Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
28.10.2019, Itzehoe
Schwerverletzter nach Messerstecherei am Zob
Am Itzehoer Zob ist es am Montagnachmittag gegen 16 Uhr zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein. Augenzeugen berichteten vor Ort, in einer Gruppe von Männern sei lautstarker Streit ausgebrochen...
28.10.2019, Herborn
15-Jährige von Afghanen sexuell belästigt
Weil er in Herborn eine 15-Jährige begrapscht und sexuell belästigt hat, klickten am Montagmorgen bei einem 42 Jahre alten Mann die Handschellen. Die Polizei reagierte prompt, als sie den Notruf der Schülerin erhielt. Der in Mittenaar lebende Afghane hatte die Schülerin im Herborner Bahnhof sexuell belästigt. Gegen 8.20 Uhr saß die Schülerin im Wartebereich auf einer Bank. Der Mann setzte sich neben sie, streichelte sie am Rücken und griff ihr an die Brust. Das Mädchen stand sofort auf und informierte die Polizei. Eine Streife rückte an und nahm den 42-Jährigen noch vor dem Bahnhof fest. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Herborner Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung.
https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/polizei-nimmt-grapscher-fest_20598151#
28.10.2019, Berlin
70-Jähriger antisemitisch beleidigt und geschlagen
Ein älterer Mann ist in Berlin antisemitisch beleidigt und verletzt worden. Der Täter ist flüchtig.
In Berlin ist es zu einem antisemitischen Übergriff gekommen. Wie die Polizei mitteilte, ist ein Mann, der am Montagnachmittag gegen 15 Uhr auf der Busonistraße im Ortsteil Karow spazieren ging, von einem Unbekannten angegriffen worden.
Demnach wurde der 70-Jährige von dem Angreifer zunächst antisemitisch beschimpft. Als der Mann sich verbal gegen die Beleidigungen zur Wehr setzte, soll der Unbekannte auf ihn eingeschlagen und ihn an Kopf und Kinn verletzt haben.
Bei dem Versuch, sich gegen die Schläge zu wehren, habe der 70-Jährige das Gleichgewicht verloren und sei gestürzt. Erst das Hinzukommen einer Passantin habe den Angreifer in die Flucht geschlagen.
Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.
29.10.2019, Halberstadt
Vollgesoffener gambischer Asylbewerber beißt Wachmann ins Bein
Am 29.10.2019 biss ein 39-jähriger Asylbewerber aus Gambia einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auf dem Gelände der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) ins Bein, sodass dieser verletzt wurde.
Nach gegenwärtigem Ermittlungs- und Erkenntnisstand klopfte der 39-Jährige kurz nach Mitternacht an die Zimmertür eines 26-jährigen Asylbewerbers aus dem Kamerun und ging diesen verbal an. Daraufhin forderte ein 33-jähriger Asylbewerber aus Libyen den 39-Jährigen auf, zu gehen. In weiterer Folge zerschlug der 39-Jährige eine Bierflasche und versuchte den 33-Jährigen mit dem Flaschenhals in der Hand zu attackieren. Mehrere Mitarbeiter des in der ZASt zuständigen Sicherheitsunternehmens konnten eine weitere Auseinandersetzung unterbinden, wobei der 39-Jährige einem 31-jährigen Mitarbeiter ins Bein biss.
Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 39-Jährigen einen Vorwert von 1,61 Promille. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen den Mann ein und ließen ihm eine Blutprobe entnehmen. Da sich inzwischen ca. 40 Bewohner des betroffenen Wohnblocks lautstark artikulierten, kamen umgehend zehn Funkstreifenwagen der Polizei aus Halberstadt, dem Bördekreis, dem Salzlandkreis und Magdeburg zum Einsatz.
Gegen 03:35 Uhr schlug der 39-Jährige mehrmals gegen die Wände seines Zimmers, sodass erneut ein Funkstreifenwagen der Polizei zum Einsatz kam, um den Asylbewerber zu beruhigen und mögliche Konsequenzen seines Handelns aufzuzeigen.
Gegen 07:55 Uhr griff der 39-Jährige aus Gambia den 33-jährigen aus Libyen im sogenannten MediPoint erneut an, als dieser sich dort zur medizinischen Behandlung befand. Daraufhin schlug der 33-Jährige den 39-Jährigen mit der Faust ins Gesicht, sodass dieser zu Boden ging.
Gegen 11:35 Uhr erschien der 39-Jährige im Wachbereich der ZASt und drohte an, den 33-Jährigen Libyer umzubringen sowie all jene, die ihn daran hindern wollen. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 39-Jährigen einen Vorwert von 1,86 Promille. Der 39-Jährige wurde nach Rücksprache mit der zuständigen Amtsrichterin in Gewahrsam genommen.
https://pressecop24.com/halberstadt-vollgesoffener-asylbewerber-beisst-wachmann-ins-bein/
29.10.2019, Plattling
19-Jähriger Afghane rastet bei Zugfahrt aus und verletzt zwei Personen
Ein afghanischer Asylbewerber hat in einem Regionalzug in Niederbayern eine Schaffnerin bedroht, sexuell belästigt und gewaltsam attackiert. Die Tat ereignete sich am Dienstag abend in dem Zug zwischen Landau und Plattling.
Der 19jährige war laut Auskunft der Polizei stark alkoholisiert, verhielt sich aggressiv und faßte der Schaffnerin an die Brüste, bevor er sie wegschubste. Daraufhin kamen der Zugbegleiterin mehrere Männer zur Hilfe, die den gewalttätigen Afghanen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof Plattling festhielten.
Polizei Köln fahndet nach Vergewaltiger
Auch gegen die Beamten wurde der junge Mann daraufhin gewalttätig und schlug bei seiner Festnahme wild um sich. Dabei wurde ein Polizeibeamter verletzt. Der Angreifer kam in eine „Fachklinik“, wie die Polizei mitteilte.
Unterdessen fahndet die Polizei Köln nach zwei unbekannten Männern, von denen einer am vergangenen Freitag eine junge Kölnerin nahe der U-Bahnhaltestelle „Deutz Technische Hochschule“ vergewaltigt haben soll. Die Frau beschreibt die beiden Männer laut Polizei als Ausländer. Beide Männer seien zudem etwa 30 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Einer von ihnen habe eine dunkle Lederjacke, der andere einen grauen Kapuzenpullover getragen und eine auffällige Tätowierung am rechten Unterarm gehabt.
30.10.2019, Berlin
Kottbusser Tor: Mann wird vor U8 geschubst und stirbt
Zwei "Gruppen" geraten am U-Bahnhof Kottbusser Tor in Streit, dabei wird ein Mann auf die Gleise geschubst und von einem einfahrenden Zug überrollt. Die Mordkommission der Berliner Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
In der Nacht zu Mittwoch ist ein Mann auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor von einem Zug erfasst und getötet worden.
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass er auf die Gleise geschubst wurde, sagte eine Sprecherin auf Nachfrage von rbb|24. Ob das Opfer absichtlich gestoßen oder durch die Rangelei vor die U-Bahn gefallen ist, war zunächst unklar.
Streit zwischen zwei "Gruppen"
Demnach waren gegen Mitternacht zwei Personengruppen auf dem Bahnsteig der U8 in Streit geraten. Im Zuge der Konfrontation soll der Mann auf die Gleise gefallen sein. Er wurde von einem einfahrenden Zug überrollt.
Eine Notärztin und Rettungssanitäter versuchten den Mann noch zu reanimieren, jedoch ohne Erfolg.
Zur Identität des Opfers und der anderen beteiligten Personen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die Mordkommission des LKA hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/10/u8-mann-faellt-gegen-u-bahn-und-stirbt.html
30.10.2019, Oberursel
Mehrere Menschen durch Ausländer mit Messer verletzt - Täter weiter flüchtig
An einem Flüchtlingsheim in Oberursel ist die Polizei vor Ort. Es soll Verletzte geben, der Täter ist weiter flüchtig.
Nach wie vor ist unklar was genau in der Flüchtlingsunterkunft passiert ist, vor der die Polizei heute Mittag mit einem Großaufgebot anrückte. Laut Medienberichten wurden zwei Frauen von einem Bewohner der Unterkunft verletzt. Eine Bestätigung der Ereignisse durch die Polizei steht nach wie vor aus.
Eine Reporterin der FNP berichtet, dass mittlerweile Teile der Einsatzkräfte abgezogen wurden, drei Fahrzeuge seien allerdings immer noch vor der Gemeinschaftsunterkunft postiert. Die Stimmung vor Ort sei ruhig, auch in der Unterkunft wirken die Bewohner entspannt. Die Leitung war nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Die Mitarbeiterin einer nahegelegenen Tankstelle berichtet davon, wie zuerst Krankenwagen eintrafen, später auch Polizei. Viele Informationen hätten die Beamten nicht gegeben. Nach dem Mann wird zurzeit wohl weiter gefahndet.
Auf dem weitläufigen Gelände, das die Unterkunft für geflüchtete Menschen beherbergt, steht auch eine Klinik für Psychotherapie. Der Träger ist der Kreis, der Betreiber ein christlicher Sozialverband. Die Großlage, wegen der die Polizei heute Mittag ausrückte, soll sich aber in der Flüchtlingsunterkunft zugetragen haben.
Nach unbestätigten Medienberichten sollen zwei Frauen verletzt worden sein, womöglich durch einen Messerangriff. Nach dem Täter wird weiterhin gefahndet, die Polizei ist auch mit einem Hubschrauber im Einsatz.
30.10.2019, Frankfurt/M.
59-Jährige sexuell genötigt
Am Dienstag, den 15. Oktober 2019, gegen 03.10 Uhr, befand sich eine 59-jährige Frankfurterin zu Fuß unterwegs in der Kurhessenstraße. In Höhe des Anwesens Nummer 125 trat ein bislang unbekannter Täter an sie heran und äußerte, Sex mit ihr haben zu wollen. Die Geschädigte wies den Unbekannten ab und setzte ihren Weg fort. In Höhe der Hausnummer 149 trat er erneut an die Frau heran, umarmte sie und berührte sie unsittlich. Die 59-Jährige setzte sich dagegen zur Wehr, woraufhin der Täter in Richtung der Hügelstraße flüchtete. Von dem Gesuchten konnte das dieser Meldung beigefügte Phantombild erstellt werden. Beschrieben wird der Täter als etwa 18 Jahre alt und ca. 180 cm groß. Er hat eine auffällig dünne Statur, einen dunklen Teint und war bekleidet mit einer hellen Steppjacke und einer dunklen Hose.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4418941
30.10.2019, Duisburg
Dunkelhäutiger klaut 96-jähriger Seniorin Geld aus dem Rollator
Ein „falscher“ Helfer hat eine 96-jährige Frau in Duisburg beklaut. Der dunkelhäutige Mann hat vorgegeben, ihr mit dem Rollator und den Einkäufen zu helfen. Erst im Haus bemerkte die Seniorin, dass ein Kuvert mit Bargeld fehlte. Es hatte im Rollatorkorb gelegen.
Nach Angaben der Polizei soll der Mann etwas genuschelt und der Frau den Rollator ein paar Stufen zur Haustür hochgetragen haben. Dann war er schnell wieder weg. Erst im Haus bemerkte die Seniorin, dass ein Kuvert mit Bargeld fehlte. Es hatte im Rollatorkorb gelegen.
Der Mann soll 1,80 Meter groß sein, hat eine dunkle Hautfarbe. Bekleidet war er mit einer bräunlichen, längeren Jacke, er hatte einen Hut auf und ein dunkles Handy in der Hand.
30.10.2019, Chemnitz
ATTACKE IM BUS! DREI AFGHANEN SCHLAGEN AUF 23-JÄHRIGEN EIN
Drei junge Männer haben am Mittwoch in einem Bus in Chemnitz auf einen 23-Jährigen eingeschlagen.
Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 18.20 Uhr in einem Bus auf der Hainstraße zu der Attacke.
Nach einem Streit kam es zwischen einem 23-jährigen Deutschen und einer Gruppe von drei Afghanen (18,18,19 Jahre) zu einer Schlägerei, bei der die Gruppe gemeinsam auf den jungen Mann einschlug.
Der 23-Jährige wurde dabei leicht verletzt.
30.10.2019, Bietigheim-Bissingen
IRAKER STICHT AUF 21-JÄHRIGEN EIN, WEIL DER SICH ÜBER SPRACHNACHRICHTEN LUSTIG MACHT
Nach einem Angriff vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim-Bissingen, als ein Mann auf einen 21-Jährigen eingestochen hat (TAG24 berichtete), hat die Polizei den Tatverdächtigen ermittelt.
Wie die Beamten am Donnerstagvormittag mitteilten, nahmen sie den 27-jährigen Iraker am gestrigen Mittwoch an dessen Wohnort fest.
Er befindet sich jetzt in einem Gefängnis, nachdem der gegen ihn erlassener Haftbefehl wegen versuchten Totschlags vollzogen wurde.
Am 17. Oktober war der Tatverdächtige zusammen mit dem Opfer und dessen Begleiterin in einer S-Bahn von Ludwigsburg nach Bietigheim-Bissingen unterwegs.
Offenbar machte sich der 21-Jährige über den Iraker lustig, da dieser sehr aufgebracht Sprachnachrichten verfasst haben soll. Nachdem die Beteiligten den Zug verlassen hatten, entwickelte sich vor dem Bahnhofsgebäude ein Streit.
In dessem Verlauf soll der Tatverdächtige dem Opfer mit einem Messer Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben. Dabei wurde der 21-Jährige schwer verletzt. Der Angreifer flüchtete nach der Tat.
Wie die Beamten während ihren Ermittlungen feststellten, ist der 27-Jährige bereits aufgrund mehrerer Körperverletzungsdelikte polizeilich bekannt.
30.10.2019, Gronau
Ein Dutzend junge Südländer treten auf zwei Männer ein
Zwei junge Männer wurden Opfer eines brutalen Angriffs in der Nacht zu Samstag. Knapp ein Dutzend junge „Südländer“ ging auf das Duo in Gronau zu – dann flogen die Fäuste. Die Täter, die überwiegend Deutsch mit Akzent sprachen, traten auf ihre am Boden liegende Opfer ein.
Mädchen wirkt auf Schläger ein
Das Duo wurde plötzlich von der Gruppe heraus angegriffen und niedergeschlagen. "Selbst als sie schon am Boden lagen, traten und schlugen die Täter noch auf sie ein", berichtet die Polizei über den brutalen Vorfall an dem Ort, an dem vor einigen Monaten die Udo-Lindenberg-Statue in Gronau geklaut wurde.
Erst als ein Mädchen der Gruppe auf einen der Schläger einwirkte, ließen die Täter von ihren Opfern ab. Danach flohen sie – wohin, ist nicht bekannt. Die beiden Männer wurden bei der Attacke in Gronau im Gesicht verletzt. Einer von ihnen musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. Zwei Tage später wurde bei der Polizei Anzeige erstattet.
Wer hat den Vorfall in Gronau beobachtet?
Die Kripo in Gronau ermittelt nun und fahndet nach den Tätern. Wer den Vorfall beobachtet hat und Hinweise zu den Schlägern machen kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 02562/92 60 zu melden. Als Hilfe könnte folgende Täterbeschreibung dienen:
Die Täter sind zwischen 16 und 20 Jahre alt
Sie sprachen überwiegend Deutsch mit Akzent
Sie waren anscheinend südländischer Herkunft
30.10.2019, Speyer
Frau brutal zusammengeschlagen – Ehemann muss alles mit ansehen
Am Mittwoch gegen 18.35 Uhr ist eine Radfahrerin in der Spaldinger Straße brutal zusammengeschlagen worden.
Die Frau war per Rad mit ihrem Ehemann in Richtung Birkenweg unterwegs. Auf Höhe der Skaterbahn klingelte die 27-Jährige, um eine Gruppe von drei Männern auf die herannahenden Räder aufmerksam zu machen. Die Männer standen direkt auf dem Radweg.
Daraufhin ergriff einer der Männer die Frau und riss sie vom Fahrrad. Dann traten die Männer mehrfach auf die Frau ein. Dem 26-jährigen Ehemann war es nicht möglich, ihr zur Hilfe zu kommen – die Täter hielten ihn fest. Als ein Passant hinzu kam, ließen die Schläger von der Frau ab und entfernten sich zu Fuß.
Die Tatverdächtigen im Alter von 19, 28 und 30 Jahren wurden im weiteren Verlauf von der Polizei ermittelt und wurden „belehrt“.
Da sich einer der Beschuldigten, der 28-Jährige, auch den Polizeibeamten gegenüber weiterhin aggressiv und aufbrausend benahm, wurde er in polizeilichen Gewahrsam genommen. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichem Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
https://www.pfalz-express.de/speyer-frau-brutal-zusammengeschlagen-ehemann-muss-alles-mit-ansehen/
30.10.2019, Stuttgart
Pakistani schlägt Prostituierte und zündet Bordell an
Am Mittwoch rastet ein 38-jähriger pakistanischer Freier in einem Bordell vollkommen aus! Er prügelt auf zwei Prostituierte ein und legt sogar Feuer im Puff.
Freier schlägt Prostituierte und legt Feuer in ihrem Zimmer!
Die zwei Prostituierten eilen nach der Attacke nach draußen. Auch der 38-jährige Freier geht kurz danach vor das Gebäude, wo er gegen 21:55 Uhr von der alarmierten Polizei Stuttgart festgenommen wird.
Während die Beamten vor dem Bordell stehen, bemerkt eine 49 Jahre alte Bewohnerin, dass ein Feuer in dem Zimmer der 26-jährigen Prostituierten entfacht wurde. Mit einem Feuerlöscher bekämpft sie den Brand, wird dabei jedoch leicht verletzt. Rettungskräfte bringen sie in ein Krankenhaus in Stuttgart, wo sie vorsorglich untersucht wird.
Auch interessant: Tragischer Brand in Pferdestall – Frau rettet Pony in letzter Minute
Der offenbar betrunkene pakistanische Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt. Er soll auch für das Feuer im Bordellzimmer verantwortlich sein.
30.10.2019, Schwalmtal
Afghane verschüttet Benzin und steckt Asylheim in Brand
Ein polizeibekannter 21-jähriger Afghane hat in seiner Unterkunft Benzin verschüttet und das Asylheim in Brand gesetzt. 30 Feuerwehrmänner mussten den Brand bekämpfen. Nach seiner Festnahme am Abend gab er „persönliche Probleme“ als Motiv an.
Zunächst ist die Polizei beim Brand am Mittwochabend in einer Flüchtlingsunterkunft am Vogelsrather Weg von einem möglichen Tötungsversuch ausgegangen und bildete eine Mordkommission. Inzwischen steht fest, dass es sich bei dem Zimmerbrand um Brandstiftung handelt. Gestanden hat dies ein polizeibekannter Afghane (21), der dort lebte und zunächst geflohen war. Nach seiner Festnahme am Abend gab er „persönliche Probleme“ als Motiv an, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde durch das Feuer niemand. Bürgermeister Michael Pesch (CDU) war begeistert von der schnellen Hilfe: „Die Ehrenamtler von der Kleiderkammer haben noch in der Nacht Kleidung für die Menschen zur Verfügung gestellt.“
Laut Dirk Neikes, Leiter der Feuerwehr Schwalmtal, wurde der Löschzug Waldniel am Mittwoch um 19.59 Uhr alarmiert. 30 Kräfte rückten mit sechs Fahrzeugen aus. „Wir mussten schnell handeln, das Zimmer brannte komplett“, schildert Neikes. Zwei Trupps – einer von innen, einer von außen – bekämpften die Flammen. Fünf Männer hatten sich ins Freie gerettet, einige kamen direkt aus der Dusche. Laut Polizei hatte ein Zeuge das Feuer entdeckt, die Feuerwehr alarmiert und die anderen Bewohner gewarnt.
Für die Wehr erwies sich die Bauweise der Unterkunft als Vorteil: Es handelt sich um garagenartige Elemente aus Metall; ein Übergreifen des Feuers war deshalb unwahrscheinlich. Neben dem Zimmer, in dem der Brand ausgebrochen war, war auch das benachbarte Zimmer voller Wasser; die gesamte Unterkunft war verraucht und damit zunächst unbewohnbar. „In der Unterkunft leben 31 Männer“, erläutert Werner Bongartz vom Ordnungsamt. Sie konnten nicht dorthin zurückkehren. Zehn von ihnen kamen privat unter, die übrigen in der Unterkunft Dülkener Straße.
Der 21-Jährige ist in U-Haft. Die Polizei in Viersen ermittelt weiter.
31.10.2019, Recklinghausen
Polizist erschießt Messerangreifer
In Recklinghausen hat ein Polizist vergangene Nacht einen Mann erschossen. Der soll den Beamten vorher mit einem Messer angegriffen haben.
Bei dem nächtlichen Vorfall soll der Mann den Polizisten angegriffen haben, der ihn daraufhin erschoss. Der Angreifer starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
Es wurde umgehend eine Mordkommission eingerichtet - aus Neutralitätsgründen ermittelt die Polizei in Dortmund.
Das ist in solchen Fällen ein gängiges Verfahren. Im Laufe des Tages wird die Leiche obduziert, danach will die Staatsanwaltschaft weitere Infos zu dem Vorfall bekannt geben.
31.10.2019, Ulm
Personengruppe versucht Polizeirevier zu stürmen um Araber zu befreien
Zwei 16-Jährige haben am frühen Donnerstagmorgen (31.10.2019) gegen 00:30 Uhr einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof Ulm ausgelöst. Die beiden Jugendlichen mit afghanischer und irakischer Staatsangehörigkeit waren zunächst durch ihr aggressives Verhalten aufgefallen, als ein Zugbegleiter die jungen Männer in einem Regionalexpress von Stuttgart nach Ulm ohne Fahrschein feststellte. Bei Eintreffen am Ulmer Hauptbahnhof wurden sie durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei auf das Polizeirevier verbracht. Da die Eltern der beiden Minderjährigen zunächst nicht erreicht werden konnten, sollten diese an eine Jugendeinrichtung überstellt werden. Der irakische Staatsangehörige beleidigte daraufhin die Beamten, fertigte Bild- und Tonaufzeichnungen der Bundespolizisten an und sendete diese wohl nach derzeitigen Ermittlungsstand an einen Bekannten. Unvermittelt versuchte sein afghanischer Begleiter sich selbst zu verletzen und musste in der Folge fixiert werden. Hierbei leistete er Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem er sich mit Schlägen und Tritten gegen die Fixierung wehrte.
Eine Gruppe von etwa fünf bis acht Personen hatte sich zwischenzeitlich vor dem Polizeirevier versammelt und versuchte mit Gewalt in dieses einzudringen. Erst nach Eintreffen von unterstützenden Streifen der Landespolizei flüchtete die Personengruppe in Richtung Innenstadt und konnte trotz Nahbereichsfahndung zunächst nicht mehr angetroffen werden. Im Rahmen der Widerstandshandlung verletzte sich einer der eingesetzten Bundespolizisten am Knie. Der polizeibekannte afghanische Staatsangehörige zog sich eine Schürfwunde an der Unterlippe zu und wurde durch Rettungskräfte behandelt. Aufgrund seiner Selbstverletzungshandlungen wurde er anschließend in einer Fachklinik vorgestellt.
Sein irakischer Begleiter konnte nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten wieder entlassen werden. Die Bundespolizei hat nun u.a. die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der versuchten Gefangenenbefreiung aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4419339
31.10.2019, Passau
Er lag blutend vor einer Pizzeria: Mann in Passau stirbt an schwerer Stichverletzung
Ein 33-Jähriger ist am Donnerstagabend in Passau niedergestochen worden und an seinen schweren Verletzungen gestorben. Er wurde mit einem Stich im Oberkörper von Passanten auf einem Gehweg vor einer Pizzeria gefunden.
Das teilte die Polizei am Freitag mit. Trotz sofortiger Reanimation durch den herbeigerufenen Notarzt sei der Mann nicht mehr zu retten gewesen.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen und ermittelt in alle Richtungen. Eine Fahndung im Passauer Innenstadtbereich führte bisher nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen.
31.10.2019, Plauen
ACHT FAHRZEUGE! DIEBE BRECHEN IN AUTOS EIN UND KLAUEN
In Plauen sind unbekannte Täter in der Nacht zu Donnerstag in mehrere Autos eingebrochen.
Wie die Polizei am Freitag mitteilt, hatten Unbekannte jeweils eine Seitenscheibe der Fahrzeuge eingeschlagen und diese dann durchsucht.
Gestohlen wurden unter anderem Taschen, Geldbörsen, Fahrzeugpapiere und Dokumente.
Bisher waren ein Mercedes-Kleintransporter und sieben Fahrzeuge verschiedener Marken betroffen.
Die Tatorte lagen alle im Bereich Bahnhofsvorstadt/Reißiger Vorstadt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
31.10.2019, Berlin
15 "Personen" umstellen Ladendetektiv und befreien Diebin
Die Frau soll Kosmetik-Artikel in einem Supermarkt gestohlen haben. Ein Detektiv fasste sie, wurde dann aber von einer Gruppe umstellt.
Etwa 15 unbekannte Personen haben am Donnerstagmittag eine Diebin befreit, die in einem Einkaufscenter an der Möllendorffstraße in Berlin-Lichtenberg von einem Ladendetektiv festgehalten worden war.
Wie die Polizei mitteilte, soll die Frau Kosmetik-Artikel in einem Supermarkt an der Frankfurter Allee gestohlen haben. Ein 23 Jahre alter Ladendetektiv verfolgte die Frau und konnte sie in dem Einkaufscenter am Ärmel ihrer Jacke festhalten.
Bis zu 15 Personen befreien Ladendiebin
"Kurz darauf sammelten sich bis zu 15 Personen um ihn und die Frau herum, bedrohten ihn und forderten ihn auf, die Diebin laufenzulassen", teilte die Berliner Polizei mit. Als drei der Personen den Ladendetektiv festhielten, konnte sich die Kosmetikdiebin losreißen und flüchten.
Polizisten konnten am Ort nur noch einen 22-Jährigen feststellen, der vorher Teil der Menschenmenge gewesen sein soll. Dieser soll den 23 Jahre alten Ladendetektiv zudem beleidigt haben. Nach Feststellung der Personalien des 22-Jährigen wurde er wieder vor Ort entlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung und Landfriedensbruch.
31.10.2019, Bonn
Messerstecherei unter verfeindeten "Gruppen": Mann nach Messerstich in Lebensgefahr
Messerstecherei mit einem lebensgefährlich Verletzten in Bonn.
Donnerstagabend gegen 22.50 Uhr gerieten am Bertha-von-Suttner-Platz zwei Gruppen mit mehreren Beteiligten aneinander. Während die einen mit Fäusten aufeinander losgingen, wurde ein Mann (20) von einem Messer getroffen. „Er wurde lebensgefährlich verletzt“, so die Polizei. Zwei weitere junge Männer (16, 19) wurden schwer verletzt.
Drei Verdächtige (16, 17, 20) wurden vorläufig festgenommen.
Hintergründe und Motive für den Streit sind bisher völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
31.10.2019, Berlin
Raubserie: Maskierte drohen und prügeln mit Eisenstangen
In Berlin haben sich am Donnerstagabend innerhalb von einer Stunde drei bewaffnete Raubüberfälle ereignet.
Täter waren in allen Fällen drei maskierte Männer, die ihre Opfer mit Eisenstangen verprügelten oder bedrohten, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein Tatzusammenhang werde geprüft. Die Täter gingen jedes Mal brutal vor. Drei Männer wurden bei den Angriffen in den Stadtteilen Baumschulenweg und Neukölln leicht verletzt.
Der erste Raubversuch passierte laut Polizei gegen 19.20 Uhr in einem Supermarkt in der Hänselstraße. Die Täter riefen „Überfall“ und sprühten einem Mitarbeiter Reizstoff ins Gesicht. Anschließend schlugen sie dem 55-Jährigen mit einer Metallstange auf die Hand. Der Mitarbeiter trat dem Trio einen Werbeaufsteller entgegen und schlug die Angreifer so in die Flucht. Dabei wurde er leicht verletzt.
Gegen 19.50 Uhr betraten drei teilweise maskierte Männer einen Backshop in der Finowstraße. Zwei Räuber schlugen den Angaben zufolge sofort mit Eisenstangen auf einen 65 Jahre alten Mitarbeiter ein. Als der Mann zu Boden ging, schlugen die Räuber ohne Erfolg auf die geschlossene Kasse ein. Auch der Mitarbeiter wurde weiter geschlagen. Erst als der dritte einschritt, ließen die beiden von dem 65-Jährigen ab. Das Trio floh.
Der letzte Überfall fand schließlich gegen 20 Uhr in einem Vereinsheim in der Aronsstraße statt. Drei maskierte Männer bedrohten die Bedienung und fünf Gäste mit Hämmern und einer Eisenstange. Sie schlugen auf einen 80-Jährigen ein, der versuchte in ein Hinterzimmer zu entkommen. Die Räuber forderten die Wertgegenstände der Anwesenden. Sie nahmen Geld aus dem Kellnerportemonnaie und erhielten Geld von den Gästen. Einen Spielautomaten wollten sie aufbrechen – allerdings ohne Erfolg.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/maskierte-drohen-und-pruegeln-mit-eisenstangen
31.10.2019, Hamburg
Somalier greift einem im Bahnhofsimbiss vor ihm in der Schlange stehenden Mädchen an den Po
Ein Mann stand hinter einer Frau in einem Schnellrestaurant im Bahnhof Altona in der Schlange. Plötzlich griff er ihr ans Gesäß. Die Frau wehrte sich. Der Mann konnte durch die Bundespolizei nach einer kurzen Verfolgung vorläufig festgenommen werden.
Am 31.10.2019 gegen 21:45 Uhr befand sich ein 23-jähriger somalischer Staatsangehöriger in einem Schnellrestaurant im Bahnhof Altona. Vor ihm in der Schlange zum Tresen stand eine 17-jährige ghanaische Staatsangehörige. Plötzlich griff der Mann der Frau an deren Gesäß. Beide Personen kannten einander nicht. Die Geschädigte stieß den Täter von sich weg und entfernte sich daraufhin, jedoch folgte ihr der Mann.
Ein auf die Situation aufmerksam gewordener Bundespolizist stellte den Mann nach einer kurzen Verfolgung und nahm ihn vorläufig fest. Er wurde nun dem Bundespolizeirevier Hamburg Altona zugeführt.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 2 Promille.
Der 23-Jährige wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen im Bundespolizeirevier dem LKA zur erkennungsdienstlichen Behandlung überstellt.
Hier musste er später wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da keine Haftgründe vorlagen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4420385
31.10.2019, Magdeburg
Gefährliche Körperverletzung und Diebstahl am Neustädter Platz durch Araber
Am Donnerstagabend, den 31.10.2019 gerieten gegen 21:50 Uhr zwei Personengruppen am Neustädter Platz in Streit, wobei zwei junge Männer verletzt wurden und einer 15-Jährigen ein Rucksack gestohlen wurde.
Die Geschädigten, ein 27-jähriger Mann aus Tangerhütte, ein 19-jähriger Mann aus Magdeburg sowie eine 15-Jährige aus Sehnde befanden sich gegen 21:50 Uhr auf dem Weg zur Haltestelle „Neutstädter Platz“ als sie bemerkten, dass ihnen eine Personengruppe folgte. Um die Gruppe passieren zu lassen, setzten sich die drei auf eine Parkbank. Hier wurde der 19-Jährige durch eine männliche Person aus der Personengruppe heraus angesprochen, ob er in Kontakt mit der Schwester des bislang unbekannten Täters stehe. Als der 19-Jährige dies verneinte, schlug eine weitere männliche Person aus der Personengruppe den daneben sitzenden 27-Jährigen mehrfach unvermittelt ins Gesicht. Als der 19-Jährige dies unterbinden wollte, wurde auch dieser von mehreren Personen geschlagen und getreten, bevor sich die Täter in Richtung Schrotebogen entfernten. Im Nachgang stellte die 15-Jährige fest, dass die unbekannten Täter während ihrer Handlungen vermutlich den Rucksack der 15-Jährigen entwendeten. Beide jungen Männer mussten im Anschluss zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die bislang unbekannten Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
männlich
scheinbares Alter 16-18 Jahre
arabischer Phänotyp
dunkle Jogginghose und Jacke
31.10.2019, Lage
Frau von Südländern in eigener Wohnung misshandelt
Eine 33-Jährige wurde zwischen 10 und 11 Uhr vor ihrer Wohnung von zwei „Südländern“ aufgesucht. Die unbekannten Männer schubsten sie, um in die Wohnung zu gelangen. Die Frau wurde mit einem Messer bedroht und aufgefordert, sich zu entkleiden. Dann wurde sie misshandelt und vergewaltigt.
Die Polizei in Lippe (NRW) fahndet mit einem Phantombild nach einem der Tatverdächtigen. Er und ein weiterer, unbekannter Tatverdächtiger sollen eine Frau in ihrer Wohnung bedroht und sexuell misshandelt haben.
Die 33-Jährige wurde nach ihren Angaben am Mittwoch (9. Oktober) zwischen 10 und 11 Uhr in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Lage von zwei Männern aufgesucht. Die unbekannten Männer schubsten sie, um in die Wohnung zu gelangen. Die Frau wurde anschließend von einem der Tatverdächtigen mit einem Messer bedroht und aufgefordert, sich zu entkleiden. Es kam zu Misshandlungen und einem sexuellen Übergriff.
Die Frau kann nur einen Tatverdächtigen näher beschreiben:
Der Mann hatte eine athletische Figur und ein südländisches Aussehen
Er hatte schwarze Haare
Der Täter war ungefähr 1,75 Meter groß
Zur Tatzeit trug der Mann ein Cappy, eine lilafarbene Jacke, eine blaue Jeanshose und schwarze, leicht glänzende Winterschuhe
31.10.2019, Mülheim
Mann aus Guinea droht sich mit einem Messer was anzutun, um weitere Sozialleistungen zu bekommen
Heute Morgen (31. Oktober, um kurz vor 09.00 Uhr) hat sich ein 23-jähriger Mann aus Guinea im Ausländeramt selbst mit einem Messer bedroht.
Offenbar um weitere Hilfeleistungen einzufordern, drohte er sich selbst etwas anzutun. Durch Mitarbeiter der Ausländerbehörde konnte der Mann widerstandslos zur Herausgabe des Messers bewegt werden. Als die zu Hilfe gerufenen Polizeikräfte eintrafen, bestand keinerlei Gefährdung mehr für den Mann. Er wurde zur Feststellung der Identität mit zur Mülheimer Wache genommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen den 23-Jährigen wurde Anzeige wegen Erpressung erstattet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4419719
31.10.2019, Hirschaid
Hilfsbereite Seniorin wird Opfer von südländischen Betrügern
Eine Südländische Geldabholerin mit Kopftuch und Sonnenbrille lässt sich an der Haustüre wortlos von der Seniorin einen 5-stelligen Eurobetrag in die Tüte legen, nachdem diese zuvor das Geld für den angeblichen Hauskauf ihrer "Enkelin" abgehoben hat
Mit dem sogenannten „Enkeltrick“ gelang es am Donnerstag in Hirschaid bislang unbekannten Tätern, von einer Seniorin einen Bargeldbetrag im unteren fünfstelligen Bereich zu ergaunern. Die Kriminalpolizei Bamberg ermittelt und bittet um Mithilfe. Wiederholt warnt die Oberfränkische Polizei vor dieser Betrugsmasche.
Bei dem Enkeltrick gelingt es den Tätern am Telefon, durch geschickte Gesprächsführung ein Verwandtschaftsverhältnis vorgaukeln. Sobald eine gewisse Vertrauensbasis geschaffen ist, täuschen die Betrüger beispielsweise eine erfundene Notlage oder dringende Investition vor, für die sie umgehend eine größere Geldsumme brauchen. Meist kommt es zu mehreren Telefonaten. Die hilfsbereiten, oftmals älteren Opfer, werden letztendlich um ihr Erspartes gebracht.
Am Donnerstag, ab etwa 14 Uhr, erhielt die ältere Hausbewohnerin in der Straße „Vorderer Graben“ den ersten von mehreren Anrufen. Die Frau am anderen Ende der Leitung gab vor, ihre Enkelin zu sein und dringend Geld für einen Wohnungskauf zu benötigen. Sie sitze gerade beim Notar. Es gelang ihr, die Seniorin in weiteren Telefonaten so zu beeinflussen, dass sie sich mit einem Taxi zu einer Bankfiliale in Bamberg fahren ließ, um weiteres Geld abzuheben. Diese sollte sie dann einer Frau übergeben, da die „Enkelin“ selbst nicht kommen kann.
Gegen 16 Uhr wartete die Hausbewohnerin dann wie vereinbart an der Tür. Die angekündigte Frau erschien und hielt ihr wortlos eine Tüte hin, in welche die Seniorin das Kuvert mit dem niedrigen fünfstelligen Eurobetrag legte. Sogleich verschwand die Unbekannte wieder. Erst später wurde der Seniorin bewusst, dass sie Opfer von Betrügern geworden war.
Die Geldabholerin wird als zirka 40 bis 45 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß und mit südländischem Aussehen, beschrieben. Sie trug ein Kopftuch und eine schwarze Sonnenbrille.
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/305155
31.10.2019, Schwerin
Schweriner wollten Hund helfen und werden von Südländern mit Stromkabel angegriffen
Zwei dunkelhaarige „Südländer“ schlugen an einer Tankstelle auf einen Husky ein. Zwei Schweriner mischten sich ein und gerieten mit den Männern in Streit. Daraufhin griffen die Südländer die Einheimischen an und schlugen sie mit einem Verlängerungskabel.
Am Donnerstag kam es in der Landeshauptstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen. Dabei griffen zwei junge Männer die Geschädigten mit Teilen eines Verlängerungskabels an. Die 23 und 25-jährigen Schweriner konnten sich wehren, daraufhin ergriffen die beiden tatverdächtigen Personen die Flucht, wie die Polizei mitteilte.
Zuvor gerieten die Schweriner an der Shell-Tankstelle in der Hamburger Allee mit einem der Tatverdächtigen verbal aneinander. Der Tatverdächtige führte einen Hund bei sich. Dabei soll es sich um einen Husky handeln. Der Hund wurde von dem Mann geschlagen, worauf sich die später Geschädigten einmischten, es kam zum Streit.
Dies war nach derzeitigen Ermittlungen auch der Grund der späteren Auseinandersetzung an der Straßenbahnhaltestelle.
Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise:
Die beiden Tatverdächtigen wurden wie folgt beschrieben. 20-23 Jahre alt, ca. 175 bzw. 180 cm, dunkle Haare, schlank, dunkle Kleidung, südländischer Phänotypus.
31.10.2019, Nürnberg
Junge Frau auf Rolltreppe am Hauptbahnhof durch Nordafrikaner sexuell belästigt
Am Donnerstagnachmittag ist es am Hauptbahnhof in Nürnberg zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Ein Unbekannter begrapschte eine junge Frau auf der Rolltreppe von der Königstorpassage zur Oberfläche des Hauptbahnhofs.
Königstorpassage in Nürnberg: Junge Frau wird begrapscht - polizeiliche Fahndung bleibt ohne Erfolg
Zwischen 17.30 Uhr und 17.45 Uhr war die junge Frau in der Königstorpassage unterwegs. Von dort aus fuhr sie mit der Rolltreppe zur Oberfläche des Hauptbahnhofs. Währenddessen begrapschte sie ein unbekannter Mann, der hinter ihr stand. Die Frau konnte fliehen und ging zur Polizei. Diese leitete sofort Fahndungsmaßnahmen ein, allerdings ohne Erfolg.
Täterbeschreibung: So sah der Unbekannte aus:
circa 20-25 Jahre alt
circa 1,70 Meter groß
nordafrikanisches Aussehen
nach oben frisierte Haare, schwarzer Haaransatz mit orange-blonden Haarstähnen
trug eine
31.11.2019, Lippstadt
Ein 43 Jahre alter Mann soll in Lippstadt auf seine Ehefrau eingestochen haben. Die Frau kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.
Weil wohl ein Ehestreit eskalierte, ermittelt die Polizei Dortmund wegen eines versuchten Tötungsdelikt in Lippstadt. Bereits am Donnerstag wurden die Beamten um 23.33 Uhr in die Akazienstraße gerufen, wie das Polizeipräsidium Dortmund erst am Montag mitteilte.
In der gemeinsamen Wohnung eines 43-Jährigen und seiner 30 Jahre alten Ehefrau war es zu einem Streit gekommen, bei dem der Ehemann seine Partnerin mit einem Messer verletzt haben soll. Anschließend flüchtete er vom Tatort, die Polizei konnte ihn jedoch nach einer kurzen Fahndung festnehmen.
Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, das sie am Sonntagabend wieder verlassen konnte. Der verdächtigte Ehemann wurde am Freitag dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft gebracht. Ihm wird versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen.
31.10.2019, Bielefeld
Südländer werfen Bielefelder Glasflasche ins Gesicht
Laute Hilfe-Rufe in der Nacht zwingen zwei Räuber in die Flucht. Trotzdem musste der Angegriffene nach der Attacke ins Krankenhaus. Die Polizei sucht die Täter
In den ganz frühen Morgenstunden des Donnerstags attackierten zwei Unbekannte einen Passanten auf der Melanchthonstraße. Laut Polizeibericht sprachen die beiden Männer den 57-jährigen Bielefelder gegen 1.15 Uhr auf dem Gehweg an, rund 100 Meter vor der Kreuzung Schloßhofstraße. Einer der beiden Räuber trug ein Messer bei sich, deutete damit auf den Überfallenen und forderte ihn auf, sein Geld raus zu geben.
Der Bielefelder ging in die Offensive und schrie laut um Hilfe. Daraufhin schmiss der zweite Angreifer dem Rufenden eine leere Glasflasche ins Gesicht. Dann rannten beide Täter davon, bogen ein auf den kleinen Spazierpfad unterhalb der Straße und verschwanden in der Dunkelheit.
Bielefelder im Gesicht verletzt
Der Bielefelder erlitt leichte Verletzungen im Gesicht und kam zur Versorgung der Wunden in ein nahe gelegenes Krankenhaus.
Der Angegriffene schätzte das Alter der beiden Räuber auf etwa 20 Jahre. Er beschrieb sie als rund 1,80 Meter groß und von sehr schlanker Statur. Sie trugen Kapuzen über dem Kopf und waren laut Polizei vermutlich südländischer Herkunft.
01.11.2019, Neu-Anspach
25-Jähriger in Neu-Anspach von Messerstecher verletzt
Nach einem Streit im Regionalzug ist ein 25-Jähriger in der Nacht nach dem Aussteigen am Bahnhof in Neu-Anspach von drei bis vier Personen zusammengeschlagen und durch fünf Messerstiche schwer verletzt worden.
In Neu-Anspach ist in der Nacht ein Bahnpendler durch Messerstiche schwer verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher bestätigte, gab es zuvor einen Streit im Zug, der dann auf dem Bahnsteig eskalierte. Um kurz vor halb eins kam der 25-Jährige aus Frankfurt. Er wollte nach Hause, seine Ehefrau wartete bereits am Bahnhof in Neu-Anspach auf ihn. Doch schon während der Fahrt muss es zum Streit mit einer Gruppe von drei bis vier anderen Personen gekommen sein. Der Hintergrund ist noch völlig unklar. Die Gruppe stieg laut Polizei mit dem 25-Jährigen aus und prügelte sofort auf ihn ein. Einer der Männer stach ihm mit einem Messer fünf Mal in den Rücken. Mithilfe eines Hubschraubers mit Wärmebildkamera konnte die Polizei den mutmaßlichen Messerstecher wenig später ausfindig machen. Die Einsatzkräfte nahmen den 23-Jährigen fest, die Suche nach den anderen Personen läuft noch.
01.11.2019, Ravensburg
Sexuelle Belästigung – zwei Frauen von Araber verfolgt und angegangen
Am Freitag, 01.11.2019, gegen 04:30 Uhr, wurden eine 23-jährige Frau und ihre 25-jährige Begleiterin von einem bisher unbekannten Mann angesprochen und kurzzeitig verfolgt.
Hinter den öffentlichen Toiletten am Bahnhofsplatz in Ravensburg wurde der Tatverdächtige dann zudringlich und berührte die 23-jährige Geschädigte mehrfach unsittlich. Trotz lauter Aufforderungen ließ der Tatverdächtige nicht von der Geschädigten ab. Erst nachdem die Geschädigte mit dem Fuß nach dem Tatverdächtigen trat, entfernte sich dieser zu Fuß in Richtung Parkhaus Bahnstadt.
Der Tatverdächtige hatte ein südländisches/arabisches Erscheinungsbild, war etwa 30-40 Jahre alt, etwa 170 cm groß, normale Statur, hatte kurzes dunkles Haar und war dunkel gekleidet.
01.11.2019, Zwickau
MANN LEGT SICH IN ZWICKAU AUF GLEISE UND SPRINGT VOR AUTOS
Ein bisher unbekannter Mann hat sich am Freitag in Zwickau auf die Gleise der Vogtlandbahn gelegt.
Wie die Polizei mitteilt, sprang der Mann im Bereich Dr.-Friedrichs-Ring/Innere Schneeberger Straße erst auf die Straße und versuchte Fahrzeuge anzuhalten.
Mindestens eine Autofahrerin musste eine Vollbremsung machen, um einen Unfall zu verhindern.
Danach legte sich der junge Mann noch auf die Schienen der Vogtlandbahn, sodass ein Wagen kurz stehen bleiben musste.
Als die Polizei eintraf, war der Mann weg.
Gegen den Unbekannten wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.
01.11.2019, Mainz
Gezielt gegen Kopf getreten: Gruppe schlägt Polizisten auf Halloween-Party zusammen
Sie traten ihm noch gegen den Kopf, als er schon am Boden lag: Eine Gruppe junger Männer hat einen Polizisten auf einer Halloween-Party in Mainz zusammengeschlagen und dabei schwer verletzt.
Ein Gewaltexzess gegen einen Polizisten an der Pyramide in Hechtsheim erschüttert nicht nur die Mainzer Polizei. Der Beamte wurde gegen 2 Uhr so schwer geschlagen und getreten, dass er das Bewusstsein verlor und schwer verletzt vom Notarzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
In der Nacht auf Freitag war in der Pyramide eine große Halloween-Party angesetzt und schon während des ganzen Abends war es dort immer wieder zu Polizeieinsätzen gekommen. Es ging um Körperverletzung, sogar um Raub, und permanent waren Streifenwagen unterwegs.
Gegen 2 Uhr kam es dann im Foyer der Pyramide zum Streit zwischen einer zehnköpfigen Gruppe und dem Sicherheitspersonal, bei dem auch Möbelstücke geworfen worden sein sollen. Zu diesem Zeitpunkt war dort eine Zivilstreife der Lerchenberger Polizeiinspektion 3 im Einsatz, die die Auseinandersetzung sah und einschritt.
Der 32-jährige Polizeikommissar und seine Streifenpartnerin schlichteten die Situation, forderte die Personengruppe auf, das Gebäude zu verlassen. Dem kamen die jungen Männer nach, doch den Platzverweis, also die Aufforderung, das Gelände zu verlassen, ignorierten sie – im Gegenteil.
Gezielt gegen Kopf getreten
Die aggressiven Täter umzingelten den Polizisten und griffen ihn unvermittelt an. Er versuchte noch, sich mit Pfefferspray zu verteidigen, doch die Männer prügelten los, schlugen den Kommissar brutal zusammen, bis er zu Boden ging. Und schlimmer noch: Als der Beamte am Boden lag, wurde er auch getreten. Und einer der Täter trat dem 32-Jährigen gezielt und so brutal gegen den Kopf, dass der Kommissar das Bewusstsein verlor. Die Kollegin kam gegen die Übermacht nicht an, aber als rasch weitere Polizeistreifen zur Unterstützung anrückten, flüchteten die Täter.
Allerdings war die Flucht zumindest für die vier Haupttäter schnell zu Ende. Neun Streifenwagen waren im Einsatz und noch im Nahbereich konnten die Schläger festgenommen werden. Es handelt sich um vier Männer von 16 bis 30 Jahren, wovon zwei bereits polizeilich bekannt sind. Einer wegen Drogen, der andere wegen Körperverletzung.
Auch wenn ein Tritt gegen den Kopf lebensgefährlich sein kann, geht es für die Kriminellen nach jetzigem Stand um gefährliche Körperverletzung. Sie wurden nach Feststellung der Personalien zwar auf freien Fuß gesetzt, aber das Strafmaß hat bei der gefährlichen Körperverletzung eine breite Spanne – von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
01.11.2019, Düsseldorf
Personenkontrolle in Düsseldorfer Altstadt - Unbeteiligte greifen Polizisten an
Ein Polizisten wurde in der Nacht zu Freitag in der Düsseldorfer Altstadt verletzt, zwei junge Männer wollten eine Personenkontrolle verhindern.
Warum sich ein 18-jähriger Düsseldorfer in der Nacht zu Freitag in eine Personenkontrolle der Polizei einmischte, ist laut den Beamten unklar. Der junge Mann versuchte nach Polizeiangaben gegen 0.45 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt die Beamten zu behindern. Er soll äußert aggressiv gewesen sein, ein Polizist wurde bei der Festnahme des 18-Jährigen leicht verletzt. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen. Auch dort soll er weiterhin versucht haben die Polizisten zu schlagen und zu treten.
Ein 20-jähriger aus Meerbusch wurde von der Polizei ebenfalls in Gewahrsam genommen, da er sich spontan mit dem 18-Jährigen solidarisierte.
Wieso die beiden jungen Männer die Personenkontrolle der Polizei behinderten ist unklar, da sie wohl in keinem Verhältnis zu den kontrollierten Personen stehen.
01.11.2019, Bad Nauheim
Pakistaner überfällt mit Schusswaffe Juweliergeschäft
Bei einem Überfall auf einen Juwelier in Bad Nauheim (Wetteraukreis) ist am Freitagabend ein Schuss abgefeuert worden. Wie die Polizei mitteilte, kam der unbekannte Täter gegen 18 Uhr in den Laden in der Bahnhofsallee und lieferte sich ein heftiges Gerangel mit dem Inhaber. Dabei fiel auch der Schuss.
Juwelier kam verletzt ins Krankenhaus
Der 59 Jahre alte Juwelier wurde verletzt und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Täter flüchtete zu Fuß. Die Polizei konnte nicht sagen, wer geschossen hatte - aus ermittlungstaktischen Gründen, hieß es.
Polizei hofft auf Zeugenhinweise
Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist ca. 30-40 Jahre alt, etwa 1,70-1,75 Meter groß, schlank und habe ein pakistanisches Aussehen. Der Unbekannte trug eine graue Jacke mit Kapuze und eine dunkle Hose. Außerdem führte er einen Rücksack mit, der mit einem Clip zu schließen war, so die Polizei.
01.11.2019, Gotha
Schlägerei zwischen mehreren Ausländern
Insgesamt sechs Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren schlugen sich am Freitagabend in und vor einer Spielhalle am Coburger Platz. Durch die eingesetzten Polizeikräfte konnten die Beteiligten getrennt und ihre Personalien aufgenommen werden. Im Anschluss wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzungen gefertigt und den Personen verschiedener Nationalitäten Platzverweise erteilt. Die Ermittlungen zur Ursache der Auseinandersetzung dauern noch an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4421425
01.11.2019, Neu-Anspach
Messerattacke durch Syrer: Opfer außer Lebensgefahr
Ein 23-jähriger Mann aus Syrien hat in der Nacht zum Freitag in Neu-Anspach einen 25-Jährigen mit einem Messer attackiert. Das Opfer, ein Neu-Anspacher, ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
In der Nacht auf Freitag wurde am Bahnhof in Neu-Anspach ein Mann mit einem Messer schwer verletzt. Der 25-Jährige soll gegen 00.25 Uhr mit der Bahn aus Richtung Frankfurt am Anspacher Bahnhof angekommen und dort aus bislang ungeklärter Ursache durch mehrere Männer angegriffen worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll einer der Angreifer einen Schuss in die Luft abgegeben haben. Womit geschossen wurde, muss noch von der Kriminalpolizei ermittelt werden. Im weiteren Verlauf verletzte einer der Täter den 25-Jährigen mit einem Messer. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich außer Lebensgefahr. Bei der umgehend eingeleiteten Fahndung setzte die Polizei auch einen Hubschrauber ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte ein Tatverdächtiger in Anspach festgenommen werden. Bei diesem handelt es sich um einen 23-jährigen Mann mit syrischer Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten sowie den Hintergründen werden von der Kriminalpolizei in Bad Homburg geführt.
01.11.2019, Lünen
Iraker wollte 22-jährige vergewaltigen
Die Dortmunder Polizei hat am vergangenen Freitag (1. November) einen Tatverdächtigen nach einer sexuellen Nötigung in der Schillstraße in Lünen festgenommen.
Eine 22-jährige Lünerin war um 22:40 Uhr mit ihrem Hund in der Schillstraße spazieren, als sie von dem unbekannten Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs kam er der Frau immer näher und griff ihr unvermittelt in den Intimbereich.
Die junge Frau schrie um Hilfe. Ihr Hund erkannte offenbar die gefährliche Situation für sein Frauchen und biss dem Tatverdächtigen in die Hand.
Die Geschädigte flüchtete zu ihrer Wohnanschrift. Der Tatverdächtige, der der Frau gefolgt war, wurde vom Vater der jungen Lünerin in der Nähe des Hauses angetroffen. Als er mitbekam, dass die Eltern die Polizei alarmiert hatten, ergriff er die Flucht.
Im Rahmen der Fahndung fanden Polizeibeamte den beschriebenen Mann auf einem Verbindungsweg zum Seepark Lünen auf dem Boden liegend auf. Der 22-jährige Iraker, der in Lünen lebt, schien alkoholisiert und wies eine blutende Verletzung an seiner rechten Hand auf.
Die Polizeibeamten nahmen ihn in Gewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Ausnüchterung wurde er aufgrund fehlender Haftgründe entlassen. Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4428808
01.11.2019, Stuttgart
Afghane nach Vergewaltigung festgenommen
Polizeibeamte haben am Freitag (01.11.2019) einen 27 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine 27-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit. Die Frau hatte sich in der Nacht zum Freitag in der Wohnung des Tatverdächtigen aufgehalten, wo dieser sie offenbar zu sexuellen Handlungen nötigte. Am Freitagmorgen erstattete die Frau bei der Polizei Anzeige. Beamte nahmen den 27-jährigen Afghanen noch in seiner Wohnung fest, er wurde am Samstag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Richter vorgeführt, der den beantragten Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.
01.11.2019, Mülheim
Mann vor Café zusammengeschlagen und schwer verletzt zurückgelassen
Ein 32-Jähriger wurde am Freitag (01.11.), vor einem Café an der Eppinghofer Straße in Mülheim an der Ruhr von mehreren Männern festgehalten und geschlagen. Gegen 12.50 Uhr griffen die Unbekannten den Mann aus bisher unbekannten Gründen an und ließen ihn dann schwer verletzt in einem Hauseingang nahe der Parallelstraße zurück.
Die vier oder fünf Unbekannten sind dunkelhäutig und laut Polizei vermutlich Schwarzafrikaner. Einer ist etwa 1,85 Meter groß, die anderen etwa 1,75 Meter. Einer der Männer hat Rastazöpfe, ein anderer trug eine Basecap und eine beige Lederjacke.
https://www.nrw-aktuell.tv/2019/11/mann-vor-cafe-in-mulheimruhr-geschlagen.html
02.11.2019, Köln
Türkischer Hochzeitskorso-Ärger mitten in Köln
Schon wieder hat der Korso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft für Verkehrsbehinderungen und Ärger gesorgt.
Der Konvoi mit 13 Fahrzeugen, darunter eine Hummer-Stretchlimousine, war am Samstagnachmittag auf den Kölner Ringen unterwegs. Laut hupend und mit häufigem Fahrbahn-Wechsel zog der Tross durch die Innenstadt, sorgte bei anderen Autofahrern, Anwohnern und Fußgängern für Ärger.
Um 15.21 Uhr machte die Polizei dem gefährlichen Treiben ein Ende, stoppte den Korso. „Wir haben alle 13 Fahrzeuge durchsucht und die Personalien von 30 Personen festgestellt“, so die Polizei.
In einem der Fahrzeuge entdeckten die Beamten einen verbotenen Schlagstock, ein Führerschein entpuppte sich als Totalfälschung.
Bevor die Beteiligten weiter zur Hochzeitsfeier nach Porz fahren durften, wurden erst einmal Anzeigen geschrieben.
02.11.2019, Hoppstädten-Weiersbach
Polizei erschießt Axt-Angreifer
Am Samstag lief ein "Mann" mit einer Axt durch den Ort. Eine Zeugin hatte am Nachmittag die Polizei gerufen, nachdem ihr der apathisch wirkende Mann aufgefallen war. Er soll eine andere Person mit seiner Waffe bedroht und auf dessen Auto eingeschlagen haben. Danach sei er in den Wald geflüchtet.
Trotz Polizeihubschrauber und Spezialeinsatzkräften konnte er zunächst nicht gefunden werden. Erst am Abend wurde er auf einem Feld entdeckt und dort von den Beamten erschossen. Der Mann sei mit seiner Axt auf einige Tennisplätze zugelaufen.
Wer der Täter war und warum er mit der Axt herumlief, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
02.11.2019, Dresden
STREIT UNTER SYRERN IN DRESDNER WOHNUNG ESKALIERT: POLIZEI BEENDET BRUTALE MESSER-ATTACKE
Zwei Männer gerieten am Samstagabend in einer Wohnung im Dresdner Stadtteil Strehlen in Streit. Dabei wurde ein Messer gezückt.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, hielt sich ein 18 Jahre alter Syrer in der Wohnung eines 27-jährigen Landsmannes auf der Curt-Quener-Straße auf.
Als es zum Zwist kam, schnappte sich der Ältere von beiden ein Messer und fügte seinem Gegenüber Schnittverletzungen an den Armen und im Gesicht zu. Dem Opfer wurde außerdem in den Bauch gestochen.
Zum Glück wurden Nachbarn auf den Angriff, der gegen 18.20 Uhr stattfand, aufmerksam, verständigten Rettungsdienst und Polizisten.
Die Polizeibeamten konnten den 27-Jährigen überwältigen und vorläufig festnehmen. Er wird am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt.
Der 18-jährige kam zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.
02.11.2019, Rohrbach
Sexueller Übergriff durch Nigerianer auf 18-jährige
Bislang Unbekannter soll sich erst hilfsbereit gezeigt, dann aber eine 18-Jährige angegangen und ihr das Handy weggenommen haben.
Nach einem Vorfall am Bahnhof von Rohrbach, der sich am gestrigen Abend ereignet hat, ermittelt die Pfaffenhofener Polizeiinspektion wegen sexueller Belästigung und wegen Unterschlagung gegen einen noch nicht identifizierten Mann, der mutmaßlich aus Nigeria stammt. Er soll sich zunächst hilfsbereit gezeigt, dann aber eine junge Frau angegangen sowie ihr das Handy weggenommen haben. Offenbar stehen die Chancen, den Beschuldigten ausfindig zu machen, nicht schlecht – aus zwei konkreten Gründen, wie heute berichtet wird.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei ist zwischen 20 und 23.45 Uhr folgendes passiert: Die 18-jährige Somalierin, die in Wien wohnt, wollte ihren Ehemann in Augsburg besuchen; allerdings sei sie in München irrtümlicherweise in den falschen Zug – nämlich in Richtung Ingolstadt – gestiegen. Als sie das Malheur bemerkt hatte, habe ihr ein dunkelhäutiger Mitfahrer seine Hilfe angeboten und sei dann auch mit ihr in Rohrbach ausgestiegen. Soweit zur Vorgeschichte, dann soll es zu den Übergriffen gekommen sein.
"Im weiteren Verlauf wurde der Mann vor dem Bahnhof zudringlich", heißt es im Bericht der Pfaffenhofener Gesetzeshüter. Er "belästigte die junge Frau und nahm ihr schließlich das Handy weg, als sie mit ihrem Mann telefonieren wollte". Als mehrere Autos an dem Ort des Geschehens vorbeigefahren seien, habe der Mann schließlich von der 18-Jährigen abgelassen und sich in noch unbekannte Richtung davongemacht. Die Frau habe sich indes zu einem Anwohner geflüchtet, der die Polizei verständigt habe.
Laut Personen-Beschreibung ist der Mann zirka 50 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß, schlank, dunkelhäutig und vermutlich nigerianischer Staatsangehöriger. Er sei komplett schwarz gekleidet gewesen, habe eine blaue Mütze getragen. Er habe sehr kurze Haare und er habe fließend Somalisch gesprochen.
"Es ergaben sich zudem konkrete Hinweise, dass der Täter in Rohrbach wohnhaft ist", so eine Polizei-Sprecherin. Von den Beamten seien außerdem "mehrere Spurenträger" sichergestellt worden.
https://www.pfaffenhofen-today.de/53007-rohrbach-031119
02.11.2019, Trebbin
Dunkelhäutige greifen Kulti-Türsteher mit Macheten an
Zwei junge Männer haben am Samstagabend den Türsteher der Trebbiner Disko „Kulti“ mit Macheten angegriffen, als er einen Mann abwies. Der Türsteher konnte sich ins Innere flüchten, bei Schlägen auf die Scheiben wurde eine Frau durch Glassplitter verletzt.
Zwei junge Männer haben am Samstagabend einen Türsteher der Diskothek „Kulti“ in Trebbin mit Macheten attackiert. Sie gehörten zu einer Gruppe von etwa 15 jungen Männern. Der Türsteher hatte einem von ihnen den Zutritt verwehrt, weil er Hausverbot hat. Er und ein weiterer Mann zogen daraufhin Macheten aus ihren Hosen. Der 25-jährige Türsteher konnte einen Schlag mit einer Machete abwehren, flüchtete ins Innere der Disko und verriegelte die Tür. Verletzt wurde er nicht.
Glassplitter fliegen Unbeteiligter ins Auge
Im Anschluss versuchte die Gruppe hinein zu gelangen und zerstörte dabei die Scheiben der Eingangstür. Sie konnten aber nicht eindringen. Die Täter flüchteten dann in Richtung Bahnhof. Im Nachgang meldete sich eine 25-jährige aus dem Krankenhaus, die einen Glassplitter der zerberstenden Scheibe ins Auge bekommen hatte.
Polizei bittet um Hinweise
Die Polizei suchte unter anderem mit großen Kräfteaufgebot und einem Hubschrauber nach der Gruppe, fand sie aber nicht. Die zwei Haupttäter sollen nach Zeugenaussagen dunkle Hautfarbe und schwarze Haare haben, einer war offenbar schon mehrfach im Kulti.
https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Trebbin/Kulti-Tuersteher-mit-Macheten-angegriffen
02.11.2019, Hannover
Brutaler Überfall: 30 Vermummte stürmen Wettbüro am Steintor
In einer konzertierten Aktion haben 30 Vermummte am Sonnabend ein Wettbüro gestürmt und dort Leute verprügelt. Die Polizei fasste vier Tatverdächtige. Insider vermuten einen Kampf um Drogendeals.
Rund 30 zum Teil vermummte Personen haben am Samstagabend gegen 18.30 Uhr das Wettbüro „Bet3000“ an der Steintorstraße (Mitte) gestürmt. Die Angreifer betraten „schlagartig“, so die Polizei, den Laden und griffen gezielt mehrere Menschen mit Schlagstöcken an. Zehn Menschen, die sich als Gäste in dem Wettbüro befanden, wurden dabei verletzt.
02.11.2019, Linz
Jugendgang schlägt Passanten grundlos nieder
Die Täter im Alter von 14 bis 19 Jahren versetzten den Opfern Tritte und Schläge gegen den Kopf.
Fünf Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren haben am Wochenende auf der Linzer Landstraße zwei Passanten grundlos niedergeschlagen und verletzt. Vor der Tat hatten sie ihre Opfer provoziert. Als diese nicht darauf einstiegen, versetzten sie ihnen Tritte und Schläge gegen den Kopf.
Ein Täter noch auf der Flucht
Nach der Tat am Samstagabend flüchteten die Angreifer. Drei von ihnen wurden kurz darauf geschnappt, ein weiterer wenig später ausgeforscht. Die vier Gefassten - ein 14-jähriger Nordmazedonier, ein 14-jähriger Iraner, ein 16-jähriger Syrer und ein 19-jähriger Afghane sind geständig. Ein 15-jähriger Österreicher war zunächst noch auf der Flucht. Die Opfer im Alter von 21 und 22 Jahren erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden im Kepler Uniklinikum ambulant behandelt.
02.11.2019, Bochum
Räuber-Trio überfällt Bochumer (26) nachts auf dem Heimweg
Ein 26-jähriger Bochumer ist nachts auf dem Heimweg auf der Bessemer Straße überfallen worden. Drei Täter schlugen auf ihn ein.
Auf seinem Heimweg ist ein 26-jähriger Bochumer überfallen und geschlagen worden. Laut Polizei war er in der Nacht zu Samstag gegen 3.10 Uhr auf der Bessemerstraße unterwegs, als er zunächst von drei unbekannten Männern angesprochen wurde. Sie forderten ihn auf, seine Wertgegenstände herauszugeben. Als er das verweigerte, wurde er von dem Trio geschlagen.
Die drei dunkel bekleideten Täter sind zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß. Das Kriminalkommissariat 31 bittet unter der Rufnummer 0234/909 8105 oder außerhalb der Geschäftszeit unter der Durchwahl -4441 (Kriminalwache) um Hinweise.
02.11.2019, Nürtingen
Afrikaner überfällt 19-jährige Frau und will sie vergewaltigen
Eine 19-Jährige war nachts zu Fuß auf der Neuffener Straße unterwegs, als ein 29-jähriger Afrikaner aus Guinea auf sie zu rannte und sie in eine Seitenstraße zog. Anschließend drückte er die junge Frau zu Boden und wollte sich an ihr vergehen. Die junge Frau rief lautstark um Hilfe.
Gegen 01:30 Uhr am Samstag meldete ein Zeuge den Vorfall über Notruf der Polizei, nachdem er der 19-jährigen zuvor geholfen hatte. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war die 19-jährige zu Fuß auf der Neuffener Straße unterwegs, als der 29-jährige auf sie zu rannte und sie anschließend gegen ihren Willen in eine Seitenstraße zog. Anschließend drückte er die junge Frau zu Boden und wollte sich an dieser vergehen.
Die junge Frau, die sich wehrte und lautstark und Hilfe rief, konnte mehrere Passanten auf sich aufmerksam machen, die ihr daraufhin zur Hilfe eilten. Der Täter flüchtete daraufhin vom Tatort und konnte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei festgenommen werden. Der beschuldigte 29-jährige Guineer wurde am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter am Amtsgericht Nürtingen vorgeführt. Nach Erlass des Haftbefehls wurde dieser in Vollzug gesetzt und der 29-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
02.11.2019, St. Ingbert
Marokkaner randaliert im Zug, bespuckt und greift Reisende an
Ein junger polizeibekannter Marokkaner randalierte mittags in einer Regionalbahn. Er bespuckte, beleidigte und griff Reisende an. Auch die alarmierten Beamten attackierte er. Insgesamt waren vier Polizeikommandos im Einsatz. Ein Arzt musste ihn schließlich per Injektion ruhigstellen.
Gegen 13.30 Uhr am Samstag randaliert ein junger Mann in der Regionalbahn 12917, die zwischen Rohrbach und Saarbrücken Hauptbahnhof verkehrt.
Er bespuckt und beleidigt seine Mitreisenden, greift sie auch körperlich an. Jemand wählt den Notruf, der Zug stoppt in St. Ingbert. Mehrere Kommandos von Bundes- und Landespolizei treffen ein und wollen den jungen Mann aus dem Zug holen.
Gegen die Beamten leistet er allerdings erheblichen Widerstand, sodass er mit Fuß- und Handfesseln fixiert werden muss. Insgesamt sind vier Kommandos der Landes- und Bundespolizei wegen des Jugendlichen im Einsatz. Ein hinzugerufener Notarzt muss den jungen Mann mit einer Injektion ruhigstellen.
Erst danach kann er im Rettungswagen in das St.-Josef-Krankenhaus in Saarbrücken-Dudweiler eingeliefert werden. Bei der Person handelt es sich um einen 17-jährigen polizeibekannten Marokkaner. Die Bundespolizei leitet nun mehrere Strafverfahren ein.
https://breaking-news-saarland.de/notarzt-muss-randalierenden-jugendlichen-mit-spritze-ruhigstellen/
02.11.2019, Krefeld
"Südländer" attackieren geistig behinderte Frau und schlagen diese zusammen
Am Samstagabend (2. November 2019) hat ein Mann aus einer Gruppe heraus auf der Dießemer Straße eine geistig Behinderte geschlagen und getreten. Gegen 21:30 Uhr beobachteten aufmerksame Zeugen von einem Balkon aus die Tat und alarmierten die Polizei. Demnach umstellten mehrere Männer die 22-Jährige und verfolgten sie. Anschließend schlug einer der Männer ihr ins Gesicht und trat ihr in die Rippen. Die Frau blieb unverletzt. Gemeinsam entfernten sie sich vom Tatort und betraten ein Mehrfamilienhaus auf der Dießemer Straße. Polizeibeamte konnten den Täter nicht mehr antreffen. Die Zeugen beschreiben den Täter als "südländisch". Er trug eine rote Jacke und eine gelbe Mütze.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4422394
02.11.2019, Gelsenkirchen
Zehnköpfige Männergruppe attackiert Frauen am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen - Fahndung der Polizei
Bei einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem Bahnhofsvorplatz in Gelsenkirchen sind am Samstagabend (02.11.), zwei Frauen verletzt worden. Die beiden 28 und 37 Jahre alten Essenerinnen waren mit einem 36 Jahre alten Mann, der ebenfalls in Essen wohnt, auf dem Weg zum Hauptbahnhof.
Um 22:00 Uhr wurde der Mann auf einer Rolltreppe von einer zehnköpfigen Gruppe umzingelt und beleidigt. Als die beiden Frauen dem Mann helfen wollten, schlugen die Tatverdächtigen die beiden Frauen und flüchteten anschließend vom Tatort. Die beiden weiblichen Opfer wurden bei dem Angriff leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.
Die Gesuchten sind alle männlich und circa 25 Jahre alt. Eine Person trug ein weißes T-Shirt, eine andere war auffällig korpulent. Weitere Angaben machte die Polizei nicht.
https://www.nrw-aktuell.tv/2019/11/zehnkopfige-mannergruppe-attackiert.html
02.11.2019, Karlsruhe
Syrischer Exhibitionist treibt sein Unwesen
In der Karlsruher Oststadt hat am Samstagabend ein Exhibitionist im Bereich der Tullastraße sein Unwesen getrieben. Gegen 21.45 Uhr bemerkten zwei Frauen, wie sich eine männliche Person an der Haltestelle Essenweinstraße zunächst entblößte und anschließend offen an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Er stieg nach dieser Handlung gemeinsam mit den geschädigten Damen in die einfahrende Straßenbahn und verließ somit die Tatörtlichkeit. Durch die hinzugerufenen Polizeistreifen konnte der 23-jährige Syrer im Bereich des Hauptfriedhofes noch in der Straßenbahn festgenommen werden.
https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-exhibitionist-treibt-sein-unwesen
02.11.2019, Denkendorf
Aggressiver Afghane randaliert in Denkendorf
Ein aggressiver 22-jähriger Afghane warf unter anderem ein Fahrrad auf die Straße, trat von Autos die Seitenspiegel ab, blockierte eine Straße, schlug gegen Fahrzeuge, beleidigte die PKW-Insassen und verletzte einen 51-Jährigen.
Ein aggressiver Betrunkener hat am Samstag gegen 18.30 Uhr sein Unwesen auf der Neuhäuser- und der Furtstraße getrieben. Dabei soll er zunächst ein herrenloses Fahrrad auf die Fahrbahn geworfen und an einem geparkten Fahrzeug den Seitenspiegel abgetreten haben. Anschließend brachte er mehrere Autos auf der Durchgangsstraße zum Anhalten, indem er sich selbst auf die Fahrbahn stellte. Im weiteren Verlauf trat und schlug er nach Angaben der Polizei auch gegen diese Fahrzeuge und beleidigte Insassen. Schließlich konnte der Gewalttätige durch zwei Anwohner überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Dabei zog sich ein 51-jähriger Denkendorfer leichte Verletzungen zu und musste mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 22-jährige Afghane wurde in Gewahrsam genommen und verbrachte die Nacht in einer Zelle. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bezifferbar.
02.11.2019, Bielefeld
Schläger überfallen zwei Männer
Eine Gruppe junger "Männer" hat am Samstag zwei Bielefelder überfallen und eine Jacke samt Portemonnaie gestohlen.
Gegen 3.30 Uhr hatten die 28 und 29 Jahre alten Bielefelder die Herbstkirmes an der Radrennbahn über den Ausgang an der Straße Auf dem langen Kampe verlassen. Dort fiel den beiden eine Gruppe junger Männer auf, die im Eingangsbereich Werbeplakate zerrissen.
Die beiden Bielefelder gingen in Richtung Ziegelstraße, die Gruppe folgte ihnen. Mehrmals wurde das Duo angesprochen, hinter der Kreuzung Ziegelstraße schlug einer aus der Gruppe dem 28-Jährigen ins Gesicht. Dem Mann wurde seine Lederjacke samt Portemonnaie entrissen, die Gruppe flüchtete dann in Richtung Meinolfstraße.
02.11.2019, Schaffhausen/Schweiz
Somalier (33) sticht mit Messer auf Türken (30) ein
Am späten Samstagabend beim Bahnhof Schaffhausen ein Somalier mit einem Messer auf einen Türken eingestochen und diesen dabei verletzt. Der Tatverdächtige konnte verhaftet werden.
Um 23.30 Uhr am Samstag kam es in der Nähe des Bahnhofs in Schaffhausen zu einem Streit zwischen einem 33-jährigen Somalier und einem 30-jährigen Türken, teilt die Schaffhauser Polizei mit.
Gemäss ersten Ermittlungen zückte der ältere Mann im Verlaufe der Auseinandersetzung ein Messer, stach damit auf den 30-Jährigen ein und verletzte ihn. In der Folge flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Das Opfer musste von einer Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Tatverdächtiger von Grenzwächtern geschnappt
Aufgrund der von der Schaffhauser Polizei eingeleiteten Fahndung konnte um 18.00 Uhr am Sonntag der mutmassliche Täter von Grenzwächtern am Bahnhof Schaffhausen angehalten und anschliessend der Schaffhauser Polizei übergeben werden.
Zeugen der Messerstecherei sollen sich unter der Telefonnummer 052 624 24 24 bei der Polizei melden.
03.11.2019, Salzburg
Polizei mit Flaschen beworfen: Schlägerei und schwere Ausschreitungen
In der Stadt Salzburg ist in der Nacht auf Sonntag ein Rauferei auf der Fortgehmeile Rudolfskai eskaliert. Als die Polizei einschreiten wollte, wurden den Beamten Glasflaschen und Gegenstände entgegengeschleudert. Erst nach Stunden konnte ein Großaufgebot von rund 50 Polizisten die Situation beruhigen. Fünf Verdächtige wurden festgenommen, ein Polizist wurde durch eine Flasche am Arm verletzt.
„Die Beamten wurden gegen 1.30 Uhr zu einer Massenschlägerei gerufen. Sie waren dann von Beginn an mit Widerstand und hoher Aggression konfrontiert“, sagte Polizeisprecher Hans Wolfgruber. Die Polizisten hätten sich dann zurückgezogen, sich Schutzausrüstung und Schilder besorgt und Verstärkung angefordert.
Platzverbot durchgesetzt
Der Rudolfskai wurde in der Folge für den Verkehr gesperrt. Gegen 3 Uhr sprach die Polizei ein Platzverbot aus und setzte es sukzessive durch. Die meisten Nachschwärmer verließen von selbst den Ort. Gegen 4 Uhr war die Fortgehmeile schließlich geräumt.
Ermittlungen laufen
Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen. Wie Wolfgruber erklärte, müssen auch zahlreiche Videos aus Überwachungskameras und Body-Cams von Polizisten ausgewertet werden.
03.11.2019, Landshut
Versuchter Raubüberfall auf McDonald's in der Altstadt
Schockmomente am Sonntagmittag in der McDonald's-Filiale in der Landshuter Altstadt. Dort schlug ein 22-jähriger Mann auf einen Kassierer ein und forderte Geld.
Seit einiger Zeit gilt die Altstadt in Landshut bei nicht wenigen Leuten vor allem nachts als unsicheres Pflaster. Umso schockierender, dass es nun sogar schon in den Mittagsstunden zu Gewalteskalationen kommt. So geschehen am Sonntagmittag in der dortigen McDonald's-Filiale. Dort schlug ein 22-jähriger Mann auf einen Kassierer ein und forderte Geld. Der Kassierer wurde dabei leicht verletzt. Geld gab's für den Räuber trotzdem nicht. Stattdessen klickten kurz darauf die Handschellen. Da er bei der Festnahme Widerstand leistete, zog auch er sich leichte Verletzungen zu. Zur Nationalität des Täters möchte die Polizei explizit keine Angaben machen. "Das ist für diese Tat nicht relevant", beantwortet ein Polizeisprecher eine idowa-Anfrage. Wie es nun mit dem 22-Jährigen weitergeht, darüber soll am Montag der Haftrichter entscheiden.
03.11.2019, Berlin
Unbekannte würgen Taxifahrer und rauben ihn aus
Unbekannte überfielen am Sonntagabend einen Taxifahrer in Berlin-Neukölln, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Nach Angaben des 64-jährigen Fahrers habe er gegen 19.40 Uhr zwei junge Männer am Taxistand auf dem Kottbusser Damm aufgenommen. Auf dem Weg zu dem vereinbarten Fahrziel habe der 64-Jährige dann in die Bornsdorfer Straße einbiegen und anhalten sollen.
Der hinter ihm sitzende Täter soll ihn dann unvermittelt von hinten gewürgt und Geld gefordert haben, während der zweite Täter zusätzlich mit einem Messer gedroht haben soll.
Die Täter nutzten das anschließende Gerangel, um mit den Tageseinnahmen in Richtung der Parkanlage Lessinghöhe zu entkommen.
Der Taxifahrer blieb unverletzt, das Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/unbekannte-wuergen-taxifahrer-und-rauben-ihn-aus
03.11.2019, Frankfurt/Main
Sexueller Übergriff: 53-Jährige wird von Dunkelhäutigen gepackt und begrabscht
In der Nacht von Samstag 02.11.2019 auf Sonntag 03.11.2019, wurde eine Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs. Der noch als sehr jung, mit dunkler Hautfarbe beschriebene Täter konnte unerkannt fliehen.
Am Sonntag gegen 01:45 Uhr befand sich eine 53-jährige Frankfurterin zu Fuß im Marbachweg in Richtung Eckenheim. Plötzlich wurde sie von dem unbekannten Täter von hinten gepackt und daraufhin unsittlich berührt. Die 53-Jährige konnte sich losreißen und den Täter unter Einsatzes ihres Regenschirms in die Flucht schlagen.
Der Täter rannte daraufhin in Richtung der U-Bahnhaltestelle Am Dornbusch. Durch zeitnah alarmierte Streifenwagen wurde die Gegend nach dem flüchtigen Täter abgesucht, jedoch ohne Erfolg.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
Männlich, circa 14 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, circa 165-170 cm groß, bekleidet mit schwarzer Jacke, Jeans und weißen Turnschuhen.
03.11.2019, Wuppertal
Einbrecher-Trio zertrümmert Mann mit Hammer das Gesicht
Es war ein Verbrechen mit unfassbarer Brutalität. Ehe es sich ein Wuppertaler Ehepaar versah, kletterten drei maskierte Männer durch ihr Fenster und attackierten sofort den Ehemann (49). Einer der Täter schlug dabei mit einem Eisenhammer auf den Wuppertaler ein, zertrümmerte ihm sein Gesicht. Die Frau (52) wurde mit Faustschlägen malträtiert. Dann wurden sie gefesselt und geknebelt.
Ein Wuppertaler Ehepaar saß gerade in seiner Wohnung auf der Straße Höfen vor dem Fernseher, als am Sonntag um 22.15 Uhr plötzlich eine Fensterscheibe eingeschlagen wurde.
Ehe sich die Beiden versahen, kletterten drei maskierte Männer durch das Fenster und attackierten sofort den Ehemann (49). Einer der Täter schlug dabei mit einem Eisenhammer auf den Wuppertaler ein, zertrümmerte ihm sein Gesicht. Die Frau (52) wurde mit Faustschlägen malträtiert, erlitt ebenfalls Verletzungen.
Opfer wurden gefesselt und geknebelt
Nach dem Angriff wurden die Opfer von den dunkel gekleideten Tätern gefesselt und geknebelt. Anschließend durchsuchten die Eindringlinge in aller Ruhe die Wohnung, entwendeten Bargeld, Schmuck, Kreditkarten und die Schlüssel der Autowerkstatt der Geschädigten.
Polizei sucht nach Hinweisen
Das Trio flüchtete schließlich unerkannt. Der Mann kam mit schwersten Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus, auch seine Frau musste in die Klinik.
03.11.2019, Gießen
Dunkelhäutiger schlägt und tritt 25-jähriger Passantin mehrfach grundlos ins Gesicht
Ein dunkelhäutiger Mann hat eine 25-Jährige am Sonntagmorgen in der Bahnhofstraße zunächst angesprochen und danach unvermittelt mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als sie am Boden lag, trat der Mann ihr ins Gesicht. Eventuell handelt es sich um den gleichen Täter, der wenige Minuten später eine weitere junge Frau attackierte.
Nach einem heftigen Überfall in der Bahnhofstraße in Gießen sucht die Polizei einen Täter. Der Hintergrund: Am Sonntag gegen 4.30 Uhr war eine junge Frau von einem Unbekannten geschlagen und ins Gesicht getreten worden.
Der Mann hatte die 25-Jährige zunächst angesprochen und danach unvermittelt mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Auch als sie am Boden lag, trat der Mann ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung.
Zwei Frauen in kurzer Zeit geschlagen
Möglicherweise hängt der Vorfall mit einem weiteren zusammen: Nur wenige Minuten vorher nämlich, gegen 4.20 Uhr am Sonntag, war eine andere 25-Jährige in der Marktstraße in Gießen von einem Unbekannten geschlagen und bedrängt worden.
Die Frau war mit ihrem Rad unterwegs und wurde von der ihr unbekannten Person zunächst angesprochen. Als sie darauf nicht reagierte, bedrängte er sie und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Als die um Hilfe schrie, rannte der Täter davon.
Polizei vermutet einen Täter hinter zwei Vorfällen
Er soll kurzes geringeltes Haare haben und eine rote Jacke getragen haben. Der Mann sei, so heißt es bei der Polizei, möglicherweise dunkelhäutig. Eventuell handelt es sich um den gleichen Täter, der wenige Minuten später in der Bahnhofstraße ebenfalls eine junge Frau attackierte.
03.11.2019, Bruchsal
Schwarzfahrende Schwarze aus Gambia bedrängen und beleidigen das Zugpersonal
Am Sonntagmorgen wurden Beamte von Landes- und Bundespolizei zu einem in Bruchsal einfahrenden IC 2261 gerufen.
Zwei gambische Männer, 19 und 20 Jahre alt, sollten nachdem sie ohne Fahrschein angetroffen wurden, den Zug verlassen. Diese Aufforderung des Zugpersonals hatte zur Folge, dass sich die Männer in bedrängender Weise näherten und diverse Beleidigungen gegen das Bahnpersonal aussprachen.
Als zunächst zwei Streifen der Landespolizei vor Ort eintrafen und die Personen trotz mehrfacher Aufforderungen den Zug nicht verließen, kam es zu massiver Gegenwehr beider Männer. Durch den Einsatz von Pfefferspray und mit Hilfe weiterer Verstärkung konnten die Beamten die Lage schnell kontrollieren. Die beiden Männer wurden letztendlich aus dem Zug verbracht und am Bahnsteig gefesselt.
Auch hier sparten sie nicht mit Beleidigungen gegen die Polizeibeamten. Die zwischenzeitlich eingetroffene Streife der Bundespolizei unterstützte den Transport, zunächst in die Polizeifahrzeuge und anschließend zur Wache. Auf dem Revier der Landespolizei wurde einem der Männer eine sogenannte Spuckschutzhaube aufgesetzt, da er begann, seinen Speichel vorsätzlich und unkontrolliert zu verteilen.
Nun fanden die Feststellung der Identität sowie weitere polizeiliche Maßnahmen statt. Im Anschluss daran verließen beide Männer die Wache. Ihnen drohen Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Erschleichen von Leistungen.
03.11.2019, Jüchen
Taxifahrer an Stadionstraße von Arabern ausgeraubt
Am Sonntag soll es gegen 2.55 Uhr zu einem Raub in einem Taxi an der Stadionstraße gekommen sein. Das berichtet die Polizei, die nun Zeugen sucht.
Ein 32 Jahre alter Taxifahrer schilderte, dass er gegen 2.30 Uhr am Hauptbahnhof in Mönchengladbach vier junge Männer aufnahm. Einer stieg im Mönchengladbacher Norden aus. Die anderen fuhr er auf Wunsch bis zur Stadionstraße, er hielt in einer Parkbucht. Plötzlich sollen die drei den Fahrer mit Messern bedroht haben. Auf ihre Forderung gab der Fahrer die Geldbörse heraus. Anschließend flüchteten sie mit der Beute. Das unverletzte Opfer alarmierte die Polizei. Die Fahndung blieb ohne Erfolg.
Der Beifahrer soll 15 bis 17 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,75 Meter groß und schlank sein. Er sprach akzentfreies Deutsch und trug eine Basecap. Die beiden Männer auf der Rücksitzbank haben laut Polizei ein „arabisches Erscheinungsbild“, sind ebenfalls etwa 15 bis 17 Jahre alt und schlank. Ein Mann mit Dreitagebart stotterte. Der andere hatte kurz gelockte schwarze Haare.
03.11.2019, Göppingen
„Junge Männer“ sollen 39-Jährigen totgetreten haben
Nach dem Fund einer Leiche in einem Gebüsch hat die Polizei zwei 16 und 19 Jahre alte „Männer“ festgenommen. Beim Toten handelt es sich um einen 39-jährigen Göppinger. Die Tatverdächtigen waren laut Zeugen blutverschmiert.
Passanten hatten am Sonntag gegen 8.30 Uhr eine Leiche in einem Gebüsch nahe der Schlater Straße in Ursenwang gefunden. Die Kriminalpolizei nahm sofort die Ermittlungen auf, um die Identität des Toten festzustellen.
Leiche eines 39-jährigen Göppingers
Nach jetzigen Erkenntnissen der Behörden handelt es sich um einen 39-jährigen Göppinger. Weitere Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Darauf deuteten auch Verletzungen an der Leiche hin. Neben den Erkenntnissen aus den Ermittlungen erhielt die Polizei auch viele Hinweise von Zeugen. Darunter auch auf zwei junge Männer, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten. Sie waren Zeugen aufgefallen, weil ihre Kleidung offenbar blutbefleckt war.
Verdächtige festgenommen: 16 und 19 Jahre alt
Nach weiteren umfangreichen Ermittlungen richtet sich nun ein Tatverdacht gegen die zwei jungen Männer aus dem Raum Göppingen. Aktuellen Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden zufolge soll der Verstorbene am späten Samstagabend auf die 16 und 19 Jahre alten Personen getroffen sein. Die Behörden gehen davon aus, dass die Männer auf das Opfer einschlugen und -traten. Das vorläufige Ergebnis der Obduktion bestätigte zahlreiche Verletzungen bei dem 39-Jährigen, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Die Polizei nahm die beiden jungen Männer in der Nacht zum Montag fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm erging durch das zuständige Amtsgericht noch am Montag ein Haftbefehl gegen den Jugendlichen. Der mutmaßliche Mittäter im Alter von 19 Jahren soll am Dienstag dem zuständigen Richter vorgeführt werden.
03.11.2019, Ellerbek
Frau beißt Vergewaltiger Fingerkuppe ab!
Einem "Mann", der in der Nacht zu Sonntag eine Frau vergewaltigen wollte, fehlt jetzt eine Fingerkuppe!
Es war 1.30 Uhr nachts, als eine 23-Jährige in Schnelsen aus der Bahnlinie A1 stieg und in Richtung Ellerbek lief. Dann kam plötzlich ein Mann auf sie zu, zog sie zu Boden! Die Frau wehrte sich heftig und biss ihm einen Teil des Fingers ab. Dann konnte sie fliehen. Vermutlich habe sie dadurch eine Vergewaltigung verhindert, sagte die Polizei.
Die abgebissene Fingerkuppe wurde bei der Tatortabsuche gefunden. Sie wird jetzt kriminaltechnisch untersucht, sagte ein Polizeisprecher. Die Frau habe den Mann als eher jung, klein und dünn beschrieben.
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