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Facebook - Pornographie und Prostitution statt „Hassrede“

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(David Berger) Während Facebook politisch ungewünschte Inhalte brutal unterdrückt, breiten sich dort Prostitution und Hardcore-Pornographie immer mehr aus. Ohne jede Rücksicht auf das Alter der User, sodass Facebook bereits Kinder mit diesen Dingen konfrontiert. Eigentlich ein Fall für die Justiz, doch die verfolgt lieber angebliche Hasskommentatoren.

Wenn es darum geht, das Netzdurchsetzungsgesetz anzuwenden oder politisch unliebsame User per Shadowban unsichtbar zu machen, zu sperren oder ganz zu löschen, ist Facebook bereit auch noch die kompliziertesten technischen Maßnahmen zu ergreifen.

Ganz anders sieht es da aus, wenn es um wirklich jugendgefährdende Inhalt geht: Ungefragt bekommen User jeden Alters Freundschaftsanfragen von Profilen zugeschickt, bei denen bereits beim Anklicken der Anfrage Hardcore-Fotos zu sehen sind, die eindeutig deutsche Gesetze zur Pornographie und zum Jugendschutz verletzten. Darin enthalten sind Links, die zusätzlich auf Seiten mit Hardcore-Pornographie führen, die durch keinerlei Alterschecks beschränkt sind.

Auch Kinder bekommen von Facebook Pornographie zugeschickt

Dabei handelt es sich um Profile, die teilweise schon mehr als zwei Jahre online sind, die ich schon vor mehreren Monaten als Spam gemeldet hatte und die mir dennoch immer wieder Freundschaftsanfragen zuschicken können. Wie mir ein Vater berichtet hat, bekommt auch sein Sohn (8) regelmäßig diese Anfragen über Facebook zugestellt.

Facebook scheint hier schlicht nicht willens, dies abzustellen. Wer es sich erlaubt, den Islam oder Merkel zu kritisieren, gilt Facebook und unseren Politikern als Verbrecher, wer Kindern und Jugendlichen über Facebook Hardcore-Pornographie zuschickt, scheint den besonderen Schutz des Netzwerkes zu genießen. Und wie gewohnt schweigen unsere Politiker dazu, so lange es nicht ihrem Überwachungswahn dient (Vorratsdatenspeicherung etc.).

Der ganze Vorgang ist ein weiterer Mosaikstein in jenem Portrait, dass uns eine Politiker- und Influencerkaste zeigt, die an bösartiger Bigotterie nicht zu überbieten ist, der es weder um die Bekämpfung von Hass noch den Schutz von Kindern und Jugendlichen geht, sondern nur um ihre eigene Macht! Schämt euch!

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und damit ein Bestandteil der politischen Netzwerke

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