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Maas - Deutschland hat ein Problem mit rechtem Terror - Maas hat ein Problem mit der Realität - Deutschland hat ein Problem mit dem Linksextremismus

Bild von Stanislav Velek auf Pixabay

Deutschland
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Es ist unglaublich mit welcher Unverfrorenheit, die Verräter des 20. Juli, in einer Glorifizierung angeblichen Heldentums, als Überleitung auf medial herbeigeschrieben „Rechtsextremismus“ in Deutschland genutzt werden, um dann einen Zusammenhalt gegen die Feinde der Demokratie auszurufen. Eine Demokratie die mit dem Linksextremismus der BRD-Verwaltung, in Persona Heiko Maas ad absurdum und auf dem direkten Weg in die EU-Diktatur geführt wird.

Das so oft zitierte Versuch des gescheiterten Hitler-Attentats hat einen Herrn Hitler nie wirklich geschadet. Dafür haben zigtausende Kameraden ins Gras beißen müssen, die durch den Verrat und Sabotage hintergangen wurden. Das hat einwandfrei funktioniert, der Anschlag auf Herrn Hitler nie. Zufall?

Den Preis haben ausschliesslich, die deutsche Wehrmacht, die Kameraden und die eigenen Landsleute zahlen müssen. Es gibt keine Zufälle!

"Spätestens nach dem Mord an Walter Lübcke sei deutlich geworden, dass Deutschland ein Problem mit Rechtsextremismus habe, meint Außenminister Maas. Nun ruft er zum Zusammenhalt gegen die Feinde der Demokratie auf. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat zum Zusammenhalt gegen Feinde der Demokratie aufgerufen. „Wenn Rechtsradikale sich heute als „nationaler Widerstand“ bezeichnen, wenn sie auf ihren Demos die Symbole der Widerstandskämpfer von 1944 bei sich tragen, dann verletzen und beleidigen sie das Andenken an Männer wie Adam von Trott“, sagte Maas am Samstag laut Redemanuskript bei einer Gedenkfeier zur Erinnerung an den 75. Jahrestag des gescheiterten Hitler-Attentats im hessischen Bebra-Imshausen. „Dann ist es an uns, laut und deutlich „Es reicht!“ zu sagen.“ [...] Quelle: Faz


„Sie waren Verbrecher, keine Vorbilder

Man weiß nicht, ob es Unwissenheit oder die verinnerlichten Lügen der Nachkriegs-Geschichtsschreibung sind, die die vorgebliche „Alternative für Deutschland“ bei ihrer Stauffenberg-Verklärung beflügeln.

In erster Linie haben die sogenannten „Männer des 20. Juli" durch ihre fortgesetzte und unfaßbare Konspiration mit den Alliierten vorsätzlich das Leben Tausender, vermutlich Zehntausender deutscher Soldaten geopfert.

Tatsächlich ist das Ausmaß des Verrats, dessen sich der deutsche militärische Widerstand insbesondere im Vorfeld der alliierten Invasion im Juni 1944 und danach schuldig gemacht hat, so unglaublich, daß sich einem darüber noch 70 Jahre später die Haare sträuben. Zur Vertiefung sei u.a. auf „Verrat in der Normandie. Eisenhowers deutsche Helfer“ von Friedrich Georg (Grabert 2007) verwiesen - das Grundlagenwerk des Zeitzeugen O.E. Remer ist im "freiesten Staat" der deutschen Geschichte leider indiziert.  

Wer wissen will, warum die deutschen Jäger zwei Tage vor Beginn der Invasion abgezogen wurden, warum Zehntausende von Strandsperren („Rommelspargel“) nicht wie geplant mit Minen bestückt wurden, warum der deutschen Küstenartillerie vielfach die Munition fehlte, warum 4000 hochmoderne Lenkraketen vom Typ FX und Hs 293 in der Invasionsschlacht nicht zur Verfügung standen, sondern im August 1944 sogar verschrottet wurden – und so weiter, und so fort, der findet hier die erschütternde Antwort: die „Helden“ des 20. Juli waren keine Vorbilder, sondern Verbrecher.

Sie waren Verräter in unvorstellbarem Maße. Ich möchte sie mir weder von der AfD noch von sonst jemandem als Vorbild zumuten lassen.

Quelle: VOLLDRAHT_Karl Richter