Die letzten Selbstständigen und BRD-Gläubigen werden jetzt gegrillt.
Per fiktiver Pandemie in die Existenzauflösung getrieben und mit vagen Zusagen imaginärer Corona-Hilfen bei Laune gehalten, verharren die in Not geratenen Gewerbetreibenden, wartend auf die „Rettung“ durch das BRD-Regime.
In einer perfiden Salamitaktik von Zusagen, Absagen und Verzögerungen, wofür dann in der geistigen Armut eines sozialistischen Politschauspielers die verzögerte Softwarebereitstellung herhalten muß, um die NICHT-Auszahlung der überlebenswichtigen Gelder zu erklären. Nichtauszahlung, ich muß mich korrigieren, natürlich werden die Gelder ausgezahlt, nur eben erst nächstes Jahr. Grandios, langsam weichgekocht und dann filetiert.
Getoppt wird das miese Spiel mit dem süffisanten Hinweis auf die zahlungsbeschleunigende Impfung „„Das müssen wir im Sommer sehen“, sagte er. Wenn man gut durch den Winter komme und im Frühjahr ein Impfstoff für viele Menschen zur Verfügung stehe, dann könnte das „die Wirtschaft beflügeln“. Braun betonte aber auch: „Bei Bedarf müssen wir neue Impulse setzen.“
Wer bis dahin durchgehalten hat, wird sich keulen (impfen) lassen müssen, um in die nähere Wahl der Almosen zu kommen. Bei der zu erwartenden Wirkung dieser gentechnischen Pharmapampe wird es ein kurzes Vergnügen sein. Macht aber nichts, keine Sorge wegen der Bestattungskosten, die die verarmte Familie sowieso nicht aufbringen kann. Das freundliche Angebot des Bestatters oder der Klinik lautet „Wir übernehmen die Bestattungskosten, wenn wir den Verstorbenen als Corona-Toten deklarieren können“.
Und falls wider Erwarten ein nicht totzukriegender Kämpfer durchhält, kündigt das Altmeier-Double Braun prophylaktisch an, daß der "Staat" nur begrenzt handlungsfähig ist. Quasi die Vorankündigung des "Staatsbankrotts", falls tatsächlich jemand Geld haben will.
So sieht die sozialistische Vollversorgung der Zukunft aus, erlöst von der Last des Eigentums, des Vermögens und schlußendlich des Seins, im glücklich machenden „Great Reset“.
"Kanzleramtschef im Interview
Helge Braun kündigt Ende großzügiger Corona-Hilfe an: „Staat ist nicht unbegrenzt handlungsfähig“
Ab Januar wird nicht mehr pauschal der Umsatz ersetzt, sagt der Kanzleramtschef. Zugleich macht er der Wirtschaft Hoffnung für 2021 und schließt ein weiteres Konjunkturprogramm nicht aus. Berlin Kanzleramtschef Helge Braun hat eine Umstellung der Hilfen für Unternehmen im Corona-Lockdown angekündigt. „Der Umsatz kann auf Dauer nicht das zentrale Kriterium sein“, sagte Braun dem Handelsblatt. „Bis Januar müssen wir zielgenauere Hilfen ausarbeiten.“ Die Entscheidung bei der Novemberhilfe sei „eine Ad-hoc-Maßnahme“ gewesen. Im November und Dezember bekommen Unternehmen, Selbstständige und Einrichtungen, die vom Teil-Lockdown betroffen sind, bis zu 75 Prozent des Umsatzes ersetzt. Den Bund kostet das rund 15 Milliarden Euro monatlich. „Der Staat ist nicht unbegrenzt handlungsfähig“, sagte Braun. [...] Quelle:Handelsblatt
Hier sollten eigentlich die Umsatzzahlen von der Söderschen Maskenfirma erscheinen ...