Als Paul Volcker 1979 Chef der amerikanischen Zentralbank wurde, lag die Inflationsrate bei 13 Prozent. Seine Schocktherapie half. Ein Nachruf.
Wenn jemand den Titel „Sieger über die Inflation“ verdient hat, dann Paul Volcker, der langjährige Chef der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve. Im Jahr 1979 hatte ihn der amerikanische Präsident Jimmy Carter zum Chef der Fed gemacht. Volcker verordnete der amerikanischen Volkswirtschaft eine Schocktherapie. Die Inflationsrate hatte in jenem Jahr 13 Prozent erreicht bei Leitzinsen um die elf Prozent. Volcker und seine Kollegen in der Fed erhöhten die Leitzinsen auf heute unvorstellbare 20 Prozent und nahmen dafür eine schwere Wirtschaftskrise in Kauf. Die Arbeitslosenquote kletterte auf mehr als zehn Prozent. Millionen Amerikaner verloren ihre Arbeitsplätze. Die Geldpolitik führte zu schweren Protesten, weil sich in Folge hoher Zinsen die Kredite verteuerten. Vor allem Bauunternehmen, Immobilienbesitzer und Landwirte litten unter der restriktiven Geldpolitik. Bauern blockierten mit Treckern die Hauptstadt Washington, um gegen Volcker zu demonstrieren. Verzweifelte Hausbesitzer schickten Kanthölzer an die Fed.
"Deutsche Bank Kaputt! 250 Billionen US-Dollar Schulden – bereit für wirtschaftlichen Zusammenbruch und Börsencrash 4K Gerüchten zufolge ist die Deutsche Bank die Zombie-Bank, die die Repo-Marktkrise der Fed auslöst.
Wenn die Deutsche Bank untergeht, geht alles unter. Es ist wie ein Kartenhaus. Weil es über Derivate eng mit den großen Banken an der Wall Street verbunden ist, darunter JPMorgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Bank of America." Quelle: news for friends