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Das Spiel im Spiel des Spieles – Massenmigration – Bodenschätze - Kollateralschaden

Bild von Thomas Wolter auf Pixabay

Wirtschaft
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Nein, nicht wirklich, denn diese Beschaffung hat einen ganz anderen Hintergrund, als wir im ersten Moment denken. Es gab mal einen YT-Kanal, der eine sehr gute Darstellung unserer Zukunft gemacht hat, die für mich vollumfänglich Sinn ergibt. Dazu folgendes:

  • welche Streitkräfte der NATO (Truppenteile und Einsatzzweck) sind im Osten "gegen die Russen" stationiert?
  • mit welchen Streitkräften müßten wir rechnen, wenn der Russe uns angreifen wollte?
  •  aus welchen Ländern stammen die Flüchtlinge und was sind deren Bodenschätze?
  • wer braucht diese Bodenschätze und wer verdient sich daran eine goldene Nase?
  • was passiert, wenn ich ein Land ausplündern will? Mit welchen Kräften müßte ich da rechnen? Mit Alten, Frauen und Kindern?
  • wo werden die Flüchtlinge alle konzentriert gesammelt, wo nicht?

Die Antworten zu einem Bild zusammengesetzt.

Die EU und Amerika beuten Afrika / Naher Osten / Afghanistan / Pakistan (riesige Vorkommen seltener Erden) aus, aber das Volk schaut nur eine gewisse Weile zu, bevor die jüngere Generation Kriegsspiele anfangen, was das Abschöpfen immens erschwert.

Diese Bevölkerungsgruppe muß da verschwinden, egal wie, denn Alte, Frauen und Kinder werden sich nicht zur Wehr setzen. All diese Menschen werden gezielt in Deutschland (hauptsächlich Westen) und Frankreich (hauptsächlich Osten) angehäuft, es wird für Aufstände und Bürgerkrieg gesorgt (was ja Gott sei Dank nicht klappt), wo dann die Truppenteile, die im Häuserkampf ausgebildet im Osten auf den Russen warten, zurück in die Heimat transferiert, die Munition dazu ist auch schon hier, gebunkert in amerikanischen Kasernen (bis unters Dach voll), die Franzosen räumen vom Westen her auf.

Wenn dann die meisten Migranten (mit einem relativ geringen Anteil von Indigenen, was ist schon ein paar wenige Millionen) "entsorgt" wurden, haben die Banken endlich wieder "Aufschwung" durch Wiederaufbau und die Wirtschaft kann sich ungehindert an den afrikanischen Ressourcen ohne Störung laben.

Und daß da etwas dran ist, zeigt uns schon die in letzter Zeit gehäuft auftretenden Rückrufaktionen von Lebensmittelhersteller.

Wie kann man ein Notlager mit Produkte füllen, wenn die Wirtschaft nur "Just-in-Time" produziert und alles direkt in den Verkauf geht? Ganz einfach, man macht Rückrufaktionen und bunkert dies alles in Lager, denn es sind ALLES Lebensmittel, die sich lange halten.

Und der Deutschmichel klatscht auch noch Applaus über die Hersteller, denn sie haben ja sofort eine Rückrufaktion gestartet und es sind keine Menschen umgekommen, dafür sind die Lager voll.


 

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