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Migrantengewalt (102) 30.09 - 06.10 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

30.09.2019, Berlin

Drei junge Männer greifen drei Polizisten in Zivil mit Messer an

Nach ersten Ermittlungen gerieten drei Polizisten, die privat unterwegs waren, in der Nacht zu Montag gegen 2 Uhr auf dem Gehweg des Mariendorfer Dammes in Höhe der Reißeckstraße in Streit mit einem Jugendlichen und zwei jungen Männern (17, 18).

Einer dieser drei jungen Männer soll ein Messer gezogen und damit zwei Polizisten (24, 25) am Oberkörper verletzt haben. Die Verletzung des 25-Jährigen musste ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden.

Die Tatverdächtigen flüchteten zunächst. Die Polizisten riefen ihre Kollegen. Diese nahmen das Trio in der Nähe fest, übergaben es der Kriminalpolizei.

https://www.bz-berlin.de/tatort/drei-maenner-greifen-drei-polizisten-in-zivil-mit-messer-an

 

30.09.2019, Aalen

EKELHAFT! JUNGER DUNKELHÄUTIGER SPRICHT FRAU AN, WÄHREND SEIN PENIS AUS DER HOSE BAUMELT

Unfassbar! In der Bahnhofstraße im württembergischen Aalen kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einem widerlichen Vorfall.

So sprach ein Mann gegen 2.30 Uhr eine 75-jährige Frau an und belästigte sie.

Wie die Polizei erst am Montag mitteilte, ließ der Mann während er mit der Frau sprach, seinen Penis aus seiner Hose heraushängen.

Anschließend verfolgte er die 75-Jährige noch ein Stück in Richtung des Einkaufzentrums Mercatura, bevor er floh.

Nach Polizeiangaben wurde der Vorfall offenbar von zwei jungen Frauen beobachtet, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Beinstraße aufhielten. Zudem sprach die betroffene Frau einen Taxi-Fahrer an.

Der Täter wird folgendermaßen beschrieben:

zirka 20 bis 25 Jahre alt,
schlank, braune kurze Haare und hatte "einen dunklen Teint".
Zur Tatzeit hatte er eine braune Jacke an.

https://www.tag24.de/nachrichten/sexuelle-belaestigung-aalen-polizei-baden-wuerttemberg-1232695

 

30.09.2019, Nufringen

Afrikaner beklaut schlafende Frau in S-Bahn

Zivilfahnder der Bundespolizei haben in einer S-Bahn zufällig einen Diebstahl beobachtet. Der 21-jährige Kameruner hat einer 36-jährigen schlafenden Reisenden in dem Zug unbemerkt das Smartphone und ihren Ausweis entwendet.

Nach Angaben der Polizei vom Montag soll der Kameruner (21) einer schlafenden Reisenden in dem Zug unbemerkt das Smartphone entwendet haben.

Die Beamten stellten bei der Durchsuchung des mutmaßlichen Täters das gestohlene Smartphone sicher, in dessen Schutzhülle sich der Ausweis der 36 Jahre alten Besitzerin befand.

Gegen den Mann wird nun wegen Verdacht des besonders schweren Diebstahls ermittelt.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/in-s-bahn-in-nufringen-dieb-beklaut-schlafende-65037096.bild.html

 

30.09.2019, Ludwigsburg

Flüchtling legt Feuer in Asylheim und greift Polizisten an

Schon wieder ein Vorfall in einer Asylunterkunft in Baden-Württemberg. Ein aus Somalia stammender Mann hat in seiner Flüchtlingsunterkunft in Besigheim bei Ludwigsburg Feuer gelegt und in der Gewahrsamseinrichtung der Polizei zwei Polizisten bespuckt, angegriffen und verletzt.

Ein 21-jähriger Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Jahnstraße in Besigheim hat am Montagabend in seinem Zimmer Einrichtungsgegenstände in Brand gesetzt.

Gegen 18:55 Uhr meldeten mehrere Anrufer den Brand bei der Polizei. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte waren die Brandstellen aber bereits erloschen und es war nur geringer Sachschaden entstanden.

Gefesselt in eine psychiatrische Einrichtung verbracht

Der augenscheinlich verwirrte Somalier wurde zunächst in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen gebracht, wo er zu randalieren begann, zwei Polizeibeamte angriff, bespuckte und einen von ihnen leicht verletzte.

Der 21-Jährige musste schließlich gefesselt und von Polizeibeamten begleitet in eine psychiatrische Einrichtung gebracht werden.

https://philosophia-perennis.com/2019/10/01/ludwigsburg-fluechtling-legt-feuer-in-asylheim-und-greift-polizisten-an/

 

30.09.2019, Uetze

Streit um Mädchen: 18-Jähriger bringt zehn bewaffnete Männer mit

Zur Aussprache mit einem gleichaltrigen Rivalen im Streit um ein Mädchen hat ein 18-Jähriger in Uetze in der Region Hannover mindestens zehn bewaffnete junge Männer mitgebracht.

Einer von ihnen habe eine Pistole durchgeladen, diese sei aber nicht eingesetzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Streit um Mädchen: Pistole durchgeladen

Die Beamten waren von dem bedrohten 18-Jährigen und zwei Begleitern alarmiert worden. Als die Beamten am Montagabend am Ort der Verabredung eintrafen, flüchtete die bewaffnete Gruppe zunächst mit zwei Autos. Wenig später wurden die Männer im Alter von 18 bis Mitte 20 gefasst und kontrolliert.

Polizei leitet Verfahren ein

Die Polizisten fanden in ihren Autos eine Schreckschusspistole, einen Elektroschocker, zwei Schlagstöcke, zwei Äxte sowie eine geringe Menge Marihuana. Gegen fünf Männer wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie Drogenbesitzes eingeleitet.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/streit-maedchen-uetze-hannover-18-jaehriger-bringt-zehn-bewaffnete-maenner-zr-13058374.html

 

30.09.2019, Lengenfeld

RAUB AUF A72-PARKPLATZ: MANN DURCH AUSLÄNDER GESCHLAGEN UND MIT MESSER BEDROHT

Ein Mann parkte am Montagabend seinen Kleintransporter auf dem Autobahnparkplatz Waldkirchen an der A72 und schlief in seinem Auto. Plötzlich klopften drei Männer an seine Scheibe.

Nachdem der 38-Jährige das Klopfen gegen 4 Uhr bemerkt hatte, siegt er aus und war von drei Männern umzingelt.

"Die drei Männer schlugen den 38-Jährigen mehrfach, bedrohten ihn mit einem Messer und entwendeten anschließend seine Geldbörse", sagte ein Sprecher der Polizei.

Das Opfer beschrieb die drei Täter wie folgt:

Einer der Männer war etwa 50 Jahre alt, circa 1,85 Meter groß und kräftig.
Die zwei anderen Männer waren wesentlich jünger und etwa 1,75 Meter groß.
Die Personen fuhren mit einem schwarzen älteren BMW davon, welcher keine deutschen Kennzeichen trug.

https://www.tag24.de/nachrichten/vogtland-lengenfeld-raub-autobahnparkplatz-messer-geschlagen-a72-polizei-1234367

 

30.09.2019, Frankfurt/Main

Syrer tritt hinterrücks schwangere Passantin zu Boden

Ein Syrer hat im Frankfurter Ostpark eine schwangere Spaziergängerin angegriffen und sie schwer verletzt. Der Täter schlich sich von hinten an die Frau heran und trat ihr dann von der Seite in den Bauch. Die Einunddreißigjährige fiel zu Boden, Zeugen kümmerten sich um sie und riefen einen Notarzt. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage bestätigte, ereignete sich der Vorfall am Montagabend, als die Frankfurterin an der Ostparkstraße spazieren ging.

Der Täter schlich sich nach derzeitigen Erkenntnissen von hinten an die Frau heran und trat ihr dann von der Seite in den Bauch. Die Einunddreißigjährige fiel zu Boden, Zeugen kümmerten sich um sie und riefen einen Notarzt, der sie sofort in ein Krankenhaus brachte, wo sie stationär aufgenommen wurde. Über den Zustand der Frau und des Kindes war zunächst nichts weiter zu erfahren.

Weitere Zeugen verfolgten den Täter, der während seiner Flucht zu einer Bierflasche griff und die Zeugen bedrohte, bis die Polizei kam und den Mann festnahm. Das Motiv des Angriffs sei völlig unklar, so der Sprecher weiter.

Der Beschuldigte, ein Syrer, der in der Obdachlosenunterkunft im Ostpark gemeldet ist, äußerte sich nicht zu der Tat. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ermittelt. Nach den Worten des Polizeisprechers kann dem Mann „nicht nachgewiesen werden, ob er zum Zeitpunkt des Angriffs wusste, dass das Opfer schwanger war“. Das könne lediglich vermutet werden.

Gründe, ihn in Haft zu nehmen, lagen laut Staatsanwaltschaft offenbar nicht vor, da die Obdachlosenunterkunft als fester Wohnsitz gilt. Derzeit wird geprüft, ob er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mann-greift-schwangere-frau-im-frankfurter-ostpark-an-16412515.html

 

30.09.2019, Bonn

Massenschlägerei unter Türken

Nach Schlägereien in der Bonner Altstadt gehen die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen weiter. Die Beteiligten äußern sich bislang nicht zu den Vorfällen. Die Polizei zeigt dagegen Präsenz in der Altstadt.

Innerhalb kurzer Zeit haben am Montagabend Passanten mehrfach den Notruf gewählt, weil sie Schlägereien in der Bonner Altstadt beobachtet hatten. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, konnte die Hintergründe bislang aber nicht aufklären. "Die mutmaßlich Beteiligten äußern sich nicht zu den Fällen", sagt Polizeisprecher Frank Piontek auf GA-Anfrage. Einige von ihnen seien der Polizei zuvor schon in anderen Situationen aufgefallen.

Auch am Dienstagabend war die Polizei wieder in der Altstadt unterwegs, diesmal aber präventiv und nicht, weil jemand den Notruf gewählt hatte. "Wir haben Ermittlungsansätze, die wir weiter verfolgen", sagt Piontek. Allerdings sei die Bereitschaft zur Aufklärung wie häufig bei solchen Sachverhalten gering.

Wie berichtet, gab es am Montag gegen 19.40 Uhr auf der Heerstraße eine Auseinandersetzung, bei der ein Mann leicht verletzt wurde. Eine Stunde später wurde eine Schlägerei vor einer Gaststätte auf der Kölnstraße gemeldet. Um 21.35 Uhr zerstörten in den Räumen des türkischen Kulturvereins auf der Heerstraße mehrere Unbekannte einen Geldspielautomaten und eine Scheibe. Die Beamten trafen laut Mitteilung auf rund 20 türkischstämmige Personen, die sich in zwei Gruppen aufteilten. Um der Situation Herr zu werden, kontrollierte die Bereitschaftspolizei mehrere Luxusautos und Personen.

https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/bonn-polizei-ermittelt-nach-schlaegereien-in-der-altstadt_aid-46241747

 

30.09.2019, Leverkusen

Versuchte Vergewaltigung: "Trio" überfällt Frau in Leverkusen

Eine Frau war am Montagabend gegen 22.50 Uhr unterwegs und unterquerte auf einem Fußweg die „Stelzenbrücke“ in Richtung Nobelstraße. Auf der unbeleuchteten Fußgängerbrücke stießen drei dunkel gekleideten "Männer" die Frau von hinten zu Boden.

Die Polizei fahndet nach drei Männern, die eine Leverkusenerin angegriffen haben und versucht haben sollen, sie zu vergewaltigen. Wie die Polizei mitteilt, war die Frau am Montagabend gegen 22.50 Uhr auf der Olof-Palme-Straße unterwegs und unterquerte auf einem Fußweg die „Stelzenbrücke“ in Richtung Nobelstraße.

Auf einer unbeleuchteten Fußgängerbrücke über die Dhünn stießen die dunkel gekleideten Täter die Frau von hinten zu Boden. Mehrfach rief sie um Hilfe.

Trio flüchtet

In diesem Moment bemerkte die Frau einen Radfahrer, der vom Europaring kommend den Radweg an der Dhünn in Richtung Nobelstraße fuhr. Daraufhin ließen die Männer von der am Boden liegenden Frau, die dabei leicht verletzt wurde, ab und flüchteten.

Die Kripo Köln hat die Ermittlungen wegen versuchter Vergewaltigung aufgenommen

https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/versuchte-vergewaltigung-trio-ueberfaellt-frau-in-leverkusen---polizei-fahndet-dringend-33259404

 

30.09.2019, München

"Rumäne" versucht sich erst als Taschendieb, dann onaniert er

Ein 48-jähriger "Rumäne" hat auf dem Oktoberfest in einem Festzelt zuerst abgelegte Jacken nach Wertsachen durchsucht. Nachdem die Versuche nicht erfolgreich waren, näherte er sich einer Damengruppe, ließ sein erigiertes Glied aus seiner Hose herausstehen, onanierte und begrapschte dabei eine Touristin.

Zuerst versuchte er sich vergeblich als Taschendieb, dann misslang ihm auch die Annäherung an die Damenwelt: Der 48-jährige Rumäne hatte am Montagabend in einem Festzelt zuerst abgelegte Jacken nach Wertsachen durchsucht, wie die Pressestelle der Wiesnpolizei am Mittwoch mitteilte.

Nachdem die Versuche nicht erfolgreich waren, habe er sich einer Damengruppe genähert. Dabei hatte er sein erigiertes Glied aus seiner Hose herausstehen, onanierte und berührte mehrfach eine 26-jährige Touristin.

Taschendiebfahnder beobachteten den Mann bei seiner Aktion und nahmen ihn fest. Da er keinen festen Wohnsitz hat, wurde er in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.

https://www.tag24.de/amp/oktoberfest-polizei-wiesn-onaniert-festzelt-taschendieb-mann-festgenommen-1235959

 

30.09.2019, Essen

Diebe reißen Kinderwagen um - Baby fällt raus und wird verletzt

Die Täter oder Täterinnen haben derart zugegriffen, dass der Kinderwagen samt Baby umgekippt ist. Der Säugling musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Mutter bemerkte erst später, dass ihre Geldbörse fehlte. Kurz zuvor hatten sich zwei verdächtige "Frauen" in der Nähe aufgehalten.

Bei einem Diebstahl in Essen ist am Montagabend ein sieben Monate alter Säugling verletzt worden, als er aus einem Kinderwagen fiel. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sollen die Täter derart fest nach einer Geldbörse an dem Kinderwagen gegriffen haben, dass dieser umkippte. Das Baby fiel auf den Boden und wurde leicht verletzt. Es kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Die 31 Jahre alte Mutter soll sich nach Angaben der Polizei in einem Bekleidungsgeschäft aufgehalten und dort nach Schuhen geschaut haben, als der Kinderwagen plötzlich umkippte. Erst Minuten später soll sie bemerkt haben, dass ihre Geldbörse in der Handtasche fehlte, die an dem Wagen hing.

Unmittelbar vor dem Vorfall sollen sich zwei etwa 30 bis 35 Jahre alte Frauen in der Nähe der Mutter aufgehalten haben. Bei ihnen könnte es sich um die Täterinnen handeln, hieß es. Die Polizei sucht Zeugen.

https://rp-online.de/nrw/panorama/essen-diebe-reissen-kinderwagen-um-baby-faellt-auf-boden_aid-46219523

 

30.09.2019, Rottweil

Migrant onaniert in der Innenstadt

Eine Zeugin sah, wie der "südosteuropäisch" aussehende Mann gegen 22.30 Uhr in der Gasse vor ihrer Haustür sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und zu masturbieren begann. Zuvor hatte er sich auf seinem Mobiltelefon einen Pornofilm angeschaut. Dies soll nicht der erste derartige Auftritt gewesen sein.

Ein unbekannter Mann hat sich in der Nacht zum Montag in der Rottweiler Hochmaiengasse selbst befriedigt.

Eine Zeugin sah, wie der Mann gegen 22.30 Uhr in der schmalen Gasse vor ihrer Haustür sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und zu masturbieren begann. Zuvor hatte er sich auf seinem Mobiltelefon unüberhörbar einen Pornofilm angeschaut.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll dies nicht der erste derartige Auftritt des Unbekannten gewesen sein.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 30 bis 40 Jahre alt, ca. 1,60 Meter groß, dunkle Haare, süd- oder südosteuropäische Herkunft, bekleidet mit Jogginghose, T-Shirt und schwarzer Jacke.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-mann-onaniert-in-der-innenstadt.5a87c32f-d902-45f2-95bd-b72fbb68acf0.html

 

01.10.2019, Leipzig

MESSER-ATTACKE IN LEIPZIGER CITY! ZWEI MÄNNER VERLETZT

Ein Angreifer hat in einem Restaurant im Zentrum-Süd zwei Männer mit einem messerähnlichen Gegenstand verletzt.

Wie genau es dazu kommen konnte, ist derzeit noch unklar, so die Polizei. Nach ersten Erkenntnissen soll der Mann am Dienstagabend in das Restaurant in der Härtelstraße gegangen sein.

Zwei Menschen hätten in der Folge Schnittverletzungen gehabt. Ob es Gäste oder Mitarbeiter waren, ist ebenfalls unklar. Die Verletzten wurden medizinisch behandelt.

Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände der Tat.

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-polizei-zentrum-sued-messer-restaurant-haertelstrasse-verletzt-schnittverletzung-123527

 

01.10.2019, München

Schreie vertreiben afghanischen Sexualtäter - doch er kommt zurück und rächt sich

Zuerst begrapscht, dann getreten: Ein 19-Jähriger wurde nach seinen Taten auf dem Oktoberfestgelände festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.

Am späten Dienstagabend, 1. Oktober, hielten sich zwei Frauen (50 und 57 Jahre alt) mit ihrem 63-jährigen Begleiter gegen 22.15 Uhr auf dem Oktoberfest-Gelände auf. Ihnen kam ein 19-jähriger afghanischer Staatsbürger entgegen.

Völlig unvermittelt dann der Übergriff: Der 19-Jährige griff der 57-jährigen Frau unvermittelt zwischen die Beine. Als der 63-Jährige den Grapscher daraufhin anschrie, entfernte sich dieser zunächst.

Kurz darauf kehrte der 19-Jährige jedoch zurück und trat dem 63-Jährigen mit gestrecktem Bein in den Rücken, woraufhin dieser zu Boden ging. Da der 63-Jährige dabei auf die zuvor begrapschte Frau fiel, ging diese ebenfalls zu Boden. Beide zogen sich Prellungen und Schürfwunden zu.

Der 19-Jährige konnte nur wenig später in Tatortnähe von Polizeibeamten festgenommen werden. Da er ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt.

https://www.rosenheim24.de/bayern/oktoberfest-2019-muenchen-erst-frau-begrapscht-dann-begleiter-getreten-afghane-polizei-verhaftet-13062078.html

 

02.10.2019, Krefeld

Aggressiver Flüchtling verursacht Zusatzkosten von 42.000 Euro im Monat

Die frühere Theodor Heuss Schule in Stahldorf ist als Unterkunft für Flüchtlinge hergerichtet worden. Ein aggressiver Bewohner in einer Flüchtlingsunterkunft in Krefeld veranlasst die Verwaltung besondere, vorbeugende Sicherheitsdienstleistungen einzukaufen. Die Kosten dafür sind enorm.

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-fluechtling-verursacht-zusatzkosten-von-42000-euro-im-monat_aid-46164819

 

02.10.2019, Essen

Verletzter nach Angriff mit Samurai-Schwert in Essen - Angreifer (29) am Tatort durch Polizei festgenommen

In der Nacht zu Mittwoch (02.10.) wurde die Polizei Essen gegen 23:45 Uhr alarmiert, weil ein Zeuge in einem Wohnhaus auf der Blumenfeldstraße einen Streit zwischen zwei Männern mitbekommen hatte. Die Polizei rückte daraufhin ins Essener Nordviertel aus.

Nach offiziellen Informationen hatte sich ein 29-Jähriger gewaltsam Zutritt zur Wohnung eines 30-Jährigen verschafft und ihn dann mit einem Schwert verletzt. Der 30-Jährige wurde vor Ort rettungsdienstlich behandelt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Samurai-Schwert, wurde sichergestellt. Der 29-jährige Angreifer wurde vor Ort festgenommen. Hintergrund für die Auseinandersetzung könnten laut einem Sprecher Drogengeschäfte gewesen sein.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/10/verletzter-nach-angriff-mit-samurai.html

 

02.10.2019, Abensberg

Ein Todesopfer nach Schüssen vor Supermarkt - Täter flüchtig

Bei einer Schießerei auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt im niederbayerischen Abensberg ist am Mittwochabend eine Person getötet worden. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber FOCUS Online mitteilte, geht man derzeit von zwei Tätern aus, die auf der Flucht sind. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

"Kurz nach 18 Uhr ging die Meldung ein, dass in der Straubinger Straße in Abensberg Schüsse gefallen sind. Dabei wurde eine Person getötet. Etwa gegen 18.30 Uhr kam es in Abensberg erneut zu einem Vorfall, bei dem Schüsse fielen. Dabei wurde eine weitere Person schwer verletzt", so Polizeisprecher Günther Tomaschko gegenüber FOCUS Online. Man gehe davon aus, dass beide Vorfälle miteinander in Verbindung stehen.

Bei dem Fluchtfahrzeug könnte es sich laut ersten Hinweisen um einen Transporter oder Kombi handeln. Die Polizei fahndet auch mit einem Hubschrauber.

Eine Zeugin, die sich während der Tat in dem Supermarkt vor Ort aufhielt, sagte gegenüber der "Mittelbayerischen", sie habe einen "Schuss oder ein ähnliches Geräusch" gehört. Sie habe eine Person auf dem Parkplatz liegen gesehen. Vor dem Einkaufsmarkt habe sich eine Menschentraube gebildet, so die Zeugin. Panik habe aber nicht geherrscht.

https://www.focus.de/panorama/welt/grosseinsatz-in-abensberg-ein-todesopfer-nach-schuessen-in-bereich-von-supermarkt-taeter-fluechtig_id_11204842.html

 

02.10.2019, Massing

„Jude!“ – Araber wirft Israelin in Bayern Stein an den Kopf

Als ein Mann eine 27-jährige Frau in Massing im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn mit einem ihrer Söhne Hebräisch sprechen hört, ruft er auf Arabisch „Jude“. Er wirft einen Stein nach ihr, der sie am Kopf trifft.

Die Polizei im niederbayerischen Massing ermittelt wegen einer antisemitischen Straftat. Eine 27 Jahre alte Frau sei in dem Ort im Landkreis Rottal-Inn mit einem Stein beworfen worden, nachdem sie als Israelin erkannt worden sei, teilte die Polizei mit.

Die Frau sei am Mittwochnachmittag mit ihren beiden Söhnen in der Nähe des Massinger Friedhofs spazieren gewesen. Dort habe sie ein Mann angesprochen und nach Bargeld gefragt. Als die 27-Jährige einem ihrer Söhne etwas auf Hebräisch zurief, habe der Mann auf Arabisch „Jude“ gerufen und einen Stein nach ihr geworfen, der sie am Kopf traf.

Die Frau wurde dadurch leicht verletzt. Der Mann sei geflohen, die Fahndung nach ihm verlief zunächst ohne Ergebnis. Der Staatsschutz ermittelt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

https://www.welt.de/vermischtes/article201357040/Bayern-Antisemitischer-Angriff-Mann-wirft-Frau-Stein-an-den-Kopf.html

 

02.10.2019, Magdeburg

Südländer zerrt junge Frau ins Gebüsch und belästigt sie sexuell

Es war gegen 5 Uhr am Mittwochmorgen, als eine 23-jährige Frau in Magdeburg aus einem Bus stieg. Sie lief Richtung Universität. Plötzlich tippte ein "südländisch" aussehender Mann sie an. Dann zog er die junge Frau in ein Gebüsch und belästigte sie sexuell.

Der Frau gelang es, den Mann wegzustoßen. Sie lief zu einer Straßenbahnhaltestelle. Der Mann folgte ihr nicht. An der Haltestelle traf sie zwei Frauen, denen sie erzählte, was geschehen war.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Täter gesehen oder etwas auffälliges beobachtet haben. Den Täter beschrieb die Frau wie folgt:

1,60 bis 1,65 Meter groß,
etwa 30 Jahre alt,
zierliche, dünne Gestalt,
südländischer Phänotyp,
war bekleidet mit einer schwarzen Mütze mit Weihnachtsmuster, einem schwarzen Kapuzenpullover und schwarzer Jacke, einer graubraunen Hose und schwarzen Turnschuhen.

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/in-gebuesch-gezogen-frau-in-magdeburg-sexuell-belaestigt

 

02.10.2019, Iserlohn

Messerattacke: "Mann" ohne festen Wohnsitz sticht Autofahrer ins Gesicht

Ein 54-jähriger Mann im nordrhein-westfälischen Iserlohn ist bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Beim Einparken war der Autofahrer in einen Streit mit einem 32-jährigen Fußgänger "ohne festen Wohnsitz" geraten – und der stach ihm ins Gesicht.

Nach einem Streit aus nichtigem Anlass hat ein Mann in Iserlohn einem Autofahrer ein Messer ins Gesicht gestochen und ihn schwer verletzt. Das 54 Jahre alte Opfer kam nach der Tat am Mittwoch ins Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe aber nicht, teilte die Polizei mit. Der 32 Jahre alte Tatverdächtige sei festgenommen worden.

Nach Polizeiangaben hatte der Autofahrer seinen Wagen einparken wollen, als ihm der 32-Jährige einen Glasbehälter in den Weg stellte. Es sei zum Streit gekommen, dann habe der Jüngere das Messer gezogen und zugestochen. Der Tatverdächtige sei ohne festen Wohnsitz. Das Messer wurde sichergestellt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.hellwegeranzeiger.de/Nachrichten/Streit-beim-Einparken-Mann-sticht-Autofahrer-ins-Gesicht-1455833.html

 

02.10.2019, Dingolfing

81-Jährige öffnet die Tür, kurz darauf kämpft sie um ihr Leben

Eine 81-jährige Rentnerin im niederbayerischen Dingolfing öffnete am Mittwochabend nichtsahnend ihre Haustür und wurde daraufhin Opfer einer brutalen Attacke. Kaum hatte die Seniorin die Tür geöffnet, drängte sie der Angreifer in die Wohnung und versuchte, sie zu erwürgen.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, klopfte gegen 19.25 Uhr am Mittwoch ein Mann an der Haustür der 81 Jahre alten Dame.

Kaum hatte die Frau die Tür geöffnet, drängte sie der Angreifer in die Wohnung und versuchte, sie zu erwürgen.

Glücklicherweise wurden Nachbarn auf die Schreie der Rentnerin aufmerksam und kamen zu Hilfe.

Der 44-jährige Tatverdächtige konnte zunächst über ein Fenster in den angrenzenden Garten flüchten, dort wurde er jedoch von den Nachbarn überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

Das 81-jährige Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Laut Polizei bestehe keine Lebensgefahr.

Gegen den 44-Jährigen wurde Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten schweren Raubes und des versuchten Mordes erlassen. Er sitzt in einer Justizvollzugsanstalt.

https://www.tag24.de/nachrichten/dingolfing-raubueberfall-rentnerin-angegriffen-polizei-raubmord-1237666

 

03.10.2019, Hamburg

Mann nach Streit in Wilhelmsburg gestorben

Bei einem Streit im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist am Donnerstag ein 47-jähriger Mann getötet worden. Nach Angaben der Polizei waren am Morgen gegen 6.20 Uhr drei Männer in der Grotestraße aneinandergeraten. Ersten Erkenntnissen zufolge gab es zunächst eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem 47-Jährigen und dessen 23-jährigem Sohn mit einem 54-Jährigen. Schließlich gingen die Männer mit Fäusten sowie mit einer Eisenstange und einem Messer aufeinander los. Der 47-Jährige erlitt dabei Messerstiche im Oberkörper. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Der 23-Jährige erlitt Schnittverletzungen an den Händen, Der 54-Jährige wurde am Kopf verletzt und brach sich den Fuß. Auf ihn wurde möglicherweise mit der Eisenstange eingeschlagen. Die Männer wurden ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Gegen den 54-Jährigen wird wegen des Verdachts des Totschlags ermittelt.

Hintergründe noch unklar

Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Der 47-Jährige und sein Sohn wohnen in Wilhelmsburg, in der Nähe des Tatorts. Der 54-Jährige kommt aus Glinde in Schleswig-Holstein. Die Ermittler der Mordkommission gehen davon aus, dass sich die Männer bereits vor dem Streit kannten. Sie bitten um Hinweise der Bevölkerung.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Mann-nach-Streit-in-Wilhelmsburg-gestorben,wilhelmsburg388.html


03.10.2019, Vaihingen

18-Jähriger bei Streit in Zug niedergestochen

Bei einem Streit in einem Regionalzug von Stuttgart nach Karlsruhe ist ein 18 Jahre alter Mann niedergestochen und schwer verletzt worden. Er geriet in der Nacht zum Donnerstag mit einer Gruppe von Personen in Streit, wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte. Es kam zu einer Rangelei. Dabei soll ein 23-Jähriger seinem Kontrahenten mit einem spitzen Gegenstand in den Bauch gestochen haben. Die Zugbegleiterin alarmierte über den Notruf die Polizei und der Zug wurde am Bahnhof Vaihingen an der Enz gestoppt. Ein 23-Jähriger wurde vorläufig festgenommen. Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und ist inzwischen außer Lebensgefahr.

https://www.badische-zeitung.de/18-jaehriger-bei-streit-in-zug-niedergestochen

 

03.10.2019, Berlin

Mitglieder 100-köpfigen Gruppe demolieren S-Bahn

Dutzende Personen rissen zwischen den Stationen Südkreuz und Westkreuz Deckenverkleidungen und eine Haltestange im Zug heraus.

Dutzende Jugendliche haben in der Nacht zu Donnerstag in der Ringbahn zwischen Südkreuz und Westkreuz randaliert. Mitglieder einer etwa 100-köpfigen Gruppe rissen gegen 0.05 Uhr Deckenverkleidungen und eine Haltestange in dem Zug der Linie S 41 heraus, wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte.

Von 59 Personen wurden Personalien aufgenommen

Die Beamten nahmen bei 59 Personen im Alter von 17 bis 19 Jahren die Personalien auf. Die Bundespolizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs sowie gemeinschädlicher Sachbeschädigung und sucht nun nach Zeugen.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article227273841/Dutzende-Jugendliche-demolieren-Ringbahnwaggon.html

 

03.10.2019, Plauen

14-JÄHRIGER ANGEPÖBELT UND GESCHLAGEN

In Plauen ist am Donnerstag ein 14-Jähriger von einem Unbekannten angepöbelt und geschlagen worden.

Am Donnerstagabend fuhr ein 14-Jähriger gegen 19 Uhr mit einer Straßenbahn der Linie 1 vom Zentrum aus Richtung Neundorf, stieg an der Haltestelle Hans-Löwel-Platz aus und lief in die Friedrichstraße.

Wie die Polizei mitteilt, pöbelte ein Unbekannter, der auch aus der Bahn gestiegen war, den Jugendlichen an und schlug ihm ins Gesicht. Dann flüchtete der Unbekannte in Richtung Trockentalstraße.

Der Unbekannte wird so beschrieben:

etwa 15 bis 17 Jahre alt
kurzes, schwarzes, gelocktes Haar
braune Hautfarbe (deshalb vermutete der Geschädigte, dass es sich um einen Ausländer gehandelt hat)
zur Tatzeit bekleidet mit einem grauen Pullover, blauen Jeans und schwarzen Turnschuhen

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-hans-loewel-platz-strassenbahn-jugendlicher-geschlagen-polizei-unbekannter-1238749

 

03.10.2019, Aalen

Böller und Bedrohung: Polizei geht gegen türkischen Hochzeitskorso vor

Die Polizei hat am Donnerstag in Aalen einen türkischen Hochzeitskorso im Vorhinein aufgelöst.

Wie die Polizei mitteilt, erfuhr sie am am Donnerstag gegen 16 Uhr von einem Anrufer, dass mehrere Autos den Saumweg beziehungsweise die Charlottenstraße in Aalen blockierten. Vor Ort fanden die Polizisten rund 30 Fahrzeuge vor, die teils die Straße blockierten, teils auf den Gehwegen standen und an denen teils türkische Fahnen befestigt waren. Die Ordnungshüter hörten zudem etwa sechs Schüsse. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Hochzeitsgesellschaft handelte, die dabei war, die Braut abzuholen.

Mit ihrer Kontrolle der Autos sowie von rund 60 Personen verhinderte die Polizei somit im Vorhinein den geplanten Hochzeitskorso. Schusswaffen wurden nicht gefunden, eine Person räumte aber ein, Böller gezündet zu haben. Zwei Autofahrer hatten an ihren Wagen Überführungskennzeichen missbraucht. Ein Mann bedrohte während der Kontrolle verbal eine Polizistin. Es wurden jeweils entsprechende Ermittlungen eingeleitet. Nach Ende der Polizeiarbeit konnten die Personen den Ort nach und nach ohne Korso verlassen.

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/vorfall-in-aalen-boeller-und-bedrohung_-polizei-geht-gegen-hochzeitskorso-vor-38678741.html

 

03.10.2019, Offenbach

Schlägerei in der Offenbacher Fußgängerzone – junger "Mann" zieht plötzlich Schwert

In Offenbach sind mehrere Personen in eine Schlägerei verwickelt. Die Sache eskaliert endgültig, als einer der Beteiligten ein Schwert zieht.

In der Frankfurter Straße ist es am Donnerstagabend zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zu kommen. Als die Beamten eintrafen, waren die Beteiligten bereits geflüchtet. Im Rahmen einer Fahndung konnten ein 19 Jahre alter Mann festgenommen und ein 16 Jahre alter Mann überprüft werden.

Junger Mann zückt Schwert während Schlägerei

Bei dem Verhör stellte sich heraus, dass sich gegen 19.20 Uhr mehrere Personen gestritten und anschließend geprügelt haben. Der festgenommene 19-Jährige soll mit einem Messer einen 12 Jahre alten Jungen bedroht haben. Ein weiterer, 1,85 Meter großer Tatverdächtiger soll daraufhin ein Schwert gezogen haben, woraufhin die anderen Beteiligten der Prügelei flüchteten.

Polizei sucht Flüchtigen

Der unbekannte Schwertschwinger hatte lockige Haare, einen Vollbart und war mit einer roten Jacke bekleidet.

https://www.op-online.de/offenbach/offenbach-junger-mann-zieht-schwert-waehrend-schlaegerei-zr-13067256.html

 

03.10.2019, Dortmund

Dunkelhäutiger reißt 32-Jährige im Unionviertel zu Boden - Polizei sucht nach Zeugen

Erst riss er die Frau zu Boden, doch als diese lauthals schrie, flüchtete er: Die Polizei sucht nach einem Mann, der am Donnerstag im Dortmunder Unionviertel eine Frau angegriffen hat.

Die Polizei sucht nach einem Mann, der in der Nacht zu Donnerstag (3.10.) eine Frau in der Dortmunder Innenstadt angegriffen hat. Die 32-Jährige war gegen 3 Uhr auf der Lange Straße im Unionviertel unterwegs. Im Bereich Heinrich-Schmitz-Platz wurde sie plötzlich von einem Unbekannten zu Boden gerissen. Daraufhin schrie die Frau laut um Hilfe, sodass der Mann von ihr abließ und flüchtete.

Das ist die Täterbeschreibung

Der Polizei hat eine Täterbeschreibung des Unbekannten herausgegeben. Demnach ist er ca. 1,80 Meter groß, schlank und im Alter von 25 bis 30 Jahre. Er hat einen dunklen Teint und schwarze wellige Haare, die ihm bis zum Kinn gehen. In der besagten Nacht trug er eine olivgrüne Jacke und eine graue Hose.

Die Dortmunder Polizei fragt: Wer hat in der Nähe des Tatorts einen Mann gesehen, auf den die Personenbeschreibung zutrifft und kann möglicherweise weitere Angaben machen?

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/mann-reisst-32-jaehrige-im-unionviertel-zu-boden-polizei-sucht-nach-zeugen-1456425.html

 

03.10.2019, Arnsberg

Feiertag war ihm unbekannt: Zuwanderer bricht in Rathaus ein

Weil er am Feiertag einen Mitarbeiter des Ausländeramtes sprechen wollte, schlug ein Zuwanderer eine Scheibe ein und begab sich anschließend in das Gebäude. Dass das Rathaus am „Tag der Deutschen Einheit“ geschlossen war, erfuhr der Mann erst durch die Polizei.

Ein besonders ungewöhnlicher Einbruch beschäftigte die Neheimer Polizei: Ein Zeuge sah am Donnerstagmorgen im Arnsberger Stadtteil Neheim einen 33-jährigen Mann am Eingang des Rathauses. Der Mann schlug eine Scheibe ein und begab sich anschließend in das Gebäude. Der Zeuge rief umgehend die Polizei. Diese nahm den Täter noch im Eingangsbereich fest.

Täter wollte Rathaus-Mitarbeiter am Feiertag sprechen

Nach ersten Erkenntnissen suchte der Zuwanderer ein Gespräch mit einem Mitarbeiter des Ausländeramts. Dass das Rathaus am „Tag der Deutschen Einheit“ geschlossen war, erfuhr der Mann erst durch die Polizei. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

https://www.wp.de/staedte/arnsberg/arnsberg-mann-dringt-gewaltsam-ins-rathaus-ein-id227274533.html

 

03.10.2019, Mühlheim

Zwei Chinesen werden von Dunkelhäutigen mit Schusswaffen überfallen

Mehrere Dunkelhäutige haben am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, gegen 19.05 Uhr an der Kreuzung Kohlenstraße/Löhstraße zwei Männer chinesischer Nationalität überfallen.

Die beiden 23 und 27 Jahre alten Chinesen wurden an der Kreuzung zunächst von einem der Unbekannten mit vorgehaltener Waffe bedroht. Kurz darauf erschienen aus Richtung der Fußgängerbrücke Löhstraße/Charlottenstraße ein weiterer Unbekannter mit Schusswaffe und eine unbekannte Frau. Weil die beiden Männer sich weigerten, den Unbekannten Geld auszuhändigen, kam es zu einer Rangelei, bei der der 27-jährige Mann verletzt wurde.

Als ein Anwohner zu Hilfe eilen wollte, ergriffen die drei Unbekannten die Flucht in Richtung Tourainer Ring.Die Männer sind dunkelhäutig und beide etwa 20 bis 30 Jahre alt.

Sie waren von der Nase bis unters Kinn mit einem Tuch vermummt. Einer von ihnen ist etwa 1,80 Meter groß, der andere trug eine graue Mütze und eine schwarze Jacke. Die unbekannte Frau soll ein türkisches Erscheinungsbild gehabt haben.

Eine Nahbereichsfahndung nach den Tätern verlief erfolglos.

https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-blaulicht/bewaffneter-raubueberfall_a1223064

 

04.10.2019, Gersfeld

Afrikaner auf Gleisen zwingt Regionalbahn zur Schnellbremsung

04.10.19 - Glimpflich endete am Donnerstagmittag eine waghalsige und lebensgefährliche Aktion eines 38-Jährigen aus Gersfeld. Der Mann, ein eritreischer Asylbewerber, stand bei Hettenhausen mitten auf den Gleisen der Bahnstrecke Fulda-Gersfeld (Rhön). Als der Lokführer einer herannahenden Bahn die Person erkannte, legte er sofort eine Schnellbremsung ein und kam knapp vor dem Mann zum Halten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Auch die Reisenden in der Bahn kamen mit dem Schrecken davon.

Solche Bremsungen, für die Menschen in dem Zug immer überraschend, können zu Verletzungen der Fahrgäste und des Zugpersonals führen. Beamte des Bundespolizeireviers Fulda nahmen den etwas orientierungslos wirkenden Mann in Gewahrsam. Hinzu kam, dass der Eritreer offensichtlich alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest konnte wegen seiner körperlichen Verfassung nicht durchgeführt werden. Die Bundespolizisten belehrten den Mann und brachten ihn anschließend aus dem Gefahrenbereich.

Zwei nachfolgende Züge verspäteten sich durch den Vorfall um rund eine halbe Stunde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" eingeleitet.

https://osthessen-news.de/n11626273/mann-38-auf-gleisen-zwingt-regionalbahn-zur-schnellbremsung.html

 

04.10.2019, Friedberg

Inder reibt seine Hose an Kindern - Verbindung zu anderem Fall?

Ein Inder hat am Bahnhof Friedberg ein Mädchen belästigt. Nun scheint es eine Verbindung zu einem widerlichen Vorfall in einem Bus zu geben.

Nachdem ein Exhibitionist ein Mädchen am Bahnhof Friedberg belästigt hat, vermutet die Polizei, dass der Mann auch für einen anderen Vorfall verantwortlich sein könnte: Demnach stieg ein Mann am 25. September in einen Bus der Linie 36 ein. Das Fahrzeug war vollbesetzt mit Schülern.

Der Unbekannte stieg gegen 13.30 Uhr stieg an der Haltestelle in der Friedberger Straße in Ober-Rosbach ein. Offenbar war sein Geschlechtsteil erigiert. Er holte es laut Polizei zwar nicht heraus, rieb sich damit aber offenbar an im Bus befindlichen Personen, als er durch den Bus hindurchging. Am Bahnhof in Rosbach stieg der Mann aus. Erst später berichteten einige Schüler ihren Eltern von dem Vorfall, die wiederum die Polizei informierten.

Vorfälle am Bahnhof Friedberg und in Bus der Linie 36

In den beiden Fällen wird der Mann mit einem "indischen Aussehen" und auffallend weiter Kleidung (einem Gewand ähnlich) beschrieben. Etwa um die 50 Jahre alt und 1,65 bis 1,70Meter groß soll er sein. Vermutlich hat er einen kurz geschnittenen Vollbart und trug am Tattag eine auffallende große Sonnenbrille mit schwarzen Gläsern.

https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/friedberg-hessen-mann-reibt-seine-hose-schulbus-kindern-verbindung-anderem-fall-zr-13041911.html

 

04.10.2019, Bad Homburg

Streit in Bad Homburg eskaliert - mehrere Verletzte, Polizei sperrt Teile der Innenstadt

Im hessischen Bad Homburg im Hochtaunuskreis kam es am späten Freitagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Wie die Polizei mitteilte, eskalierte der Streit in der Bad Homburger Innenstadt und die Männer lieferten sich in der Folge eine Massenschlägerei.

Mindestens zwei Männer sollen sich bei der Auseinandersetzung verletzt haben. Beide mussten daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei einem der Beiden soll es sich sogar um eine schwere Verletzung handeln. Laut Angaben der Polizei sind die verwundeten Männer 19 und 38 Jahre alt.

Streit in Bad Homburg: Polizei nimmt zwei Tatverdächtige fest

Unbestätigten Angaben zufolge soll sich mindestens eine weitere Person bei der Auseinandersetzung verletzt haben und ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Bei der Schlägerei soll ein Beteiligter außerdem ein Messer gezogen haben und damit einen seiner Kontrahenten angegriffen haben. Das Messer soll er seinem Opfer daraufhin in die Brust gestoßen haben.

Die Polizei teilte mit, dass sie zwei Tatverdächtige festgenommen habe. Der Streit soll im Bereich der Louisenstraße vor der Commerzbank ausgebrochen sein. Die Auseinandersetzung verlagerte sich über die Ludwigstraße in Richtung der Kaiser-Friedrich-Promenade.

Große Teile Bad Homburger Innenstadt wurden von der Polizei noch in der Nacht zur Spurensuche weiträumig abgesperrt. Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützte die Polizei vor Ort mit schwerem Gerät bei der Ausleuchtung des Tatorts.

Hintergründe zum Streit in Bad Homburg sind bislang unklar

Wie es zu dem Streit gekommen war, ist bislang unklar. Auch warum der Streit eskalierte, ist bisher noch nicht bekannt. Die Polizei sammelt Spuren und ermittelt zum Tathergang

https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/bad-homburg-ort47554/homburg-streit-eskaliert-mehrere-personen-verletzt-polizei-sperrt-teile-innenstadt-13071083.html

 

04.10.2019, Berlin

Vierergruppe attackiert Männer – aus Schwulenhass?

Drei Männer sind in Berlin-Mitte bei einem vermutlich schwulenfeindlich motivierten Angriff leicht verletzt worden.

Wie die Polizei am Samstag mitteilte, waren zwei 19-Jährige und ein 37 Jahre alter Mann Freitagnacht mit einem weiteren Bekannten auf dem Zionskirchplatz unterwegs, als sie von einer Gruppe unbekannter junger Männer angesprochen wurden. Diese hätten sie zunächst nach Zigaretten gefragt. Die vier verneinten und gingen weiter, wurden aber kurz darauf von der Gruppe befragt, ob sie homosexuell seien.

Die Gefragten bestätigten das, woraufhin einer der jungen Männer den beiden 19-Jährigen und dem 37-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben soll. Einer der Geschlagenen und ihr 20-Jähriger Bekannter liefen nach Polizeiangaben in die Anklamer Straße und baten Passanten um Hilfe, was die unbekannten Männer zur Flucht bewegte. Die Geschlagenen erlitten leichte Kopfverletzungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/vierergruppe-attackiert-maenner-aus-schwulenhass

 

04.10.2019, Winnenden

74-Jähriger durch Araber ausgeraubt

Nachdem ein 74-jähriger Mann am Nachmittag in der Alfred-Kärcher-Straße überfallen und ausgeraubt wurde, fahndet die Waiblinger Kriminalpolizei mit Hockdruck nach dem Täter. Der 74-Jährige befand sich am Freitagnachmittag (4.10.) in der Volksbank in der Marktstraße. Gegen 14.45 Uhr war er zu Fuß in der Alfred-Kärcher-Straße unterwegs. Dort bedrohte nach Angaben der Polizei ein Unbekannter den 74-Jährigen mit einem Messer und raubte ihm mehrere tausend Euro Bargeld und ein Sparbuch. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Polizei leitete eine sofortige Fahndung mit mehreren Streifen und einem Polizeihubschrauber ein. Die Suche blieb jedoch bisher erfolglos.
Aufgrund der Vorgehensweise des Täters geht die Kriminalpolizei davon aus, dass er sein Opfer bereits in der Bank beobachtet hat.

Folgende Täterbeschreibung gab die Polizei heraus:

- er ist dunkelhäutig und hat ein arabisches Aussehen
- er ist circa 30 Jahre alt und 1,70 m groß
- bekleidet war er mit einem schwarzen Oberteil und einer dunklen Jeans

https://www.zvw.de/inhalt.raubueberfall-in-winnenden-polizei-fahndet-nach-bewaffnetem-dieb.d1eefafc-ea8b-4a60-91cd-1f34b84b2e8d.html

 

04.10.2019, Berlin

Syrer (23) mit Messer an Berliner Synagoge gestoppt

Haben Objektschützer vor einer Synagoge in Berlin-Mitte ein Blutbad verhindert? Oder haben sie Freitagabend einen geistig verwirrten Mann gestoppt?

Berlin – Die Szenen waren dramatisch, als am Freitag um 17.30 Uhr plötzlich ein Mann (23) den Sicherheitszaun vor der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße überstieg. Der Mann, dessen Geburtsort Damaskus in seinen Papieren ihn als Syrer ausweist, lief mit gezogenem Messer in der Hand auf die Objektschützer vor dem jüdischen Gotteshaus zu.

Laut Zeugen und Wachschützern soll der Mann dabei auf Arabisch in leiser Tonlage, aber deutlich hörbar „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gesagt haben, die gängige islamische Gebetsformel.

Die beiden Wachmänner zogen sofort ihre Dienstwaffen. Ein Kollege habe laut einer Polizeisprecherin sofort über Funk Verstärkung angefordert. „Zur Eigensicherung haben die Objektschützer ihre Waffen im Anschlag gehalten“, so die Sprecherin. Doch der Mann lief unbeeindruckt weiter. Auch dann noch, als die Sicherheitsmänner ihn aufforderten: „Messer weg und anhalten, sofort!“

Dann stoppte er, ließ aber die Waffe nicht fallen und wiederholte Worte und Sätze auf Arabisch. Zwischenzeitlich waren die alarmierten Kollegen mit Funkwagen an der Synagoge angekommen. Die Objektschützer hielten den Mann mit den Pistolen auf Abstand. Von der Seite näherten sich Polizisten und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht.

Dann konnte er überwältigt und festgenommen werden. Weitere Waffen wurden nicht bei ihm gefunden, auch nicht in seiner Wohnung, die sofort nach der Festnahme durchsucht wurde. Verletzt wurde niemand.

Die Polizei steht nach einer ersten Befragung vor einem Rätsel in den Fragen Motiv und Status des Messer-Mannes. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin. Ein politisches Motiv sei auf „den ersten Blick“ nicht erkennbar. Da es aber nicht ausgeschlossen werden könne, prüfe auch der Staatsschutz beim Landeskriminalamt den Fall.

Die Polizeisprecherin weiter: „Der Mann ist bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten. Ein völlig unbeschriebenes Blatt.“ Er sei auch wieder auf freiem Fuß. „Haftgründe liegen nicht vor.“

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/mann-mit-messer-vor-berliner-synagoge-gestoppt-65150226.bild.html

 

04.10.2019, Köln

Brutaler Angriff mitten auf Partyboot

Bei einem Polizeieinsatz auf einem Partyboot in Köln ist ein Beamter verletzt worden.

Eine Gruppe von 15 streitenden Männern im Alter zwischen 22 und 25 Jahren hatte sich zuvor geweigert, das Schiff nach dessen Ankunft in Köln zu verlassen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Daraufhin hätten die Sicherheitskräfte des Schiffs am Freitagabend die Polizei alarmiert. Als die Beamten eintrafen, wurden sie nach Polizeiangaben von drei betrunkenen Männern aus der Gruppe geschlagen und getreten.

Nach ersten Ermittlungen soll ein 22-Jähriger zunächst eine Polizistin festgehalten haben. Kurzzeitig hätten die Beamten ihn unter Kontrolle gehabt, bevor die Männer zu dritt auf die Polizisten losgingen.

Der 22-Jährige soll dabei die Schulter eines Beamten ausgekugelt haben, der ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Polizei greift zu diesen Mitteln

Erst mit Reizgas und Schlagstock konnte die Polizei das Trio überwältigen.

Die drei Männer verbrachten den Rest der Nacht in Gewahrsam. Gegen sie wird ermittelt. Die „Rheinische Post“ hatte zuvor darüber berichtet.

https://www.derwesten.de/region/koeln-brutaler-angriff-mitten-auf-partyboot-polizei-id227285527.html

 

04.10.2019, Erfurt

Junge (15) wird hinterhältig überwältigt und ausgeraubt

In Erfurt wurde ein 15 Jahre alter Junge am Freitag Opfer eines unfairen Überfalls. Gegen Nachmittag traf er im Ortsteil Melchendorf auf eine vierköpfige Gruppe von Jugendlichen – einer von ihnen war mit seinem Spitznamen weitläufig bekannt.

Die vier Jugendlichen verwickelten den 15-Jährigen aus Erfurt in ein Gespräch. Dann zögerten sie nicht lang: Sie rissen ihn zu Boden und schlugen auf ihn ein.

Bei dem Angriff stahlen sie ihm ein Smartphone, ein Paar Earpods, eine Armbanduhr und Bargeld. Der Junge wurde durch den Angriff leicht verletzt.

Zunächst konnten die Angreifer fliehen und schienen sich in Sicherheit zu wiegen.

Polizei kann alle Täter und Diebesgut sicherstellen

Doch da einer von ihnen immerhin mit Spitznamen bekannt war, konnten im Zuge aufwendiger Ermittlungen alle vier ausfindig gemacht werden.

Das Diebesgut konnte ebenfalls gefunden und sichergestellt werden. Auf die vier Täter kommt nun ein Strafverfahren wegen eines gemeinschaftlich begangenen Raubdeliktes zu.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article227285935/Erfurt-Junge-15-wird-brutal-ueberfallen-und-ausgeraubt.html

 

04.10.2019, Bayreuth

"Mann" überfällt Frau und schlägt ihr Zähne aus

In der Nacht zum Freitag überfiel ein bislang unbekannter "Mann" eine 38-jährige Frau in der Bayreuther Innenstadt. Der Täter stieß sie von hinten zu Boden und drückte ihren Kopf gegen den Asphalt. Dabei wurden der Frau zwei Zähne abgebrochen und ihr Kopf verletzt.

Die Frau war gegen 0.30 Uhr auf dem Weg von der Bayreuther Innenstadt nach Hause, berichtet die Polizei. Im Bereich des Dammwäldchens stieß sie ein bislang unbekannter Täter von hinten zu Boden und drückte ihren Kopf gegen den Asphalt. Dabei verletzte sich die 38-Jährige leicht am Kopf und brach sich zwei Zähne ab. Das Opfer konnte sich vom Täter losreißen und Richtung Leopoldstraße flüchten.

Der Bayreuther Polizei liegen derzeit keine Hinweise zu dem Unbekannten vor, da die Frau keine Personenbeschreibung abgeben konnte. Auch die Gründe für den Überfall sind nicht bekannt.

https://www.nordbayern.de/region/zahne-abgebrochen-unbekannter-uberfallt-frau-in-bayreuth-1.9396058

 

04.10.2019, Bochum

Schwarzafrikaner reißt einem 32-Jährigen das Handy aus der Hand und bedroht ihn mit einem Messer

Am 4. Oktober (Freitag) kam es an der Straßenbahnhalte an der Unterstraße 91 In Bochum-Langendreer zu einem räuberischen Diebstahl.

Dort hielt sich gegen 22.30 Uhr ein Bochumer auf und telefonierte.

Nach Angaben des 32-Jährigen tauchte plötzlich ein noch unbekannter Mann auf und riss ihm unvermittelt das Handy aus der Hand.

Als der Bochumer den Dieb daraufhin an der Jacke festhielt, zog dieser ein Messer aus der Tasche und hielt es hoch. Nun ließ das Opfer den Täter los, der mit der Beute in Richtung einer in der Nähe gelegenen Tankstelle flüchtete.

Der Kriminelle, augenscheinlich ein Schwarzafrikaner, ist circa 20 Jahre alt, 175 cm groß, schlank, trug eine braune Kapuzenjacke mit Innenfell und hatte einen schwarzen Nylonrucksack dabei.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4393668

 

04.10.2019, München

Junge Wiesn-Besucherin (20) auf Toilette im Schützenzelt vergewaltigt

Schreckensnachricht aus dem Schützenfestzelt: Eine 20-jährige Oktoberfest-Besucherin soll am Freitag auf der Festzelt-Toilette vergewaltigt worden sein.

Die Schattenseiten des Oktoberfestes kommen auch in diesem Jahr wieder zum Vorschein. Offenbar wurde am Freitagnachmittag eine 20-jährige Hamburgerin auf der Toilette im Schützenfestzelt vergewaltigt. Wie die Polizei berichtet, gab die junge Touristin am Freitagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, gegenüber dem Rettungsdienst auf dem Festgelände an, auf der Toilette des Festzeltes vergewaltigt worden zu sein.

Oktoberfest-Besucherin vergewaltigt: Vernehmung aufgrund Alkoholisierung schwierig

Seitens der Polizei wurden umgehend ersten Ermittlungen eingeleitet, eine detaillierte Vernehmung der Frau war laut Polizeiangaben aufgrund ihrer Alkoholisierung jedoch noch nicht möglich.

Wiesn-Vergewaltigung: Unbekannter soll sich in Toilettenkabine gedrängt haben

Ersten Erkenntnissen zufolge war die junge Frau zusammen mit Freunden im Schützenzelt. Als sie auf die Toilette ging, soll sich ein bislang unbekannter Mann in ihre Toilettenkabine gedrängt haben und „dort gegen den Willen der Frau den Geschlechtsverkehr durchgeführt haben“, heißt es im Pressebericht. Anschließend flüchtete der Täter, zu dessen Identität oder Aussehen keine Angaben bekannt sind.

Es folgen weitere polizeiliche Ermittlungen. Wie eine Polizeisprecherin auf unsere Anfrage mitteilte, könnten sich diese aber ohne Videoaufzeichnungen oder sonstige Zeugen als extrem schwierig erweisen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2019-junge-besucherin-wird-auf-toilette-in-festzelt-vergewaltigt-13071995.html

 

05.10.2019, München

Kopfnuss und Gleissturz nach vorangegangener rassistischer Beleidigung: 25-Jähriger Togelese attackiert 65-Jährigen Deutschen am Marienplatz

Nach einer rassistischen Beleidigung am Samstagmorgen (5. Oktober) am Marienplatz wurde ein 65-Jähriger von einem 25-Jährigen erst körperlich attackiert, dann ins Gleisbett gestoßen.

Ein 25-jähriger Togolese versetzte, kurz vor 5 Uhr, einem 65-jährigen Deutschen - nach dessen vorangegangener verbaler, rassistischer Beleidigung - am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Marienplatz eine Kopfnuss und attackierte ihn körperlich, worauf der Wohnsitzlose ins Gleisbett (Fahrtrichtung Hauptbahnhof) fiel. Der Togolese half seinem Widersacher anschließend aus dem Gleisbereich. Eine S-Bahn war zu diesem Zeitpunkt nicht unterwegs.

Bei dem Togolesen, der in Eurasburg, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen wohnt, wurde eine Atemalkoholkonzentration von 3,05 Promille gemessen. Er wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München dem Haftrichter vorgeführt. Der 65-Jährige erlitt keine äußerlich erkennbaren Verletzungen, wurde jedoch wegen des Verdachts innerer bzw. Kopfverletzungen in eine Münchner Klinik transportiert.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4393212

 

05.10.2019, Lenzing/Österreich

Mit Messer und Koran: Moslem dreht in Lenzing völlig durch

Bewaffnet mit einem Messer und dem Koran ging ein „Russe“ (21) in Lenzing auf eine verfeindete Familie und zwei Unbeteiligte los.

Er habe im religiösen Wahn gehandelt, wurde nach seiner Flucht im Elternhaus verhaftet.

Opfer kollabierte vor Angst

„Ich bring’ alle um“, schrie der „Russe“, mit Messer und Koran in der Hand vor der Wohnung einer verfeindeten Kosovaren-Familie. Als die Mutter öffnete, konnte sie sich gerade noch in Sicherheit bringen, schlug ihm die Türe vor der Nase zu.

Bekannten niedergeschlagen, Zeugen bedroht

Der religiöse Fanatiker schlug dagegen und brüllte derartig, dass die 37-Jährige vor lauter Angst kollabierte. Doch der Amoklauf des Moslems war damit nicht beendet. Er schlug auch einen Bekannten (24) nieder, weil dieser ihn „schief anschaute“ und bedrohte einen weiteren Zeugen mit Mord – Haft.
https://www.wochenblick.at/religioeser-wahn-moslem-dreht-in-lenzing-voellig-durch/

 

05.10..2019, Mönchengladbach

Versuchter Tötungsdelikt? Massenschlägerei in Gäststätte – Polizist verletzt, mehrere Not-OPs

Bei einer Massenschlägerei in einer Gaststätte in Mönchengladbach (NRW) sind zwei Menschen sehr schwer verletzt worden. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.

Die Beamten aus NRW seien in der Nacht zum Samstag alarmiert worden, weil es eine Auseinandersetzung „zwischen einer Vielzahl von Personen“ gegeben habe, sagte eine Polizeisprecherin. Wie viele Menschen genau beteiligt waren, müsse noch ermittelt werden.

NRW: Versuchter Tötungsdelikt? Massenschlägerei in Gäststätte

Zwei 42 und 71 Jahre alte Männer seien so schwer verletzt gewesen, dass sie im Krankenhaus sofort operiert werden mussten. Ob bei der Auseinandersetzung Waffen im Spiel waren, sagte die Sprecherin nicht.

Mordkommission eingeschaltet

Für die Ermittlungen sei eine Mordkommission eingesetzt worden - Staatsanwaltschaft und Polizei werteten das Geschehen als versuchter Tötungsdelikt. Weitere Angaben zu den Hintergründen der Auseinandersetzung machten die Ermittler auch auf Nachfrage nicht.

https://www.derwesten.de/region/nrw-moenchengladbach-versuchter-toetungsdelikt-massenschlaegerei-gaeststaette-polizist-verletzt-id227284793.html

 

05.10.2019, Neuhofen

Gleich zwei bewaffnete Raubüberfälle in Neuhofen – Tätergruppe von ca. 10 Personen überwiegend südländisches Erscheinungsbild

Nach mehreren Raubüberfälle in der Ludwigshafener Innenstadt und am Rathauscenter, kam es in der Nacht zu zwei bewaffneten Raubüberfällen in Neuhofen.

Gleich zweimal kurz hintereinander wurden zwei junge Männer durch vermutlich die gleiche Personengruppe ausgeraubt. Der erste Vorfall ereignete sich am 05.10.19, gg. 03.30 Uhr in der Ringstraße. Der 18 jährige Geschädigte aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und eine gleichaltrige Begleiterin hatten eine Geburtstagsparty in der Nähe des Waldparks besucht und befanden sich auf dem Heimweg, als sie von einer Personengruppe von ca. 10 Personen angesprochen und umzingelt wurden. Eine dieser Personen habe mit einem Basballschläger auf den Geschädigten eingeschlagen und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Der am Bein leicht verletzte Geschädigte händigte daraufhin 10.- EUR aus. Anschließend entfernten sich die Täter in Richtung Ludwigshafener Straße.

Kurz darauf, gg. 03.45 Uhr kam es zu einer weiteren Tatbegehung. Im Bereich der Einmündung Ludwigshafener Straße/Ringstraße trafen die Täter auf den 19 jährigen Geschädigten aus dem Rhein-Pfalz-Kreis, der dort alleine unterwegs war. Unter Vorhalt eines Messers forderten sie die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Geschädigte 150.- EUR übergeben hatte, flüchteten die Täter in der Ludwigshafener Straße in Richtung Rheingönheim. Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Tätergruppe handelte. Hierbei soll es sich ca. 10 männliche Personen im Alter von ca. 18 – 24 Jahre mit überwiegend südländischem Erscheinungsbild handeln.

https://www.mrn-news.de/2019/10/06/rhein-pfalz-kreis-geleich-zwei-bewaffnete-raubueberfaelle-in-neuhofen-taetergruppe-von-ca-10-personen-ueberwiegend-suedlaendisches-erscheinungsbild-400549

 

05.10.2019, Ulm

Dunkelhäutiger bringt grundlos eine Joggerin zu Fall und tritt dann auf die Frau ein

Eine Joggerin ist am Samstagabend in Ulm von einem unbekannten Täter angegriffen und getreten worden. Die Polizei sucht jetzt Zeugen des Vorfalls.

Die 28-Jährige war gegen 20.50 Uhr im Bereich Donauufer/Berblingerstraße in der Nähe der Gänstorbrücke unterwegs. Laut Polizei rannte ihr plötzlich ein unbekannter junger Mann mit dunklerem Teint entgegen und trat sie so, dass sie zu Fall kam. Der Mann trat weiter auf die um Hilfe rufende Frau ein, was offenbar durch Zeugen beobachtet wurde. Die Joggerin wehrte sich gegen den Angreifer und konnte in Richtung der Zeugen beim Congress Centrum (CCU) flüchten. Die 28-Jährige wurde leicht verletzt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Unbekannter-greift-Joggerin-an-der-Donau-an-id55633486.html

 

05.10.2019, Freiberg

SEX-ATTACKE! MANN DRÜCKT 18-JÄHRIGE ZU BODEN UND BEGRAPSCHT SIE

In der Nacht zu Samstag ist in Freiberg eine 18-Jährige von einem unbekannten Mann überfallen und sexuell belästigt worden.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, wurden Anwohner in der Heubnerstraße gegen 3.55 Uhr durch Frauenschreie geweckt.

Sie liefen auf die Straße und trafen dort auf eine junge Frau (18), die angab, kurz zuvor von einem unbekannten Mann überfallen und unsittlich berührt worden zu sein.

Den alarmierten Polizisten berichtete die junge Frau, dass sie auf dem Heimweg in der Heubnerstraße auf Unbekannten traf. Er stand mit heruntergelassener Hose auf dem Gehweg. Als sie an ihm vorbeilaufen wollte, habe er sie festgehalten, zu Boden gedrückt und unsittlich berührt.

Die junge Frau wehrte sich und wurde dabei leicht verletzt. Dann ließ der Unbekannte sie in Ruhe und rannte in Richtung Weingasse davon. Die 18-Jährige wurde von Rettungskräfte versorgten. "Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Tatortbereichsfahndung konnte wenig später nach der Tat ein Mann vorläufig festgenommen werden. Die Festnahme wurde im gestrigen Tagesverlauf jedoch wieder aufgehoben, da das Opfer den Mann nicht als Täter identifizieren konnte", so ein Polizeisprecher.

Die 18-Jährige beschrieb den Unbekannten so:

etwa 20 bis 25 Jahre alt
ca. 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß
kurze, dunkle Haare
trug einen grauen Pullover sowie eine dunkle Jacke
Weitere Angaben zum mutmaßlichen Täter konnte das Opfer bislang nicht machen.

https://www.tag24.de/nachrichten/freiberg-weingasse-heubnerstrasse-mann-sexuelle-belaestigung-zeugen-polizei-1240486

 

05.10.2019, Pforzheim

Erneute Prügelei unter Ausländern am Leopoldplatz endet mit fünf Festnahmen

Relativ lange war es in Pforzheim am Eck Leopoldplatz/Museumstraße ruhig. Der verstärkte Polizei- und Kontrolleinsatz scheint Eindruck gemacht zu haben unter den sich dort treffenden Jugendlichen und jungen Männern. Am Samstagabend jedoch ging es wieder einmal rund. Um 17.45 Uhr lief der Alarm ein, dass sich acht Personen vor einer dortigen Bankfiliale prügeln würden.

Beim Eintreffen der ersten Beamten war die Schlägerei noch in vollem Gange. Im Nu war die Polizei mit Verstärkung angerückt. Fünf Personen wurden festgenommen, zwei davon waren leicht verletzt. Der Rettungsdienst musste jedoch nicht eingreifen. Die Jugendlichen und jungen Männer hatten einen Asylhintergrund, die genaue Nationalität konnte noch nicht benannt werden.

Nach den polizeilichen Ermittlungen und der Feststellung der Personalien konnten die Streithähne wieder das Polizeirevier verlassen.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Erneute-Pruegelei-unter-Jugendlichen-am-Leopoldplatz-endet-mit-fuenf-Festnahmen-_arid,1345773.html

 

05.10.2019, Speyer

Syrische Folklore: Knochenbrüche und Schläge mit der Bierflasche

Gestern Abend, 5. Oktober, gegen 22.15 Uhr wurde der Polizeiinspektion Speyer eine Schlägerei auf der Skaterbahn im Birkenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Streifen war zunächst nur noch die Partei des Mitteilers vor Ort (vier junge Männer aus Speyer im Alter zwischen 17und 22 Jahren). Diese gab an, dass zuvor eine andere fünfköpfige Gruppe junger Männer sie ständig gestört hätten. Als man darum bat dies zu unterlassen, wäre einer aus dieser Gruppe aggressiv geworden und hätte unmittelbar mit einer Bierflasche auf sie eingeschlagen. Zwei der jungen Männer aus Speyer wurden bei diesem Angriff mit der Flasche an Schultern und Armen getroffen. Nachdem der Täter bemerkte, dass die Polizei gerufen wird, flüchtete die Fünfergruppe unvermittelt in Richtung der Spaldinger Straße, wo sie kurz darauf von den eingesetzten Beamten gestellt und der Tatverdächtige eindeutig identifiziert werden konnte. Der Beschuldigte, ein 35-jähriger syrischer Staatsbürger, wies eine Atemalkoholkonzentration von 1,7 Promille auf.

Wie sich später herausstellte erlitt einer der beiden angegriffenen jungen Männer durch die Tathandlung einen Bruch der rechten Mittelhand und des rechten Daumens und wurde zunächst ambulant in einem Speyerer Krankenhaus behandelt.

https://www.wochenblatt-reporter.de/speyer/c-blaulicht/knochenbrueche-und-schlaege-mit-der-bierflasche_a129346

 

05.10.2019, Mönchengladbach

Junge Südländer mit Motorrad überfallen 79-Jährigen und rauben ihn aus

Ein 79-jähriger Senior war zu Fuß auf der Römerstraße unterwegs als zwei südländisch aussehende junge Männer mit einem Motorrad neben ihm anhielten. Während der eine Mann den Rentner festhielt, raubte der zweite Täter die Geldbörse aus der Jackentasche zusammen mit Bargeld und diversen Ausweispapieren.

Am Samstagabend, gegen 19:00 Uhr, kam es zu einem Raub zum Nachteil eines 79-jährigen Mannes im Stadtteil Rheydt. Der Senior war zu Fuß auf der Römerstraße unterwegs als zwei bisher unbekannte Männer mit einem Motorrad neben ihm anhielten. Während der eine Mann den Rentner festhielt, raubte der zweite Täter die Borussia Mönchengladbach-Geldbörse aus der Jackentasche zusammen mit Bargeld und diversen Ausweispapieren. Die beiden Räuber flüchteten anschließend mit dem Motorrad über die Römerstraße. Bei den Tätern soll es sich um zwei dunkel gekleidete Männer im Alter von 20 Jahren und mit südländischem Aussehen gehandelt haben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/30127/4393471

 

05.10.2019, Burgstädt

JUNGE FRAU AUF STADTFEST VERGEWALTIGT

Am Wochenende wurde eine junge Frau beim Stadtfest in Burgstädt vergewaltigt.

Wie die Polizei am Montag mitteilt, war die Frau am Samstagabend im Festzelt am Markt mit einem Unbekannten ins Gespräch gekommen.

"Anschließend verließen beide gemeinsam das Zelt zwischen 23.30 Uhr und 00.00 Uhr, woraufhin es zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Frau gekommen sei", so ein Sprecher der Polizei Chemnitz. Die junge Frau wurde leicht verletzt.

Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben:

zwischen 1,75 Meter und 1,85 Meter groß und schlank
etwa 22 bis 25 Jahre alt
kurze, an den Seiten abrasierte Haare
trug eine dunkelblaue Jeans und einen schwarzen Kapuzenpullover

https://www.tag24.de/nachrichten/vergewaltigung-sex-attacke-stadtfest-burgstaedt-polizei-zeugen-1241767

 

05.10.2019, Bochum

Sexueller Übergriff und Raub durch Ausländer auf 14-jähriges Mädchen

An einer Bushaltestelle in Bochum ist ein 14-jähriges Mädchen überfallen worden. Ein etwa 35-jähriger "Bartträger" belästigte sie sexuell und raubte ihr Handy und Bargeld.

Zu einem sexuellen Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen kam es in den Abendstunden des gestrigen 5. Oktobers (Samstag). Wie die Polizei mitteilt, ist die Jugendliche an der Bushaltestelle „Markstraße/Brenscheder Straße“ überfallen worden. Nach eigenen Angaben war die Bochumerin gegen 21.30 Uhr aus dem Bus der Linie 346 gestiegen, wo sie ein Fußgänger nach der Uhrzeit fragte. Plötzlich zog der Mann die 14-Jährige an sich, küsste sie und zerriss ihre Bluse.

Mädchen wurde leicht verletzt

Als sich die Schülerin wehrte und lautstark schrie, habe der Mann von ihr abgelassen. Anschließend griff der Mann in die Handtasche der Bochumerin, entwendete ein Handy sowie Bargeld und rannte mit der Beute davon. Die leichtverletzte Jugendliche wollte nach der Anzeigenerstattung mit ihrem Vater einen Arzt aufsuchen.

Der Täter, der Deutsch ohne Akzent sprach, ist mindestens 35 Jahre alt, 1,80 m groß, Bartträger, hat eine kräftige Statur und trug eine silberfarbene Halskette.

https://www.waz.de/staedte/bochum/sexueller-uebergriff-und-raub-auf-14-jaehriges-maedchen-id227289675.html

 

05.10.2019, Freiburg

30-Jähriger Iraker soll in der Markthalle mehrere Frauen verletzt haben

Die Polizei hat einen 30-Jährigen Iraker festgenommen, der in der Freiburger Markthalle mehrere Frauen belästigt und verletzt haben soll.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand und ersten Zeugenangaben steht der 30-Jährige, im Verdacht, am Samstag, 5. Oktober, gegen 23 Uhr, eine 57-jährige Frau zunächst "angetanzt" zu haben. Die Frau habe sich gewehrt, woraufhin der Tatverdächtige sie angegriffen und verletzt habe. Zwei weitere Frauen (23 und 42 Jahre alt), die der 57-Jährigen zu Hilfe kommen wollten, seien vom Tatverdächtigen ebenfalls verletzt worden.

Polizei und Rettungsdienst wurden über Notruf verständigt. Die verletzten Frauen wurden in einer Klinik behandelt. Der Tatverdächtige, der, so die Polizei, nicht unerheblich alkoholisiert war, wurde vorläufig festgenommen. Beweismittel wurden gesichert.

Das Polizeirevier Freiburg-Nord hat die Ermittlungen aufgenommen – neben dem Körperverletzungsdelikt ist auch das Antanzen Gegenstand der Ermittlungen.

https://www.badische-zeitung.de/30-jaehriger-soll-in-der-markthalle-mehrere-frauen-verletzt-haben

 

05.10.2019, Nürnberg

Syrer tritt in Nürnberger Disko auf Frau ein

In einer Diskothek am Nürnberger Hauptbahnhof eskalierte am Wochenende die Situation: Ein 27-jähriger Syrer schlug aus Eifersucht eine 38-jährige Frau zu Boden und trat dann mehrfach auf sie ein.

Gegen 4.30 Uhr hatte der Sicherheitsdienst des Clubs in der Nacht zum Samstag die Bundespolizei informiert, nachdem dort eine Auseinandersetzung eskaliert war: Nach ersten Erkenntnissen soll ein 27-Jähriger einer 38-jährigen Slowakin auf der Tanzfläche in den Bauch geschlagen haben, sodass diese zu Boden ging. Anschließend soll der Syrer noch mehrfach mit den Füßen auf sie eingetreten haben, so die Polizei.

Die Frau erlitt Schmerzen, ärztliche Hilfe benötigte sie jedoch nicht. Erste Befragungen ergaben, dass der Angreifer nicht damit einverstanden war, dass die Frau mit einem anderen Mann tanzte. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/27-jahriger-tritt-in-nurnberger-disko-auf-frau-ein-1.9401187

 

05.10.2019, Bad Mergentheim

Dunkelhäutiger setzt sich im Zug neben junge Frau und onaniert

Ein dunkelhäutiger Täter hat sich am Samstagnachmittag in einem Regionalzug zwischen Bad Mergentheim und Weikersheim direkt neben die 23-jährige Frau gesetzt und sie angesprochen. Kurz darauf entblößte er sein Glied und manipulierte daran.

Wie es im Polizeibericht heißt, soll der unbekannte Täter sich am Samstagnachmittag gegen 15:30 Uhr in einem Regionalzug zwischen Bad Mergentheim und Weikersheim direkt neben die 23-jährige Frau gesetzt und sie angesprochen haben. Kurz darauf entblößte er offenbar sein Glied und manipulierte daran.

Die junge Frau schrie den Mann daraufhin an, entfernte sich vom Täter und verließ den Zug in Weikersheim. Der Tatverdächtige fuhr offenbar weiter in Richtung Crailsheim und konnte trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung bislang nicht ermittelt werden.

Polizei sucht Täter mit einer Personenbeschreibung

Allerdings gibt es eine Personenbeschreibung von dem Tatverdächtigen:

Er soll 20 bis 25-Jahre alt sein
Dunkle Hautfarbe
Kurze, rasierte Haare
Auffälliges Muttermal am rechten Auge
Dunkelblaue Jeans, schwarzes Langarmshirt, schwarze Basecap

https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/polizei-fahndet-nach-exhibitionist-junge-frau-in-zug-sexuell-belaestigt-38818769.html

 

05.10.2019, Herford

Türkischer Hochzeitskorso: Pyrotechnik und Verkehrschaos auf Hauptstraße

Samstage sind häufig Hochzeitstage. So auch am vergangenen Wochenende in Herford. Am Nachmittag fuhr ein Hochzeitsautokorso über die Mindener Straße in die Innenstadt. Doch schon auf dem Weg zur Abholung der Braut, wurde die Fahrt der etwa 80 Teilnehmer von der Polizei gestoppt.

Laut hupend und mit Fahnen geschmückt war der Konvoi auf der Mindener Straße mit knapp 20 Pkw unterwegs Richtung Innenstadt. Doch nicht nur das hohe Verkehrsaufkommen sorgte dann für einen größeren Polizeieinsatz: "Die Insassen der Fahrzeuge entzündeten Pyrotechnik, welche erheblichen Rauch entwickelte", schildert Polizeisprecher Uwe Maser die Situation. Es sei teilweise zu starken Sichtbehinderungen für andere Autofahrer durch die Rauchentwicklung gekommen.

Pyrotechnik sorgt für Strafverfahren

An der Einmündung zur Bismarckstraße seien dann einige Fahrzeuge abgebogen, obwohl die Ampel Rot zeigte, so Maser. Polizeibeamte stoppten die Fahrt letztlich auf der Bismarckstraße/Ecke Marienstraße. "Die Beamten stellten bei den anschließenden Kontrollen mehrere pyrotechnische Gegenstände sicher", berichtet Maser.

Bis zur Braut schaffte es der Korso dann nicht mehr in einem Stück: "Die Polizei untersagte die weitere Kolonnen-Fahrt aufgrund der Gefährdungen und des unerlaubten Verbrennens von Pyrotechnik. Zudem sind Strafverfahren aufgrund der gravierendsten Verstöße eingeleitet worden", erklärt Polizeisprecher Uwe Maser.

Warum es die Hochzeitkorsos gibt

Erst Anfang September hatte eine große Hochzeitsgesellschaft mit ihrem Korso auch die Bielefelder City lahmgelegt. Dort musste die Polizei nach einer Verwarnung erneut einschreiten nachdem die Hochzeitsgäste ungerührt weiter auf die A2 gefahren waren.

Was viele als Provokation wahrnehmen, ist in zum Beispiel der türkischen Gesellschaft ein verbreiteter Brauch. Das erklärt beispielsweise Haci-Halil Uslucan, Professor für Moderne Türkeistudien an der Uni Duisburg-Essen. „Diejenigen, die ihrer Freude Luft verschaffen, tun dies nicht explizit mit der Absicht, anderen zu schaden", so der Türkei-Experte. Mit der Hochzeit werde die sexuelle Beziehung des Paares als legitim anerkannt. Das werde traditionell lautstark kommuniziert, um Gerüchten vorzubeugen.

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22581664_Hochzeitskorso-in-Herford-Pyrotechnik-und-Verkehrschaos-auf-Hauptstrasse.html

 

05.10.2019, Aalen

Straftaten durch türkischen Hochzeitskorso

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat die Polizei am Samstagnachmittag (05.10.) einen Hochzeitskorso in Aalen verhindert. Wie das Präsidium in Aalen am Montag mitteilte, hatten sich im Stadtteil Wasseralfingen gegen 14.30 Uhr rund 200 Personen und etwa 40 Fahrzeuge versammelt. Diese waren "augenscheinlich einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zuzuordnen", so die Polizei. Es wurde Musik gespielt und auch Rauchfackeln gezündet. Welche Personen diese gezündet hatten, konnte nicht ermittelt werden. Ein Korso wurde seitens der Polizei unterbunden: "Die Personen samt Fahrzeugen wurden in Kleingruppen von der Örtlichkeit entlassen."

https://www.zvw.de/inhalt.aalen-wasseralfingen-polizei-verhindert-erneut-hochzeitskorso.d05d225f-5af4-4435-9adf-6ecf79777a0c.html

 

05.10.2019, Mönchengladbach

Eritreer belästigt 22-Jährige Frau auf der S6

Ein Eritreer (29) belästigte am Samstagmorgen (5. Oktober) um 4.30 Uhr eine Japanerin (22) sexuell in der S6 auf der Fahrt von Düsseldorf nach Mönchengladbach. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung wurde der Tatverdächtige durch Bundespolizisten gestellt.

Im Düsseldorfer Hauptbahnhof stiegen der Mann und die junge Frau in die S6. Er gesellte sich zu ihr und versuchte die 22-Jährige zu einer sexuellen Handlung gegen Bezahlung aufzufordern. Er legte anschließend seine Hand auf ihren Innenschenkel. Sie wehrte sich lautstark und konnte sich nur unter erhöhtem Kraftaufwand von dem 29-Jährigen befreien.

Die Geschädigte begab sich in den Schutz eines anderen Reisenden, der sie nach dem Ausstieg in Mönchengladbach zum Revier der Bundespolizei begleitete. Anhand eines gefertigten Fotos, konnten die eingesetzten Beamten den Mann auf dem Europaplatz antreffen und vorläufig festnehmen.

Nach der Identitätsfeststellung wurde der Tatverdächtige von der Wache entlassen. Gegen ihn wurde nun ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung eingeleitet.

https://www.mittelrhein-tageblatt.de/stadt-news-extra/moenchengladbach-eritreer-belaestigt-22-jaehrige-frau-auf-der-s6-28495

 

05.10.2019, Bochum

Sexueller Übergriff: Bochumerin (21) mit Messer bedroht und belästigt

An der Hermannstraße, Nähe Schmechtingwiese, hat ein Unbekannter eine 21-Jährige mit einem Messer bedroht und sexuell belästigt. Wie die Polizei heute meldet, hat der Mann die junge Frau am frühen Samstagmorgen gegen halb 3 auf der Hermannstraße angesprochen. Dann bedrohte er sie mit dem Messer und drängte sie in einen Hinterhof. Dort fasste er sie unsittlich an. Die Frau konnte sich aber losreißen und rannte schreiend in Richtung Emscherstraße davon. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen Taxifahrer und den Fahrer eines E-Scooters, denen die junge Frau kurz nach der Tat den Vorfall geschildert hat.

https://www.radiobochum.de/artikel/sexueller-uebergriff-358441.html

 

06.10.2019, Herne

Mehrere Südländer haben in einen Mann überfallen und geschlagen

Mehrere Männer haben in Herne einen Mann überfallen und geschlagen. Er fiel und stürzte auf den Hinterkopf. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Die Polizei sucht nach mehreren Männern, die am Samstagabend im Herner Bahnhof einen Mann überfallen haben. Das Opfer fiel auf den Hinterkopf.

Wie die Polizei am Sonntagnachmittag mitteilte, forderten die Unbekannten den Mann (56) gegen 22.30 Uhr im Herner Bahnhof zunächst auf, sein Geld herauszugeben. Wenig später schlugen sie mehrfach auf ihn ein, wodurch der Mann auf den Hinterkopf fiel. Danach, heißt es weiter, entwendeten die Täter das Bargeld des Opfers und flüchteten vom Tatort.

Opfer war alkoholisiert

Eine Rettungswagenbesatzung brachte den Herner, der laut Polizei alkoholisiert war, zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Männer sind nach Angaben eines Polizeisprechers „augenscheinlich Südländer“; Erklärungen dazu gab er nicht. Sie sollen 21 bis 22 Jahre alt und 1,80 Meter groß sei, außerdem waren sie dunkel gekleidet.

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/ueberfall-am-bahnhof-herner-schlaegt-mit-dem-hinterkopf-auf-id227292207.html

 

06.10.2019, Halle/Saale

Pärchen an der Moritzburg von fünf Ausländern angegriffen

Sonntag gegen kurz nach 04.00 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung im Bereich Friedemann-Bach-Platz in Halle (Saale). In einer Lokalität kam es zu einem Streit zwischen mehreren Person und einem Pärchen. Wenig später traf man erneut aufeinander. Der 26Jähriger wurde von zwei Tätern geschlagen und die Auseinandersetzung verlagerte sich auf den Friedemann-Bach-Platz. Hier schlugen und traten noch weitere Personen den Hallenser. Seine Freundin wurde durch einen der Täter einmal ins Gesicht geschlagen. Der 26jährige Hallenser wurde leichtverletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Tatverdächtigen flüchteten mit zwei PKW konnten jedoch in der Kleinen Markstraße gestellt werden. Bei der Tatverdächtigen handelt es sich um fünf Personen mit Migrationshintergrund.

https://dubisthalle.de/paerchen-an-der-moritzburg-angegriffen

 

06.10.2019, Ettlingen

Nach Messerangriff fahndet Polizei nach flüchtigem Täter

In der Nacht zum Sonntag kam es auf einer Hochzeitsfeier in Ettlingenweier zu einem versuchten Tötungsdelikt. Nach bisherigem Kenntnisstand der Kriminalpolizei kam es kurz nach 1 Uhr auf dem angrenzenden Parkplatz der Hochzeitsfeier zwischen zwei Männergruppen zu Streitigkeiten. Hierbei soll ein bislang unbekannter Täter vermutlich mit einem Messer dreimal in den Oberkörper eines Opfers gestochen haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe gemeinsam berichten. Der Verletzte ging daraufhin noch selbstständig Richtung Haupteingang der Halle zurück, vor der er zusammenbrach. Währenddessen flüchtete der Angreifer. Der 32-Jährige kam mit Stichverletzungen am Oberkörper in eine Karlsruher Klinik. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.

Keine Hinweise auf Täter

Die Suche nach dem Angreifer gestaltet sich schwierig, da bislang keine konkreten Hinweise auf den Täter vorliegen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich der Täter und das Opfer kannten und der Tat ein bereits länger andauernder Konflikt vorausging. Weitere Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe dauern derzeit noch an.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/ettlingen-nach-messerangriff-fahndet-polizei-nach-fluechtigem-taeter/

 

06.10.2019, Linz/Österreich

15-Jähriger von türkischer Jugendbande zum Ausziehen gezwungen

Die Überfälle durch migrantische Jugendbanden werden immer dreister. Nachdem eine Bande aus etwa zehn Jugendlichen am Bahnhof in Linz eine Frau überfallen und ausgeraubt hatten, griffen sie mitten auf der Landstraße einen 15-Jährigen an. Unter vorgehaltenem Messer wurde ihm alles bis auf die Hose und die Socken geraubt. Zudem prügelten sie auf den einheimischen Teenager ein. Die Polizei meldet diesbezüglich erst zwei Verhaftungen.

Auf Facebook kommentierte der schockierte Vater des Teenagers das Geschehen: „Anruf Polizei um 20 Uhr! Können Sie bitte auf die Polizei Station Linz Landhaus kommen, ihr Sohn (15 Jahre) wurde gerade überfallen, als er seine Freundin zur Straßenbahnhaltestelle bringen wollte! Wo: Direkt vor dem Passage Linz um kurz vor 20 Uhr! Richtig gelesen! Kurz vor 20 Uhr auf der Landstraße Linz Zentrum!“

Beinahe Zahn ausgeschlagen

Unvorstellbar: Der Raubüberfall trug sich schon am frühen Abend vor einem der bekanntesten Einkaufszentren der Stadtmitte, mitten auf der Landstraße zu. Der österreichische Jugendliche erlitt Prellungen im Gesicht, ein Zahn wurde ihm fast ausgeschlagen. Mit vorgehaltenem Messer zwang die laut Zeugen aus türkischen Jugendlichen bestehende Bande den 15-Jährigen, sich bis auf die Hose und die Socken auszuziehen. Mit der Beute suchten sie das Weite.

Die Polizei meldete bereits um halb elf die ersten Fahndungserfolge. Ein Türke und ein Jugendlicher mit österreichischen Ausweispapieren wurden festgenommen, darunter der Haupttäter. Bei ihnen fanden sich die Uhr, der Gürtel und das T-Shirt des Opfers.

Der Vater erzählt auf Facebook von Aussagen der Exekutivbeamten, dass solche Überfälle in Linz inzwischen schon fast täglich am Programm stehen – immer mit Waffengewalt. Weiters wären die Beamten mit der harten Politik des Ex-Innenministers Kickl sehr zufrieden gewesen. Aus den weiteren Worten liest man große Sorge, wohin Österreich mit einer Regierungsbeteiligung der Grünen noch steuern könnte.

Am 4. Oktober wurde in der Linzer Altstadt ein 17-jähriger Österreicher fast von einem Syrer mit Messerstichen ermordet. Nur durch eine Notoperation überlebte er. Am 2. Oktober bedrohte eine Jugendbande einen Autofahrer auf der Linzer Linken Brückenstraße mit dem Abstechen.

https://www.wochenblick.at/linz-15-jaehriger-von-jugendbande-zum-ausziehen-gezwungen/

 

06.10.2019, Kassel

Südländer bedroht und beraubt ein 11-jähriges Mädchen

Ein elfjähriges Mädchen ist am Sonntag in der Kasseler Nordstadt von einem nur schlecht Deutsch sprechenden Mann mit "südländischem" Aussehen zunächst bedroht und dann ausgeraubt worden.

Die Elfjährige saß gegen 21.05 Uhr mit ihrer 13-jährigen Freundin in der Sickingenstraße auf dem Bürgersteig, nahe des Grünen Wegs, teilt Polizeisprecherin Ulrike Schaake mit. Beide hielten ihr Handy in der Hand, so die Elfjährige, als plötzlich aus Richtung Schillerstraße ein unbekannter Mann kam und die Mädchen ansprach.

Zunächst soll er gefragt haben, ob er mit dem Handy der Elfjährigen telefonieren könnte. Nachdem sie verneinte, habe der Täter ihr gedroht und dann das Handy aus der Hand gerissen. Der Räuber flüchtete in unbekannte Richtung.

Erfolglose Fahndung

Das Opfer und ihre Freundin rannten verängstigt in den Hinterhof des Hauses der Sickingenstraße, vor dem sie gesessen hatten. Sie vertrauten sich schließlich einer Passantin an, die sofort die Polizei verständigte. Eine Fahndung nach dem Räuber verlief ohne Erfolg.

Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß gewesen sein. Er hatte kurze, dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug dunkle Kleidung und habe schlecht Deutsch gesprochen und ein südländisches Aussehen gehabt.

https://www.hna.de/kassel/polizei-raub-drohung-mann-maedchen-handy-geraubt-kassel-13076572.html

 

06.10.2019, Bonn

13 Staatsanwaltschaften suchten Marokkaner mit 12 Namen: Durch Bundespolizei festgenommen

Nachdem am Sonntag (06.10.) die Bundespolizei durch eine Zugbegleiterin der Deutschen Bahn in Bonn wegen eines aggressiven Mannes ohne Fahrschein um Hilfe gerufen wurde, wurde der Schwarzfahrer festgenommen. Bei der Feststellung seiner Identität kam zum Vorschein, dass er von 13(!) Staatsanwaltschaften gesucht wurde.

Um kurz nach 09:00 Uhr erreichte die Bundespolizei der Notruf aus dem Eurocity am Bonner Hauptbahnhof. Eine Zugbegleiterin teilte mit, dass ein Reisender weder eine Fahrkarte noch Bargeld besaß und Mitarbeiter aggressiv beschimpfen würde. Die Polizisten nahmen den Mann mit zur Dienststelle und überprüfen seine Identität mittels Fingerabdruckscan.

Dabei kamen 13 Fahndungen zum Vorschein. Der 42-jährige Marokkaner wurde im polizeilichen Fahndungssystem von 13 verschiedenen Staatsanwaltschaften gesucht. Allein in neun Fällen suchten die Behörden ihn wegen Erschleichen von Leistungen. Weiterhin verzeichnete das System weitere Treffer: Der Verdächtige war in der Vergangenheit mit 12(!) verschiedenen Namen auffällig geworden und wegen unerlaubtem Aufenthaltes sowie Ausweisung/Abschiebung gesucht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Nach seiner Vorführung vor dem Haftrichter am Montag (07.10.) ging der Tatverdächtige bis zu seiner Hauptverhandlung in Haft.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/10/13-staatsanwaltschaften-suchten-mann.html

 

06.10.2019, Premnitz

Afghane verwüstet Wohnung und legt Feuer

Ein 35-jähriger Afghane steht im Verdacht, am Sonntagvormittag in Premnitz in zwei Keller und in eine Wohnung eingebrochen zu sein. Zudem soll er versucht haben, in der Wohnung einen Brand zu legen.

Laut Polizeiangaben hatte eine Zeugin in der Rosa-Luxemburg-Straße gesehen, wie ein Mann mit ihrem Fahrrad aus dem Keller des Mehrfamilienhauses kam. Die verständigte Polizei erkannte vor Ort, dass nicht nur in zwei Kellerabteile, sondern auch in eine Wohnung eingebrochen wurde. Der Afghane soll während der Anzeigenaufnahme am Tatort erschienen sein und hätte diverse Gegenstände mit sich geführt, die der Wohnung zugeordnet werden konnten. Offenbar kennen sich der Mieter und der Beschuldigte. Der Afghane soll die Wohnung verwüstet und an zwei Stellen Feuer gelegt haben, die sich jedoch nicht ausbreiteten. Er wurde vorläufig festgenommen.

https://www.moz.de/landkreise/havelland/rathenow/rathenow-artikel/dg/0/1/1757441/

 

06.10.2019, Attendorn

Dunkelhäutige greifen grundlos Passanten an

Bereits am Sonntagmorgen, 6. Oktober, ist es gegen 3.15 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung in Attendorn gekommen.

Drei Männer hatten sich auf dem Heimweg aus der Stadt in Richtung Ennest befunden. Im Bereich des Ennester Weges wurden sie von vier Unbekannten angesprochen und provoziert. Zwei der Geschädigten gaben an, dass sie nach einem kurzen verbalen Austausch unvermittelt mit Fäusten angegriffen und niedergeschlagen wurden. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung.

Rettungskräfte brachten einen der Betroffenen mit Gesichts- bzw. Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Bei den Tätern soll es sich um Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, mit dunkler Hautfarbe gehandelt haben.

https://www.lokalplus.nrw/nachrichten/blaulicht-attendorn/unbekannte-schlagen-passanten-in-attendorn-nieder-37637

 

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