Politiker haben dem Volk zu dienen und nicht ideologischen Wahnvorstellungen, die eine weiter Ausplünderung der Bürger einleiten. Realitätsverweigerer sollten auf Distanz erkannt werden. Schützt unsere Kinder vor den SPD-Gretas.
Die Agitation gegen „spritdurstige SUV“ ist nur noch nervig. Das einseitige Vorantreiben der E-Autos unter Ausblendung der umweltschädlichen Produktionsbedingungen- und Verfahren ist für die deutsche Wirtschaft und Infrastruktur ein Desaster. Die Bedingung für die E-Autos, ist die Auslagerung der Kfz-Industrie in ausländische Standorte und wenn die E-Auto-Blase platzt, kommt aus den Reihen der SPD die intellektuelle Begründung „Ups …“
CO² ist Pflanzendünger und wir sollen Steuern zahlen?
Weltweit interessiert die BRD-Klimapolitik keine Sau. Kein Politiker würde diesen Schwachsinn seinen Wählern zumuten. Hier wird ausschließlich eine Agenda zur Abschöpfung der Arbeitsleistung der Bürger vorangetrieben.
Frage: Ist die Ministerin und Ihre Mitarbeiter des BMU so blind, das Sie nicht in der Lage sind Publikationen zu Dieselkraftfahrzeugen lesen zu können, die den Treibstoffverbrauch gegen 2 Liter /100 km/h absenken und das der Schadstoffaustoß soweit reduziert wurde, das die (sauberen) Abgase jede E-Technik in der Umweltbilanz, als Irrsinn deklassieren.
Die SPD ist und bleibt eine Fehlbesetzung in der regierungsverantwortlichen Arbeit. SPD-Politiker sollten sich einen Sticker an den Kragen heften „ Erfüllungsgehilfe der Bertelsmann-Stiftung“
„Einen spritdurstigen SUV fahren, das soll in Zukunft teurer werden, wenn es nach Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) geht. Sie beklagt schon seit längerem, daß vor allem der Verkehrssektor zu wenig zum Klimaschutz beitrage. Ein Grund dafür: Die Steuern auf Benzin und Diesel sind nicht hoch genug, um die Menschen zu veranlassen, sich ein verbrauchsarmes Auto zuzulegen. Vor allem sind die Steuern auf die Brennstoffe unverhältnismäßig niedrig im Vergleich zur Steuer, die auf Strom erhoben wird, egal ob der Strom nun aus dem Kohlekraftwerk kommt oder aus der Windkraftanlage. Kurzum: Das Energiesteuersystem verfehlt seine Klimaschutzwirkung.
Umweltministerin Schulze will das mit einer zusätzlichen steuerlichen Abgabe auf Benzin und Diesel ändern. Auch für Heizöl soll sie gelten. Am Freitag hat sie drei Gutachten unterschiedlicher Institute vorlegt, die die Einführung und Wirkung einer solchen Steuer untersuchen. „Künftig soll gelten: Wer sich klimafreundlich verhält, wird belohnt“, sagte Schulze bei der Vorstellung der Gutachten in Berlin.“ Quelle: Der Tagesspiegel
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