Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
27.01.2020, Hamburg
BRUTALER MESSER-ANGRIFF AUF PIZZABOTEN (24)
Im Hamburger Stadtteil Marienthal hat es in der Nacht zu Montag einen brutalen Angriff auf einen Pizzalieferanten gegeben.
Dabei soll es in der Rennbahnstraße nach ersten Informationen zunächst zu einem Streit zwischen dem Boten und einem Autofahrer gekommen sein.
Der 24-jährige Mann wurde bei dem Vorfall mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Mehrere blutverschmierte Pizzakartons blieben am Tatort zurück.
Nach ersten Informationen der Polizei hat es noch am Abend mehrere Festnahmen gegeben. Der 24-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Weitere Informationen sind bislang noch nicht bekannt. Vor Ort sicherten Beamte Spuren.
27.01.2020, Karlsruhe
Eskalation mitten in Karlsruhe: Tunesier schlägt auf Kopf von Polizist ein
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird ein 23-jähriger Tunesier im Laufe des Dienstags dem Haftrichter vorgeführt.
Dem Beschuldigten wird Diebstahl und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
Der Beschuldigte soll am Montagabend in einem Supermarkt in der Karlsruher Innenstadt diverse Gegenstände entwendet haben.
Der anschließenden Durchsuchung und vorläufigen Festnahme durch herbeigerufene Polizeibeamte versuchte sich der Beschuldigte durch Anwendung körperlicher Gewalt zu entziehen.
Obwohl dem Beschuldigten bereits Handschließen angelegt worden waren, gelang es ihm, einem Beamten den Einsatzschlagstock zu entreißen. Mit diesem stieß er in Richtung des Kopfes eines weiteren Polizeibeamten, der den Angriff jedoch abwehren konnte.
In der Folge konnte der Beschuldigte durch die Polizeibeamten trotz weiterer Gegenwehr zu Boden gebracht und festgenommen werden. Durch das Abwehren des Angriffs mit dem Einsatzschlagstock erlitt ein Polizeibeamter Verletzungen.
27.01.2020, Frontenhausen
Drei Dunkelhäutige stechen Mann bei Raubüberfall nieder
Drei dunkelhäutige Männer mit "dreadlockartigen" Frisuren haben am Montagabend einen 28 Jahre alten Mann ausgeraubt und schwer verletzt. Die gebrochen deutsch sprechenden Täter haben dem Opfer mit einem bislang unbekannten Gegenstand in den Oberkörper gestochen.
Der Überfall ereignete sich gegen 21 Uhr. Laut Polizei forderten die drei bislang unbekannten Täter den 28-Jährigen dazu auf, seine Armbanduhr sowie Bargeld herauszugeben. Als der dies jedoch verweigerte und weggehen wollte, spürte er einen Stich in seinen Oberkörper. Er konnte sich noch selbst in Richtung Friedhofsstraße/Marienplatz begeben. Dort traf er auf zwei Passanten, die ihm Hilfe leisteten. Die Täter konnten fliehen, eine großangelegte Fahndung blieb erfolglos. Der 28-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht.
Die Kripo Landshut hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Die Ermittler bitten um Hinweise zu den Tätern. Sie werden wie folgt beschrieben: Alle drei Männer sollen schlank, dunkelhäutig und nach oben abstehende "dreadlockartige" Frisuren haben. Sie seien zwischen 20 und 25 Jahre alt und alle um die 180 Zentimeter groß. Bei dem Überfall trugen die Täter vermutlich Handschuhe, möglicherweise auch Skihandschuhe und waren mit Kapuzenpullis bekleidet. Außerdem sollen sie gebrochen Deutsch sprechen.
28.01.2020, Füssen
Bundespolizei nimmt Schleuser am Grenztunnel Füssen fest: Rumäninnen entpuppen sich als Syrerinnen
Die Bundespolizei hat am Dienstag einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Der Rumäne sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Er soll versucht haben, mit Hilfe eines Landsmannes drei syrische Frauen unerlaubt nach Deutschland zu bringen.
Am frühen Montagmorgen hatten Kemptener Bundespolizisten laut Polizeibericht am Grenztunnel Füssen ein in Rumänien zugelassenes Auto kontrolliert. Der Fahrer (56) und der Beifahrer (52) hatten demnach gültige rumänische Ausweise dabei. Auf dem Rücksitz saßen drei junge Frauen (21, 23 und 25), ebenfalls mit rumänischen Ausweisen. Sie behaupteten, die Töchter des Fahrers zu sein.
Die Ermittlungen ergaben, dass die Frauen und die Männer nicht miteinander verwandt sind. Später gaben die Frauen an, dass sie Schwestern seien und aus Syrien stammten. Die Eltern der Frauen würden ebenso im Allgäu leben, hätten angeblich mehrere tausend Euro für die Reise nach Deutschland aufbringen müssen. Die falschen Ausweise habe der Fahrer für mehrere hundert Euro in Rumänien beschafft.
Der mutmaßliche Schleuserfahrer erhielt eine Anzeige wegen Einschleusens von Ausländern und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er sitzt jetzt in der Justizvollzugsanstalt Kempten zur Untersuchungshaft ein. Der Beifahrer muss sich ebenfalls wegen Einschleusens von Ausländern verantworten, die Staatsanwaltschaft hat ihn allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die mutmaßlich geschleusten jungen Frauen bekamen eine Anzeige wegen des Verdachtes der Urkundenfälschung und wegen der versuchten unerlaubten Einreise. Die Bundespolizei hat sie aufgrund der Schutzersuchen an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weitergeleitet.
28.01.2020, Berlin
44-Jähriger in Supermarkt homophob beleidigt! Polizei sucht diesen Mann
Die Polizei Berlin bittet mit einer Foto-Fahndung um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann, der am 13. März 2019 einen Mann in einem Supermarkt in Neukölln homophob beleidigt haben soll.
Gegen 21.40 Uhr soll sich der Mann an der Kasse des Supermarktes in der Reuterstraße an den wartenden Kunden vorbeigedrängelt haben. Ein ebenfalls wartender Mann im Alter von 44 Jahren sprach den „Drängler“ auf sein Verhalten an.
Daraufhin soll er von dem Gesuchten homophob beleidigt worden sein. Der „Pöbler“ soll den 44-Jährigen gestoßen und ihm den Arm verdreht haben. Außerdem drückte er laut Polizei den 44-Jährigen auf das Kassenband soll ihn so am Handgelenk verletzt haben. Dann soll er den 44-Jährigen noch bedroht haben, bevor er aus dem Geschäft ging.
28.01.2020, Neckarsulm
„Junger Mann“ schlägt Lokführer drei Zähne aus
Eine „Gruppe“ hat am Bahnhof in Neckarsulm die Türen einer Bahn blockiert. Als der Lokführer die Männer darauf ansprach, rastete ein 21-Jähriger aus und schlug zu. Der Lokführer verlor dabei drei Zähne.
Am Bahnhof Neckarsulm hat ein betrunkener junger Mann einen Lokführer angegriffen und ihm drei Zähne ausgeschlagen. Der 21-Jährige hatte nach bisherigen Erkenntnissen am Dienstag zusammen mit zwei Begleitern den Türbereich eines Regionalzuges blockiert, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Nach vergeblichen Aufforderungen über die Lautsprecheranlage habe der 58-jährige Triebfahrzeugführer sich zu der Personengruppe begeben und sie nochmals aufgefordert, die Tür freizugeben. Daraufhin soll der 21-Jährige ihm einen Faustschlag verpasst haben. Den Polizeiangaben zufolge hatte er 1,6 Promille Alkohol im Blut. Die Bundespolizei nahm Ermittlungen wegen Körperverletzung auf. Der Lokführer wurde in einem Krankenhaus behandelt.
28.01.2020, München
Junger Afghane grapscht Frau auf Rolltreppe in den Schritt
Eine 32-jährige Münchnerin fuhr mit der Rolltreppe nach oben, um anschließend in die U6 einzusteigen. Auf der Rolltreppe trat von hinten ein 21-jähriger Afghane an sie heran und fasste ihr in den Schritt. Anschließend stieg der Täter noch dreist mit ihr in dieselbe U-Bahn ein.
Am Dienstag, 28. Januar, gegen 9.15 Uhr, fuhr eine 32-jährige Münchnerin im U-Bahnhof Kieferngarten mit der Rolltreppe nach oben, um anschließend in die U6 Richtung Klinikum Großhadern einzusteigen. Noch auf der Rolltreppe trat von hinten ein zunächst unbekannter Mann an sie heran und fasste ihr in den Schritt.
Anschließend stiegen Opfer und mutmaßlicher Täter in die U6 ein. Die 32-Jährige verständigte in der U-Bahn sofort die Polizei. An der Haltestelle "Münchner Freiheit" stieg der zunächst unbekannte Täter nach Polizeiangaben noch vor Eintreffen der Beamten aus und flüchtete. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst negativ.
Die Polizei fahndete daraufhin mit Hochdruck nach dem Täter. Am Nachmittag war dann ein Tatverdächtiger ermittelt und konnte gegen schließlich gegen 16.25 Uhr im Stadtteil Milbertshofen vorläufig festnehmen. Es handelt sich um 21-jährigen Afghanen, der über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl und schickte den Mann in Untersuchungshaft. Zur Tat machte der Afghane bislang keine Angaben.
29.01.2020, Chemnitz
BRUTALE VERGEWALTIGUNG IM SCHLOSSVIERTEL: POLIZEI SUCHT ZWEI ZEUGEN!
Im Chemnitzer Schlossviertel wurde eine 32-jährige Frau Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Dabei wurde sie mit einem Messer bedroht.
Wie die Polizei mitteilt, geschah der Vorfall bereits am 19. Dezember 2019.
Eine junge Frau wurde nach einer brutalen Vergewaltigung von einem Mann verfolgt.
Panisch sprach die 32-jährige Deutsche gegen 23 Uhr auf der Matthesstraße im Bereich der Beyerstraße eine Passantin an, ihr bitte zu helfen.
"Beide Frauen schlossen sich dann einem weiteren Passanten an und gingen gemeinsam in einen Hausflur in der Nähe", teilt die Polizei mit.
Nach einigen Minuten die Erlösung: Der Verfolger war verschwunden!
Nach umfangreichen Ermittlungen konnte ein 21-jähriger Mann aus Nigeria am vergangenen Samstag festgenommen werden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft gegenüber TAG24. Bereits einen Tag später wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen.
"Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, die junge Frau auf einem brachliegenden Gelände in der Nähe der Matthesstraße in Chemnitz vergewaltigt und dabei verletzt zu haben", so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Täter droht mindestens fünf Jahre Knast
Da der Mann der Frau während Tat außerdem mit einem Messer drohte, muss er jetzt mit einer Gefängnisstrafe von mindestens fünf Jahren rechnen.
Wie die junge Frau aussagt, war sie gemeinsam mit dem mutmaßlichen Vergewaltiger kurz vor der Tat im Club "Zukunft" an der Leipziger Straße. Eine Beziehungstat schließt die Staatsanwaltschaft aus.
29.01.2020, Essen
Unbekannte bedrohen und rauben 15-Jährigen die Air-Pods
Ein 15-Jähriger fuhr am 8. Januar gegen 14.20 Uhr mit dem Bus nach Hause und wurde unmittelbar nach dem Aussteigen, auf der Straße Im Siepken, Ecke Raadter Straße von zwei unbekannten jungen Männern beraubt. Mit der Buslinie 145 fuhr der Essener nach Haarzopf. An der Haltestelle "Erbach" stieg er aus. Zeitgleich verließen zwei junge Männer, die beide die Kapuze aufgezogen hatten, denselben Bus. Er lief über die Straße Im Siepken, die an einem Waldstück zum Rumbachtal entlang führt, dicht verfolgt von beiden jungen Männern. Plötzlich schlug ihm einer der beiden seinen linken Air-Pod aus dem Ohr, den rechten hielt der 15-Jährige fest. Der mutmaßliche Schläger forderte dann den anderen Air-Pod, und drohte mit den Worten " sonst steche ich dich ab". Daraufhin übergab der 15-Jährige ihm den zweiten kabellosen Kopfhörer sowie das dazugehörige Case. Während der gesamten Tathandlung passte der zweite Tatverdächtige auf, dass der 15-Jährige nicht weglaufen konnte. Anschließend flüchteten die mutmaßlichen Räuber in Richtung des Rumbachtals. Ob tatsächlich ein Messer von den Tatverdächtigen mitgeführt wurde, ist unklar.
1. Tatverdächtiger ("Schläger")
- zirka 173cm groß
- zirka 14-15 Jahre
- normale Statur
- südländisches Aussehen
- Schwarze Haare
- Oberlippenbart
- schwarze Winterjacke, Marke "Elesse"
- Kapuze aufgezogen
- sprach akzentfreies Deutsch
2. Tatverdächtiger ("Aufpasser")
- zirka 178cm groß
- zirka 14-15 Jahre
- normale Statur
- dunkelhäutig
- blaue Winterjacke
- Kapuze aufgezogen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4505847
29.01.2020, Lupburg
FLÜCHTLINGE AUS SATTELSCHLEPPER BEFREIT: DURCHFROREN UND HUNGRIG
Auf der Autobahn 3 bei Parsberg (Landkreis Neumarkt i.d.OPf.) sind fünf Flüchtlinge aus einem Sattelauflieger befreit worden.
Die Männer hatten am Mittwochabend mit einem Handy den Notruf gewählt und dann durch Klopfen auf sich aufmerksam gemacht, wie die Polizei mitteilte.
Der Lastwagen war zu dem Zeitpunkt schon mehrere Stunden bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf dem Rastplatz Höll geparkt, der Fahrer hatte geschlafen.
Bei der Befreiung durch Rettungskräfte und Polizei waren die Flüchtlinge leicht unterkühlt und erschöpft, aber wohlauf.
Nach ersten Polizeierkenntnissen waren die Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren bereits in Bosnien in den Anhänger gestiegen. Sie stammen laut Polizeiangaben aus Syrien, Ägypten und Tunesien. Jetzt sollen sie in eine Aufnahmeeinrichtung nach Regensburg gebracht werden.
Der Lkw-Fahrer wurde am Abend von der Polizei festgenommen. Es müsse nun geklärt werden, ob er von der Anwesenheit der Flüchtlinge im Sattelanhänger gewusst und sie bewusst nach Deutschland eingeschleust habe, hieß es von der Polizei.
29.01.2020, Dresden
Dunkelhäutiger Mann raubt neunjährigen Jungen aus
Ein 20 bis 25 Jahre alter Mann mit dunkler, „brauner Haut“ hat sich dem 9-jährigen Jungen am Mittwoch von hinten genähert und ihm die Augen zugehalten, um dem Kind dann das Smartphone aus der Hand zu reißen. Nachdem er das Telefon erbeutet hatte, flüchtete der Täter.
So soll sich der bislang unbekannte Täter dem Jungen, auf dem Weg zwischen der Haltestelle Kirschenstraße und der Schreberstraße, von hinten genähert und ihm zunächst die Augen zugehalten haben, um dem Kind dann das Smartphone aus der linken Hand zu entwenden.
Nachdem er das Telefon ergriff, flüchtete der Täter.
Glücklicherweise wurde der Junge bei dem Überfall körperlich nicht verletzt.
Der Neunjährige beschreibt den Täter wie folgt:
Alter zwischen 20 und 25 Jahren
ca. 1,60 bis 1,65 Meter groß
schlanke Statur
dunkle, braune Hautfarbe
Haare kurz mit Zopf
Darüber hinaus trug der Mann zur Tatzeitpunkt eine blaue Jacke.
Die Polizei sucht aktuell noch nach dem Täter und freut sich über jeden hilfreichen Hinweis, bezüglich das Tatherganges, oder der Identität des Mannes.
29.01.2020, Eisenach
38-jähriger Syrer belästigt kleine Mädchen im Bus
Drei Mädchen im Alter von acht und neun Jahren wurden am Morgen in einem Linienbus in Eisenach von einem Mann belästigt. Die Mädchen waren mit dem Bus zu einer schulischen Aktivität unterwegs. Die Polizei ermittelte einen 38-jährigen Syrer als Tatverdächtigen.
Drei Mädchen im Alter von acht und neun Jahren gaben gegenüber der Polizei an, heute Morgen (29.01.) in einem Linienbus in Eisenach von einem Mann belästigt worden zu sein. Die Mädchen waren zu der Zeit mit dem Bus zu einer schulischen Aktivität unterwegs und haben sich einer Lehrkraft anvertraut. Die Polizei hat sofort die Ermittlungen aufgenommen. Diese richten sich gegen einen 38-Jährigen (syrisch) aus Eisenach. Derzeit ist nicht bekannt, warum sich der Mann in diesem Bus aufgehalten hat. Aus Schutzgründen und aufgrund laufender Ermittlungen wird seitens der LPI Gotha darauf hingewiesen, dass keine Angaben auf Nachfragen zur betroffenen Schule gemacht werden.
https://thib24.de/15936/eisenach-mann-belaestigt-maedchen-in-bus/
29.01.2020, Feucht
SCHON WIEDER: POLIZEI BEFREIT FÜNF MUTMASSLICHE FLÜCHTLINGE AUS LKW
Die Polizei hat an der A3 in Bayern binnen kurzer Zeit zweimal mutmaßliche Flüchtlinge aus Lastwagen befreit.
In einem Transporter auf dem Autobahnparkplatz Ludergraben hätten sich am Donnerstagabend fünf männliche Personen befunden, sagte ein Sprecher der Polizei in Nürnberg. Einen Ausweis habe keiner der Männer bei sich getragen.
Die Männer seien "wohlauf" und hätten mit Klopfgeräuschen auf sich aufmerksam gemacht. Weitere Details lagen zunächst nicht vor.
Bereits am Mittwochabend hatte die Polizei bei Parsberg (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) fünf Flüchtlinge aus einem Sattelauflieger befreit (TAG24 berichtete). Die Männer hatten am Mittwochabend mit einem Handy den Notruf gewählt und dann durch Klopfen auf sich aufmerksam gemacht, wie die Polizei mitteilte.
Der Lastwagen war zu dem Zeitpunkt schon mehrere Stunden bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf dem Rastplatz Höll geparkt, der Fahrer hatte geschlafen.
Dieser Lkw-Fahrer war am Mittwochabend von der Polizei festgenommen worden. Es müsse nun geklärt werden, ob er von der Anwesenheit der Flüchtlinge im Sattelanhänger gewusst und sie bewusst nach Deutschland eingeschleust habe, hieß es von der Polizei.
https://www.tag24.de/nachrichten/fluechtlinge-schleusung-lkw-klopfzeichen-polizei-a3-bayern-1373478
29.01.2020, Wien-Favoriten
Syrischer Asylbewerber prügelt auf Arbeitsvermittlerin ein
Weil ein 24-jähriger Syrer nach Dienstschluss (29.01) nicht mehr ins Arbeitsamt eingelassen wurde, schlug er ohne Vorwarnung einer 42-jährigen Mitarbeiterin ins Gesicht und attackierte anschließend einen Wachmann sowie Zeugen. Der Angreifer ist wieder auf freiem Fuß.
Die AMS-Angestellte wollte gerade abschließen, als der Asylberechtigte in der Filiale erschien. Weil er abgewiesen wurde, drohte er der Frau zuerst verbal. Dann schlug er der 42-Jährigen ohne Vorwarnung ins Gesicht. „Die Mitarbeiterin befindet sich im Krankenstand und erhält psychologische Hilfe“, erklärt ein Sprecher des AMS Wien. Angaben der Exekutive zufolge ging der Syrer anschließend mit einem Schirm auf den AMS-Security und einen Zeugen auf der Straße los.
Innenminister: „Übergriffe inakzeptabel“
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) ist entsetzt und will prüfen, ob dem aggressiven Syrer der Asylstatus aberkannt werden kann. „Übergriffe wie dieser sind inakzeptabel!“, so Nehammer.
Angreifer vorerst auf freiem Fuß
Die Polizei nahm den 24-Jährigen mit. Weil er kein Deutsch spricht, muss jetzt erst ein Dolmetscher gesucht werden. Bis dahin ist der Mann auf freiem Fuß.
AMS-Maßnahmen: Die Geschäftsstelle erhält einen zweiten Wachmann, und der Verdächtige hat Hausverbot in ganz Wien.
29.01.2020, Gießen
Polizeigroßeinsatz in Erstaufnahmeeinrichtung – Tulmult bei Taschengeldausgabe
Am Mittwochmittag 29.01.2020 kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße offenbar zu einer größeren Auseinandersetzung. Mehrere Streifen mussten anrücken, um die Lage zu beruhigen.
Gegen einen 19-jährigen Asylbewerber aus Guinea wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet werden.
Nur mit Mühe gelang es den Polizeibeamten, die Streithähne zu trennen.
Die Ermittlungen ergaben, dass sich etwa 50 Personen in die Haare bekamen, als sie bei einer Taschengeldausgabe in einer Schlange standen.
Dabei soll es dann zu tumultartigen Auseinandersetzungen gekommen sein.
29.01.2020, Frankfurt/M.
„Mann“ verfolgt Frau mit Machete
In Frankfurt dreht ein 35-jähriger „Mann“ durch: Mit einer Machete in der Hand klingelt er an der Wohnungstür seiner Ex-Partnerin. Er geht auf sie los und schlägt sie. Die 31-jährige Frau kann auf die Straße flüchten - dort verfolgt er sie weiter.
Demnach habe der Mann am Mittwoch (29.01.2020) gegen 14 Uhr an der Wohnungstür der 31 Jahre alten Frau in der Bernadottestraße in Praunheim geklingelt.
Frau von Ex-Mann in Praunheim mit Machete verfolgt
Seine von ihm getrennt lebende Ex-Partnerin öffnet, woraufhin er unvermittelt auf sie eingeschlagen habe. Außerdem bedrohte der 35 Jahre alte Mann die Frau mit einer Machete.
Ihr gelang es laut Polizei Frankfurt daraufhin, vor ihm aus der Wohnung zu flüchten und auf die Straße zu laufen. Ihre Kinder, die ebenfalls zu Hause waren, retteten sich zu einer Nachbarin.
Frau flieht in Praunheim vor Ex mit Machete
Die Frau rannte in Richtung Oberfeldstraße, immer noch verfolgt von ihrem Ex-Partner. Laut einem Sprecher der Polizei Frankfurt habe die Frau laut um Hilfe gerufen, woraufhin sie Anwohner in eine Wohnung in der Straße ließen. Von dort aus konnte die Frau die Polizei verständigen.
Polizei nimmt Mann in Praunheim fest - er verfolgte seine Ex mit einer Machete
Diese rückte daraufhin an und nahm den 35-Jährigen in der Wohnung seiner Ex-Partnerin fest. Der Mann hatte ein Pfefferspray dabei, auch die Machete fanden Polizeibeamte in einem Schrank in der Wohnung.
Nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen. Die Ermittlungen zur Sache dauern weiter an.
30.01.2020, Gelsenkirchen
77-Jähriger in Gelsenkirchen bestohlen: 3.415 Euro Schaden - Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei
Nach dem Diebstahl eines Koffers aus dem RE 42 fahndet die Bundespolizei mit Lichtbildern nach einem Tatverdächtigen. Ein 77-jähriger Mann aus Recklinghausen nutzte am 31. Oktober 2019 den Regionalexpress 42 von Essen nach Recklinghausen.
Während des Halts des Zuges im Gelsenkirchener Hauptbahnhof entwendete ein bislang unbekannter Tatverdächtiger den Koffer des 77-Jährigen, welchen dieser in der Nähe der Abteiltür abgestellt hatte. Durch den Diebstahl entstand dem Mann ein Gesamtschaden von 3.415 Euro. Mit Bildern der Videoüberwachung im Gelsenkirchener Hauptbahnhof fahndet die Bundespolizei, auf Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft, nach dem Tatverdächtigen.
https://www.nrw-aktuell.tv/2020/01/77-jahriger-in-gelsenkirchen-bestohlen.html
30.01.2020, Hannover
18-jähriger Fahrradfahrer durch Südländer mit Messer bedroht und ausgeraubt
Vier bislang unbekannte Südländer haben am Donnerstagmorgen in Hannovers Innenstadt einen 18-Jährigen bedroht und ausgeraubt. Die Täter konnten mit ihrer Beute entkommen.
Ein Unbekannter hat am Donnerstagvormittag, 30.01.2020, einen 18-Jährigen an der Georgstraße (Steintorplatz) in der hannoverschen Innenstadt ausgeraubt. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich der Heranwachsende mit seinem Fahrrad gegen 06:50 Uhr auf Höhe der U-Bahnstation "Am Steintor", als er auf den Unbekannten traf, der ihn zunächst unter einem Vorwand ansprach. In der Folge bedrohte er den 18-Jährigen mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Geld. Währenddessen hatten sich drei weitere Männer hinter dem Täter versammelt. Mit seiner Beute floh der Täter dann gemeinsam mit den anderen in unbekannte Richtung. Der 18-Jährige wurde nicht verletzt und erstattete kurz darauf Anzeige. Die Polizei leitete nach Bekanntwerden der räuberischen Erpressung eine Fahndung ein.
Das Erscheinungsbild des Gesuchten wird von dem Zeugen als "südländisch" beschrieben. Er war mit einer dunklen Jacke mit grauer Kapuze sowie mit einer Jeans bekleidet. Zudem hatte er einen Drei-Tage-Bart. Markant an seiner Frisur ist ein längerer Pony seines dunklen Haares. Zu den anderen drei Männern liegt keine Beschreibung vor.
30.01.2020, Memmingerberg
Zwei Großfamilien beantragen Asyl: 31 Personen beantragen Asyl am Allgäu Airport
Bei der Einreisekontrolle des Fluges aus Lemberg / Ukraine wurde bei insgesamt 31 Personen festgestellt, dass die Einreisevoraussetzungen in das Schengen Gebiet nicht vorlagen. Noch am Flughafen beantragten alle Personen, darunter 24 Kinder bis zum Säuglingsalter, ein Asylbegehren.
Ersten Ermittlungen zu Folge handelt es sich bei allen Personen um ukrainische Staatsangehörige. Während der nun erforderlichen polizeilichen Maßnahmen mussten insbesondere die Kinder durch die GPG Memmingen betreut und verpflegt werden. Hierbei konnte dankenswerter Weise auf die Küche der JVA Memmingen zurückgegriffen werden. Anschließend wurden die beiden Großfamilien mit einem Bus unter Polizeibegleitung ins Ankerzentrum Augsburg gefahren.
30.01.2020, Kassel
Schwarze Schwarzfahrer randalieren und greifen Polizisten an
Polizeieinsatz am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe: Drei Männer aus Guinea, zwei 20-Jährige und ein 24-Jähriger, fielen bei einer Fahrscheinkontrolle in einer Bahn der Cantus Verkehrsgesellschaft ohne gültiges Ticket auf.
Die Männer waren von Malsfeld im Schwalm-Eder-Kreis in Richtung Kassel unterwegs. Weil sie ihren Namen nicht nennen wollten und sehr unkooperativ gegenüber einer Bahnmitarbeiterin waren, wurden am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Bundespolizisten zu Hilfe gerufen.
Mann springt auf die Gleise
Anstatt sich auszuweisen, verweigerten die Männer auch gegenüber den Beamten der Bundespolizei die Auskunft über ihre Personalien. Stattdessen lief der ältere des Trios in das benachbarte Gleis am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe.
Um den Mann aus dem Gefahrenbereich zu bringen, sprangen die Bundespolizisten hinterher und brachten den 24-Jährigen zurück auf den sicheren Bahnsteig. Hierbei verletzte sich ein Streifenbeamter am Knie und musste deswegen seinen Dienst anschließend abbrechen.
Die Schwarzfahrer waren permanent gewalttätig gegenüber den Beamten
Während des Einsatzes am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe versuchten die drei Schwarzfahrer die Polizisten permanent mit Tritten und Schlägen zu attackieren. Hierdurch verletzte sich ein weiterer Bundespolizist im Gesicht.
Dieser konnte seinen Dienst allerdings fortsetzen. Die Männer wurden gefesselt und zum Revier gebracht. Einer der beiden 20-Jährigen konnte nach der Feststellung seiner Identität wieder gehen.
Randale geht in der Zelle weiter
Die beiden anderen Schwarzfahrer waren erheblich alkoholisiert und sollten anschließend zur Ausnüchterung in die Gewahrsamszelle. Mit Tritten und Schlägen beschädigte der 24-Jährige eine Sprechanlage der Zelle.
Außerdem zerlegte er die Matratze in unzählige Einzelteile. Erst später beruhigten sich die Gemüter. Am frühen Donnerstagmorgen (30.01.2020) wurden die beiden Männer gegen 5 Uhr wieder freigelassen.
Ermittlungsverfahren eingeleitet
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen beide ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der 24-Jährige muss sich zudem noch wegen Sachbeschädigung verantworten.
30.01.2020, Berlin
In Berlin-Halensee: Trio überfiel 19-Jährigen beim Aussteigen aus BVG-Bus – nun fahndet die Polizei!
Brutaler Überfall beim Aussteigen aus dem M29 im November 2019: Nun fahndet die Berliner Polizei mit Fotos nach drei Verdächtigen!
Ein 19-Jähriger wollte am 22. November 2019 gegen 16.30 Uhr gerade aussteigen aus dem BVG-Bus der Linie M29. An der Haltestelle Agathe-Lasch-Platz ging er vom Oberdeck des Busses zur Tür.
Auf dem Weg dahin soll ihm einer der nun mit Fotos Gesuchten ein Bein gestellt haben! Der19-Jährige konnte seinen Sturz jedoch noch abfangen. Direkt nach dem Aussteigen soll ihn dann einer der drei Tatverdächtigen von hinten umklammert haben: Ein zweiter soll versucht haben, ihm das Handy aus der Hand zu reißen.
Der 19-Jährige konnte sich jedoch laut Polizei aus der Umklammerung befreien und flüchtete. Das Räuber-Trio verfolgte ihn auf die andere Straßenseite, holte ihn ein und brachte ihn zu Boden.
Einer der Täter soll dann versucht haben ein Feuerzeug vor einer Deo-Sprühdose zu entzünden, wie die Polizei berichtet.
In diesem Moment sei dann ein bisher unbekannt gebliebener Passant eingeschritten: Die drei Angreifer flüchteten ohne Beute. Der 19-Jährige wurde leichte verletzt. Die drei mutmaßlichen Täter werden als Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren, von schlanker Statur und mit dunkler Bekleidung beschrieben.
30.01.2020, Hildesheim
Sexuelle Belästigung einer 35 jährigen in der Wallstraße , Täter hatte arabisches Aussehen
Am 30.01.2020, gegen 18:00 Uhr, wurde eine 35-jährige Frau in ihrem Geschäft in der Wallstraße durch einen unbekannten Täter sexuell belästigt.
Das zur Rede stehende Geschäft befindet sich zwischen der Osterstraße und der Bahnhofsallee. Den Ermittlungen zufolge soll der Unbekannte die Inhaberin des Geschäftes während eines vermeintlichen Beratungsgespräches unsittlich berührt haben. Zudem soll er sein Geschlechtsteil entblößt haben.
Der 35-jährigen gelang es, den Mann aus dem Geschäft zu schieben und die Tür zu schließen. Anschließend entfernte sich der Täter.
Zur Beschreibung des Mannes liegen folgende Informationen vor:
-Ca. 180 cm groß
-Ca. 25 Jahre alt
-Kräftige Statur
-Arabisches Aussehen
-Schwarze Haare, an den Seiten kurz rasiert, oben länger
-Drei-Tage-Bart am Kinn
-Bekleidet mit einem Adidas-Trainingsanzug, schwarze Hose, rot-schwarze Jacke
-Schwarze Schuhe
-Schwarze Kappe der Marke „Jordan“
-Führte eine schwarze Sporttasche mit zwei Henkeln mit sich
30.01.2020, Wermelskirchen
Gutmütigkeit einer 51-Jährigen wird mit sexueller Belästigung durch Ausländer quittiert
Ein Fremder, den eine Wermelskirchenerin aus Freundlichkeit in ihre Wohnung im Bereich Belten ließ, hat die Frau sexuell belästigt, bevor sie ihn hinauswerfen konnte.
Mit einer Anzeige im Internet verschenkte eine 51-Jährige zusammen mit ihrem Ehemann vor kurzem ein Möbelstück. Drei Personen meldeten sich und kamen den Gegenstand gemeinsam an ihrer Wohnanschrift abholen. Am Donnerstag gegen 10.20 Uhr erschien plötzlich ein Mann aus dieser Personengruppe an ihrer Wohnungstür. Angeblich musste er dringend eine Toilette aufsuchen.
Die 51-Jährige wollte den Mann in seiner Notdurft nicht abweisen und ließ ihn freundlicher Weise in ihr Badezimmer. Als der Fremde dann nach langer Zeit aus dem Bad kam, sah er sich ohne zu Fragen in der Wohnung um und begann laut Polizei einen unverschämt anzüglichen Monolog über sein Geschlechtsteil. Das endete dann damit, dass er sein erigiertes Glied aus der Hose holte und daran vor der Geschädigten masturbierte. Daraufhin schob die 51-Jährige den Mann heftig aus ihrer Wohnungstür. Der Unbekannte zog anschließend von dannen.
Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er war etwa 27 bis 30 Jahre alt und circa 170 bis 175 cm groß. Er hatte eine helle Hautfarbe und schwarze, teilweise lockige Haare. Er trug einen dünnen Vollbart. Insgesamt wirkte sein Erscheinungsbild einem Südosteuropäer gleich.
30.01.2020, Pforzheim
Drei Verletzte bei Familien-Massenschlägerei in Pforzheim
Massenschlägerei auf dem Inselparkplatz in Pforzheim: Nachdem die Auseinandersetzung zwischen zwei jesidischen Familien gegen 23.30 Uhr gemeldet ist, rasen 17 Streifenwagen in die Pforzheimer Oststadt.
Zumindest die ersten Polizisten haben kaum Wirkung auf das Geschehen. Die 17 Beteiligten im Alter von 21 bis 41 Jahren dreschen laut Polizei mit allem aufeinander ein, das sie sich für diese Art der Konfliktlösung besorgt haben.
"Die Familien mussten mit massiver Gewalt und Pfefferspray getrennt werden"
Polizeisprecher Frank Otruba
Drei Verletzte und eine lange Nacht für die Polizei sind die Folge. Die Kontrahenten müssen mit „massiver Gewalt und Pfefferspray getrennt werden“, sagt Polizeisprecher Frank Otruba. Anschließend sammeln die über 30 polizeilichen Einsatzkräfte Stuhlbeine, Klappmesser, eine Metallkette und mit Sand gefüllte Quarzhandschuhe ein. Außerdem werden die 14 Männer und drei Frauen bis in die frühen Morgenstunden erkennungsdienstlich behandelt.
Unklar bleibt dabei, warum die beiden Familien erneut aufeinander los gingen. Es werden Beziehungsstreitigkeiten vermutet. Mitglieder beider Seiten sind schon bei früheren Konflikten aufgefallen.
Nun stehen 17 weitere Namen mit Foto und Fingerabdruck in den Polizeiakten, was – so hoffen die Ermittler – den Druck erhöhen könnte, von gewaltsamen Aktionen abzusehen. Die Beteiligten gelten als Beschuldigte. Sie werden laut Otruba wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch angezeigt.
https://bnn.de/lokales/pforzheim/massenschlaegerei-in-pforzheim-2
30.01.2020, Senftenberg
Zwei Ausländer schlagen Radfahrerin in Senftenberg nieder
Zwei unbekannte Männer haben am Donnerstagabend in Senftenberg eine junge Frau niedergeschlagen und beraubt.
Eine 23-Jährige, die am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr in Senftenberg mit dem Fahrrad auf dem Steindamm in Richtung Adolf-Hennecke-Straße unterwegs war, hat bei der Polizei Anzeige gegen zwei noch unbekannte Männer erstattet.
Wie die Polizei weiter mitteilt, sei sie von den Männern plötzlich gestoppt und in einer fremden, ihr nicht bekannten Sprache angesprochen worden. Dann gab sie an, einen Schlag ins Gesicht bekommen zu haben und zu Boden gefallen zu sein. Als sie zu sich kam, fehlten ihre Halskette und ein Schal. Sie sei anschließend zur Behandlung in ein Krankenhaus gegangen.
31.01.2020, Bonn
Bustür eingetreten und ausgestiegen
Das Kriminalkommissariat 35 der Bonner Polizei ermittelt nach einer Sachbeschädigung eines Linienbusses vom 19.09.2019. Am Tattag hielt der Bus der Linie 857 mit Fahrtrichtung Mehlem an der Haltestelle Deichmanns Aue. Da sich die hinteren Türen des Busses aufgrund eines Defektes nicht öffnen ließen, trat ein unbekannter Mann die Glasscheibe der Tür ein, stieg durch das Loch aus und flüchtete.
Da die bisherige Ermittlungen nicht zur Feststellung der Identität des Tatverdächtigen geführt haben, veröffentlicht die Polizei auf richterlichen Beschluss Fotos des Mannes aus einer Überwachungskamera des Busses.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4507927
31.01.2020, Kassel
Frau nach Messer-Attacke in Lebensgefahr
Am Freitagmorgen eskalierte ein Streit im Stadtteil Kirchditmold. Eine Frau (29) kam nach mehreren Messerstichen mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik.
Schanzenstraße, 8.20 Uhr: Zeugen riefen die Polizei. Streifen rasten zum Wohnhaus, fanden das schwerst verletzte Opfer. Ein Rettungswagen brachte die Frau in ein Krankenhaus.
Noch am Tatort nahmen die Beamten einen Mann (33) fest, stellten ein Messer sicher – vermutlich die Tatwaffe. Der genaue Tatablauf und Hintergründe sind derzeit noch unklar.
31.01.2020, Mannheim
Schüsse auf offener Straße: Mann bedroht Passanten mit Beil – Polizei greift zur Waffe!
Am Freitagabend spielen sich dramatische Szenen auf offener Straße ab. Ein Mann bedroht Passanten in Viernheim mit einem Beil – als die Polizei ihn schnappen will, fallen Schüsse.
Der Einsatz startet am Freitagabend (31. Januar) gegen 20 Uhr in Viernheim. In der ‚Alte Mannheimer Straße‘ soll ein Mann Passanten mit einem Beil bedroht haben. Die Hintergründe und das Motiv dahinter sind bislang unklar. Der Täter flüchtet anschließend von Viernheim in Richtung Mannheim-Käfertal. Währenddessen wird die Polizei alarmiert, die sofort ausrückt und die Fahndung nach dem Täter aufnimmt. In einer Kreisstraße können die Beamten aus Mannheim dann den Mann finden. Doch als sie ihn festnehmen wollen, eskaliert die Situation und es fallen Schüsse.
Mann bedroht Passanten mit Beil – Polizei greift zur Waffe und schießt
Als die Polizei den Täter im Bereich der K9751, die von Viernheim nach Mannheim verläuft, festnehmen will, fallen plötzlich die Schüsse. Wie die Polizei Mannheim und die Staatsanwaltschaft Mannheim in der Nacht auf Samstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung bestätigen, haben die Beamten auf den Mann geschossen. Dies soll aus einer „Bedrohung“ heraus passiert sein.
Wie viele Beamte ihre Waffe gezogen haben und wie oft auf den Täter geschossen wurde, ist bislang noch unklar. Auch ob er das Beil in dem Moment, als die Schüsse in Mannheim fallen, noch bei sich hat, ist noch nicht bestätigt.
Polizei schießt auf Mann – Ermittlungen laufen
Der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus in Mannheim eingeliefert. Laut der Mitteilung schwebt er nicht in Lebensgefahr. Sowohl die Bedrohung in Viernheim als auch die Schießerei in Mannheim sind nun Gegenstand weiterer Ermittlungen. Diese übernimmt die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Kriminalkommissariat Mannheim.
31.01.2020, Berlin
In Berlin-Gesundbrunnen: Senior (94) kommt vom Einkaufen – von hinten zu Boden gestoßen und beklaut
Ein Unbekannter hat am Freitagnachmittag einen Senior in Gesundbrunnen überfallen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Nach ersten Ermittlungen sei der 94-Jährige gegen 16.30 Uhr mit seinen Einkäufen in der Iranischen Straße auf dem Weg nach Hause gewesen, als er von einem Mann von hinten zu Boden gebracht worden sei. Anschließend habe der Täter dem Senior das Portemonnaie aus seiner Hosentasche gestohlen. Anschließend flüchtete der Räuber.
Der Senior sei zu seiner Wohnung gegangen und habe von dort aus Polizei und Rettungskräfte gerufen. Letztere brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem seine Armverletzungen behandelt wurden.
Eine Passantin fand kurz darauf die Geldbörse des Seniors ohne Geld auf der Straße und übergab diese der Polizei. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
31.01.2020, Freystadt
„Männer“ überfallen 99-jährige Seniorin in ihrer Wohnung
Am Freitag gegen 14:00 Uhr wurden zwei etwa 30-jährige „Männer“ an der Haustür einer hochbetagten Dame in Sulzkirchen vorstellig und fragten nach Essen oder Geld. Nachdem dies seitens der Seniorin abgelehnt wurde, drängten sie die Dame in ihre Wohnung und machten sich über ihre Geldbörse her.
31.01.2020, Meschede
Türken verhöhnen Ausländerbehörde
Ein abgelehntes Asylbewerber-Ehepaar aus Meschede demonstriert, wie sich eine Abschiebung verhindern lässt. Es verhöhnt die Ausländerbehörde. Eine 2015 als Syrer eingereiste türkische Familie feiert gescheiterte Abschiebung von Vater und in Türkei geborene Kinder lautstark vor Ausländerbehörde - in Deutschland geborene Kinder können nicht abgeschoben werden, da die Eltern keine Papiere für sie besorgen.
Hochsauerlandkreis von den Beteiligten verhöhnt wurde, schlägt hohe Wellen. Inzwischen hat die Bezirksregierung einen Bericht über die genauen Umstände angefordert. Nach Informationen unserer Zeitung fragen auch Politiker in dem Fall nach.
Abschiebung scheitert - Familienfeier vor Kreishaus Meschede
Der passive Widerstand des Vaters hatte damit Erfolg. Der Mann und die Kinder mussten wieder von Bord. Zurück auf dem Parkplatz des Kreishauses in Meschede wurden sie frei gelassen. Hier wurden sie von Freunden und Familie lautstark begrüßt - das war im ganzen Kreishaus zu hören.
Ein abgelehntes Asylbewerber-Ehepaar zeigt in Meschede dem Rechtsstaat seine Grenzen auf. Es beweist, wie sich eine Abschiebung aus Deutschland erfolgreich verhindern lässt - und verhöhnt die Ausländerbehörde noch dafür. „Ihr könnt uns nichts“, hörten deren Mitarbeiter beim Versuch, einige Familienmitglieder doch abzuschieben. Der Versuch am Montag scheiterte auch tatsächlich. Er wurde bekannt, weil türkisch-kurdische Verwandte und Freunde in Meschede das Scheitern auf dem Kreishaus-Parkplatz laut feierten.
Mescheder Asylbewerber-Paar ist vorbestraft wegen Urkundenfälschung
Das Ehepaar ist wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht und wegen Urkundenfälschung seit 2019 vorbestraft. Beide hatten sich 2015 bei der Einreise nach Deutschland als Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien ausgegeben. Sie sind dann als Asylbewerber nach Meschede zugeteilt worden. Erst nach Jahren bestätigte sich der Verdacht von falschen Identitäten und sie konnten überführt werden: Tatsächlich sind beides Kurden aus der Türkei – sie wussten nichts über Syrien, auf einem eingezogenen Handy fanden sich nur türkische Informationen. Ihr Asylantrag ist abgelehnt, beide müssten Deutschland verlassen. Sie sind ausreisepflichtig, wie der offizielle Sprachgebrauch dafür lautet. Tun sie das nicht freiwillig, könnten sie auch zwangsweise abgeschoben werden – eigentlich.
Vier Kinder in in Meschede – zwei wurden in Deutschland geboren
Das Ehepaar hat vier Kinder in Meschede. Die beiden ältesten sind in der Türkei geboren, haben türkische Papiere. Die beiden Jüngsten sind in Meschede geboren. Ihnen fehlen die türkischen Dokumente. Die Eltern weigern sich, diese zu beantragen. Nur sie können das selbst, nicht eine deutsche Behörde für sie. Laut türkischem Recht müssen diese Papiere in einem Konsulat persönlich von den Eltern beantragt werden. Ohne Papiere kann aber niemand aus Deutschland abgeschoben werden.
Die Ausländerbehörde des Kreises hat es mit einer Alternative versucht. Das bestätigt Kreissprecher Martin Reuther auf Anfrage. Das Ehepaar wurde zum wiederholten Mal aufgefordert, Deutschland freiwillig zu verlassen. „Wir werden nicht freiwillig gehen, sagten sie uns“, so Reuther. Deshalb wurde jetzt die Abschiebung des Vaters und der beiden ältesten Kinder versucht – um eine dauerhafte Trennung der Familie zu vermeiden, hätten die Mutter und die beiden Jüngsten ja anschließend freiwillig ebenfalls ausreisen können.
Bei der Abschiebung sagte der Ehemann, so Reuther: „Ihr könnt uns nichts.“ Fünf Mitarbeiter der Ausländerbehörde des Kreises, vier von der des Landes NRW und vier Polizisten waren im Einsatz. Zuvor wurde ein Arzt konsultiert.
Abschiebung in Düsseldorf gescheitert
Der Mann und die ältesten Kinder wurden zum Flughafen nach Düsseldorf gebracht, um nach Istanbul geflogen zu werden. Der Mann teilte im Flugzeug der Crew von Turkish Airlines mit, dass er nicht freiwillig mitfliegen werde. Es handelte sich um einen normalen Linienflug, der Pilot weigerte sich daraufhin aus Sicherheitsgründen, die Mescheder mitzunehmen - er hatte Bedenken, dass es während des Fluges Probleme geben könnte. Eine Sicherheitsbegleitung durch die Bundespolizei gab es nur bis zur Tür des Flugzeugs. Während eines Abschiebefluges ist eine Begleitung der Polizei nur dann dabei, wenn bereits vorher feststeht, dass von den Abgeschobenen eine Gefahr ausgeht.
Willkommens-Party auf dem Kreishaus-Parkplatz in Meschede
Der passive Widerstand des Vaters hatte damit Erfolg. Der Mann und die Kinder mussten wieder von Bord. Die drei wurden zurück nach Meschede gefahren. Auf dem Parkplatz des Kreishauses wurden sie wieder frei gelassen. Hier wurden sie von Freunden und Familie lautstark begrüßt - das war im ganzen Kreishaus zu hören. „Unseren Mitarbeitern wurde gesagt, „Ihr könnt gerne jede Nacht wiederkommen“, berichtet Martin Reuther: „Denn unsere Kinder registrieren wir auch weiterhin nicht.“
Die gesamten Kosten der gescheiterten Abschiebung, wie zum Beispiel die Stornokosten des Fluges und die Personalkosten, in Höhe von mehreren tausend Euro muss das Land zahlen. Die Familie wird weiterhin Asylbewerberleistungen erhalten, die Unterkunfts- und Lebenshaltungskosten trägt weiterhin die Stadt Meschede. „Diese Fälle machen es jenen Asylbewerbern schwer, die tatsächlich Hilfe nötig haben“, sagt Reuther: Die Mescheder Familie binde viel Personal.
Abschiebung: Mittel der Behörden in NRW erschöpft
Nützen würde nur ein Einwirken auf die türkischen Behörden, dass zukünftig auch eine deutsche Verwaltung die Rückreisedokumente beantragen könnte. Der CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff hat sich über den Fall informieren lassen: „Ich bin erstaunt und verärgert“, sagt er gegenüber dieser Zeitung. Behörden in NRW hätten ihre Mittel ausgeschöpft. Jetzt sei der Bund an der Reihe.
31.01.2020, Kassel
Afghane bedroht Zugbegleiter mit deutlicher Geste des Kehle Durchschneidens
Opfer einer Bedrohung wurde letzten Freitagvormittag ein 33-Jähriger Zugbegleiter im Kasseler Hauptbahnhof.
Mit einer deutlichen Geste des Kehle Durchschneidens droht ein 33 Jahre alter Afghane dem Bahnmitarbeiter.
Der Mann sei dem Schaffner bekannt und hätte ihn schon mehrfach gedroht, sagte der Zugbegleiter der Bundespolizei.
Tatverdächtiger ermittelt
Dank einer guten Personenbeschreibung konnte der Tatverdächtige rasch ermittelt werden. In über zehn Fällen, überwiegend im Zusammenhang mit Bedrohungstaten, ist der Afghane bereits in Erscheinung getreten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren eingeleitet.
31.01.2020, Leipzig
Klinik-Mitarbeiterin in Leipzig mit Messer niedergestochen - Notoperation
Am Leipziger Universitätsklinikum wird eine Mitarbeiterin mit mehreren Messerstichen schwer verletzt.
Ein Mann hat am Freitagabend eine Mitarbeiterin des Leipziger Universitätsklinikums mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In einem öffentlichen Bereich der Klinik habe der Mann die Frau "mit einem Messer mehrfach verletzt", teilte das Krankenhaus am Sonntag mit. Eine Polizeisprecherin bestätigte den Vorfall auf Nachfrage.
Verständigte Polizisten fassten demnach den mutmaßlichen Täter auf dem Gelände der Klinik. Die Frau wurde laut Universitätsklinikum medizinisch versorgt und "unverzüglich operiert". Den Angaben zufolge ist ihr Zustand stabil.
Klinikchef zeigt sich bestürzt
Christoph Josten, medizinischer Vorstand des Uniklinikums, zeigte sich am Sonntag bestürzt: "Einen solchen Angriff auf unsere im Dienst befindlichen Mitarbeiter in unserem Haus, einem Klinikum, hat es noch nicht gegeben. Und wir werden alles unternehmen, damit sich so etwas nicht wiederholen kann", teilte er mit.
Die Staatsanwaltschaft hat nach Angaben der Polizei die Ermittlungen übernommen. Zu den Hintergründen sowie dem Alter der Beteiligten wollte sich die Polizeisprecherin nicht äußern. Die Staatsanwaltschaft war am Sonntag nicht zu erreichen.
https://www.rnd.de/panorama/klinik-mitarbeiterin-in-leipzig-mit-messer-niedergestochen-notoperation-C6JY3UHNBFIU4J5RY7CKSVHGJQ.html
31.01.2020, Brandenburg an der Havel
Räuber schlägt an Haltestelle auf Kopf von Mädchen ein
Eine 16-Jährige saß mit ihrem Mobiltelefon an der Haltestelle, als ein „Mann“ sich zunächst neben sie stellte. Plötzlich hat der Unbekannte mit einem harten Gegenstand auf den Kopf des Mädchens eingeschlagen, so dass es zu Boden stürzte. Die 16-Jährige versuchte sich zu wehren, doch der Mann schlug weiter auf sie ein.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei saß die 16-Jährige am Freitagabend mit ihrem Mobiltelefon an der Haltestelle, als ein Mann sich zunächst neben sie stellte.
Plötzlich soll der Unbekannte mit einem harten Gegenstand auf den Kopf des Mädchens eingeschlagen haben, so dass es zu Boden stürzte. Die 16-Jährige versuchte sich zu wehren, doch der Mann schlug weiter auf sie ein, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Schließlich sei es dem Mädchen gelungen, sich zu befreien und zu einem Busfahrer eines in der Nähe stehenden Linienbusses zu flüchten. Der Täter entkam mit dem Telefon der Jugendlichen.
Die 16-Jährige wurde mit Verletzungen an Kopf und Armen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach dem Unbekannten und bittet um Zeugenhinweise.
https://www.bz-berlin.de/tatort/maedchen-16-an-haltestelle-auf-den-kopf-geschlagen-und-handy-geklaut
01.02.2020, Türkheim
26-jähriger Asylbewerber randaliert
In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 01.02.2020, randalierte ein 26-jähriger Asylbewerber auf der Straße vor der Asylbewerberunterkunft in Türkheim.
Dabei schlug er zunächst mit einer Glasflasche auf einen parkenden Pkw ein. Nachdem der Pkw Besitzer aufgrund des Lärms hierauf aufmerksam wurde und aus dem Fenster blickte, schmiss der Randalierende eine Glasflasche durch das offene Fenster im 1. Stock. Der 29-jährige Pkw Besitzer konnte noch rechtzeitig der Flasche ausweichen. Andere unbeteiligte Zeugen kamen zufällig vorbei und versuchten vergeblich den Asylberwerber zu beruhigen. Hierbei kam es dann zu einem Gerangel, bei welchem der Täter einen 19-Jährigen mit einer Krücke auf den Unterarm schlug. Der 19-Jährige wurde leicht verletzt.
Am Pkw wurde die Heckscheibe eingeschlagen. Der Sachschaden beträgt etwa 700 Euro. Gegen den randalierenden Mann wird nun wegen mehrerer Straftaten ermittelt.
https://www.bsaktuell.de/118679/tuerkheim-26jaehriger-asylbewerber-randaliert/
01.02.2020, Stuttgart
FRAUEN GEHEN SHOPPEN, PLÖTZLICH BAUMELT EIN PENIS HINTER DEM SCHAUFENSTER
Frauen machen beim Shoppen in Stuttgart-Ost widerliche Entdeckung!
Wie die Polizei mitteilte, waren am Samstag die Damen im Alter von 21 und 47 Jahren gerade in der Libanonstraße unterwegs, als sie belästigt wurden.
Sie befanden sich gerade in einem Geschäft, als sie plötzlich einen Mann hinter dem Schaufenster entdeckten, dessen Penis aus seiner Hose baumelte.
Anschließend flüchtete der etwa 40 Jahre alte Mann.
Die Frauen beschrieben ihn folgendermaßen:
etwa 40 Jahre alt und 1, 75 Meter groß.
Er hatte ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und einen Dreitagebart.
Er hatte eine dunkle Jacke und eine beigefarbene Hose an, zudem trug er eine schwarze Mütze mit gelber Aufschrift.
01.02.2020, Berlin
Am U-Bahnhof Spandau: Dieb schlägt couragierten Zeugen mit Gürtelschnalle
In der Nacht zu Sonntag wurde in Spandau ein Zeuge (31) eines versuchten Taschendiebstahls angegriffen und schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Nach bisherigen Erkenntnissen beobachtete der 31-Jährige gegen 22.45 Uhr, ebenso wie eine 20-jährige Passantin, auf einer Treppe des U-Bahnhofs Spandau zwei Männer, die versucht haben sollen, einer Frau ihr Handy zu entwenden.
Der 31-Jährige soll dann die Frau auf den versuchten Diebstahl aufmerksam gemacht haben. Daraufhin sollen die beiden mutmaßlichen Diebe den Zeugen angeschrien und angegriffen haben. Es kam zum Gerangel zwischen den drei Männern.
Dieses verlagerte sich in die Vorhalle des Bahnhofs. Dort soll einer der beiden mutmaßlichen Diebe dann den 31-Jährigen mit einer Schnalle eines um eine Hand gewickelten Gürtels attackiert haben.
Zwischenzeitlich gerufene Polizeikräfte nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest. Rettungskräfte versorgten den 31-Jährigen zunächst am Ort und brachten ihn anschließend mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Festgenommenen (25 und 27) kamen zu erkennungsdienstlichen Behandlungen in ein Polizeigewahrsam, in dem sich beide auch Atemalkoholkontrollen unterzogen. Bei dem Jüngeren wurden rund 0,3 Promille festgestellt. Bei seinem mutmaßlichen Mittäter, der auch der Angreifer mit dem Gürtel gewesen sein soll, etwa 0,4 Promille.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen entlassen. Die Kriminalpolizei der Direktion 2 ermittelt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/mann-schlaegt-couragierten-zeugen-mit-guertelschnalle
01.02.2020, Heidesheim
Schüsse und Behinderungen bei Hochzeitskorso
Viel zu ausgelassen feierte eine Hochzeitsgesellschaft am Samstag. Erst wurden von dem Hochzeitskorso aus auf der A61 Schüssen abgegeben, dann blockierten sie Fahrstreifen auf der A60.
Am Samstag meldeten Zeugen gegen 16.04 Uhr, dass auf der A61 in Richtung Koblenz kurz vor dem Autobahndreieck Nahetal Schüsse in die Luft aus einem Fahrzeug heraus abgegeben wurden. Kurz darauf wurde gemeldet, dass das Auto Teil eines Hochzeitskorso wäre, der auf die A60 in Richtung Mainz abgebogen wäre. In der Folge blockierten die Fahrzeuge des Korso in langsamer Fahrt alle Fahrstreifen und hinderten nachfolgende Fahrzeuge am Überholen, berichtet die Polizei.
Die Fahrzeuge des Korso konnten von der Polizei auf dem Parkplatz "Heidenfahrt-Süd" angehalten und kontrolliert werden. Eine Schreckschusswaffe und ein Teleskopschlagstock wurden beschlagnahmt. Weiterhin wurden mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.
01.02.2020, Dortmund
Schüsse, Pistole und Springmesser bei Familienfeier
Zunächst stand die Polizei Dortmund vor einem Rätsel. Zeugen berichteten, dass am Samstag auf einem Parkplatz an der Zollernstraße in Dortmund Schüsse gefallen sind. Doch niemand will es gewesen seien. Ein entscheidender Hinweis überführte den Täter.
Schüsse bei Familienfeier
Bei einer Familienfeier in Dortmund soll laut Polizei ein Autokorso mit 17 Fahrzeugen unterwegs gewesen sein. Die Beamten konnten gegen 16.30 Uhr verhindern, dass die Wagen den Parkplatz verlassen.
Zeugen gaben an, dass sie Schüsse hörten. Im hinteren Bereich des Platzes fand die Polizei Dortmund Patronen einer Schreckschuss-Pistole. Bei der Befragung der Anwesenden gaben die an, nicht geschossen zu haben. Auch soll niemand eine Waffe besessen haben.
Polizei Dortmund findet entscheidenden Hinweis
Die Polizei Dortmund ließ nicht locker und durchsuchte die Fahrzeuge. Sie fanden einige Springmesser, die verboten sind. Im Auto eines Mannes (25) entdeckten die Beamten dann den entscheidenden Hinweis. Dort lagen Patronen der gesuchten Pistole.
Das Beweismittel brachte dann einen Mann (54) zum Sprechen. Er gab zu, geschossen zu haben. Die Waffe sei aber nicht vor Ort, sondern wieder in seiner Wohnung.
Die Polizei Dortmund fuhr mit dem 54-Jährigen zu seiner Bleibe. Dort stellten sie die Pistole sicher.
01.02.2020, Brühl
Passanten fanden stark blutendes Opfer – Lebensgefahr
Gegen 5.20 Uhr sind Passanten auf einen stark blutenden und taumelnden Mann aufmerksam geworden. Sie riefen direkt die Polizei und kümmerten sich um den Verletzten. Der 23-Jährige wurde auf dem Nord-Süd-Weg von mehreren „Männern“ angegriffen und lebensgefährlich verletzt – Not-OP.
In Brühl ist es am Samstagmorgen (1. Februar) zu einem lebensgefährlichen Angriff auf einen jungen Mann (23) gekommen.
Der 23-Jährige wurde nach eigener Aussage auf dem Nord-Süd-Weg von mehreren Männern angegriffen und dabei lebensgefährlich verletzt. Die Ermittler der Mordkommission suchen weitere Zeugen der Tat.
Gegen 5.20 Uhr sind Passanten im Bereich des Balthasar-Neumann-Platzes auf einen stark blutenden und taumelnden Mann aufmerksam geworden. Sie riefen direkt die Polizei und kümmerten sich um den Verletzten.
Fahndung nach Attacke auf 23-Jährigen
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte sich der schwer verletzte Mann vom mutmaßlichen Tatort, der mehrere hundert Meter entfernt lag, bis hierher geschleppt.
Die eintreffenden Rettungskräfte brachten den 23-Jährigen sofort in eine Klinik. Der junge Mann musste notoperiert werden.
Noch vor Ort teilte der Verletzte den Polizisten mit, dass er von mehreren Personen angegriffen worden sei. Sofort leitete die Polizei eine Fahndung ein.
01.02.2020, Kehl
Bulgare läuft mit täuschend echt aussehender Spielzeugwaffe herum
Ein Mann mit einer Spielzeugwaffe hat am Kehler Bahnhof am Samstagabend für einen Einsatz von Landes- und Bundespolizei gesorgt. Mehrere Menschen hatten um kurz vor 19 Uhr den Notruf gewählt. Der 32-jährige Bulgare wurde kurz darauf in der Bahnhofshalle gefunden. Die laut Polizei täuschend echt aussehende Waffe wurde sichergestellt. Der Mann bekommt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
01.02.2020, Bremen
19-Jährige und 17-Jähriger werden ausgeraubt: Doppelter Überfall in Bremen-Schwachhausen
In der Nacht zu Samstag sind nach Angaben der Polizei in Bremen-Schwachhausen gleich zwei Personen innerhalb kurzer Zeit überfallen und ausgeraubt worden. Eine 19 Jahre alte Frau sowie ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurden jeweils von zwei Männern mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe ihrer Wertsachen gezwungen. Erstes Opfer war gegen 2:50 Uhr die 19 Jahre alte Bremerin. Sie war in der Hartwigstraße unterwegs, als sich ihr zwei Männer von hinten näherten. Einer der Unbekannten schlug der Frau auf den Hinterkopf und drängte sie gegen eine Wand. Er zückte ein Messer, hielt es der jungen Dame an den Hals und forderte die Herausgabe ihrer Wertsachen. Zeitgleich stand der andere Mann Schmiere. Mitsamt der Beute flüchteten die beiden Räuber anschließend in Richtung Crüsemannallee.
Nur wenige hundert Meter weiter und einige Minuten später ereignete sich ein ähnlicher Vorfall. Ein 17 Jahre alter Bremer ging gegen 3:10 Uhr durch die Wachmannstraße, als zwei Männer auf ihn zukamen. Einer der Angreifer packte den Arm des Bremers, zog ein Messer und forderte den jungen Mann auf, sämtliche Wertsachen auszuhändigen. Anschließend flüchteten die Räuber über die Gabriel-Seidl-Straße in die Georg-Gröning-Straße.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/doppelter-ueberfall-schwachhausen-100.html
01.02.2020, Bingen
Schüsse aus Hochzeitskorso – Autos blockieren Autobahn 60
Acht Autos sind auf der Autobahn A61 in Richtung Koblenz unterwegs. Dann fallen Schüsse. Auch in Dortmund muss die Polizei eingreifen, als bei einem Autokorso geschossen wird.
Aus einem Hochzeitskorso heraus sind mitten auf der Autobahn 61 nahe Bingen (Landkreis Mainz-Bingen) Schüsse in die Luft abgegeben worden. Wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag sagte, bestand der Korso aus acht Autos.
Sie waren demnach unterwegs in Richtung Koblenz. Zeugen hatten der Polizei am Samstagnachmittag gemeldet, dass der Korso auf die A60 in Richtung Mainz abgebogen sei und dort bei langsamer Fahrt alle Fahrstreifen blockiert hätte.
Eine Streife stoppte den Korso auf dem Parkplatz Heidenfahrt-Süd. Die Beamten stellten eine Schreckschusswaffe und einen Schlagstock sicher. Mehrere Straf– und Ordnungswidrigkeiten wurden bei der Polizei angezeigt. Nähere Angaben gab es am Sonntag zunächst nicht. Die Polizei sucht nun Zeugen.
01.02.2020, Basel
Frau auf offener Straße von Migranten vergewaltigt
Zwei Männer mit „portugiesischer Staatsangehörigkeit“ sprachen eine Frau an und begleiteten sie zu Fuss durch die Elsässerstrasse. Es geschah um 7.20 vor ihrer Haustüre: Ein Mann hielt die Frau fest, während der andere sie brutal vergewaltigte.
In Basel wurde eine Frau vergewaltigt: Am Samstagmorgen wurde die Frau Opfer eines brutalen sexuellen Übergriffs in der Elsässerstrasse.
Passiert ist das Verbrechen um 7.20 Uhr. Laut Ermittlungen der Kriminalpolizei stieg die junge Frau am Voltaplatz aus dem Tram der Linie 14 aus. Zwei unbekannte Männer sprachen sie an und begleiteten sie zu Fuss durch die Elsässerstrasse. Als sich die Frau vor dem Wohnort verabschieden wollte, hielt sie einer der Männer plötzlich fest während der andere Mann die Frau vergewaltigte.
Danach seien die beiden in Richtung Voltaplatz geflüchtet, schreibt die Staatsanwaltschaft in ihrer Mitteilung. Eine sofortige Fahndung sei erfolglos geblieben.
Gemäss Angaben des Opfers soll es sich bei den Tätern um portugiesische Staatsangehörige handeln. Gesucht werden zwei unbekannte, kleinere Männer mit dunkler Kleidung. Einer trug eine Brille. Weitere Angaben konnte das Opfer nicht machen. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Hinweise und sucht mögliche Zeugen des brutalen Verbrechens.
https://www.bazonline.ch/basel/stadt/frau-auf-offener-strasse-vergewaltigt/story/26006655
01.02.2020, Pleidelsheim
FLÜCHTLING WIRD MIT MESSER BEDROHT UND SPRINGT AUS DEM FENSTER
Bei einem Streit in einer Asylunterkunft im baden-württembergischen Pleidelsheim hat sich ein Flüchtling verletzt.
Wie die Polizei erst am Montag mitteilte, geschah der Vorfall bereits am Samstagmittag, als zwei offensichtlich besoffene Bewohner der Unterkunft das Zimmer eines Ehepaars betraten.
Anschließend soll einer der beiden Besoffenen, ein 19-Jähriger, ein Messer gezückt und das verheiratete Paar bedroht haben.
Darum sprang der 26-jährige Ehemann schließlich aus dem Fenster des ersten Obergeschosses.
Als die alarmierte Polizei eintraf, beruhigte sich die Situation und alle Beteiligten begaben sich wieder auf ihr Zimmer. Als die Beamten wieder weg waren, eskalierte es von vorne.
Wieder stritten sich die Männer, sodass der 26-Jährige erneut aus dem Fenster sprang.
Dabei verletzte er sich, sodass er mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Der 19-Jährige wurde schließlich von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Dort versuchte er sich selbst zu verletzen, sodass er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht wurde.
01.02.2020, Stuttgart
10 junge Südländer traktieren und schlagen Passanten
Als auch noch ein dritter „Südländer“ um eine Zigarette bat, meinte der 18-Jährige spaßhaft, ob er gleich die ganze Schachtel herausgeben solle. Daraufhin umzingelten mehrere Jugendliche die beiden. Einer forderte das Opfer auf, ihm die komplette Schachtel zu geben und schlug ihm ins Gesicht.
Mehrere unbekannte Täter haben am Samstagabend einen 18 Jahre alten Mann in Stuttgart-Bad Cannstatt geschlagen und beraubt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Polizei meldet, war der 18-Jährige mit seinem 21 Jahre alten Begleiter in der Kegelenstraße unterwegs, als die beiden nahe der Einmündung in die Elwertstraße von vier bis fünf Personen um eine Zigarette gebeten wurden. Der 18-Jährige gab einem der Männer einen Glimmstängel, eine weitere Zigarette händigte er dem nächsten aus der Gruppe aus.
Unbekannte umzingeln Opfer
Als auch noch ein dritter um eine Zigarette bat, meinte der 18-Jährige spaßhaft, ob er gleich die ganze Schachtel herausgeben solle. Daraufhin umzingelten mehrere Jugendliche die beiden. Einer forderte das Opfer auf, ihm die komplette Schachtel zu geben, stieß ihn dabei weg und schlug ihm ins Gesicht, ein weiterer entriss ihm die Zigarettenschachtel. Kurz darauf gab ein weiterer aus der Gruppe dem 18-Jährigen die Zigarettenschachtel wieder zurück.
Das Opfer beschreibt die Gruppe wie folgt: Insgesamt soll es sich um circa zehn Personen im Alter zwischen 15 und 20 Jahren gehandelt haben. Diese seien überwiegend dunkel gekleidet gewesen und sollen südländisch ausgesehen haben. Eine Person war dunkelhäutig. Der Mann, der den 18-Jährigen schlug, soll etwa 17 bis 19 Jahre alt und muskulös sein, er hatte auffällig gezupfte Augenbrauen.
02.02.2020, Neukirchen-Vluyn
Südländer bedrängt 75-jährige Frau
Ein Unbekannter nähert sich in Neukirchen-Vluyn einer 75-jährigen und versucht sie zu küssen. Zum Glück hören Anwohner ihre Hilferufe.
Eine 75-Jährige wird beim Gassi gehen von einem Unbekannten bedrängt. Zum Glück hören Anwohner die Hilferufe der Frau.
Gegen 6.50 Uhr am Sonntag ging die Frau mit ihrem Hund an der Waldenburger Straße spazieren. Laut Polizeiangaben bemerkte sie einen Unbekannten, der sich ihr näherte, woraufhin sie die Straßenseite wechselte und zum Eingang eines Mehrfamilienhauses ging. Daraufhin kam der Mann frontal auf die Neukirchen-Vluynerin zu, hielt sie an den Armen fest und versuchte sie zu küssen. Sie jedoch drehte sich weg und begann, lauthals um Hilfe zu rufen. Als Nachbarn die Schreie hörten, flüchtete der Täter in Richtung Fürmannstraße. Hierbei verlor er ein Basecape, das Polizeibeamte sicherstellten. Die Frau blieb unverletzt.
Beschreibung des Unbekannten: 25 bis 30 Jahre alt, 1,68 bis 1,75 Meter groß, schmale Figur, südländisches Aussehen, er sprach akzentfrei Deutsch und trug einen Anorak mit Pelz an der Kapuze. Zudem wirkte er sehr sportlich.
02.02.2020, Mönchengladbach
Fahndung nach 3 Südländer: Frau (20) K.-o.-Tropfen gegeben und Auto geklaut?
Die Polizei Mönchengladbach fahndet nach mutmaßlichen K.-o.-Tropfen-Tätern!
Drei Männer (alle etwa circa 25 Jahre alt) sollen gegen 2 Uhr in der Nacht auf Sonntag einer Frau (20) beim Suchen ihrer Hausschlüssel geholfen haben, teilte die Polizei mit. Als sie die gefunden hatte, gingen alle vier in die Wohnung der 20-Jährigen.
Dort wurde ihr schwindelig, nachdem sie laut Polizei „aus einem zwischenzeitlich unbeaufsichtigten Wasserglas getrunken hatte“. Der Verdacht: Ihr wurden K.-o.-Tropfen verabreicht.
Anschließend hätten der Frau sämtliche Erinnerungen an die weitere Nacht gefehlt. Und wie sie später am Tag auch noch feststellte, war ihr VW Golf verschwunden.
Am Sonntagabend wurde das Auto gefunden. Die Diebe hatten damit einen Unfall verursacht, den Golf gegen eine Mauer gesteuert. Die Polizei stellte den Wagen sicher und sucht jetzt nach den Männern. Beschreibung:
alle circa 25 Jahre alt
südländisches Aussehen
dunkle Haare
einer trug einen Vollbart, die beiden anderen Drei-Tage-Bärte
alle sprachen Hochdeutsch ohne Akzent
02.02.2020, Linz
28-Jähriger in der Hofgasse von Ausländern mit Teleskopschlagstock attackiert und schwer verletzt
Am 2. Februar gegen 6.55 Uhr wurde ein 28-jähriger Linzer vor einem Lokal in der Hofgasse von einem bislang unbekannten Täter mit einem Teleskopschlagstock angegriffen und schwer verletzt; die Polizei ersucht nun um Zeugenhinweise.
Nach dem Angriff mit dem Schlagstock lag der 28-Jährige bereits schwer verletzt am Boden, als ein zweiter Täter ihn noch mit den Füßen attackierte. Danach flüchteten die Männer in Richtung Hauptplatz; das Opfer wurde ins Kepler Uniklinikum gebracht.
Täterbeschreibung
Da es zuvor keine Auseinandersetzung gegeben hatte, ist der Grund des Angriffes noch völlig unklar. Die beiden Täter waren mit zwei weiteren unbekannten Personen unterwegs, nur vom Angreifer mit dem Teleskopschlagstock gibt es eine Beschreibung: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 160 bis 170 cm groß, dunkle kurze Haare, bekleidet mit einem weißen T-Shirt.
02.02.2020, Essen
Fünfer-Gruppe mit Messern beraubt 16-Jährigen am Bahnhof Borbeck - Polizei sucht Zeugen
Am Sonntagabend (2. Februar) gegen 19.40 Uhr drohten und erpressten vor allem zwei junge Männer einen 16-Jährigen am Borbecker Bahnhof, indem jeder ihm ein Messer vorhielt, sodass er seine Wertgegenstände zeigte und übergab. Der 16-Jährige lief mit seiner Freundin vom Germaniaplatz kommend in Richtung Borbeck Bahnhof.
An der Straßenbahnhaltestelle wartend, kam plötzlich eine Gruppe junger Männer hinzu und schickte zunächst die Freundin weg. Anschließend stellten sich zwei Tatverdächtige leicht versetzt vor den 16-Jährigen, beide zückten ein Messer und forderten ihn auf, seine Taschen zu leeren. Der Essener holte sein Handy, seinen Schlüssel sowie sein Portmonee hervor. Das Handy war aufgrund eines Displayschadens uninteressant, sodass nur das Portmonee geöffnet werden sollte. Einer der mutmaßlichen Räuber entriss ihm die Geldbörse und leerte Geldschein- und Kleingeldfach.
Dann warf er das Portmonee auf den Boden und die gesamte Fünfergruppe flüchtete in Richtung Fürstinstraße. Die Polizei sucht Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder denen eine Gruppe fünf junger Männer aufgefallen ist und die die Männer sogar beschreiben oder identifizieren könnten. Einer der Haupttäter ist zirka 180 cm groß, zirka 16/17 Jahre alt und hat ein südländisches Erscheinungsbild. Er hat dunkle, leicht gelockte Haare, dunkle Augen, auffallend große Pupillen und einen Vollbart.
Er trug dunkle Kleidung und war vermutlich mit einem Küchenmesser bewaffnet. Sein Komplize ist mit 175 cm etwas kleiner, zirka 17/18 Jahre alt, hat blaue Augen und leicht gebräunte Haut. Er hat dunkelblonde Haare, die an den Seiten kurz rasiert sind. Er war bekleidet mit einer hellen Hose und einer dunklen Jacke. Er führte ebenfalls ein Messer mit sich.
https://www.nrw-aktuell.tv/2020/02/essen-funfer-gruppe-mit-messern-beraubt.html
02.02.2020, Bergisch Gladbach
Nach Party in Köln: Frau (19) will nach Hause, vier "Männer" machen Heimweg zur Hölle
Was für ein Albtraum für eine 19-jährige Frau am vergangenen Sonntag in Bergisch Gladbach! Eigentlich wollte die junge Frau nach einer Party in Köln nur mit der S-Bahn nach Hause fahren, doch der Heimweg wurde zum Schlimmsten, was sie bisher hat durchmachen müssen.
Vier Männer belästigen 19-Jährige in S-Bahn sexuell
Die Frau, selbst aus Bergisch Gladbach, wurde in der S11 in den frühen Morgenstunden massiv belästigt. Gegen 5.50 Uhr setzten sich vier Männer im Zug neben sie und versuchten, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ohne Erfolg.
Die 19-Jährige zeigte kein Interesse, ignorierte die Versuche der Männer und machte unmissverständlich klar, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Doch Erfolg hatte sie bei den aufdringlichen Männern damit keinen.
Männer fassen Frauen in der S11 sogar an
Ganz im Gegenteil: Einer der Männer wurde sogar übergriffig, fasste die junge Frau am Bein und im Gesicht an und streichelte sie. Weil sie sich belästigt fühlte, wechselte sie ihren Sitzplatz, doch die Gruppe ließ nicht locker und folgte ihr.
Nun schlug die Angst endgültig zu: Eigentlich hätte die 19-Jährige den Zug bereits in Duckterath verlassen müssen, fuhr aber weiter, da sie sich an der späteren, aber deutlich belebteren Haltestelle Bergisch Gladbach sicherer fühlte.
Frau aus Bergisch Gladbach steigt an anderer Haltestelle aus
Dort stieg sie aus, wurde aber von den vier Männern weiterhin verfolgt und auch belästigt. Dabei fassten ihr die Männer sogar an den Po. Als die 19-Jährige nach Hilfe schrie, verscheuchten Passanten schließlich die Gruppe. Die Polizei wurde gerufen.
Als die Beamten zur Haltestelle kamen, trafen sie die Verdächtigen zum Teil sogar noch dort an. Bei der Befragung zum Fall stritten sie jedoch sämtliche Vorwürfe ab. Die Polizei sucht deshalb jetzt nach Zeugen, die zum Fall Auskünfte geben können.
Polizei sucht Zeugen nach sexueller Belästigung
Wer saß am Sonntag zwischen 5.47 Uhr und 6.15 Uhr in der S11 von Köln nach Bergisch Gladbach und hat von dem Geschehen etwas mitbekommen?
Laut Beschreibung der Polizei trug einer der Männer zum Zeitpunkt der Tat eine graue Jogginghose und einen Regenschirm bei sich.
02.02.2020, Leipzig
SEX-ATTACKE AUF ZWEI FRAUEN: MUTMASSLICHER TÄTER WAR SCHON MAL WEGEN VERGEWALTIGUNG IM KNAST
Ein 32 Jahre alter "Mann" soll am frühen Sonntagmorgen in Leipzig versucht haben, zwei Frauen auf offener Straße zu vergewaltigen.
Wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte, wurde wegen dringenden Tatverdachts Haftbefehl erlassen. Der 32-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.
Ihm wird versuchte Vergewaltigung in zwei Fällen vorgeworfen: Die Taten sollen sich innerhalb einer halben Stunde an zwei unterschiedlichen Orten im Leipziger Westen ereignet haben.
Die beiden Frauen konnten nach Angabe der Staatsanwaltschaft entkommen. Sie blieben demnach unverletzt. Die Polizei habe den Beschuldigten noch in Tatortnähe festgenommen.
Der 32-Jährige ist laut Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung und schwerer räuberischer Erpressung vorbestraft. Das Landgericht Leipzig habe ihn bereits zu zwei mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.
Nachdem er zwei Drittel der Strafen in der Justizvollzugsanstalt verbüßt hatte, sei er Mitte 2019 unter Auflagen zur Bewährung aus der Strafhaft entlassen worden.
02.02.2020, Essen
28-jähriger Tunesier bedroht im Hauptbahnhof Frauen mit Messer
Bundespolizisten nahmen einen 28 Jahre alten Essener fest, der vier junge Frauen in der Nacht zum Sonntag mit einem Messer bedroht haben soll.
Mit einem Messer in der Hand soll ein 28 Jahre alter Essener am Sonntagmorgen im Essener Hauptbahnhof vier junge Frauen bedroht haben. Bundespolizisten nahmen den Mann fest, der 1,6 Promille Alkohol intus hatte.
Wie die Behörde am Montag berichtete, beobachteten Einsatzkräfte der Bundespolizei gegen 1.30 Uhr auf den Monitoren der Videoüberwachung, wie Mitarbeiter der Bahnsicherheit einen Mann überwältigten. Daraufhin begaben sich Einsatzkräfte zu der Örtlichkeit. Wie sich herausstellte, soll der tunesische Staatsangehörige zuvor mit vier Frauen im Bereich der Toilettenanlagen in Streit geraten sein. Daraufhin habe der 28-Jährige ein Taschenmesser gezogen und den Opfern unter die Nase gehalten haben.
Nach Zeugenaussagen sollen Unbeteiligte deeskalierend auf den Mann eingeredet haben, der kurz darauf durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit überwältigt und entwaffnet wurde. Die vier Frauen aus Essen (15/17), Bochum (22) und Recklinghausen (15), bei denen es sich um deutsche, libanesische und türkische Staatsangehörige handelt, wurden durch den Vorfall nicht verletzt.
02.02.2020, Alzey
Dunkelhäutiges Trio raubt 18-Jährigen in Alzey aus
Drei unbekannte Täter haben am Sonntag, 2. Februar, gegen 19.45 Uhr einen 18-Jährigen ausgeraubt, der gerade ein Lokal am Kronenplatz verlassen hatte. Die drei Diebe schlugen den jungen Mann in Höhe des Parkplatzes Ostdeutsche Straße nieder und verlangten, dass er ihnen sein Bargeld gibt. Als er sich weigerte, schlugen die Täter erneut auf ihn ein, griffen sich den Geldbeutel aus seiner Hosentasche und nahmen das darin befindliche Bargeld. Danach flüchteten sie mit dem dreistelligen Betrag in unbekannte Richtung. Die Täterbeschreibung: männlich, dunkelhäutig, dunkle Jacken und Kapuze, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß.
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/alzey/trio-raubt-18-jahrigen-in-alzey-aus_21167936
02.02.2020, Mannheim
21-Jährige beim Spazierengehen von Ausländer sexuell belästigt
Unbekannter folgte ihr und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund - Polizei sucht Zeugen
Eine 21-Jährige wurde am frühen Sonntag im Bereich E6/E7 sexuell belästigt. Laut Polizei ging die Frau um kurz vor 7 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als ein offenbar betrunkener Mann sie ansprach.
Obwohl die Frau nicht auf ein Gespräch einging, folgte ihr der Mann und berührte sie an Arm und Gesäß. Kurze Zeit später packte er sie und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Erst nachdem die 21-Jährige sich intensiv zu Wehr gesetzt hatte, ließ er von ihr ab und flüchtete.
Nach Angaben der Frau ist der Mann rund 30 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß, hat eine normale Statur mit leichtem Bauchansatz, dunkelbraune bis schwarze, kurze, gegelte Haare und einen Dreitage-Bart. Er soll einen dunklen Teint haben, trug ein blaues T-Shirt, braune Lederjacke, dunkle Jeans und braune Stiefeletten. Zudem hatte er eine weiße Plastiktüte bei sich und sprach gebrochen Deutsch.
02.02.2020, Essen
Rumänische Kinderbande belästigt Mädchen sexuell
Zwei Kinder (12 und 13 Jahre) und ein Jugendlicher (14) stehen in dringendem Verdacht, Sonntagnachmittag (2. Februar, gegen 15.30 Uhr) im Bereich des Grugaplatzes an der Norbertstraße/Alfredstraße, junge Frauen sexuell belästigt zu haben. Zwei Mädchen meldeten der Polizei zunächst die sexuellen Übergriffe im Bereich der dortigen U-Bahn. Später erschienen weitere junge Frauen auf der Polizeiwache und berichteten von Belästigungen durch das Trio. Beamte der Polizeiinspektion Süd fahndeten sofort nach den drei Verdächtigen und konnten diese noch in Tatortnähe festsetzen. Die Personalien der beiden Kinder (12,13) konnten auf der Wache ermittelt und überprüft werden. Gegen den strafmündigen 14-jährigen Essener Jugendlichen rumänischer Herkunft, wird jetzt strafrechtlich ermittelt, nachdem er erkennungsdienstlich behandelt wurde. Die Kinder und der Beschuldigte wurden später den Eltern übergeben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4509903
02.02.2020, Leinfelden
Dunkelhäutiger versucht Frau auf Feldweg ins Gebüsch zu zerren
Eine 52-Jährige war gegen zwölf Uhr auf einem Feldweg spazieren, als sie bemerkte, dass ihr ein dunkelhäutiger Mann folgte. Kurz vor dem Friedhof hat er sie auf englisch angesprochen. Dann versuchte er sie in ein Gebüsch zu ziehen. Die Frau konnte sich losreißen, woraufhin ihr der Täter folgte.
Laut einem Zeugen ist eine Frau am Sonntagmittag im Steinriegelweg im Bereich des Waldfriedhofs Leinfelden von einem Mann angegriffen worden. Soweit bislang bekannt ist, war eine 52-Jährige gegen zwölf Uhr zwischen Oberaichen und Leinfelden auf einem Feldweg spazieren, als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte. Kurz vor dem Friedhof soll er sie dann auf englisch angesprochen haben. Unmittelbar darauf soll der Unbekannte dann versucht haben, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Die Frau konnte sich losreißen und flüchten, woraufhin ihr der Unbekannte noch kurz folgte, dann aber von seinem Vorhaben abließ. Der Mann wird als etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig, etwa 1,67 Meter groß und von normaler Statur beschrieben. Er hatte auffallende dicke, trockene Lippen und war mit einer Jogginghose und einem Kapuzenpullover bekleidet, über dem er eine Jacke trug.
02.02.2020, Leer
Afrikanischer Moslem stört erneut mehrere Gottesdienste
Bereits vor einigen Wochen hatte der 33-jährige Afrikaner versucht, Christen während des Gottesdienstes zum Islam zu bekehren. An diesem Sonntag setzte er sein Werk in zwei Kirchen in Leer fort. Die Beamten entschieden schließlich, dass von dem Mann keine Gefahr ausgehe und verfügten keine weiteren Maßnahmen.
Erneut hat ein 33-Jähriger aus Rhauderfehn mehrere Gottesdienste durch religiöse Ausrufe gestört. Nachdem er bereits am 12. Januar versucht hatte, Christen in mehreren Kirchen in Rhauderfehn zum Islam zu bekehren, störte er laut Polizei an diesem Sonntag zwei Gottesdienste in Leer.
Zunächst versuchte der von der Elfenbeinküste stammende Mann gegen 10 Uhr, in der Reformierten Kirche an der Straße „Am Schlosspark“ seine religiösen Botschaften unter den Besuchern des Gottesdienstes zu verbreiten. Die Pastorin begleitete den Mann nach draußen, ohne dass es zu weiteren Zwischenfällen kam, wie die Polizei mitteilt. Gegen 10.20 Uhr störte er in gleicher Weise den Gottesdienst in der Friedenskirche in der Hindenburgstraße. Hier wurde er durch den Pastor hinausbegleitet.
Die Polizei griff den Mann schließlich am Bahnhof in Leer auf. Auch eine Mitarbeiterin des Landkreises wurde hinzugezogen, um die Lage zu beurteilen. Die Beamten entschieden schließlich, dass von dem Mann keine Gefahr ausgehe. Zeugen hatten bestätigt, dass der 33-Jährige weder aggressiv noch gewalttätig aufgetreten war. Es wurden keine weiteren Maßnahmen gegen den Mann verfügt.
02.02.2020, Bochum
Libanese spuckt 2-jährigem Kleinkind grundlos ins Gesicht
Ein 54-Jähriger Libanese soll Sonntagmittag (2. Januar) einem 2-jährigen Kleinkind in das Gesicht gespuckt und dessen Mutter beleidigt haben. Bundespolizisten überprüften den Mann. Dabei stellte sich heraus, dass er mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Für die nächsten 11 Monate wurde er in eine JVA eingeliefert.
Nach Zeugenaussage soll sich der libanesische Staatsangehörige gegen 12 Uhr im Bereich der U-Bahn Ebenen unter dem Bochumer Hauptbahnhof aufgehalten haben. Dort soll er grundlos einem 2-jährigen Kleinkind in das Gesicht gespuckt und die Mutter des Kindes beleidigt haben.
Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vor Ort fest. Eine Überprüfung des Mannes ergab, dass der 54-Jährige erst im September vergangenen Jahres aus der JVA entlassen wurde. Dort hatte er eine Haftstrafe wegen Diebstahls verbüßen müssen.
Weiterhin stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn bestand. Wegen Beförderungserschleichung hatte ihn das Amtsgericht in Hagen zu einer 11-monatigen Freiheitsstrafe verurteilt.
Die Bundespolizei leitete gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung ein und brachte ihn anschließend in die JVA. Dort wird er den Rest des Jahres verbringen müssen.
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