Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
02.11.2020, Eschwege
Somalier versucht seine Ex-Frau nach Vergewaltigung abzuschlachten
Ein wahr gewordener Albtraum – in mehrfacher Hinsicht: In Eschwege hat ein an Covid-19 Erkrankter seine Ex-Frau vergewaltigt, sie mit einem Messer bedroht und später wieder damit angegriffen!
Glücklicherweise überlebte das Opfer. Sechs Beamte mussten in Quarantäne.
Der Somalier (25) hatte am Montagmorgen seine Ex-Frau in einem Mehrfamilienhaus in Eschwege (Werra-Meißner-Kreis) besucht. Unter einem Vorwand verschaffte er sich Zutritt zur Wohnung der Somalierin (26). Kaum war ihm das gelungen, bedrohte er sie mit einem Messer und vergewaltigte sie.
Gegen 13.20 Uhr verließ der Täter die Wohnung. Die 26-Jährige ging zur Polizei, erstattete Anzeige, wurde von einem Arzt untersucht. Am Abend brachten zwei Polizisten sie in ihre Wohnung, damit sie sich Kleidung holen konnte. Unfassbar: Der Vergewaltiger wartete bereits im Kleiderschrank auf sie!
Kaum war die Frau in der Wohnung, sprang der Mann aus dem Schrank und stach mit einem Küchenmesser auf sie ein – bis die Beamten ihn überwältigen konnten. Die 26-Jährige erlitt mehrere oberflächliche Schnittverletzungen. Lebensgefahr bestand glücklicherweise nicht.
Nachdem der Mann ins Polizeipräsidium Kassel gebracht worden war, sagte er den Beamten, dass er Corona habe. Nach dem positiven Testergebnis mussten vier Beamte der Schutzpolizei und zwei Beamte der Kripo in Quarantäne. Der Somalier kam in U-Haft.
02.11.2020, Mettmann
61-Jähriger bei versuchtem Raubdelikt durch Südländer verletzt
Am Montagmorgen (02. November 2020) haben zwei bisher unbekannte Täter versucht, einen Mann auf einem Parkplatz einer Bankfiliale an der Bahnstraße in Erkrath unter dem Einsatz von Pfefferspray zu berauben. Der Mann kam verletzt in ein Krankenhaus, die Täter flüchteten über eine Mauer in einen angrenzenden Park und entkamen unerkannt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise.
Das war passiert:
Gegen 09:25 Uhr befuhr der Filialleiter einer Supermarktkette auf den Parkplatz einer Bankfiliale an der Bahnstraße in Erkrath. In der Absicht, die Tageseinnahmen einzuzahlen, ging er, mit zwei Geldtaschen in der Hand, in Richtung des oberhalb des Parkplatzes gelegenen Filialeingangs. In diesem Moment sprühte ihm ein bisher unbekannter Mann Pfefferspray in das Gesicht, während ein Mittäter zeitgleich versuchte, dem 61-Jährigen die Geldtaschen zu entreißen.
Der Filialleiter rief lautstark um Hilfe und wehrte sich erfolgreich gegen die Räuber, so dass diese die Flucht ergriffen. Das Duo flüchtete anschließend über eine Mauer in einen angrenzenden Park und entkam unerkannt.
Der 61-Jährige floh, verletzt durch den Pfeffersprayangriff, vor den Räubern in die Räumlichkeiten der Bankfiliale, wo aufmerksame Mitarbeiter erste Hilfe leisteten und unmittelbar die Polizei informierten. Trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte das Duo nicht mehr im Umfeld angetroffen werden.
Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen Raubes ein und die Kriminalpolizei führte vor Ort intensive Maßnahmen zur Spurensuche und -sicherung durch.
Der 61-jährige Filialleiter wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Geschädigte kann die derzeit noch unbekannten Räuber folgendermaßen beschreiben:
- beide Personen männlich
- circa 20 - 30 Jahre alt
- schmale, sportliche Statur
- dunkle Haare
- bekleidet mit schwarzen Kapuzenpullis und schwarzen
Mund-Nasen-Schutz
- südländischer Phänotypus
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4751726
02.11.2020, Freudenstadt
Ausländer fällt über Passantin her und schlägt ihr ins Gesicht
Eine junge Frau war am Montagabend gegen 21 Uhr zu Fuß unterwegs. Plötzlich sprach ein Ausländer die Frau an. Nachdem sie sich ablehnend äußerte, packte er sie am Arm. Sie konnte sich losreißen und trat dem Angreifer gegen das Bein. Dann griff der etwa 40-jährige schwarzhaarige Ausländer die junge Frau erneut an und schlug ihr mit einen Faustschlag ins Gesicht. Er ließ von ihr ab und sie konnte fliehen.
Täterbeschreibung
Der noch unbekannte Täter wird beschrieben als ein etwa 35 bis 40 Jahre alter Mann. Er ist zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß und hat schwarze, kurze Haaren. Er trug einen dunkelgrünen oder dunkelbraunen Parka mit Fellbesatz, eine dunkle Hose und braunen Winterschuhen. Er habe deutsch mit einem Akzent gesprochen.
02.11.2020, Regensburg
Junge Frau im Donaupark von Dunkelhäutigen vergewaltigt
Mit Hochdruck sucht die Polizei aktuell nach einem möglichen Serienstraftäter in der Domstadt. Wie der Polizeisprecher Florian Beck auf Nachfrage der Mittelbayerischen am Nachmittag bestätigte, kam es am Montagabend (2.11.) im Donaupark zu einer Vergewaltigung. Die Regensburger Kriminalpolizei habe die Ermittlungen übernommen und umgehend die Ermittlungsgruppe „West“ gegründet.
Laut Informationen der Mittelbayerischen hatte es bereits zuvor zwei weitere Vorfälle mit jungen Frauen gegeben. Auch das bestätigte Beck. Die Polizei habe mit Unterstützung von Kollegen der Bayerischen Bereitschaftspolizei seit mehreren Tagen die Präsenz „ganz deutlich erhöht“, wie er betonte. Eingebunden sei auch die Staatsanwaltschaft in Regensburg. Aktuell werde „mit allen verfügbaren Kräften nach einem unbekannten Radfahrer gefahndet“ heißt es in er einer am frühen Abend veröffentlichten Pressemitteilung.
Mit einer Schusswaffe bedroht
Am Montagabend, gegen 21 Uhr, war eine 27-jährige Radfahrerin nahe des Grillplatzes im Donaupark von einem anderen Radler angehalten und zunächst in ein Gespräch verwickelt worden. Dann bedrohte der Unbekannte die junge Frau jedoch plötzlich mit einer Schusswaffe. Danach sei es zu einer Vergewaltigung gekommen. Laut den Informationen in der Pressemitteilung flüchtete der Mann anschließend. Sein Opfer verständigte von zuhause aus die Polizei.
Zusammenhänge mit zwei weiteren Taten prüfen die Ermittler laut Beck derzeit. Dabei wurden zwei junge Frauen ebenfalls von einem Fahrradfahrer mit einer Waffe bedroht; zu weiteren Handlungen sei es aber nicht gekommen, teilte das Polizeipräsidium in der Pressemitteilung dazu mit. Der erste Fall geschah am Freitag, 30. Oktober, gegen 0.20 Uhr in der Blauen-Sterne-Gasse, Fall 2 dann am Samstag, 31. Oktober, gegen 1.20 Uhr im Park (Prebrunnallee) zwischen der Dr.-Johann-Maier-Straße und dem Stahlzwingerweg.
Hinweis-Hotline ist aktiv
Die Ermittler bitten laut Beck dringend um Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter, den Zeugen konkret beschreiben konnten: Gesucht wird ein Anfang 20 bis Mitte 30 Jahre alter, dunkelhäutiger Mann mit schwarzen Haaren (womöglich Dreadlocks), der 165 bis 175 Zentimeter groß und schlank ist. Unterwegs war der Unbekannte mit einem dunklen Fahrrad, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent und führte eine Schusswaffe bei sich.
02.11.2020, Werne
Ausländer schüchtern junge Frau ein und bedrohen sie in ihrer Wohnung
Horror in den Abendstunden für eine junge Frau - zwei Unbekannte schellen an ihrer Haustür und dringen in ihre Wohnung, rauben einen mittleren, vierstelligen Geldbetrag. Die Polizei sucht Zeugen.
Zwei bislang unbekannte Täter haben Montagabend, 2. November 2020, gegen 19.45 Uhr an der Tür einer jungen Frau in der Straße Sim-Jü geklingelt. Einer der Täter war mit einem Schraubenzieher bewaffnet.
Als die junge Frau öffnete, schoben die zwei Männer sie gewaltsam zurück. Während der eine Täter die Wernerin bewachte, durchsuchte der andere Täter das Haus. Die junge Frau wurde von ihrem Bewacher in Schach gehalten, eingeschüchtert und bedroht.
15 bis 20 Minuten waren Räuber in der Wohnung
Die Horror-Szene in der Wohnung dauerte etwa 15 bis 20 Minuten. Die Männer entkamen mit einem mittleren vierstelligen Bargeldbetrag. Ob sie von der Summe wussten, die sich in der Wohnung befand, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar, sagte Polizeisprecher Christian Stein auf Anfrage der Redaktion.
Die Geschädigte, die unverletzt blieb, beschrieb die beiden Täter wie folgt:
1. Person: 20-25 Jahre, ca. 175 cm, schwarze Winterjacke, schwarze Turnschuhe, schwarze Maske, ungepflegte Augenbrauen, dünne Statur, dunkler Teint, akzentfreies Deutsch.
2. Person: 20-25 Jahre, ca. 175 cm, weiße Jogginghose, roter Kapuzenpullover, dunkle Mund-Nasen-Bedeckung, dünne Statur, helle Haut, osteuropäischer Akzent.
02.11.2020, Gießen
Massiver sexueller Übergriff im Bus nach Gießen: Dunkelhäutiger begrapscht und küsst 16-Jährige
Im Bus auf der Fahrt nach Gießen bedrängt ein Unbekannter eine Jugendliche. Dann wird er handgreiflich. Erst zwei Zeugen können ihn aufhalten.
Ein Mann hat in einem Bus von Biebertal nach Gießen ein Mädchen massiv sexuell belästigt. Gegen ihren Willen küsste er die 16-Jährige und berührte sie mehrfach „unsittlich“, wie die Polizei mittelte. Erst als zwei Zeugen eingriffen, ließ der Erwachsene von der Jugendlichen ab. Die Kriminalpolizei in Gießen hofft nun auf Hinweise zu dem Vorfall.
Der sexuelle Übergriff ereignete sich am Montagmorgen (02.11.2020). Gegen 08.45 Uhr nahm die 16-Jährige den Bus an der Bushaltestelle der Gesamtschule im Ortsteil Rodheim-Bieber. Fahrtziel: Gießen. An einer Haltestelle am Ende von Rodheim stieg schließlich ein ihr unbekannter junger Mann ein und setzte sich neben das Mädchen.
Zunächst unterhielt sich der Fremde mit ihr, wurde allerdings mit der Zeit immer aufdringlicher, bis er die Jugendliche schließlich küsste und begrapschte. Trotz wiederholter Aufforderungen, hörte er nicht auf. Erst kurz vor dem Bahnhof in Gießen wurden ein älterer Mann und wenig später eine Busfahrerin auf die Situation aufmerksam und eilten zu Hilfe.
Der ertappte Angreifer flüchtete. Nun sucht ihn die Kriminalpolizei in Gießen. Sie fragt: Gibt es weitere Beobachter des Vorfalls? Der Gesuchte soll etwa 25 Jahre alt und dunkelhäutig gewesen sein. Außerdem habe er eine Basecap und eine Maske getragen.
03.11.2020, Berlin
Savignyplatz und Hackescher Markt: Steine auf Reisende geworfen, Mann getreten – S-Bahn-Pöbler gesucht!
Er zog pöbelnd und schlagkräftig vom Savignyplatz bis zum Hackeschen Markt. Seine Opfer: Reisende, Mitarbeiter der DB-Sicherheit und eine weiterer Sicherheitsmitarbeiter. Jetzt sucht die Bundespolizei mit Bildern nach ihm!
Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, soll der Unbekannte am 7. Juli 2020 zunächst mehrere Reisende auf dem S-Bahnhof Savignyplatz angegriffen haben, indem er sie mit Schottersteinen aus dem Gleisbereich bewarf.
Dabei soll er zielgerichtet vier Personen ins Visier genommen haben, die unterhalb einer Brüstung standen. Die Steine verfehlten die Opfer nur knapp auf Kopfhöhe.
Anschließend fuhr der Mann mit einer S-Bahn Richtung Osten. Noch in der S-Bahn geriet er verbal mit Mitarbeitern der DB-Sicherheit aneinander, die aufforderten einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Am S-Bahnhof Hackescher Markt wurde der Mann schließlich des Zuges verwiesen. Daraufhin trat er einen der Sicherheitsmitarbeiter in den Genitalbereich. Der Mann flüchtete anschließend unerkannt in den nahe gelegenen Monbijoupark.
Jetzt sucht die Bundespolizei mit Bildern nach dem Mann, der etwa 1,80 Meter groß sein und mehrere Zentimeter lange erhabene Narbe auf der linken Brust haben soll.
Wer kennt den Mann auf den Lichtbildern oder kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?
https://www.bz-berlin.de/berlin/steine-auf-reisende-geworfen-mann-getreten-s-bahn-poebler-gesucht
03.11.2020, Paderborn
Frau die Kehle durchgeschnitten, Syrer festgenommen
In Paderborn soll am Dienstagabend ein Mann im Streit einer Frau die Kehle durchgeschnitten haben. Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen rief er anschließend selbst die Polizei.
Die Tat soll vor 23 Uhr geschehen sein. Bei dem Verdächtigen, der festgenommen wurde, soll es sich nach unbestätigten Informationen um einen Syrer handeln. Die Frau soll vorgehabt haben, sich von ihre, Partner zu trennen, was der Mann angeblich nicht hinnehmen wollte. In den Streit sollen auch andere Verwandte eingebunden gewesen sein, die aus Belgien gekommen sein sollen, um zu vermitteln.
Das Jugendamt der Stadt Paderborn nahm in der Nacht mehrere Kinder der Frau in Obhut. Das Opfer soll am Mittwoch obduziert werden. Eine Mordkommission der Kripo Bielefeld hat den Fall übernommen. Die Ermittlungen leitet die Staatsanwaltschaft Paderborn.
03.11.2020, Frankfurt/M.
Raubüberfall auf 29-jährigen durch zwei Männer mit türkisch/marokkanischen Erscheinungsbild
In der Nacht von Montag auf Dienstag (02. November – 03. November 2020) wurde gegen 00:15 Uhr in der Comeniusstraße am Günthersburgpark ein 29-jähriger Mann von zwei unbekannten Tätern überfallen und ausgeraubt.
Der Geschädigte lief die Comeniusstraße auf Seiten des Günthersburgparks entlang in Richtung der Weidenbornstraße, als er plötzlich von hinten von zwei unbekannten Männern überfallen wurde. Einer nahm ihn in den Schwitzkasten und drückte ihm einen unbekannten Gegenstand mit dem Hinweis in den Rücken, dass er nicht schreien solle. Der andere Täter durchsuchte seine Tasche und raubte anschließend das Mobiltelefon sowie das Portemonnaie samt Bargeld des 29-Jährigen. Beide Täter flüchteten anschließend in Richtung Innenstadt.
Der 29-Jährige kann die beiden Täter wie folgt beschreiben:
1. Männlich, 25-30 Jahre alt, türkisch / marokkanisches Erscheinungsbild, trug eine graue Jogginghose und eine dunkle Bomberjacke
2. Männlich, 25-30 Jahre alt, türkisch / marokkanisches Erscheinungsbild, trug eine dunkle Jogginghose und eine dunkle Winterjacke mit Fellkragen
https://news-stadt.de/frankfurt-raubueberfall-auf-29-jaehrigen-zeugenaufruf-und-mehr/
03.11.2020, Inning
Dunkelhäutiger fällt über 57-jährige Frau her
Eine 57-Jährige wurde am späten Dienstagabend auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten belästigt und unsittlich angefasst. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die den Unbekannten möglicherweise gesehen haben.
Die Inningerin war gegen 22 Uhr auf dem Weg nach Hause, als sie auf dem zu der Zeit kaum belebten Sportweg auf den unbekannten Mann traf. Dieser sprach sie an, und sie wies ihn ab. Das hielt den Mann aber nicht davon ab, ihr weiterhin zu folgen – bis zu ihrem Zuhause am Enzenhofer Weg. Vor dem Wohnhaus wurde der Unbekannte übergriffig. Erst umarmte er sein Opfer, dann küsste er die Frau und fasste ihr in den Intimbereich. Die 57-Jährige wehrte sich und konnte sich losreißen. Daraufhin flüchtete der Mann unerkannt, teilt die Polizei mit.
Der gesuchte Unbekannte ist circa 1,70 Meter groß, dunkelhäutig und schlank. Er hat weder Bart noch Brille, trug eine graue Jacke mit Kapuze und eine dunkle Hose. Er sprach Englisch mit der Frau.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter z (0 81 41) 61 20 mit der Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck in Verbindung zu setzen.
https://www.merkur.de/lokales/starnberg/inning-ort377112/sexueller-uebergriff-90091693.html
04.11.2020, Aachen
Polizei schießt auf Messerangreifer
In Aachen haben Polizisten in der Nacht zu Mittwoch (4. November) auf einen Messerangreifer geschossen. Dem war eine bedrohliche Situation in der Innenstadt vorausgegangen.
In der Nacht zu Mittwoch (4. November) machten Beamte der Polizei in Aachen von ihrer Schusswaffe Gebrauch, um einen Angreifer in der Innenstadt aufzuhalten. Die Ermittlungen, welche aus Neutralitätsgründen die Kriminalpolizei Mönchengladbach und die Staatsanwaltschaft Aachen übernehmen, laufen.
Mann geht mit Messern auf Polizei los – keine Reaktion auf Warnschuss
Nach jetzigem Stand der Ermittlungen entstand die Bedrohungslage gegen 2.30 Uhr auf der Heinrichsallee/Kaiserplatz in Aachen. Eine einzelne männliche Person (38) sei, so die Polizei, mit mehreren Messern auf die Beamten zugegangen (alle News aus NRW auf RUHR24).
Die Polizisten hätten daraufhin einen Warnschuss abgefeuert und den Mann mehrfach dazu aufgefordert, die Messer niederzulegen. Da der Angreifer den Aufforderungen der Beamten nicht nachkam, schossen diese dem 38-Jährigen ins Bein.
Polizisten schießen Messerangreifer ins Bein – Einsatzort bis in den Morgen gesperrt
Nach direkter medizinischer Versorgung vor Ort wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Von einer Lebensgefahr sei nicht auszugehen.
Am Morgen war der Ort des Polizeieinsatzes in Aachen zur Spurensuche und -sicherung für den Fuß- und Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und Umständen laufen derzeit.
04.11.2020, Berlin
Mädchen (3) in Berliner Wohnung getötet – Vater (31) festgenommen!
Am Mittwochabend ist in einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses an der Köpenicker Landstraße ein totes Kind entdeckt worden. Dabei handelt es sich um ein dreijähriges Mädchen, wie die Polizei am Donnerstag bestätigte.
Das Kind soll nach bisher unbestätigten Angaben mit massiven Schnittverletzungen gefunden worden sein. Der Vater (31) des Mädchens wurde festgenommen!
Nachbarn hatten gegen 17 Uhr Feuerwehr und Polizei zu der Wohnung in unmittelbarer Nähe des Treptower Parks gerufen, nachdem Zeugenaussagen zufolge „furchtbare Schreie aus der Wohnung“ zu hören gewesen seien.
Einsatzkräfte fanden dann das leblose Kleinkind vor. Reanimationsversuche der Sanitäter blieben vergeblich. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
In der Wohnung soll sich auch die Oma des Kindes befunden haben. Sie musste von Rettungskräften versorgt und von Seelsorgern betreut werden.
Nach B.Z.-Informationen flüchtete ein Mann vom Tatort und erschien kurz darauf bei der Bundespolizei an der Schöneweider Schnellerstraße. Wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte, handelte es sich dabei um den Vater des Mädchens. Er soll verwirrt gewirkt haben.
Aufgrund seiner Äußerungen habe sich der dringende Tatverdacht eines Gewaltverbrechens ergeben. Der 31-Jährige wurde festgenommen! Im Laufe des Donnerstags soll Haftbefehl gegen ihn erlassen werden.
Kriminaltechniker sicherten noch am Abend akribisch Spuren am Tatort. Die Hintergründe und Umstände der Bluttat sind noch völlig unklar. Laut Zeugen sei der Vater nach einem heftigen Streit mit der Mutter des Mädchens ausgerastet.
Nach den bisherigen Ermittlungen, die die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes übernommen hat, hielt sich die Mutter zum Tatzeitpunkt nicht in der Wohnung auf.
https://www.bz-berlin.de/tatort/maedchen-3-in-berliner-wohnung-getoetet-vater-31-festgenommen
04.11.2020, Greifswald
Voreiliger Verdacht des Oberbürgermeisters war falsch: Ägypter verübt Anschläge auf Syrer
Am Wochenende hielt eine Brandserie die Hanse- und Universitätsstadt in Atem. Die Polizei konnte den Fall schnell lösen. Noch schneller war Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (54, Grüne). Er war mit einem ausländerfeindlichen Verdacht vorgeprescht, der sich kurz darauf als komplett falsch erwies.
Am letzten Samstag hatte in Greifswald zunächst ein Auto gebrannt, ein weiteres Fahrzeug wurde beschädigt. An der Windschutzscheibe hing ein Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz. Die Halter der Fahrzeuge: Syrer.
Am Montag loderten dann in der Kleingartenanlage „Am Kleinbahnhof“, unweit des ersten Tatortes, zwei Lauben. Die Eigentümer: zwei andere Syrer (52, 56). Die Datschen fackelten ab. Rund 20 000 Euro Schaden. Und: In beiden Parzellen fand die Kripo ebenfalls Zettel mit Hakenkreuzen.
Gleich am Vormittag meldete sich Oberbürgermeister Fassbinder zu Wort: „Ich bin entsetzt über diesen Anschlag, der unserer ganzen weltoffenen und toleranten Stadt gilt“, sagte der Grünen-Politiker. Gerade Kleingartenanlagen seien Orte von Erholung, Frieden und Integration. Es werde von einer politisch motivierten Tat ausgegangen.
Er hätte die Ermittlungen abwarten sollen, denn schon am Abend musste Fassbinder per Pressemitteilung zurückrudern: „Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg mitteilte, bestätigte sich die vermeintliche Spur nicht. Vielmehr sei ein ägyptischer Tatverdächtiger ermittelt worden.
In der Tat! Ein 42-jähriger Asylbewerber aus Ägypten, der seit 2018 bereits mehrfach wegen Raubes und Körperverletzung in Erscheinung getreten ist, hatte die Brände gelegt. Er wurde in der Kleingartenanlage festgenommen. Der Staatsschutz habe bei ihm Beweismittel festgestellt, die den Tatverdacht erhärteten, so Polizeisprecherin Claudia Tupeit.
„Eine Einordnung in die Rubrik rechte Gewalt schließen wir aus," stellt Tupeit noch einmal klar. Kritisch merkt die Polizeisprecherin an: Die vom Oberbürgermeister in den Raum gestellte Vermutung sei voreilig gewesen!
Weil der Ägypter „psychisch auffällig“ sein soll, beantragte die Staatsanwaltschaft für den Mann keinen Haftbefehl, sondern einen Unterbringungsbefehl für eine geschlossene Klinik.
Der Antrag wurde am Dienstagabend vom zuständigen Richter am Amtsgericht Greifswald abgelehnt. „Der Tatverdächtige ist somit wieder auf freiem Fuß“, so die Polizei. Die Staatsanwaltschaft hat gegen die Entscheidung am Mittwoch Beschwerde einlegt.
04.11.2020, München
Münchner (22) auf Heimweg von drei Männern überfallen und verletzt
In Haidhausen ist ein Münchner auf dem Nachhauseweg von unbekannten Tätern attackiert worden. Die drei Männer forderten seine Wertsachen und schlugen dann zu.
Auf seinem Heimweg ist in der Nacht zum Mittwoch ein 22-Jähriger überfallen worden. Drei Männer gingen auf den Münchner bei der Rablstraße in Haidhausen los.
Wie die Polizei berichtet, ereignete sich die Tat gegen 0.15 Uhr. Der 22-Jährige war auf dem Nachhauseweg von der S-Bahn-Haltestelle Rosenheimer Platz. Auf Höhe der Rablstraße sei es dann zu dem Überfall gekommen. Drei bislang noch unbekannte Männer hielten den 22-Jährigen auf und forderten laut Polizei seine Wertsachen.
Unbekannte Täter überfallen Münchner (22) auf Heimweg
Der 22-Jährige habe sich geweigert. Daraufhin schlugen die Täter zu. Das Überfall-Opfer konnte sich nach Angaben der Polizei losreißen und flüchten, jedoch wurde er von einem der Täter eingeholt. Erneut sei der Münchner festgehalten und geschlagen worden.
Anschließend hätten die Täter die Jacke des jungen Mannes nach Wertsachen durchsucht. Allerdings erfolglos. Daraufhin seien sie geflüchtet. Der 22-Jährige verständigte sofort nach dem Überfall die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung bleib jedoch ohne Erfolg.
Der Münchner wurde bei dem Überfall durch Schläge ins Gesicht und im Bereich der Unterarme leicht verletzt. Das Kommissariat 21, zuständig für Raub- und Erpressungsdelikte, hat den Fall übernommen.
04.11.2020, Karlsruhe
Frau erlitt Gesichtsverletzungen nach Faustschlag durch Dunkelhäutigen
Eine 30-Jährige Frau hat am Mittwochabend durch einen Faustschlag, den ihr ein bislang unbekannter Mann versetzte, erhebliche Gesichtsverletzungen erlitten. Nach Angaben der Polizei hatte die Frau gegen 19.00 Uhr ihren Pkw in der Theodor-Fontane-Straße geparkt und war gerade ausgestiegen, als ein Unbekannter auf sie zukam. Dieser fragte die 30-Jährige in gebrochenem Deutsch ob sie Zigaretten habe. Als sie dies verneinte schlug der Mann ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Anschließend rannte er in Richtung Neureuter Hauptstraße davon.
Der Täter wird als dunkelhäutig, circa 35 - 40 Jahre alt und ungefähr 170 cm groß beschrieben. Er hatte eine sogenannte „Igelfrisur“ und trug eine schwarze Gesichtsmaske. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose, schwarzen Schuhen und einer schwarzen Jacke mit neonfarbenem Reißverschluss und auffallend großer Kapuze.
https://bnn.de/karlsruhe/frau-erlitt-gesichtsverletzungen-nach-faustschlag-in-karlsruhe
04.11.2020, Bruchsal
Wegen Zigaretten: Afrikaner schlägt Frau ins Gesicht
Bereits Mittwochnachmittag gegen 13.40 Uhr schlug ein 28-jähriger Mann auf dem Bahnhofsplatz in Bruchsal zwei Passantinnen nacheinander mit der Faust ins Gesicht. Beide Frauen wurden leicht verletzt. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeibeamten flüchtete der Mann über die Gleise, konnte aber durch die Beamten eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Da er keine Ausweispapiere vorzeigen wollte, sollte er durchsucht werden. Gegen diese Maßnahme sperrte er sich erheblich, sodass die Durchsuchung nur mit Hilfe einer weiteren Streifenbesatzung durchgeführt werden konnte.
Dem Mann, der von der Elfenbeinküste stammt, war zuvor sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch beziehungsweise Französisch gesagt worden, was die Beamten von ihm wollen. Nachdem der 28-jährige unter Kontrolle gebracht worden war wurde er zum Polizeirevier Bruchsal gebracht. Dort konnte bislang weder eine Drogen- noch eine Alkoholbeeinflussung festgestellt werden. Drei der eingesetzten Beamten erlitten durch die Widerstandshandlungen des Mannes leichtere Verletzungen, konnten aber ihren Dienst fortsetzen. Der Beschuldigte wird wegen der Körperverletzungen zum Nachteil der Passantinnen und wegen Widerstand gegen Polizeibeamte angezeigt.
04.11.2020, Oftersheim
Afrikaner verletzt zwei Zugbegleiter bei Fahrscheinkontrolle
Mittwochnachmittag (4. November) wurde ein 32-jähriger Mann auf der Fahrt von Hockenheim nach Oftersheim einer Fahrscheinkontrolle unterzogen. Da er während der Kontrolle immer aggressiver wurde, verständigten Zugbegleiter die Bundespolizei.
Nach ersten Ermittlungen forderte eine Zugbegleiterin den Mann auf, neben einem personalisierten Ticket, ein Ausweisdokument vorzulegen. Dem widersetzte sich der 32-jährige gambische Staatsangehörige durch einen Fluchtversuch im fahrenden Zug. Zwei weitere Zugbegleiter stoppten den Mann, woraufhin er die Beiden angriff. Neben einem blutigen Kratzer im Gesicht sind ein herausgerissener Ohrring und eine blutende Bisswunde am Arm das bittere Ergebnis. Bei der Ankunft des Zuges im Bahnhof Oftersheim warteten bereits Polizeistreifen auf den Mann, um ihn vorläufig festzunehmen. Ein durchgeführter Alkoholtest vor Ort ergab einen Wert von 1,6 Promille. Die Überprüfung der Personalien zeigte, dass der Mann ein fremdes Zugticket nutzte und sich daher des Betruges strafbar machte. Durch seinen Angriff auf die Zugbegleiter kommt außerdem eine Anzeige wegen Körperverletzung auf ihn zu. Der Mann wurde noch vor Ort aus den Maßnahmen entlassen. Die verletzten Zugbegleiter konnten ihren Dienst nicht fortsetzen und mussten sich in ärztliche Behandlung begeben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4755920
04.11.2020, Metelen
Südländer schlägt grundlos einer 52-jährigen die Brille von der Nase und beleidigt sie sexuell
Eine 52-jährige Frau ist am Mittwoch von einem unbekannten Mann auf offener Straße angegriffen, geschlagen und sexuell beleidigt worden.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war die Metelenerin nach eigenen Angaben gegen 19.15 Uhr auf der Ochtruper Straße in Höhe der Hausnummer elf unterwegs, als ein Mann sie mit schnellen Schritten verfolgte. Auf ihrer Höhe angekommen, schlug ihr der Unbekannte plötzlich die Brille herunter und warf die Frau zweimal gegen einen dortigen Zaun. Dann schrie er eine sexuelle Beleidigung in ihre Richtung. Das Opfer rief laut um Hilfe. Daraufhin ließ der Täter von weiteren Attacken ab und lief stadtauswärts. Die Brille des Opfers fiel bei diesem Attacke zu Boden und wurde beschädigt.
Die Frau gab gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten weiter an, dass sie dann zu Anwohnern gegangen sei und dort geklingelt habe. Eine weitere Zeugin, die sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Garten aufhielt, hatte lautes Geschrei gehört und gesehen, wie sich der Täter stadtauswärts entfernte. Sofort eilte sie der geschlagenen Frau zur Hilfe.
Beide Frauen konnten den Täter beschreiben. Er war demnach etwa 25 bis 30 Jahre, hatte ein südländisches Aussehen und war von schlanker Statur mit auffallend schmalem Gesicht. Der Angreifer trug eine graue Wollmütze, die er tief in das Gesicht gezogen hatte. Bekleidet war er nach Angaben der Frauen mit einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen Oberteil, es könnte sich hierbei auch um eine schwarze Jacke gehandelt haben.
04.11.2020, Berlin
Terrorverdacht: Durchsuchung bei 15-jährigem Turkmenen
Der 15-jährige Turkmene soll eine Anleitung zum Bau einer Bombe aus dem Internet heruntergeladen haben.
Die Berliner Polizei hat die Unterkunft eines 15-Jährigen wegen des Verdachts durchsucht, er habe eine Anleitung zum Bau einer Bombe aus dem Internet heruntergeladen. „Die Verdachtsmomente haben sich bislang nicht weiter erhärtet“, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitagabend mit. Datenträger, die bei der Durchsuchung am Mittwoch sichergestellt wurden, würden derzeit ausgewertet. Zuvor hatte der „Tagesspiegel“ darüber berichtet. Ob es im Fall des 15-jährigen Turkmenen eine terroristische Bedrohung gegeben habe, sei ungeklärt, so die Zeitung.
Am Montagabend hatte ein 20-jähriger vorbestrafter IS-Sympathisant bei einem islamistische Anschlag in Wien vier Menschen getötet und mehr als 20 verletzt, bevor er selbst durch Polizeischüsse starb.
05.11.2020, Berlin
Maskenverweigerer spuckt Frau in Berliner Tram ins Gesicht – Polizeifahndung!
Die Polizei Berlin sucht mit Bildern nach einem Mann, der im April in einer Straßenbahn in Gesundbrunnen eine Frau bespuckt haben soll.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befand sich die 34-Jährige am Montag, den 27. April 2020 gegen 17.35 Uhr in einer Tram der Linie M13 in Fahrtrichtung Warschauer Straße, als zwei Männer in der Drontheimer Straße zustiegen, die keinen Mund-Nasen-Schutz trugen.
Der Begleiter des nun mit Bildern gesuchten Maskenverweigerers soll der Frau so nahegekommen sein, dass er sie fast berührte. Als die Frau beide auf die fehlenden Mundschutz ansprach, soll sie der Begleiter daraufhin beleidigt haben.
Als die Frau ihn daraufhin zur Rede stellen wollte, soll der Gesuchte der Frau aus kurzer Distanz in das Gesicht gespuckt haben.
Als das Duo an der Haltestelle Osloer Straße/Prinzenallee die Straßenbahn verließ, soll derselbe Mann erneut in ihre Richtung gespuckt haben.
05.11.2020, Stuttgart
WIDERLICH: SÜDLÄNDER HOLT SICH VOR SCHLAFZIMMER EINES EHEPAARES EINEN RUNTER
Ein waschechtes Ferkel konnte in der Nacht auf Donnerstag nicht die Finger von sich lassen.
Wie die Polizei mitteilt, nahm eine Bewohnerin in der Nebelhornstraße gegen 2.35 Uhr Geräusche vor ihrem Schlafzimmerfenster wahr. Die Frau weckte ihren Ehemann.
Der leuchtete mit einer Taschenlampe aus dem Fenster und sah dort einen Mann, der mit heruntergelassener Hose vor dem Fenster stand und onanierte.
Als er den Sittenstrolch ansprach, flüchtete dieser sofort.
Der Unbekannte wird folgendermaßen beschrieben:
etwa 1,70 Meter groß
28 bis 30 Jahre alt
südländisches Äußeres
kurze, schwarze Haare
trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover und schwarze Schuhe.
05.11.2020, Stuttgart
DREI FRAUEN BELÄSTIGT: SÜDLÄNDER STEHT AUF WIESE UND HOLT SICH EINEN RUNTER
Ein Sittenstrolch hat am Donnerstag am Max-Eyth-See mehrere Frauen sexuell belästigt.
Nach Angaben der Polizei sprach eine bislang noch unbekannte Frau gegen 15 Uhr eine Joggerin (58) und deren Tochter (17) an und machte sie auf einen Mann aufmerksam.
Dieser stand rund 200 Meter von einem Toilettenhäuschen entfernt auf der Wiese. Mit heruntergelassener Hose und befriedigte sich selbst!
Der Unbekannte wird folgendermaßen beschrieben:
etwa 30 Jahre alt
südländisches Erscheinungsbild
rund 1,75 Meter groß
korpulent
kurze, schwarze Haare
trug schwarze Jacke und helle Hose
05.11.2020, Sehnde
Polizei sucht Zeugen nach versuchter Vergewaltigung
Zwei Männer haben am Donnerstag in Sehnde versucht, eine 30-jährige Frau zu vergewaltigen. Das Opfer setzte sich so heftig zur Wehr, dass die Angreifer flüchten mussten.
Die Polizei sucht nach zwei Männern, die am Donnerstag in Sehnde versucht haben sollen, eine 30-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Täter hatten ihr Opfer in dem Waldstück Ladeholz erst angepöbelt und dann in einen Busch gezerrt. Die 30-Jährige setzte sich allerdings so heftig zur Wehr, das sie die Täter in die Flucht schlagen konnte. Die Polizei ist bei ihren Ermittlungen auf Hinweise von Zeugen angewiesen.
Frau kann Angreifer in die Flucht schlagen
Die 30 Jahre alte Frau war am Donnerstag gegen 17 Uhr an einem Bolzplatz in dem Waldgebiet mit ihrem Hund spazieren gegangen. Die beiden Männer standen plötzlich vor ihr, beleidigten sie, zerrten sie in den Busch und versuchten, sich an ihr zu vergehen. Als die 30-Jährige sich zur Wehr setzte, ergriffen die Täter die Flucht.
Einer der Täter ist 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er ist kräftig und etwas dicker. Er hat relativ kleine Ohren mit auffallend abstehenden Ohrläppchen. Der Mann soll südländisch aussehen und Hochdeutsch gesprochen haben. Er hat kurze, dunkle Haare, trug eine schwarze Winterjacke und Jeans. Sein Komplize ist ebenfalls zwischen 20 und 25 Jahre alt. Er hat dunkelblonde Haare, ist dünn und spricht Hochdeutsch. Am Donnerstag war er mit einer Jeans, einem dunkelgrünen Mantel oder Parka bekleidet.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Sehnde-Polizei-sucht-Zeugen-nach-versuchter-Vergewaltigung
05.11.2020, Stuttgart
WIDERLICH: SÜDLÄNDER HOLT SICH VOR SCHLAFZIMMER EINES EHEPAARES EINEN RUNTER
Ein waschechtes Ferkel konnte in der Nacht auf Donnerstag nicht die Finger von sich lassen.
Wie die Polizei mitteilt, nahm eine Bewohnerin in der Nebelhornstraße gegen 2.35 Uhr Geräusche vor ihrem Schlafzimmerfenster wahr. Die Frau weckte ihren Ehemann.
Der leuchtete mit einer Taschenlampe aus dem Fenster und sah dort einen Mann, der mit heruntergelassener Hose vor dem Fenster stand und onanierte.
Als er den Sittenstrolch ansprach, flüchtete dieser sofort.
Der Unbekannte wird folgendermaßen beschrieben:
etwa 1,70 Meter groß
28 bis 30 Jahre alt
südländisches Äußeres
kurze, schwarze Haare
trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover und schwarze Schuhe.
05.11.2020, Villach
Terroralarm: 21-Jähriger Iraner hantierte auf offener Straße mit Waffen-Attrappe
Ein 21-Jähriger hantierte am Donnerstag kurz nach 19.00 Uhr in Villach auf offener Straße mit einer Maschinenpistolen-Attrappe und sorgte kurzzeitig für Terroralarm: Ein 48-jähriger Lenker fühlte sich bedroht und rief die Polizei.
Mann überwältigt
Die Einsatzeinheit, die wegen des Terroranschlags in Wien in voller Schutzmontur mit Sturmgewehren im Streifendienst war, überwältigte den Mann. Er wurde vorübergehend festgenommen und bekommt eine Anzeige wegen gefährlicher Drohung.
Stadtpolizeikommandant Erich Londer bestätigte, dass kurz Terroralarm herrschte: „Da ist jemand mit einer Kalaschnikow“, habe der Lenker gesagt. Der 21-Jährige habe die vermeintliche Waffe in der Hüfte gehalten, als würde er in die Luft feuern. Innerhalb von drei Minuten seien die drei Polizisten der Einsatzeinheit am Tatort gewesen, sagte Londer. Der 21-Jährige habe Glück gehabt, bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
"Ein Spaß"
In seiner Einvernahme sei sich der Asylberechtigte aus dem Iran nicht so recht einer Schuld bewusst gewesen. Er habe gemeint, es sei ein Spaß gewesen. Bei der 70 Zentimeter großen Waffen-Attrappe handelte es sich in Wirklichkeit um ein Zwischenstück einer Shisha-Pfeife. Sie wurde sichergestellt.
05.11.2020, Wadern
Bosnischer Migrant zerrt junge Frau in sein Auto und vergewaltigt sie
Am gestrigen Donnerstag (5. November 2020) nahm die Polizei in Wadern-Büschfeld einen gesuchten Sexualstraftäter fest. Er soll eine 21-Jährige missbraucht haben.
Beamte der Zielfahndung des Landespolizeipräsidiums verhafteten den 27-Jährigen am Donnerstagabend im Waderner Ortsteil Büschfeld. Er steht im Verdacht, eine 21-jährige Frau im August auf einem Feldweg nahe der Dillinger Hütte von hinten angegangen, in seinen Pkw gezerrt und sexuell missbraucht zu haben.
Das Fachdezernat für Tötungs- und Sexualdelikte ermittelte wegen Geiselnahme und Vergewaltigung. Umfangreiche Nachforschungen führten im September zur Identifizierung des Mannes, der zu dieser Zeit in Dillingen gemeldet war. Allerdings schien er dort bereits seit längerer Zeit nicht mehr zu wohnen.
Beschuldigter bei Besuch von Frau und Kindern festgenommen
Nachdem die Ermittlungen von den Zielfahndern übernommen wurden, stellte sich heraus, dass sich der beschuldigte Mann aus Bosnien-Herzegowina zwischen 2015 und 2019 im Ausland aufgehalten hatte. Am Donnerstagabend stellten die Beamten ihn schließlich in einer Seitenstraße in Wadern-Büschfeld. Er wollte dort seine Ehefrau besuchen, die mit seinen beiden Kleinkindern in der Nähe wohnt.
Der 27-Jährige wurde am Freitag (6. November 2020) dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Saarbrücken vorgeführt. Nach Verkündung des Haftbefehls wurde er in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken gebracht.
05.11.2020, Fulda
Zwischenfall im Zugwaggon: Bundespolizisten von Schwarzfahrern angegriffen
Der Zugbegleiter eines InterCityExpress rief im Bahnhof Fulda die Bundespolizei zu Hilfe: Im Zug hatte er vier Fahrgäste festgestellt, diese hatten keinen gültigen Fahrschein und auch kein Bargeld dabei. Bei der Übergabe an die Polizisten, gegen 22:30 Uhr am Donnerstag, verlief alles noch völlig ruhig. Doch das änderte sich schnell.
Nachdem die Gruppe den Zug verlassen hatte, fing ein 21-Jähriger an die Beamten verbal zu attackieren. Dabei sollte es nicht bleiben, der gebürtige Marokkaner weigerte sich den Anweisungen Folge zu leisten und griff unvermittelt einen Beamten an. Als er durch einfache körperliche Gewalt zu Boden gebracht und gefesselt werden konnte, solidarisierte sich eine zweite Person aus der Gruppe. Ein 20-Jähriger versuchte zuerst durch lautes Schreien die Maßnahme zu stören, als er damit keinen Erfolg hatte griff auch er einen Beamten an. Dieser Angriff konnte ebenfalls von den Polizisten abgewehrt werden. Der Algerier wurde zu Boden gebracht und gefesselt.
Zwei weitere Personen aus der Gruppe, ein 32-Jähriger und ein 24-Jähriger, verhielten sich während der Maßnahme ruhig und folgten den Anweisungen der Beamten. Bei den Auseinandersetzungen wurde ein Beamter an der Hand verletzt, er musste den Dienst abbrechen. Durch zwischenzeitlich alarmierte Unterstützungskräfte, der Landespolizei, konnten die vier Personen zum Bundespolizeirevier Fulda gebracht werden.
Strafverfahren gegen die vier Männer
Gegen alle vier Personen leitete die Bundespolizeiinspektion Kassel ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen ein. Weiterhin muss sowohl der 21-jährige Marokkaner als auch der 20-jährige Algerier mit Strafverfahren wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.
Zwei Männer vorübergehend in Gewahrsam genommen
Der Marokkaner und der 20-jährige Algerier mussten aufgrund ihres anhaltend aggressiven und unkooperativen Verhaltens, vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Zur Prüfung des Aufenthaltsstatus wurde der 32-jährige Algerier an die zuständige Ausländerbehörde übergeben. Ein 24-jähriger Algerier durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen noch am Donnerstagabend die Dienststelle verlassen.
06.11.2020, Essen
Nach Schlägerei in Rathaus Galerie Essen - Polizei fahndet nach Tatverdächtigem
Bereits am 14. April gerieten gegen 18:30 Uhr zwei Männer zunächst verbal aneinander. Der Streit eskalierte derart, dass die Männer am Treppenabgang vor dem real in der Rathaus Galerie aufeinander eingeschlagen haben sollen und ein 40-jähriger Mann hierbei leicht verletzt wurde.
Einer der mutmaßlichen Täter flüchtete vor Eintreffen der Beamten, sodass nun öffentlich nach diesem gefahndet wird.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4755597
06.11.2020, Mülheim
Dutzende junge Migranten gehen mit Eisenstangen, Schlagringen, Messern aufeinander los
Schon wieder ein Akt von Hass und Gewalt mitten in der Stadt: Weil mehrere Dutzend junge Männer (16 bis 21) aufeinander einprügelten, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot in die Mülheimer Altstadt aus.
Innerhalb von Minuten häuften sich am frühen Freitagabend die Notrufe bei der Leitstelle. An der Ruhrbahn-Haltestelle Stadtmitte stieß die Polizei wenig später auf knapp 35 Männer mit Migrationshintergrund.
Die Massenschlägerei war zwar inzwischen beendet, zwei Beteiligte hatten aber blutende Kopfverletzungen davon getragen. Beide versorgten die Sanitäter, ein Verletzter musste ins Krankenhaus.
Zeugen gaben an, dass etwa 20 Männer sowohl in einem Bus als auch im Bereich der Haltestelle "Stadtmitte" aufeinander losgegangen seien. Eisenstangen, Schlagringe, Messer – auch vor dem Einsatz solcher Waffen seien die Heranwachsenden nicht zurückgeschreckt. Nach Polizeiangaben wurde ein Schlagwerkzeug später sicher gestellt.
Vier Personen nahmen die Beamten zur Personalienfeststellung mit, sie wurden später entlassen. Ob die Auswertung von Überwachungskameras im Haltestellenbereich weitere Aufschlüsse über Beteiligte und den Hergang des Tumults liefern kann, wird noch geprüft.
06.11.2020, Berlin
Friedrichshain: Unbekannter sticht 44-Jährigen in den Rücken
Das Opfer grüßte ein ihm unbekanntes Paar. Daraufhin verspürte er einen Stoß in den Rücken, wenig später bemerkte er Blut.
Ein Unbekannter hat am späten Freitagabend in Friedrichshain einen Mann in den Rücken gestochen und ihn schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, hatte das 44-jährige Opfer eigenen Angaben zufolge vor einem Restaurant in der Frankfurter Allee/Pettenkofer Straße ein vorbeikommendes Paar gegrüßt, das er nicht kannte. Kurz darauf soll er durch den Mann einen Stoß in den Rücken bekommen haben. Der 44-Jährige sagte aus, der Unbekannte sei dann weitergegangen.
Der 44-Jährige bemerkte wenig später, dass er stark blutete. Er lief zur Wohnung einer Verwandten, die Feuerwehr und Polizei verständigte. Die Rettungskräfte der Feuerwehr stellten bei dem Mann eine Stichverletzung im Rücken fest und brachten ihn zur weiteren stationären Versorgung in ein Krankenhaus.
06.11.2020, Kassel
Dunkelhäutiger Maskenverweigerer sticht und schlägt zu
Ein couragierter 18-Jähriger geht auf eine Gruppe zu und wird daraufhin mit einem Messer attackiert. Ein Masken-Verweigerer reagiert mit Gewalt auf Kritik.
Leichte Verletzungen hat ein 18-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in Harleshausen am Freitagnachmittag erlitten. Er hatte zuvor in einem Bus einen Mann darauf angesprochen, dass er keine Mund-Nasen-Bedeckung trug.
Täter waren bereits geflüchtet
Daraufhin soll ihn der Unbekannte angegriffen haben. Der Täter habe auch ein Messer gezückt, wodurch das Opfer im Gerangel oberflächlich an der Hand verletzt wurde. Nach Angaben von Polizeisprecherin Ulrike Schaake waren die Beamten gegen 15.20 Uhr zu der handfesten Auseinandersetzung an die Bushaltestelle an der Wolfhager Straße, schräg gegenüber des Ossenplatzes, gerufen worden. Bei ihrem Eintreffen sei der der Täter bereits geflüchtet gewesen. Eine Fahndung durch mehrere Streifen verlief ohne Erfolg.
Der 18-Jährige aus Kassel schilderte, dass er zuvor an der Haltestelle in den Bus eingestiegen sei und dort den in einer fünfköpfigen Gruppe sitzenden Mann ohne Mund-Nasen-Bedeckung entdeckt habe. Als er diesen darauf angesprochen habe, habe der Unbekannte ihn sofort am Kragen gepackt, aus dem stehenden Bus geschoben und an der Haltestelle zu Boden geschubst.
Junger Mann wurde verletzt
Im weiteren Verlauf soll er das Opfer geschlagen und getreten sowie das Messer aus dem Hosenbund gezogen haben. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen vier Begleitern in Richtung Ahnatalstraße. Neben leichten Gesichtsverletzungen erlitt der 18-Jährige oberflächliche Schnittverletzungen an der Hand, die glücklicherweise keiner sofortigen Behandlung bedurften.
Beschreibung: Bei dem Täter soll es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten und 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann mit dunklen Haaren und dunkler Hautfarbe gehandelt haben. Er war schwarz gekleidet und sprach Deutsch mit leichtem Akzent.
https://www.hna.de/kassel/maskenverweigerer-zueckt-messer-in-kassel-90094533.html
06.11.2020, Datteln
Messerangriff: Junger Mann aus Waltrop muss ins Krankenhaus
In Datteln wurde auf der Straße Im Winkel ein 19-jähriger Mann aus Waltrop von zwei unbekannten Männern angegriffen und dabei mit einem Messer verletzt. So beschreibt er die Täter.
Der 19-Jährige aus Waltrop war am Freitagabend auf der Straße Im Winkel in Datteln unterwegs, als er gegen 21.35 Uhr von zwei Männer verfolgt wurde. Das sagte der Mann gegenüber der Polizei aus. Plötzlich hätten die Männer den 19-Jährigen aus Waltrop angesprochen.
Sie hielten ihn fest und verlangten von ihm, dass er seine Wertsachen herausgibt. Der junge Waltroper weigerte sich jedoch. Daraufhin wurde er von einem der unbekannten Männer mit einem Messer verletzt. Dem 19-Jährigen wurde daraufhin das Handy gestohlen.
Freunde rufen Rettungswagen
Der Waltroper ging anschließend zu Freunden in Datteln, die einen Rettungswagen herbeiriefen. Der Mann wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Nun sucht die Polizei nach Zeugen für den Messerangriff in der Dattelner Winkel-Siedlung.
Der Mann aus Waltrop beschreibt die Männer, die ihn in Datteln überfallen und mit einem Messer verletzt hatten, wie folgt: Beide Männer sollen zwischen 18 und 25 Jahren alt sein. Einer der Männer soll eine schwarze Wellensteyn-Jacke mit schwarzem Fellkragen getragen haben. Der Mann hat einen Bart und sprach mit leichten Akzent, sagt der 19-jährige Waltroper.
Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung
Der andere Tatverdächtige soll bei dem Überfall in Datteln eine dunkle Softshelljacke mit Kapuze getragen haben. Wie der 19-Jährige bei der Polizei angab, soll der Mann zudem eine Kappe getragen haben, die Kapuze habe er noch darüber gezogen. Auch der zweite Tatverdächtige soll mit leichtem Akzent gesprochen haben.
07.11.2020, Halle/Saale
Nach Streit im Stadtpark: Zwei "Männer" mit schweren Stichverletzungen im Krankenhaus
Zwei junge Männer sind am Sonnabend in Halle mit einem Messer und einer abgebrochenen Flasche verletzt worden. Der 19-Jährige und der 28-Jährige seien am Samstagnachmittag gegen 18.45 Uhr mit ihren schweren Verletzungen in einem Krankenhaus erschienen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Nach der Erstversorgung wurden beide stationär aufgenommen. Lebensgefahr bestand nicht.
Nach ersten Ermittlungen waren die Männer zuvor in der Nähe des Stadtparks mit anderen jungen Männern in einen Streit geraten und anschließend von ihnen verletzt worden. Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und befragte Zeugen. Eine Suche nach den Verdächtigen in der Nacht blieb ohne Erfolg.
07.11.2020, Güssing
Terrorverdacht: Polizei stürmt Asylheim
In schwerer Montur haben Polizisten eine Asylwerberunterkunft in Güssing gestürmt. Einer der Bewohner steht im Verdacht, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Der betreffende Asylwerber wird verhört. Waffen wurden jedoch nicht gefunden.
Betont wird, dass der Zugriff in keinem Zusammenhang mit dem islamistischen Terroranschlag in Wien steht.
Weitere Angaben wollten die Behörden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.
07.11.2020, Wien
Wiener Kirche geschändet: "Christen in die Hölle"
In der Nacht auf Samstag wurde eine Kirche in Wien-Hütteldorf mit einer unmissverständlichen Botschaft geschändet. "Christen in die Hölle" wurde in Großbuchstaben mit weißer Sprühfarbe auf das Tor der St.-Andreas-Kirche gesprüht. Als Signatur findet sich darunter "Antifa 24", eine Organisation, die nicht existiert. Eine solche Tat würde auch nicht in das Bild vergangener antifaschistischer Aktionen passen.
Ein Leser der "Krone" entdeckte die Schmierereien und wurde in der Samstagsausgabe zitiert: "Es ist eine Schande, dass so etwas passiert, und es wird immer schlimmer. Die Leute in Hütteldorf sind geschockt, dass an einem Gotteshaus solche kranken Schmierereien geschehen".
Verfassungsschutz ermittelt
Markus Dittrich, Pressesprecher der Landespolizeidirektion Wien, bestätigte den Vorfall auf Anfrage der APA. Der oder die Täter seien allerdings noch unbekannt, der Verfassungsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Erst vergangene Woche randalierte eine größere Anzahl Jugendlicher in einer Kirche in Favoriten, vergangenes Wochenende schrie ein verwirrter 25-Jähriger "Allahu akbar" im Stephansdom.
https://www.heute.at/s/christen-in-die-hoelle-wiener-kirche-beschmiert-100111304
07.11.2020, Berlin
30 Männer gehen mit Messern, Bänken und Shisha-Pfeifen aufeinander los
30 Beteiligte, drei Verletzte und sechs Festnahmen – Massenschlägerei in Berlin-Neukölln!
Am Samstagabend gegen 18.45 Uhr rückte die Polizei mit mehreren Mannschaftswagen in der Wildenbruchstraße an. Vor einem Spätkauf gingen etwa 30 Männer mit Messern, Bierzelt-Garnituren und Shisha-Pfeifen aufeinander los, wie die Polizei mitteilte.
Angefangen habe der Streit zwischen zwei Männergruppen im Spätkauf und verlagerte sich dann auf den Gehweg davor. Im Laufe der Schlägerei kamen laut Polizei immer mehr Personen hinzu. Dabei wurden drei Männer im Alter von 16, 39 und 46 Jahren zum Teil schwer verletzt. Sie kamen mit Kopf- und Schnittverletzungen ins Krankenhaus.
Bis auf die drei Verletzten konnten zunächst alle weiteren Beteiligten fliehen. Die Polizei konnte jedoch sechs mutmaßlich Beteiligte im Altern zwischen 17 und 31 Jahren auf der Flucht festnehmen. Der 31-Jährige war am Kopf verletzt, wollte sich aber nicht von einem Arzt behandeln lassen.
Wie ein Polizeisprecher gegenüber B.Z. bestätigte, seien auch Mitglieder einer berüchtigten Berliner Großfamilie beteiligt gewesen.
Zusammenhang zu weiterer Attacke?
Die Polizei prüft, ob es sich um Revierkämpfe im Clan-Milieu gehandelt haben könnte. Demnach prüfe man einen Zusammenhang mit einer Attacke wenige Stunden später, gegen 22 Uhr, am Hanne-Sobek-Platz in Berlin-Gesundbrunnen.
Dort saßen ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge fünf Männer bei offen stehenden Türen in einem Porsche und unterhielten sich, als drei weitere Fahrzeuge anrollten. Aus denen seien dann mindestens zehn Personen ausgestiegen – bewaffnet mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen. Sie attackierten die anderen Männer.
Die Angegriffenen erlitten Platzwunden an den Köpfen. Ein Mann musste mit einer Stichverletzung im unteren Rückenbereich ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Der Spätkauf, vor dem sich die Szene am Samstagabend in Neukölln ereignete, gehört einem polnischen Eigentümer und war im Sommer Schauplatz eines Vorfalls, über den BILD berichtet hatte. Zwei Mitglieder der Remmo-Familie (einer wohnt über dem Laden) hatten sich geweigert, eine nicht genehmigte Biergarnitur vor dem Spätkauf wegzuräumen.
In der Diskussion behaupteten sie dann, von einem Polizisten fremdenfeindlich beleidigt worden zu sein. Nur wenige Tage zuvor war das umstrittene Landes-Antidiskriminierungsgesetz in Kraft getreten, das Menschen mit Migrationshintergrund vor Benachteiligung und Beleidigungen durch Berliner Behörden schützen soll.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/vermummte-greifen-spaeti-in-neukoelln-an-mehrere-verletzte
07.11.2020, Werlte
In einer Bäckerei: Afrikaner droht mit Bombe
Am Samstagmittag ist es in einer Bäckerei an der Loruper Straße zu einem Polizeieinsatz gekommen. Ein junger Mann hatte dort mit einer vermeintlichen Bombe gedroht. Der angebliche Sprengsatz entpuppte sich später als eine Plastiktüte voller Elektroschrott. Der 18-Jährige hatte gegen 13.30 Uhr die Bäckerei betreten und in einer Mischung aus gebrochenem Französisch und Englisch behauptet, dass sich in einer mitgeführten Tasche eine Bombe befinden würde. Die Mitarbeiter verständigten die Polizei. Mehrere Streifenwagen sicherten in der Folge die nähere Umgebung und ordneten die Schließung angrenzender Geschäfte an. Bei günstiger Gelegenheit konnte der 18-Jährige Mann aus Guinea gegen kurz nach 14 Uhr vor der Bäckerei festgenommen werden. In der von ihm mitgeführten Tasche befanden sich mehrere Kabelreste und sonstiger Elektroschrott. Verletzt wurde niemand. Der Mann wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4756621
07.11.2020, Ludwigshafen
Paar geht an Promenade spazieren – dann folgt Messer-Attacke durch Südländer
Ein junges Paar erlebt in Ludwigshafen einen Horror-Abend. Ein 26-Jährige und seine 21-jährige Freundin laufen am Samstagabend (7. November) an der Rheinschanzenpromenade, in Höhe der Rheingalerie, entlang. Gegen 17 Uhr werden sie von einem bislang Unbekannten angesprochen. Worum es in dem Gespräch geht, ist unklar. Der Fremde beginnt plötzlich damit, das Paar zu beleidigen und zieht dabei ein Messer aus seiner Jackentasche. Dem Einschreiten des 26-Jährigen ist zu verdanken, dass an diesem Abend nichts Schlimmeres passiert ist.
Nachdem der Angreifer sein Messer gezückt hat, handelt der 26-Jährige sofort. Er geht auf den Fremden zu und schubst ihn zurück, bevor dieser angreifen kann. Die Aktion scheint sogar kurz zu helfen, da der Mann seine Waffe wegsteckt – doch es kommt schlimmer. Er holt stattdessen einen Schlagring aus der Jackentasche und attackiert den 26-Jährigen. Glücklicherweise kann sein Opfer ausweichen und die Polizei alarmieren.
Daraufhin flieht der Angreifer in Richtung Berliner Platz. Die eintreffenden Beamten suchen zwar nach dem Unbekannten, können ihn aber nicht finden. Glücklicherweise wird bei der Attacke in Ludwigshafen niemand verletzt. Ein mulmiges Gefühl dürfte bei dem jungen Paar allerdings bleiben. Schließlich kann eine solche Situation auch anders ausgehen. So wie im Dezember 2018, als sich zwei Teenager streiten und einer von beiden plötzlich zusticht.
Die Polizei Rheinpfalz fahndet nun nach dem flüchtigen Angreifer. Gegen ihn wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt. So wird er von dem Paar beschrieben:
Etwa 1,70 Meter groß
circa 16 Jahre alt
südländisches Aussehen
leichter Schnurrbartwuchs
trägt zum Tatzeitpunkt einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Adidas-Jogginghose
07.11.2020, Rostock
12-Jähriger in Rostock beraubt, gewürgt und geschlagen
Zwei Unbekannte klauten zwei Jungen den Rucksack mit Handy und Angelkasten. Eines der Opfer setzte zur Verfolgung an – und wurde angegriffen.
In Rostock haben am Samstag zwei Jugendliche zwei 12 Jahre alte Jungen überfallen. Die beiden jungen Männer entrissen den Zwölfjährigen gegen 14:45 Uhr im Bereich des Gerberbruchs in der Stadtmitte ihren Rucksack mit einem Handy und einem Angelkasten, teilte die Polizei mit.
Als einer der Geschädigten die beiden Tatverdächtigen verfolgte, sei er von einem der beiden Jugendlichen gewürgt und geschlagen worden. Zusammen mit dem Diebesgut flüchteten die Täter schließlich.
Rucksack gefunden
Einer der Täter wurde laut Polizei als etwa 1,80 Meter groß mit schwarzen Haaren beschrieben. Er trug einen schwarzen Rucksack und war mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Der zweite Täter sei etwa 1,60 Meter groß gewesen, hatte kurze Harre und trug eine Mütze. Er trug einen grünen Rucksack und schob ein kleines Mountainbike.
Die Polizei in Rostock begann sofort eine Suche nach den beiden Jugendlichen, dabei kamen auch Fährtenhunde zum Einsatz. Diese fanden den entwendeten Rucksack in der Umgebung. Die Jungen hatten Glück im Unglück: Nichts fehlte. Die Angreifer wurden allerdings nicht mehr gefunden.
Daher bittet die Polizei für weitere Hinweise zum Überfall die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, die Angaben zu den Tatverdächtigen machen können oder die Tat beobachtet haben, werden gebeten den Notruf der Polizei, 110 oder das Hauptrevier in Rostock-Reutershagen zu verständigen.
07.11.2020, Frankfurt/M.
Dunkelhäutiger belästigt 10-jährige sexuell
Unbekannter Mann nähert sich Mädchen aus Frankfurt am Main unsittlich
Eine 10-Jährige schaute sich in einem Spielwarengeschäft um, als sich ein unbekannter Mann ihr plötzlich näherte. Trotz weiterer Kunden im Geschäft nutzte er die Gelegenheit und belästigte das Mädchen.
Sexuelle Belästigung im Spielwarengeschäft des Skyline Plaza
Ohne ihre Mutter war eine 10-Jährige am Samstagnachmittag in einem Spielwarengeschäft des Skyline Plaza an der Europa-Allee unterwegs, als sich ihr plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Zunächst spielte sich der Mann an der Hose herum, kurz darauf zeigte er sich dem Mädchen dann auch noch in schamverletzender Weise, wie die Polizei Frankfurt am Main mitteilt. Die 10-Jährige reagierte geistesgegenwärtig und rannte aus dem Geschäft zu ihrer Mutter, die sich in der Nähe aufgehalten hat.
Polizei sucht Zeugen
Der Täter wird beschrieben als 50 bis 60 Jahre alt. Er hat eine normale Figur, dunkle Haare und eine dunklen Teint. Der Täter soll ca 1,80 Meter groß sein. Auffällig seien viele Falten um die Augenpartie. Er trug eine dunkle Mund-Nasenbedeckung.
https://www.rtl.de/cms/frankfurt-am-main-10-jaehrige-in-spielwarengeschaeft-belaestigt-4646835.html
08.11.2020, Köln
Wer kennt diese Frauen?: Seniorin die Tasche geraubt
Mit Fotos aus einer privaten Videokamera fahndet die Polizei nach zwei Frauen, die einer Rentnerin (71) die Tasche geraubt haben sollen.
Die Seniorin (71) war am Freitag den 23. Oktober gegen 9.30 Uhr von der Zeppelinstraße kommend Richtung Hämergasse in der Innenstadt unterwegs, als sie von einer dunkel gekleideten Frau angerempelt und ihr die Handtasche entrissen wurde. Während die Räuberin mit der Tasche Richtung Breite Straße davon rannte, trat eine zweite Frau an die geschockte Rentnerin, führte sie zurück Richtung Zeppelinstraße.
Bei den Ermittlungen sicherte die Polizei Fotos der Frauen aus einer privaten Videokamera. Ein Gericht erlaubte nun deren Veröffentlichung.
Beide Frauen sind 18 bis 25 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß. Eine trug die halblangen Haare offen, war mit weißer Bluse, hellgrauem Pullover und modischem XXL-Schal bekleidet. Die andere trug die dunklen Haare zum Zopf geflochten, dazu schwarze Hose, graues Shirt, schwarze Stiefel und schwarze Lederjacke. Beide Frauen sollen gegen 9 Uhr im Bereich der PAN-Klinik in eine Bahn gestiegen sein. Gegen 9.50 Uhr wurden sie beim Einsteigen in eine Bahn an der Haltestelle Appellhofplatz gesehen.
08.11.2020, Herne
51-jähriger wird in der City Opfer eines Raubes
Ein 51-Jähriger ist am frühen Sonntagmorgen, 8. November, im Herner Stadtzentrum Opfer eines Raubes geworden. Die Kripo sucht Zeugen des Vorfalls.
Ein 51-jähriger Herner ist am frühen Sonntagmorgen, 8. November, im Herner Stadtzentrum Opfer eines Raubes geworden. Die Kripo sucht Zeugen des Vorfalls.
Die Polizei schildert den Tathergang so: Gegen 0.30 Uhr war der 51-Jährige zu Fuß an der Unterführung Von-der-Heydt-Straße/Hoheneickstraße unterwegs, als drei junge Männer ihn aufforderten, ihnen sein Bargeld auszuhändigen. Der Herner weigerte sich, woraufhin die Gruppe ihn mit Tritten und Schlägen traktierte. Der 51-Jährige flüchtete ohne seine Geldbörse, er blieb nach aktuellem Stand unverletzt.
So werden die Räuber beschrieben: Der erste Täter ist etwa 1,80 Meter groß, 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, Vollbart, dünne, sportliche Figur. Er trug einen schwarzen Pulli und eine dunkle Hose. Die anderen beiden Täter sind ebenfalls etwa 1,80 Meter groß, 20-25 Jahre alt, und haben schwarze Haare, Vollbart, und eine dünne, sportliche Figur. Einer trug eine dunkle Jacke, der andere einen grauen Pulli mit der Aufschrift „H“ sowie eine Jeans.
08.11.2020, Berlin
Verletzte in Gesundbrunnen: Mit Messern und Fäusten – 20 Personen gehen auf zwei Männer los
In Gesundbrunnen kam es am späten Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr zu einem brutalen Angriff. 20 Männer attackierten einen 31-Jährigen und einen 43-Jährigen am Hanne-Sobek-Platz, wie die Polizei am Montag mitteilte. Am Samstag gab es dort schon eine Attacke.
Der jüngere der beiden Angegriffenen erlitt Kopfverletzungen und konnte nach einer ambulanten Behandlung in einer Klink wieder entlassen werden. Der Ältere erlitt eine Stichverletzung im unteren Rückenbereich sowie diverse Prellungen und Schnittverletzungen. Er musste stationär im Krankenhaus verbleiben. Lebensgefahr besteht nicht.
Anschließend konnten die Angreifer unerkannt entkommen.
Erst am Samstagabend hatte es am Hanne-Sobek-Platz einen ähnlichen Vorfall gegeben. Dort saßen ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge fünf Männer bei offen stehenden Türen in einem Porsche und unterhielten sich, als drei weitere Fahrzeuge anrollten. Aus denen seien dann mindestens zehn Personen ausgestiegen – bewaffnet mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen. Sie attackierten die anderen Männer.
Die Polizei prüft, ob es sich um Revierkämpfe im Clan-Milieu gehandelt haben könnte und ob die Taten am Samstag und Sonntag in Zusammenhang miteinander stehen.
08.11.2020, Leutenberg
Grundlose Gewalt: Rambo-Rumäne tritt Mädchen ins Krankenhaus
Ein besonders sinnloser und schockierender Fall importierter Gewalt ereignete sich im malerischen 2.500-Seelen-Städtchen Leutenberg in Thüringen. Nachdem ein Rumäne (21) sich eine wilde Auseinandersetzung mit einem Landsmann lieferte, tobte er einfach weiter und trat auf ein völlig unbeteiligtes Mädchen auf der Straße ein.
Am Sonntagabend rastete ein Migrant in einer Wohnung in Leutenberg völlig aus. Zwei Rumänen (21, 46) gerieten aus vermutlich banalen Gründen in Streit, im Zuge dieses Streits nahm der jüngere der beiden Kontrahenten ein Küchenmesser und stach zuerst auf die Zimmertür seines Landsmannes und dann auf dessen Halsbereich ein. Auch dieser hatte sich mit einem Messer gegen den Angriff gewehrt.
Rasende Wut: Mädchen krankenhausreif getreten
Da sich der wütende Rumäne allerdings noch nicht beruhigt hatte, rannte er aus dem Haus und zog seine Gewaltspur auch dort fort, indem er ein Mädchen attackierte.Die 9-Jährige spazierte eigentlich nur mit seiner Familie am Haus vorbei – und war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Der 21-jährige Rumäne griff das Mädchen laut einer Polizeiaussendung „völlig unvermittelt“ an und schlug und trat auf es ein. Das Kind musste aufgrund seiner Verletzungen ins Krankenhaus zur Behandlung.
Beamten konnten tobenden Rumänen bändigen
Zu diesem Zeitpunkt waren die alarmierten Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld bereits auf dem Weg und konnten noch dazwischen gehen. Sie überwältigten den stark alkoholisierten Beschuldigten, der sich auch weiterhin renitent zeigte.
Die Polizei nahmen den Mann fest und brachten ihn laut eigener Aussage im Krankenhaus unter. Die Ermittlungen zu den Umständen der Taten dauern derzeit noch an. Auch das Motiv für seinen Ausraster ist somit noch unklar.
https://www.wochenblick.at/grundlose-gewalt-rambo-rumaene-tritt-maedchen-ins-krankenhaus/
08.11.2020, Bremen
Dunkelhäutige Jugendliche schlagen 17-Jährigen an Haltestelle zusammen
Am Sonntagabend. Ein 17-Jähriger saß an einer Bushaltestelle, eine Gruppe dunkelhäutiger Jugendlicher tauchte auf, keilte ihn ein, entriss dem Opfer den Rucksack und schlug ihm ins Gesicht. Er ging zu Boden und versuchte weitere Schläge und Tritte gegen seinen Kopf abzuwehren. Anschließend stiegen die unbekannten Täter in den Bus der Linie 26 ein und fuhren weg. Der 17-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Der Haupttäter wurde wie folgt beschrieben:
Er soll circa 16 bis 18 Jahre alt, zwischen 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß gewesen sein und eine dunkle Hautfarbe gehabt haben. Zum Tatzeitpunkt trug er einen grünen Hoodie, eine dunkle Hose, sowie dunkle Turnschuhe mit einer hellen Sohle.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4757235
08.11.2020, Schorndorf
16-Jähriger von Dunkelhäutigen zusammengeschlagen und zusammengetreten
Bislang unbekannte Täter haben am Sonntagabend (08.11.2020) gegen 18:00 Uhr gemeinschaftlich auf einen Jugendlichen in einer S-Bahn Richtung Stuttgart eingeschlagen und eingetreten. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam es zwischen dem 16-Jährigen und einer sechsköpfigen Gruppe Jugendlicher offenbar bereits vor der Abfahrt der S2 am Schorndorfer Bahnhof zu verbalen Streitigkeiten, welche sich wohl auch nach dem Zustieg in die Schnellbahn Richtung Stuttgart fortsetzten. Als der spätere Geschädigte aufgrund vorausgegangener Beleidigungen in Richtung der Gruppe spuckte, sollen mindestens drei der unbekannten jungen Männer auf den 16-Jährigen eingeschlagen und ihn zu Boden geworfen haben. Anschließend traten offenbar mehrere Gruppenmitglieder auf den am Boden liegenden Jugendlichen ein, wobei wohl einige der Tritte gegen dessen Kopf gerichtet waren. Unbeteiligte Fahrgäste schritten hierauf ein und konnten die Unbekannten zurückdrängen, sodass diese vom Geschädigten abließen.
Bei einem darauffolgenden Halt der S-Bahn in Winterbach oder Weiler soll die Jugendgruppe schließlich die S-Bahn verlassen haben. Trotz einer anschließenden Fahndung der alarmierten Landespolizei konnten die mutmaßlichen Täter nicht mehr festgestellt werden. Der Geschädigte erlitt bei dem Vorfall mehrere Hämatome im Gesicht, lehnte jedoch die Hinzuziehung von Rettungskräften ab. Einer der Angreifer wird als etwa 16 Jahre alter und ca. 175 cm großer Jugendlicher mit dunkler Hautfarbe und Glatze beschrieben. Zur Tatzeit war er offenbar mit einem schwarzen Kapuzenpulli, einer schwarzen Jogginghose und weißen Nike-Sportschuhen bekleidet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4757301
08.11.2020, Stuttgart
15 Halbstarke überfallen E-Scooter-Fahrer
Ein 24 Jahre alter Mann ist gerade auf der Wiener Straße mit seinem Segway unterwegs, als er plötzlich von 15 jungen Erwachsenen umringt wird. Sie schlagen auf ihn ein und bestehlen ihn. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein E-Scooter-Fahrer ist Sonntagnacht in Stuttgart-Feuerbach von einer Gruppe junger Erwachsener beraubt und verprügelt worden. Wie die Polizei mitteilt, war der 24-Jährige auf einem E-Roller der Marke Segway kurz nach Mitternacht auf der Wiener Straße unterwegs, als die Täter zuschlugen.
Die rund 15 Mann starke Gruppe brachte den Fahrer zu Fall. Dann schlugen sie auf ihr Opfer ein. Der Mann wurde dadurch am Rücken verletzt. Anschließend stahl die Gruppe den Roller und die einzelnen Täter rannten in verschiedene Richtungen davon.
08.11.2020, Berlin
In Berlin eskalieren Machtkämpfe zwischen Tschetschenen und arabischen Clans
Die Gewalt brach am Wochenende in Neukölln und Wedding los. Jetzt folgte der dritte Akt im Clan-Krieg! Auf der einen Seite der berüchtigte Remmo-Clan, auf der anderen Tschetschenen aus dem kriminellen Milieu.
Keine 24 Stunden nach einem Angriff auf fünf Männer in einem Porsche am Hanne-Sobek-Platz in der Nacht zu Sonntag und einer Massenschlägerei vor einem Späti an der Neuköllner Wildenbruchstraße, entlud sich in Wedding jetzt erneut die Gewalt.
Am Sonntagabend wurden zwei weitere Tschetschenen Opfer brutaler Attacken. Insgesamt gibt es nun schon neun Verletzte in diesem Konflikt.
Auf einer der B.Z. vorliegenden Videoaufnahme ist zu sehen, wie auf dem Platz vor dem Gesundbrunnen-Center rund 20 auf arabisch schreiende Schläger einen am Boden liegenden Tschetschenen (43) zusammentreten und auf ihn einprügeln. Neben einem Transporter schlagen drei Männer auf ein weiteres Opfer (31) ein.
Dann läuft einer der Schläger auf den über den Asphalt kriechenden 43-Jährigen zu und rammt ihm ein Messer in den Rücken. Laut Polizei wurde der Mann schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er kam ins Krankenhaus. Sein jüngerer Landsmann erlitt Kopfverletzungen, die ebenfalls auf einer Videoaufnahme dokumentiert sind. Alle übrigen Beteiligten konnten unbehelligt flüchten.
Ermittler vermuten Revier-Kämpfe
Wegen dieser erneuten Eskalation hat eine Abteilung für Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt die Ermittlungen zu allen drei Vorfällen an sich gezogen.
Nach der Massenschlägerei vor einem der Remmo-Familie zugeordneten Spätkauf an der Wildenbruchstraße, wo rund 30 Männer mit Messern, Schlagstöcken und Bierbänken aufeinander losgingen, gehen Ermittler von Revierkämpfen im kriminellen Milieu aus.
Die Attacke kurz darauf auf die fünf Männer in einem Porsche am Gesundbrunnen-Center war wohl eine Rache-Aktion. Die Polizei untersucht jetzt, ob die drei Taten am Samstag und Sonntag in Zusammenhang miteinander stehen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/clan-krieg-in-berlin-eskaliert-immer-weiter
VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen