Berlin – So langsam wird es Zeit, Frau von der Leyen aus Brüssel zurück zu holen und gemeinsam mit Annegret Kramp-Karrenbauer vor ein Gericht zu stellen: In der Berater-Affäre hat das Verteidigungsministerium eingeräumt, den Bundestag in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zu Aufträgen an Beratungsfirmen nicht vollständig informiert zu haben.
Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 2/2020). Auf Anfrage des Magazins bestätigte das Ministerium drei Aufträge an eine bundeseigene Beratungsfirma, die in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage vom Oktober 2019 fehlen.