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Migrantengewalt (88) 24.06 - 30.06 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

24.06.2019, Kahl am Main

Gewalttat in Unterfranken: Polizei entdeckt zwei Leichen - und warnt vor flüchtigem Mann

In Kahl am Main im Landkreis Aschaffenburg kam es zu einer Gewalttat. Die Polizei entdeckte zwei Leichen. Und fahndet nach einem Mann, der gefährlich sein könnte.

In einem Wohnhaus in Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg) hat die Polizei am Montag eine Frau und einen Mann tot gefunden. Beide seien offenbar durch massive Gewalteinwirkung ums Leben gekommen, teilten das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg in einer gemeinsamen Erklärung mit. Es gebe Hinweise, dass der Mann zuerst die Frau und dann sich selbst getötet habe, sagte ein Polizeisprecher. Aber es sei auch nicht ganz auszuschließen, dass ein anderer Mann die beiden umgebracht habe. Deshalb laufe, gestützt auf Zeugenaussagen, auch eine Fahndung nach einem 30-Jährigen mit Halbglatze.

Mann nach Gewalttat in Unterfranken auf der Flucht

Erstmeldung, 24. Juni 2019, 16 Uhr: Kahl am Main - Nach einer Gewalttat im unterfränkischen Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg) ist der Täter auf der Flucht. Die Polizei gab am Montag bekannt, nach einem etwa 30-jährigen Mann mit Halbglatze zu fahnden. Er sei eventuell bewaffnet und blutverschmiert.

Kahl am Main (Lkrs. Aschaffenburg): Mutmaßlicher Täter flüchtet nach Gewalttat - Polizei warnt Autofahrer

Die Gewalttat fand nach Angaben der Polizei in einem Gebäude statt. Mehr konnte sie dazu zunächst nicht bekanntgeben. Die Polizei geht davon aus, dass der Flüchtige nicht wahllos gewalttätig gegenüber Passanten ist. Wer ihn sieht, sollte direkt die Polizei verständigen. Autofahrer sollten keine Anhalter mitnehmen.

Personenbeschreibung:

männlich, ca. 30 Jahre alt
schlanke Figur, dunkle Haare mit Halbglatze
Brillenträger
trug ein graues oder hellgrünes T-Shirt
Täter könnte blutverschmiert sein

https://www.merkur.de/bayern/aschaffenburg-polizei-entdeckt-leichen-und-warnt-vor-fluechtigem-mann-12666908.html


24.06.2019, Halle/Saale

Afrikanischer "Schwarzfahrer" greift Bundespolizisten an, bedroht diese, will beißen - Beamtin verletzt - "Ich kenne eure Gesichter, ich töte euch, ihr werdet sterben."

Am Montagmorgen ist eine Polizistin im halleschen Hauptbahnhof von einem „Schwarzfahrer“ angegriffen worden. Zuvor wurde die Polizei informiert, dass ein Mann auf der S-Bahnstrecke von Bitterfeld nach Halle ohne Zugticket unterwegs war.

Der 30-Jährige aus Mali wurde in Halle in Empfang genommen und zur Feststellung seiner Identität auf die Dienstelle gebracht. Da er diese nicht preisgeben wollte, wurde er nach Ausweispapieren durchsucht. Hierbei wehrte der Mann sich so heftig, dass eine Beamtin, die ihren Kollegen zur Hilfe eilte, am Unterarm verletzt wurde. Sie zog sich Schürfwunden zu, ist aber weiterhin dienstfähig. Zudem versuchte er einem Beamten in die Hand zu beißen.

Der Mann musste laut Polizei daraufhin an Händen und Füßen gefesselt werden. Dennoch beruhigte er sich nicht. Er bedrohte die Beamten mit: „Ich kenne eure Gesichter, ich töte euch, ihr werdet sterben.“ Er erhält nun Strafanzeigen wegen der „Schwarzfahrt“, Bedrohung, Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.

https://www.mz-web.de/halle-saale/-ich-toete-euch--ihr-werdet-sterben--schwarzfahrer-schlaegt-und-beisst-polizisten-32747880


24.06.2019, Bonn

Bonner (19) Bargeld, ein Mobiltelefon sowie einen Rucksack geraubt und über mehrere Stunden gegen seinen Willen festgehalten

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach zwei von vier jungen Räubern. Sie sollen einem Bonner (19) am 5. Juni Bargeld, ein Mobiltelefon sowie einen Rucksack geraubt und ihn über mehrere Stunden gegen seinen Willen festgehalten haben. Nach Schilderungen des 19-Jährigen traf er gegen 3 Uhr auf der Suche nach einem Geldautomaten im Umfeld der Lanxess Arena auf die vier jungen Männer. Sie boten Hilfe an und gingen mit ihm zu einem Geldautomaten im Deutzer Bahnhof. Nachdem er das Geld gezogen hatte, wollte das Quartett plötzlich nach Nippes gefahren werden. Der 19-Jährige fühlte sich bedroht und folgte den Anweisungen, so auch, als die jungen Männer ihn aufforderten, in Nippes erneut an einem Automaten Bargeld zu ziehen. Nach Drohungen und Schlägen nahmen sie ihm das Geld sowie den Schlüssel seines Autos, sein Mobiltelefon und seinen Rucksack ab. Während er mit im Auto saß, fuhren die Tatverdächtigen durch den Kölner Norden und stiegen nacheinander an verschiedenen Stelle aus. Der Letzte gab dem 19-Jährigen sein Auto zurück.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4305224


24.06.2019, Marienberg

BUNDESPOLIZEI ERWISCHT MAZEDONIER BEI ILLEGALER EINREISE

Die Bundespolizei hat auf der B174 einen Kleintransporter gestoppt, mit dem versucht wurde, Mazedonier illegal ins Land zu bringen.

Wie die Bundespolizei am Montag mitteilt, war der Citroën Jumper am Sonntagabend im Marienberger Ortsteil Reitzenhain unterwegs.

Die Beamten der Bundespolizei Chemnitz entdeckten den Kleintransporter mit bulgarischer Zulassung auf der B174 und kontrollierten ihn. Die Insassen: Sieben Mazedonier.

"Bei der Einreisebefragung zu Reiseziel und -zweck machten die Insassen widersprüchliche Angaben. Des Weiteren verfügten sie nicht über ausreichend finanzielle Mittel für einen mehrtägigen Aufenthalt im Bundesgebiet", so ein Sprecher der Bundespolizei.

Als die Beamten die Sachen genauer ansahen, entdeckten sie unter anderem eine Bewerbung und Arbeitskleidung.

"Damit erhärtete sich der Verdacht, dass die Personen einen längerfristigen Aufenthalt in Deutschland anstreben."

Allerdings konnte keine der kontrollierten Personen ein dafür nötiges Visum vorweisen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sechs der Mazedonier sollen noch an diesem Montag in die Tschechische Republik zurückgeschoben werden.

Nur der Beifahrer (31), der sich bereits im Bundesgebiet aufhielt, "darf" noch etwas länger bleiben. Wie die Kontrolle des Mannes ergab, sollte er im März 2018 wegen eines abgelehnten Asylantrags abgeschoben werden und der 31-Jährige von der Staatsanwaltschaft Hagen zur Festnahme ausgeschrieben war.

https://www.tag24.de/nachrichten/marienberg-reitzenhain-b174-illegale-einreise-mazedonier-kontrolle-bundespolizei-1112110


24.06.2019, Essen

Brutale "Männergruppe" verprügelt Bademeister – und schlägt dann noch einem kleinen Mädchen in den Magen

Aufregung im Schwimmzentrum Oststadt in Essen. Am Montagabend gegen 18.30 Uhr prügelte eine Gruppe Männer auf einen Bademeister ein. Der Grund: Die Männer provozierten den 22-Jährigen, spritzten ihn aus dem Becken heraus mit Wasser an. Als er sie aufforderte, das zu unterlassen, eskalierte die Situation im Schwimmbad.

Ein weiterer Bademeister (31) kam seinem Kollegen zur Hilfe und kassierte dann selbst Prügel. Die Männer flüchteten nach der brutalen Tat aus dem Schwimmbad.

Essen: Bademeister verprügelt – dann bekommt ein Kind noch einen Schlag ab

Dabei soll einer der jungen Männer einer 12-Jährigen, die im Weg stand, in den Magen geschlagen haben. Das Kind musste anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die beiden Bademeister wurden leicht verletzt.

Die Männer sind auf der Flucht. Wie eine Sprecherin der Polizei Essen gegenüber DER WESTEN mitteilte, sind die Beschreibungen der Täter nicht sonderlich ausführlich. Bekannt ist:

Die Täter haben braune Haare
Ein Mann trägt ein Pflaster über dem linken Schlüsselbein
Drei der Männer tragen einen Spitzbart
Einer trug eine orangefarbene Badehose

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-brutale-maennergruppe-verpruegelt-bademeister-und-schlaegt-dann-noch-einem-kleinen-maedchen-in-den-magen-id226282673.html


24.06.2019, Berlin

Zwei Leichtverletzte: Messer-Mann löst SEK-Einsatz in Friedenau aus

Am Montagabend gegen 20 Uhr wurde die Polizei in die Eschenstraße gerufen. Dort hielt sich ein Mann unberechtigt in einer Souterrainwohnung auf.

Kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte an der Wohnung bedrohte der Mann die Beamten mit einem Messer. Die Polizisten holten daraufhin das SEK.

Den Elitepolizisten gelang es gegen 21:20 Uhr, den Mann zu überwältigen. Bei dem Einsatz kamen Blendgranaten und ein Hund zum Einsatz.

Warum sich der Mann in der Wohnung aufhielt, ist noch unklar.

Der Täter kam leicht verletzt in ein Krankenhaus. Zudem hatte sich eine Beamtin an einem kaputten Fenster verletzt.

https://www.bz-berlin.de/tatort/messer-mann-loest-sek-einsatz-in-friedenau-aus


24.06.2019, Krefeld/Düsseldorf

Vier Moslems (Marokkaner, Libanese, Türke und Palästinenser) sollen Frauen in Falle gelockt und vergewaltigt haben

Was für ein widerwärtiges Verbrechen!

Die Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende März/Anfang April vier Männer (24-29) festnehmen, die Gruppenvergewaltigungen begangen haben sollen. Drei von ihnen sitzen in U-Haft. Die Verdächtigen wohnen in Moers, Wesel und Krefeld, sind türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Ihnen werden gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.

Die Männer sollen junge Frauen vor und in Discotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen, stellten sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Dann lockten sie ihre Opfer in die Wohnung des Krefelders oder alternativ in ein Hotel, wobei das Zimmer auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde. Dort sollen sie sich auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben.

Die Opfer befanden sich mehrere Stunden in der Gewalt der Täter, teilweise wurden die Taten per Handy gefilmt. Da die Ermittlungen noch laufen, ist nicht auszuschließen, dass es noch weitere Opfer gibt.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/krefeld-duesseldorf-ermittler-suchen-opfer-von-gruppenvergewaltigern-62841892.bild.html


24.06.2019, Kaarst

Dunkelhäutiger überfiel Passanten: Opfer schlug den Angreifer in die Flucht

Ein Unbekannter soll am frühen Montagmorgen, 24. Juni, versucht haben, einem 50-Jährigen in Kaarst das Handy zu rauben.

Der Kaarster befand sich, gegen 3.40 Uhr auf dem Rathausvorplatz in der Kaarster Innenstadt. Während er sein Fahrrad über den Platz schob, stand plötzlich eine unbekannte Person vor dem 50-Jährigen und griff wiederholt nach seiner Bauchtasche. Der aggressiv auftretende Mann verlangte dann die Herausgabe des Handys. Seine Forderung unterstrich er, indem er den Kaarster mit Fäusten attackierte.

Aufgrund der Gegenwehr des Opfers ließ der unbekannte Räuber von seinem weiteren Vorhaben ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Kirche und von dort weiter in Richtung Bahngleise. Der nach eigenen Angaben unverletzte 50-Jährige informierte die Polizei.

Eine Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Der Flüchtige konnte folgendermaßen beschrieben werden: zirka 1,65 Meter groß, etwa 20 bis 25 Jahre alt, dunkelhäutig, sehr schlank, kurze dunkle Haare und leichten Kinnbart, bekleidet mit einer dunklen Softshelljacke, dreiviertellangen dunklen Shorts und Turnschuhen, er trug eine auffällige dunkle Umhängetasche.

https://www.stadt-kurier.de/blaulicht/versuchter-raubueberfall-auf-dem-neumarkt_aid-39633985


24.06.2019, Berlin

NACKTER EINBRECHER SORGT FÜR SEK-EINSATZ: DANN FÄLLT EIN SCHUSS!

Ein nackter "Mann" ist am Montagabend in Friedenau in ein Maleratelier eingebrochen und hat für einen SEK-Einsatz der Polizei gesorgt.

Mit einem Messer bedrohte der 24-Jährige die Polizisten, die ihn festnehmen wollten, wie ein Sprecher am Dienstag berichtete. Sechs Einsatzkräfte seien leicht verletzt worden.

Auch nach einem Schuss aus einer Polizeipistole, der ihn nicht traf, behielt der Eindringling das Messer in der Hand. Erst Spezialeinsatzkräfte konnten den Mann mit der Hilfe eines Teasers überwältigen.

Der Festgenommene wurde einer Ärztin vorgestellt und danach in einer psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses untergebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-berlin-sek-einsatz-nackter-einbrecher-atelier-friedenau-1113489


24.06.2019, Lübeck

Rentner von Südländer zusammengeschlagen und überfallen

Ein 76-Jähriger mit Gehwagen wurde im Lübecker Stadtteil St. Lorenz Süd angegriffen und zusammengeschlagen. Der unbekannte Täter flüchtet mit dem Handy des Opfers. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Täter flieht mit Handy des Rentners

Der Fall ereignete sich gegen 22.40 Uhr in der Emilienstraße. Den bisherigen Erkenntnissen nach näherte sich dem Rentner plötzlich ein junger Mann von hinten. Der 76-Jährige drehte sich um und bemerkte, dass der Mann ihm seine Geldbörse aus der Hosentasche ziehen wollte. Der Angreifer schlug dem älteren Herrn mehrfach gegen den Körper und trat gegen seine Beine, bis er stürzte. Der Tatverdächtige nutzte die Gelegenheit, griff nach dem heruntergefallenen Smartphone des Geschädigten und flüchtete.

Der Beschreibung nach ist der Täter zwischen 17 und 18 Jahren alt, zirka 175 Zentimeter groß und schlank. Er hatte schwarze Haare, sein Gesamterscheinungsbild wird mit „südländisch“ beschrieben. Bekleidet war er mit einem dunklen T-Shirt, einer Cargohose mit beige aufgesetzten Taschen und schwarzen Schuhen. Möglicherweise trug er zur Tatzeit noch ein Basecap.

https://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Rentner-zusammengeschlagen-und-ueberfallen-in-Luebeck


25.06.2019, Kaiserslautern

Säureattacke auf Frau

Ein junger Mann hat am Dienstag gegen 16 Uhr eine 21-Jährige in der Merkurstraße im Gewerbegebiet in Kaiserslautern attackiert. Laut Polizei hat der Täter die Frau mit einer unbekannten Flüssigkeit überschüttet. Die Frau soll nach einiger Zeit ein Brennen im Brustbereich gespürt haben. Nach Angaben der Feuerwehr erlitt die 21-Jährige Verätzungen und flüchtete nach dem Angriff in ein nahegelegenes Geschäft für Tierbedarf . Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgte eine Mitarbeiterin die Frau. Sie wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Auch bei fünf Ersthelfern traten Hautrötungen auf. Die Betroffenen wurden mit einer mobilen Dusche dekontaminiert.

Chemiker analysiert Flüssigkeit

Die Feuerwehr versuchte mit Messungen die Säure-/Laugenkonzentration zu bestimmen, allerdings erfolglos. Daraufhin wurde ein Chemiker hinzugezogen, der die Flüssigkeit als stark konzentriertes Reinigungsmittel einstufte. Vor Ort waren die Polizei, die Feuerwehr, der Rettungsdienst sowie der Katastrophenschutz und das Ordnungsreferat. Während des Einsatzes war das Geschäft für Tierbedarf geschlossen.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/kaiserslautern-mann-attackiert-frau-in-gewerbegebiet/


25.06.2019, Würzburg

DRAMA BEI ABSCHIEBUNG: ARMENISCHE FAMILIE SOLL DEUTSCHLAND VERLASSEN, VATER (32) ZÜCKT MESSER

Die Abschiebung einer Familie aus Armenien nahm am Dienstag in Kitzingen bei Würzburg dramatische Umstände an.

Etwa gegen 7 Uhr am Dienstagmorgen betraten Polizeikräfte eine Asylbewerber-Unterkunft am Oberen Mainkai in Kitzingen.

Sie wollten eine armenische Familie abholen, die in ihr Heimatland abgeschoben werden sollte.

Die Abschiebung verlief alles andere als reibungslos: Als die Polizisten die Unterkunft der Familie betraten, "zog der 32-jährige Familienvater ein Messer und bedrohte sich damit selbst", wie ein Polizeisprecher sagte.

Die Einsatzkräfte zogen sich sofort zurück und sperrten den Bereich um die Wohnung der Familie weiträumig ab. Erste Versuche, den Mann zum Aufgeben zu bewegen, schlugen jedoch fehl.

Schließlich riefen die Beamten ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und ausgebildete Verhandler hinzu.

Erst nach mehreren Stunden konnte der 32-jährige Familienvater zum Weglegen des Messer bewegt werden.

Er wurde unverletzt in Gewahrsam genommen. Danach kam er in ein Krankenhaus.

Abschiebung in Kitzingen: Familie wird getrennt

Die Ehefrau und die drei Kinder des Mannes wurden ebenfalls nicht verletzt. "Sie wurden auf Anordnung der Regierung von Unterfranken durch eine Streife zum Flughafen Frankfurt gebracht, um die geplante Abschiebung durchzuführen", sagte der Sprecher weiter.

Die Familie wurde also getrennt. Der weitere Verbleib des 32 Jahre alten Vaters ist laut Polizei noch unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/abschiebung-kitzingen-wuerzburg-dienstag-familie-asylbewerber-polizei-sek-unterfranken-1114018


25.06.2019, Köln

Blutiger Messerangriff am Kölner Neumarkt

Mehrere Polizisten und Rettungskräfte kümmern sich um einen Mann. Stark blutend liegt er auf dem Gehweg vor einem Geschäft. Ein Passant reicht eine Wasserflasche.

Blutige Messerstecherei am Dienstag am Kölner Neumarkt!

Was war passiert? „Zeugen berichteten von einem Streit zwischen mehreren Personen, in dessen Verlauf ein Mann niedergestochen wurde. Sie haben die Polizei um 17.37 Uhr alarmiert”, sagte ein Polizei-Sprecher auf BILD-Anfrage. Das Opfer (35) wurde schwer verletzt, es besteht Lebensgefahr.

„Er und sein Bruder, der einen Schock erlitt, kamen ins Krankenhaus”, so der Sprecher weiter. „Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.”

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/neumarkt-in-koeln-mann-durch-messerstiche-lebensgefaehrlich-verletzt-62879068.bild.html


25.06.2019, Plauen

MANN AUF OFFENER STRASSE MEHRFACH GESCHLAGEN UND VERLETZT

Ein junger Mann (31) wurde mitten in der Nacht in Plauen von zwei Unbekannten angegriffen und verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Polizei mitteilt, war der 31-Jährige in der Nacht zu Dienstag zu Fuß auf der Neundorfer Straße unterwegs, als er gegen 1.20 Uhr den beiden Angreifern begegnete.

"Einer der Angreifer schlug den 31-Jährigen mehrmals ins Gesicht, wodurch dieser verletzt wurde und in der Folge ambulant behandelt werden musste", so ein Polizeisprecher.

Laut Polizei soll es sich bei den Tätern nach ersten Erkenntnissen um Ausländer handeln.

Es werden Zeugen gesucht, die die Unbekannten zur genannten Zeit im Bereich der Neundorfer Straße gesehen haben und Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort machen können.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-angriff-mann-geschlagen-verletzt-polizei-neundorfer-strasse-1114305#article


25.06.2019, Hamburg

Messer-Attacke vor Osmani-Hotel – Porsche-Fahrer niedergestochen

Zu einer mysteriösen Messer-Attacke ist es am Dienstagnachmittag vor einem Hotel von Bashkim Osmani in Hammerbrook gekommen. Dabei wurden zwei Männer von zwei Tätern geschlagen, getreten und mit einem Messer angegriffen. Beide Verdächtigten flüchteten anschließend durch das Hotel des schillernden Unternehmers. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an.

Zum Angriff soll es den Angaben zufolge gegen 15.30 Uhr vor dem BO Hotel im Ausschläger Weg gekommen sein. Das Gebäude grenzt unmittelbar an eine Autowerkstatt. Beide Opfer hatten gerade einen Porsche GT geparkt, als sie beim Aussteigen von zwei Personen vor dem Hotel angesprochen wurden.

Zwei Verletzte bei Messer-Attacke vor Osmani-Hotel in Hammerbrook

Im weiteren Verlauf kam es zu einer Auseinandersetzung – dabei wurde laut Polizei auch ein Messer eingesetzt. Einer der Geschädigten wurde durch die Waffe an der Schulter verletzt, der zweite wurde durch Tritte und Schläge ebenfalls leicht verletzt.

Die beiden Tatverdächtigen flüchteten daraufhin ins Hotel zurück. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und umstellte das Gebäude. Anschließend wurde es durchsucht. Es kamen auch Hunde zum Einsatz. Jedoch fehlte von den Tätern jede Spur.

Täter flüchteten durch das Hotel – Fahndung eingestellt

Wie sich bei der Auswertung der Videoaufnahmen der Sicherheitskameras herausstellte, sind die Verdächtigen über ein Fenster geflüchtet.

Nach etwa zwei Stunden beendeten die Polizisten den Großeinsatz. Die Täter blieben unauffindbar. Die Fahndung wurde daraufhin eingestellt. Die Hintergründe sind derzeit unklar. Die Polizei geht aber davon aus, dass Opfer und Täter sich kannten.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/angriff-in-hamburg-messer-attacke-vor-osmani-hotel---porsche-fahrer-niedergestochen-32757334


25.06.2019, Haltern

Massenschlägerei unter Ausländer am Pommes-Stand

An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18 Uhr zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben.

Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.

Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt. Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-blaulicht/massenschlaegerei-am-pommes-stand_a1161147


25.06.2019, Boostedt

Zwei Mädchen wurden von Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Am Dienstagmittag ist es an der Neumünsterstraße in Boostedt (Kreis Segeberg) innerhalb kurzer Zeit zu zwei Vorfällen gekommen, bei denen zwei Mädchen durch einen bislang Unbekannten angesprochen worden sind.

Geld für einen Kuss auf die Wange

Nach Angaben der Polizei in Bad Segeberg befand sich gegen 12.20 Uhr eine Zwölfjährige an der Bushaltestelle an der Neumünsterstraße in Höhe des Kreisverkehrs an der Einmündung der Bahnhofstraße. Dort trat ein Mann an die Wartende heran und bot ihr einen zweistelligen Geldbetrag für einen Kuss auf die Wange.

Das Mädchen lehnte ab, dann versuchte der Unbekannte, sie am Bein zu berühren. Daraufhin flüchtete die Zwölfjährige in südliche Richtung.

Ungefähr zehn Minuten später ging eine 15-Jährige die Neumünsterstraße in südliche Richtung entlang. In Höhe des Netto-Supermarkts traf sie auf einen Mann, der sie unvermittelt ansprach, sie am Handgelenk anfasste und ihr einen dreistelligen Geldbetrag für einen durch ihn nicht näher beschriebenen Umgang mit der Jugendlichen bot.

Der Mann bot auch der 15-Jährigen Geld an

Das Mädchen verneinte und ging weiter. Als der Mann sie daraufhin erneut ansprach und ihr Geld anbot, entfernte sie sich schnellen Schrittes vom Ort des Geschehens.

Die Angesprochenen beschreiben den Mann als leicht dunkelhäutig, mit dunklen Haaren und Bartstoppeln. Er soll mit einer langen Hose und einem T-Shirt bekleidet gewesen sein und Deutsch mit Akzent gesprochen haben.

https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/zwei-maedchen-wurden-sexuell-belaestigt-id24449242.html


25.06.2019, Uetze

Freibad-Schlägerei wird mit Dachlatten und Eisenstangen

Am gestrigen Dienstag, 25. Juni 2019, gegen 12:45 Uhr traf ein Teil der Personengruppe, die am Wochenende im Uetzer Freibad eine Auseinandersetzung hatte, in der Ortsmitte von Uetze aufeinander und setzte die Auseinandersetzung mitten auf der Kaiserstraße fort.

Die unterschiedlichen Läger angehörenden Personen schlugen nach Angaben der Polizei mit Dachlatten und Eisenstangen aufeinander ein und verletzten sich dabei. Bei zwei Person wurden nicht ernsthafte Schnittverletzungen festgestellt, die auf die Abwehr eines Messerangriffs hindeuten. Die so angegriffenen Personen wurden durch Angehörige zur medizinischen Versorgung in ein regionales Krankenhaus gebracht.

Ein alarmierter Rettungswagen sorgte für eine medizinische Behandlung einer durch das Geschehen in Ohnmacht gefallenen Frau. Durch einen entsprechenden Einsatz von Polizeikräften konnte der Sachverhalt weitestgehend aufgeklärt werden.

https://www.altkreisblitz.de/aktuelles/datum/2019/06/26/freibad-schlaegerei-wird-mit-dachlatten-und-eisenstangen-fortgesetzt/


25.06.2019, Berlin

Berlin-Nikolassee. 20 junge "Männer" bespucken und attackieren Polizisten

Eine 20-köpfige „Gruppe junger Männer“ spritzte Bier ins Fenster einer vorbeifahrenden Polizeistreife. Als die Polizisten ausstiegen, wurden sie beleidigt, bespuckt und das Auto mit Tritten demoliert. Erst als Verstärkung eintraf, konnten Personalien aufgenommen werden, festgenommen wurde niemand.

Als Berliner Beamte die Personalien eines sie beleidigenden Mannes aufnehmen wollen, eskaliert die Situation: Aus einer Gruppe heraus werden die Polizisten bespuckt und angegriffen. Andere Beamte müssen zu Hilfe eilen.

Zwei junge Männer haben eine Polizeistreife in Berlin-Nikolassee beleidigt, bespuckt und angegriffen. Ein 19-Jähriger spritzte am Dienstagabend Bier durch das geöffnete Fenster eines vorbeifahrenden Polizeiautos und beleidigte die darin sitzenden Polizisten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Als die Beamten die Personalien des Mannes aufnehmen wollten, griff ein weiterer Mann aus einer rund 20-köpfigen Gruppe die Polizisten an. Der 18-Jährige spuckte um sich und beschädigte das Polizeiauto mit Tritten. Zwei Polizisten wurden durch die Angriffe leicht verletzt.

Erst durch die Hilfe weiterer Polizisten ließen sich die Personalien der beiden Angreifer aufnehmen. Dem spuckenden Mann wurde zeitweise eine Spuckschutzhaube übergezogen. Die Gruppe hatte sich am Uferweg am Schlachtensee aufgehalten und Alkohol getrunken. Ob die beiden Angreifer betrunken waren, teilte die Polizei nicht mit.

https://www.welt.de/vermischtes/article195961781/Berlin-Nikolassee-Junge-Maenner-greifen-Polizisten-an.html


25.06.2019, Jülich

Dunkelhäutiger klaut einem deutschen Kind das Fahrrad

Eine Zeugin beobachtete laut Polizeibericht am frühen Dienstagabend einen vermutlichen Fahrraddiebstahl. Während der vermeintliche Geschädigte und der Tatverdächtige sich entfernten, blieb das Fahrrad beschädigt zurück.

Kurz nach 19 Uhr beobachtete eine Frau, wie ein dunkelhäutiger Jugendlicher mit einem schwarzen Fahrrad aus Richtung Freibad Jülich in Richtung der Brücke zur Aachener Straße fuhr. Ihm hinterher lief ein etwa 12 bis 13 Jahre alter blonder Junge. Dieser rief lautstark, der andere solle ihm sein Fahrrad zurückgeben. Nach Überqueren der Brücke gelang es dem Kind, den Jugendlichen anzuhalten. Dieser warf daraufhin mehrmals das Rad
auf den Boden und beschädigte es dadurch.

Sowohl der Junge als auch der Jugendliche entfernten sich schließlich. Während der mutmaßliche Geschädigte zurück in Richtung Freibad lief, machte sich der Tatverdächtige in Richtung Ellbachstraße davon. Das kaputte Rad blieb zurück.

Das Fahrrad wurde durch die Polizei sichergestellt. Der Geschädigte bzw. seine Eltern werden gebeten, sich mit der Polizei in Jülich in Verbindung zu setzen.

https://www.herzog-magazin.de/polizei/besitzer-eines-fahrrades-gesucht/


25.06.2019, Duisburg

Zwölfköpfige Bande klaut Klamotten aus einem Geschäft

Sechs Frauen und sechs Kinder haben in Duisburg ein Geschäft beklaut und Kleider in einem Kinderwagen versteckt. Eine Verkäuferin verletzt sich.

Zu zwölft wurde ein Geschäft in Duisburg Hochheide beklaut. Eine Bande bestehend aus sechs Frauen und sechs Kindern, die zwischen drei und zwölf Jahre alt sein sollen, waren Dienstagnachmittag in den Laden auf der Moerser Straße gegangen. Nach und nach wanderten Kleidungsstücke von Ständern und Regalen in einen Kinderwagen.

Als eine Mitarbeiterin (48) eingriff, wurde sie in einer ihr fremden Sprache angeschrien, berichtet die Polizei. Das Dutzend rannte aus dem Geschäft. Als sie merkten, dass die Verkäuferin ihnen folgte, schubste eine der Diebinnen den Kinderwagen in die Richtung. Die Verfolgerin stürzte, verletzte sich dabei leicht.

Die alarmierte Polizei stellte den Kinderwagen und das Diebesgut sicher.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/zwoelfkoepfige-bande-klaut-klamotten-aus-einem-geschaeft-id226296225.html

 


25.06.2019, Oberstdorf

Messerstecher verletzt fünf Menschen - Lebensgefahr

Am Dienstag kam es gegen 22.40 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Oberstdorf zu einem lebensgefährlichen Messerangriff.

Ein 29-jähriger „Mann“ fragte zwei 20-jährige Männer nach Feuer. Plötzlich zog er ein Messer, hielt es einem der Männer an den Hals und verletzte ihn mit Schnitten in die Schulter. Dem anderen Mann stach er unvermittelt in den Brustkorb und verletzte ihn lebensgefährlich. Dann verletzte er drei Polizisten.

Die beiden verletzten 20-Jährigen wurden in ein Krankenhaus verbracht; der am Brustkorb verletzte Geschädigte ist zwischenzeitlich außer Lebensgefahr. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeiinspektion Kempten wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes geführt.

https://presse-augsburg.de/lebensgefaehrlicher-angriff-messerstecher-verletzt-fuenf-personen-am-oberstdorfer-bahnhof/475635/


25.06.2019, Jaderberg

Abschiebeversuch in Jaderberg läuft aus dem Ruder

Ein Pakistaner hat versucht, sich das Leben zu nehmen, als die Behörden ihn abholen wollten. Der 29-Jährige war seiner Ausreiseverpflichtung seit 2017 nicht nachgekommen. Seit diesem Januar soll er auch von seiner drohenden Abschiebung gewusst haben.

Blutig gescheitert ist in Jaderberg in der Nacht auf Dienstag, 25. Juni, ein Abschiebeversuch. Dabei verletzte sich der 29-jährige Asad A. selbst.

Sein Mandat, den er erst seit kurzem vertrete, habe aus Angst vor der Abschiebung gehandelt, teilte sein Anwalt Patrick Katenhusen aus Oldenburg auf Anfrage der NWZ mit. Derzeit befinde sich der Mann in Abschiebehaft.

Angst vor Abschiebung

Nach Schilderungen des Anwaltes sei es in der Nacht gegen 2 Uhr zu der versuchten Abschiebung gekommen. Zunächst sei Asad A. auf das Dach des Wohnhauses geflüchtet. Nach längeren Verhandlungen sei er zurück in die Wohnung gekommen, habe sich dann aber im Bad eingesperrt und sich versucht, die Pulsadern aufzuschneiden. Nachdem die Tür aufgebrochen worden sei, sei sein Mandant in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Lebensgefahr habe nicht bestanden.

Der Landkreis bestätigte den Vorfall und auch den Hergang in der Nacht. Die Ausländerbehörde schildert den Vorgang sogar sehr detailliert: „Bei Durchführung der Abschiebung verschloss sich der Mann in einem Zimmer seiner Wohnung. Trotz mehrfacher Aufforderung, die Tür zu öffnen, kam der Mann dieser Aufforderung nicht nach, so dass die Tür aufgebrochen werden müsste. Noch bevor die Einsatzkräfte das Zimmer betreten konnten, flüchtete der Mann auf das Dach des Wohnhauses. Nach längeren Verhandlungen konnte er dann dazu bewegt werden, wieder in die Wohnung zurück zu kehren. Anschließend wurde ihm mit Hilfe eines Dolmetschers die Abschiebung eröffnet, das weitere Vorgehen erklärt und ihm Zeit eingeräumt, seine Sachen zu packen. Zu diesem Zeitpunkt verhielt er sich ruhig. Er bat darum, noch einmal ins Bad zur Toilette gehen zu dürfen, aus dem zuvor alle potenziell gefährlichen Gegenstände entfernt worden waren. Der Mann nutze jedoch den Aufenthalt im Bad, um sich bei geöffneter Tür mit einer offenkundig zuvor versteckten Rasierklinge an den Unterarmen zu verletzen.“

An der Abschiebung waren neben der Ausländerbehörde des Landkreises Wesermarsch auch Mitarbeiter der Polizei, der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB) sowie ein Mitarbeiter der Gemeinde Jade beteiligt.

Nachdem Asad A. rettungsdienstlich und ärztlich behandelt worden sei, befinde sich der Mann nun im Abschiebegewahrsam in Langenhagen, heißt es vom Landkreis weiter. Es sei beabsichtigt, in Kürze einen Amtsarzt mit einer Begutachtung des Mannes zu beauftragen. Erst danach könne abschließend über die Fortsetzung der Abschiebung entschieden werden.

In Abschiebehaft

Nach Auskunft von Anwalt Katenhusen sei Abschiebehaft beantragt und vom auch Gericht bewilligt worden. Er zweifelt allerdings an, dass dafür alle rechtlichen Grundlagen vorliegen und hat Einspruch erhoben.

Nach Auskunft der Ausländerbehörde sollte der 29-Jährige von Jaderberg nach Frankfurt gebracht werden, von wo aus er dann mit dem Flugzeug in sein Heimatland Pakistan verbracht werden sollte. Asad A. stammt aus Pakistan und war im August 2015 in das Bundesgebiet eingereist. In Jaderberg gilt er als integriert und soll auch aushilfsweise im dortigen Kulturhus gearbeitet haben.

Asylantrag abgelehnt

Sein im Juni 2016 gestellter Asylantrag wurde allerdings im März 2017 als offensichtlich unbegründet abgelehnt. Dagegen habe er nach Auskunft des Landkreises ohne Erfolg geklagt. Seiner Ausreiseverpflichtung sei er nicht nachgekommen. Auch habe er sich nicht um ein Reisedokument gekümmert, so dass die Ausländerbehörde bei der pakistanischen Botschaft ein entsprechendes Dokument beantragte. Die pakistanische Botschaft habe den Mann identifizieren und dabei feststellen können, dass er einen Aliasnamen benutzt habe.

Bei einer Vorsprache am 17. Januar dieses Jahres in der Ausländerbehörde sei ihm mitgeteilt worden, dass die Abschiebung eingeleitet werde, heißt es vom Landkreis weiter. Seit dem 12. März sei er im Besitz einer Abschiebebescheinigung, so dass er jederzeit mit seiner Abschiebung habe rechnen müssen.

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/jaderberg-brake-landkreis-bestaetigt-vorfall-abschiebeversuch-in-jaderberg-laeuft-aus-dem-ruder_a_50,5,587684270.html


26.06.2019, Dresden

ATTACKE IM DRESDNER HAUPTBAHNHOF: AFGHANE WIRFT BISTROSTUHL AUF BEAMTEN

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden Beamte der Bundespolizei um kurz nach 1 Uhr von einem Mann angegriffen.

Laut einer Polizeimeldung, die TAG24 vorliegt, führten die Beamten gerade eine Personenkontrolle am Hauptbahnhof Dresden durch. Plötzlich trat ein zunächst Unbeteiligter, ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, dazu und mischte sich ungefragt ein:

Während der Überprüfung versuchte er den Polizisten zu behindern, indem er sich an den Kontrollierten wandte. Er forderte ihn auf, sich der Kontrollmaßnahme zu widersetzen und sofort wegzulaufen, damit die Beamten die Identität nicht feststellen können.

Die Polizei erteilte dem jungen Mann einen Platzverweis. Dem kam er nur sehr widerwillig nach und machte seinem Unmut Luft. Doch plötzlich wurde er gewalttätig:

Noch beim Verlassen des Platzes griff der junge Mann nach einem Bistrostuhl und schleuderte ihn in Richtung der Polizisten.

Die Polizisten hatten Glück: Der Stuhl traf zwar die Bundespolizisten, war aber vom Besitzer angekettet und hatte daher nicht so viel Wucht.

Der Angreifer war schon mehrmals straffällig geworden
Die Beamten konnten den Mann überwältigen und festnehmen. Bei der anschließenden Untersuchung stellten sie fest, dass der Täter bereits mehrfach straffällig geworden war wegen Körperverletzung. Unter Alkohol oder Drogen stand er nicht.

Zum Motiv gibt es derzeit noch keine Hinweise.

Die Beamten waren glücklicherweise weiterhin dienstfähig.

Gegen den jungen Mann läuft nun ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-hauptbahnhof-angriff-auf-bundesolizisten-1114964


26.06.2019, Neumarkt-Sankt Veit

Messer-Attacke. "Mann" flüchtet blutüberströmt

Ein Mann ist am Mittwochabend in Neumarkt-Sankt Veit schwer verletzt worden, nachdem er im Streit von einem anderen Mann mit einer Schere angegriffen wurde. Passanten konnten wohl noch Schlimmeres verhindern.

Zu einer schweren Attacke, offensichtlich mit einer Schere, ist es am Mittwoch in den frühen Abendstunden in Neumarkt-St. Veit gekommen. Ein Reporter der OVB Heimatzeitungen beobachtete den Vorfall. Demnach waren zwei Männer am Penny-Parkplatz gegen 20 Uhr in Streit geraten, infolgedessen einer der Männer eine Schere hervorzog und seinen Gegenüber schwere Verletzungen zufügte.

Auf der Flucht Richtung Innenstadt

Mit Schnittwunden an den Armen und einer tiefen Stich- und Schnittverletzung im Nacken flüchtete der Verletzte in Richtung Innenstadt, bevor ihn der Angreifer am Kreisverkehr zur Bahnhofsstraße erneut stellte. Ein Rollerfahrer, der die Auseinandersetzung vor dem Discounter mitverfolgt hatte, hatte bereits die Polizei über den Vorfall informiert und versuchte nun zu schlichten, woraufhin der mutmaßliche Täter auf einem Fahrrad flüchtete.

Mehrere Verkehrsteilnehmer versorgten den Schwerverletzten inzwischen, als plötzlich der Angreifer erneut auftauchte, immer noch mit der blutverschmierten Schere in der Hand. Er drohte mit der Schere fuchtelnd dem Verletzten lautstark, er solle keine Lügen über ihn erzählen. Passanten schirmten daraufhin den Verletzten ab, der Angreifer fuhr daraufhin mit dem Rad davon.

Polizei findet den mutmaßlichen Täter

Der Notarzt versorgte den Verletzten, während die Polizei zusammen mit Beamten der Kriminalpolizei die Suche nach dem flüchtigen mutmaßlichen Täter aufnahm, binnen einer Stunde am Neumarkt-St. Veiter Stadtplatz auch fündig wurde und den jungen Mann verhaftete. Der ebenfalls verletzte Angreifer wurde notärztlich versorgt und abtransportiert.

Ein Sprecher der Polizei bestätigte auf Anfrage der OVB Heimatzeitungen den Großeinsatz, dass das Opfer schwer verletzt ist und ärztlich versorgt werden muss, sowie die Festnahme des mutmaßlichen Täters. Zur Herkunft der beiden Beteiligten und zum möglichen Motiv des mutmaßlichen Täters gibt es jedoch noch keine Informationen. Die Ermittlungen hat die Kripo Mühldorf übernommen.

https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-neumarkt-sankt-veit/schwer-bewaffnete-polizisten-neumarkt-veit-einsatz-grosseinsatz-12713685.html


26.06.2019, Hamburg

ENTFÜHRUNG? BLUTENDER MANN AM HAUPTBAHNHOF GEFUNDEN

Dieser Einsatz gibt der Polizei Rätsel auf: Ein Mann wurde am Mittwochabend nahe dem Hamburger Hauptbahnhof blutend aufgefunden.

Nach ersten Informationen sollen Passanten gegen 21.30 Uhr gesehen haben, wie ein schwarzer Mensch an der Kirchenallee in Höhe des Hachmannplatzes von mehreren Angreifern geschlagen wurde.

Sie flüchteten und entkamen der Polizei.

Der Mann erlitt Stich- und Schnittverletzungen und kam in ein Krankenhaus. Er befindet sich aber nicht in Lebensgefahr, sagte ein Sprecher des Lagenzentrums der Polizei zu TAG24.

Was sich genau abgespielt hat, ist unklar. Die Angaben des Verletzten sind offenbar sehr verworren.

Der Mann soll nach ersten Informationen vor Ort ausgesagt haben, dass er mit verbundenen Augen auf der Ladefläche eines Transporters von fremden Männern zum Hauptbahnhof gefahren worden sein soll. Eine Entführung?

Polizisten untersuchten ein Auto und befragten dessen afghanischen Fahrer, die beide in unmittelbarer Nähe des Tatorts waren.

Die Polizei ließ den Transporter sicherstellen und ermittelt weiter in dem Fall.

https://www.tag24.de/nachrichten/messer-angriff-kirchenallee-hauptbahnhof-hamburg-entfuehrung-mann-blut-verletzt-1115753


26.06.2019, Hohenstein-Ernstthal

SCHWIMMBECKEN BESCHÄDIGT: VANDALEN WÜTEN IM BADELAND

Ausgerechnet am bislang wärmsten Tag des Jahres haben Randalierer im HOT Badeland gewütet.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, hatten sich die Täter in der Nacht zu Mittwoch auf dem Freigelände des Badelandes (An der Schwimmhalle 1) zu schaffen gemacht.

"Es wurden Stühle, Sonnenschirme samt Ständer und Gehwegplatten in das Wasserbecken geworfen, in deren Folge auch der Beckengrund beschädigt wurde. Die Schwere der Schäden muss noch geprüft werden", so ein Sprecher der Polizei Zwickau.

https://www.tag24.de/nachrichten/hohenstein-ernstthal-hot-badeland-freigelaende-vandalismus-beschaedigung-polizei-1115979


26.06.2019, Gelsenkirchen

Messer-Attacke: Drama im Sport-Paradies – Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung

Schrecklicher Vorfall im Sport-Paradies Gelsenkirchen. Wie eine Sprecherin der Polizei auf Nachfrage bestätigt, ermitteln die Beamten wegen eines versuchten Tötungsdelikts im Schwimmbad am Mittwoch.

Nach Informationen von DER WESTEN soll das Opfer aus dem Sport-Paradies mit einem Messer attackiert worden sein. Das wollte die Polizei Gelsenkirchen zum Stand der Ermittlungen am Donnerstagmorgen nicht bestätigen.

Versuchte Tötung im Sport-Paradies Gelsenkirchen – Polizei kündigt Details an

Weitere Informationen zum Fall hat die Polizeisprecherin im Verlauf des Donnerstags angekündigt.

Fest steht nach Angaben der Polizei, dass das Opfer die Nacht überlebt hat.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-drama-im-sport-paradies-polizei-ermittelt-wegen-versuchter-toetung-id226304707.html


26.06.2019, Berlin

Polizeibekannter Junge (11) bedroht Verkäuferin mit Schere

Ein elfjähriger Junge hat in Berlin-Pankow ein Schreibwarengeschäft überfallen und die Mitarbeiterin mit einer Schere bedroht.

Zunächst ließ der Junge sich am Mittwochnachmittag von der 61-jährigen Angestellten des Geschäfts in der Breiten Straße mehrere Scheren zeigen, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag.

Dann soll er eine Schere genommen, die Frau damit bedroht und Geld gefordert haben. Nachdem die Angestellte die Polizei rufen wollte, drohte der Junge ihr Schläge an, trat hinter den Verkaufstresen und nahm sich eine Geldbörse.

Auf seiner Flucht verlor er allerdings seine Beute und wurde von der Polizei festgehalten. In seiner Umhängetasche entdeckten die Beamten außerdem ein Cuttermesser mit ausgefahrener Klinge.

Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen seinen Eltern übergeben. Der Junge soll bereits der Polizei bekannt gewesen sein, hieß es. Die 61-Jährige blieb unverletzt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/polizeibekannter-junge-11-bedroht-verkaeuferin-mit-schere


26.06.2019, Kamenz

GROSSEINSATZ DER POLIZEI IN KAMENZER ASYLHEIM: IRANER WIDERSETZT SICH ABSCHIEBEMAßNAHME

Am späten Mittwochabend kam es in Kamenz an dem Asylbewerberheim an der Macherstraße zu einem großen Einsatz der Polizei.

Wie die Görlitzer Polizeidirektion auf TAG24-Anfrage mitteilt, waren die Beamten aufgrund einer Abschiebemaßnahme vor Ort.

Demnach waren sie auf der Suche nach einem Iraner, der in Gewahrsam genommen werden sollte.

Als der 36-Jährige von den Polizisten angetroffen wurde, widersetzte er sich vehement gegen die Maßnahme. Dabei wurde der Iraner verletzt.

Der 36-Jährige musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden, um dort von einem Arzt untersucht zu werden. Man wollte damit sichergehen, dass er transportfähig ist.

Nachdem dieser Umstand abgesichert war, wurde der Mann der Bundespolizei übergeben, die für die weiteren Schritte der Abschiebung zuständig sind.

Während die Beamten den 36-Jährigen aus dem Asylheim begleiteten, taten seine Mitbewohner ihrem Unmut lautstark kund. Straftaten wurden allerdings keine festgestellt.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizeieinsatz-asylheim-asylbewerber-macherstrasse-kamenz-notarzt-abschiebung-1116014


26.05.2019, Berlin

Syrer (47) begrapscht Jugendliche (17) – Festnahme!

Am späten Mittwochnachmittag nahmen Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof Westkreuz vorläufig fest, nachdem er eine junge Frau sexuell belästigt hatte.

Gegen 16 Uhr ging der 47-Jährige an einer 17-Jährigen vorbei, als diese auf einer Bank saß und auf ihre Bahn wartete. Der syrische Staatsangehörige berührte im Vorbeigehen die junge deutsche Frau im Intimbereich.

Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den Mann vorläufig fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein.

Im Anschluss übergaben die Beamten den Mann zuständigkeitshalber an die Polizei des Landes Berlin.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/mann-47-begrapscht-jugendliche-17-festnahme


26.06.2019, Ronneburg

Schlägerei im Freibad zwischen Gruppen von Migranten

Gestern Abend (26.06.2019) gegen 17:25 Uhr kam es in einem Freibad zur Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen verschiedener Nationalitäten. Unter den circa 10 Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 19 drohte ein Streit zu eskalieren. Folglich griff der Bademeister ein und trennten die betroffenen Personen bzw. verwies sie des Bades. Als die Beamten vor Ort eintrafen, kehrten die Beteiligten zurück, so dass deren Identität geklärt werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die minderjährigen Jugendlichen wurden im Nachgang an ihre Erziehungsberechtigen übergeben. Die Ermittlungen zum Vorfall wurden seitens der Geraer Polizei aufgenommen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4308588


26.06.2019, Gelsenkirchen

Türken messern sich im Freibad - Mordkommission eingerichtet

Am Mittwochabend (26.06.2019) ist im Freibad des Gelsenkirchener Sportparadieses ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Laut Zeugenaussagen soll ein 21-jähriger Mann einen 23-Jährigen zunächst verfolgt, dann mit einem Messer angegriffen und dadurch schwer verletzt haben.

Der Verletzte wurde vor Ort von Rettungskräften versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde der 23-Jährige notoperiert. Nach Ermittlungen sind die beiden Männer schon länger zerstritten. Offenbar handelt es sich um einen Streit zwischen zwei Konfliktparteien mit türkischem Migrationshintergrund.

Der Tatverdächtige konnte vom Tatort fliehen und wurde noch nicht gefasst. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/messerattacke-freibad-gelsenkirchen-100.html


26.06.2019, Schwerin

Drei Zuwanderer bedrängen frühmorgens eine Zeitungsfrau, greifen einen Helfer mit Fäusten an und bringen ihn zu Boden, bis andere Passanten eingreifen.

Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde heute Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten.

Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.

In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.

Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig.

Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können.

Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

https://www.svz.de/regionales/polizeiticker/schwerin-couragierter-zeuge-verhindert-uebergriff-auf-zeitungszustellerin-und-wird-dabei-verletzt-id24447957.html


26.06.2019, Chemnitz

MEHRERE MÄNNER BEI SCHLÄGEREIEN IN CHEMNITZ VERLETZT

Bei Auseinandersetzungen wurden am Mittwoch in Chemnitz mehrere Männer verletzt. Zudem belästigte ein Radfahrer in der Nacht zu Donnerstag eine junge Frau in Altchemnitz.

Am Mittwochnachmittag waren zwei Männer (33, 36) am Thomas-Mann-Platz in Streit geraten. Ein dritter Mann (33), der sich in der Parkanlage aufhielt, griff ein und geriet dabei mit dem 36-Jährigen in eine körperliche Auseinandersetzung.

"Dabei wurde der 33-Jährige offenbar mit einer Flasche geschlagen", so eine Polizeisprecherin am Donnerstag.

Zeugen stoppten eine Polizeistreife, die gerade an dem Park vorbeifuhr. Die Beamten konnten den mutmaßlichen Täter unweit des Tatortes stellen. Er war leicht verletzt. Der 33 Jahre alte Mann wurde bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt und musste ins Krankenhaus.

Am Mittwochabend, gegen 21.10 Uhr eskalierte ein Streit am Wall. Insgesamt waren drei Männer in die Auseinandersetzung verwickelt. Ein bislang unbekannter Mann schlug auf einen 32-Jährigen ein. Als das Opfer am Boden lag, wurde es von einem weiteren Täter (22) getreten. Der Mann wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.

"Während der 22-Jährige vor Ort angetroffen wurde, hatte der andere, bislang unbekannte Täter bereits das Weite gesucht", teilte die Polizei mit.

Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Radfahrer zieht vor junger Frau blank
Zum Glück ohne Verletzungen kam eine junge Frau (23) in Altchemnitz davon. Sie war in der Nacht zu Donnerstag, kurz nach Mitternacht in der Annaberger Straße unterwegs, als plötzlich bemerkte, dass ihr ein Radfahrer folgte.

Als die 23-Jährige an der Haltestelle Treffurthstraße war, sprach der Radfahrer sie an. Dabei soll er, bei heruntergelassener Hose, sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben. Die junge Frau drohte ihm und konnte dann flüchten.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

etwa 1,75 Meter groß und schlank
trug einen dunklen Dreitagebart
war bekleidet mit einem hellen Shirt, einer blauen Jogginghose und einem dunklen Basecap

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-auseiandersetzungen-maenner-verletzt-frau-belaestigt-polizei-zeugen-1116390


26.06.2019, Raunheim

200 Hitzköpfe wollen Raunheimer Waldsee stürmen

Die Gluthitze von 37 Grad trieb am Mittwoch dermaßen viele Badegäste zum Raunheimer Waldsee, dass gegen 15.45 Uhr vorläufig Schluss mit Einlass war. Das gefiel einigen ganz und gar nicht ...

Unter der brennenden Sonne begann die Stimmung in der Warteschlange zu kochen. Laut Polizei versuchten 200 Personen mit Gewalt auf das Gelände zu gelangen!Steine flogen in Richtung des Eingangs, Sicherheitskräfte des Badesees wurden wüst beschimpft.

13 Streifenwagen rückten an, um die Bade-Brutalos in Schach zu halten. Als eine Gruppe von 50 Leuten versuchte, durch den Hintereingang reinzukommen, konnten Beamte dies verhindern.

Da der Andrang nicht nachließ, wurde der Eingang bis nach 19 Uhr bewacht, die Zufahrt von Polizeistreifen gesperrt.

Bilanz: Drei Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs, 30 Platzverweise. Zudem wird geprüft, ob durch die Steinwürfe und das Überklettern der Zäune Schäden entstanden sind. Den Verursachern drohen Strafverfahren. Verletzt wurde zum Glück niemand.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/raunheim-nach-einlass-stopp-200-hitzkoepfe-wollen-waldsee-stuermen-62913944.bild.html


26.06.2019, Wien

Migrantenbanden umkreisen Polizisten und treten sie k.o.

Zwei Dutzend junge Tschetschenen und Afghanen wollten sich prügeln. Als zwei Streifen eintrafen, verbündeten sie sich gegen die Polizei. „Sie umkreisten die Polizisten und rissen an den Uniformen. Ein Jugendlicher sprang einem Beamten mit gestrecktem Bein in die Seite und versetzte ihm einen Faustschlag ins Gesicht.“

Anrainer und der Sicherheitsdienst aus einem Wohnblock einer der größten Wohnhausanlagen Österreichs schätzten die Vorgänge auf einer Freifläche in der Wohnparkstraße offensichtlich als bedrohlich ein: Die Polizei registrierte gegen 22 Uhr mehrere entsprechende Anrufe. Den Hinweisgebern zufolge handelte es sich um tschetschenisch- und afghanischstämmige Jugendliche und junge Erwachsene, die im Begriff waren, aufeinander loszugehen.

Sofort gegen Polizei verbündet

Zunächst fuhren zwei Einsatzautos mit vier Polizisten und einem Polizeischüler vor, berichtete Polizeisprecher Paul Eidenberger am Donnerstag. „Die ersteintreffende Streifenbesatzung konfrontierte die Gruppen, die sich sogleich gegen die einschreitende Polizei verbündeten und zunächst die Amtshandlung behinderten.“ Ein Jugendlicher sei dann in die Rolle des Rädelsführers geschlüpft und habe die anderen angestachelt, die Beamten tätlich anzugreifen.

Faustschlag ins Gesicht

„Sie umkreisten die Polizisten und rissen an den Uniformen. Ein Jugendlicher sprang einem Beamten laut Einsatzbericht mit gestrecktem Bein in die Seite und versetzte ihm einen Faustschlag ins Gesicht“, schilderte Eidenberger. Der Beamte musste später vom Dienst abtreten. Ein zweiter Polizist wurde ebenfalls mit einem Tritt und Faustschlägen attackiert und verletzt. Andere Jugendliche hätten die Festnahme der Angreifer aktiv verhindert.

Pfefferspray eingesetzt

Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, worauf sich die Gruppe langsam zerstreute. Bis die Verstärkung eintraf - schlussendlich fuhren weitere zehn Streifenwagen vor -, hatte sich die Lage beruhigt. Es wurden einige Verwaltungsanzeigen wegen aggressiven Verhaltens gelegt, die vier unmittelbaren Angreifer waren aber bereits geflüchtet. Sie werden wegen Körperverletzung bzw. versuchter Körperverletzung gesucht.

https://www.krone.at/1948855


26.06.2019, Ebersbach

Zwei Männer brutal mit Stichwaffen attackiert

Die Polizei sucht Zeugen zu einer brutalen Attacke in Ebersbach im Kreis Göppingen. Zwei Unbekannte griffen dabei zwei Männer unter anderem mit großen Stichwaffen an.

Zwei bislang unbekannte Maskierte haben zwei Männer im Alter von 25 und 29 Jahren am Mittwoch, 19. Juni, in Eberbach (Kreis Göppingen) unter anderem mit Stichwaffen brutal angegriffen und verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten mitteilen, hielten sich die beiden Opfer gegen 23 Uhr in der Stuttgarter Straße auf. Unvermittelt kamen die beiden Unbekannten auf die 25- und 29-Jährigen zu und schlugen auf sie ein. Auch mit Waffen verletzten die Maskierten ihre Opfer. Danach flüchteten die Täter. Der 25-Jährige wurde bei dem Angriff schwer, der 29-Jährige leicht verletzt.

Die Ermittlungen der Göppinger Kriminalpolizei laufen auf Hochtouren. Die Ermittler wollen nicht nur die Täter und den genauen Ablauf der Tat herausfinden. Auch die Hintergründe für das Geschehen sind für sie von Interesse.

Ein Dritter soll die beiden Täter begleitet haben

Die Täter werden von den Opfern wie folgt beschrieben: Etwa 1,70 Meter groß und eine sportliche Figur. Die Männer waren dunkel gekleidet und hatten eine Maskierung mit Sehschlitzen über das Gesicht gezogen. Außerdem trugen sie Handschuhe.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Dritter am Straßenrand gestanden haben. Dieser Mann hätte einen Baseballschläger dabei gehabt. Er flüchtete mit den Tätern. Bei den anderen Waffen soll es sich um Schwerter oder Macheten gehandelt haben, die metallisch glänzen und eine Klingenlänge zwischen 40 und 50 Zentimetern hätten.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ebersbach-im-kreis-goeppingen-zwei-maenner-brutal-mit-stichwaffen-attackiert.0b0f64fa-4ccd-4b55-bbcb-058dd4c42825.html


26.06.2019, Saarlouis

10-köpfige Arabergruppe lauert Passanten mit Springmesser auf

Mehrere Passanten wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von zehn Jugendlichen arabischer Herkunft auf dem Großen Markt angepöbelt, mit einem Springmesser bedroht, attackiert und ausgeraubt. Acht Personen konnten gestellt werden. Einer der Haupttäter war bereits wegen zehn ähnlicher Fälle polizeibekannt.

Einer der Jugendlichen habe ein Springmesser in der Hand gehalten und gefragt, wo man „Gras“ kaufen könne. Kurz später hat die Gruppe auch anderen Personen auf dem Großen Markt aufgelauert und sei diese tätlich angegangen. Dabei erbeuteten die Täter 140 Euro.

Durch umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen wurden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis vorläufig festgenommen. Auch ein 16-jähriger Haupttäter. Die beiden Haupttatverdächtigen sind bereits zuvor mit gleichartigen Taten in Erscheinung getreten, gegen sie laufen diverse Strafverfahren. Gegen einen der beiden Haupttatverdächtigen hatte der Kriminaldienst Saarlouis bereits Haft wegen zehn gleichgelagerter Fälle angeregt. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/blaulicht/junger-mann-wird-von-jugendlicher-bande-in-saarlouis-ausgeraubt_aid-39700291


26.06.2019, Ellwangen

Massenschlägerei in Asylheim führt zu Polizeieinsatz

In der Massenunterkunft für Asylbewerber in Ellwangen haben gewalttätige Flüchtlinge die Sicherheitskräfte erneut in Atem gehalten. In der Nacht zum Mittwoch mußten die Beamten wiederholt wegen Ausschreitungen eingreifen, teilte die Polizei mit.

Zunächst löste der Streit zweier 15 Jahre alter Bewohner der Einrichtung eine Massenschlägerei aus. „Es solidarisierten sich jeweils rund 25 Personen mit den Buben aus Guinea sowie ungeklärter Herkunft“, heißt es im Polizeibericht. Mit einem Großaufgebot konnte die Polizei die Situation beruhigen. Zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und die beiden Jugendlichen wurden bei der Auseinandersetzung verletzt. Der Asylbewerber aus Guinea wurde wegen seines aggressiven Auftretens und Trunkenheit in Gewahrsam genommen.

Afrikaner will Krankenhaus nicht verlassen

Wenige Stunden später mußte die Polizei erneut anrücken. Dieses Mal war es zu einer Schlägerei zwischen einem 18 Jahre altem Mann aus Guinea und einem Kameruner gekommen. Beide Kontrahenten waren stark alkoholisiert. Der verletzte Kameruner weigerte sich nach seiner Behandlung, das Krankenhaus zu verlassen. Erneut mußten Polizisten eingreifen und einen Platzverweis aussprechen.

Die Asylunterkunft in Ellwangen war im vergangenen Jahr in die Schlagzeilen geraten, als rund 200 Afrikaner die Abschiebung eines Togolesen verhinderten. Mitte Februar hatte der Gemeinderat entschieden, die Einrichtung bis 2022 weiter zu betreiben.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/ellwangen-massenschlaegerei-in-asylheim-fuehrt-zu-polizeieinsatz/


26.06.2019, Kehl

50 Nafris stürmen Sprungturm - Freibad muss geräumt werden

Bis zu 50 Nafris sollen am Mittwoch den Sprungturm gestürmt haben. Das Freibad musste polizeilich geräumt werden. Doch wer waren die Unruhestifter? Auf Nachfrage sprach die Pressestelle von einem bestimmten "Klientel", welches in den Bädern für Unruhe sorge. "Die Polizei nennt sie Nafris.

Die Stimmung am Einlass zum Freibad in Kehl-Auenheim ist am Donnerstagnachmittag merklich angespannt. Noch ist wenig Betrieb, nur wenige Meter stauen sich die Menschen vor der Kasse. Die Szene wirkt unscheinbar, bis auf eine Ausnahme: In roten T-Shirts stehen Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes vor dem Eingang – sie sprechen die Besucher an, schauen in Taschen und weisen immer wieder Menschen ab. Der Grund: Ab sofort sind lange Badehosen in Auenheim nicht mehr erlaubt. Wer keine Alternative dabei hat, muss wieder gehen.

50 Nafris sollen für Radau gesorgt haben

Beim Sicherheitspersonal steht Florian König, Betriebsleiter des Auenheimer Freibads, und erklärt den Besuchern die Situation – meist auf Französisch. Denn tatsächlich kommt ein Großteil der Besucher aus Frankreich, auf dem großen Parkplatz sind fast alle Fahrzeuge im Nachbarland gemeldet. "Seit heute wird aussortiert", erklärt der Freibad-Chef die Situation. Das sei eine direkte Reaktion auf den Tumult vom Mittwoch.

Bis zu 50 Nafris hätten am frühen Abend den Sprungturm gestürmt, erklärt die Stadt Kehl in einer Pressemitteilung dazu. Zudem seien die Jugendlichen von allen Seiten in die Becken gesprungen und hätten die Anweisungen des Personals ignoriert. "Zu dieser Zeit befanden sich rund 3000 Badegäste im Freibad", heißt es weiter. Daher habe man sich gegen 18.30 Uhr dazu entschlossen das Bad mit Hilfe der Polizei frühzeitig zu schließen.

Doch wer waren die Unruhestifter? Auf Nachfrage unserer Zeitung sprach die Pressestelle von einem bestimmten "Klientel", welches in den Bädern für Unruhe sorge. Auch der Auenheimer Freibad-Chef nutzt zunächst dieses Wort. Doch was steckt hinter diesem Begriff? "Die Polizei nennt sie ›Nafris‹", erklärt König auf Nachfrage. Also junge Männer mit nord-afrikanischen Wurzeln. Diese würden aus Frankreich über die Grenze kommen und gehäuft für Ärger sorgen, so König. "Dieses Jahr hat es sich extrem verschlimmert." Unter anderem daher nun die Kontrollen am Eingang: Besagtes "Klientel" trage meist lange Badehosen und weigere sich die erlaubte Badebekleidung zu Kaufen.

Etwa zehn Prozent der Besucher würden so abgewiesen, erklärt König. Das habe auch einen Nebeneffekt: der Frauenanteil im Bad liege deutlich höher. "Da ist es viel ruhiger." Männliche Besucher würden eher zu aggressivem Verhalten neigen.

Auch sogenannte Burkinis sind vorerst weiterhin erlaubt

Badeanzüge und Bikinis seien weiterhin erlaubt. Auch die sogenannten Burkinis, also Ganzkörper-Badeanzüge, seien in Ordnung, wenn sie aus Badetextilien bestehen würden, so König. Allerdings plane die Stadt Kehl nun die Badeordnung mit Straßburg zu "synchronisieren", so die Pressemitteilung der Stadt.

Zwischen 70 und 80 Prozent der Besucher in den Kehler Freibädern kämen aus Frankreich, so Annette Lipowsky, Pressesprecherin der Stadt Kehl, im Gespräch mit unserer Zeitung. Der Großteil davon verhalte sich korrekt. Doch wieso nutzen so viele Franzosen die deutschen Schwimmbäder? "Im Großraum Straßburg gibt es für 500 000 Einwohner nur ein Freibad", erläutert Lipowsky. Zudem sei die Badeordnung im Nachbarland strenger.

Auch im Lahrer Terrassenbad sind viele Franzosen zu Gast. Probleme mit den Badegästen aus dem Nachbarland habe man allerdings keine, diese seien "vernünftig", sagt der stellvertretende Leiter des Lahrer Badebetriebs Bob Jones. Den Grund dafür sieht er in der geografischen Lage: Nach Kehl komme man aus Frankreich bequem mit der Tram, nach Lahr sei man länger unterwegs.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.kehl-schon-wieder-muss-freibad-geraeumt-werden.af24f19c-d7b7-4fd7-921e-a67e10fc5470.html


26.06.2019, Brandenburg an der Havel

Zeitungsausträgerin nachts von zwei Dunkelhäutigen beraubt

Mitten in der Nacht wehrte sich eine Zeitungszustellerin gegen zwei junge fremdsprachige Männer mit „dunklerer Haut“, die ihren Fahrradkorb durchwühlten, sie mit Tritten traktierten und ihren Schlüsselbund raubten.

Ganz früh am Mittwochmorgen war eine Zeitungsausträgerin in der Thüringer Straße in der Walzwerksiedlung auf ihrer Runde unterwegs. Dabei bemerkte die junge Frau zwei Männer, die sich ihrem Zustellfahrrad näherten. Die beiden Tatverdächtigen machten erst einen unauffälligen Eindruck, gingen dann aber doch gezielt auf das Fahrrad zu und durchwühlten einen dort angebrachten Korb.

Die junge Frau lief daraufhin auf die Männer zu und versuchte sie festzuhalten. Sie bekam zuerst einen Tatverdächtigen zu fassen, der wehrte sich jedoch mit Tritten, konnte sich befreien und rannte davon. Bei dem räuberischen Diebstahl entwendeten die beiden Unbekannten einen Schlüsselbund aus dem Fahrradkorb der Zeitungsausträgerin.

Wer kann Hinweise geben?

Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen, die am Mittwochmorgen zwischen 2.45 und 3.15 Uhr in der Thüringer Straße oder in der unmittelbaren Umgebung Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten.

Die Geschädigte lieferte eine Beschreibung der Männer. Beide trugen schwarze Kapuzenpullover, Jeanshosen und Basecaps. Einer der Tatverdächtigen war etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, die andere Person etwas kleiner. Beide hatten eine dunklere Hautfarbe und unterhielten sich in einer der Geschädigten unbekannten Sprache.

https://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Zustellerin-in-Thueringer-Strasse-in-Brandenburg-beraubt


26.06.2019, Finsterwalde

Streit zwischen Jugendlichen eskaliert: Freibad-Zoff gipfelt in Finsterwalde in Prügelei

Anscheinend war eine Kartoffelchipstüte der Grund warum der 13-jährige Deutsche und der 15-jährige Syrer aufeinander losgegangen sind.
Im Finsterwalder Freibad sind sich ein 13-jähriger deutscher Jugendlicher und ein 15-jähriger Syrer Dienstagabend in die Haare gekommen. „Die verbale Auseinandersetzung endete mit Schlägen und nun wird durch die hinzugerufene Polizei geklärt, was der Auslöser dafür gewesen war“, informiert Polizeisprecher Ralph Meyer.

Am späten Mittwochnachmittag meldete sich der Vater des 13-Jährigen gegenüber der RUNDSCHAU zu Wort und gab Details zu dem Vorfall preis. Nach seiner Aussage habe sein Sohn im Freibad Chips gegessen, als der Syrer ihn gefragt habe, ob er welche abhaben könne. Der deutsche Jugendliche soll dem 15-Jährigen die Chips verweigert haben, woraufhin dieser Wasser in die Chipstüte geschüttet habe.

Danach sei der 13-Jährige beleidigend geworden. Der Syrer soll daraufhin gewalttätig reagiert und den Deutschen zwei Mal ins Gesicht geschlagen und einmal in den Rücken gebissen haben. Die Eltern des Deutschen hätten deswegen am Dienstagabend mit ihrem Kind drei Stunden in der Notaufnahme verbracht. Dem Vater zufolge, der selbst bei dem Vorfall nicht vor Ort war, gab es mehrere Augenzeugen.

https://www.lr-online.de/lausitz/finsterwalde/streit-zwischen-jugendlichen-gipfelt-im-freibad-finsterwalde-in-pruegel_aid-39687353


27.06.2019, Berlin

Streit eskaliert – Zwei Personen mit Messer verletzt

Am frühen Donnerstagmorgen gerieten am Warschauer Platz in Friedrichshain zwei "Gruppen" in Streit. Die Polizei schritt ein.

Eskalation am Warschauer Platz unweit des Matrix-Clubs!

Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 1.30 Uhr zu zwei Auseinandersetzungen, die möglicherweise im Zusammenhang stehen. Laut Polizei sollen zwei Männer (21, 24) zunächst gegen das Taxi eines 26-Jährigen uriniert haben – daraufhin entwickelte sich ein Streit. In dessen Verlauf soll der 24-Jährige dem Taxifahrer in den Hals geschnitten haben.

Daraufhin habe laut Polizei eine Gruppe von 10 bis 12 Unbekannten auf die beiden Pöbler eingeschlagen. Der 24-Jährige erlitt dabei Schnittwunden an Bein und Kopf. Als die Polizei eintraf, war die Gruppe bereits verschwunden.

Die Beamten konnten den 21-Jährigen noch vor Ort festnehmen. Den 24-Jährigen fand die Polizei hingegen in einem nicht weit entfernten Hotel – Festnahme!

Sowohl der verletzte Taxifahrer als auch der 24-jährige Tatverdächtige kamen ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung, sicherte noch die Videoaufzeichnungen des Matrix-Clubs und des Hotels.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/streit-eskaliert-mehrere-personen-mit-messer-verletzt


27.09.2019, Hamburg

Mann in Hamburg erschossen - Täter auf der Flucht

Ein Mann ist in Hamburg-Lohbrügge am Donnerstagabend erschossen worden. Einzelheiten oder Hintergründe konnte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei zunächst nicht nennen. Der Polizeieinsatz am Lohbrügger Markt laufe derzeit noch. Der Täter sei auf der Flucht.

Ein Reporter schrieb auf Twitter, es habe sich um einen Streit zwischen zwei Männern gehandelt. Der Vorfall habe sich am Lohbrügger Markt, in der unmittelbaren Nähe der Freiwilligen Feuerwehr, ereignet.

Die Polizei ist mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber im Einsatz. Passanten und Ersthelfer hätten noch versucht, das Opfer wiederzubeleben. Ein Reporter der Hamburger Morgenpost twitterte von vor Ort, die Polizei habe zwei Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts festgenommen. Die genauen Umstände der Tat seien aber immer noch unklar.

https://www.focus.de/panorama/welt/polizei-im-grosseinsatz-mindestens-ein-toter-bei-schiesserei-in-hamburg_id_10872369.html


27.06.2019, Offenburg

Jugendliche Ausländer gehen am Offenburger Gifiz mit Ästen aufeinander los

Am Gifiz-Bad in Offenburg ist es am Donnerstagnachmittag zu einer Auseinandersetzung gekommen. Etwa 20 Jugendliche sollen laut Polizei an ihr beteiligt gewesen sein. Die Beamten haben Platzverweise ausgesprochen.

Erst Kehl und jetzt Offenburg? Am Donnerstagnachmittag ist es am Gifiz-Bad in der Kreisstadt zu einer Auseinandersetzung gekommen. Wie unser Reporter vor Ort berichtet, waren etwa 50 Jugendliche verschiedenster Nationalitäten am Tumult beteiligt. Die Polizei spricht dagegen von etwa 20 Beteiligten aus Deutschland und Frankreich. Laut unserem Reporter sollen sie mit Ästen aufeinander losgegangen sein.

Begonnen haben soll die Auseinandersetzung an der Wasserrutsche. Dann sei der Bademeister dazwischengegangen, schließlich habe die Polizei, die mit mehreren Streifen angerückt war, die beiden streitenden Gruppen getrennt. Einige unbeteiligte Besucher hätten das Bad daraufhin verlassen. Ein Gast sagte zu unserem Reporter: "Das ist ja wie in Kehl."

Derzeit werden einige der Streithähne von der Polizei vernommen. Es wurden außerdem bereits Platzverweise ausgesprochen. Mehr sei nach Polizeiangaben nicht passiert.

https://www.bo.de/lokales/ortenau/jugendliche-gehen-am-offenburger-gifiz-mit-aesten-aufeinander-los


27.06.2019, Bautzen

MANN (38) BRÜLLT "ALLAHU AKBAR": POLIZEIEINSATZ AM AMTSGERICHT BAUTZEN!

Großalarm am Amtsgericht Bautzen! Dorthin rückten am Donnerstag Polizei und Rettungsdienst aus. Ein mutmaßlicher Kleinkrimineller hatte versucht, aus dem Fenster im ersten Stock zu springen.

Dalai M. (38) war vor wenigen Tagen verhaftet worden, hat eine Anklage wegen Diebstählen am Hals und bestand darauf, seinen zuständigen Richter schon vorm Prozess (im August geplant) zu sehen. Soweit so gut. Das ist das Recht eines jeden Verhafteten. Bei der Gelegenheit wird meist in Anwesenheit des Anwalts geklärt, wohin die Reise geht, sprich, welche Strafen im anstehenden Prozess überhaupt im Raum stehen.

Also wurde Dalai am Donnerstag von Justizbeamten in den Saal 1.36 gebracht. "Sofort wurde nur noch gebrüllt", so der zuständige Strafrichter Dirk Hertle (56). "Ein normales Gespräch war gar nicht möglich. Auf die Frage, wer er sei, antwortete er 'Libyer, Moslem'. Laut Dolmetscher rief er mehrfach 'Allahu Akbar'. Weil er sich gar nicht beruhigte, ordnete ich an, ihm im Saal wieder Handfesseln anzulegen."

Der Jurist verließ den Saal. Dalai sollte zurück in die Haft gebracht werden. Doch da drehte der Libyer völlig durch. "Mir wurde mitgeteilt, dass er aus dem Fenster springen wollte", so der Richter.

Justizwachtmeister überwältigten den Wüterich, Polizei und Notarzt kamen zu Hilfe. "Der Mann wurde in ein Haftkrankenhaus gebracht", sagt Polizeisprecherin Anja Leuschner. "Es gab keine Verletzten." Für den Richter ist klar: "Wenn der Prozess gegen den Mann läuft, gibt es extra Sicherheitsmaßnahmen."

https://www.tag24.de/nachrichten/bautzen-sachsen-mann-38-dreht-voellig-durch-polizeieinsatz-am-amtsgericht-1116500


27.06.2019, Berlin

Waffen gefunden: Razzia in Neukölln! Kiloweise Drogen beschlagnahmt, mehrere Festnahmen!

Erneut Razzia in Berlin-Neukölln! Dabei stellten Polizisten kiloweise Drogen Marihuana, Kokain und Waffen sicher.

Der Bezirk Neukölln hält den Kontrolldruck aufrecht. Berliner Polizei, Ordnungsamt, Finanzamt und Gewerbeaufsicht führten vom Donnerstagabend bis zum frühen Freitagmorgen verschiedene Kontrollen von Sisha-Bars, Cafés und Lokalen durch.

Der letzte Kontrollort: das Café Maybach am Maybachufer! Und dieser hatte es in sich: Die Beamten stellten kiloweise Drogen Marihuana, Kokain, Waffen sicher – etwa nicht zugelassene Butterfly-Messer mit einer Klinge von 15 Zentimetern – und in einem Tresor eine „nicht unerhebliche Menge Geld und Gold“.

Nach B.Z. Informationen dürfte es sich um die bis jetzt größte Menge sichergestellter Betäubungsmittel seit Beginn des erhöhten Kontrolldrucks handeln. Den Fahndern gelang es außerdem drei Männer festzunehmen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/razzia-in-neukoelln-kiloweise-drogen-beschlagnahmt-mehrere-festnahmen


27.06.2019, Schleiz

Eritreer vs Somalier: Mit Kurzhantel Zähne Ausgeschlagen

Mit einer Kurzhantel soll ein Eritreer gestern Abend einen Widersacher in einer Schleizer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber im Streit niedergeschlagen haben.

Zeugen alarmierten gegen 19.15 Uhr die Polizei und berichteten, dass das 18-jährige Opfer mit einer Kopfwunde zeitweise bewusstlos am Boden lag. Nach ersten Erkenntnissen soll der verdächtige 22-jährige Eritreer mit dem jüngeren Somalier um Bier gestritten haben. Als der Streit eskalierte, soll der Eritreer dann mit einer Kurzhantel zugeschlagen haben. Das Opfer kam zur weiteren Behandlung in ein Klinikum. Der Mann erlitt nach aktuellen Informationen eine Kopfplatzwunde sowie mehrere ausgeschlagene Zähne.

Rund drei Stunden später wurden die Beamten erneut gerufen, da der Verletzte aus dem Krankenhaus zurückgekehrt war und offenbar drohte, dem Eritreer etwas anzutun. Zeugen sahen den Somalier mit zwei Messern in der Hand im Objekt herumlaufen. Die Polizisten durchsuchten den 18-jährigen, stellten die mitgeführten Messer sicher und nahmen den Mann zur Sicherheit über Nacht in Unterbindungsgewahrsam. Gegen die Kontrahenten wurde laut Polizei kein Haftantrag gestellt.

https://saalejournal.de/mit-kurzhantel-zaehne-ausgeschlagen/


27.06.2019, Krailling

Polizeibeamte angegriffen: Großeinsatz bei Asylbewerberheim in Krailling

Großeinsatz an der Asylbewerberunterkunft: Dass sich neun Bewohner mit einem Festgenommenen solidarisierten, ließ am Donnerstag das Unterstützungskommando aus München anrücken - mitsamt Hubschrauber.

Beamte der Planegger Polizeiinspektion führten am Vormittag eine routinemäßige Begehung der Unterkunft durch und überprüften die Bewohner. Als dies abgeschlossen war, fühlte sich laut Polizeipräsidium München „ein Bewohner in seiner Ehre verletzt“. Er habe die Wachleute bedroht und körperlich angegangen. Diese riefen wiederum die Polizei.

Eine Streife rückte an und nahm den aggressiven Bewohner fest. Das nahmen neun weitere Bewohner der Containerunterkunft zum Anlass, sich mit dem Festgenommenen zu solidarisieren. Sie bewarfen die Beamten mit Steinen und Flaschen. Diese zogen sich rasch ins Auto zurück und fuhren mit dem Festgenommenen, zu dessen Nationalität keine Angaben gemacht wurden, davon. Die Beamten lösten Alarm aus, ein größerer Unterstützungseinsatz wurde in Gang gesetzt, um wegen Verdachtes auf versuchte gefährliche Körperverletzung die neun Personen festzunehmen, die Steine und Gegenstände geworfen hatten.

Augenzeugen berichten von 50 bis 100 Einsatzkräften vor Ort. Die Einsatzautos standen auf der Pentenrieder Straße auf der Fahrspur ortseinwärts vom deutlich westlicher gelegenen Bauhof bis zum Asylbewerberheim am östlichen Ende der Sanatoriumswiese. Die Fahrtrichtung ortseinwärts war zeitweise komplett gesperrt.

Laut Polizeipräsidium München kam es auch beim Großeinsatz zu Rangeleien. Hierbei stürzte eine 73-jährige Bewohnerin der Unterkunft und erlitt einen Armbruch. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Drei Polizeibeamte wurden leicht verletzt. Die neun Personen, die sich mit dem zuerst Festgenommenen solidarisiert hatten, wurden zur Vernehmung ins Polizeipräsidium München gebracht. „Die Ermittlungen laufen“, heißt es aus der Pressestelle. Thomas Sorgalla, Leiter der Planegger Inspektion, informierte vor Ort unter anderem den Kraillinger Bürgermeister Rudolph Haux sowie Vertreter der Regierung von Oberbayern und des Starnberger Landratsamtes über die Geschehnisse.

Der Kraillinger Helferkreis Asyl allerdings berichtet von Zeugen, die eine andere Vorgehensweise der Polizei beobachtet hätten. Eine Stellungnahme werde vorbereitet.

Erstmeldung 13.55 Uhr: Ein großes Polizeiaufgebot hat heute Vormittag in Krailling für Aufsehen gesorgt. Das Polizeipräsidium München bestätigt, dass es einen „Vorfall mit Polizeibeteiligung und Bewohnern“ des Asylbewerberheims auf der Sanatoriumswiese gab.

Zeitweise durften Autos von Westen kommend nicht mehr in den Ort einfahren. Sie wurden über die Fischerfeldstraße umgeleitet. „Aus ermittlungstaktischen Gründen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums, könne derzeit nicht mehr preisgegeben werden.

https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/krailling-ort377340/krailling-nach-angriff-auf-beamte-polizeieinsatz-bei-asylbewerberheim-12722109.html


27.06.2019, Rathenow

Schlägerei im Rathenower Stadtzentrum

Drei Fahrradfahrer wurden am späten Donnerstagabend brutal zu Boden gerissen un geschlagen. Ein Opfer erlitt einen Knochenbruch. Die Polizei fahndet nach den Tätern.

Nach einer Schlägerei im Rathenower Stadtzentrum sucht die Polizei die Täter mit einer Personenbeschreibung. Wie die Polizei mitteilt sind am Donnerstag gegen 23 Uhr drei Männer im Alter von 53-, 33 und 26 Jahren Uhr auf ihren Fahrrädern aus Richtung Steinstraße in Richtung Goethestraße gefahren.

Männer und Frauen

Als sich die späteren Opfer auf Höhe des „City-Centers“ angrenzend zum Märkischen Platz befanden, nahmen die Radfahrer mehrere Personen, sowohl junge Männer als auch junge Frauen, wahr. Die Gruppe befand sich nach den Aussagen der Opfer auf den Treppenstufen am Eingang des Einkaufszentrums.

Ein Knochenbruch

Plötzlich seien zwei junge Männer aus der Gruppe den Fahrradfahrern nachgerannt. Als sie die drei Männer erreichten, zerrten sie diese von den Fahrrädern und warfen sie zu Boden. Danach schlugensie auf die Opfer ein. Alle drei Männer wurden verletzt, der 33-Jährige erlitt einen Knochenbruch.

Weitere Personen halfen

Eine weitere, zuvor unbeteiligte, Personengruppe griff ein. Es gelang, die am Boden liegenden Fahrradfahrer zu schützen. Die zwei Angreifer entfernten sich schließlich zu Fuß in Fluchtrichtung Mittelstraße. Die jungen Frauen, die zu der Gruppe der Angreifer gehörten, folgten.

Sofortfahndung

Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, die Verdächstigen blieben jedoch unauffindbar. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Die Täterbeschreibung

Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: einer war etwa 170 Zentimeter groß, schlank. Er war von südländischer Prägung und könnte Syrer gewesen sein. Er trug ein oranges T-Shirt; der zweite Verdächtige war 170 Zentimeter groß und war von normaler Gestalt, er hatte sehr dunkle Haut und trug ein weißes Muskel-Shirt.

https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Schlaegerei-im-Rathenower-Stadtzentrum


27.06.2019, Berlin

Erstes Drogen-Café dicht: Clan-Razzien in Neukölln! Drogen, Waffen und Gold beschlagnahmt

Im Kampf gegen Clan-Kriminalität kontrollieren Hundertschaften der Polizei seit Monaten Shisha-Bars, Cafés und Spielcasinos. Jetzt der Jackpot!

In der Nacht zu gestern machten die Fahnder ein Café dicht, das offenbar nur als Umschlagplatz für Drogen genutzt wurde!

Insgesamt sieben Neuköllner Lokale – an der Harzer Straße, der Karl-Marx-Straße, der Tellstraße und am Maybachufer – waren Ziel der Kontrollen.

Im „Café Maybach“, das nicht mal in einschlägigen Online-Portalen als Café gelistet ist, wurden die Beamten zunächst bei der Überprüfung eines Gastes (24) fündig. Ein Polizeisprecher: „Bei ihm wurden zehn Eppendorfgefäße mit einer weißlichen Substanz gefunden und ein Butterflymesser.“ Festnahme!

Bei der Durchsuchung eines Geldschranks im Hinterzimmer entdeckten die Ermittler dann mehrere Tausend Euro, mehrere scharfe Kleinkaliberpatronen, Goldschmuck und mehr als zwei Kilo Cannabis! Der Fund wurde beschlagnahmt, zwei Verdächtige (25 und 27) ebenfalls festgenommen.

Ein Richter erließ sofort einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnungen der Männer. Dort wurden Rauschgiftspürhunde allerdings nicht fündig.

Der 25-jährige Verdächtige wurde nach Aufnahme seiner Personalien wieder entlassen. Der 27-Jährige soll einem Haftrichter vorgeführt werden.

Zum ersten Mal seit Beginn der Razzien konnten die Ermittler ein Drogencafé komplett schließen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/razzia-in-neukoelln-kiloweise-drogen-beschlagnahmt-mehrere-festnahmen


27.06.2019, Duisburg

Männer streiten sich vor Teestube in Hochfeld – plötzlich sind Messer im Spiel

Vor einer Teestube in Duisburg ist am Donnerstagmittag ein Streit komplett aus dem Ruder gelaufen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, sollen zwei Männer (36 und 42) gegen 13.40 Uhr vor einer Teestube im Stadtteil Hochfeld aufeinander losgegangen sein.

Ihren Angaben zufolge soll auch ein Messer im Spiel gewesen sein. Jetzt ermittelt eine Mordkommission der Polizei Duisburg.

Messer-Attacke vor Teestube in Duisburg-Hochfeld – Streithähne im Krankenhaus

Worum es bei der Auseinandersetzung vor der Teestube ging und wer den Streit angefangen hat, darüber gibt es zum jetzigen Ermittlungsstand noch keine gesicherten Informationen. Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher der Polizei Duisburg, dass sich die Streithähne schon vorher kannten.

Beide Beteiligten erlitten Verletzungen. Einer trug eine Platzwunde, der andere Schnittverletzungen davon. Beide konnten selbstständig ins Krankenhaus gehen und sich dort behandeln lassen. Nach Angaben der Polizei schwebt keiner der beiden in Lebensgefahr.

Polizei schnappt Tatverdächtigen und lässt ihn wieder frei

Nach den ersten Ermittlungen der Polizei nahmen die Beamten zunächst den 36-Jährigen wegen des Anfangsverdachts einer versuchten Tötung vorläufig fest. Nachdem der Verdächtige auf der Wache vernommen wurde, kam er wieder auf freien Fuß.

Mittlerweile ermittelt eine Mordkommission wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.

Blutige Attacken auch in Essen und Gelsenkirchen

Der Fall reiht sich ein in eine Serie blutiger Auseinandersetzung innerhalb kurzer Zeit im Ruhrgebiet. Erst am Mittwochabend ist in einem Schwimmbad in Gelsenkirchen ein Streit komplett aus dem Ruder gelaufen. Hier musste ein 23-Jähriger nach einem Messer-Angriff notoperiert werden. In diesem Fall ist der Täter noch immer auf der Flucht.

Am Freitagmittag dann die nächste Messer-Attacke. Dieses Mal in Essen-Altendorf.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-messer-attacke-vor-teestube-in-hochfeld-mordkommission-ermittelt-id226318723.html


27.06.2019, Steinfurt-Borghorst

Messerstechrei zwischen Afghanen und Irakern in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße - Mordkommission im Einsatz

Drei Männer aus dem Irak sollen am Donnerstagabend in Steinfurt-Borghorst zwei Afghanen schwer verletzt haben. Eines der Opfer schwebte zeitweilig in akuter Lebensgefahr. Eine Mordkommission ermittelt, die irakischen Staatsangehörigen sitzen in Untersuchungshaft.

Laut einer gemeinsamen Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Münster, Kreispolizeibehörde Steinfurt und Polizei Münster eskalierte der Streit zwischen den fünf Männern am Donnerstag gegen 22 Uhr in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße in Borghorst.

Nach den bisherigen Ermittlungen war ein 22-jähriger Afghane in Begleitung eines 18-jährigen Landsmannes in die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin gekommen. In den Räumen hielten sich neben der 33-Jährigen auch drei männliche irakische Bekannte der Frau im Alter von 22, 28 und 39 Jahren auf. Als es schnell zu einem Streit zwischen den fünf Männern kam, flüchtete die Frau mit ihren Kindern ins Obergeschoss und alarmierte von dort aus die Polizei.

Währenddessen spitzte sich laut der Presseerklärung der Streit im Erdgeschoss zu. Dabei sollen die drei Iraker den 22-jährigen Afghanen geschlagen und zu Boden gebracht haben. Sodann sollen der 22-jährige Iraker mit einem Messer und der 28-Jährige mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Der 39-Jährige soll das Opfer während des Geschehens festgehalten haben. Als der 18-jährige Begleiter dem Angegriffen zu Hilfe kommen wollte, soll der 22-jährige Iraker auch ihn mit einem Messerstich in die Brust verletzt haben.

Verletzte in Spezialkliniken

Die alarmierten Polizisten nahmen die drei irakischen Beschuldigten noch in der Wohnung fest. Die beiden verletzten Afghanen wurden nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in Spezialkliniken gebracht.

Die Polizei Münster hat unter der Leitung des Ersten Kriminalhauptkommissars Ulrich Bux eine Mordkommission eingerichtet. „Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr“, erklärte der Leiter der Mordkommission. „Die Hintergründe des Streits können in einer Vorbeziehung des 22-jährigen Verletzten mit der 33-jährigen Bewohnerin begründet sein", erläuterte Bux weiter.

Richter ordnet Untersuchungshaft an

„Wir ermitteln wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung“, erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Die vorläufig Festgenommenen wurden am Samstag einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft sofortige Untersuchungshaft gegen die drei Iraker an. „Der 22-Jährige wäre nach ärztlicher Einschätzung ohne die sofortige notfallmedizinische Intervention verstorben“, erläuterte Botzenhardt weiter.

Die Ermittlungen dauern an.

https://www.wn.de/Muensterland/3849249-Zwei-Schwerverletzte-in-Steinfurt-Borghorst-Streit-zwischen-Irakern-und-Afghanen-eskaliert-Mordkommission-ermittelt


27.06.2019, Hamburg

Drogenschulden: 26-Jähriger am Lohbrügger Markt erschossen

28 Jahre alter Tatverdächtiger stellt sich mit Waffe, Haftbefehl erlassen. Zwei zunächst festgenommene Männer kamen wieder frei.

Ein 26 Jahre alter Mann ist am Donnerstagabend am Lohbrügger Markt durch mehrere Schüsse tödlich verletzt worden. Inzwischen hat sich der mutmaßliche Schütze, der 28-jährige Salman A., der Polizei gestellt. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Hintergrund der Tat sollen nach Informationen des Abendblattes Drogenschulden gewesen sein. Am Freitag wurde Haftbefehl gegen Salman A. erlassen. Es bestehe der Tatverdacht des Totschlags, teilte ein Gerichtssprecher mit.

Nach Angaben eines Polizeisprechers war das Opfer zunächst mit zwei Russen im Alter von 41 und 43 Jahren unterwegs. Zeugen sollen gegen 19 Uhr einen Streit zwischen der Gruppe des Opfers und dem Täter beobachtet haben. Dann seien zwei bis drei Schüsse gefallen. Feuerwehrleute und Passanten versuchten noch, das Leben des Mannes zu retten und begannen mit der Wiederbelebung.

Ein alarmierter Notarzt und Sanitäter übernahmen die Reanimation, doch es war zu spät: Das Opfer starb noch auf der Straße nur gut 50 Meter von der Wache der Freiwilligen Feuerwehr Lohbrügge entfernt. Die Mordkommission ermittelt.

Polizeihubschrauber "Libelle" im Einsatz

In unmittelbarer Nähe des Tatortes wurden die beiden Begleiter des Opfers zunächst vorläufig festgenommen. Der Polizeihubschrauber "Libelle" kreiste in der Luft über Bergedorf, während Beamte mit mehreren Streifenwagen nach dem dritten Mann fahndeten.

Am späten Donnerstagabend stellte sich der mutmaßliche Täter der Polizei. Die 41 und 43 Jahre alten Russen wurden freigelassen, da keine Haftgründe vorlagen. Die Ermittlungen zum genauen Hergang der Tat dauern jedoch an.

Die Polizei bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder weitere Angaben machen können, sich unter der Rufnummer 4286-56789 oder in einer Polizeidienststelle zu melden.

https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article226312827/Mann-am-Lohbruegger-Markt-erschossen-Taeter-auf-der-Flucht.html


27.06.2019, Düsseldorf

Messerattacke in Linienbus - Busfahrer in Lebensgefahr

Nach einer Messerattacke in einem Linienbus am Düsseldorfer Flughafen schwebt der 55-jährige Busfahrer in Lebensgefahr. Die Ermittlungen zum Tatmotiv dauern an.

Nach einer Messerattacke in einem Linienbus am Düsseldorfer Flughafen befindet sich der 55-jährige Busfahrer in Lebensgefahr.

Der 37-jährige mutmaßliche Täter sei offenbar geistig verwirrt und in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden, teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit. Zunächst hatte es geheißen, dass der 37-Jährige voraussichtlich heute einem Haftrichter vorgeführt werde. Die Ermittlungen zum Motiv der Tat dauerten an. Es habe sich wohl um einen gezielten Angriff gehandelt, hatte die Polizei zunächst mitgeteilt. Andere Fahrgäste im Bus wurden nicht verletzt.

Am Donnerstagabend hatte der mutmaßliche Täter den Busfahrer mit einem Messer attackiert und war anschließend gefasst worden. Der 55-jährige Busfahrer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.nwzonline.de/panorama-meldungen/duesseldorf-messerattacke-in-linienbus-busfahrer-in-lebensgefahr_a_50,5,575000111.html


27.06.2019, Senftenberg

Asylbewerber rastet aus: Schwere Attacke auf einen Baustellen-Arbeiter

Auf einer Senftenberger Baustelle, auf der Rutschungsgefahr besteht, ist am Donnerstagabend ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad ausgetickt. Er hat einen Arbeiter, der ihn vor der Gefahr warnen wollte, mit einem Stein attackiert.

Ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad ist in Polizei-Gewahrsam genommen worden, nachdem er am Donnerstagabend widerrechtlich einen Baustellenbereich in der Senftenberger Knappenstraße betreten hatte, obwohl dort Rutschungsgefahr besteht und somit Lebensgefahr herrscht. Auf diese Gefahrensituation wurde der Asylbewerber durch einen Bauarbeiter hingewiesen und aufgefordert, die Baustelle zu verlassen. „Offensichtlich war der junge Mann damit nicht einverstanden“, informiert der Cottbuser Polizeisprecher Ralph Meier.

Der Eindringling schlug dem 26-jährigen Arbeiter plötzlich mit einem Stein gegen den Hinterkopf. Bis zum Eintreffen der Polizeibeamten gelang es, den Tatverdächtigen festzuhalten. Der Mann wurde anschließend in Gewahrsam genommen. Der verletzte Arbeiter wollte bei Bedarf selbstständig einen Arzt aufsuchen.

https://www.lr-online.de/lausitz/senftenberg/asylbewerber-attackiert-bauarbeiter-mit-einem-stein_aid-39746131


27.06.2019, Essen

Sexueller Übergriff auf 10-jähriges Mädchen durch "Südländer"

Auf der Bäuminghausstraße, Höhe einer dortigen Bezirkssportanlage, kam es am 27. Juni gegen 14 Uhr zu einem Übergriff auf eine 10-Jährige. Ein bisher unbekannter Mann sprach das Mädchen an, während er vor ihr exhibitionistische Handlungen durchführte. Die 10-Jährige erschrak und rannte zügig in Richtung ihres Zuhauses. Auf der Bäuminghausstraße traf das weinende Mädchen auf einen Zeugen, der dem Mädchen seine Hilfe anbot. Als das Mädchen zu Hause eintraf und ihrer Mutter von dem Vorfall erzählte, informierte diese die Polizei.

Der Täter wird als südländisch beschrieben. Er ist um die 16/17 Jahre alt und hat eine schlanke Statur. Jetzt sucht die Polizei dringend nach Zeugen, die am vergangenen Donnerstag (27. Juni) verdächtige Feststellungen im Bereich der Bäuminghausstraße gemacht haben. Insbesondere der Helfer wird umgehend gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Möglicherweise kann er, aufgrund der Nähe zur Tatörtlichkeit, Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4313207


28.06.2019, Köln

Unbekannter mit Schusswaffe raubt Shisha-Bar-Betreiber (26) aus

Mit Fotos aus Überwachungskameras einer Shisha-Bar in der Kölner Innenstadt fahndet die Polizei Köln nach einem mutmaßlichen Räuber. Nach bisherigen Ermittlungen traf sich der gesuchte Mann am Freitagvormittag (10. Mai) mit dem Bar-Besitzer (26) in dem Lokal am Hohenzollernring. Dort wollte der 26-Jährige dem Gesuchten Goldschmuck abkaufen. Hierfür hatte er 23.000 Euro bei sich. Kurz nachdem der Mann mit Hut seinem "Kunden" den Goldschmuck gezeigt und der Bar-Betreiber den Geldumschlag herausgeholt hatte, zückte der Goldverkäufer eine schwarze Schusswaffe, zielte damit auf sein Gegenüber und flüchtete mit Schmuck und Geld.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4310040


28.06.2019, Wendlingen

Aggressive Jugendliche pöbeln gegen Rettungsdienst

Aggressive Jugendliche haben in Wendlingen einen Rettungseinsatz behindert. Die Polizei musste sieben Streifen zusammenziehen, um die Lage zu beruhigen.

Aggressiv und respektlos aufgetreten sind am Freitagabend mehrere Jugendliche in der Albstraße in Wendlingen (Kreis Esslingen), als eine Rettungsdienstbesatzung eine stark alkoholisierte Minderjährige medizinisch versorgt hat. Dies meldet die Polizei.

Gegen 23.30 Uhr alarmierte der Rettungsdienst die Polizei, weil sich eine Gruppe von etwa 15 Personen um den Rettungswagen sammelte und unter anderem mit Händen und Fäusten dagegen schlugen. Durch das bedrängende Verhalten der überwiegend 16- bis 18-Jährigen habe die Rettungsdienstbesatzung den Einsatzort zunächst nicht verlassen können.

Sieben Polizeistreifen im Einsatz

Beim Eintreffen der zur Hilfe gerufenen Polizeistreife entfernten sich die Jugendlichen, näherten sich jedoch wenig später erneut der Einsatzstelle, wobei ein 16-jähriger an das Fahrzeug des Rettungsdiensts herantrat. Als die Polizisten versuchten, seine Identität festzustellen, wollte der Jugendliche flüchten und wurde vorläufig festgenommen.

Gleichzeitig rottete sich die Gruppierung erneut zusammen und pöbelte gegen die eingesetzten Polizisten. Die angeheizte Stimmung sei nach Polizeiangaben darin gegipfelt, dass der Gruppe heraus mehrere Kieselsteine in Richtung der Beamten geworfen wurden. Dabei wurde niemand getroffen.

Letztendlich gelang es insgesamt sieben Polizeistreifen, die Störer des Platzes zu verweisen. Der festgenommene 16-jährige Jugendliche wurde nach Abschluss der Maßnahmen seiner Mutter übergeben. Verletzte Personen und Sachschäden waren nicht zu verzeichnen. Die Ermittlungen hinsichtlich der verwirklichten Straftatbestände dauern an.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.grosseinsatz-der-polizei-in-wendlingen-aggressive-jugendliche-poebeln-gegen-rettungsdienst.793f67b7-6ce9-4691-bd31-81d6bf9ba0e9.html


28.06.2019, München

26-Jähriger bekommt Glasflasche an den Kopf, wird getreten und geschlagen

Es war eine brutale Attacke auf einen 26-Jährigen in München, die bereits einige Monate zurückliegt. Nun sucht die Polizei nach den unbekannten Tätern.

Die Pressemeldung im Wortlaut: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 3.30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden.

Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer. Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.

Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.

Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde.

Zeugenaufruf:

Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-polizei-fahndet-unbekannten-schlaegern-26-jaehriger-bekommt-glasflasche-kopf-wird-get-12742911.html


28.06.2019, Cottbus

"Mann" greift Arbeitsamt-Mitarbeiterin mit Messer an

Albtraum im Arbeitsamt: Aus noch unbekannter Ursache hat ein Mann eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit in Cottbus mit einem Messer attackiert. Die Frau muss im Krankenhaus behandelt werden.

Ein Mann hat am Freitagmittag eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit in Cottbus bedroht und mit einem Messer angegriffen. Die 36-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden, wie die Polizei mitteilte. Eine weitere Behördenmitarbeiterin, die der Frau helfen wollte, erlitt einen Schock.

Das Sicherheitspersonal konnte den 38 Jahre alten Angreifer überwältigen, die Polizei nahm ihn später fest. Warum der Mann die Frau angegriffen hat, war zunächst nicht bekannt. Die Stadt Cottbus in Brandenburg zeigte sich erschüttert. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86008972/mann-greift-arbeitsamt-mitarbeiterin-mit-messer-an.html


28.06.2019, Mönchengladbach

Sexuelle Belästigung durch Algerier

Mehrfach ist eine junge Frau in Mönchengladbach am Busbahnhof sexuell belästigt worden. Die Polizei nahm den Täter in Gewahrsam. Gegen ihn wird nun ermittelt.

Eine junge Frau ist am Freitagabend vor dem Mönchengladbacher Hauptbahnhof mehrfach von einem Mann sexuell belästigt worden. Der 22-Jährige hatte die Frau laut ihren Aussagen mehrfach ungefragt umarmt und hatte versucht, sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ er nicht von ihr ab.

Die 21-Jährige meldete den Vorfall gegen 22.40 Uhr der Bundespolizei. Eine Streife stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof. Er trat laut Polizei gegenüber den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ auf. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde.

Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde der aus Algerien stammende Mann mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten jedoch, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte.

Die Bundespolizisten nahmen den Mann deshalb vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung. Gegen ihn wird nun wegen der sexuellen Belästigung ermittelt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/belaestigung-in-moenchengladbach-mann-versucht-frau-ungefragt-zu-kuessen_aid-39794365


28.06.2019, Marburg

Zwei Verletzte nach Schlägerei vor Aquamar

Nach einer Schlägerei vor dem Aquamar in Marburg hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei ermittelt nach einer Schlägerei auf dem Parkplatz vor dem Aquamar in Marburg. Offenbar waren fünf Personen beteiligt, zwei wurden verletzt.

Was war passiert? Am Freitag schlugen und traten gegen 21 Uhr drei Männer auf einen 18-Jährigen ein. Ein 19-Jähriger, der dem Opfer zur Hilfe kommen sollte, wurde ebenfalls attackiert. Beide kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus, konnten es inzwischen aber wieder verlassen.

Nach Aussagen der beiden Männer waren die Täter alle schwarzhaarig, von eher dunklem Hauttyp und eventuell marokkanischer, syrischer oder afghanischer Herkunft und mindestens einer schien betrunken. Der Haupttäter war etwa 1,75 Meter groß, 19 oder 20 Jahre alt und breitschultrig. Er hatte sehr kurze Haare und trug ein T-Shirt. Die anderen waren etwas größer, scheinbar jünge und von schmalerer Statur. Beide hatten einen Kurzhaarschnitt, einer von beiden auffällig dickere Lippen.

https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/marburg-hessen-zwei-verletzte-nach-schlaegerei-aquamar-taeter-sind-fluechtig-12753283.html


29.06.2019, Düsseldorf

Rheinbad musste geräumt werden: Polizei muss Streit zwischen Badegast und bis zu 400 Jugendlichen schlichten

Eine Streitigkeit zwischen einem Badegast und mehreren Jugendlichen im Düsseldorfer Rheinbad hat am Samstagabend zu einem Großeinsatz der Polizei geführt.

Wie eine Sprecherin der Polizei unserer Redaktion mitteilte, gab es zunächst eine Auseinandersetzung zwischen einem Badegast und einigen Jugendlichen. Nach und nach solidarisierten sich immer mehr Badegäste mit den Jugendlichen und beteiligten sich an der hitzigen Diskussion. Letztendlich standen laut Polizei bis zu 400 Jugendliche dem Badegast gegenüber. Die Stimmung schaukelte sich immer weiter hoch und wurde immer aggressiver. Es kam jedoch zu keiner Straftat, die Polizei forderte allerdings Verstärkung an.

Die zahlreichen Jugendlichen weigerten sich zunächst, das Bad zu verlassen. Daher entschied der Betreiber, das Schwimmbad zu räumen und vorzeitig zu schließen.

Die Gruppen lösten sich auf und verteilten sich an mehreren Orten in Düsseldorf. So kam es zu einer Polizeikontrolle an der U-Bahnhaltestelle Klever Straße, eine Person aus der Gruppe im Schwimmbad wurde laut Polizei in Gewahrsam genommen. Der Einsatz am Schwimmbad sowohl an der Klever Straße wurde am Abend beendet.

Es ist der nächste Polizeieinsatz in Schwimmbädern in NRW. Erst in der vergangenen Woche hatte eine Männergruppe in einem Essener Schwimmbad einen Bademeister verprügelt. Am Montagabend hatte der Mann die Gruppe ermahnt, mit dem Wasserspritzen aufzuhören. Daraufhin eskalierte die Lage.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-polizei-einsatz-im-schwimmbad-rheinbad-badegast-und-400-jugendliche-geraten-aneinander_aid-39763919


29.06.2019, Ludwigshafen

SEK-Einsatz nach Messerattacke auf Ehefrau

Am Morgen des 29.06.19, gegen 01 Uhr musste ein Spezialeinsatzkommando der Polizei in die Weiherhofstraße in Friesenheim ausrücken, um einen bewaffneten Ehemann festzunehmen.

Der mit einem Messer bewaffnete 41-jährige Ehemann hatte zuvor seine 52-jährige Ehefrau durch mehrere Schnitte schwer verletzt.
Unter Einsatz von Taser konnte der Mann im Haus festgenommen werden. Er blieb dabei unverletzt.

Da er unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel stand wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Für die Ehefrau bestand keine Lebensgefahr, sie wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.

https://www.metropolnews.info/mp418399/ludwigshafen-friesenheim-sek-ueberwaeltigt-bewaffneten-ehemann


29.06.2019, Erfurt

89-jährige nachts von Fremden im eigenen Haus niedergeschlagen – Lebensgefahr!

Schreckliches Verbrechen in Erfurt in der Nacht zu Samstag: Unbekannte Täter brachen in ein Einfamilienhaus Am Hubertus ein.

Dort schlugen sie die 89-jährige Hausbewohnerin nieder und durchsuchten das gesamte Wohnhaus. Um die schwer verletzte Seniorin kümmerten sich die Einbrecher nicht weiter.

Die Kriminalpolizei Erfurt hat die Ermittlungen wegen des versuchten Tötungsdelikts aufgenommen und die Arbeitsgruppe "Hubertus" gegründet.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article226328019/Erfurt-Einbrecher-schlagen-Frau-89-nachts-im-eigenen-Haus-nieder-Lebensgefahr.html


29.06.2019, Solingen

Messerstreit beim Kinderfußball-Turnier!

Bei einem Fußballturnier für Kindermannschaften in Solingen gerieten Eltern in Streit – er endete blutig! Ein Vater ging mit einem Messer auf den Vater eines Kindes aus der gegnerischen Mannschaft los.

Gegen 14.15 Uhr waren einige Väter auf dem Sportplatz in Solingen-Gräfrath derart in Rage, dass aus ihrer verbalen eine körperliche Auseinandersetzung wurde. Total irre: Ein 45-Jähriger hatte ein Messer dabei. Er griff einen 47-Jährigen an und verletzte ihn leicht. Beide Männer kommen aus Wuppertal.

Er schreibt fassungslos: „Solche Menschen haben nichts auf einem Sportplatz zu suchen! Sollen demnächst Kontrollen am Eingang stattfinden, oder was?“ Seiner Schilderung nach soll der Angreifer dann auch noch vor der Polizei davongelaufen sein und sein Kind allein zurückgelassen haben.

Der verletzte Familienvater wurde zur Behandlung in eine Klinik transportiert, konnte sie aber wenig später verlassen.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/kinderfussballturnier-vater-verletzt-gegner-vater-47-mit-messer-62979218.bild.html


29.06.2019, Hamburg

91-Jährige von Ausländer überfallen und gefesselt – für 20 Euro und das Ersparte ihrer Enkel

Eine 91-Jährige ist am Sonnabend von einem Ausländer zuhause überfallen, gefesselt und geknebelt worden. Der Mann durchsuchte alle Zimmer des Hauses, fand aber offenbar nicht viel Beute. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Polizei fahndet nach einem derzeit unbekannten Täter, der gestern Abend eine 91-jährige Frau in ihrem Haus in Hamburg-Sülldorf überfallen und beraubt hat. Das für die Region zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamts (LKA 124) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die 91-jährige befand sich alleine in ihrem Haus, als es gegen 20:45 Uhr an der Haustür klingelte. Sie öffnete, da sie zunächst einen Nachbarn vermutete, wurde dann allerdings sofort von dem ihr unbekannten Täter ins Haus gedrängt, zu Boden gebracht und dort gefesselt und geknebelt. Der Mann durchsuchte anschließend sämtliche Räumlichkeiten des Hauses und entwendete einen geringen Bargeldbetrag aus Spardosen der Enkelkinder der 91-Jährigen sowie ein Portemonnaie mit knapp 20 Euro Bargeld. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.

Beschreibung des Täters

Der 91-Jährigen gelang es, sich selbst zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Sie erlitt leichte Verletzungen.

Eine Fahndung mit zahlreichen Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden:

- männlich

- ca. 50 Jahre

- ca. 180 cm

- osteuropäisches Erscheinungsbild, sprach gebrochen deutsch

- kräftige Statur

- kurze blonde Haare

https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Hamburg-91-Jaehrige-ueberfallen-Taeter-raubt-20-Euro-und-das-Ersparte-ihrer-Enkel


29.06.2019, Nürnberg

Drei junge Frauen von Südländer auf offener Straße überfallen

Drei junge Frauen sind am Wochenende in Nürnberg auf offener Straße überfallen worden. Zwei Überfälle ereigneten sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Altstadt, in der Nacht auf Sonntag forderte ein Unbekannter im Stadtteil Schweinau mit vorgehaltenem Messer Bargeld von einer Frau.

Im ersten Fall war eine junge Frau kurz nach Mitternacht zu Fuß in der Hinteren Cramergasse im Stadtteil St. Peter unterwegs, als ein bislang Unbekannter sie mit einem Messer bedrohte und Geld forderte. Mit der erbeuteten Geldbörse flüchtete der Mann.

Täterbeschreibung: Etwa 40 Jahre alt, circa 160 cm groß, dunkles lockiges Haar, schlank, bekleidet mit einem schwarz-weiß gestreiften Oberteil und einer langen Jeanshose.

Rund eine Viertelstunde später und nur 300 Meter vom ersten Tatort entfernt wurde eine weitere junge Fußgängerin in der Schanzenstraße Opfer eines mit einem Messer bewaffneten Räubers. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie, flüchtete der Täter ohne Beute in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung: Etwa 35 - 40 Jahre alt, circa 170 - 175 cm groß, dunkle kurze Haare, sehr ungepflegte Zähne, schlank, südländischer Typ, bekleidet mit einem hellblauen Kurzarmhemd mit blauen Längsstreifen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1.45 Uhr forderte in der Lochnerstraße im Stadtteil Schweinau ein Unbekannter mit vorgehaltenem Messer Bargeld von einer jungen Frau. Nachdem er einen Geldschein erbeutet hatte, berührte er die Frau noch unsittlich. Sie schrie daraufhin laut, sodass ihr Freund zu Hilfe kam. Daraufhin flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung: Circa 45 Jahre alt, etwa 170 cm groß, normale Figur, kurz rasierte schwarze Haare, brauner Teint, kaum Zähne im Mund, bekleidet mit einer Jogginghose und einem T-Shirt.

In allen drei Fällen brachte die Fahndung mit mehreren Streifen nicht den gewünschten Erfolg.

https://www.nordbayern.de/region/nurnberg-drei-junge-frauen-auf-offener-strasse-uberfallen-1.9054546


29.06.2019, Rheinfelden

200 südländische Hochzeitsgäste blockieren Straße in Rheinfelden

Mit bengalischem Feuer, schwenkenden Fahnen und Musik haben rund 200 Hochzeitsgäste eine Straße in Rheinfelden (Kreis Lörrach) blockiert. Die Feiernden wollten offenbar das Brautpaar abholen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Eine Polizeistreife, die in der Nähe war, konnte das Ganze am Samstag jedoch recht zügig wieder auflösen, sagte ein Sprecher der Polizei. Einige der Feierwütigen erwartet nun eine Anzeige. Immer wieder kommt es zu Einsätzen der Polizei wegen ausufernder Hochzeitsfeiern.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_86013948/200-hochzeitsgaeste-blockieren-strasse-in-rheinfelden.html


29.06.2019, Rhede

"Jugendliche" randalieren im Rheder Freibad

Eine Gruppe von sechs "Jugendlichen" aus" Bocholt" hat am Samstag den Betrieb im Rheder Freibad gestört und randaliert. Die Gruppe störte die anderen Badegäste nach Angaben der Polizei am frühen Abend.

Die sechsköpfige Gruppe hatte am frühen Abend auf dem Gelände randaliert. Als sie daraufhin das Freibad verlassen sollten, zeigte sie sich uneinsichtig und blieben. Als schließlich Polizeibeamte vor Ort erschienen, verhielten sich die 16- und 17-Jährigen weiterhin renitent. Die Beamten fertigten Anzeigen und erteilten den Jugendlichen aus Bocholt Platzverweise.

https://www.bbv-net.de/Lokales/Rhede/Jugendliche-randalieren-im-Rheder-Freibad-197086.html


29.06.2019, Nürnberg

Araber wollte Frau ins Gebüsch zerren: Fahndung läuft

Ein bislang unbekannter Araber hat am Samstagmorgen im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau angegriffen. Er versuchte vergeblich, die Passantin in ein Gebüsch zu ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Nach dem Mann wird gefahndet.

Die junge Frau war gegen 8.30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von-Suttner-Straße und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte, sie ins Gebüsch zu zerren.

Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer, sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann floh ebenfalls. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifen blieb der Mann verschwunden. Der Gesuchte hat eine dünne Statur, ist etwa 25 Jahre alt und circa 165 cm groß. Er hat ein arabisches/nordafrikanisches Ausehen und war komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mann-wollte-frau-ins-gebusch-zerren-fahndung-lauft-1.9055458


29.06.2019, Erfurt

Blutige Schlägerei in Erfurt: Mehrere Personen ins Krankenhaus geprügelt

In Erfurt im Bereich Venedig hat es am Samstagabend eine blutige Schlägerei zwischen mehreren Personen gegeben.

Als die Polizei am Samstagabend in den Bereich Venedig in Erfurt kam, prügelten dort gerade mindestens sechs Menschen aufeinander an.

In Erfurt haben sich zwei Gruppen geprügelt, sodass drei Menschen verletzt wurden. Sie gehörten nach ersten Ermittlungen zwei Gruppen an, die aneinander geraten waren.

Die Polizei konnte die Gruppen trennen. Drei von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen sechs Personen zwischen 21 und 34 Jahren gibt es eine Anzeige wegen Körperverletzung.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article226343691/Blutige-Schlaegerei-in-Erfurt-Mehrere-Personen-ins-Krankenhaus-gepruegelt.html


29.06.2019, Grefrath

Grefrath (NRW): „Akzentsprecher“ vergewaltigen junge Frau

In der Nacht zu Samstag, gegen 03.00 Uhr, war eine junge Frau aus Grefrath auf der Stadionstraße in Grefrath unterwegs. An einer Bushaltestellte wurde sie zunächst von zwei unbekannten Männern angesprochen und verbal sexuell belästigt. Die beiden Männer trugen die Frau anschließend gegen ihren Willen über den Parkplatz des Eisstadions bis zum dahinterliegenden Sportplatz. Dort wurde die Frau vergewaltigt. Am Nachmittag vertraute sich die Frau einer Freundin an und erstattete Anzeige. Die beiden Unbekannten sind ca. 1,95 Meter groß und etwa Mitte zwanzig. Einer trug einen Dreitagebart. Beide sprachen Deutsch mit Akzent.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

http://www.pi-news.net/2019/07/grefrath-nrw-akzentsprecher-vergewaltigen-junge-frau/


29.06.2019, Stuttgart

Randale im Stuttgarter Inselbad: Sicherheitsdienste sollen Freibäder schützen

Nach Tumulten im Untertürkheimer Inselbad ziehen die Stuttgarter Bäderbetriebe Konsequenzen. Es sollen Security-Leute engagiert werden. Auch im Blick auf die stetig steigenden Besucherzahlen soll sich etwas tun.

Stuttgart - Die Stuttgarter Freibäder sollen sicherer werden. Deswegen werde man künftig wieder Sicherheitspersonal zusätzlich zum Bäderpersonal auf den Liegewiesen patrouillieren lassen, sagt Jens Böhm, der Sprecher der Stuttgarter Bäderbetriebe. „Die Situation hat sich verändert, es wird immer aggressiver“, beschreibt er die Zustände. Am Samstag war es so weit, dass das Personal des Untertürkheimer Inselbades die Polizei rufen musste. Drei Jugendliche wurden aggressiv, als sie rausgeworfen werden sollten. Sie hatten verbotenerweise auf der Liegewiese Fußball gespielt. Als der Konflikt sich hochschaukelte, solidarisierten sich andere Badegäste mit den jungen Männern im Alter von 15, 16 und 17 Jahren.

Schon vor diesem Zwischenfall hatte man sich entschieden, in Untertürkheim wieder Security einzusetzen. „Die hatte ausgerechnet am Samstag ihren ersten Tag, als es zu dem Vorfall kam“, sagt Jens Böhm. „Gott sei Dank, wer weiß, wie das ausgegangen wäre, wären die nicht dagewesen“, fügt er hinzu.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.randale-im-stuttgarter-inselbad-sicherheitsdienste-sollen-freibaeder-schuetzen.9c4654e0-d435-43f1-a754-2c47fb28c50f.html


29.06.2019, Berlin

26-Jähriger durch Messerattacke lebensgefährlich verletzt

Ein 26-Jähriger soll am Samstag in den frühen Morgenstunden in Berlin-Biesdorf durch eine Messerattacke lebensgefährlich verletzt worden sein. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, ereignete sich der Angriff an der Garzauer Straße, wo der junge Mann und sein 27-jähriger Bekannter eine fünfköpfige Gruppe passierten. Nach einem kurzen Streit soll ein Mann aus der Gruppe den 26-Jährigen mit einem Messer gestochen haben.

Schwer verletzt seien der Mann und sein Begleiter zu einer nahegelegenen Tankstellen geflohen, von wo Polizei und Feuerwehr alarmiert wurden. Die Gruppe sei unerkannt entkommen. Mit lebensgefährlichen Verletztungen sei der 26-Jährige in eine Klinik gebracht, und sofort operiert worden.

Der Polizei zufolge soll er sich inzwischen wieder außer Lebensgefahr befinden. Sowohl er als auch sein Begleiter sollen betrunken gewesen sein. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/06/polizei-berlin-biesdorf-messerangriff.html


29.06.2019, Hamburg

Schwarzafrikaner versucht 13-Jährige zu vergewaltigen

Der Täter soll versucht haben, das Mädchen zu belästigen. Aufgrund der starken Gegenwehr konnte die Tat verhindert werden.

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bisher unbekannten Mann, der am Samstagabend eine 13-Jährige verfolgt und angegriffen hat. Die weiteren Ermittlungen führt das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42).

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 13-Jährige im Wendehammer der Straße Piependreiherweg, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann angehalten und angegriffen wurde. Der Täter habe versucht, sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorzunehmen, konnte jedoch aufgrund der Gegenwehr der 13-Jährigen daran gehindert werden. Er flüchtete anschließend in unbekannte Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

männlich
ca. 20 Jahre alt
ca. 1,85 Meter groß
schwarzafrikanisch
normale Statur
dunkles Haar,
kurze Rasta-Zöpfe
dunkle Hose
dunkles T-Shirt
https://www.shz.de/regionales/hamburg/hamburg-ottensen-mann-greift-13-jaehrige-an-id24518997.html


29.06.2019, Edenkoben

Jugendliche am Bahnhof von Dunkelhäutigem belästigt

Eine Jugendliche ist am Samstagnachmittag am Bahnhof in Edenkoben belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, soll sich gegen 15.30 Uhr ein Mann zu der Geschädigten gesetzt und sie am Oberschenkel berührt haben. Er soll Deutsch und Englisch gesprochen haben und deutlich alkoholisiert gewesen sein. Die junge Frau habe daraufhin den Wartebereich verlassen. Der Mann soll ihr zunächst nachgelaufen sein und Beleidigungen nachgerufen haben.

Die Geschädigte beschrieb den Mann wie folgt: etwa 60 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, dunkelhäutig mit kurzem grauem Bart, kurze graue Haare, dünne Statur. Er war bekleidet mit einem schwarz-weißen Hemd, einer weiten langen Hose mit Blumenmuster. Er trug Flip-Flop-Schuhe und hatte einen schwarzen Rucksack bei sich. Der Mann verließ die Örtlichkeit mit dem nächsten Zug in Richtung Neustadt.

https://www.fnweb.de/newsticker/newsticker-rhein-neckar_ticker,-edenkoben-jugendliche-am-bahnhof-belaestigt-_tickerid,110487.html


29.06.2019, Esslingen

Sexuelle Belästigung in S-Bahn: "Mann" greift Frau zwischen die Beine

Auf einer S-Bahn-Fahrt zwischen Kirchheim/Teck und Stuttgart wird eine 50-Jährige von einem jungen Mann sexuell belästigt.

Ein 20-Jähriger hat am Samstag gegen 2.20 Uhr eine 50-jährige Frau in der S-Bahn von Kirchheim in Richtung Stuttgart sexuell belästigt. Wie die Bundespolizei berichtet, suchte der junge Mann während der Fahrt immer wieder die Nähe der Frau. Die 50-Jährige setzte sich daher mehrfach um, um dem Mann aus dem Weg zu gehen. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau dann zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben. Beide stiegen am Bahnhof Esslingen aus. Dort unterrichtete die Frau die Beamten der Bundespolizei. Die Polizisten nahmen den jungen Mann vorläufig fest.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexuelle-belaestigung-in-s-bahn-mann-greift-frau-zwischen-die-beine.0a6730de-a41f-49a8-bd72-52d5fb825483.html


29.06.2019, Lörrach

Radau auf dem Marktplatz

Eine Menschenmenge von schätzungsweise 150 bis 200 Personen hat am Samstagabend auf dem Marktplatz in Lörrach beträchtlichen Lärm verursacht, weshalb die Polizei gegen 23 Uhr verständigt wurde.

Bei Eintreffen einer Polizeistreife dort wurden die aussteigenden Polizeibeamten mit einer Glasflasche beworfen, die in einigen Metern Entfernung auf dem Boden zerschellte.

Der Tatverdächtige flüchtete sofort, verfolgt von den Polizisten. Ein 18-jähriger Begleiter des Flaschenwerfers schleuderte eine weitere Flasche nach den Beamten, die ihr Ziel verfehlte. Dieser Flaschenwerfer konnte in der Folge vorläufig festgenommen werden, der andere entkam.

Zwei Personen in Gewahrsam

20 bis 30 Personen umringten danach die Einsatzkräfte und wirkten verbal auf diese ein. Zu aktiven Handlungen kam es nicht. Unter Hinzuziehung weiterer Streifen, darunter auch von der Bundespolizei, wurde der Marktplatz geräumt. Im Rahmen dieser Maßnahmen mussten zwei Personen in Gewahrsam genommen werden.

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.loerrach-radau-auf-dem-marktplatz.5a625764-9ce5-4354-9a84-66442561a723.html


29.06.2019, Darmstadt

Hochschwangere Frau von Araber in Bus angegriffen - und fast überrollt

Zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kam es am Samstagnachmittag in einem Bus in Darmstadt. Die Polizei hat eine genaue Beschreibung des Täters.

Zu der Auseinandersetzung kam es, nachdem der Tatverdächtige am Schloss in den Bus stieg. Laut Polizei soll er die hochschwangere Frau im Vorbeigehen gestoßen haben. Daraufhin kam es zu einem Streit zwischen dem Begleiter der Frau und dem Mann, der noch im Bus in einer handgreiflichen Auseinandersetzung gipfelte.

Gegen 17.30 Uhr stiegen das Paar und ihr Widersacher an der Bushaltestelle "Pützerstraße" gemeinsam aus. Dort soll der Angreifer den Begleiter der Frau durch Schläge ins Gesicht leicht verletzt haben. In dem Gerangel kam die Hochschwangere zu Fall und stürzte auf die Straße.

Darmstadt: Busfahrer verhindert Schlimmeres

Nur durch die Aufmerksamkeit des Fahrers eines herannahenden Busses, der schnell reagierte und auf die Bremse stieg, konnte Schlimmeres verhindert werden. Der Angreifer flüchtete anschließend in Richtung Alexanderstraße. Die Frau kam vorsorglich für eine Untersuchung ins Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt gegen den bislang unbekannten Mann wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Flüchtige soll zwischen 25 und 30 Jahren alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Seine Figur wird als schlank bis sportlich beschrieben. Zudem soll er braune Augen, braunes, welliges Haar sowie einen leichten Dreitagebart gehabt haben.

Verdächtiger soll arabisch gesprochen haben

Währende der Tat war der Mann mit einem schwarzen T-Shirt mit Aufdruck, einer schwarzen, kurzen Hose und schwarzen Flip-Flops bekleidet. Er soll laut Zeugenaussagen arabisch gesprochen haben.

https://www.op-online.de/deutschland/darmstadt-hessen-hochschwangere-frau-angegriffen-zr-12753885.html


29.06.2019, Köln

Polizei stoppt erneut türkischen Hochzeitskorso

Weil sie die Frankfurter Straße in Köln-Höhenberg mit einem Hochzeitskorso blockiert haben, handelten sich 19 Männer und eine Frau Anzeigen wegen Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein. Die Polizei stoppte den Korso.

Die Kölner Polizei hat am Samstagnachmittag im Stadtteil Köln-Höhenberg erneut einen Hochzeitskorso gestoppt. Zwanzig Fahrzeuge einer türkischen Hochzeitsgesellschaft sollen auf der Frankfurter Straße in Richtung Köln-Ostheim unterwegs gewesen sein und die Straße blockiert haben, so die Polizei am Montag.

Zeugen meldeten den Korso gegen 14 Uhr, weil die Fahrer ihre Autos auf beiden Spuren der Straße geparkt und dadurch einen Stau verursacht haben sollen. Gegen 19 Männer und eine Frau soll jetzt wegen Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt werden. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass Hochzeitskorsos auf öffentlichen Straßen verkehrsgefährdend sein können und rechtliche Konsequenzen für die Verursacher haben.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Polizei-stoppt-erneut-Hochzeitskorso-in-K%C3%B6ln-article4137706.html


30.06.2019, Dresden

"MANN" DRÜCKT 18-JÄHRIGE AM ALAUNPARK ZU BODEN UND BERAUBT SIE

In der Dresdner Neustadt kam es in der Nacht zum Sonntag zu einem Raubüberfall.

Eine 18-Jährige war mit einer Freundin gegen 2.30 Uhr am Alaunpark unterwegs und telefonierte mit ihrem Handy.

Plötzlich näherte sich ein ihr unbekannter Mann und versuchte ihr das Mobiltelefon zu klauen.

Da die Jugendliche ihr Handy aber festhielt, drückte der Südländer sie schließlich zu Boden und riss ihr das Gerät aus der Hand.

Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu der Raubstraftat aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/alaunpark-dresden-neustadt-raub-handy-geklaut-kripo-polizei-1119266


30.06.2019, Kaiserslautern

31-jähriger Frau von Dunkelhäutigen unsittlich berührt

Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4310664


30.06.2019, Berlin

Pöbler begrapschen Frau, beleidigen Transfrau und schlagen Zeugen

In der Nacht zum Sonntag wurden in Berlin-Mitte eine Frau sexuell belästigt und eine Transfrau beleidigt worden sein. Ein mutiger Passant mischte sich ein und soll geschlagen worden sein, wie die Polizei mitteilte.

Zwei 23-Jährige saßen auf einer Steinmauer am Alexanderplatz zwischen Marienkirche und dem Fernsehturm. Gegen 23.20 Uhr näherten sich ihnen zwei Männer (18, 22). Einer suchte laut Polizei Kontakt zu der Frau und soll ihr ans Bein gefasst haben.

Die 23-Jährige wies den Mann lautstark ab. Ihre Begleiterin, eine 23-jährige Transfrau, soll sie unterstützt und ebenfalls von dem Mann gefordert haben, sie nicht zu belästigen.

Daraufhin sollen beide Männer die Transfrau homophob beleidigt haben, wie die Polizei berichtet. Dann mischte sich ein Passant (29) in das Geschehen ein und wurde von beiden Pöblern attackiert. Einer der Männer soll ihn am T-Shirt festgehalten, der andere ihm mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben.

Alarmierte Polizisten nahmen die beiden Männer vorübergehend fest. Nun wird ermittelt wegen sexueller Belästigung, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/poebler-begrapschen-frau-beleidigen-transfrau-und-schlagen-zeugen


30.06.2019, Berlin

„Mann“ schlägt, beißt, spuckt – fünf Polizisten dienstunfähig

Sonntag-Nachmittag in Tempelhof leistete ein 23-Jähriger bei der Festnahme derart heftigen Widerstand, dass fünf Polizisten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten.

Nachdem der Mann bereits gegen 17.05 Uhr den Angestellten eines Wettbüros in der Berlinickestraße in Steglitz mit einem Taschenmesser bedroht hatte, flüchtete er zunächst in unbekannte Richtung. Die Besatzung eines Einsatzwagens entdeckte den 23-Jährigen aufgrund einer genauen Personenbeschreibung in der Düppelstraße und nahm ihn fest.

Er wurde anschließend in Gewahrsam gebracht. Hier wehrte sich der Mann mit Schlägen, Tritten, Spucken und Beißen gegen die Polizeiangestellten, die anschließend vom Dienst abtraten. Der 23-Jährige wurde danach dem Abschnittskommissariat überstellt, das die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/mann-schlaegt-beisst-spuckt-fuenf-polizisten-dienstunfaehig


30.06.2019, Düsseldorf

Aggressive Horden "junger Männer": Rheinbad nach Schlägereien auch am Sonntag erneut geräumt!

Nach einem Großeinsatz der Polizei im Rheinbad in Düsseldorf am Samstag, ist es in dem Freibad auch am Sonntag erneut zu Ausschreitungen und Schlägereien durch das gleiche Klientel gekommen. Wieder mussten dutzende Polizisten anrücken und das Freibad vorzeitig räumen.

Wie bereits am Samstag kam es zu Streits und kleineren Schlägereien, berichtete ein Polizeisprecher am Sonntagabend. Erneut waren Dutzende Polizisten vor Ort. Der Betreiber habe sich schließlich dazu entschieden, das Freibad wie schon am Samstag vorzeitig zu schließen.

Hunderte Männer umzingelten Familie im Rheinbad

Bereits am Samstagabend war es zu einem Großeinsatz der Polizei im Rheinbad gekommen. In dem Freibad im Stadtteil Stockum hatte sich gegen 17 Uhr ein Streit derart hochgeschaukelt, dass sich am Ende laut Polizei mehrere Hundert zumeist junge Männer zusammengeschart hatten.

Laut Polizei soll sich die Gruppe bereits vorab lautstark daneben benommen und andere Bade-Gäste belästigt haben. Als zwei Männer dieser Gruppe in Streit gerieten und dabei über Badetücher andere Gäste gelaufen sein sollen, wurde es dem Vater einer vierköpfigen türkischen Familie zu viel.

Er beschwerte sich bei den jungen Männern, dabei soll er sie als „Nafris“ bezeichnet haben. Der interne Streit schien vergessen – stattdessen solidarisierten sich die Streithähne gegen den Mann, seine Frau und die beiden Söhne.

Mehrere Notrufe aus dem Rheinbad bei der Polizei

Innerhalb kürzester Zeit hätten mehrere Hundert Personen die Familie umringt und sie angeschrien. Der Vater habe sich schützend vor Frau und Kinder gestellt, sei „in Wortgefechte und eine kurzzeitige Rangelei mit Einzelnen aus der Gruppe verwickelt“ gewesen, hieß es in einem Einsatzbericht, den die Polizei am Sonntag veröffentlichte.

Nach mehreren Notrufen rückte die Polizei mit Dutzenden Beamten an. Die Polizisten versuchten zunächst, „die Kontrahenten voneinander zu trennen“. Nicht so einfach bei mehreren Hundert Beteiligten auf der einen Seite: „Aus dem Schutz der Menge heraus“ seien Getränkekartons in Richtung der Polizisten geworfen worden. Einzelne hätten auch gepöbelt, sich vor den Beamten aufgebaut und versucht, sie zu provozieren.

Schon vorher gab es Beschwerden über die jungen Männer

„Unsere Leute haben versucht, die Situation zu deeskalieren“, so ein Polizeisprecher. Weitere Einsatzteams rückten an, erst dann habe sich die Situation beruhigen lassen. Dabei hätten die Beamten auch Pfefferspray eingesetzt, es sei aber niemand verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Familie, die zuvor umzingelt worden war, sei geschützt von Polizisten aus dem Freibad gebracht worden.

Bei der Polizei waren bereits vor diesem Vorfall mehrere Notrufe eingegangen, bei denen sich über das Verhalten der zumeist jungen Männer beschwert wurde. Nach Zeugenaussagen soll es sich um Männer mit „südländischem Aussehen“ gehandelt haben. Personalien oder Nationalitäten wurden bei dem Einsatz nicht aufgenommen, da die Polizei die Situation deeskalieren und nicht weiter hochschaukeln wollte. Bei dieser großen Anzahl von Menschen wäre dies gar nicht möglich gewesen, so ein Sprecher.

Rheinbad für den Rest des Tages geschlossen

Am Ende entschied der Badbetreiber, das Rheinbad für den Rest des Tages zu schließen. Die Polizei half bei der Räumung. Größere Probleme habe es dabei nicht gegeben: Der Großteil der Badegäste habe das Bad schnell verlassen, nur ein paar hätten „überzeugt“ werden müssen. „Lediglich ein renitenter Badegast musste kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden“, heißt es im Polizeibericht.

Nach der Räumung musste die Polizei kleinere Gruppen junger Männer noch vom Gelände und vom Messeparkplatz leiten, auch am Messebahnhof habe es noch einen Einsatz gegeben, weil ein Teil der Gruppe dort lautstark herumschrie.

Polizei: „Gleiche Gruppierung“ machte auch am Sonntag Stress

Was am Sonntag der Grund für den erneuten Tumult durch aggressive Badegäste im Rheinbad gewesen war, konnte man auf Nachfrage bei der Polizei am Montag nicht im Details sagen, erklärte ein Sprecher: „Anders als am Samstag, hatte uns der Badbetreiber am Sonntag zur Durchsetzung seines Hausrechtes um Unterstützung gebeten“, sagte ein Sprecher.

Vorfälle im Bad seien „in Ansätzen ähnlich wie am Samstag“ gewesen, hieß es bei der Polizei. Es habe sich zudem bei den Aggressoren um die „gleiche Gruppierung gehandelt, wie am Samstag“, sagte der Sprecher.

Zu möglichen Konsequenzen aus den Vorfällen war bei der Bädergesellschaft Düsseldorf, dem Betreiber des Rheinbads, am Montagmorgen noch keine Antwort zu bekommen.

Schwimmmeister beklagen zunehmende Aggressivität

Die Vorfälle sind nicht die ersten Zwischenfälle in einem Freibad, und er wird vermutlich auch nicht der letzte bleiben. Erst vor einer Woche hatten mehrere junge Männer Bademeister in einem Schwimmbad in Essen attackiert. Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister beklagt generell eine zunehmende Aggressivität in Freibädern. „Ich bin jetzt 45 Jahre im Job“, sagte Verbandspräsident Peter Harzheim am Sonntag. „Man hat sicherlich einiges erlebt, aber was sich in den letzten 40 Jahren getan hat, ist doch erschreckend. Das Wort ‘Respekt’ hatte früher eine ganz andere Bedeutung als heute.“

Vor allem in den vergangenen zehn bis 20 Jahren habe sich das gründlich geändert. Jetzt bekomme man eher Sprüche zu hören wie „Alter, was willste?“

Eltern lebten ihren Kindern häufig vor, dass sie sich nichts gefallen lassen müssten. Dazu kämen kulturelle Unterschiede, etwa im Umgang mit Frauen. „Es ist für mich eine traurige Entwicklung, dass wir in den Bädern jetzt immer mehr Security haben müssen“, sagte Harzheim. „Denn ein Bad ist ein Ort der Erholung, der Wellness, des Kennenlernens, der Kommunikation.“

https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/hunderte-maenner-umzingeln-familie-im-rheinbad-duesseldorf-polizei-raeumt-freibad-id226329861.html


30.06.2019, Chemnitz

Polizei schnappt mutmaßlichen pakistanischen Sex-Gangster

Grapsch-Attacke im Ortsteil Altchemnitz!

Eine junge Chemnitzerin (18) war am Sonntagmorgen gegen 1.15 Uhr auf der Wilhelm-Raabe-Straße zu Fuß unterwegs, als sie plötzlich von einem Pakistaner (31) angesprochen worden sei.

Der Mann habe sie festgehalten, unsittlich berührt „und belästigte sie sexuell durch Bemerkungen“, so Polizeisprecher Marcus Gerschler. „Als der Mann Zeugen bemerkte, flüchtete er in Richtung Annaberger Straße.“

Polizisten schnappten den mutmaßlichen Sex-Gangster kurz darauf in Tatortnähe. Nach den „polizeilichen Maßnahmen“ wurde er entlassen.

https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitzerin-18-begrapscht-mutmasslicher-sex-gangster-geschnappt-63001442.bild.html


30.06.2019, Hamburg

Versuchter sexueller Übergriff

In Hamburg-Lokstedt sollen drei unbekannte Täter versucht haben, eine Frau (24) sexuell anzugreifen. Die Männer sollen die Frau am frühen Sonntagmorgen gemeinsam an eine Wand gedrückt haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Einer der Täter habe versucht, die Oberbekleidung der Frau herunterzureißen. Sie soll sich stark gewehrt haben und einem der Täter ins Gesicht geschlagen haben. Daraufhin sollen die Täter geflohen sein. Einer war mit einem roten Hemd und schwarzer Krawatte bekleidet, die beiden anderen trugen ein helles beziehungsweise dunkles T-Shirt. Beamte der Fachdienststelle für Sexualdelikte haben die Ermittlungen übernommen.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article196194603/Versuchter-sexueller-Uebergriff-in-Hamburg-Lokstedt.html


30.06.2019 Wurzen

Vier "Männer" belästigen 14-Jährige am Wurzener Muldeufer

Die Polizeidirektion Leipzig sucht nach vier Männern in Wurzen. Diese sind verdächtig, am Sonntagnachmittag ein 14-jähriges Mädchen belästigt zu haben. Die Täter nahmen ihr unter anderem die Brille ab.

Von vier Männern ist am Sonntagnachmittag ein 14-jähriges Mädchen in der Wurzener Damaschkestraße am Muldewehr belästigt worden. Die Täter haben ihrem Opfer die Brille gestohlen und es gemobbt – die Polizei sucht mit Beschreibungen der Männer nach Hinweisen.

Täter werfen Brille des Opfers in die Mulde

Die 14-Jährige hatte gegen 15 Uhr auf den Steinen am Muldenwehr gesessen. Als die Männer auftauchten, wollte sie wegradeln. Doch die Männer hatten sie nach Angaben der Polizeidirektion Leipzig bereits umringt. Einer hatte nach der Brille des Mädchens gegriffen und ihr diese abgenommen. Anschließend sollen sich die Halbstarken einen Spaß daraus gemacht haben, sich die Brille gegenseitig zuzuwerfen, bis letztlich einer diese im Wehr versenkte.

Mädchen beschreibt vier Männer

Danach verschwand das Quartett in Richtung Dreibrückenbad. Die 14-Jährige erzählte ihren Eltern zu Hause, was geschehen war, woraufhin diese Anzeige wegen Diebstahls erstatteten. Die Täter beschrieb das Mädchen folgendermaßen:

1. Person: weißes T-Shirt ohne Aufschrift, schwarze kurze Hose mit vielen Taschen, kurze schwarze Haare mit viel Haargel, ca. 180 groß, ca. 25 Jahre alt

2. Person: rotes T-Shirt mit weißem Aufdruck, kurze Hose, blonde Haare mit Haargel angedrückt, auf der Wade am rechten Bein ein Schriftzug, ca. 180 groß, ca. 25 Jahre alt

3. Person: schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck, vermutlich weiße Badeshorts, Deckhaare zu einem Zopf gebunden, Seiten rasiert (Undercut), Sonnenbrille auf dem Kopf getragen

4. Person: komplett schwarz gekleidet, lange Hose, T-Shirt, kurze schwarze Haare, rasiertes Muster auf rechten Kopfseite

https://www.lvz.de/Region/Wurzen/Vier-Maenner-belaestigen-14-Jaehrige-am-Wurzener-Muldeufer


30.06.2019, Schorndorf

20-köpfige Hochzeitsgesellschaft: Autokorso nach Schüssen von Polizei kontrolliert

Bei einer Hochzeitsfeier in Baden-Württemberg musste die Polizei eingreifen. Die 20-köpfige Gruppe störte den Straßenverkehr und schoss offenbar mit einer Schreckschusswaffe.

Schüsse und quietschende Reifen bei einem Hochzeitskorso haben die Polizei auf den Plan gerufen. Zeugen hatten am Sonntag in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) Schüsse gehört und gesehen, wie ein Wagen auf der Straße mit quietschenden Reifen einen Kreis zog. Sie riefen die Polizei, die später an einer Tankstelle eine 20-köpfige Hochzeitsgesellschaft kontrollierte.

Die Beamten fanden im Anschluss nach Angaben vom Montag im Auto eines 21-Jährigen eine Schreckschusswaffe sowie leere Patronenhülsen.

Immer wieder muss die Polizei bei ausufernden Feiern von Hochzeitsgesellschaften und kriminell anmutendem Verhalten der Gäste einschreiten. Erst am Samstag hatten rund 200 Hochzeitsgäste eine Straße in Rheinfelden blockiert – sie zündeten der Polizei zufolge bengalische Feuer, schwenkten Fahnen und machten Musik.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86021326/schorndorf-autokorso-nach-schuessen-von-polizei-kontrolliert.html


30.06.2019, Bad Cannstatt

Brutale Messer-Attacke: 31-Jähriger schwer verletzt

Am Sonntagmorgen stehen ein 31-Jähriger und seine Begleiterin am Bahnhof in Bad Cannstatt, als es zum Streit mit einem 24-Jährigen kommt. Dabei soll der Jüngere ein Messer gezückt haben.

Stuttgart - Bei einer Auseinandersetzung auf dem Bahnhof in Stuttgart-Bad Cannstatt ist ein 31 Jahre alter Mann durch einen Stich im Bereich des Bauches schwer verletzt worden. Ein Tatverdächtiger (24) wurde kurz darauf festgenommen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Der 31-Jährige hatte sich am frühen Sonntagmorgen mit seiner Begleiterin am Gleis 3 aufgehalten. Es kam zum Streit zwischen den beiden Männern. Bei einer körperlichen Auseinandersetzung soll der Jüngere dann dem Alteren mutmaßlich mit einem Messer in den Bauch gestochen haben.

Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in eine Klinik. Einem Zeugenhinweis folgend nahmen Polizeibeamte den mutmaßlichen Täter kurz darauf an einer Haltestelle fest. Ein Haftbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft beantragt.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.31-jaehriger-schwer-verletzt-brutale-messer-attacke-in-bad-cannstatt.ea32b170-72a5-4734-82fe-7e6c03dc5925.html


30.06.2019, Hamburg

„Mann“ schleicht in Wohnungen und belästigt schlafende Frauen

Ein „Mann“ ist in der Nacht zum Sonntag in fremde Wohnungen eingedrungen und hat Frauen im Schlaf sexuell belästigt – eines der Opfer lag dabei neben ihrem Ehemann. Noch ist der Täter nicht gefasst, die Polizei sucht nach Zeugen. Eine Täterbeschreibung wurde nicht veröffentlicht.

Obwohl beide Frauen teils unterschiedliche Täterbeschreibungen abgegeben haben, geht die Polizei davon aus, dass es sich um denselben Mann handelt. Sie sucht nun Zeugen, denen in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Hausbruch etwas aufgefallen ist.

https://www.welt.de/vermischtes/article196187417/Hamburg-Mann-schleicht-in-Wohnungen-und-belaestigt-schlafende-Frauen.html


30.06.2019, Schwerte

"Dunkelhäutiger" versucht 90-Jährige im Pflegeheim zu vergewaltigen

In der Nähe eines Pflegeheims in Schwerte ist ein Mann (46) gefasst worden, der sich mehrfach als Pfleger ausgegeben und Bewohner sexuell belästigt haben soll.

Gegen ihn lagen zwei Haftbefehle vor, die Polizei hatte den Mann seit Monaten mit einem Phantombild gesucht. Aktuell habe der Mann am Sonntag das Zimmer einer über 90-jährigen Bewohnerin in dem Heim betreten und versucht, die Frau umzuziehen. Sie habe ihn aber abgewehrt, berichtete die Polizei am Dienstag.

Der Verdächtige habe daraufhin das Haus verlassen. Mitarbeiter erkannten ihn auf dem Phantombild, folgten ihm und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Bereits Ende März soll der Mann in einer Pflege-Einrichtung in Schwerte mehrere Zimmer betreten und als angeblicher Pfleger alte Menschen sexuell belästigt haben. Er war danach entkommen. Heimaufsicht und Polizei hatten alle Einrichtungen im Umkreis über die Übergriffe informiert.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/schwerte-senioren-im-heim-sexuell-belaestigt-festnahme-63038130.bild.html


30.06.2019, Mannheim

Versuchte Vergewaltigung in Mannheim! 39-Jährige vor Haustür brutal angegriffen

Ein Unbekannter hat versucht, eine 39-jährige Frau in der Werderstraße zu vergewaltigen. Die Polizei sucht dringend Zeugen!

Wie die Polizei mitteilt, spielte sich die brutale Tat am frühen Sonntagmorgen in der Werderstraße ab. Ein bisher unbekannter Täter verfolgt eine 39-jährige Frau in Mannheim auf ihrem Nachhauseweg. In der Oststadt – direkt vor ihrem Hauseingang – reißt der Mann sein Opfer von hinten zu Boden, hält ihr mit der Hand den Mund zu und kniet sich auf sie. Dabei sagt er „Be silent“ („Sei still“) und versucht, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen und sie zu vergewaltigen.

ie 39-jährige Frau ruft bei dem brutalen Angriff in Mannheim laut um Hilfe – dabei werden Anwohner auf die versuchte Vergewaltigung aufmerksam und drohen dem Täter sofort mit der Polizei. Daraufhin lässt der unbekannte Mann von seinem Opfer ab und flüchtet in Richtung Augustaanlage. Die 39-Jährige erleidet durch die versuchte Vergewaltigung in der Oststadt diverse Schürf- und Platzwunden im Gesicht und an der Schulter. Sie muss im Krankenhaus behandelt werden.

Ein ähnlicher Vorfall hat sich vor Kurzem in Heidelberg zugetragen. Hier war eine junge Frau ebenfalls auf dem Nachhauseweg, als sie von einem fremden Mann verfolgt wurde – an ihrer Haustür angekommen, begann der Horror.

Polizei sucht mit Beschreibung nach Täter

Ein Anwohner der Werderstraße in Mannheim verfolgte den Unbekannten offenbar noch. Doch auch eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verläuft erfolglos. Jetzt sucht die Polizei dringend nach Zeugen. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

ca. 170 cm groß
um die 30 Jahre alt
stämmige Statur, muskulöser Oberkörper
gebräunte Haut
indisch-südasiatisches Aussehen
dunkle Haare
moderne Frisur, mit Seitenscheitel (voluminöser nach oben, an den Schläfen kürzer)
tiefsitzende Hose, helle Jeans gescheckt, oben weiterer Schnitt nach unten enge Beine
T-Shirt verwaschenes rot, rosa, keine einheitliche Farbe, gemustert
schwarzer / dunkelblauer Rucksack mit gepolsterten Trägern

https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-versuchte-vergewaltigung-oststadt-frau-haustuer-brutal-angegriffen-12757590.html


30.06.2019, Rüsselsheim

Dunkelhäutiger schlägt brutal 62-jährige Passantin zusammen

Die 62-Jährige war in der Nacht zu Sonntag gegen 1 Uhr alleine am Rüsselsheimer Mainufer unterwegs, wie die Polizei in Südhessen am Dienstag mitteilte.

In Höhe der Schwedenstraße wurde sie unvermittelt von einem unbekannten Mann angegriffen, der zuvor auf einer Bank gesessen hatte, an welcher sie vorbeigekommen war.

Der Angreifer schlug brutal auf die Frau ein. Die 62-Jährige wurde bei der Attacke im Gesicht verletzt und stürzte den Damm am Mainufer hinab.

Der Unbekannte folgte ihr und griff sie erneut an. Zum Glück kam in diesem Augenblick ein weiterer Mann vorbei.

Der Hinzugekommene sah was vor sich ging und eilte der Frau umgehend zur Hilfe.

Der Angreifer floh sofort, als er bemerkte, dass er mit seinem Opfer nicht mehr alleine war.

Fahndung der Kriminalpolizei in Rüsselsheim

Die Polizei fahndet nach dem unbekannten Schläger. "Der Flüchtige ist laut Angaben des Opfers 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank und dunkelhäutig", sagte ein Polizeisprecher.

Die Kriminalpolizei in Rüsselsheim sucht außerdem nach dem unbekannten Retter, welcher der 62-Jährigen zu Hilfe kam.

https://www.tag24.de/nachrichten/ruesselsheim-attacke-ueberfall-mainufer-frau-sonntag-polizei-ueberfall-1121738


30.06.2019, Idar-Oberstein

Sexualstraftat durch "Südländer"

Am Sonntag, 30. Juni, gegen 1 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Waldstück im Bereich „Hasenklopp“ von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kripo verfolgte der Unbekannte die 18-Jährige, als diese nachts eine Abkürzung über einen Waldweg vom Barbararing zur Straße Hasenklopp nahm. Noch im Waldbereich kurz vor der Straße Hasenklopp zog er sie an den Haaren zu Boden. In der Folge verletzte er die Frau mit einem Messer und es kam zu sexuellen Übergriffen und Schlägen. Als ein Fahrzeug in der Nähe wendete, ließ der Täter von der Geschädigten ab und flüchtete über den Waldweg zurück in Grobrichtung Barbararing.

Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: ca. 25-35 Jahre alt, ca. 175 cm groß, Vollbart im Kinnbereich, südländische Erscheinung, sprach eine ihr unbekannte Sprache, trug ein dunkles T-Shirt mit heller Aufschrift und eine dunkle kurze Hose und reflektierende Schuhe. Zudem roch die Person nach süßlichem Tabak (ähnliche Shisha-Tabak.

https://saar-mosel-news.de/polizei-sucht-mann-nach-sexualstraftat-in-idar-oberstein/

 

30.06.2019, Kramsach/Rattenberg

Syrer überfallen Frau, verletzen Hilfeleistenden

Für den Raub und räuberischen Diebstahl in der Nacht zum Sonntag sind zwei Syrer verantwortlich. Laut Angaben der Polizei handelt es sich um zwei Männer, von welchen einer minderjährig ist.

Am Sonntag gegen 00.30 Uhr, stoßen ein 25-jähriger und ein 16-jähriger Syrer eine 39-jährige Einheimische auf einer Straße in Rattenberg zu Boden, stehlen ihr die Geldtasche und flüchten mit Fahrrädern.

Räuber attackieren Hilfeleistenden und verletzen ihn unbestimmten Grades
Ein 42-jähriger Einheimischer versucht die Männer aufzuhalten und reißt einen der Flüchtigen vom Fahrrad.

Daraufhin attackieren die Syrer den Mann, verletzen ihn unbestimmten Grades und setzen ihre Flucht fort.

Nach umfangreichen Erhebungen durch Beamte der Polizei Kramsach können die beiden Tatverdächtigen ausgeforscht werden.

Sie sind in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert worden.

https://www.unsertirol24.com/2019/07/04/kramsach-rattenberg-syrer-ueberfallen-frau-verletzen-hilfeleistenden/

 

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