24
Mo, Feb
0 New Articles

Migrantengewalt (103) 07.10 - 13.10 - Kolumne

Migration
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times
Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht. 

07.10.2019, Limburg

Islamistischer Anschlag: Moslem kapert Lkw in Limburg und rammt mehrere Autos - ein Schwerverletzter

In Limburg soll am frühen Montagabend ein Lkw-Fahrer andere Autos gerammt haben. Eine Person wurde dabei schwer verletzt.

Nach neuesten Informationen wurden durch den Zusammenstoß des Lkw mit mehreren Autos in Limburg insgesamt 16 Menschen verletzt - darunter auch der Täter. 5 Personen sind mit leichteren Blessuren in Krankenhäuser transportiert worden. Zudem gibt es einen Schwerverletzten.

Der Fahrer des Lkw soll von mehreren Passanten erstversorgt worden sein. Dabei soll der Fahrer laut den Passanten mehrmals "Allah" gesagt haben. Nach aktuellem Stand kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Terroranschlag gehandelt hat. Bestätigt hat die Polizei das aber bisher nicht.

https://www.fnp.de/lokales/limburg-weilburg/limburg-ort511172/limburg-mann-kapert-rammt-mehrere-autos-schwerverletzter-zr-13077344.html

 

07.10.2019, Mössingen

Messerattacke am Bahnhof

Die Polizei in Mössingen sucht Hinweise auf einen Unbekannten, der am Montagabend am Bahnhof Mössingen einen 24-Jährigen mit einem Messer angegriffen hat.

Der Unbekannte fiel bereits gegen 21.30 Uhr an einer Tankstelle in der Bahnhofstraße auf, als er sich dort etwas zu trinken kaufte. Mitarbeiter bemerkten, dass er ein langes Messer im Hosenbund stecken hatte und alarmierten die Polizei. Bis zum Eintreffen der Polizei war der Mann bereits gegangen. Eine sofortige Fahndung mit zahlreichen Streifenwagen verlief erfolglos.

Gegen 22.15 Uhr wurde der Unbekannte erneut auf dem Bahnhof Mössingen gesehen. Dort lief er wortlos auf einen 24-Jährigen zu, der sich am Süßwarenautomat aufhielt. Unvermittelt und völlig grundlos stach er mit dem Messer nach dem jungen Mann, der dabei zum Glück nicht richtig getroffen wurde und nur ein kleines Hämatom davontrug. Anschließend flüchtete der Angreifer in Richtung Unterführung. Auch hier verlief eine sofort eingeleitete Fahndung bislang negativ.

Der Polizeiposten Mössingen sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise zu dem Angreifer, der als etwa 25 bis 35 Jahre alt und etwa 170 bis 180 Zentimeter groß beschrieben wird. Er war mit einer dunklen Baggy-Hose und einer schwarzen Jacke mit rotem Reißverschluss bekleidet. Auf der Jacke war ein rotes Logo aufgedruckt. Er soll dunkle, volle Haare und einen gestutzten Vollbart gehabt haben. Sein Messer wird als etwa 40 Zentimeter lang, mit einer etwa 20 Zentimeter breiten Klinge beschrieben.

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-Messer-angegriffen-389372.html

 

07.10.2019, Oberhausen

Sechs Südländer überfallen einen Nachtschwärmer und nehmen ihn aus

Am Samstag, 05.10.2019 gegen 02:30 Uhr, ist ein 40-Jähriger an der Promenade im Bereich Centro Oberhausen beraubt und dabei leicht verletzt worden.

Der 40-Jährige kam aus einer Gaststätte an der Promenade. Dort fiel ihm eine Gruppe pöbelnder Männer auf. Es soll sich um sechs südländisch aussehende Personen im Alter von 20 - 30 Jahren gehandelt haben. Er verließ die Gaststätte in Richtung Parkhaus drei. Nach kurzer Zeit bemerkte er die Gruppe hinter sich. Von hinten brachten sie ihn mit Gewalt zu Boden. Mehrere Männer fixierten ihn auf dem Boden und bedrohten ihn dabei. Sie durchsuchten seine Taschen und raubten ein Mobiltelefon und Bargeld. Die Täter flüchteten mit der Beute in Richtung Trasse/König Pilsener Arena.

Weitere Zeugen beschrieben die mutmaßlichen Täter wie folgt:

Fünf der sechs Personen sollen circa 170cm groß gewesen sein, die sechste Person circa 180cm
Alle Personen sollen im Alter von 20 - 30 Jahre alt gewesen sein
Eine Person soll einen Vollbart gehabt haben
Eine Person soll eine Lederjacke getragen haben
Eine Person soll eine Schirmmütze getragen haben
Alle Personen sollen ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben

https://www.lokalkompass.de/oberhausen/c-blaulicht/zeugen-gesucht-raub-an-promenade-centro-oberhausen_a1224084

 

08.10.2019, Plauen

MESSERSTECHEREI: DREI SCHWERVERLETZTE

In Plauen kam es am frühen Dienstagnachmittag vor der Stadt-Galerie zu einer Messerstecherei.

Nach ersten Polizeiinformationen sind mehrere Personen am Postplatz in Streit geraten.

Dabei war auch ein Messer im Spiel. Wie die Polizei TAG24 bestätigt, wurden zwei Personen verletzt. Sie sind im Krankenhaus.

Zu den Hintergründen ist noch nichts weiter bekannt, TAG24 bleibt dran.

Update, 16.05 Uhr: Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei dem Messerstecher um einen 20-Jährigen. Dieser griff einen Mann unbekannten Alters nach einem Streit mit einem Küchenmesser an.

Eine dritte Person ging dazwischen und wurde ebenfalls von dem 20-Jährigen mit dem Messer verletzt. Der Geschädigte verprügelte den Messerstecher. Anschließend kamen die drei Personen ins Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-messerstecherei-schwerverletzte-polizei-rettungswagen-notarzt-1242995

 

08.10.2019, Essen

Südländer stiehlt 90-jähriger Seniorin die Monatsrente
Um ihre gesamte monatliche Rente hat ein Betrüger mit "südländischem Erscheinungsbild" am Montag eine 90-jährige Seniorin in Essen gebracht. Der Mann hatte sich als neuer Nachbar ausgegeben.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der Mann gegenüber der Seniorin behauptet, er würde kommende Woche nebenan einziehen. Weil der Noch-Mieter nicht da sei, wolle er sich kurz den Grundriss der Wohnung der Rentnerin anschauen. Als der Unbekannte sich nach der angeblichen Besichtigung verabschiedet hatte, merkte die 90-Jährige, „dass ihre monatliche Rente, die sie kurzfristig in ihrer Strickjacke verstaut hatte, verschwunden war“, so die Polizei.

Der Unbekannte sei etwa 40 bis 45 Jahre alt, korpulent habe ein südländisches Erscheinungsbild, so die Polizei.

https://www.wz.de/nrw/betrueger-gibt-sich-als-neuer-nachbar-aus-rente-gestohlen_aid-46362043

 

08.10.2019, Quickborn

Sexueller Übergriff auf eine Frau durch Ausländer

Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 43 Jahre alte Frau am Dienstagabend in Quickborn ist die Polizei auf der Suche nach Zeugen. Das berichtete Pressesprecher Steffen Büntjen am Mittwoch.

Übergriff am Freibad

Der Vorfall hatte sich gegen 23.20 Uhr in der Nähe des Quickborner Freibads ereignet. Die 43 Jahre alte Frau war zu Fuß auf dem Parkplatz des Freibads an der Straße „Am Freibad“ unterwegs. Von der gegenüberliegenden Straßenseite habe sich plötzlich ein Mann genähert, der die Frau unvermittelt berührte und am Arm festhielt, so Büntjen.

Frau kann fliehen

Anschließend zog der Täter laut Polizei seine Hose herunter und nötigte die 43-Jährige, seinen Penis zu berühren. Als er dann versuchte, sein Opfer in den angrenzenden Fußweg in Richtung Rathaus zu ziehen, gelang ihr die Flucht, berichtete Büntjen. Der Täter entfernte sich daraufhin in Richtung Bahnhof.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Der Täter soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein, 170 bis 175 Zentimeter groß und dunkle Haare gehabt sowie dunkle Kleidung getragen haben. Die Polizei spricht in diesem Zusammenhang von einem „ausländischen Erscheinungsbild“.

https://www.shz.de/lokales/quickborner-tageblatt/sexueller-uebergriff-in-quickborn-id25938507.html

 

08.10.2019, Berlin

"Mann" versucht Haare einer Frau im Bus anzuzünden

Irre Attacke in einem Bus in Berlin-Charlottenburg! Ein 39-jähriger "Mann" sprühte Haarspray auf eine 58-Jährige und machte ein Feuerzeug an. Eine Stichflamme schoss direkt an den Hinterkopf der Frau! Nach einer Blutentnahme im Polizeigewahrsam wurde der Mann wieder freigelassen.

Laut Polizei soll der 39-Jährige am Dienstag gegen 12 Uhr im Bus der Linie M49 zunächst „verbal aggressive Verhaltensweisen gezeigt haben“. Dann habe er ein Haarspray aus seiner Jackentasche geholt, den Inhalt gegen den Hinterkopf einer 58-jährigen Frau gesprüht und den Sprühstrahl mit einem Feuerzeug angezündet. Eine Stichflamme entstand, traf den Hinterkopf und die Wange der Frau!

Verletzt wurde sie durch die Flamme nicht, ihre Haare sollen jedoch bereits gequalmt haben, so die Polizei weiter.

Einsatzkräfte konnten den Zündler noch vor Ort festnehmen. Der Hintergrund der Attacke ist unklar. Nach einer Blutentnahme im Polizeigewahrsam wurde der Mann wieder freigelassen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/mann-versucht-haare-einer-frau-anzuzuenden-festnahme

 

08.10.2019, Sandersleben

Afrikaner beleidigt massiv Zugbegleiter und bespuckt diesen

Am Dienstag, den 08. Oktober 2019, gegen 13:40 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Halle telefonisch über einen "Schwarzfahrer" in einem Regionalexpress informiert. Der Mann war ohne Zugticket von Sandersleben nach Halle Hauptbahnhof unterwegs.

Die angebotenen Möglichkeiten, im Zug zu bezahlen oder diesen beim nächsten Halt zu verlassen, missfielen dem 24-Jährigen aus Guinea-Bissau. Er wollte den Express nutzen, jedoch nicht dafür bezahlen. Widerwillig ging er mit dem Zugbegleiter zum Fahrausweisautomaten im Zug. Allerdings reichte sein Bargeld nicht für ein Ticket. Ein Reisender wollte dem 24-Jährigen sogar das fehlende Geld für das Ticket geben. Jedoch wurde das Verhalten des "Schwarzfahrers" zunehmend aggressiver. So schrie er laut durch den Zug, beleidigte den Zugbegleiter mit zahllosen ehrverletzenden Worten, spuckte ihm ins Gesicht und kam ihm bedrohlich nah. Couragierte Mitreisende bemerkten die Auseinandersetzung und unterstützten den Zugbegleiter, sie stellten sich zwischen diesen und den "Schwarzfahrer". Am Hauptbahnhof Halle stellte eine Streife des Bundespolizeirevieres den Mann und verbrachte ihn auf die Wache.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er die Dienststelle wieder verlassen. Der 24-Jährige wird sich nun wegen der begangenen Schwarzfahrt, Beleidigung und Körperverletzung strafrechtlich verantworten müssen. Der Zugbegleiter begab sich anschließend zum Arzt und befindet sich aktuell im Krankenstand.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4397725

 

08.10.2019, Kassel

Rollstuhlfahrerin von Afrikaner sexuell belästigt - Frau wehrt sich mit Ohrfeige

Eine 40-jährige Frau aus Kassel wurde Opfer einer sexuellen Belästigung im Eingangsbereich des Kasseler Hauptbahnhofs.

Nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei saß die Frau in ihrem elektronischen Rollstuhl im Eingangsbereich des Bahnhofs, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann am Rücken gestreichelt und danach an die Brust gefasst worden sei.

Im Anschluss habe sie der Unbekannte zu weiteren sexuellen Handlungen aufgefordert. Die Frau habe sich gegen den Übergriff mit einer Ohrfeige gewehrt. Daraufhin sei der Täter verschwunden. Der Vorfall ereignete sich laut der Bundespolitei am Dienstagabend gegen 20.15 Uhr.

So wird der Täter beschrieben

Der Mann ist etwa 35 Jahre alt, korpulent, afrikanischer Herkunft. Er trug eine schwarze Jeans, einen grünen Pullover mit Aufschrift und eine dunkle Oberjacke.

https://www.hna.de/kassel/hauptbahnhof-kassel-rollstuhlfahrerin-sexuell-belaestigt-frau-wehrt-sich-mit-ohrfeige-13100645.html

 

08.10.2019, Paderborn

Mit dem Glied in der Hand: Südländer nähert sich Frau – sie reagiert sofort

Eine widerliche Begegnung machte eine Fußgängerin an der Kilianstraße in Paderborn. Die Frau befand sich am vergangenen Freitagmittag (4. Oktober) auf dem Gehweg in Höhe der Kreuzung zur Einhardstraße. In der Nähe des Spielplatzes stand vor einem Gebüsch ein Mann. Als sich die Frau ihm näherte, drehte dieser sich plötzlich um. Dabei zeigte er ihr sein Glied.

Exhibitionist belästigt Frau in Paderborn – Polizei fahndet
Die Frau reagierte nicht auf den Mann und ging einfach weiter. Als sie außer Sichtweite war, rief sie die Polizei. Gegenüber den Beamten aus Paderborn konnte sie den Exhibitionisten wie folgt beschreiben:

Gesucht wird ein Exhibitionist in Paderborn

Täterbeschreibung

Erscheinungsbild

männlich
etwa 1,70 Meter groß
südländisches Aussehen
vermutlich um die 20 Jahre alt
Kleidung
khaki-farbene Jacke mit Kapuze
Jeanshose
Besondere Merkmale
markante Nase mit einem leichten Buckel

https://www.owl24.de/owl/paderborn-ort29245/paderborn-exhibitionist-belaestigt-frau-opfer-reagiert-sofort-13077006.html

 

08.10.2019, Stralsund

Zwei Syrer sollen Mädchen (12) sexuell belästigt haben

Die beiden Männer im Alter von 16 und 32 Jahren sollen eine 12-Jährige sexuell belästigt haben. Nach einem der Verdächtigen wird noch gesucht.

Die Kriminalpolizei ermittelt gegen zwei Männer, die am Dienstagabend in Stralsund eine 12-Jährige sexuell belästigt haben sollen. Wie die Polizei am Freitagnachmittag mitteilte, wurde der Fall erst am Donnerstag angezeigt – in der Mitteilung ist die Rede von einem „mutmaßlichen Sexualdelikt”, das den beiden Männern angelastet wird. Zum Schutz des Opfers wurden keine näheren Details bekannt gegeben. Der Vorfall soll sich in der Wohnung eines der beiden Männer am Tribseer Damm in Stralsund ereignet haben.

Einer der Verdächtigen ist auf der Flucht

Fakt ist allerdings: Die Polizei verdächtigt zwei Männer im Alter von 16 und 32 Jahren, die Tat begangen zu haben. Der 16-Jährige sollte noch am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden. Der 32-Jährige wird gegenwärtig noch gesucht. Auch gegen ihn hat die Polizei einen Haftbefehl beantragt. Die beiden Männer stammen der Polizei zufolge aus Syrien.
Die Polizei verwies darauf, dass die Ermittlungen zu dem Fall gegenwärtig noch andauerten.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/zwei-syrer-sollen-maedchen-16-sexuell-belaestigt-haben-1137014810.html

 

08.10.2019, Bad Segeberg

Polizei sucht flüchtigen Sexualstraftäter

Sexueller Übergriff in Bad Segeberg: Am Dienstag ist eine 43-Jährige an der Straße Am Freibad von einem Mann hinterrücks angegriffen und genötigt worden, seinen Penis zu berühren. Dann wollte er sie in ein Gebüsch zerren.

Er lauerte an einem Fußweg am Rathaus. Schlecht beleuchtet, wenig los, gerade zu dieser Uhrzeit – 23.20 Uhr. Niemand da, der der Frau hätte helfen können.

Doch die 43-Jährige konnte sich der Gewalt des Täters entreißen. Während sie weg lief, soll er in Richtung Bahnhof gerannt sein.

Sexueller Übergriff bei Hamburg: Kripo sucht Zeugen

Die Kripo ermittelt nun in dem Fall. Die Spur des Täters, der etwa 30 Jahre alt, um die 1,75 Meter groß und schlank sein und dunkle Haare haben soll, verläuft sich am Bahnhof.

https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/noerdlich-von-hamburg-polizei-sucht-fluechtigen-sexualstraftaeter-33290448

 

09.10.2019, Berlin

MASSENSCHLÄGEREI AUF TÜRKISCHER VERLOBUNGSFEIER: 15 VERLETZTE

Bei einer türkischen Verlobungsfeier kam es in der Nacht zu Mittwoch in Berlin-Tempelhof zu einer Massenschlägerei. Insgesamt 15 Menschen sind dabei verletzt worden.

Sie seien in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei unter Berufung auf die Feuerwehr mit. Die Beamten seien alarmiert worden, weil es eine Auseinandersetzung zwischen einer Vielzahl von Personen gegeben habe, sagte ein Polizeibeamter.

Wie viele Menschen beteiligt waren, müsse noch ermittelt werden. Weitere Angaben zu den Hintergründen der Auseinandersetzung machten die Ermittler auch auf Nachfrage nicht.

Die Feuerwehr war mit rund 35 Einsatzkräften vor Ort, die Polizei machte keine detaillierten Angaben, ein Sprecher sagte nur: "Wir hatten jede Menge Kollegen vor Ort."

Festnahmen gab es nach TAG24-Informationen keine.

https://www.tag24.de/nachrichten/massenschlaegerei-auf-tuerkischer-verlobungsfeier-in-berlin-tempelhof-15-verletzte-1243661

 

09.10.2019, Hamm

Dreiste Ausländer überrumpeln hilfsbereiten Jugendlichen (17) - Handy und Fahrrad weg

Noch am Montag hatten es Trickbetrüger auf Senioren in Hamm abgesehen, am Mittwochabend wurde ein 17-Jähriger Opfer einer besonderes dreisten Masche. Die Betrüger nutzten seine Hilfsbereitschaft aus.

Der Jugendliche war am frühen Mittwochabend mit dem Fahrrad auf der Hafenstraße unterwegs. Gegen 19.20 Uhr befand er sich im Bereich der Treppe an der Eisenbahnbrücke, wie die Polizei berichtet, als ihn eine Frau, die in Begleitung eines Mannes war, ansprach. Sie bat den 17-Jährigen um ein Handy, damit sie ein Telefonat führen könne.

Der Jugendliche stieg vom Fahrrad, stellte es ab und gab der Frau sein Mobiltelefon. Die Trickbetrügerin machte aber keine Anstalten, um zu telefonieren, sondern lief mit dem Handy über den Gehweg in Richtung Bahnhof davon. Von der Dreistigkeit offenbar überrumpelt, konnte der Jugendliche auch nicht verhindern, dass der Begleiter der Frau die Situation ausnutzte. Er schnappte sich das Fahrrad des Jugendlichen und flüchtete über die Hafenstraße in Richtung Innenstadt.

Täterin und Täter werden wie folgt beschrieben: Beide sind etwa 30 Jahre alt und vermutlich osteuropäischer Herkunft. Die Frau ist etwa 1,65 Meter groß und trug eine blaue Jeanshose und eine blaue Jacke. Der Fahrraddieb ist zirka 1,75 Meter groß und trug eine beige Jeanshose und eine olivfarbenen Jacke.

https://www.wa.de/hamm/dreiste-trickdiebe-ueberrumpeln-hafenstrasse-hamm-hilfsbereiten-jugendlichen-17-handy-fahrrad-13101074.html

 

09.10.2019, Bendorf

Südländer schlagen auf dem Kundenparkplatz einen Kaufland-Mitarbeiter zusammen

Bereits am Samstag, den 5. Oktober, gegen 23 Uhr, kam es im Bereich des Parkplatzes Kaufland , Adolph-Kolping-Straße in Bendorf, zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein Mitarbeiter wurde durch zwei männliche Täter, südländisches Aussehen, 20 bis 30 Jahre, 1,75 Meter groß, ein Tatverdächtiger mit weißer Kappe, angegriffen. Ein Täter schlug dem Geschädigten mit der Faust gegen den Hals, er sackte zusammen und es gab weitere Schläge gegen den Oberkörper. Der Geschädigte wurde verletzt. Beide Täter liefen nach der Tat vom Tatort weg. Die Polizei Bendorf bittet um sachdienliche Hinweise.

https://www.ww-kurier.de/news/39733-gefaehrliche-koerperverletzung-in-bendorf

 

09.10.2019, Aalen

In der Oberen Weinbachstraße sammelten sich am Samstagnachmittag gegen 14.30 Uhr rund 200 Personen und etwa 40 Fahrzeuge, die augenscheinlich einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zuzuordnen waren. In der Sackgasse wurde Musik gespielt und auch Rauchfackeln gezündet. Welche Personen diese gezündet hatten, konnte nicht ermittelt werden. Ein Korso wurde seitens der Polizei unterbunden. Die Personen samt Fahrzeugen wurden in Kleingruppen von der Örtlichkeit entlassen.

https://www.bild.de/video/clip/news-inland/ballerei-auf-tuerkischer-hochzeit-dogrufilm-64526486.bild.html

 

09.10.2019, Stuttgart

Südländer-Trio bedroht 9-jähriges Schulkind und fordert Geld

Ein Neunjähriger befindet sich gegen 14 Uhr in Weilimdorf auf dem Heimweg, als plötzlich drei etwa 20-jährige, "südländisch" aussehende Männer in einer fremden Sprache an ihn herantreten, ihn mit Schlägen drohen und Geld verlangen.

Drei bislang unbekannte Täter sollen am Mittwoch einen neunjährigen Jungen im Stieglitzweg in Weilimdorf mit Schlägen bedroht und Geld von ihm erpresst haben. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten berichten, war der Neunjährige gegen 14 Uhr auf dem Heimweg, als die drei Männer ihn in einer ihm nicht bekannten Sprache ansprachen. Als der Junge darauf nicht reagierte, sollen sie ihm gefolgt sein und Bargeld gefordert haben. Dabei drohten sie ihm offenbar mit Schlägen. Noch bevor der Junge das Geld aushändigte, seien die Täter plötzlich geflüchtet.

Das Opfer beschreibt die Täter wie folgt: Etwa 20 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Sie hatten ein südländisches Erscheinungsbild, schwarze Haare und einen Dreitagebart. Sie waren dunkel gekleidet und zwei der Täter trugen Basecaps.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vorfall-in-stuttgart-weilimdorf-trio-bedroht-schulkind-und-fordert-geld.dcb8e02c-1344-48cf-810f-8b164933166c.html

 

09.10.2019, Kassel

Mann niedergestochen und schwer verletzt - 20-Jähriger Iraker in Untersuchungshaft

Ein Streit zwischen zwei jungen Männern endete am Mittwochabend in der Nordstadt blutig. Ein 21-Jähriger aus Hofgeismar wurde niedergestochen. Der Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

Am Donnerstag wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt. Aufgrund von Flucht-und Wiederholungsgefahr sowie des dringenden Tatverdachtes der gefährlichen Körperverletzung ordnete der Haftrichter nach Auskunft der Polizei Untersuchungshaft an. Der Tatverdächtige befindet sich nun in der Justizvollzugsanstalt.

Nach Informationen der zuständigen Ermittler waren das Opfer und der mutmaßliche Täter miteinander bekannt und bereits zuvor mehrfach in Streit geraten.

Zudem wurde ein 21-jähriger Zeuge aus Kassel, der dem flüchtenden Täter (20) zunächst gefolgt war, von diesem mit Pfefferspray besprüht.

Nach Angaben von Polizeisprecherin Ulrike Schaake teilten mehrere Passanten, die sich in der Unteren Königsstraße aufhielten, gegen 19.45 Uhr der Polizei mit, dass es im Bereich des Sterns zu einer Auseinandersetzung gekommen sei.

Nach Alarmierung: Polizisten fanden das Opfer

Die Polizisten fanden kurze Zeit später das schwer verletzte Opfer, während von dem Täter jede Spur fehlte. Die Zeugen sagten aus, dass das Opfer mit einem jungen Mann gestritten habe. Plötzlich habe dieser seinen Kontrahenten mit einem Messer angegriffen und sei danach geflüchtet.

21-Jähriger schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt

Den 21-Jährigen brachte ein Rettungswagen zu Behandlung der erlittenen Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers in ein Krankenhaus. Nach derzeitigem Stand besteht bei dem jungen Mann keine Lebensgefahr. Die Hintergründe des Streits zwischen den beiden Männern seien noch unklar, so Schaake.

Tatverdächtiger setzte sich bei Festnahme massiv zur Wehr

Nach den ersten Ermittlungen habe sich ein Tatverdacht gegen einen 20-jährigen irakischen Staatsangehörigen, der derzeit in Fuldatal wohnt, ergeben. Der Mann mit Flüchtlingsstatus konnte dann später am Abend nahe seiner Wohnanschrift festgenommen werden. Dabei habe sich der Mann massiv zur Wehr und nach den Polizisten geschlagen.

Tatverdächtigter hatte Drogen in Besitz

Zudem sei bei ihm knapp ein Dutzend Gramm Marihuana gefunden worden. Da die Drogen in kleine Plastiktüten abgepackt waren, bestehe der Verdacht, dass er den Stoff verkaufen wollte. Die Betäubungsmittel stellten die Polizisten sicher.

Der 20-Jährige befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Die weiteren Ermittlungen, bei denen auch geprüft wird, ob der Iraker in Untersuchungshaft muss, dauern an.

https://www.hna.de/kassel/kassel-mann-niedergestochen-20-jaehriger-in-untersuchungshaft-13101537.html

 

09.10.2019, Kassel

Straßenraub – 51-jährige Frau von Südländer mit Messer bedroht und ausgeraubt

Am Mittwochabend 09.10.2019 gegen 20:30 Uhr, wurde in der Kassler-Innenstadt eine 51-jährige Frau in der Wildemannsgasse von 3 Tätern mit südländischem Aussehen bedroht und ausgeraubt.

Die Beamten des Kommissariats 35 der Kriminalpolizei Kassel sind mit den weiteren Ermittlungen betraut und suchen Zeugen, die etwas Verdächtiges im Zusammenhang mit dem geschilderten Raub beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können.

Wie die 51-Jährige aus Kassel erst am gestrigen Donnerstagmittag (10.10.2019) bei den Polizisten des Kriminaldauerdienstes meldete, soll es am Mittwochabend 09.10.2019 zu dem Raubüberfall gekommen sein. Drei unbekannte Männer hätten sie im Bereich der Markthalle mit einem Messer bedroht und ihr dann Geld sowie ihr Handy geklaut. Anschließend, so die Angaben der Frau, ergriffen die Räuber die Flucht vom Tatort in nicht bekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

– Die drei Täter sollen 20 bis 25 Jahre alt, schlank und 1,70 bis 1,80 Meter groß gewesen sein.
Sie waren alle dunkel gekleidet und hatten ein südländisches Erscheinungsbild.

https://www.metropolnews.info/mp434282/kassel-mitte-strassenraub-51-jaehrige-frau-mit-messer-bedroht-und-ausgeraubt

 

09.10.2019, Leipzig

12-jähriger Junge von fünf Arabern mit Messer ausgeraubt!

Fünf 20- bis 30-jährige arabisch sprechende Männer sprachen einen 12-jährigen Jungen an. „Sie hatten Messer in der Hand und bedrohten ihn“. Ihr Ziel: Das Geld des Zwölfjährigen. Voller Angst übergab er ihnen sein Smartphone, seine Kopfhörer, seine Umhängetasche und Bargeld.

Am Mittwochabend ist ein Junge (12) von fünf maskierten Männern in Leipziger Osten mit einem Messer ausgeraubt worden!

Das Ganze ereignet sich zwischen 18 und 19 Uhr. Der Junge war laut Polizei an der Endhaltestelle Miltitz aus der Straßenbahn der Linie 15 ausgestiegen, als er in Richtung Schwarzer Weg lief. Sein Ziel: Das sichere zu Hause. Auf Höhe der Brücke begegnete ihm dann die Männergruppe. Sie trugen schwarze Masken.

Die Unbekannten sprachen ihn an. „Sie hatten Messer in der Hand und bedrohten ihn“, so die Polizei am Donnerstagnachmittag. Ihr Ziel: Das Geld des Zwölfjährigen. Voller Angst übergab er ihnen sein Smartphone, seine Kopfhörer, seine Umhängetasche und einen niedrigen zweistelligen Bargeldbetrag. Der Junge blieb unverletzt.

Polizei sucht nun Zeugen

Trotz der Masken konnte der Junge zwei Männer erkennen: Der erste Mann, der mit dem Messer drohte, ist 165 cm groß, ca. 20-30 Jahre alt, hat eine normale Statur und sprach arabisch. Er trug eine schwarze Haube, schwarze Jeans, weiße „Nike“-Turnschuhe, eine braune Übergangsjacke sowie ein rosa-grünes T-Shirt mit der Aufschrift „Versace“.

Der zweite Räuber ist ebenfalls 165 cm groß, ca. 20-30 Jahre alt und hat auch eine normale Statur. Er trug ebenso eine schwarze Haube, einen grauen „Nike“-Jogginganzug und weiße Turnschuhe.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/junge-12-von-fuenf-maennern-in-leipzig-ausgeraubt-65263310.bild.html

 

10.10.2019, Hanstedt

Afghanischer Asylbewerber greift erst zwei Spaziergängerinnen mit dem Messer an und dann die Polizisten

Ein 19 Jähriger Afghane hat am Donnerstagnachmittag zunächst zwei Frauen grundlos angegriffen und bei seiner Festnahme zwei Polizisten verletzt. Der Afgahne traf gegen 14:30 Uhr in der Harburger Straße zunächst auf eine Spaziergängerin. Diese griff er unvermittelt mit einem Messer an. Eine darauf aufmerksam gewordene Zeugin eilte der Frau zur Hilfe und wurde ebenfalls angegriffen. Beide konnten sich jedoch unverletzt in das Auto der Frau retten und zur Polizei fahren. Diese suchte den Angreifer in einer nahegelegenen Unterkunft für Asylbewerber und traf ihn dort an. Als der als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommene Mann die Beamten erblickte, griff er auch diese mit einem Messer an. Bei der folgenden Festnahme wurden die Polizisten leicht verletzt. Sie wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst medizinisch versorgt. Der Täter wurde dem Polizeigewahrsam zugeführt. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen ihn ermittelt. Gegenstand der Ermittlungen ist unter anderem auch, was den Asylbewerber zu der Tat veranlasste.

https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article227331317/19-Jaehriger-greift-in-Hanstedt-zwei-Frauen-mit-Messer-an.html

 

10.10.2019, Frankfurt/M.

24-Jährige mit mehreren Messerstichen tödlich verletzt

Auf einem Parkplatz ist eine 24-Jährige in Frankfurt am Main erstochen worden. Sie wurde mit mehreren Messerstichen tödlich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Ein 43-Jähriger wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen.

Auf einem Parkplatz ist eine 24-Jährige in Frankfurt am Main erstochen worden. Sie wurde am späten Donnerstagabend mit mehreren Messerstichen tödlich verletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein 43-Jähriger wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen. Er hatte sich selbst Schnittverletzungen zugefügt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Mehrfach auf fliehende Frau eingestochen

Demnach traf das Opfer auf dem Parkplatz eines Supermarkts auf den 43-Jährigen. Beide hätten in der Vergangenheit eine Beziehung gehabt, diese sei jedoch beendet gewesen. Aus bislang ungeklärten Gründen habe der 43-Jährige mit einem Küchenmesser mehrfach auf die fliehende Frau eingestochen. Die 24-Jährige brach auf dem Parkplatz zusammen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag sie ihren Verletzungen. Die Polizei ermittelt nun den genauen Tathergang und die Hintergründe.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gewalttat-in-frankfurt-am-main-24-jaehrige-mit-mehreren-messerstichen-toedlich-verletzt.f6628912-078d-4530-85af-f7efcc66b3e2.html

 

10.10.2019, Hamburg

Pastor wegen Schleuserei verhaftet

Viele Afrikaner versuchen, der Not in ihrer Heimat durch Flucht nach Europa zu entkommen. In Hamburg sollen Schleuser für viel Geld Menschen aus Ghana zur Einreise verholfen haben. Als mutmaßlichen Haupttäter verhaftet die Bundespolizei einen Pastor.

Mit einem Großaufgebot ist die Bundespolizei in Hamburg gegen mutmaßliche Schleuser vorgegangen. Rund 100 Beamte waren am Donnerstag im Einsatz, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Aktion richtete sich gegen eine deutsch-ghanaische Tätergruppe.

Den Beschuldigten mit deutscher oder ghanaischer Staatsangehörigkeit wird vorgeworfen, überwiegend Menschen aus dem westafrikanischen Land auf dem Luftweg eingeschleust und mit falschen Papieren versorgt zu haben. Die Beamten verhafteten den mutmaßlichen Haupttäter, ein Pastor, und vollstreckten mehrere Durchsuchungsbeschlüsse.

Für die illegalen Einreisen sollen die Schleuser echte Dokumente von in Hamburg lebenden Ghanaern genutzt haben, sowie ghanaische Reisepässe, die sie durch Falschbeurkundung erlangten. Die Täter sollen auch gestohlene Blankodokumente und Aufenthaltstitel verwendet haben. Nach ihrer Ankunft in Hamburg seien die Geschleusten mit einer neuen Identität ausgestattet worden, um illegal Arbeit aufnehmen zu können. Die Schleuser sollen von den Afrikanern jeweils bis zu 9000 Euro kassiert haben.

Reihe von Durchsuchungen

Der deutsche Hauptbeschuldigte ghanaischer Herkunft sei der Bundespolizei bereits in vorangegangenen Ermittlungen aufgefallen, hieß es. Zunächst soll er als Pastor in einer christlichen Glaubensgemeinschaft in Hamburg gearbeitet haben. Da sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, gründete er den Angaben zufolge eine neue Religionsgemeinschaft, ebenfalls mit Sitz in Hamburg. Die Ermittler gehen davon aus, dass dieser Ort als Treffpunkt und Anlaufstelle für Schleuser genutzt wurde.

Bei der Razzia stellten die Beamten unter anderem Laptops, Handys, Unterlagen zur Visabeantragung, verschiedene Identitätsdokumente und Bargeld als Beweismittel sicher. Die Bundespolizei ermittele bereits seit 2017 im Zusammenhang mit dem Verfahren. Zwischen August 2018 und April 2019 hatten die Beamten bereits sieben Objekte durchsucht und zwei Beschuldigte verhaftet.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article201720336/Razzia-gegen-Schleuser-Pastor-als-Hauptverdaechtiger-verhaftet.html

 

10.10.2019, Bamberg

Mit Messer in Hals geschnitten: Brutaler Raub durch drei "dunkelhaarige Männer"

Ein brutaler Überfall mitten in Bamberg beschäftigt derzeit die Polizei. Unvermittelt attackierten drei "dunkelhaarige Männer" einen 56-Jährigen, schlugen ihn, schnitten ihm in den Hals - und flüchteten. Offenbar wollten die Täter einen Rucksack rauben. Die Fahndung läuft.

Die Attacke sei völlig unvermittelt gekommen, so skizziert es die Polizei. Der Mann war gegen 6.40 Uhr am Freitag auf dem Gehweg der Bamberger Schwarzenbergstraße unweit des Parkhauses "Atrium" unterwegs, als er einen Schlag in den Nacken bekam und an seinem über der Schulter getragenen Rucksack gezogen wurde. Das Opfer nahm einen Mann vor sich wahr - und spürte einen Schnitt am Hals. Dann flüchteten die Täter.

Der Verletzte wandte sich an einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn, der den Notruf alarmiert. Binnen weniger Minuten fahndeten mehrere Streifen nach den drei Tätern - zumindest geht das Opfer davon aus, dass es drei waren. Die Maßnahmen liefen bislang aber ins Leere.

Man habe "umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt", teilt das Präsidium Oberfranken mit. Doch jetzt ist die Kripo auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Alle drei Täter werden als dunkelhaarig beschrieben. Einer von ihnen ist 20 bis 25 Jahre alt, zirka 175 Zentimeter groß und hat einen Vollbart. Er war mit einer dunklen Jacke und schwarzer Jogginghose bekleidet. Genauere Angaben konnte das Opfer nicht machen.

https://www.nordbayern.de/region/bamberg/mit-messer-in-hals-geschnitten-brutaler-raub-in-franken-1.9413685

 

10.10.2019, Leipzig

Am helllichten Tag: Ausländer-Trio überfällt Jugendliche am Paunsdorf Center

Am Donnerstagmittag haben drei junge Männer einen 12- und einen 13-Jährigen an einer Bushaltestelle vor dem Paunsdorf Center überfallen. Obwohl mehrere Passanten anwesend waren, griff niemand ein.

Am Leipziger Paunsdorf Center sind am Donnerstagmittag zwei Jugendliche ausgeraubt worden. Laut einer Polizeimitteilung vom Freitag waren der 12- und der 13-Jährige gegen 12 Uhr zur Bushaltestelle am Mitteleingang der Einkaufspassage gegangen. Sie wurden von drei jungen Männern verfolgt, die sie schließlich umkreisten und Bargeld von ihnen forderten.

Einer der Angreifer behauptete dabei, ein Messer mit sich zu führen, so die Polizei. Die beiden Jungen übergaben einen mittleren zweistelligen Betrag. Die Angreifer stiegen dann gegen 12.15 Uhr in die Straßenbahn der Linie 7 und fuhren in Richtung Paunsdorf davon. Laut Polizei befanden sich zum Zeitpunkt des Überfalls mehrere Personen an der Haltestelle, die jedoch nicht eingriffen.

Es liegen Personenbeschreibungen der mutmaßlichen Täter vor. Der erste ist etwa 15 Jahre alt, 1,75 Meter groß und von schlanker Gestalt. Er hat schwarze Haare, die an den Seiten abrasiert sind, und trug eine graue Fleece-Jacke, eine Trainingsjacke von Paris Saint-Germain, eine schwarze Jogginghose und schwarze Schuhe. Der zweite ist 17 bis 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und schlank. Er hat einen Drei-Tage-Bart und war komplett schwarz bekleidet. Der dritte ist 14 bis 15 Jahre alt, 1,70 Meter groß und ebenfalls von schlanker Gestalt. Er trug eine grüne Trainingshose, schwarze Schuhe, eine beigefarbene Umhängetasche von Gucci sowie weiße Kopfhörer.

Alle drei haben laut Polizei einen dunklen Hauttyp und sprachen Deutsch mit Akzent.

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Am-helllichten-Tag-Trio-ueberfaellt-Jugendliche-am-Paunsdorf-Center-Leipzig

 

10.10.2019, Hamburg

"Mann" (19) greift Frauen und Polizisten mit Messer an und verletzt sie

Die Winsener Polizei ermittelt wegen zwei versuchter Tötungsdelikte: Am Donnerstag soll ein 19-Jähriger in Hanstedt zwei Frauen und mehrere Polizisten mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Am Freitag kam der Mann in U-Haft.

Laut Polizei war eine 54-jährige Frau am Donnerstag gegen 14.15 Uhr auf der Hamburger Straße in Richtung Ortsausgang unterwegs, als der junge Mann sie plötzlich völlig unvermittelt attackierte. Eine Autofahrerin, die den Vorfall bemerkte, hielt an und zog das Opfer in ihr Auto. Dabei wurde auch sie von dem Messer-Mann angegriffen.

Die Polizei nahm den 19-Jährigen in der nahen Flüchtlingsunterkunft fest. Als er die Beamten sah, griff er auch sie mit einem Messer an. Sie wurden später von Sanitätern versorgt. Die beiden Opfer hatten vorher Anzeige erstattet und den entscheidenden Hinweis geliefert.

Angriff bei Hamburg: Polizei sucht Zeugen

Am Freitag durchkämmten Polizisten den Tatort weiträumig nach Spuren. Derweil kam der 19-Jährige in U-Haft. Die Beamten suchen jetzt öffentlich nach Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können.

https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/bei-hamburg-mann--19--greift-frauen-und-polizisten-mit-messer-an-und-verletzt-sie-33301540

 

10.10.2019, Mosbach

"Jugendlicher" wirft Böller in Kinderwagen – Vater rettet Kleinkind in letzter Sekunde

An einem Bahnhof in Mosbach gerät ein junges Elternpaar mit einer "Gruppe Jugendlicher" in Streit. Ein 13-Jähriger wirft anschließend einen Böller, der im Kinderwagen landet. Der Vater reagiert gedankenschnell und hat sein einjähriges Kind in letzter Sekunde vor einem explodierenden Böller gerettet.

Ein Vater hat in Mosbach (Neckar-Odenwald-Kreis) sein einjähriges Kind in letzter Sekunde vor einem explodierenden Böller gerettet. Zuvor soll ein 13-Jähriger den Feuerwerkskörper in den Kinderwagen geworfen haben.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, waren die Eltern des Kleinkinds mit einer Gruppe Jugendlicher in Konflikt geraten, die am S-Bahnhof Mosbach mehrere Böller zündeten. Die Eltern forderten die Jugendlichen auf, damit aufzuhören. Nachdem sich die Jugendlichen in die Bahnhofsunterführung zurückgezogen hatten, warf einer von ihnen den bereits gezündeten Böller nach oben auf den Bahnsteig. Dieser landete, vermutlich versehentlich, im Kinderwagen.

Der Vater konnte sein Kind noch rechtzeitig aus dem Wagen heben; das Polster des Kinderwagens, die Jacke und die Hose des Kindes wurden durch die Explosion beschädigt. Die Polizei ermittelt gegen einen 13-Jährigen aus der Gruppe, der den Böller geworfen haben soll.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.jugendlicher-wirft-boeller-in-kinderwagen-vater-rettet-kleinkind-in-letzter-sekunde.1c5b9657-f834-48ac-987d-d77348e3fb70.html

 

10.10.2019, Leipzig

Migranten warfen Schottersteine auf Zugbegleiter

Als die beiden augenscheinlichen Migranten in eine Kontrolle kamen, hatten sie keinen gültigen Fahrausweis dabei. Der Zugbegleiter forderte sie schließlich auf, den Zug zu verlassen. Nun rasteten die beiden aus. Am Bahnsteig schnappten sie sich Schottersteine und warfen diese nach dem Bahnmitarbeiter.

Wer kennt diese beiden Männer?

Am 5. Oktober fuhren sie mit der S-Bahn von Leipzig nach Delitzsch. Seit Donnerstag fahndet die Bundespolizei öffentlich nach ihnen.

Als die beiden dunkelhaarigen Männer, einer mit schwarzer Fell-Jacke, Bierflasche, Bart und Zopf, der andere mit einem schwarzen T-Shirt der Band „Slipknot“ in eine Kontrolle kamen, hatten sie keinen gültigen Fahrausweis dabei.

Der Zugbegleiter forderte sie schließlich auf, den Zug zu verlassen. Nun rasteten die beiden aus. Erst bewarfen sie den Zugpersonal mit einer Jacke! Am Bahnsteig schnappten sie sich Schottersteine und warfen diese nach dem Bahnmitarbeiter. Sie verfehlten ihr Ziel. Personen wurden nicht verletzt, allerdings ein Waggon beschädigt.


Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die die Personen kennen und die Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben können.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/fahndung-in-leipzig-schwarzfahrer-warfen-steine-auf-zugbegleiter-65259084.bild.html

 

11.10.2019, Essen

SEK-Einsatz in Altenessen! Libanesin bezieht Sozialleistungen – und fährt einen dicken Benz

SEK-Einsatz in Essen-Altenessen am frühen Freitagmorgen! Die Einsatzkräfte stürmten gegen 6 Uhr die Wohnung einer 33-jährigen Deutsch-Libanesin. Ihr wird vorgeworfen, jahrelang zu Unrecht Sozialleistungen bezogen zu haben.

Beamte der so genannten „Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Clan“ hatten den Einsatz koordiniert. Offenbar steht die Frau in Verdacht, Teil einer kriminellen Clanstruktur zu sein.

SEK-Einsatz - Frau flog bei Verkehrsdelikt auf

Die 33-Jährige flog übrigens bei einem Polizeieinsatz wegen einer Verkehrsbehinderung vor wenigen Monaten auf. Dort beschimpfte und beleidigte die Frau die Polizisten. Das zog ein Ermittlungsverfahren nach sich. Schnell fiel auf: Dafür, dass die 33-Jährige Sozialleistungen bezieht, trug sie ziemlich teure Luxusgüter am Körper.

Dicker Mercedes Benz in der Tiefgarage

Bei der Durchsuchung am Freitag fanden die Einsatzkräfte viele hochwertige Schmuckstücke, Luxus-Handtaschen, zwei Macheten, eine Schutzweste und einen verbotenen Schlagring. In einer Tiefgarage in der Innenstadt entdeckten die Beamten auch noch einen kostspieligen Mercedes-Benz CL 500, der der Frau zugeordnet werden kann.

Das SEK war im Einsatz, weil damit zu rechnen war, dass in der Wohnung der 33-Jährigen auch gewalttätige und bewaffnete Personen aufhalten könnten.

Die Frau musste mit aufs Polizeipräsidium. Später wurde sie wieder entlassen.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-sek-einsatz-in-altenessen-frau-sozialleistungen-mercedes-benz-id227335079.html

 

11.10.2019, Kaltenkirchen

Angriff auf junge Frau – Polizei sucht "Männergruppe"

18-Jährige wurde am vergangenen Sonnabend gegen 20 Uhr in der Kaltenkirchener Holstenstraße aus einer Gruppe von sechs Männern heraus geschlagen und beraubt. Die Polizei hofft jetzt auf Zeugenhinweise.

Wie die Polizei erst am Freitag mitteilte wurde bereits am vergangenen Sonnabend, 5. Oktober, eine junge Frau in Kaltenkirchen Opfer eines Überfalls durch drei junge Männer.

Die 18-Jährige war demnach gegen 20 Uhr zu Fuß in der Holstenstraße vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Richtung Parkhaus unterwegs. Vor dem Parkhaus wurde sie von einer Gruppe von sechs männlichen Jugendlichen angesprochen, berichtete die Polizei. Als die junge Frau darauf nicht reagierte, sei sie von drei Männern aus der Gruppe festgehalten und geschlagen worden. Außerdem stahlen sie ihr einen Schlüsselbund. Danach ging die Gruppe in Richtung Brauerstraße davon.

Opfer wurde bei dem Angriff verletzt

Die 18-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Sie alarmierte selbstständig die Polizei. Ob andere Passanten in der Nähe waren und den Vorfall möglicherweise beobachtet haben ist nicht bekannt.

Die Täter sollen etwa 20 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein, alle haben ein südländisches Erscheinungsbild. Einer der Männer trug eine dunkle Cap, eine dunkle Jogginghose von Adidas und eine schwarze Jacke, ein anderer Täter trug eine rote Jogginghose von Adidas und hatte dunkle Haare, so die Polizei.

Polizeibeamte fahndeten in der Nähe des Parkhauses ohne Erfolg nach den Tätern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat Sonnabend gegen 20 Uhr eine Personengruppe junger Männer in dem Bereich Holstenstraße/Parkhaus/Brauerstraße gesehen? Wer kann Angaben zu den Tätern machen?

https://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Junge-Frau-in-Kaltenkirchen-von-Maennergruppe-ueberfallen

 

11.10.2019, Bremen

Straßenbahnfahrer zusammengeschlagen und schwer verletzt

Im Juli schlugen im Bremer Stadtteil Hemelingen zwei Unbekannte auf einen 60-jährigen Straßenbahnfahrer der Linie N1 ein. Dabei verletzten sie ihn schwer. Jetzt fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit Fotos nach den beiden Angreifern. Der 60-Jährige wollte am 25. Juli gegen 00:20 Uhr gerade die leere Straßenbahn an der Endhaltestelle am Bahnhof Mahndorf durchsehen. Dazu ging er durch die Wagenabschnitte und wurde dabei offenbar unvermittelt von hinten angegriffen. Zwei unbekannte Täter schlugen und traten mehrfach auf den am Boden liegenden Fahrer ein und benutzten dabei auch einen unbekannten Gegenstand.

Der 60-Jährige wurde erheblich an Kopf und Oberkörper verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei fragt: Wer kennt die Männer auf den Fotos? Der eine Täter trug ein weißes Oberteil, eine Jeanshose und dunkle Schuhe mit weißem Sohlenrand. Der andere Täter trug eine schwarze Jacke, darunter ein helles Oberteil, eine dunkle Hose und helle Schuhe. Beide hatten schwarze Haare und sind etwa zwischen 18 und 22 Jahre alt

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4398907

 

11.10.2019, Marburg

CHAOS AUF KIRMES! SCHÜSSE FALLEN, MANN IN HALS GESTOCHEN

Bei einem Streit auf einer Kirmes in der Innenstadt von Marburg ist am Freitagabend ein Mann durch einen Stich in den Hals schwer verletzt worden.

Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher.

Auf dem Fest seien Schüsse gefallen, deswegen sei die Polizei alarmiert worden.

Die Waffe, eine Schreckschusspistole, sei bereits aus der Lahn geborgen worden.

Auf der gut besuchten Kirmes habe ein großes Durcheinander geherrscht, Menschen seien aufgeschreckt hin- und hergelaufen, Kinder hätten geweint, mittlerweile habe die Polizei aber "die Gefahrenlage gelöst".

Es seien mehrere Personen mit auf die Wache genommen worden, es stehe aber nicht fest, wer Opfer, Täter oder Zeuge sei, sagte der Polizeisprecher. Das werde nun ermittelt.

Er betonte, es handele sich nicht um einen terroristischen Anschlag.

Wie die "Oberhessische Presse" berichtete, hatte es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gegeben, bei der der eine dem anderen mit einer Waffe in den Hals stach. Der Verletzte sei von einer Imbissmitarbeiterin bis zum Eintreffen eines Rettungswagens versorgt worden.

Der Polizeisprecher konnte noch nicht sagen, um was für eine Tatwaffe es sich handelte.

https://www.tag24.de/nachrichten/marburg-kirmes-schuesse-stechen-gefahr-schwer-verletzt-anschlag-kinder-weinen-1247036

 

11.10.2019, Chemnitz

FRAU BEI SCHLÄGEREI IN CHEMNITZ VERLETZT

Bei einer Schlägerei am Freitagabend auf dem Chemnitzer Sonnenberg wurde eine Frau verletzt.

Zwei Personengruppen waren in der Hainstraße in Streit geraten, der schließlich in einer Schlägerei zwischen acht bis zehn Deutschen endete. Dabei wurde eine Frau verletzt.

Während der polizeilichen Maßnahme vor Ort, stellten die Beamten fest, dass gegen einen Mann ein Haftbefehl vorlag. Er wurde in eine JVA gebracht.

Die genaue Ursache für die Auseinandersetzung sind laut Polizei noch unklar.

Die Ermittlungen zu der Auseinandersetzung laufen.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sonnenberg-auseinandersetzung-polizei-schlaegerei-frau-verletzt-1247292

 

11.10.2019, Lüneburg

Ausländer hält Frau den Mund zu und öffnet seine Hose

Ein dunkelhaariger, nur gebrochen Deutsch sprechender Täter versuchte eine 25-jährige Passantin fest- und ihr den Mund zuzuhalten, sie konnte sich jedoch aus dem Griff befreien und verwickelte ihn in ein Gespräch. Währenddessen öffnete er seine Hose und manipulierte an seinem Geschlechtsteil.

Am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr ist eine 25-Jährige von einem bislang unbekannten Täter in der Planckstraße verfolgt worden.

Der Täter versuchte dann, die Frau fest- und ihr den Mund zuzuhalten, sie konnte sich jedoch aus dem Griff befreien und verwickelte den Unbekannten in ein Gespräch.

Während des Gesprächs öffnete der Täter seine Hose und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Als die 25-Jährige mit der Polizei drohte, flüchtete der Unbekannte. Er wurde wie folgt beschrieben:

- ca. 160 cm groß,

- ca. 30 Jahre alt,

- kurze, dunkle Haare,

- Drei-Tage-Bart,

- sprach gebrochen Deutsch,

- trug eine Brille mit schmalen Gläsern,

- bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer dunklen Hose.

https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/taeter-oeffnet-seine-hose-25-jaehrige-lueneburg-unbekanntem-belaestigt-13105679.html

 

11.10.2019, Villingen-Schwenningen

Drei Südländer belästigen Frauen und schlagen Helfer zusammen

Ein 54-Jähriger beobachtete drei "Südländer", die zwei junge Frauen anpöbelten. Er forderte sie auf, die beiden Frauen in Ruhe zu lassen. Daraufhin attackierten sie den Helfer. Erst als der 54-Jährige mit einer Kieferverletzung am Boden lag, ließen sie von ihm ab und fuhren mit einem 3-er-BMW davon.

Weil er zwei jungen Frauen zu Hilfe eilte, ist ein 54-Jähriger am Sonntagmorgen an der Ecke Wannenstraße/Werastraße von drei Unbekannten zusammengeschlagen worden.

Der Mann beobachtete gegen 2.15 Uhr drei Männer, die nahe der Sparkasse zwei junge Frauen anpöbelten. Wie die Polizei mitteilt, forderte der 54-Jährige sie auf, die beiden Frauen in Ruhe zu lassen. Daraufhin gingen die Unbekannten auf den Helfer los. Erst als der 54-Jährige mit einer Kieferverletzung am Boden lag, ließen sie von ihm ab.

Sie gingen zu einem am Anfang der Werastraße geparkten 3-er-BMW mit VS-Kennzeichen und fuhren davon. Entsprechend der Personenbeschreibung handelt es sich um drei Männer im Alter von etwa 25 bis 30 Jahren mit südländischem Teint. Zur Kleidung der Männer konnte der 54-Jährige keine näheren Angaben machen.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-schlaeger-pruegeln-54-jaehrigen-zu-boden.a23a1fe2-93ec-4fe2-ae22-ae0197cada93.html

 

11.10.2019, Wien

Junge Frau mutmaßlich von Somalier totgeprügelt

Wien. Polizisten wurden zu einem lautstarken Streit zwischen einer 25-Jährigen und einem schwarzafrikanischen 29-Jährigen gerufen. Auf Nachfrage war aber „alles OK“. Eine halbe Stunde später lag die junge Frau leblos auf der Straße. Aus ihrem Koma sollte sie nicht wieder erwachen. Der Afrikaner erzählt eine abenteuerliche Story.

Letzten Samstag wurden Polizisten in Wien-Donaustadt zu einem lautstarken Streit zwischen einer 25-Jährigen und einem schwarzafrikanischen 29-Jährigen gerufen. Auf Nachfrage war aber „alles OK“. Eine halbe Stunde später lag die junge Frau leblos auf der Straße. Aus ihrem Koma sollte sie nicht wieder erwachen. Am Donnerstag verstarb sie auf der Intensivstation.

Der Somalier erzählte den Ermittlern, dass sie beide „von zehn Personen angegriffen wurden“. Diese mysteriösen Angreifer hat allerdings bislang niemand gesehen. Verletzungen trug nur die junge Frau davon – ein blaues Auge und eine Platzwunde am Hinterkopf. Möglicherweise wurde sie hart ins Gesicht geschlagen, stürzte unglücklich und zog sich dabei eine so schwere Kopfverletzung zu, die letztendlich zum Tod führte. Weshalb der Freund selbst keine Verletzungen aufwies, konnte er nicht erklären. Er könne sich auch nicht mehr genau erinnern, da Drogen im Spiel gewesen wären.

Wurde schon früher von Afrikaner-Sippe geprügelt

Die Kronen Zeitung machte Angehörige der Toten ausfindig. Diese überließen der Zeitung Ausschnitte aus einem Chat, aus dem hervorgeht, dass sie schon früher von der Clique des Afrikaners geschlagen wurde. Mit diesem hatte sie seit mehreren Monaten eine Beziehung. Ihre Familie riet ihr zwei Tage vor dem „Unfall“, dass sie sich von Mohammed alias Momo trennen solle. Im Dezember wäre das Opfer 26 Jahre alt geworden.

Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Gewaltverbrechens. Eine Obduktion wurde angeordnet. Ob „Momo“ inzwischen auf freiem Fuß ist, ist zur Zeit nicht bekannt.

https://www.wochenblick.at/junge-frau-in-wien-vermutlich-totgepruegelt/

 

11.10.2019, Gotha

Streit endet mit Stichverletzung

Ein 20-Jähriger ist in Gotha von einem 21-jährigen Mann mit einem Messer verletzt worden. Der Täter konnte fliehen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Am Freitagabend gegen 23.30 Uhr gerieten auf dem Coburger Platz in Gotha ein 20-Jähriger und ein 21-Jähriger aus bisher unbekannter Ursache in Streit.

Wie die Polizei mitteilt, griffen sich die beiden auch körperlich an. Dabei wurde der 20-Jährige von seinem Gegner mit einem Messer unterhalb des Schulterblattes gestochen und verletzt.

Der 21-jährige Täter flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Der verletzte 20-Jährige kam zur Untersuchung ins Krankenhaus Gotha. Er wurde lediglich leicht verletzt.

https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/gotha/streit-endet-mit-stichverletzung-polizei-sucht-zeugen-id227349199.html

 

11.10.2019, Stuttgart

12-jähriges Mädchen in Geisterbahn sexuell belästigt

Während einer Fahrt in einer Geisterbahn auf dem Volksfest in Stuttgart Bad-Cannstatt wird eine Zwölfjährige von zwei "Männern" sexuell belästigt. Da die Staatsanwaltschaft eine Vorführung bei einem Haftrichter ablehnte, wurden die beiden Täter anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Freitagabend ist ein zwölfjähriges Mädchen während einer Fahrt in einer Geisterbahn auf dem Cannstatter Volksfest sexuell belästigt worden. Nach Polizeiangaben hatte sich die Zwölfjährige gegen 19.30 Uhr zusammen mit einer 21-jährigen Freundin in das Fahrgeschäft gesetzt. Kurz nach dem Beginn der Fahrt habe sich dann ein Mitarbeiter der Geisterbahn zu den beiden in den Wagen gesetzt.

Der Mann nutzte die Dunkelheit der Fahrt aus, um das Mädchen mehrfach zu küssen und zu begrapschen. Noch bevor die Fahrt endete, verließ er den Wagen wieder. Kurz darauf, im Bereich der Ausfahrt der Bahn, soll ein weiterer Mitarbeiter mit einer Maske mehrfach versucht haben, die Zwölfjährige zu küssen, heißt es.

Die Zwölfjährige und ihre Begleiterin wendeten sich nach der Fahrt an die Wasenwache und erstatteten Anzeige. Die Beamten nahem die 18 und 20 Jahre alten Tatverdächtigen vorläufig fest. Da die Staatsanwaltschaft eine Vorführung bei einem Haftrichter ablehnte, wurden die beiden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.volksfest-in-stuttgart-maedchen-in-der-geisterbahn-sexuell-belaestigt.5695a879-26c9-4052-a200-e9459473f3d2.html

 

11.10.2019, Wien

Tschetschenen ballern in Asylheim rum

Am späten Freitagabend musste die Wiener Spezialeinheit WEGA in einer Asylunterkunft in Wien-Favoriten anrücken. Eine Passantin hatte Schüsse gehört. Die Beamten stürmten den fraglichen Raum, konnten Patronenhülsen sicherstellen.

Gegen 23 Uhr hatte die Frau den Notruf gewählt und angegeben, vermutlich einen Mann dabei gesehen zu haben, als dieser mit einer Pistole bewaffnet aus dem Fenster schoss. Es soll sich bei den Schützen um Tschetschenen handeln.

Wollten „nur“ Waffe testen

Im Asylheim entdeckten die Polizisten vier Patronenhülsen einer Schreckschusspistole, Personen konnten allerdings nicht angetroffen werden. Ersten Erhebungen zufolge, wollten Tschetschenen die Waffe testen. Weitere Ermittlungen in dem Fall seien im Gange, hieß es.

https://www.wochenblick.at/wollten-waffe-testen-tschetschenen-ballern-aus-wiener-asylheim/

 

11.10.2019, Zwickau

Dunkelhäutiger wollte Frau ins Gebüsch ziehen und vergewaltigen

Zeugen haben beobachtet, wie ein dunkelhäutiger Mann, vermutlich afrikanischer Herkunft, Freitagnacht versucht hat, an der August-Bebel-Straße eine Frau ins Gebüsch zu ziehen. Einer der Zeugen ging dazwischen, sodass der Dunkelhäutige von der Frau abließ.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die beobachtet haben, wie ein Mann Freitagnacht versucht hat, an der August-Bebel-Straße eine Frau ins Gebüsch auf der Rosenwiese zu ziehen. Wie die Beamten am Montag mitteilten, hatten bereits Freitagnacht mehrere Zeugen die Polizei darüber informiert. Einer der Zeugen ging nach eigenen Angaben dazwischen, sodass der Unbekannte von der Frau abließ. Er verließ den Tatort demnach in Richtung Zentrum, die ebenfalls unbekannte Frau, die selbst keine Anzeige stellte, verschwand in unbekannter Richtung.

Gesucht wird nun nach einem Tatverdächtigen, der als 1,65 Meter groß und dunkelhäutig, vermutlich afrikanischer Herkunft, beschrieben wird. Er soll eine schwarz-blaue Adidas-Trainingsjacke und eine schwarze Jogginghose getragen und gelockte, an den Seiten rasierte Haare haben. Die Beamten suchen sowohl nach dem Tatverdächtigen als auch nach der unbekannten Frau.

https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/zeugensuche-mann-wollte-frau-ins-gebuesch-ziehen-artikel10636236

 

12.10.2019, Willich

Spezialkräfte befreien Frau (22) aus Auto – drei "Männer" hatten sie entführt

In NRW haben Spezialkräfte der Polizei am Samstagabend eine 22-jährige Frau aus einem Auto befreit.

Drei Männer hatten die Frau in der Nacht zuvor im niederländischen Westfriesland in ihre Gewalt gebracht, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Anschließend fuhren sie zusammen mit der jungen Frau in einem Auto in Richtung NRW. Einer der mutmaßlichen Täter soll eine Schusswaffe dabei gehabt haben.

NRW: Spezialeinheit befreit aus Holland entführte Frau

Die Fahndung führte die Polizei zunächst zu einem Mehrfamilienhaus in Bergheim in Nordrhein-Westfalen. Später bemerkten die Ermittler ein verdächtiges Auto, das sie am Samstagabend in Willich stoppten. In dem Wagen hätten sich zwei der mutmaßlichen Täter und die junge Frau befunden, hieß es.

Drei Festnahmen

Bei der Festnahme wurden beide Männer demnach leicht verletzt. Die Frau sei unverletzt geblieben. Bei der Durchsuchung des Hauses in Bergheim fassten die Polizisten auch den dritten Verdächtigen.

Zu den genauen Hintergründen machten die Behörden zunächst keine Angaben. Nähere Informationen seien nicht vor Montag zu erwarten.

https://www.derwesten.de/region/nrw-spezialkraefte-befreien-frau-22-aus-auto-drei-maenner-hatten-sie-entfuehrt-id227348323.html

 

12.10.2019, Berlin

Unbekannte treten Mann in den Rücken – lebensgefährlich verletzt!

Am Samstagmorgen kam es zu einem lebensgefährlichen Angriff in der Kurfürstenstraße. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

Wie die Polizei am Samstagnachmittag mitteilte, war ein 33-jähriger Mann gegen 8 Uhr alleine in der Kurfürstenstraße unterwegs, als er von zwei ihm unbekannten Tätern in den Rücken getreten wurde.

Ersten Erkenntnissen zufolge stürzte der 33-Jährige daraufhin und prallte mit dem Kopf auf den Gehweg, wobei er sich lebensbedrohliche Verletzungen zuzog.

Der Verletzte wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär verbleibt. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/unbekannte-treten-mann-in-den-ruecken-lebensgefaehrlich-verletzt

 

12.10.2019, Hamburg

"Geistig verwirrter "Mann"" sticht Fußgängern ins Gesäß

Ein 23-Jähriger hat in der Nacht zu Sonnabend drei Männer mit einem Messer angegriffen. Erst nach drei Stunden wurde er festgenommen.

Gut drei Stunden war er unterwegs, redete wirr und griff wahllos Passanten rund um den Tonndorfer Bahnhof an: Die Hamburger Polizei hat am Sonnabend gegen 6.30 Uhr einen offenbar psychisch kranken Mann (23) festgenommen, der zuvor drei Männer mit einem Messer attackiert hatte.

Der erste Notruf erreichte die Polizei gegen 3.30 Uhr, nachdem der 23-Jährige an der Tonndorfer Hauptstraße einen gleichaltrigen Fußgänger angegriffen hatte. Laut Lagedienst der Polizei soll er von hinten auf den Mann zugegangen und ihm mit einem Messer ins Gesäß gestochen haben – ohne Vorwarnung.

Drei Stunden mit Messer unterwegs

Danach verschwand der Angreifer zunächst, tauchte aber gegen 6.30 Uhr wieder am Tonndorfer Bahnhof auf und attackierte zwei weitere Fußgänger (27,61) auf die gleiche Weise mit dem Messer. Erst dann gelang es Beamten, den Mann festzunehmen.

"Die Opfer wurden zum Glück nur leicht verletzt", sagte ein Sprecher des Lagedienstes dem Abendblatt. In einem Fall sei die Stichwunde aber acht Zentimeter tief gewesen. Die Verletzten mussten in einem Rettungwagen versorgt werden.

Bei seiner Festnahme habe der Täter einen verwirrten Eindruck gemacht und nur unzusammenhängende Sätze von sich gegeben. Der 23-Jährige befindet sich zurzeit noch in Polizeigewahrsam. Nach einer ärztlichen Untersuchung muss nun entschieden werden, ob er in eine geschlossene Klinik für psychisch Kranke eingewiesen wird.

https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article227345311/Geistig-verwirrter-Mann-sticht-Fussgaengern-ins-Gesaess.html

 

12.10.2019, Dresden

Syrer bedroht Passanten in Dresden-Prohlis mit Schreckschusswaffe

Weil er Passanten mit einer Schreckschusswaffe bedroht und in die Luft geschossen hatte, ist ein 34-Jähriger am Samstag in Gewahrsam genommen worden. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Prohlis-Center.

Am Samstag kurz nach Mittag ist ein 34-Jähriger an der Prohliser Allee festgenommen worden, der zuvor Passanten mit einer Schreckschusspistole bedroht hatte. Außerdem soll er mehrmals in die Luft geschossen haben.

Ein Zeuge informierte die Polizei, die den Syrer in Gewahrsam nahm. Der 34-Jährige stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Verletzt wurde niemand.

https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Mann-bedroht-Passanten-in-Dresden-Prohlis-mit-Schreckschusswaffe

 

12.10.2019, Nürnberg

Mann auf Spielplatz verprügelt und mit Messer verletzt - Täter stehlen seine Jacke und flüchten

Angegriffen und mit einem Messer bedroht wurde am Samstag ein 28-Jähriger auf einem Nürnberger Spielplatz. Die Täter konnten mit der Jacke des Opfers fliehen.

Am Samstag (12. Oktober 2019) wurde ein 28-jähriger Mann in Nürnberg von drei unbekannten Männern angegriffen und mit einem Messer verletzt. Das teilte die Polizei mit.

Gegen 23 Uhr wurde die Polizei per Notruf über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf einem Spielplatz am Ritterplatz informiert. Vor Ort stellten die Polizisten fest, dass ein 28-jähriger Mann von drei Unbekannten angegriffen worden war. Laut seiner Aussage, wurde er von der Gruppe geschlagen und mit einem Messer verletzt. Die Unbekannten zwangen ihn zudem, ihnen seine Jacke zu überlassen. Dann flüchteten die Männer.

Auf Spielplatz angegriffen: Polizei sucht Zeugen

Das Opfer wurde zwar verletzt, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Die Polizei sucht nun nach Hinweisen auf die drei unbekannten Männer. Eine Personenbeschreibung liegt hierfür allerdings nicht vor.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberg-mann-auf-spielplatz-verpruegelt-und-mit-messer-verletzt-taeter-stehlen-seine-jacke-und-fluechten;art88523,4490653

 

12.10.2019, Völklingen

Über 40 zerkratzte Autos in einer Nacht

Zwei Männer (18 und 21) sollen in Völklingen über 40 Autos zerkratzt haben. Da sie am Samstag gegen 5.50 Uhr Streifenwagen vor der Polizei-Dienststelle zerkratzen, filmte die Überwachungskamera die Täter.

Die Polizei konnte die zwei Syrer vorläufig festnehmen. Sie fand bei ihnen mehrere Messer, darunter das Tatwerkzeug. Ein Zeuge meldete, dass sie weitere Fahrzeuge zerkratzt hätten. Die Polizei stellte daraufhin fest, dass über 40 Autos in der Hofstattstraße, Moltkestraße und Cloosstraße beschädigt wurden.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/ueber-40-zerkratzte-autos-in-einer-nacht-in-voelklingen_aid-46463977

 

12.10.2019, Bochum

Massenschlägerei! Zahlreiche "Männer" gehen mit Baseballschlägern aufeinander los

Auf der Brüderstraße dem legendären Bermuda3Eck kam es am Samstag um 23:30 Uhr zu einer Massenschlägerei.

Eine Gruppe von 20 Männern atraktierten eine Gruppe von 7 Männern.
Im Einsatz "Baseballschläger". Die angegriffene kleinere Gruppe flüchtete richtung PKW. Daraufhin beschädigte die Gegenseite das Fahrzeug erheblich.
Die sieben angegriffenen Männer waren wohl mit ihren Schutzengel unterwegs, alle blieben unverletzt.

https://www.lokalkompass.de/bochum/c-blaulicht/gewaltbereit-massenschlaegerei-in-bochumer-city_a1228038

 

12.10.2019, Fürstenhagen

Eine Frau aus Fürstenhagen wurde in ihrem Haus überfallen und mit einem Elektroschocker misshandelt. Die Polizei sucht die Täter mit einer Beschreibung.

Wie die Polizei mitteilte, ist am Samstagmorgen gegen 7.50 Uhr eine 83-jährige Frau in Fürstenhagen von einem bisher unbekannten Paar überfallen und misshandelt worden. Nach Angaben der Polizei hatten ein Mann und eine Frau an der Haustür der alten Dame an der Straße "An der Kirche" geklingelt.

Als die 83-jährige die Tür öffnete, warteten dort ein Mann und eine Frau und baten darum, telefonieren zu dürfen, weil sie angeblich Probleme mit dem Auto hätten. Die alte Dame bat die beiden daraufhin ins Haus. Dort griff das Paar die Frau sofort massiv mit einem Elektroschocker an, im Verlauf der folgenden körperlichen Auseinandersetzung soll der Mann versucht haben, die alte Dame zu knebeln.

Die beiden ließen erst von ihrem Opfer ab, als unerwartet eine Mitarbeiterin eines Pflegedienstes erschien und flüchteten in Richtung des Kirchplatzes in Fürstenhagen. Die 83-jährige Frau wurde bei dem Angriff verletzt und musste nach Eschwege ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei in Eschwege ermittelt wegen schweren Raubes und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Frau in Fürstenhagen überfallen: So sahen die Täter aus

Die Frau ist zirka 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,55 bis 1,60 Meter groß, hat ein ungepflegtes Äußeres und südländisches Aussehen, die schwarzen Haare trug sie zu einem Zopf. Zum Tatzeitpunkt war sie mit einem weißen T-Shirt, blauer Jeans und Turnschuhen bekleidet, außerdem trug sie eine Schultertasche und spracht deutsch.

Der Mann ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und sehr schlank. Er war komplett dunkel gekleidet, das Gesicht war durch Schal und Mütze verdeckt.

https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/frau-ihrem-haus-fuerstenhagen-ueberfallen-elektroschocker-misshandelt-zr-13112498.html

 

12.10.2019, Nürnberg

Massenschlägerei auf Lidl-Parkplatz - zwei Männer werden krankenhausreif geprügelt

Bei einer Massenschlägerei auf einem Lidl-Parkplatz in Nürnberg sind am frühen Samstagmorgen zwei Männer schwer verletzt worden. Beide landeten im Krankenhaus.

Lidl-Parkplatz in Nürnberg: Männer liefern sich Massenschlägerei in Südstadt: Am Samstagmorgen (12.10.2019) riefen Zeugen gegen 5.30 Uhr die Polizei. Auf einem Lidl-Parkplatz in der Allersberger Straße 130 gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Rund zehn bis 15 Personen sollen beteiligt gewesen sein, berichtet die Polizei.

22-Jähriger geht zu Boden und wird gegen Kopf getreten

Als die Polizei eintraf, war ein Teil bereits mit einem schwarzen Audi A5 verschwunden. Vor Ort gab es mehrere Opfer, zwei von ihnen waren deutlich verletzt.

Laut Zeugen war es aus bisher unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung gekommen. Der zunächst verbale Streit entwickelte sich zu einer Schlägerei, bei der eventuell auch Gegenstände zum Einsatz kamen, so die Polizei. Ein 22-Jähriger wurde laut Zeugen geschlagen. Als er zu Boden ging, traktierten ihn demnach mehrere Angreifer mit teils massiven Tritten gegen den Kopf.

Der 22-Jährige sowie ein weiterer Beteiligter erlitten teils schwere Verletzungen, wurden durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gefahren.

Polizei fahndet nach Schlägern und verhaftet 26-Jährigen

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern blieben zunächst erfolglos. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken und später das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Nürnberg übernahmen die weiteren Ermittlungen nach den noch flüchtigen Tatverdächtigen.

Ein 26-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er muss sich nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberg-massenschlaegerei-auf-lidl-parkplatz-zwei-maenner-werden-krankenhausreif-gepruegelt;art88523,4492010

 

12.10.2019, Fernwald

Schlägerei im Linienbus zwischen Iranern und Nigerianern

Am Samstag, gegen 23.30 Uhr, kam es in einem Linienbus, der in der Rudolf-Diesel-Straße unterwegs war, zu einem handfesten Streit zwischen zwei Gruppen. Offenbar hatten sich zwei Asylbewerber aus Nigeria im Alter von 20 und 37 Jahren mit sei Asylbewerbern aus Iran in die Haare bekommen. Im Anschloss sollen die beiden Iraner, die 24 und 25 Jahre alt sind, dann auf die anderen Personen eingeschlagen haben. Offenbar waren alle Personen erheblich alkoholisiert.

https://pressecop24.com/fernwald-schlaegerei-zwischen-asylbewerber-im-linienbus-linie-1/

 

12.10.2019, Bremen

Gruppe von Dunkelhäutigen tritt Einheimischen zusammen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag griffen mehrere Männer einen 23-Jährigen in der Innenstadt an. Dem Bremer wurde dabei unter anderem gegen den Kopf getreten. Die Polizei sucht Zeugen. Der 23 Jahre alte Bremer befand sich gegen 01:50 Uhr in der Birkenstraße und wurde aus bisher unbekannten Gründen von mindestens fünf Männern attackiert. Nach derzeitigen Erkenntnissen schlugen die Angreifer den 23-Jährigen zu Boden.

Dort soll ihm mindestens einer aus der Gruppe heraus gegen den Kopf und gegen den Rücken getreten haben. Als der Bremer benommen liegen blieb, flüchteten die Männer. Der Haupttäter wurde mit einer Größe von etwa 170 Zentimetern und mit einem dunklen Teint beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt mit einer khakifarbenen Daunenjacke bekleidet gewesen sein. Das Alter aller Angreifer wird auf etwa 21 geschätzt. Der 23-Jährige musste zur Behandlung seiner Verletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

http://presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4399667

 

12.10.2019, Lübeck

Studentin gefesselt und geknebelt in Straßengraben gefunden

Eine 20-jährige Studentin war am Samstagmorgen nach einem Discobesuch an Händen und Füßen gefesselt und mit einem Knebel im Mund zufällig von einem Angler aufgefunden worden, der sich im Gebüsch hatte erleichtern wollen. Nur wenig später wäre sie wohl erfroren.

Die Polizei in Lübeck steht vor einem Rätsel. Was ist der 20-jährigen Studentin zugestoßen, die gefesselt und geknebelt in einem Straßengraben gefunden wurde? Die junge Frau kann sich nach eigener Aussage an nichts erinnern. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und der versuchten Aussetzung mit Todesfolge.

Studentin an Händen und Füßen gefesselt im Straßengraben gefunden

Die 20-Jährige war am Samstagmorgen an Händen und Füßen gefesselt und mit einem Knebel im Mund von einem Angler aufgefunden worden, der sich im Gebüsch hatte erleichtern wollen. Die Studentin war an Geäst in dem Straßengraben zwischen Lübeck und Bad Segeberg festgebunden worden. Im Gesicht hatte sie laut Polizei erhebliche Verletzungen.

Polizei geht davon aus, dass die Studentin hätte erfrieren können

Dass sie überhaupt gefunden wurde, ist ein Glücksfall. Denn der Weg sei von der Landstraße nicht einsehbar und werde normalerweise nur für landwirtschaftliche Zwecke genutzt, so Ulla Hingst, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lübeck, zu RTL.

"Nach unserer Einschätzung hätte die junge Frau versterben können, wenn sie dort nicht zufällig gefunden worden wäre. Sie hätte sich dort nicht selbst befreien oder Hilfe holen können, auch konnte sie überhaupt gar nicht auf sich aufmerksam machen, weil sie ja geknebelt war", so die Sprecherin. Mit ihrer leichten Kleidung im kalt-nassen Herbstwetter hätte sie nach Ansicht der Behörden erfrieren können.

Wurden der jungen Frau K.o.-Tropfen verabreicht?

Die junge Frau war am Abend vor der Tat auf einer Erstsemesterparty in der Lübecker Einsiedelstraße unterwegs. Daran habe sie auch noch Erinnerung, so die Staatsanwaltschaft. Doch wann und mit wem sie die Party dann verlassen habe, wisse sie nicht. Die Polizei ermittelt derzeit zu dem Verdacht, dass die Studentin mit K.o.-Tropfen betäubt worden sein könnte. Allerdings ist es schwierig, das nachzuweisen - häufig sind die Substanzen bereits nach einigen Stunden nicht mehr im Blut zu finden.

Zwischen dem Club in der Einsiedelstraße und dem Fundort der Studentin in der Lübecker Feldmark liegen über acht Kilometer. Hinweise auf ein vollständiges Sexualdelikt hatte eine rechtsmedizinische Untersuchung nicht ergeben, die junge Frau war außerdem vollständig bekleidet. Ein versuchtes Sexualdelikt wollte die Staatsanwaltschaft auf RTL-Anfrage allerdings nicht ausschließen.

https://www.rtl.de/cms/luebeck-studentin-gefesselt-und-geknebelt-in-strassengraben-gefunden-polizei-ermittelt-versuchte-toetung-4420376.html

 

12.10.2019, Esslingen

Iraker sticht 18-Jährigen am Bahnhof nieder – Lebensgefahr

Nach einem Streit in der S-Bahn ist ein 18-Jähriger am Esslinger Bahnhof von einem 26-jährigen Iraker mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der versuchten Tötung.

Wegen des Verdachts der versuchten Tötung ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 26-Jährigen, der am Samstagabend bei einem Streit im Esslinger Bahnhof seinen 18-jährigen Kontrahenten mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben soll. Der Mann befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Den bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge war es am Samstagabend in der S-Bahn aus noch ungeklärter Ursache zu Beleidigungen zwischen den beiden Männern gekommen. Am Esslinger Bahnhof verließen beide dann die S-Bahn, wonach sich die Streitigkeiten auf dem Bahnsteig fortsetzten.

Die zunächst verbal geführte Auseinandersetzung mündete dann schnell in Handgreiflichkeiten, in deren Verlauf nicht nur Pfefferspray eingesetzt worden sein soll, sondern der Ältere den Jüngeren auch mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben soll, bevor er flüchtete.

Der 18-jährige konnte sich noch von einem Taxi in die Klinik bringen lassen. Nach einer Notoperation befindet er sich zwischenzeitlich außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Angreifer flüchtete zunächst. Die Polizei wurde erst am Sonntagmorgen informiert. Der 26-jährige, polizeibekannte Tatverdächtige konnte im Laufe des Sonntagvormittags ermittelt und an seiner Esslinger Adresse vorläufig festgenommen werden.

Der beschuldigte 26-jährige Iraker wurde am Montagmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-am-esslinger-bahnhof-zugestochen-_arid,2287238.html

 

12.10.2019, Uelzen

Nach Messerattacke am ZOB Uelzen: 27-Jähriger erliegt im Krankenhaus seinen Verletzungen

Die Polizei hat nach einer Messerattacke auf einen 27-Jährigen am späten Samstagabend noch einmal ihre Präsenz am Zentralen Omnibus-Bahnhof in Uelzen verstärkt.

Wobei der Bereich, wie Ralf Munstermann, Leiter des Uelzener Polizei-Streifendienstes, erklärt, bereits regelmäßig intensiv von Beamten in den Blick genommen werde. „Das ist ein Dauerauftrag für uns“, so Munstermann. Der untere Ausgang des Bahnhofs und der sich anschließende ZOB sind fester Treffpunkt für Menschen mit Alkohol- und Suchterkrankungen.

Munstermann spricht in Bezug auf die Messerattacke von einer herausragenden Tat in Zeiten, in denen es zuletzt am ZOB ruhiger geworden sei, was Vorfälle betreffe. Für 2017 hat die Polizei insgesamt 96 Vorfälle für den Bereich festgehalten, darunter 56 Straftaten. Für 2019 sind bisher 59 Vorfälle bekannt, darunter nur 38 Straftaten. Dabei handelt es sich teils um körperliche Auseinandersetzungen unter jenen Menschen, die den Ort für sich als Treffpunkt auserkoren haben.

Übergriffe auf Passanten oder Zugreisende seien nicht bekannt. Gleichwohl wisse man, dass der Aufenthalt der Menschen mit Suchterkrankungen teils als unangenehm empfunden werde. „Gerade Frauen wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen“, so Munstermann.

Die Tat von Sonnabend hat sich nach den Worten von Veronika Hausen, die am Bahnhofsausgang in einem Kiosk arbeitet, in der Gestalt bemerkbar gemacht, dass sie weniger Laufkundschaft aus dem Bahnhof registrierte. Ewige Lichter und Blumen erinnern an den 27-Jährigen, der laut Angaben der Polizei am Mittwoch in Folge seiner schweren Verletzungen im Krankenhaus verstorben ist. Die Polizei ermittelt nun wegen Totschlages gegen den Tatverdächtigen, der noch am Tatort vorläufig festgenommen wurde und sich seit Sonntag in Haft befindet.

Sowohl das Opfer als auch der mutmaßliche Täter sind polizeibekannt. Die Staatsanwaltschaft in Lüneburg erklärt auf Nachfrage, dass aber bestehende Vorstrafen des 37-Jährigen nicht aus dem Bereich der Gewaltdelikte stammen würden. Nähere Angaben will die Staatsanwaltschaft nicht machen.

Der mutmaßliche Täter soll sich des Öfteren am ZOB aufgehalten haben.

https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/nach-messerattacke-uelzen-27-jaehriger-erliegt-krankenhaus-seinen-verletzungen-13124704.html

 

13.10.2019, Berlin

Mann (20) mehrmals mit Messer in Rücken gestochen – Lebensgefahr!

Am Alexanderplatz in Berlin-Mitte wurde in der Nacht zu Sonntag ein Jugendlicher bei einer Auseinandersetzung durch Messerstiche schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte.

Demnach gerieten gegen 22.15 Uhr an den Wasserspielen zwei Gruppen, ein Trio und eine etwa 20 bis 30 Personen starke Gruppe, aus bislang unbekannten Gründen in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung geendet haben soll.

Dabei wurde einem 20-Jährigen von einem des Trios mehrfach in den Rücken gestochen. Der Jugendliche wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert.

Polizisten nahmen in der Nähe einen Tatverdächtigen (16) fest und übergaben ihn der Kriminalpolizei. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/alexanderplatz-17-jaehrigem-mehrmals-mit-messer-in-ruecken-gestochen-verdaechtiger-16-gefass

 

13.10.2019, Düsseldorf

Mann will 22-Jährige beschützen und wird niedergestochen

In der Düsseldorfer Altstadt ist ein junger Mann von einem anderen niedergestochen worden. Der Mann soll versucht haben zwei Bekannte zu beschützen.

In der Nacht zu Sonntag ist ein junger Mann in der Düsseldorfer Altstadt schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Morgen mitteilt, hatte ein anderer Mann mit einem Messer auf ihn eingestochen.

Der mutmaßliche Messerstecher sowie ein weiterer Mann sollen nach ersten Erkenntnissen gegen 4 Uhr in der Nähe des Burgplatzes zwei Frauen belästigt haben. Als der 22-jährige Bekannte der Frauen dazwischen gehen wollte, zog einer der Männer (21 Jahre) ein Messer und verletzte den Bekannten der Frauen schwer. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, laut Polizei schwebt er jedoch nicht in Lebensgefahr.

Der 21-Jährige flüchtete danach mit dem Messer vom Tatort, konnte jedoch kurze Zeit später festgenommen werden. Die Tatwaffe hatte er noch bei sich. Nach Angaben der Polizei handelt es sich dabei um ein sogenanntes Einhandmesser, das nach dem Waffengesetz verboten ist. Die Waffe wurde beschlagnahmt.

https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/duesseldorf-mann-will-22-jaehrige-beschuetzen-und-wird-niedergestochen_aid-46459829

 

13.10.2019, Wien

Polizei stoppt syrischen Messer-Mann durch Schuss

Der syrische Asylwerber lief mit zwei Messern durch die Straße und bedrohte Passanten. Erst die Beamten konnten ihn stoppen. Er wurde schwer verletzt.

In Wien-Favoriten ist es am Sonntag kurz vor 20.00 Uhr zu einem Polizeieinsatz gekommen. Der Syrer (29) ist mit zwei Messern in der Hand in der Quellenstraße herumgelaufen und hat dabei auch Passanten bedroht. Die Beamten haben zunächst Pfefferspray eingesetzt und anschließend zumindest einen Schuss abgegeben, hieß es.

Polizistin schoss mindestens einmal

Die Passanten hatten aufgrund der Bedrohung durch den Mann die Polizei alarmiert, berichtete Polizeisprecher Markus Dittrich am späten Sonntagabend. Da der Einsatz von Pfefferspray keine Wirkung bei dem 29-jährigen Syrer gezeigt habe, gab eine Beamtin zumindest einen Schuss ab. "Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet", schilderte Dittrich. Wieviele Schüsse genau abgegeben wurden, sei derzeit noch unklar, dies müsse erst eruiert werden.

Syrer im Beckenbereich verletzt

Der Mann wurde im Beckenbereich getroffen und verletzt. Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigen Informationen habe keine Lebensgefahr bestanden, so Dittrich. Die beiden Messer wurden sichergestellt. Weitere Details zu dem Vorfall gab es zunächst nicht. Auch über Hintergründe oder ein mögliches Motiv konnte die Polizei vorerst keine Angaben machen.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Wien-Favoriten-Polizei-stoppt-Messer-Mann-durch-Schuss/401644022

 

13.10.2019, Straubing

Junger Mann (20) durch indisch Aussehenden brutal ausgeraubt

Am Sonntag gegen 1.45 Uhr wurde ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Straubing-Bogen nach einem Disco-Besuch im Bereich des „Längsweg“ von zwei bislang unbekannten Männern, offensichtlich unter einem Vorwand, ein Feuerzeug zu benötigen, angesprochen. Einer der zwei Männer hielt den Mann zunächst von hinten fest, während ihm der Zweite ins Gesicht schlug. Dem 20-Jährigen wurden schließlich sein Mobiltelefon, Geldbörse und Zigaretten weggenommen. Er musste leicht verletzt vorsorglich ins Straubinger Krankenhaus gebracht werden.

Die beiden bislang Unbekannten können wie folgt beschrieben werden:

Männlich, ca. 170-175 cm groß, ca. 20-25 Jahre, indisches Aussehen, trugen schwarze/ dunkle Kleidung.

https://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/301739/junger-mann-20-in-straubing-brutal-ausgeraubt

 

13.10.2019, Stuttgart

Südländer onaniert nachts vor Wohnzimmerfenster von Frau

Am frühen Sonntagmorgen entdeckt eine Frau eine Mann vor ihrem Wohnzimmerfenster. Seine Hose ist bis zu dem Knien heruntergelassen und er befriedigt sich vor ihr selbst.

Eine 48-jährige Frau bemerkte nachts einen etwa 35-jährigen Mann mit "südländischem Aussehen" vor ihrem Fenster, der in ihr Wohnzimmer spähte. Er hatte dabei seine Hose bis zu den Knien heruntergelassen und onanierte.

Ein bislang unbekannter Mann hat sich am frühen Sonntagmorgen vor einer Frau in Stuttgart-Sommerrain selbstbefriedigt. Der Exhibitionist tauchte gegen 1.20 Uhr vor ihrem Wohnzimmerfenster auf, berichtet die Polizei. Seine Hose sei bis zu den Knien heruntergelassen gewesen und er habe onaniert, heißt es. Als die Frau den Mann ansprach, flüchtete er. Der Unbekannte soll circa 35 Jahre alt sein und laut Zeugin ein südländisches Aussehen haben. Er hatte eine kräftige Statur und trug während zum Zeitpunkt der Tat eine Jeans.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.exhibitionist-in-stuttgart-sommerrain-mann-onaniert-vor-wohnzimmerfenster.be22ec0c-c43a-47ef-9355-75b62222b48f.html

 

13.10.2019, Bielefeld

Acht "Männer" fallen über Bruderpaar her - "Herforder" zückt Messer am Jahnplatz

Mit Pistole und Messer bewaffnet wollten die aggressiven Täter zunächst ins Café Europa - und wenig später eskalierte die Lage weiter: Die Gruppe prügelte auf Passanten ein.

Die Polizei hatte am frühen Sonntag alle Hände voll zu tun mit einer äußerst aggressiven Gruppe junger Männer. Wie Polizeisprecher Michael Kötter mitteilte, hatte die Gruppe zunächst unter Drohungen versucht, Einlass in einen Bielefelder Club zu erzwingen. Dabei zückte einer von ihnen ein Messer. Später traten und schlugen sie noch auf zwei Passanten ein.

Laut Polizeibericht wurden die aggressiven Männer das erste Mal gegen 2.45 Uhr vor einer Disco am Jahnplatz gemeldet. Die jungen Männer drohten dem Sicherheitspersonal des Café Europa mit Gewalt. „Dabei soll ein Mann ein Messer gezeigt haben", betont Kötter. Als alarmierte Polizeibeamte hinzukamen, liefen die Männer über die Herforder Straße davon. Ohne Erfolg: Die Polizisten holten die acht Männer (20 bis 35 Jahre) aus Bielefeld, Herford, Kirchlengern, Hiddenhausen und Schwerte kurz vor der Stresemannstraße ein und kontrollierten sie.

20-jähriger Herforder hat Pistole und Messer dabei

Ein 20-jähriger Herforder hatte eine Pistole mit Munition und ein Messer bei sich. Er wurde angezeigt wegen Bedrohung und wegen Verstößen gegen das Waffengesetz. Schusswaffe und Messer wurden sichergestellt. Alle acht Mitglieder der Gruppe wurden des Platzes verwiesen.

Doch das führte nicht zur Beruhigung der Gang. Um 3.30 Uhr rief eine Anwohnerin die Polizei wegen einer Schlägerei an der Herforder Straße. Hier waren laut Kötter zwei Brüder (21, 18) nahe der Zimmerstraße von mehreren Männern angegriffen worden. Zunächst wurde der 21-jährige Bielefelder durch Schläge und Tritte verletzt, später attackierten die Angreifer in gleicher Weise seinen 18-jährigen Bruder. Polizeibeamte und Rettungssanitäter kümmerten sich vor Ort um die beiden Leichtverletzten, während mehrere Streifenwagen ausschwärmten, um die flüchtigen Schläger zu suchen.

Vier der acht Männer kommen in Polizeizellen

Wieder kamen die mutmaßlichen Täter nicht weit. Polizisten stoppten die zuvor Beschriebenen an der Bahnhofstraße. „Dabei handelte es sich um die Personengruppe, die bereits gegen 2.45 Uhr am Jahnplatz aufgefallen war", betont Kötter. Erneut wurde eine Strafanzeige aufgenommen – diesmal wegen gefährlicher Körperverletzung. Vier der aggressiven, jungen Männer mussten „zur Verhinderung weiterer Straftaten" die restliche Nacht in Polizeizellen verbringen.

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/kirchlengern/22587044_Acht-Maenner-fallen-ueber-Bruderpaar-her-Herforder-zueckt-Messer-am-Jahnplatz.html

 

13.10.2019, Herne

17-jähriger durch Südländer mit Messer bedroht und ausgeraubt

Ein Jugendlicher ist in der Herner Innenstadt am Sonntagabend mit einem Messer bedroht worden. Der Täter forderte die Herausgabe des Handys.

Ein 17-Jähriger ist in Herne am Sonntagabend mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Der Jugendliche war laut Polizei am späten Abend, 13. Oktober, in der Herner City unterwegs, als im Bereich der Kreuzkirche gegen 21 Uhr ein Unbekannter direkt auf ihn zukam. Nach bisherigem Kenntnisstand habe der Täter ein Messer hervorgeholt, das einem Küchenmesser ähnelte, und die Herausgabe des Handys gefordert.

Wie die Polizei mitteilt, flüchtete der Täter anschließend mit der Beute in Richtung Sodinger Straße. Der Geschädigte hat den Tatverdächtigen wie folgt beschrieben: Er ist etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, schlank, war im Halsbereich tätowiert, dunkel bekleidet und trug eine Kapuze über dem Kopf und sei augenscheinlich „Südländer“; genauere Angaben dazu machte die Polizei nicht.

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/17-jaehriger-in-herne-mit-messer-bedroht-und-ausgeraubt-id227359677.html

 

13.10.2019, Karlsruhe

MÄDCHEN IST AUF PARTY VOLLER ANGST: TEENAGER ZWINGT SIE MIT SCHUSSWAFFE ZUM KUSS

Widerlicher Vorfall! In der Nacht auf Sonntag eskalierte im Karlsruher Stadtteil Neureut eine Geburtstagsfeier einer 17-Jährigen.

Es wurde ungemütlich, als gegen 0 Uhr plötzlich mehrere Menschen auf der Party erschienen, die nicht eingeladen waren.

Die Gruppe mischte die Feier mächtig auf, teilte die Polizei mit.

So war es ein 17-Jähriger, der ein gleichaltriges Mädchen ansprach und sie aufforderte ihn zu küssen.

Die 17-Jährige hatte keine Wahl, immerhin hatte der Junge eine Schusswaffe in der Hand. Aus Angst kam sie der Forderung nach und der Junge ließ von ihr ab.

Mit seinen Kumpels verließ er anschließend die Party.

Eine der Gäste hatte den Vorfall ganz genau beobachtet und rief die Polizei.

Sie meldete, dass die Gruppe in einem Linienbus in Richtung Karlsruher Innenstadt geflüchtet war.

Die Polizei fand den Bus am Europaplatz und kontrollierte die Gruppe.

Unter anderem den 17-jährigen Tatverdächtigen, bei dem eine Schreckschusspistole und ein Springmesser gefunden wurde. Zudem entdeckte die Polizei Drogen bei ihm.

Der 17-Jährige muss sich nun unter anderem wegen sexueller Nötigung verantworten.

https://www.tag24.de/nachrichten/karlsruhe-junge-zwingt-maedchen-kuss-polizei-sexuelle-noetigung-1249063

 

13.10.2019, Sindelfingen

Südländer verfolgt Frau bis nach Hause und fällt über sie her

Ein bärtiger "Südländer" verfolgte eine Frau von der Bushaltestelle bis nach Hause, betrat ihr Treppenhaus und hielt die Frau fest. Es kam zu einem Gerangel. Als er sie dann los ließ, taumelte die Frau nach vorne, worauf der Täter sie küsste und ihr zwischen die Beine griff.

Ein bislang Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine 45 Jahre alte Frau in Sindelfingen (Kreis Böblingen) sexuell belästigt, nachdem er bereits zuvor aufdringlich geworden war und sie bis nach Hause verfolgt hatte. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten mitteilen, befand sich die Frau zu Fuß auf dem Heimweg, als sie gegen 3.20 Uhr zunächst im Bereich der Bushaltestelle in der Pfarrwiesenallee von dem Unbekannten mehrfach angesprochen und nach Feuer gefragt wurde. Obwohl sie ihm erklärte, dass sie kein Feuer habe, verfolgte er sie. Als sie ihr Zuhause erreicht hatte und die Hauseingangstür aufschloss, wollte der Täter ein weiteres Mal wissen, ob sie ihm Feuer geben könne. Wieder verneinte die 45-Jährige und ging in den Hausflur. Plötzlich stellte der Unbekannte seinen Fuß in die Tür, sodass die Frau sie nicht schließen konnte.

Täter küsst Frau und greift ihr zwischen die Beine

Anschließend betrat der Täter das Treppenhaus und hielt die Frau an den Armen fest. Es kam zu einem Gerangel zwischen den beiden Personen, währenddessen die Frau den Unbekannten anschrie. Die 45-Jährige hielt dabei ihr Handy in der Hand, das ihr der Mann zunächst entriss, ihr es aber dann wieder zurückgab. Als er sie losließ, taumelte die Frau nach vorne. Dabei küsste der Täter sie und griff ihr zwischen die Beine. Anschließend machte sich der Unbekannte davon.

Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt: Zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und zwischen 25 und 30 Jahren alt. Der Täter hat einen Vollbart und dunkle, lockige Haare. Die Frau beschrieb ihn als südländischen Typ. Er trug ein T-Shirt und eine Jeans.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sexueller-uebergriff-in-sindelfingen-bis-nach-hause-verfolgt-und-massiv-sexuell-belaestigt.0bed7798-fe93-458f-9ac5-fc599981f72b.html

 

13.10.2019, Hannover

Bewusstloses Prügelopfer auf Gleise abgelegt

Nach einem Streit ist ein verletzter und bewusstlos geprügelter 27-Jähriger in Hannover von zwei 33 und 37 Jahre alten "Männern" auf die Schienen der Straßenbahn gelegt worden. Passanten alarmierten die Polizei.

Ein Mann ist nach einem Streit auf die Gleise der Straßenbahn gelegt worden – ohne, dass er bei Bewusstsein war. Beamte konnten den 27-Jährigen von den Schienen ziehen und eine sich nähernde Straßenbahn stoppen, wie die Polizeidirektion Hannover am Sonntag mitteilte. Die mutmaßlichen Täter wurden nach dem Vorfall in der Nacht zum Sonntag in unmittelbarer Nähe festgenommen.

Der Mann hatte sich auf einer Party in einer Wohnung mit zwei anderen Männern gestritten, wie eine Polizeisprecherin sagte. Dabei wurde er am Kopf verletzt und verlor das Bewusstsein. Anschließend trugen die 33 und 37 Jahre alten mutmaßlichen Täter den Mann nach draußen und legten ihn auf die Gleise. Gegen die Tatverdächtigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Der 27-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86613090/nach-streit-in-hannover-27-jaehriger-in-bewusstlos-auf-gleise-gelegt.html

 

13.10.2019, Reiskirchen

"Asiate" schlägt auf Frau ein

Laut Zeugen soll am Sonntagmorgen 13.10.2019 ein asiatisch aussehender Mann, in der Freiherr-vom-Stein-Straße, auf eine 23-jährige Frau eingeschlagen haben.

Zeugen konnten der Polizei mitteilen, dass der gesuchte Schläger nach einem Streit auf die 23-Jährige einschlug. Der Täter soll offenbar aus Kasachstan stammen und asiatisch aussehen.
Das Alter des Mannes wurde mit 20-25 Jahre angegeben.

https://www.metropolnews.info/mp434595/reiskirchen-nach-streit-auf-junge-frau-eingeschlagen

 

13.10.2019, Dortmund

12-Jähriger überfällt 6-jähriges Mädchen mit Messer

Ein polizeibekannter 12 Jahre alter "Junge" hat am Sonntagnachmittag spielende Kinder überfallen. Er bedrohte ein 6-jähriges Mädchen mit einem Messer und forderte sie auf, ihr Mobiltelefon herauszugeben. Zudem richtete er das Messer in einer Stechbewegung gegen einen 9-jährigen Jungen.

Bei einem versuchten Raubüberfall am Sonntagnachmittag hat ein Zwölfjähriger ein sechsjähriges Mädchen und weitere Kinder mit einem Messer bedroht. Verletzt wurde bei der Tat in Dortmund-Wickede niemand.

Gegen 16.20 Uhr sprach der Junge zunächst die Sechsjährige an, die in einer Mehrfamilienhaus-Siedlung am Polliusweg mit anderen Kindern spielte. Er bedrohte sie mit einem Messer und wollte ihr Mobiltelefon haben. Auf einen Neunjährigen richtete der tatverdächtige Junge das Messer in einer Stechbewegung. Das Kind konnte jedoch ausweichen. Auch von einer Schusswaffe berichteten die Kinder im Nachhinein.

Polizeibekannter Junge

Keines der Kinder besaß ein Handy, weshalb der Zwölfjährige das Hinterrad eines Fahrrads zerstochen hatte. Er bedrohte die Kinder verbal, zerkratzte offenbar einen Pkw und flüchtete dann. Das Mädchen lief zu ihren Eltern, woraufhin der Vater die Polizei verständigte und den jungen Räuber verfolgte.

Die Beamten konnte den Geflüchteten in der Nähe des Tatorts stellen und entdeckten dabei das Messer. Bei der Schusswaffe handelte es sich um eine Spielzeugpistole. Der Zwölfjährige ist wegen zahlreicher Einsätze polizeilich bekannt. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er einer Jugend-Wohngruppe übergeben.

https://www.t-online.de/region/dortmund/news/id_86626000/dortmund-zwoelfjaehriger-bedroht-sechsjaehriges-maedchen-mit-messer.html

 

VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen