Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
19.12.2020, Hamburg
Heftiger Streit auf St. Pauli – 32-Jähriger mit Messer getötet
Ein Streit auf dem Kiez eskalierte: In Hamburg ist ein Mann im Stadtteil St. Pauli mit einem Messer tödlich verletzt worden. Laut Polizei hatte er sich zu einer Aussprache getroffen.
Ein 32-Jähriger ist bei einem Streit im Hamburger Stadtteil St. Pauli durch Messerstiche tödlich verletzt worden. Der Mann war in der Nacht mit einem 52-Jährigen in der Bleicherstraße aneinandergeraten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der 32-Jährige erlitt im Zuge der Auseinandersetzung mehrere Stichverletzungen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag er am Vormittag seinen schweren Verletzungen.
Nach ersten Erkenntnissen ging der Tat ein geschäftlicher Streit voraus. Die Männer hatten sich gegen in der Nacht zu einer Aussprache auf der Straße verabredet. Das Treffen eskalierte. Der 32-Jährige soll mit einem Baseballschläger auf seinen Gegner eingeschlagen haben. Der 52-Jährige habe hingegen ein Messer gezückt und seinen Kontrahenten schwer verletzt.
Der Mann kam mit Kopfverletzungen ebenfalls ins Krankenhaus. Er schwebt nicht in Lebensgefahr. Mordkommission und Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen. Diese dauerten an.
19.12.2020, Gotha
Enthauptete Katze in Straßengraben gefunden
In einem Straßengraben in Gotha ist der Kadaver einer enthaupteten Katze gefunden worden. Nach Polizeiangaben vom Sonntag hatten wahrscheinlich Tierquäler der Katze auch den Schwanz abgetrennt. Den grausigen Fund hatte ein Mann am Samstagabend gemacht, der auf der Suche nach seiner eigenen entlaufenen Katze war. Dabei entdeckte er das getötete Tier. Die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und sucht nach Zeugen. Bereits in der vergangenen Woche war in Erfurt der enthauptete Kadaver einer französischen Bulldogge in einem Ausflugsgebiet gefunden worden. Auch hier laufen Ermittlungen.
19.12.2020, Oldenburg
Südländer belästigt Joggerin sexuell
Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: "südländisches Aussehen, 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen"!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/4795799
19.12.2020, Langenhagen
Wegen Hinweis auf falsch sitzende Masken: Südländer schlagen auf Mann ein
Weil ein Mann in Langenhagen ein paar Jugendliche darauf hingewiesen hatte, dass sie ihre Mund-Nasen-Bedeckungen nicht richtig tragen, reagierten diese aggressiv gegen ihn und seine Begleitung. Bei einem Schlag gegen den Kopf wurde der 26-Jährige leicht verletzt.
Nach einem Angriff auf einen 26 Jahre alten Mann hofft die Polizei Langenhagen auf Zeugenhinweise. Gesucht werden sechs bis sieben Jugendliche, die am Sonnabend gegen 18.15 Uhr auf ihr Opfer eingeschlagen haben sollen.
Wie ein Sprecher des Kommissariats am Sonntag mitteilte, war der 26-Jährige mit seiner gleichaltrigen Begleitung um 18.05 Uhr an der Haltestelle Büttnerstraße in Hannover in die Stadtbahnlinie 1 in Richtung Langenhagen eingestiegen. Dort begegneten dem Paar Jugendliche, die die vorgeschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen nicht ordnungsgemäß trugen.
Gruppe Jugendlicher bedrängt Paar
Der couragierte Mann sprach kurz vor Erreichen der Haltestelle Langenforther Platz die sechs- bis siebenköpfige Gruppe auf ihr Fehlverhalten an und stieg dann mit seiner Begleitung aus der Stadtbahn aus. Wie der Polizeisprecher weiter berichtete, folgte ihnen daraufhin die gesamte Gruppe. Die als 16 bis 18 Jahre alt beschriebenen Jugendlichen – sie sollen nach Polizeiangaben alle eine südländische Erscheinung gehabt haben – umringten die beiden 26-Jährigen. „In aggressiver Art und Weise“, berichtete der Polizist. Plötzlich erhielt der Mann einen Schlag von hinten gegen den Kopf und wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung.
Die Gruppe ließ anschließend von ihrem Opfer ab und flüchtete über die Walsroder Straße in Richtung Zentrum. Alle Täter sollen kleiner als 1,80 Meter sein und kurze, dunkle Haare haben. Besonders auffällig: Alle sollen einen ersten Bartflaum im Gesicht gehabt haben, sagte der Polizeisprecher. Sie waren mit dunklen Hosen und dunklen Bomberjacken bekleidet.
20.12.2020, Weinstadt
Drei Asylanten prügeln sich gegenseitig mit einem Fahrrad und einer Eisenstange ins Krankenhaus
In der Nacht auf Sonntag gegen 1:30 Uhr entwickelte sich in der Asylunterkunft im Heuweg ein Streit zwischen drei Männern. Im Verlauf des Streits kam es schnell zu Handgreiflichkeiten zwischen den Personen, hierbei warf einer der Männer auf seinen Kontrahenten ein Fahrrad und ein anderer setzte eine Eisenstange als Schlagwerkzeug ein. Alle drei Personen wurden bei der Auseinandersetzung verletzt, ein 23-Jähriger wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Da ein 34-jähriger Beteiligter nicht zu beruhigen war, wurde dieser in Gewahrsam genommen und verbrachte die Nacht im Polizeirevier. Alle drei Männer müssen nun mit einem Strafverfahren rechnen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4796322
20.12.2020, Karlsruhe
Polizeibekannter Türke sticht Frau in den Rücken
Die 57-jährige Ex-Partnerin hatte dem polizeibekannten 47-jährigen Türken am Sonntag gegen 17.00 Uhr zuvor den Zutritt zu ihrer Wohnung verweigert, worauf er sie zunächst ins Gesicht geschlagen hat. Als die Frau die Tür schließen wollte, hat er ihr in den Rücken gestochen.
Während der Angreifer flüchtete, konnte die schwerverletzte 57-jährige Nachbarn verständigen, die schließlich einen Rettungsdienst hinzuriefen. Die Verletzte kam in ein Krankenhaus und musste aufgrund einer Lungenverletzung operiert werden.
Zunächst war eine Polizeifahndung ergebnislos geblieben. Der 47-jährige Beschuldigte wurde festgenommen, als er gegen 19.00 Uhr beim Polizeirevier Karlsruhe-Waldstadt erschien und seinerseits Anzeige gegen seine Ex-Partnerin erstatten wollte.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird der bereits mehrfach, unter anderem auch wegen Gewaltdelikten auffällige türkische Staatsangehörige am Montag dem Haftrichter vorgeführt.
20.12.2020, Steyr/Österreich
Junger Afghane ballert mit Schreckschusswaffe auf Ex
Sonntagabend suchte ein 20-jähriger Afghane seine 19-jährige Ex-Freundin in Steyr auf, um nochmals mit ihr über das Ende der Beziehung zu sprechen. Als die junge Frau auf die Straße ging, um mit ihm zu reden, hörte sie plötzlich Schüsse.
Gegen 17.40 Uhr suchte ein 20-Jähriger seine 19-jährige Ex-Freundin in Steyr auf, um nochmals mit ihr über das Ende der Beziehung zu sprechen. Doch so weit sollte es gar nicht kommen.
Als die Frau auf die Straße ging, um mit dem Mann zu reden, hörte sie plötzlich zwei Schüsse und sie sah ihren Ex-Freund weglaufen. Die Frau verständigte sofort die Polizei. Mit Unterstützung der Sondereinheit Cobra wurden danach mögliche Aufenthaltsorte des Verdächtigen durchsucht.
Täter war alkoholisiert
Aufgrund vorgefundener Patronenhülsen wurde rasch festgestellt, dass es sich bei der Waffe um eine Schreckschusspistole handelte, berichtet die Polizei. Wenig später stellte sich der Beschuldigte der Polizei. Ein bei ihm durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,58 Promille Alkoholgehalt. Der Afghane wird der Staatsanwaltschaft Steyr angezeigt. Warum er die Schüsse abgegeben hatte, ist derzeit noch unklar.
https://www.heute.at/s/nach-beziehungsstreit-fielen-zwei-schuesse-100118910
20.12.2020, Oberkirch
19-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt
Gestern Abend gegen 17 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein.
Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben.
Sie erstattete daraufhin Anzeige.
Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen circa 180 Zentimeter großen, dunkelhäutigen Mann handeln. Zur Tatzeit soll er eine schwarze Jacke sowie ein schwarzes Basecap getragen haben.
20.12.2020, Nordhorn
57-JÄHRIGER MANN DURCH AUSLÄNDER ANGEGRIFFEN UND AUSGERAUBT
In Nordhorn ist am Sonntagnachmittag ein 57-jähriger Mann angegriffen und bestohlen worden. Das hat die Polizei mitgeteilt. In Höhe des Wasserwerkes an der Wagnerstraße soll der Mann von fünf jungen Männern unterschiedlicher Nationalitäten angesprochen worden sein. Am Ende des Gespräches hätten die Täter unvermittelt auf den Mann eingetreten und eingeschlagen. Sie nahmen ihm laut Polizei seinen Laptop sowie sein Mountainbike weg und flüchteten. Verletzt wurde der Mann bei dem Angriff offenbar nicht. Der Gesamtwert des Diebesgutes wird auf rund 1900 Euro geschätzt. Eine Täterbeschreibung liegt der Polizei nicht vor.
20.12.2020, Leipzig
Stichverletzungen nach Streit führen zum Tod
Am Vormittag des 20. November 2020 kam es im Bereich der Dr. Hermann-Duncker-Straße/ Jadassohnstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen drei männlichen Personen. Einem 16-, einem 33- und 52-Jährigen. Diese hatten zwei Hunde der Rassen "Boxer-Mischling" und "Pekingese" bei sich. Am Abend trafen die Personen gegen 18:35 Uhr am selben Ort erneut aufeinander und gerieten wiederholt in Streit. Dabei fügte der 33-Jährige dem 52-Jährigen eine schwere Stichverletzung zu, der in der Folge im Krankenhaus verstarb.
https://www.blick.de/sachsen/leipzig-stichverletzungen-nach-streit-fuehren-zum-tod-artikel11264015
21.12.2020, Ebersbach an der Fils
26-Jähriger vor seiner Frau von zwei "Männern" totgeschlagen
Ein in Ebersbach an der Fils (Kreis Göppingen) am Montagabend getöteter 26-jähriger Mann wurde laut Staatsanwaltschaft Ulm von zwei unbekannten Männern niedergeschlagen. Eine Sonderkommission ermittelt.
Der 26-Jährige und seine 30-jährige Frau seien am Montagabend gegen 18 Uhr auf einem Spaziergang in Ebersbach an der Fils gewesen, wie die Staatsanwaltschaft Ulm und die Polizei mitteilten. Das Paar ging auf einem Schotterweg an der Fils neben dem Gentenriedweg entlang. Nahe der Unterführung unter der Albstraße hätten sich zwei unbekannte Männer genähert, wie die Frau später der Polizei berichtete. Sie griffen das Paar an und schlugen auf den 26-Jährigen ein. Er ging schwer verletzt zu Boden.
Mann erlag seinen Verletzungen noch am Tatort
Die 30-Jährige überstand den Angriff mit leichten Verletzungen. Danach flüchteten die unbekannten Täter. Die Wiederbelebung des 26-Jährigen blieb erfolglos. Er starb noch am Tatort. Rettungsdienst und Notfallseelsorger kümmerten sich vor Ort um die verletzte Ehefrau und erste Zeugen.
Sonderkommission ermittelt
Die Polizei suchte noch am selben Abend nach den Angreifern. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Die Täter konnten bislang nicht gefasst werden. Die Kriminalpolizei hat eine Sonderkommission gebildet. Die Staatsanwaltschaft Ulm und die Polizei ermitteln wegen des mutmaßlichen Tötungsdeliktes.
21.12.2020, Hamburg
Frau ruft im Wald um Hilfe – Südländer verletzt Beamte schwer
Hilferufe einer Frau aus einem Waldstück in der Fischbeker Heide meldete ein Anrufer der Polizei in der Nacht zu Dienstag. Als eine Zivilstreife am Wald eintraf, wurden zwei Beamte von einem Mann angegriffen und schwer verletzt. Eine großangelegte Suche nach dem Täter blieb bisher erfolglos – mittlerweile sind aber nähere Details zu dem Gesuchten bekannt. Die Polizei hofft nun auf Hinweise, die zu ihm führen.
Gegen 18 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein, wie ein Sprecher gegenüber der MOPO bestätigte. Eine Zivilstreife sei daraufhin in die Straße Bredengrund an der Fischbeker Heide gefahren.
Fischbeker Heide: Polizisten durch Angreifer schwer verletzt
Als die beiden Polizisten das Fahrzeug verlassen wollten, habe ein Mann sie sofort angegriffen. Der Beamtin soll er die geöffnete Tür gegen den Körper gerammt und sie mehrfach getreten haben. Als ihr Kollege ausstieg, sei der Mann auch auf ihn losgegangen. Beide Polizisten mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden und sind vorerst dienstunfähig.
Der Täter flüchtete, nachdem die Beamten Pfefferspray eingesetzt hatten. Eine großangelegte Suche mit Hunden, Motorrädern, Streifenwagen und einem Hubschrauber blieb erfolglos. Die Frau, die im Wald um Hilfe gerufen hatte, wurde ebenfalls nicht gefunden.
Suche in Hamburg: Das ist über den Angreifer bekannt
Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei. Inzwischen konnte eine Täterbeschreibung angefertigt werden, mit der die Beamten auf Zeugenhinweise hoffen: Der Täter ist laut Polizeiangaben männlich, hat eine „südländische Erscheinung“ und trägt Vollbart. Er wird auf 30 Jahre geschätzt und ist ungefähr 1,65 Meter groß. Der Gesuchte soll eine schmächtige Figur haben und zum Tatzeitpunkt mit einer Jogginghose und einer dunklen Jacke mit Kapuze bekleidet gewesen sein.
21.12.2020, Münster
Afrikaner mit 16 Identitäten greift Bundespolizisten an, aggressiver Mob solidarisiert sich
Erst bat er die Bundespolizei um Hilfe, dann griff er sie an. Am Ende solidarisiert sich eine aggressive Menge gegen die Bundespolizei.
Am vergangenen Freitagnachmittag, 18. Dezember, sprach ein 17-jähriger Guineer am Hauptbahnhof Münster eine Streife der Bundespolizei an. Er gab zu verstehen, dass er einen Asylantrag stellen wolle. Dabei unterschritt er trotz mehrmaliger Aufforderung den Mindestabstand und behielt seine Hände in den Taschen.
Zur Bearbeitung seines Ersuchens sollte er zur Wache gebracht werden, was ihm offenbar missfiel. Der junge Mann wurde lautstark aggressiv, baute sich drohend vor den Bundespolizisten auf und griff gezielt einen Beamten an. Der Angriff zum Kopf wurde abgewehrt, der Angreifer zu Boden gebracht und gefesselt. Um die Einsatzmaßnahme herum bildete sich eine etwa 25-köpfige Gruppe, die sich mit dem 17-Jährigen solidarisierte, die Bundespolizisten behinderte und beleidigte. Teilweise wurden Masken heruntergezogen und in Richtung der Bundespolizisten gehustet. Mit der Unterstützung weiterer Kräfte bekamen die Bundespolizisten die Lage in den Griff und den Guineer zur Wache. Dieser ist bereits unter 16 verschiedenen Identitäten in Deutschland bekannt und besitzt keinen Aufenthaltstitel. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er mit einer Meldeauflage für die zuständige Ausländerbehörde entlassen.
Gegen einen 37-jährigen Deutschen aus der Personengruppe wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet. Er hatte die Polizeibeamten als "Scheiß Rassisten" bezeichnet. Weitere Strafverfahren gegen andere Personen aus der Gruppe werden geprüft.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4796663
21.12.2020, Plauen
SOMALISCHER SCHWARZFAHRER RANDIALIERT UND ZEIGT HITLERGRUSS
Am Montag kontrollierte ein Schaffner 19.10 Uhr in der Straßenbahn auf der Bahnhofstraße einen 22-jährigen Somalier, der keinen gültigen Fahrschein hatte. Der 22-Jährige reagierte aggressiv, zerschlug eine Bierflasche und stieß den scharfkantigen Stumpf in Richtung Hals und Gesicht des Kontrolleurs. Dieser konnte den Angriff durch eine schnelle Ausweichbewegung vereiteln. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin und konnte im Umfeld gestellt werden. Der Wert des nicht gelösten Tickets betrug lediglich 1,60 Euro.
Nur fünfeinhalb Stunden später mussten sich Polizisten wieder mit dem Somalier beschäftigen. Offenbar hatte er gegen 0.38 Uhr im Bereich Hauffstraße an sieben Autos die Spiegel beschädigt, 2100 Euro Schaden angerichtet. Beamte schnappten ihn in der Haselbrunner Straße.
Der 22-jährige Somalier zeigte gegenüber den Beamten vor Ort mehrfach den Hitlergruß. In Folge wurde dies durch die Polizisten unterbunden und er wurde zu Boden gebracht und fixiert. Glücklicherweise wurde dabei keiner der Einsatzkräfte verletzt. Der Tatverdächtige muss sich nun wegen Sachbeschädigung in sieben Fällen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Die Anzeigen wegen Bedrohung und Schwarzfahrens gegen den Somalier kommen noch hinzu.
https://www.wochenendspiegel.de/somalischer-schwarzfahrer-randialiert-und-zeigt-hitlergruss/
21.12.2020, Ebersbach an der Fils
Pakistanischer Imam (26) auf Feldweg erschlagen - Ehefrau kann sich retten
Imam war mit seiner Frau spazieren
Ein 26-jähriger Pakistaner und seine vier Jahre ältere Ehefrau waren am Montag im baden-württembergischen Ebersbach spazieren, als maskierte Täter den Mann plötzlich angriffen. Sie prügelten auf ihn ein, er starb noch am Tatort. Bei dem Getöteten handelt es sich um einen Imam, der in einer Moschee in Stuttgart predigte. Das teilte die Polizei in Ulm mit. Seine Frau konnte sich in Sicherheit bringen. Die Polizei in Ebersbach an der Fils steht vor einem Rätsel. Die Behörden ermitteln nun in alle Richtungen, um die Tat aufzuklären.
Der Tatablauf schockiert die Ermittler
Die Frau schildert den Ermittlern den Tatablauf so: Nahe der Unterführung unter der Albstraße hätten sich zwei unbekannte Männer genähert. Sie schlugen auf den Imam ein. Er ging schwer verletzt zu Boden. Seine 30-jährige Frau überstand den Angriff mit leichten Verletzungen. Danach flüchteten die unbekannten Täter.
Schnell waren Polizei und Rettungsdienst am Tatort. Die Wiederbelebung des 26-Jährigen blieb erfolglos. Rettungsdienst und Notfallseelsorger kümmerte sich vor Ort um die verletzte Ehefrau und erste Zeugen.
21.12.2020, Hamburg
Syrer nach Angriff auf Polizisten verhaftet
Neugraben-Fischbek. Nachdem zwei Polizeibeamte am Montag in Neugraben-Fischbek von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mann angegriffen und schwer verletzt worden waren, haben Ermittler zwei Tage später einen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Aufgrund des veröffentlichten Zeugenaufrufs hatte ein Bürger sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf einen 37-jährigen Mann gegeben. Sofort dahingehend aufgenommene Ermittlungen des für Gewaltdelikte in der Region Harburg zuständigen Landeskriminalamts 183 (LKA 183) erhärteten den Verdacht.
Am Mittwochabend suchten die Ermittler zusammen mit Beamten der Landesbereitschaftspolizei die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Neugraben-Fischbek auf. Dort nahmen sie den 37-jährigen syrischen Staatsangehörigen vorläufig fest, durchsuchten seine Wohnung und stellten Beweismittel sicher. Der Verdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ. Die Ermittlungen dauern an.
22.12.2020, Metzingen
80 gestohlene Fahrräder hinter Flüchtlingsunterkunft gefunden
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen zurückliegender Fahrraddiebstähle haben die Ermittler des Metzinger Polizeireviers im Laufe der vergangenen Woche über 80 Fahrräder sichergestellt. Ein 32-jähriger Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Neuhausen steht im Verdacht, seit Oktober immer wieder Fahrräder gestohlen und hinter der Unterkunft deponiert zu haben. Das teilt die Polizei mit. Bislang konnten nur einzelne Fahrräder zurückliegenden Diebstählen in Metzingen zugeordnet und den Eigentümern zurückgegeben werden. Es ist aber zu vermuten, dass auch eine Vielzahl der übrigen Räder gestohlen wurde. Hierzu dauern die Ermittlungen noch an. Eine Zuordnung zu möglichen Eigentümern gestaltet sich derzeit schwierig. Außerdem dürften eventuell nicht alle Diebstähle angezeigt worden sein. Geschädigte, denen seit Oktober 2020 im Bereich Metzingen/Ermstal ein Fahrrad gestohlen wurde, können sich beim Polizeirevier Metzingen melden.
22.12.2020, Rostock
An Haltestelle: Ausländer rastet aus und prügelt 54-Jährige ins Krankenhaus
Brutale Attacke in Rostock: Am frühen Dienstagmorgen beschimpfte am Rostocker Steintor ein Mann eine Frau grundlos und trat sie dann nieder! Die 54-Jährige kam ins Krankenhaus, nach dem flüchtigen Täter fahndet die Polizei.
Der Vorfall hatte sich kurz nach 6 Uhr auf dem eigentlich belebten Platz ereignet. Wie Sarah Schüler aus der Pressestelle der Polizei mitteilte, saß das spätere Opfer an einer Haltestelle, ihr gegenüber befand sich der spätere Angreifer an einer anderen Haltestelle. Aus nicht ersichtlichem Grund kam der geschätzt 35- bis 40-Jährige auf die Frau zu und beschimpfte sie.
Aggressiver Täter tritt 54-Jährige nieder und flüchtet
Daraufhin verließ die eingeschüchterte Frau den Ort, doch der aggressive Mann folgte ihr und trat ihr in den Rücken, so dass das Opfer zu Boden fiel. Durch den Angriff erlitt die 54-Jährige mehrere Verletzungen, unter anderem am Kopf. Sie wurde von Sanitätern behandelt und kam in ein Krankenhaus. Währenddessen suchte die Polizei verstärkt nach dem Täter, der im Anschluss an die Tret-Attacke zu Fuß in Richtung Richard-Wagner-Straße flüchtete.
Das Opfer hinterließ eine konkrete Beschreibung des Mannes. So soll er zwischen 35 und 40 Jahren alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hat dunkle Haare, dazu einen dunklen Vollbart, der grau meliert ist. Bei der Tat war er dunkel gekleidet und sprach gebrochen Deutsch mit osteuropäischem Akzent.
22.12.2020, Remshalden
Ein 23-Jähriger ist im Rems-Murr-Kreis angegriffen und schwer verletzt worden. Da es bislang keine neutralen Zeugen des Vorfalls gibt, hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Ein Überfall in Remshalden-Grunbach (Rems-Murr-Kreis) gibt der Polizei Rätsel auf. Am Dienstagabend, kurz vor 18 Uhr, war an der Kreuzung von Ried- und Grabenstraße ein 23 Jahre alter Mann zu Fuß unterwegs gewesen. Dann soll ein silberfarbener VW ohne Licht auf ihn zugekommen sein, zwei Männer stiegen aus. Das Opfer sagte aus, die beiden seien mit einer Eisenstange und einer Schusswaffe bewaffnet und „möglicherweise“ maskiert gewesen. „Es war wohl dunkel und ging recht schnell“, so ein Polizeisprecher.
Zeugen der Überfalls in Remshalden werden gebeten, sich zu melden
Die Täter forderten Geld, daraufhin soll der 23-Jährige nach der Polizei gerufen haben. Die Unbekannten versetzten ihm mehrere Schläge gegen den Körper und den Kopf. Schließlich gelang dem 23-Jährigen die Flucht, trotz schwerer Verletzungen. Die Täter fuhren die Grabenstraße in Richtung Ortsmitte davon. Jetzt laufen die Ermittlungen zu dem Vorfall.
22.12.2020, Gelsenkirchen
Räuber-Quartett verletzt Teenager
Ein 13-Jähriger ist in Gelsenkirchen von vier jungen Männern beraubt worden. Sie schlugen und traten den Jungen.
Vier junge Männer haben am Dienstag, 22. Dezember, einen 13-Jährigen in Gelsenkirchen beraubt. Jetzt bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
Der Teenager war laut Polizei am Dienstag um 18.35 Uhr auf der Leipziger Straße zu Fuß auf dem Weg zu einer Straßenbahnhaltestelle, als er auf das Quartett traf. Die Unbekannten fragten ihn nach Geld, als er die Frage verneinte, wollten sie in seine Umhängetasche schauen. Der 13-Jährige versuchte wegzulaufen, seine vier Verfolger holten ihn jedoch schnell ein und hielten ihn fest.
Krankenhausbehandlung nach Schlägen und Tritten in Schalke
Zwei der Männer traktierten den Teenager mit Schlägen und Tritten, ein Dritter entriss ihm die Umhängetasche. Anschließend flüchtete das Quartett gemeinsam in unbekannte Richtung. Der verletzte Teenager musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Drei der Räuber in Gelsenkirchen trugen Wellensteyn-Jacken
Täterbeschreibung: Der Wortführer des Quartetts ist ungefähr 17 bis 19 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, von schlanker Statur und hat schwarze, lockige Haare. Er trug eine dunkle Jacke der Marke Wellensteyn, eine dunkle Jogginghose, weiße Turnschuhe der Marke Nike und einen dunklen Mund-/Nasenschutz der Marke Lacoste.
Die beiden Schläger sind 14 bis 16 Jahre alt und etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß. Sie trugen dunkle Jacken der Marke Wellensteyn. Der Vierte im Bunde ist circa 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und war dunkel gekleidet.
22.12.2020, Bad Bentheim
28-jähriger Bulgare onaniert vor 19-Jähriger
Die Bundespolizei hat am Dienstmorgen einen 28-jährigen Mann vorläufig festgenommen, der tags zuvor in einem Zug sein Geschlechtsteil vor einer jungen Frau entblößt und masturbiert hatte.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei ereignete sich der Vorfall am Montagmorgen zwischen 08:00 Uhr und 08:24 Uhr in der NordWestBahn (NWB) 82247 auf der Zugfahrt von Wildeshausen nach Delmenhorst. Eine 19-Jährige saß allein in einer Vierer-Sitzgruppe, als sie bemerkte, dass ein in der gegenüberliegenden Vierer-Sitzgruppe alleinsitzender Mann seine Hose geöffnet hatte und sich ihr zugewandt masturbierte. Sofort verließ sie das Zugabteil und informierte telefonisch die Polizei in Delmenhorst.
Bei Ankunft in Delmenhorst verließ der Tatverdächtige den Zug und konnte trotz sofort eingeleiteter gemeinsamer Fahndungsmaßnahmen von Landes- und Bundespolizei, nicht mehr im Bahnhofsumfeld festgestellt werden.
Allerdings konnten Zivilfahnder der Bundespolizei aus Oldenburg am Dienstmorgen einen Verdächtigen festnehmen der für die Tat in Frage kommt.
Aufgrund der Personenbeschreibung durch das 19-jährige Opfer, wurde der Mann bei Ankunft des gleichen Zuges aus Wildeshausen am Dienstagmorgen im Bahnhof Delmenhorst festgestellt. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 28-jährigen bulgarischen Staatsangehörigen.
Der Mann ist wegen ähnlicher Delikte bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Gegen den 28-Jährigen wird nun wegen des Verdachts einer exhibitionistischen Handlung und Erregung öffentlichen Ärgernisses strafrechtlich ermittelt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4798408
22.12.2020, Garbsen
Messer-Attacke in Garbsen! Mann in Lebensgefahr – Polizei lässt Jugendliche laufen
Not-OP bei Mann aus Garbsen
Laut Polizei Hannover wurde der 26-Jährige in der Nacht auf Mittwoch notoperiert; sein Zustand gilt inzwischen als stabil.
Demnach waren am Dienstagabend am Spielplatz am Saturnring in Garbsen zwei Gruppen aufeinander losgegangen. Und das gleich zweimal. Warum? Das ist noch unklar.
Jedenfalls zückte bei dem Streit jemand ein Messer und stach den Mann nieder. Das Opfer blieb blutend am Boden liegen, die Täter-Gruppe flüchtete
Für den 26-Jährigen ging es im Rettungswagen ins Klinikum, wo direkt eine Not-OP folgte. Die Ärzte retteten sein Leben, der Mann ist über den Berg.
Polizei Hannover muss Jugendliche wieder laufen lassen
Kurz nach der Messerattacke fasste die Polizei Hannover drei junge Tatverdächtige ganz in der Nähe des Tatorts. Allerdings bestätigte sich der Verdacht nicht, weshalb die 16- und 17-Jährigen wieder auf freiem Fuß sind.
Garbsen: Was passierte am Spielplatz – und warum?
Die Ermittlungen zu der brutalen Tat in der Region Hannover laufen unterdessen auf Hochtouren weiter. Die Kripo sucht nach Zeigen, die Hinweise zur Auseinandersetzung geben können.
22.12.2020, Bielefeld
Nigerianer (60) versucht Ex-Freundin (46) zu verbrennen nachdem er ihr den Schädel einschlug
Mit einem Hammer schlug er seinem Opfer den Schädel ein. Dann goss er Benzin über die Frau: Bei einem Mordversuch wurde am Dienstag in Bielefeld-Sennestadt eine Putzfrau (46) lebensgefährlich verletzt. Ihr Ex-Freund (60) aus Gütersloh wurde festgenommen und dem Haftrichter wegen versuchten Mordes vorgeführt.
Um 19.05 Uhr hatte der Mann der Ex-Freundin (stammt aus Nigeria) aus Bielefeld auf dem dunklen Parkplatz der Firma Arvato Systems aufgelauert. Als sie das Gebäude verließ, griff er die ahnungslose Frau an, schlug mehrmals mit einem Hammer auf ihren Kopf.
Dann übergoss er sie und sich selbst mit Benzin. Doch ehe er ein Feuer auslösen konnte, wurde er von einem beherzten Zeugen gestoppt! Der Täter rannte zunächst davon und wurde kurz darauf unverletzt in Tatortnähe von Polizisten festgenommen.
Das schwer verletzte Opfer kam in eine Klinik. Nach BILD-Informationen schwebt die Frau inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.
22.12.2020, Frankfurt/M.
55-Jähriger von Südländer ausgeraubt
In der Nacht von Dienstag (22.12.2020) auf Mittwoch raubten drei bislang unbekannte Täter einen 55-Jährigen in der Kaiserstraße aus.
Der Geschädigte befand sich gegen 23:40 Uhr in Höhe der Kaiserstraße 51, als ihn drei unbekannte Männer ansprachen und von ihm Bargeld verlangten. Als der Geschädigte auf die Forderung nicht einging, zerrten ihn zwei der Männer zu Boden und hielten ihn fest. Währenddessen beugte sich der dritte Täter über ihn, entnahm 45 Euro Bargeld aus seiner Hosentasche und raubte ihm außerdem seine braune Herrenjacke. Nacht der Tat flüchteten die Angreifer zu Fuß. Als der Geschädigte ihnen hinterherrief, zeigte ihm einer der Männer noch ein Messer sowie eine Glasflasche vor. Schließlich verschwanden die drei Männer in Richtung Hauptbahnhof.
Personenbeschreibung:
1. Täter: männlich, circa 175 cm groß, schlanke Statur, schwarze gelockte Haare, nordafrikanisches Aussehen, bekleidet mit schwarzer Lederjacke mit Kapuze und blauer Laufhose.
2.und 3. Täter: männlich, circa 180 cm groß, schlanke Statur, dunkel gekleidet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4798541
22.12.2020, Tübingen
16-Jährige im Zug von Migrant sexuell belästigt
Ein Unbekannter hat am Dienstagmorgen gegen 10.30 Uhr eine 16-jährige Jugendliche in einem Regionalzug nach Balingen belästigt. Die Bundespolizei sucht Zeugen.
Nach derzeitigen Informationen der Bundespolizei sprach der unbekannte Mann die Jugendliche bereits am Tübinger Bahnhof an, wobei er sich offenbar zunächst nach der Abfahrt des Zuges nach Mössingen erkundigte. Im Regionalzug soll er der jungen Frau anschließend gefolgt sein und sich zu ihr gesetzt haben.
Trotz ihres abweisenden Verhaltens begann der mutmaßliche Täter offenbar während der Fahrt Bilder von ihr zu machen und ihren Oberschenkel zu berühren. Kurz bevor der Mann den Zug beim Halt am Bahnhof Mössingen verließ, soll er der Geschädigten zudem ins Gesicht geküsst haben.
Bei dem Unbekannten soll es sich um einen ungefähr 30 Jahre alten und 170 cm großen Mann mit kurzen schwarzen Haaren und einem indischen Erscheinungsbild handeln, wie die Bundespolizei mitteilt. Bekleidet war er offenbar mit einer schwarzen Jacke und einer dunkelgrauen Jeans. Zudem führte er wohl einen schwarzen Rucksack der Marke Nike bei sich.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/16-Jaehrige-im-Zug-nach-Balingen-sexuell-belaestigt-484080.html
23.12.2020, Kaiserslautern
Nach Leichenfund: Polizei nimmt Syrer fest
Wende im Fall des Kaiserslauterer Leichenfundes. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Westpfalz am Abend mitteilte, ist am Mittwoch ein 31-jähriger Tatverdächtiger in seiner Wohnung in Kaiserslautern festgenommen worden. Der Mann wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er bestreitet die Tat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das Gericht Untersuchungshaft wegen Fluchtgefahr an. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
140 Zeugenhinweise eingegangen
Unterdessen dauern die Ermittlungen an. Die Identität der vor neun Tagen in der Innenstadt getöteten Frau ist weiterhin ungeklärt. Bislang sind bei der Polizei 140 Hinweise auf die Tat aus der Bevölkerung eingegangen. Wann mit einer Veröffentlichung weiterer Ermittlungsergebnisse zu rechnen ist, ist unklar.
Wie sie dem Verdächtigen jetzt auf die Spur gekommen sind, behalten die Ermittler einstweilen für sich. Sie hoffen aber auf weitere Hinweise – insbesondere auf die Identität des Opfers. In welchem Umfeld ein potenzieller Zeuge tatsächlich etwas Wichtiges beobachtet haben könnte, lässt sich möglicherweise aus den ergänzenden Angaben erschließen, die ein Polizeisprecher zur Person des Festgenommenen gemacht hat: Es handelt sich um einen 31-jährigen Asylbegehrenden aus Syrien. Dass das Opfer ebenfalls zugewandert ist, können die Ermittler nicht völlig ausschließen, es scheint aber eher unwahrscheinlich.
Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise, die zur Feststellung der Identität der getöteten Frau beitragen können. Sie soll 35 bis 50 Jahre alt sein, am rechten Unterschenkel trug sie eine Blumen-Tätowierung.
23.12.2020, Mainz
Räuber prügeln 19-Jährigen ins Krankenhaus
Die Polizei Wiesbaden fahndet nach drei Männern, die einen 19-Jährigen ausgeraubt und verprügelt haben sollen. Er liegt mit schweren Kopfverletzungen im Krankenhaus.
Mittwoch, 23.55 Uhr, Steinern Straße im Bereich eines Bolzplatzes: Der 19-Jährige war mit einem Familienmitglied unterwegs, wurde von drei Männern (etwa 18-25 Jahre alt) zuerst nach Zigaretten gefragt, dann plötzlich angegriffen. Die Täter prügelten mit einer Taschenlampe auf ihn ein, auch Pfefferspray und ein Messer sollen sie gehabt haben.
Der Begleiter des 19-Jährigen flüchtete noch während der Tat. Die Angreifer klauten ihm Geldbeutel und Handy, flüchteten über den Böttcherweg in Richtung Castellumstraße.
Die Täter beschrieb das Opfer als 1,80 bis 1,85 Meter groß, dunkel gekleidet, wobei einer eine dunkle Gesichtsmaske, ein anderer eine schwarze Baseballkappe und der dritte eine schwarze Daunenjacke getragen haben soll.
23.12.2020, Frankfurt/M.
63-jährige Frau an U-Bahn-Station von fünf "jungen Männern" bespuckt und ausgeraubt
Fünf junge Männer haben in Frankfurt-Bornheim eine 63 Jahre alte Frau attackiert und beraubt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatte das Opfer am Mittwochabend gegen 20 Uhr an der Berger Straße vor dem Aufzug der U-Bahn-Station Bornheim Mitte gewartet. Dort sprach einer aus der Gruppe die Frau an und verlangte die Taschenlampe, die sie bei sich trug. Schließlich spuckte er ihr mit den Worten „Hier hast du Corona zu Weihnachten“ ins Gesicht und entriss ihr die Umhängetasche, während seine Begleiter ihn anfeuerten. Als die Frau mit der Taschenlampe nach dem Angreifer schlug, flohen alle.
Möglicherweise handelt es sich bei den 18 bis 20 Jahre alten Tätern um die gleichen, die zuvor in einem Supermarkt an der Arolser Straße randaliert und in Bornheim einen Busfahrer beschimpft hatten. Der Haupttäter hat kurze, helle Haare und trug eine dunkelgrüne Jacke mit abgebildeten Flügeln auf der Rückseite.
24.12.2020, Gelsenkirchen
Polizei sucht Maskenverweigerer
Eine Frau wies den Mann auf seine fehlende Mund-Nasen-Bedeckung hin. Daraufhin beleidigte sie der Unbekannte massiv.
Wegen des dringenden Tatverdachts, am 6. August in einem Bus gegen die Corona-Schutzverordnung verstoßen und eine Frau massiv beleidigt zu haben. Dies teilte die Gelsenkirchener Polizei am Donnerstag mit.
Nachdem eine Frau den Mann und seinen unbekannten Begleiter darauf hingewiesen hatte, dass er keinen Mund-Nasen-Schutz trage, wandte sie sich an den Busfahrer. Daraufhin wurde der Mann ausfällig und beleidigte die Frau mit den Worten: „Schlampe. Fick dich! Und halt die Fresse, ist besser für dich!“.
Vom Verlauf der Ermittlungen und von der Dringlichkeit hängt ab, wie viel Zeit zwischen Tat und Öffentlichkeitsfahndung vergeht. Die Strafverfolgungsbehörden priorisieren einzelne Delikte. Daher wird das Fahndungsfoto erst jetzt veröffentlicht.
Die Polizei sucht nun mit einem Fahndungsfoto aus einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen. Wer Angaben machen will, kann sich an die Polizei Gelsenkirchen oder jede andere Polizeidienststelle wenden.
https://www.berliner-zeitung.de/news/gelsenkirchen-li.128211
24.12.2020, Hannover
Schüsse und Blutspur an Haltestelle: Polizei sucht Zeugen
Nach einem gewalttätigen Streit an einer Stadtbahnhaltestelle in Hannover sucht die Polizei nach Zeugen. Bei der Auseinandersetzung seien offensichtlich Schüsse gefallen und ein Messer benutzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Nach einem Zeugenhinweis an Heiligabend fanden die Beamten nur noch Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sowie Blutspuren an der Haltestelle. Wenig später meldete sich ein verletzter 20-Jähriger bei der Polizei - er war offenbar beteiligt, wollte sich aber nicht zum Hergang des Streits äußern. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.
24.12.2020, Halle/Saale
Südländische Jugendliche greifen Frau mit Feuerlöscher an
Am Heiligabend gegen 17.30 Uhr ist es in Halle-Neustadt zu einem Angriff auf eine Frau gekommen. Die 31-Jährige war in der Matthias-Grünewald-Straße in Richtung Magistrale unterwegs.
Auf Höhe des Frauenbrunnens wurde sie von einer Gruppe Kinder und Jugendlicher mit einem Feuerlöscher über mehrere Sekunden besprüht. Sie musste mit Reizungen ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden.
Die Angreifer sind geflüchtet. Bei ihnen soll es sich um sechs Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren handeln. Alle waren südländischen Phänotyps und dunkel gekleidet.
https://dubisthalle.de/gruppe-jugendlicher-greift-frau-mit-feuerloescher-an
25.12.2020, Riehen/Schweiz
20-Jähriger bei Raubüberfall durch Schwarzhäutigen verletzt
In Riehen ist ein 20-Jähriger von einem Unbekannten ausgeraubt und verletzt worden. Der mutmassliche Täter konnte flüchten.
Am ersten Weihnachtstag wurde kurz nach 20:30 Uhr ein 20-jähriger Mann in der Bettingerstrasse in Riehen Opfer eines Raubes. Er wurde dabei verletzt, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der 20-Jährige beim Meierweg einen Unbekannten getroffen hatte. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung, bei welcher der Unbekannte das Opfer verletzte und diesem den Rucksack raubte. Der Täter flüchtete anschliessend in Richtung Riehen Bahnhof.
Polizei sucht Zeugen
Eine sofortige Fahndung sei erfolglos verlaufen. Das Opfer musste derweil durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt in die Notfallstation eingewiesen werden.
Die Polizei sucht:
Einen Unbekannten, ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm gross, schwarze Hautfarbe, schwarze mittellange Haare, Rastafrisur, trug braunbeige Jacke.
https://telebasel.ch/2020/12/26/20-jaehriger-bei-raubueberfall-in-riehen-verletzt/?channel=105100
25.12.2020, Schweinfurt
Weihnachtlicher Gliedvorzeiger aus Algerien
Am Freitagnachmittag ist ein zunächst Unbekannter am Sennfelder See einer 17-Jährigen gegenüber getreten, hat sie obszön angesprochen und sich entblößt. Im Rahmen der Fahndung konnte ein 31-jähriger Algerier festgenommen werden. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Dem Sachstand nach ist der zunächst Unbekannte der 17-jährigen Geschädigten am Freitag gegen 16:00 Uhr im Bereich der Wehranlagen gegenüber getreten, sprach diese auf obszöne Weise an und hat hierbei sein Geschlechtsteil entblößt. Im Anschluss flüchtete der Mann zunächst.
Nach Eingang der Mitteilung bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken erfolgte umgehend eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen. Der Mann, ein 31-jähriger algerischer Staatsangehöriger, konnte nach kurzer Zeit vorläufig festgenommen werden. Er wurde nach seiner Vernehmung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung von der Dienststelle aus wieder entlassen. Die Ermittlungen werden nun bei der Kriminalpolizei Schweinfurt geführt.
25.12.2020, Bonn
Südländer rauben 18-Jährigen aus
In den frühen Abendstunden des 25. Dezember ereignete sich im Bereich des Kurparks in Bad Godesberg ein Straßenraub: Gegen 17:50 Uhr hielt sich ein 18-Jähriger zusammen mit zwei Bekannten an der Bushaltestelle „Stadthalle“ auf der Friedrich – Ebert – Straße auf, als er aus einer Gruppe, ihm nicht bekannter junger Männer heraus angesprochen und zunächst verbal beleidigt wurde. Der 18-Jährige entfernte sich daraufhin in Richtung des Kurparks. Als er sich aus dem Park in Richtung Godesberger City weiter bewegte, wurde er von der genannten Gruppe erneut angesprochen und attackiert. Die Unbekannten schlugen schließlich auf ihn ein und versuchten, seine Umhängetasche zu entreißen. Nach den Angaben des Geschädigten stahlen die Tatverdächtigen bei der Aktion nach dem derzeitigen Sachstand „Airpods“ und Bargeld – sie verließen den Ort des Geschehens dann in diverse Richtungen. Ein zufällig vorbeikommender Passant hob das Handy des Geschädigten vom Boden auf und gab es dem 18-Jährigen zurück.
Der Geschädigte ging zunächst nach Hause – suchte er die Polizeistation Godesberg auf und erstattete Strafverfahren.
Zu den Tatverdächtigen liegen derzeit folgende Beschreibungsmerkmale vor:
Person mit Nike – Cap und Bart – ca. 19 bis 20 Jahre alt – 180 groß – normale Statur – schwarzer Vollbart – Bekleidung komplett dunkel – führte ein Kabel mit
Person mit langen Haaren – 17 bis 19 Jahre – 185 bis 190 cm groß – schlanke Statur – schulterlange Haare
„Längste“ Person – 17 bis 19 Jahre – 190 cm groß – schlanke Statur – kurze schwarze Haare
Person mit „auffälligen Zähnen“ – blaue Augen – Zahnspange – 18 bis 20 Jahre alt – 175 bis 180 cm groß – normale Statur – Cap ohne weitere Beschreibung
Person mit „großer Nase“ – 17 bis 19 Jahre – normale Statur – mittelange schwarze Haare nach rechts gekämmt – sprach Arabisch oder Afghanisch – auffallend große Nase – trug Winterjacke – alle Bekleidungstücke sehr dunkel
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4799958/
25.12.2020, Essen
Tritte gegen Kopf und Körper – 16-Jährige misshandelt behinderten Obdachlosen
Ein gehbehinderter Obdachloser legt sich am Essener Hauptbahnhof neben seinen Rollstuhl und schläft ein. Eine 16-Jährige tritt mehrfach auf den Mann ein, zieht ein Messer. Erst zwei Stunden später kommt das Opfer ins Krankenhaus.
Eine 16-Jährige soll einen gehbehinderten Obdachlosen in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs mit einer Serie von Tritten gegen Körper und Kopf misshandelt haben. Der 48-jährige Mann wurde nach Angaben der Bundespolizei am frühen Morgen des ersten Weihnachtstags attackiert, nachdem er sich neben seinem Rollstuhl hingelegt hatte und eingeschlafen war.
Aus den Videoaufzeichnungen in diesem Bereich gehe hervor, dass die 16-Jährige das Opfer mit einer mehrminütigen Unterbrechung insgesamt 16 Mal gegen den Körper und Kopf getreten habe, wie die Bundespolizei am Samstag zu der Tat mitteilte.
Eine 14 Jahre alte Begleiterin der Jugendlichen soll teilnahmslos danebengestanden und sich den Gewaltausbruch angeschaut haben. Die 16-Jährige aus Essen soll das Opfer dann mit einem Messer bedroht und eine Stichbewegung gegen den Bauch angedeutet haben.
Bahnmitarbeiter wurden auf den im Gesicht blutenden Mann aufmerksam
Der 48-Jährige schleppte sich in seinen Rollstuhl und habe sich vermutlich aus Angst vor weiteren Misshandlungen in eine S-Bahn begeben, schilderte ein Sprecher der Bundespolizei. Etwa zwei Stunden nach der Tat seien dann Bahnmitarbeiter auf den im Gesicht blutenden Mann aufmerksam geworden, der über Schmerzen am gesamten Körper geklagt habe. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.
Die beiden Mädchen seien den Einsatzkräften aus zahlreichen Straftaten am Essener Hauptbahnhof bereits bekannt, erklärte die Bundespolizei. Sie sollen in den kommenden Tagen von den Behörden befragt werden. Es werde wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
25.12.2020, Berlin
Radfahrer beraubt Seniorin (96) und verletzt sie schwer
Ein unbekannter Radfahrer hat eine 96-Jährige in Berlin-Charlottenburg beraubt und dabei schwer verletzt.
Sie war schwer gestürzt, als sie der Radler am ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Gehweg zwischen Kurt-Schumacher-Damm und der Straße Am Heidebusch von hinten überholt und ihr die Handtasche entrissen hatte.
Die Tasche wurde später gefunden, als Beamte die nähere Umgebung absuchten. Das Geld fehlte.
Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und musste zur Behandlung dort bleiben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
25.12.2020, Kißlegg
STREIT IN ASYLUNTERKUNFT: 25-JÄHRIGER WILL MANN MIT TORTEN-GLÄTTER TÖTEN!
Im Kreis Ravensburg ist der Streit zwischen zwei Asylbewerbern (25, 33) am ersten Weihnachtsfeiertag völlig eskaliert.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilen, hatte der 25-jährige Kameruner, wie schon am Abend zuvor, zunächst Steine auf den 33-Jährigen aus Nigeria geworfen.
"Im weiteren Verlauf griff der 25-Jährige den 33-Jährigen mit einem Torten-Glätter an und versuchte damit, in Tötungsabsicht auf diesen einzustechen", schrieben die Ermittler.
Nachdem der 33-Jährige dem Angriff des Jüngeren ausweichen konnte, kam es zur einer gegenseitigen Auseinandersetzung, bei welcher der 25-Jährige erhebliche Verletzungen im Gesichtsbereich und der 33-Jährige eine Bisswunde am Arm erlitten.
"Durch einen weiteren, ebenfalls in Tötungsabsicht geführten Angriff des Tatverdächtigen mit dem Teil eines Kugelschreibers, fügte dieser seinem Opfer zudem eine Wunde im Gesicht zu", heißt es weiter.
Der 25-Jährige konnte unmittelbar nach der Tat durch Polizeibeamte widerstandslos festgenommen werden.
Am Samstag kam er wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung vor den Haftrichter.
Seither befindet er sich in einem psychiatrischen Krankenhaus.
26.12.2020, Berlin
Vier Schwerverletzte nach Schüssen in Kreuzberg – Mann aus Landwehrkanal gezogen
In Berlin-Kreuzberg sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden. Die Hintergründe sind noch unklar, die Ermittlungen laufen.
Nach B.Z.-Informationen kam es am Samstagmorgen gegen 3.55 Uhr zu den Schüssen.
Nach B.Z.-Informationen wurden vier Menschen verletzt, die Polizei sprach von mindestens vier Personen, die mit Schussverletzungen ins Krankenhaus gebracht wurden.
Die Feuerwehr berichtete hingegen berichtete zunächst von drei Personen, die schwer verletzt in Krankenhäuser worden gebracht worden seien. Rettungskräfte und Notärzte hätten die Verletzten nach Schüssen zunächst versorgt, wie ein Feuerwehrsprecher sagte.
Zahlreiche schwer bewaffnete Beamte waren rund um den Ort des Geschehens im Einsatz, um nach Beteiligten der Auseinandersetzung zu suchen – Verletzten ebenso wie Tätern. Auch ein Hubschrauber wurde angefordert und zog seine Kreise über dem Areal.
Die Lage sei derzeit sehr unklar, sagte eine Polizeisprecherin. Angaben dazu, wie viele Menschen geschossen hätten, könnten noch nicht gemacht werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen gebe es keine Hinweise auf ein politisches Motiv, sagte die Sprecherin weiter.
Der Tatort befindet sich in einer Toreinfahrt an der Stresemannstraße. Dort sollen demzufolge drei Verletzte gefunden worden sein. Ganz in der Nähe liegt auch die SPD-Parteizentrale.
Die Polizei sperrte den Bereich ab. Die Stresemannstraße war am Morgen von Anhalter Bahnhof bis zum Willy-Brandt-Haus gesperrt.
Auf dem Boden lagen nach B.Z.-Informationen einige Patronenhülsen, auch eine Tür wies Einschusslöcher auf.
Ein weiterer Verletzter wurde aus dem nahen Landwehrkanal gezogen, er soll eine Verletzung am Bein erlitten haben. Der Mann war laut Polizei von sich aus ins Wasser gesprungen.
Rund um den U-Bahnhof Möckernbrücke, der direkt am Landwehrkanal liegt, suchte die Polizei mit Taschenlampen das Unterholz im Uferbereich ab. Auch hier wurde abgesperrt.
Zu den Hintergründen der Tat konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Auch weitere Auskünfte gab es mit Hinweis auf den laufenden Einsatz zunächst nicht. Eine Mordkommission ermittelt.
In Berlin gibt es immer wieder Auseinandersetzungen auch zwischen einzelnen Gruppen oder Familien. Zuletzt hatte es in Kreuzberg nach Schüssen auf einen 29-Jährigen eine Attacke von etwa zehn Männer auf eine Erdgeschosswohnung und ein Auto gegeben.
26.12.2020, Hannover
Taxi-Überfall: Fahrer (61) durch Südländer gewürgt und ausgeraubt
Zwei Räuber haben in der Nacht zu Sonnabend in Hannover einen Taxifahrer überfallen. Die Täter ließen sich vom Friederikenstift nach Groß-Buchholz fahren. Als es ans Bezahlen ging, wurden sie gewalttätig.
Die Polizei sucht zwei Räuber, die in der Nacht zu Sonnabend einen Taxifahrer in Hannover gewürgt und ausgeraubt haben sollen. Der 61-Jährige hatte die beiden jungen Männer von der Calenberger Neustadt nach Groß-Buchholz gefahren. Als die jungen Täter nach der Tour bezahlen sollten, raubten sie das Portemonnaie des Mannes und ergriffen die Flucht.
Der 61-Jährige wartete am Taxistand des Friederikenstifts auf Fahrgäste, als die beiden etwa 25-jährigen Räuber einstiegen. Sie ließen sich zum Kosselhof fahren, wo sie gegen 1.50 Uhr ankamen. „Einer der beiden Täter würgte den Taxifahrer plötzlich von hinten“, sagt Polizeisprecher Martin Richter. Sein Komplize entriss dem 61-Jährigen die Brieftasche.
Polizei bittet um Zeugenhinweise
Laut Taxifahrer sind die beiden etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank. Sie haben ein südländisches beziehungsweise arabisches Aussehen, die Täter trugen Mund-Nase-Schutz. Einer der beiden trug eine rote Kapuzenjacke und Jeans, der zweite eine braune Kapuzenjacke und blaue Jeans.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Raeuber-wuergen-und-rauben-Taxifahrer-aus
26.12.2020, Ungerhausen
KOFFERRAUM KONTROLLIERT: DREI SCHAFE STARREN POLIZISTEN AN
Bei der Kontrolle eines Autos an einer Tankstelle im schwäbischen Landkreis Unterallgäu trauten die Polizeibeamten ihren Augen nicht.
Im Kofferraum des Wagens aus Mittelfranken fanden sie drei lebende Schafe.
Die Tiere seien von zwei Männern unter Missachtung jeglicher Tierschutz- und Hygieneregeln transportiert worden, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Die beiden Fahrzeuginsassen wurden wegen der illegalen Beförderung der Schafe angezeigt.
Die Tiere wurden nach der Kontrolle am Samstag von der Polizei in geeigneter Weise untergebracht.
Wie die beiden Männer an die Schafe gelangten und was sie damit vorhatten, sei noch Gegenstand der Ermittlungen.
26.12.2020, Bremen
Araber setzt sich auf Auto-Rückbank und bedroht Schweden mit Messer
Zwei bislang unbekannte Täter haben am Samstag in der Bremer Neustadt einen 52 Jahre alten Mann in seinem Auto ausgeraubt, der auf der Durchreise nach Schweden war. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Der Mann war mit seinem Auto auf der Durchreise von den Niederlanden nach Schweden. Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags hatte er in der Bremer Neustadt einen Zwischenstopp eingelegt. Am Neustadtswall stieg er aus seinem Auto, um sich aus einem nahegelegenen Imbiss etwas zum Essen zu holen. Als er wieder in seinem Auto saß, riss ein Unbekannter die hintere Tür auf der Fahrerseite auf und setzte sich auf die Rückbank.
Der Fremde bedrohte den 52-Jährigen mit einem Messer und forderte Wertsachen von ihm. Daraufhin öffnete der Schwede per Knopfdruck seinen Kofferraum, in dem sich alle seinen Sachen befanden. Ein zweiter Täter durchwühlte die Gepäckstücke und nahm mehrere technische Geräte wie Laptop, Tablet, Smartphone, Kopfhörer sowie Kleidungsstücke, eine Armbanduhr und persönliche Unterlagen aus dem Wagen. Anschließend flüchteten beide Personen in unbekannte Richtung.
Zeugen können sich beim Kriminaldauerdienst melden
Ein Täter wurde „Hassan“ von seinem Komplizen genannt. Dieser wurde als etwa 25 Jahre alt, erwa 1,75 Meter groß und kräftig beschrieben. Er soll am rechten Daumen ein Skorpion-Tattoo haben. Der Mittäter soll schlank und kleiner sein. Beide wurden mit dunklem Teint beschrieben.
26.12.2020, Albstadt
Schlägerei auf offener Straße im Zollernalbkreis
In Albstadt (Zollernalbkreis) haben sich mehrere Männer auf offener Straße geschlagen. Polizeiangaben zufolge trafen sich zwei 18-Jährige am Samstag zu einer Aussprache, um Streitigkeiten zu klären. Die Aussprache eskalierte zu einer Schlägerei, zu der die Freunde der beiden hinzukamen. Laut Zeugenaussagen waren 30 bis 40 Menschen an der Schlägerei beteiligt. Dabei wurde niemand schwer verletzt, wie die Beamten mitteilten. Die Polizei ermittelt nun.
26.12.2020, Neumünster
Acht junge Araber überfallen brutal 58-jährigen Hausmeister
Am zweiten Weihnachtstag, den 26.12.2020 gegen 06.40 Uhr, kam es zu einem besonders gemeinen und brutalen Raub auf einen 58 jährigen Hausmeister einer Alten-und Pflegeeinrichtung in der Wasbeker Straße Höhe der Eisenbahnbrücke in Neumünster. Der Geschädigte war am diesem frühen Morgen zu Fuß auf dem Weg zu seiner Arbeitsstätte im Schleusberg, als er in Höhe der Eisenbahnbrücke ( Verbindung zum Schleusberg ) auf zwei Vierergruppen junger Männer traf. Eine der beiden Gruppen trat auf ihn zu und forderte Zigaretten von dem Geschädigten. Als dieser angab, Nichtraucher zu sein, ergriffen die Männer die Arme des Geschädigten und drücken ihn an eine Wand. Mittlerweile traten auch die anderen vier Männer an den Geschädigten heran und alle zusammen forderten den 58 jährigen Hausmeister auf, Geld herauszugeben. Als dieser dann laut um Hilfe schrie, schlugen die Männer den Geschädigten zu Boden und traten auf seinen Körper ein. Sie stahlen dem Opfer jetzt sein Handy Samsung, Typ Galaxy S 10 Pro in Silber im Wert von ca. 500 Euro sowie ca. 160 Euro Bargeld aus seiner Geldbörse. Danach flüchteten die acht Männer in Richtung Penny Markt in der Wasbeker Straße.
Bei der Gruppe der Täter handelt es sich um junge Männer, alle zwischen 20-25 Jahre alt, arabischer Phänotyp. Die Täter waren alle alkoholisiert und sprachen mit deutschen Akzent. Der 58 jährige Geschädigte begab sich nach der Tat erst noch zu seiner Arbeitsstätte und anschließend zu einer Bekannten. Diese verständigte dann ca. 1 Stunde nach der Tat die Polizei. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen ins FEK Neumünster gebracht, über die Schwere der Verletzungen ist noch nichts weiter bekannt.
https://www.shz.de/regionales/polizeiticker/zeugen-nach-raub-in-neumuenster-gesucht-id30731442.html
27.12.2020, Hannover
Drei Verletzte bei Messerstecherei
Erst lieferten sie sich ein Wortgefecht, dann wurde zugestochen!
Bei einem Streit in der Innenstadt von Hannover sind am frühen Sonntagmorgen drei Männer durch Messerstiche verletzt worden. Zwei von ihnen lebensgefährlich. An der Auseinandersetzung gegen 0.25 Uhr an der Steintorstraße waren nach ersten Angaben zehn bis 15 Personen beteiligt.
Eine Polizeistreife wurde auf den Streit am Steintor aufmerksam, forderte Verstärkung an und trennte die Streithähne. Neun Tatverdächtige seien festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Ein Messer, dass als Tatwerkzeug infrage kommt, wurde sichergestellt.
Zwei Männer (34 und 38) zogen sich bei der Messer-Attacke lebensgefährliche Stich- und Schnittverletzungen am Oberkörper zu. Ein 43-Jähriger wurde durch einen Stich ins Bein verletzt. Der Zustand der drei Verletzten sei stabil, hieß weiter.
Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Das Motiv und wieso die Gruppe in Streit geriet ist derzeit unklar. Um den Hintergründe der Tat aufzuklären, sucht die Polizei auch nach Zeugen.
27.12.2020, Halle/Saale
Jugendliche von Südländern geschlagen und ausgeraubt, Zeugin mit Waffe bedroht
Am frühen Sonntagmorgen ist in der Wörmlitzer Straße in Halle (Saale) ein junger Mann ausgeraubt worden. Ein 17-Jähriger und eine 13-Jährige aus Zörbig hatten hier gegen 0.35 mit ihrem Motorroller gestanden, als sie plötzlich von drei unbekannten Tätern angegriffen wurden.
Ein Täter forderte von den Beiden Wertgegenstände, schlug dem Jugendlichen mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Er soll etwa 16 Jahre alt und 1.75m groß sein, trug eine schwarze Jacke und eine grau-schwarze Hose, hatte die Kapuze aufgezogen, war mit einem Schal maskiert und sprach Deutsch mit südländischem Akzent.
Ein weiterer Täter zückte einen waffenähnlichen Gegenstand und bedrohte die beiden jungen Leute damit. Er soll etwa 17 Jahre alt sein, war 1.80m groß, hatte eine schwarze Jacke und eine dunkle, locker sitzende Hose an, hatte die Kapuze auf und war mit einer Skimaske maskiert. Auch er sprach Deutsch mit südländischem Akzent. Ein weiterer Täter stieß den Jugendlichen vom Roller und flüchtete mit dem Zweirad in Richtung Röpziger Straße.
Eine 44 Jahre alte Zeugin bekam den Vorfall mit. Auch sie wurde mit der Waffe bedroht. Anschließend flüchteten die Angreifer zu Fuß. Eine Suche der Polizei in der Umgebung, unter anderem mit einem Fährtenhund, blieb ohne Erfolg. Der 17-Jährige musste mit leichten Verletzungen ambulant behandelt werden.
https://dubisthalle.de/jugendliche-in-der-woermlitzer-strasse-ausgeraubt-zeugin-mit-waffe-bedroht
27.12.2020, Nürnberg
Ausländischer Exhibitionist in der Innenstadt aufgetreten - Zeugen gesucht
Am Sonntagnachmittag (27.12.2020) trat ein bislang unbekannter Mann einer Frau und deren minderjähriger Tochter in schamverletzender Weise gegenüber. Die Kriminalpolizei Nürnberg ermittelt in diesem Fall und bittet um Zeugenhinweise.
Die Geschädigte war, gemeinsam mit ihrer Tochter, gegen 16:45 Uhr im Bereich Spittlertorgraben/Mohrengasse/Burggraben spazieren, als ihr der unbekannte Mann begegnete und sich ihr in schamverletzender Weise zeigte.
Der Mann kann wie folgt beschrieben werden:
Etwa 55 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, slawischer bzw. osteuropäischer Typ, allgemein sehr ungepflegte Erscheinung. Er wies eine Verletzung im Gesicht auf. Eventuell stand der Unbekannte unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol.
27.12.2020, Darmstadt
14-Jähriger von unbekannten Jugendlichen bedroht und beraubt
Ein 14-jähriger Darmstädter ist am Sonntagabend (27.12.) von mehreren noch unbekannten Jugendlichen in der Fußgängerzone am Ludwigsplatz bedroht und unter Vorhalt eines Messers sowie eines Schlagstocks beraubt worden. Gegen 18.45 Uhr hatten die Täter den Jugendlichen in Höhe eines Sportgeschäftes gestoppt, Geld gefordert und die Hosentaschen des 14-Jährigen nach Beute durchsucht. Dabei hielten sie ihm ein Messer und ein Schlagstock vor. In den Taschen des Bedrohten wurden die Kriminellen fündig, schnappten sich 20 Euro und setzen ihren Weg anschließend in unbekannte Richtung fort.
Bei den Tätern soll es sich um vier bis fünf Jugendliche im Alter von etwa 15 bis 16 Jahren handeln. Einer der Täter war etwa 1,70 Meter groß, hatte kurze dunkle Haare und einen leichten Oberlippenbart. Zum Zeitpunkt der Tat war er mit einer schwarzen Jacke von der Marke "Wellensteyn" und einer dunklen Jogginghose bekleidet. Einer seiner Begleiter hatte eine "breitere Statur", war circa 1,70 Meter groß und hatte einen "schwarzen Lockenkopf". Ein weiterer Komplize wurde als etwa 1,60 Meter groß und mit einer schwarzen Jogginghose, grauen Jacke sowie grauer Kopfbedeckung bekleidet, beschrieben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4800838
27.12.2020, Solingen
Täter prügelt mit Schlagstock auf Opfer ein
Unbekannte haben am Sonntag am „Grafen“ einen 23-Jährigen beraubt. Die Täter schlugen und traten den Mann. Kurz darauf wurde eine junge Mutter auf der Cronenberger Straße Opfer eines Überfalls. Die Polizei prüft Zusammenhänge.
Die beiden Überfälle ereigneten sich kurz hintereinander. Und von den Tätern fehlt bislang noch jede Spur. Seit dem Wochenende halten zwei brutale Raubdelikte, die sich innerhalb von nur wenigen Stunden in der Solinger Innenstadt abgespielt haben, die Polizei in Atem – wobei die Beamten des zuständigen Raubdezernates nun hoffen, mit Hilfe von Zeugen der ausgesprochen skrupellos vorgehenden jugendlichen Täter habhaft zu werden.
Denn tatsächlich war vor allem der erste Überfall, der am Sonntagnachmittag auf dem Graf-Wilhelm-Platz stattfand, an Unverfrorenheit sowie Brutalität kaum mehr zu überbieten. Wie die Polizei am Montagmorgen berichtete, hatte sich gegen 15 Uhr ein 23-jähriger Mann am „Grafen“ aufgehalten, als plötzlich fünf Personen auf den Solinger zutraten.
Polizei hofft auf Augenzeugen
Tat 1 Der Räuber mit Schlagstock vom Graf-Wilhelm-Platz war etwa 16 bis 18 Jahre alt, er trug braune Jacke und graue Hose.
Tat 2 Die Täter von der Cronenberger Straße sind zwölf bis 14 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß.
Dabei ließen die Täter keinerlei Zweifel daran, was sie im Schilde führten. Die Jugendlichen forderten nämlich das Handy von ihrem Opfer – und begannen, als der junge Mann nicht sofort ihren Forderungen entsprach, damit, am helllichten Tag auf den 23-Jährigen einzuschlagen. Unter anderem kam dabei auch ein Schlagstock zu Einsatz, so dass das Opfer am Ende zu Boden stürzte. Daraufhin entwendeten die Jugendlichen das Handy des Mannes und flohen in unbekannte Richtung.
Der 23-Jährige wurde bei dem Überfall leicht verletzt und lief anschließend zur nahe gelegenen Polizeiinspektion an der Kölner Straße, wo der Solinger Anzeige erstattete. Nach Angaben des Opfers war der Räuber mit dem Schlagstock etwa 16 bis 18 Jahre alte, 1,70 Meter groß sowie mit einer braunen Jacke und einer grauen Hose bekleidet. Zu den anderen Tätern lagen zunächst keine genaueren Beschreibungen vor.
27.12.2020, Solingen
Junge Frau (22) in der Solinger Innenstadt beraubt
Ein weiteres Raubdelikt ereignete sich am Sonntagnachmittag in der Solinger Innenstadt. Wie die Polizei jetzt mitteilt, beraubten zwei Jugendliche eine junge Frau. Die 22-Jährige war auf der Cronenberger Straße unweit der Straße Unter St. Clemens unterwegs. Dabei schob sie einen Kinderwagen vor sich her.
Geschubst und Handy geklaut
Unvermittelt schubste sie einer der Täter und entnahm ihr das Mobiltelefon aus der Tasche. In der Folge trennten sich die Jugendlichen. Einer lief in Richtung Rathaus, der Zweite floh in Richtung Kasinostraße. Beide sind etwa zwölf bis 14 Jahre alt, haben eine schmale Figur und sind etwa 175 cm groß. Einer trug eine rote, der andere eine gelbe Jacke.
https://solingenmagazin.de/junge-frau-22-in-der-solinger-innenstadt-beraubt/
28.12.2020, Hamburg
Afrikaner überfällt 76-jährige Rentnerin und raubt sie aus
Ein Überfall auf eine Seniorin in Blankenese beschäftigt seit Montagabend die Polizei. Ein bislang unbekannter Täter griff eine 76-Jährige von hinten an und entriss ihr die Tragetasche, in der sich auch ein Portemonnaie befand. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können.
Die Tat ereignete sich gegen 18.25 Uhr an der Blankeneser Landstraße. Hier näherte sich der Täter seinem Opfer von hinten und entriss der Frau eine Einkaufstasche. Neben Einkäufen befand sich auch die ihre Geldbörse darin. Danach flüchtete der Räuber in Richtung Bahnhof Blankenese.
Der Täter hat laut Polizei ein „afrikanisches Erscheinungsbild“, ist ca 1,70 Meter groß und trug dunkle Bekleidung sowie einen weißen Mund-Nasen-Schutz.
28.12.2020, Berlin
Obdachloser in Einkaufszentrum attackiert: Schwer verletzt
Ein Obdachloser ist in einem Einkaufszentrum in Berlin-Gesundbrunnen angegriffen und schwer verletzt worden. Zwei bislang unbekannte Männer sollen den 45-Jährigen nach einem Streit am späten Montagabend zu Boden gebracht, geschlagen und gegen den Kopf getreten haben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach flüchteten die Männer, als Passanten dem Angegriffenen zu Hilfe eilten. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen am gesamten Körper zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr habe nicht bestanden, hieß es. Der genaue Hintergrund des Streits sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte eine Sprecherin.
28.12.2020, Mönchengladbach
Ausländer bedrohen Mann in eigener Wohnung mit Messer
Plötzlich und unerwartet drangen zwei Männer in die Räume. Durch lautes Rufen konnte sich der Wohnungsinhaber retten. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Ein Mann aus Schrievers ist am Montag in seiner Wohnung überfallen worden. Laut Polizei öffnete er gegen 20.40 Uhr seine Haustür und sah sich plötzlich zwei Männern gegenüber, von denen einer ein Messer dabei hatte. Zur Aufklärung des Falls setzt die Polizei jetzt vor allem auf Zeugenaussagen aus dem Bereich Wateler Straße, Apfelweg, Beerenweg und Am Nussbaum.
Wie die Polizei berichtete, hatten die Täter an der Haustür des Mannes geklingelt. Und weil dieser eine Lieferung erwartete, öffnete er auch. Plötzlich und unerwartet stürmte ein fremder Mann unter Vorhalt eines Messers hinein, ein zweiter folgte. Der überrumpelte Bewohner reagierte schnell und zog sich in einen anderen Raum zurück. Während er die Tür zuhielt und die beiden Männer versuchten, sie zu öffnen, rief er laut weitere Personen herbei. Daraufhin flüchteten die beiden Fremden aus dem Haus.
Die Polizei Mönchengladbach geht derzeit davon aus, dass es sich um eine versuchte Raubstraftat handelt, und sucht Zeugen.
Der Mann mit dem Messer wurde als etwa 20 bis 25 Jahre alte und circa 1,75 bis 1,80 Meter große Person von kräftiger Statur beschrieben. Weiter habe er ein auffällig rundes Gesicht gehabt und insgesamt dunkle Kleidung getragen – genauer: Jeans, Kapuzenshirt, Jacke und Strickmütze. An der Jacke oder dem Kapuzenshirt seien rote Anteile gewesen.
Der zweite Mann sei ebenfalls 20 bis 25 Jahre alt, von schlanker Statur, circa 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet gewesen. Beide Männer hätten in einer vermutlich osteuropäischen Sprache miteinander gesprochen.
29.12.2020, Alsfeld
Südländer versuchte Frau zu vergewaltigen – Fahndung
Im Fall der versuchten Vergewaltigung in Alsfeld sind bislang “vereinzelte Hinweise” bei der Polizei eingegangen. Ein Sprecher der Beamten sprach von einer “einstelligen Zahl”. Die Ermittler bitten weiterhin um die Hilfe der Bevölkerung.
Wie zielführend und stichhaltig die eingegangenen Hinweise seien, müsste nun geprüft werden, sagte der Sprecher weiter.
Die Polizei hatte am vergangenen Dienstag ein Phantombild veröffentlicht. Dem Mann, der darauf zu sehen sein soll, wird vorgeworfen, in Alsfeld versucht zu haben eine Frau zu vergewaltigen. Den Angaben der Ermittler nach soll die Tat am 1. November um circa 23 Uhr im Bereich der Straße Alter Zeller Weg geschehen sein. Der Mann soll die Frau angegriffen und verletzt haben. „Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab“, hieß es in der Mitteilung der Polizei.
Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung. Zur Tatzeit soll er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet gewesen sein.
29.12.2020, Halle/Saale
Gruppierung zieht durch Halle: Mann im Südpark niedergestochen, Körperverletzung auf dem Marktplatz
Eine größere Gruppe von mehr als zehn Personen südländischen und afrikanischen Aussehens ist am Dienstagnachmittag und -Abend durch Halle gezogen und war dabei in zwei Körperverletzungen verwickelt.
Gegen 17.15 Uhr ist zunächst in Halle-Neustadt ein Mann niedergestochen worden. Er war im Bereich Kirchteich / Edvard-Grieg-Weg unterwegs, als ihm zunächst ein Einkaufswagen in die Fersen gerammt wurde.
Nachdem er sich darüber verbal beschwert hat, wurde er zunächst zu Boden geschlagen und von einem der Angreifer niedergestochen. Die Verletzungen seien zum Glück nicht schwerwiegend, so die Polizei.
Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von mehr als zehn Personen südländischer und dunkelhäutiger Personen handeln.
Gegen 18.20 Uhr kam es dann zu einer Tätlichkeit auf dem Marktplatz. Dort tauchte die Gruppierung ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf und wurde diesbezüglich von Passanten angesprochen. Daraufhin wurden drei Männer im Alter von 26, 28 und 40 Jahren niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht.
Anschließend flüchtete die Gruppierung. Zwei der Tatverdächtigen, 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit Migrationshintergrund, konnten später im Bereich der Magistrale gestellt werden. Bei ihnen besteht der Verdacht, an beiden Taten beteiligt gewesen zu sein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.
29.12.2020, Trier
Zwei Dunkelhäutige überfallen und verletzen 18-Jährigen in Trier
Die Kriminalpolizei Trier fahndet nach zwei jungen Männern, die in Trier einen 18-Jährigen überfallen und geschlagen haben sowie versucht haben sollen, ihn auszurauben. Die Straftat sei in der Nacht zu Dienstag, 29. Dezember, gegen 0.15 Uhr, begangen worden.
Der 18-Jährige habe sich alleine auf dem Heimweg befunden, als ihn die zwei unbekannten Tatverdächtigen laut Polizei auf einem Fußweg zwischen der Pluwiger Straße und der Straße Beim Hohlengraben angesprohen hätten. Sie hätten ihr Opfer zunächst dazu aufgefordert, seine Taschen zu leeren. Als der 18-Jährige dieser Aufforderung nicht nachgekommen sei, hätte einer der Täter dem Geschädigten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Es sei dem Geschlagenen aber gelungen, sich aus der Situation zu befreien und zu fliehen. Die Täter hätten ihn jedoch weiter verfolgt. Erst als eine weitere Person auf die Tat aufmerksam geworden sei und sich bemerkbar gemacht habe, hätten die Täter von ihrem Opfer abgelassen.
Der Geschädigte hat, wie die Polizei weiter mitteilte, diverse Verletzungen erlitten und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Die beiden Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
Erste Person: Anfang 20, circa 1,90 Meter groß, schlanke Figur, dunkle Hautfarbe, Rasterlocken. Der Mann sprach gebrochenes Deutsch, trug einen dunklen Kapuzenpullover, wobei die Kapuze über den Kopf gezogen worden war.
Zweite Person: Anfang 20, circa 1,80 Meter groß, schlanke Figur, dunkle Hautfarbe, trug einen dunklen Kapuzenpullover, wobei die Kapuze über den Kopf gezogen worden war.
31.12.2020, Hamburg
"Mann" sticht mit Messer auf Passanten ein – Begleiter überwältigen ihn
Aus dem Nichts: Am Striepenweg, einer ruhigen Wohnstraße in Hamburg, ist in der Nacht zu Donnerstag ein 25-Jähriger mit einem Cuttermesser angegriffen und verletzt worden. Der mutmaßliche Täter (36) wurde vor Ort von der Polizei festgenommen.
Zuvor hatten ihn die vier Begleiter des Opfers überwältigen und zu Boden bringen können, wie ein Polizeisprecher am Silvester-Morgen bestätigte. Der 25-Jährige soll noch geistesgegenwärtig versucht haben, den Messer-Angriff abzuwehren, erlitt aber einen Schnitt am Kinn.
Hamburg: Mann sticht mit Messer auf Passanten ein – Festnahme
Um kurz nach Mitternacht war der Mann der Gruppe entgegengekommen, in Höhe des Hochhauses an der Ecke zum Rehstieg. Warum es zur Attacke kam – „das ist noch unklar“, so der Sprecher weiter. „Die Ermittlungen laufen.“
Das Opfer kam verletzt per Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus, der 36-Jährige in Handschellen mit zur Wache. Das Messer wurde im Hochhaus-Eingang sichergestellt.
31.12.2020, Berlin
25-Jähriger durch Messerstich in Oberkörper verletzt
Ein Unbekannter soll einem 25-Jährigen in Berlin-Hellersdorf unvermittelt mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben. Der Verletzte kam in der Nacht zum Donnerstag in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Er sei nicht in Lebensgefahr; die Wunde wurde als oberflächlich beschrieben. Der Angreifer soll den 25-Jährigen nach ersten Erkenntnissen in der Kastanienallee angesprochen haben, bevor er zustach und flüchtete. Zu Hintergründen der Tat wurden zunächst keine Angaben gemacht, die Ermittlungen dazu laufen bei der Kriminalpolizei.
31.12.2020, Stuhr-Heiligenrode
84-Jähriger im eigenen Haus durch Ausländer gefesselt und ausgeraubt
Ein Einbrecher-Trio ist in der Nacht zu Silvester in das Haus eines 84-Jährigen in Heiligenrode eingedrungen. Die Täter überraschten den Mann im Schlaf, fesselten ihn, durchsuchten das Haus und verschwanden.
In der Nacht zu Silvester ist gegen 2 Uhr ein 84-Jähriger in seinem Haus in Heiligenrode gefesselt, ausgeraubt und leicht verletzt worden. Wie die Polizei schildert, verschafften sich die Täter durch ein Fenster auf der Rückseite des Hauses gewaltsam Zugang zum Haus. Sie durchsuchten erst das Erd-, dann das Obergeschoss. „Den 84-jährigen Hausbewohner überraschten sie im Schlaf, fesselten ihn und verbanden ihm die Augen“, so die Polizei. Die Täter durchsuchten das Haus etwa zwei Stunden nach Wertsachen. Danach verschwanden sie mit Bargeld und einer hochwertigen Armbanduhr und ließen den Rentner gefesselt zurück. Der konnte sich teilweise befreien und zum Nachbarn begeben. Von dort sei die Polizei alarmiert worden. „Ein Rettungswagen versorgte den leicht verletzten und unter Schock stehenden Rentner. Eine sofort eingeleitete Fahndung, auch mit Hilfe eines Polizeihubschraubers, blieb erfolglos“, so die Polizei weiter. Der Rentner beschreibt die drei Täter als kräftig, circa 170 bis 180 Zentimeter groß und 35 bis 45 Jahre alt. Alle waren dunkel gekleidet und maskiert. Die Unterhaltung der Täter untereinander verlief in osteuropäischer Sprache.
31.12.2020, Steyr
Silvesterfeier in Steyr endet mit 3 Messerstichen
Es waren Szenen wie aus einem Thriller, die sich gegen 22.30 Uhr in der Wohnung in der Anton-Azwanger-Straße in Steyr zutrugen: Der 23-Jährige hatte den elf Jahre älteren Türken und einen Afghanen (30) zum Jahreswechsel zu einer Drogenparty eingeladen, dann aber plötzlich beschlossen, dass er seine beiden Gäste satthabe, und ihnen die Türe gewiesen.
Schreckschusspistole und Messer
Als der Türke und der Afghane keine Anstalten machten, die Wohnung zu verlassen, ging der 23-Jährige in die Küche und kam mit einer Schreckschusspistole und einem Messer bewaffnet zurück. Daraufhin nahmen seine beiden Gäste zwar die Beine in die Hand, doch dem „eingerauchten“ Gastgeber ging das offenbar nicht schnell genug. Laut ersten Erhebungen soll er dem Türken das Messer in den Unterbauch sowie in die Schulter bzw. in den linken Oberarm gestochen haben. Der Verletzte flüchtete und brach nahe der Tabor-Apotheke zusammen.
Angreifer rief selbst die Polizei
Der Messerstecher rief selbst die Polizei an, sagte, dass er auf jemanden eingestochen habe. Der 23-Jährige wurde wegen Mordversuchs festgenommen. Sein Opfer wurde im Klinikum Steyr notoperiert. Die Stiche dürften aber nicht so tief gewesen ein, der 34-Jährige ist außer Lebensgefahr. Die Version des Tathergangs beruht vorerst auf den Aussagen des Afghanen und des mutmaßlichen Messerstechers, der am Neujahrstag einvernommen wurde.
Rauschgift gefunden
„Der Journalstaatsanwalt hat einen Antrag auf Verhängung der Untersuchungshaft gestellt, über den im Lauf des Samstags entschieden wird“, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Steyr, AndreasPechatschek. Bei einer Durchsuchung des Tatorts wurden geringe Mengen Rauschgift gefunden.
31.12.2020, Hagen
Männer schlagen auf 64 Jährigen an Bushaltestelle ein
Die Polizei konnte zwei Tatverdächtige in Hagen festnehmen. Einer der beiden Angreifer sitzt nun in Untersuchungshaft.
Zwei Männer haben in Hagen auf einen 64 Jahre alten Mann eingeschlagen, der an der Bushaltestelle "Stadtmitte" saß. Anschließend hielt einer der beiden Männer dem Opfer den Mund zu, der andere durchsuchte währenddessen seine Jackentaschen. Zwei Tatverdächtige konnten festgenommen werden.
Untersuchungshaft angeordnet
Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtete, informierte am Donnerstag, 31. Dezember, gegen 11.20 Uhr die Polizei. Gleichzeitig wurde eine dort vorbeifahrende Streifenwagenbesatzung von weiteren Zeugen auf den Vorfall aufmerksam gemacht. Die Beamten nahmen die beiden Tatverdächtigen (53 Jahre und 42 Jahre) vorläufig fest und brachten diese in das Polizeigewahrsam. Das Opfer blieb unverletzt.
31.12.2020, Dresden
STREIT ZWISCHEN ZWEI GRUPPEN ESKALIERT IN SILVESTERNACHT: FÜNF VERLETZTE!
In der Silvesternacht kam es zwischen 23.50 und 3 Uhr in einer Erstaufnahmeeinrichtung in der Dresdner Friedrichstadt zwischen zwei Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten zu Auseinandersetzungen.
In der Folge der Streitigkeiten kam es offenbar zu Handgreiflichkeiten, wodurch fünf Personen verletzt wurden.
Diese begaben sich selbstständig in ein nahe gelegenes Krankenhaus, berichtet die Polizei.
Das Klinikpersonal alarmierte die Polizei.
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