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Migrantengewalt (122) 17.02 – 28.02 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

17.02.2020, Freising

Nigerianer zieht sich im Landratsamt Freising nackt aus

Die Polizei musste am Montag zum Landratsamt Freising ausrücken, weil ein unzufriedener Asylbewerber durchdrehte.

Ein 24-jähriger Asylbewerber aus Nigeria war mit den Leistungen vom Landratsamt unzufrieden und drückte seinen Unmut aus, indem er das Personal anbrüllte und sich komplett nackt auszog. Als er auf die Aufforderung, das Gebäude zu verlassen, nicht einging, kam die Polizei. Es waren mehrere Polizisten nötig, um den Mann zu beruhigen.

Die Polizei zeigte ihn wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Hausfriedensbruch an.

https://www.idowa.de/inhalt.mit-leistungen-unzufrieden-mann-zieht-sich-im-landratsamt-freising-nackt-aus.6032258c-bc8d-48f7-82ad-9224e95df18e.html

 

17.02.2020, Bremen

Junge Dunkelhäutige überfallen Zwölfjährige, rauben ihnen ein Smartphone und schlagen zu

Eine Gruppe junger Männer hat am Montag zwei zwölfjährige Jungen überfallen, geschlagen und ausgeraubt. Nun sucht die Polizei nach Zeugen der Tat.

Eine Gruppe junger Männer hat am Montagabend in Bremen-Vegesack zwei zwölfjährige Jungen überfallen. Die Männer erbeuteten laut Angaben der Polizei ein Smartphone und eine Umhängetasche und flüchteten anschließend.

Die beiden Kinder hatten gegen 18 Uhr ein Schnellrestaurant an der Aumunder Feldstraße verlassen und wurden einer Meldung der Polizei Bremen zufolge beim dortigen Bahnübergang von fünf bis sechs jungen Männern angesprochen und bedroht. Die Gruppe verlangte die Herausgabe der Mobiltelefone.

Junge Männer rauben Smartphone und Umhängetasche

Nachdem ein Junge sein Smartphone ausgehändigt hatte, bekam sein Begleiter einen Faustschlag ab und die jungen Männer entrissen ihrem jungen Opfer laut Polizeiangaben die Bauchtasche. Anschließend flüchteten die Angreifer.

Die Männer wurden von den Opfern als etwa 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und mit dunklem Teint beschrieben. Einer trug laut der Meldung der Polizei einen schwarzen Kapuzenpullover.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-maenner-gruppe-ueberfall-kinder-raub-smartphone-schlag-zeugen-polizei-13545863.html

 

17.02.2020, Bonn

Dunkelhäutiger bedrängt 10-jähriges Mädchen

Diese Nachricht löst bei vielen Eltern große Sorgen um ihre Kinder aus: Am Montagnachmittag soll ein bislang Unbekannter ein zehnjähriges Mädchen in Bonn-Tannenbusch angesprochen haben.

Gegen 13.40 Uhr war die Schülerin auf dem Weg nach Hause. Sie ging von der Hohe Straße durch die Tannenbuscher „Düne“, als der dunkelhäutige Mann auf sie zugekommen sein soll. Nach EXPRESS-Informationen wollte er die Zehnjährige mit sich locken.

Bonn-Tannenbusch: Dunkelhäutiger Mann lief weg, als Mädchen um Hilfe schrie
„Als das Mädchen einen Passanten erblickte, schrie es laut um Hilfe, woraufhin der Unbekannte davonlief“, so Polizeisprecher Simon Rott. Das Kind sei dann in ein nahe gelegenes Geschäft gerannt, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief ergebnislos.
Die Zehnjährige beschreibt den Mann wie folgt:

jung, etwas kleiner als 1,70 Meter
dunkle Hautfarbe
er trug eine Jacke mit Fellkragen, einen Schal, eine dunkle Hose und vermutlich weiße Schuhe

https://www.express.de/bonn/bonner-polizei-alarmiert-sollte-maedchen--10--in-falle-gelockt-werden--36259810

 

17.02.2020 Rheine

15-Jähriger von Südländer verprügelt: Zeugen greifen ein

Nach einer Körperverletzung ermittelt derzeit die Polizei: Ein 15-Jähriger wurde auf offener Straße angegriffen. Zeugen stellten sich den Tätern in den Weg.

Auf der Emsstraße in der Stadt im Kreis Steinfurt wurde ein 15-Jähriger Opfer einer Attacke. Gegen 21 Uhr ging der Jugendliche am Montag (17. Februar) mit einem Freund die Straße aus Richtung des Bahnhofs kommend entlang. Dabei wurden sie von zwei Personen verfolgt.

Das Duo wurde von den Unbekannten in Höhe der Einmündung Hemelter Straße in Rheine eingeholt und unvermittelt angegriffen. Einer drückte dem 15-Jährigen ein Knie in den Rücken und zog ihn dabei nach hinten – daraufhin schlug und trat er auf sein Opfer ein. Auf derselben Straße in Rheine kam es schon einmal zu einer Attacke.

Rheine: Opfer flüchtet – Täter holt ihn ein

Zeugen beobachteten den Vorfall in Rheine und versuchten den Täter zurückzuhalten. Dabei konnte das Opfer zunächst fliehen – wurde jedoch schnell von dem Unbekannten, einem etwa 16 Jahre alten Jugendlichen, eingeholt. "Wieder schritten Passanten ein, die den Unbekannten kurz festhielten", teilt die Polizei Steinfurt mit.

Polizei bittet nach Angriff in Rheine um Hinweise
Erneut konnte der 15-Jährige fliehen und begab sich diesmal in Richtung Stadthalle – gefolgt von einem der jungen Täter. Nach dem Schläger aus Rheine wird nun gefahndet. Hinweise werden unter der Rufnummer 05971/9 38 42 15 entgegengenommen. Der Gesuchte konnte folgendermaßen beschrieben werden:

er ist etwa 16 Jahre alt und knapp 1,70 Meter groß
südländischer Typ
hatte sehr kurze, schwarze Haare
hat eine auffällig große, breite Nase und ein rundes Gesicht
der Gesuchte war dunkel gekleidet und trug einen langen Parka samt Fell und Kapuze

https://www.msl24.de/muensterland/rheine-15-jaehriger-attacke-jugendliche-steinfurt-taeter-opfer-zeugen-polizei-nrw-13546663.html

 

17.02.2020, Papenburg

Kind von Ausländer sexuell belästigt

Ein bisher unbekannter, etwa 35 bis 40 Jahre alter Mann hat nach Angaben der Polizei am Montagmorgen an der Rheiderlandstraße, Ecke Bethlehem links in Papenburg ein zehn Jahre altes Kind belästigt. Er fasste dem Kind an den Po und den Oberschenkel. Die Polizei sucht Zeugen.

Zu dem Vorfall kam es den Beamten zufolge gegen 7.35 Uhr. Das Kind war mit einem Fahrrad an der Straße Bethlehem links unterwegs, als der Unbekannte es an der Ampelanlage in Höhe der Rheiderlandstraße ansprach. Anschließend fasste er es der Mitteilung zufolge an den Po beziehungsweise den Oberschenkel.

Nachdem die Ampel grünes Licht zeigte, fuhr der Unbekannte, der auf einem Damenfahrrad unterwegs war, in Richtung Ferienhaussiedlung davon. Der Mann war laut Polizeiangaben etwa 35 bis 40 Jahre alt, zwischen 175 und 180 Zentimeter groß, hatte eine normale Statur und sprach mit Akzent. Er trug dunkle Oberbekleidung und eine blaue Jeans.

https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/2000137/unbekannter-belaestigt-in-papenburg-zehnjaehriges-kind

 

17.02.2020, Berlin

Rentner stirbt nach Attacke von "Jugendlichen"

Der 76-Jährige hatte die drei mutmaßlichen Lauben-Einbrecher verfolgt. Doch dann attackierten sie ihn. Nun starb der Rentner.

Ein 76 Jahre alter Rentner, der bei der Verfolgung von drei jugendlichen Einbrechern in Spandau lebensgefährlich verletzt worden war, ist am Mittwoch im Krankenhaus gestorben. Das teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit. Eine Mordkommission hat in dem Fall die Ermittlungen übernommen.

Die drei Jugendlichen wollten offenbar am 17. Februar 2020 in eine Laube in einer Kleingartensiedlung an der Iserlohner Straße im Spandauer Ortsteil Falkenhagener Feld einbrechen. Eine Nachbarin sah das und alarmierte ihren Mann, der die Täter auf einem Fahrrad verfolgte.

Spandau: Jugendliche stießen Rentner zu Boden - Verdächtige meldeten sich

Die drei Jugendlichen umringten den 76-Jährigen an der Straße An der Kappe und stießen ihn zu Boden. Bei dem Sturz erlitt der Mann lebensgefährliche Kopfverletzungen. Er war zunächst auf eine Intensivstation gebracht worden.

Später erschienen zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger bei der Polizei. Alle drei wurden als Verdächtige festgenommen.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article228462923/Spandauer-Rentner-stirbt-nach-Attacke-von-Jugendlichen.html

 

18.02.2020, Dortmund

Gefährliche Körperverletzung im Keuning-Park

Nach einer gefährlichen Körperverletzung im Keuning-Park am 4. August des letzten Jahres sucht die Polizei nun mit Lichtbildern nach dem Haupttatverdächtigen.

Opfer war am frühen Morgen dieses Tages ein 19-Jähriger aus Ochtrup. Er war ersten Zeugenangaben zufolge in dem Park von einer unbekannten Personengruppe angesprochen und nach einer Zigarette gefragt worden. Als er verneinte, schubste ihn einer der Männer. Als er sich wehrte, kamen weitere Personen dazu und schlugen auf ihn ein. Der Haupttäter zerbrach schließlich eine Bierflasche und warf dem Mann diese an den Kopf. Anschließend flüchtete die Gruppe.

Der 19-Jährige wurde bei dem Vorfall verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

http://presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4523552

 

18.02.2020, Bad Soden-Salmünster

FRAU (38) LIEGT ERSTOCHEN IN KÜCHE! MUSSTEN KINDER EHEDRAMA MITANSEHEN?

Im südhessischen Bad Soden-Salmünster wurde am Dienstagmorgen eine tote Frau in einer Wohnung gefunden. Die 38-Jährige wurde erstochen!

Rettungskräfte fanden die Tote am frühen Dienstagmorgen in einer Wohnung in der Straße "Im Hopfengarten" in Bad Soden-Salmünster.

Die Leiche lag in der Küche, wie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mitteilten. Der Körper der Frau wies eine Stichverletzung auf.

Zuvor war es in der Wohnung zu einem lautstarken Streit gekommen. Nachbarn hatten daher um kurz nach 5 Uhr die Einsatzkräfte alarmiert.

Der herbei geeilte Rettungsdienst konnte der 38-Jährigen jedoch nicht mehr helfen. "Jede ärztliche Hilfe kam für sie zu spät", sagte ein Sprecher.

Als mutmaßlicher Täter gilt der 42 Jahre alte Ehemann der Frau. Hat er seine Ehefrau im Streit erstochen?

Der Mann floh in jedem Fall vom Tatort. Allerdings stellte er sich gegen 6.40 Uhr freiwillig auf einer Polizeiwache in Aschaffenburg.

Tödliches Ehedrama in Bad Soden-Salmünster?

Was das mutmaßliche Ehedrama in Bad Soden-Salmünster besonders tragisch erscheinen lässt: In der Wohnung befanden sich auch die beiden Kinder des Paares (13 und 15 Jahre alt). Mussten sie die Bluttat mitansehen?

Die beiden Jugendlichen wurden von Kriseninterventionskräften betreut. Die Hintergründe der blutigen Tat sind noch völlig unklar.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/frau-38-liegt-erstochen-in-kueche-mussten-kinder-blutiges-ehedrama-mitansehen-1391426

 

18.02.2020, Berlin

Polizei fahndet nach zwei Wechselgeld-Trick-Frauen

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach zwei Frauen. Sie sollen am 30. September 2019 gegen 15 Uhr kurz nacheinander in den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Eberswalder Chaussee in Biesenthal eingetreten sein.

Eine der Frauen bezahlte einen Mini-Einkauf mit einem 200-Euro-Schein, trat aber nach Erhalt des Wechselgeldes umgehend von ihrem Kauf zurück. Unbemerkt vom Verkaufspersonal gelang es ihr, bei der Rückgabe des Wechselgeldes einen 100-Euro-Schein zurückzuhalten. Ihre Komplizin schirmte sie dabei vor möglichen Blicken eines dazukommenden Kunden ab.

Die Ermittler fragen:

► Wer hat die beiden Frauen schon einmal gesehen?

► Wo sind die beiden Frauen aufgefallen, ohne dass die Polizei anschließend informiert wurde? Waren sie mit einem Fahrzeug unterwegs?

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/polizei-fahndet-nach-zwei-wechselgeld-trick-frauen

 

18.02.2020, Karlsruhe

Schreckenstat in Karlsruhe: Iraner soll Kind (9) vergewaltigt haben

Gegen einen 41-jährigen iranischen Staatsangehörigen konnte die Staatsanwaltschaft Karlsruhe am Donnerstag beim zuständigen Amtsgericht einen Haftbefehl erwirken.

Dem Beschuldigten wird schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes vorgeworfen.

Gegen den 41-Jährigen Mann bestand bereits ein Haftbefehl wegen illegalem Handel mit Betäubungsmitteln. Er wurde am 06. Februar festgenommen und befindet sich seither in Haft.

Bei der Auswertung seines Mobiltelefons konnte ein Video festgestellt werden, das den schweren sexuellen Missbrauch eines Mädchens zeigt. Durch die geführten Ermittlungen wurde das Opfer, ein 9-jähriges Mädchen aus dem Landkreis Karlsruhe, identifiziert. Die Familie des Mädchens gehörte zu dem weiteren Bekanntenkreis des Beschuldigten. Weitere Feststellungen der Kriminalpolizei ergaben den Verdacht, dass der 41-Jährige das Mädchen im Dezember 2019 in seiner Wohnung in Karlsruhe missbraucht hatte. Es wurden weitere verdächtige Dateien auf dem Mobiltelefon gefunden. Die Ermittlungen nach weiteren Geschädigten dauern an.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/schreckenstat-in-karlsruhe-iraner-soll-kind-9-vergewaltigt-haben-44134/

 

18.02.2020, Bad Rappenau

GEHÄUTET UND AUSGENOMMEN: SCHAFE UND HÜHNER BRUTAL ERMORDET

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden sechs Schafe und mehrere Hühner auf einem Grundstück qualvoll getötet.

Wer tut sowas? Qualvoll verendet sind in der Nacht von Montag auf Dienstag sechs Schafe und acht Hühner auf einem Grundstück zwischen Bad-Rappenau-Bonfeld und Fürfeld. Wie die Polizei bestätigt, wurden die Tiere auf einer gepachteten Weide umgebracht, gehäutet und anschließend sorgfältig ausgenommen. Der oder die Täter flüchteten mit ihrer Beute. Übrig blieben Felle und Gedärme.

Immer wieder gibt es Tier-Hasser, die sich über den Tod unschuldiger Tiere freuen. Bekanntes Beispiel: vergiftete oder scharfe Köder auf Feldwegen, die Hunde auffressen und daran schließlich qualvoll verenden.

https://www.echo24.de/region/heilbronn-bad-rappenau-brutal-getoetet-schafe-huehner-13547761.html

 

18.02.2020, Gelsenkirchen

Massiver Kindergeldbetrug durch „Südosteuropäer“: 127 Kinder waren nicht da

Im Kampf gegen den organisierten Missbrauch von Sozialleistungen durch „Familien aus Südosteuropa“ haben Behörden in Gelsenkirchen am Montag und Dienstag 105 Wohnungen kontrolliert. Dabei sei festgestellt worden, dass für 127 Kinder zu Unrecht Kindergeld gezahlt werde.

Die Kontrollen hätten sich gegen Tätergruppen gerichtet, die Familien aus Südosteuropa mit falschen Versprechungen nach Deutschland bringen, hieß es. Für diese beantragten sie Sozialleistungen und Kindergeld und ließen sie in verfallenen Immobilien wohnen. Die Täter behielten die gezahlten Sozialleistungen dann ein. Die Eltern würden häufig in illegale Beschäftigungen vermittelt, während die Kinder etwa betteln gingen. Bei Rückkehr dieser Personen in ihre Heimatländer würden die Sozialleistungen häufig weiterhin gezahlt und von den Tätern vereinnahmt.

An den Kontrollen beteiligt waren mehrere Behörden der Stadt und die Polizei. Grundlage für den Einsatz war ein zuvor vom Landeskriminalamt entwickeltes und in Krefeld erfolgreich umgesetztes Modellprojekt mit dem Titel "Missimo". Die Behörden hoffen jetzt, dass die Aktion "einen abschreckenden Effekt für eine weitere Armutszuwanderung nach Gelsenkirchen gebracht hat".

https://www.t-online.de/region/id_87363172/gegen-sozialleistungsmissbrauch-127-kinder-waren-nicht-da.html

 

18.02.2020, Neuss

23-Jährige durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt

Ein 23-Jährige, die am späten Nachmittag am Rheinufer spazieren ging, wurde von einem ihr gänzlich unbekannten „Mann“ am Dienstag angegriffen und durch mehrere Stiche in den Bauch lebensgefährlich verletzt. Der Messerattacke sei noch nicht einmal eine Kommunikation vorausgegangen, so die Staatsanwaltschaft.

Eine lebensgefährliche Messerattacke auf eine 23-jährige Frau beschäftigt Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Tatumstände sind nach Darstellung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf alles andere als geklärt, weil noch zu viele Detailfragen offen sind und die Tat auch erst am Mittwoch bekannt wurde. Einzig gute Nachricht: Die Frau, zu deren Nationalität keine Angaben gemacht werden, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr und ist wieder ansprechbar.

Bislang geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die 23-Jährige von einem ihr gänzlich unbekannten Mann schon am Dienstag angegriffen und durch mehrere Stiche in den Bauch verletzt wurde. Die Tat soll zwischen 16 und 18 Uhr geschehen sein, als die Frau nach eigenen Angaben am Rheinufer – im Bereich der Rheinallee – spazieren ging. Der genaue Tatort konnte noch nicht geklärt werden, berichtet ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Möglicherweise muss dazu noch einmal ein Ortstermin mit dem Opfer anberaumt werden.

Von dem Angreifer liegt nur eine vage Beschreibung vor. Demnach trug er trug eine Mütze und eine dunkle Jacke, die bis zur Nase geschlossen und hochgezogen gewesen sein soll. Der Messerattacke sei kein Streit und noch nicht einmal eine Kommunikation zwischen Opfer und Täter vorausgegangen, so die Staatsanwaltschaft.

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-23-jaehrige-durch-messerstiche-lebensgefaehrlich-verletzt_aid-49076445

 

19.02.2020, Husum

Mann in Husum durch Messerstiche schwer verletzt – Der Tatverdächtige heißt Talat Temel

Am Mittwochabend (19.02.20) gegen 23:20 Uhr wurde ein Mann in Husum durch Messerstiche schwer verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen sei es in dem Haus einer 24-Jährigen Frau zu der Tat gekommen. Sie soll sich mit einem 42-jährigen Bekannten, dem späteren Opfer, im Wohnzimmer aufgehalten haben. Der von der Frau getrennt lebende 31-jährige Ehemann erschien unerwartet im Haus und soll unvermittelt und mehrfach auf den 42-Jährigen eingestochen haben. Dieser erlitt zunächst lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.

Der Tatverdächtige flüchtete umgehend vom Tatort und konnte bislang nicht festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Dazu veröffentlichen die Ermittler den Namen und das Foto des Mannes.

Der Tatverdächtige heißt Talat TEMEL und ist 31 Jahre alt. Er ist 173 cm groß, hat dunkle Haare und braune Augen. Er ist von schlanker und athletischer Statur.

http://presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4525898

 

19.02.2020, Flensburg

Sexueller Übergriff auf 14-Jährigen

Bereits am 18. Juli 2019, einem Donnerstag, in der Zeit von 14.20 Uhr bis 14.40 Uhr, soll es am Hafendamm, auf der vorderen Eisenbahnbrücke stadteinwärts, zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil eines 14-jährigen Jungen gekommen sein.

In diesem Zusammenhang fahndet die Polizei nunmehr mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

-ca. 175 – 190 cm groß -25-40 Jahre alt -schlank -schwarze, gelockte Haare, etwas kahler auf dem Ober- und Hinterkopf -etwas dunklere Haut Zur Tatzeit trug der Mann einen Vollbart. Er sprach kein akzentfreies Deutsch. Er rauchte vermutlich selbstgedrehte Zigaretten.

Der Täter trug Arbeitsschuhe und dunkle Arbeitskleidung.

Der Unbekannte ist nach der Tat zu Fuß in Richtung Hafen geflüchtet.

http://presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4524753

 

19.02.2020, Wachenheim

Zugbegleiterin wurde durch einen Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Am 07.02.2020, gegen 18:20 Uhr, wurde eine Zugbegleiterin im Zug 13794, beim Zughalt im Bahnhof Wachenheim, von einem dunkelhäutigen Reisenden sexuell beleidigt. Dieser hatte zuvor, auf der Fahrt zwischen Neustadt/Wstr. Hauptbahnhof und der Ankunft im Bahnhof Wachenheim, ein ungültiges elektronisches Baden-Württemberg-Ticket vorgezeigt.

Da der Zug gut besetzt war, könnten Reisende das Geschehen beobachtet haben. In Wachenheim stieg ein Mann mit Bart zu. Dieser ist bei dem dunkelhäutigen Reisenden stehen geblieben. Auch eine blonde junge Frau, welche den dunkelhäutigen Reisenden “abklatschte” (give me five), könnte ggf. den bislang unbekannten Täter kennen. Diese junge Frau war ebenfalls in Wachenheim zugestiegen.

https://www.mrn-news.de/2020/02/19/neustadt-sexuelle-beleidigung-im-zug-zeugen-gesucht-409198/

 

19.02.2020, Unna

"Was guckst du?" – Araber schlägt unvermittelt Passanten nieder

Als ein 35-jähriger Unnaer gegen 14.30 Uhr am Mittwoch (19.02.2020) zu Fuß unterwegs war, kam ihm ein Paar entgegen. Der arabisch aussehende Mann sprach den 35-jährigen Unnaer mit den Worten "Was guckst du?" an, zog plötzlich einen Teleskopschlagstock aus der Jacke und schlug ihm damit unvermittelt mitten ins Gesicht. Der 35-jährige Unnaer fiel zu Boden.

Anschließend flüchtete das Paar zu Fuß in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Leicht verletzt wurde der 35-jährige Unnaer mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Beschrieben wurde das Paar wie folgt: Mann: - 17-25 Jahre - 170-185 cm - Schlank - Kurze, schwarze Haare - Weiße Weste - Arabisches Erscheinungsbild Frau: - 17-18 Jahre - 170-180 cm - Dunkel gekleidet - Dunkles, langes Haar.

https://www.wa.de/polizei-meldungen/kreis-unna/pol-un-unna-taeter-schlaegt-35-jaehrigem-teleskopschlagstock-ins-gesicht-polizei-bittet-um-hinweise-zr-13550754.html

 

19.02.2020, Friedrichshafen

Nigerianer verwüstet Landratsamt

Im Gebäude des Landratsamtes hat ein 31 Jahre alter Nigerianer randaliert. Er warf mehrere Akten und Mobiliar durch die Gegend. Insgesamt verwüstete er drei Büroräume. Die Höhe des Schadens wird derzeit auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

Im Gebäude des Landratsamtes in der Albrechtstraße hat am Mittwochmorgen gegen 09.45 Uhr ein 31 Jahre alter Mann randaliert. Er warf mehrere Akten und Mobiliar durch die Gegend. Insgesamt verwüstete er drei Büroräume. Die Höhe des Schadens, den er dabei anrichtete, wird derzeit auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Die hinzugerufene Polizei stoppte den Mann nigerianischer Staatsangehörigkeit letztendlich an der vor dem Gebäude liegenden Bushaltestelle. Als die Polizeibeamten seine Personalien überprüfen wollten, sperrte er sich gegen die Maßnahmen und leistete Widerstand. Der Mann wurde letztendlich mit Handschellen geschlossen und zur Polizeidienststelle verbracht. Auf ihn kommen nun mehrere Strafverfahren zu, unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/4526936

 

20.02.2020, Böhl-Iggelheim

Tödlicher Angriff mit Stichwaffe - 23-Jähriger Türke festgenommen

Ein 23 Jahre alter Mann soll am Donnerstag in der Pfalz im Streit einen Mann getötet und einen weiteren schwer verletzt haben. Die Polizei nahm den in Deutschland geborenen türkischen Staatsangehörigen fest. Die genauen Hintergründe der Tat waren nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht bekannt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sei von einer Tat im persönlichen Umfeld auszugehen, hieß es. Vermutlich sei ein Streit vorausgegangen, sagte eine Polizeisprecherin.

Den Ermittlungen zufolge hatte der 23-Jährige seine beiden 20 und 24 Jahre alten Kontrahenten in Böhl-Iggelheim westlich von Speyer mit einer Stichwaffe attackiert. Während der 20-Jährige den Angriff schwer verletzt überstand, erlag der 24-Jährige kurz darauf seinen Verletzungen. Um was es bei dem Streit ging, war zunächst unklar. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-boehl-iggelheim-toedlicher-angriff-mit-stichwaffe-23-jaehriger-festgenommen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200220-99-999023

 

20.02.2020, Neuhaus am Inn

1,1 Millionen Euro bei Polizeikontrolle auf A3 entdeckt

1,1 Millionen Euro in kleinen Scheinen hatten ein Syrer und eine Frau aus Marokko in Hohlräumen eines Audi versteckt, wie bei einer Polizeikontrolle auf der A3 bei Neuhaus am Inn (Landkreis Passau) am Donnerstag aufgekommen ist. Das teilt das Polizeipräsidium Niederbayern am Freitag mit. Die Kripo Passau führt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Passau die weiteren Ermittlungen.

Am Donnerstag gegen 1 Uhr früh führten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Passau bei einem 25-jährigen Syrer sowie seiner 21-jährigen marokkanischen Beifahrerin auf der Bundesautobahn A3 in Fahrtrichtung Österreich eine Fahrzeugkontrolle durch. Beide gaben unabhängig voneinander vage Auskünfte über ihre Herkunft sowie das weitere Reiseziel an. Bei der ersten Begutachtung des Fahrzeugs stellten die Beamten mehrere im Pkw verbaute Hohlräume und Verstecke fest. In diesen wurden zunächst mehrere Hunderttausend Euro Bargeld aufgefunden und sichergestellt. Bei der weiteren Suche, unter anderem mit Einbindung eines Banknotenspürhundes, konnten insgesamt rund 1,1 Millionen Euro Bargeld in dem Auto aufgefunden und sichergestellt werden. Der Pkw, ein Audi, wurde sichergestellt.

Da sich beim 25-jährigen Fahrzeugführer Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum ergaben, musste er sich zudem einer Blutentnahme unterziehen. Die Kriminalpolizei Passau führt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Passau die weiteren Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachts der Geldwäsche . Insbesondere die Herkunft bzw. die weitere Verwendung des Bargeldes ist aktuell Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Beiden nach den erfolgten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-land/11-Millionen-Euro-bei-Polizeikontrolle-auf-A3-entdeckt-3612581.html

 

20.02.2020, Neumarkt in der Oberpfalz

Frau (36) nach Streit mit zwei "Männern" gestorben - Haftbefehle gegen Verdächtige zurückgezogen

Hinter einem Neumarkter Supermarkt ist eine Frau nach einem Streit mit zwei Männern schwer verletzt aufgefunden worden. Sie verstarb später im Krankenhaus.

Nachdem eine Frau mit zwei Männern hinter einem Neumarkter Supermarkt in Streit geraten und später an den Folgen einer Auseinandersetzung gestorben ist, wurde der Haftbefehl gegen einen der Männer von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wieder aufgehoben. Das teilte die Polizei mit.

Ermittlungen hätten keinen dringenden Tatverdacht bei dem 50-Jährigen ergeben. Auch wurde der zweite Beteiligte zwar dem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ aber ebenso keinen Haftbefehl. Zurzeit begründe die Sachlage auch bei dem 41-Jährigen keinen dringenden Tatverdacht.

Erstmeldung:

Rettungsdienst und Polizei wurden am Donnerstagnachmittag (20. Februar 2020) gegen 16.10 Uhr zu einem Supermarkt in Neumarkt in der Oberpfalz gerufen, nachdem hinter dem Laden in der Dreichlingerstraße eine tödlich verletzte 36-jährige Frau gefunden worden war.

Wie die Polizei mitteilt, soll die Frau in eine Auseinandersetzung mit zwei Männern verwickelt worden sein. Die Gründe dafür sind noch unklar. Bei dem Streit wurde die 36-Jährige offenbar schwer verletzt. Nach einem Reanimationsversuch verstarb sie kurz darauf im Krankenhaus.

Ermittlungen laufen noch

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg und die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth untersuchen den Fall. Was genau passierte ist aktuell noch Teil der Ermittlungen. Deswegen gibt die Polizei noch keine genaueren Informationen zum Geschehen und den Beteiligten heraus. Am Freitag soll die Verstorbene rechtsmedizinisch untersucht werden.

https://www.infranken.de/ueberregional/neumarkt-in-der-oberpfalz-frau-36-nach-streit-bei-supermarkt-gestorben-haftbefehle-zurueckgezogen;art55462,4898503

 

20.02.2020, Remchingen-Singen

Polizeibeamter nach Angriff durch Iraner dienstunfähig

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – und des Polizeipräsidiums Pforzheim

Nach einem tätlichen Angriff sind am Donnerstagmittag gegen 12.40 Uhr in der Haagstraße ein Polizeibeamter dienstunfähig und ein Polizeibeamter leicht verletzt worden. Die Polizei wurde in eine Asylunterkunft zu einer Streitigkeit gerufen, die in einem Zimmer eines 22-jährigen Iraners stattfand. Aufgrund der Feststellungen vor Ort, mussten die Beamten von einer Notlage einer weiteren Person im betreffenden Zimmer ausgehen.

Unter Zwang betraten die Einsatzkräfte das Zimmer und wurden dabei sofort vom 22-Jährigen angegriffen. Ein 43-jähriger Polizeibeamter ging dabei zu Boden. Der Iraner konnte überwältigt und festgenommen werden. Gegen seine Festnahme wehrte er sich massiv. Der 43-jährige Polizeibeamte wurde mit Biss- und Schürfwunden im Gesicht in ein Krankenhaus eingeliefert und versorgt. Ein weiterer 23-jähriger Polizeibeamter wurde bei der Festnahme leicht verletzt.

Am Einsatz waren insgesamt sechs Streifenwagen und ein Rettungswagen beteiligt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet.

Der 22-Jährige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

https://bnn.de/blaulicht/remchingen-singen-polizeibeamter-nach-angriff-dienstunfaehig

 

20.02.2020, Freiburg

Sexueller Übergriff im Colombipark in Freiburg - 18-Jährige wurde von 23-Jährigem Somalier geschlagen

Info Freitagabend: Das Amtsgericht Freiburg hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg Untersuchungshaft gegen den 23-Jährigen angeordnet.

In der vergangenen Nacht soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige im Bereich des Colombiparks gekommen sein.

Die junge Frau hatte gestern Abend Kontakt zu einem 23-jährigen somalischen Staatsangehörigen aufgenommen und gemeinsam mit diesem den Abend verbracht. Gegen Mitternacht befanden sich beide im Bereich des Colombiparks, als es zu einem sexuellen Übergriff des jungen Mannes gekommen sein soll. Die junge Frau willigte nicht in die Handlungen ein, woraufhin der 23-Jährige auf sie eingeschlagen haben soll. Die junge Frau wurde bei dem Übergriff leicht verletzt.

Die Schläge wurden durch einen couragierten Zeugen beobachtet, der in das Geschehen eingriff, schlichtete und beide Personen zum Polizeirevier Freiburg-Nord brachte. Dort wurde der 23-Jährige Beschuldigte festgenommen. Eine Haftrichtervorführung soll heute im Laufe des Tages stattfinden.

https://www.regiotrends.de/de/polizeiberichte/index.news.425323.sexueller-uebergriff-im-colombipark-in-freiburg---18-jaehrige-wurde-von-23-jaehrigem-geschlagen---couragierter-zeuge-griff-in-geschehen-ein--.html

 

20.02.2020, Heilbronn

Frau in Regionalbahn von Südländer sexuell belästigt

Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr eine 35-jährige Frau in einem Regionalzug sexuell belästigt. Die Reisende befand sich auf dem Weg von Stuttgart nach Heilbronn, als sie dem mutmaßlichen Täter mit seinen zwei unbekannten Begleitern offenbar kurz vor der Ankunft des Zuges in Heilbronn begegnete.

Wohl ohne verbal Kontakt zu der Frau aufzunehmen, soll einer der Männer sie gegen ihren Willen umarmt und ihr an das Gesäß gefasst haben. Als sie ankündigte die Polizei zu alarmieren, riet ihr einer der Begleiter in bedrohlicher Art und Weise davon ab. Daraufhin entfernte sich die Geschädigte von den Männern und verließ in Heilbronn den Regionalzug. Die drei Unbekannten stiegen ebenfalls aus der Bahn, wobei der mutmaßliche Haupttäter die 35-Jährige zudem mehrfach beleidigt haben soll.

Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Unbekannten, die sich in Richtung Innenstadt entfernt haben sollen, nicht mehr angetroffen werden. Beim mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen circa 176 cm großen Mann mit südländischem Erscheinungsbild und kurzen schwarzen Haaren handeln. Zur Tatzeit war er offenbar mit einem hellbraunen Parka bekleidet. Einer seiner Begleiter wird als ungefähr 190 cm groß und kräftig beschrieben. Dieser soll einen blau-roten Pullover und darüber eine Daunenweste getragen haben.

Das Bundespolizeirevier Heilbronn ermittelt nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung sowie der Beleidigung.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Frau-in-Regionalbahn-sexuell-belaestigt;art1491,4325976

 

20.02.2020, Halle/Saale

SÜDLÄNDER BEDRÄNGT MÄDCHEN IN TREPPENHAUS, DAS SCHREIT UM HILFE

In der Saalestadt ist am Donnerstag eine Teenagerin belästigt worden.

Nach Angaben der Polizei wurde die 15-Jährige gegen 14 Uhr im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Neustadt von einem noch unbekannten Täter bedrängt.

"Er bedrängte das Mädchen, welches laut um Hilfe rief", so Polizeisprecherin Ulrike Diener.

Auf die Hilferufe wurden andere Mieter aufmerksam, wodurch der Mann flüchtete.

Er wurde auf 23 bis 25 Jahre geschätzt und hatte südländisches Aussehen.

https://www.tag24.de/nachrichten/halle-neustadt-taeter-bedraengt-maedchen-in-treppenhaus-das-schreit-um-hilfe-1394472

 

20.02.2020, Köln

Rumäne mastrubiert vor zwei Frauen

Donnerstagabend (20.02.2020) beobachteten aufmerksame Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG einen Mann, der hinter zwei Frauen sein Geschlechtsteil manipulierte. Er wurde vorläufig festgenommen und an die Bundespolizei übergeben.

Gegen 23:30 Uhr brachten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG der Bundespolizei einen 35-jährigen Mann in die Containerwache. Dem Rumänen wurde vorgeworfen, am Bahnsteig hinter zwei Frauen masturbiert zu haben. Die Bundespolizei nahm die Strafanzeige der zwei Reisenden auf und führte eine Videoauswertung durch. Dabei bestätigte sich der Tatverdacht des Exhibitionismus gegen den Mann. Sein Atemalkoholgehalt ergab einen Wert von 1,3 Promille. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses ein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4526594

 

20.02.2020, Mönchengladbach

Pöbeleien, Schläge, Festnahmen Eskalation: Südländer sorgen bei McDonald's in Mönchengladbach für Eskalation

Am Altweiberabend sind gegen 22 Uhr ein 56-jähriger Mann und sein 29-jähriger Sohn vor einem McDonald's-Restaurant an der Stresemannstraße in Rheydt von mehreren Jugendlichen zunächst angepöbelt und anschließend geschlagen und getreten worden. Einer der Jugendlichen setzte zudem Pfefferspray gegen den 29-Jährigen ein.

Mönchengladbacher: Jugendliche flüchten vor Eintreffen der Polizei
Ein Teil der Jugendlichen war bereits zu Fuß in Richtung Limitenstraße geflüchtet, als die Polizei ankam. Eine Fahndung verlief negativ. In der Filiale traf die Polizei noch einen Teil der Gruppe aus jungen Frauen und Männern im Alter von 15 bis 18 Jahren an.

Die Beamten ermittelten, dass zuvor etwa 20 Jugendliche in der Fast-Food-Filiale drei Frauen im Alter von 55, 51 und 23 Jahren an der Bestelltheke mehrfach beleidigt hatten. Nachdem die Gruppe Jugendlicher die Filiale verlassen hatte, war sie draußen auf den Vater und seinen Sohn getroffen.

Hier lesen Sie mehr: TV-Detektiv-Paar aus Mönchengladbach: Manager erklärt Ehe-Krise bei den Trovatos

Zeugen beschreiben die Jugendlichen wie folgt: 16 bis 19 Jahre alt, südländisch aussehend, dunkle Oberbekleidung. Der Jugendliche, der den Vater geschlagen, getreten und das Pfefferspray verwendet hatte, soll circa 20 bis 25 Jahre alt, 1,50 bis 1,60 Meter groß und von südosteuropäischem Typ gewesen sein. Er habe seitlich sehr kurz rasierte Haare und am Oberkopf einen Zopf gehabt (Undercut). Bekleidet sei er mit einer blauen Jeans und einer schwarzen Jacke gewesen.

Mönchengladbach: Zwei Männer mischen sich ein und werden festgenommen
Die polizeilichen Maßnahmen störten zwei unbeteiligte Männer (33 und 32 Jahre alt) massiv. Sie beleidigten und bedrohten die Polizisten. Die Beamten nahmen beide Männer vorübergehend in Gewahrsam. Bei dem 32-Jährigen fanden die Beamten Betäubungsmittel. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.

https://www.express.de/moenchengladbach/poebeleien--schlaege--festnahmen-eskalation-bei-mcdonald-s-in-moenchengladbach-36283702

 

20.02.2020, Klagenfurt

Marokkaner droht einer 31-jährigen Mutter, sie und ihr Kind in die Luft zu sprengen - er wird in die JVA eingeliefert

Durchgedreht ist ein 36 Jahre alter Mann aus Marokko am Donnerstagabend in seiner Unterkunft in Klagenfurt. Er bedrohte eine 31-Jährige mit dem Umbringen. Er wolle sie und ihre Kinder in die Luft zu sprengen. Die Polizei musste eingreifen.

Nachdem der Streit in der Klagenfurter Wohnung des Marokkaners eskaliert war, alarmierten Anrainer die Polizei. „Im Zuge des Streites bedrohte der Mann seine 31-jährige Bekannte aus dem Bezirk Feldkirch mit dem Umbringen. Er drohte auch, sie und ihre Kinder in die Luft zu sprengen“, schildert ein Polizist.

Kein Sprengstoff gefunden

Mehrere Streifen der umliegenden Polizeidienststellen rückten in das Mehrparteienhaus im Stadtteil St. Ruprecht aus. Die Beamten nahmen den 36-jährigen Marokkaner schließlich widerstandslos fest. In seiner Wohnung konnte kein Sprengstoff gefunden werden.

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde der Mann in weiterer Folge in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Der Polizist: „Er wird nach Abschluss unserer Erhebungen angezeigt.“

https://www.krone.at/2102300

 

20.02.2020, Koblenz

Mann bei Fasching von 20 Südländern brutal verprügelt

Das Opfer wurde von einem jungen „Südländer“ angerempelt und dann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Sein Kollege eilte ihm zur Hilfe, doch plötzlich standen sie einer Gruppe von 15-20 Südländern gegenüber. Sie wurden massiv durch Schläge und Tritte traktiert. Hierbei wurde einer der Geschädigten schwer verletzt.

Am 20.02.2020 (Weiberfastnacht) gegen 19:50 - 20:00 Uhr kam es in der Burgstraße Höhe Irish Pub zu einem Körperverletzungsdelikt. Hierbei wurde der Geschädigte von einer männlichen Person (ca. Anfang 20, schlanke Statue, südländisches Aussehen) zunächst angerempelt und dann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Sein Kollege eilte ihm zur Hilfe, die Gegenseite vermehrte sich ebenfalls und letztlich standen die zwei Geschädigten einer Gruppe von 15-20 Personen (männlich, südländisches Aussehen) gegenüber. Sie wurden massiv durch Schläge und Tritte angegangen. Hierbei wurde einer der Geschädigten schwer verletzt. Aufgrund des hohen Personenaufkommens ist davon auszugehen, dass der Vorfall von mehreren Zeugen beobachtet worden sein dürfte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Koblenz 1 in Verbindung zu setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/4531322

 

21.02.2020, Dortmund

Diebstahl im Freibad

Die Dortmunder Polizei fahndet mit Fotos einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen, die im Juni des vergangenen Jahres einen Diebstahl im Deusener Freibad begangen haben sollen.

Die drei Opfer hatten gemeinsam am 23.6.2019 ihre Wertgegenstände in einem extra für Wertsachen vorgesehenen Schließfach des Freibades eingeschlossen. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die beiden bislang unbekannten Tatverdächtigen um 15:39 Uhr dieses Schließfach geöffnet und zwei Taschen mitsamt Inhalt (Bargeld, Ausweise, Handy etc.) daraus entwendet haben.

Bislang ist es nicht gelungen, das Duo auf den Aufnahmen zu identifizieren. Daher sucht die Polizei nun mit den Bildern der Überwachungskamera Zeugen, die Angaben zu den beiden Tatverdächtigen machen können.

http://presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4526939

 

21.02.2020, Alzey

Dunkelhäutige verprügeln grundlos Faschingsbesucher

Einem kostümierten 34-Jährigen kam an Altweiberfastnacht eine 7-köpfige Gruppe dunkelhäutiger junger Männer entgegen. Direkt und ohne Vorwarnung bekam er von ihnen einen Schlag an die Schläfe, welche ihn direkt zu Boden streckte. „Ich habe nur mitbekommen, dass die auf mich eingeschlagen und auch getreten hatten.“

Ein 37-jähriger Wahlheimer lief mit seinem 34-jährigen Sembacher Kollegen heute Nacht, 21.02.2020 gegen 00.30 Uhr vom Fischmarkt in Richtung Obermarkt.

Beide waren verkleidet und kamen von den Alzeyer Altweiber-Festivitäten.

Der 34-jährige Kollege lief dabei vor um ein Taxi an einer Kneipe auf dem Obermarkt zu organisieren.

Währenddessen kam dem Wahlheimer eine Gruppe junger Männer entgegen.
Als diese sich direkt neben dem Wahlheimer befanden, hatte einer dieser jungen Männer direkt und ohne Vorwarnung einen Schlag an die rechte Schläfe des 37-jährigen abgesetzt, welche den jungen Mann direkt zu Boden streckte.

“Danach konnte ich mich kaum noch an etwas erinnern, ich habe nur mitbekommen, dass die auf mich eingeschlagen und auch getreten hatten, meine Geldbörse und mein Handy flog dabei raus, Teile davon haben wir später unten am Fischmarkt wieder gefunden”, so das 37-jährige Opfer gegenüber der Alzeyer-Zeitung.

Bei den Tätern soll es sich um eine Gruppe von 6-7 Männern gehandelt haben, alle dunkelhäutig, nicht verkleidet, alle im Alter um die Mitte 20 und allesamt kurze Haare.

2 der Täter waren um die 170cm groß, der Rest um die 180cm.
Einer habe eine grau-grüne Jacke angehabt, an mehr kann sich das Opfer nicht mehr erinnern.

Erst als die Täter allesamt schon verschwunden waren, kam der Sembacher Kollege zurück, da dieser sich wunderte wo das Opfer blieb, und fand seinen Freund bewusstlos auf dem Boden liegend vor.

https://alzeyer-zeitung.de/ueberfall-am-fischmarkt-an-altweiber-fastnacht/

 

21.02.2020, Berlin

Keine Zigaretten: Mann schlägt mit Machete auf Passanten ein

Zwei Männer wurden am Mehringplatz in Kreuzberg von einem Unbekannten mit einer Machete attackiert. Der Angreifer konnte flüchten.

Am Mehringplatz in Kreuzberg hat ein bislang Unbekannter zwei Männer mit einer Machete angegriffen. Nach Angaben der Polizei fragte er das 19- und das 20-jährige Opfer am Freitagabend gegen 22.50 Uhr zunächst nach Zigaretten und Feuer. Als die verneinten, soll der Angreifer zunächst dem Älteren mit der Machete auf den Kopf geschlagen.

Der Jüngere wollte daraufhin einen Schlag abwehren und wurde dabei am Arm verletzt. Anschließend flüchteten der Angreifer und sein Begleiter mit einem Auto, mit dem sie laut Zeugen kurz zuvor vorgefahren waren. Beide Opfer erlitten Schnittverletzungen und wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Machetenangriff in Kreuzberg: Polizei mit größerem Aufgebot vor Ort

Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot vor Ort: Insgesamt sechs Funkwagen, Kräfte von zwei Hundertschaften und eine Streife mit Diensthunden. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5 ermittelt.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article228502843/Machetenangriff-in-Kreuzberg.html

 

21.02.2020, Linz

Frau brutal überfallen, Mann zusammengeschlagen: Migranten-Gewalt: Überfälle in Linz und Urfahr

Wieder erschüttern zwei Fälle von Gewalt die Landeshauptstadt Linz. In Kleinmünchen wurde ein 35-Jährige am helllichten Tag von einem Unbekannten von hinten attackiert und brutal überfallen. In Linz-Urfahr wurde ein 20-Jähriger von einer Migranten-Gruppe verprügelt.

Die Frau in Kleinmünchen konnte sich zu ihrem Glück noch befreien und den Täter ohne Beute in die Flucht schlagen. Die aus Serbien stammende Frau erlitt neben einer Kopfverletzung auch einen schweren Schock. Der 20-Jährige Mann aus dem Bezirk Rohrbach mußte mit Gesichtsverletzungen ins Spital.

Mehrfach auf den Kopf geschlagen

Aber der Reihe nach: Die Serbin war am vergangenen Dienstag kurz nach 12 Uhr Mittag allein am Weg nach Hause, nachdem sie Lebensmittel eingekauft hatte.
In der Denkstraße – wo sich übrigens auch ein Polizeiposten befindet -näherte sich ihr von hinten ein unbekannter Mann dunkler Hautfarbe und schlug mehrmals auf ihren Kopf ein.

Das Opfer stieß den Unbekannten weg, blieb verletzt zurück, verständigte die Polizei und wurde zur Behandlung ins Spital gebracht. Auf Facebook beschrieb das Opfer den Täter später mit den Worten: „Es ging alles so schnell. Er trug eine gelbe Jacke mit einer Fellkapuze und blaue Jeans. Der Mann hat überhaupt nichts gesagt und hatte eine dunklere Hautfarbe“.

Was ist im beschaulichen Harbachpark los?

Auch im einst beschaulichen Urfahr schockierte ein Straftat: Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach hielt sich am Donnerstag gemeinsam mit mehreren Mädchen im Harbachpark auf. Gegen 19 Uhr kamen dann etwa zehn Burschen, vermutlich Tschetschenen, auf die Gruppe zu und suchten Streit. Der 20-Jährige und die Mädchen gingen daraufhin weg. Sie wurden jedoch von der Gruppe verfolgt. Vor dem an den Park grenzenden Volkshaus wurde der 20-Jährige dann von vier Männern mit den Fäusten niedergeschlagen und mit den Füßen getreten. Anschließend flüchteten die Männer Richtung Park. Brisant: Im Harbachpark wurde vor wenigen Tagen eine sehbehinderte Pensionistin, die mit am frühen Nachmittag ihrem Rollator unterwegs war, Opfer eines Raubes (der Wochenblick berichtete).

Der 20-Jährige, der laut Polizei auch deutliche Verletzungen im Gesicht aufwies, wurde indes unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Kepler Universitätsklinikum eingeliefert. Eine sofort durchgeführte Fahndung verlief bislang negativ.

https://www.wochenblick.at/migranten-gewalt-ueberfaelle-in-linz-und-urfahr/

 

21.02.2020, Weinheim

Dunkelhäutiger Taschendieb reißt Passanten zu Boden und tritt mehrfach auf ihn ein

Während am frühen Freitagnachmittag, ein 43-jähriger Mann an der OEG-Haltestelle "Weinheim-Hauptbahnhof" auf die gerade einfahrende Bahn der Linie 5 in Richtung Schriesheim wartete, versuchte ein unbekannter Täter die Gunst der Stunde zu nutzen, ihm den Geldbeutel aus der Jackentasche zu stehlen. Der 43-Jährige bemerkte dies und geriet mit dem Täter in Streit. Der Unbekannte riss den Mann zu Boden und trat mehrfach auf ihn ein. Als ein noch nicht bekannter Helfer einschritt, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 25-30 Jahre; ca. 170-175 cm; dunkelhäutig; kurze, schwarze Haare; Dreitagebart. Er trug eine blaue Jacke und Jeans. Die Haltestelle war während des Tatzeitpunkt um 13 Uhr, belebt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4527201

 

21.02.2020, Köln

Gewalt an Karneval in Köln: Zülpicher Platz erneut geräumt

Nachdem der Zülpicher Platz bereits am Freitagabend geräumt wurde, musste die Polizei auch am frühen Samstagabend mit einem Großaufgebot einschreiten. An der Kreuzung Hohenstaufenring/Ecke Jahnstraße hatten sich laut Polizei rund 350 Jugendliche versammelt und Alkohol konsumiert. Zunächst blieb es friedlich, bis die Stimmung gegen 17 Uhr kippte.

Laut Polizei kam es „vermehrt zu Körperverletzungsdelikten“. Zahlreiche Beamte rückten aus, sprachen Platzverweise aus und räumten den Platz zwischen Jahnstraße und Taubengasse. Fünf Streifenwagen waren vor Ort, dazu Kräfte einer Hundertschaft. Insgesamt waren 50 Beamte bei der Räumung im Einsatz.

Während der Räumung eskalierte die Gewalt sogar noch. Es entwickelten sich weitere Schlägereien. Auch minderjährige Störer wirkten bei den Konflikten mit. Sie wurden festgenommen und anschließend ihren Eltern übergeben.

Die Polizei hofft, dass durch stärkere Präsenz rund um den Zülpicher Platz wieder Ruhe einkehrt. „Wir werden unsere Maßnahmen im Bereich der Innenstadt mit dem Schwerpunkt auf dem Zülpicher Viertel weiter intensivieren und frühzeitig und konsequent gegen Störer vorgehen“, sagte Martin Lotz, Leitender Polizeidirektor.

https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/gewalt-an-karneval-in-koeln-zuelpicher-platz-erneut-geraeumt-36294340

 

21.02.2020, Stuttgart

„Jugendliche“ ziehen prügelnd durch Bad Cannstatt

Eine sechsköpfige Gruppe von „Jugendlichen“ zieht durch Stuttgart-Bad-Cannstatt, fragt Passanten nach Zigaretten. Als ein 15-jähriges Opfer angab, keine Zigaretten zu haben, wurde er angeschrien und aufgefordert, Bargeld herauszugeben. Dann wurde ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Mehrere Jugendliche sind am Freitagabend gegen 21.30 Uhr prügelnd durch die Daimlerstraße in Stuttgart Bad-Cannstatt gezogen. Wie die Polizei mitteilt, habe eine Gruppe von etwa sechs Personen im Alter von etwa 16 Jahren drei Jugendliche angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Als das 15-jährige Opfer angab, keine Zigaretten zu haben, soll er angeschrien und aufgefordert worden sein, Bargeld herauszugeben. Dann habe einer aus der Sechsergruppe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Anschließend seien die Täter ohne Beute in unbekannte Richtung geflüchtet. Die Jugendlichen sollen stämmige Figuren gehabt und dunkle Kleidung getragen haben. Laut Polizei könnte die Gruppe auch für einen tätlichen Angriff auf einen 19-Jährigen verantwortlich sein, der sich kurz davor in der nahe gelegenen Wildbader Straße ereignet hatte.

Dort sei der 19-Jährige ebenfalls angepöbelt und nach Geld gefragt worden. Als er angab, kein Bargeld zu besitzen, habe ihm einer der Täter mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm gegen den Oberkörper getreten. Auch hier flüchteten die Jugendlichen ohne Beute in unbekannte Richtung.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.versuchte-raubueberfaelle-in-stuttgart-jugendliche-ziehen-pruegelnd-durch-bad-cannstatt.68796b98-e8d4-47ae-9c94-9aeb5326f73a.html

 

21.02.2020, Halle/Saale

16-Jähriger in Straßenbahn geschlagen und beraubt

In Halle ist ein 16-Jähriger in einer Straßenbahn geschlagen und beraubt worden.

Die drei unbekannten Täter hätten zunächst Geld und die Jacke des Jugendlichen gefordert und ihm letztlich einen Lautsprecher weggenommen, teilte die Polizei in Halle am Samstag mit. Der 16-Jährige sei bei dem Angriff am späten Freitagabend in der Tram im Stadtteil Ammendorf im Gesicht verletzt und in einem Krankenhaus ärztlich versorgt worden. Die Ermittlungen dauern an, hieß es.

https://focus.de/regional/halle-saale/kriminalitaet-16-jaehriger-in-strassenbahn-geschlagen-und-beraubt_id_11693810.html?obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain

 

21.02.2020, Lörrach

Zwei Ausländer wollen eine 82-Jährige in ihrem Haus überfallen

Mit einem Trick verschaffen sich zwei Männer Zugang zur Wohnung der Frau in der Basler Straße. Nach wenigen Minuten verlassen sie das Haus – ohne Beute.

In die Wohnung einer 82-Jährigen sind zwei unbekannte Männer laut einer Polizeimeldung am Freitagabend eingedrungen. Gegen 20.45 Uhr hätten die Verdächtigen an der Tür in der Basler Straße geklingelt. Die 82-jährige Frau öffnete, da sich einer der Täter als ein Verwandter ausgegeben habe. Die Frau sei festgehalten worden und die Tatverdächtigen sahen sich in der Wohnung um.

Ohne Diebesgut verließen sie laut der Meldung die beiden Männer nach wenigen Minuten die Wohnung wieder. Die Frau sei nicht verletzt worden.

Beschreibung:

Von den Tatverdächtigen liegt folgende Beschreibung vor: Einer war circa. 170 cm groß, von fester Statur und trug eine dunkle Jacke mit hell hervorgehobenem Reißverschluss. Der zweite Verdächtige war circa 180 cm groß und von normaler Statur, er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Beide waren maskiert.

https://www.badische-zeitung.de/zwei-maenner-wollen-eine-82-jaehrige-in-ihrem-haus-in-loerrach-ueberfallen--183109825.html

 

22.02.2020, Berlin

Männergruppe jagt 25-Jährigen durch Berlin und sticht ihn ab

Eine etwa fünfköpfige Männergruppe jagte in der Nacht zum Samstag einen 25-Jährigen durch die Straßen Berlins: Als der Verfolgte plötzlich stürzte, stachen die Angreifer mit mehreren Messern auf das am Boden liegende Opfer ein und verletzten den jungen Mann schwer. Der Verletzte hatte nach einer Auseinandersetzung in einer Imbissbude die Flucht ergriffen.

Die Tat ereignete sich im Berliner Stadtteil Altglienicke in der Nacht zum Samstag. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 0.10 Uhr in einem Imbissrestaurant in der Ortolfstraße zu einem Streit gekommen. Zwei Gruppen von jungen Männern standen sich gegenüber und beschimpften sich verbal. Die Auseinandersetzung soll sich dann nach Angaben von Zeugen vor die Tür des Geschäfts verlagert haben.

Verfolger stechen gestürzten Mann ab

Im Zuge des Streits versuchte der 25-Jährige in Richtung Siriusstraße davonzurennen, doch mehrere Personen setzten ihm nach. Der Flüchtende stürzte jedoch und wurde eingeholt. Nach seinen Angaben stachen ungefähr fünf seiner Verfolger auf ihn mit mehreren Messern ein. Die Männer hackten ihre Messer in sein linkes Bein und fügten ihm schwere Verletzungen zu, bevor sie flüchteten.

Opfer im Krankenhaus

Der stark blutende 25-Jährige musste notärztlich versorgt werden und wurde von Rettungskräften der Feuerwehr nach in ein Krankenhaus eingeliefert. Jetzt ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://wize.life/news/panorama/109048/maennergruppe-jagt-25-jaehrigen-durch-berlin-und-sticht-ihn-ab

 

22.02.2020, Stuttgart

Südländer schlagen 14-Jährigen und stoßen ihn Abhang hinab

Vier Männer attackieren im Höhenpark Killesberg einen 14-Jährigen und stoßen ihn einen Abhang hinab. Auch der 17-jährige Begleiter des Opfers wird von der Gruppe geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.

Eine vierköpfige Gruppe hat am Samstagabend in Stuttgart einen 14-Jährigen brutal attackiert, ausgeraubt und einen Hang hinuntergestoßen. Nach Angaben der Polizei hielt sich der Junge gegen 21.30 Uhr mit einem 17-Jährigen im Höhenpark Killesberg auf, als die beiden von der Gruppe zunächst in ein Gespräch verwickelt und nach Bargeld gefragt wurden.

Plötzlich sollen die vier Männer auf den 14-Jährigen eingeschlagen und eingetreten haben. Schließlich stießen die Unbekannten das Opfer einen Hang hinab. Dabei entriss einer der Täter dem Jungen einen 10-Euro-Schein. Auch der 17-jährige Begleiter des Opfers wurde von der Gruppe attackiert und geschlagen.

Um die Täter zu fassen, setzte die Polizei unter anderem einen Hubschrauber ein. In Folge der Fahndung wurden mehrere Personen kontrolliert. Es sei jedoch unklar, ob diese etwas mit der Tat zu haben könnten.

Die Schläger sollen zwischen 18 und 20 Jahre alt sein und ein südländisches Erscheinungsbild haben. Einer der Täter trug eine Maske mit einem Totenkopfmuster, ein zweiter ein schwarz-gelb kariertes Oberteil und einen Dreitagebart.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vorfall-in-stuttgart-mehrere-maenner-schlagen-14-jaehrigen-und-stossen-ihn-abhang-hinab.54f94c6c-416c-4b8b-a658-bb40037d5f65.html

 

22.02.2020, Nürnberg

Polizist nach Faustschlag fast bewusstlos gewürgt - Zeugen gesucht

Bei einer Auseinandersetzung in der Nürnberger Innenstadt ist es am frühen Samstagmorgen zu einer Attacke auf einen Polizisten gekommen.
Auseinandersetzung in Nürnberg - Polizeibeamten massiv angegriffen und verletzt: Eine Auseinandersetzung in der Nürnberger Innenstadt löste am frühen Samstagmorgen (22.Februar 2020) einen größeren Polizeieinsatz aus. Mehrere Beteiligte und ein Polizeibeamter wurden dabei laut Polizei Mittelfranken massiv angegriffen und verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es gegen 4.30 Uhr in der Engelhardsgasse zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. In deren Verlauf schlug ein bislang unbekannter Täter einem weiteren Beteiligten zunächst eine Glasflasche auf den Kopf, die dabei zerbrach.

Attacke mit zerbrochener Glasflasche der Auslöser

Als der Täter anschließend mit der zerbrochenen Flasche seinen Kontrahenten angriff, schritten unbeteiligte Personen schlichtend ein. Sie wurden nun seitens des Unbekannten sowie seiner beiden Begleiter (17, 34) körperlich angegriffen und leicht verletzt.

Sofort alarmierte Polizeibeamte versuchten bei ihrem Eintreffen ebenfalls schlichtend einzugreifen und die Situation zu beruhigen. Auch sie wurden durch die beiden 17- und 34-jährigen Männer sofort attackiert. Der 17-Jährige schlug einem der eingesetzten Polizeibeamten mit der Faust ins Gesicht. Der 34-Jährige griff den Beamten seinerseits an und würgte ihn so massiv, dass dieser fast das Bewusstsein verloren hätte.

Nur durch massiven Einsatz weiterer Polizeistreifen und Anwendung unmittelbaren Zwangs konnten die beiden Männer überwältigt und festgenommen werden. Der dritte bislang unbekannte Täter, zu dem derzeit keine nähere Beschreibung vorliegt, hatte sich zwischenzeitlich entfernt. Eine Fahndung nach ihm blieb bislang erfolglos. Der angegriffene Polizeibeamte wurde durch den Angriff verletzt.

Gegen die beiden Festgenommenen wurden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

https://www.focus.de/regional/nuernberg/nuernberg-nuernberg-massiver-angriff-auf-polizisten-nach-faustschlag-fast-bewusstlos-gewuergt_id_11696859.html

 

22.02.2020, Frankfurt/M.

Dunkelhäutiger sticht Passant Messer in den Rücken und beißt

Ein dunkelhäutiger Mann mit Afro-Frisur kam auf zwei Passanten zu und redete aggressiv auf sie ein. Plötzlich versetzte er dem 29-Jährigen mehrere Messerstiche in den Rücken. Dem 26-Jährigen biss er in die rechte Hand. Das 29-jährige Opfer kam mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus.

Zwei junge Männer im Alter von 29 und 26 Jahren hielten sich am Samstag 22.02.2020 gegen 19:25 Uhr, am Mainkai in Höhe der Hausnummer 4 auf. Ein dunkelhäutiger Mann kam auf die beiden Männer zu und redete aggressiv auf sie ein.

Schließlich kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der unbekannte Täter dem 29-Jährigen mehrere Messerstiche in den Rücken versetzte.
Dem 26-Jährigen fügte der Angreifer eine Bisswunde an der rechten Hand zu.

Der 29-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus verbracht werden. Der Hintergrund der Tat ist bislang noch ungeklärt.
Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Schwarze, schulterlange, lockige Haare, sogenannter Afrolook. Dunkler Teint, sprach akzentfrei Deutsch. Trug eine schwarze Jacke oder Pullover mit der mehrfachen weißen Aufschrift “BALENCIAGA”.
Der unbekannte Mann befand sich in Begleitung einer weiblichen Person.

https://www.metropolnews.info/mp450992/frankfurt-messerstiche-in-den-ruecken-29-jaehriger-schwerst-verletzt

 

22.02.2020, Köln

Polizei nimmt "Männer" nach mutmaßlicher Vergewaltigung fest

Die Polizei hat in Köln zwei Männer nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung einer jungen Karnevalistin festgenommen. Sie seien am Samstagabend in einem Hotel in der Kölner Innenstadt angetroffen worden, teilten die Beamten am Sonntag mit. Zumindest einer der beiden 30 und 33 Jahre alten Männer aus Frankfurt am Main stehe im Verdacht, die Frau vergewaltigt zu haben. Das Opfer habe es nach eigenen Angaben geschafft, aus dem Hotelzimmer zu fliehen und die Polizei zu alarmieren. Die Männer hätten sich von den Einsatzkräften widerstandslos festnehmen lassen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten zunächst noch an.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-koeln-polizei-nimmt-maenner-nach-mutmasslicher-vergewaltigung-fest-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200223-99-37033

 

22.02.2020, Kirchheim unter Teck

Iraner sticht in S-Bahn auf Mann ein

Ein 24-jähriger Mann hat am Samstagmorgen (22.02.2020) gegen 05:20 Uhr einen ebenfalls 24-Jährigen in einer S-Bahn in Richtung Kirchheim / Teck mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt. Die beiden Männer gerieten offenbar zunächst während der Fahrt einer S-Bahn der Linie S1 auf Höhe Oberesslingen in verbale Streitigkeiten. Im weiteren Verlauf soll der 24-jährige iranische Staatsangehörige seinen gleichaltrigen Kontrahenten mit einem Messer angegriffen und ihm hiermit eine ca. zwei Zentimeter lange Schnittwunde an der linken Augenbraue zugefügt haben. Mit dem Halt des Zuges am Bahnhof Plochingen flüchtete der mutmaßliche Täter offenbar zusammen mit einem 18-Jährigen Begleiter aus der S-Bahn in Richtung Bahnhofsvorplatz.

Von Zeugen alarmierte Landespolizisten konnten vor Ort lediglich den Verletzten antreffen, welcher anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht wurde. Im Zuge erster Ermittlungen konnten die beiden Geflüchteten kurz nach der Tat an ihrem jeweiligen Wohnsitz in Plochingen angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Hierbei leistete der 24-jährige mutmaßliche Haupttäter zudem Widerstand gegen die eingesetzten Beamten der Landespolizei. Bei einer Durchsuchung des mit über 1,5 Promille alkoholisierten Mannes konnte ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von 9,5 cm aufgefunden und sichergestellt werden. Der 24-Jährige wurde anschließend an die Bundespolizei übergeben, die nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den bereits polizeibekannten Mann ermittelt.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4528786

 

22.02.2020, Lich

Sexualtat am Samstagabend in einer Parkanlage – Dunkelhäutiger fällt über 60-Jährige her

Zu einem tätlichen sexuellen Übergriff auf eine 60 – Jährige kam es am späten Samstagabend in Lich. Die Frau hatte in der Licher Innenstadt eine Gaststätte gegen 22.00 Uhr verlassen und wurde offenbar wenig später von dem Unbekannten attackiert.

Die Frau war zur fraglichen Zeit offenbar zu Fuß zunächst in der Heinrich-Neeb-Straße unterwegs. Von dort lief sie offenbar in eine angrenzende Park- oder Grünanlage, als sie von dem Unbekannten körperlich bedrängt wurde. Unter massiver Gewaltanwendung kam es dann zu dem sexuellen Übergriff. Der Angriff soll mehrere Minuten angedauert haben, bevor es der Frau gelang zu flüchten.

Die noch am Abend eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten brachte nichts ein. Der gesuchte Mann soll etwa zwischen 20 und 25 Jahre alt und ca. 170 Zentimeter groß sein. Er wird als sehr schlank beschrieben und soll einen dunklen Teint sowie schwarze mittellange Haare haben. Auffällig war, so die Zeugin, dass der Angreifer gebrochen Deutsch gesprochen habe und einen weißen Pullover und eine schwarze Lederjacke getragen habe.

Für die Polizei ist es sehr wichtig, Hinweise zu der gesuchten Person zu bekommen. Sehr wahrscheinlich hat sich der Gesuchte an diesem Abend in der Licher Innenstadt aufgehalten. Möglicherweise hat am Samstagabend aber auch jemand etwas von dem Angriff in Lich mitbekommen.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4528492

 

22.02.2020, Nordhausen

Migrant fühlt sich von Räuspern provoziert und verteilt Kopfnuss

Ein 21-Jähriger saß mit einem Kumpel auf einer Bank, als der spätere Täter in Begleitung zweier weiterer Männer vorbei lief. Der Geschädigte habe sich räuspern müssen, was die drei Migranten vermutlich provozierte und einen davon zu einer "Kopfnuss" verleitete.

Am Samstag wurde dem Inspektionsdienst der Nordhäuser Polizei zur Anzeige gebracht, dass ein 21-jähriger Mann in der Nordhäuser Barfüßerstraße gegen 17:30 Uhr durch eine "Kopfnuss" in seiner körperlichen Unversehrtheit beeinträchtigt wurde...

Ersten Erkenntnissen zufolge saß der Geschädigte mit einem Kumpel auf einer Bank, als der spätere Täter in Begleitung zweier weiterer Männer vorbei lief.

digitalDer Geschädigte habe sich räuspern müssen, was die drei Passanten vermutlich provozierte und einen davon zu besagter "Kopfnuss" verleitete. Die Gruppe um den Täter (sollen laut Polizei Migrationshintergrund haben, wenngleich eine genaue Beschreibung durch den Geschädigten nicht möglich war; eine Person solle zumindest einen schwarzen Bart getragen haben) verließ den Tatort im Anschluss in Richtung Stadtzentrum.

Hinweise aus der Bevölkerung, welche mit dem Tatgeschehen in Verbindung zu bringen wären und auf die Täterschaft schließen ließen, nimmt die Nordhäuser Polizei gern entgegen.

https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=270814

 

22.02.2020, Wien

50 Mitglieder von Roma-Familie prügeln sich auf Straße

Blaulichtgewitter in der Nacht von Samstag: Rund 50 Personen einer Roma-Familie mit zum Teil österreichischer Staatsbürgerschaft gerieten zuerst in einen Streit, bis die Stimmung kippte und die Fäuste flogen. Durch den größeren Einsatz kam es zu einer Sperre der Klosterneuburger Straße.

In der Klosterneuburger Straße in Wien-Brigittenau kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einem Streit zwischen etwa 50 beteiligten Personen. Es soll sich dabei um eine Roma-Großfamilie handeln. Immer wieder entstanden kleinere körperliche Auseinandersetzungen in einem Lokal, dich sich dann teilweise auf die Straße verlagerten, bis die Polizei alarmiert werden musste.

Binnen weniger Minuten waren mehrere Streifenwagen vor Ort. "Etwa 20 Beamte stellten anschließend die Identitäten der beteiligten Personen fest und zeigten dabei vier österreichische Staatsbürger auf Grund der Teilnahme am Raufhandel an", so die Polizei in einer Aussendung.

Die Wiener Berufsrettung versorgte insgesamt vier verletzte Männer vor Ort. Laut Rettungssprecher Andreas Huber musste aber niemand hospitalisiert werden.

Durch den größeren Einsatz kam es zu einer kurzfristigen Sperre der Klosterneuburger Straße, Ecke Gerhardusgasse. Die Beteiligten gaben gegenüber der Polizei an, dass der Grund für die Auseinandersetzungen Streitigkeiten innerhalb einer Großfamilie seien.

https://www.heute.at/s/wien-50-mitglieder-von-grossfamilie-prugelten-sich-57687218

 

23.02.2020, Berlin

Am Boden liegender Mann (22) mehrfach gegen Kopf getreten

In der Nacht zu Sonnabend wurde ein Mann (22) von drei Personen schwer verletzt als sie auf ihn prügelten und traten.

Der Vorfall ereignete sich gegen 3.30 Uhr im Bereich eines Imbisses im Münsinger Park. Dort schlugen drei Männer auf den 22-Jährigen ein, so dass er zu Boden ging. Zuvor hatten alle Personen noch zusammen Alkohol getrunken.

Doch als der 22-Jährige am Boden lag, sollen die drei weiteren Personen ihn mehrfach gegen den Kopf getreten haben. Das Opfer erlitt einen Joch- und Nasenbeinbruch und musste von den alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Täter konnten anschließend flüchten. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/am-boden-liegender-mann-22-mehrfach-gegen-kopf-getreten

 

23.02.2020, Mönchengladbach

Messerangriff: "Jugendlicher" soll Mann lebensgefährlich verletzt haben

In der Nacht zu Samstag sind um 1.38 Uhr im Bereich Speickerstraße / Hittastraße eine Gruppe Jugendlicher und ein 33-Jähriger in Streit geraten, berichtet die Polizei. Hintergrund sollen persönliche Gründe gewesen sein. Dabei kam es zunächst laut Polizei zu einer Rangelei zwischen einem 17-Jährigen und dem Mann, der dann Stichverletzung in der Brust erlitt. Der 33-Jährige kam in ein Krankenhaus, Lebensgefahr konnte nicht ausgeschlossen werden.

Polizisten konnten den 17-Jährigen in der Nähe des Tatorts finden und vorläufig festnehmen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Staatsanwaltschaft und Polizei werteten das Geschehen als versuchtes Tötungsdelikt. Die Ermittlungen dauern an und werden von einer Mordkommission durchgeführt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-messerangriff-am-geroweiher-mann-in-lebensgefahr_aid-49114699

 

23.02.2020, Renchen

Dunkelhäutige Schwarzfahrer attackieren Bahn-Mitarbeiter

Als ein Zugbegleiter im Regionalexpress am frühen Sonntagmorgen die Fahrscheine von drei jungen dunkelhäutigen Männern kontrollieren will, kommt es zum Handgemenge. Dabei wird der Zugbegleiter verletzt, die Täter flüchten.

So sehen die mutmaßlichen Täter aus

Die drei dunkelhäutigen männlichen Personen jugendlichen Alters sollen zwischen 1,7 und 1,8 Meter groß gewesen sein. Eine Person soll schwarze, mittellange Haare gehabt haben, die seitlich rasiert waren. Ein weiterer Tatverdächtiger soll an der linken Hand mehrere Fingeramputationen aufgewiesen haben.

https://bnn.de/lokales/abb/zugbegleiter-in-regionalzug-angegangen-bundespolizei-sucht-zeugen

 

23.02.2020, Limburg

Dunkelhäutige schlagen mit Glasflasche auf Passanten ein

Am Sonntagabend wurden zwei 21 und 25 Jahre alte Männer im Bereich der Straße „Am Sportzentrum“ in Limburg-Eschhofen mit einer Glasflasche angegriffen und verletzt. Die beiden Geschädigten waren gegen 22.40 Uhr nach einer Fastnachtsveranstaltung auf dem Heimweg, als sie in Höhe einer Treppe, welche in Richtung der Parkplätze parallel zu den Bahngleisen führt, auf vier Personen trafen, welche in einen Streit verwickelt waren. Eine der Personen soll dann eine Glasflasche aufgenommen und mit dieser gegen den Kopf des 21-Jährigen geschlagen haben. Als der 25-Jährige daraufhin zur Hilfe eilen wollte, bekam er von hinten eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Die beiden Verletzten wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Angreifer sollen ca. 18- 25 Jahre alt, dunkelhäutig sowie schlank gewesen sein und dunkle kurze Haare gehabt haben. Einer der Täter sei etwa 1,80- 1,85 Meter groß und der andere kleiner gewesen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50153/4529025

 

23.02.2020, Paderborn

20-Jähriger von Nordafrikanern bewusstlos geschlagen

Der ortsfremde 20-Jährige kam am Sonntag gegen 2 Uhr aus der Innenstadt. Am Busdorfwall wurde er von drei mutmaßlichen Nordafrikanern angegriffen, zu Boden gebracht und kurzzeitig bewusstlos geschlagen. Anschließend fehlten ihm Portmonnaie und Handy.

In der Nacht zu Sonntag ist am Busdorfwall ein 20-Jähriger beraubt worden. Bei dem Angriff von drei Männern wurde das Opfer verletzt.

Der ortsfremde Mann kam gegen 2 Uhr aus der Innenstadt. Am Busdorfwall wurde er von drei Männern angegriffen und zu Boden gebracht. Vermutlich war das Opfer kurz bewusstlos. Anschließend fehlten ihm Portmonnaie und Handy. Ein bislang unbekanntes Pärchen kam dem leicht verletzten 20-Jährigen zur Hilfe und bestellte ihm ein Taxi. Der Taxifahrer brachte den jungen Mann nach Hause. Am Sonntag ließ er sich ärztlich behandeln und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Täter sollen Nordafrikaner sein

Bei den drei Tätern soll es sich vermutlich um Nordafrikaner gehandelt haben. Sie waren 25 bis 30 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlank und hatten krause, schwarze, angeschnittene Haare. Einer der Männer hatte einen Oberlippenbart und trug eine schwarze “Wellensteyn„-Jacke mit braunem Fell an der Kapuze. Ein anderer hatte einen Dreitagebart und trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit Eingriff vorn sowie weiße Adidas-Turnschuhe.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/4152245-Taeter-erbeuten-in-der-Paderborner-Innenstadt-Handy-und-Portemonnaie-20-Jaehriger-von-drei-Maennern-ueberfallen

 

23.02.2020, Mönchengladbach

Junge Nordafrikaner schlagen nachts 72-Jährigen nieder

Ein 72-jähriger wurde in der Nacht zum Sonntag von zwei nordafrikanisch aussehenden jungen Männer überfallen. Nachdem sie keine Wertgegenstände bei ihm fanden, schlugen sie ihm ein Gegenstand gegen den Kopf. Der Senior stürzte auf seinen Hinterkopf. Doch sie ließen immer noch nicht von ihm ab.

Der Mann gab an, die Täter hätten ihn in Höhe des Seniorenheims angesprochen, ob er Geld habe. Er habe verneint, daraufhin hätten die beiden in seine Einkaufstasche sowie seine Jackentaschen geschaut. Nachdem sie nichts fanden, hätte einer der beiden ihm mit einem Gegenstand gegen den Kopf geschlagen. Er sei auf den Hinterkopf gestürzt. Am Boden liegend habe einer der Täter gegen seine Schulter geschlagen. Anschließend seien die Männer geflüchtet. Der Senior habe sich nach dem Überfall nach Hause geschleppt, wo Nachbarn die Polizei alarmierten. Der stark blutende Mann kam in ein Krankenhaus. Die Täter sollen etwa 20 Jahre alt, zirka 1,70 bzw. 1,80 Meter groß sein und eine normale Statur haben. Beide Täter sollen nordafrikanisch ausgesehen haben, akzentuiertes Deutsch gesprochen haben und dunkel gekleidet gewesen sein.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/moenchengladbach-unbekannte-schlagen-nachts-72-jaehrigen-nieder_aid-49146471

 

23.02.2020, München

Pakistaner versucht junge Frau in München zu vergewaltigen

Eine 23-jährige Frau war in der Münchner Innenstadt unterwegs. Als sie nachts ein Lokal verließ, traf sie auf einen 27-jährigen Pakistaner. Dann begann der Albtraum. Er folgte ihr, nahm gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor und versuchte sie zu vergewaltigen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (23. Februar) kam es im Stadtteil Ludwigsvorstadt zu einer versuchten Vergewaltigung. Das teilte die Polizei mit.

Mitten in München: Junge Frau von 27-Jährigem belästigt

Eine 23-jährige Österreicherin war in der Münchner Innenstadt unterwegs. Sie verließ gegen 0.30 Uhr eine Lokalität in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes, wie die Polizei mitteilte. Dabei traf die Frau auf einen 27-jährigen Pakistani. Nach ihren Angaben begleitete er sie zunächst, dann nahm er gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor.

Die junge Frau konnte sich nach kurzer Zeit befreien und in ein Hotel flüchten. Das teilte die Polizei mit. Von dort aus wurden die Beamten über den Notruf verständigt.

Fahndung nach Übergriff in München: 27-Jähriger angezeigt

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 27-Jährige festgenommen werden. Der Mann wurde wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt und wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl.

Die Meldung der Polizei im Wortlaut

„In der Nacht von Samstag, 22.02.2020, auf Sonntag, 23.02.2020, befand sich eine 23- Jährige Österreicherin in der Münchner Innenstadt. Sie verließ gegen 00:30 Uhr eine Lokalität in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes. Dabei traf sie auf einen 27-jährigen Pakistaner.

Nach ihren Angaben begleitete er sie zunächst und nahm gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor. Die 23-Jährige konnte sich nach kurzer Zeit von dem 27-Jährigen befreien und in ein Hotel flüchten. Von dort aus wurde die Polizei über den Notruf verständigt.

Der 27-Jährige konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Tatortbereichsfahndung vorläufig festgenommen werden. Er wurde wegen einer versuchten Vergewaltigung angezeigt und er kam zur Klärung der Haftfrage in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München. Durch einen Ermittlungsrichter wurde Haftbefehl erlassen.“

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/hauptbahnhof-muenchen-versuchte-vergewaltigung-frau-uebergriff-polizei-13560765.html

 

24.02.2020, Altenburg

MANN SEIT ZWEI WOCHEN TOT IN SEINER WOHNUNG: TEENAGER UNTER MORDVERDACHT

Nach dem Fund einer Leiche in einer Altenburger Wohnung steht ein 18-Jähriger unter Mordverdacht. Gegen den jungen Mann sei Haftbefehl erlassen worden, sagte der Sprecher der Geraer Staatsanwaltschaft, Sven Schroth, am Montagabend der Deutschen Presse-Agentur.

Nähere Details zum möglichen Hergang der Tat wollte er allerdings mit Verweis auf "Täterwissen" nicht nennen.

Die Leiche war am Sonntagabend nach Hinweisen von Zeugen in einer Wohnung entdeckt worden. Der Tote habe offenbar schon länger dort gelegen, sagte eine Polizeisprecherin.

Daher könnte der Mann wohl schon vor etwa zwei Wochen gestorben sein. Aufgrund der "Auffindesituation" hätten die Beamten ein Tötungsdelikt in Betracht gezogen.

Laut Staatsanwaltschaft soll die Leiche von Rechtsmedizinern obduziert werden, um die genaue Todesursache und den Todeszeitpunkt festzustellen.

Noch in der Nacht hatte die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen.

In welcher Beziehung sie zu dem Toten stehen, vermochte die Polizeisprecherin vorerst nicht zu sagen.

Während gegen den Jüngeren Haftantrag gestellt wurde, sollte der 23-Jährige den Angaben zufolge am Montag wieder auf freien Fuß kommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/leiche-in-wohnung-gefunden-teenager-unter-mordverdacht-altenburg-thueringen-polizei-1397860

 

24.02.2020, Dortmund

Frau getötet – Iraker festgenommen

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages (24.2.) wurde eine 30-jährige Irakerin tot in einer Wohnung in der Dortmunder Innenstadt aufgefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der ersten Ermittlungsergebnisse besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts. Dringend tatverdächtig ist der 41-jährige irakische Ehemann, der selbst den Notruf der Feuerwehr gewählt hatte. Polizeibeamte nahmen ihn fest.

Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die genaue Todesursache soll im Rahmen einer Obduktion, die erst am morgigen Vormittag stattfinden kann, geklärt werden.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4528626

 

24.02.2020, Gernsbach

„Mann“ schlägt wahllos mit Eisenstange auf Autos ein und bedroht Frau mit Messer

Mehrere Anwohner meldeten gegen 17:40 Uhr am Montag über Notruf. Ein 18-jähriger „Mann“, der mit einer Eisenstange bewaffnet, wahllos auf Gegenstände, Autos und Garagentore einschlagend, durch die Straßen lief. Eine Frau hat er zudem mit einem Messer bedroht.

Die Beamten des Polizeireviers Gaggenau konnten den 18-Jährigen im Bereich des dortigen Kindergartens auf der Straße antreffen und vorläufig festnehmen. Nach Entnahme einer Blutprobe wurde er aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes in ärztliche Behandlung übergeben. Die Beamten des Kriminalkommissariats Rastatt haben die Ermittlungen übernommen.

https://bnn.de/blaulicht/gernsbach-hilpertsau-psychischer-ausnahmezustand

 

24.02.2020, Neumünster

Junger Dunkelhäutiger überfällt Rollstuhlfahrer

Ein Rentner fuhr gegen 10:45 Uhr am 24.02.2020 mit seinem Krankenfahrstuhl und erhielt plötzliche einen Schlag auf den Hinterkopf. Ein junger Mann mit dunklem Teint griff dann nach der Handtasche des Rentners und floh. Kurze Zeit später, raubte vermutlich derselbe Täter einer 85-Jährigen die Handtasche.

Der Räuber konnte wie folgt beschrieben werden: Ca. 20 Jahre alt
und ca. 1,70m groß, dunkler Teint, schwarze Haare und schlanke / sportliche
Figur. Er trug einen knielangen grünen Stoffparka, helle Jeans und schwarze
Sportschuhe. Das mitgeführte Fahrrad sei ein schwarzes Herrenrad gewesen.

https://www.shz.de/regionales/polizeiticker/rollstuhlfahrer-opfer-eines-raubes-id27491517.html

 

24.02.2020, Hannover

Verkäuferin bei Überfall durch Südländer schwer verletzt

Bei einem Überfall auf einen Bekleidungsladen in Hannover-List wird eine 65-jährige Mitarbeiterin schwer am Kopf verletzt und ist noch nicht ansprechbar. Passanten verfolgen den jungen „südländischen“ Täter zunächst, verlieren ihn dann aber aus den Augen.

Bei einem Raubüberfall auf einen Bekleidungsladen in der List ist eine Mitarbeiterin am Montagmittag schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, entdeckten Kunden die 65-Jährige nach dem Überfall in dem Geschäft an der Isernhagener Straße. Der bislang unbekannte Täter entkam mit Bargeld.

Laut Polizei konnten Beamten die Frau bislang noch nicht zu dem Überfall befragen. Dies habe ihr Zustand noch nicht zugelassen. Derzeit werde ermittelt, wie die schweren Verletzungen entstanden seien, sagt Polizeisprecher Martin Richter. Nach bisherigen Erkenntnissen habe die Frau offenbar bei einer Auseinandersetzung schwere Kopfverletzungen erlitten. Die Beamten suchen nun dringend mögliche Zeugen, die weitere Hinweise zu dem Überfall geben können.

Passanten nehmen Verfolgung auf

Nach Polizeiangaben hatten Passanten am Montag gegen 11.50 Uhr einen etwa 20-jährigen Mann dabei beobachtet, wie er den Restposten-Outlet nahe der Seydlitzstraße verließ. Nachdem Kunden die verletzte Mitarbeiterin in den Geschäftsräumen gefunden hatten, hätten Passanten den Tatverdächtigen zwar umgehend verfolgt, im Bereich Vahrenwalder Straße aber aus den Augen verloren. Rettungskräfte brachten die schwer verletzte Mitarbeiterin umgehend in ein Krankenhaus.

Polizei veröffentlicht Personenbeschreibung

Die Polizei bittet um Hinweise zu dem mutmaßlichen Räuber. Er ist etwa 20 Jahre alt, rund 1,80 Meter groß und wirkt südländisch. Zur Tatzeit trug er einen Dreitagebart und anrasierte dunkle Haare – einen sogenannten „Undercut“ – sowie eine helle Hose, eine Schirmmütze und bunte Schuhe.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Raubueberfall-auf-Modeladen-Mitarbeiterin-wird-schwer-verletzt

 

24.02.2020, Neumünster

Marokkaner schlitzt Zeugen mit abgebrochener Flasche Hals auf

Dramatische Szenen: Gegen 19.30 Uhr am Montagabend beschädigt ein Marokkaner (18) in einem Bahnhofs-Kiosk einen Kühlschrank, klaut eine Bierflasche und flüchtet. Ein 23-jähriger Zeuge verfolgt den Täter. Der junge Marokkaner schlitzt daraufhin dem Zeugen mit einer abgebrochenen Flasche den Hals auf.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Kiel beobachtet jedoch auch ein Zeuge (23) die Flucht des Marokkaners, kann ihn kurz darauf einholen. „Der Zeuge wurde daraufhin von dem 18-Jährigen angegriffen, erlitt durch einen abgebrochenen Flaschenhals einen Schnittwunde am Hals”, sagte Oberstaatsanwalt Michael Bimler zu BILD.

Das Opfer kommt in eine Klinik, wird sofort operiert und soll sich nicht mehr in Lebensgefahr befinden.

Alarmierte Bundespolizisten stellen den Tatverdächtigen kurz nach dem Flaschen-Angriff an der Gasstraße, nehmen ihn fest. „Wir ermitteln wegen versuchten Mordes, das Mordmerkmal ist Verdeckungsabsicht”, sagte Bimler.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/im-rotlichtviertel-dieb-18-attackiert-zeugen-mit-flaschenhals-69023844.bild.html

 

24.02.2020, Dessau

30-Jähriger im Einkaufszentrum von Syrer mit Messer überfallen

Dessau, Sachsen-Anhalt. Der polizeibekannte 25-jährige Syrer hatte das 30-jährige Opfer am Montag angesprochen und von ihm Bargeld gefordert. Als der Mann keines herausgab, zückte der Syrer ein Messer und schlug dem Opfer mehrfach ins Gesicht. Dann trat er mit seinen zwei syrischern Begleitern auf das am Boden liegende das Opfer ein.

Tatverdächtiger Syrer wurde am Dienstagabend vorläufig festgenommen

Sofort eingeleitete Ermittlungen der Polizei führten zu einem 25-jährigen Tatverdächtigen ebenfalls aus Syrien, der am Dienstagabend in Dessau vorläufig festgenommen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Mann offensichtlich noch andere Straftaten begangen. Am Mittwoch wurden gegen den Mann daher drei weitere Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Raubes und wegen Bedrohung eingeleitet.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dessau hat das Amtsgericht ein Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erlassen und verkündet. Daraufhin wurde der 25-Jährige am Mittwoch in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen gegen ihn wegen Verdachts des versuchten schweren Raubes und Bedrohung im Rathauscenter dauern an.

In dem Einkaufszentrum war der Tatverdächtige am Montag mit zwei anderen Syrer unterwegs gewesen und hatte das 30-jährige Opfer im Erdgeschoss angesprochen und von ihm Bargeld gefordert. Als der Mann keines herausgab, zückte der 25-Jährige offenbar ein Messer und griff nach der Geldbörse des Opfers. Es kam zu einer Rangelei, bei der dem Opfer mehrfach ins Gesicht geschlagen wurde. Als dieses am Boden lag, wurde nach ihm noch getreten.

Am Ende flüchtete das Trio in Richtung des Rathaus-Ausganges. Ohne Beute. Die Polizei war zeitnah vor Ort, sicherte Spuren und sucht nun Zeugen der gewalttätigen Auseinandersetzung.

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/syrer-in-u-haft-30-jaehriger-im-rathauscenter-mit-messer-bedroht-und-geschlagen-36334266

 

24.02.2020 Gelsenkirchen

Beim Müllrausbringen von Südländer schwer verletzt

Ein 54-jähriger Gelsenkirchener wurde beim Müllrausbringen vor seinem Haus von einem Räuber mit einem Messer schwer verletzt. Der „südländisch“ aussehende Täter hatte es auf Geld abgesehen und stach mehrmals zu.

Schwer verletzt wurde ein 54-Jähriger bei einem versuchten Straßenraub am Montag, 24. Februar, auf der Burgsteinfurter Straße in der Resser-Mark. Der Gelsenkirchener warf dort gegen 21.10 Uhr eine Mülltüte in eine Mülltonne vor dem Haus. Kurz darauf wurde er von einem Unbekannten angesprochen.

Räuber sticht mit einem Messer mehrmals in den Arm

Der Mann forderte von seinem Opfer die Herausgabe seiner Geldbörse. Nachdem der 54-Jährige seinem Gegenüber mitgeteilt hatte, dass er kein Portemonnaie bei sich hat, holte der Täter ein Messer hervor und fügte dem Gelsenkirchener mehrere Stich- und Schnittverletzungen am Arm zu. Anschließend entfernte sich der Angreifer zu Fuß in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung: 30 bis 35 Jahre alt, 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, schlank, südländisches Aussehen. Er hatte kurze schwarze Haare und trug eine blaue Jeans sowie eine dunkle Jacke.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen-buer/raubversuch-mit-messer-gelsenkirchener-54-schwer-verletzt-id228541513.html

 

24.02.2020, Neuhausen

Dunkelhäutiger hält an, schlägt Passant nieder und raubt ihn aus

Ein 23-Jähriger war gegen 14.20 Uhr am Montagmittag zu Fuß unterwegs, als plötzlich ein Golf neben ihm anhielt. Der Beifahrer stieg aus und forderte Geld. Als der 23-Jährige nachfragte, wer er denn sei, schlug ihn der Dunkelhäutige nieder und zog ihm Schlüsselbund und Geldbörse aus der Hosentasche.

Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen sucht nach Zeugen zu einem Vorfall, der am Montagmittag im Fliederweg passiert ist. Nach Polizeiangaben, war ein 23-Jähriger gegen 14.20 Uhr zu Fuß unterwegs, als plötzlich ein dunkelgrauer VW Golf GTI mit Stuttgarter Kennzeichen neben ihm anhielt. Der Beifahrer stieg aus und forderte Geld. Als der 23-Jährige nachfragte, wer er denn sei, schlug ihn der Unbekannte nieder und zog ihm Schlüsselbund und Geldbörse aus der Hosentasche. Anschließend stieg er wieder ins Auto, das in Richtung Gartenstraße davonfuhr. Der Täter wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 185 Zentimeter groß, von schlanker Figur und dunklem Hauttyp beschrieben. Bekleidet war er mit einer blauen Jeanshose, schwarzer Gucci-Jacke, braunen Schuhen und einem goldfarbenen Gucci-Basecap. Er sprach Deutsch ohne Akzent. Der Fahrer des Golfs soll etwa 26 bis 27 Jahre alt und dunkelhäutig gewesen sein. Er hatte schwarze Haare, die seitlich rasiert und oben lockig waren.

https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.ueberfall-in-neuhausen-junger-mann-wird-auf-strasse-niedergeschlagen-und-beraubt.44e20e3c-7f0b-40ca-a606-e51df7502cd7.html

 

25.02.2020, Weimar

Frau durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Eine 19-Jährige ist von einem jungen Mann in Weimar verfolgt worden. Er kam ihr dabei immer wieder näher, bedrängte und berührte sie. Die Polizei sucht nun nach dem Täter.

Eine 19-Jährige und ein junger Mann sind in den frühen Morgenstunden des 9. Februar im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße/Jorge-Semprun-Platz in Streit geraten. Der Mann verfolgte sie über eine längere Zeit durch die Stadt, bedrängte sie und fasste sie auch immer wieder an.

Die Kriminalpolizei Weimar sucht Zeugen, die die junge Frau an diesem zeitigen Sonntagmorgen vor zwei Wochen in Begleitung des Mannes gesehen haben. Wer hat in der Nähe des Bauhausmuseums und den umliegenden Straßen einen Mann gesehen, auf den die folgende Beschreibung zutrifft?

https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/weimar/junge-frau-in-weimar-belaestigt-wer-kann-hinweise-zu-den-taetern-geben-id228544139.html

 

25.02.2020, Karlsruhe

„Rumäne“ dreht durch, demoliert Autos und entführt Fahrerin

Ein 25-jähriger „Rumäne“ dreht in Karlsruhe völlig durch, demoliert mehrere Autos, kniet sich auf die Fahrbahn, zwingt den Verkehr zum Anhalten beraubt einen Autofahrer, steigt ins Auto einer 31-Jährigen, zwingt sie zum Losfahren, schlägt sie, greift ihr ins Lenkrad und steuert auf die Gegenfahrbahn.

Er beschädigte am Dienstag gegen 14.30 Uhr zunächst bei einer Tankstelle in der Karlsruher Straße mehrere Fahrzeuge. Anschließend kniete er sich auf die Straße und zwang damit einen Pkw-Fahrer zum Anhalten.

Der 25-Jährige öffnete dann die Beifahrertüre und forderte den Fahrer auf ihn mitzunehmen. Als dieser sich weigerte, nahm er die Geldbörse des Mannes vom Beifahrersitz und ging davon. Kurz darauf lief er wieder auf die Landesstraße 560 und zwang eine 31-jährige Pkw-Lenkerin, die stadtauswärts unterwegs war, zum Anhalten. Ungefragt stieg er auf den Beifahrersitz und forderte die Frau lautstark auf ihn in die Stadt zu fahren.

Die 31-Jährige fuhr los, wendete an der Kreuzung zur Beuthener Straße und fuhr dann stadteinwärts. Während der Fahrt schlug er die Frau, griff ins Lenkrad und steuerte den Pkw kurz auf die Gegenfahrbahn. Als die Frau den Pkw an der roten Ampel an der Kreuzung zum Fächerbad anhielt, konnte sie aus dem Pkw flüchten. Der 25-Jährige stieg ebenfalls aus, riss der 31-Jährigen die Geldbörse aus der Hand und lief davon.

Ein Autofahrer, der ebenfalls an der Kreuzung angehalten hatte, beobachtete den Vorfall und verfolgte den Täter. Er konnte der Frau die Geldbörse zurückgeben. Der 25-Jährige konnte festgenommen werden. Er wurde aufgrund seines Gesundheitszustandes in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/mann-dreht-in-karlsruhe-durch-strasse-blockiert-und-auf-frau-eingeschlagen-44766/

 

25.02.2020, Dresden

MESSERATTACKE IN DRESDEN: MANN GREIFT SENIOR AN, DANN BEDROHT ER EINE GRUPPE

Ein junger Mann hat am späten Dienstagabend einen Senior im Dresdner Stadtteil Pieschen mit einem Messer angegriffen und verletzt.

Laut Polizei war der Rentner gegen 23 Uhr auf der Großenhainer Straße unterwegs, als sich ihm ein 18-Jährige näherte und ihn attackierte. Dabei wurde der 68 Jahre alte Mann leicht verletzt.

Erst als sich das Opfer wehrte, ergriff der Täter die Flucht.

"Anschließend ging er auf eine Gruppe von Passanten zu und bedrohte diese mit dem Messer", heißt es in der polizeilichen Mitteilung vom Mittwochnachmittag.

Der Personengruppe gelang es jedoch, den Messer-Angreifer zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Da der Täter sichtlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde bei ihm ein entsprechender Test durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von rund 1,4 Promille.

Der Suff-Mann wurde festgenommen und wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung verantworten müssen.

https://www.tag24.de/nachrichten/messerattacke-in-dresden-pieschen-mann-greift-senior-an-dann-bedroht-er-eine-gruppe-polizei-1399235

 

25.02.2020, Köln

Gezielte Prügeleien im Kölner Karneval

Meist sind die Schläger nicht verkleidet, sie haben auch kein Interesse am Feiern. Sie halten gezielt Ausschau nach Karnevalisten, die viel Alkohol getrunken haben. Sie provozieren ihre Opfer und prügeln dann drauf los. Besonders betroffen ist das Kölner Studentenviertel. Dort musste die Polizei auch in dieser Nacht (24.02./25.02.2020) wieder einschreiten.

Wiederholte Unruhen

Genauso, wie an den Tagen zuvor. Am Karnevalssamstag (22.02.2020) etwa ging sie mit einem Großaufgebot gegen aggressive Jugendliche vor. Diese lieferten sich am beliebten Karnevalstreffpunkt Zülpicher Platz Schlägereien, mehrere Menschen wurden verletzt.

Laut Polizei sei die Stimmung aufgeheizt gewesen, die rund 350 Jugendlichen seien alkoholisiert und meist zwischen 16 und 18 Jahren alt gewesen. Sogar als die Polizei den Platz räumte, kam es immer wieder zu Schlägereien.

Schon am Freitagabend (21.02.2020) gab es am Zülpicher Platz Randale, 500 Jugendliche sollen involviert gewesen sein. Ein Unbekannter warf eine Glasflasche und verfehlte nur knapp den Kopf einer Polizistin, ein 16-jähriger trat auf einen Polizeihund ein.

Neues Phänomen

Die Polizei sieht das Phänomen der gezielten Prügeleien mittlerweile relativ häufig. Bei den jugendlichen Provokateuren handelt es sich in der Regel um Kleingruppen, die keinen Alkohol trinken und auch nicht mitfeiern wollen. Sie mischen sich aber gezielt unter die zum Teil alkoholisierten Feiernden, um Prügeleien anzuzetteln.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ausschreitungen-im-koelner-karneval-100.html

 

25.02.2020, Arnsberg

Südländer berauben 25-Jährige am Briefkasten

Eigentlich wollte sie nur Post in einen Briefkasten werfen, doch das endete in einem riesigen Schock: Plötzlich sprachen die junge Frau zwei „Südländer“ an und forderten sie auf, sich umzudrehen. Als sie nicht reagierte, riss einer der Täter ihre Handtasche von der Schulter und lief mit dem anderen Mann davon.

Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 18.50 Uhr in der Jahnstraße in Arnsberg. Die 25-Jährige stand zu diesem Zeitpunkt an einem Briefkasten an der dortigen AOK-Zweigstelle und wollte nach eigener Aussage einen Brief einwerfen.

Plötzlich sprachen die junge Frau aus Arnsberg zwei Männern an und forderten sie auf, sich umzudrehen. "Als die Dame nicht reagierte, riss einer der Täter die Handtasche von der Schulter und lief mit dem anderen Mann davon auf den Ruhrradweg in Richtung Feauxweg", berichtet die Polizei.

So werden die Diebe beschrieben

Die 25-Jährige habe die Männer noch bis zum RWE-Gebäude in Arnsberg verfolgen können, sie aber dann aber aus den Augen verloren. Die Männer waren laut Aussage der Frau etwa 20 Jahre alt, hatten ein "südländisches" Aussehen und trugen schwarze Jacken und Hosen. "Einer der Männer hatte eine Kapuze, der andere eine Kappe auf dem Kopf. Einer der Männer trug rote Schuhe", heißt es im Polizeibericht.

https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/arnsberg/arnsberg-unbekannte-klauen-handtasche-einer-frau-jahnstrasse-13560941.html

 

26.02.2020, Berlin

Jugendlichen geschlagen und getreten – Wer kennt diese beiden Brutalo-Räuber?

Mit der Veröffentlichung von Bildern aus Überwachungskameras sucht Berliner Polizei nach zwei mutmaßlichen Räubern. Die beiden sollen in den Abendstunden des 16. November 2019 einen Jugendlichen in Zehlendorf überfallen haben.

Nach den bisherigen Ermittlungen verfolgten die beiden jungen Männer an jenem Samstag einen Jugendlichen zunächst vom S-Bahnhof Zehlendorf bis zum Herberger Weg. Dort schlugen sie den 17-Jährigen nieder und traten schließlich brutal auf ihn ein!

Dann klauten sie ihrem Opfer die Jacke und ein Handy. Anschließend rannten die Tatverdächtigen zum S-Bahnhof Zehlendorf, flüchteten mit der Bahn. Mit schweren Verletzungen kam der 17-Jährige ins Krankenhaus.

Die beiden Tatverdächtigen sind etwa 17 bis 19 Jahre alt, ca. 1,80 m groß.

https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/jugendlichen-geschlagen-und-getreten-wer-kennt-diese-beiden-brutalo-raeuber

 

26.02.2020, Mutterstadt

„Männer“ werfen Müll um sich und verprügeln Anwohner mit Eisenstange

Eine Gruppe von drei „Männern“ und einer Frau warfen auf der Straße Müll um sich. Ein Anwohner beschwerte sich darüber. Daraufhin wurde er von den Männern mit einem Besenstiel sowie einer Eisenstange angegriffen und gegen den Kopf geschlagen. Seinen Kindern wurde in den Rücken getreten.

In der Friedhofstraße ist die Polizei gegen 20:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen gerufen worden. Eine Gruppe von 3 Männern im Alter zwischen 20 und 49 Jahren und einer 20-jährigen Frau, liefen durch die Friedhofstraße und warfen Müll um sich.

Ein Anwohner ist darauf aufmerksam geworden und hatte durch das Fenster die Gruppe aufgefordert, dieses Verhalten zu unterlassen. Die Gruppe provozierte den Mann und forderte ihn auf, nach draußen zu kommen, was er dann auch tat, um den Streit in einem Gespräch beizulegen.
Der Mann ist jedoch von den 3 Männern mit einem Besenstiel sowie einer Eisenstange angegriffen und gegen den Kopf geschlagen worden. Im weiteren Verlauf wurde wohl auch ein Fahrrad auf ihn geworfen.

Um ihrem Vater zu helfen, kamen die beiden Kinder (16 und 8 Jahre) nach draußen.

Dort sind sie von der Frau aus der Gruppe an den Haaren gezogen und von einem der Männer in den Rücken getreten worden. Der Mann und seine Kinder schafften es, sich in das Haus zu flüchten.
Er trug mehrere Verletzungen am gesamten Körper davon.

Einer der Männer aus der Gruppe erlitt eine Platzwunde am Kopf. Die Verletzungen wurden später in verschiedenen Krankenhäusern behandelt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Bei den Männern der Gruppe ist eine Blutprobe entnommen worden.

https://www.metropolnews.info/mp451400/mutterstadt-1-frau-und-3-maenner-gehen-auf-vater-mit-kindern-los

 

26.02.2020, Lünen

Mann flüchtet vor Südländer mit Messer

Ermittler der Polizei hoffen auf Hinweise, sie suchen nach einem versuchten Raub in Lünen nach zwei Männern.

Mittwoch am späten Abend lief ein Mann aus Hagen in der Fußgängerzone in Richtung Pfarrer-Bremer-Parkplatz, da traf er auf zwei Unbekannte. Die Männer sprachen ihn an, einer bedrohte ihn mit einem Messer und forderte Geld. Das Opfer lief weiter, der Mann mit dem Messer bedrohte ihn ein weiteres Mal, versuchte ihn zu schlagen und zu treten, doch der Hagener rettete sich in ein Ladenlokal und alarmierte die Polizei. Der Täter mit dem Messer soll etwa 35 Jahre alt sein, ist rund 1,80 Meter groß, hat eine stämmige Figur, schwarze Haare, einen Dreitagebart und ein südländisches Aussehen. Der Mann hatte dunkle Kleidung an und eine dünnere Jacke. Der Komplize ist den Beschreibungen nach etwa 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, hat eine normale Statur, ebenfalls schwarze Haare und ein südländisches Aussehen und war bekleidet mit einer dünneren Jacke.

https://www.lokalkompass.de/luenen/c-blaulicht/mann-fluechtet-vor-taetern-mit-messer_a1315392

 

27.02.2020, Wien

16-Jähriger Türke attackiert seine „Ex“ mit 30 Stichen!

Wieder ist es zu einer Gewalttat gegen eine Frau gekommen: Eine 16 Jahre alte Schülerin ist am Donnerstag in Wien-Floridsdorf von ihrem Ex-Freund nach „Krone“-Informationen mit 30 Messerstichen und Faustschlägen so schwer verletzt worden, dass sie sich in Lebensgefahr befindet. Der mutmaßliche Täter, ein österreichischer Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, ließ sich widerstandslos festnehmen, leugnet die Tat aber.

Wie die Polizei am Freitag berichtet, dürfte der junge Mann seiner Ex-Freundin gefolgt sein, als diese von der Schule nach Hause ging. Er folgte ihr in die Wohnung in der Ödenburgerstraße - die Eltern waren nicht zu Hause - und attackierte die Teenagerin dort. Nach der Tat flüchtete er.

Gegen 19 Uhr ließ sich der Schüler, er geht in eine andere Schule wie das Opfer, in seiner Wohnung widerstandslos festnehmen. Er leugnet den Angriff. Tatwaffe wurde bisher keine sichergestellt. Aufgrund des Verletzungsbildes geht die Polizei von einem Messer aus, wie es gegenüber der APA hieß.

Opfer verständigte noch selbst Rettung

Dem schwer verletzten Opfer gelang es noch, selbst die Rettung zu verständigen, auch die Polizei wurde alarmiert. Beim Eintreffen fanden die Beamten die junge Frau in der Wohnung. Sie war für kurze Zeit ansprechbar und teilte den Beamten mit, dass ihr Ex-Freund für ihre Verletzungen verantwortlich sei. Die Schwerverletzte wurde zur Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Sie befindet sich laut Polizei in akuter Lebensgefahr.

Beziehung war seit Monaten vorbei

Die Beziehung zwischen den beiden Teenagern, die etwa ein Jahr lang dauerte, ist eigentlich seit einigen Monaten vorbei, sagte Polizeisprecherin Irina Steirer. Schon in der Zeit, in der sie noch zusammen waren, dürfte es zu Gewalttätigkeiten durch den jungen Mann gekommen sein. Das hatte die junge Frau angegeben, als sie nach Ende der Beziehung eine Anzeige wegen Körperverletzung durch ihren Ex-Partner machte. Dabei gab sie an, dass es in der Zeit der Beziehung bereits mehrmals sowie einmal nach der Trennung zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sei.

https://www.krone.at/2106953

 

27.02.2020, Köln

Zwei Frauen fast vergewaltigt: Polizei sucht diesen Mann

Er soll versucht haben, zwei Frauen zu vergewaltigen! Jetzt veröffentlichte die Polizei sein Foto, damit er möglichst schnell geschnappt wird.

Der Mann auf den Fotos soll am Sonntag, 16. Februar zwei Frauen in Köln-Lövenich attackiert haben. Erst griff er gegen 23 Uhr eine junge Frau in der Zaunstraße in der Nähe einer Tankstelle an. Er sprach sie an, hielt sie dann fest und berührte sie unsittlich. Bevor es zur Vergewaltigung kommen konnte, schaffte es die Frau, zu fliehen.

Nur 40 Minuten später versuchte es der Täter erneut! Am Lövenicher Bahnhof griff er eine Seniorin (80) von hinten an, küsste sie und versuchte, sie ins Gebüsch zu zerren. Die Frau schrie laut – ihr Begleiter, der 20 Meter vor ihr ging, griff ein. Erneut konnte der Täter flüchten.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/zwei-frauen-fast-vergewaltigt-koelner-polizei-sucht-diesen-mann-69077522.bild.html


27.02.2020, Luzern

Afghane überfällt 82-Jährige – sie liegt am Boden und ruft um Hilfe

Am Donnerstagnachmittag meldete ein Passant, dass eine ältere Dame am Carl-Spitteler-Quai am Boden liege und um Hilfe rufe. Daraufhin sei ein Mann Richtung Stadt gerannt. Im Rahmen der Fahndung wurde ein polizeibekannter 17-jähriger Afghane festgenommen. Die beim Raub verletzte Seniorin kam ins Krankenhaus.

Am Donnerstagnachmittag meldete ein Passant der Luzerner Polizei, dass eine ältere Dame am Carl-Spitteler-Quai am Boden liege und um Hilfe rufe, wie es in einer entsprechenden Medienmitteilung heisst. Daraufhin sei ein Mann Richtung Stadt gerannt. Im Rahmen einer Fahndung sei ein 17-Jähriger Afghane an der Bahnhofstrasse festgenommen worden, welcher der Polizei schon bekannt gewesen sei. Denn er werde bereits polizeilich gesucht und sei entsprechend ausgeschrieben.

Beim Opfer, das sich ebenfalls bei der Polizei meldete, handelt es sich um eine 82-jährige Frau. Sie sei beim Raub verletzt worden und musste ins Spital.

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/junger-mann-nach-raub-an-rentnerin-in-der-stadt-luzern-festgenommen-ld.1199096

 

27.02.2020, Essen

Einbruch in eine Wohnung an der Husmannshofstraße

45143 E.-Altendorf: Am Abend des 24.12.2019 sind zwei Unbekannte in eine Wohnung an der Husmannshofstraße eingebrochen und haben Bargeld und Schmuck gestohlen.

Die beiden Unbekannten brachen gegen 18:55 Uhr die Wohnungstür auf und verschafften sich anschließend Zugang zu einem Safe, aus dem sie Bargeld und Schmuck von nicht unerheblichem Wert entwendeten.

Während ihres Wohnungseinbruches wurden beide gefilmt. Die Polizei sucht jetzt mit Bildern aus diesem Film nach den Tatverdächtigen. Bei dem Täterpaar handelt es sich um eine weibliche und eine männliche Person. Beide sind circa 15 bis 20 Jahre alt.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4532444

 

27.02.2020, Landshut

Südländer kreisen 56-Jährigen ein und treten ihm die Zähne aus

Ein 56-Jähriger kommt aus einem Discounter, ein junger „Südländer“ versperrt ihm den Weg. Drei weitere junge Südländer kommen hinzu. Sie kreisen den 56-Jährigen ein, prügeln gegen seinen Kopf. Das Opfer verliert durch einen Fußtritt mehrere Zähne, erleidet klaffende Fleischwunden im Gesicht.

Er wollte nur schnell einkaufen, doch der Donnerstagabend (27. Februar) nahm für einen Landshuter ein böses Ende. Was war geschehen?

Gegen 19.45 Uhr kommt der 56-Jährige aus einem Discounter in der Porschestraße, auf dem Parkplatz versperrt ihm ein junger Mann den Weg. Dabei soll es, so meldet die Polizei, zu einem Streit gekommen sein. Wenig später taucht der junge Mann mit drei weiteren Bekannten erneut auf. Sie kreisen den 56-Jährigen und seinen 33-jährigen Begleiter ein, prügeln auf ihre Opfer ein. In den Bauch, in die Rippen, gegen den Kopf. Den 56-Jährigen erwischt es besonders schwer: Er verliert durch einen Fußtritt mehrere Zähne, erleidet klaffende Fleischwunden im Gesicht. Seine Tochter sagt zum Wochenblatt: „Die Schläge kamen von allen Seiten.“ Der 33-Jährige wurde leicht verletzt. Die Opfer waren laut Angaben der Polizei „erheblich alkoholisiert“.

Die Täter konnten fliehen. Laut Angaben des Opfers soll es sich um vier junge Männer (20 bis 25 Jahre alt, südländisches Aussehen) gehandelt haben. Eine Fahndung blieb ohne Erfolg. Es wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Warum es zu der Eskalation kam, ist noch völlig unklar. Derzeit wird geprüft, ob Kameras auf dem Gelände den brutalen Übergriff aufgezeichnet haben.

https://www.wochenblatt.de/landshut/polizei/artikel/317909/brutale-attacke-in-landshut-opfer-erleidet-erhebliche-kopfverletzungen

 

28.02.2020, Bad Hersfeld

Räuberische Erpressung am Bahnhof- Die Polizei sucht Zeugen

29.02.20 - Am Freitag, gegen 05:45 Uhr, kam es in der Bahnhofsvorhalle "Bahnhofstraße" zu einer räuberischen Erpressung. Eine 36-jährige Geschädigte aus Hohenroda befand sich zu diesem Zeitpunkt mit einer weiteren männlichen Person - dem späteren Täter - alleine in der Bahnhofsvorhalle.

Im Anschluss lief diese in der Halle umher und ging unvermittelt auf die Geschädigte zu und forderte die Herausgabe von Geld. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel zwischen dem Täter und der Geschädigte, wodurch diese zu Boden ging. Der Täter forderte nun wiederum die Herausgabe von Geld, worauf das Opfer ihre Geldbörse und ihr Mobiltelefon aushändigte. Neben diesem stahl der Täter auch noch die Bankkarte des Opfers, sowie einen geringen Bargeldbetrag.

Das Opfer konnten den Täter wie folgt beschreiben:

Männlich, zwischen 25 und 30 Jahren, circa 175 cm groß, normale Statur und er hatte einen kleinen Oberlippenbart. Zum Tatzeitpunkt trug er eine braune karierte Jacke, blaue Jeans und schwarze Schuhe. Nach Angaben des Opfers sprach der Täter deutsch mit einem leichten nicht näher eingrenzbaren Akzent.

https://osthessen-news.de/n11631382/rauberische-erpressung-am-bahnhof-die-polizei-sucht-zeugen.html

 

28.02.2020, Markt Schwaben

Araber schießt auf dunkelhäutiger Passanten nach Verfolgung

In Markt Schwaben schießt ein Unbekannter auf einen Passanten. Das meldet die Polizei Poing. Der Vorfall hat sich so zugetragen:

Am Freitagabend 28. Februar, gegen 23.30 Uhr passierte ein dunkelhäutiger Passant die Bahnunterführung in Markt Schwaben. Dort traf er auf einen Mann, der neben einer größeren Müllablagerung stand. Als ihn der Passant nach der Herkunft des Mülls fragte, pöbelte der Mann ihn sofort an. Um keinen Ärger zu provozieren, ging der Passant weiter - nun verfolgt von dem Unbekannten.

Einer zog eine Schusswaffe und feuerte

Als die beiden Männer zur Enzensbergerstraße kamen, rief der Unbekannte seine Freunde. Nun kamen fünf weitere Männer hinzu. Der Passant lief in Richtung eines Mehrfamilienhauses. Einer der Männer zog eine Schusswaffe und gab einen Schuss ab. Der Passant blieb unverletzt und konnte sich in einen Hausgang retten, als ein zweiter Schuss fiel.

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Fahndung mit insgesamt 13 Streifenwagenbesatzungen

Nachdem die Polizei verständigt war, erfolgte eine Fahndung mit insgesamt 13 Streifenbesatzungen und einem Polizeihubschrauber. Im Ortsbereich Markt Schwaben konnten die Beamten bei mehreren Personen Personalien feststellen - ob diese Kontrollen zu den Tatbeteiligten führen, kann zum gegenwärtigen Ermittlungsstand noch nicht berichtet werden. Der Mann, der den Passanten anpöbelte, wird wie folgt beschrieben: ca. 18 Jahre alt, arabisches Aussehen, schlank und sehr kurz rasierte Haare. Von den weiteren Personen sind keine Beschreibungen bekannt. An zwei Fenstern des Wohnhauses entstand ein Schaden, vermutlich durch die Schüsse.

Die Polizei geht davon aus, dass die Schüsse aus einer Schreckschusswaffe stammten.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/markt-schwaben-ort29035/markt-schwaben-bayern-schuesse-in-markt-schwaben-grossfahndung-13566579.html

 

28.02.2020, Gotha

Männer gehen mit Messern aufeinander los

Die Polizei in Gotha in Thüringen hatte am Freitag und Samstag alle Hände voll zu tun. Bereits am Freitagabend hatte es eine Messerstecherei auf dem Coburger Platz gegeben. Zwei Männer sind dabei verletzt worden.

Thüringen: Messerstecherei in Gotha – zwei Verletzte

Wie die Polizei berichtet, waren gegen 19.15 Uhr mehrere Beteiligte mit Messern aufeinander losgegangen. Zwei Männer wurden dabei verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Ein Tatverdächtiger wurde von der Polizei vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Schlägerei vor Supermarkt

Gegen 21.54 Uhr hatten Passanten die Polizei gerufen und berichtet, dass in Waltershausen eine Schlägerei passiere. Mehrere Täter sollen dabei auf einen Mann eingeprügelt haben.

Danach seien die Täter mit einem Fahrzeug geflohen, das Opfer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article228582181/Thueringen-Ausschreitungen-in-Gotha-Maenner-gehen-mit-Messern-aufeinander-los.html

 

28.02.2020, Hamburg

Türke und Afghane liefern sich in ihren Mercedes E 350 mit 251 PS und E 320 mit 224 PS mit bis zu 130 km/h vermutlich ein illegales Straßenrennen

Am späten Freitagabend kam es in Hamm zu einem mutmaßlichen Straßenrennen. Die beiden beteiligten Autofahrer mussten nicht nur auf ihre Autos verzichten und zu Fuß weitergehen, sie mussten auch ihre Führerscheine abgeben.

Beamte der Kontrollgruppe Autoposer wurden am Berliner Tor auf zwei Mercedes-Benz aufmerksam, die bei Grünlicht zeigender Ampel stark beschleunigten und auf der Borgfelder Straße mit einer hohen Geschwindigkeit in Richtung stadtauswärts fuhren. Die Beamten werteten das Fahrverhalten als verbotenes Kraftfahrzeugrennen und dokumentieren bei erlaubten 50 km/h ein Tempo von 130 km/h. Als die Fahrzeuge an der Kreuzung Borgfelder Straße/Ausschläger Weg an einer roten Ampel halten mussten, versperrten die Beamten ihnen den Weg.

Bei den Fahrern handelt es sich um einen 18-jährigen Deutschafghanen und einen 24-jährigen Türken. Ihre Autos, ein E 350 mit 251 PS und ein E 320 mit 224 PS, stellten die Beamten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg sicher. Auch die Führerscheine mussten die Männer abgeben. Der 18-Jährige befand sich noch in der Probezeit.

Gegen beide wird nun wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ermittelt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4534435

 

28.02.2020, Werder/Havel

Iraner rauben drei Jugendliche aus

Nach einem Raub in Werder (Havel) sind am späten Freitagabend drei tatverdächtige Jugendliche von der Polizei geschnappt worden. Das bestätigte auf PNN-Anfrage ein Sprecher der Polizeiinspektion Potsdam am Sonntagvormittag. Demnach hätten die Jugendlichen – allesamt mit Mitgrationshintergrund – am Abend gegen 22.30 Uhr in Werder in der Kemnitzer Straße drei andere Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren bedroht, sie geschlagen und ihnen eine Music Box abgenommen. Dann seien sie mit einem Bus in Richtung Potsdam geflüchtet – die alarmierte Polizei konnte sie dann in Geltow fassen, auch das gestohlene Gerät fanden die Beamten so wieder.

Über den Vorfall war auch im sozialen Netzwerk Facebook berichtet worden. In einer Veröffentlichung war allerdings gleich von 18 Angreifern aus dem Iran die Rede, die ihre Opfer verprügelt und bestohlen hätten – diese Zahl bestätigte die Polizei ausdrücklich nicht. Von der Polizei hieß es lediglich, die drei Tatverdächtigen seien aus einer "größeren Gruppe jugendlicher Personen" gekommen. Weiter hieß es zu dem Vorfall: "Als ein mit einem PKW vorbeifahrender 18- jähriger anhielt, um Hilfe zu leisten, wurde dieser ebenfalls attackiert und geschlagen." Die Geschädigten erlitten lautz Polizei Verletzungen und wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt. Gegen die Beschuldigten wird nun unter anderem wegen Raub und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/nach-raub-in-werder-havel-drei-verdaechtige-festgenommen/25598010.html

 

28.02.2020, Bremerhaven

Unbekannter schlägt Rentnerin (78) ins Gesicht

Die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen einer Gewalttat, die schon mehr als eine Woche zurückliegt: Am Mittwoch, 19. Februar, soll ein unbekannter Mann in Bremerhaven-Mitte einer 78 Jahre alten Frau unvermittelt ins Gesicht geschlagen haben.

Vorfall auf dem Zebrastreifen

Der Vorfall ereignete sich gegen 10.25 Uhr auf dem Zebrastreifen in der Rampenstraße (Höhe Keilstraße). Der Täter ging nach Angaben der Polizei an der Frau vorbei, drehte sich kurz um und schlug zu.

78-Jährige wird verletzt

Die 78-Jährige, die an Gehhilfen lief, stürzte auf die Straße und verletzte sich. Sie musste sich anschließend ärztlich behandeln lassen. Der Täter verschwand in Richtung Prager Straße. Er soll 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Der Mann hatte dunkle, wellige Haare und trug einen braunen Parka.

Polizei hofft auf Zeugen

Zudem besaß er einen auffällig eckigen und dunklen Rucksack.

https://www.nord24.de/bremerhaven/Bremerhaven-Unbekannter-schlaegt-Rentnerin-78-ins-Gesicht-36954.html

 

28.02.2020, Dortmund

Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs zum Nachteil der Deutschen Bahn AG – Drei Türken festgenommen – Über 200.000 Euro Schaden

Im Auftrag der Dortmunder Staatsanwaltschaft ermittelt die Bundespolizei seit mehreren Monaten gegen insgesamt drei Tatverdächtige wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs zum Nachteil der Deutschen Bahn AG.

Das Strafverfahren richtet sich gegen einen 25-jährigen deutschen Staatsangehörigen als Hauptverdächtigen. Der in Dortmund gemeldete Mann ist Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG. In der Funktion eines Servicemitarbeiters soll der 25-Jährige unrechtmäßig Taxigutscheine ausgestellt und an Taxifahrer weitergereicht haben. Bei diesen handelt es sich um zwei 24- und 46-jährige türkische Staatsangehörige, die als selbstständige Taxiunternehmer in Dortmund tätig sind.

Die Gutscheine sollen später in voller Höhe bei der Deutschen Bahn AG abgerechnet worden sein, ohne die entsprechenden Dienstleistungen (Taxifahrt) hierfür erbracht zu haben. Um den Anschein der Rechtmäßigkeit zu erzeugen, sollen die Taxischeine immer dann ausgestellt worden sein, wenn es auch tatsächlich zu Störungen im Bahnverkehr kam und die Ausgabe von entsprechenden Taxischeinen somit ggf. auch gerechtfertigt gewesen wäre. Im Rahmen der Ermittlungen hat die Bundespolizei am Nachmittag (2. März) in Dortmund einen 56-jährigen türkischen Staatsangehörigen festgenommen. Bei ihm erhärtete sich im Verlaufe der vergangenen Tage konkret ein Verdacht der Fluchtgefahr. Diesen Verdacht teilte die Dortmunder Bundespolizei unverzüglich der Staatsanwaltschaft mit. Auf Antrag hat das Amtsgericht Dortmund heute einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 56-Jährigen erlassen.

Der Dortmunder wurde noch am Nachmittag von Bundespolizisten in seiner Wohnung festgenommen. Die aktuell ermittelte Schadenssumme beläuft sich mittlerweile auf über 200.000 Euro.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4535743

 

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