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Migrantengewalt (101) 23.09 - 29.09 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

23.09.2019, Lohfelden

MANN BESCHWERT SICH ÜBER LAUTSTÄRKE, DANN WIRD ER BRUTAL NIEDERGESTOCHEN

Die Polizei hat in Nordhessen zwei Jugendliche festgenommen, die einen Mann niedergestochen haben sollen.

Der 61-Jährige hatte den Ermittlungen zufolge die beiden 15 und 16 Jahre alten Jungen angesprochen, weil sie auf einer Parkbank lärmten, wie die Polizei in Kassel am Montag mitteilte.

Dabei soll einer der beiden Verdächtigen dem 61-Jährigen ein Messer in den Oberkörper gerammt haben.

Der schwer verletzte Mann flüchtete und alarmierte die Polizei. Eine Streife nahm das Duo kurz nach dem Zwischenfall am Samstagabend in Lohfelden (Kreis Kassel) fest.

"Aufgrund der Schwere der Verletzungen des Opfers kann ein versuchtes Tötungsdelikt derzeit nicht ausgeschlossen werden", teilte die Polizei mit und rief etwaige Zeugen auf, sich zu melden.

https://www.tag24.de/nachrichten/lohfelden-jugendliche-messer-laermen-laut-schwer-verletzt-schleppen-toetung-delikt-1222925

 

23.09.2019, Frankfurt/M.

"Mann" (24) mit Machete unterwegs

Mit einer Machete bewaffnet, angriffslustig und aggressiv - so zeigte sich ein junger Mann am Montagabend in der Hallgartenstraße. Das meldet die Polizei.

Der 24-Jährige hielt sich in der Nähe eins Supermarktes auf. Mehrere Polizeibeamte konnten den Mann schnell finden und festnehmen. Der Verdächtige reagierte jedoch nicht auf die Anweisungen der Polizisten und näherte sich immer wieder mit der Machete in der Hand in angriffslustiger und aggressiver Art und Weise an. Da auch der mehrfache Einsatz von Pfefferspray ohne die erhoffte Wirkung blieb, mussten die Beamten des Überfallkommandos das Distanz-Elektroimpulsgerät einsetzen. Dadurch konnte der Verdächtige angriffsunfähig gemacht und schließlich festgenommen werden. Ein möglicher Schusswaffengebrauch konnte verhindert werden.

Der 24-Jährige wurde bei der Festnahme leicht verletzt. Er kam nach medizinischer Versorgung und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik.

Die Machete, die eine Klingenlänge von circa 35 Zentimeter aufwies, wurde sichergestellt. Den Verdächtigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und einem Verstoß gegen das Waffengesetz.

https://merkurist.de/frankfurt/hallgartenstrasse-mann-24-mit-machete-unterwegs_tG2

 

23.09.2019, Lüneburg

24-Jähriger Syrer bedroht Personen mit Messer und schlägt 45-Jährigen mit Gürtel

Einen 24 Jahre alten Tatverdächtigen hat die Polizei in den späten Mittagsstunden am Montag vorläufig festgenommen. Der syrische Staatsbürger hatte zuvor unabhängig voneinander mehrere Personen zum Teil mit einem ausgeklappten Messer bedroht und eine weitere Person geschlagen.

Zunächst hielt sich der 24-Jährige gegen 12.40 Uhr auf einem Sportplatz in der Uelzener Straße auf und störte den dort stattfindenden Sportunterricht durch seine Anwesenheit.

Als der 37 Jahre alte Lehrer ihn ansprach, beleidigte der 24-Jährige den Pädagogen mit einer Geste und drohte diesem mit einem Messer in der Hand. Der Lehrer verlies daraufhin mit den Kindern den Sportplatz, brachte die Kinder in die Umkleidekabinen und alarmierte die Polizei. Der Mann verschwand noch vor dem Eintreffen der alarmierten Polizei.

Wenig später tauchte der 24-Jährige im Bereich der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße unweit der dortigen Schule auf. Dort belästigte und bedrohte der Mann eine 41 Jahre alte Frau, die gerade ihr Kind von der Schule abholte. Einen 45-jährigen Mann, der der 41-Jährigen und ihrem Kind zu Hilfe eilte, bedrohte der Täter ebenfalls, schlug ihn mit der Faust sowie einem Gürtel.

Der 24-Jährige, der bereits in längerer Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten war, konnte von den alarmierten Polizeibeamten gestellt und vorläufig festgenommen werden.

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg wird der 24-Jährige, der erst vor einigen Monaten mit Auflagen aus der Haft entlassen worden war, noch am heutigen Tage dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/lueneburg-24-jaehriger-bedroht-personen-messer-schlaegt-45-jaehrigen-guertel-13034822.html

 

23.09.2019, Eschweiler

Polizei sucht dunkelhäutigen Schultoiletten-Spanner

In dem Berufskolleg ging eine 18-jährige Schülerin auf die Toilette. Unter der Kabinentrennwand sah sie ein Handy, mit dem ein Unbekannter Fotos machte. Sie öffnete die Tür zur Nachbarkabine und traf den schulfremden dunkelhäutigen Täter auf dem Boden liegend an.

Foto-Ferkel auf einem Damenklo in Eschweiler.

In dem Berufskolleg ging eine Schülerin (18) am Montagnachmittag auf die Toilette. Unter der Kabinentrennwand sah sie ein Handy, mit dem ein Unbekannter Fotos machte.

„Sie öffnete die Tür zur Nachbarkabine und traf den Täter auf dem Boden liegend an“, so ein Polizeisprecher. Dann verließ die Jugendliche den Sanitärbereich und wartete vor der Tür auf den jungen Mann, der kurz darauf fluchtartig Damentoilette und Schulgelände verließ.

„Es scheint sich nicht um einen Schüler des Berufskollegs zu handeln“, so der Sprecher.

Circa 15-20 Jahre alt
Dunkelhäutig, 170-180 cm groß, schlank
Er trug zur Tatzeit eine schwarze Jogginghose, eine schwarze Jacke, eine schwarze Kappe mit weißem Chanel Emblem und dunkelblaue Turnschuhe.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/er-fotografierte-eine-schuelerin-18-polizei-sucht-toiletten-spanner-64912732.bild.html

 

23.09.2019, Dortmund

Brutale Attacke von vier Arabern aus heiterem Himmel - Kopf auf Windschutzscheibe geschlagen

Plötzlich kamen vier arabisch aussehende Männer auf einen 32-Jährigen zu. Ohne für ihn ersichtlichen Grund gingen sie zum Angriff über, schlugen und traten auf ihn ein. Einer der Männer schlug den Kopf des Opfers auf die Windschutzscheibe eines geparkten Autos.

Attacke aus heiterem Himmel, Vier gegen Einen, am hellen Nachmittag auf offener Straße. Die Angreifer schlugen den Kopf ihres Opfers auf eine Windschutzscheibe.

Nahe der Rheinischen Straße in Dortmund wurde am Montagnachmittag (23. September) ein 32-jähriger Mann zusammengeschlagen, aus für ihn völlig unersichtlichen Gründen.

Seinen ersten Angaben nach war er gegen 16 Uhr zunächst auf der Rheinischen Straße und anschließend auf der Sudermannstraße unterwegs. Dort kamen plötzlich vier Männer auf ihn zu.

Ohne für ihn ersichtlichen Grund gingen sie zum Angriff über, schlugen und traten auf ihn ein. Einer der Männer schlug den Kopf des Opfers auf die Windschutzscheibe eines geparkten Autos.

Als sich Zeugen näherten, flüchteten die Angreifer in Richtung Rheinische Straße.

Ein Rettungswagen brachte den 32-Jährigen in ein Krankenhaus.

Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können.

Sie sollen zwischen 180 und 190 cm groß und 20 bis 30 Jahre alt sein. Alle werden beschrieben als arabisch aussehend mit Dreitagebart. Einer der Männer trug eine rot-blaue Jacke, einer eine graue Weste zu dunkler Kleidung. Auch die anderen Männer waren dunkel gekleidet. Einer trug eine kleine Umhängetasche.

https://www.rundblick-unna.de/2019/09/25/kopf-auf-windschutzscheibe-geschlagen-brutale-attacke-nahe-rheinische-strasse/

 

24.09.2019, Stuttgart

Versuchte Vergewaltigung durch Dunkelhäutigen: 18-Jährige beißt Täter – Passantin schlägt ihn in die Flucht

Eine 18-Jährige ist in der Nacht zum Dienstag in Stuttgart-Ost unterwegs, als ein Unbekannter sie packt und sich an ihr vergehen will. Die junge Frau wehrt sich, als eine Passantin kommt, flüchtet der Mann. Die Polizei sucht Zeugen.

Stuttgart-Ost - Ein bislang Unbekannter soll in der Nacht zum Dienstag versucht haben, eine 18 Jahre alte Frau in der Libanonstraße in Stuttgart-Ost zu vergewaltigen. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten melden, war die 18-Jährige gegen 2.35 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte. In der Wagenburgstraße griff sie der Unbekannte an der Hüfte und versuchte sie auf eine Parkbank zu drücken. Er begrapschte sie am Oberkörper, versuchte sie zu küssen und ihre Hose zu öffnen. Die Frau schrie um Hilfe und biss den Mann in den Arm.

Eine Fahndung blieb ohne Erfolg

Durch die Hilfeschreie der jungen Frau wurde eine Passantin auf den Vorfall aufmerksam. Als die Zeugin sich näherte, flüchtete der Unbekannte. Die Passantin alarmierte die Polizei, eine Fahndung blieb allerdings ohne Ergebnis.

Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt: Etwa 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig, mit kurzem, schwarzem, krausem Haar. Bekleidet war der Täter mit einem schwarzen Pullover und einer schwarzen oder dunkelblauen Hose.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.versuchte-vergewaltigung-in-stuttgart-ost-18-jaehrige-beisst-taeter-passantin-schlaegt-ihn-in-die-flucht.9d028575-787b-48c7-82a2-d697932c84b5.html

 

24.09.2019, Bielefeld

Raubüberfall am Bahnhof

Die Polizei Bielefeld sucht einen unbekannten Mann, der in der Nacht auf Sonntag, den 24.03.2019, an einem Raub am Boulevard beteiligt war.

Zwei 25- und 18-jährige Bielefelder gingen gegen 02:00 Uhr durch die Unterführung zwischen dem Eingang des Hauptbahnhofs und dem Boulevard. Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer angesprochen. Nach Aussage der Bielefelder verhielten sich die Männer von Beginn an aggressiv. Dann schlug einer aus der Gruppe unvermittelt zu und traf den 25-Jährigen mit der Faust im Gesicht. Darüber hinaus trat er ihn in den Bauch. Andere Personen aus der Gruppe beteiligten sich und schlugen ebenfalls auf den Bielefelder ein. Der Mann, der zuerst zugeschlagen hatte, griff dann nach dem Handy des Bielefelders und steckte es sich ein.

Danach ließ die Gruppe von dem Mann ab und lief in Richtung Boulevard.

Hinzugerufenen Polizeibeamte konnten die jungen Männer an der Brücke, die über den Ostwestfalendamm führt, ausfindig machen. Bei einer Durchsuchung fanden sie das Mobiltelefon des 25-jährigen Bielefelders bei einem 19-Jährigen. Dieser hatte nach Aussage von Zeugen zuerst zugeschlagen. Die Beamten nahmen die Gruppe von Männern vorläufig fest. Bei den fünf Personen handelte es sich um vier Bielefelder im Alter von 18, 19 und 20 Jahren, sowie einem 23-jährigen Freiburger. Gegen sie wurde Anzeige wegen Raubes gestellt. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich unter den Männern eine weitere Person befand. Der Komplize hatte sich mutmaßlich von der Gruppe entfernt, bevor sie an die Polizeibeamten geriet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4384038

 

24.09.2019, Wien

Trio schlägt 32-Jährigen in U-Bahn brutal nieder

Selbst als der Mann bereits am Boden lag, schlugen die drei Täter auf ihn ein.

Ein 32 Jahre alter Mann ist Ende Juli in einer U-Bahn-Station in Wien von drei unbekannten Männern verprügelt worden. Als das Opfer bereits am Boden lag, kamen zwei weitere unbekannte Täter hinzu und schlugen ebenfalls mehrfach auf den Mann ein. Der 32-Jährige erlitt bei dem Übergriff zahlreiche Prellungen, den Tätern gelang die Flucht. Die Polizei veröffentlichte nun Fotos der Angreifer. Hinweise - auch anonym - nimmt die Polizeiinspektion Urban-Loritz-Platz unter der Telefonnummer 01/31310-22394 entgegen.

Den brutalen Übergriff verübten die Männer am 28. Juli kurz nach 4.30 Uhr in der U6-Station Burggasse. Zunächst schlug einer der Männer mit seinen Fäusten auf den 32-Jährigen ein. Als dieser bereits am Boden lag, kamen zwei weitere Täter hinzu. Auch sie prügelten auf ihr Opfer ein, ehe sie Richtung eines nahe gelegenen Einkaufszentrums flüchteten.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Trio-schlaegt-32-Jaehrigen-in-U-Bahn-brutal-nieder/398808648

 

24.09.2019, Essen

Brutaler Überfall auf Postfiliale! Unbekannte sperren Mitarbeiter ein – Polizei sucht diese Männer

Drei Männer haben am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr eine Postfiliale in Essen überfallen.

Die maskierten Täter griffen die Mitarbeiter der Postfiliale, die sich in einem Einzelhandel an der Kurfürstenstraße, Ecke Werderstraße im Südostviertel in Essen befindet, an und sperrten sie ein.

Laut Polizei erbeuteten die Räuber, die Skimasken trugen, daraufhin Bargeld in unbekannter Höhe. Die Angestellten blieben bei dem Überfall körperlich unverletzt. Jedoch erlitt einer der betroffenen Mitarbeiter einen Schock, weshalb auch ein Krankenwagen vor Ort war.

Polizei sucht drei flüchtige Täter nach Raub auf Post

Die Beamten fahnden nun intensiv nach den flüchtigen Tätern. So sollen die Männer aussehen:

Um die 40 Jahre alt
schwarze Haare
dunkle Bekleidung
einer der Räuber trug einen schwarzen Dreitagebart
die Täter sprachen Deutsch mit Akzent

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-brutaler-ueberfall-auf-postfiliale-unbekannte-sperren-mitarbeiter-ein-polizei-sucht-diese-maenner-id227191665.html

 

24.09.2019, Mülheim

Aggressiver, verwirrter "Mann" läuft durch die Stadt und bedroht wahllos Menschen

Was für eine Aufregung in Mülheim-Styrum! Ein verwirrter Mann läuft oberkörperfrei und mit aggressivem Verhalten mitten auf der Straße am S-Bahnhof.

Ein Anwohner macht sich Sorgen und ruft gegen 10 Uhr am Dienstagvormittag die Polizei. Die rechnet zu diesem Zeitpunkt noch nicht damit, dass die Polizisten später sogar ihre Schusswaffe ziehen müssen, um den Mann zu stoppen.

Mülheim: Verwirrter und aggressiver Mann unterwegs

Bis die Polizisten eintreffen, ist der Mann schon etwas weiter gezogen. In der Nähe des Bahnhofs Mülheim West treffen die Beamten den sichtlich aggressiven und verwirrten Mann an. Und im ersten Moment scheint sich die Situation schnell zu beruhigen.

Denn die Polizisten reden auf den Mann ein und schaffen es, ihn zu besänftigen. Sie rufen einen Krankenwagen, der sich um den 41-Jährigen aus Essen kümmern soll. Doch das passt ihm ganz und gar nicht.

Als er den Rettungswagen in die Straße einbiegen sieht, ist die mühsam beruhigte Stimmung plötzlich verflogen. Die Situation eskaliert komplett.

Situation eskaliert

Der 41-Jährige nimmt zwei Glasflaschen und zerschlägt sie. Durch die scharfen und spitzen Enden der Flasche werden sie zu einer gefährlichen Waffe.

Damit droht er sogar, auf die Polizisten einzustechen. Die ziehen ihre Schusswaffen, um sich und Unbeteiligte zu schützen. Doch auch davon ist der Mann wenig beeindruckt. Er bewegt sich weiter zielsicher auf die Mülheimer Innenstadt zu.

Polizisten greifen zu Dienstwaffe

Die Polizisten fürchten, der Mann könnte mit seiner Bewaffnung auch an Schulen und in den Fußgängerbereich gelangen. Deswegen greifen auch sie jetzt zu härteren Maßnahmen.

Die Beamten machen ihm unter massivem Vorhalten der Schusswaffe klar, dass es für ihn nicht weiter in Richtung Innenstadt geht. Der Mann legt zu diesem Zeitpunkt zumindest die beiden Glasflaschen auf den Boden. Den Aufforderungen der Polizisten will er trotzdem nicht folgen.

Denn auch danach wehrt er sich mit allen Kräften gegen seine Festnahme. Die Polizisten müssen den Schlagstock einsetzen, um den 41-Jährigen zu überwältigen. Als sie ihn schließlich überwältigt haben, bringt ein Krankenwagen den Mann in eine geschlossene Klinik.

https://www.derwesten.de/staedte/muelheim/muelheim-aggressiver-verwirrter-mann-laeuft-durch-die-stadt-und-bedroht-wahllos-menschen-id227196783.html

 

24.09.2019, Dorsten

Vermutlich Araber verletzt Mitarbeiter eines Supermarktes mit einem Messer

Am gestrigen Dienstag gegen 07.50 Uhr erlitt ein 53-jähriger Mitarbeiter in einem Supermarkt des Einkaufszentrum "Mercaden" in Dorsten eine Stichverletzung. Der bisher unbekannte Täter versuchte zuvor den Verkaufsraum durch einen Notausgang zu verlassen. Der Mitarbeiter stellte ihn daraufhin zur Rede. Im Rahmen der darauffolgenden Auseinandersetzung kam es zur Verletzung des Zeugen. Der Täter flüchtete durch den Haupteingang des Supermarktes in Richtung Fußgängerbrücke über den Kanal. Für den verletzten Mitarbeiter bestand nach Auskunft der behandelnden Ärzte keine Lebensgefahr. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Die Person kann wie folgt beschrieben werden:

- ca.1,65 - 1,75 m groß
- ca. 30 Jahre alt
- sportliche Figur
- vermutlich arabischer Herkunft
- Bart um den Mundbereich

Die Person war wie folgt bekleidet:

- helle Strickmütze
- dunkle Jacke / Parker
- dunkle Bauchtasche
- dunkle, enganliegende Hose
- weiße Schuhe

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4384343

 

24.09.2019, Bühlertal

"Mann" soll 20-jährige Frau in Bühlertal umgebracht haben

Ein 24-jähriger "Mann" soll am Dienstag in einem Wohnhaus in Bühlertal eine 20 Jahre alte Frau umgebracht haben. Er wurde noch am Tatort festgenommen. Nach einem Notruf am Dienstag hatte nur noch der Tod der jungen Frau festgestellt werden können.

Der 24-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Der Beschuldigte hat sich zu dem Tatvorwurf noch nicht geäußert. Nach einem Notruf am Dienstag um 13:22 Uhr hatte nur noch der Tod der jungen Frau festgestellt werden können.

https://bnn.de/lokales/buehl/buehlertal-20-jaehrige-tot-aufgefunden

 

24.09.2019, Esslingen

18-Jähriger "Mann" überfällt Bank und wird SOFORT auf freien Fuß gesetzt

Nachdem er wegen fehlendem Ausweis keinen Kredit bekommen hat, hat ein "junger Mann" einen Bankangestellten in einer Esslinger Bank mit einem Skalpell bedroht. Er wollte so Bargeld erpressen. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der junge Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ein Bankangestellter ist, laut Polizei, am Dienstagnachmittag von einem Kunden mit einem Skalpell bedroht und zur Herausgabe von Geld aufgefordert worden. Der 18-Jährige betrat gegen 16.15 Uhr die Filiale in der Fabrikstraße und wollte einen Kredit haben. Da er keinen Ausweis dabeihatte, wurde er von dem 24 Jahre alten Bankangestellten gebeten, einen zu holen.

Eine halbe Stunde später kam der junge Mann zurück und wurde vom selben Angestellten betreut. Nachdem er erneut nach einem Ausweis befragt wurde, zog der Heranwachsende ein Skalpell und bedrohte damit den 24-Jährigen. Weiterhin forderte er ihn zur Herausgabe von Bargeld auf.

Dem Bankangestellten gelang es, den Alarm auszulösen und den Täter in ein Gespräch zu verwickeln. Nachdem die ersten Polizeistreifen an der Bank eingetroffen waren, verließ der Täter ohne Beute das Gebäude. Er konnte vor der Bank widerstandslos festgenommen werden. Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde der junge Mann bis zu einem möglichen Strafverfahren auf freien Fuß gesetzt.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-18-jaehriger-bedroht-bankangestellten-in-esslingen-mit-skalpell-_arid,2283882.html

 

24.09.2019, Haldensleben

26-Jähriger "Mann" schlägt Passantin, demoliert Autos und bleibt auf freiem Fuß

Ein bundesweit polizeibekannter 26-jähriger "Mann" hat am Dienstagabend in der Innenstadt sein Unwesen getrieben und geparkten Autos die Spiegel abgetreten. Dann schlug er einer 54-Jährigen grundlos ins Gesicht. Ein ärztliches Attest bescheinigt, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Deswegen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Aufgrund der Personenbeschreibungen gehe die Polizei davon aus, dass es derselbe Mann war, so Lütkemüller. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann blieb am Dienstagabend jedoch vorerst erfolglos.

In ganz Deutschland aufgefallen

Anders sah es dann am nächsten Morgen aus. Gegen 7 Uhr wurde der Haldensleber Polizei am Mittwoch, 25. September, gemeldet, dass sich ein unbekannter Mann widerrechtlich auf dem Gelände der Ohrelandhalle aufhalte. Die herbeigerufenen Polizisten erkannten den Mann vom Tag zuvor wieder. Da er sich nicht ausweisen konnte, wurde er vorläufig festgenommen.

Im Polizeirevier konnte dann die Identität des Mannes festgestellt werden. Der 26-Jährige war im gesamten Bundesgebiet bereits mehrfach der Polizei aufgefallen. Ein ärztliches Attest stellte fest, dass von dem Mann keine Gefahr ausgeht. Deswegen wurde er vorläufig wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei ermittelt jedoch weiter.

https://www.volksstimme.de/lokal/haldensleben/polizei-26-jaehriger-treibt-in-haldensleben-unwesen

 

24.09.2019, Premnitz

Aggressiver Kameruner auf Acker bei Premnitz gefasst

Ein Mann aus Kamerun konnte der Polizei am Dienstagnachmittag nicht entkommen. Auf einem Acker vor der Stadt Premnitz wurden ihm Fesseln angelegt.

Zuvor hatte eine Verkäuferin des Discounter-Marktes im Ortsteil Döberitz einen mutmaßlichen Ladendieb gemeldet und eine Personenbeschreibung geliefert. Der Mann hatte wegen seines aggressiven Auftretens fliehen können. Die Polizei sah ihn nahe des Premnitzer Ortseingangs, der vom Tatort nur rund ein Kilometer entfernt ist.

Laut Angaben einer Polizeisprecherin haben die Beamten den Mann angesprochen, der sodann weglief. Doch wurde er eingeholt. Der 29-jährige Kameruner schlug unvermittelt mit der Faust in Richtung eines Polizisten. Der Beamte erlitt leichte Verletzungen am Kopf, blieb aber dienstfähig. Der Mann leistete weiter Widerstand und ging zum Angriff über, der mit Reizgas abgewehrt wurde.

Dennoch blieb der Mann gut zu Fuß. Er rannte auf einen nahen Acker, wo er schließlich fixiert werden konnte. "Da sich der 29-Jährige psychisch auffällig verhielt, wurde auf dem Polizeirevier Rathenow ein Notarzt verständigt, der den Mann in eine psychiatrische Fachklinik einwies", so die Sprecherin zum aktuellen Stand der Dinge.

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1755246/

 

25.09.2019, Berlin

Porsche Panamera 4s beschlagnahmt: Stadtweite Wohnungsdurchsuchungen – mindestens eine Festnahme

Am frühen Mittwochmorgen stürmten schwer bewaffnete Beamte einer Einsatzhundertschaft und Beamte eines Fachkommissariats eine Wohnung in der Tabbertstraße in Oberschöneweide und nahmen einen Mann fest.

Nach B.Z.-Informationen war die Durchsuchung Teil einer stadtweiten Maßnahme, aus ermittlungstaktischen Gründen könne derzeit zu den Durchsuchungen und der Festnahme nichts gesagt werden, so die Polizei.

Hintergrund der Aktion war nach den Angaben der Verdacht des Bandendiebstahls.

Ein Luxus-Porsche Panamera 4s soll von den Beamten beschlagnahmt worden sein.

https://www.bz-berlin.de/berlin/stadtweite-wohnungsdurchsuchungen-mindestens-eine-festnahme

 

25.09.2019, Dorsten

15-Jähriger Dorstener erleidet Schnittverletzungen

Auf dem Brunsweg war heute morgen gegen 8 Uhr ein 15-jähriger Dorstener auf dem Weg zur Schule. Hier sei er auf zwei junge Männer getroffen. Plötzlich wurde er von hinten ergriffen und festgehalten.

Einer der vor ihm stehenden Männer sprach ihn an, ohne dass er verstand was dieser von ihm wollte, da er zu diesem Zeitpunkt Ohrstöpsel zum Musikhören im Ohr hatte. Einer der Angreifer zog dann ein neonfarbenes Messer aus seiner Hosentasche und hielt es ihm entgegen. Da er einen Angriff befürchtete, versuchte er dem Täter das Messer aus der Hand zu treten. Hierbei erlitt er eine Schnittwunde am Bein. Er musste zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Täter waren nach Angaben des 15-Jährigen dunkel gekleidet und etwa 16 bis 18 Jahre alt. Die zwei vor ihm stehenden flüchteten in Richtung Borkener Straße, der andere in Richtung Jusiusstraße.

https://www.lokalkompass.de/dorsten/c-blaulicht/15-jaehriger-dorstener-erleidet-schnittverletzungen_a1217067

 

25.09.2019, Ludwigsburg

Dunkelhäutiger Einbrecher weckt Frau und raubt sie aus

Eine 63-Jährige schläft in ihrer Wohnung, als sie plötzlich von einem gebrochen Deutsch sprechenden Einbrecher mit dunklem Teint geweckt wird. Mit vorgehaltenem Messer fordert er Geld. Später stellt die Frau fest, dass auch noch ein Tablet und drei Mobiltelefone entwendet wurden.

Wie die Beamten mitteilten, suchte der Täter zwischen 2.10 Uhr und 2.20 Uhr das Wohnhaus in der Straße „Straßenäcker“ auf und betrat über eine offenbar offenstehende Terrassentür eine Erdgeschosswohnung. In der Wohnung ging der Einbrecher in das Schlafzimmer. Dort schlief die 63-Jährige, die der Täter anschließend weckte.

Eine Fahndung blieb bislang ohne Erfolg

Der Unbekannte, der zur Tatzeit einen nicht näher beschriebenen länglichen Gegenstand in der Hand hielt, hielt die Frau fest forderte Bargeld. Daraufhin holte die Frau ihre Handtasche und übergab dem Täter eine zweistellige Bargeldsumme. Anschließend flüchtete der Räuber mit der Beute. Später stellte die Frau fest, dass aus der Wohnung noch ein Tablet und drei Mobiltelefone entwendet wurden. Eine Fahndung nach dem Täter blieb bislang ohne Erfolg.

Der Unbekannte soll 20 bis 35 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er ist schlank, hat einen dunkleren Teint und sprach gebrochen Deutsch. Während der Tat trug er offenbar eine Mütze, einen Mundschutz und eventuell Handschuhe.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ludwigsburg-einbrecher-weckt-frau-und-raubt-sie-aus.b3f2c28d-b386-4ca5-a8e2-a48c15ca12ad.html

 

25.09.2019, Friedberg

Mädchen (12) fotografiert exhibitionistischen Araber - Zeugin versteht Situation völlig falsch

Am Bahnhof in Friedberg (Hessen) lässt sich Mann von einem Mädchen fotografieren - Dann wird's eklig. Zeugin versteht die Situation falsch.

Nach einem Vorfall am Bahnhof Friedberg ermittelt nun die Polizei Mittelhessen. Etliche Zeugen dürften am Mittwochnachmittag (25.09.2019) zumindest teilweise eine Straftat auf dem Gleis 1 am Bahnhof in Friedberg beobachtet haben. Die Aussage einer Passantin lässt darauf schließen, dass die Zeugen die Situation jedoch zunächst nicht richtig beurteilten.

Was war konkret passiert? Gegen 15.15 Uhr sprach ein Mann in englischer Sprache eine 12-Jährige an, hielt ihr sein Handy hin und bat das Mädchen eine Aufnahme von ihm zu machen. Der Mann posierte, holte dann sein Geschlechtsteil hervor und schwenkte es hin und her. Das Mädchen gab ihm daraufhin sofort das Handy zurück und der Mann ging davon.

Friedberg: Vorfall am Bahnhof - Polizei ermittelt

Zunächst eine Randnotiz: Eine Frau sprach das Mädchen nach dem Vorfall an und beschuldigte sie widerrechtliche Videoaufnahmen von dem Mann gemacht zu haben. Den eigentlichen Hintergrund bekam die Zeugin offenbar nicht mit. Sie könnte nun eine wichtige Zeugin sein.

Auch weitere Personen hielten sich am Bahngleis auf. Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, sucht sie nun als Zeugen der Tat und bittet um weitere Hinweise auf den Mann.

Friedberg: Mann lässt sich fotografieren - Zeugin schockiert

Beschrieben wird er als etwa 50 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß, mit arabischem Aussehen, kurz geschnittenem Vollbart und einer auffallend großen runden Sonnenbrille mit schwarzen Gläsern. Er trug eine graue Wollmütze, ein dunkles Gewand, darunter einen hellblauen Rock und eine weiße Hose.

https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/friedberg-ort28695/bahnhof-laesst-sich-mann-maedchen-fotografieren-dann-wirds-eklig-zr-13041911.html

 

25.09.2019, Güstrow

Syrer blockieren Brücke, schlagen und berauben Radfahrer

Ein 40-jähriger Radfahrer wollte eine Holzbrücke passieren, die von einer Gruppe Syrern blockiert wurde. Plötzlich versetzte einer der Männer dem Radfahrer einen Faustschlag. Nachdem sie ihm das Fahrrad entrissen hatten, entfernten sich die drei Männer in Richtung Innenstadt.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 40-jährige Geschädigte am Mittwoch gegen 16:40 Uhr mit seinem Fahrrad einen Weg im Rosengarten und wollte die Holzbrücke über die Nebel zum Paradiesweg passieren. Dort hielten sich drei männliche Personen auf. Diese blockierten die Einfahrt zur Holzbrücke, sodass der Geschädigte diese nicht passieren konnte. Es entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung zwischen der Gruppe und dem Radfahrer. Plötzlich versetzte einer der Männer dem Geschädigten einen Faustschlag. Nach dem ihm dann das Fahrrad entrissen wurde, entfernten sich die drei Männer in Richtung Innenstadt. Verletzt wurde der 40jährige bei dem Geschehen nicht.

Durch sofort eingesetzte Beamte der Bereitschaftspolizei konnten zwei syrische Tatverdächtige, die besagtes Fahrrad mitführten, nach wenigen Minuten im Bereich des Pferdemarktes gestellt werden. Das Fahrrad konnte durch die Polizeibeamten sichergestellt und dem Geschädigten wieder übergeben werden.

Die Kriminalpolizei Güstrow hat Ermittlungen wegen Verdacht des Raubes aufgenommen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/4385536

 

25.09.2019, Landshut

Afrikaner schlägt Schüler grundlos mehrmals ins Gesicht

Ein 14-jähriger Schüler aus Landshut wurde am Mittwoch gegen 19.50 Uhr auf dem Parkplatz in der Goethestraße von einem 16-jährigen afrikanischen Jugendlichen dreimal ins Gesicht geschlagen. Der 14-Jährige wurde im Krankenhaus behandelt. Bei dem Täter handelt es sich um einen etwa 16-jährigen Jugendlichen, afrikanischer Abstammung. Er war schwarz gekleidet und trug weiße Schuhe.

https://www.idowa.de/inhalt.pi-landshut-jugendlicher-schlaegt-schueler-ins-gesicht.644837a6-e1e3-4bbe-8052-3d1cc47c0b7f.html

 

25.09.2019, Wiesbaden

12-jähriger Südländer bedroht 80-jährige Seniorin mit Messer

Eine 80-Jährige stand am Mittwoch an ihrem geöffneten Kofferraum. Dort erschrak sie wegen eines lauten Schreies. Als sie sich herumdrehte, sah sie einen "südländischen" Jungen, der ohne Grund geschrien hatte. Die Dame beschwerte sich darüber, woraufhin sie der Junge beleidigte und sie mit einem Messer bedrohte.

Die 80-jährige Kastelerin hatte eigenen Angaben zufolge gegen 16 Uhr in der Zehnthofstraße geparkt und stand an ihrem geöffneten Kofferraum. Hier war sie wegen eines lauten Schreies plötzlich sehr erschrocken. Als sie sich herumdrehte, sah sie einen Jugendlichen, der vermutlich ohne Grund geschrien hatte.

Die Dame beschwerte sich darüber, woraufhin sie der Junge beleidigte. Als sie anschließend weiterging, folgte ihr der Junge und hielt ihr ein Messer vor. Anschließend sei er ohne ein Wort zu sagen in Richtung Frühlingsstraße weggelaufen.

Der Täter soll 12 bis 13 Jahre alt, circa 1,60 Meter groß und schlank gewesen sein. Er trug ein schwarzes Basecap, eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose. Die Seniorin beschreibt den Jungen als „südländisch aussehend“.

https://merkurist.de/mainz/zehnthofstrasse-seniorin-mit-messer-bedroht_6YB

 

25.09.2019, Mainz

Seniorin von Südländer mit Messer bedroht

Eine Seniorin ist am Mittwochnachmittag in Kastel mutmaßlich von einem Jugendlichen beleidigt und bedroht worden. Das meldet die Polizei.

Die 80-jährige Kastelerin hatte eigenen Angaben zufolge gegen 16 Uhr in der Zehnthofstraße geparkt und stand an ihrem geöffneten Kofferraum. Hier war sie wegen eines lauten Schreies plötzlich sehr erschrocken. Als sie sich herumdrehte, sah sie einen Jugendlichen, der vermutlich ohne Grund geschrien hatte.

Die Dame beschwerte sich darüber, woraufhin sie der Junge beleidigte. Als sie anschließend weiterging, folgte ihr der Junge und hielt ihr ein Messer vor. Anschließend sei er ohne ein Wort zu sagen in Richtung Frühlingsstraße weggelaufen.

Der Täter soll 12 bis 13 Jahre alt, circa 1,60 Meter groß und schlank gewesen sein. Er trug ein schwarzes Basecap, eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose. Die Seniorin beschreibt den Jungen als „südländisch aussehend“.

https://merkurist.de/mainz/zehnthofstrasse-seniorin-mit-messer-bedroht_6YB

 

26.09.2019, Düsseldorf

Vier Ausländer nach Vergewaltigung in U-Haft

DNA-Treffer führten zu zwei Intensivtätern (16 und 17) +++ Mädchen (14) soll als Lockvogel fungiert haben

Eine schlimme Gruppenvergewaltigung ist aufgeklärt: Eine Wuppertalerin (51) war Pfingsten 2019 nach einem Altstadtbesuch in den Hofgarten gelockt, dort vergewaltigt und beraubt worden.

Düsseldorf – Die Polizei hat nun vier Jugendliche als Tatverdächtige festgenommen, teilte sie am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit.

Der Fall: Das Opfer hatte in der verhängnisvollen Nacht vom 7. auf den 8. Juni wegen Unwohlseins eine Disco verlassen, als es vermutlich von einem jungen Mädchen (14) angesprochen wurde. Das habe der Frau Hilfe angeboten und sie in den nahe gelegenen Hofgarten geführt, um „frische Luft zu schnappen“. Dort habe das Mädchen die drei anderen Jugendlichen begrüßt.

Die Gruppe habe die Frau dann immer tiefer in den Park gedrängt und auf einer Anhöhe schließlich vergewaltigt. Dabei sei ihr auch die Handtasche samt Handy geraubt worden. Die 51-Jährige hatte nach der Tat in einem Hotel am Rande des Parks Hilfe gefunden.

DNA-Treffer führten zu Intensivtätern

Auf der Kleidung der Frau wurde Täter-DNA gefunden und analysiert. „Am 11. September bekamen wir von der DNA-Analysedatenbank Treffer für zwei Personen“, erklärt Kriminalhauptkommissarin Sabine Supply vom KK12.

Die DNA-Treffer führten zu zwei Intensivtätern aus Ratingen, gerade mal 16 und 17 Jahre alt. Beide sind bereits „erheblich in Erscheinung getreten“, unter anderem wegen Körperverletzung, Drogen, Diebstahl. Alle Verdächtigen seien Ausländer. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei den männlichen Jugendlichen um zwei Iraner und einen Afghanen, bei dem Mädchen um eine Türkin.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/gruppenvergewaltigung-in-duesseldorfer-hofgarten-jugendliche-in-u-haft-64964072.bild.html

 

26.09.2019, Berlin

16-Jähriger sticht jungen Mann (19) nieder und flüchtet

Ein 16-Jähriger hat am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr einen 19-Jährigen in Berlin-Johannistal im Streit mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Kurze Zeit später kam es zu einem ähnlichen Vorfall in Mitte.

Der Jugendliche soll mindestens zweimal zugestochen haben. Danach sei er nach dem Vorfall auf dem Königsheideweg geflüchtet, sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen. Der 19-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Oberkörper und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Er hatte den Jugendlichen den Angaben zufolge vorher angegriffen und sich mit ihm auf dem Bürgersteig geprügelt.

Der Königsheideweg war aufgrund der Ermittlungen bis in die Nacht hinein gesperrt, betroffen war auch eine Buslinie der BVG.

Zweite Messerstecherei in Mitte

Nur etwa eine Stunde später kam es zu einer weiteren Messerstecherei in der Calvinstraße in Mitte, die ebenfalls aus einem Streit resultierte. Drei Männer waren daran beteiligt. Bei dem Streit soll ein 33-jähriges Duo einen 40-jährigen Mann gegen den Kopf geschlagen haben. Er zog daraufhin ein Messer und verletzte beide 33-Jährige damit.

Während einer der beiden mit einer Rumpfverletzung ambulant behandelt werden konnte, kam der andere mit Rumpf- und Beinverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Der mutmaßliche Täter wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung für die Kriminalpolizei der Direktion 3 eingeliefert.

https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/16-jaehriger-sticht-jungen-mann-19-nieder-und-fluechtet

 

26.09.2019, Offenbach

Dunkelhäutige gehen Mann im Büsingpark an

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Raubüberfall in Offenbach.

Offenbach - Zwei etwa 25 Jahre alte und 1,75 Meter große Räuber versuchten am Donnerstagvormittag (26.09.2019) in der Kaiserstraße, einem Fußgänger das Handy zu stehlen. Nun ermittelt die Polizei.

Offenbach: Räuber schreien 38-Jährigen an

Gegen 10.50 Uhr ging das 38 Jahre alte Opfer durch den Büsingpark, als ihn beide Täter anhielten. Er wurde gepackt und angeschrien. Der 38-jährige Offenbacher konnte sich jedoch befreien und zur Stadtwache rennen.

Versuchter Raub in Offenbach: Polizei sucht Zeugen

Beide Räuber sind dunkelhäutig und schlank. Sie trugen beim versuchten Raubüberfall schwarze Jeansjacken. Einer hatte blondgefärbte Haare und der Komplize einen Dreitagebart sowie dunkle Haare. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234 zu erreichen.

https://www.op-online.de/offenbach/offenbach-hessen-raeuber-duo-geht-mann-buesingpark-zr-13045971.html

 

26.09.2019, Ratingen

Zeugen melden Hochzeitskorso auf der A 3

Zeugen haben gestern Mittag, gegen 12.43 Uhr, in Höhe des Autobahnkreuzes Breitscheid, auf der A3 in Richtung Köln mehrere hochwertige Fahrzeuge, die in Schlangenlinien fuhren und die Fahrbahn blockierten, der Polizei gemeldet.

Die Zeugen sprachen von einer Hochzeitsgesellschaft, unter anderem, weil einer der beteiligten „Boliden“ auffällig geschmückt war. Von mehreren beobachteten Fahrzeugen konnten fünf angehalten und kontrolliert werden. Nach derzeitigem Stand wurden drei Autos der offenkundigen Hochzeitsgesellschaft sichergestellt. Die Wagen waren angemietet worden.

Bei den Autos handelt es sich um hochwertige Fahrzeuge von BMW und Mercedes. Der Fahrzeugvermieter hat mittlerweile Strafanzeige erstattet. Von einem der Fahrzeugführer wurde der Führerschein sichergestellt. Bei diesem handelt es sich um einen 28-Jährigen mit französischer Staatsbürgerschaft.

https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/zeugen-melden-hochzeitskorso-auf-der-a-3_aid-46142511

 

26.09.2019, Germersheim

Asylbewerber löste 104 Polizeieinsätze aus

Germersheim, Rheinland-Pfalz. 104 Polizeieinsätze hat der stadtbekannte und verhaltensauffällige afrikanische Asylbewerber ausgelöst. Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Angriff auf Beamte, Sachbeschädigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch von Kindern.

Das ergab die polizeiliche Auswertung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Matthias Joa (Kreis Germersheim).

Der aus Afrika stammende Mann hatte im Mai 2017 einen Asylantrag gestellt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) hatte im Dezember 2017 das Vorliegen von Abschiebeverboten festgestellt, weshalb die zuständige Ausländerbehörde zunächst eine Aufenthaltserlaubnis erteilte und später verlängerte.

Seit 15. August 2019 sitzt der Mann nach diversen erfolglosen Aufenthalten in der Psychiatrie nun in Untersuchungshaft. In dem Haftbefehl werden ihm 35 Straftaten zur Last gelegt, darunter mehrere Fälle von Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Widerstand und Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch von Kindern durch exhibitionistischer Handlungen.

Die im Haftbefehl aufgelisteten Taten werden beim Amtsgericht Landau (Jugendschöffengericht) angeklagt. In diese Anklage aufgenommen wurden zwei weitere Anklagen wegen Diebstahls und eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Diese Taten sollen zwischen Dezember 2017 und Juli 2019 begangen worden sein.

Weitergehende Informationen dazu und auf seinen Asylstatus seien mit Blick auf die „schutzwürdigen Interessen des Betroffenen grundsätzlich vertraulich zu behandeln und können im Rahmen der kleinen Anfrage nicht mitgeteilt werden“, so Staatsekretärin Dr. Christiane Rohleder in der Antwort auf die Anfrage Joas. Fragen könnten nur im Rahmen einer vertraulichen Sitzung des zuständigen Ausschusses beantwortet werden, wozu die Landesregierung selbstverständlich bereit sei.

Dem Polizeipräsidium Rheinpfalz seien für Gewahrsamsmaßnahmen bislang Kosten von insgesamt 384,50 Euro entstanden, heißt es weiter. Weitere Kosten, beispielsweise zur Krankenversorgung, trägt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz der Landkreis Germersheim. Deshalb konnte die Landesregierung keine Auskünfte über die Kosten von Krankenhausaufenthalten des Mannes geben, auch keine Informationen zu den Kosten von Integrationsmaßnahmen.

Weil ein Widerrufen von Abschiebeverboten erst seit Juli 2019 rechtskräftig ist, konnte die Ausländerbehörde im Fall des unliebsamen Asylbewerbers bislang nicht tätig werden. Mittlerweile hat sie aber nach Auskunft von Staatssekretärin Rohleder aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet.

https://www.pfalz-express.de/germersheim-verhaltensauffaelliger-asylbewerber-loeste-104-polizeieinsaetze-aus/

 

26.09.2019, Münster

Gruppe dunkelhäutiger Bettler greift Männer an

Eine Gruppe dunkelhäutiger Bettler hat in Münster am Donnerstagabend Männer angegriffen, nachdem diese den Dunkelhäutigen kein Geld geben wollte.

Bettler greifen Männer in Münster an

Die Täter standen in Höhe der Bahnhofstraße und bettelten um Bargeld. Als das Duo die Gruppe passierte, beleidigten sie es, ein Streit war die Folge.

Die Bettler umringten plötzlich die Männer und schlugen und traten auf den 54-Jährigen ein.

Täter flüchten

Als sein 53-jähriger Begleiter eingriff, flüchteten die Täter Richtung Von-Steuben-Straße. Einer der Angreifer ist laut Polizei etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, hat eine schlanke Statur und dunkle Hautfarbe.
https://www.derwesten.de/region/muenster-bettler-wollen-geld-als-sie-nichts-kriegen-eskaliert-die-situation-nrw-id227239593.html

 

27.09.2019, Erfurt

Täter schlagen zu – ihre Beute ist sagenhaft!

Kaum auszumalen! "Sie müssen unheimlich schwer zu tragen gehabt haben", meint eine Polizeisprecherin aus Erfurt zu dem jüngsten Einbruch in der Innenstadt. In der Nacht zum Freitag hatten Unbekannte es dort auf ganz besondere Beute abgesehen.

Wie die Polizei mitteilte, sind die Täter über ein Hoffenster in das Geschäft in in der Tromsdorfrstraße in Erfurt eingestiegen. Der Ladenbesitzer hatte am Freitagmorgen die kaputte Fensterscheibe bemerkt. Und vor allem den Verlust seiner kostbaren Ware.

Erfurt Innenstadt: Diebe stehlen 600 Kilogramm Pistazien

Die Langfinger haben es tatsächlich zu Stande gebracht sagenhafte 600 Kilogramm Pistazien einzusacken – im Wert von 14.000 Euro!
Wie sie die Ware abtransportierten, war zunächst unklar. Auch wo und wie die Pistazien gelagert waren, war zunächst nicht bekannt.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article227212717/Erfurt-Taeter-schlagen-zu-ihre-Beute-ist-sagenhaft.html

 

27.09.2019, Köln

Wer kennt diese Jungs?: Trio geht in Kölner Aqualand auf Diebestour

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach drei mutmaßlichen Dieben.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Dezember 2018. Die Männer sollen am Sonntagnachmittag (9. Dezember 2018) aus der Umkleidekabine des Aqualands in Köln-Chorweiler Geldbörse und Bargeld eines 25-Jährigen gestohlen haben.

Diebstahl im Schwimmbad: Polizei sucht nach Tätern aus Aqualand

Nach derzeitigem Erkenntnisstand sollen die Diebe gegen 16.30 Uhr augenscheinlich gemeinschaftlich die Tat ausgeführt haben.

https://www.express.de/koeln/wer-kennt-diese-jungs--trio-geht-in-koelner-aqualand-auf-diebestour-33232992

 

27.09.2019, Heilbronn

Araber schlagen grundlos Passant bewusstlos

An einer Bushaltestelle hielten sich zwei arabischstämmige Männer und eine Frau mit Piercings auf. Einer des Trios sprach den 24-jährigen Passanten an und begann grundlos Streit. Plötzlich schlug einer der Täter zu. Der Getroffene ging ohnmächtig zu Boden.

Der junge Mann war mit einem Bekannten zu Fuß auf der Heilbronner Allee unterwegs. Der Freund verabschiedete sich, der 24-Jährige ging weiter. Im Bereich einer Bushaltestelle vor einer Bank hielten sich zwei Unbekannte und eine Frau auf. Einer des Trios sprach ihn an und begann aus unbekannten Gründen Streit. Plötzlich schlug der Unbekannte nach seinem Gegenüber, der aber ausweichen konnte. Gleich darauf traf er dann doch und der Getroffene ging ohnmächtig zu Boden. Das Trio flüchtete anschließend. Der Freund hatte die Auseinandersetzung gehört, war zurückgekommen und konnte dem Verletzten helfen.

Der Täter und seine beiden Begleiter wurden als "arabischstämmig" beschrieben. Einer trug eine rote Jacke und ist auffällig dünn. Ihm fehlt ein Schneidezahn. Die Frau ist relativ klein und trägt einen Nasenpiercing.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Bewusstlos-geschlagen;art1491,4256279

 

27.09.2019, München

Aus Angst vor ihm: 18-Jährige Afghanin stößt männlichen Afghanen ins Gleisbett, dann kommt die S-Bahn

Eine 18 Jahre alte Frau wehrt sich nach einem eskalierenden Streit. Der 21-Jährige nötigte sie kurz zuvor, dann wird er ins Gleisbett gestoßen.

Eine Auseinandersetzung zwischen einer 18-Jährigen und einem 21-Jährigen eskalierte am Freitagnachmittag komplett. Nach einem Streit wurde die junge Frau zunächst dazu genötigt, mit dem Mann in der S-Bahn mitzufahren. Doch das war erst der Anfang.

Ostbahnhof: Streit eskaliert - Mann nötigt Frau am Bahnsteig

Aus welchem Grund der 21-Jährige die junge Frau nötigte, mit ihm zu fahren, ist noch unklar. Der Streit der beiden, beide stammen gebürtig aus Afghanistan, startete bereits gegen 15.45 Uhr am Ostbahnhof. Der Mann aus Pfaffenhofen an der Ilm klaute zunächst das Handy der Frau aus Erding und zwang sie anschließend, ihn in der S-Bahn nach Pasing zu begleiten. An der Haltestelle Donnersbergerbrücke stiegen die beiden zwar aus, der Streit zwischen ihn setzte sich jedoch fort.

Dabei versuchte die 18-Jährige nach Angaben der Polizei zuerst, vor dem 21-Jährigen in den Gleisbereich zu flüchten - der offensichtliche Grund: Angst. Der junge Mann hinderte sie jedoch daran. Die Erdingerin wehrte sich tatkräftig und schubste den Mann schließlich von sich. Laut Polizei verlor er dabei das Gleichgewicht und stürzte ins Gleis.

Nun ermittelt die Polizei München: Frau wehrt sich gegen Peiniger
In diesem Moment fuhr gerade eine S-Bahn ein - ein Mitarbeiter der Bahn, der das Gerangel beobachtet hatte, schaltete schnell und konnte den Zug noch rechtzeitig zum Halten bringen. Der 21-Jährige kletterte, so die Polizei weiter, selbständig zurück auf den Bahnsteig. Sowohl die Frau als auch der Mann wurden wenig später von Bundespolizisten gestellt.

Beide Beteiligte wiesen leichte Kratzspuren vom gegenseitigen Gerangel auf. Gegen den 21-Jährigen ermittelt die Bundespolizei nun wegen Körperverletzung und Nötigung.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-18-jaehrige-stoesst-mann-auf-s-bahn-gleis-aus-angst-vor-ihm-13049228.html

 

27.09.2019, Zell am See/Österreich

Mordalarm: 19-Jähriger Afghane tot auf Spielplatz entdeckt - anderer 19-Jähriger Afghane wegen Mordverdachts verhaftet

Die Leiche wurde bereits am Sonntag entdeckt. Ein Verdächtiger wurde am Donnerstag in Salzburg verhaftet.

Bereits am Sonntagvormittag wurde auf einem Spielplatz im Stadtzentrum von Zell am See die Leiche eines 19-jährigen Afghanen gefunden. Erst bei der Obduktion am Mittwoch stellte sich heraus, dass der Mann Opfer einer Gewalttat geworden war. Die Polizei startete Ermittlungen, Donnerstagabend nahm sie am Salzburger Bahnhof einen dringend verdächtigen 19-jährigen Afghanen fest.

Zunächst gab es bei dem Toten keine Hinweise auf Fremdverschulden. Die Polizei ging von Selbstmord aus, auch weil der 19-Jährige wenige Tage vor der Gewalttat erfahren habe, dass er Österreich verlassen müsse. Dies wurde als möglicher Grund für einen Suizid betrachtet.

Verdächtiger war enger Bekannter

Da aber keine eindeutige Todesursache feststellbar war, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Obduktion an. Dabei stellte die Gerichtsmedizin eine Gewalteinwirkung gegen den Hals fest als Todesursache fest.

Aufgrund der Ermittlungen und einer sofortigen Fahndung nahm die Polizei den Tatverdächtigen fest. Er ist laut Polizei ein enger Bekannter des Opfers. Beide waren in derselben Flüchtlingsunterkunft untergebracht, die sich ganz in der Nähe zum Tatort befindet. Zeitweise hätten die jungen Männer sogar im selben Zimmer gewohnt, sagte ein Polizeisprecher.

Gerüchte über Drogengeschäfte

Der mutmaßliche Täter lebte aber nicht dauerhaft im Asylheim, sondern war immer wieder unterwegs. Ihm wurde im Gegensatz zum Opfer humanitäres Bleiberecht in Österreich gewährt. Erhärtet wurde der Verdacht gegen den 19-Jährigen, weil die Ermittlungen ergaben, dass die beiden Afghanen in der Tatnacht gemeinsam in Zell am See unterwegs waren.

Der Verdächtige wurde am Freitag noch vernommen, auch die Ermittlungen zum Tathergang dauerten noch an. Wie er sich dabei zur Tat äußerte, war noch nicht bekannt. Nähere Auskünfte wollte die Polizei aus kriminaltaktischen Gründen nicht erteilen. Die APA berichtet über Gerüchte zu Drogengeschäften, die durch die bevorstehende Abschiebung des Opfers möglicherweise eine neue Wendung erhalten haben könnten.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/mordalarm-in-zell-am-see-19-jaehriger-tot-auf-spielplatz-entdeckt/400617944

 

27.09.2019, Chemnitz

MEHRERE KINDER IN CHEMNITZ UND FREIBERG SEXUELL BELÄSTIGT

In Chemnitz und auch in Freiberg wurden am Freitag mehrere Mädchen belästigt.

Auf dem Sonnenberg in Chemnitz hat ein Mann aus Ghana gegen 19 Uhr ein 9-jähriges Mädchen unsittlich angefasst. Das Mädchen hielt sich gerade im Treppenhaus eines Wohnhauses auf der Augustusburger Straße auf.

Auch eine 10-Jährige versuchte der Tatverdächtige anzufassen. Die Polizei konnte den 39-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

In Freiberg nahm ein unbekannter Täter im Bereich des Häuersteiges exhibitionistische Handlungen an sich vor und sprach dabei zwei Mädchen an.

Die Ermittlungen wurden aufgenommen, im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte der Unbekannte bis jetzt nicht gefasst werden.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-freiberg-sonnenberg-kind-unsittlich-beruehrt-belaestigt-augustusburger-strasse-exhibitionist-1229698

 

27.09.2019, Würzburg

Dunkelhäutiger fasst Mädchen im Bus in den Schritt

Ein 17-jähriges Mädchen stand inmitten des gut gefüllten Busses der Linie 5. Plötzlich fasste ihr ein dunkelhäutiger Mann in den Schritt. Sie spürte, wie der Mann seine Hand an ihrem Intimbereich rieb. Als sie ihn darauf ansprach, sagte er nur, dass er sie nicht verstehen könne.

Im unterfränkischen Würzburg wurde eine 17-Jährige am Freitagmittag (27. September 2019) in einem Linienbus sexuell belästigt. Informationen der örtlichen Polizei zufolge, fuhr das Mädchen gegen 13.45 Uhr mit der Linie 5 in Würzburg. Sie stand inmitten des gut gefüllten Busses. Plötzlich fasste ihr ein unbekannter Mann in den Schritt. Sie spürte, wie der Mann seine Hand an ihrem Intimbereich rieb.

Polizei sucht nach Mann aus Linienbus

Als sie ihn darauf ansprach, sagte er nur, dass er sie nicht verstehen könne und stieg aus. Die Polizei sucht nun nach dem Mann. Die Behörden haben dazu eine Personenbeschreibung veröffentlicht:

circa 22 Jahre alt
etwa 180 cm groß
kräftige Statur
dunkelhäutig
dunkle, kurze, glatte Haare
Drei-Tage-Bart
trug eine graue Übergangsjacke

https://www.infranken.de/regional/wuerzburg/linienbus-in-wuerzburg-mann-fasst-maedchen-17-in-den-schritt;art88524,4461618

 

27.09.2019, Berlin

Polizeieinsatz bei Hochzeitskorso: Gäste zeigen rechtsextreme Handzeichen

Lärmende Motoren, quietschende Reifen und dazwischen immer wieder Schüsse. Am vergangenen Freitag alarmierten mehrere aufgeregte Anwohner die Polizei in die Koloniestraße in Wedding. Der Grund: Eine türkische Hochzeitsgesellschaft, darunter offenbar auch Sympathisanten der rechtsextremen Grauen Wölfe, hatte sich hier ordentlich ausgetobt. Das Ende vom Lied: Personenkontrollen und eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Ein Augenzeuge des Vorfalls sagte, dass der Korso aus rund 25 Fahrzeugen bestanden hätte, die hupend und verkehrsgefährdend quer durch den Soldiner Kiez gefahren seien. Wie die Polizei auf Anfrage bestätigte, kam es dann gegen 16.40 zu dem Einsatz in der Koloniestraße an der Ecke zur Osloer Straße.

Polizei stellt Schreckschusswaffe sicher

Zeugen hätten von Schüssen berichtet – und tatsächlich sei „eine Schreckschusswaffe bei einem 24-Jährigen gefunden und sichergestellt“ worden, so ein Sprecher. Zum Zeitpunkt der Kontrolle seien allerdings nur noch sechs Fahrzeuge angetroffen worden. Nach Abschluss der Maßnahmen hätten die Männer ihren Weg zudem fortsetzen dürfen.

Dabei zeigten mindestens zwei der Männer den Gruß der Grauen Wölfe, einer als rechtsextrem eingestuften national gesinnter Türken, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Immer wieder kommt es in der Hauptstadt zu Polizeieinsätzen, weil vor allem türkische Hochzeitskorsos den Verkehr blockieren und Passanten sowie Anwohner in Angst und Schrecken versetzen. In mehreren Bundesländern verteilt die Polizei auf türkischen Hochzeiten bereits eigene Korso-Flyer: Kleine Broschüren, in denen den Teilnehmern der Feiergemeinden klare Regeln mitgeteilt werden.

Polizei verteilt Flyer

Darin heißt es unter anderem: „Halten Sie sich an die Verkehrsregeln, provozieren Sie keine Staus und zünden Sie keine Feuerwerkskörper“. Zudem findet sich auch der explizite Hinweis: „Führen Sie keine Waffen mit“. In Berlin sind solche Flyer derzeit noch nicht geplant.

Der Leiter des Zentrums für Türkeistudien, Prof. Haci-Halil Uslucan wirbt unterdessen um Verständnis bei der Beurteilung solcher Hochzeitskorsos. Es handele sich nach den Worten des Professors dabei nicht um etwaige „Provokationen oder Machtdemonstrationen gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft“, teilte der Mann kürzlich mit. „Diejenigen, die ihrer Freude Luft verschaffen, tun dies nicht explizit mit der Absicht, anderen zu schaden“, so der Türkei-Experte weiter.

Mit der Hochzeit werde vielmehr die sexuelle Beziehung eines Paares als legitim anerkannt. Dies werde traditionell lautstark nach außen kommuniziert, um bösen Gerüchten zuvorzukommen. Die Tradition stamme aus einer Zeit, in denen der Umgang mit Sexualität noch weit weniger liberal gewesen sei als heute.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizeieinsatz-bei-hochzeitskorso-in-berlin-gaeste-zeigen-rechtsextreme-handzeichen-33240202

 

27.09.2019, Erfurt

Südländer schlagen und treten grundlos auf 43-Jährigen ein

Das 43-jährige Opfer war gegen 2.20 Uhr zu Fuß in der Magdeburger Allee unterwegs, als er dort auf zwei junge "Südländer" traf, die ihn nach einer Zigarette fragten. Anschließend haben beide dann unvermittelt auf ihr Opfer eingeschlagen und eingetreten. Nachdem der 43-Jährige am Boden lag, flüchteten die beiden Täter.

Die Polizei sucht Zeugen zu einer Straftat, die sich am Freitagmorgen in Erfurt zugetragen hat.

Das 43-jährige Opfer war gegen 2.20 Uhr zu Fuß in der Magdeburger Allee unterwegs, als er dort auf zwei Männer traf, die ihn nach einer Zigarette fragten.

Anschließend sollen beide dann unvermittelt auf ihr Opfer eingeschlagen und auch getreten haben. Nachdem der 43-Jährige am Boden lag, flüchteten die beiden Täter in Richtung Wendenstraße.

Beide waren ca. 20 Jahre alt und südländischen Typs. Der 43-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in die Klinik gebracht.

https://www.tlz.de/regionen/erfurt/unbekannte-schlagen-und-treten-auf-43-jaehrigen-in-erfurt-ein-id227216283.html

 

27.09.2019, Mülheim

Dunkelhäutige Frauen randalieren im Supermarkt und würgen Verkäuferin

Am Freitagabend, 27. September, um 21.55 Uhr haben drei unbekannte Frauen in einem Supermarkt an der Friedrich-Ebert-Straße randaliert und dabei eine Verkäuferin verletzt.

Drei dunkelhäutige Frauen mit Rastazöpfen und kräftiger Statur haben in einem Supermarkt randaliert und dabei eine Verkäuferin gewürgt und verletzt. Sie rasteten völlig aus, als ein Kunde versuchte vorzudrängeln. Daraufhin erhielten sie Hausverbot und attackierten die Verkäuferin.

Offenbar kam es an der Kasse zum Streit, weil ein anderer Kunde versucht haben soll, sich vorzudrängeln. Da die drei Frauen sich nach dem Vorfall nicht beruhigen ließen, erteilte der Kassierer ihnen Hausverbot. Zunächst kamen die drei Frauen diesem Verbot nach, eine von ihnen kehrte jedoch kurz darauf zurück in den Laden. Eine Verkäuferin, die das Hausverbot wiederholte, wurde daraufhin von der Frau attackiert, gewürgt und an den Haaren gezogen. Anschließend floh die Unbekannte.

Alle drei Frauen sollen dunkelhäutig sein und Rastazöpfe haben. Die Angreiferin soll etwa 40 Jahre alt und von kräftiger Statur sein. Sie trug ein graues Oberteil und ein dunkles Jäckchen. Die beiden anderen Frauen sind circa 20 Jahre alt und schlank. Eine von ihnen trug ein bauchfreies Oberteil.

https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-blaulicht/polizei-sucht-zeugen-fuer-vorfall-in-muelheim_a1220154

 

28.09.2019, Salzgitter

"Mann" lauert Mädchen auf und erpresst Familie – Polizei fahndet mit Phantombild

Die Polizei Salzgitter geht in die Offensive. Die Beamten suchen mit einem Phantombild nach einem Mann, der in Lebenstedt mehrmals einem Mädchen auflauerte.

Salzgitter: Mann droht Mädchen mit Gewalt

Der Unbekannte habe der Minderjährigen Gewalt angedroht und sie beziehungsweise ihre Familie um Geld erpresst. Laut Polizei Salzgitter bekam der Täter inzwischen mehrere tausend Euro.

Das Mädchen kann den Täter wie folgt beschreiben:

etwa 30 Jahre alt
1,80 bis 1,90 meter groß
kräftig
„südländisches“ Erscheinungsbild
dunkelbraune Haare (oben lang nach hinten, seitlich kurz, blonde Strähnen rechts und links zwei rasierte Streifen)
gepflegter Bart

Der Täter soll an den Armen tätowiert sein und einen Leberfleck über der rechten Braue haben.

https://www.news38.de/salzgitter/article227214617/Salzgitter-Mann-lauert-Maedchen-auf-und-erpresst-Familie-Fahndung-Polizei-Phantombild.html

 

28.09.2019, Berlin

Im schicken Charlottenburg: Schießerei in der Kantstraße – Schwerverletzte, Polizei im Großeinsatz

Am Samstagmorgen soll es nach B.Z.-Informationen in der Kantstraße (Berlin-Charlottenburg) zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen sein. Plötzlich soll mindestens eine Person eine Waffe gezogen haben. Es flogen mehrere Kugeln!

Zu den Schüssen soll es gegen 5.40 Uhr zwischen Wieland- und Leibnizstraße gekommen sein. Nach Informationen von vor Ort brachen zwei Personen auf dem Gehweg zusammen.

Ein Notarzt und mehrere Notfallsanitäter versorgten die Schwerverletzten vor Ort und transportierten diese in Krankenhäuser. Not-OP!

In der Dunkelheit suchten Polizisten mit Taschenlampen auf der Kantstraße nach Patronenhülsen. Sie sicherten mindestens sechs, markierten sie durch Verkehrskegel.

Nach B.Z.-Informationen sollen der oder die Täter am Samstagmorgen noch nicht gefasst worden sein.

Ein Fachkommissariat ermittelt derzeit zu den Hintergründen der Schießerei. Auch wird geprüft, ob es sich um Gäste eines dort befindlichen Clubs handelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/schiesserei-in-der-kantstrasse-schwerverletzte-und-polizei-im-grosseinsatz

 

28.09.2019, Werlte

Ausländer bedroht Polizisten "und alle Deutschen"

Wüste Beschimpfungen und Bedrohungen gegen die Polizei "und alle Deutschen" hat ein Mann am Freitagmorgen in Werlte ausgestoßen. Der 33-Jährige, der laut Polizei selbst nicht deutscher Nationalität ist, war zuvor durch vorsätzliche Verkehrsbehinderungen aufgefallen.

Bei der Schulwegüberwachung an der Marktstraße war einem Beamten der Polizeistation Werlte kurz vor 8 Uhr ein 33-jähriger Mann in seinem Opel Zafira aufgefallen, der in Richtung Hauptstraße unterwegs war.

Ein Fall von Inländerfeindlichkeit

Der Fahrer stoppte nach Schilderung des Beamten sein Auto in der Mitte der Fahrbahn, sodass ein Vorbeifahren in beiden Richtungen nicht möglich war. Immer wieder fuhr er dann langsam an, um wenige Meter später wieder zu stoppen. Als der Polizeibeamte, der an diesem Tage ohne Streifenpartner unterwegs war, den Mann auf sein Fehlverhalten ansprach, begann dieser sofort damit, diesen zu beleidigen und ihn wiederholt mit dem Tode zu bedrohen.

Der 33-Jährige verweigerte dem Polizisten die Angabe seiner Personalien und weitete sein Bedrohungsspektrum noch mit deutlicher Zielrichtung auf die komplette Polizei und alle Deutschen aus. Noch bevor der Beamte Verstärkung aus Sögel erhielt, entfernte sich der 33-Jährige mit seinem Auto vom Ort des Geschehens. Nur wenige Minuten nach dem Vorfall war derselbe Mann dann am Jobcenter in Werlte aufgefallen, wo er sich ähnlich aggressiv zeigte. Auch dort blieb es aber bei Beschimpfungen und Bedrohungen.

Personalien sind geklärt

Ermittlungen der Polizei führten zur Klärung der Personalien. Der Mann ist nicht deutscher Abstammung. Zu seinem aufenthaltsrechtlichen Status mochte die Polizei am Samstag noch keine Angaben machen.

https://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/1893544/mann-bedroht-in-werlte-polizisten-und-alle-deutschen

 

28.09.2019, Potsdam

Afrikanische Folklore: Schüsse am Potsdamer Hauptbahnhof

In der Nacht zu Samstag ist es am Potsdamer Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung gekommen. Dabei haben sich bei einem Handgemenge Schüsse gelöst.

Am Potsdamer Hauptbahnhof sind in der Nacht zu Samstag mehrere Schüsse gefallen. Bei einem Imbiss am Bahnhofsvorplatz waren ein 41-jähriger Deutscher mit einer Gruppe "afrikanisch aussehender" Menschen aneinandergeraten, wie ein Sprecher der Bundespolizei am Samstag auf PNN-Anfrage sagte. Der Mann habe "provokante Fragen" gestellt, woraufhin es zum Streit kam. Als noch eine weitere Gruppe dazukam und sich dem 41-Jährigen entgegenstelle, zog dieser eine Schreckschusswaffe. Bei dem Versuch, diese dem Mann abzunehmen, hätten sich mehrere Schüsse gelöst, so der Sprecher. Sie seien in die Luft gegangen und hätten keinen verletzt.

Eine Streife der für das Bahnhofsgelände zuständigen Bundespolizei hatte die Schüsse gehört und Verstärkung alarmiert. Zeugen berichteten von einem Dutzend Polizeiwagen und mindestens 30 Beamten.

https://www.pnn.de/potsdam/polizeibericht-fuer-potsdam-schuesse-am-potsdamer-hauptbahnhof/25066048.html

 

28.09.2019, München

Oktoberfest-Besucher beobachten Widerwärtiges - Polizei nimmt Afghanen (31) sofort fest

Am Samstag, 28.09.2019, gegen 22.30 Uhr, konnten Zeugen im Biergarten vor einem Festzelt beobachten, wie ein 31-jähriger Mann aus Afghanistan bei einer offensichtlich stark betrunkenen Wiesnbesucherin (30-Jährige aus Düsseldorf) saß und sexuelle Handlungen an ihr vollzog.

Als der 31-Jährige seine Hand unter ihr Dirndl schob, machten die Zeugen den Sicherheitsdienst darauf aufmerksam, welcher die Polizei verständigte. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen den 31-Jährigen fest. Er wurde dem Richter zur Prüfung der Haftfrage im Polizeipräsidium München vorgeführt.

Die 30-Jährige wurde zu einer Untersuchung ins Institut für Rechtsmedizin gebracht, da sie über Schmerzen im Intimbereich klagte, wie die Polizei München berichtet. Der 31-Jährige wurde wegen sexuellem Übergriff angezeigt.

https://www.tz.de/muenchen/wiesn/oktoberfest-2019-besucher-machen-schlimme-beobachtung-polizei-nimmt-mann-31-sofort-fest-13049812.html

 

28.09.2019, Mönchengladbach

Zwei junge Frauen durch Dunkelhäutige vergewaltigt

Eine 18-Jährige und eine 19-Jährige sind am Wochenende in der Innenstadt von Mönchengladbach vergewaltigt worden. Beide Täter wurden als dunkelhäutig beschrieben. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Eine 19-jährige Mönchengladbacherin ist am Samstag gegen 4.15 Uhr Opfer eines Sexualdeliktes geworden. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau in der Innenstadt am Sittardplatz von einem dunkelhäutigen Mann auf Englisch angesprochen worden. Der Fremde hatte Geld verlangt. Danach, so berichtete die Frau bei der Polizei, habe der Mann sie massiv bedroht und sie vergewaltigt. Nach der Tat sei er Richtung Steinmetzstraße geflüchtet und nach rechts in Richtung Eicken gelaufen. Die Geschädigte erstattete gegen 5 Uhr auf einer Polizeidienststelle Strafanzeige.

Sie beschrieb den Täter wie folgt:

schwarze Hautfarbe
circa 1,70 Meter groß
dunkle Haare, dunkle Augen
sprach Englisch
Bekleidung: dunkle Hose, dunkle Jacke, helles Oberteil.

Und die Polizei meldet ein weiteres Sexualdelikt vom Wochenende: Eine 18-jährige Frau ist am frühen Sonntagmorgen gegen 5.40 Uhr am Santanderplatz vergewaltigt und beraubt worden. Die junge Frau war nach einem Altstadtbesuch zu Fuß unterwegs. Wie sie der Polizei berichtete, sei sie von einem Fremden verfolgt worden. Dieser habe ihr die Handtasche entrissen. Danach habe er sie bedrängt und vergewaltigt. Durch die lauten Schreie des Opfers wurden mehrere Passanten aufmerksam, die die Polizei über Notruf verständigten. Zeugen sahen auch den flüchtigen Täter und und machten in Bezug auf die auffällige Oberbekleidung des Mannes ähnliche Angaben. Ein Rettungswagen brachte die Frau in ein Krankenhaus, wo sie behandelt wurde. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief bislang erfolglos.

Er wird wie folgt beschrieben:

dunkler Hauttyp (eher afrikanisch)
dunkle, kurze Haare, kein Afro
schlanke Statur
Bekleidung: dunkelblaue Hose, dunkle Schuhe, Sneakers, schwarz-rote Jacke, schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift mit den Zahlen 18 und 2001.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/moenchengladbach-zwei-frauen-in-der-innenstadt-vergewaltigt-zeugen-gesucht_aid-46187897

 

28.09.2019, Wiesbaden

Junge Frau durch Südländer bedrängt, geschlagen und angefahren – Zeugen gesucht

Am Samstagabend 28.09.2019 gegen 19 Uhr, kam es in Wiesbaden im Bereich Goerdelerstraße, Theodor-Haubach-Straße, zu einem schockierenden Vorfall zwischen einer jungen Frau aus dem Rheingau-Taunus-Kreis und einem arabisch sprechenden Mann.

Die 24-Jährige war gegen 19 Uhr unterwegs, als sich ihr von hinten ein Fahrzeug näherte, dicht auffuhr, mehrmals hupte und immer wieder aufblendete. Als die Frau nun stoppte und den Führer des Fahrzeuges zur Rede stellen wollte, habe dieser sie beleidigt und geschlagen.

Die Geschädigte habe nun versucht, die Weiterfahrt des Fremden zu verhindern. Dazu stellte sie sich vor dessen Fahrzeug. Der Mann ließ sich jedoch davon nicht beirren und fuhr trotzdem los. Dadurch fiel die 24-Jährige auf die Front des Fahrzeuges und wurde, als sie sich am Spiegel festzuhalten versuchte, den eigenen Angaben zufolge, noch etwas “mitgeschliffen”.

Der Mann sei in einer älteren Mercedes B-Klasse, silbergrau mit Wiesbadener Kennzeichen geflüchtet.

Täterbeschreibung:

Circa 45 Jahre, circa 1,75 Meter, kräftige Figur, kurzes dunkles nicht ganz volles Haar, graues Oberteil und Weste, “südländisches” Erscheinungsbild. Er habe die Geschädigte in arabischer Sprache beleidigt.

https://www.metropolnews.info/mp432901/wiesbaden-junge-frau-bedraengt-geschlagen-und-angefahren-zeugen-gesucht

 

28.09.2019, Traunstein

Afghane fesselt und vergewaltigt junge Frau in Oberbayern brutal

Eine junge Frau hat am Samstag in Oberbayern den blanken Horror erlebt. Sie wurde von ihrem 28-jährigen afghanischen Arbeitskollegen sexuell bedrängt, gefesselt und anschließend unter Drohungen brutal vergewaltigt.

Am späten Samstagnachmittag, 28. September, erstattete eine junge Frau persönlich Anzeige bei der Polizei in Prien am Chiemsee. Ihren Aussagen zufolge habe sie sich am frühen Samstagnachmitttag mit einem Arbeitskollegen (28) in dessen Wohnung in einer kleinen Gemeinde im Landkreis getroffen, um gemeinsame Unternehmungen für den Samstagabend zu besprechen.

Während des Gesprächs soll sich der Mann plötzlich auf sie gelegt und gegen ihren eindeutigen Willen sexuell bedrängt haben. Der Tatverdächtige habe aber nicht von ihr abgelassen, habe sie gefesselt und unter Drohungen vergewaltigt, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd nun mitteilte.

Nach der Tat habe die junge Frau die Wohnung des Mannes verlassen, Kontakt zu einer Vertrauten aufgenommen und schließlich Anzeige bei der Polizei erstattet. Beamte der Operativen Ergänzungsdienste (OED) Traunstein nahmen den 28-jährigen Afghanen wenig später fest. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein am Sonntag, 29. September, dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Seither sitzt der Afghane in Untersuchungshaft.

Wo genau die Vergewaltigung stattgefunden hat, wollte die Polizei wegen des Opferschutzes bislang nicht bekanntgeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Traunstein dauern an.

https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/landkreis-traunstein-ort55635/prien-landkreis-traunstein-afghane-vergewaltigt-arbeitskollegin-polizei-nimmt-taeter-fest-13052864.amp.html

 

28.09.2019, München

Rumäne öffnet Hose und fällt über Mädchen (14) her

Am frühen Samstagmorgen, 28. September, wurde eine 14-jährige Schülerin aus Feldkirchen gegen 6.40 Uhr von einem ihr unbekannten Mann an einer Tankstelle in der Münchner Straße angesprochen.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Als die Schülerin die Tankstelle verließ, folgte ihr der Mann, riss sie um und drückte sie zu Boden. Anschließend wollte er seine Hose öffnen und entwendete das Handy der 14-Jährigen. Das Mädchen schrie lautstark um Hilfe. Als ein unbeteiligter Zeuge hinzukam, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.

Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte er jedoch vorläufig festgenommen werden. Das Handy wurde in Tatortnähe sichergestellt. Bei dem Mann handelt es sich um einen 21-jährigen Rumänen, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Der Mann wurde vorgeführt. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Die Schülerin wurde leicht verletzt.

https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-unbekannter-oeffnet-hose-faellt-ueber-maedchen-feldkirchen-polizei-fasst-taeter-13057981.html

 

28.09.2019, Taufkirchen

18-Jährige von Mann mit dunklem Teint sexuell belästigt

Die Dorfener Polizei ermittelt wegen einer Sexualstraftat. Ein unbekannter Mann soll am Samstag gegen 17.30 Uhr im Taufkirchener Schlosspark eine 18-Jährige sexuell belästigt haben.

Laut Polizei tippte der etwa 50 Jahre und mit 1,50 Metern auffallend kleine Mann die junge Frau zunächst von hinten an. Als sie sich umdrehte, packte er sie am Arm und berührte sie unsittlich. Er hat kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint. Er trug ein blau-weiß kariertes Hemd und zerrissene Jeans. Die junge Frau erstattete am nächsten Tag Strafanzeige bei der Dorfener Polizei.

https://www.merkur.de/lokales/erding/taufkirchen-vils-ort486318/taufkirchen-18-jaehrige-im-schlosspark-sexuell-belaestigt-13052801.amp.html

 

28.09.2019, Stuttgart

Etwa fünf "Männer" schlagen und berauben 21-Jährigen

Böses Ende einer Partynacht: In einer Disco schlagen und berauben bis zu fünf Täter einen 21-Jährigen. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise zu dem Vorfall in Bad Cannstatt.

Etwa vier bis fünf Männer haben in der Nacht zum Samstag einen 21-jährigen Mann in einer Diskothek an der König-Karl-Straße geschlagen und sein Smartphone beraubt.

Daraufhin verließ das Opfer gegen vier Uhr die Diskothek und sprach Passanten an, die die Polizei und einen Rettungswagen riefen. Die Täter waren allesamt dunkelhäutig, wie die Polizei am Montag mitteilte.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.diskothek-in-stuttgart-etwa-fuenf-maenner-schlagen-und-berauben-21-jaehrigen.abe0febc-5606-4f9c-a15f-e4a1e9f04325.html

 

28.09.2019, Berlin

Afghanen attackiert Bahn-Security und Polizei mit Fäusten und Flaschen

Attacke auf eine Bahn-Security-Streife am S-Bahnhof Warschauer Straße! Mehrere junge Männer gingen erst auf Bahn-Mitarbeiter, dann auf Polizisten los.

Am Samstagmorgen gegen zwei Uhr sollen mehrere junge Männer zwei Bahnmitarbeiter in der Halle am S-Bahnhof Warschauer Straße beleidigt haben, wie die Bundespolizei berichtet. Sie verwiesen die Männer des Bahnhofes, daraufhin soll ein Afghane (24) dem Bahnmitarbeiter (21) mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Die Security-Mitarbeiter brachten den Angreifer zu Boden. Die Begleiter des Angreifers, zwei 16- und 21-jährige Afghanen, bewarfen die Bahnmitarbeiter daraufhin mit Glasflaschen. Der 16-Jährige soll zudem mit einem Messer gedroht haben. Einer der Bahnmitarbeiter setzte sein Pfefferspray zur Abwehr weiterer Angriffe ein – die Angreifer flüchteten in Richtung U-Bahnhof.

Alarmierte Polizisten stoppten die Angreifer am U-Bahnhof. Bei den Festnahmen kam es zu weiteren Flaschenwürfen gegen die Beamten, teilt die Polizei mit.

Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gegen die drei bereits polizeibekannten und alkoholisierten Angreifer.

Eine Richterin ordnete eine Blutentnahme bei dem 16-Jährigen an, er wurde an den Jugendnotdienst übergeben. Seine beiden Begleiter kamen nach den polizeilichen Maßnahmen wieder frei.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/trio-attackiert-bahn-security-und-polizei-mit-faeusten-und-flaschen

 

29.09.2019, Schwabach

Bei Schlägerei: Mann wird von Auto überrollt und tödlich verletzt - Polizei sucht diese drei Ausländer

Eine heftige Schlägerei in Bayern hat ein tragisches Ende genommen. Ein 36-Jähriger ist tot. Nun sucht die Polizei drei Männer.

Ein 36 Jahre alter Mann ist bei einer Auseinandersetzung in Schwabach von einem Auto überrollt und tödlich verletzt worden. Zuvor soll es laut Ermittlungen der Polizei zu einer Schlägerei zwischen vier Männern gekommen sein, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag mitteilte. Der 36-Jährige sei im Laufe des Streits in der Nacht zum Sonntag auf die Straße gestürzt und liegengeblieben. Dort erfasste ihn ein Autofahrer mit seinem Wagen. Die drei anderen Beteiligten seien sofort geflüchtet.

Bayern/Schwabach: Mann bei Schlägerei von Auto überrollt und tödlich verletzt
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 36-Jährigen feststellen. Der Autofahrer erlitt nach Angaben eines Sprechers einen Schock. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise zu den flüchtigen Männern.

Tödliches Ende einer heftigen Schlägerei - Polizei sucht drei Männer
Das geflüchtete Trio wird von der Polizei wie folgt beschrieben:

1. Unbekannter: 35 - 40 Jahre alt, groß, Glatze, trug blauen Jogginganzug
2. Unbekannter: 25 - 30 Jahre alt, schlank, bekleidet mit schwarzem Kapuzenoberteil und schwarzer Jacke in Kunststoffoptik
3. Unbekannter: 25 - 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schwarze, kurze Haare, dunkel gekleidet
Nach Zeugenangaben flüchteten die Männer in Richtung Innenstadt, teilte die Schwabacher Mordkommission mit. Alle Beteiligten sollen der Sprache nach aus Osteuropa stammen, heißt es weiter.

https://www.merkur.de/bayern/schwabach-bayern-mann-bei-schlaegerei-von-auto-ueberrollt-und-toedlich-verletzt-13050021.html

 

29.09.2019, Berlin

Prostituierte (29) geschlagen, beraubt und aus Auto geschubst

Unbekannte beraubten in der vergangenen Nacht eine Prostituierte in Berlin-Schöneberg, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Nach bisherigen Ermittlungen sei die 29-Jährige gegen 2.40 Uhr an der Bülowstraße in den Wagen zweier Freier eingestiegen und habe sich vorne hingesetzt. Mit ihr habe dort einer der unbekannten Männer gesessen, während der andere das Auto steuerte.

Der Fahrer sei kurz darauf auf der Bülowstraße in Richtung Nollendorfplatz gefahren, als plötzlich ein Mann der 29-Jährigen in die Haare griff und ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe. Gleichzeitig habe der Fahrer das Tempo verringert.

Dann habe der Schläger die Beifahrertür geöffnet und die junge Frau aus dem Auto gestoßen. Dabei habe er ihr die Handtasche entrissen. Die 29-Jährige sei auf die Fahrbahn gestürzt und habe sich an einem Arm und einem Bein verletzt.

Anschließend rief sie die Polizei. Zusätzlich alarmierte Rettungskräfte brachten die Frau in eine Klinik, wo sie ambulant behandelt wurde. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Ermittlungen führt das Raubkommissariat der Polizeidirektion 4.

https://www.bz-berlin.de/tatort/berlin-schoeneberg-zu-freiern-ins-auto-gestiegen-prostituierte-geschlagen-beraubt-und-aus-auto-geschubst-polizei-ermittelt

 

29.09.2019, Köln

Kinderbande liefert sich irre Verfolgungsjagd mit der Polizei

Erst Einbruch bei Nacht, dann Flucht vor der Polizei in einem BMW mit Tempo 200 über die Autobahn. Die mutmaßlichen Täter: eine Bande von fünf Jungen – keiner von ihnen ist älter als 14 Jahre!

Um 2.42 Uhr am Sonntagmorgen war der Polizei ein Einbruch gemeldet worden. Die Täter waren in ein Computergeschäft an der Ehrenstraße in Köln eingebrochen. Kurz danach meldeten Zeugen einen BMW, der mit hoher Geschwindigkeit in Richtung A 57 fuhr.

„Wir haben das Auto mit zahlreichen Streifenwagen und einem Hubschrauber verfolgt“, berichtet ein Polizeisprecher.

Mit über 200 Kilometer pro Stunde raste der BMW über die Autobahnen 57, 44 und 52 – fast 70 Kilometer bis nach Essen! Dort gelang es den Beamten schließlich, den Wagen zu stoppen.


Als die Beamten die Türen öffneten, staunten sie nicht schlecht. Die Insassen – alles Jungen im Alter von zwölf bis 14 Jahren. Zwei versuchten noch, zu Fuß zu entkommen. Die Polizei konnte aber schließlich die ganze Bande festnehmen und mit auf die Wache nehmen.

Elektroartikel im Wert von Tausenden Euro gestohlen

Im Inneren des Wagens fand die Polizei Elektroartikel im Wert von mehreren Tausend Euro. Wer am Steuer saß und woher die Burschen den Wagen hatten, muss noch ermittelt werden.

Nach der Befragung sollten die Jugendlichen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben werden. Welche strafrechtlichen Konsequenzen den Jungen drohen, hängt entscheidend davon ab, ob sie unter oder über 14 Jahre alt – und damit strafmündig sind.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/von-koeln-bis-essen-jungs-liefern-sich-verfolgungsjagd-mit-der-polizei-65017228.bild.html

 

29.09.2019, Plauen

STREIT ESKALIERT: MANN MIT MESSER BEDROHT

In Plauen ist am Samstagabend ein Streit eskaliert. Zwei Männer gingen aufeinander los und plötzlich hielt einer von ihnen ein Messer in der Hand.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, waren mehrere Personen im Bereich Lutherpark/Melanchtonstraße in einen heftigen Streit geraten. In dessen Verlauf zog ein 39 Jahre alter Marokkaner plötzlich ein Messer und bedrohte damit einen Landsmann (49).

"In die Situation griff ein Passant ein, welcher den Täter überwältigte und das Messer wegnahm", so eine Sprecherin der Polizei Zwickau.

Durch das schnelle Eingreifen eines 30 Jahre alte Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Es gab keine Verletzten.

Die beiden Marokkaner waren zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-messer-bedrohung-streit-auseinandersetzung-polizei-1231054

 

29.09.2019, Stade

17-Jähriger stirbt nach Messerattacke

Nach einem bewaffneten Überfall in Stade ist einer der beiden jungen ausländischen Täter gestorben. Der 17-jährige überfiel mit seinem 24 Jahre alten Komplizen am Sonntagmorgen einen Mann in dessen Wohnung. Dabei kam es zu einer Messerstecherei, bei der alle Beteiligten verletzt wurden und der 17-jährige Einbrecher starb.

Nach Angaben von Polizeisprecher Rainer Bohmbach hat sich der 17-Jährige am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr zusammen mit einem 24-Jährigen gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung in einem Mehrparteienwohnblock an der Hohenfriedberger Straße im Altländer Viertel in Stade verschafft. In der Wohnung hielt sich zu diesem Zeitpunkt der 37-jährige Bewohner auf. Er wollte die Männer zunächst nicht hineinlassen. Die drei gerieten in Streit. Nach TAGEBLATT-Informationen kam dabei ein Messer als Tatwaffe ins Spiel. Alle drei erlitten Verletzungen. Die Einbrecher und der Bewohner sollen sich gekannt haben.

Was genau sich in der Wohnung abgespielt hat, gibt den Ermittlern Rätsel auf. Fest steht: Der 17-Jährige und der 24-Jährige verließen fluchtartig die Wohnung und das Haus. Der 17-Jährige brach vor dem Hauseingang leblos zusammen. Wenige Minuten später eintreffende Polizeibeamte begannen mit der Reanimation – vergeblich. Auch die hinzugerufenen Notfallsanitäter des Rettungsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes und ein Notarzt vom Stader Elbe Klinikum konnten dem jungen Mann nicht mehr helfen. Er verstarb vor Ort an seinen schweren Verletzungen.

24-Jähriger am Staatsarchiv festgenommen

Der 24-Jährige machte sich zu Fuß aus dem Staub. Er lief durch das Altländer Viertel in Richtung Bahnhof. Polizisten konnten ihn nach TAGEBLATT-Informationen in der Nähe des Staatsarchivs festnehmen. Sie erkannten, dass auch er schwer verletzt war, so dass er im Rettungswagen ins Stader Elbe Klinikum gebracht werden musste. Dort wird er derzeit medizinisch versorgt.
Der 37-jährige Bewohner kam augenscheinlich mit leichten Verletzungen davon. Nach einer ersten medizinischen Versorgung durch die Notfallsanitäter des Rettungsdienstes und einer weitergehenden Behandlung im Stader Elbe Klinikum nahmen ihn die Polizisten vorläufig fest. Er sitzt derzeit im Stader Polizeigewahrsam, wo er sich erkennungsdienstlichen Maßnahmen und ersten Vernehmungen unterziehen muss.

Alle drei Beteiligten der Auseinandersetzung, bei denen es sich nicht um deutsche Staatsbürger handeln soll, leben nach Polizeiangaben in Stade. Tatortermittler, Polizeibeamte und Erkennungsdienstmitarbeiter aus Stade und Rotenburg sicherten die Spuren am Tatort und im und vor dem Mehrfamilienhaus und befragten die Nachbarn. Die Beamten sind auf der Suche nach Zeugen, die etwas zu der Auseinandersetzung sagen können.

https://www.tageblatt.de/lokales/blaulicht_artikel,-17-Jaehriger-stirbt-nach-Messerattacke-im-Altlaender-Viertel-_arid,1468501.html

 

29.09.2019, Erfurt

17-Jährige in Bus sexuell belästigt – danach setzt sich der Horror fort

Einen wahren Albtraum erlebte eine 17-Jährige Sonntagnachmittag in Erfurt. Die junge Frau fuhr mit der Buslinie 30 in Richtung Stotternheim.

Auf einen freien Platz neben ihr setze sich ein 31 Jahre alter Mann. Kurz darauf begann er, die 17-Jährige zu bedrängen und zu belästigen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, klaute er ihr noch den Fahrschein.

Bus-Grapscher verfolgt 17-Jährige

In Stottenheim stieg das Mädchen dann aus - doch der Grapscher folgte ihr! Sie schaffte es, ihre Mutter zu verständigen, die wiederum die Polizei rief. Noch vor Ort konnte der Mann gestellt werden.

Bei der anschließenden Durchsuchung entdeckten die Beamten Betäubungsmittel sowie Diebesgut. Einen gültigen Fahrschein besaß er ebenfalls nicht. Gegen ihn laufen nun mehrere Ermittlungsverfahren.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article227236501/Erfurt-17-Jaehrige-in-Bus-sexuell-belaestigt-danach-setzt-sich-der-Horror-fort.html

 

29.09.2019, Iserlohn

Kosovare fährt gezielt in Menschengruppe!

Ein Autofahrer (33) aus Hagen ist in Iserlohn laut Polizei mit seinem VW Lupo in eine Gruppe von acht Menschen gefahren. Offenbar mit voller Absicht!

Zwei Menschen seien dabei leicht verletzt worden, sagte ein Polizei-Sprecher am Sonntagabend. Der Fahrer kosovarischer Abstammung flüchtete zunächst, konnte dann aber an seiner Wohnanschrift in Hagen festgenommen werden. Man gehe von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Es sei eine Mordkommission eingerichtet worden.

Der Vorfall passierte den Angaben zufolge gegen 18 Uhr im Stadtteil Iserlohner Heide. Fahrer und Verletzte hätten sich gekannt. Die Polizei schließt einen politischen Hintergrund derzeit aus.

Gegenwärtig finden unter anderem Vernehmungen von Zeugen und des Tatverdächtigen statt.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/zwei-verletzte-in-iserlohn-nrw-wagen-faehrt-in-menschengruppe-65028608.bild.html

 

29.09.2019, Dresden

Marokkaner (33) soll 21-Jährige vergewaltigt haben

Abscheuliche Tat in einem Dresdner Szeneclub!

Laut Polizei soll am Sonntagmorgen ein Marokkaner (33) in einem Club "Objekt klein a" an der Meschwitzstraße eine junge Frau (21) sexuell missbraucht haben.

Demnach fiel der Marokkaner auf einer Toilette über die 21-Jährige her. „Die Dresdner Kriminalpolizei ermittelt aktuell gegen den 33-Jährigen wegen des Verdachts der Vergewaltigung“, so Polizeisprecher Marko Laske (45).

Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Verdächtigen noch vor Ort fest. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


Nach BILD-Informationen hatte die 21-Jährige den Marokkaner Fauzi B. erst am Abend im Club kennengelernt. Sie hatte ihn jedoch auf Abstand gehalten, was er ignoriert haben soll. Im Anschluss soll er die junge Frau im Klo vergewaltigt haben.

Der Haftrichter am Amtsgericht Dresden erließ Haftbefehl. Der Marokkaner ist bislang nicht polizeibekannt. Er hat einen befristeten Aufenthaltstitel in Deutschland, da hier sein Kind lebt.

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/vergewaltigung-mann-soll-21-jaehrige-in-dresdner-club-missbraucht-haben-65038864.bild.html

 

29.09.2019, Nürnberg

10-jähriges Mädchen bei Messer-Attacke schwer verletzt

Bei einer brutalen Messer-Attacke ist ein zehn Jahre altes Mädchen schwer verletzt worden! Zwei "Männer" stritten sich im Treppenhaus. Einer schlug dem anderen eine Flasche über den Kopf. Daraufhin hat der 31-Jährige ein Messer gezogen und auf seinen Widersacher sowie eine Frau (30) und das Mädchen (10) eingestochen!

Nach ersten Ermittlungen soll ein 30-Jähriger mit einem 31-Jährigen in der Nacht zu Sonntag im Treppenhaus des Gebäudes in Streit geraten sein und diesem eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben.

Daraufhin habe der 31-Jährige ein Messer gezogen und auf seinen Widersacher sowie eine Frau (30) und das Mädchen (10) eingestochen!

Die Niedergestochenen erlitten schwere Verletzungen. Alle vier Beteiligten wurden in Krankenhäuser gebracht.

Ermittlungen wegen Totschlags

Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen. Angaben zum Grund des Streits und dazu, in welcher Beziehung die Beteiligten zueinander standen, konnte die Polizei zunächst nicht machen.

Die Nürnberger Mordkommission hat Ermittlungen wegen versuchten Totschlags gegen den 31-Jährigen, der das Messer zückte, aufgenommen. Gegen den 30-Jährigen ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/nuernberg-maedchen-10-bei-messerstecherei-schwer-verletzt-65018330.bild.html

 

29.09.2019, Bochum

Araber versucht 28-jährige zu vergewaltigen

Die Kripo sucht einen Mann, der nachts in der Innenstadt eine 28-jährige Frau sexuell attackiert hatte. Sie war auf dem Heimweg.

Eine 28-jährige Bochumerin ist in der Innenstadt von einem unbekannter Mann sexuell angegriffen worden.

Nach Polizeiangaben war die Frau in der Nacht zu Sonntag (29.) um 2.30 Uhr mit einer Freundin auf dem Heimweg in der Innenstadt. Nachdem die beiden den Bereich der Christuskirche über die Treppe zum Westring verlassen hatten, tauchte nach deren Angaben plötzlich ein noch unbekannter Mann auf.

Er legte zunächst den Arm um die Schulter der 28-Jährigen und sprach sie an. Wenig später griff er in deren Intimbereich. Sofort schlug die Bochumerin mehrfach auf den Täter ein, der daraufhin vom Westring in Richtung Christuskirche flüchtete.

So wird der Sexualtäter beschrieben

Nach Angaben der beiden Frauen ist der Mann, der laut Polizei „augenscheinlich asiatischer oder arabischer Herkunft“ ist, zwischen 30 und 40 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat eine sportliche Figur sowie dunkle kurze Haare. Er sprach gebrochenes Deutsch, hat darüber hinaus eine dunkle Hautfarbe und trug eine dunkle Hose, Sportschuhe, einen grauen Sweater sowie eine dunkle Weste.

https://www.waz.de/staedte/bochum/sexualstraftaeter-greift-nachts-28-jaehrige-bochumerin-an-id227239737.html

 

29.09.2019, Fellbach

Stau und Schüsse: Türkischer Hochzeitskorso ruft Polizei auf den Plan

Ein Hochzeitskorso in Fellbach/Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) hat die Polizei auf den Plan gerufen. Eine Zeugin hatte am Sonntag gegen 13.30 Uhr den Beamten den Hochzeitskonvoi gemeldet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Frau hat demnach „schussartige Geräusche“ gehört.

Die Polizei nahm anschließend zehn Fahrzeuge unter die Lupe, an denen teilweise türkische Fahnen angebracht waren. Fünf weitere Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft kontrollierten die Beamten in Waiblingen.

Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise
Doch nur in einem der Wagen fanden die Ordnungshüter Feuerwerkskörper. Von Schusswaffen war den Angaben zufolge keine Spur. Insgesamt überprüften die Polizisten 15 Fahrzeuge und 24 Menschen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fellbach-waiblingen-stau-und-schuesse-hochzeitskorso-ruft-polizei-auf-den-plan.06870152-4e54-4a20-8ee7-0ef4ad727159.html

 

29.09.2019, Lüchow

Pärchen bei nächtlichem Spaziergang von Südländer sexuell belästigt

Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall, der sich in der Nacht zu Sonntag im Bereich der Grabensteinstraße ereignet hat. Dort wurde ein junges Pärchen bei einem nächtlichen Spaziergang Opfer eines sexuellen Übergriffs.

Eine 23-Jährige war zusammen mit ihrem 28 Jahre alten Bekannten gegen 4.30 Uhr zu Fuß unterwegs, als plötzlich ein unbekannter Mann der Frau an Hintern und Brust fasste und ihr unvermittelt einen Kuss gab. Der Mann verschwand daraufhin.

Er wird wie folgt beschrieben:
südländische Erscheinung
zirka 1,70 Meter groß
schlank
zirka 30 Jahre alt
trug Bart
bekleidet mit einer Lederjacke

https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/luechow-paerchen-naechtlichem-spaziergang-sexuell-belaestigt-13053707.html

 

29.09.2019, München

29-Jährige Norwegerin auf dem Heimweg vom Oktoberfest vergewaltigt

Polizei nahm noch am Tatort einen 26-Jährigen aus Uganda fest, der im Kreis Dachau wohnt. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen.

Am Sonntag gegen 5.35 Uhr war eine 29-jährige Frau auf dem Heimweg vom Oktoberfest, als sie Opfer einer Vergewaltigung wurde. Die Touristin aus Norwegen begab sich nach Angaben der Polizei in eine Lokalität, die sie im Nachhinein nicht mehr benennen kann. Dort sei sie auf einen 26-jährigen, ihr nicht bekannten Mann getroffen. "Beide verließen das Lokal, um ihre Kneipentour gemeinsam fortzusetzen", teilte die Polizei heute mit.

"In der Landwehrstraße stieß der 26-Jährige die Norwegerin in einen Hausgang, drückte sie zu Boden und nahm an ihr sexuelle Handlungen vor", heißt es weiter. Die junge Frau habe sich heftig gewehrt sowie um Hilfe gerufen. Auf diese Hilfe-Schreie sei ein unbeteiligter Zeuge aufmerksam geworden; er habe daraufhin die Polizei verständigt. Noch am Tatort sei der Beschuldigte von den angerückten Beamten vorläufig festgenommen worden.

Der mutmaßliche Täter sei in die Haftanstalt gebracht worden. Laut heutiger Mitteilung aus dem Münchner Polizeipräsidium handelt es sich um einen 26-Jährigen aus Uganda, der in Röhrmoos (Landkreis Dachau) wohnt. Der zuständige Ermittlungsrichter habe Haftbefehl wegen Vergewaltigung gegen ihn erlassen.

https://pfaffenhofen-today.de/52494-vergewaltigung-011019

 

29.09.2019, Hannover

Mann auf offener Strasse von Südländer erschossen

Ein 43 Jahre alter Mann ist am Sonntagabend, 29.09.2019, lebensbedrohlich verletzt auf der Gorch-Fock-Straße in der List liegend aufgefunden worden (wir haben berichtet). Am Dienstagmorgen (01.10.2019) ist der Mann verstorben.

Nach derzeitigen Erkenntnissen gehen Staatsanwaltschaft Hannover und Polizei davon aus, dass der Mann am Sonntag gegen 21:00 Uhr von einem Unbekannten auf offener Straße angeschossen wurde. Er verstarb Dienstagvormittag in Folge seiner Schussverletzung. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Inzwischen wurde die Mordkommission "Gorch Fock" eingerichtet. Der Name bezieht sich auf die Straße, in der das Opfer stark blutend gefunden wurde.

Bei dem Täter soll es sich um einen Mann gehandelt haben, der laut Zeugen etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß gewesen sein soll. Er sei schlank, habe kurzes, dunkles Haar gehabt und "südländisch" ausgesehen. Der Unbekannte soll etwas in Hochdeutsch gesagt haben. Weitere Merkmale sind noch immer nicht bekannt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4390211

 

29.09.2019, Wien

19-Jähriger Türke in Wien festgenommen: Grapsch-Attacke in Schwimmbad

Der Türke war zu dem Mädchen hingetaucht, um es im ¬Intimbereich zu begrapschen.

Mit ihren Eltern war die junge Polin Sonntagnachmittag in dem Schwimmbad in Favoriten gewesen. Dort hielt sich die 13-Jährige, weil an diesem Tag wenig los war, fast alleine am Beckenrand auf, ließ ihre Füße ins Wasser hängen, als sie plötzlich und recht rüde von einer Hand, die aus dem Wasser auftauchte, sexuell begrapscht wurde. Geschockt und in Tränen aufgelöst wandte sie sich an einen anderen Badegast, der den Bademeister alarmierte, der sofort die Polizei anrief:

Der 19-jährige Angreifer, der mit mehreren Freunden in dem Schwimmbad gewesen war, wurde noch an Ort und Stelle fest- und mit aufs Kommissariat genommen. Der Türke ist prinzipiell geständig – ihm droht bei einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs Unmündiger eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/19-Jaehriger-in-Wien-festgenommen-Grapsch-Attacke-in-Schwimmbad/399817568

 

29.09.2019, Dortmund

Vier Dortmunder werden von einer südländischen Gruppe angepöbelt, angegriffen und ausgeraubt

Vier Dortmunder sind am frühen Sonntagmorgen (29. September) in der Schillerstraße von einer weiteren Gruppe angegriffen und ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen. Zeugenaussagen zufolge hatte das Quartett gegen 4 Uhr gerade eine Gaststätte in der Scheffelstraße verlassen, als sie wenig später von drei Männern angepöbelt wurden. Nach einem kurzen Wortgefecht griffen die Unbekannten die vier Männer unter anderem mit Faustschlägen an. Einen am Boden liegenden 29-Jährigen traten sie zudem gegen das Gesicht. Anschließend raubten sie ihm die Geldbörse und flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Beschreibung nach handelte es sich bei allen Tätern um Männer. Einer war etwa 1,70 m groß, hatte einen Schnauz,-und Ziegenbart und war zudem dunkel gekleidet. Der zweite Täter war etwa 1,80 m groß und ebenfalls dunkel gekleidet. Der dritte Angreifer trug ein rotes T-Shirt mit weißer Schrift und war ungefähr 1,85 m groß. Zeugenaussagen zufolge hatten alle drei Täter einen südländischen Phänotyp.

https://www.wa.de/polizei-meldungen/dortmund/pol-do-nach-raubdelikt-in-schillerstrasse-zeugen-gesucht-zr-13053170.html

 

29.09.2019, Duisburg

Ausländer rauben 82-jährige aus und schlagen ihr ins Gesicht

Am Sonntagnachmittag (29. September, 15 Uhr) hat ein Jugendlicher einer Seniorin aus ihrer Wohnung am Essenberger Kirchweg Geld geraubt. Der etwa 15 Jahre alte Junge hatte geklopft und vorgegeben, die Heizung ablesen zu wollen. Als die 82-Jährige nicht öffnen wollte, trat der mit schwarzer Jeans und ebenfalls schwarzer Jeansjacke bekleidete Täter die Tür ein und schlug der Frau ins Gesicht. Der 1,65 Meter große Jugendliche lief darauf ins Wohnzimmer und stürzte, weil die Seniorin ihm ein Bein gestellt hatte. Als er sich wieder aufgerappelt hatte, griff er nach ihrer Handtasche und der Geldbörse. Zusammen mit einem Komplizen, der vor der Wohnungstür gewartet hatte und sich mit ihm in einer fremden Sprache verständigte, flüchtete er anschließend. Der zweite Jugendliche ist ebenfalls 1,65 Meter groß und etwa 15 Jahre alt. Er trug zur Tatzeit eine blaue Jeansjacke. Beide flüchteten in Richtung Deichstraße.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4389589

 

29.09.2019, Rostock

Blutiger Gruppen-Zoff: 19-jährige Frau will Streit schlichten – und wird verprügelt

In der Nacht zu Sonntag gerieten zwei Jugendgruppen auf einem Sportplatz im Rostocker Stadtteil Groß-Klein aneinander. Eine 19-jährige Frau wollte offenbar den Streit schlichten – und wurde dabei selbst verletzt.

Gegen 1.30 Uhr kam es zu der Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen. Eine 19-jährige Frau versuchte laut Polizei, die Situation zu beruhigen und den Streit zu schlichten. Dabei wurde sie demnach von mehreren Männern aus der anderen Gruppe angegriffen, geschlagen und dabei leicht im Gesicht verletzt.

Auch am Boden wurde die 19-Jährige erneut angegriffen

Einer der Angreifer soll ihr laut Bericht von Rostock-News.de zugerufen haben: „Trag ein Kopftuch, sonst hast du als Frau hier nichts zu sagen."

Ein Polizeisprecher sagte auf MOPO-Nachfrage, „dass es wahrscheinlich sei, dass solch ein Satz gefallen ist". Eine hundertprozentige Bestätigung gibt es dafür jedoch nicht.

Die Frau stürzte laut Polizei zu Boden, dort wurde sie erneut von mehreren Männern aus der Angreifergruppe attackiert. Auch ein gleichaltriger Mann wurde durch Schläge während der Auseinandersetzung verletzt. Sowohl er als auch die Streitschlichterin kamen ins Krankenhaus.

Laut Polizei konnten die genauen Tatverdächtigen noch nicht ausfindig gemacht werden, die Ermittlungen dauern an. Was den Streit ausgelöst hat, ist noch unklar.

https://www.mopo.de/im-norden/rostock/blutiger-gruppen-zoff-19-jaehrige-frau-will-streit-schlichten---und-wird-verpruegelt--33139958

 

29.09.2019, Köln

15-Jähriger bittet Polizei Köln um Asyl und wird einen Tag später nach Raub festgenommen

Polizisten haben am späten Sonntagabend (29. September) einen Jugendlichen (15) auf der Komödienstraße in der Kölner Innenstadt vorläufig festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 15-Jährige gemeinsam mit einem noch unbekannten Komplizen einen Kölner (25) beraubt. Nur einen Tag zuvor hatten Beamte der Wache Kalk den Minderjährigen bereits kennengelernt, als er die Dienststelle aufsuchte, um im Anschluss seiner Einreise nach Deutschland Asyl zu beantragen.

Um kurz vor 21 Uhr meldete sich der beraubte Kölner am Sonntag bei der Polizei und gab an, dass er gerade von zwei Tätern überfallen worden sei. Einen der Angreifer habe er verfolgt und würde diesen nun festhalten, bis Einsatzkräfte kämen. Das Duo soll den Geschädigten in einen Torbogen an einem Brauhaus am Bahnhofsvorplatz gedrückt und ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche gerissen haben. Die noch volle Geldbörse entdeckten die Polizisten in Tatortnähe, ebenso wie ein Taschenmesser, das allem Anschein nach dem 15-Jährigen gehört. Die Beamten führten den Jugendlichen inzwischen einem Haftrichter vor. Dieser schickte den Beschuldigten in Untersuchungshaft.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4391332

 

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