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Monsanto-Bayer – Wie lange kann sich die IG Farben AG noch halten?

Wirtschaft
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Volldraht hat schon mit dem ersten Schadenersatzurteil darauf hingewiesen, daß das Management entweder unfähig ist oder das Unternehmen gezielt zerlegt werden soll.

Es wird immer wahrscheinlicher, daß die Option 3 umgesetzt wird.

Aus meiner Sicht ergeben sich 3 Optionen.

  1. Die deutschen Manager wurden über das tatsächliche Risiko der Sammelklagen getäuscht, damit Bayer für eine feindliche Übernahme nach der Monsantoübernahme geschwächt wird.
  2. Die deutschen Manager tun nur so, als ob Sie getäuscht worden sind und arbeiten auf die feindliche Übernahme hin.
  3. Trumps wirken gegen den Deep State in den Staaten hat es ermöglicht, den Lobbyeinfluss auf die Justiz zu schwächen und das Urteil des Schadenersatz gesprochen werden konnte. Damit wird eine Welle der Schadenersatzforderungen losgetreten, die den Konzern in die Auflösung treibt und er zerschlagen wird. Ein Schlag gegen die Globalisierungstreiber in Europa und ein strategischer Schlag gegen die BRD-Kriminellen. Das die amerikanische Wirtschaft davon profitiert ist ein Pluspunkt für Trumps Kampf gegen den Deep State.

Die Zentrale der Kabale ist Deutschland und im weltweiten Kampf, diese zu zerstören werden entsprechende Korrekturen im politischen und wirtschaftlichen Bereich stattfinden.

Die jetzt zu erwartende Klagewelle wird Bayer zerstören.

 

Chart vom 10.05.2019 Kurs 57.54 Kürzel: BAYN | LYNX Aktienempfehlungen


Jury verurteilt Bayer zu zwei Milliarden Dollar Schadenersatz

Weitere Niederlage für Bayer im Glyphosat-Streit: Ein Gericht hat zwei früheren Kunden von Monsanto, die an Krebs erkrankt sind, mehr als zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zugesprochen. Quelle: Wiwo


Aktuelle Analyse: Bayer bald auf neuen Tiefs – Lohnt sich ein Einstieg in die Aktie?

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Durch den Bruch der Unterstützung bei 59.67 EUR war die technische Gesamtsituation in der Aktie bereits Ende April sehr angespannt. Erste Verkaufssignale waren nach der Aufholjagd der Aktie erkennbar und wir hatten zu diesem Zeitpunkt unsere Aussichten bereits auf die bärische Seite verändert. Vor allem die Tatsache, dass sich der 50-Tage-Durchschnitt in einer Fallphase befand und sich die Kurse darunter aufhielten, erhöhte die Chancen der Bären. Genau dieser Indikator konnte in Folge auch nicht überwunden werden und so war die logische Konsequenz, dass sich die Aktie erneut den Weg nach unten suchte. Keine allzu große Überraschung! Die negativen Tendenzen blieben erhalten und die Wahrscheinlichkeit, dass wir das Tief von Ende März bei 54.46 EUR bald wiedersehen werden, hat sich deutlich erhöht. Quelle: Lynxbroker


Aktuell findet die härteste Auseinandersetzung in Venezuela statt. Der Versuch der Kabale Präsident Nicolas Maduro zu stürzen ist fehlgeschlagen. Trump und seine Mitstreiter konnten alle Angriffe abwehren. Der Flugzeugabsturz  Boing 737 der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines mit 157 Toten ist als direkte Antwort der Kabale gewertet.

Bild: Wiki-Bayer