Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
17.12.2017, Berlin
Mehrere Festnahmen
Heftige Schlägerei am U-Bahnhof Jannowitzbrücke
Am U-Bahnhof Jannowitzbrücke hat es am frühen Sonntagmorgen eine heftige Schlägerei gegeben.
Mit mehreren Dutzend Beamten eilte die Polizei gegen 1.30 Uhr zum U-Bahnhof Jannowitzbrücke. Hier soll es eine massive Schlägerei zwischen „etlichen“ Beteiligten gegeben haben. Genaueres zu den Beteiligten und zu den Hintergründen der Auseinandersetzung ließ sich zunächst nicht sagen.
Doch die Bilder vom Bahnsteig sprechen Bände: Zwei Männer liegen besinnungslos am Boden, Sanitäter leisten Erste Hilfe. Vor Ort können die Beamten noch mehrere Tatverdächtige festnehmen, andere flüchten.
Auch eine Station weiter – am Alexanderplatz – konnte die Polizei nach B.Z.-Informationen noch mehrere Personen festsetzen, die im Verdacht stehen, an der Schlägerei beteiligt gewesen zu sein.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/heftige-schlaegerei-am-u-bahnhof-jannowitzbruecke
17.12.2017, Chemnitz
Ein junger Mann ist in der Nacht zu Samstag in Chemnitz von unbekannten Tätern überfallen und ausgeraubt worden.
Wie die Polizei mitteilt, wurde ein 23-Jähriger auf der Straße Park der Opfer des Faschismus gegen 2.45 Uhr von zwei Unbekannten angesprochen und festgehalten.
Der junge Mann wurde mit einem Messer bedroht und geschlagen. Dann klauten die Unbekannten ihm seine Tasche, in der sich seine Geldbörse mit Bargeld und EC-Karte, sein Mobiltelefon und seine Ausweisdokumente befanden.
Danach liefen die Täter in Richtung Park davon.
Beide Angreifer waren zirka 1,80 Meter groß.
Einer trug eine blaue Jeanshose, eine schwarze Lederjacke und ein Tuch oder Schal um den Kopf.
Der zweite war mit einer grünen Jacke und grünen Mütze bekleidet. Beide hatten südländisches/arabisches Aussehen.
Die Polizei sucht unter Telefon 0371 387-495808 Zeugen, die die Tat beobachtet haben und Angaben zu den Tätern machen können.
17.12.2017, Hamburg
POLIZEI SUCHT TÄTER
Detonation auf S-Bahnhof in Hamburg
Schreckminuten am dritten Advent in Hamburg: An einem S-Bahnhof gibt es eine Detonation. Offenbar gehen Feuerwerkskörper in einer abgestellten Tüte die Luft. Verletzt wird niemand. Laut Polizei gibt es Hinweise auf einen Täter.
Auf einem S-Bahnhof in Hamburg hat es am Sonntagabend eine Explosion gegeben. Vermutlich haben Feuerwerkskörper, die in einer Tüte am Bahnsteig abgestellt waren, die „kleine Detonation“ am S-Bahnhof Veddel ausgelöst, wie ein Polizeisprecher sagte.
„Es wurde niemand verletzt.“ Es gab zunächst keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund. Zunächst hatte die „Bild“-Zeitung online darüber berichtet.
Eine von mehreren Scheiben, die Wartende vor Wind und Wetter schützen sollen, wurde laut Polizei bei der Detonation beschädigt. Auf Bildern war zu sehen, dass Glassplitter auf dem Bahnsteig lagen. Sprengstoffexperten seien für weitere Untersuchungen vor Ort, berichtete der Sprecher. Ob es sich um einen oder mehrere Feuerwerkskörper handelte, war am Abend unklar.
Laut Polizei gab es Hinweise auf einen Täter. Die Suche nach ihm laufe. Nach „Bild“-Angaben soll ein Mann gegen 17.35 Uhr aus einer S-Bahn gestiegen sein und die Plastiktüte abgestellt haben. Ob sich zu dem Zeitpunkt Fahrgäste auf dem Bahnsteig aufgehalten haben und wenn ja, wie viele, war zunächst unklar.
Polizei sperrte Bahnhof weiträumig ab
Wie die S-Bahn über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte, stoppten Züge der Linie 3 zunächst nicht an dem Bahnhof. Die Strecke konnten sie aber weiter befahren. Fahrgäste sollten auf Busse umsteigen. Die Polizei sperrte den Bahnhof weiträumig ab.
Der Stadtteil Veddel und die gleichnamige S-Bahn-Station liegen direkt südlich der Hamburger Elbbrücken, den östlichen Einfahrtsrouten in die Stadt.
Die Veddel galt früher wegen ihrer Anbindung an das Hafengebiet als traditioneller Arbeiterstadtteil, heute ist sie eher multikulturell, aber noch industriell geprägt. Hier leben rund 4 700 Menschen. Rund 70 Prozent der Einwohner haben nach Angaben des Statistikamtes Nord einen Migrationshintergrund.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article171687828/Detonation-auf-S-Bahnhof-in-Hamburg.html
17.12.2017, Köln
Zeugen gesucht
38-Jähriger in Kölner Südstadt angegriffen – Lebensgefahr!
Brutaler Angriff auf einen 38-jährigen Mann in der Nacht zum Sonntag in der Kölner Südstadt!
Nach bisherigen Ermittlungen ist der Mann gegen 3.30 Uhr auf einem Spielplatz in der Waisenhausgasse von einem Unbekannten angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Motiv für Attacke in der Südstadt noch unklar
Zurzeit ist laut Polizei noch unklar, ob der Mann Opfer eines Raubüberfalls geworden ist oder ob andere Gründe Auslöser des Angriffs waren.
Zeugen gesucht
Die Kölner Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall und den Beteiligten machen können.
17.12.2017, Lippstadt
Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren von Asylbewerber im Freizeitbad "Cabrioli" sexuell bedrängt
Am Sonntagnachmittag kam es im Freizeitbad "Cabrioli" zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil zweier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren. Ein männlicher Besucher hatte sie in dem Freizeitbad mehrfach unsittlich berührt. Daraufhin wandten sich die Kinder an den Bademeister. Dieser informierte die Polizei und verhinderte, dass der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Asylbewerber aus dem Iran, das Freizeitbad verlassen konnte. Die Beamten nahmen den Mann wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern fest. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: https://www.derpatriot.de/artikel/lippstadt/maedchen-1213-im-cabrioli-sexuell-belaestigt.html
17.12.2017, Zörbig
Die Situation eskalierte in der Nacht zum Sonntag. Minderjährige "Flüchtlinge" attackierten Polizisten im Zörbiger Asylheim. Drei Beamte wurden dabei verletzt. Einem wurde der Mittelhandknochen gebrochen, zwei weitere trugen Verletzungen im Hand- und Schulterbereich davon.
Die Behörde nahm mehrere Strafanzeigen auf, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen Sachbeschädigung. Drei Polizisten seien nach dem Einsatz dienstunfähig gewesen, mindestens einer sei es immer noch. Aber auch gegen einen Polizisten wurden Ermittlungen eingeleitet.
Auslöser für Polizeieinsatz war eine zerbrochene Fensterscheibe
Ausgangspunkt für den Zwischenfall war eine zerbrochene Fensterscheibe in der Asylunterkunft. Ein 16-jähriger Afghane hatte sie Samstagnacht beschädigt. Laut Ulrich Heller, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft BVIK, war dieser betrunken von einem Weihnachtsmarkt in das Heim zurückgekommen.
Als er die Scheibe beschädigte, verletzte sich der Jugendliche. Die Nachtschicht rief daraufhin den Notdienst. Auch die Polizei war offenbar mit ausgerückt. Laut Heller geschah dies aus formellen Gründen, falls der Verletzte in die Kinder- und Jugendpsychiatrie überführt werden muss.
Afghane wehrte sich gegen die ärztliche Behandlung
Danach begannen die Probleme: „Bei der ärztlichen Behandlung wehrte sich der Beschuldigte, so dass er durch die Polizei mit Handschellen gefesselt werden musste“, erklärt die Polizeisprecherin.
Zwei weitere Jugendliche, ein 16- und ein 17-Jähriger, hätten gleichzeitig versucht, die Maßnahmen der Ordnungshüter zu behindern. Laut der Sprecherin verhielten sich die minderjährigen Flüchtlinge aggressiv gegenüber der Polizei. „Zur Unterstützung forderten die Mitarbeiter des Heimes weitere Kräfte an.“
17.12.2017, Innsbruck
Brutale Attacken in Innsbruck: Messer als Waffe
In einer Nacht gleich zwei brutale Gewalttaten durch Ausländer in Innsbruck: Zwei Palästinenser belästigen eine Frau und stechen ihren Freund nieder. An anderer Stelle prügeln und treten drei Dunkelhäutige einen Mann ins Koma.
Die berüchtigte Bogenmeile wurde am Wochenende ihrem Ruf als gefährliches Pflaster einmal mehr gerecht. Ein Südtiroler (27) geriet am Sonntag gegen 6 Uhr ins Visier von zwei aggressiven Männern. Zuvor hatten die Angreifer offenbar die Freundin des 27-Jährigen bedrängt. Der Südtiroler kam der Frau zu Hilfe und wollte das Duo vertreiben. Doch plötzlich blitzte in der Hand eines der Männer ein Messer auf.
Dann ging alles schnell: Der Angreifer (29) stach zu und fügte dem Opfer eine schwere Schnittwunde zu. Danach flüchteten die Täter. Der Verletzte wurde in die Klinik eingeliefert, wird aber mittlerweile wieder auf der Normalstation behandelt. Die Angreifer wurden von der Polizei gefasst. Beide Verdächtigen stammen aus Palästina.
Tritte mitten ins Gesicht
Der zweite Schauplatz war die Tschamlerstraße. Das Opfer ist ein ebenfalls 27-Jähriger, der sich gegen 4.30 Uhr gerade von einer Weihnachtsfeier in einem nahen Lokal auf den Heimweg machte. Drei Männer stellten sich dem Einheimischen aus dem Raum Innsbruck in den Weg. Auch in diesem Fall gab es zuerst einen Streit. Dann schlug einer der Fremden dem Mann ins Gesicht. Der Schlag war so heftig, dass das Opfer zu Boden stürzte. Mit Tritten traktierten die Angreifer - vermutlich Jugendliche - den am Boden Liegenden. Der 27-Jährige verlor das Bewusstsein und wachte erst in der Klinik wieder auf. "Zum Glück sind die Verletzungen nicht so schwer wie zuerst befürchtet", berichtet Ermittler Ernst Kranebitter von einer Gehirnerschütterung und einer Platzwunde. Die Täter flüchteten. Laut Zeugen soll einer der Angreifer dunkle Hautfarbe gehabt haben. Die Ermittlungen laufen.
Quelle: http://www.krone.at/604290
17.12.2017, Chemnitz
Am Wochenende sind im Chemnitzer Stadtzentrum mehrere Männer Opfer von brutalen Raubüberfällen geworden.
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der erste Fall in der Nacht zu Sonntag: Ein 21-Jährige wurde auf der Moritzstraße von mehreren Unbekannten angegriffen. Sie rissen den Mann zu Boden und schlugen ihn. Die Täter klauten ein Handy und Bargeld, der Schaden beträgt rund 800 Euro.
Gegen drei Uhr gingen fünf Personen auf der Brückenstraße auf einen 26-Jährigen los. Sie klauten ebenfalls ein Smartphone und Geld. Nur wenig später wurde ein 24-Jähriger auf dem Neumarkt von drei Männern angesprochen. "Als die Drei weg waren, bemerkte er, dass sein Handy und seine Geldbörse fehlten. Er lief den Männern nach und konnte einen von ihnen stellen", so ein Polizeisprecher. Der Mann bekam Handy und Börse zurück, allerdings fehlte Geld. Einer der Täter soll etwa 25 Jahre alt, dunkelhaarig und 1,80 Meter groß sein. Er sprach Deutsch mit Akzent. Bekleidet war der Mann mit einer zerrissenen blauen Jeans mit schwarzem Unterstoff und einer schwarzen Winterjacke.
Am Park der Opfer des Faschismus wurden zwei Männer (25, 28) von zwei Unbekannten angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Anschließend bemerkten die Männer, dass ihre Handys fehlten. Sie verfolgten die mutmaßlichen Täter und konnten einen von ihnen stellen. "Die Geschädigten hielten den Angreifer bis zum Eintreffen alarmierter Polizisten fest", teilte ein Sprecher mit. Der 20-jährige Libyer wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Beute (Gesamtwert rund 1000 Euro) hatte er nicht dabei.
17.12.2017, Kassel
Eine 23-jährige Frau aus Kassel ist in der Nacht zum Samstag auf einer Wiese von einem dunkelhäutigen Mann mit wulstigen Lippen vergewaltigt worden. Nach der Vergewaltigung verletzte der Täter das Opfer noch mit einem Messer.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau auf einer Wiese in Höhe der Drahtbrücke vergewaltigt. Zuvor war die 23-Jährige bereits in Höhe der Max-Eyth-Schule, im Bereich der Zeughausstraße/Weserstraße auf den späteren Täter getroffen. Möglicherweise war er ihr von dort aus unbemerkt gefolgt.
Gegen 1.30 Uhr war dann eine Autofahrerin am Auedamm im Vorbeifahren auf das verletzte Opfer aufmerksam geworden. Die Frau hielt an und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Die 23-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Sie erlitt Verletzungen durch Messerstiche im Bereich des Oberkörpers, die nach derzeitiger Kenntnis nicht lebensgefährlich sind.
Die Polizei habe sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter eingeleitet. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden momentan intensiv ausgewertet. Ein dringender Tatverdacht hat sich bislang nicht ergeben“, so der Polizeisprecher.
Derzeit liegt den Ermittlern folgende Beschreibung des Täters vor: etwa 16 bis 20 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, dunkelhäutig, wulstige Lippen, er sprach gebrochenes Deutsch, er trug eine dunkle Kapuzenjacke.
17.12.2017, Altenburg
65-Jähriger niedergeschlagen und ausgeraubt - Polizei sucht Zeugen
In Altenburg ist in der Nacht zum Sonntag ein Mann ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, soll sich der Überfall gegen 3 Uhr in der Terassenstraße ereignet haben.
Um 3 Uhr nachts niedergeschlagen
Der 65-Jährige gab demnach an, durch mehrere Täter niedergeschlagen und verletzt worden zu sein. Die Unbekannten hätten anschließend sein Portemonnaie inklusive Bargeld und Dokumenten gestohlen und seien dann geflüchtet. Den Gesundheitszustand des Mannes sowie die Schwere etwaiger Verletzungen teilten die Beamten nicht mit.
Wer hat etwas bemerkt?
Auch Angaben zum Aussehen der Täter machte die Polizei nicht. Trotzdem bittet sie Zeugen, die etwas gesehen haben, unter (03447) 47 10 Hinweise abzugeben.
17.12.2017, Plauen
Ein 30-jähriger Syrer hat einen 31-jährigen Deutschen bei einer Auseinandersetzung in Plauen zweimal in den Rücken gestochen. Laut Polizei wurde der 31-jährige Deutsche schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Die genauen Hintergründe zum Vorfall auf dem Klostermarkt sind bisher unklar. So weit bekannt ist, versuchte der Geschädigte zunächst Handgreiflichkeiten zwischen ihm und den Tatverdächtigen mit syrischer Staatsangehörigkeit zu vermeiden. Die Polizei ermittelt.
18.12.2017, Köln
Jugendlicher tritt Fahrgast ins Gesicht
Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach einem etwa 16 Jahre alten Jugendlichen. Dem Gesuchten wird vorgeworfen, am Montagnachmittag (2. Oktober) einen Kölner (52) in einem Linienbus im Stadtteil Marienburg geschlagen und getreten zu haben. Der 52-Jährige erlitt durch einen Tritt ins Gesicht eine Platzwunde und eine Zahnverletzung. Die Kripo Köln bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 15.40 Uhr stiegen mehrere Jugendliche auf der Bonner Straße in einen Linienbus in Richtung Meschenich ein (Linie 132). "Die haben sich in die letzte Reihe gesetzt, waren sehr laut und haben sich einfach ungebührlich verhalten", erklärte eine Zeugin (67) bei der Anzeigenaufnahme. Auf die Bitte der 67-Jährigen, etwas leiser zu sein, reagierte die Gruppe nicht. Als der Kölner die Jugendlichen ebenfalls um Ruhe bat, hagelte es sofort wilde Beleidigungen.
Der auf dem Fahndungsbildern Gezeigte stand kurz vor der Haltestelle "Arnoldshöhe" auf, ging auf den Geschädigten zu und trat ihm unvermittelt gegen die Brust und ins Gesicht. Als der Busfahrer an der nächsten Haltestelle die Fahrt stoppte und die Türen öffnete, schlug der Täter dem durch die Tritte bereits Verletzten noch einmal ins Gesicht. Danach rannte er mit seinen Begleitern in Richtung einer Grünfläche weg.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3818371
18.12.2017, Lippstadt
Meute "Südländer" schlägt Bus-Fahrgast zusammen
Während der Fahrt mit dem Bus von der Kopernikusschule zum Busbahnhof wies ein 21-jähriger Lippstädter am Montag gegen 16:00 Uhr ein etwa 10 Jahre altes Mädchen zurecht ihre Füße nicht auf einem Sitz abzustellen, um nicht den Sitzplatz zu verschmutzen. Außerdem wollte eine ältere Dame sich auf diesen Platz setzen. Das Mädchen kam den Aufforderungen nach. Als der 21-Jährige am Busbahnhof ausstieg und am Bussteig auf den Anschlussbus wartete, kamen plötzlich etwa 10 südländisch aussehen Personen auf ihn zu. Drei bis vier Personen griffen den Mann körperlich an, schlugen und traten auf ihn ein. Wortführer war offensichtlich der Bruder des Mädchens aus dem Bus, die sich bei ihm über die Zurechtweisung beschwert hatte.
Nach der kurzen, aber heftigen Auseinandersetzung, flüchteten die Täter in Richtung Ferdinandpark. Die Polizei wurde informiert. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass insbesondere zwei 14 und 17 Jahre alte Jugendliche aus Lippstadt die Haupttäter waren. Bei dem 14-jährigen handelte es sich um den Bruder des Mädchens. Er ist auch bereits in der Vergangenheit mehrfach einschlägig in Erscheinung getreten. Gegen die Beiden wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Der 21-Jährige erlitt bei dem Angriff Verletzungen. Ein Rettungstransportwagen war jedoch nicht erforderlich. Er wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen.
18.12.2017, Pößneck
Angriff mit Fäusten und Messer - 21-Jähriger muss in Klinik
Einen heftigen Streit hat es am Montagabend zwischen einem 21-Jährigen und einem 23-Jährigen in Pößneck gegeben. Dabei schlug der Ältere mehrmals mit der Faust auf den Jüngeren ein. Wie die Polizei berichtet, war auch ein Messer im Spiel.
Messer ausgewichen
Die Auseinandersetzung soll sich gegen 22 Uhr in der Julius-Fucik-Straße ereignet haben. Der 21-Jährige konnte nach eigenen Angaben dem Messer zwar ausweichen, erlitt jedoch durch die Schläge diverse Hämatome im Gesicht. Er kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Polizei sucht nach Zeugen für Auseinandersetzung in Pößneck
Gegen den 23-Jährigen ermittelt die Polizei nun wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung, der Körperverletzung sowie der Bedrohung. Die Polizei sucht nach Zeugen für Auseinandersetzung. Wer diese beobachtet hat, kann sich unter der Telefonnummer (03663) 43 10 bei den Beamten melden.
18.12.2017, Vellmar
Täter 1 (kam von vorne): Dunkelhäutig, circa 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, schlanke Gestalt, braune Augen mit schwarzen Augenbrauen. Er war komplett schwarz gekleidet, trug schwarze Handschuhe (festes Material) und eine schwarze Mütze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte.
Täter 2 (kam von hinten): Dunkelhäutig, ebenfalls 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, braune Augen und stämmiger als Täter 1. Er war ebenfalls komplett dunkel gekleidet, trug schwarze Stoffhandschuhe und eine schwarze Mütze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte. Bei der Jacke könnte es sich um eine schwarze, ballonseidene Trainingsjacke gehandelt haben.
Am gestrigen Montagmittag belästigten zwei bislang unbekannte Männer eine 35-Jährige im Ahnepark in Vellmar, die in der Unterführung in Richtung der Nordstraße/ Alte Hauptstraße unterwegs war. Diese drückten die Frau an die Wand und fassten sie unsittlich an. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach den beiden dunkelhäutigen Männern. Zeugen, insbesondere ein älterer Mann mit Hund, der die Täter durch sein couragiertes Einschreiten vertrieb, werden gebeten sich bei der Kasseler Polizei zu melden.
Die 35-Jährige war gegen 13:15 Uhr zu Fuß durch den Ahnepark gegangen. Kurz vor der Nordstraße/ Alte Hauptstraße ging sie durch eine Unterführung, als sie sofort von einem ihr entgegen kommenden Mann an die Betonwand gedrückt worden war. Kurz danach kam noch ein zweiter Mann hinzu und versuchte gemeinsam mit der ersten männlichen Person die Oberbekleidung der Frau zu öffnen. Während der Tat sagten die Täter lediglich das Wort "Ausziehen" zu der 35-Jährigen. Kurz darauf kam ein älterer Mann mit seinem Hund am Anfang der Unterführung vorbei. Als er die Situation sah, erhob er drohend seinen Regenschirm und schrie in Richtung der Männer die Worte "Macht euch vom Acker". Daraufhin ließen die Unbekannten von der Frau ab und rannten in Richtung Nordstraße davon. Auch der ältere Herr ging im Anschluss weiter, nachdem er sah, dass die Täter weggerannt waren.
18.12.2017, Wesel
Mann mit Messer lebensgefährlich verletzt weil Frau kein Kopftuch trug
In Folge eines Streits unter Teilnehmern eines Integrationskurses ist am Montagnachmittag gegen 17 Uhr ein 23-Jähriger durch einen Messerstich in den Bauch lebensgefährlich verletzt worden. Die beiden Tatverdächtigen, ein 36-jähriger Syrer und ein 41 Jahre alter Mann aus dem Libanon, wurden am frühen Dienstagmorgen in ihren Wohnungen in Wesel von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen.
Einer der beiden Männer leistete Widerstand und wurde bei der Festnahme verletzt. Er wird im Krankenhaus behandelt, teilte die Polizei mit.Dem Messerangriff ist ein Streit in einem Integrationskurs der VHS an der Ritterstraße vorausgegangen. Zwischen den beiden 36 und 41 Jahre alten Männern und einer weiteren Teilnehmerin des Kurses kam es zu einem lautstarken Streit. Nach NRZ-Informationen ging es dabei offenbar um religiöse Hintergründe, die Frau soll kein Kopftuch mehr getragen haben.
18.12.2017, Darmstadt
Nach einer sexuellen Belästigung sucht die Polizei dringend Zeugen. Ein bisher unbekannter Mann hält eine 33-Jährige fest und berührt sie unsittlich. Die Frau schreit sofort um Hilfe.
Ein bislang noch unbekannter Mann hat gestern Abend gegen 20 Uhr eine 33 Jahre alte Frau in der Annastraße in Darmstadt belästigt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll sich der Täter der Darmstädterin von hinten genähert, sie festgehalten und anschließend unsittlich berührt haben.
Die 33-Jährige rief sofort um Hilfe, der Unbekannte flüchtete. Der Mann rannte in Richtung Heidelberger Straße und bog dort in Richtung Eberstadt ab. Eine eingeleitete Fahndung der Polizei verlief am Abend ohne Erfolg.
Der Täter ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und hat eine sportlich-schlanke Figur. Seine Haut wird als hell beschrieben, die Augen dunkel und die Haare kurz und braun. Laut Zeugenaussage soll er ein osteuropäisches Aussehen gehabt haben. Er war glattrasiert und mit einer braun-schwarzen Jacke, einer hellblauen Jeans und dunklen Sportschuhen bekleidet.
18.12.2017, München
"Frau" schlägt 17-Jährige in S-Bahn nieder - dann reißt sie ihr Haare aus
Die Bundespolizeiinspektion München sucht nach einer bislang unbekannten Frau, die am Montagabend in einer S-Bahn (S6, München - Ebersberg) und am S-Bahnhaltepunkt Eglharting eine 17-Jährige gegen 20:25 Uhr tätlich angriff.
Die Bundespolizei wurde gegen 20:15 Uhr von einer körperlichen Auseinandersetzung in einer Richtung Ebersberg verkehrenden S-Bahn informiert. Eine bislang unbekannte Frau hörte in der S-Bahn (S6) mit dem Handy lautstark Musik. Daraufhin wurde sie von einer 17-Jährigen angesprochen, dass dies andere Reisende belästigt. Die Angesprochene reagierte darauf verbal aggressiv und beleidigte die couragiert Handelnde. Im weiteren Verlauf kam es noch in der S-Bahn zu einer körperlichen Attacke gegen die junge Frau aus Kirchseeon, der dabei u.a. ein Haarbüschel ausgerissen wurde. Als die S-Bahn am Haltepunkt Eglharting hielt, stieg die 17-Jährige aus. Die Unbekannte folgte ihr und attackierte sie am Bahnsteig erneut tätlich. Als die Kirchseeonerin die Frau von sich wegschubste, ging sie selbst zu Boden, wo sie anschließend von der Unbekannten mit dem Fuß getreten und dabei im Gesicht verletzt wurde. Zudem wurde bei dem Vorfall auch die Brille der jungen Frau beschädigt.
Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet; wertet dazu auch die Videoaufzeichnung der S-Bahn aus.
Nach Zeugenaussagen soll sich die Unbekannte in Begleitung einer männlichen Person befunden haben, die zu schlichten bzw. bei der Auseinandersetzung zu trennen versucht haben soll.
Die Gesuchte sprach deutsch mit Akzent. Sie könnte osteuropäischer, ggfs rumänischer Herkunft sein.
18.12.2017, Biblis
Überfall am Silvesterabend 2016 Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild eines Täters
Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessen Nach dem Raubüberfall auf ein älteres Ehepaar vor knapp einem Jahr, in der Silvesternacht 2016 (wir hatten berichtet), hoffen die Ermittlungsbehörden weiterhin auf Hinweise zu den zwei Tätern. Mit der Veröffentlichung des Phantombildes eines Täters und der geplanten Fall-Ausstrahlung in der ZDF Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst", wollen die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Kriminalpolizei Heppenheim jetzt auf die Spur der Unbekannten kommen.
Rückblick: Das Ehepaar wurde am 31. Dezember 2016 gegen 18 Uhr von noch zwei unbekannten Männern im eigenen Haus in der Lindenstraße überfallen. Bei dem Überfall, der etwa eine Stunde andauerte, erbeuteten die Täter einen dreistelligen Geldbetrag und Schmuck. Die Männer flüchteten zu Fuß vom Tatort. Die sofort eingeleitete Großfahndung und die anschließenden Ermittlungsarbeiten der Kriminalpolizei in Heppenheim (K 10) führten bislang noch nicht zur Aufklärung der Straftat. Die Kriminalpolizei sucht zwei Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild haben sollen. Beide sprachen akzentfrei Deutsch.
Alle Hinweise zu dem Fall werden vom Kommissariat 10 in Heppenheim bearbeitet. Telefonisch sind die Beamten unter der Rufnummer 06252 / 7060 zu erreichen. Medienhinweis: Wir bitten um die Veröffentlichung des Phantombildes. Für die Veröffentlichung des Bildes liegt uns ein Beschluss des Amtsgerichts Darmstadt vor.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3820024
18.12.2017, Bad Frankenhausen
13-jähriges Mädchen von zwei Jugendlichen in Bad Frankenhausen attackiert
Ein 13-jähriges Mädchen ist am Montag in Bad Frankenhausen von zwei Unbekannten angegriffen worden. Beim Versuch, ihr das Fahrrad zu stehlen, wurde sie gegen den Bauch getreten und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Wie die Polizei mitteilte, wurde die 13-Jährige am Montag zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr auf dem August-Bebel-Platz in Bad Frankenhausen von zwei unbekannten Jugendlichen attackiert.
Vermutlich hatten sie es auf das Fahrrad des Mädchens abgesehen, so die Polizei. Einer der Täter versuchte, die 13-Jährige vom Rad zu ziehen. Als sie daraufhin vom Fahrrad gestiegen sei, wurde sie gegen den Bauch getreten.
Das Mädchen wehrte sich ebenfalls mit Tritten, wodurch es ihr gelang, wieder auf ihr Rad zu steigen und zu flüchten. Das Kind musste im Krankenhaus behandelt werden.
Die Polizei sucht Zeugen zu der Tat: Bei den Unbekannten soll es sich um zwei Jugendliche im Alter von etwa 15 Jahren handeln. Sie waren mit einer dunklen Jacke und einer Wintermütze bekleidet und werden als dunkelhäutig beschrieben.
18.12.2017, Berlin
Bei einer gewalttätigen Streiterei zwischen mehreren Menschen am Berliner U-Bahnhof Gesundbrunnen ist ein unbeteiligter Mann ins Gleis gestoßen worden.
Zwei Gruppen hatten am Montagabend angefangen, sich zu streiten und mit Flaschen zu bewerfen, wie die Polizei mitteilte.
Der Unbeteiligte, der schlichten wollte, wurde den Angaben zufolge ins Gleisbett geschubst. Ein 17-Jähriger bewarf zudem eintreffende Polizisten mit einer Sektflasche.
Die Flasche verfehlte die Beamten, der Jugendliche wurde vorläufig festgenommen. Verletzt wurde niemand.
18.12.2017, Lippstadt
Kind im Bus zurechtgewiesen - vom großen Bruder verprügelt
Ein Kind hatte seine Füße auf dem Sitzplatz im Bus abgestellt und den Platz für eine ältere Dame blockiert – das missfiel einem 21-jährigen Mann, und er wies die ca. Zehnjährige zurecht. Und bekam es kurz danach mit ihrem großen Bruder zu tun – der mit zehnfahrer „südländischer“ Verstärkung anrückte und ihn brutal zusammenschlug.
„Als der junge Mann am Busbahnhof ausstieg und am Bussteig auf den Anschlussbus wartete, kamen plötzlich etwa 10 südländisch aussehende Personen auf ihn zu“, berichtet die Polizei weiter. Drei bis vier Personen griffen den unvorbereiteten Lippstädter an, attackierten ihn, schlugen und traten auf ihn ein.
Wortführer war offensichtlich der Bruder der 10Jährigen aus dem Bus, die sich bei ihm über die Zurechtweisung beschwert hatte.
18.12.2017, Hagen
Innerhalb von nur 48 Stunden wurden zwei Polizisten in Hagen von aggressiven Migranten bepöbelt, geschubst attackiert und verletzt. Eine Beamtin wurde sogar mit Blut bespuckt.
Die Gewalt gegen Polizisten in Hagen setzt sich fort. Sowohl am Samstag- als auch am Montagabend wurden Beamte bei Einsätzen in der Dunkelheit von aggressiven Männern beleidigt, bedroht und tätlich angegriffen. In beiden Fällen hatten die Täter Migrationshintergrund.
Ausgesprochen gefährlich stellt sich die Situation häufig für Polizistinnen dar, vor denen die Täter keinerlei Respekt zeigen. Dies bekam eine Hagener Beamtin am Samstag leidvoll zu spüren, wurde sie doch von einem 39-jährigen Angreifer mit Blut bespuckt.
Der Mann hatte sie zunächst verbal angegangen und dann geschubst, ehe er sie auf diese besonders widerliche Weise attackierte. Die Frau begab sich sofort zur Untersuchung in ein Krankenhaus; welche Folgen der Angriff für sie haben wird, steht noch nicht fest, da die medizinischen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind.
Aggressive Stimmung
Zu dem Vorfall war es gegen 23 Uhr am Wolfskuhler Weg gekommen, wo sieben Männer im Alter von 21 bis 39 Jahren die Fäuste fliegen ließen. Die Stimmung blieb auch aggressiv, nachdem die herbeigerufenen Polizeibeamten einen blutenden Mann (32) in ein Krankenhaus hatten bringen lassen und einen Diensthund einsetzten, um die Situation zu beruhigen.
Im Gegenteil: Plötzlich spuckte der 39-Jährige Blut auf die Beamtin. Er musste zwar für den Rest der Nacht ins Gewahrsam, wurde am Sonntag aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
Unbeteiligter Autofahrer
Der nächste Angriff folgte keine 48 Stunden später. Als Polizisten am Montagabend um 22 Uhr in der Bergstraße ein Fahrzeug überprüften, mischte sich plötzlich ein unbeteiligter Autofahrer (33) ein. Er störte die Amtshandlung, brüllte herum und verweigerte, nachdem es den Beamten zu bunt wurde und sie seine Personalien feststellen wollten, die Herausgabe der Papiere.
Schließlich schlug er auf einen Beamten ein und verletzte ihn an der Hand. Auch er musste mit zur Wache und erwartet eine Anzeige wegen Widerstands gegen Polizisten.
19.12.2017, Frankfurt
Als mutmaßlicher Mörder seines Zimmergenossen im Männerwohnheim steht von Dienstag an ein 47-Jähriger vor dem Landgericht Frankfurt.
Der Anklage zufolge soll der mehrfach vorbestrafte Mann den 66 Jahre alten Mitbewohner im Februar dieses Jahres mit einer Eisenstange erschlagen haben.
Das Opfer lag zu diesem Zeitpunkt schlafend auf dem Bett und galt deshalb laut Anklage als "arg- und wehrlos".
Schon einige Zeit vorher war der Angeklagte aus Äthiopien aufgefallen: Nachdem er in Frankfurt-Bornheim auf der Straße zwei Frauen angepöbelt hatte und deshalb ein Passant eingreifen musste, stieß er diesen Mann zu Boden, wo der sich an Glasscherben verletzte.
19.12.2017, Berlin
19-Jähriger wollte Mädchen (17) in der Havel ertränken
Der junge Mann soll die 17-Jährige in den Fluss gestoßen und mehrfach versucht haben, sie unter Wasser zu drücken.
Ein Beziehungsstreit zwischen einer jungen Frau (17) und ihrem Freund (19) – nach B.Z.-Informationen ein afghanischer Asylbewerber – endete Dienstagvormittag im nur zwei Grad kalten Wasser der Havel am Spandauer Burgwall! Mit dramatischen Folgen für den Mann: Er ging unter und konnte erst Minuten von der Feuerwehr geborgen werden. Er musste sofort reanimiert werden. Kam ins Krankenhaus auf die Intensivstation zur weiteren Behandlung.
Mädchen rettete sich ans Ufer
Das Mädchen konnte sich an das Ufer retten und an einer Leiter an den Spundwänden hochklettern. Sie kam mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus. Wie das deutsche Mädchen der Polizei und den Rettern danach berichtete, habe ihr Freund sie nach einem Streit wütend ins Wasser gestoßen. Er sei dann hinter gesprungen und habe versucht, sie unter Wasser zu drücken, um sie zu ertränken.
Diesen Hergang bestätigte die die Polizei in einer Pressemitteilung Dienstagnachmittag. Die vierte Mordkommission hat daraufhin die Ermittlungen übernommen. „Der Mann gilt als Tatverdächtiger. Er musste wiederbelebt werden“, so eine Polizeisprecherin.
19.12.2017, Schleiz
Gruppenschlägerei am Busbahnhof – Bewaffneter geht auf Männer los
Am Dienstag ist es in Schleiz zu einer Auseinandersetzung zwischen mindestens fünf Männern gekommen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
23-Jähriger geht in Schleiz auf Gruppe los
Nach ersten Zeugenaussagen griff gegen 12.30 Uhr ein 23-Jähriger am Busbahnhof am Komtursteig mehrere Personen an. Mit Faustschlägen und einem Messer sei er auf die 18 bis 22 Jahre alten Männer losgegangen, woraufhin die Gruppe sich verteidigte. Wie die Polizei mitteilte, zogen die Drei sich dabei leichte Verletzungen zu.
Wer hat die Auseinandersetzung bemerkt?
Die hinzugerufenen Beamten nahmen den Verdächtigen vorrübergehend in Gewahrsam und stellten seine Waffe sicher. Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang noch nicht sicher, sodass die Polizei nach weiteren Zeugen sucht. Wer den Vorfall am Dienstag bemerkt hat, wird gebeten sich bitte unter der Telefonnummer (03663) 43 10 zu melden.
19.12.2017, Rosenheim
Bundespolizei findet Migranten in Güterzug aus Verona
Nachdem der Zug die deutsch-österreichische Grenze passiert hatte, konnten die Bundespolizisten dank der Erkenntnisse eines Polizeihubschraubers bereits davon ausgehen, dass sich in einem der Wägen Personen aufhalten. Die von oben sichtbar aufgeschnittene Plane und die Wärmebilder sprachen klar dafür. So war es den Beamten nach veranlasstem Halt am Bahnhof in Rosenheim möglich, zielgerichtet den betreffenden Waggon zu öffnen. Tatsächlich befanden sich elf Migranten afrikanischer Abstammung darin. Nach ersten Erkenntnissen hatten sie sich bereits in Verona auf dem Güterzug versteckt.
Eigenen Angaben zufolge stammen die jungen Männer aus Sierra Leone, Guinea, Gambia und Kamerun. Die unterkühlten Afrikaner wurden zunächst in den Containern der Bundespolizei am Bahnhofsvorplatz mit heißen Getränken versorgt und dann durchsucht. Anschließend konnten sie zur örtlichen Bundespolizeiinspektion gefahren werden. Dort äußerte ein 19-jähriger Gambier ein Schutzersuchen und wurde daraufhin an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weitergeleitet. Ein 16-Jähriger aus Sierra Leone und ein 17-jähriger Kameruner wurden der Obhut des Jugendamtes anvertraut. Die acht anderen Afrikaner mussten das Land nach Abschluss der grenzpolizeilichen Maßnahmen wieder verlassen. Sie wurden den österreichischen Behörden übergeben.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3820978
19.12.2017, Bad Krozingen
16-jähriges Mädchen wird von drei Schwarzhäutigen angegriffen und sexuell genötigt
Die Kriminalpolizei Freiburg fahndet aktuell nach drei Tatverdächtigen eines Sexualdelikts, das sich am Dienstagnachmittag, 19.12.2017, in Bad Krozingen ereignet haben soll. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein 16-jähriges Mädchen gegen 15:45 Uhr im Bereich zwischen Kurhaus und Thürachstraße von drei bislang unbekannten Männern überrascht worden. Das Opfer berichtet, von den Männern massiv körperlich angegangen worden zu sein und von eindeutigen sexuellen Handlungen.
Die Tatverdächtigen, nach denen nun intensiv gefahndet wird, werden folgendermaßen beschrieben:
1. Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, sehr kurzrasierte Haare mit schwarzen Stoppeln, Oberlippenbart (Dreitagebart). Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzen Nike Sportschuhen und schwarzem Pullover mit Kapuze.
2. Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 183 cm groß, schwarze Hautfarbe, abrasierte Haare mit ca. 10-15 cm langem Zopf am unteren Haaransatz hinten. Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke.
3. Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, dünne Statur, ca. 178 cm groß, schwarze Hautfarbe, Glatze. Bekleidet mit schwarzer Hose, rotem Pullover und weißen Turnschuhe.
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Wer kennt die beschriebenen Tatverdächtigen? Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Tatorts verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Insbesondere wird nach einer ca. 5-köpfigen Personengruppe gesucht, die sich zur Tatzeit in der Nähe des Tatgeschehens aufgehalten haben soll, evtl. verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat und möglicherweise zur Tataufklärung beitragen könnte.
Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter Tel. 0761 882-5777 entgegen.
19.12.2017, Wiesbaden
Angetrunkene Männergruppe greift kleine Schulkinder an
Am gestrigen Dienstag soll es zur Mittagszeit in der Wiesbadener Blücherstraße zu gleich zwei körperlichen Angriffen von vermutlich angetrunkenen Erwachsenen auf Schulkinder gekommen sein.
Wie erst in den Abendstunden durch die Eltern eines 7-jährigen Mädchens bei der Polizei angezeigt wurde, befand sich das Kind in Begleitung mehrerer Mitschüler auf dem Weg in die "Blücherschule", als es aus einer mehrköpfigen Gruppe von Männern grundlos körperlich attackiert wurde. Zu Verletzungen der 7-Jährigen liegen derzeit keine Informationen vor.
Zu einer weiteren Attacke kam es offenbar nur kurze Zeit später, als eine zweite Gruppe von Schulkindern die Männer-Ansammlung passierte. Auch in diesem Fall soll eines der Kinder körperlich angegriffen worden sein.
19.12.2017, Rosenheim
Am Dienstag gab es für die Rosenheimer Polizisten einiges an Arbeit zu erledigen.
Sie wurden zu einem Vorfall an die Asylbewerberunterkunft in der Äußeren Oberaustraße gerufen.
Wie die Beamten in einer Pressemeldung mitteilten, soll es dort während der Geschenkeverteilung durch einen Nikolaus zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Ein 31-jähriger Asylbewerber griff demnach eine Mitarbeiterin an und verletzte sie am Arm.
Als die Polizei die Personalien des Angreifers feststellen wollte, griff ein 33-jähriger Asylbewerber ein. Beide verweigerten ihre Personalangabe. Als die Beamten den 33-Jährigen mitnehmen wollten, leistete er "erheblichen Widerstand".
Der Mann wurde schließlich für weitere Untersuchungen in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Auf beide kommen Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu.
20.12.2017, Berlin
Fahrgast in Bus beraubt: Polizei sucht diesen Mann
Ende August saß ein 22-Jähriger in einem Bus in Berlin-Spandau, als ein Mann sich zu ihm setzte. Dann bedrohte er den jungen Mann und beraubte ihn.
Die Tat ereignete sich am 29. August 2017 gegen 5 Uhr in einem Bus der Linie 236, wie die Polizei mitteilte.
An der Haltestelle Eiswerderstraße in Spandau ging der Mann in den hinteren Teil des Busses und sprach den 22-Jährigen an. „Unter Vorzeigen einer vermeintlichen Schusswaffe soll er hierbei den jungen Mann erfolglos zur Herausgabe seines Handys aufgefordert haben“, sagte ein Polizeisprecher.
Danach griff der Räuber in den geöffneten Geldbeutel des 22-Jährigen und packte sich einen Geldschein. An der Haltestelle U-Bahnhof verließ der Beraubte den Bus, berichtet die Polizei weiter.
Der Gesuchte ist 18 bis 24 Jahre alt und schlank. Er trug einen sogenannten „Undercut“ mit rasierten Seiten und eine Brille. Zum Zeitpunkt der Tat war er mit dunkler Jeans und einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet und trug einen blauen Nike-Rucksack mit sich.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/fahrgast-in-bus-beraubt-polizei-sucht-diesen-mann
20.12.2017, Karlsruhe
Er soll Anschlag geplant haben
Spezialkräfte nehmen Terrorverdächtigen in Karlsruhe fest
Spezialkräfte der Polizei haben in Karlsruhe einen Mann festgenommen, der die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unterstützt und in der Stadt einen Anschlag geplant haben soll.
Der 29-jährige Dasbar W. sei dringend verdächtig, eine schwere staatsgefährdete Straftat vorbereitet zu haben, teilte der Generalbundesanwalt am Mittwoch mit.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler habe er erwogen, mit einem Fahrzeug einen Anschlag auf die Stände der "Eiszeit" rund um die Eisfläche auf dem Karlsruher Schlossplatz zu begehen.
Verdächtiger hat deutsche Staatsbürgerschaft
Ab Ende August 2017 habe er die Örtlichkeiten rund um das Karlsruher Schloss ausgekundschaftet. Seit September habe er sich vergeblich bei verschiedenen Paketdiensten um eine Anstellung als Fahrer beworben. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft hat er die deutsche Staatsbürgerschaft.
20.12.2017, Lüneburg
Frau niedergeschlagen - Zeugen gesucht!
Am 20.12.17, gegen 01.00 Uhr, wurde eine 57-Jährige von zwei bislang unbekannten Tätern in der Straße Am Schützenplatz überfallen und verletzt.
Die 57-Jährige war aus Richtung der Bleckeder Landstraße gekommen, als die unbekannten Täter sie vermutlich mit einem Messer am Rücken verletzten, ihr einen Arm verdrehten und sie mit einem harten Gegenstand auf den Kopf schlugen. Nachdem die Frau zu Boden gestürzt war, liefen die Täter in Richtung der Bleckeder Landstraße davon.
Die Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in das Klinikum gebracht und dort medizinisch versorgt. Hintergrund der Tat könnten persönlicher Natur sein.
Die Täter waren nach ersten Angaben beide ca. 25 Jahre alt, südländischer Herkunft, sprachen arabisch und trugen jeweils eine Schirmmütze. Weiterhin war einer der Täter, ca. 170 cm groß und mit einer beigefarbenen Jacke bekleidet, der andere Täter war etwas kleiner und trug einen dunklen Kapuzenpulli.
Zeugen, die die Täter bzw. den Vorfall gesehen haben, werden gebeten sich mit der Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, in Verbindung zu setzen.
20.12.2017, Chemnitz
Nackter junger Mann belästigt Polizistin und junge Frau
Ein nackter junger Mann hat am Mittwoch gegen 19.30 Uhr in Chemnitz eine junge Frau und eine Polizistin unsittlich berührt. Anschließend wehrte sich der 18-Jährige gegen eine Festnahme durch die Polizistin (43) und ihren Kollegen (45). Dabei wurden die beiden Beamten leicht verletzt.
Die Polizisten hatten auf der Annaberger Straße einen Unfall aufgenommen. Ein Skoda und ein VW waren beim Spurwechsel kollidiert. An diesem Unfall war die ebenfalls belästigte junge Frau (20) beteiligt. Der Afghane wurde am Abend wieder auf freien Fuß gesetzt.
20.12.2017, Frankfurt
Zwei Täter beraubten und verletzten am Mittwochnachmittag eine 73-jährige Frau in ihrer eigenen Wohnung.
Als die Seniorin ihre Wohnung nach einem Einkauf betreten wollte, attackierten zwei Männer sie von hinten und drückten sie in die Wohnung. Danach warfen die Täter die Frau zu Boden und schlugen ihren Kopf mehrmals dagegen, wie die Polizei Frankfurt mitteilte.
Im Anschluss fesselten sie die Rentnerin und zogen ihr die Ringe von den Fingern. Danach entwendeten die Täter noch mehrere Hundert Euro aus ihrem Portemonnaie und flohen.
Der Frau erlitt trotz des brutalen Angriffs keine schweren Verletzungen. Der gestohlene Schmuck ist mehrere Tausend Euro wert, wie es in der Polizeimitteilung heißt.
Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Beide Männer sind circa 30 Jahre alt und 180 Zentimeter groß. Sie sollen ein "osteuropäisches Erscheinungsbild" haben, wie es in der Pressemitteilung der Polizei dargelegt wird. Der erste Mann trug demnach eine schwarze Bomberjacke und schwarze Nike Turnschuhe mit auffälligem Nike-Logo. Der zweite Täter trug eine rote Bomberjacke und eine schwarze Jogginghose.
20.12.2017, Neuwiedenthal
Türke attackiert grundlos Passanten in S-Bahnstation
Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei attackierte ein alkoholisierter Mann (m.47) am 20.12.2017 gegen 14.40 Uhr grundlos einen Passanten (m.24) am Bahnsteig und in einer abfahrbereiten S-Bahn (S3) im S-Bahnhaltepunkt Neuwiedenthal. Der Beschuldigte versetzte dem Geschädigten Faustschläge in das Gesicht und hielt dabei ein Messer in der Hand. Couragierte Fahrgäste überwältigten den Beschuldigten und sicherten dass Messer. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 47-Jährigen Mann vorläufig fest.
Der Geschädigte (m.24) erlitt Gesichtsverletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Hier musste eine Wunde im Gesicht genäht werden; im Anschluss wurde der Geschädigte aus dem Krankenhaus entlassen. Nach Auswertung der Zeugenaussagen und den entsprechenden Aufnahmen aus Überwachungskameras schrie der Beschuldigte zuvor am Bahnsteig herum und behauptete, dass sein Fahrrad gestohlen worden sei.
Unvermittelt bedrängte der Beschuldigte daraufhin den Geschädigten. Dieser flüchtete in eine Richtung Hauptbahnhof abfahrbereiten S-Bahn. Dort wurde der 24-Jährige von dem Tatverdächtigen mit Faustschlägen in das Gesicht attackiert und unter Vorhalt eines Messers (siehe Foto) auf einen Sitz gedrückt. Couragierte Passanten entwaffneten den Mann, zogen die Notbremse der S-Bahn und alarmierten die Bundespolizei.
Eingesetzte Kräfte der Bundespolizei nahmen den polizeibekannten Mann vorläufig fest. Ein im Bundespolizeirevier durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,71 Promille. Der Beschuldigte klagte über Schmerzen und wurde kurzzeitig in einem Krankenhaus behandelt und anschließend entlassen. Gegen den türkischen Staatsangehörigen aus Neugraben-Fischbek wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet; dass Messer wurde sichergestellt.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/3822471
20.12.2017, München
19-Jährige in Shisha-Bar vergewaltigt
Im Münchner Stadtteil Neuhausen ist in der Nacht auf Donnerstag eine 19-Jährige vergewaltigt worden. Ihren Peiniger hatte die junge Frau demnach erst vor der Lokalität kennengelernt, wie unter anderem die "tz" berichtet.
Gemeinsam mit dem Tatverdächtigen, den Berichten zufolge ein 22 Jahre alter Iraker, soll sie anschließend in die Bar und dort in einen Kellerraum gegangen sein. Als der Mann aufdringlich wurde, sei sie in den Gästebereich zurückkehrt. Später, als das Lokal inzwischen unbesucht war, wollte der 22-Jährige die Frau erneut zum Gang in den Keller bewegen. Als die 19-Jährige dies verneinte, soll dieser sie gewaltsam nach unten gezerrt und dort dann trotz massiver Gegenwehr vergewaltigt haben.
Als der mutmaßliche Täter von der Frau abließ, konnte diese in eine benachbarte Bar flüchten und die Polizei alarmieren. Die nahm den Mann noch vor Ort vorläufig fest. Er kam in eine Haftanstalt und sollte einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
20.12.2017, Mönchengladbach
Arabisch Aussehender versucht Frau ins Gebüsch zu ziehen
Eine 26jährige Frau konnte am vergangenen Mittwoch nur durch entschlossene Gegenwehr verhindern, durch einen bislang unbekannten Täter gewaltsam in ein Gebüsch am Zoppenbroichpark gezogen zu werden. Die Polizei sucht nun Zeugen. Die Mönchengladbacherin war um 18:15 Uhr zu Fuß auf der Bruchstraße in Gehrichtung Brückenstraße unterwegs, als plötzlich ein Mann aus dem Park heraus trat.
Er ergriff die 26-Jährige unvermittelt am Arm und versuchte, sie gewaltsam in den Park zu ziehen. Nachdem es der Frau zunächst nicht gelang, sich aus dem Griff des Mannes zu lösen, schlug sie ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Mann ging zu Boden und die 26-Jährige konnte flüchten. Nachdem sie sich in Sicherheit befunden hatte, informierte sie die Polizei. Diese vermutet derzeit eine sexuell motivierte Tat. Der bislang noch unbekannte Angreifer wurde als ca. 1.80m großer und etwa 20-30jähriger Mann von normaler Statur und südländischem / arabischem Aussehen beschrieben.
Er trug die dunklen und etwa 10 Zentimeter langen Haare nach hinten gegelt. Er hatte dunkle Augen und einen längeren, dichten schwarzen Vollbart. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen kurzen Jacke und einer dunklen Hose. Da er bei dem Übergriff nicht gesprochen hatte, können keine Angaben zu Sprache und / oder Dialekt gemacht werden. Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet? Wem ist in dem Bereich des Zoppenbroichparks an dem Abend oder zu einer anderen Zeit ein entsprechender Mann aufgefallen? Wer kann Angaben zu einer männlichen Person machen, die der Täterbeschreibung entspricht und gegebenenfalls eine Verletzung im Gesicht hat? Hinweise, die zur Identifizierung des Täters führen könnten, bitte an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02161-290.
20.12.2017, Straubing
Junger Somalier (18) bewirft Heimleiter mit Stuhl
In einem Asylbewerberheim im Stadtgebiet kam es Mittwochnachmittag gegen 15.15 Uhr zunächst zu einem heftigen Streit zwischen einem 18-jährigen Somalier und dem 52-jährigen Heimleiter. Im Zuge der Auseinandersetzung folgten schließlich Handgreiflichkeiten. Die Männer schlugen und bedrohten sich gegenseitig. Außerdem warf der 18-Jährige einen Stuhl nach dem 52-Jährigen. Beide Männer wurden bei der Rauferei leicht verletzt. Der genaue Hergang bedarf weiterer Ermittlungen.
20.12.2017, Stuttgart
28-Jähriger Rumäne unter Mordverdacht
Ein 54 Jahre alter Deutscher ist am Mittwochabend in seiner Wohnung im Stuttgarter Osten tot aufgefunden worden, er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.
ie Leiche des Opfers sei am Mittwoch in dessen Wohnung gefunden worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Zuvor war der Mann einige Zeit nicht mehr gesehen worden. Die Ermittlungen der Polizei im Umfeld des Opfers führten auf die Spur eines 28 Jahre alten Rumänen, der wegen eines anderen Deliktes am Mittwoch bereits in die Justizvollzugsanstalt Stuttgart gekommen war. Der Tote soll obduziert werden. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Gegen den Verdächtigen erließ ein Richter Haftbefehl.
20.12.2017, Köln
Nafris stechen Mann nieder, weil er keine Drogen wollte
Unfassbar brutale Tat! Auf offener Straße ist am späten Mittwochabend in Kalk ein 21-jähriger Mann von drei nordafrikanisch aussehenden Männern niedergestochen worden, weil er ihnen keine Drogen abkaufen wollte.
Auf offener Straße ist am späten Mittwochabend in Kalk ein Mann (21) niedergestochen und verletzt worden. Der Täter flüchtete, die Polizei sucht Zeugen.
Das spätere Opfer hielt sich gegen 23.15 Uhr gemeinsam mit einem Freund (25) vor einer Bar in der Kalk-Mülheimer Straße nahe der Kreuzung Kalk-Mülheimer Straße/Kalker Hauptstraße auf.
Marihuana angeboten
Plötzlich kamen drei ihnen unbekannte Personen auf sie zu und fragten, ob die beiden Marihuana kaufen wollten. Als der 21-Jährige verneinte, kam es zunächst zu einem verbalen Streit.
Anschließend schlug einer der Unbekannten dem Geschädigten mit der Faust ins Gesicht und stach ihm mit einem Messer in den Oberkörper. Das Trio flüchtete in Richtung Kalker Hauptstraße.
Die Flüchtigen sind 25 bis 30 Jahre alt, haben kurze schwarze Haare und ein nordafrikanisches Aussehen.
21.12.2017, Essen
Angreifer attackiert Essener U-Bahn-Fahrer mit Pfefferspray – dieser muss sofort ins Krankenhaus!
Aus bisher ungeklärten Gründen hat eine Person am Donnerstagvormittag einen U-Bahn-Fahrer mit Pfefferspray attackiert.
Gegen 11:25 Uhr sprühte der bisher Unbekannte den Fahrer an der Haltestelle „Gruga West-Süd“ ins Gesicht. Dieser musste daraufhin in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei geht davon aus, dass die U-Bahn zur Tatzeit an der Haltestelle stand und nicht in Bewegung war.
Der Täter konnte wahrscheinlich gestellt werden. Die Beamten ermitteln noch vor Ort.
21.12.2017, Ravensburg
Ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Kamerun sorgte an diesem Morgen für ein Verkehrschaos. Der offenbar psychisch kranke Mann zwang fünf Lkw-Fahrer zu einer Bremsung und begann anschließend, auf die Fahrzeuge einzuschlagen.
Der Vorfall hatte sich in Leutkirch ereignet. Der Mann war auf die Straße gerannt, ein Lkw-Fahrer musste in die Eisen steigen, um den Mann nicht um zu fahren.
Daraufhin mussten auch vier weitere Lkw stark abbremsen. Der 21-Jährige trat anschließend auf die Fahrzeuge ein und sprang sogar auf deren Motorhauben. Der hierbei angerichtete Gesamtsachschaden beläuft sich auf über 5.000 Euro.
Als die verständigte Polizei eintraf, verhielt sich der Tatverdächtige auch gegenüber den Beamten sehr aggressiv und wurde sogar handgreiflich.
Dabei wurde einer der Polizisten leicht verletzt. Um weiteren Störungen vorzubeugen, war die Streifenwagenbesatzung gezwungen, den 21-Jährigen zu überwältigen und in Gewahrsam zu nehmen, bis sich dieser wieder beruhigt hatte.
21.12.2017, Salzburg
Iraker verhaftet
Messerattacke in Asylheim: Ein Toter
Tödliche Auseinandersetzung am Donnerstagabend in einer Flüchtlingsunterkunft im Salzburger Pinzgau: Ein Iraker (37) ging mit einem Messer auf zwei pakistanische Mitbewohner los. Ein 33-Jähriger wurde derart schwer verletzt, dass er noch am Tatort verstarb. Das zweite Opfer - ein 34 Jahre alter Pakistani - wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert.
Quelle: http://www.krone.at/1598335
21.12.2017, Erfurt
Syrer geraten aneinander
Ein 20 und ein 29-jähriger syrischer Staatsangehöriger gerieten heute Mittag gegen 12.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Erfurt aneinander. Dabei schlugen die beiden mit Fäusten aufeinander ein, wodurch der 29-Jährige an der Unterlippe und am linken Bein verletzt wurde. Der Jüngere erlitt eine Platzwunde im Gesicht. Warum die beiden aufeinander losgegangen waren, konnte bislang nicht geklärt werden.
Die Streithähne wurden von einer Streife der Bundespolizei getrennt, die in der Folge die Identität der beiden feststellte. Dabei kam heraus, dass die Männer sich unerlaubt in Deutschland aufhielten. Aus dem Grund ermittelt die Bundespolizei neben der begangen Körperverletzungsdelikte auch wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet.
21.12.2017, Göttingen
Auseinandersetzung an Schule in Göttingen - Zwei mutmaßlich Beteiligte leicht verletzt
Bei einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem Gelände einer Berufsbildenden Schule im Göttinger Ritterplan sind am Dienstagvormittag (21.12.17) gegen 11.40 Uhr nach den derzeit vorliegenden Erkenntnissen zwei 20 und 24 Jahre alte Männer unterschiedlicher Herkunft vermutlich mit einem noch unbekannten scharfen Gegenstand leicht verletzt worden. Ob es sich dabei um ein Messer gehandelt hat, ist zurzeit unklar und Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Die Sachverhaltsaufnahme vor Ort gestaltete sich aufgrund von Sprachproblemen schwierig. Noch immer steht deshalb nicht fest, was zu dem Streit und der späteren Eskalation geführt hat. Bekannt ist bislang lediglich, dass es im Vorfeld der Auseinandersetzung einen weiteren Streit zwischen einem der später Involvierten und einer 17 Jahre alten Jugendlichen gegeben haben soll, der in einer wechselseitigen einfachen Körperverletzung mündete. Der Hintergrund ist auch hier noch nicht bekannt.
21.12.2017, Hamburg
Islamistische Säureattacken jetzt auch vermehrt in Deutschland? Zeugenaufruf nach Angriff mit Säure in Hamburg-Wilhelmsburg
Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der gestern Vormittag eine 43-Jährige mit Säure angegriffen und dabei schwer verletzt hat. Das für die Region Süd zuständige Dezernat für Gewaltdelikte (LKA 183) führt die weiteren Ermittlungen.
Die Geschädigte kam gerade aus dem Keller und ging durch das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses zu ihrer Wohnung, als sie auf den ihr unbekannten Täter traf. Dieser kippte ihr unvermittelt eine säurehaltige Flüssigkeit entgegen und verletzte sie hiermit schwer. Anschließend flüchtete der Täter in die Grünanlagen am Ernst-August-Stieg.
Die 43-Jährige zog sich bei dem Angriff unter anderem eine schwere Augenverletzung zu. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen. Nach den ersten Erkenntnissen steht unter anderem zu befürchten, dass ihre Sehkraft dauerhaft beeinträchtigt sein wird.
Die mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme des Täters. Dieser kann wie folgt beschrieben werden:
-1,70 bis 1,80 m -schlanke Figur -bekleidet mit einem
knöchellangen dunklen oder grünfarbenen Mantel -trug einen
schwarz-weiß gestreiften oder grauen Schal sowie vermutlich ein
dunkelblaues Basecap mit einem gelben Kamel auf der Vorderseite
Der Täter soll sich bereits einen Tag vor der Tat in der Nähe des Tatortes aufgehalten haben.
Möglicherweise hat der Täter auf seiner Flucht ein von ihm getragenes Basecap verloren. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen stellten die Beamten ein Basecap als mutmaßliches Beweismittel sicher. Ein Lichtbild ist beigefügt.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3823369
21.12.2017, Essen
Unbekannter tritt wehrlosem Mann in Essen mehrfach gegen den Kopf - Polizei sucht nach diesem Täter
Die Essener Polizei sucht nach einem Unbekannten, der am Pferdemarkt einen Mann nach einem Streit heftig verprügelt haben soll.
Bereits am 21. Oktober gegen 19.30 Uhr gerieten mehrere Männer aneinander. Plötzlich schlug der Gesuchte mehrfach auf einen 48-Jährigen ein. Als dieser zu Boden ging, trat er ihm dann auch noch mindestens zweimal gegen den Kopf.
Opfer zum Glück nur leicht verletzt
Das Opfer wurde bei der Attacke zum Glück nur leicht verletzt. Der Unbekannte flüchtete vom Tatort. Eine Videokamera filmte den Verdächtigen.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei soll es sich bei dem Mann um einen Litauer handeln, der auf den Namen Edmund oder Edmundes hören soll.
21.12.2017, Essen
Räuber-Duo überfällt Penny in Essen und bedroht Verkäuferin mit Baseballschläger
Kurz vor Ladenschluss in einem Penny in Essen-Horst am Donnerstagabend: Drei Männer betreten den Supermarkt am Von-Ossietzky-Ring.
Einer der Männer gibt vor, ein Getränk kaufen zu wollen. Als die Kassiererin gerade die Kasse öffnet, bedrohen die beiden anderen Männer die Frau mit einem Baseballschläger und fordern Geld.
Die Mitarbeiter widersetzen sich der Anweisung. Darauf greift einer der Täter selbst in die Kasse. Als ein zweiter Mitarbeiter in den Kassenbereich kommt, flüchten die beiden Tatverdächtigen mit der Beute.
Der Mann, der das Getränk kaufen wollte, verlässt das Geschäft wenig später.
Das Trio kann wie folgt beschrieben werden:
Der erste Mann ist etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,60 Meter groß. Er hat eine schmale Statur, ein schmales Gesicht und ein arabisches Aussehen. Er trug dunkle Kleidung.
Der zweite Tatverdächtige, der den Baseballschläger trug, ist 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß. Er hat eine schmale Statur und war dunkel gekleidet. Sein Oberteil hatte eine Kapuze. Auch er hat ein arabisches Aussehen.
Der dritte Mann ist ebenfalls 20 bis 25 Jahre alt, möglicherweise arabisches Erscheinungsbild und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Er hat eine schmale Statur. Er trug ebenfalls dunkle Kleidung mit einer Kapuze. Auffällig war ein karierter Schal in den Farben Gelb, Orange und Braun. Diesen hatte er sich über die Nase gezogen.
21.10.2017, Chemnitz
Wieder sind in Chemnitz zwei Personen bei brutalen Raubüberfallen verletzt worden. Diesmal waren die Tatorte der Sonnenberg und das Stadtzentrum.
Wie die Polizei am Samstag mitteilt, sprachen am Donnerstagabend gegen 21.45 Uhr unbekannte Täter einen 19-Jährigen auf der Theresenstraße an, bedrohten ihn mit einem Messer und schlugen und traten dann noch auf den jungen Mann ein.
Die Unbekannten klauten ihm die Gürteltasche mit Bargeld, persönlichen Dokumente und einem Mobiltelefon. Der 19-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Seinen Angaben zufolge soll es sich bei den Tätern um Ausländer gehandelt haben.
Etwas später, gegen 23.30 Uhr wurde auf dem Sonnenberg, auf der Jacobstraße ein 17-Jähriger überfallen.
Zwei unbekannte Täter sprachen den Jugendlichen an, drohten ihm laut Polizei mit einem unbekannten Schlaggegenstand und stießen ihn zu Boden. Die Täter klauten sein Telefon und seine Geldbörse. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt. Hier soll es sich nach Aussagen des Opfers um Südländer gehandelt haben. Zudem soll ein Täter gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
21.12.2017, Radolfzell
Zwei Schwarzafrikaner schlagen und treten am Bahnhof auf einen betrunkenen 32-Jährigen ein
Noch Zeugen sucht die Polizei zu einem Sachverhalt, den ein 32-Jähriger am Donnerstagnachmittag bei der Polizei anzeigte. Wie der erheblich alkoholisierte Mann mitteilte, sei er gegen 15.00 Uhr beim Bahnhof von zwei, vermutlich Schwarzafrikanern geschlagen und getreten worden. Personen, die zur fraglichen Zeit den angezeigten Vorfall beobachtet haben oder sonst sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Radolfzell, Tel. 07732-950660, in Verbindung zu setzen.
21.12.2017, Erfurt
Brutale Fahrstuhl-Attacke: Zwei Männer prügeln auf Opfer ein – einer schaut zu
Am Donnerstag haben zwei Unbekannte in Erfurt einen 43 Jahre alten Mann zusammengeschlagen während ein weiter Mann einfach zugesehen hat.
Auf Opfer eingeschlagen und getreten
In einem Fahrstuhl in einem Haus am Juri-Gagarin-Ring gerieten die vier Männer in Streit. Im Wortgefecht schlugen und traten zwei der Täter schließlich auf den 43-Jährigen ein. Er erlitt Verletzungen am Kopf, die im Krankenhaus behandelt werden musste.
Dritter Mann beobachtet Attacke
Die Prügelattacke hatte der dritte Anwesende beobachtet, ohne sich zu beteiligen, jedoch auch ohne einzuschreiten. Die drei Verdächtigen konnten vor Eintreffen der Polizei Flucht ergreifen.
21.12.2017, Wien
Mordversuch in Wien
Attacke auf Nebenbuhler: 37-Jähriger festgenommen
Nach der blutigen Messerattacke auf den neuen Lebensgefährten seiner Ex-Freundin am Donnerstagabend im Wiener Bezirk Döbling hat die Polizei nun den mutmaßlichen Angreifer festnehmen können. Ermittler stellten den nach der Eifersuchtstat geflüchteten 37-Jährigen aus Syrien am Freitagabend im Bezirk Favoriten.
Der Verdächtige hatte - wie berichtet - in der Nähe der Wohnung seiner Ex-Freundin in der Heiligenstädter Straße dem ebenfalls aus Syrien stammenden Paar aufgelauert.
Der 37-Jährige ging auf das Paar zu und verlangte von der 24-Jährigen, zu ihm zurückzukommen. Andernfalls werde er sie umbringen, drohte er. Als der neue Freund der jungen Frau schützend dazwischenging, zückte der mutmaßliche Angreifer ein Messer und stach mehrmals auf seinen Nebenbuhler ein. Der 24-Jährige erlitt Stichwunden am Oberarm und an den Beinen, konnte sich aber noch selbst zur Polizei retten, die die Rettung rief. Nach der blutigen Attacke ergriff der dringend Tatverdächtige die Flucht, eine Fahndung nach ihm wurde eingeleitet.
Ermittler gehen von Mordversuch aus
Wie die Ermittlungen in dem Fall ergeben sollten, hatte der Täter bei dem Angriff auf den Brustkorb seines Gegenübers gezielt - die Polizei geht daher inzwischen von versuchtem Mord aus, erklärte Polizeisprecher Daniel Fürst am Samstag. Nur weil sich das Opfer noch weggedreht habe, habe es keine wesentlich schlimmeren Verletzungen gegeben.
Quelle: http://www.krone.at/1599344
22.12.2017, Bonn
Weihnachtsmarkt evakuiert
Die Polizei hat am Freitagabend gegen 22 Uhr Teile des Bonner
Weihnachtsmarkts evakuiert. Nach Angaben der Beamten wurde vor dem Hauptpostamt auf dem Münsterplatz um 21 Uhr ein verdächtiger Gegenstand gesichtet. Ein Zeuge berichtete zudem von einer Person vor der Post, die verdächtige Päckchen in einen Briefkasten eingeworfen haben soll. Die Person habe Latexhandschuhe getragen und sei vermummt gewesen. Daraufhin sei die Polizei alarmiert worden. Nach GA-Informationen handelt es sich bei den Päckchen um einen größeren Drogenfund.
Demnach wurden in rund einem Dutzend Behälter Substanzen entdeckt. In der Nacht wurde die Analytische Task Force (ATF) aus Köln hinzugerufen. Eine Einheit, die auf chemische Analysen spezialisiert ist.Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Besucher wurden aufgefordert, den Weihnachtsmarkt zu verlassen. Sprengstoffexperten der Polizei waren gegen 23 Uhr eingetroffen. Ein Spezialroboter hatte die Päckchen zunächst auf Sprengstoff untersucht. Es lief eine sogenannte Besondere Aufbau Organisation. Diese wird eingerichtet, wenn Lagen komplex sind und viele Einsatzkräfte über einen langen Zeitraum benötigt werden.
Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/Bonner-Weihnachtsmarkt-evakuiert-article3731973.html
22.12.2017, Berlin
Gefährliche Körperverletzung
Schwules Paar in Neukölln mit Obstkiste attackiert
Aus einer sechsköpfigen Gruppe wurden die beiden Männer am Freitag angriffen. Beide erlitten Verletzungen. Die Täter flüchteten.
In Berlin-Neukölln sind zwei Männer eines schwulenfeindlichen Angriffs geworden.
Laut Polizei wurden die beiden 23- und 28-Jährigen am Freitag von einer Gruppe von sechs Männern angesprochen, als sie auf der Sonnenallee in Richtung Hermannplatz unterwegs waren. Dabei hätten sie den Älteren gefragt, warum er Ohrringe trage und ob er schwul sei.
Auf die Antwort, dass seine sexuelle Orientierung egal sei, sei er von zwei Tätern aus der Gruppe angegriffen und mit einer leeren Obstkiste beworfen worden. Der 28-Jährige Verletzungen an Kopf, Arm und Beinen. Der Jüngere trug leichte Kopfverletzungen davon.
Nach dem Angriff flohen die beiden Männer zum nächsten Polizeiabschnitt. Eine Suche nach den mutmaßlichen Angreifern verlief erfolglos.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/schwules-paar-in-neukoelln-mit-obstkiste-attackiert
22.12.2017, Hadersdorf
Die Vergewaltigung einer Frau in einer Wohnung in Hadersdorf am Kamp ist laut Polizeiangaben geklärt. Die Beamten konnten am Freitag einen 18 Jahre alten Mann festnehmen. Laut der Tageszeitung Österreich handelt es sich beim mutmaßlichen Vergewaltiger um einen Flüchtling aus Afghanistan.
Am 3. Dezember soll der Afghane der Frau von einem Adventmarkt gefolgt und ihre Wohnung eingedrungen sein. Dort verprügelte der junge Mann die Frau und verging sich an ihr, lautet der Vorwurf. Der junge Mann habe laut der Tageszeitung Österreich aufgrund einer DNA-Spurenauswertung ausgeforscht werden können. Der 18-Jährige war beim Verhör nicht geständig, teilte die Polizei mit.
Quelle: http://www.unsertirol24.com/2017/12/22/frau-vergewaltigt-beamte-nehmen-fluechtling-fest/
22.12.2017, Darmstadt
17-Jährige von Flüchtling niedergestochen
Ein 16-jähriger Mann hat am Freitagabend (22.12.2017) gegen 20.40 Uhr seine ehemalige Freundin lebensgefährlich verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen war der Jugendliche in der Schepp Allee mit der 17-Jährigen zusammengetroffen. Vor einem Anwesen soll er mehrfach mit einem Messer auf die junge Frau eingestochen haben. Diese wurde durch die Tat schwer verletzt, ist mittlerweile aber außer Lebensgefahr. Im Rahmen von umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnte der 16-Jährige, bei dem es sich um einen Flüchtling handelt, am frühen Samstagmorgen (23.12.2017) gegen 01.15 Uhr an seiner Wohnanschrift in Arheilgen widerstandlos festgenommen werden.
Er räumte die Tat ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde der 16-Jährige am Samstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt und im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte das Tatmesser bislang nicht gefunden werden. Der 16-Jährige gab gegenüber den Ermittlern an, es im Bereich des Tatorts weggeworfen zu haben. Da es sich um ein wichtiges Beweismittel handelt, bittet die Polizei umgehend um Mitteilung, sollte ein Messer gefunden worden sein oder gefunden werden.
Quelle: https://www.welt.de/regionales/hessen/article171882533/Junge-Frau-in-Darmstadt-niedergestochen.html
22.12.2017, Erfurt
Mann greift Mitbewohner in Flüchtlingsunterkunft mit Messer an
In Erfurt ist es in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern gekommen. Wie die Polizei mitteilte, ging ein 30-Jähriger aus bisher unbekanntem Grund am Freitagnachmittag mit einem Messer auf einen anderen Mann los.
Helfer bekommt Faustschlag versetzt
Der 36-Jährige konnte den Angriff zwar abwehren, wurde dabei jedoch durch das Messer an der Hand verletzt. Einen dazukommenden Helfer attackierte der Angreifer ebenfalls und versetzte ihm einen Faustschlag. Über die Schwere der Verletzungen machte die Polizei keine Angaben. Nach Abschluss aller Maßnahmen seien alle Beteiligten entlassen worden, so die Beamten.
22.12.2017, Stuttgart
19-Jähriger wird am helllichten Tag von Dunkelhäutigen überfallen
Ein 19-Jähriger wollte einen Geldschein in einen Zigarettenautomaten stecken, als ihm ein Mann aus einer Gruppe Dunkelhäutiger heraus den Geldschein entriss. Ein weiterer Täter und stieß ihn zu Boden, dann schlugen und traten sie auf ihn ein.
Ein 19-Jähriger ist am Freitagmittag gegen 12.40 Uhr in der Kyffhäuserstraße von einer sechsköpfigen Gruppe angegangen und beraubt worden. Der 19-Jährige wollte einen Zehn-Euro-Schein in einen Zigarettenautomaten stecken, als ihm ein Unbekannter aus der Gruppe heraus den Geldschein entriss.
Nachdem er sich umgedreht hatte, packte ihn ein weiterer Täter und stieß ihn zu Boden. Die Männer verlangten nun von dem am Boden Liegenden Geld. Als er sich weigerte, schlugen und traten sie mehrfach auf ihn ein. Erst als Anwohner auf die Tat aufmerksam wurden, ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Pfostenwäldle.
Die Polizei sucht Zeugen zu dem Vorfall
Bei den Tätern soll es sich nach Zeugenangaben um drei Dunkelhäutige sowie drei Männer mit dunklem Teint handeln. Einer war zirka 1,90 Meter, die anderen zirka 1,70 Meter groß. Ein Täter war mit einem grün-blau-karierten Pullover bekleidet.
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