Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
10.12.2017, Osnabrück
Sexualdelikt in der Baumstraße
Die Polizei ermittelt in einem Fall eines sexuellen Übergriffes, der sich am Sonntagmorgen im Bereich der Diskothek an der Baumstraße ereignet hat. Eine 25jährige Frau wartete in Nähe des Einganges auf ihre Freundin, als sie plötzlich ein Unbekannter von hinten umklammerte und mit einem Messer bedrohte. Die Bohmterin stürzte zu Boden und wurde vom Täter unsittlich angefasst.
Gleichzeitig forderte er sie auf ruhig sein und mit ihm zu kommen. Als sich ein unbekannter Passant näherte, ließ der Angreifer von der Frau ab und lief in Richtung Bremer Straße davon. Die Frau erlitt bei der Tat Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Zum Täter ist bekannt, dass er schwarze Haare und eine lange Nase hatte.
10.12.2017, Berlin
Zwei Teenager liefern sich Messer-Streit: 18-Jähriger in Klinik
Ein 19-Jähriger hat am Sonntag in Gesundbrunnen einen 18-Jährigen mit einem Messer verletzt, nach eigenen Angaben aus Notwehr. Zuvor hatten die jungen Männer gestritten.
Bei einer Auseinandersetzung im Weddinger Brunnenviertel hat ein 19-Jähriger einen 18-Jährigen mit einem Messer verletzt. Die beiden Männer hätten sich am späten Sonntagnachmittag auf der Brunnenstraße/Ecke Usedomer Straße gestritten, teilte die Polizei am Montag mit.
Nach Angaben des Älteren habe der Jüngere versucht, ihn mit einem Messer anzugreifen. Er habe sich dieses gegriffen und sich damit verteidigt. Der 19-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich aber später der Polizei und übergab den Beamten das Messer. Der 18-Jährige kam mit einem Stich im Oberschenkel in eine Klinik und wurde operiert. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
10.12.2017, Jena/Erfurt
Fäuste fliegen in Jena und Erfurt: Viele Verletzte - Vermummte Angreifer
Gleich in mehreren Fällen sind am Wochenende Menschen bei Prügeleien und Attacken in Jena und Erfurt verletzt worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa am Sonntagnachmittag.
Aggressive vermummte Gruppe von bis zu 30 Personen in Erfurt
Vor einer Bar in der Erfurter Altstadt wurden laut Polizei acht junge Erwachsene am frühen Sonntagmorgen von einer vermummten Gruppe mit 20 bis 30 Menschen angegriffen. Zwei der 17- bis 20-jährigen wurden dabei leicht verletzt. Die Täter flohen.
Zweiter Angriff aus Gruppe in Erfurt: 41-Jähriger verliert Zähne
Ebenso flohen drei Männer, die aus einer größeren Gruppe heraus am Samstagmorgen in der Erfurter Innenstadt auf einen 41 Jahre alten Mann einschlugen und traten. Dabei wurden dem Mann Zähne ausgeschlagen.
Schlägerei in Jenaer Restaurant
Ebenfalls am frühen Samstagmorgen kam es zu einer Schlägerei vor einem Jenaer Restaurant zwischen einem 22 Jahre alten Mann, seinem 24-jährigen Begleiter und einer größeren Gruppe. Einer der jungen Männer wurde aus der Gruppe heraus attackiert, ging zu Boden und wurde gegen den Kopf getreten. Den Tätern gelang die Flucht.
Fahrraddieb attackiert couragierte Zeugen in Jena
Wohl weil sie einen Fahrraddiebstahl verhinderten, wurden drei Passanten am Sonntagmorgen in der Jenaer Innenstadt von einem Mann angegriffen. Ein 42 Jahre und ein 41 Jahre alter Mann wurden durch Faustschläge am Kopf verletzt. Auch in diesem Fall konnte die Polizei den Täter noch nicht festnehmen.
10.12.2017, Herrsching
20-Jährige am Kurpark sexuell genötigt
Eine 20-jährige Frau wurde am Herrschinger Kurpark von zwei Männern sexuell genötigt, wie sie die Polizei berichtet. Die Kripo hat Ermittlungen aufgenommen.
Eine 20-jährige Frau verließ am vergangenen Sonntag gegen 22.45 Uhr zum Spazierengehen ihre Wohnung in Richtung Herrschinger Seepromenade. Zwischen dem Kindertreff und der Brücke zum Kurpark an der Keramikstraße wurde sie von zwei unbekannten Männern angesprochen, was sie aber ignorierte.
Einer der Männer ging ihr nach und hielt sie am Arm fest, wie die Polizei berichtet. Im folgenden Gerangel, an dem beide Angreifer beteiligt waren, wurde die junge Frau zu Boden geschubst. Auf dem Rücken liegend, beugte sich ein dunkelhäutiger Täter über das Opfer und versuchte, ihren Hosengürtel zu öffnen.
Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ermittelt
Die Geschädigte wehrte sich durch Treten und Schlagen und konnte sich so befreien. Ein Bekannter, der vom Opfer telefonisch informiert wurde, verständigte dann die Polizei. Eine sofort veranlasste Fahndung im Nahbereich blieb ohne Erfolg.
Die Geschädigte beschrieb einen der Angreifer als dunkelhäutig, afrikanisch aussehend schlanken Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren. Der Haupttäter trug Handschuhe, eine schwarze Mütze und dunkle Kleidung. Der Komplize, hellhäutig, sprach ebenfalls ausländischen Akzent und war mit einer dunklen Wintermütze und blauen Jeans bekleidet.
10.12.2017, Lübeck
Neun Verletzte nach Messerstecherei am Busbahnhof
Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen in Lübeck sind neun Menschen verletzt worden. Ein 17-jähriger Intensivtäter soll in U-Haft.
Bei einer Auseinandersetzung mit Schlagringen und Messern sind in Lübeck neun Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Ein 17-Jähriger wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Laut Polizei handelt es sich um einen polizeibekannten Intensivtäter. An der Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag waren nach Polizeiangaben mindestens zehn Personen aus dem Irak und Afghanistan beteiligt.
Zwölf Streifenwagen vor Ort
Als die ersten von insgesamt zwölf Streifenwagen am Ort des Geschehens am Zentralen Omnisbusbahnhof eintrafen, lag ein 29-Jähriger aus Lübeck mit mehreren Stichverletzungen im Bauchbereich und am Ohr auf dem Boden.
Auch ein 27-Jähriger wurde durch Stiche in den Bauch verletzt. Ein 26 Jahre alter Mann kollabierte kurzzeitig und musste ärztlich versorgt werden. Vier weitere Männer und zwei Frauen wurden leicht verletzt.
17-Jähriger hatte Küchenmesser dabei
Bei dem 17-Jährigen fand die Polizei ein Küchenmesser, Zeugen gaben auch an, dass er zugestochen hat. Er wurde vorläufig festgenommen und sollte am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft Lübeck wollte nach Angaben der Polizei einen Untersuchungshaftbefehl beantragen.
Nach ersten Ermittlungen war die Schlägerei eskaliert, nachdem es anfänglich Beleidigungen gegeben hatte. Am ZOB ist es nach Polizeiangaben in diesem Jahr bereits mehrfach zu Schlägereien zwischen rivalisierenden Gruppen verschiedener Nationalitäten gekommen. Die Polizei will auch die Bilder der dortigen Videoüberwachung auswerten.
10.12.2017, Salzburg
Mit Fäusten, Gürtel
Afghane (17) attackiert Obuslenker in Salzburg
Angriff auf einen Obuslenker in Salzburg: Ein Afghane hatte bei der Fahrt von Klessheim Richtung Hanuschplatz in einem Bus der Linie 1 randaliert. Der Lenker rief den Verkehrsmeister der Obusfahrer zu Hilfe. Auf diesen ging der 17-jährige Afghane mit den Fäusten und einem Gürtel los.
Quelle: http://www.krone.at/603195
10.12.2017, Heilbronn
IM SCHWIMMBAD: ASYLBEWERBER ONANIERT VOR KINDERN
Ein IRANISCHER Asylbewerber soll in einem Schwimmbad in Öhringen (Hohenlohekreis) drei Kinder sexuell belästigt haben.
Die Tat geschah laut Staatsanwaltschaft und Polizei am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr. Demnach tauchten zwei Mädchen (9, 11) und ein Junge (7) im Nichtschwimmerbecken mit ihren Taucherbrillen.
Der 63-jährige Iraner befand sich währenddessen nur wenige Meter von den Kindern entfernt im Wasser und manipulierte mehrere Minuten lang an seinem Geschlechtsteil.
Schwimmbadpersonal und Badegäste sorgten schließlich dafür, dass der 63-Jährige das Schwimmbecken verließ und sich anzog. Dann übergaben sie ihn der Polizei. Gegen den Asylbewerber wird nun wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt.
10.12.2017, Linz
Großeinsatz! Polizei räumt in Linz Wohnung voller Illegaler
Mega-Polizeieinsatz in der Linzer Gruberstraße am Wochenende! Bei der Kontrolle einer Wohnung stießen die Beamten in ein sprichwörtliches Wespennest. Die Polizeistreife stieß auf ein halbes Dutzend 18- bis 30-jähriger Schwarzafrikaner. Diese hielten sich laut einem Bericht der „Kronen-Zeitung“ illegal in Österreich auf.Die Wohnung in der Gruberstraße diente ihnen als Versteck! Die Behörden wussten offenbar nichts von dem illegalen Aufenthalt in Österreich. Beim Polizeieinsatz kam es relativ rasch zu Tumulten.
Alle Anwesenden mussten festgenommen werden!
Um die Festnahmen durchsetzen zu können, musste ein Polizei-Großaufgebot in die Gruberstraße beordert werden. Für die Kosten darf auch hier der Steuerzahler aufkommen. Die Afrikaner wurden vorerst in das Polizeianhaltezentrum gebracht.In Linz kam es in vergangener Zeit immer wieder zu Auseinandersetzungen mit rabiaten Schwarzafrikanern. Der „Wochenblick“ enthüllte heuer, dass mutmaßlich zahlreiche Afrikaner am Kremplhochhaus – direkt in der Nähe eines Kinderspielplatzes – in den Drogenhandel verwickelt sein sollen!
Quelle: https://www.wochenblick.at/grosseinsatz-polizei-raeumt-in-linz-wohnung-voller-illegaler/
10.12.2017, Sonneberg
Polizei ermittelt wegen Brandstiftung in Flüchtlingsheim
Nach einem Brand in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Sonneberg ermittelt nun die Kriminalpolizei. Wie die Beamten mitteilten, sei an mehreren Stellen der Einrichtung Feuer gelegt worden.
Flüchtlinge löschen Feuer rechtzeitig
Bewohner bemerkten nach Polizeiangaben am Donnerstagabend die Brandstellen rechtzeitig und konnten die Flammen löschen, bevor es größere Schäden gab. Lediglich die Bodenbelägen der Räume sollen leicht beschädigt worden sein, verletzt wurde niemand.
25-Jähriger soll Unterkunft angezündet haben
Ermittelt wird nun wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung. Ein 25-jähriger Bewohner der Unterkunft stehe als Brandstifter im Verdacht. Bereits in der Nacht zum Freitag seien vor Ort Spuren gesichert worden.
11.12.2017, Berlin
U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee
Sie sollen einen Mann ins Gleisbett gestoßen haben
Diese beiden jungen Männer sollen am 7. Oktober einen 32-Jährigen am U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee (Berlin-Gropiusstadt) ins Gleisbett gestoßen haben. Wer kennt sie?
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Berliner Polizei um Mithilfe bei der Suche nach Tatverdächtigen. Sie sollen am 7. Oktober 2017 einen Mann am U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee ins Gleisbett gestoßen haben. Das 32-jährige Opfer erlitt eine Platzwunde und diverse Hämatome, die langanhaltende Schmerzen nach sich zogen.
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kennt die Abgebildeten und/oder kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen?
Wer hat die Tat beobachtet und sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet?
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/sie-sollen-einen-mann-ins-gleisbett-gestossen-haben
11.12.2017, Bornheim
Beamte mit Messer und Axt bedroht – Polizist schießt Mann ins Bein
Montagmorgen gegen 4.30 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine unbekannte Person, die in Bornheim-Roisdorf mitten auf der Straße abgestellten Sperrmüll abfackelte.
Kölner Polizei übernahm die Ermittlungen
Eine kurze Zeit später eintreffende Polizei traf den Verdächtigen auf der Brunnenstraße an. Der 57-Jährige versuchte sich zunächst in einem Hauseingang vor den Polizisten zu verstecken.
Nach dem aktuellen Erkenntnisstand bedrohte er im weiteren Verlauf einen ihm folgenden Polizisten mit einem Messer und einer Axt.
Mehrere Schüsse
In der so entstandenen Bedrohungssituation gab der Beamte mehrere Schüsse aus seiner Dienstwaffe ab und verletzte den 57-Jährigen hierbei im Bereich der Beine.
Nach erfolgter notärztlicher Behandlung vor Ort wurde der Mann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert - er schwebt aktuell nicht in Lebensgefahr.
Aus Gründen der Neutralität übernahmen Ermittlerteams der Kölner Polizei die weitere Bearbeitung des Falles.
11.12.2017, Duisburg
Messer-Attacke an der Gesamtschule: Schülerin (16) verletzt zwei Mädchen
Messer-Attacke in der Schule: Eine 16-Jährige hat mehrere Mitschüler an einer Gesamtschule in Duisburg verletzt.
Die Schülerin (16) der Gesamtschule an der Falkstraße rief am Montagmorgen um 9.45 Uhr die Polizei an und sagte, dass sie zwei Schülerinnen mit einem Messer verletzt habe.
Drei verletzte Mädchen
Beim Eintreffen der Beamten gab es dann sogar drei Verletzte. Zwei Mädchen (16) kamen zur Versorgung ihrer Schnittverletzungen in ein Krankenhaus.
11.12.2017, Essen
Vier Mal soll der 21-jährige Jeannot B. auf die 78-jährige Seniorin Renate B. eingestochen haben. Bevor er sein schwerverletztes Opfer im Lühnemannwald liegen lassen haben soll, soll er noch gesagt haben: ,Ich finde dich und schlachte dich ab'.“
Er soll aus Mordlust getötet haben
Ein halbes Jahr später muss sich der gebürtige Deutsche für die Tat vor dem Essener Landgericht verantworten.
Der Vorwurf: Versuchter Mord. Der erste Verdacht, dass der Essener die Seniorin ausgeraubt habe, zerschlug sich schon kurz nach der Tat. Bis heute stellt sich die Frage: Was war der Grund für diese brutale Tat?
Insgesamt vier Mal soll er zugestochen haben
Die Anklageschrift beim Prozessauftakt am Freitag klingt brutal. Laut Staatsanwaltschaft hat Jeannot B. die reine Mordlust getrieben. Er ist am Tatmorgen losgezogen mit den Worten: „Ich werde jetzt jemanden umbringen.“
Kurz darauf trifft er um 10.30 Uhr im Lührmannwald auf die 78-jährige Seniorin. Er hat ein Messer in der Hand. Ohne etwas zu sagen sticht er ihr unvermittelt in den Bauch. Er schreit sie an, dass sie den Korb, den sie in den Händen hält, fallen lassen soll.
Als die verletzte Renate M. der Forderung nicht nachkommt, entreißt er ihr den Korb und sticht zum zweiten Mal zu. Er schlägt ihr gegen das Ohr - sie fällt zu Boden. Dann schleift er sein Opfer ins Gebüsch.
11.12.2017, Mönchengladbach
"Kurwa, suck my dick"
Pole lässt die Hose runter und fängt an zu masturbieren
Was für ein Schwein: Ein 37-jähriger Pole hat in einem Regionalexpress zwischen Venlo und Mönchengladbach wirklich alle Manieren verloren. Er ließ seine Hose runter, masturbierte vor zwei jungen Frauen. Auch nach seiner Festnahme benahm er sich weiter maximal daneben.
Pole schimpfte aggressiv
Die beiden Frauen (20 und 22) saßen im RE 13 auf dem Weg von Venlo nach Mönchengladbach. Sie bemerkten den Polen, der lautstark herumschimpfte und sich aggressiv verhielt.
Plötzlich baute er sich vor den beiden Frauen auf, ließ seine Hose runter und fing an zu masturbieren. "Kurwa, suck my dick", brüllte er die Frauen an. Kurwa ist das polnische Wort für Hure.
Als der Zug in Mönchengladbach anhielt, verließ der Pole den Regionalexpress. Die Hose hatte er wenigstens wieder hochgezogen.
Die beiden Frauen und eine Zeugin (45) des Geschehens, verfolgten den Polen aus sicherer Entfernung und riefen per Handy die Polizei.
Er pinkelte in die Polizeiwache
Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof konnten den 37-Jährigen kurz darauf entdecken. Er versuchte noch zu flüchte, wurde aber gestellt.
Während der Pole sich im Durchsuchungsraum der Polizeiwache befand, öffnete er wieder seine Hose. Diesmal nicht, um zu masturbieren. Er pinkelte vor den Polizisten einfach auf den Boden.
Gegen den Mann wurde Strafanzeige wegen sexueller Belästigung erstattet. Außerdem stellte man ihm die Kosten für die Reinigung des Durchsuchungsraums in Rechnung.
11.12.2017, Essen
Wegen Vergewaltigung ist der syrische Flüchtling aus Gelsenkirchen angeklagt. Doch jetzt ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen ihn.
Eigentlich wirkt der 34-Jährige aus Gelsenkirchen harmlos, recht freundlich. Aber laut seiner 26 Jahre alten Ehefrau ist Mohammed R. ein brutaler Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Doch darum geht es am Montag vor der VI. Essener Strafkammer nicht. Vorgeworfen wird ihm, seine Ehefrau mehrfach zum Sex gezwungen und mit dem Tode bedroht zu haben.
11.12.2017, Bonn
Ein 28-jähriger Flüchtling hat eine 25-jährige Deutsche auf dem Heimweg von hinten gepackt, in ein Gebüsch geschubst, niedergedrückt, sich auf sie gelegt und versucht, sie auszuziehen. Als sie schrie, hat er ihr den Mund zugehalten. Vor Gericht sagt er, es schien „okay“ zu sein, „weil sie sich nicht richtig gewehrt hat“.
Grüner Parka, die Kapuze übergestülpt, ein Stapel weißer Papiere schützend vor dem Gesicht: Als die Kameras gestern den Gerichtssaal 0.15 verließen, wurde ein junger Mann sichtbar, der sich furchtbar schämte. Denn dem 28-jährigen Syrer wird vorgeworfen, eine junge Kölnerin in der Nacht zum 11. Juni 2017 auf der Kennedybrücke sexuell überfallen zu haben.
Bei dem Angriff soll der syrische Abiturient mit Talent zum Mixen von antialkoholischen Cocktails sehr rabiat vorgegangen sein. Wegen sexueller Nötigung mit Gewalt muss sich der Mann, der 2012 aus seiner syrischen Heimat wegen des Krieges geflüchtet ist, jetzt verantworten. Die Tat entspricht einer Vergewaltigung.
Bedauern des Angeklagten
Die Scham des Angeklagten ließ am ersten Prozesstag kein „richtiges“ Geständnis zu. Zwar wurde durchaus deutlich, dass er einen großen Fehler gemacht hat, denn er bedauerte die Tat, auch dass die Frau so leiden müsse.
Aber im fast gleichen Atemzug erzählte er, es müsse wohl „Missverständnisse gegeben haben, die mich glauben ließen, sie sei mit Sex einverstanden“. Die Küsse, so sein Eindruck, seien freiwillig gewesen, auch der Versuch sie in einem Gebüsch zu vergewaltigen, schien „okay“ zu sein, „weil sie sich nicht richtig gewehrt hat“.
11.12.2017, Bielefeld
Er wollte nur einen anderen Fahrgast beschützen, doch er wurde selbst zu Opfer: Ein 40 Jahre alter Helfer ist in einer Bielefelder Straßenbahn von einem Unbekannten brutal zusammengetreten worden.
Täter tritt Helfer in Bielefelder Straßenbahn ins Gesicht
Der Täter trat dem am Boden liegenden Opfer dabei mehrfach ins Gesicht und flüchtete anschließend aus den Bahn, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 40-Jährige erlitt einen Jochbeinbruch und Prellungen.
Der aggressive Unbekannte hatte nach Polizeiangaben zuvor einem anderen Fahrgast die Brille vom Gesicht geschlagen. Daraufhin mischte sich der 40-Jährige ein und forderte vom Täter, damit aufzuhören.
40-Jähriger muss ins Krankenhaus gebracht werden
Es entstand ein Gerangel und der 40-Jährige ging zu Boden. Er kam nach den Tritten in ein Krankenhaus und musste dort ambulant behandelt werden.
Die Polizei suchte nach der Tat am Samstag zunächst erfolglos nach dem zwischen 17 und 25 Jahre alten Gewalttäter.
11.12.2017, Bad Harzburg
Am Montag, 11.09.17, gegen 17.30 Uhr, wurde eine bislang unbekannte Person in einem SB-Warenhaus/E-Center. Am Güterbahnhof 1, 38667 Bad Harzburg, von Angestellten dabei beobachtet, als er zahlreiche Lebensmittel in eine mitgeführte weiße Umhängetasche steckte und die Verkaufsräume verließ, ohne zuvor den entsprechenden Kaufpreis entrichtet zu haben.
Er wurde daraufhin von den Angestellten angesprochen, flüchtete jedoch unvermittelt vom Ort des Geschehens.
Als sie daraufhin die Verfolgung aufnahmen und im weiteren Verlauf einer der beiden etwas zurückfiel, drehte sich der Tatverdächtige zum anderen, der sich ihm bereits bis auf wenige Meter genähert hatte, um, griff in die Jackentasche und rief ihm zu: "Verpiss Dich oder ich steche Dich ab!"
Daraufhin sah der Angestellte von einer weiteren Verfolgung ab.
Der Ttatverdächtige flüchtete anschließend unter Zurücklassung der Umhängetasche weiter in Richtung der Straße "Am Zauberberg" und konnte in der Folge unerkannt entkommen.
Er wurde von den Zeugen wie folgt beschrieben:
ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze braune Haare, Kinnbart, osteuropäisches Aussehen, bekleidet mit einem grauen Sweat-Shirt und grauer Jeanshose.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3813595
11.12.2017, Lörrach
11-jähriges Mädchen wird von einem Mann in der S-Bahn von Lörrach-Stetten nach Brombach sexuell belästigt
Am Montag, 11.12.17 um 12:39 Uhr stieg ein 11-jähriges Mädchen am Haltepunkt Lörrach-Stetten in die S-Bahn Nr. SBB 87904 (S5) um nach Brombach zu fahren. Dabei stieg hinter ihr ein ca. 40 - 50-jähriger Mann zu und setzte sich neben das Mädchen in eine Zweier-Sitzgruppe, obwohl alle weiteren Plätze im Abteil frei waren. Der Mann umarmte das Mädchen und warf ihr Luftküsse zu. Er fragte sogleich, ob sie alleine unterwegs wäre und erkundigte sich nach ihren Eltern.
Das Mädchen fühlte sich von dem Mann bedrängt, drückte ihn von sich,rannte durch den Zug und verlies nach der Ankunft in Brombach den Zug. Der Mann verblieb im Zug und fuhr weiter in Richtung Schopfheim. Der Mann wird als 40-50-jährig beschrieben. Er war ca. 175 cm groß, hatte eine kräftige Statur, dicke Beine und Arme und ein faltiges Gesicht. Er war bekleidet mit einer schwarzen Hose und einer schwarzen, wattierten Jacke. Die Haare waren schwarz und mittellang. Seine Haut war etwas dunkler. Er war offensichtlich Ausländer und sprach nur gebrochen deutsch.
11.12.2017, Köln
Unbekannter begrapscht Jugendliche
Am Montagmorgen (11. Dezember) hat ein Unbekannter in der Kölner Innenstadt eine Schülerin (15) im Park am Theodor-Heuss-Ring festgehalten und begrapscht. Als sich die 15-Jährige wehrte, flüchtete er. Die Ermittler gehen derzeit von einer sexuell motivierten Tat aus. Die Polizei sucht dringend Zeugen.
Gegen 8.20 Uhr ging die Kölnerin durch den Park zwischen dem Ebertplatz und der Cleverstraße, als sich ihr der Mann in Höhe eines Stromverteilerhauses von hinten näherte. Er fasste ihr ans Gesäß und zerrte sie in Richtung des dortigen Weihers. Als die Jugendliche den Angreifer wegdrückte, stieß er sie zu Boden und rannte in Richtung Rheinufer davon.
Die Angegriffene beschreibt den Flüchtigen als circa 1,80 Meter groß und circa 20 bis 25 Jahre alt. Er hat einen dunklen Teint, braune Augen und spricht deutsch mit Akzent. Er war komplett schwarz gekleidet und trug einen Kapuzenpullover. Kinn und Mund hatte er hinter einem Schal verborgen.
Die Ermittler schließen derzeit nicht aus, dass der Verdächtige dem Mädchen bereits auf ihrem Weg von der Stadtbahnhaltestelle "Ebertplatz" in den Park gefolgt war.
11.12.2017, Berlin
FRAU IN AUSLÄNDER-BEHÖRDE MIT ABGEBROCHENER FLASCHE ANGEGRIFFEN
Ein 29-jähriger "Mann" war bereits am Montag in der Ausländerbehörde in Moabit ausfällig geworden und hatte eine Sachbearbeiterin angepöbelt und beleidigt, bevor er verschwand.
Am Dienstag kam er wieder und wurde bei der gleichen Mitarbeiterin vorstellig. Diesmal flippte er sofort aus. Er hatte eine Flasche dabei, die er immer wieder drohend in Richtung der Frau erhob, während er sie unablässig beschimpfte, wie die Polizei mitteilte.
Dann zerschlug er die Flasche an der Tischkante und bedrohte die verunsicherte Frau mit dem abgebrochenen Flaschenhals. "Hinzueilenden Kollegen der Angegriffenen gelang es, den aufgebrachten Mann abzulenken, der zunächst auf einen weiteren Mitarbeiter mit dem Flaschenhals in der Hand zulief, dann Richtung Annahme flüchtete und in einem Raum verschwand", informierte ein Polizeisprecher.
Polizisten gelang es, den Mann zur Aufgabe zu bewegen, er legte die Flasche weg und ließ sich widerstandslos festnehmen. Er kam in ein Krankenhaus. Die Mitarbeiterin blieb unverletzt, zumindest äußerlich.
11.12.2017, Memmingen
Ein 33-jähriger Pakistani belästigt zwei junge Mädchen. Erst 8 und 13 Jahre alt sind die Töchter einer Frau in Memmingen, die nun Anzeige erstattete. Der Migrant stellt den beiden Mädchen schon seit Wochen nach und küsste sie bereits.
Beim Amtsgericht Memmingen ist bereits ein Kontakt- und Näherungsverbot gegen den Mann beantragt worden. Die Polizei ermittelt.
11.12.2017, Ludwigsburg
Jugendliche randalieren im Wohnheim
Ein betrunkener 16-Jähriger will das Rauchverbot in seinem Wohnheim nicht akzeptieren. Er beginnt, gegen das Mobiliar zu treten und auf Gegenstände zu schlagen.
Ludwigsburg - Einen Schaden in Höhe von 1800 Euro haben Jugendliche am Montagabend gegen 23 Uhr in einem Wohnheim im Industriegebiet in Murr (Kreis Ludwigsburg) angerichtet.
Wie die Polizei berichtet, war ein 16-Jähriger so betrunken, dass er das bestehende Rauchverbot im Gebäude trotz mehrfacher Ermahnung nicht einhalten wollte.
Nachdem er von einem 18-Jährigen vor die Tür bugsiert worden war, beleidigte er diesen und geriet in Rage. Er begann gegen Mobiliar zu treten und mit einer Greifzange auf Gegenstände zu schlagen. Ein 17-jähriger Mitbewohner unterstützte ihn dabei.
Betreuer rief die Polizei
Ein Betreuer zog sich in ein Büro zurück und rief die Polizei. Daraufhin schlug einer der beiden Jugendlichen, vermutlich der 17-Jährige, die Glasscheibe der Tür ein. Während er sich dann von den alarmierten Polizisten beruhigen ließ, gab der Jüngere keine Ruhe und beleidigte die Beamten zudem. Er musste zu Boden gebracht und zum Revier mitgenommen werden. Auf richterliche Anordnung verbrachte er die Nacht in der dortigen Gewahrsamseinrichtung.
Mutmaßlich beschädigten die Randalierer auch noch einen Hyundai, der vor dem Gelände abgestellt war. An dem Auto war die Zusatzbremsleuchte eingeschlagen worden.
11.12.2017, Homburg
19-jährige von siebenköpfiger Personengruppe mit südosteuropäischem Erscheinungsbild brutal ausgeraubt
Am 11.12.2017 war die Geschädigte gegen 19.15 Uhr in der Straße Am Stadtbad in 66424 Homburg zu Fuß unterwegs, als sie plötzlich von einer siebenköpfigen Personengruppe überfallen wurde. Ihr wurde von einem der Täter ihr Mobiltelefon entrissen, während sie gleichzeitig von einem anderen Täter zu Boden gestoßen wurde. Ein dritter Täter zog die auf dem Boden liegende Geschädigte mehrere Meter hinter sich her, bis er die von ihr mitgeführte Sporttasche an sich nehmen konnte. Die Geschädigte wurde durch die Tathandlungen leicht verletzt.
Die Höhe des entwendeten Diebesgutes beträgt ca. 800 €. Die weiteren Täter verdeckten mit ihren Körpern die Tathandlungen. Anschließend gelang es den bislang unbekannten Tätern, zu Fuß zu flüchten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Tätergruppierung um 19.57 Uhr in der Nähe des Gebäudes der Stadt- und Kreisverwaltung angetroffen und vorläufig festgenommen we Die Tätergruppe, bei der es sich um Jugendliche und Erwachsene mit südosteuropäischem Erscheinungsbild handelt, wurde am Nachmittag des 12.12.2017 auf freien Fuß gesetzt, nachdem von der Staatsanwaltschaft vom Antrag auf Erlass von Haftbefehlen abgesehen wurde.
11.12.2017, Wismar
Siebenjähriges Mädchen von zwei Dunkelhäutigen beraubt
Ein siebenjähriges Mädchen wurde unmittelbar vor der Eingangstür zu ihrem Wohnhaus durch zwei dunkelhäutige Täter angesprochen und nach Geld befragt. Als sie verneinte, hielt einer der beiden sie fest, der andere durchsuchte ihre Taschen.
Die Täter haben dem Mädchen eine 10-Cent Münze gestohlen. Als es nach Hilfe rief, liefen die beiden Männer weg. Die Siebenjährige beschreibt die Männer wie folgt:
- Beide Täter hätten leicht gebräunte Haut
- Sie trugen Jeanshosen und dunkle Jacken
- Einer der Männer habe nicht Hochdeutsch gesprochen
- Einer der Täter hätte braune, schulterlange, geflochtene Haare (Rastazöpfe), die wahrscheinlich nach hinten gebunden wurden
- Der zweite Täter hätte kurze braune Haare.
Quelle: http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Wismar/Siebenjaehrige-in-Innenstadt-beraubt
11.12.2017, Neumünster
Ein aggressiver irakischer Intensivtäter wurde beim Schwarzfahren erwischt und wurde der Bundespolizei übergeben. Doch dann geschah fast das Unglaubliche: Sogleich versuchte der junge Iraker die Dienstwaffe eines Beamten zu ergreifen.
Haarscharf an Katastrophe vorbei?
Doch dann geschah fast das Unglaubliche:
Während der Zuführung zur Dienststelle verhielt der Mann sich weiterhin aggressiv und versuchte an die Dienstwaffe eines Bundespolizisten zu gelangen.“
(Polizeibericht)
Was geschehen wäre, wenn er sein Ziel erreicht hätte, bleibt glücklicherweise unbeantwortet.
Auf der Dienststelle konnte die Identität des aggressiven Mannes geklärt werden. Bei dem 20-jähriger Iraker wurde im Verlauf einer Durchsuchung zudem ein neues Sweatshirt mit Diebstahlsicherung gefunden. Den Nachweis für einen rechtmäßigen Erwerb konnte er nicht erbringen.
Das Shirt wurde sichergestellt und eine Anzeige wegen Verdachts auf Diebstahl gestellt. Anschließend wurde der Mann aus dem Bahnhof geleitet.
Dann wurde der junge Kriminelle wieder tätig:
Nach wenigen Metern versuchte der Mann im Bahnhof einer Frau die Handtasche zu entreißen, welches jedoch misslang.“
(Hanspeter Schwarz, Bundespolizeisprecher)
Die noch in der Nähe befindlichen Bundespolizisten konnten den Iraker erneut stellen und zur Dienststelle zurückbringen.
Hier wurde der 20-Jährige an die Landespolizei übergeben: Verdacht auf Raub. Derzeit werde die Beantragung eines Haftbefehls geprüft.
12.12.2017, Oberhausen
Die Polizei Oberhausen sucht einen Mann, der am Montagabend des 20. Februar 2017 kurz vor Ladenschluss einen Netto-Markt in Oberhausen überfallen und ausgeraubt hatte. Aufgrund von Zeugenbeschreibungen ist ein Phantombild erstellt worden. Jetzt wird die Fahndung von Aktenzeichen XY am Mittwochabend, 13.12.2017, ab 20:15 Uhr unterstützt.
Der letzte Kunde bedrohte am 20. Februar 2017 zwei Angestellte mit einem Messer und zwang sie zur Herausgabe des Bargeldes. Ein Zeuge, der sich dem Räuber in den Weg stellte, stieß der Täter zur Seite. Er verletzte ihn dabei leicht mit dem Messer und flüchtete in Richtung Fürstenstraße.
Das Kommissariat zwölf der Polizei Oberhausen bittet um Hinweise. 0208/826-0 oder per E-Mail unter poststelle.oberhausen@polizei nrw de.
Täterbeschreibung: Alter: 25 - 30 Jahre Statur: 1,70 - 1,75 Meter, normale Statur Aussehen: südländisch, Oberlippenbart, dunkle Haare, braune Augen, dunklere Hautfarbe Bekleidung: dunkelblaue bis schwarze Baseballkappe, dunkle Jacke und Hose Tatort: Oberhausen, Netto-Markt in der Steinstraße Tatzeit: Montag, 20. Februar 2017, 20.59 Uhr.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/3813093
12.12.2017, Neumünster
Wer kennt diesen Mann?
Die Kriminalpolizei Neumünster sucht zurzeit einen jungen Mann. Er steht im Verdacht, am 06.12.17 kurz nach Mitternacht (gegen 00.10 Uhr) eine 54-jährige Frau angegriffen zu haben. Die Tat ereignete sich im Schalterraum der Sparkasse Südholstein, Kieler Straße 1. Der Täter konnte flüchten und ist bislang unbekannt. Beschreibung: Etwa 170 bis 175 cm groß und schlank, dunkle Augen, schwarze Haare, dunkler Teint.
Zur Tatzeit trug der Unbekannte eine schwarze Lederjacke, eine dunkle Hose mit hellen Seitenstreifen und rote Turnschuhe. Besonders auffällig waren ein Verband an der rechten Hand und ein Pflaster im Gesicht. Die Staatsanwaltschaft in Kiel setzt für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus.
12.12.2017, Weil am Rhein
21-jähriger Gambier mit zwei Asylanträgen in Deutschland und Italien
Eine Streife der gemeinsamen operativen Dienstgruppe (Bundespolizei und Grenzwache) kontrollierte am Dienstag, 12.12.2017 gegen 10:35 Uhr im Ausreisezug in die Schweiz einen 21-jährigen Gambier. Der Mann lebte seit Juli 2016 als Asylbewerber in Deutschland. Gleichzeitig wurden bei ihm Papiere aufgefunden, die belegen, dass er seit dem Jahr 2015 unter anderen Personalien in Italien gelebt und gearbeitet hat.
Deshalb besteht der Verdacht der missbräuchlichen doppelten Asylantragstellung und des doppelten Bezug von Sozialleistungen. Ein entsprechenden Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Der Mann zog an Ort und Stelle seinen in Deutschland gestellten Asylantrag zurück. Die örtlich zuständige Ausländerbehörde und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurden über den Sachverhalt unterrichtet.
12.12.2017, Weilheim
Mädchen von Dunkelhäutigen belästigt
Zeugen und Hinweise zu einer sexuellen Belästigung, die sich am Montagnachmittag an der Holzmadener Straße in der Unterführung beim Kreisverkehr zugetragen haben soll, sucht der Polizeiposten Weilheim. Eine 14-jährige Jugendliche wollte gegen 16.50 Uhr die Straße unterqueren und lief durch die Unterführung. Am Ende der Unterführung wurde sie von zwei jüngeren, dunkelhäutigen Männern auf Englisch angesprochen, ihren Angaben zufolge festgehalten und am Po berührt. Ohne dass sie um Hilfe rief oder sich wehrte ließen die Männer von ihr ab.
Das Mädchen setzte seinen Heimweg ohne Eile fort. Die beiden Männer sollen der Jugendlichen in einem Abstand von etwa 20 bis 30 Metern bis nach Holzmaden hinterher gegangen sein, wobei sie sich auf Englisch unterhielten. In der Ortsmitte Holzmaden verlor sie die Männer dann aus den Augen. Erst am Dienstagmittag wurde die Polizei von dem Vorfall informiert und konnte entsprechende Ermittlungen einleiten. Beide Männer werden als schlank und dunkel gekleidet beschrieben.
Einer soll etwa 170 cm groß gewesen sein und einen Kinnbart gehabt haben. Er trug eine rot-grüne, quergestreifte Mütze mit weißen, dünnen Streifen. Der Zweite soll etwa 175 cm groß und mit einer schwarzen Mütze bekleidet gewesen sein. Da die Unterführung zur genannten Zeit stark von Fußgängern frequentiert ist, hofft der Polizeiposten Weilheim, dass der geschilderte Vorfall von Zeugen beobachten wurde.
12.12.2017, Nürnberg
Junge Frau sexuell belästigt
Am Dienstagabend (12.12.2017) kam es im Nürnberger Stadtteil Gärten bei Wöhrd zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen. Gegen 18:15 Uhr war die spätere Geschädigte zu Fuß in der Nunnenbeckstraße in Richtung Flötnerstraße unterwegs. Zwei junge Männer kamen ihr entgegen. Als sie an ihr vorbei waren, drehte sich einer um und berührte die junge Frau unsittlich.
Das Opfer schrie!
Daraufhin flüchteten die Täter in Richtung Rathenauplatz. Die Frau blieb unverletzt. Die Geschädigte konnte die Täter wie folgt beschreiben: Beide sollen ca. 16 - 17 Jahre alt und ca. 165 cm groß sein. Sie haben schwarze kurze Haare und sehen südländisch aus. Einer der beiden sei mit einer roten Jacke - ähnlich einer Regenjacke - mit schwarzem Aufdruck bekleidet gewesen.
12.12.2017, Goch
Auf dunklem Parkplatz: Mehrere Männer bedrängen Mutter (26) mit Tochter (5)
Goch. Eine absolutes Horrorerlebnis hatte eine 26-jährige Mutter am Donnerstagabend auf einem dunklem Parkplatz in Goch.
Gemeinsam mit ihrer Tochter (6) ging die Frau zwischen einem Sonnenstudio und einem Einkaufsmarkt her, um zu ihrem Auto zu gelangen. Auf der schlecht ausgeleuchteten Fläche kamen plötzlich mehrere Männer von hinten auf Mutter und Tochter zu.
Männer umstellen die Frau und begrabschen sie
Gedankenschnell forderte die Mutter ihre Tochter auf, sich schnell ins Auto zu setzen. Die Männergruppe, wahrscheinlich waren es fünf, umkreisten die Frau und hielten sie fest. Mehrfach begrabschten sie die junge Frau im Brustbereich.
Die 26-Jährige wehrte sich nach Kräften und konnte sich losreißen. Sie stieg in ihr Auto und raste davon. Dennoch konnte sie noch erkennen, dass die Männer ihr folgten.
Die Männer werden wie folgt beschrieben:
Zwischen 20 und 30 Jahren alt
1,80 Meter oder größer
Ein Täter hatte kurze, dunkle Haare
Die anderen Täter eher kurze, blonde Haare
Sie sprachen vermutlich polnisch oder russisch
Vermutlich waren Mitglieder der Gruppe alkoholisiert
13.12.2017, Köln
Schuss gefallen - Nächtliche Gruppen-Schlägerei
Bei einer Schlägerei zweier Gruppen auf der Rather Straße in Gremberghoven ist in der Nacht zum Mittwoch ein Schuss gefallen.
Dabei gab es laut Polizei einen Verletzten. Die Hintergründe würden nun ermittelt. Ob scharf geschossen wurde oder mit einer Gas- beziehungsweise Schreckschusswaffe, blieb zunächst unklar. Die Polizei konnte einige Personalien feststellen.
13.12.2017, Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt
Sollen Al-Nusra-Front angehört haben: Anti-Terror-Einsatz gegen drei Syrien-Heimkehrer
Die Sicherheitsbehörden sind am Mittwoch in Bayern, Sachsen-Anhalt und Sachsen bei einer Anti-Terror-Aktion gegen drei Beschuldigte vorgegangen, denen Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird.
13.12.2017, Köln
Angreifer schießt in Köln mehrmals auf Auto - Fahrzeuginsasse flieht und wird von Täter angefahren
Aus einer >Gruppe< heraus ist mehrfach auf den Wagen eines 29-Jährigen und seine drei Mitinsassen geschossen worden.
Angreifer fährt mit Wagen eines der Opfer an
Als die unverletzten Autoinsassen aus dem Wagen flüchteten, setzte sich einer der Angreifer hinter das Steuer. Er fuhr daraufhin einen der Weglaufenden (31) an. Der 31-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Bein.
Bisher sind die Hintergründe völlig unklar.
13.12.2017, Nürnberg
Heute Nachmittag (13.12.2017) kam es in der Michael-Ende-Straße in Nürnberg zu einem versuchten Tötungsdelikt, bei dem eine 73-jährige Frau lebensgefährlich verletzt wurde. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wie ein Sprecher der Nürnberger Polizei mitteilte, soll ein dunkelhäutiger Mann nur in Unterhose bekleidet im Bereich der Michael-Ende-Strasse unterwegs gewesen sein. Aus bisher unbekannten Gründen soll er wie wild auf die Passantin (73) eingeprügelt haben. Sie schwebt in akuter Lebensgefahr, erlitt schwerste Kopfverletzungen.
Umherstehende Passanten griffen couragiert ein und hielten den Mann bis zum Eintreffen der verständigten Polizei fest. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Die 73-Jährige wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus gefahren. Über die Hintergründe der Tat sowie der Identität des Tatverdächtigen ist bisher nichts Näheres bekannt, außer dass es sich um einen dunkelhäutigen Mann handelt, der in Unterhose bekleidet unterwegs war.
13.12.2017, Bremen
Tödliche Messerstiche
Als tatverdächtig gesucht: Der Tschetschene Muslim Aliyashanov und sein Komplize „Atlas“
Eine tödliche Auseinandersetzung in Bremen – offenkundig um eine Frau: Auf offener Straße gehen mehrere junge Männer aufeinander los. Dabei wird ein 20-Jähriger getötet und ein 21-Jähriger schwer verletzt. Die Täter sind auf der Flucht.
02. November 2017. Vor dem Bremer Steintor kommt es am frühen Abend zu einer heftigen Auseinandersetzung, in die mehrere junge Männer involviert sind. Angeblicher Grund des Streits: eine Frau. Als die Situation eskaliert, wird ein 20-Jähriger mit mehreren Messerstichen getötet und ein 21-Jähriger schwer verletzt. Zeugen beobachten, wie kurz darauf mehrere Personen vom Tatort flüchten. Die Polizei wertet das aufgenommene Material mehrerer Überwachungskameras in der Umgebung aus und identifiziert zwei Tatverdächtige.
Muslim Aliyashanov
Gesucht wird der in Tschetschenien geborene Muslim Aliyashanov. Er ist 23 Jahre alt, schlank, hat dunkle kurze Haare mit kurzem Bart. Bekleidet war er mit einem grünen Anorak, mittelblauen Jeans und schwarzen Turnschuhen. Er hatte eine dunkle Umhängetasche bei sich. Aliyashanov hat unter anderem in Berlin gelebt und dort möglicherweise noch Kontakte.
"Atlas"
Sein mutmaßlicher Komplize, der sich selbst „Atlas“ genannt haben soll, ist zwischen 18-20 Jahre alt und schlank. Er hat ebenfalls dunkle kurze Haare – an den Seiten rasiert. Am Tattag trug er eine weiß-graue Trainingsjacke, eine schwarze, enge Jogginghose und dunkle Turnschuhe, außerdem eine schwarze Umhängetasche.
13.12.2017, Wien
Prügelei von 3 Somalier artete aus
Sturz auf U6-Gleis: Video zeigt dramatische Szenen
Schockierende Szenen haben sich - wie berichtet - am Mittwochabend in der Wiener U6-Station Thaliastraße abgespielt. Im Zuge einer heftigen Schlägerei stürzten die drei Kontrahenten im Alter von 20 bzw. 21 Jahren auf die U-Bahn-Gleise und wurden Augenblicke danach von einer einfahrenden Garnitur erfasst. Ein Video zeigt die dramatischen Szenen der Rettung.
Das Trio war gegen 23.30 Uhr aus nach wie vor unbekanntem Grund aufeinander losgegangen. Im Zuge der Schlägerei verloren die drei jungen Raufbolde den Halt und stürzten gemeinsam auf die Gleise der U6.
Quelle: http://www.krone.at/603696
13.12.2017, Rosenheim
Zehn Afghanen ohne Papiere am Rosenheimer Bahnhof
Die Bundespolizei hat am Mittwoch (13. Dezember) am Bahnhof in Rosenheim zehn afghanische Staatsangehörige in Gewahrsam genommen. Keiner von ihnen verfügte über die Papiere, die für die Einreise oder den Aufenthalt in Deutschland erforderlich gewesen wären. Sie waren mit einem Fernreisezug, der regelmäßig zwischen Rom und München verkehrt, unterwegs. Sechs Personen aus der zehnköpfigen Gruppe waren noch minderjährig.
Die unerlaubt Eingereisten wurden zunächst dem Aufnahmebereich am Bahnhofsvorplatz zugeführt und anschließend von dort aus in die Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei gefahren. Im Rahmen der grenzpolizeilichen Befragung brachten die Migranten zum Ausdruck, dass sie um Schutz beziehungsweise Asyl nachsuchen wollten. Einer von ihnen erklärte, bereits in Griechenland, Serbien, Kroatien und Slowenien Asylanträge gestellt zu haben, er wisse aber nicht, was daraus geworden sei. Alle zehn Afghanen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die zuständige Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Dort wird über deren weiteren Verbleib in der Bundesrepublik entschieden.
Quelle: https://www.blick-punkt.com/home/nachrichten-details-home/article/zehn-afghanen-ohne-papiere/
13.12.2017, Mühldorf
Mehrere Straftaten in wenigen Stunden begangen: Bundespolizei nimmt Somalier zweimal an einem Tag fest
Am Mittwoch (13. Dezember) haben Bundespolizisten am Bahnhof Mühldorf einen somalischen Staatsangehörigen vorläufig festgenommen. Er randalierte im Zug, beleidigte mehrere Reisende und beschädigte zudem noch eine Zugtüre. Kurze Zeit später mussten die Beamten den Mann zum zweiten Mal an diesem Tag festnehmen. Gegen Mittag haben Bundespolizisten auf Hinweis einer Zugbegleiterin am Mühldorfer Bahnhof einen 18-jährigen Somalier festgenommen.
Der Afrikaner sollte in einer Regionalbahn sein Zugticket vorzeigen. Da er keinen Fahrschein besaß, versuchte er seinen Unmut über die Kontrolle durch Beleidigungen gegenüber der Kontrolleurin und anderen Reisenden zum Ausdruck zu bringen. Er warf im fahrenden Zug mit Müll um sich und trat gegen eine Abteiltüre. Bei der entstand ein Schaden in Höhe von etwa 200 Euro. Die Bundespolizei nahm den aggressiven Asylbewerber vorläufig fest und er musste den Beamten auf das Revier in Mühldorf folgen. Auf der Dienststelle randalierte der leicht alkoholisierte Mann in der Zelle weiter.
Da der Somalier einen festen Wohnsitz in Deutschland nachweisen konnte, wurde er aus dem Gewahrsam wieder entlassen. Nur eine halbe Stunde später wurde der 18-Jährige schon wieder auffällig. Er bestieg erneut ohne gültigen Fahrschein eine weitere Regionalbahn. Bei der Fahrkartenkontrolle auf Höhe Dorfen beleidigte und bespuckte er eine Zugbegleiterin und stoß sie gegen eine Zugtüre. Er wurde von der Fahrt ausgeschlossen. Nach dem Verlassen des Zuges bewarf er die Fahrkartenkontrolleurin mit Schottersteinen und entblößte sich am Bahnsteig vor der Frau. Die Bahnmitarbeiterin wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Die Mühldorfer Bundespolizisten mussten den unbelehrbaren Asylbewerber erneut festnehmen.
Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Erschleichen von Leistungen, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Störung öffentlicher Betriebe und exhibitionistischen Handlungen rechnen. Außerdem wird gegen ihn eine Ordnungswidrigkeit wegen der Verunreinigung von Bahnanlagen und unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich erhoben. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern derzeit noch an.
13.12.2017, Köln
Hochzeit von Sinti und Roma...
Schüsse auf Fahrzeug und Menschenjagd mit Auto – Hochzeitsgesellschaft dreht durch
Quelle: https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=0XaE1HUsCac
13.12.2017, Schwarzenberg
Ein Grundschüler betritt das Ärztehaus an der Sachsenfelder Straße. Ein „Mann“ folgt ihm. „Er drückte den Jungen gegen eine Tür, nahm sexuelle Handlungen am Kind vor“. Die Polizei hat eine Täterbeschreibung – behält sie aber für sich.
Eine so widerliche Tat in der Perle des Erzgebirges. In der Bergstadt Schwarzenberg (Sachsen) geht die Angst um: Ein Kinderschänder hat einen Jungen missbraucht! In einem Ärztehaus, dort wo Menschen sonst Hilfe suchen!
Unglaublich: Die Polizei fahndet nur halbherzig.
Passiert ist es am Mittwoch: Ein Grundschüler betritt gegen 17 Uhr das Ärztehaus an der Sachsenfelder Straße. Ein Mann folgt ihm. „Er drückte den Jungen gegen eine Tür, nahm sexuelle Handlungen am Kind vor“, so Polizeisprecher Andrzej Rydzik (31).
Das Kind kann sich losreißen und in eine Praxis flüchten. Während die Polizei gerufen wird, wartet der Täter hinterm Haus, dass der Junge wieder rauskommt, türmt schließlich unerkannt.
>>Die Polizei hat eine Täterbeschreibung – behält sie aber für sich. „Wir versuchen es erst mal so, möchten unvoreingenommene Zeugenaussagen sammeln“, erklärt der Polizeisprecher.<<
Bedeutet: Eltern können ihre Kinder nicht vor potentiellen Tätern mit der vielleicht auffälligen Beschreibung warnen.
Bürgermeisterin Heidrun Hiemer (65, CDU) ist entsetzt: „Der Täter muss ziemlich unverfroren sein, dass er in so einem belebten Bereich zuschlägt.“ An einen derartigen Übergriff in der Stadt könne sie sich nicht erinnern. Zunächst sollten Kinder nur noch in Gruppen unterwegs sein.
13.12.2017, Augsburg
Insgesamt drei Mal kam es in der letzten Tage in öffentlichen Verkehrsmitteln zu Vorfällen mit dunkelhäutigen Exhibitionisten. Drei Schülerinnen (10 und 11 Jahre alt) und eine Studentin wurden in der Straßenbahn und im Bus belästigt.
Der erste Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 13.30 Uhr in der Tramlinie 1 in Richtung Göggingen. Eine elfjährige Schülerin bemerkte auf Höhe der Haltestelle Maria-Stern einen Mann, der deutlich sichtbar mit einem Glied onanierte. Als sich das Mädchen wegsetzte, nahm der Mann laut Polizei ihren Platz ein und machte dort weiter. Währenddessen sprach er nicht mit der Elfjährigen und sah sie auch nicht an. Der Täter hatte kurzes, schwarzes Haar, war zwischen 35 und 40 Jahre alt und ca. 1,80 Meter groß. Er trug eine blaue Jeans.
Nur zwanzig Minuten später ereignete sich in der Tramlinie 1 Richtung Königplatz an derselben Haltestelle ein ähnlicher Vorfall. Diesmal onanierte ein Unbekannter vor zwei zehnjährigen Mädchen. Als die beiden an der Haltestelle Frohsinnstraße ausstiegen, folgte der Mann ihnen noch ein Stück. Nach Polizeiangaben war der dunkelhäutige Mann ungefähr 20 Jahre alt, ca. 1,60 Meter groß und hatte dunkles, schulterlanges Haar. Er trug eine blaue Jacke und hatte einen grauen Rucksack dabei.
Am Mittwoch gegen 21.00 Uhr war ebenfalls eine 26-jährige Studentin in der Buslinie 21 belästigt worden. Ein Mann entblößte vor der Studentin sein Glied und stieg dann an der Haltestelle Bärenwirt mit der Studentin an der Haltestelle Bärenwirt aus. Er war ebenfalls dunkelhäutig, ungefähr 1,70 Meter groß und Ende 20. Er trug eine graue Jogginghose mit einer Kapuze und hatte schwarzes, kurzes Haar.
13.12.2017, Tuttlingen
Nach Messerattacke am Zentralen Omnibusbahnhof: zwei Pakistani in Untersuchungshaft
Nach der Auseinandersetzung von zirka 15 Personen am Mittwoch am Zentralen Omnibusbahnhof hat die Kriminalpolizei zwei dringend Tatverdächtige ermittelt, die am Freitag bzw. Samstag dem Haftrichter beim Amtsgericht Rottweil vorgeführt wurden. Wie bereits berichtet waren dort am Nachmittag mehrere Jugendliche und Heranwachsende in einen heftigen Streit geraten, in dessen Verlauf ein junger Syrer durch mehrere Messerstiche erheblich im Rückenbereich verletzt wurde.
Die Kriminalpolizei konnte jetzt sehr schnell einen 17- und einen 19-jährigen Pakistani ermitteln, die der Tat dringend verdächtig sind. Beide wurden dem Haftrichter beim Amtsgericht Rottweil vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rottweil erließ der zuständige Richter gegen beide Beschuldigte Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3819546
14.12.2017, Berlin
Mehrere Wohnungen durchsucht
Islamisten-Razzia in Berlin: Ermittlungen im Amri-Umfeld
Die Berliner Polizei durchsucht seit Donnerstagmorgen mehrere Wohnungen und Objekte in Berlin. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen.
Seit dem frühen Donnerstagmorgen durchsucht die Berliner Polizei mehrere Wohnungen und andere Objekte in der Hauptstadt. Hintergrund sind Ermittlungen gegen mutmaßliche Gefährder und Islamisten.
Durchsuchungen nahe des Breitscheidplatzes
Der Schwerpunkt der Maßnahmen liegt nach B.Z.-Informationen in Neukölln. „Die Durchsuchungen erfolgen auf Antrag und in Zusammenarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft“, sagte eine Polizeisprecherin am Morgen.
Durchsucht wurden insgesamt sieben Objekte, darunter auch ein Hotel an der Budapester Straße. Dort überprüften sie auch einen verdächtigen Rucksack. Dieser stellte sich jedoch als ungefährlich heraus. Er enthielt laut Polizei eine Weinflasche. Im Zuge der Maßnahmen wurde kurzzeitig der Busverkehr der Linien 100 und 200 unterbrochen.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/islamisten-razzia-in-berlin-mehrere-wohnungen-durchsucht
14.12.2017, Berlin
Erst schlug er eine Frau brutal nieder, dann raubte er ihre Handtasche
Im Juli wurde eine 21-Jährige in Mariendorf brutal niedergeschlagen. Ihre Handtasche wurde auch geklaut. Einen Tag später erkannte sie den mutmaßlichen Täter im Bus wieder.
Am 19. Juli befand sich in Mariendorf eine 21-jährige Frau auf dem Heimweg. Im Hausflur eines Wohnhauses in der Fritz-Werner-Straße zerrte plötzlich ein Mann an ihrer Handtasche. Er war ihr zuvor offenbar gefolgt.
Die Frau schrie lautstark um Hilfe. Der Mann schlug daraufhin mehrfach auf sie ein und drückte sie zu Boden. Er schlug weiter brutal auf sie ein, sodass sie auf der Treppe stürzte. Schließlich gelang es ihm noch die Handtasche zu entreißen. Dann flüchtete der brutale Räuber. Die 21-Jährige erstattete Anzeige.
Einen Tag später erkannte die 21-Jährige den mutmaßlichen Angreifer in einem Bus der Linie 277, der vom S-Bahnhof Hermannstraße in Richtung Mariendorf unterwegs war. Sie informierte die Polizei und die BVG sicherte die Aufnahmen. Ein Teil der Beute wurde etwa zwei Wochen später auf einem Friedhof in der Nähe des Überfallortes gefunden.
14.12.2017, Hamburg
Tötungsdelikt in Hamburg-Bramfeld: Iraner unter Verdacht
In Hamburg-Bramfeld ist heute Vormittag eine 35-jährige Iranerin durch Polizeibeamte in ihrer Wohnung schwer verletzt aufgefunden worden. Sie ist kurze Zeit später im Krankenhaus an den Folgen der Verletzungen verstorben. Die Mordkommission (LKA 41) führt die Ermittlungen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen klingelte ein 43-jähriger Iraner bei einer Nachbarin, übergab dieser seine 1-jährige Tochter und bat darum, die Polizei zu verständigen. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden sodann in der Wohnung des Iraners eine schwer verletzte Frau vor, die umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, dort allerdings kurze Zeit später an den Folgen ihrer Verletzungen verstarb.
Der 43-Jährige, welcher der Tat verdächtigt wird, wurde ebenfalls verletzt aufgefunden. Er wurde zur Behandlung seiner Verletzung in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Er wird dort durch Polizeibeamte bewacht. Es besteht keine Lebensgefahr. In welcher Beziehung das Opfer zum Tatverdächtigen stand, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Nach ersten Ermittlungen bewohnten beide mit ihrer gemeinsamen Tochter die Wohnung in Hamburg-Bramfeld. Das 1-jährige Kind wurde in amtliche Obhut übergeben und wird durch das KIT des Deutschen Roten Kreuzes betreut.
Quelle: https://www.abendblatt.de/hamburg/article212851931/Versuchtes-Toetungsdelikt-in-Bramfeld.html
14.12.2017, Wien
Überfall zu Hause
92-Jährige von Räuberin in Toilette eingesperrt
Schock für eine 92 Jahre alte Frau am Donnerstagvormittag in ihrer Wohnung im Wiener Bezirk Brigittenau: Als die Pensionistin nach dem Läuten die Türe öffnete, wurde sie von einer Unbekannten in die Räumlichkeiten gedrängt und auf der Toilette eingesperrt. In der Zwischenzeit stürmte ein Komplize - ob Mann oder Frau ist nicht bekannt - hinein und durchsuchte die Wohnung.
Als die Täter nach ihrer Suche nach Beute verschwanden, alarmierte die 92-Jährige die Einsatzkräfte. Die Pensionistin erlitt leichte Verletzungen am Arm.
Das Opfer konnte bislang noch nicht vernommen werden, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Was genau geraubt wurde, ist daher ebenfalls unklar, die Pensionistin hatte allerdings Bargeld in der Wohnung. Eine genaue Aufstellung der Wertgegenstände soll im Zuge der Einvernahme mit dem Opfer gemacht werden, hieß es.
Quelle: http://www.krone.at/603832
14.12.2017, Donaueschingen
Nach einem versuchten Tötungsdelikt an einer Diskothek in Donaueschingen sucht die Polizei nach dem dringend tatverdächtigen Skelcim KASTRATI
Nach einem versuchten Tötungsdelikt an einer Diskothek in Donaueschingen sucht die Polizei mit Hochdruck nach dem dringend tatverdächtigen 21-jährigen Skelcim KASTRATI, genannt Kimi, und bittet dringend um Hinweise
Nach einem versuchten Tötungsdelikt, welches sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag an einer Diskothek in der Raiffeisenstraße in Donaueschingen ereignet hat, sucht die Polizei mit Hochdruck nach dem der Tat dringend verdächtigen 21-jährigen Skelcim KASTRATI, Spitzname Kimi,
(ca. 175 cm groß, muskulös gebaut, längere dunkle Haare, tätowiert)
und bittet um Hinweise zu dessen Aufenthaltsort.
Nach bisherigem Ermittlungsstand wollte KASTRATI in der Nacht auf Freitag, gegen 23.45 Uhr, in die Diskothek, die sich im Industriegebiet in Donaueschingen befindet. Da ihm von dort bereits zu einem früheren Zeitpunkt Hausverbot erteilt worden war, wurde ihm der Zutritt in die Diskothek von anwesenden Security-Mitarbeitern verwehrt. Entsprechend bisher vorliegenden Zeugenangaben zog KASTRATI daraufhin eine scharfe Waffe und schoss auf einen Security-Mitarbeiter. Der Angeschossene wurde durch den Schuss schwer verletzt und musste in einer Klinik einer Notoperation unterzogen werden.
Nach dem Schuss flüchtete KASTRATI zusammen mit einer weiteren Person in einem weißen SUV-Fahrzeug des Typs Hyundai Tucson.
Das Fahrzeug und die andere Person wurden mittlerweile ermittelt. Von dem der Tat dringend verdächtigen Skelcim KASTRATI, Spitzname Kimi, fehlt derzeit jede Spur.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3817175
14.12.2017, Berlin
Streit in Kreuzberger Imbiss: Zwei Menschen schwer verletzt
In der Nähe des Görlitzer Parks in Berlin-Kreuzberg kommt es in der Nacht zu Freitag zum Streit. Zwei Menschen werden durch Messerstiche schwer verletzt. Die Hintergründe sind zunächst unklar.
Bei einem Streit in einem Imbiss in der Nähe des Görlitzer Parks in Berlin-Kreuzberg sind zwei Menschen durch Messerstiche schwer verletzt worden.
Die beiden Männer im Alter von 19 und 21 Jahren wurden in der Nacht zu Freitag in eine Klinik gebracht, wie die Berliner Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Warum es zwischen den Beteiligten zum Streit kam, blieb zunächst unklar, sagte eine Polizei-Sprecherin. Ein 19-Jähriger wurde festgenommen.
Habe Messer gezückt um sich zu verteidigen
Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Festgenommene in dem Imbiss in der Wiener Straße zunächst mit mehreren Menschen in Streit geraten sein. Als er von den 19- und 21-Jährigen angegriffen worden sei, habe er ein Messer gezückt, um sich nach eigenen Angaben zu verteidigen. Alarmierte Polizisten nahmen den Mann fest. Nachdem die Polizei seine Personalien festgestellt hatte, wurde der Mann wieder entlassen. Die Beteiligten sollen sich wenig kooperativ gezeigt haben. Zunächst hatte die «B.Z.» darüber berichtet.
14.12.2017, Mannheim
JUGENDLICHE ATTACKIEREN POLIZISTEN UND VERLETZEN FÜNF BEAMTE
Fünf Polizisten sind am Donnerstagabend von mehreren Jugendlichen teils erheblich verletzt worden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.30 Uhr auf den Planken im Quadrat Q7, meldet die Polizei. Demnach war dort eine Polizeistreife nahe einem der Weihnachtsmärkte zu Fuß unterwegs, als sie auf eine Gruppe Jugendlicher traf. Sofort wurden die Polizisten von den jungen Männern beleidigt.
Als die Polizisten die Identitäten der Jugendlichen feststellen wollten, beleidigten diese die Beamten weiter und bedrohten sie. Die Polizisten riefen über Funk Unterstützung. Daraufhin griffen vier der jungen Männer an. Den Streifenbeamten gelang es nur unter Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray, sich die Gruppe vom Leib zu halten.
Die Lage beruhigte sich jedoch auch nicht, nachdem mehrere Streifenwagen eingetroffen waren. Nur mit Mühe konnten die vier Angreifer festgenommen werden. Weil einer der Vier keinen Ausweis dabei hatte, sollte er zur nahegelegenen Oststadtwache gebracht werden.
Da versuchten zwei Kumpels (17, 18) des Jugendlichen, ihren Freund zu befreien. Unterstützung kam dabei von einem weiteren 18-Jährigen. Gemeinsam gingen sie auf die Polizei los.
Ein weiterer 18-Jähriger, der sich bisher nicht beteiligt hatte, griff auch mit ein: Er hatte sich zwischenzeitlich einen massiven Glaskrug besorgt und warf diesen mitten in die Menschenansammlung. Ein Passant hatte Glück, dass er nicht von dem massiven Wurfgeschoss getroffen wurde.
Schließlich griff noch ein weiterer Bekannter (18) der Störer ins Geschehen ein. Mehrere Platzverweise ignorierte er, also wurde auch er festgenommen.
Auch im Polizeirevier verhielten sich die Festgenommenen äußerst aggressiv. Übermäßig betrunken dürften die Jugendlichen nicht gewesen sein. Beim Alkoholtest lag der höchste Wert bei 0,64 Promille. "Einige von ihnen sind der Polizei aber bereits einschlägig wegen Gewaltdelikten bekannt", so ein Polizeisprecher gegenüber TAG24.
Fazit des Vorfalls: Achtzehn Polizeistreifen waren im Einsatz, sechs Männer wurden festgenommen. Durch Tritte und Schläge wurden fünf Polizisten verletzt. Einer davon so schwer, dass er den Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.
15.12.2017, Berlin
16-Jähriger am U-Bahnhof Hermannplatz geschlagen und niedergestochen
Ein Fall unglaublicher Brutalität: Ein Trio attackierte einen 16-Jährigen am U-Bahnhof Hermannplatz zunächst mit Schlägen - dann rammten sie ihm ein Messer in den Oberkörper und flohen.
Unbekannte haben einen 16 Jahre alten Jugendlichen in Berlin-Neukölln mit Schlägen und einem Messerstich schwer verletzt.
Die drei Täter hätten am Freitagabend im U-Bahnhof Hermannplatz zunächst auf den Jugendlichen eingeschlagen, sagte ein Sprecher der Polizei am Samstagmorgen.
Mehrmals Messer in Oberkörper gerammt
Das Opfer floh in einen nahen Minimarkt. Doch die Verfolger holten ihn ein: Sie brachten ihn zu Boden, traten und schlugen auf ihn ein. Nach Angaben der Polizei stachen sie dann mit einem Messer mehrmals in den Oberkörper des 16-Jährigen und flohen.
Der Jugendliche wurde in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen. Lebensgefahr bestehe nicht, sagte der Sprecher.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und fahndet nach dem Trio. Weitere Hintergründe waren zunächst unklar.
Außerdem wurde in der Nacht ein schwerverletzter Mann am U-Bahnhof Rathaus Neukölln entdeckt.
Weitere Messer-Attacke in Berlin-Tempelhof:
Am Abend kam es in Berlin zu einer weiteren Messer-Attacke: Im Nackenheimer Weg attackierten zwei Unbekannte gegen 22.40 Uhr einen 25-jährigen Mann. Während einer der beiden Männer ihn von hinten festhielt, stach der zweite mit einem Messer zu.
Anschließend flüchtete das Duo unerkannt. Derzeit unklar sind die Hintergründe des Übergriffs. Die Kriminalpolizei ermittelt und fahndet nach den beiden Unbekannten.
Steglitz: Mit Schreckschusswaffe attackiert und geschlagen:
In der Feuerbachstraße Ecke Lauenburger Straße in Steglitz kam es zu einem weiteren Gewaltvorfall am Freitagabend: drei Männer sprachen einen 26-Jährigen in einer ihm fremden Sprache an und bedrängten ihn. In der Folge kam es zu Handgreiflichkeiten: einer der Unbekannten schlug dem 26-Jährigen mit einem Gegenstand gegen den Kopf.
Kurz darauf hörte der Verletzte einen lauten Knall und taumelte nach hinten. Das Trio flüchtete vom Tatort in Richtung Lauenburger Straße. Der 26-Jährige wurde wegen der Kopfverletzung in einem Krankenhaus behandelt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
15.12.2017, Erfurt
Massenhaft Keller in Erfurt ausgeräumt
In Erfurt beschäftigt eine großangelegte Serie von Kellereinbrüchen die Polizei. In der Nacht zum Freitag wurden nach Angaben der Beamten in drei Straßen mindestens 20 Keller ausgeräumt. Möglicherweise gibt es weitere Fälle, von denen die Mieter noch gar nichts wissen.
Kellereinbrüche vor allem in drei Straßen
Betroffen waren nach aktuellen Erkenntnissen die Saalfelder Straße, die Blankenhainer Straße und die Rudolstädter Straße, allesamt im Südosten Erfurts. Aus den bisher bekannten 20 Kellern wurden unter anderem Fahrräder, Werkzeuge und Lebensmittel gestohlen. Zum entstandenen Schaden lagen noch keine Zahlen vor.
Erfurter sollten in ihre Keller schauen
Bis zum Freitagmittag konnten die Polizisten noch nicht alle Geschädigten erreichen. Sie riefen Anwohner insbesondere in den drei Straßen dazu auf, in ihren Kellern nach dem Rechten zu sehen. Zeugen, die auffällige Personen oder Fahrzeuge in dem Bereich bemerkt haben, werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer (0361) 744 30 zu melden.
Quelle: https://www.thueringen24.de/erfurt/article212868649/Massenhaft-Keller-in-Erfurt-ausgeraeumt.html
15.12.2017, Salzburg
Flucht ohne Beute
Busfahrer vertreibt Räuber mit Pfefferspray
Zwei Männer haben am Freitag in den späten Abendstunden versucht, einen Busfahrer eines ÖBB-Postbusses im Salzburger Puch bei Hallein zu überfallen. Einer der Männer schlug mit dem Nothammer eine Fensterscheibe ein, worauf der Busfahrer an eine Haltestelle fuhr. Der zweite Mann zückte ein Springermesser, hielt es dem Lenker an den Hals und forderte Geld, berichtete die Polizei Salzburg.
Quelle: http://www.krone.at/604013
15.12.2017, Berlin
Duo attackiert sich mit Flaschen, sticht dann mit Messern aufeinander ein
Zwei Männer stritten sich um Geld, stachen mit Messer aufeinander ein. Ein anderer zückte eine Pistole.
Mit Messern und Flaschen haben sich zwei Männer in der Nacht zum Samstag gegen 22.20 Uhr angegriffen und gegenseitig verletzt.
Zuvor war ein Streit der 27 und 33 Jahre alten Männer eskaliert, bei dem es ersten Erkenntnissen zufolge um Geld ging. Wie die Polizei am Samstag weiter mitteilte, schlugen sich die Männer vor einem Lokal im Loschwitzer Ring in Berlin-Spandau gegenseitig mit Flaschen auf die Köpfe und stachen danach jeweils mit Messern aufeinander ein.
Als die 45-jährige Begleiterin des 33-Jährigen dazwischen gehen wollte, soll ein bislang unbekannter Begleiter des 27-Jährigen sie mit einer Schusswaffe bedroht haben. Der Unbekannte floh später.
Die beiden Männer mussten mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden.
15.12.2017, Chemnitz
ASYLBEWERBER SOLL FABRIK ANGEZÜNDET HABEN
Eigentlich wollte Brummifahrer Patrick S. (46) nur in Ruhe in seinem Laster übernachten - am Ende des Abends hatte er einen mutmaßlichen Brandstifter überführt. Angeklagt ist Bilal El M. (29). Der Asylbewerber aus Libyen wohnte im Juli 2017 in einer Unterkunft in Oberrossau. Nur einen Steinwurf entfernt: die Textilfirma MIP. Am 4. Juli 2017 soll der Mann dann für einen Brand gesorgt haben (TAG24 berichtete). Patrick S.: "Ich parkte vor der Firma auf dem Parkplatz. Ich sah den Angeklagten gegen 22 Uhr ins Firmengelände laufen, nach zehn Minuten kam er wieder heraus." Kurz darauf heulten die Sirenen - das Dach der Firma brannte. Die Feuerwehr löschte die Flammen, verletzt wurde niemand. Schaden: rund 10.000 Euro.
Das Dach musste neu gedeckt, der Fußboden saniert werden. Noch während der Löscharbeiten tauchten Polizisten im Asylheim auf. Die Täterbeschreibung (helle Jeans, grüner Rucksack) passte - Bilal El M. wurde festgenommen. Patrick S. identifizierte den Mann wenig später noch am Tatort. Schon am Vorabend hatte es Ärger im Heim gegeben. Michel H. (34), Chef der dortigen Wachschutzfirma: "Bewohner hatten randaliert. Der Angeklagte war mit dabei, drohte außerdem lautstark, alles anzuzünden." Der Libyer stritt die Vorwürfe am Donnerstag ab. Der Prozess wird am 2. Januar 2018 fortgesetzt, dem Angeklagten drohen bis zu zehn Jahre Haft.
15.12.2017, Oberhausen
„Du F****“: Männergruppe belegt junge Frau in der S2 mit üblen Beleidigungen
Am Freitagabend hat eine Gruppe von zehn Männern eine junge Frau aufs Übelste beleidigt. Das berichtet die Polizei. Die Frau war gegen 23.35 Uhr in der S2 von Duisburg nach OberhausenAlle Nachrichten aus Oberhausen unterwegs.
Laut Zeugenberichten belegten die Männer die Frau mit üblen sexuellen Beleidigungen. Die beiden Zeugen holten die Frau dann zu sich, um sie vor weiteren Aufdringlichkeiten der Gruppe zu schützen. Körperlich wurde sie aber wohl nicht angegangen.
Polizei nimmt 21-Jährigen fest
In Oberhausen verließ die Männergruppe dann die Bahn. Die junge Frau fuhr mit der S2 weiter.
15.12.2017, Illmenau
Der 16-Jährige dachte sich sicherlich nichts Böses, als er am Freitagnachmittag über den Weihnachtsmarkt in Ilmenau schlenderte. Doch an einem Stand in der Marktstraße wurde der Teenager plötzlich von einer 15-köpfigen Gruppe Jugendlicher bedroht und beschimpft.
Mit Knie in Rücken gesprungen
Nach Angaben der Polizei folgte die Gruppe dem 16-Jährigen, als er gehen wollte. Plötzlich sprang eine Person aus der Gruppe dem Jugendlichen mit dem Knie in den Rücken, wodurch dieser stürzte. Der Junge rappelte sich auf und floh, doch die Gruppe folgte ihm abermals.
Vor Brust geschlagen
Vor einer Drogerie bedrängten sie den Jugendlichen erneut und schlugen ihn mehrmals gegen den Brustkorb. Schließlich konnte sich der 16-Jährige in einen Laden flüchten.
16.12.2017, Berlin
Mann (28) am U-Bahnhof Rathaus Neukölln niedergestochen
Nächtlicher Einsatz von Polizei und Rettungskräften am U-Bahnhof Rathaus Neukölln: Dort wurde ein Schwerverletzter aufgefunden.
Auf dem U-Bahnhof Rathaus Neukölln in Berlin-Neukölln ist gegen 5.40 Uhr in der Nacht zum Sonnabend ein 28-Jähriger mit schweren Verletzungen aufgefunden worden.
Der Mann wurde nach B.Z.-Informationen aus bisher unbekannten Gründen von zwei Männern mit Pfefferspray attackiert. Dann stach einer der Angreifer auf ihn ein, traf ihn in den Oberkörper. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 28-Jährigen Mann aus dem Irak.
Der Mann musste vor Ort notärztlich behandelt werden. Lebensgefahr besteht jedoch nicht. Die näheren Hintergründe sind laut Polizei noch unklar. Das Opfer konnte noch nicht befragt werden. Die Videoaufnahmen werden derzeit gesichtet.
Zwei Messer-Attacken in Neukölln innerhalb von 16 Stunden:
Kurz zuvor am Freitagabend wurde ein 16-Jähriger am U-Bahnhof Hermannplatz von einem Trio geschlagen und niedergestochen.
16.12.2017, Saarbrücken
Syrer stechen Mann zwischen Saarbrücker Weihnachtsbuden nieder
Gestern Abend um 22.30 Uhr wird der Polizei in Saarbrücken eine Schlägerei zwischen mehreren Personen unter Verwendung von Waffen gemeldet. Der Meldung nach liegt eine Person mit Stichverletzungen in der Bahnhofstraße am Boden und die Tätergruppe ist geflüchtet. Nach ersten Ermittlungen der Polizei beginnt alles damit, dass das spätere Opfer, ein 22-jähriger Homburger, mit mehreren Bekannten (weiblich und männlich) im Zug von Homburg nach Saarbrücken unterwegs ist. Im Zug kommt es zu einem verbalen Streit mit den späteren Angreifern, drei syrischen Zuwanderern im Alter von 17, 19 und 20 Jahren. Im Zug bleibt es bei einer verbalen Auseinandersetzung. Nach Verlassen des Bahnhofs gehen die beiden Gruppen getrennte Wege. Der Homburger und seine Freunde laufen zu Fuß durch die Bahnhofstraße in Richtung St. Johanner Markt.
16.12.2017, Innsbruck
Afrikaner verletzen jungen Mann schwer
In der Nacht auf Samstag ist einem 21-jährigen Mann in der „Bogenmeile“ in Innsbruck von drei Schwarzafrikanern die Geldtasche gestohlen worden. Als der Einheimische den Diebstahl bemerkte, kam es laut Polzeiangaben zu einem Handgemenge zwischen den drei Verdächtigen, dem Geschädigten und dessen zwei Begleitern.
Noch während der Auseinandersetzung ergriffen die drei Afrikaner die Flucht. Als die drei Männer die Verfolgung aufnahmen, wurde einem der drei Verfolger eine abgebrochene Glasflasche gegen den Hals geschlagen. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Der junge Mann musste in der Klinik Innsbruck stationär aufgenommen werden. Die drei Übeltäter konnten unerkannt flüchten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ. Die Polizei will jedoch nun weiter zur Ausforschung der Tatverdächtigen ermitteln.
Quelle: http://www.unsertirol24.com/2017/12/16/afrikaner-verletzen-jungen-mann-schwer
16.12.2017, Kirchdorf
Asylwerber verkauften Drogen an Minderjährige
Im oberösterreichischen Kirchdorf an der Krems hat die Polizei drei Männern Drogenhandel nachgewiesen und sie festgenommen. Die Asylwerber sollen Marihuana und Ecstasy an zahlreiche minderjährige Mädchen und Burschen, die teilweise erst 14 Jahre alt sind, verkauft haben. Zwei Beschuldigte im Alter von 22 und 26 Jahren wurden am 3. Dezember in die Justizanstalt Garsten gebracht, über einen 40-Jährigen wurde am Freitag die U-Haft verhängt.
Die Ermittlungen der Polizei Kirchdorf liefen bereits seit Sommer 2017. Anrainer hatten angezeigt, dass bei einer Wohnung in Kirchdorf teilweise über das Fenster mit Drogen gedealt werde. Hinzu kamen Meldungen, dass vor dem Asylquartier in Kirchdorf großteils Minderjährige Drogen kaufen und mit den Asylwerbern gemeinsam konsumieren würden, berichtete die Polizei Oberösterreich. Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Ermittler schließlich Cannabiskraut. Das führte zur Festnahme.
Die Asylwerber bezogen die Drogen laut Polizei hauptsächlich am Hauptbahnhof Linz. Der 40-Jährige dürfte seit dem Sommer mehrmals pro Woche mit dem Zug nach Linz gefahren sein, um dort Cannabiskraut zu kaufen. Der Polizei sind derzeit mehr als 25 Abnehmer der Drogen namentlich bekannt. Sie werden einvernommen und angezeigt.
Quelle: http://www.krone.at/604050
16.12.2017, Jena
Am Samstagabend kam es in einem Backshop am Löbdergraben zu einem Überfall auf einen 18-Jährigen.
Etwa zehn junge Männer stürmten in den Ladenbereich, beschimpften und beleidigten die Verkäuferin und rannten auf einen 18-jährigen Syrer zu.
Die afghanischen und syrischen Männer schlugen zusammen auf den Jugendlichen ein. Dabei warfen sie auch mit Tassen und Flaschen um sich und richteten einen Schaden von etwa 100 Euro an.
Der junge Mann trug leichte Kopf- und Gesichtsverletzungen davon. Kurz darauf flüchteten die Männer wieder aus dem Café und zerstreuten sich im Stadtgebiet. Die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten anschließend vier der Angreifer. Sie sind zwischen 16 und 20 Jahren alt.
16.12.2017, Bielefeld
Meute von "Südländern" schlägt Bielefelder zusammen
Am Samstag, den 16.12.2017, verletzten mehrere Männer an der Straße Papenmarkt mit Schlägen einen Bielefelder. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 00:25 Uhr hielt sich ein 30-jähriger Bielefelder in Begleitung mehrerer Freunde auf dem Vorplatz einer Diskothek an der Straße Papenmarkt auf. Eine Gruppe Männer geriet mit ihnen in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung schlugen fünf bis sechs Männer gemeinsam auf den 30-Jährigen ein. Die Täter stießen das Opfer in den nahegelegenen Bachlauf. Er erlitt leichte Verletzungen. Den Tätern gelang unerkannt die Flucht.
Bei den Tätern soll es sich um fünf bis sechs Südländer, im Alter von 20 bis 25 Jahre handeln
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