Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
03.02.2020, Vellmar
MESSER-MANN BEI VERKEHRSKONTROLLE VON POLIZIST ERSCHOSSEN
Bei einer Verkehrskontrolle im hessischen Vellmar hat ein Beamter nach Polizeiangaben auf einen mit einem Messer bewaffneten Mann geschossen.
Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen durch einen Notarzt und Rettungskräfte sei der Mann am Montagabend an seinen schweren Verletzungen gestorben, teilte das Polizeipräsidium Nordhessen weiter mit.
Nach ersten Erkenntnissen sei es gegen 20 Uhr zu dem Einsatz und der Abgabe des Schusses im Bereich Weideweg/Kasseler Straße in Vellmar gekommen.
Weitere Details des Vorfalls im Landkreis Kassel nannte die Polizei zunächst nicht.
Wie üblich bei solchen Einsätzen, bei denen Polizisten von der Schusswaffe Gebrauch machen, seien das Hessische Landeskriminalamt und die Kasseler Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden.
03.02.2020, Dresden
Zwei irakische Männer bedrohen zwei Deutsche mit einem Messer
Am 3. Februar, gegen 23.40 Uhr kam es auf der Königsbrücker Straße zu einer räuberischen Erpressung. Zwei irakische Männer (20,43) attackierten zwei Deutsche (21,25) und forderten deren Bargeld. Der 43-Jährige drohte zusätzlich noch mit einem Messer. Dabei übergaben die Geschädigten letztlich 180 Euro. Nachdem die Polizei alarmiert wurde, konnten die Beamten die beiden Tatverdächtigen in der Nähe festnehmen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen räuberischer Erpressung.
03.02.2020, Stuttgart
"MÄNNER" SCHUBSEN SCHWANGERE IN S-BAHN UND RAMMEN ELLBOGEN IN IHREN BAUCH
Grässlicher Vorfall in einer Stuttgarter S-Bahn!
Wie die Bundespolizei Stuttgart am Dienstagnachmittag mitteilte, haben zwei unbekannte Männer am Montagmorgen gegen 10.30 Uhr in einer Bahn der Linie S1 eine schwangere Frau geschubst und geschlagen.
Offenbar kam es zwischen Wendlingen und Ötlingen zunächst zu einem mündlichen Streit zwischen der Frau und den Männern.
Nach Informationen der Bundespolizei sollen die Männer jedoch später die Frau geschubst und einer von ihnen mit seinem Ellbogen in ihren Bauch geschlagen haben. Die mutmaßlichen Täter verließen die S-Bahn am Bahnhof Ötlingen, das Opfer fuhr bis nach Kirchheim weiter.
Sie hatte keine erkennbaren Verletzungen, wurde aber aufgrund der Schwangerschaft von den Rettungskräften zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bundespolizei wertet nun die Videodaten des Zuges aus und fahndet nach den mutmaßlichen Tätern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben:
17 bis 20 Jahre alt
Einer der beiden soll mit einem blauen Parka, einer schwarzen Jogginghose und grauen Sportschuhen bekleidet gewesen sein
Der zweite soll eine orangefarbene Jacke, eine rote Hose sowie grüne Sportschuhe getragen haben
03.02.2020, Berlin
In Berlin-Moabit: Drogendealer (19) auf Spielplatz von Gruppe ausgeraubt und verprügelt
Überfall auf einen mutmaßlichen Drogendealer in der Nacht zu Dienstag in Moabit!
Ersten Polizei-Erkenntnissen zufolge alarmierten Anwohner am Montagabend gegen 23.15 Uhr die Polizei zu einem Spielplatz in der Oldenburger Straße: Dort soll ein 19-Jähriger um Hilfe gerufen haben.
Er soll auf einer Bank geraucht haben, als vier Maskierte ihn plötzlich aufgefordert haben sollen, seine Sachen auszuhändigen. Ein Fluchtversuch des 19-Jährigen sei gescheitert. Er sei nach eigenen Angaben von den Tätern aufgefordert worden, sich auf den Boden zu knien und seine Hände hinter dem Kopf zu verschränken.
Dann sei er mit einem Messer bedroht und mit Pfefferspray besprüht worden. Die Angreifer sollen ihn außerdem mit einem Schlagstock gegen den Kopf geschlagen und gegen den Körper getreten und geschlagen haben.
Anschließend seien die Schläger mit Geld, Handys und Drogen geflohen. Zwei der Angreifer, ein 20- und ein 21-jähriger Mann, konnten noch in der Nähe festgenommen werden, wie die Polizei weiter mitteilte. Sie kamen in ein Polizei-Gewahrsam. Bei ihnen werden laut Polizei Haftbefehle geprüft.
Der mutmaßliche Drogendealer wurde ebenfalls festgenommen: Er wurde in einem Krankenhaus behandelt, kam danach in ein Polizeigewahrsam und wurde mittlerweile wieder entlassen. In der Wohnung seiner Eltern und seiner eigenen wurden weitere Drogen und Geld gefunden.
03.02.2020, Köln
Juwelierwerkstatt im Stadtteil Mülheim überfallen
Mit Fotos aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach zwei Räubern, die am Montagmorgen (3. Februar) eine Juwelierwerkstatt im Stadtteil Mülheim überfallen haben sollen. Bei dem Überfall auf das Geschäft in der Keupstraße überwältigten, fesselten und verletzten die maskierten Männer gegen 10.30 Uhr die beiden Angestellten (38, 54).
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4514144
03.02.2020, Soest
Skrupelloser Überfall: Blinder Soester mitten in der Stadt ausgeraubt
Dieser Gangster schreckt wohl vor nichts zurück: Am Montagnachmittag überfiel er einen 26-jährigen Blinden - mitten in der Soester Innenstadt.
Der blinde Soester war am Montagnachmittag gegen 16.45 Uhr am Nottentor vom Hattroper Weg kommend in Richtung Innenstadt unterwegs. In Höhe der Gräften schlug der Gangster zu, packte den Soester und drehte ihm den Arm auf den Rücken.
Er forderte Geld und fügte dem Opfer weitere Schmerzen zu, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen.
Der Soester ließ seinen Blindenstock fallen und übergab dem Täter zwei Geldscheine, die er in der Hosentasche trug.
Anschließend flüchtete der unbekannte Täter.
Das Opfer war zunächst so aufgewühlt, dass er sich erst am Dienstagnachmittag an die Polizei wandte.
04.02.2020, Trieben
Brutale Bluttat: Afghane ersticht Ehefrau
In der beschaulichen obersteirischen Kleinstadt Trieben kam es am Dienstagmorgen zu einem schrecklichen Vorfall: Ein Asylwerber aus Afghanistan soll seine Gattin – und Landsfrau – brutal ermordet haben.
Informationen der Krone zufolge soll sich die entsetzliche Bluttat gegen 10 Uhr morgens in einem Mehrparteienhaus in Trieben (Bezirk Liezen) zugetragen haben. Dabei dürfte ein Mann seiner Ehefrau mit einer Hieb- und Stichwaffe attackiert haben. Für sie kam jede Hilfe zu spät – ein Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen und nur mehr den Tod feststellen. Zufällig in der Region befindliche Polizeibeamte der Spezialeinheit Cobra konnten den Tatverdächtigen in dem Wohnblock, in welchem mehrere Asylwerber leben, widerstandslos festnehmen.
Tatverdächtiger und Opfer aus Afghanistan
Wie die Einsatzkräfte verlautbarten, besitzen sowohl mutmaßlicher Täter als auch Opfer wahrscheinlich die afghanische Staatsbürgerschaft. Entsprechende Befragungen, auch über den exakten Tathergang, liefen allerdings am frühen Nachmittag noch. Weitere Details, etwa über Alter und Familiensituation der Beteiligten, sind somit vorerst noch nicht bekannt. Die Einsatzkräfte wurden von einer Betreuerin des Objekts verständigt.
Immer wieder kommt es in der jüngeren Vergangenheit in Österreich zu schweren Körperverletzungen und Tötungsdelikten, die von Asylwerbern an Personen aus ihrem Umfeld begangen werden. Für große Bestürzung sorgte etwa im Oktober der gewaltsame Tod eines Landwirts und eines Rotkreuz-Mitarbeiters in Wullowitz im Mühlviertel samt folgender hollywoodreifer Flucht des afghanischen Tatverdächtigen in Richtung Linz.
Frauenmorde: Jeder zweite Täter ist Ausländer
Zu einer breiteren gesellschaftlichen Debatte kam es nach einer bespiellosen Serie an Frauenmorden ab Anfang 2019. Eine von Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) in Auftrag gegebene Studie, die unter seinem parteilosen Nachfolger Wolfgang Peschorn lange unter Verschluss blieb, konnte im November schließlich nachweisen: In der Hälfte aller Tötungsdelikte innerhalb von Beziehungen wären die Täter fremde Staatsbürger – Der Wochenblick berichtete über die brisanten Feststellungen.
Auch im noch jungen Jahr 2020 setzt sich die Blutspur von Kriminellen mit Migrationshintergrund lückenlos fort. Erst vor zwei Wochen erstach mutmaßlich ein 31-jähriger Türke einen Pizzeriabesitzer in Pitten im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen. Nur wenige Tage zuvor soll ein in Österreich eingebürgerter gebürtiger Rumäne (50) in Ybbs (Bezirk Melk) seine Ehefrau (42) ermordet haben.
https://www.wochenblick.at/brutale-bluttat-in-trieben-afghane-ersticht-ehefrau/
04.02.2020, Hannover
„Junge Männer“ stoßen Mädchen in Wasserkanal
Gegen 16 Uhr sollen sich drei „Jugendliche“ in Hannover an zwei Mädchen herangeschlichen haben. Sie hätten die 14-jährigen gepackt und in das kalte Wasser des Mittellandkanals gestoßen. Obwohl eine der beiden Nichtschwimmerin ist, konnten sich die beiden Opfer aus eigener Kraft wieder ans Ufer retten. Die Polizei fahndet nach den Tätern.
Ob es der political correctness zu verdanken ist, dass die Polizei bislang nicht ein sinnvolles Wort einer Täterbeschreibung veröffentlicht hat? Die beiden Opfer konnten die Täter zwar auf „ca. 17 Jahre alt“ einschätzen, aber wissen nichts zu Hautfarbe, Sprache, Größe, Körperbehaarung und dergleichen mehr? Es ist schon ein besonderer Schildbürgerstreich, wenn Polizei und Presse sich auch bei so einem schweren Angriff auf Leib und Leben zweier Jugendlichen mehr Sorgen um die Täter als um die Opfer machen.
Täterschutz erleichtert weitere Straftaten
Und es gibt keine Garantie, dass die Täter nicht wieder zuschlagen. Vielleicht geht die Sache beim nächsten Mal nicht mehr so glimpflich aus. Wen können die Hinterbliebenen dann wegen Amtsmissbrauchs belangen? An sich sollte man meinen, dass die horrende Steuerlast in Deutschland Teil eines Deals ist. Der Bürger bezahlt, der Staat garantiert Sicherheit. Spätestens seit Angela Merkels Kanzlerschaft ist dies nicht mehr so – aber die deutsche Bevölkerung scheint dies nicht weiter zu beunruhigen.
Eigentlich versuchter Mord
Ein strenger Staatsanwalt würde aus einem Vorfall wie diesem einen Mordversuch oder zumindest versuchten Totschlag konstruieren und anklagen. Im Deutschland des Jahres 2020 ist es vermutlich wieder nur ein Lausbubenstreich. Wie mag es den beiden Opfern nun psychisch gehen – und wie ihren Eltern? Mit welchem Gefühl werden sie künftig auf die Straße gehen, werden sie sich nochmals unbeschwert am Ufer des Mittellandkanals treffen und über ihren Tag und ihre Träume plaudern? Wie viel Leid wird man den Deutschen noch zumuten, bis auch sie das Recht haben, traumatisiert zu sein? Und wohin werden sie dann flüchten können?
https://www.wochenblick.at/hannover-junge-maenner-stossen-maedchen-in-wasserkanal/
04.02.2020, Darmstadt
Übergriff – Mann will 10-Jährige in den Herrngarten ziehen
Am Dienstag 04.02.2020 zwischen 16:50-16:55 Uhr kam es im Bereich des Willy-Brandt-Platzes, zu einem Angriff eines unbekannten Mannes auf ein 10-jähriges Mädchen.
Der Tatort war Ecke Bismarckstraße/Frankfurter Straße, vor der dortigen Bäckerei. Hier griff der Mann das Kind von hinten an. Dabei hielt der Täter mit der Hand den Mund des Mädchens zu und versuchte sie in Richtung Herrngarten zu ziehen.
Da die 10-Jährige sich erheblich wehrte, kam der Mann zu Fall und flüchtete dann in Richtung Herrngarten. Das Mädchen wurde durch den Angriff nicht verletzt.
Täterbeschreibung:
Der Mann wird beschrieben als ca. 180cm groß, bekleidet mit grauer Jogginghose und dunklem Kapuzenpullover.
Die Polizei sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Angreifer oder zu dem Angriff machen können.
04.02.2020, Flensburg
Drei Ausländer greifen Hundehalterin an und treten ihre Hunde
Am Dienstagabend ging die Flensburgerin mit ihren Hunden spazieren und wurde von drei Männern an den Armen festgehalten.
Am Dienstagabend ging eine junge Frau mit ihren beiden Hunden gegen 23 Uhr um den Feuerlöschteich im Trögelsbyer Weg, teilt die Polizei mit. Dort hätten sich auch drei junge Männer aufgehalten. Als sie die drei passierte, hätten zwei der Männer sie an den Armen festgehalten und der dritte ihr die Hundeleinen entrissen. Einer ihrer Hunde sei auch von einem der Männer getreten worden.
Zufällig sei dann ein Fahrradfahrer vorbeigefahren, sodass die Männer von der Frau abließen und die Flucht ergriffen hätten. Die Frau beschrieb die drei Männer als 18 bis 25 Jahre alt. Alle drei hätten Lederjacken getragen und einer von ihnen eine Jogginghose. Die Männer hätten zudem in einer ihr unbekannten Sprache gesprochen.
04.02.2020, Wegberg
„Mann“ mit dunklem Vollbart ejakuliert vor junger Frau im Park
Eine junge Frau war im Park unterwegs. Plötzlich rief ihr ein „Mann“ mit dunklem Vollbart hinterher und folgte ihr. Er tippte ihr auf die Schulter. Da bemerkte sie, dass er sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und daran bis zum Erguss manipulierte. Die Frau schrie laut auf.
Am Dienstag, 4. Februar, ging eine junge Frau aus Erkelenz, gegen 17 Uhr, von der Burg Wegberg durch den Schwalmauenpark in Richtung Busbahnhof. Im Bereich eines dortigen Sees, ging sie an einem unbekannten Mann vorbei. Nachdem sie einige Meter weiter gegangen war, rief er ihr etwas hinterher und lief ihr nach. Er tippte ihr auf die Schulter, so dass sie sich umdrehte. Da bemerkte die junge Frau, dass er sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und daran bis zum Erguss manipulierte. Die Frau schrie daraufhin laut auf. Der Unbekannte entfernte sich zu Fuß in Richtung Burg Wegberg. Er war etwa 19 bis 20 Jahre alt, 185 Zentimeter groß, hatte eine normale Statur und einen dunklen Vollbart. Er war mit einer khakifarbenen Bomberjacke, einer grauen Jogginghose sowie einer schwarzen Mütze bekleidet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65845/4512016
04.02.2020, Kaiserslautern
Südländer treten 19-Jährigen vor Freundin bewusstlos
Ein 19-Jähriger war gemeinsam mit seiner Freundin in der Nähe einer Apotheke, als er mit zwei dunkelhaarigen „Südländern“ ein Wortgefecht geriet. Unvermittelt gingen die beiden auf den 19-Jährigen los, brachten ihn zu Boden und traten auf ihn ein, bis er das Bewusstsein verlor.
Im Bereich des Pfaffplatzes in Kaiserslautern ist es am Dienstagnachmittag gegen 15 Uhr zu einer Körperverletzung gekommen, bei der ein 19-jähriger Mann kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Wie die Polizei mitteilte, lief der junge Mann gemeinsam mit seiner Freundin in der Nähe einer Apotheke, als er mit zwei unbekannten Männern in ein Wortgefecht geriet. Unvermittelt gingen die beiden auf den 19-Jährigen los, brachten ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Dann flüchteten die Täter in Richtung Mall.
Personenbeschreibung soll Hinweise liefern
Bislang fehlt jede der Polizei jede Spur der beiden Personen. Deshalb wird Hilfe aus der Bevölkerung benötigt. Die beiden Männer wurden wie folgt beschrieben: Der erste Mann als südländischer Typ, sportlich, etwa 1,80 Meter groß, dunkle Haare und dunkel gekleidet. Die zweite Person ebenfalls als südländischer Typ, sportlich, gut 1,80 Meter groß mit kurzrasierten Haare an den Seiten.
05.02.2020, Berlin
U-Bahnhof Paracelsus Bad (Reinickendorf): 16-Jährige verfolgt und angegriffen – Polizei sucht diesen Sexualtäter!
Erst als sich die 16-Jährige heftig wehrte und um Hilfe schrie, soll der Mann von ihr abgelassen haben. Die Polizei Berlin fahndet nach einem Sexualtäter, der das Mädchen am 1. September 2019 sexuell motiviert angegriffen haben soll.
Dazu veröffentlichte die Polizei jetzt Bilder des bislang noch unbekannten Täters. Der Mann ist dringend tatverdächtig am Abend des 1. September die 16-Jährige im U-Bahnhof Paracelsus Bad zunächst angesprochen und anschließend aus dem U-Bahnhof heraus verfolgt und sexuell motiviert, angegriffen zu haben.
Das Mädchen konnte sich den Angaben nach nur befreien, indem es laut um Hilfe schrie und sich wehrte. Der Täter ließ von ihr ab und floh in unbekannte Richtung.
So sieht der Täter aus:
ca. 20-30 Jahre alt
ca. 168 cm groß
schwarze Haare
schwarzer Vollbart
schwarze Bekleidung
sprach arabisch
05.02.2020, Magdeburg
Zwei Berliner von Arabern zusammengetreten
Zwei Männer aus Berlin wurden in der Magdeburger Altstadt von Unbekannten attackiert und geschlagen.
Die beiden Männer im Alter von 31 und 42 Jahren hielten sich am 5. Februar 2020 gegen 18.30 Uhr sich im Bereich Breiter Weg/Alter Markt in Magdeburg auf, als sich ihnen eine Personengruppe näherte und sich lautstark verhielt, so berichtet die Polizei.
Der 31-Jährige sprach die Gruppe an, woraufhin es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. In der weiteren Folge seien beide Männer von Personen aus dieser Gruppe geschlagen worden. Als der 31-Jährige am Boden lag, wurde er zusätzlich noch getreten. Danach entfernten sich die Angreifer in Richtung Universitätsplatz. Die beiden Männer erlitten Verletzungen und wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.
Beschreibung der Verdächtigen
Die Personengruppe wurde wie folgt beschrieben: circa fünf bis neun Personen, arabischer Herkunft, etwa 15 bis 20 Jahre alt, dunkle Haare; eine Person mit Jogginghose mit weißen Streifen, eine Person mit dunkler Jacke mit auffälligem Fellkragen.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/zeugen-gesucht-tritte-gegen-berliner-in-magdeburg
05.02.2020, Übach-Palenberg
Dunkelhäutiger tritt 83-Jährigen grundlos zusammen
Mit mehreren Schlägen und Tritten ins Gesicht hat ein unbekannter Mann am Mittwoch in Übach-Palenberg einen 83-Jährigen attackiert. Jetzt sucht die Polizei Zeugen.
Der Senior habe gegen 18.15 Uhr sein Auto in seiner Garage an der Heckstraße geparkt und beim Verlassen einen Mann bemerkt, der an den Briefkästen des Nachbarhauses gerüttelt habe, teilte die Polizei mit.
Der Unbekannte sei dann auf den 83-Jährigen zugekommen und habe mehrfach „Is wat?“ gefragt, bevor er ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe.
Dadurch sei der Rentner zu Boden gestürzt – der Täter ließ laut Polizei aber immer noch nicht von ihm ab. Im Gegenteil: Der unbekannte Mann habe jetzt immer wieder ins Gesicht des Opfers getreten. Dann sei er in unbekannte Richtung davongelaufen.
Der Täter war circa 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,78 Zentimeter groß und schlank. Er hatte eine dunklere Hautfarbe und war mit einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.
05.02.2020, Kirchheim
Jugendliche von Dunkelhäutigem im Zug sexuell belästigt
Kirchheim, Baden-Württemberg. Ein Dunkelhäutiger hat in einer Regionalbahn eine Jugendliche angesprochen und forderte sie auf, ihm auf die Zugtoilette zu folgen. Als sie dies verweigerte, hat er sich neben sie gesetzt und gegen ihren Willen am Bein gestreichelt.
Ein Unbekannter hat nach einer Mitteilung der Bundespolizei am Mittwochvormittag, 5. Februar, gegen 11.50 Uhr eine junge Frau in einer Regionalbahn zwischen Kirchheim und Stuttgart sexuell belästigt.
Nach derzeitigen Erkenntnissen stieg die Jugendliche zunächst in Kirchheim in eine Regionalbahn in Richtung Stuttgart und setzte sich anschließend gegenüber dem Unbekannten. Der mutmaßliche Täter soll daraufhin die junge Frau angesprochen haben und forderte sie offenbar auf, ihm auf die Zugtoilette zu folgen. Als die Jugendliche die Aufforderung des Unbekannten verweigerte, soll sich dieser neben sie gesetzt und gegen ihren Willen am Bein gestreichelt haben.
Wohl erst als eine bislang unbekannte Reisende den Mann aufforderte dies zu unterlassen und nach dem Zugbegleiter rief, flüchtete er offenbar kurz darauf beim Zughalt in Besigheim über die Gleise.
Die junge Frau vertraute sich erst später einer nahestehenden Person an, die anschließend die Polizei informierte.
Der Verdächtige wird als etwa 180 Zentimeter großer Mann mit dunkler Haut beschrieben. Er soll zur Tatzeit eine Bomberjacke, eine hellbraune Hose sowie schwarze, um den Hals gelegte, Kopfhörer getragen haben.
06.02.2020, Itzehoe
Die 19-Jährige wollte den zwei Männern Platz machen – doch anstatt vorbei zu gehen, rissen sie die junge Frau zu Boden und raubten sie aus. Die Kripo fandet nun mit einem Phantombild nach einem der Täter.
Am 4. November vergangenen Jahres war die Geschädigte gegen 10.20 Uhr zu Fuß auf der Dürrstraße in Itzehoe unterwegs. In Höhe des dortigen Spielplatzes schlossen zwei Männer zu ihr auf. In dem Glauben, diese würden sie überholen wollen, machte die 19-Jährige Platz. In diesem Moment rissen die Unbekannten sie zu Boden und nahmen ihr das Portemonnaie, das sie in der Hand hielt, gewaltsam ab. Im Anschluss flüchteten die jungen Männer.
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Polizei bittet um Hinweise zu den gesuchten Tätern
Laut Beschreibung der Geschädigten war der Täter, der auf dem Phantombild zu sehen ist, etwa 180 cm groß, sportlich und 25 Jahre alt. Er besaß einen Stoppelbart, trug eine dunkle Wollmütze, eine schwarze Lederjacke und eine dunkle Hose. Der Mann könnte türkisch oder arabisch gesprochen haben und hatte ein südländisches Aussehen.
Sein Komplize war etwas größer, 20 bis 25 Jahre alt, ebenfalls sportlich und hatte einen Vollbart. Bekleidet war er mit einem weißen Cap mit neon-orangefarbenen Streifen, einer schwarzen Windjacke mit Fellkragen und einer dunklen Jeans. Seine Sprache war wie die seines Kumpels, ebenso das südländische Aussehen.
06.02.2020, Berlin
S-Bahnhof Grünbergallee: Unbekannte überfallen Mann (32) und wollen ihn von Brücke werfen
Unbekannte haben am Donnerstagmorgen einen Mann auf einem S-Bahnhof in Altglienicke ausgeraubt und verletzt. Als er flüchten wollte, versuchten sie ihn über ein Brückengeländer zu werfen.
Bisherigen Ermittlungen zufolge war der 32-Jährige gegen 4.30 Uhr gemeinsam mit den beiden späteren Tätern am Bahnhof Grünbergallee in Altglienicke aus der S-Bahn der Linie S 9 gestiegen. Zuvor hatte er die beiden in der Bahn aufgefordert mit dem Rauchen aufzuhören, was sie befolgten.
Noch auf dem Bahnsteig hat das Duo den Mann angegriffen und weiter auf ihn eingeschlagen und -getreten, als er bereits am Boden lag. Dabei nahmen sie das Portemonnaie aus der hinteren Hosentasche und entwendeten das Geld daraus.
Er konnte sich am Geländer festhalten
Der Geschädigte versuchte über die Fußgängerbrücke zur B96a zu gelangen, wobei die Täter weiter auf ihn einschlugen und sogar versuchten, ihn über das Geländer der Brücke zu werfen. Der 32-Jährige hielt sich am Geländer fest, befreite sich aus dem Griff der Räuber und floh weiter in Richtung B96a. Die Täter verschwanden in Richtung eines Wohngebiets hinter dem Bahnhof.
Der Ausgeraubte erlitt schwere Gesichtsverletzungen und einen Fingerbruch. Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in eine Klinik. Das Raubkommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/unbekannte-ueberfallen-mann-32-und-wollen-ihn-von-bruecke-werfen
06.02.2020, Halle/Saale
Arabische Gang greift Jugendliche in Halle-Neustadt an
Am Donnerstagnachmittag kam es in Halle-Neustadt zu einem Angriff auf drei Jugendliche. Die 16-Jährigen hatten sich nach der ersten Auseinandersetzung im Bereich der Gemeinschaftsschule Heinrich Heine getrennt, um die Angreifer abzuschütteln.
Einem der Jugendlichen gelang es dadurch, den Angreifern zu entkommen. Ein weiterer 16-Jähriger wurde mit Pfefferspray attackiert und mit einem Messer bedroht. Der Dritte hatte sich in eine Straßenbahn geflüchtet, die an der Haltestelle Schwimmhalle stand. Doch einige Täter sind hinterher, haben dort dem Jugendlichen gegen den Kopf getreten, mit Pfefferspray attackiert und den Rucksack geraubt. An der Station am Neustadt Centrum haben die Angreifer die Bahn wieder verlassen.
Die sechs Angreifer sollen Jugendliche und junge Erwachsene aus dem arabischen Raum sein. Sie konnten entkommen. Die Videoaufnahmen aus der Bahn wurden sichergestellt.
https://dubisthalle.de/arabische-gang-greift-jugendliche-in-halle-neustadt-an
06.02.2020, Kreuzlingen
Drei Asylbewerber belästigen Mädchen, verprügeln Vater und bedrohen ihn mit Pistole
Drei Asylbewerber (19, 25, 29) zogen durch Kreuzlingen. Sie bedrängten und belästigten Mädchen, verprügelten einen Vater und bedrohten ihn mit einer Pistole. Die Polizei musste sogar einen Warnschuss abgeben! Jetzt sprechen zwei Opfer.
Die junge Frau lächelt, doch ihre wässrigen Augen sprechen eine andere Sprache. Ihr Vater versucht sie zu beruhigen. «Es ist schrecklich, was wir erlebt haben. Es sollen alle wissen, was passiert ist», sagt er zu BLICK. Vor vier Tagen wurde seine Tochter von zwei Albanern und einem Algerier belästigt und bedrängt. Als er seiner Tochter helfen wollte, wurde er von den drei abgewiesenen Asylbewerbern verprügelt und bedroht!
Die Attacke passiert letzten Freitag, kurz vor acht Uhr. Sandra M.* (15) geht nach der Schule mit zwei 16-jährigen Freundinnen ins Einkaufszentrum Lago im nahen Konstanz (D). Danach warten sie in Kreuzlingen TG am Bärenplatz auf den Bus. Es dauert nicht lange, da werden die Mädchen von drei Männern angesprochen. Sie sind athletisch, haben kurze schwarze Haare, tragen Vollbart, sprechen gebrochen Englisch und Italienisch.
«Sie drängten uns in die Ecke, griffen mir an den Po»
«Ich dachte zuerst, dass sie etwas suchen und Hilfe brauchen», sagt die 15-Jährige. «Aber das änderte sich schnell. Die Männer wurden aufdringlich und liessen uns nicht gehen.» Passanten hat es fast keine. Niemand ist da, um den Mädchen beizustehen.
«Sie versuchten uns zu trennen, damit wir uns nicht gegenseitig helfen können», berichtet die Schülerin. «Bei der Migros drängten sie uns in die Ecke. Einer griff mir an den Po. Als sich eine Freundin entfernte, verfolgte sie der eine Mann. Ich schrie laut: ‹Stopp! Hört auf!› Es war ihnen egal.»
«Er hat eine Waffe, haut ab»
Als der Bus schliesslich vorbeifährt, sitzt eine Kollegin der Mädchen drin und sieht sie. Sie bittet den Fahrer, sie aussteigen zu lassen. Sie schreit laut: «Ich habe den heute schon mal gesehen. Er hat eine Waffe. Haut ab!» Zu viert rennen sie weg und flüchten in eine Bar.
Sandra ruft ihren Vater an, der sie abholt. «Auf dem Heimweg kamen wir am Bahnhof vorbei. Dort erkannte meine Tochter die Typen, und wir hielten an», erzählt Peter M.* (59). Er steigt aus dem Wagen, spricht die Männer an. «Sie wurden sofort aggressiv und gingen auf mich los», sagt der Kreuzlinger.
Der eine drängt Peter M. in Richtung Auto. Ein zweiter kickt ihn in den Magen, gefolgt von einem harten Schlag gegen den Kopf. «Dann drückte mir einer eine Pistole ans Kinn», erzählt er. Die Tochter musste alles mitansehen. «Ich hatte Angst um meinen Vater. Ich rief die Polizei an. Dann sah ich die Waffe. Ich schrie ins Telefon. Er hat eine Waffe, er hat eine Waffe! Danach war die Leitung tot.»
Polizist muss Warnschuss abgeben!
Vater und Tochter stehen nach der Attacke unter Schock. «Ich gehe nur noch aus dem Haus, wenn ich muss», sagt Sandra M. Auch der Vater leidet unter der Attacke. «Das Bild von der Waffe, die auf mich gerichtet ist, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.»
Wahnsinn: Selbst als die Polizei anrückt und das Trio verhaften will, zieht einer der drei Männer wieder die Waffe. Die Polizei muss einen Warnschuss abgeben! Marco Breu, Medienverantwortlicher der Staatsanwaltschaft Thurgau: «Der 25-jährige Albaner bedrohte den Polizisten aus unmittelbarer Nähe mit einer Pistole. In dieser akuten Bedrohungssituation schoss der Polizist in Richtung des Mannes. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Der 29-jährige Albaner hat einen Strafbefehl erhalten und sitzt jetzt in Ausschaffungshaft. Der 19-jährige Algerier wurde wegen Verletzung des Ausländergesetzes angezeigt und ist wieder im Asylzentrum.»
06.02.2020, Dortmund
Nur 90 Minuten nach Entlassung aus Zelle: Polizei erwischt Algerier bei nächster Straftat
So etwas nennt man wohl unverfroren: Erst überfielen zwei Räuber aus Versehen Zivilpolizisten, die sie vorläufig festnahmen. Als sie freikamen, begingen die beiden prompt die nächste Straftat.
In der Nacht zu Donnerstag (6.2.) lieferte die Polizei zwei Verdächtige ins Gewahrsam ein. Die Männer hatten im Saarlandstraßenviertel versucht, zwei Zivilpolizisten zu überfallen. Doch da an dem Tag keine Gründe für einen Untersuchungshaftbefehl vorlagen, konnten sie den Zellentrakt im Präsidium am Donnerstagmittag wieder verlassen, berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung.
Nachhaltige Wirkung schien der kurze Aufenthalt in der Zelle nicht gehabt zu haben: Keine 90 Minuten nach der Entlassung beobachteten Polizisten in Zivil auf der Balkenstraße in der City, wie dieselben Männer erfolglos versuchten, einer 63-jährigen Frau aus Hagen etwas aus der Handtasche zu stehlen.
Die Zivilpolizisten folgten ihnen anschließend durch die City. Auf der Katharinenstraße kam es schließlich zur Festnahme. Erneut lieferte die Polizei sie ins Gewahrsam ein, wo sie randalierten und Polizisten mehrfach beleidigten.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete ein Richter am Freitag Untersuchungshaft an. Denn es waren beileibe nicht die einzigen Vergehen der beiden Männer aus Algerien: Insgesamt werden ihnen 16 Straftaten innerhalb weniger Tage vorgeworfen.
Derzeit bestehen erhebliche Zweifel an den Altersangaben (14, 15) der beiden Beschuldigten. Sie sollen unter anderem zahlreiche Eigentumsdelikte begangen und Drogen besessen haben.
06.02.2020, Mannheim
38-Jähriger Ghanese schlägt unablässig auf Polizist ein
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde ein 38-Jähriger ghanaischer Staatsangehöriger am Freitagmittag 07.02.2020 dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Der Mann steht im dringenden Verdacht, am Donnerstagmittag 06.02.2020 einen Polizeibeamten tätlich angegriffen und dabei verletzt zu haben. Der 38-jährige Ghanese hat bereits innerhalb der letzten 9 Monate Polizeibeamte angegriffen.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen soll der Beschuldigte am Donnerstag gegen 12:30 Uhr im Bereich der Schwetzinger Straße zunächst eine Amtshandlung des 30-jährigen Beamten gestört haben. Der uniformierte Beamte dirigierte zu diesem Zeitpunkt einen festgefahrenen Lastkraftwagen mittels Handzeichens, da dieser kurz vor einem Zusammenstoß mit einem Verkehrszeichen stand. Der bis dahin unbeteiligte Beschuldigte kam zufällig vor Ort und soll dabei den Lkw-Fahrer mit energischem Winken entgegen der polizeilichen Weisung zur Weiterfahrt aufgefordert haben. Als der 38-Jährige auch nach Aufforderung des Polizeibeamten dies nicht unterließ, wurde ihm ein Platzverweis ausgesprochen.
Hiernach soll sich der Beschuldigte dem Beamten genähert und unvermittelt mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben. In einem darauffolgenden Gerangel stürzten beide zu Boden, wobei der 38-Jährige nunmehr auf dem Uniformierten saß und mehrfach mit der Faust auf den Kopf des Beamten eingeschlagen haben soll. Selbst im Beisein des hinzueilenden Kollegen soll der Mann nicht von seinen Angriffen abgelassen haben. Mit Hilfe weiterer Polizeibeamten wurde der 38-Jährige unter dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock festgenommen.
Der Haftrichter beim Amtsgericht Mannheim ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten an.
Der Richter sah den Haftgrund der Fluchtgefahr als gegeben an, u.a. da der Beschuldigte bereits innerhalb der letzten 9 Monate Polizeibeamte angegriffen hat und somit mit einer entsprechend hohen Strafe zu rechnen sei. Anschließend wurde der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Der 30-jährige Polizeibeamte konnte seinen Dienst aufgrund seiner Verletzungen nicht weiter fortsetzen.
06.02.2020, Bruchsal
Tunesier verletzt Polizistin, zwei Beamte und würgt Polizeihund
Eine Polizistin, zwei Polizeibeamte und ein Polizeidiensthund wurden am Donnerstagabend bei Widerstandshandlungen eines polizeibekannten 38-jährigen Tunesiers verletzt. Beim Einsatz des Diensthundes trat und schlug er zunächst auf den Hund ein und würgte ihn schließlich.
Eine Polizistin, zwei Polizeibeamte und ein Polizeidiensthund wurden am Donnerstagabend bei Widerstandshandlungen eines 38-jährigen Tunesiers verletzt. Gegen 21.15 Uhr teilte die Freundin des 38-Jährigen der Polizei mit, dass sie von ihm mehrere Sprachnachrichten mit beleidigendem Inhalt erhalten habe und er alkoholisiert sei. Kurz zuvor hatte sich der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretene Beschuldigte über Notruf bei der Polizei gemeldet und den Beamten am Telefon beleidigt. Von zwei Streifenwagenbesatzungen und einer Streife der Polizeihundeführerstaffel konnte der 38-Jährige in einem Einkaufsmarkt in der John-Bopp-Straße angetroffen werden. Gegen eine Gewahrsamnahme setzte sich der Beschuldigte mit Tritten und Schlägen zur Wehr. Beim Einsatz des Diensthundes trat und schlug er zunächst auf den Hund ein und würgte ihn schließlich. Nur mit erheblichem Kraftaufwand konnten dem 38-Jährigen schließlich Handschließen angelegt werden. Er erlitt bei den Widerstandshandlungen Verletzungen, die im Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Anschließend wurde der Beschuldigte in Gewahrsam genommen.
https://bnn.de/blaulicht/bruchsal-polizeibeamte-und-diensthund-bei-widerstandshandlungen-verletzt
06.02.2020, Berlin
17-jähriger geschlagen und beraubt: Polizei sucht Duo
Die Polizei fahndet mit Fotos nach zwei Jugendlichen, die in Prenzlauer Berg einen 17-Jährigen angegriffen und beraubt haben.
Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach zwei Jugendlichen. Die Gesuchten sollen am 26. Oktober des vergangenen Jahres gegen 15 Uhr einem 17-Jährigen in der Tram M2 gefolgt sein. Als dieser an der Haltestelle Knaackstraße in Prenzlauer Berg ausstieg, folgte ihm das Duo weiter.
Nach Angaben der Polizei bekam der 17-Jährige in Höhe der Raabestraße 15 von hinten einen Schlag gegen den Nacken, woraufhin er stürzte. Die Gesuchten raubten ihm dann sein Handy samt hochwertiger Bluetooth-Kopfhörer. Aufgefallen waren die Jugendlichen dem 17-Jährigen schon ab der Haltestelle Rosenthaler Platz, als er in die Tram der Linie M8 einstieg.
07.02.2020, Neunkirchen
Jugendlicher (17) von Mann sexuell genötigt - Opfer fotografiert Täter heimlich
Polizei sucht öffentlich nach dem Täter
Ein bislang unbekannter Mann soll einen 17-Jährigen am Bahnhof im saarländischen Neunkirchen sexuell belästigt haben. Per Öffentlichkeitsfahndung wird nun nach dem Tatverdächtigen gesucht.
Er soll sexuelle Handlungen verlangt haben
Der Mann soll am 23. Oktober 2019 von dem Jugendlichen sexuelle Handlungen am Bahnhof verlangt haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Der lehnte ab und fotografierte ihn heimlich. Anschließend habe der mutmaßliche Triebtäter versucht, sein Opfer in die Herrentoilette zu zerren. "Der 17-Jährige konnte sich losreißen und entkommen", so die Beamten. Jetzt sucht die Polizei mit dem Handyfotos des Opfers offiziell nach dem mutmaßlichen Täter.
07.02.2020, Minfeld
Polizei kontrolliert Pkw und findet Frauenleiche auf dem Beifahrersitz
Ein 32 Jahre alter Mann steht im Verdacht, seine frühere Lebensgefährtin aus noch ungeklärten Gründen getötet zu haben.
Bei einer Verkehrskontrolle in der Nähe von Minfeld (Landkreis Germersheim) in der Nacht zum Samstag entdeckte die Polizei die 33-jährige Frau aus Landau tot auf dem Beifahrersitz eines Wagens, wie das Polizeipräsidium Rheinpfalz mitteilte. Der Fahrer habe eine Schusswaffe in der Hand gehalten und diese dann zur Seite geworfen.
Der Mann aus dem Kosovo wurde wegen dringenden Tatverdachts festgenommen und kam in Untersuchungshaft. Die Mordkommission ermittelt. Das Motiv und der genaue Tathergang waren zunächst unklar.
07.02.2020, Stuttgart
Junge "Männer" mit Messern schwer verletzt
Am Stuttgarter Hauptbahnhof geraten zwei Gruppen in einen gewalttätigen Streit. Zwei junge Männer erleiden jeweils mehrere Stichverletzungen. Der Zustand eines 17-Jährigen ist kritisch.
Zwei Jugendliche sind Freitagnacht in Stuttgart bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen niedergestochen und schwer verletzt worden. Die Tat ereignete sich der Polizei zufolge im Bereich Untere Königstraße am Zugang zum Arnulf-Klett-Platz.
Ein 19- und ein 17-Jähriger seien mit jeweils mehreren Stichverletzungen in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Ein 17-Jähriger wurde demnach festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragte Haftbefehl wegen versuchter Tötung.
Der Zustand des 17 Jahre alten Verletzten war laut Polizei am Samstag noch kritisch. Der Streit war den Angaben zufolge zwischen einer Gruppe mit 15 Beteiligten und einer Gruppe mit zehn Mitgliedern aus zunächst nicht bekanntem Grund gegen 23.30 Uhr nahe des Stuttgarter Hauptbahnhofs ausgebrochen.
07.02.2020, Neubrandenburg
Syrer versucht Deutschen mit Metallstange zu erschlagen
Ein junger Syrer hat in Neubrandenburg mit einer Metallstange auf einen 37 Jahre alten obdachlosen Deutschen eingeprügelt. Der 21-jährige Syrer ist wegen Messerstechereien und Diebstählen bereits mehrfach einschlägig polizeibekannt.
Nach einem Angriff mit einer Metallstange auf einen Mitbewohner in der Neubrandenburger Obdachlosenunterkunft ist gegen einen 21 Jahre alten Mann am Freitag Haftbefehl erlassen worden. Der Syrer sei wegen des Verdachts des versuchten Totschlags festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann einem Untersuchungsrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.
Der Tatverdächtige soll nach ersten Erkenntnissen den 37-jährigen Deutschen am Freitagmorgen in der Einrichtung im Neubrandenburger Industrieviertel mit der Metallstange angegriffen und verletzt haben. Beide Männer waren zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung Bewohner der Unterkunft. Ein deutscher Mitarbeiter der Einrichtung bemerkte den Angaben zufolge die verbale und körperliche Auseinandersetzung, woraufhin der Tatverdächtige von seinem Opfer abließ.
Opfer außer Lebensgefahr
Als die verständigten Beamten am Tatort eintrafen, hatte sich laut Polizei der tatverdächtige mehrfach polizeibekannte Mann bereits entfernt. Durch eine gute Personenbeschreibung konnte er im Zuge der sofortigen Nahbereichsfahndung ausfindig gemacht werden, hieß es. Er wurde vorläufig festgenommen. Der angegriffene Deutsche kam für weitere Untersuchungen ins Klinikum. Nach Angaben der Polizei bestand für ihn keine Lebensgefahr. Er konnte das Krankenhaus noch am Freitag wieder verlassen. Die Ermittlungen zu einem möglichen Motiv und den genauen Umständen der Tat werden durch die Kripo Neubrandenburg geführt.
Wie eine Polizeisprecherin dem Nordkurier auf Nachfrage sagte, war der Festgenommene unter anderem im August 2018 in polizeilich in Erscheinung getreten. Er soll zusammen mit einem Eritreer an einem Messerangriff auf einen 29-Jährigen am Neubrandenburger Reitbahnsee beteiligt gewesen sein. Damals wurde wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn ermittelt. Als Haupttatverdächtiger kam damals der gleichaltrige Afrikaner in Untersuchungshaft. Er soll am 17. August nach einem Streit den 29 Jahre alten Polen mit einem Messer an der Hüfte verletzt haben. Der Syrer wurde damals wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
07.02.2020, Hannover
„Jugendlicher“ schlitzt 84-jährigen Passanten den Hals auf
Der 17-jährige „Jugendliche“ näherte von hinten und griff den Senior an. „So weit uns bekannt, ist er direkt mit dem Messer an den Hals gegangen“, sagte ein Polizeisprecher. Der schwer verletzte Rentner wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Täter floh, wurde aber kurze Zeit später festgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei näherte sich der Jugendliche am Freitag von hinten und griff den Senior an. „So weit uns bekannt, ist er direkt mit dem Messer an den Hals gegangen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat sind demnach unklar. Der schwer verletzte Mann wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Täter floh, wurde aber kurze Zeit später von der Polizei festgenommen.
07.02.2020, Berlin
"Mann" überfällt Blinden (51) und schlägt ihm mit Faust ins Gesicht
Ein Unbekannter hat Freitagnachmittag einen Blinden in Berlin-Mitte überfallen und ihm dabei mit der Faust in das Gesicht geschlagen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Demnach näherte sich der Räuber dem 51-Jährigen gegen 15 Uhr in der Köpenicker Straße von hinten und zog an dessen Rucksack.
Der erblindete Mann drehte sich um, woraufhin ihm der Unbekannte mit der Faust ins Gesicht schlug. Der 51-Jährige wehrte sich mit seinem Blindenstock und konnte den Raub seines Rucksacks verhindern.
Der Täter flüchtete ohne Beute in unbekannte Richtung. Wegen einer erlittenen Gesichtsverletzung musste der Überfallene in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
07.02.2020, Türkheim
BRUTALE ATTACKE IN UNTERKUNFT FÜR ASYLBEWERBER! MANN (19) MIT MESSER VERLETZT
Schrecklicher Zwischenfall in Bayern: Ein 19 Jahre alter Bewohner einer Asylbewerberunterkunft in Schwaben ist von einem Mitbewohner der Einrichtung mit einem Messer verletzt worden.
Ein 26-Jähriger habe den jungen Mann am Freitagabend im Gemeinschaftsbad der Unterkunft in Türkheim (Landkreis Unterallgäu) mit einem Messer ins Gesicht geschnitten und ihn darüber hinaus dann auch noch in den Bauch geschlagen.
Dies teilte die Polizei am Samstag mit.
Danach habe er von dem jungen Mann abgelassen und sei verschwunden. Der 19-Jährige wurde laut Polizei mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Der mutmaßliche Täter wurde später von der Polizei vorläufig festgenommen. Warum er seinen Mitbewohner dermaßen brutal angriff, sei bislang noch unklar.
07.02.2020, Linz
Polizei verhinderte Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Afghanen am Bahnhof
Mehrere Anrufer schlugen am Freitag gegen 19.30 Uhr bei der Polizei Alarm. Beim Durchgang „Kärntner Auge“ am Linzer Hauptbahnhof hatten 40 junge Tschetschenen und Afghanen vor, aufeinander loszugehen. Die Polizei kesselte sie ein, schickte die Männer weg.
Sämtliche Funkstreifenbesatzungen wurden sofort zum Bahnhof dirigiert. Etwa 40 Afghanen und Tschetschenen hatten sich beim „Kärntner Auge“ offenbar für eine Rauferei getroffen.
Keine Waffen gefunden
Die Polizisten kesselten die Männer ein und durchsuchten sie, weil es Hinweise gab, dass sie bewaffnet seien. Bei den Personenkontrollen wurden jedoch keine Waffen gefunden. Die Jugendlichen wurden wegen Verwaltungsübertretungen, wie zum Beispiel für aggressives Verhalten, angezeigt.
Ordnungshüter blieben vor Ort
Dann wurden die Afghanen und Tschetschenen weggeschickt. Ordnungshüter blieben aber vor Ort, um ein neuerliches „Einchecken“ der gewaltbereiten Teenager im Bahnhofsbereich zu verhindern.
07.02.2020, Stuttgart
Zwei "Gruppen" gehen aufeinander los: Jugendlicher (17) nach Stichen in kritischem Zustand
Blutiger Streit am Freitagabend in der Stuttgarter Innenstadt!
Wie die Polizei mitteilt, gerieten gegen 23.30 Uhr im Bereich Untere Königstraße zwei Gruppen junger Männer in Streit miteinander – etwa 25 Personen gingen demnach aufeinander los.
Zwei Männer (17 und 19) wurden durch mehrere Stiche schwer verletzt. Beide kamen in Krankenhäuser, der 17-Jährige befindet sich noch immer in kritischem Zustand.
Die Beamten konnten kurz danach einen tatverdächtiger 17-jährigen Iraker festnehmen. Er wird am Samstag dem Haftrichter vorgeführt.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen für die Auseinandersetzung und zu den flüchtigen Mittätern dauern an.
07.02.2020, Solingen
Frauenleiche in Wohnhaus gefunden – Polizei hat einen furchtbaren Verdacht
In Solingen in NRW ist am Freitag die Leiche einer Frau (76) gefunden worden. Die Seniorin lag tot in ihrem Haus, das offenbar durchwühlt worden ist. Ein Angehöriger des Opfers fand die Frau.
Die Polizei geht nach jetzigem Stand von einem Gewaltverbrechen aus. Eine 15-köpfige Mordkommission von Polizei NRW und Staatsanwaltschaft wurde ins Leben gerufen.
Haus durchwühlt, Bewohnerin tot – gibt es einen Zusammenhang?
Da das Haus der Frau durchwühlt worden ist, handelt es sich möglicherweise um einen Raubmord. Die Ermittler prüfen, inwieweit beide Taten in einem Zusammenhang stehen.
07.02.2020, Trier
Messerangriff durch Südländer: 40-Jähriger rettet sich in Auto
Unbekannte haben am Freitagabend, 7. Februar, gegen 21.30 Uhr an der Aussichtsplattform auf dem Trierer Petrisberg unvermittelt einen Mann mit einem Messer angegriffen. Der 40-Jährige hielt sich am Aussichtspunkt auf, als sich ihm plötzlich zwei „Südländer“ näherten. Einer der beiden griff ihn mit einem Messer an.
Nach Angaben des 40-jährigen Geschädigten, hielt dieser sich am Aussichtspunkt auf, als sich ihm plötzlich zwei Männer näherten. Einer der beiden griff ihn mit einem Messer an. Das Opfer konnte die Attacke abwehren, sich in sein Auto retten und davonfahren. Die beiden Tatverdächtigen seien zu Fuß geflohen.
Die Angreifer werden als ca. 1,70 m groß mit südländischem Aussehen beschrieben.
08.02.2020, Köln
Messerangriff vor Hotel: "Gast" verletzt Wachmann lebensgefährlich
Blutiger Messer-Angriff in der Kölner Südstadt: Ein Wachmann ist an der Pforte eines Hotels ist in der Nacht zu Samstag Opfer eines Gastes geworden.
Ereignet hatte sich die schreckliche Tat an der Severinstraße.
Messerangriff auf der Severinstraße vor Hotel der Stadt Köln
Bei der Unterkunft, an der sich das Drama in der Nacht abspielte, handelt es sich um ein von der Stadt Köln angemietetes Hotel, es sei jedoch keine Flüchtlingsunterkunft, so der Polizeisprecher gegenüber EXPRESS.
Wie die Polizei weiter berichtet, kam es in der besagten Nacht zu einem Streit zwischen einem Wachmann und einem 22-jährigen Mann. Während die Situation offenbar immer weiter eskalierte, zückte der Hotelgast ein Messer – und stach damit auf den Pförtner ein.
Wachmann schwebt nach Messerangriff in Köln in Lebensgefahr
Der 46-jährige Wachmann erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Ein 43-Jähriger, ein Bewohner des Hotels, versuchte noch, dem Sicherheitsmann zu helfen. Doch auch er wurde vom 22-Jährigen schwer verletzt.
Die beiden Schwerverletzten wurden von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Der Zustand des 46-Jährigen ist laut Polizeibericht stabil.
Die Polizei nahm den 22-Jährigen, der unter dringendem Tatverdacht steht, fest. Allerdings nur vorläufig... Ihm werden versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Bereits in der Nacht hatte eine Mordkommission die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.
https://www.express.de/koeln/messerangriff-in-koeln-hotel-wachmann-von-gast-verletzt-36205354
08.02.2020, Karlsruhe
Vermutlich Türken schlagen und treten geistig behinderten Mann zusammen
Widerliche Attacke am Samstag in einer Karlsruher Straßenbahn (Linie S51): Gegen 15 Uhr wurden dort eine Mutter und ihr behindertes Kind angegriffen.
Laut Polizei schlugen zwei junge Männer dem geistig behinderten 37-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht. Die 58 Jahre alte Mutter und ihr verletzter Sohn flüchteten im Bahnhof Durlach aus der Straßenbahn und liefen in eine Unterführung.
Die Täter verfolgten die Opfer, holten sie ein und schlugen und traten dem Sohn brutal ins Gesicht.
Als die Mutter um Hilfe rief, kamen Passanten hinzu und hielten die beiden etwa 20-jährigen Schläger zurück, die dann flüchteten.
Die Männer könnten laut Polizei auf Grund der Sprache türkischer Herkunft gewesen sein. Sie befanden sich in Begleitung zweier Frauen, die aber nicht aktiv in das Geschehen eingegriffen haben.
08.02.2020, Bocholt
Ehrenmord: Nebenbuhler erstochen
Tödliches Eifersuchtsdrama in Bocholt (Kreis Bocholt)! Ein Mann (33) soll den neuen Freund (21) seiner Frau (26) umgebracht haben.
Am Samstag um 21.34 Uhr waren die beiden Männer auf der Straße aufeinandergetroffen und in Streit geraten. „Im Verlauf dessen zückte einer von ihnen ein Messer. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide Verletzungen erlitten“, so der Leiter der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Joachim Proll.
Den 21-jährigen Afghanen hatte es aber deutlich schwerer erwischt, er starb trotz sofortiger Hilfe später im Krankenhaus.
Noch in der Nacht wurde der Ehemann, ein Deutsch-Iraker, festgenommen. Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt (48): „Nach den bisher durchgeführten Ermittlungen hatte der 21-jährige Bocholter eine Beziehung zu der von dem 33-Jährigen getrennt lebenden Frau“ Der Mann habe vermutlich aus Eifersucht gehandelt.
Laut Obduktion erlitt das Opfer zahlreichen Stich- und Schnittverletzungen und verblutete.
Botzenhardt: „Der Antrag auf Erlass eines Haftbefehls soll gestellt werden. Der Beschuldigte muss noch vernommen werden. Ob das eine zufällige Begegnung war oder ein Abpassen oder Auflauern müssen die Ermittlungen ergeben.“
08.02.2020, Oerel
Messerstecherei unter türkischen Großfamilien
Ein Streit zwischen zwei türkischstämmigen Großfamilien ist am Samstagabend in Oerel zwischen Bremerhaven und Hamburg eskaliert.
Dabei wurde ein 41-Jähriger verletzt, wie die Polizei mitteilt.
Nach den Erkenntnissen der Ermittler sei er unter einem Vorwand zum Sportplatz in Oerel gelockt worden.
Dort warteten anscheinend mehrere Mitglieder der anderen Familie auf ihn. Wie viele es waren, ist unklar.
Der 41-Jährige wurde von ihnen angegriffen, dabei kam auch ein Messer zum Einsatz.
Trotz Verletzungen am Kopf und einer Stichverletzung im Bein konnte der Angegriffene in sein Auto gelangen und flüchten. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.
Im weiteren Verlauf rief die Familie des 41-Jährigen etwa 40 Personen - zum Teil auch aus dem weiteren Umfeld - zusammen.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, sicherte ein Großaufgebot der Polizei neuralgische Punkte im Norden des Landkreises Rotenburg. Zusätzlich wurde ein Vermittler zwischen den beiden Familien eingesetzt.
Außerdem wurden zwei Männer vorläufig festgenommen. Mittlerweile soll sich die Situation wieder beruhigt haben.
Hintergrund ist laut Vermutungen der Polizei ein Familienstreit, der sich bereits Anfang des Monats in Bremervörde ereignet hat.
08.02.2020, Berlin
MESSERSTECHER VERFOLGEN SCHWERVERLETZTEN BEIM FLUCHTVERSUCH IN EINEN BUS
Steglitz gilt als vergleichsweise sicherer Ort in Berlin. Doch ab und zu kommt es selbst in diesem gediegenen Stadtteil zu schrecklichen Gewalttaten, so wie Samstagnacht.
Bei einer Auseinandersetzung in der Schloßstraße wurde ein 20-Jähriger durch ein paar Messerstiche fast getötet! Laut Zeugenberichten sollen bis zu 20 Personen in die Rangelei, die sich kurz vor 23 Uhr zugetragen haben soll, verwickelt gewesen sein. Wie diese zustande kam, ist noch nicht bekannt.
Klar ist jedoch, dass sie blutig verlief und dabei nicht nur die Fäuste flogen, sondern auch Waffen eingesetzt wurden! Im Verlauf der Auseinandersetzung haben eine oder mehrere Täter ein Messer gezückt und auf den jungen Mann eingestochen. Zufälligerweise kam ein Bus vorbei, in den der Verletzte versuchte zu entkommen. Doch mehrere Angreifer verfolgten ihn und attackierten ihn weiterhin in dem öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Polizei wurde gerufen. Einige Täter waren schon über alle Berge, doch ein 15- und ein 18-Jähriger, die an dem Streit beteiligt waren, konnten in der Nähe der Schloßstraße festgenommen werden. Sie wurden mit aufs Revier genommen. Es wird nun ermittelt, wer noch an dem Vorfall beteiligt war und wie es dazu überhaupt kam.
Der Geschädigte schaffte es mit letzter Kraft, selbst in ein Krankenhaus zu gehen. Dort kam er in den Not-OP! Sein Zustand sei aber stabil, teilt die Berliner Polizei mit.
In der Schloßstraße wurde ein 20-Jähriger mit einem Messer attackiert. Er wurde notoperiert.
08.02.2020, Düsseldorf
Zwei Algerier gehen auf Polizisten los
Massiven Widerstand leisteten am frühen Samstagmorgen zwei Taschendiebe bei ihrer Festnahme in der Altstadt. Zivilbeamte hatten die Verdächtigen nach mehreren Tatversuchen ergriffen.
Ein Beamter verletzte sich bei dem Einsatz. Die Festgenommenen werden dem Haftrichter vorgeführt
Gegen 3.30 Uhr nahmen Beamte des Einsatztrupps der Inspektion Mitte nach Zeugenhinweisen zwei Verdächtige in Observation und verfolgten sie durch die Altstadtgassen.
Düsseldorfer Altstadt: Taschendiebe gingen gezielt vor
Immer wieder kam es dabei zu Taschendiebstahlsversuchen, wobei der eine Täter die Opfer teilweise ablenkte, während sein Komplize gezielt zugriff. Als sich die Männer einige Zeit später in einen Hauseingang zurückzogen und augenscheinlich einen Gegenstand durchsuchten, mussten die Zivilfahnder davon ausgehen, dass die Diebe bei ihrem Vorhaben Erfolg gehabt hatten.
Düsseldorfer Altstadt: Zivilbeamter nach Rangelei nicht mehr dienstfähig
Bei der dann durchgeführten Kontrolle widersetzten sich die Männer derart, dass es nur mit Hilfe weiterer Unterstützungskräfte möglich war, sie zu überwältigen und festzunehmen. Hierbei verletzte sich ein Beamter und war daraufhin nicht mehr dienstfähig.
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Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei 19 und 26 Jahre alte Algerier. Sie sind bereits mehrfach wegen diverser Eigentumsdelikte kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Die Männer werden dem Haftrichter vorgeführt.
08.02.2020, Duisburg
"Mann" sticht vor Teestube auf Menschen ein – drei Verletzte, keine U-Haft
Dieser Streit ist völlig aus dem Ruder gelaufen! In der Nacht von Freitag auf Samstag stritten sich in Duisburg mehrere Männer vor einer Teestube.
Der Streit fand ein blutiges Ende: Mehrere Männer wurden mit Schnittwunden in ein Krankenhaus in Duisburg gebracht.
Gewalttätige Auseinandersetzung vor Teestube
Gegen 2.25 Uhr gerieten sie vor der Teestube auf der Wanheimer Straße zuerst verbal aneinander. Doch dem Wortwechsel folgte schnell eine Gewalttat. Aus einer Gruppe von fünf Personen sprang plötzlich ein 23-Jähriger hervor und griff einen der Männer (30) mit einem Messer an. Er verletzte ihn am Kinn. Der 30-Jährige war jedoch nicht das einzige Opfer des Angreifers.
Auch seine beiden Begleiter im Alter von 39 und 48 Jahren wurden durch Schnittwunden verletzt. Danach flüchtete der 23-jährige mutmaßliche Täter.
Opfer nicht in Lebensgefahr
Seine Opfer wurden von Rettungskräften in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Sie befinden sich zum Glück nicht in Lebensgefahr.
Eine Mordkommission der Polizei hat nun Ermittlungen zu dem Fall aufgenommen. Dabei ließ sich sogar bereits kurz nach der Tat ein erster Erfolg vermelden: Im Laufe der Nacht machte die Kriminalpolizei den Haupttäter ausfindig und nahm ihn vorläufig fest.
Er wurde am Sonntag auf Antrag der Duisburger Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Er kann einen Haftbefehl oder eine Haftprüfung erlassen. Doch der Richter verschonte den 23-Jährigen mit einer sofortigen Haft. Für sein Vergehen muss er sich natürlich trotzdem vor Gericht verantworten.
08.02.2020, Wiesbaden
Auf dem Weg zur Arbeit von zwei jungen Südländern überfallen
Am frühen Samstagmorgen war ein 58-jähriger Wiesbadener gegen 05 Uhr auf dem Weg zur Arbeit. In der Frankfurter Straße wurde der 58-Jährige von zwei jungen, „südländisch“ aussehenden Straßenräubern mit Pfefferspray, Schlägen und Tritten attackiert.
Dem Mann war gegen fünf Uhr auf dem Weg zur Arbeit in Richtung Gustav-Stresemann-Ring unterwegs, als er hinter sich zwei junge Männer bemerkte. Einer von ihnen sprühte dem Mann unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht und begann auf ihn einzuschlagen.
Der zweite Täter trat dem Mann dann noch von hinten gegen die Beine und versuchte ihm seine Aktentasche zu entreißen.
Der Mann ließ sie jedoch nicht los und als ein Anwohner die Täter ansprach, flüchteten sie ohne Beute in unbekannte Richtung.
Eine Fahndung verlief erfolglos. Der Mann erlitt leichte Verletzungen, eine Erstversorgung durch eine Rettungswagenbesatzung war ausreichend.
Täterbeschreibung:
Beide Täter hatten ein südländische Erscheinung, waren ca. 20 Jahre alt und schlank. Der Täter mit dem Pfefferspray hatte schwarze lockige Haare und war mit einer beigen Jacke und einer dunklen Jeans bekleidet.
09.02.2020, Berlin
Messerattacke auf 20-Jährigen bei Massenschlägerei – lebensgefährlich verletzt!
Bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Steglitz in der Nacht zu Sonntag, an der laut Zeugen bis zu 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen, wurde ein 20-Jähriger durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sei es gegen 22.50 Uhr in der Schloßstraße zu dem Streit gekommen. Warum, war unklar. Dabei wurde der 20-Jährige von einem oder mehreren Tätern schwer verletzt wurde.
Der Verletzte sei daraufhin in einen Bus geflüchtet und soll hier von mehreren Verfolgern weiterhin attackiert worden sein.
Zeugen alarmierten währenddessen die Polizei, meldeten eine Schlägerei. Bevor die Einsatzkräfte vor Ort waren, flüchteten die Beteiligten.
Der Verletzte sei selbständig in ein Krankenhaus gegangen, wo er notoperiert werden musste. Sein Zustand soll inzwischen stabil sein.
Polizisten nahmen in der Nähe der Schloßstraße zwei 15- und 18-Jährige vorläufig fest, die an der Auseinandersetzung beteiligt waren. Beide wurden für die Kriminalpolizei der Direktion 4 eingeliefert.
Die Ermittlungen zu den weiteren Beteiligten sowie zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an.
09.02.2020, Köln
In ein Einkaufszentrum im Stadtteil Kalk eingebrochen
Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach zwei derzeit noch nicht identifizierten Männern. Ihnen wird vorgeworfen, in der Zeit von Samstagnacht (25. Januar) bis Montagmorgen (27. Januar) wiederholt in ein Einkaufszentrum im Stadtteil Kalk eingebrochen zu sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entwendeten die Abgelichteten aus acht verschiedenen Geschäften Gegenstände und Bargeld. Die Kriminalpolizei Köln fragt: Wer kennt die auf den Fahndungsbildern gezeigten Männer?
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4515334
09.02.2020, Fellbach
„Gruppe junger Männer“ schlägt 46-Jährigen brutal nieder und urinierten nähe einer katholischen Kirche
Ein 46-jähriger Mann wollte offenbar am Sonntagmorgen gegen 1 Uhr eine Gruppe junger Männer ansprechen, die in der Hauptstraße bei der kath. Kirche lärmten und urinierten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Die aggressiven Männer gingen umgehend auf den 46-Jährigen zu, schlugen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Das Opfer wurde dabei schwer verletzt. Er musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.
09.02.2020, Schüttorf
Dunkelhäutige schlagen auf zwei Männer in Schüttorf ein
Zwei Männer sind Samstagnacht in Schüttorf von Unbekannten verletzt worden. Beide Male agierten die Täter aus einer Gruppe heraus, einem 27-Jährigen schlugen sie eine Bierflasche gegen den Kopf. Die Polizei hat eine Täterbeschreibung veröffentlicht.
Zu gleich zwei Körperverletzungen ist es in der Nacht zu Sonntag in Schüttorf gekommen. Beide Male handelten die Täter aus einer Gruppe heraus. Wie die Polizei berichtet, hielt sich ein 27-jähriger Mann gegen 3 Uhr vor einer Gaststätte an der Salzberger Straße auf, als plötzlich mehrere Menschen auf ihn zu kamen und ihm eine Bierflasche an den Kopf schlugen. Es kam zu einer Rangelei. Die Täter flüchteten in Richtung Ortsmitte. Der 27-Jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei beschreibt die Täter wie folgt: „Die circa drei bis fünf Personen hatten einen dunklen Hauttyp, waren zwischen 180 bis 185 cm groß und hatten jeweils eine schmale Statur.“
An der Windstraße ist es in derselben Nacht ebenfalls zu einer Körperverletzung vor einer Kneipe gekommen. „Hier wurde ein 24-jähriger Mann von zwei unbekannten Männern attackiert. Die aus einer Gruppe agierenden Täter schlugen und traten auf das Opfer ein“, teilt die Polizei am Dienstag mit. „Auch der 24-Jährige hat sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben müssen. Die unbekannten Personen waren dunkel gekleidet.“
https://www.gn-online.de/schuettorf/zwei-maenner-in-schuettorf-durch-unbekannte-verletzt-343635.html
09.02.2020, Gera
"Gezielt in Richtung Kopf" - Angehörige schockiert nach Messerangriff
Das Entsetzen ist groß nach dem Gewaltausbruch Sonntagnacht in der Leipziger Straße. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln weiter.
Er ist immer noch fassungslos, der Geraer, der sich bei unserer Redaktion meldete. Sein Sohn und ein Freund, 28 und 34 Jahre alt, „offen, mit guten Berufen und mitten im Leben“, sind in der Nacht zum Sonntag gegen Mitternacht auf offener Straße mit Messerstichen schwer verletzt worden. Die Tatverdächtigen wurden gefasst, sind aber nach einer vorläufigen Festnahme nicht mehr in Haft.
Wie die Polizei mitteilte, seien die beiden späteren Geschädigten in der Leipziger Straße auf drei junge, erheblich alkoholisierte Personen getroffen und zunächst von einem von ihnen, einem 19-Jährigen, angerempelt worden.
In den folgenden verbalen Streit mischten sich ein 15- und ein 21-Jähriger mit ein. Wie die Polizei weiter berichtet, sollen der 15- und der 19-Jährige die beiden Männer schließlich „massiv mit Schlägen und Tritten sowie zum Teil mit einem Messer körperlich an- gegriffen und erheblich verletzt“ haben.
Die beiden Verletzten wurden nach Gera und Jena ins Klinikum gebracht. Auch wenn laut Polizei keine Lebensgefahr bestanden habe, so schildert der Vater, dass dies auch anders hätte ausgehen können.
Die schweren Wunden im Gesicht und am Ohr zeugen für ihn davon, dass die Angriffe mit dem Messer gezielt in Richtung Kopf und Hals gegangen seien. „Sie haben grundlos meinem Sohn nach dem Leben getrachtet, sie hätten ihn töten können“, sagt er erschüttert, aber trotzdem gefasst.
Wie eine weitere Anruferin erklärte, sei ihre Tochter mit den beiden Männern unterwegs gewesen und glücklicherweise nicht verletzt worden. Sie habe die Polizei gerufen, die vermutlich auch von anderer Seite alarmiert wurde, weshalb sie sehr schnell vor Ort gewesen sei. Und die Mutter erklärt, dass nach den Schilderungen ihrer Tochter ein Anwohner eingeschritten sei, der sich dankenswerterweise der Angegriffenen angenommen habe. Dessen Zivilcourage, sagt der Vater des Verletzten, sei nicht hoch genug zu würdigen und er wolle sich ausdrücklich bedanken.
Wie die Polizei berichtete, seien die drei Tatverdächtigen syrischer und afghanischer Herkunft zunächst geflüchtet, konnten aber nach einer Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen werden. Wie es auf unsere Nachfrage von der Polizei hieß, dauern die Ermittlungen weiter an. Man arbeite eng mit der Geraer Staatsanwaltschaft zusammen.
Von dort hieß es auf Nachfrage, dass nach aktuellem Stand wegen gefährlicher Körperverletzung und nicht wegen versuchten Totschlags ermittelt wird. Ebenfalls werde nach derzeitigem Kenntnisstand einem der Beschuldigten der Einsatz eines Messers vorgeworfen. Da es sich dabei um den 15-Jährigen handele und das Jugendgerichtsgesetz hohe Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft unter 16-Jähriger vorgibt, die hier nicht erfüllt gewesen seien, sei er wie die beiden anderen Tatverdächtigen aktuell nicht in Haft, heißt es aus der Staatsanwaltschaft.
Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Cuttermesser, sei unweit des Tatortes gefunden worden und werde derzeit untersucht.
09.02.2020, Hamburg
Wegen ihres Lebensstils: Libanesische Mutter, Vater und Brüder attackieren Frau (22)
Ihre eigene Familie ging auf eine Frau (22) in Hamburg los – weil Mutter, Vater und Brüdern ihr Lebensstil nicht gefiel?
Passanten riefen am Sonntag die Polizei, weil die 22-Jährige verletzt aus dem Fenster einer Erdgeschosswohnung kletterte und auf der Straße um Hilfe rief.
Die Polizei rückte in Hamburg-Barmbek-Süd an und nahm Mutter (44), Vater (53) und die beiden Brüder (19,21) der Frau fest. Die vier hatten ihre Tochter bzw. Schwester angegriffen und bedroht, als sie von der Arbeit nach Hause kam.
Zuerst soll die Mutter ihre Tochter mit einem spitzen Gegenstand an der Schulter verletzt haben. Der Vater und die Brüder bedrohte die junge Frau dann mit einem Messer.
UND DAS SOLL NICHT DAS ERSTE MAL GEWESEN SEIN
Die Frau soll schon mehrfach von ihrer Familie, die laut Polizei aus dem Libanon stammt, bedroht worden sein. Am Freitag vor dem Angriff nahm die Familie ihr das Handy weg und sperrte sie in ihrem Zimmer ein, wenn sie nicht bei der Arbeit war.
Alle vier Familienmitglieder wurden mangels Haftgründen jedoch nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Die junge Frau sei zunächst in ein Krankenhaus und dann an einen der Familie unbekannten Ort gebracht worden. Die Ermittlungen laufen.
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