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Versucht Seehofer dem Verfassungsschutz nachträglich zu einer weißen Weste zu verhelfen?

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Deutschland
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Wenn Kameraden, die bei der Bundeswehr angestellt sind, 6 Monate rückwirkend Chatprotokolle aller sozialen Zeitverschwendungsnetzwerke vorgelegt wird und mit der Frage, ob weiterhin an systemkritischen Demonstrationen teilgenommen werden möchte oder der Arbeitsplatz ev. den Vorrang gewährt werden soll. Spätesten dann sollte die Frage, wer was abhört klar sein und die Legitimität ist nur noch scherzhaft und hypothetisch zu stellen.

Und jetzt kommt Horst Seehofer, was ist der jetzt gerade? Innenminister, ok, und er hätte gern den Artikel 13 des Grundgesetzes  zeitnah gefickt. Ja, klar doch, kein Problem, das scheint eh das zum guten Ton im Bundestag zu gehören.

Was das jetzt noch bringen soll, erschließt sich mir nicht, da die BRD-NGO im Jahr 2019 aufgelöst wird und die Stasi Methoden zur Überwachung, Auspionieren und Kasernierung, bis hin zum Tode bringen in den EU-Geschäftsbedingungen, eh schon festgelegt sind.

Ergo, für den Fall, daß das mit der EU wieder ein sozialistischer Reinfall wird, absichern, absichern, und zwar rückwirkend. Man weiß ja nie ob das Tribunal nicht doch näher ist, wie man es vermutet.

"Bundesamt für Einbruch