Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
31.08.2020, München
Eritreer versucht junge Frau (24) zu vergewaltigen
Eine 24-jährige Augsburgerin wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag Opfer eines sexuellen Übergriffes in der Schwanthalerstraße. Der Täter konnte kurz danach im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden.
Die Pressemitteilung der Polizei im Wortlaut
Am Montag, den 31. August, befand sich eine 24-jährige Augsburgerin gegen 1 Uhr auf dem Weg in eine Tiefgarage in der Schwanthalerstraße, als sich ihr von hinten ein unbekannter männlicher Täter näherte und sie unvermittelt oberhalb der Kleidung am Gesäß und im Brustbereich berührte. Während des Übergriffes griff der Unbekannte der jungen Frau auch an den Hals und würgte sie kurzzeitig.
Nachdem sich die Frau gegen den Übergriff wehrte, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zunächst in unbekannte Richtung. Nach der Tat alarmierte die 24-Jährige unverzüglich die Polizei und übermittelte hierbei eine Personenbeschreibung des unbekannten männlichen Täters. Im Rahmen von polizeilichen Fahndungsmaßnahmen im örtlichen Umfeld des Tatortes konnte schließlich ein 19-jähriger Eritreer mit Wohnsitz in München als Tatverdächtiger wiedererkannt und vorläufig festgenommen werden. Nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurde der 19-Jährige wieder entlassen.
Die 24-Jährige wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Eine ärztliche Versorgung vor Ort war jedoch nicht notwendig.
31.08.2020, Telgte
Blutiger Streit unter fünf Ausländer: Vier Haftbefehle
Nach einem Streit unter fünf Männern in Telgte mit einem lebensgefährlich verletzten 18-Jährigen sind vier Haftbefehle erlassen worden. Das teilten am Dienstag in Münster Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Drei der Männer kamen in Untersuchungshaft - darunter zwei Bewohner eines Flüchtlingsheims (29 und 40 Jahre alt). Die beiden sollen den 18-Jährigen schwer am Kopf verletzt haben. Ihre Haftbefehle lauten auf Verdacht des versuchten Totschlags.
Der ebenfalls 29 Jahre alte Bruder des lebensgefährlich Verletzten wurde unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in U-Haft genommen. Ein beteiligter 30-Jähriger steht im Verdacht, Beihilfe zu gefährlicher Körperverletzung begangen zu haben. Bei ihm wurde der Haftbefehl unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt.
Der 18-jährige Italiener hatte zusammen mit seinem Bruder und dem 30-Jährigen die Flüchtlingsunterkunft des 40-Jährigen aus Marokko aufgesucht. Die drei sollen dabei maskiert gewesen sein - einen Baseballschläger, einen Hammer und ein Messer dabei gehabt haben, wie die Ermittler am Montag mitgeteilt hatten.
Die drei Männer attackierten den 40-jährigen in seinem Zimmer, der die Attacken abwehren konnte. Der 29 Jahre alte Mitbewohner aus Ghana eilte ihm zur Hilfe und wurde in die heftige Schlägerei verwickelt.
31.08.2020, Schwerin
Syrer brettert in gestohlenem VW mit 100 km/h durch Schwerin
Ein 33-jähriger Autofahrer hat sich in der Nacht zum Montag in Schwerin in der Nähe des Schlosses eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Mann verlor dabei nach etwa zehn Kilometern, zum Teil über Radwege, die Kontrolle über seinen Pkw und fuhr eine Ampel um, wie ein Polizeisprecher sagte.
Der Fahrer des VW Golf sollte demnach kurz vor 2 Uhr kontrolliert werden. Den Aufforderungen der Beamten kam er jedoch nicht nach, sondern gab Vollgas und flüchtete zunächst von der Karl-Marx-Allee in Richtung Wuppertaler Straße, um dann den Zippendorfer Strand anzusteuern. Von dort fuhr er mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde über den Franzosenweg in Richtung Schloßgarten. Schließlich endete seine rücksichtlose Fahrt an der Ampel an der Kreuzung Werder/Knaudtstraße.
Auto war zur Fahndung ausgeschrieben
Nach kurzer Flucht zu Fuß wurde er festgenommen. Ein Drogenvortest habe angeschlagen. Der Wagen war Beamten kurz nach Mitternacht im Plattenbaustadtteil am Dreesch aufgefallen, weil er von Behörden in Norwegen zur Fahndung ausgeschrieben war. Allerdings gehörten die Kennzeichen nicht zu dem Fahrzeug.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 33-jährigen Syrer. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Am Montag sollen weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen erfolgen. Die genauen Hintergründe seien noch unklar. Der Schaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt.
Dieser Artikel wurde am Montag, 31. August, um mehrere Angaben wie die genaue Fluchtroute, die Geschwindigkeit des Autos dabei, die vorläufige Festnahme und die Nationalität des Tatverdächtigen aktualisiert.
31.08.2020, Stuttgart
13-jähriges Mädchen in Sommerrain sexuell belästigt: 26-Jähriger Afghane Tat festgenommen
Polizeibeamte haben am Montag (31.08.) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein 13-jähriges Mädchen sexuell belästigt zu haben. Wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Stuttgart mitteilten, sprach der Tatverdächtige das Mädchen gegen 07.20 Uhr im Stuttgarter Stadtteil Sommerrain an und fasste ihr unvermittelt an die Brust.
Die 13-Jährige wechselte daraufhin die Straßenseite, woraufhin der 26-Jährige ihr folgte und ihr erneut an die Brust fasste. "Das Mädchen rannte nach Hause und offenbarte sich seiner Mutter", heißt es in der Mitteilung. Ermittlungen führten schließlich auf die Spur des Tatverdächtigen, woraufhin Beamte den Tatverdächtigen am Montagmorgen gegen 08.45 Uhr an seiner Wohnadresse festnahmen.
Der 26 Jahre alte Afghane wurde im Laufe des Dienstags (01.09.) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt, der den beantragten Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.
31.08.2020, Düsseldorf
FRAU MASSIV SEXUELL BELÄSTIGT: WER KENNT DIESEN TAXIFAHRER AUS DÜSSELDORF?
Ein Taxifahrer soll nach Angaben der Polizei Düsseldorf eine Frau während und nach der Fahrt massiv sexuell belästigt haben. Mit Hochdruck suchen die Beamten nun anhand des Phantombilds nach dem mutmaßlichen Täter.
Die Frau war am Donnerstag, den 18. Juni 2020, frühmorgens an der Mühlenstraße in der Düsseldorfer Altstadt in das Taxi des Beschuldigten gestiegen. Sie wollte nach Hause in den Stadtteil Vennhausen gefahren werden.
Während der Fahrt begann der Taxifahrer, sie zunächst verbal zu belästigen. Als die Fahrt zu Ende ging und die Frau aus dem Taxi aussteigen wollte, wurde der Mann dem Anschein nach handgreiflich.
Er bedrängte sie nach Aussagen der Beamten bei der Ankunft am Fahrtziel massiv. Er hielt sie beim Aussteigen fest und fasste sie gegen ihren Willen im Intimbereich an.
Als die Frau sich wehrte, ergriff der Beschuldigte offenbar die Flucht.
Die Tat wird von der Polizei als Vergewaltigung gewertet. Da bisherige Ermittlungen bislang keinen Erfolg ergaben, fahnden die Beamten anhand des Phantombilds nun öffentlich nach dem Taxifahrer.
31.08.2020, Lünen
Gruppe schlug und trat 16-jährigen Lüner krankenhausreif
Schwer verletzt wurde ein 16-jähriger Junge aus Lünen am Montagabend auf der Münsterstraße. Sechs Männer schlugen und traten ihn - auch mit einem Stock. Jetzt liegt er im Krankenhaus.
Ein 16-jähriger Lüner ist am Montagabend (31.8.) angegriffen und bei der körperlichen Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Das hat die Polizei am Dienstagnachmittag in einer Pressemitteilung erklärt. Die Tatverdächtigen flüchteten. Die Polizei sucht nun Zeugen.
„Den ersten eignen Angaben zufolge ging der junge Mann gegen 20.50 Uhr über die Münsterstraße. In Höhe der Zwolle-Allee passierte er eine Gruppe von sechs jungen Männern, die ihn offenbar unvermittelt beleidigten und ihm den Weg versperrten. Kurz darauf schlug einer der Tatverdächtigen mit einem Stock zu, wodurch der 16-Jährige zu Boden stürzte. Noch auf dem Boden liegend schlugen und traten ihn die weiteren Männer“, heißt es in der Meldung der Polizei.
Polizei sucht nach Zeugen
Der 16-Jährige war am Dienstag noch im Krankenhaus in Behandlung. „Er beschrieb den Haupttäter, der mit dem Stock zuschlug, wie folgt: etwa 17-18 Jahre alt, 180 cm groß, auffälliger schwarzer Bart. Die Tatverdächtigen sollen sich in deutscher, türkischer und arabischer Sprache unterhalten haben“, so die Polizei.
31.08.2020, Hannover
91-jährige Seniorin bei Überfall durch Südländer schwer verletzt
Bei einem Raubüberfall ist am späten Montagabend, 31.08.2020, im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp eine Seniorin schwer verletzt worden. Ein bislang unbekannter Täter hat der Frau die Handtasche entrissen und zusammen mit einem Begleiter die Flucht ergriffen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen der Tat.
Nach ersten Erkenntnissen war die 91-jährige Frau am Montagabend gegen 22:30 Uhr in der Wittenberger Straße unterwegs, als sich plötzlich der Täter näherte. Der Mann griff nach der Tasche und entriss sie der Frau. Dabei stürzte die Seniorin zu Boden und erlitt so schwere Verletzungen, dass sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Täter sowie ein Begleiter ergriffen die Flucht in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb zunächst ohne Erfolg.
Gesucht wird nun nach zwei Personen: Einer der beiden Männer soll etwa 1,70 Meter groß und schlank sein und laut Zeugenaussagen südeuropäisch aussehen. Er trug schwarzes Haar. Das scheinbare Alter beträgt 18 Jahre. Zum Zeitpunkt der Tat war der Mann mit einem grauen Basecap mit etwas breiterem Schirm, einem sogenannten Scatercap, sowie mit einer grauen Kapuzenjacke und einer engeren grauen Hose bekleidet.
Der Komplize soll etwa 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur sein. Auch er verfügt laut Zeugenangaben über ein südeuropäisches Aussehen. Das scheinbare Alter wird mit 25 Jahren angegeben. Bei dem Raub war er mit einem lilafarbenen oder dunkelroten Pullover mit dem auffälligen gelben oder weißen Schriftzug "Ellesse" bekleidet. Zudem trug der Mann eine schwarze Hose. Auffällig war zudem, dass der Gesuchte eine Glatze hat und einen Vollbart trug.
31.08.2020, Freiburg
Araber schlägt 80-Jährigem mehrfach grundlos ins Gesicht
Ein Araber soll am Montag einem Senior in der Opitzstraße in Freiburg unvermittelt mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Bestohlen wurde der Angegriffene nicht, die Polizei sucht Zeugen.
Am gestrigen Montagvormittag, 31. August 2020, teilt ein Mann der Polizei gegen 9.30 Uhr telefonisch mit, dass er soeben im Bereich der Opitzstraße von einem Unbekannten angegangen wurde.
Der 80-Jährige gab an, dass er auf Höhe der Hausnummer 5 unvermittelt von einem ihm unbekannten Mann mehrfach ins Gesicht geschlagen wurde. Entwendet worden sei allerdings nichts.
Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 40 Jahre alt, bekleidet mit einer roten Sportjacke und einer schwarzen Hose (gegebenenfalls einer Jogginghose). Er hatte ein unrasiertes Gesicht und wurde als südländisch bzw. arabisch aussehend beschrieben. Gesprochen wurde nichts.
Der Mann soll danach in Richtung Seepark geflüchtet sein. Der angegriffene zog sich Verletzungen am Jochbein und an der Lippe zu.
31.08.2020, Mönchengladbach
Gruppe Südländer greift 28-jährigen mit Pfefferspray an und raub ihn aus
Eine Gruppe hat einen 28-Jährigen am Montag, 31. August, beraubt. Dabei griffen sie ihn mit Pfefferspray an und schlugen auf den Mann ein. Die Angreifer flüchteten, die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls am Stadtwald.
Der 28-Jährige war nach Mitteilung der Polizei gegen 21.15 Uhr zu Fuß an der Dahlener Straße unterwegs. Auf der Höhe eines Supermarktes kam plötzlich eine größere Personengruppe auf ihn zu. Der Angriff aus dieser Gruppe sei plötzlich und unerwartet gekommen, so der 28-Jährige laut Polizei.
Einer von ihnen habe mit Pfefferspray in seine Richtung gesprüht. Dem habe er zwar zum Teil ausweichen können. Jedoch hätten die Personen ihn anschließend direkt körperlich angegriffen und ihm unter Schlägen die Bauchtasche entwendet. Dann sei die Gruppe zu Fuß in Richtung des Stadtwaldes geflüchtet.
Eine genaue Personenzahl konnte der 28-Jährige bislang zwar nicht nennen, zwei der Personen aber wie folgt teilweise beschreiben: Ein Mann sei ungefähr 1,80 Meter groß und von südländischem Erscheinungsbild gewesen. Er hatte kurze, dunkle Haare, eine „mollige bis stämmige Figur“ und trug dunkle Kleidung. Eine weitere Person sei vermummt und mit einem roten Pullover bekleidet gewesen.
31.08.2020, Chemnitz
19-JÄHRIGER MIT MESSER BEDROHT UND AUSGERAUBT
Wie die Polizei mitteilt, ist am Montag ein junger Mann zwischen 16.30 Uhr und 18 Uhr Opfer einer räuberischen Erpressung geworden.
Der 19-Jährige war mit einem Freund (14) beim Roten Turm unterwegs. Die beiden trafen in der Innenstadt einen flüchtigen Bekannten und liefen mit ihm vermutlich die Bernsdorfer Straße stadtauswärts.
Dann kam an einer Straßenbahnhaltestelle ein weiterer junger Mann, den der flüchtige Bekannte der Jungs kannte, dazu. Er bedrohte den 19-Jährigen mit einem Messer und verlangte seine Tasche, aus der er sich einige Hundert Euro Bargeld nahm und dann verschwand.
"Der Geschädigte und sein Begleiter liefen letztlich zurück in die Innenstadt und erstatteten Anzeige bei der Polizei. Dabei konnte jedoch der konkrete Tatort nicht benannt werden. Im nahen Umfeld der Straßenbahnhaltestelle, an der der Täter agierte, soll sich eine Schule sowie ein Netto-Markt befinden", so die Polizei weiter.
Wer hat etwas beobachtet? Wer kann konkrete Angaben zum Tatort oder dem Täter machen?
https://www.tag24.de/chemnitz/crime/chemnitz-raub-uberfall-19-jaehriger-bernsdorfer-strasse-1632516
31.08.2020, Lich
"Mann mit Akzent" onaniert vor 12-jährigem Mädchen
Ein mutmaßlicher Exhibitionist mit leichtem Akzent in der Aussprache, hat Montagnachmittag 31.08.2020 in der Steinstraße ein 12-jähriges Kind sexuell belästigt. Das Mädchen war gegen 17.10 Uhr auf dem Gehweg unterwegs, als der fremde Autofahrer anhielt und sie mit ansprach. Dabei hatte der Mann seine Hose heruntergelassen und manipulierte an seinem Glied. Die Schülerin flüchtete und informierte ihre Eltern.
Beschreibung des Verdächtigen:
Der Mann war zwischen 20-30 Jahren alt und hatte eine normale Statur. Seine Haare waren braun und kurz. Er trug einen braunen Dreitagebart und sprach mit leichten Akzent. An dem Auto befand sich ein Gießener Kennzeichen.
https://www.metropolnews.info/mp473571/lich-mann-fingert-vor-12-jaehrigem-maedchen-an-sich-rum
31.08.2020, Berlin
Frauen wurden in ihrem Auto eingeklemmt: Schon wieder: Südländischer Raser verursacht Schwerverletzte in Berlin
Eine dicke Karre, überhöhte Geschwindigkeit und keine Kontrolle über das Gefährt: Mit dieser toxischen Kombination ‚bewaffnen‘ sich ausländische Raser immer wieder im Straßenverkehr. Mit fatalen Folgen.
Noch ist der Schock über das Resultat eines illegalen Straßenrennens zweier Syrer in Dresden nicht verklungen. Und schon ereignet sich der nächste unfassbare Vorfall nach diesem Schema. Am Berliner Kürfürstendamm krachte ein Mann, dem Augenzeugen ein „südländisches Aussehen“ attestierten mit seinem BMW ins Heck eines Ford. Eine 45-Jährige wurde dabei lebensgefährlich, ihre 17-jährige Tochter schwer verletzt.
Verursachender Südländer beging zu Fuß ‚Fahrerflucht‘
Das ganze spielte sich am späten Montagabend auf höhe eines exklusiven italienischen Restaurants ab. Der Kellner und die Gäste eilten den beiden Damen – sichtlich unter dem Eindruck des grauenvollen Anblicks – zu Hilfe. Der Aufprall war so schwer, dass insgesamt acht Autos beschädigt wurden, auch das Unfallfahrzeug wurde völlig deformiert. Der abgeschossene Wagen flog 30 Meter weit und landete am Dach, Einzelteile sogar 85 Meter weiter.
Die Insassen des Raser-BMWs – ein etwa 24-jähriger männlicher Südländer und zwei Frauen – hingegen nahmen die Füße in die Hand und flüchteten vom Unfallort. Weil es sich möglicherweise um einen Mietwagen handelt, konnte der Lenker noch nicht ausfindig gemacht werden, laut Augenzeugen dürften sich aber drei Autos ein illegales Autorennen geliefert haben – wieder einmal.
Die Sängerin Sotiria befand sich zum Unfallzeitpunkt mit ihrem Manager im vollbesetzten Lokal. Der Bild zufolge ist sie der Ansicht, dass ein belegter Parkstreifen noch schlimmeres verhinderte: „Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn die geparkten Autos nicht gewesen wären. Dann wäre der Wagen direkt in das Restaurant gekracht.“
Nicht der erste tödliche Raser-Unfall am „Ku’damm“
Für viele Berliner werden nun auch die schrecklichen Erinnerungen an den 1. Februar 2016 wach, als zwei Raser – Hamdi H. und Marvin N. – sich mit ihren Sportwagen duellierten und am Ende der Tod eines unbeteiligten 69-jährigen Jeep-Fahrers zu beklagen war. Ein Jahr später wurden beide wegen Mordes verurteilt – das erste deutsche Mordurteil in einem Raser-Fall. Der Tatort damals: Ebenfalls der Kurfürstendamm.
Bezirksbürgermeister will Radargeräte gegen Raser
Die Stadtpolitik reagiert wie gelähmt auf den neuerlichen Vorfall, versucht sich dennoch in politischen Maßnahmen. So forderte der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann (SPD) die Einführung flächendeckender Blitzgeräte und andere bauliche Maßnahmen. Kritiker glauben nicht an die Wirksamkeit, meinen dass die – oftmals migrantischen – Raser stattdessen in andere Stadtteile ausweichen.
https://www.wochenblick.at/schon-wieder-suedlaendischer-raser-verursacht-schwerverletzte-in-berlin/
31.08.2020, Kirn
Massenschlägerei: Eine ganz neue Dimension von Gewalt auf der Straße
In der Kirner Innenstadt hat es am Montagabend eine sehr brutale, fast dreistündige Massenschlägerei gegeben. Dabei wurde der Verkehrsknotenpunkt Kallenfelser Straße/Steinweg/Amtshofstraße für fast drei Stunden lahmgelegt. Nach ersten Angaben gerieten gegen 21.15 Uhr mehr als 20 Personen im Kreuzungsbereich von der Kallenfelser Straße, Steinweg und Amthofstraße aneinander. Es handelte sich allem Anschein nach um Mitglieder von Großfamilien, die teils in der Nähe wohnen. Laut Polizei gab es sieben Verletzte, drei davon schwer. Festgenommen wurde niemand. Viele der Beteiligten hätten sich in Krankenhäusern untersuchen lassen, alle seien bekannt. Nach Insiderinformationen handelte es sich um zwei syrische Großfamilien, die in Kirn ansässig sind.
31.08.2020, Ettringen
Gambier rammt in den Morgenstunden einem Mitbewohner in Aslyunterkunft ein Klapp-Messer in den Bauch
Bereits am vergangenen Montag (31.08.2020) wurde ein 29-jähriger Mann in einer Asylbewerberunterkunft in Ettringen/Siebnach von einem Mitbewohner unvermittelt mit einem Klappmesser in den Bauch gestochen
Warum stach ein Asylbewerber einem Mitbewohner in der Unterkunft in Ettringen mit einem Klabmesser in den Bauch? Diese Frage stellt sich im Moment neben den Beamte der Polizeiinspektion Bad Wörishofen auch die Staatsanwaltschaft Memmingen.
Der 22-jährige Tatverdächtige mit gambischer Herkunft wurde noch vor Ort vorläufig fest genommen, dabei leistete er keinerlei Gegenwehr. Sein Opfer wurde nach ärztlicher Behandlung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht zum Glück keine Lebensgefahr.
Seit Dienstag sitzt der der junge Mann nun in einer Justizvollzugsanstalt, die Staatsanwaltschaft hatte einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.
https://www.donau3fm.de/ettringen-versuchter-mord-in-asylbewerberunterkunft-98364/
01.09.2020, Augsburg
Südländischer Sex-Täter belästigte mindestens 14 Frauen
Im Juli schon hat die Polizei über einen Mann berichtet, der im Siebentischwald Frauen begrapscht und beleidigt. Inzwischen ist die Zahl der Opfer gestiegen.
Bislang haben sich bei der Polizei 14 Frauen gemeldet, die im zwischen dem 13. Juli und dem 19. August von dem Unbekannten im Siebentischwald und im Umkreis belästigt wurden. Meist attackierte der Mann die Joggerinnen, Fußgängerinnen oder Fahrradfahrerinnen in den Morgenstunden zwischen sieben und neun Uhr.
In drei Fällen trat der Unbekannte auch am Nachmittag sowie in zwei Fällen zwischen 22 Uhr und Mitternacht auf, berichtet die Polizei. Die Ermittler suchen mit Hochdruck nach dem Mann, der wie folgt beschrieben wird.
So wird der Sex-Täter aus dem Siebentischwald beschrieben
Der Unbekannte ist circa 25 bis 35 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, athletisch-kräftige Figur, kurze, lichte dunkle Haare, erkennbare Halbglatze, unrasiert, 3-Tage-Bart, südländischer, dunklerer Hautteint. Er sprach teilweise gebrochen Deutsch beziehungsweise mit ausländischem Akzent. Der Mann war mit einem dunklen Mountainbike unterwegs. In allen Fällen näherte sich der Sex-Täter den Frauen von hinten auf einem Fahrrad. Im Vorbeifahren grapschte oder schlug er den Opfern auf deren Gesäße, manche Frauen beleidigte er zusätzlich sexuell.
Die Tatorte befinden sich nach Angaben der Polizei hauptsächlich im Siebentischwald im Bereich der Sportanlage Süd, im Bereich der 3- und 5-Kilometer-langen Laufstrecke und in der Nähe des Stempflesees. Auch in der Ilsungstraße, Haunstetter Straße, Rumplerstraße und in der Werner-von-Siemens-Straße fiel er auf.
01.09.2020, Lünen
Schlägerei am Busbahnhof in Lünen: 17-Jähriger musste ins Krankenhaus
Schon wieder sind in Lünen massenhaft die Fäuste geflogen - dieses Mal im Bereich des Busbahnhofs. Am Dienstagabend gegen 21.25 Uhr musste ein 17-Jähriger ins Krankenhaus gebracht werden.
Einen Tag nach der Massenschlägerei auf der Victoria-Brache in Lünen sind am Dienstagabend (1. September) schon wieder in Lünen die Fäuste geflogen - und das gleich massenhaft. Ausgerechnet auf einer Straße, die Engelswiese heißt, haben Jugendliche aufeinander eingedroschen. Für einen 17-Jährigen aus Werne endete das im Krankenhaus.
Was den Streit ausgelöst hatte, kann die Sprecherin der Polizei in Dortmund noch nicht mitteilen. Wohl aber, dass es ein heftiges Hin und Her gewesen sei. „Wir stehen noch am Anfang der Ermittlungen“, sagt eine Sprecherin. Ermittelt werde wegen Körperverletzung. Von Schlägen und Tritten ist die Rede. Aber auch von einem Ast, mit dem der 17-Jährige zurückgeschlagen habe. Statt seines Widersachers habe er ein Auto getroffen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Einsätzen?
Bevor die Polizei - die Wache ist nur wenige Schritte vom Tatort entfernt - vor Ort war, hatte sich die Gruppe bereits aufgelöst. Es gebe aber zahlreiche Zeugen, die jetzt befragt würden, so die Polizeisprecherin.
Am Montagabend hatte es einen Großeinsatz der Polizei auf der Victoria-Brache gegeben, weil sich eine große Gruppe Jugendlicher geprügelt hatte. Dort war es der Polizei gelungen, von zwölf Beteiligten die Personalien aufzunehmen, Einen Zusammenhang zwischen den beiden Schlägereien sieht die Polizei nicht.
01.09.2020, Gießen
Asylbewerber aus Eritrea beleidigt, begrapscht und bespuckt junge Frau
Der 38-jährige Verdächtige verfolgte Dienstagnachmittag offenbar zunächst das spätere Opfer von der Wetzlarer Straße in Richtung Bahnhof. Auf dem Bahnhofsvorplatz griff der Mann einer 23-jährigen Frau ans Gesäß. Anschließend bespuckte und beleidigte er sie. Als der Verdächtige mit einer Lautsprecherbox offenbar zuschlagen wollte, konnte das Opfer ausweichen und flüchten. Wenig später konnte der Mann, ein Asylbewerber aus Eritrea, festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.
https://www.blaulicht-giessen.de/archive/475612
01.09.2020, Ebersburg-Schmalnau
Somalier greift Bahnmitarbeiter an
Von einem unliebsamen Fahrgast wurde gestern (1.9.,12.30 Uhr) ein 29-jähriger Zugbegleiter am Kragen gepackt und durchgeschüttelt. Grund für den Übergriff war der aufgeflogene Täuschungsversuch eines 26-Jährigen aus Fulda.
Abgelaufenes Ticket vorgezeigt
Bei der Fahrscheinkontrolle, während der Fahrt von Gersfeld nach Schmalnau, zeigte der Mann, ein somalischer Asylbewerber aus Fulda, eine ungültige Fahrkarte vor. Der Zugbegleiter wollte den 26-Jährigen daraufhin von der Weiterfahrt ausschließen. Statt dem Folge zu leisten, ging der Somalier auf den Bahnmitarbeiter los. Er packte ihn fest am Kragen und schüttelte ihn kräftig durch. Der Zugbegleiter blieb unverletzt und konnte seinen Dienst fortsetzen.
Zeugin überführt unliebsamen Fahrgast
Kurze Zeit später konnte der Tatverdächtige, Dank einer aufmerksamen Zeugin, durch die Beamten vom Bundespolizeirevier Fulda an dessen Arbeitsplatz ausfindig gemacht werden. Der Mann ist, u. a. wegen Diebstahls und Körperverletzung, bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 26-Jährigen ein Strafverfahren eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4695188
01.09.2020, Sinzheim
Südländische Attacke bei fast-Food-Restaurant – Bei Auto uriniert und dann Auto demoliert – 5.000 Euro Schaden
Auf dem Parkplatz einer Fast-Food-Kette in der Industriestraße kam es am späten Dienstagabend zu einer Sachbeschädigung an einem Peugeot.
Eine 30-Jährige parkte ihren Wagen gegen 23 Uhr vor dem Restaurant, als ein bislang Unbekannter in unmittelbarer Nähe urinierte und sich kurz darauf neben den Peugeot stellte. Dort soll er ihren 24-jährigen Beifahrer zum «Boxen» aufgefordert haben. Um den Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen, setzte die Lenkerin zum Wegfahren an, doch der Mann schlug und trat in Begleitung von zwei weiteren Männern gegen die Beifahrertür.
Den Parkplatz verließ der mutmaßliche Schadenstifter als Beifahrer in einem Audi A 5. Der unbekannte Mann soll etwa 180 Zentimeter groß gewesen sein. Von der Statur wird er auf ungefähr 90 bis 100 Kilogramm geschätzt. Der Mann trug einen Bart und die Seiten seiner dunklen kurzen Haare hatte er rasiert. Zum Zeitpunkt der Sachbeschädigung trug er ein weißes Hemd und hellblaue Jeans. Der Fahrer des Audi A 5 war etwa gleich groß und geschätzt 25 Jahre alt. Er trug während der Fahrt eine schwarze Lederjacke. Der Lenker wurde auf etwa 75 bis 80 Kilogramm geschätzt. Im Wagen befand sich zudem eine dritte Person, die etwa 170 Zentimeter groß und 70 Kilogramm schwer war. Dieser hatte eine runde Brille auf und eine blaue Jeansjacke an. Der Mitfahrer hatte einen Bart und kurze dunklen Haare. Alle drei hatten ein südländisches Aussehen.
01.09.2020, Leipzig
Syrer (27) begeht in nur drei Stunden gleich mehrere Straftaten
Kurz nach Mitternacht erfolgte bei der Bundespolizei Leipzig der erste Anruf: Ein Mann hatte einen Alarmknopf abgerissen und war in die verschlossenen Promenaden des Leipziger Hauptbahnhofes eingedrungen.
Die alarmierten Bundespolizisten nahmen den 27-jährigen Syrer mit zur Wache. Anschließend leiteten sie die ersten Ermittlungsverfahren für diese Nacht gegen ihn ein.
Nur kurze Zeit nachdem der Mann die Wache verlassen hatte, stahl er auf dem Querbahnsteig ein Fahrrad und wollte damit wegfahren. Allerdings hatte er nicht mit der Bundespolizei gerechnet. Die hatten ihn nämlich noch eine Weile beobachtet und stellten ihn nach wenigen Metern. Das gestohlene Fahrrad wurde von den Beamten sichergestellt.
Nur eine Stunde später traf man sich wieder. Diesmal war der 27-Jährige erneut in die Promenaden eingedrungen und hatte von einem Stand Parfümtester und ein EC-Kartenlesegerät entwendet sowie eine Abdeckung von einem Feuermelder abgerissen.
Insgesamt leitete die Bundespolizei Leipzig gegen den Syrer mehrere Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbrüchen, Diebstählen und Sachbeschädigungen ein.
https://polizei.news/2020/09/01/syrer-27-begeht-in-nur-drei-stunden-gleich-mehrere-straftaten/
02.09.2020, Worms
Polizei jagt miesen dunkelhäutigen Ketten-Räuber
Ein armseligerer Loser könnte dieser Gangster kaum sein: Spezialisiert auf hochbetagte Seniorinnen, die sich nicht wehren können, greift er sie stets von hinten an. Entreißt ihnen ihre Goldketten. Aktenkundig sind bislang bei der Polizei zwei Fälle des „Omi-Rippers“ – Dunkelziffer unbekannt!
► Am 22. August überfiel er gegen 16 Uhr eine 74-Jährige, als sie gerade ihr Auto aufschließen wollte: Sie spürte einen Schmerz am Hals, sah einen dunkelhäutigen Mann (ca. 20 bis 25 Jahre alt) wegrennen in Richtung Gautunnel.
► Nur eine Woche später schlug er gegen 15.10 Uhr in der Hochstraße erneut zu – und noch mieser! Als die auf den Rollator angewiesene Frau (68) die Straßenmitte erreichte, sprang er sie an. Legte den Arm um sie, riss ihr die Kette vom Hals. Dabei stürzte die Frau, verletzte sich, sah ihn noch Richtung Horchheimer Straße wegrennen.
Der Polizei beschreibt sie den „Omi-Ripper“ später so: „Schwarze Haare, dunklerer Hauttyp! Er trug Bluejeans und eine blaue Jeans-Jacke.“
„Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Fall“, erklärt Polizei-Hauptkommissar Michael Lerch (48) gegenüber BILD: „Wir haben gerade nochmals die Tatorte abgeklappert, um neue Spuren oder Zeugen zu finden.“
02.09.2020, Frankfurt/M.
Falsche „Dachdecker“ bestehlen 92-Jährigen - jetzt fahndet die Polizei mit Fotos nach den Betrügern
Auf besonders dreiste Weise ergaunern sich Trickbetrüger im Raum Frankfurt seit gut einem Jahr Bargeld und Wertgegenstände. In diesem Zeitraum beläuft sich laut der Frankfurter Polizei die Schadenssumme bereits auf rund eine halbe Million Euro.
Seit September 2019 kommt es im Raum Frankfurt zu einer Reihe von Trickdiebstählen, bei denen sich die Diebe als Dachdecker ausgeben und insbesondere ältere Menschen um hohe Bargeldsummen und Wertgegenstände bringen. Unter dem Vorwand, im Zuge von Dachsanierungsarbeiten in der Nachbarschaft auf Schäden am Dach der jeweiligen Geschädigten aufmerksam geworden zu sein, bieten die Täter unter dem Namen tatsächlich existierenden Unternehmen Dachdeckerarbeiten an und verschaffen sich so Zutritt zum Haus der Geschädigten, in dem sie dann nach Geld und Wertgegenständen suchen und diese stehlen.
Angebliche Dachdecker stehlen über 100.000 Euro von einem 92-Jährigen
Laut Polizei Frankfurt soll es auch am Mittwoch, 19.08.2020, im Stadtteil Frankfurter Berg zu einer solchen Straftat gekommen sein. Gegen 11.45 Uhr klingelte ein unbekannter Mann bei einem 92-Jährigen und bot für einen „Freundschaftspreis" von 2000 Euro seine Dachdeckerarbeit an. Der 92-jährige Mann nahm das Angebot an und entnahm die geforderte Summe aus seinem Tresor um die Rechnung zu begleichen.
Gemeinsam mit einem Komplizen begutachtete und „behob“ der Täter den Schaden am Dach des 92-Jährigen. Nach angeblich getaner Arbeit drängten die beiden den Geschädigten dazu, die Arbeit am Dach des Gebäudes zu begutachten. Währenddessen räumten die beiden Täter den Tresor im Keller aus und ergaunerten gut 100.000 Euro sowie Schmuck. Laut Angaben der Polizei Frankfurt hatten die Täter den älteren Herrn wohl zuvor dabei beobachtet, wie er das Bargeld dort entnommen hatte.
„Dachdecker“-Masche: Jetzt fahndet die Polizei Frankfurt mit Fotos nach den Tätern
Nun sucht die Polizei Frankfurt mit Fotos nach den beiden Tätern, die seit September 2019 im Raum Frankfurt ihr Unwesen treiben. Einer der beiden Täter war mit einem weißen T-Shirt mit der Aufschrift „Dachdecker" bekleidet.
02.09.2020, Aachen
Afghane mit verbotenen Waffen im Regionalexpress
Mittwochabend alarmierte ein Zugbegleiter eines Regionalexpresses die Bundespolizei. Ein Fahrgast weigerte sich den Zug zu verlassen. Auch der Aufforderung der Polizisten kam er nicht nach und musste unter Zwangsanwendung zur Dienststelle gebracht werden.
Ein 34-jähriger Mann stieg in Aachen in den Regionalexpress eins nach Köln. Als ein Zugbegleiter der Deutschen Bahn AG in Langerwehe feststellte, dass er keine Fahrkarte hatte, forderte er ihn auf, den Zug zu verlassen. Der Reisende ignorierte jedoch die Anweisung des Mitarbeiters. Daraufhin wurde die Bundespolizei alarmiert, die ihn im Kölner Hauptbahnhof in Empfang nahm. Nur unter Anwendung von Zwang verließ der Afghane den Zug. Er verhielt sich gegenüber den Einsatzkräften äußerst aggressiv und uneinsichtig. In der Dienststelle fanden die Beamten bei einer Durchsuchung seines Rucksacks ein schwarzes "Nunchaku". Weiterhin trug er an seinem Handgelenk ein verstecktes Messer. Beide Waffen wurden beschlagnahmt. Da er keinerlei Identitätsdokumente vorweisen konnte, wurde er festgenommen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubtem Aufenthalt, Verstoß gegen das Waffengesetz sowie Erschleichen von Leistungen ein. Weitere Ermittlungen werden durch die Polizei Köln übernommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4696480
02.09.2020, Stuttgart
Dunkelhäutiger onaniert vor zwei jungen Frauen
Zwei 17-Jährige sitzen am Mittwochabend auf einer Parkbank im Stuttgarter Akademiegarten. Plötzlich bemerken sie einen Unbekannten, der offenbar mit ihnen spricht und dabei onaniert.
Stuttgart - Am Mittwochabend trieb ein Exhibitionist im Akademiegarten (Stuttgart-Mitte) sein Unwesen. Zwei 17-Jährige saßen gegen 22.40 Uhr auf einer Parkbank, als sie den Mann bemerkten. Dieser sprach offenbar die jungen Frauen an und onanierte dabei, wie die Polizei berichtet.
Die beiden Jugendlichen liefen daraufhin davon und verständigten die Polizei. Auch der Täter entfernte sich vom Ort des Geschehens und ging Richtung Landtag.
So sieht der Unbekannte aus
Laut den Opfern ist der Mann zwischen 25 und 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und dunkelhäutig. Zur Tatzeit trug er eine blaue, hüftlange Jacke, eine hellblaue Jeans und graue Sneaker.
02.09.2020, Karlsruhe
Mehrere Tausend Euro wert: Ausländer reißen Mann im Aufzug Rolex vom Handgelenk
Im Fahrstuhl eines Karlsruher Fitnessstudios ist ein 60-Jähriger überfallen worden. Mehrere Täter rissen dem Mann seine Tausende Euro teure Rolex-Uhr vom Handgelenk.
In Karlsruhe sucht die Polizei nach mehreren Tätern, die einen 60-Jährigen im Fahrstuhl eines Fitnessstudios überfallen haben sollen und bittet Zeugen um Hinweise. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, hatte der Mann am Mittwochabend gegen 18.15 Uhr die Kabine des Aufzuges zu der Sportstätte betreten, als ein unbekannter Mann dazu kam und die Tür mit seinem Fuß aufhielt.
Während dieser den 60-Jährigen in unverständlicher Sprache anschrie, soll ein weiterer unbekannter Mann hinzugekommen sein, den Mann am linken Arm gepackt und ihm dessen Armbanduhr vom Handgelenk gerissen haben. Anschließend flüchteten beide Täter nach draußen, wo Zeugenaussagen zufolge ein dritter Mann die Tür des Gebäudes aufhielt. Die Polizei geht von einer drei- bis vierköpfigen Tätergruppe aus.
Wertvolle Armbanduhr gestohlen
Bei der geraubten Armbanduhr im Wert von mehreren Tausend Euro handelt es sich um eine Rolex "Sky-Dweller" mit goldenem Gehäuse, anthrazitfarbigem Ziffernblatt und dunkelbraunem Lederarmband mit Schnellverschluss.
Einer der Täter wurde als zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und athletisch gebaut beschrieben. Er soll gepflegt gekleidet und von blasser Hautfarbe gewesen sein sowie kurze, braune Haare gehabt haben. Zudem trug er einen grün-weißen Mund-Nasen-Schutz und soll eine osteuropäische Sprache gesprochen haben. Einer seiner Mittäter sei Zeugenaussagen zufolge größer gewesen und hätte ebenfalls einen athletischen Körperbau sowie kurzes, dunkles Haar gehabt.
02.09.2020, Bad Cannstatt
Araber schlägt, bespuckt und bestiehlt 20-Jährigen
Am Mittwochnachmittag wartet ein 20-Jähriger an der Haltestelle Wilhelmsplatz. Ein Unbekannter attackiert ihn plötzlich. Als das Opfer in die U2 steigt, folgt der Täter ihm.
Bad Cannstatt - Ein Unbekannter hat am Mittwochnachmittag einen 20-Jährigen in Stuttgart mehrmals attackiert und schließlich bestohlen. Der junge Mann saß zunächst an der Haltestelle Wilhelmsplatz, als der Fremde gegen 14 Uhr auf ihn zukam, schlug und bespuckte. Das Opfer stieg daraufhin in die U2 nach Neugereut ein. Der Täter folgte ihm, wie die Polizei mitteilt.
In der Stadtbahn setzte der Mann seine Attacken fort. An der Haltestelle Daimlerplatz (Bad Cannstatt) stieß der Angreifer den 20-Jährigen aus der Bahn. Er nahm den Rucksack des Opfers an sich und fuhr weiter.
Polizei sucht Zeugen
Laut des Opfers ist der Täter etwa 40 Jahre alt und hat ein arabisches Aussehen. Er ist etwa 1,65 Meter groß und hatte seine langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden.
03.09.2020, Düsseldorf
Wer kennt den brutalen Schläger?
Sonntag, 15. Dezember 2019, 2.22 Uhr
Mit einem Bild einer Überwachungskamera fahndet die Düsseldorfer Polizei nach einem Mann, der vor einem Lokal an der Mertensgasse, Ecke Kurze Straße zwei 29 und 32 Jahre alte Männer brutal geschlagen hat.
Nach einem kurzen verbalen Streit schlug der Mann in den Morgenstunden des 15. Dezembers auf die beiden Männer ein. Den 29-Jährigen verletzte der Täter dabei nicht unerheblich.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4696559
03.09.2020, Deggendorf
HORROR-TAT: MÄNNER DRINGEN NACHTS IN HAUS EIN UND ATTACKIEREN MANN (23) MIT BEIL
Mit einem Küchenbeil hat ein Mann in einem niederbayerischen Einfamilienhaus einen 23-Jährigen angegriffen.
Mehrere Männer seien auf bisher unbekannte Weise in die Wohnung in Deggendorf gelangt, einer davon habe ein scharfkantiges Beil aus der Küche genommen und auf den 23-Jährigen eingeschlagen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Dieser konnte die Schläge abwehren, erlitt jedoch bei dem Angriff in der Nacht auf vergangenen Freitag Schnittverletzungen an den Händen und musste behandelt werden.
Spezialkräfte nahmen am Dienstag in Passau und in Ruhstorf a. d. Rott zwei Tatverdächtige fest.
Bei der Festnahme fanden die Beamten den Angaben nach bei den 25 und 33 Jahre alten Männern Drogen.
Am Mittwoch habe ein Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Details zu möglichen weiteren Tätern und zur Flucht nannten die Ermittler nicht.
Eine großangelegte Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, sei zunächst erfolglos geblieben.
03.09.2020, Leipzig
LIBYER BELÄSTIGT FRAUEN IM LEIPZIGER HAUPTBAHNHOF: POLIZEI SUCHT ZEUGEN
In den Promenaden am Leipziger Hauptbahnhof sollen bereits vor knapp drei Wochen mehrere Frauen belästigt worden sein. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Wie die Bundespolizeiinspektion Leipzig mitteilt, habe eine Frau die Beamten am 16. August gegen 10 Uhr über die Vorfälle informiert.
Durch ihre Beschreibung und eine Videoauswertung hätten die Polizisten schließlich einen 33-jährigen Libyer vor dem Bahnhof stellen können, der im Bereich des REWE-Supermarkts Frauen belästigt habe.
So soll der 33-Jährige eine Frau mit Wasser übergossen, sie getreten und bespuckt haben. Einem anderen Opfer habe er den Hut vom Kopf gerissen und sei darauf herumgetrampelt.
Zwar habe ein Bahnmitarbeiter den Mann fotografiert - dieser sei anschließend aber als Zugbegleiter nach Berlin gereist und habe keine Daten hinterlassen.
Die Bundespolizei hat gegen den 33-Jährigen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und sucht dazu weitere Zeugen - vor allem die Frau mit dem Hut und den Bahnmitarbeiter.
03.09.2020, Dresden
Polizei nimmt mutmaßlichen syrischen Sexualstraftäter fest
In Dresden ist ein mutmaßlicher Sexualstraftäter festgenommen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, handelt es sich um einen Mann aus Syrien. Der 35-Jährige soll am Donnerstag nacheinander zwei Frauen auf dem Elberadweg unsittlich berührt haben. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Mann kurz nach der Tat stellen. Gegen den 35-Jährigen ermittelt die Polizei nun wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung.
https://www.radiodresden.de/beitrag/polizei-nimmt-mutmasslichen-sexualstraftaeter-fest-664042/
03.09.2020, Lindau
35 IDENTITÄTEN! BUNDESPOLIZEI SCHNAPPT GESUCHTEN MANN BEI BUSKONTROLLE
Bei der Kontrolle eines Fernbusses bei Lindau hat die Bundespolizei einen Mann mit 35 Identitäten festgenommen.
Einen Fall mit einer solch großen Anzahl an verschiedenen Aliaspersonalien gebe es nur selten, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei am Donnerstag.
Nach dem Abgleich der Fingerabdrücke des Mannes seien die Beamten in ihrer Datenbank auf 35 Einträge mit zum Teil unterschiedlichen Namen oder anderen abweichenden Angaben gestoßen, so die Sprecherin.
Zudem fanden die Bundespolizisten bei der Kontrolle am Montag heraus, dass auch zwei Haftbefehle auf den 43-Jährigen ausgestellt sind.
Er hatte sich bereits wegen Diebstahls und Verstößen gegen Aufenthalts- und Einreiseverbote strafbar gemacht.
Die Bundespolizei brachte den Mann in die Justizvollzugsanstalt Kempten.
03.09.2020, Berlin
Tödliche Messerstecherei unter dem Berliner Fernsehturm!
Wieder am Brennpunkt Alexanderplatz! Donnerstagnacht kam es unter dem Fernsehturm zu einer folgenschweren Auseinandersetzung. Es fielen Schüsse, zwei Männer erlitten Stichverletzungen.
Nach den bisherigen Ermittlungen soll es gegen 23.40 Uhr in der Panoramastraße in der Nähe der Wasserspiele zwischen mehreren Männern aus bisher unbekannten Gründen zu einem Streit gekommen sein.
Einer der Männer (22) soll mit einer Schreckschusswaffe geschossen und einen 23-jährigen Mann bedroht haben. Der 23-Jährige habe dann mit einem Messer auf den 22-Jährigen und einen weiteren Kontrahenten (21) eingestochen.
Der 22-Jährige wurde dabei so schwer verletzt, dass er vor Ort reanimiert werden wurde. Die Reanimation wurde jedoch nach einer Stunde erfolglos eingestellt, er starb im Krankenwagen.
Der jüngere Verletzte wurde vor Ort versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht und dort operiert.
Der Täter (23) konnte noch am Tatort festgenommen werden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
► Der Alexanderplatz – ein Verkehrsknotenpunkt in Berlins Innenstadt – gilt als ein Kriminalitätsschwerpunkt. Der Ort war durch eine Reihe von Schlägereien, Messerstechereien und zahlreichen Taschendiebstählen in Verruf geraten.
Die Polizei verstärkte dort ihre Maßnahmen. Seit Ende 2017 gibt es eine eigene Polizeiwache zwischen Weltzeituhr und Brunnen der Völkerfreundschaft. Täglich passieren tausende Menschen den zentralen Knotenpunkt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/toedliche-messerstecherei-unter-dem-berliner-fernsehturm
03.09.2020, Kaiserslautern
Dunkelhäutiger überfällt und verletzt 74-jährige Seniorin
Als die Seniorin kurz nach 21.30 Uhr nach Hause kam und die Haustür öffnete, folgte ihr ein junger Mann mit dunklem Teint ins Treppenhaus. Er forderte Geld von der Frau. Der Täter attackierte die 74-Jährige und verletzte sie. Mit der Handtasche der 74-Jährigen flüchtete der Mann.
Ein Unbekannter hat am späten Donnerstagabend eine 74-Jährige in der Friedrichstraße überfallen. Die Frau wurde von dem Täter leicht verletzt. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.Als die Seniorin kurz nach 21.30 Uhr nach Hause kam und die Haustür öffnete, folgte ihr ein Mann ins Treppenhaus. Er forderte Geld von der Frau. Der Täter attackierte die 74-Jährige und verletzte sie. Mit der Handtasche der 74-Jährigen flüchtete der Mann. Die Frau wandte sich an die Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise. Wem ist am Donnerstagabend in der Innenstadt ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann aufgefallen? Der Verdächtige ist circa 1,65 Meter groß, sehr schlank und hat einen dunklen Teint. Der Unbekannte war mit einem weißen Kapuzen-Shirt bekleidet. Er erbeutete eine blaue Ledertasche mit Bargeld in geringer zweistelliger Höhe.
03.09.2020, Scheyern
Frau sucht ihren Hund – Ausländer begrapscht sie dabei
Eine 59-Jährige fragte einen ihr fremden Mann, ob dieser den Hund gesehen hätte. Der Mann griff ihr dabei plötzlich an ihre Brust. Danach zeigte er ihr sein Mobiltelefon, auf dem ein Übersetzungsprogramm geöffnet war: Auf dem Display konnte sie eine Übersetzung aus dem Portugiesischen mit einem sexuell eindeutigen Angebot nachlesen. Dabei griff ihr der Dunkelhaarige erneut an die Brust.
Wie die Polizei mitteilt, war die Frau am Donnerstag gegen 7.30 Uhr dort alleine unterwegs und suchte ihren Hund. Dabei fragte sie auch einen ihr fremden Mann, ob dieser den Hund gesehen hätte. Der Mann griff ihr dabei plötzlich an ihre Brust, heißt es im Polizeibericht. Danach zeigte er ihr sein Mobiltelefon, auf dem ein Übersetzungsprogramm geöffnet war: Auf dem Display konnte die 59-Jährige eine Übersetzung aus dem Portugiesischen mit einem sexuell eindeutigen Angebot nachlesen. Dabei griff ihr der Unbekannte erneut an die Brust, so die Polizei. Die Geschädigte entfernte sich daraufhin schnellen Schrittes und bat zwei zufällig vorbeifahrende Fahrradfahrer um Hilfe.
Die Beiden warteten bei ihr, bis sie von einem Angehörigen abgeholt wurde. Gemeinsam mit dem Angehörigen konnte die Frau dann den Täter noch einige Zeit zu Fuß in dem Bereich beobachten, bevor dieser spurlos verschwand. Die sehr spät informierte Polizei konnte den Täter schließlich nicht mehr finden. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Männlich 40 bis 55 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß, kräftige Statur, kurze dunkle Haare. Er trug silberfarbene Brille. Bekleidet war der Täter mit grauen Bermudashorts und einer graubraunen Strickjacke.
https://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Frau-sexuell-belaestigt;art600,4679669
03.09.2020, Norden
Eritreer bedrohte Passanten in der Innenstadt mit Schusswaffe
In Norden kam es bereits am Donnerstag, 03.09.2020, in der Osterstraße zu einer Bedrohung. Gegen 9.20 Uhr meldeten Passanten der Polizei an der Ecke Marktplatz einen verdächtigen Mann mit einer vermeintlichen Schusswaffe, die er auf Fußgänger und Autofahrer richtete. In Tatortnähe konnte der mutmaßliche Täter, ein 31 Jahre alter Mann aus Eritrea, von den Beamten angetroffen und festgenommen werden. Bei der Schusswaffe, die der Beschuldigte bei sich hatte, handelte es sich um eine Softairpistole. Sie wurde beschlagnahmt.
https://www.tenoronline.de/index.php/norden-mann-bedrohte-passanten-in-der-innenstadt-am-3-9-2020/
04.09.2020, Lüneburg
Südländer und sein Kumpan verfolgen 30-Jährigen und zertrümmern ihm den Kiefer
Bereits in den Abendstunden des Samstag, 09.05.2020, ist es im Bereich des Lüneburger Museums zu einer folgeschweren Körperverletzung (Kieferbruch) zum Nachteil eines 30-Jährigen gekommen. Der Mann wurde zwischen 20:30 Uhr - 20:45 Uhr in der Willy-Brandt-Straße, Ecke Wandrahmstraße (Museum Lüneburg) von zwei ihm unbekannten männlichen Personen beim Spazieren verfolgt und beleidigt. Einer der Personen (Mann auf dem Phantombild) schlug das Opfer und brach ihm hierbei den Kiefer (siehe auch Pressemitteilung v. 20.05.20). Die Täter flüchteten von der Willy-Brandt-Straße in Richtung Altenbrückertorstraße.
Der Schläger kann wie folgt beschrieben werden: Alter: unter 30 Jahre Größe: ca. 180 cm Bekleidung: senffarbene / goldfarbene Steppjacke Erscheinungsbild: normale Statur, südländische Herkunft, lockige schwarze Haare, an der Seite kürzer, Oberlippenschnäuzer.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4697450
04.09.2020, Stuttgart
Rabiater Afrikaner in S-Bahn festgenommen
Polizeibeamte haben am Freitag (04.09.2020) einen rabiaten Fahrgast auf dem Bahnsteig der S-Bahn-Haltestelle Stuttgart-Rohr vorläufig festgenommen. Ein 22-Jähriger zeigte gegen 12.30 Uhr in der S 2 zwischen Filderstadt und Rohr bei einer Fahrgastkontrolle eine ungestempelte Mehrfachfahrkarte vor und verweigerte gegenüber dem Kontrollpersonal die Angabe seiner Personalien. Als der 32-Jährige kamerunische Kontrolleur den Mann festhalten wollte, stieß dieser mit dem Arm den Fahrausweisprüfer von sich und flüchtete aus der Bahn. Der 22-jährige, welcher ebenfalls aus Kamerun stammt, wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4698295
04.09.2020, Bremen
Streit zwischen Großfamilien eskaliert: Sieben Festnahmen
Bei einem Streit zwischen Großfamilien an einem Kiosk in Bremen hat die Polizei sieben Menschen vorläufig festgenommen. Bei mehr als 40 Menschen seien die Personalien festgestellt und "umfangreiche Platzverweise" erteilt worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Bei dem Einsatz seien auch zwei Messer und Drogen gefunden worden. Der Kiosk wurde zunächst geschlossen.
Demnach war es am Freitagabend zu einem Streit in dem Laden gekommen, der eskalierte und in einer Schlägerei mündete. Beteiligt gewesen seien unter anderem ein 32-Jähriger und ein 36 Jahre alter Mann, der zu Boden gegangen sei und auf den mehrfach eingeschlagen und getreten wurde. Bei der Auseinandersetzung seien auch Pfefferspray und Stöcke eingesetzt worden. Als die Polizisten eintrafen, hatten sich Familienmitglieder und Schaulustige um die Beteiligten herum versammelt.
04.09.2020, Essen
Essener (15) stoppt Krankentransporter und zückt ein Messer
Ein 15-Jähriger hat in Essen unvermittelt einen Krankentransporter zum Stehenbleiben gezwungen. Dem Fahrer drohte der Junge mit einem Messer.
Für einen größeren Polizeieinsatz in der Essener Innenstadt sorgte am Freitag ein 15-jähriger Iraker, nachdem er unvermittelt auf die Lazarettstraße getreten war und dadurch einen Krankentransport ausbremste.
Nachdem der Wagen zum Stehen kam, spuckte der 15-Jährige in Richtung des 30-jährigen Fahrers und zeigte ihm anschließend noch den Mittelfinger. Daraufhin stieg der Fahrer aus, um den jungen Essener zur Rede zu stellen, der plötzlich ein Messer zog und damit den 30-Jährigen bedrohte (Lesen Sie hier: So oft wurden Messer in Essen als Tatwaffe benutzt).
Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein weiterer Zeuge (25) half, den 15-Jährigen schlussendlich zu fixieren. Auch als mehrere Polizisten ankamen, verhielt sich der Essener aggressiv und respektlos, so die Beamten.
Zuvor sei der Jugendliche nicht mit irgendwelchen Straftaten in Erscheinung getreten und war der Polizei bis dahin unbekannt. Das Messer wurde sichergestellt, den Teenager erwartet nun ein Strafverfahren.
04.09.2020, Kerpen
Orientalischer Hochzeitskorso sitzt während der Fahrt auf der Autobahn auf den Fahrzeugdächern
Ein positiver Effekt zum Höhepunkt der Corona-Krise war das Ausbleiben gefährlicher Hochzeitskorsos. Jetzt darf wieder (begrenzt) gefeiert werden – und das Problem ist wieder da.
Am Freitagnachmittag musste die Polizei am Autobahnkreuz Kerpen auf der A4 einen Hochzeitskorso stoppen. Zeugen hatten gemeldet, dass die Fahrzeuge den Verkehr in Richtung Aachen gemeinsam auf etwa 60 Stundenkilometer heruntergebremst sowie sich gegenseitig riskant überholt haben, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Die Beamten kassierten nach der Aktion die Führerscheine von fünf Fahrern im Alter zwischen 24 und 29 Jahren ein. Sie durften anschließend weiter zu der iranisch-kurdischen Hochzeitsfeier fahren – allerdings nur auf dem Beifahrersitz.
05.09.2020, Heidelberg
Sexueller Übergriff durch Südländer
Am 05.09.2020 kam es gegen 07.45 Uhr im Bereich des Wehrstegs in Heidelberg-Neuenheim zu einem versuchten sexuellen Übergriff zum Nachteil einer 57-Jährigen.
Der flüchtige Täter wurde wie folgt beschrieben: männliche Person, ca. 170 – 180 cm groß, 30 – 35 Jahre alt, südländischer Phänotyp, dunkle Augen, sportliche Figur, schwarze, glatte kurze Haare, 3-Tage-Bart, sprach Deutsch ohne Akzent, trug eine lange, dunkle Hose -vermutlich Jeans- und eine Langarmjacke – vermutlich Jeansjacke – und Schuhe aus geflochtenem hellem Leder.
Ob die Tat mit einer weiteren Tat im Neuenheimer Feld am selben Tag zusammenhängt, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen, scheint nach derzeitigem Ermittlungsstand aber eher unwahrscheinlich.
Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen. Auch Spezialisten der Kriminaltechnik sind im
https://www.mrn-news.de/2020/09/05/heidelberg-weiterer-sexueller-uebergriff-in-heidelberg-423418/
05.09.2020, Heidelberg
Die Polizei hat in der Nacht auf Samstag 30 Platzverweise auf dem Heidelberger Marktplatz ausgesprochen. Zwei weitere Personen wurden nach Angaben der Behörde in Gewahrsam genommen. Auf dem Marktplatz soll eine aggressive Grundstimmung geherrscht haben, die sich auch gegen die Einsatzkräfte gerichtet haben soll.
Eigentlich fahndete die Polizei gegen 1 Uhr wegen einer Auseinandersetzung, bei der eine Person verletzt worden war, nach den flüchtigen Beteiligten. Dabei stellte sie die Personengruppe auf dem Marktplatz fest. In dieser wurden auch die Beschuldigten des Streits vermutet. Als die Beamten erblickt wurden, rannten einige Personen aus der Gruppe in verschiedene Richtungen. Der Polizei gelang es jedoch, sie aufzuhalten. Die Personalien wurden aufgenommen.
Im Laufe des Einsatzes soll sich die aggressive Grundstimmung aufgeschaukelt und immer mehr gegen die Beamten gerichtet haben. Um eine Eskalation zu vermeiden, sprach die Polizei die 30 Platzverweise aus, denen die Beteiligten größtenteils nachkamen. Zwei Personen sträubten sich jedoch derart gegen die Aufforderung, dass Anzeigen aufgenommen wurde und sie in schließlich Gewahrsam landeten.
Mehrere Straftaten aufgedeckt
Durch den Dialog mit den Beteiligten sei es den Einsatzkräften gelungen, weitere Straftaten, die an diesem Abend in der Heidelberger Innenstadt begangen worden waren, aufzudecken. Dabei handelte es sich unter anderem um eine Körperverletzung mit zwei leicht verletzten Personen, bei denen der Täter gestellt werden konnte, eine Erpressung durch drei Personen, die ebenfalls festgenommen wurden, und eine Körperverletzung mit Beleidigung.
"Der Vorfall zeigt, dass unser Konzept aus hoher Präsenz, deeskalierende Heransgehensweise und Gesprächsführung, aber auch beherzte Intervention, greift, wenn diese nötig sein sollte, so dass eine Eskalation mit schwerwiegenderen Folgen verhindert werden kann“, sagte Polizeipräsident Andreas Stenger zu dem Einsatz.
05.09.2020, Berlin
Überfall in Lübars: Handy nicht rausgerückt – Messer am Kopf!
In der Nacht zum Samstag wurde ein Mann in Lübars (Reinickendorf) überfallen und leicht verletzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der 21-Jährige im Freizeitpark Lübars unterwegs, als er von einer Gruppe von sechs Männern heraus angesprochen wurde.
Sie forderten sein Handy, doch er weigerte sich. Daraufhin soll ihn einer der Unbekannten mit einem Messer am Kopf verletzt haben.
Anschließend flüchtete die Gruppe ohne Beute in unbekannte Richtung. Der junge Mann kam ins Krankenhaus
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/luebars-handy-nicht-rausgerueckt-messer-am-kopf
05.09.2020, München
Eskalation bei Polizeieinsatz am Gärtnerplatz
Bei einer Kontrolle ist es in der Nacht auf Samstag zu einer Auseinandersetzung mit Handgreiflichkeiten in der Innenstadt gekommen. Ein 26-Jähriger ist mit einem Einsatzstock verletzt worden.
Eine Polizeikontrolle von feiernden Menschen ist in München eskaliert. Ein 26-Jähriger sei dabei am Gärtnerplatz mit einem Schlagstock von einem Polizisten verletzt worden, teilte die Behörde am Samstag mit. Fünf Beamte wurden leicht verletzt, vier Männer wurden vorübergehend festgenommen.
An dem Platz, der für Feiern berühmt-berüchtigt ist, seien am späten Freitagabend zeitweise bis zu 300 Menschen gewesen. Als die Ermittler wegen Ruhestörung gerufen wurde und einen 20 Jahre alten Mann aufforderten, die Musik abzustellen, weigerte der sich nach Darstellung der Polizei. Andere solidarisierten sich demnach mit diesem.
"Als mehrere Personen die Polizeibeamten immer mehr bedrängten und angriffen, wurde versucht, die Situation auch mit Hilfe des Einsatzstocks zu beruhigen", erklärte die Polizei. In der "unübersichtlichen Situation" traf der Stock dann einen 26-Jährigen im Gesicht. Dabei wurde er an der Lippe verletzt, er musste ärztlich behandelt werden. Das Landeskriminalamt ermittle nun gegen einen Polizisten wegen des Schlagstock-Einsatzes, sagte ein Sprecher der Polizei.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gaertnerplatz-polizei-konrolle-1.5021992
05.09.2020, München
17-jähriger Somalier tritt Kontrolleurin mit Anlauf in den Bauch
Eine Fahrscheinkontrolle ist am Samstagabend völlig eskaliert.
Ein 17-Jähriger trat einer S-Bahn-Kontrolleurin mit dem Fuß in den Bauch. Beherzt eingreifende Mitreisende verhinderten weitere Attacken gegen die DB-Mitarbeiterin. Gegen 18:30 Uhr wollten zwei Prüfschaffnerinnen der Deutschen Bahn in einer stadteinwärts fahrenden S 8 Fahrscheine kontrollieren.
Eine 32-jährige DB-Mitarbeiterin traf dabei vor Unterföhring auf einen 17-jährigen Somalier. Der im Münchner Süden in einer Jugendeinrichtung Wohnende zeigte eine zeitlich gültige, personifizierte Monatskarte vor. Deren Geltung war jedoch auf die Zone M begrenzt, somit nicht für die Fahrt von Ismaning nach Unterföhring gültig.
Als die Kontrolleurin dem Jugendlichen dies erklärte, wurde dieser zunehmend aggressiv. Auch von der herbeikommenden 59-jährigen DB-Mitarbeiterin ließ sich der 17-Jährige nicht beruhigen.
Erst schrie er die Frau an, dann beleidigte er sie. Danach nahm der Somalier unversehens kurz Anlauf und trat der Kontrolleurin mit dem Fuß in den Bauch.
Daraufhin zerrten drei Mitfahrende (Männer im Alter von 23, 24 und 29 Jahren, aus den Landkreisen Freising, Traunstein und Altötting) den 17-Jährigen von der Frau weg und hielten ihn fest, damit weitere Attacken unterbunden werden konnten.
Am Ostbahnhof wurde der Somalier von Bundespolizisten in Empfang genommen.
Die 59-jährige DB-Mitarbeiterin gab an, durch den Fußtritt starke Schmerzen im Bauch zu verspüren. Sie wollte eigenständig einen Arzt aufzusuchen. Sie konnte ihren Dienst nicht fortführen und brach ihre Tätigkeit ab.
Der 17-Jährige war 2015 in Deutschland eingereist und ist im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis. Der Somalier war bereits wiederholt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getreten.
Gegen ihn ermittelt die Münchner Bundespolizei wegen Gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Fahrens ohne gültigen Fahrschein.
05.09.2020, Kassel
Asylheim-Bewohner fuchteln mit einem Taschenmesser vor einem Passanten herum und ziehen ihm den Geldbeutel aus der Gesäßtasche
In der Nacht zum Samstag gelang Beamten des Polizeireviers Mitte ein schneller Fahndungserfolg, nachdem es in der Friedrich-Ebert-Straße zu einem Taschendiebstahl gekommen war. Das Opfer hatte unmittelbar nach der Tat von einem Passanten über den Notruf 110 die Polizei verständigen lassen. Streifen des Innenstadtreviers konnten die beiden mutmaßlichen Täter bereits nach wenigen Minuten auf der Wilhelmshöher Allee in Höhe der Haltestelle "Murhardstraße" ausfindig machen und festnehmen. Gegen die beiden 35 und 40 Jahre alten Tatverdächtigen wird nun wegen Diebstahls und Bedrohung ermittelt.
Der Notruf war am Samstagmorgen gegen 5:30 Uhr bei der Polizei eingegangen. Wie der Bestohlene, ein 47-Jähriger aus Kaufungen, gegenüber den zum Tatort geeilten Beamten angab, sei er soeben von zwei Männern bestohlen worden. Gemeinsam mit einer Bekannten sei er zuvor aus einer Kneipe in der Friedrich-Straße gekommen und auf dem Gehweg auf die beiden Unbekannten getroffen. Während einer der Täter plötzlich mit einem Teppichmesser vor ihm herumgefuchtelt habe, soll der andere die bedrohliche Situation genutzt und ihm das Portemonnaie aus der Gesäßtasche gezogen haben. Da er den Diebstahl schon wenige Augenblicke danach bemerkte, habe er die zwei Männer sofort aufgefordert, ihm seine Geldbörse zurückzugeben. Einer der Täter habe dann tatsächlich sein Portemonnaie hervorgeholt, 60 Euro Bargeld herausgenommen und es dann weggeworfen. Anschließend seien die beiden Unbekannten mit dem Bargeld geflüchtet, woraufhin man die Polizei verständigt habe.
Nur wenige Minuten später klickten in der Wilhelmshöher Allee bereits die Handschellen für die mutmaßlichen Täter. Bei den beiden Festgenommenen fanden die Beamten auch 60 Euro Bargeld, wobei es sich um das Diebesgut handeln könnte. Die unter Alkoholeinfluss stehenden Tatverdächtigen, die derzeit in Flüchtlingseinrichtungen in Rotenburg und im Eichsfeld-Kreis leben, wurden im Anschluss zur Dienststelle gebracht und erst nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen gegen beide dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4699257
05.09.2020, Berlin
Transperson in U8 beleidigt – "Jugendliche" treten Helfer brutal zusammen
In der U8 wurde eine Transperson von einem Fahrgast beleidigt. Als zwei Männer dazwischengingen, verletzte sie eine Gruppe Jugendlicher mit Faustschlägen und Tritten schwer.
Die beiden Männer im Alter von 31 und 35 Jahren waren am Samstagabend gegen 18.30 Uhr in der U-Bahn unterwegs in Kreuzberg, als sie sahen, wie eine mitreisende Transperson mehrfach von einem Mann beleidigt wurde. Sie standen auf und forderten den Mann auf, seine Verbalattacken zu unterlassen.
Statt dass nun Ruhe im Zug einkehrte, wurden die beiden Männer unmittelbar von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen, die aus fünf bis sechs Personen bestand. Sie schlugen mit Fäusten auf die beiden Herren ein, teilte die Polizei am Sonntag mit. Als der 35-Jährige zu Boden ging, sollen die Angreifer ihm mehrfach gegen den Kopf getreten haben.
Nachdem die Opfer die Notbremse betätigten, stiegen die Jugendlichen am U-Bahnhof Moritzplatz aus – und flüchteten. Die Transperson entfernte sich ebenfalls vor Eintreffen der Polizei.
Die beiden Männer konnten einen der Angreifer aufgrund seiner auffälligen Bekleidung gut beschreiben, woraufhin die Beamten wenig später in der Oranienstraße zwei Tatverdächtige (14 und 16) festnahmen.
Der 14-Jährige wurde von den angegriffenen Männern „eindeutig wiedererkannt“, hieß es. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er seiner Mutter übergeben.
Videoaufnahmen aus der U-Bahn wurden gesichert. Der 35-Jährige musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
05.09.2020, Eschwege
Südländer schlägt Passant von hinten mit Schlagstock nieder
Offenbar mit einem Teleskopschlagstock ist ein 26-jähriger Eschweger in der Nacht zu Samstag ohne Vorwarnung auf den Kopf geschlagen worden. Das teilte die Polizei mit.
Der 26-Jährige sei gegen 4.50 Uhr in Begleitung dreier Bekannter nach einem Kneipenbesuch auf dem Heimweg gewesen. Alle vier Personen liefen zur Tatzeit auf dem Gehweg neben der Friedrich-Wilhelm-Schule, als sich von hinten ein unbekannter Mann auf einem Fahrrad genährt und zugeschlagen habe. Der Täter setzte dann seine Fahrt in Richtung Niederhone fort. Durch den Schlag auf den Kopf zog sich der 26-Jährige eine Kopfplatzwunde zu.
Bei dem Täter soll es sich laut Polizei um einen etwa 18-jährigen Mann von schlanker Statur und mit südländischem Teint handeln.
05.09.2020, Nettetal
Afghane und Syrer versuchen einen 57-jährigen zu messern
Am Samstag gegen 00.00 Uhr geriet ein 57-jähriger Breyeller mit drei jungen Männern auf der Josefstraße zunächst in einen verbalen Streit. Grund waren augenscheinlich weggeworfene Zigarettenstummel. Während des Streites zog einer der Männer ein Messer und versuchte damit, den 57-Jährigen zu verletzen. Dieser wehrte den Angriff ab und blieb unverletzt. Polizeibeamte stellten bei der Fahndung zwei der Tatverdächtigen und nahmen sie vorläufig fest. Dabei handelt es sich um zwei 18-jährige Männer (afghanisch / syrisch) aus Nettetal. Die beiden Männer wurden bereits wieder entlassen, die Ermittlungen dauern an.
05.09.2020, Marburg
Südländisches Quartett malträtiert 19- und 21-Jährigen mit Tritten ins Gesicht und in die Rippen
Nach einem Vorfall am Samstagmorgen, 5. September, hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet und sucht nach den mutmaßlichen Tätern und weiteren Zeugen. Nach Angaben der beiden 19 und 21 Jahre alten Opfer wurden sie gegen 4.45 Uhr am Pilgrimstein in Höhe Lahntor unvermittelt von vier Männern angesprochen. Zwei Männer aus dieser Gruppe brachten die beiden Geschädigten zu Boden und sollen dann mit Tritten ins Gesicht und die Rippen auf sie eingewirkt haben. Die Attackierten erlitten dabei leichte Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter flüchteten kurz vor dem Eintreffen einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife. Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Einsatzfahrzeugen verliefen ohne Erfolg. Laut Zeugen haben die Verdächtigen ein südländisches Erscheinungsbild und sind etwa 20 bis 25 Jahre alt. Die beiden Angreifer trugen zudem Trainingsanzüge und einer davon zusätzlich ein Basecap.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4699949
05.09.2020, Pforzheim
Zwei Personengruppen unterschiedlicher Nationen gehen mit Schlagstöcken und Eisenstangen aufeinander los
Am Samstagmittag kam es auf dem Pfälzer Platz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen unterschiedlicher Nationalitäten.
Zeugenaussagen zur Folge sollen gegen 15:20 Uhr zwei Personengruppe mit Schlagstöcken und Eisenstangen aufeinander losgegangen sein. Beim Eintreffen der Polizei hatten sich die Gruppen bereits aufgelöst. Vor Ort wurden zerbrochene Glasflaschen und eine Eisenstange aufgefunden. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten Teile der Gruppierung festgestellt und einer Kontrolle unterzogen werden. Die angetroffenen Personen wiesen leichtere Verletzungen auf, lehnten aber eine ärztliche Behandlung ab. Auch ein durch Zeugen beschriebener Opel-Astra konnte unweit der Örtlichkeit festgestellt werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/4701953
06.09.2020, Essen
Mann (19) springt auf der Flucht aus dem Fenster
Erst eine wüste Schlägerei auf der Straße und am Ende springt noch einer aus dem Fenster.
Zu dem dramatischen Ausgang einer Prügelei kam es in der Nacht auf Sonntag auf der Hubertstraße in Frillendorf.
Zwei Gruppen, etwa zehn Personen, gerieten auf der Straße vor einem Bistro in Streit, schlugen erst mit Fäusten aufeinander ein und schmissen dann mit Bierflaschen. Bei den beiden Gruppen soll es sich um Iraker und Rumänen handeln.
Thomas Weise, Leiter der Essener Polizeipressestelle: „Im Verlauf der Auseinandersetzung flüchteten Teile einer Gruppe in eine Wohnung des dortigen Hauses. Als die andere Gruppe die Verfolgung aufnahm und die Haustür eintrat, sprang ein 19-jähriger Mann, offenbar aus Angst, aus einem Fenster auf ein Vordach.“
Bei dem Sprung aus der zweiten Etage riss der Rumäne auch noch eine Satellitenschüssel ab. Er verletzte sich dabei schwer. Die Feuerwehr musste ihn mit Höhenrettern vom Vordach über eine Leiter bergen.
An der Straße, vor dem Haus, fand die Polizei beim Eintreffen auch noch einen stark blutenden Mann (39), der offenbar durch Schläge verletzt worden war. Passanten hatten die Polizei und den Rettungswagen gerufen. Die beiden verletzten Männer kamen ins Krankenhaus.
Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar. Nach BILD-Informationen soll es sich bei den beteiligten Parteien um Nachbarn handeln, die ihre Meinungsverschiedenheit nicht anders zu lösen wussten.
06.09.2020, Chemnitz
MEHRERE VERLETZTE NACH AUSEINANDERSETZUNGEN
Die Chemnitzer Polizei musste in der Nacht zu Sonntag zu einer Auseinandersetzung ausrücken, an der etwa 15 Personen beteiligt gewesen sein sollen.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, wurden die Beamten gegen 0.25 Uhr zur Brückenstraße/Straße der Nationen gerufen. "Ein Zeuge hatte beobachtet, dass im Bereich Brückenstraße etwa 15 Personen aneinander geraten waren. Beim Eintreffen der Beamten flüchtete ein Großteil der Personen in Richtung Augustusburger Straße", so eine Sprecherin der Polizei Chemnitz.
Vor Ort entdeckten die Polizisten einen verletzten Letten (23). Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. "Ersten Erkenntnissen nach, war er von vier Personen attackiert worden. In der Folge kamen mehrere Landsmänner des Geschädigten hinzu und es kam zum Handgemenge", teilte die Polizei mit.
Zwei der Angreifer, ein Afghane (18) und ein Syrer (29), konnten noch am Tatort gestellt werden.
Während der polizeilichen Maßnahmen verhielt sich ein mutmaßlich involvierter Lette (28) aggressiv gegenüber den Polizisten. "Er trat und spuckte nach den Beamten und versuchte den Einsatzstock eines Polizisten zu erlangen."
Gegen den 28-Jährigen wird nun wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Die angetroffenen Personen waren, laut Polizei, zum Teil stark alkoholisiert. Im Zuge der Ermittlungen muss nun der konkrete Tatablauf und die jeweilige Beteiligung der Verdächtigen geklärt werden.
Weitere Auseinandersetzung am Stadthallenpark
"Nahezu zeitgleich war es auch auf der Straße der Nationen in Höhe des Stadthallenparks zu einer Auseinandersetzung gekommen", berichtet die Polizei. Ein Unbekannter soll versucht haben, einen 16-Jährigen mit einer Flasche zu schlagen. Der Jugendliche konnte den Schlag abwehren. Dabei wurde er aber leicht verletzt und musste vor Ort behandelt werden.
Der Angreifer konnte vom Tatort flüchten. Andere angetroffene Personen konnte bisher keine sachdienlichen Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
06.09.2020, Lage
Massenschlägerei: Fünf Verletzte, Mordkommission ermittelt
Bei einer tumultartigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen sind in der Nacht zu Sonntag in Lage fünf Menschen verletzt worden. Eine Person wurde mit einer Stichverletzung stationär im Krankenhaus aufgenommen, berichtet die Polizei am Sonntag. Lebensgefahr bestand demnach nicht. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein.
Wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Detmold und der Polizei Bielefeld heißt, erreichten gegen Mitternacht zahlreiche Notrufe die Leitstelle Lippe wegen einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in der Lagenser Fußgängerzone.
Mehrere Streifenwagen, Rettungswagen und ein Notarzt eilten zum Einsatzort in die Bergstraße. Beim Eintreffen der ersten Streifenwagen flüchteten zirka 30 bis 40 Personen in verschiedene Richtungen. Es wurden fünf Verletzte angetroffen, von denen drei zur ambulanten Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden. Eine verletzte Person wies eine nicht lebensbedrohende Stichverletzung auf und verblieb stationär im Krankenhaus, heißt es von den Ermittlern weiter.
Aufgrund der unklaren Sach- und Motivlage richtete die Bielefelder Polizei die Mordkommission "Tumult" unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Gelhot ein. Die Hintergründe zum Anlass des Tumultes bleiben unklar. Die Ermittlungen zum Ablauf des Geschehens dauern an.
06.09.2020, Iserlohn
Partyszene: 50-köpfiger Mob geht auf Polizei los
Polizisten wurden zu einer Ruhestörung in die Innenstadt gerufen, wo sie auf eine aggressive "Gruppe" trafen. Ein 24-Jähriger wurde festgenommen. Plötzlich versuchte ein rund 50-köpfiger Mob den Gefangenen zu befreien. Eine Polizistin wurde geschlagen und verletzt.
Bereits vor Ort versuchten Anwesende, sie zu befreien. Im Anschluss an die Festnahme versammelte sich eine etwa zehnköpfige Gruppe vor der Iserlohner Wache. Teilweise seien die jungen Leute deutlich aggressiv gewesen, heißt es.
Eine massive Polizeipräsenz aus dem Märkischen Kreis und Kollegen aus Hagen waren nötig, um die Gruppe zu beruhigen. Letztlich wurden drei weitere Personen festgenommen. Es kam erneut zu einer Auseinandersetzung, eine 23-jährige Polizistin wurde dabei leicht verletzt. Ihr wurde ins Gesicht geschlagen.
Die fünf Iserlohner müssen sich nun wegen Beleidigung, Widerstands, Gefangenenbefreiung und - weil einer ein Messer dabei hatten - wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Die Ermittlungen dauern an.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/grosseinsatz-randale-iserlohn-100.html
06.09.2020, Frankfurt/M.
Schüsse auf Fußballplatz: Zwei 19-Jährige schwer verletzt
Auf einem Bolzplatz in Frankfurt ist ein Streit zwischen "jungen Männern" eskaliert. Einer von ihnen hat eine Waffe gezogen und auf seine beiden 19-jährigen Kontrahenten geschossen haben – sie wurden schwer verletzt.
Ein 20 Jahre alter Mann soll im Stadtteil Nied in Frankfurt auf einem Fußballplatz geschossen und zwei junge Männer schwer verletzt haben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde der mutmaßliche Schütze am Morgen festgenommen. Er sollte noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Ein weiterer Tatverdächtiger wurde nach Angaben der Polizei wieder freigelassen.
Dem 20-Jährigen wird laut Polizei ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Er soll am Sonntagabend nach einem Streit zwischen zwei Gruppen plötzlich eine Waffe gezogen und mehrmals geschossen haben. Eigentlich hatten sich die Beteiligten der Polizei zufolge auf dem Fußballplatz an der Alzeyer Straße getroffen, um einen Streit beizulegen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern demnach an.
Alle Beteiligten flohen demnach zunächst. Die Polizei fand die zwei schwer verletzten 19-Jährigen nach eigenen Angaben letztendlich in einem Krankenhaus. Weitere Ermittlungen hätten die Beamten schließlich zu den beiden Tatverdächtigen geführt, hieß es.
06.09.2020, Mengen
Mehrere Verletzte bei Massenschlägerei
Ein 19-Jähriger ist bei einer Schlägerei in Mengen (Kreis Sigmaringen) schwer verletzt worden.
Drei weitere Menschen wurden leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Demnach entwickelte sich die Schlägerei aus einem Streit zwischen dem 19- und einem 21-Jährigen, die beide aufeinander einschlugen.
Daraufhin mischten sich am frühen Sonntagmorgen weitere Menschen ein – und der 19-Jährige wurde von drei Angreifern gleichzeitig geschlagen. Er erlitt eine größere Wunde im Gesicht, lehnte ärztliche Hilfe jedoch ab. Weshalb die Männer aufeinander losgingen, war noch unklar.
06.09.2020, Dorsten
Taharrush: Vier Dunkelhäutige fallen über 44-jährige auf Feldweg her
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu einem angezeigten Vorfall im Bereich Ottersteig/Ziegelstraße machen können. Eine 44-jährige Frau aus Dorsten alarmierte die Polizei, nachdem sie in der Nacht auf Sonntag von vier Männern belästigt worden war. Nach eigenen Angaben war sie um kurz nach Mitternacht, gegen 0.10 Uhr, auf einem Feldweg zwischen Ottersteig und Ziegelstraße unterwegs. Dort wurde sie von vier jungen Männern angesprochen, belästigt und bedrängt. Dabei sollen die Männer sie auch unsittlich berührt haben. Nach ihren Angaben hörte sie einen Pfiff, woraufhin die Männer schließlich wegliefen.
Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder den gesuchten Personen machen können. Gesucht wird auch die Person, die in der Nacht gepfiffen und so die Täter offenbar verscheucht hat. Die vier jungen Männer wurden wie folgt beschrieben: etwa 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75m groß, dunkle Haare, dunkle Haut, zwei mit glatten, zwei mit gegelten Haaren, trugen helle Kapuzenpullis und blaue Jeans.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4701216
06.09.2020, Freiburg
Südländer brechen in Campingbus ein – Fünfjähriger verletzt
Zwei Männer sind am Sonntag in Freiburg in einen Camper eingebrochen. Als dessen 45-jähriger Besitzer und sein Sohn zurückkehrten, wurden beide verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Zwei Unbekannte sind am vergangenen Sonntag, 6. September 2020, gegen 17 Uhr in ein Campingbus eingebrochen, der in der Faulerstraße auf Höhe der Hausnummer 20 abgestellt war. Während sich die Täter noch im Bus befanden, kehrte der 45-jährige Besitzer zurück.
Bei dem Versuch, die zwei Täter aufzuhalten, zog sich der 45-Jährige Schürfwunden zu, sein fünfjähriger Sohn wurde durch einen Täter umgerannt und zog sich ebenfalls Verletzungen zu. Mehrere bislang unbekannte Passanten, die auf das Geschehen aufmerksam wurden, hielten die Täter auf Ihrer Flucht kurzzeitig auf. Dabei gelang es den Passanten, den Tätern das aus dem Campingbus stammende Diebesgut abzunehmen und dieses den rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben.
Die Täter werden laut Polizei wie folgt beschrieben:
Tatverdächtiger 1: männlich, circa 1,76 Meter groß, 20-25 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, schmales und hübsches Gesicht, schwarze glatte mittellange Haare, dunkle Augenfarbe, dunkel gekleidet (schwarze Jogginghose, schwarzes Langarmshirt), kleine Umhängetasche
Tatverdächtiger 2: männlich, circa 22 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, braune Haut, schwarze kurze Haare, schlanke Statur, keine Brille, kein Bart, insgesamt gepflegtes Erscheinungsbild, gepflegte Haare, schwarzes T-Shirt, dunkle Hose, zwei Rucksäcke
https://www.badische-zeitung.de/maenner-brechen-in-campingbus-in-freiburg-ein-5-jaehriger-verletzt
06.09.2020, Worms
Radfahrer bewusstlos geprügelt und beraubt
Ein Fahrradfahrer ist auf seinem Nachhauseweg in der Nacht zum Sonntag in Worms brutal überfallen worden. Unvermittelt sei der 33-Jährige von zwei Männern mit einem langen Gegenstand von seinem Rad geprügelt worden, teilte die Polizei am Sonntagmittag mit. Auch am Boden schlugen die Täter weiter auf den Mann ein, so dass dieser das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass sein Geld und seine Dokumente fehlten. Die Polizei sucht nun Zeugen.
https://www.rtl.de/cms/radfahrer-bewusstlos-gepruegelt-und-beraubt-4608869.html
06.09.2020, Schwäbisch Hall
Somalier versucht 21-jährige zu vergewaltigen
Gegen 2:45 Uhr am Sonntagmorgen war eine 21-jährige Frau gemeinsam mit Freundinnen in der Innenstadt von Schwäbisch Hall im Bereich Holzmarkt unterwegs. Als die junge Frau sich kurz von der Gruppe entfernte, um Zigaretten zu holen, wurde sie von einem ihr unbekannten Mann am Aufzug Gelbinger Gasse/ Mohrenstraße angesprochen. Die junge Frau forderte den Unbekannten mehrfach erfolglos auf, sich zu entfernen. In der Folge kam es zu einem Gerangel, wobei der Mann die Frau trotz deren Gegenwehr zu Boden bringen konnte, wo er sie im Intimbereich berührte und versuchte, sie zu entkleiden. Die Frau gab schließlich vor, mit ihm mitgehen zu wollen, woraufhin sie zufällig in Richtung der Freundinnen der jungen Frau gingen. Beim Erkennen der Freundinnen rannte die Frau zu diesen und suchte Schutz in der Gruppe. Der Mann flüchtete daraufhin.
Die Frauen erstatteten beim Polizeirevier Schwäbisch Hall Anzeige. Dem Kriminalkommissariat Schwäbisch Hall, das in der Folge die Ermittlungen übernommen hatte, gelang es, einen Tatverdächtigen zu ermitteln, der am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn einem Haftrichter vorgeführt wurde. Der beantragte Haftbefehl wurde erlassen und der tatverdächtige 20-jährige Somalier in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4701488
06.09.2020, München
Eritreer uriniert in Mülleimer und präsentiert sein Geschlechtsteil
Ein Eritreer hat am Hauptbahnhof erst in einen Mülleimer uriniert und anschließend sein Geschlechtsteil gezeigt. Die kuriose wie eklige Situation hat sich am Sonntag zugetragen.
Am Sonntag, gegen 0.40 Uhr, urinierte der 42-Jährige im Hauptbahnhof vor einer Personengruppe in einen Mülleimer. Danach drehte er sich zu den Reisenden um und zeigte sein Glied in die Richtung mehrerer Frauen und Männer.
Jetzt ermittelt die Bundespolizei gegen den 42-Jährigen wegen exhibitionistischer Handlungen.
Bei dem Eritreer, der erstmals 2013 ins Bundesgebiet eingereist war, wurde ein Atemalkoholwert von 2,78 Promille gemessen. Er ist im Besitz eines vorläufigen Aufenthaltsrechts.
06.09.2020, Gifhorn
Explosion verletzt Polizisten und beschädigt Polizeiauto
Ein 21 Jahre alter Mann hat einen „explodierenden Gegenstand“ unter die Polizeifahrzeuge geworfen. Er wurde noch vor Ort festgenommen.
Ein lauter Knall bei der Polizeiinspektion schreckte am Sonntag gegen 15.41 Uhr Polizei und Bürger in der Kreisstadt Gifhorn auf: Ein zunächst befürchteter Sprengstoff-Anschlag oder die Explosion eines Elektro-Autos der Polizei bewahrheiteten sich nicht.
Ein 21 Jahre alter Mann aus Gifhorn hat am Sonntagnachmittag einen explodierenden Gegenstand unter einen Streifenwagen geworfen, der vor der Dienststelle der Polizei Gifhorn stand. Wie die Polizei mitteilt, wurde ein Beamter durch den ohrenbetäubenden Knall verletzt, da der Polizist direkt im Raum neben der Explosion saß.
Der 21 Jahre alte Täter ist bei der Polizei bekannt
Die Polizei hat den Täter noch vor Ort in Gewahrsam genommen. Der polizeibekannte Mann war alkoholisiert und blieb selbst unverletzt. Nach ersten Ermittlungen handelte es sich bei der Tat um einen „persönlichen Racheakt gegen die Polizei“.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Freiwilligen Feuerwehren Gifhorn und Wilsche gerufen, die mit sechs Einsatzfahrzeugen und 25 Mann zum Tatort ausrückten. Da es nicht brannte, mussten keine Löscharbeiten stattfinden.
Der Streifenwagen wurde beschädigt
Der Streifenwagen wurde durch den explodierenden Gegenstand am Heck und Unterboden beschädigt. Weißes Pulver an den Türen zeigte, wo der Sprengkörper explodierte.
„Wir haben den Wagen kontrolliert, die Batterie überprüft, mit der Wärmekamera untersucht und mögliche Ausgasungen untersucht“, erklärte Einsatzleiter und Ortsbrandmeister Maik Schaffhauser. Gefunden wurde nichts.
„Weitere Untersuchungen nehmen wir nicht vor, weil das ein Tatort ist“, erklärte Schaffhauser. Die Spurensicherung obliegt der Polizei. Den Knall hatten etliche Feuerwehrleute auch schon von zu Hause gehört.
Gegen den Täter wird jetzt ermittelt wegen Körperverletzung
Die Hindenburgstraße war kurzzeitig von der Feuerwehr gesperrt worden. Gegen den Täter wird nun wegen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion, Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt. Der am Gehör geschädigte Beamte musste sich in Behandlung begeben.
06.09.2020, Wien
14-Jähriger will Wasser trinken: „Südländer“ schlagen ihn bewusstlos
Am Sonntag wollte ein 14-jähriger Wiener gegen 18.30 im Fridtjof Nansen Park aus einem öffentlichen Wasserspender trinken. Dabei wurde er jedoch feige von „Südländern“ attackiert.
Dabei verlor der Bub sogar kurzzeitig das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fehlte nicht nur von den Südländern jede Spur.
Sie hatten dem 14-Jährigen auch das Smartphone und die Uhr gestohlen. Die Polizei führte umgehend eine Sofort-Fahndung durch. Diese verlief jedoch negativ.
Die Tatverdächtigen sollen zwischen 13 und 15 Jahre alt sein, 165-175 cm groß sein und südländisch aussehen. Einer der Tatverdächtigen trug eine blaue Kappe und eine rote Hose.
https://www.wochenblick.at/14-jaehriger-will-wasser-trinken-suedlaender-schlagen-ihn-bewusstlos/
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