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Migrantengewalt (121) 10.02 – 16.02 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

10.02.2020, Nürnberg

Abschiebung in Franken: Ehefrau greift Beamte mit Messer an

Bei einer Abschiebung in Nürnberg wurden am Montagmorgen Beamte mit einem Messer angegriffen. Als ein Mann in Gewahrsam gebracht werden sollte, griff seine Ehefrau zu der Stichwaffe und lief auf die Beamten zu.

Am Montagmorgen (10.02.2020) sollte ein Mann in der Beuthener Straße in Gewahrsam genommen werden, teilt die Polizei mit. Daraufhin attackierte seine Frau die Beamten mit einem Messer, die Angreiferin konnte festgenommen werden.

Attacke mit Messer - Polizist entwaffnet Ehefrau

Der Einsatz spielte sich gegen 6.30 Uhr in der Beuthener Straße ab. Die Frau verhielt sich derart aggressiv, dass sie gefesselt werden musste. Als der Mann aus der Unterkunft geführt wurde, nahmen Beamte der 24-Jährigen die Handfesseln ab - daraufhin griff die Frau an.

Die 24-Jährige holte sich ein Messer, ging zielstrebig auf die Beamten zu und schrie etwas in einer unverständlichen Sprache, so die Polizei. Ein Beamter reagierte sofort und nahm der Frau "unter unmittelbarem Zwang" das Messer ab. Die 24-Jährige wurde gefesselt und zur Dienststelle gebracht, glücklicherweise wurde kein Polizist verletzt.

Ermittlungen gegen 24-Jährige

Gegen die 24-Jährige läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/abschiebung-in-nuernberg-ehefrau-greift-beamte-mit-messer-an;art88523,4857686

 

10.02.2020, Strausberg

"Mann" greift Feuerwehrmänner in Strausberg mit Machete an

Mit einer Machete ist ein 40-Jähriger am frühen Montagmorgen auf die Strausberger Feuerwehrleute losgegangen. Sie waren gegen 3.30 Uhr in die Straße Am Marienberg geeilt, um einen Sturmschaden zu beseitigen.
Bei dem Messerangriff wurde niemand verletzt. Der Mann flüchtete in einen Wohnblock. Die herbeigerufene Polizei machte den Mann ausfindig und nahm ihn fest. Der 40-Jährige stand unter Alkohol- (1,6 Promille) und Drogeneinfluss.

Die Beanten stellten mehrere Messer, die Machete, betäubungsmittelähnliche Substanzen und Pyrotechnik sicher. Wegen diverser pyrotechnischer Erzeugnisse kamen auch Sprengstoffexperten zum Einsatz. Der Mann wurde wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz angezeigt. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1783854/

 

10.02.2020, Berlin

Tote Frau auf Gehweg gefunden – Mordkommission ermittelt!

In Berlin-Mitte ist am Montagabend eine Leiche auf einem Gehweg an der Bergstraße gefunden worden. Wie die Polizei auf B.Z.-Anfrage mitteilte, soll es sich dabei um eine Frau handeln.

Die Verletzungen der Frau deuten auf ein Tötungsdelikt hin. Am Tatort sind nach B.Z.-Informationen zwei Männer vorläufig festgenommen worden. Das bestätigte eine Polizeisprecherin am Morgen.

Die Frau ist in einem Schlafsack aufgefunden worden. Die Polizei vermutet, dass sie wohnungslos war. Weitere Hintergründe sind unklar.

Um die genauen Umstände des Todes zu klären, soll die Leiche am Dienstagvormittag obduziert werden. Eine Mordkommission hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tote-frau-auf-gehweg-gefunden-mordkommission-ermittelt

 

10.02.2020, Magdeburg

Magdeburger von Araber mit Messer ausgeraubt

Kaum hatte er Geld abgehoben, wurde er ausgeraubt: Ein junger Mann ist in Magdeburg von einem unbekannten Jugendlichen überfallen worden.

30 Euro - so niedrig ist die Beute, die ein unbekannter Jugendlicher am Montagabend in Magdeburg machte.

Gegen 20.45 Uhr sprach er in Neue Neustadt im Bereich Nicolaiplatz einen 29-jährigen Magdeburger an. Dieser war gerade auf dem Weg in ein Geldinstitut. Der Unbekannte fragte den Mann, ob er Drogen kaufen wolle. Dieser verneinte und ging in die Bank. Dort hob er Geld ab.

Kaum war der Magdeburger aus der Bank wieder raus, verfolgte der Unbekannte ihn. Dann zückte der Jugendliche ein Messer und forderte das Geld. Der Magdeburger übergab es dem Räuber. Dieser flüchtete anschließend in Richtung Lübecker Straße.

Der junge Täter wurde wie folgt beschrieben:

etwa 16 bis 18 Jahre alt,
circa 1,70 Meter groß,
schwarze Haare, an den Seiten kürzer als das Haupthaar,
bekleidet mit einer schwarzen Jacke,
augenscheinlich arabischer Herkunft.

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/ueberfall-magdeburger-mit-messer-ausgeraubt

 

11.02.2020, Potsdam

Südländische Raubüberfall-Serie in Potsdam

Schon mehrere Personen in Potsdam ausgeraubt: Die Täter gehen stets ähnlich vor und sind mit einem Messer bewaffnet. Bisher gibt es keine Zeugenhinweise.

Die Täter schlagen zu, wenn es dunkel ist: Nach einer Serie von Raubüberfällen, bei denen die Opfer ausnahmslos mit einem Messer bedroht worden sind, tappt die Polizei noch im Dunkeln. Bisher seien bei der eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe noch keine Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, sagte Polizeisprecherin Juliane Mutschischk am Montag auf PNN-Anfrage. Die fünf Ermittler arbeiteten intensiv an der Aufklärung und besonders die Zusammenhänge der verschiedener Taten prüfen, die allesamt zwischen Freitag und Sonntag und jeweils am Abend passierten.

Es geht bisher um mindestens sechs Überfälle in Babelsberg, aber auch in der Innenstadt und im Bornstedter Feld. Die Sprecherin der Polizei verwies unter anderem auf einen Raub, bei dem drei unbekannte Täter am späten Abend des 24. Januars an der Skateranlage auf dem Bassinplatz zwei 15-Jährigen ihre persönlichen Wertsachen abnahmen. Dabei wurden die Teenager mit einem Messer bedroht.

Einen Tag später, am 25. Januar, registrierte die Polizei einen weiteren abendlichen Messerüberfall: Gegen 21.30 Uhr waren ein 26-Jähriger und eine drei Jahre jüngere Radfahrerin im Volkspark überfallen worden. Dabei hatte sie ein junger Mann erst in schlechtem Deutsch angesprochen – danach kamen aus den nahen Büschen zwei weitere Unbekannte und bedrohten die Frau mit einem Messer. Die Täter erbeuteten die hochwertigen Fahrräder und einen Rucksack.

Jugendlichen in Hauseingang gedrängt

Eine Woche später ging die Serie weiter. So hatte die Polizei für den 31. Januar – ein Freitag – gleich zwei Fälle aus Babelsberg gemeldet. Einmal wurde ein 18-Jähriger gegen 21 Uhr von zwei Unbekannten nahe des Rathauses Babelsberg bedroht und aufgefordert, sein Geld herauszugeben. Nur wenige Minuten später gab es einen weiteren Überfall, diesmal auf der Rudolf-Breitscheid-Straße, in Höhe eines Eisladens. Ein 16-Jähriger wurde wieder von zwei Unbekannten zur Herausgabe von Bargeld mit einem Messer bedroht. Als er den Tätern Geld gab, flüchteten sie in Richtung Thalia-Kino.

Der nächste Fall passierte in der Innenstadt: Am 2. Februar hatten Unbekannte gegen 22.45 Uhr einen Jugendlichen in der Hermann-Elflein-Straße in einen Hauseingang gedrängt. Dort forderten sie den 17-Jährigen auf, sein Geld herauszugeben. Als er sagte, er habe keins dabei, bedrohten sie ihn mit einem Messer. Sie nahmen seine Kamera, die er bei sich hatte, und sein Handy und flüchteten in Richtung Gutenbergstraße.

Am Sonntag nun vermeldete die Polizei den nächsten Überfall, der vom vergangenen Freitagabend datiert und diesmal aus Sicht der Täter erfolglos verlief: Ein 32-Jähriger war gegen 21.40 Uhr wiederum vor einer Bar in der Rudolf-Breitscheid-Straße von zwei Unbekannten mit einem Messer bedroht worden, sie verlangten sein Geld – allerdings konnte der angegriffene Mann fliehen. Ohne Beute stiegen die Täter danach in einen dunklen Mercedes C-Klasse und fuhren in Richtung Benzstraße davon. Eine Fahndung der Polizei blieb ohne Ergebnis. Seit diesem missglückten Angriff hat die Polizei keine neue Tat registriert, wie Sprecherin Mutschischk bestätigte.

Ähnliche Personenbeschreibungen

Die Beschreibungen der Tatverdächtigen, die von den Opfern stammen, ähneln sich. Um die 1,80 Meter groß sollen sie sein, ihr Alter wurde zwischen 20 und 30 Jahren geschätzt, eher jünger als älter. Mehrfach war in den Berichten auch von einem „arabischen“ oder „südländischem Aussehen“ die Rede, ebenso von dunklen Haaren und einem Oberlippen- oder Vollbart als Erkennungsmerkmal. Als Kleidungsstücke wurden von den Zeugen mehrfach eine schwarze Jogginghose und dunkle Jacken benannt. Zur Sprache der Täter vermerkte die Polizei mehrfach „deutsch mit Akzent“.

Gerade im Umkreis des Volksparks hatte der Überfall auf die beiden Radfahrer für Verunsicherung gesorgt. Die Gegend war bisher kaum wegen solcher Straftaten in den Schlagzeilen – mit Ausnahme einer nicht aufgeklärten Säure-Attacke auf einen Radfahrer im Herbst 2018. Der Sprecher der von Anwohnern gewählten Interessenvertretung für das Bornstedter Feld, der CDU-Stadtverordnete Matthias Finken, sagte den PNN auf Anfrage, er halte es im Moment für wichtig, „wenn Sicherheitskräfte dort mehr Präsenz zeigen würden“. Sollte sich herausstellen, dass am Tatort – dem Waldpark im Volkspark – eine regelmäßig genutzte Durchquerung entstanden sei, müsse dort auch eine entsprechende Beleuchtung geprüft werden, so Finken. Dabei verwies er auch auf den schon beleuchteten Weg von der Straßenbahnhaltestelle an der Biosphäre in das Wohngebiet an der Erich-Mendelsohn-Allee.

https://www.pnn.de/potsdam/polizei-sucht-nach-heisser-spur-raubueberfall-serie-in-potsdam/25531274.html

 

11.02.2020, Halle/Saale

Mann an Straßenbahnhaltestelle von Männern mit "gebräunter Haut" brutal zusammengeschlagen

Am Dienstagabend ist an der Magistrale ein Mann brutal zusammengeschlagen worden. Der 39-Jährige hatte gegen 19.45 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle „Zentrum Neustadt“ gestanden, als ihn die beiden Täter zunächst unflätig beschimpften und dann auf ihn einschlugen und eintraten. Couragierte Zeugen eilten zu Hilfe und konnten die Angreifer in die Flucht schlagen. Sie entfernten sich in Richtung Skaterpark. Eine Suche nach ihnen, auch mit Fährtenhund, blieb erfolglos. Die beiden Männer trugen blaue Jeans und schwarze Jacken. Beide hatten laut Zeugen eine gebräunte Haut. Das Opfer kam zur Erstversorgung in ein Krankenhaus.

https://dubisthalle.de/mann-an-strassenbahnhaltestelle-in-halle-neustadt-brutal-zusammengeschlagen

 

11.02.2020, Berlin

Was machen die Irren auf der Kreuzung vorm U-Bahnhof Zoologischer Garten?

Das ist gefährlich – sowohl für den Fahrer der Limousine als auch für alle anderen! Ein Video zeigt, wie der Fahrer oder die Fahrerin eine Limousine vorm Bahnhof Zoologischer Garten quer über die Kreuzung driften lässt!


Nach B.Z.-Informationen sind die Aufnahmen am Dienstagabend an der Kreuzung Hardenbergstraße Ecke Joachimsthaler Straße entstanden – mitten im Feierabendverkehr! Zahlreiche Passanten und andere Autofahrer stehen an der Kreuzung.

Zu sehen ist außerdem, dass ein Mann auf die Kreuzung geht und eine Türkei-Fahne schwenkt. Was diese Aktion und das Driften soll? – unklar!

Dutzende Passanten beobachteten das gefährliche Spektakel, doch niemand rief die Polizei. Die Verkehrs-Rowdys konnten deshalb nicht gestellt und auch nicht überprüft werden.

Ein Polizeisprecher sagte auf B.Z.-Anfrage: „Der Sachverhalt war dem zuständigen Abschnitt bisher nicht bekannt, da der Vorfall trotz etlicher Zeugen nicht angezeigt wurde. Das Video wurde der zuständigen Polizeidienststelle zur strafrechtlichen Prüfung weitergeleitet. Verkehrsermittler untersuchen nun, inwiefern die Protagonisten sich strafbar gemacht haben.“

Da die Kennzeichen auf der Aufzeichnung nicht zu sehen sind, ist unklar, ob die Limousinen-Protzer überhaupt ermittelt werden können.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/driften-quer-ueber-die-kreuzung-vorm-u-bahnhof-zoologischer-garten

 

11.02.2020, Berlin

Discounter mit Macheten überfallen

Ein Trio überfiel gestern Abend kurz vor Ladenschluss einen Discounter in Plänterwald. Den bisherigen Ermittlungen nach betraten die drei maskierten Männer gegen 21 Uhr das Geschäft in der Eichbuschallee, bedrohten die 28-jährige Filialleiterin und eine Mitarbeiterin im Alter von 69 Jahren mit Macheten sowie einem Reizstoffsprühgerät und forderten Geld. Ein Täter soll der Filialleiterin ins Gesicht geschlagen haben, wobei sie körperlich nicht verletzt wurde. Die Täter flüchteten unerkannt mit Beute. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 6 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://polizeiberichte-berlin.de/bericht/discounter-mit-macheten-ueberfallen_31837

 

11.02.2020, Dessau

Acht Straftaten in 22 Stunden durch 33-jährigen Afrikaner

Mehrere Schwarzfahrten, Hausfriedensbrüche, Körperverletzung und Beleidigung von Kontrolleuren: Ein 33-jähriger Afrikaner aus Mali hat am Dienstag mit acht Straftaten innerhalb von 22 Stunden die Bundespolizei auf Trab gehalten.

Los ging es am frühen Morgen gegen 3.45 Uhr, als der Zugbegleiter eines ICE die Bundespolizei in Magdeburg über einen Mann ohne Fahrkarte unterrichtete. Dieser war von Braunschweig nach Magdeburg unterwegs. Beamte der Bundespolizei nahmen nach Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Magdeburg die Personalien des 33-Jährigen auf und zeigten ihn wegen Leistungserschleichung an.

Mann fuhr ohne Fahrkarte im ICE nach Dessau

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann die Dienststelle wieder verlassen, zeigte sich allerdings wenig einsichtig. Er fuhr gegen 6 Uhr mit dem nächsten ICE von Magdeburg nach Dessau - erneut ohne Fahrschein. Bei der Fahrscheinkontrolle beleidigte er einen Zugbegleiter und ergriff den Arm einer weiteren Zugbegleiterin, die anschließend über Schmerzen klagte.

Nach Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Dessau wurde der Mann erneut mit auf die Dienststelle der Bundespolizei genommen. Hier erstellten die Bundespolizisten die nächste Strafanzeige wegen der zweiten Schwarzfahrt. Außerdem muss er sich wegen der Beleidigung und einer Körperverletzung der beiden Zugbegleiter verantworten.

Als nächstes fiel der Tatverdächtige gegen 10 Uhr in einer S-Bahn auf, die von Halle nach Bitterfeld eingesetzt war. Gegen 16 Uhr fuhr der Mann mit einer S-Bahn von Bitterfeld zurück nach Halle. Auch bei diesen beiden Zugfahrten hatte er keinen gültigen Fahrschein erworben, was ihm die nächsten beiden Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung einbrachte.

Mann hatte Hausverbote für den Hauptbahnhof Halle

Der Tag war damit aber noch nicht beendet: Zu guter Letzt hielt sich der Mann am Dienstag gegen 18 Uhr und am Mittwoch kurz nach Mitternacht trotz eines bestehenden Hausverbotes widerrechtlich und ohne Reiseabsichten im Hauptbahnhof Halle auf. So fertigten die Bundespolizisten zwei weitere Strafanzeigen wegen zweier Hausfriedensbrüche.

In der Summe kam der Mann daher innerhalb von 22 Stunden auf acht Straftaten und lernte gleich drei von fünf Revieren der Bundespolizei in Sachsen-Anhalt kennen.

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/acht-straftaten-in-22-stunden-33-jaehriger-beschaeftigt-bundespolizei-einen-ganzen-tag-36229010

 

11.02.2020, Berlin

Frauen streiten um Parkplatz, Nachbarn wollen Ruhe – und dann folgt eine Messerattacke

In Kreuzberg hat sich Dienstagabend gegen 21.45 Uhr eine Auseinandersetzung wegen einer Lappalie derart zugespitzt, dass eine Frau hierbei schwer verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen stritten auf einem Anwohnerparkplatz in der Wilhelmstraße zunächst zwei Frauen (27 und 28) mit einer 50-Jährigen und deren Partner (40). Grund soll das Parken der 28-Jährigen auf dem angemieteten Parkplatz der 50-Jährigen gewesen sein.

In den lautstarken Streit sollen sich dann zwei Anwohner, eine Frau und ein Mann, eingemischt haben, die von ihrem Balkon aus Ruhe gefordert hätten. Die 27-Jährige soll auf das Einmischen verbal aggressiv reagiert und zurückgebrüllt haben.

Daraufhin seien die beiden Anwohner, eine 24-Jährige und ihr Ehemann (32), plötzlich aus dem Haus gerannt gekommen und auf die 27-Jährige zugestürmt sein. Nach Angaben der 28-Jährigen soll das Paar dann sofort auf die 27-Jährige losgegangen sein und diese körperlich attackiert haben. Wenig später sollen die Anwohner wieder zurück ins Haus gegangen sein.

Die beiden Frauen wollten sich ebenfalls entfernen, die 27-Jährige brach jedoch wenige Meter weiter plötzlich zusammen und stellte erst in diesem Moment eine blutende Stichwunde im Bauchbereich fest. Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr brachten sie in ein Krankenhaus, wo sie operiert werden musste und anschließend stationär verblieb.

Ebenfalls alarmierte Polizeikräfte konfrontierten das von den Zeugen beschuldigte Paar mit den Vorwürfen. Beide wurden in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt und anschließend wieder entlassen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/frauen-streiten-um-parkplatz-nachbarn-wollen-ruhe-und-dann-folgt-eine-messerattacke

 

11.02.2020, Worms

Mann fragt Ausländer nach Weg und wird mit Messer attackiert

Ein 49-jähriger Mann aus Kandel hat zwei schwarzhaarige Ausländer auf der Straße angesprochen und nach dem Weg zur Containersiedlung für Asylbewerber gefragt, wo er jemanden besuchen wollte. Völlig unvermittelt hat ihm daraufhin einer der Männer ein Messer in den Oberschenkel gestochen.

Am Dienstagabend 11.02.2020 gegen 21:30 Uhr, wurde ein 49-jähriger Mann aus Kandel durch einen Unbekannten in der Straße Speyerer Schlag mit einem Messer angegriffen und verletzt.

Wie der Geschädigte berichtete, habe er 2 Männer auf der Straße angesprochen und nach dem Weg zur Containersiedlung für Asylbewerber auf dem Salamandergelände gefragt, wo er jemanden besuchen wollte. Plötzlich und unvermittelt habe ihm einer der Männer mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Beim Versuch den Angriff abzuwehren erlitt er zudem Schnittverletzungen an der Hand. Die beiden Männer entfernten sich daraufhin und der Geschädigte flüchtete sich zur Containersiedlung, von wo er zur Versorgung seiner Verletzungen ins Klinikum gebracht wurde.

Der gebürtige Wormser beschreibt den Angreifer und seinen Begleiter

mit schwarzen kurzen Haaren und jeweils mit einem längeren und kürzeren Bart. Sie trugen blaue Jeans, einer einen schwarzen Kapuzenpullover. Unterhalten haben sie sich in einer ihm unverständlichen, ausländischen Sprache.

https://www.metropolnews.info/mp449654/worms-messerattacke-weil-49-jaehriger-nach-dem-weg-fragte

 

12.02.2020, Bochum

Fahndung: Feuer im Krankenhaus gelegt und laut lachend geflohen - Wer erkennt die Tatverdächtigen?

In den späten Abendstunden am Samstag (25.01.) wurde in Bochum in der Besucher-Toilette des Krankenhauses an der Bleichstraße 15 ein Brand entdeckt, den die Feuerwehr Bochum zum Glück schnell löschen konnte. Personen kamen durch das Feuer bzw. die Rauchentwicklung nicht zu Schaden.

Nach bisherigem Ermittlungsstand betraten drei junge Männer um 22.35 Uhr das Hospital durch den Haupteingang und suchten wenig später den Toilettenraum in der Notaufnahme auf. Noch während das Trio - augenscheinlich Südländer, die zwischen 19 und 25 Jahre sind - laut lachend und zügig das Krankenhaus durch den Ausgang zur Große-Beck-Straße verließ, wurde gegen 22.40 Uhr der Brand im WC festgestellt. Im Krankenhaus wurden die drei männlichen Personen von dem Objektiv einer Überwachungskamera erfasst. Mit einem richterlichen Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden.

https://www.nrw-aktuell.tv/2020/02/fahndung-feuer-im-krankenhaus-gelegt.html

 

12.02.2020, Hannover

Araber belästigt Frau im Zug und zeigt Polizisten sein Geschlechtsteil

Ein 47-jähriger Jordanier hat eine Reisende im ICE belästigt. Der Zugchef schloss ihn von der Weiterfahrt aus. Weil er den Zug nicht verlassen wollte, griffen Bundespolizisten ein. Vor laufender Bodycam ließ er seine Hose runter und zeigte sein Genital. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Schließlich musste der Jordanier zwangsweise aus dem Zug geholt werden. Auf dem Bahnsteig zog er plötzlich die Hose runter und zeigte noch sein Genital vor laufender Bodycam.

Nach ein paar Stunden der Ausnüchterung im amtlichen Gewahrsam konnte der Mann die Wache am Morgen verlassen.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Aerger-im-ICE-Betrunkener-Fahrgast-zieht-sich-vor-Bundespolizisten-in-Hannover-die-Hose-herunter

 

12.02.2020, Bielefeld

Afrikaner ersticht Bielefelderin und entsorgt sie im Gebüsch

In Bielefeld haben Spaziergänger am Mittwoch eine schreckliche Entdeckung gemacht. In einem Gebüsch fanden sie die Leiche einer Frau. Mittlerweile hat ein 48-jähriger Afrikaner von den Kapverdischen Inseln gestanden, die 49-jährige Bielefelderin erstochen zu haben.

Die tote Frau, die am Mittwoch von Spaziergängern in Bielefeld gefunden wurde , ist als eine 49-jährige Bielefelderin identifiziert worden. Ein Beschuldigter wurde festgenommen, er macht in einer ersten Anhörung geständige Angaben. Zudem wurde die Tatwaffe gefunden.

Staatsanwalt: Es war eine Beziehungstat

Bei der getöteten Person, die am Mittwoch gegen 8.20 Uhr an der Wiesenstraße hinter der Müllverbrennungsanlage entdeckt worden war, handelt es sich um eine 49-jährige Frau aus Bielefeld. Das bestätigte am Donnerstagvormittag Staatsanwalt Christoph Mackel gegenüber dem WESTFALEN-BLATT. „Es war eine Beziehungstat“, sagte Mackel.

48-jähriger Mann aus Bielefeld festgenommen

Kripoermittler hatten bereits am Mittwochabend den Ex-Freund, einen 48-Jährigen aus Bielefeld, unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Den Angaben des Staatsanwaltes zufolge habe der Beschuldigte gegenüber der Polizei gestanden, die Frau mit mehreren Messerstichen getötet zu haben. Der Mann stammt von den Kapverdischen Inseln, sagte Staatsanwalt Mackel.

Mehrere Messerstiche hatten zum Tode geführt

Die Obduktion der Frau hat schließlich ergeben, dass mehrere Messerstiche zum Tode der Frau geführt hatten. Das teilten die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Polizeipräsidium Bielefeld am Donnerstagvormittag in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

Demnach konnte noch am Mittwoch die Identität der Frau geklärt werden. Ihr Lebensgefährte hatte sie bei der Polizei als vermisst gemeldet, da sie am Dienstagabend nicht in die gemeinsame Wohnung zurückgekehrt war.

Opfer hatte bereits Strafanzeige gegen Tatverdächtigen erstattet

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen hätten sich den Ermittlern zufolge Hinweise auf einen Bekannten der Getöteten ergeben, mit dem sie bis in das Jahr 2019 ein Verhältnis unterhielt. Im Juli 2019 erstattete das Opfer eine Strafanzeige gegen diesen Mann, unter anderem wegen Körperverletzung. In dieser Sache war bereits beim Amtsgericht Bielefeld ein Gerichtstermin anberaumt, der aber noch nicht stattgefunden hat, hieß es in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums weiter.

Durchsuchung der Wohnung ergibt dringenden Tatverdacht
Im Umfeld der Wohnung des Mannes wurde das Auto des Opfers gefunden. Der Pkw wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Den Mann selbst trafen die Ermittler in seiner Wohnung an. Die erste Anhörung des 48-jährigen sowie die weiteren Ermittlungen, unter anderem eine Durchsuchung der Wohnung des Mannes, ergaben letztlich einen dringenden Tatverdacht. Es wurden Spuren gesichert, die nun noch genauer ausgewertet werden müssen.

Tatwaffe im Wellbach gefunden

Der Bielefelder mit kapverdischer Staatsangehörigkeit machte in seiner ersten Anhörung geständige Angaben. Zudem sagte der Beschuldigte, wo er die Tatwaffe in einen Bach geworfen habe. Am späten Donnerstagvormittag wurde das Messer von Kripoermittlern der Mordkommission im Wellbach in Bielefeld-Baumheide an der Stelle gefunden, die der Beschuldigte genannt hatte. Der Mann wird am Donnerstagnachmittag einem Ermittlungsrichter im Amtsgericht vorgeführt. Der 48-Jährige soll wegen Mordes oder Totschlags in Untersuchungshaft.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4129873-Mann-von-den-Kapverdischen-Inseln-hat-bereits-gestanden-die-Frau-getoetet-zu-haben-Opfer-hatte-bereits-Strafanzeige-erstattet-Frau-49-wurde-erstochen-Ex-Freund-48-festgenommen-Tatwaffe-im-Bach-gefunden

 

12.02.2020, Marburg

26-Jähriger durch Afrikaner überfallen und ausgeraubt

Polizei in Marburg sucht nach zwei Tätern. Vorfall passiert in der Frauenbergstraße nahe dem Südbahnhof.

Nach den Angaben eines 26 Jahre alten Mannes wurde er am Mittwochabend, 12. Februar, zwischen 21.30 und 22.30 Uhr vor dem Anwesen Frauenbergstraße 12 von zwei Männern überfallen. Er beschrieb die Männer als etwa 1,85 Meter groß, schlank, dunkel gekleidet und vermutlich afrikanischer Herkunft. Einer fragte zunächst nach einer Zigarette. Als das Opfer in seine Jackentasche griff, schlug einer der Täter mit der Faust zu und stieß ihn um.

Die beiden Männer nahmen anschließend die dabei aus der Jacke gefallene Geldbörse und das Telefon an sich, tasteten anschließend nochmal die Jacke ab und flüchteten schließlich. Die anschließende Fahndung nach den Männern blieb erfolglos, teilte die Polizei mit.

https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/26-jahriger-uberfallen-und-ausgeraubt_21232072

 

12.02.2020, Gießen

Algerische Diebesbande auf Beutezug

Die Polizei hat Mittwochnachmittag (12. Februar) drei Tatverdächtige nach Bandendiebstählen in Gießen festgenommen.

Die algerischen Staatsangehörigen (22, 32 und 34 Jahre) sind dringend verdächtigt diese Woche mehrere schwere Bandendiebstähle begangen zu haben. In einem Kaufhaus im Seltersweg steckten sie mehrere Waren im Gesamtwert von 3.500 Euro ein. Am Mittwochnachmittag erkannte der Ladendetektiv die Diebe wieder, welche erneut Waren entwenden wollten und informierte die Polizei. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung konnte das Trio vor und im Kaufhaus festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erwirkten die Ermittler einen Durchsuchungsbeschluss der Zimmer der Verdächtigen. Dort stellten sie umfangreiches weiteres Diebesgut sicher. Die tatverdächtigen Asylbewerber werden noch heute dem Richter vorgeführt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4519828

 

13.02.2020, Plochingen

Erlitten Stich- und Schusswunden: 5 Verletzte bei Auseinandersetzung - Täter auf der Flucht

Bei einer Auseinandersetzung in Plochingen (Baden-Württemberg) sind fünf Menschen verletzt worden. Sie erlitten Stich- und Schusswunden. Das SEK ist vor Ort. Drei Tatverdächtige seien auf der Flucht.

Das berichtet die "Bild"-Zeitung. "Nach derzeitigen Erkenntnissen ist bei der Auseinandersetzung ein Schuss gefallen und ein Messer eingesetzt worden", schreibt die Polizei bei Twitter. Polizeihubschrauber sind im Einsatz.

https://www.focus.de/panorama/welt/sek-einsatz-in-baden-wuerttemberg-erlitten-stich-und-schusswunden-5-verletzte-bei-auseinandersetzung-taeter-auf-der-flucht_id_11659697.html

 

13.02.2020, Düsseldorf

Vier Frauen im Schlaf in ihrer Wohnung überfallen

In einer Wohnung an der Schützenstraße in Stadtmitte wurden vier Frauen in den Morgenstunden des 20. Dezembers überfallen. Nun fahndet die Polizei mit den Bildern aus einer Überwachungskamera nach den Tätern. Die beiden unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung im Obergeschoss und überraschten die dort wohnenden Frauen im Schlaf. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten sie eine der Frauen auf, ihnen Geld zu geben. Die Täter ergriffen ihre Handtasche vom Nachttisch und flüchteten aus der Wohnung.

Die zwei unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben: Eine unmaskierte Person wurde von den Zeugen mit einem türkisch-marokkanischen Aussehen beschrieben, ist etwa Anfang 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und sprach Deutsch mit Akzent. Laut Zeugenaussage war der zweite Mann maskiert, etwa Anfang 20 Jahre alt, hatte ein südeuropäisches Aussehen und ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, er hatte eine normale Statur und war dunkel gekleidet. Die Polizei fahndet mit den Bildern aus einer Überwachungskamera und bittet Zeugen, die Hinweis geben können, sich unter der Rufnummer 0211-8700 an das Kriminalkommissariat 13 zu wenden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4519661

 

13.02.2020, Berlin

Razzia und Festnahmen: Ausländern „legalen“ Aufenthalt in Berlin gegen Schmiergeld ermöglicht?

In der Hauptstadt ist ein mutmaßliches Bestechungssystem aufgeflogen, mit dem Ausländern gegen Geld ein legaler Aufenthalt verschafft werden sollte. Am Donnerstag schlug die Polizei zu.

Bei einer Razzia wurden Haftbefehle gegen eine 36-jährige Mitarbeiterin eines Bürgeramtes sowie gegen einen mutmaßlichen Organisator im Alter von 43 Jahren vollstreckt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten.

Im Beisein von Ermittlern aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität wurden vier Wohnungen und Autos sowie das Büro der Frau durchsucht. In ihrer Wohnung seien 28.000 Euro in bar gepfändet worden.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt laut Mitteilung seit einer Woche gegen sieben Beschuldigte wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und der gewerbsmäßigen, bandenmäßigen Bestechung und Urkundenfälschung.

Die Verdächtigen sollen in mindestens sieben Fällen arbeitsteilig im Auftrag ausländischer „Kunden“ – laut Justizangaben unter anderem aus Pakistan und der Türkei – zunächst Reisepässe manipuliert haben. Auf dieser Grundlage sollen dann zuvor gestohlene Blanko-Aufenthaltstitel mit Niederlassungserlaubnissen versehen worden sein.

Die Bürgeramts-Mitarbeiterin soll die Papiere ausgestellt und dafür jeweils 5000 Euro Schmiergeld kassiert haben.

https://www.bz-berlin.de/berlin/razzia-auslaendern-legalen-aufenthalt-in-berlin-gegen-schmiergeld-ermoeglicht

 

13.02.2020, Berlin

Überfall in Kreuzberg: Brutalo-Räuber würgt und verprügelt Café-Mitarbeiterin (57)

Brutaler Überfall auf ein Café in Kreuzberg! Der Täter soll die Angestellte (57) gewürgt, und mit den Fäusten auf sie eingeprügelt haben!

Eine Angestellte (57) eines Cafés in der Kreuzberger Körtestraße bediente ersten Polizei-Ermittlungen zufolge am Donnerstag gegen 14.30 Uhr einen Gast. Dann ging sie in die Hinterräume des Geschäfts.

Der Mann soll ihr kurz darauf gefolgt sein und zunächst nach der Toilette gefragt haben. Dann umklammerte er die Frau plötzlich, würgte sie und hielt ihr den Mund zu.

Der Täter schlug die Frau laut Polizei mit den Fäusten gegen Kopf und Oberkörper. Dann riss er ihr den Schmuck von den Armen und entwendete drei Portemonnaies. Die Angestellte rief um Hilfe, der Täter schlug erneut mehrmals mit der Faust auf sie ein und schloss sie in dem Hinterzimmer ein.

Dann flüchtete er laut einer Zeugin aus dem Geschäft in Richtung Urbanstraße. Die Zeugin hatte auch die Polizei alarmiert, die die eingeschlossene Mitarbeiterin befreite.

Die im Gesicht verletzte Frau kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Ein Raubkommissariat ermittelt nun.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/brutalo-raeuber-wuergt-und-verpruegelt-cafe-mitarbeiterin-57

 

13.02.2020, Teltow

Verkäuferin durch Dunkelhäutigen mit Messer bedroht

Die Polizei sucht nach einem Unbekannten, der am Donnerstagabend ein Lebensmittelgeschäft in Teltow überfallen hat.

Am Donnerstagabend ist die Mitarbeiterin eines Lebensmittelgeschäfts in der Lichterfelder Allee in Teltow von einem Unbekannten überfallen und mit einem Messer bedroht worden. Der Vorfall geschah laut Polizeiangaben gegen 9 Uhr abends, kurz vor der Schließung des Geschäfts.

Der Unbekannte betrat maskiert das Geschäft und hielt der Verkäuferin das Messer vor. Er forderte sie auf, die Kasse zu öffnen, was ihr jedoch in der Aufregung nicht gelang. Daraufhin nahm der Unbekannte sie in den Schwitzkasten. Eine weitere Ladenmitarbeiterin öffnete dann die Kasse. Der Unbekannte nahm das Geld.

Unter vorgehaltenem Messer ließ er sich von der zweiten Mitarbeiterin anschließend die Tür des Geschäfts öffnen und flüchtete. Die Frau wurde bei dem Überfall leicht verletzt, die zweite Mitarbeiterin erlitt eine Schnittverletzung und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

In der darauffolgenden Fahndung wurde ein Mann vorläufig festgenommen, der als Tatverdächtiger in Betracht kam. Da sich jedoch während der weitergeführten Ermittlungen der Tatverdacht nicht erhärtete, wurde er im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der nach wie vor unbekannte Täter war etwa 1,75 Meter groß und zwischen 30 und 35 Jahre alt. Er sprach Deutsch und hatte laut Zeugenangaben dunkle Haut.

https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/ueberfall-in-teltow-verkaeuferin-mit-messer-bedroht/25547424.html

 

13.02.2020, Karlsruhe

Araber rauben 93-jährige Senioren in ihrer Wohnung aus

Mittags brachen arabisch aussehende Täter in die Wohnung einer 93-jährigen Seniorin ein. Sie hebelten das Schlafzimmerfenster auf und gelangen so in das Innere, sperrten die Frau ins Bad, durchwühlten eine halbe Stunde lang ihre Wohnung und flüchteten mit Schmuck in noch unbekannten Wert.

Am Donnerstagmittag brachen bislang unbekannte Täter in eine Wohnung in Grötzingen ein. Sie hebelten das Schlafzimmerfenster auf und gelangen so in das Innere. Die Bewohnerin befand sich zu diesem Zeitpunkt wohl im Badezimmer. "Die Täter hielten die Türe wohl von Innen zu, sodass die 93-Jährige das Zimmer nicht betreten konnte", heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

Nach den bisherigen Feststellungen, dürften sich die Täter fast eine halbe Stunde lang in der Wohnung aufgehalten haben. Mit Schmuck in noch unbekanntem Wert flüchteten sie. Beim Verlassen der Wohnung konnten die drei Verdächtigen laut Polizei beobachtet werden.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Die erste Person ist zirka 1,90 Meter groß, hat eine schlanke Statur und schwarze, nach hinten gegelte Haare, die seitlich kurz rasiert waren. Der arabisch aussehende Verdächtige trug einen schwarzen Kapuzenpulli und enge, ausgewaschene Jeans.

Die zweite Person ist zirka 1,70 Meter groß, hat eine stämmige Statur, längeres, lockiges, fast schulterlanges Haar, einen hellen Teint und trug schwarze Kleidung. Die dritte Person ist laut Polizei 1,75 Meter groß. Der ebenfalls arabisch aussehende dritte Beteiligte hat dunkle Haare und trug ein dunkles Oberteil.

https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Waehrend-sie-im-Badezimmer-eingeschlossen-war-Taeter-rauben-93-Jaehrige-in-Groetzingen-aus;art6066,2498854

 

14.02.2020, Köln

Islamistischer Gefährder festgenommen

Polizisten einer SEK-Einheit haben in Köln einen islamistischen Gefährder festgenommen. Der per Untersuchungshaftbefehl gesuchte Mann war bereits in die Türkei abgeschoben worden und steht im Verdacht, illegal wieder nach Deutschland eingereist zu sein, wie die Polizei am Freitagabend mitteilte. Bei der Aktion im Kölner Stadtteil Mülheim am Nachmittag hätten die Beamten wegen einer unklaren Situation einen weiteren Mann kurzzeitig festgehalten.

Der - wie sich später herausstellte - unbeteiligte Mann sei mit einem Schraubendreher in der Hand aus einem geparkten Auto ausgestiegen. Da die Beamten nicht ausschließen konnten, dass er in die Festnahme eingreifen wollte, hielten sie ihn kurzzeitig fest. Wie sich dann herausstellte, habe er nur an dem Pkw gearbeitet und es habe keine Verbindung zu dem Gefährder bestanden. Der Mann habe nach seinen Angaben einen Schock erlitten und sei zu einem Arzt gegangen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/terrorismus-koeln-islamistischer-gefaehrder-festgenommen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200214-99-920947

 

14.02.2020, Essen

Feiges arabisches Mädchentrio attackiert Schülerin in Straßenbahn

Feiger Angriff in Essen!

Drei Mädchen haben eine 13-Jährige in einer Straßenbahn in Essen bedrängt, beleidigt – und sogar geschlagen!

Drei Mädchen hetzten gegen Schülerin

Eine Schülerin wurde am Donnerstag in Essen von einem Mädchentrio in der Straßenbahn angegangen.

Das 13-jährige Mädchen saß in der Linie 105 vom Hauptbahnhof Richtung Fintrop, als sich um 13.45 Uhr drei Mädchen neben sie setzten – grundlos beleidigten und bedrängten sie die Jugendliche.

Besonders schlimm: Das Trio hinderte das Mädchen am Aussteigen. Erst an der Haltestelle „Am Kreyenkrop“ konnte sie sich los machen, wurde dabei von einem der Mädchen mit der Faust geschlagen.

Passantin kam Schülerin zur Hilfe

Glücklicherweise bemerkte eine Frau die Notlage der Schülerin, brachte diese in ein Lottogeschäft an der Haltestelle. Die drei Angreiferinnen flohen Richtung Reuenberg.

Sie sind sollen zwischen 15 und 17 Jahre alt sein, hatten schwarze Haare und ein südländisches/arabisches Erscheinungsbild. Eine der Beschuldigten trug einen grauen Mantel, eine andere eine schwarze Jacke.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-feiges-maedchentrio-attackiert-schuelerin-in-der-strassenbahn-id228428047.html

 

14.02.2020, Berlin

Schüsse vor Tempodrom: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Auseinandersetzung in Berlin - Täter flüchtig

Tödliche Schüsse vor dem Berliner Veranstaltungshaus Tempodrom. Am Freitagabend gegen 23 Uhr kam es dort zu einer Schießerei, offenbar eröffneten gleich mehrere Täter das Feuer. Ein Mensch starb, vier weitere wurden verletzt.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Besucher des Tempodroms wurden aus dem Gebäude gebracht. Panik herrschte nicht, wie ein dpa-Reporter berichtete. Im Tempodrom stand am Abend eine türkische Comedyshow auf dem Programm. Ob die Bluttat damit in einem Zusammenhang steht, war noch unklar.

"Zu den Hintergründen können wir derzeit noch nichts sagen"

"Vier weitere wurden verletzt und von Sanitätern versorgt", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am späten Freitagabend. Drei der verletzten Personen hätten sich selbst auf den Weg ins Krankenhaus gemacht, hieß es. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. "Zu den Hintergründen können wir derzeit noch gar nichts sagen", sagte ein Polizeisprecher. Die Täter seien auf der Flucht.

Auch am Samstagmorgen sind die Ermittler noch nicht weiter: "Zur Stunde gibt es keine weiteren Auskünfte", sagte ein Polizeisprecher.

https://www.focus.de/panorama/welt/schuesse-vor-tempodrom-ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-auseinandersetzung-in-berlin_id_11667915.html

 

14.02.2020, Premnitz

Asylbewerber randaliert und legt mehrere Feuer in Asylheim

In einem Wohnheim für Asylsuchende in Premnitz (Havelland) hat es in der Nacht zum Freitag gebrannt. Ein Bewohner soll randaliert und in mehreren Räumen Feuer gelegt haben. Unter anderem soll der 21-Jährige Papierkörbe und Kleidung in Brand gesetzt haben. 26 Personen wurden evakuiert, drei leicht verletzt.

Ein betrunkener Bewohner soll randaliert und in mehreren Räumen Feuer gelegt haben, wie eine Polizeisprecherin am Morgen sagte. Unter anderem soll der 21-Jährige Papierkörbe und Kleidung in Brand gesetzt haben. Laut Feuerwehr wurden 21 Erwachsene und fünf Kinder vorübergehend in Sicherheit gebracht, sie konnten aber noch in der Nacht in das Haus zurückkehren. Das Feuer wurde schnell gelöscht.

Nach Angaben der Sprecherin verletzten sich ein Bewohner und zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht und wurden an Ort und Stelle behandelt. Der Beschuldigte sei nach einer vorläufigen Festnahme psychologisch untersucht und in ein Fachklinikum gebracht worden. Ein Atemalkoholtest ergab laut Polizei zudem einen Wert von 2,06 Promille. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1784820/

 

14.02.2020, Meiningen

Südländer schlagen 39-jährigen Mann in Meiningen nieder

Ein 39-Jähriger war gegen 23.30 Uhr in der Mauergasse unterwegs. Dort kamen ihm mehrere „Südländer“ entgegen, die ihn plötzlich angriffen. Er ging zu Boden. Er musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Erst dort bemerkte er, dass ihm Bargeld aus seiner Brieftasche fehlte.

Die mutmaßlichen Schläger beschrieb der Mann als zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß, schlank und von südländischem Aussehen. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nun Zeugen, die zum Tatzeitpunkt eine Gruppe Männer gesehen haben oder weitere sachdienliche Hinweise geben können.

https://www.insuedthueringen.de/region/meiningen/meiningen/Mann-wird-in-Meiningen-niedergeschlagen-und-beraubt;art83442,7134470

 

14.02.2020, Hannover

20-Jähriger Afghane soll eine Frau vergewaltigt und eine weitere belästigt haben

Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen einen 20-jährigen Mann. Der Afghane soll sich im September und im Oktober an einer Frau in Limmer und an einer Frau in Linden-Nord vergangen haben. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft.

Ein 20 Jahre alter Mann soll für die versuchte Vergewaltigung einer 26-Jährigen in Limmer und für die Vergewaltigung einer 20-Jährigen in Linden-Nord verantwortlich sein. Wie die Polizeidirektion Hannover erst jetzt mitgeteilt hat, sitzt der Verdächtige bereits seit Dienstag in Untersuchungshaft.

Der junge Afghane soll am 1. September an der Wunstorfer Straße gegen 5 Uhr eine 26-Jährige angegangen haben. Er soll sich der Frau von hinten genähert und sie unsittlich berührt haben. Anschließend setzte sich das Opfer so heftig gegen den sexuellen Übergriff zur Wehr, dass der 20-Jährige die Flucht ergriffen haben soll.

Rund einen Monat später, am 6. Oktober, soll er gegen 2 Uhr eine 20-Jährige in Linden-Nord vergewaltigt haben. Die junge Frau soll betrunken auf der Dornröschenbrücke unterwegs gewesen sein. Der Verdächtige soll den Zustand der jungen Frau ausgenutzt und sie vergewaltigt haben.

Umfangreiche Ermittlungen des Fachkommissariats für Sexualdelikte führten schließlich auf die Spur des Verdächtigen. Am Dienstag durchsuchte die Polizei die Unterkunft des Afghanen und nahm ihn auf offener Straße fest. Unklar ist bislang, ob der junge Mann für weitere Sexualstraftaten als Täter infrage kommt.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Limmer-und-Linden-Nord-20-Jaehriger-soll-sich-an-zwei-Frauen-vergangen-haben

 

14.02.2020, Parchim

Massenschlägerei unter Syrern

Bei einer tätlichen Auseinandersetzung in Parchim sind am Freitagnachmittag drei aus Syrien stammende Männer im Alter zwischen 18 und 41 Jahren leicht verletzt worden. Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung auf einem Parkplatz am Westring, an der insgesamt sieben Personen beteiligt gewesen sein sollen, kam es anschließend zu Tätlichkeiten zwischen einzelnen Beteiligten, bei denen auch eine Eisenstange benutzt worden sein soll. Die Verletzten mussten sich anschließend in medizinische Behandlung begeben. Warum die aus Syrien stammenden Beteiligten in einen Streit gerieten, ist derzeit noch unklar. Einzelheiten hierzu und zur konkreten Tatbeteiligung sollen jetzt in einem Ermittlungsverfahren geklärt werden, das wegen gefährlicher Körperverletzung geführt wird.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108763/4522063

 

15.02.2020, Halle/Saale

Nach Messerattacke: kein Haftbefehl für Afghanen

Nach dem Messerangriff, bei dem ein Mann aus Afghanistan durch ein Messer schwer verletzt wurde, wird gegen dem Täter kein Haftantrag gestellt. Das teilte die Polizei mit.

Der 23 Jahre alte Mann, ebenfalls aus Afghanistan, saß bis gegen 10.45 Uhr im Zentralen Polizeigewahrsam der Polizeiinspektion Halle (Saale) ein und wurde danach aus den Maßnahmen wieder entlassen. Durch die Staatsanwaltschaft wird kein Haftantrag gestellt.

Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den 29-Jährigen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Sein Opfer musste notoperiert werden.

https://dubisthalle.de/nach-messerattacke-kein-haftbefehl

 

15.02.2020, Mannheim

Sexuelle Belästigung – 36-jähriger Marokkaner vorläufig festgenommen

Der 36-jährige Marokkaner der im Verdacht steht, in der Nacht zum Samstag eine Zeitungsausträgerin in Seckenheim sexuell belästigt zu haben, wurde vorläufig festgenommen.

Im Rucksack den der Täter auf seiner Flucht zurückließ, entdeckten die Fahnder Hinweise auf einen 36-jährigen Marokkaner der in Heidelberg wohnt. Nachdem der Mann in seiner Wohnung festgenommen worden war, wurde er anschließend beim Kriminaldauerdienst erkennungsdienstlich behandelt. Darüber hinaus wurde auch eine DNA-Probe erhoben. Anschließend kam er wieder auf freien Fuß.

Ob ein Zusammenhang zwischen dieser Tat und einem Übergriff auf eine junge Frau am Freitagabend an der Haltestelle “Hochstätt” besteht, ist nach wie vor Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

https://www.metropolnews.info/mp450147/mannheim-sexuelle-belaestigung-36-jaehriger-mann-vorlaeufig-festgenommen

 

15.02.2020, Dortmund

Libanesisch/bosnisches Räuberduo laueren einem Paketzusteller mittags in einem Hausflur auf und schlagen ihn nieder

Sie schlugen einen Paketzusteller und rannten mit fünf Paketen davon, kamen aber nicht weit: Wenige Augenblicke nach einem Raubüberfall am Samstag (15.2.2020) auf einen Paketzusteller in der Dortmunder Nordstadt konnte die Polizei die beiden Tatverdächtigen nur eine Straße weiter festnehmen.

In einem Mehrfamilienhaus an der Holsteiner Straße stellten sich zwei 26-jährige Männer gegen 11.45 Uhr einem Zusteller als angeblich rechtmäßige Empfänger von fünf Paketen vor. Ihre Personalausweise wollten sie dem Lieferanten nicht zeigen - stattdessen schlugen sie ihn im Hausflur nieder und flüchteten mit der Ware.

Die sofort verständigte Polizei fahndete nach den Tatverdächtigen. Keine 300 Meter vom Tatort entfernt nahmen Polizisten sie auf der Gronaustraße fest. Besondere Haftgründe lagen gegen die beiden aus dem Libanon und Bosnien-Herzegowina stammenden Männer nicht vor. Sie wurden deshalb aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4521591

 

15.02.2020, Herne

19-jähriger wird am Wanne Eickeler Hauptbahnhof von Südländer überfallen

Ein 19-jähriger Mann ist am Samstag am Wanne-Eickeler Bahnhof überfallen und beraubt worden. Die Täter stahlen ihm iPhone und Portemonnaie.

Ein 19-jähriger junger Mann ist am Samstag am Wanner-Eickeler Bahnhof von drei unbekannten Männern beraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter den Mann um 23.25 Uhr unter einem Vorwand angesprochen und dann unmittelbar an dessen Armen ergriffen und festgehalten haben. Aus seiner Jackentasche sollen sie Zigaretten, sein iPhone und das Portemonnaie mit Bargeld und persönlichen Papieren gestohlen haben.

Das nach Zeugenaussagen südländisch wirkende Trio sei in Richtung Rathausstraße davon gelaufen. Einer der Räuber war bärtig und wird auf ungefähr dreißig Jahre geschätzt. Die unmittelbare Fahndung im Nahbereich führte noch nicht zum Ergreifen der Kriminellen.

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/herne-19-jaehriger-wird-am-wanne-eickeler-hbf-ueberfallen-id228440129.html

 

15.02.2020, Bettmar

Asylbewerber hat Feuer in Bettmar wohl selbst gelegt

Beim Brand in der Unterkunft für Asylbewerber entstand Samstag ein Schaden von 20.000 Euro.

Den Brand in der Wohnunterkunft für Asylbewerber an der Straße Trift in Bettmar hat der 34-jährige Bewohner der im ersten Obergeschoss befindlichen Wohnung am Samstagabend offensichtlich vorsätzlich gelegt. Zu dieser Annahme kommt die Polizei nach weiteren Ermittlungen. Das Feuer sei an mehreren Stellen gelegt worden, teilten die Beamten am Montag mit.

Die Polizei habe derzeit keinerlei Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in das Haus durch unberechtigte Personen, heißt es weiter. Es könne zudem nicht ausgeschlossen werden, dass zuvor in der Wohnung beziehungsweise im Haus randaliert worden sei. Dazu liefen jedoch noch die polizeilichen Ermittlungen, heißt es weiter. Außerdem prüften die Beamten, ob sich der mögliche Verursacher zur Tatzeit in einer psychischen Ausnahmesituation befunden habe.

Bei dem Feuer am Samstag gegen 18.25 Uhr im ersten Obergeschoss der Wohnunterkunft für Asylbewerber war – wie berichtet – eine starke Rauchentwicklung entstanden. Das Gebäude musste evakuiert werden. Eine Person wurde verletzt. Sie kam ins Krankenhaus.

Die Polizei schätzt den Schaden nach neuesten Erkenntnissen auf etwa 20.000 Euro.

https://www.peiner-nachrichten.de/peine/vechelde/article228454167/Polizei-Bewohner-hat-Feuer-in-Bettmar-wohl-selbst-gelegt.html

 

15.02.2020, Bochum

Vermutlich Türken stürmen die Geburtstagsfeier eines 16-jährigen Mädchens, nötigen die weiblichen Gäste sexuell

Geburtstagsfeier im Vereinsheim eskaliert! – Nach diesem Funkspruch machten sich mehrere Polizeifahrzeuge in den späten Abendstunden des 15. Februars (Samstag) auf den Weg zur Straße „Am Nordbad 46a“ in Bochum-Harpen.

Dort, im Vereinsheim von Blau-Weiß Grümerbaum, feierte eine junge Bochumerin mit circa 50 Gästen aus Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen und Hattingen ihren 16. Geburtstag.

Nach bisherigem Ermittlungsstand begann die Feier um 19 Uhr und verlief bis 22.20 Uhr problemlos.

Zu dieser Uhrzeit betrat eine Gruppe von sechs bis zehn männlichen Personen das Gebäude. Eingeladen und namentlich bekannt waren bzw. sind diese jungen Männer nicht.

Unmittelbar nach ihrem Eintreffen sprühte eine der Personen Pfefferspray in den Raum, den die geladenen Gäste, die zwischen 15 und 20 Jahre alt sind, daraufhin sofort verließen. Dabei soll eine Jugendliche sexuell belästigt worden sein.

Wenig später randalierten die ungeladenen Gäste im Partyraum, warfen mit Flaschen um sich und zerstörten fast das komplette Mobiliar.

Doch damit nicht genug! Vor der Flucht aus dem Vereinsheim entwendeten die Kriminellen diverse Handys, Taschen und Jacken der Gäste. Sogar die Geburtstagsgeschenke der 16-Jährigen nahmen die Randalierer mit.

Nach ersten Erkenntnissen wurden zum Glück keine Personen verletzt.

Die Kriminellen, nach Angaben der Zeugen Südländer, sind circa 17 bis 18 Jahre alt und haben dunkle Haare. Zwei der jungen Männer sollen die Vornamen Fadil bzw. Ibo haben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4522308

 

15.02.2020, Bad Mergentheim

11-jährige Mädchen von Dunkelhäutigen verfolgt, angefasst und Geschlechtsteil gezeigt

Dringend Zeugen zu einem Vorfall am Samstagmittag in Bad Mergentheim sucht die Kriminalpolizei. Zwei elfjährige Mädchen hielten sich gegen 13 Uhr im Aktiv-Center in der Johann-Hammer-Straße auf. In einem dortigen Drogeriemarkt und auch in einem 1-Euro-Shop soll ihnen ein bisher unbekannter Mann gefolgt sein, beide Mädchen mehrfach an das Gesäß gefasst und einmal sogar sein Geschlechtsteil vorgezeigt haben. Die Mädchen liefen darauf verstört davon und wurden von einem aufmerksamen Kunden bemerkt, der die Polizei rief. Der Mann soll dunkle Hautfarbe und schwarze, kurz gelockte Haare gehabt haben. Weiterhin trug der Mann eine graue Jogginhose, eine graue Jacke und darunter ein schwarzes T-Shirt oder ein Pullover. Der Mann soll zirka 180 bis 190 cm groß und vom Alter zwischen 25 und 30 Jahren gewesen sein. Bereits am 10. Januar kam es gegen 14 Uhr zu einem ähnlichen Vorfall im Aktiv-Center in Bad Mergentheim. Auch hier fasste ein Mann einem jungen Mädchen an das Gesäß und zeigte sein Geschlechtsteil. Der Täter soll ebenfalls dunkle Hautfarbe und schwarze, kurz gelockte Haare gehabt haben.

https://wertheim24.de/bad-mergentheim-11-jaehrige-maedchen-verfolgt-angefasst-und-geschlechtsteil-gezeigt-zeugen-gesucht/#

 

15.02.2020, Pforzheim

Araber mögen keinen Karneval: Iraker bedroht Faschingsgesellschaft in Pforzheim mit Beil

Mit einem Beil in der Hand bedrohte ein 17-Jähriger am Samstagabend gegen 21.40 Uhr mehrere Passanten im Bereich der Stadthalle Am Waisenhausplatz. Die Passanten im Alter zwischen 15 Jahren und 36 Jahren gehörten einer Faschingsgesellschaft an. Ohne ersichtlichen Grund ging der junge Täter mit dem Beil auf die Gruppe zu und bedrohte diese verbal und durch eine drohende Haltung. Ohne Weiteres zu unternehmen, entfernte er sich anschließend von der Gruppe.

Sofort hinzugerufene Einsatzkräfte des Polizeireviers Pforzheim-Nord konnten den Jugendlichen in unmittelbarer Nähe antreffen. Da der junge Mann das Beil immer noch bedrohlich in der Hand hielt, forderten die Beamten unter Androhung des Gebrauchs der Schusswaffen den 17-Jährigen auf, das Beil fallen zu lassen. Der Aufforderung kam er nach und konnte widerstandslos festgenommen werden.

Der junge Täter wurde ärztlich untersucht. Er wurde positiv auf Cannabis und Kokain getestet. Da von ihm keine weitere Gefahr ausging, wurde er einer Erzieherin seiner Jugendhilfeeinrichtung überstellt.

Dem 17-jährigen Iraker droht nun eine Anzeige.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/4522018

 

15.02.2020, Halle/Saale

Handy-Verkauf bei Ebay ist schief gegangen: Mann von Südländer überfallen

Am Samstagabend gegen 17.50 Uhr ist in der Thomasiusstraße in Halle ein Mann überfallen worden. Der 26-Jährige wollte über Ebay-Kleinanzeigen ein Handy verkaufen. Der angebliche Interessent kam mit einer weiteren Person. Während der Debatte um einen möglichen Preis übergab der Verkäufer das Handy dem Interessenten. Zusammen mit seinem Begleiter trat dieser auf den Verkäufer ein, verletzt ihn unter anderem am Knie. Die beiden Männer rannten anschließend mit dem iPhone 11 samt Karton in Richtung Edeka-Center davon.

Die beiden Männer sollen etwa 1.70 bis 1.80 groß gewesen sein und waren etwa 25 bis 30 Jahre alt. Sie hatten beide einen „getrimmten Vollbarten“, waren von südländischem oder türkischen Aussehen.

https://dubisthalle.de/handy-verkauf-bei-ebay-ist-schief-gegangen-mann-ueberfallen

 

15.02.2020, Augsburg

Orientalische Männer überfallen 14-jährige Schüler mit Messer

Zwei „orientalisch“ aussehende Männer haben am Samstagabend in der Nähe der City-Galerie zwei 14-jährige Schüler überfallen. Sie forderten die Herausgabe von Geld und ihre Handys. Einer der Täter zückte dazu ein Messer.

Der Überfall auf die beiden 14 Jahre alten Schüler passierte am Samstag gegen 19.15 Uhr. Wie die Polizei berichtet, verließen die beiden Jugendlichen am Abend die City-Galerie am Willy-Brandt-Platz und liefen auf dem dort angrenzenden Fußweg in Richtung Nagahama-Allee. Dort wurden sie plötzlich von zwei jungen Männern mit einem Messer bedroht.

Die Täter forderten von ihnen Geld und ihre Handys. Zudem durchsuchten sie die beiden Jugendlichen nach Wertsachen. Nachdem einer der beiden 14-Jährigen sein Handy und Bargeld herausgab, flüchtete der andere 14-Jährige in Richtung Vogelmauer. Die beiden Unbekannten entfernten sich nach dem Überfall in Richtung Nagahama-Allee.

Überfall auf Schüler in Augsburg: Beschreibung der Täter

Sie werden wie folgt beschrieben: Beide Täter waren ungefähr 18 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur. Sie hatten nach Polizeiangaben ein orientalisches Aussehen, sprachen schwäbisch und waren beide Raucher. Einer von ihnen trug kurze Haare, Oberlippenbart, eine schwarze Winterjacke, darunter einen schwarzen Hoodie, schwarze Sporthose mit weißem Nike-Emblem an der Seite - er führte ein Messer mit.

Sein Komplize hatte einen Backen- und Kinnbart, eine schwarze Daunenjacke und einen Hoodie mit grauer Kapuze.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Bei-City-Galerie-Maenner-ueberfallen-zwei-Schueler-mit-Messer-id56788031.html

 

15.02.2020, Dresden

18-Jähriger schlägt mit Gürtel auf Disko-Gäste ein

In der Nacht zum Samstag ist es vor einer Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 18-Jährigen und einer Gruppe von Gästen des Clubs gekommen. Der junge Mann fuhr mit seinem Wagen vor dem Laden vor – wohl etwas zu sportlich für die draußen wartenden Disko-Gänger. Diese stellten den Fahrer zur Rede. Daraufhin zog der 18-Jährige seinen Gürtel und schlug auf die Gruppierung ein. Drei Männer verletzte er dabei. Auch sein 19-jähriger Bruder mischte sich in die Auseinandersetzung ein.

Die drei Männer mussten medizinisch versorgt werden. Auch der Schläger selbst verletzte sich leicht. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/18-Jaehriger-schlaegt-mit-Guertel-auf-Disko-Gaeste-ein

 

16.02.2020, Berlin

Massenschlägerei mit Tischbeinen und Flaschen – zwei Verletzte

Bei einer Massenschlägerei in und vor einer Bar wurden zwei Personen verletzt, die meisten Beteiligten verschwanden bevor die Polizei ankam.

In der Nacht zu Samstag wurde die Polizei gegen vier Uhr morgens zur Kreuzung Prinzenallee/Soldiner Straße in Gesundbrunnen gerufen. Zeugen berichteten, dass etwa zehn bis fünfzehn Personen in und vor einer Bar aufeinander losgegangen seien. Dabei sollen sie sich mit Stuhl- und Tischbeinen und Flaschen bedroht und geschlagen haben.

Ein 31-jähriger Mann, der versucht hatte die beiden Gruppen voneinander zu trennen, wurde mit einem Messer am Oberkörper verletzt. Ein weiterer, 34-jähriger Mann wurde nach eigenen Angaben mit Pfefferspray besprüht und erlitt eine Platzwunde am Kopf.

Die beiden Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, welches der 34-Jährige nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Der 31-Jährige verblieb dort stationär, Lebensgefahr besteht nicht.

Die Beteiligten der Schlägerei waren bereits vor Eintreffen der Polizei verschwunden. Die weiteren Ermittlungen zu den gefährlichen Körperverletzungen und dem schweren Landfriedensbruch hat die Kriminalpolizei der Direktion 1 übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/massenschlaegerei-mit-tischbeinen-und-flaschen-zwei-verletzte

 

16.02.2020, Göppingen

Passant bewahrt Frauen vor sexuellem Übergriff

In Göppingen haben zwei Männer versucht, jungen Frauen die Kleider vom Leib zu reißen.

In der Nacht auf Samstag kam es in Göppingen beim zu einem schweren Übergriff auf zwei junge Frauen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der und sucht Zeugen.

Nach Zigaretten gefragt

Gegen 3 Uhr befanden sich zwei junge Frauen auf dem Nachhauseweg. Wie die Polizei mitteilt, begegneten die beiden im Bereich des Spitalplatzes in der Grabenstraße vier dunkelhäutigen Männern. Diese hätten um Zigaretten gefragt. So seien sie in Kontakt mit den beiden Frauen gekommen. Zwei der Männer hätten Zigaretten angenommen, die beiden anderen seien weiter gegangen.

Sexuelle Absichten

Als die beiden Frauen ihren Heimweg fortsetzen wollten, wurden sie nach Angaben der Ermittler von den Männern, die beide etwa 25 bis 30 Jahre alt sein sollen, festgehalten. Sie versuchten „in sexueller Absicht ihnen die Kleidung vom Leib zu reißen“, so die Polizei.

Als die Frauen um Hilfe riefen und sich wehrten kam ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Passant den Frauen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihnen abließen und in Richtung Omnibusbahnhof weggingen.

Versuchte Vergewaltigung

Die Polizei in Göppingen ermittelt nun wegen versuchter Vergewaltigung und erhofft sich Hinweise von dem zu Hilfe eilenden Passanten. Für die Ermittlungen wären auch die Angaben möglicher weiterer Zeugen von Bedeutung.

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/goeppingen/vergewaltigungsversuch-in-goeppingen-passant-bewahrt-frauen-vor-sexuellem-uebergriff-43779223.html

 

16.02.2020, Berlin

"Männer" attackieren Transfrau nach gescheiterten Annäherungsversuchen

Sonntagfrüh wurde eine Transfrau in Schöneberg von bisher zwei Unbekannten belästigt, wie die Polizei mitteilte.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand Uhr trafen die beiden Männer gegen 6.15 Uhr in der Fuggerstraße auf die Frau und sollen versucht haben, diese mit Annäherungsversuchen zu bedrängen.

Nachdem das Duo von ihr abgewiesen wurde, soll einer der Männer die Frau mit Reizgas besprüht und sie transphob beleidigt haben. Im Anschluss entfernte dich das Duo in Richtung Motzstraße.

Die Transfrau blieb körperlich unverletzt. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernommen.

https://www.bz-berlin.de/tatort/maenner-attackieren-transfrau-nach-gescheiterten-annaeherungsversuchen

 

16.02.2020, Köln

"Räuber" stoppt Radfahrer und sticht mit Schere auf seinen Kopf ein

Am Sonntagmorgen hat ein Unbekannter einen Radfahrer (55) auf der Erftstraße im Stadtteil Neustadt-Nord in der Nähe des Mediaparks brutal überfallen.

Bluttat in Köln: Räuber fragte erst nach dem Weg

Der Angreifer hatte den 55-Jährigen gegen 6 Uhr kurz nach der Unterführung Erftstraße/Gladbacher Straße zunächst unter dem Vorwand nach dem Weg fragen zu wollen angehalten und dann unvermittelt unter Drohung mit einer großen Schere Bargeld verlangt.

Als der Fahrradfahrer der Forderung nicht nachkam, stieß der dunkel gekleidete, etwa 25-30 Jahre alte, 1,80 m große, dunkelhaarige Mann das Bike des Kölners um und griff ihn mit der Schere an.

Räuber sticht mehrfach im Kopfbereich zu

Nachdem der Räuber den 55-Jährigen mehrfach im Kopfbereich verletzt hatte und dieser bereits am Boden lag, trat er ihm in den Bauch und rannte schließlich ohne Beute in Richtung Grüngürtel weg. Ein von Ersthelfern alarmierter Rettungswagen brachte den Überfallenen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

https://www.express.de/koeln/horror-in-koeln-raeuber-stoppt-radfahrer-und-sticht-mit-schere-auf-seinen-kopf-ein-36247358

 

16.02.2020, Berlin

Wüste Schlägerei endet in Messerstecherei

Am Sonntagnachmittag soll auf der Fuldastraße in Neukölln eine schwere Schlägerei in eine Messerstecherei ausgeartet sein.

Laut Polizei soll es zwischen Donaustraße und Karl-Marx-Straße erst zu einem verbalen Streit zwischen mehreren Personen gekommen sein. Dieser habe sich rasch in eine handfeste Schlägerei verwandelt.

Nach B.Z.-Informationen wurden dabei mindestens drei Personen verletzt – laut Polizei sollen sie Stichverletzungen erlitten haben.

Auf dem Bürgersteig wurden Flaschen, Steine und Holzlatten sichergestellt. Die Polizei geht davon aus, dass die Gegenstände unter anderem als Waffen eingesetzt worden seien.

Die Hintergründe sind derzeit unklar. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/wueste-schlaegerei-endet-in-messerstecherei

 

16.02.2020, Düsseldorf

Nachdem ein Syrer eine Glasflasche nach einem BMW geworfen hat, rennen die vier Autoinsassen auf ihn zu, treten, prügeln auf ihn ein und rammen ihm mehrmals ein Messer in den Oberschenkel

Nachdem ein 27-Jähriger aus Syrien heute Nacht (16.Februar 2020, 0.43 Uhr) am Grabbeplatz, in angetrunkenem Zustand eine Glasflasche in Richtung eines BMW's warf, wurde er von mindestens vier Insassen dieses Autos schwer verletzt.

Laut der ersten Zeugenaussagen, stand der 27-Jährige, augenscheinlich stark unter Alkoholeinfluss stehend, auf dem Grabbeplatz. Plötzlich nahm er sich eine Glasflasche und warf diese in Richtung eines Autos, welches an der Heinrich-Heine-Allee, Ecke Grabbeplatz, stand. Aus diesem Auto, vermutlich einem BMW, stiegen plötzlich mindestens vier Männer aus und rannten auf den 27-Jährigen zu. Dieser versuchte noch zu flüchten, wurde aber von der Gruppe eingeholt und ergriffen. Die Täter schlugen und traten sofort massiv auf ihr Opfer ein. Bei einem der Täter konnten die Zeugen Stichbewegungen in Richtung des Oberschenkels beobachten. Danach ließ die Tätergruppe von dem stark blutenden 27-Jährigen ab und flüchtete in Richtung Heinrich-Heine-Allee. Zeugen und Passanten leisteten dem Verletzten sofort Erste-Hilfe. Der 27-Jährige kam mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Bei ihm wurden mehrere Stichverletzungen im Oberschenkel festgestellt. Lebensgefahr bestand nicht. Bei dem Täterfahrzeug soll es sich um einen älteren, blauen BMW der 3er Reihe gehandelt haben. Er soll auffällig getunt gewesen sein. Möglicherweise handelte es sich um einen Kombi. Der "Messerstecher" war ungefähr 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und von korpulenter Statur. Er hatte schwarzes, kürzeres Haar und buschigen Bartwuchs. Er trug einen gelben Pullover. Laut Zeugen hatte der Mann einen "bulgarischen" Phänotyp. Ein weiterer Mittäter wird als ebenfalls 1,70 Meter groß, 20 Jahre alt und von dünnerer Statur beschrieben. Er hatte schwarzes, kurz gelocktes Haar und einen mittellangen Bar. Er war mit einem weißen T-Shirt und heller Jeans bekleidet. Auch dieser Mann soll einen "bulgarischen" Phänotyp haben. Dazu konnte noch ein dritter Täter beschrieben werden. Er soll circa 18 Jahre alt gewesen sein und ungefähr 1,60 Meter groß. Er trug schwarzes, nach hinten gegeltes Haar. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Jeans.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4521509

 

16.02.2020, Nürnberg

Fünf Südländer schlagen auf 18-jährigen ein

Am Sonntagnachmittag kam es in Nürnberg zu einer Schlägerei. Ein 18-Jähriger wurde schwer verletzt. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Im Nürnberger Stadtteil Schweinau eskalierte am Sonntag gegen 16 Uhr ein Streit zwischen einem 18-Jährigen und einem bisher unbekannten Mann, berichtet die Polizei.

Es entwickelte sich eine Rangelei und der 18-Jährige nahm den anderen in den Schwitzkasten. Daraufhin kamen vier weitere Männer diesem zu Hilfe. Gemeinsam schlugen sie auf den 18-Jährigen ein, sodass dieser zu Boden ging. Dort trat die Gruppe mehrfach auf ihn ein.

Schwer verletzt: 18-Jähriger muss ins Krankenhaus

Der 18-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Zu den Tätern gibt es bisher noch keine genauen Angaben, nur eine vage Beschreibung. Bei der Gruppe soll es sich um Südländer handeln. Alle Männer waren circa 20 Jahre alt. Einer der Männer soll eventuell mit Vornamen "Diego" heißen.

https://www.focus.de/regional/nuernberg/nuernberg-fuenf-gegen-einen-18-jaehriger-bei-schlaegerei-in-nuernberg-schwer-verletzt_id_11674771.html

 

16.02.2020, Ludwigsburg

Syrer entblößt sich und onaniert in S-Bahnen vor Frauen

Erst in der S4, dann in der S5: Ein 24-jähriger Syrer hat am Sonntag vor mehreren Frauen und in mehreren S-Bahn-Zügen sein Geschlechtsteil ausgepackt und onaniert. Als er in Tamm aus der Bahn stieg und flüchtete, kam er allerdings nicht weit.

Nachdem sich ein 24-Jähriger am Sonntag gegen 13.30 Uhr in verschiedenen S-Bahnen vor mehreren Frauen entblößt hatte, konnte er nach kurzer Flucht festgenommen werden. Nach Angaben der Polizei soll der in Ludwigsburg wohnhafte syrische Staatsangehörige zunächst in einer S-Bahn der Linie S4 zwischen Freiberg und Zuffenhausen vor einer 33-jährigen Reisenden an seinem Glied manipuliert haben. Die Frau verließ daraufhin in Zuffenhausen die S-Bahn und alarmierte die Polizei.

Nur wenige Minuten später wählte laut Polizei eine 22-Jährige den Notruf. Der gleiche mutmaßliche Täter soll sich in einer S-Bahn der Linie S5 zwischen Kornwestheim und Tamm wiederum entblößt und dann die Frau mit seiner Hand am Oberschenkel berührt haben. Beim Halt des Zuges in Tamm flüchtete der Mann zu Fuß. Als er über einen Zaun kletterte, verletzte er sich wohl an der Hand.

Bei der Fahndung konnte der 24-Jährige nach kurzer Flucht in der Nähe des Bahnhofs von der Polizei festgenommen werden. Dabei schlug er um sich. Wegen der Verletzung an der Hand wurde er von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Beteiligten blieben unverletzt.

https://www.lkz.de/lokales/blaulicht_artikel,-exhibitionist-nach-flucht-aus-s-bahn-festgenommen-_arid,583145.html

 

16.02.2020, Gera

69-jährige Passantin brutal von jungem Südländer attackiert

Gera, Thüringen. Eine 69-Jährige war mit ihren Nordic-Walking-Stöcken unterwegs. Ein junger „Südländer“ mit Vollbart kam aus einem Seitenweg, kickte seinen Kopf gegen ihren, boxte sie in den Rücken und gab ihr einen Tritt in den Hintern. Zwei Passanten haben auf den Angreifer eingeredet haben, von der verletzten Frau abzulassen.

Am Sonntagnachmittag wurde eine Frau in Gera-Lusan angegriffen. Die im Gesicht verletzte Frau war allein mit ihren Nordic-Walking-Stöcken unterwegs.

„Meine Frau steht unter Schock. Es war taghell als sie am Sonntag in der Eichenstraße angegriffen wurde“. Das schildert ihr Mann, den die Verletzte später per Telefon dazu rief.

Gegen 16.50 Uhr war die 69-Jährige mit ihren Nordic-Walking-Stöcken allein in der Eichenstraße unterwegs. Ein Mann mit Vollbart und einer weit ins Gesicht gezogenen Kapuze und einer Bierflasche in der Hand kam in Höhe des „Lusano“ aus einem Seitenweg. Er kickte seinen Kopf gegen ihren, boxte sie in den Rücken und gab ihr einen Tritt in den Hintern. So erzählt der Ehemann den Tathergang.
Die Polizei war gegen 17.25 Uhr an Ort und Stelle, teilt diese auf Nachfrage mit. Sie traf die Frau, die am Gesicht verletzt war, und den Angreifer an. Welche Motivation hinter seinem Angriff stand, sei laut Polizei unbekannt. Der Täter sei etwa 25 Jahre alte, 180 Meter groß, schlank und trug eine Jeans und braune Oberbekleidung. Er habe südländisches Aussehen, so die Polizei und nennt die Nationalität nicht.

https://www.tlz.de/regionen/gera/69-jaehrige-in-lusan-von-hinten-angegriffen-id228449959.html

 

16.02.2020, Hamburg

40-jährige Frau von Südländer sexuell belästigt

Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der am frühen Sonntagmorgen eine Frau in einem Hausflur in sexueller Absicht attackiert haben soll.

Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte die 40-jährige Frau gerade den Flur des Mehrfamilienhauses betreten, als der Täter sie zunächst von hinten unsittlich berührte. Sie hatte den Mann bereits hinter sich an der Haustür bemerkt, ihn aber für einen Nachbarn gehalten. Im weiteren Verlauf attackierte er die Frau körperlich und versuchte, sie sexuell zu nötigen. Als sie um Hilfe schrie, flüchtete der Mann aus dem Hausflur.

Sofortige Fahndungsmaßnahmen konnten nicht mehr eingeleitet werden, da die Tat erst am Montagabend zur Anzeige gebracht wurde.

Der Täter wird bislang wie folgt beschrieben:

- männlich
- "südländisches" Erscheinungsbild
- etwa 25 bis 30 Jahre alt
- etwa 1,70 bis 1,75 m groß
- kräftige Statur, breite Schultern
- rundliches Gesicht mit "Knollennase"
- braune Augen
- Dreitagebart
- schwarze Haare
- sprach fließend Deutsch
- war komplett dunkel gekleidet

http://presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4523900

 

16.02.2020, Wald-Michelbach

10-köpfige "Gruppe" schlägt mit Baseballschlägern auf Mutter und Sohn ein

Als der 38-Jährige und seine 68-jährige Mutter am frühen Sonntagmorgen den 16.02.2020 zu ihrem Haus liefen, wurden sie von einer rund 10-köpfigen gewalttätigen „Gruppe“ mit Baseballschlägern attackiert. Dann raubten sie die Handtasche der 67-jährigen Frau mit mehreren Hundert Euro und Goldschmuck.

Die Ermittler des Kommissariats 35 der Heppenheimer Kriminalpolizei gehen davon aus, dass die Kriminellen Fluchtwagen in der näheren Umgebung abgestellt hatten und mit diesen das Weite suchten. Es soll sich um mindestens 10 Täter gehandelt haben.

Der 38-jährige Sohn aus Aschbach und seine 67-jährige Mutter kamen mit Verletzungen in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach den Flüchtenden verlief noch ohne Erfolg.

https://www.metropolnews.info/mp450400/wald-michelbach-10-maskierte-mit-baseballschlaegern-schlagen-auf-mutter-und-sohn-ein

 

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