Während der Mainstream unentwegt berichtet, wie gut die Konjunktur, der Arbeitsmarkt oder das Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland ist, arbeitet im Hintergrund ein komplexes juristisches Mahlwerk an der Abschaffung der indigenen Bevölkerung. Die Rede ist von einem Vernichtungskrieg, der nunmehr seit über 100 Jahren tobt.
Bei Wikipedia findet man zu "Vernichtungskrieg" die folgende Definition:
"Ein Vernichtungskrieg ist ein Krieg, dessen Ziel die vollständige Vernichtung eines Staates, eines Volkes oder einer Volksgruppe und die Auslöschung dieser soziopolitischen Entität (Dasein) durch die massenhafte Ermordung der Bevölkerung oder die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage ist."
Könnten Sie sich vorstellen, daß die Behörden hierzulande fremde Menschen mit Staatsangehörigkeitsurkunden rechtsfähig einbürgern, während sie der indigenen Bevölkerung die Feststellung ihrer Staatsangehörigkeiten verweigern? Wäre jene Annahme zutreffend, dann hätte man eine suizidale Kuriosität der Menschheitsgeschichte entschleiert, nämlich eine kadavergehorsame Söldnertruppe, die ihre eigene Spezies dem Untergang zuführt und sich dabei selbst abschafft!? Keine Angst, juristisch betrachtet ist alles bestens, denn die Fremden würden ja nach der Einbürgerung Deutsche, damit wäre definitionsgemäß die Vernichtung einer Volksgruppe oder eines Volkes nichtzutreffend.
Die Inszenierung der vollständigen Vernichtung Deutschlands, dem gemeinsamen Indigenat der 26 Bundesstaaten, aus welchen die indigenen Staatsangehörigkeiten stammen, könnte bereits am 28. Juni 1919 besiegelt worden sein. Unter anderem durch das Versailler Diktat, das unter Zwang der Hungerblockade, mit ca. 3 Millionen deutschen Opfern, die Verfassung vom 16. April 1871 suspendierte, (siehe Artikel 278 Versailler Vertrag) und demzufolge die Deutschen Völker staatenlos wurden. Seither regierten Treuhandverwaltungen; zuerst die Weimarer Republik der Putschisten, dann der böse Onkel mit Bart und Zackenkreuz, der nachdem er die Putschisten-Verfassung durch Selbstermächtigung außer Kraft gesetzt hatte, nichts Eiligeres zu tun hatte, als alle Natürlichen Personen (Rechtsstellung als Deutsche) in juristische Personen umzufirmieren, was den Verlust der Bürgerrechte, analog den §§ 1 bis 20 BGB zur Folge hatte. Das Erbe jener dubiosen Gangsterverwaltungen traten nach dem WK2 die eingesetzten Verwaltungen der alliierten Siegermächte an, für die neu geschaffenen Wirtschaftszonen, in welche man die vorgefundenen lebenden Toten (Firmen), gemäß Gesetz Nr. 104 Art. 3 (SHAEF) in wohnhaft verbrachte (Verlust der Freiheit). Glücklicherweise steht der heutige Wanderzirkus mit Ausnahme der Eurokraten noch unter Kuratel der alliierten Siegermächte. (Siehe Art. 33 GG i.V.m. Art. 159 Hessische Verfassung i.V.m. Gesetz Nr. 1 Artikel II + III (SHAEF) sowie § 3 BesatzRBerG.)
Genauer hingeschaut kann aus dieser Entwicklung - von 1919 bis heute - auch nicht der Definition "Vernichtungskrieg" entsprochen werden, dessen Ziel die vollständige Vernichtung eines Staates ist. Denn wie jeder weiß, feiert man hierzulande seit dem 03. Oktober 1990 unter großem Jubel die Wiedervereinigung Deutschlands. Dank einem Kabinettstücken, daß der wendehalsige Genscher seinerzeit aufführte. Er zauberte mit nur einer simplen Note* Deutschland wie ein Kaninchen aus dem Zylinder hervor. Das Kunststück war so gut vorgetragen, daß man nur bei sehr aufmerksamen Hinsehen erkennt, wie spitzfindig er das trickste. Er trug einfach die BRD unter dem Namen Deutschland bei der UN ein und schwubs war es wieder da: jenes Indigenat der 26 Bundesstaaten, gemäß Art. 3 RV von 1871! So und noch einmal ganz langsam. Genscher hätte die BRD sowie die DDR abmelden- und Deutschland anmelden müssen, richtig? Die DDR wurde abgemeldet, aber die BRD nicht, die wurde unter dem Namen Deutschland weitergeführt. Markendiebstahl ist das nicht, nein, nein. So und jetzt im Geist mal üben ... schwubs ... und schwubs! Na, so langsam geht’s, oder?
*Quelle: http://www.holger-ditzel.de/genscher-note.html
Damit ist der sogenannte "Staat" ja noch vorhanden, wenn auch mit einem kleinen Fleck auf der weißen Weste, denn der Staatencode für Deutschland ist "000"; gemäß dem Schlüssel des Statistischen Bundesamtes. Übrigens könnte man sich diesen seltenen Staatencode sehr viel einfacher einprägen, unter der irrsinnigen Annahme: "Deutschland wäre als Staat nicht mehr handlungsfähig." Ha, ha, ha, ... kleiner didaktischer Scherz.
Man muss ja auch nicht immer gleich "die Auslöschung der soziopolitischen Entität durch die massenhafte Ermordung der Bevölkerung" anordnen, vielleicht genügt auch eine aufklärende Geschichtsschreibung, die mehr Freiraum und Toleranz für andere Kulturen schafft? Wer wollte denn hier das schlimme Wort "Vernichtungskrieg" fabulieren? Nur weil frisches Kulturgut die schrumpfende Demografie der indigenen Bevölkerung durch gesunden Kinderreichtum auffrischt und damit den Fachkräftemangel trotz eklatanten Stellenabbau in Industrie und Wirtschaft ausgleicht, deshalb denkt doch niemand gleich an Genozid (§ 6 VStGB Völkermord) oder an Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 (1) 2. VStGB Zerstörung der Bevölkerung). Ich bitte Sie, nein, das wäre doch absurd. Echte Eliten würden sich niemals auf ein solch dünnes Brettchen stellen, weil sie logischerweise die Konsequenzen, gemäß § 5 VStGB (Unverjährbarkeit) fürchten. Eine simplere Variante die Mischpoke auseinanderzutreiben wäre viel eleganter, z. B. durch die plumpe Anwendung eines Betreuungsgesetzes, welches den Verlust der Familie plausibilisiert, welches aber nicht mit den am 12. September 1990 eingeführten Paragrafen §§ 1896 bis 1908 i des BGB verwechselt werden darf. Demzufolge wäre auch dieser subtilen Argumentation der Nährboden entzogen.
Das Attribut "Zerstörung ihrer Lebensgrundlage" wäre beispielsweise nur dann zutreffend, wenn sich die indigene Bevölkerung nicht mehr selbst versorgen könnte, also abhängig wäre von Lebensmitteln ihrer Nachbarstaaten. Solange der Euro aber stabil ist (gedeckt durch die deutschen Sparvermögen*), besteht also auch hier keine Gefahr. In diesem Zusammenhang ist das kleine Latrinum der Volksverdummung eklatant wichtig, das uns glauben machen will, daß CO2 der Umwelt schadet, welches die natürliche Nahrungsquelle der Bäume ist oder daß die Demokratie am Hindukusch verteidigt wird, wegen der bösen, bösen Terroristen, die dort im Hinterhalt lauern, währenddessen die eigenen Landesgrenzen sperrangelweit offen stehen, wie ein großes schwarzes Loch. Und dann die vielen düsteren Nachrichten, die im Zwangsfernsehen rauf und runter rattern, vor dessen Auswirkungen wir geschützt werden müssen, mit ganz viel Kameras und Schutzgesetzen, ja ja. So wäre es möglich, Freiheiten immer weiter einzuschränken und die indigene Bevölkerung mit unerträglichen Forderungen (z. B. einer CO2-Steuer) zu belasten; aber: "Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen." Jean Paul (1763 - 1825). Ja liebe Leser, sicher könnte man diese Hucke-Liste noch fortführen, was uns aber in der Sache nicht weiterbringen würde, weil wir so die Ursache des Übels nicht verstehen würden.
Der simple Grund könnte die Lösung der Deutschen Frage sein, deren Ursprung der 02. November 1917 ist. An diesem Tag wurde dem seinerzeit zionistischen* Führer Lord Lionel Walter Rothschild eine von dem britischen Außenminister Arthur James Balfour unterzeichnet Zusage erteilt, nämlich in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Diese Note ging als Balfour-Deklaration** in die Geschichte ein. Im Gegenzug erhofften sich die Briten Unterstützung im Kampf gegen die Mittelmächte.
*(Zionismus bezeichnet eine Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat in Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.)
**Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Balfour-Deklaration
Das Problem dieser Zusage wird offensichtlich, wenn man zugrunde legt, dass dieser Zusage die Eroberung Palästinas durch britische Truppen vorausging. (Palästina stand bis zum 31. Oktober 1917 unter dem Schutz der Mittelmächte.) Demzufolge handelt es sich bei der Balfour-Deklaration um eine Vereinbarung, die nur solange Bestand haben kann, solange Kriegsrecht herrscht.
Ein Friedensvertrag, der den Weltkrieg beenden könnte, wirft damit gleichfalls das Existenzrecht Israels in die Waagschale.
Herr Martin Schulz* (SPD) bekräftigte indirekt diese These und brachte es mit einem einzigen Satz auf den Punkt, als er sagte: "Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes sicherzustellen." - Mr. 100 Prozent schmeichelte damit ganz leutselig Avraham Burg (israelischer Autor und ehemaliger hochrangiger Politiker der Arbeitspartei Awoda, von 1999–2003 Sprecher der Knesset in Israel) in einer Unterhaltung.
*Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Martin_Schulz
Nun wird plausibel warum niemals eine "Partei" der regierenden Treuhandverwaltung, die von den alliierten Siegermächten eingesetzt wurde, an einem Friedensvertrag interessiert sein wird.
Fantasievoll hoffen wir deshalb auf die Mündigkeit der Kurzzeitbürger (nicht Eintagsbürger), die inzwischen verstehen, daß sie durch ihre Wahlbeteiligung (also mit dem grundsätzlichen Einverständnis des herrschenden Systems), anhand ihrer temporären Rechtsfähigkeit, für zehn Stunden, am Tag der Wahl, ihren eigenen Untergang legitimieren würden; trotz den vollmundigen Versprechungen auf den bunten Wahlplakaten, so vieler potentieller Profientsorger, die fest entschlossen sind zu kämpfen, für ihre eigene lebenslange Alimentierung, auf Kosten jener statusgeminderten, fleißigen Menschen, die man loswerden muss.
Als humorvolle Liebhaber unserer lebendigen Sprache lassen wir Lösungswegen deshalb den Vortritt, statt uns von Ermüdungsschriften schimpfen zu lassen, die von Kritikern und Mahnern verfasst werden. Die Grundlagen für den Frieden sind Heimat und Schutz, für alle Bewohner dieses Planeten, deshalb unterstützen Sie bitte unsere Petition: Deutschland will den Friedensvertrag*, damit endlich Friedensverhandlungen aufgenommen werden können, bevor sich das Thema erledigt hat.
*Quelle: https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag
Hanau den, 27. Mai 2019
Der von der Insel kam und mit dem Speer kämpfte
PS: Dieser Text ist der künstlerischen Freiheit gewidmet und steht unter Verfassungsschutz, gemäß Art. 5 Absatz 3 GG. Anmerkung: Der Autor ist uneingeschränkt Grundrechtsfähig.
Bild: Mstartzman