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Das im okkupierten Gebiet "Mecklenburg-Vorpommern" sehr beliebte Volksblatt "VOLLDRAHT" wurde wieder zum Ziel der Blockwarte. 

Wir sind es schon gewohnt, das per Gesinnungsjustiz die Meinungsfreiheit unterbunden werden soll, ein sinnloses Unterfangen, denn der gesunde Menschenverstand setzt sich schlußendlich immer gegen den ideologischen Wahnsinn durch. 

Viel Spaß beim lesen. 

Fortsetzung folgt


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Die Antwort an das Polizeipräsidium Neubrandenburg

Polizeipräsidium Neubrandenburg

Kriminalinspektion Neubrandenburg

Fachkommissariat 4

Stargarder Straße 6

17033 Neubrandenburg

 

Betr.: Aktz.: 553810/000015/05/22

Schriftliche Anhörung                         Sachbearbeitung: 

 

Vorwort

Die Korrespondenz erfolgt ohne Präjudiz einer Einlassung auf die juristische Person „Herrn Jörn Baumann“ und „Herr Baumann“(coactus feci).

Ihre Fragen:

1. Was können Sie, als verantwortlicher Redakteur, zu den o.g. Anschuldigungen gemäß §140 StGB sagen?

Antwort:

1.1 Der § 140 StGB ist zu schwammig, da kann alles mögliche interpretiert werden und jede Aussage wäre spekulativ. In welchem Bezug wird den überhaupt eine Straftat festgestellt, gemäß §138 StGB oder § 126 StGB, der §176 StGB kann ja nun wirklich nicht in Bezug genommen sein? Spezifizieren Sie ihre Vermutung einer Straftat.

Was festgestellt wurde, dass das russische militärische Z in weißer Farbe auf dunklem Hintergrund verwendet wird. Das von Ihnen monierte „Z“ ist in schwarzer Farbe und auf weißen Hintergrund gedruckt.

2. Warum haben Sie die Zeitschrift inhaltlich mit der relevanten Zeichen erstellt und veröffentlicht?

Antwort:

2.1 Die Symbolik für Verbundenheit der Deutschen aufzuzeigen/hinzuweisen, die noch ihre Identität bewahrt haben und den Bezug zur gemeinsamen Geschichte mit Russland bewahren. 

3Welche Bedeutung hat das Zeichen in ihrer Veröffentlichung?

Antwort:

3.1 Siehe 2.1

4. Welche politische Einstellung haben Sie gegenüber dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine?

Antwort:

4.1 Ihre Frage inkludiert die manipulierende Syntax mit „dem russischen Angriffskrieg“, den es nicht gegeben hat und es impliziert, das Sie das ukrainische Nazi-Regime unterstützen. 

Das Narrativ eines „russischen Angriffskrieges“ ist aus völkerrechtlicher und ethischer Sichtweise eine völlige Verdrehung der Tatsachen und entspricht der geläufigen BRD-Propaganda. Gemäß der Begründung für eine schriftliche Anhörung in der mir eine vermutliche Straftat zur Last gelegt wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Beteiligung am Maidan-Putsch von EU-Mitgliedsstaaten insbesondere der BRD geleugnet und das ukrainische Nazi-Regime als ein lupenreiner demokratischer Pfadfinderverein wahrgenommen wird. Des Weiteren weise ich darauf hin, das nach dem Maidan-Putsch der persönliche Kontakt über Kriegsberichterstatter, ich den Terror gegen die Bevölkerung aus einer anderen Perspektive kennenlernen durfte.

Über VOLLDRAHT wurde entsprechend veröffentlicht. (Auszug der Berichte)

a) https://volldraht.de/gesellschaft/116-gesellschaft/622-43-ignoti-zwei-kriege-eine-geschichte

b) https://volldraht.de/world/86-russland/525-die-nationalgarde-beschiesst-uns-nicht-der-russe

c) https://volldraht.de/gesellschaft/79-medien/146-keep-a-close-eye-on-by-mark-bartalmai

d) https://volldraht.de/gesellschaft/116-gesellschaft/285-der-pure-wahnsinn-ohne-die-brd-regierung- waere-das-morden-in-der-ukraine-sofort-zu-ende-merkel-macht-weiter

 

Link zu den Zeitungen / PDF im Bild.

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Über die veröffentlichten VOLLDRAHT Zeitungsausgaben ist die eindeutige Stellung gegen Nazis und deren Netzwerke offenkundig, sei es in der EU, Ukraine, BRD oder sonst wo. Wenn mir, mein Engagement gegen Nazis, als Straftat auslegt werden soll, dann offenbart sich die anklagende BRD- Institution in der Unterstützung des ukrainischen Nazi-Regime, mindestens als NAZI-Kollaborateur in der weisungsabhängigen Justiz. Ein höchst bedenklicher Umstand, der durch den Bundeskanzler Olaf Scholz mit seinem Gruß „slava ukraini“ bestätigt wird. Diese Vorgehensweise kennzeichnet die Willkür der BRD-Gesinnungsjustiz im Rechtsbankrott und steht konträr zu meiner Einstellung, das nie wieder Krieg von Deutschen Boden ausgehen darf.

„Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

Bereits 2015 hat das Regime in Kiew den Völkern der Ukraine den Tag des Sieges in zynischer Weise weggenommen, diesen als für das „erneuerte“ Land nicht vertretbar bezeichnet und die Soldaten der Roten Armee mit den Schlächtern des Dritten Reichs und ihren Handlangern aus der Organisation ukrainischer Nationalsten und der Ukrainischen Aufstandsarmee (UON-UPA) in schändlicher Weise gleichgesetzt. Dadurch konnten sich in der Regierung radikale Neonazis einnisten, die alles Russische in der Ukraine ausmerzen wollen. In Kiew feiert man nunmehr den «Tag der Versöhnung» mit den Nazis, die Zivilisten in den Konzentrationslagern ausrotteten.“  Quelle: Telegram

 

Datum: 98. Mai 2023                           Hochachtungsvoll

Ort: Güstrow

                                                               __________________

                                                               B a u m a n n, Jörn


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