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Migrantengewalt (87) 17.06 - 23.06 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

17.06.2019, Hamm

15-Jährige auf dem Schulweg angegriffen und von Südländer brutal zusammengeschlagen

Eine 15-Jährige aus Hamm wurde am Montagmorgen, 17. Juni, auf dem Weg zur Schule von einem unbekannten männlichen Trio angegriffen und verletzt.

Die junge Hammerin befand sich gegen 7.15 Uhr auf dem Ostenwall. Plötzlich kamen drei Jugendliche auf sie zu, schildert die Hammer Polizei.

Alle drei schlugen – offenbar völlig unvermittelt – mehrfach auf ihr Opfer ein und entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung.

Ein Angreifer ist etwa 15 Jahre alt, zirka 1,50 Meter groß und schlank. Er sprach Deutsch mit Akzent, trug einen schwarzen Pulli, eine schwarze Hose und schwarze Turnschuhe.

Der zweite Gesuchte ist 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, hat eine stämmige Statur und war mit einem schwarzen Pulli sowie einer schwarzen Hose bekleidet. Zudem trug er eine Brille, eine schwarze Basecap sowie schwarze Schuhe.

Der dritte Täter ist etwa 15 Jahre als, zirka 1,60 Meter groß, sehr dünn und sah südländisch aus. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans und ebenfalls eine schwarze Kappe.

https://www.rundblick-unna.de/2019/06/17/15-jaehrige-auf-dem-schulweg-angegriffen/


17.06.2019, Berlin

Lebensgefährlich verletzt!: Mann (31) vor Shisha-Bar in Wedding niedergeschossen!

Vor einer Bar in Berlin-Wedding wurde in der Nacht zu Montag ein Mann niedergeschossen, teilte die Berliner Polizei mit. Das Opfer sei lebensgefährlich verletzt worden.

Der 31-Jährige saß demnach gegen 1.15 Uhr an einem Tisch vor einer Shisha-Bar in der Luxemburger Straße, als auf ihn das Feuer eröffnet wurde, erklärte die Polizei weiter.

Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Die Mordkommission ermittelt nun zu den Hintergründen der Tat.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-31-vor-shisha-bar-in-wedding-niedergeschossen


17.06.2019, Göllheim

Messerstecherei auf dem Marktplatz zwischen zwei "Familien"

Bei einem Streit zwischen einzelnen Mitgliedern zweier Familien auf dem Marktplatz in Göllheim (Donnersbergkreis) sind am Montagabend gegen 21.35 Uhr zwei Menschen durch Messerstiche verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, sind die Verletzungen aber nicht lebensgefährlich. Eine Person musste die Nacht im Krankenhaus verbringen, die andere durfte noch am Abend wieder nach Hause. Die genauen Umstände der Auseinandersetzung sind laut Polizei noch unklar.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/goellheim-streit-mit-messer-ausgetragen-zwei-verletzte/


17.06.2019, Freiburg

Sicherheitsdienstmitarbeiter in Asylunterkunft angegriffen - Tatverdächtiger festgenommen

Einen Sicherheitsdienstmitarbeiter angegriffen und bedroht haben soll ein 34-Jähriger am Montag gegen 22.40 Uhr in einer Asylunterkunft in der Lörracher Straße in Freiburg.

Bei der Aufnahme des Sachverhalts durch Kräfte des
Polizeipräsidiums Freiburg griff der Tatverdächtige mit
nigerianischer Staatsangehörigkeit einen Polizeibeamten tätlich an,
bei der anschließenden Festnahme leistete der 34-Jährige Widerstand.
Er wurde vorläufig festgenommen. Verletzt wurde dabei nach
derzeitigem Kenntnisstand niemand, auch der
Sicherheitsdienstmitarbeiter blieb nach derzeitigem Kenntnisstand
unverletzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Im Vorfeld des mutmaßlichen Angriffs auf den
Sicherheitsdienstmitarbeiter kam es in der Asylunterkunft zu einem
medizinischen Notfall, der nach Zeugenaussagen zu einer aufgeheizten
Stimmung unter den Bewohnern führte. Die Polizei war mit mehreren
Streifen vor Ort und gewährleistete den ordnungsgemäßen Einsatz der
Rettungswagenbesatzung.

https://www.regiotrends.de/de/polizeiberichte/index.news.406681.sicherheitsdienstmitarbeiter-in-asylunterkunft-angegriffen---tatverdaechtiger-in-freiburg-festgenommen.html


17.06.2019, Heidelberg

Junge Frau auf Nachhauseweg von Nafri verfolgt und begrapscht

Eine junge Frau ist am späten Abend auf dem Nachhauseweg. Sie ahnt nichts Böses. Doch kurz vor ihrer Haustür merkt sie plötzlich, dass sie verfolgt wird.

Es ist der Albtraum jeder Frau: Nachts auf dem Nachhauseweg plötzlich merken, dass man von einem fremden Mann verfolgt wird. Doch genau das ist am späten Sonntagabend (16. Juni) einer jungen Frau in Heidelberg im Stadtteil Kirchheim passiert.

Wie die Polizei am Montag (17. Juni) berichtet, ist die 20-Jährige gegen 23:45 Uhr in Heidelberg auf dem Heimweg. Sie steigt an der Haltestelle Kirchheim/Rathaus aus und läuft in die Konradgasse. Doch als sie schon an ihrer Haustür ist, wird ihr plötzlich ganz anders.

Sie merkt, dass sie von einem unbekannten Mann verfolgt wird. Doch da ist es schon zu spät. Sie steht gerade an der Haustür und will aufschließen, als ihr der Unbekannte plötzlich näherkommt – zu nahe. Dreist greift er ihr unter den Rock und begrapscht sie, genau wie in einem Fall an der Kurfürsten Anlage, am Po. Danach rennt er einfach davon.

Der Grapscher aus Heidelberg wird wie folgt beschrieben:

Nordafrikanischer Phänotyp
Circa Anfang 20 Jahre alt
etwa 1,75 bis 1,8 Meter groß
Kinnbart
dichtes kurz-gelocktes schwarzes Haar
spricht Deutsch mit ausländischem Akzent
hat zum Tatzeitpunkt eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt an

https://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-frau-allein-nachts-unterwegs-merkt-sie-dass-verfolgt-wird-12520128.html


17.06.2019, Mannheim

Türke sticht mindestens zehnmal heftig auf einen 24-jährigen schlafenden Mann ein

Laut Staatsanwaltschaft stach er mindestens zehn Mal zu – Opfer konnte per Notoperation gerade noch gerettet werden

Auf einen schlafenden 24-Jährigen soll ein 22-Jähriger Anfang Juni mehrmals eingestochen haben. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Mannheim in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.

Der 22-Jährige soll am Mittwoch, 5. Juni, gegen 5.15 Uhr im Quadrat U5 auf den schlafenden 24-Jährigen mindestens zehnmal heftig eingestochen haben. Der 24-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und konnte nur durch eine sofortige Notoperation gerettet werden.

Der 22-Jährige wurde noch am selben Tag in einem Mannheimer Krankenhaus festgenommen. Hier hatte er eine Stichverletzung im Unterarm versorgen lassen.

Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, dass er zumindest billigend in Kauf genommen habe, dass der 24-Jährige dabei stirbt. Zudem soll er die Arg- und Wehrlosigkeit des Schlafenden ausgenutzt haben.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Mannheim bereits am darauf folgenden Donnerstag, 6. Juni, Haftbefehl gegen den 22-Jährigen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-mannheim-22-jaehriger-stach-auf-schlafenden-24-jaehrigen-ein-_arid,447351.html


17.06.2019, Chemnitz

22-JÄHRIGER VERLETZT AUF GEHWEG IN CHEMNITZ GEFUNDEN

Am späten Montagabend ist in Chemnitz ein junger Mann verletzt auf einem Gehweg gefunden worden.

Wie die Polizei mitteilt, fand ein Passant gegen 22.50 Uhr am Montag in der Burkhardtsdorfer Straße einen verletzten jungen Mann auf dem Fußweg.

Der 22-Jährige wurde vor Ort von Rettungskräften erstversorgt und später ins Krankenhaus gebracht.

Der junge Mann gab an, dass er von einer sechs- bis siebenköpfigen Gruppe angegriffen worden sei. Die Unbekannten seien dann in Richtung Meinersdorfer Straße geflüchtet.

Der 22-Jährige konnte die Angreifer bislang nicht näher beschreiben.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Es sei allerdings nicht auszuschließen, dass der 22-Jährige seine Verletzungen auch von einem Sturz haben könnte.

Die Polizei sucht Zeugen, die am Montagabend zwischen 22 Uhr und 22.50 Uhr im genannten Bereich etwas beobachtet haben. Insbesondere werden Zeugen gesucht, die Aussagen zu einer möglichen Auseinandersetzung machen können.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-burkhardtsdorfer-strasse-polizei-zeugen-verletzter-mann-1105268#article


17.06.2019, Berlin

Mann (49) mehrmals ins Gesicht geboxt und niedergestochen

In Lichtenberg eskalierte am späten Montagnachmittag ein Streit zwischen zwei Männern und einem Radfahrer. Der Radler erlitt dabei schwere Verletzungen und kam ins Krankenhaus. Auch in Steglitz wurde ein Mann niedergestochen.

Mit schweren Verletzungen kam am Montagnachmittag ein Mann in eine Klinik, nachdem er in Fennpfuhl von einem anderen Mann mit einem Messer verletzt worden war, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Wie der Schwerverletzte gegenüber der Polizei angab, sei er mit seinem Fahrrad auf der Landsberger Allee gefahren und wurde von zwei Männern angehalten. Aus einem verbalen Streit entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzung, in der die beiden Unbekannten dem 49-Jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen hätten und dann zu Boden ging.

Als er wieder aufstand, habe ihn einer der Unbekannten mit einem Messer attackiert, bevor beide Männer flüchteten. Ein Notarzt und weitere Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten in eine Klinik, wo er operiert werden musste. Anschließend wurde er stationär aufgenommen. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die Polizei.

Stich-Attacke in Steglitz

In Steglitz wurde ein 45-jähriger Mann mit lebensgefährlichen Stichverletzungen auf der Straße gefunden worden. Ein Bekannter entdeckte den Mann in der Nacht zu Dienstag um kurz nach 3 Uhr auf dem Munsterdamm, wie die Polizei mitteilte. Alarmierte Sanitäter brachten ihn ins Krankenhaus. Wie und von wem der Mann verletzt wurde, ist laut Polizei noch völlig unklar.

https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/mann-49-mehrmals-ins-gesicht-geboxt-und-niedergestochen


17.06.2019, Gotha

Junge Frau in Gotha von Dunkelhäutigen bedrängt und bedroht

Zwei Dunkelhäutige haben in Gotha eine junge Frau in einem Hauseingang bedroht. Die Polizei sucht Zeugen zu dem Vorfall und gibt eine Täterbeschreibung heraus.

Eine 24-jährige Frau ist am Montag gegen 8 Uhr durch zwei Unbekannte am Neumarkt in einem Hauseingang an eine Wand gedrückt und bedroht worden. Wie die Polizei mitteilte, bestehe nach bisherigen Erkenntnissen vermutlich ein Zusammenhang zwischen ihrer beruflichen Tätigkeit und den Befindlichkeiten der Täter. Um der Frau zu drohen, schütteten die Unbekannten deren Tasche aus. Entwendet worden sei jedoch nichts. Die Angreifer ließen von der 24-Jährigen ab und entfernten sich.

Die Personen werden laut Polizei wie folgt beschrieben:

nichtdeutscher Phänotyp mit dunkler Hautfarbe
170-180 cm
dunkle Kapuzenpullover
dunkle kurze und lange Hose
einer der Personen trug auffällig beige hellgraue Schuhe

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Junge-Frau-in-Gotha-von-Unbekannten-bedraengt-und-bedroht-947267562


17.06.2019, Bottrop

Sexuelle Belästigung: "Asiate" greift Bottroperin an die Brust

Eine Bottroperin (23) ist an der Böckenhoffstraße in Bottrop-Mitte sexuell belästigt worden. Die Polizei hofft nun auf Hinweise zum Täter.

Eine junge Frau (23) ist am späten Montagnachmittag in der Innenstadt sexuell belästigt worden.

Gegen 17.30 Uhr wartete die Bottroperin an der Böckenhoffstraße, als ein ihr Unbekannter ihr an die Brust fasste und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Danach entfernte er sich laut Polizei Richtung Rathaus.

Eine Beschreibung des Täters liegt vor

Der Mann wird so beschrieben: zwischen 25 und 35 Jahre alt, asiatisches Aussehen, circa 1,60 bis 1,65 Meter groß. Er trug ein Basecap sowie ein helles T-Shirt und sprach gebrochenes Deutsch.

https://www.waz.de/staedte/bottrop/sexuelle-belaestigung-mann-greift-bottroperin-an-die-brust-id226212057.html


17.06.2019, Stuttgart

Frauen von Südländer sexuell belästigt

Ein unbekannter Mann hat am Montagnachmittag (17.06.2019) an der Neckartalstraße zwei 18 und 19 Jahre alte Frauen sexuell belästigt. Die beiden jungen Frauen hielten sich gegen 15.15 Uhr im Bereich des Mühlstegs auf einer Wiese auf als sie beobachteten, wie der Unbekannte sein Geschlechtsteil in der Hand hielt, offenbar onanierte und sie dabei anschaute. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Voltastraße. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Laut den beiden Frauen soll er zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und etwa 35 bis 40 Jahre alt sein. Er war sehr hager, hatte ein südländisches Aussehen sowie kurze braune Haare und trug einen Dreitagebart. Zur Tatzeit war der Unbekannte mit einer grauen Arbeitshose, einer dunklen Schildmütze und einem lila Schal bekleidet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4300339


17.06.2019, Potsdam

Mann entblößt Geschlechtsteil vor dem Potsdamer Rathaus

Ein dunkelhäutiger Mann ist mit freigelegtem Geschlechtsteil die Friedrich-Ebert-Straße in Potsdam entlanggelaufen. Ein Paar sah ihn auf Höhe des Rathauses und rief die Polizei.

Die Polizei fahndet nach einem Exhibitionisten. Ein Paar hatte den Mann am Montagmittag auf der Friedrich-Ebert-Straße auf Höhe des Rathauses bemerkt. Er trug sein Geschlechtsteil offen sichtbar.

Die Polizei konnte den Mann, der von den Zeugen als dunkelhäutig und bekleidet mit einem dunkelblauen Basecap, einem weißen T-Shirt, einer blauen Jeans und Nike-Schuhen beschrieben wurde, nicht mehr finden. Er hatte sich in Richtung Wilhelmgalerie entfernt. Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Exhibitionistischer Handlungen auf.

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Mann-entbloesst-Geschlechtsteil-vor-dem-Potsdamer-Rathaus


17.06.2019, Salzatal

Ausländische Weinblätter-Diebe plündern Winzer-Rebstöcke

„Nahezu täglich streifen ausländische Bürger durch unsere Weinberge und zupfen säckeweise Blätter von den Reben. Voll besetzte Autos rollen in die Weinhänge und dann laufen diese Leute durch Weinberge und Privatgrundstücke“. Die fehlenden Blätter sind für die Trauben eine Katastrophe.

Hitze und Wassermangel waren in den letzten Monaten die größten Feinde der Weinstöcke in Höhnstedt. Doch in den vergangenen Wochen kam ein neuer dazu: die Weinblätter-Diebe.

„Das Problem trat schon im Vorjahr auf, doch jetzt ist es ein echtes Problem. Voll besetzte Autos rollen in die Weinhänge und dann laufen diese Leute durch Weinberge und Privatgrundstücke, um vor allem junge Weinblätter abzupflücken“, so Born zu BILD.

Die fehlenden Blätter sind für die Trauben eine Katastrophe: Denn sie sind für biochemische Prozesse nötig, bei denen Sonnenenergie mittels Chlorophyll in Traubenzucker verwandelt wird. Born: „Das schadet den Reben und uns Winzern natürlich enorm. Denn die Trauben werden nicht süß.“

Die Winzer gehen davon aus, dass die Diebe die Blätter zur Zubereitung von kulinarischen Spezialitäten verwenden. Elisabeth Born: „Das sind so riesige Mengen, das ist zu viel für den Privatgebrauch. Die werden sicherlich an Gastronomen verkauft.“

Und das ist gefährlich! Denn die Blätter sind mit Pflanzenschutzmitteln gespritzt. Noch in dieser Woche soll Strafanzeige bei der Polizei erstattet werden, um die Blätter-Banden endlich zu stoppen. Born: „Wir haben Fotos von Tätern gemacht und hoffen, dass die Polizei endlich einschreitet.“

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/katastrophe-fuer-trauben-weinblaetter-diebe-pluendern-winzer-rebstoecke-62690134.bild.html#fromWall


18.06.2019, Essen

Mann mit Messer in Essen bei Polizeieinsatz erschossen

In Essen ist am Dienstagmorgen ein Mann von der Polizei erschossen worden, der ein Messer bei sich trug.

Gegen 5.15 Uhr meldete sich das spätere Opfer zunächst per Notruf und kündigte an, sich selbst töten zu wollen, erklärte ein Polizeisprecher t-online.de. Daraufhin wurden Streifenwagen losgeschickt, die den 32-jährigen Mann, der offenbar ein Messer bei sich trug, auf der Altendorfer Straße in Essen stellten.

Die Polizisten folgten ihm bis zu seiner Wohnung. Dort kam es laut Polizei zu einer "lebensbedrohlichen Situation". Ein Polizist schoss auf den Mann, der kurz darauf seinen Verletzungen erlag.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_85944548/einsatz-in-essen-mann-mit-messer-von-polizei-erschossen.html


18.06.2019, Berlin-Brandenburg

Womöglich größter Fund seit Jahrzehnten

670 Kilogramm Heroin an deutsch-polnischer Grenze sichergestellt
Brandenburger Zollfahnder haben eine Rekordmenge Heroin entdeckt. Der Fund könnte mit rund 670 Kilogramm die mit Abstand größte entdeckte Einzelmenge in Deutschland seit Jahrzehnten sein.

Am Dienstagnachmittag wollen Frankfurter Staatsanwaltschaft und das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg über Details zu dem Fund informieren, wie die Behörde mitteilte.

Heroin wurde an der deutsch-polnischen Grenze sichergestellt

Einen Bericht der "Berliner Morgenpost" zufolge soll das Rauschgift in einem Lastwagen bei einem Einsatz in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni kurz nach der deutsch-polnischen Grenze sichergestellt worden sein. Weder Staatsanwaltschaft noch Zoll wollten sich zunächst dazu äußern und verwiesen auf die Pressekonferenz.

2014 war Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ein Rekordfund von Heroin in Höhe von 330 Kilogramm mit einem Straßenverkaufswert von etwa 50 Millionen Euro gelungen.

https://www.focus.de/panorama/welt/womoeglich-groesster-fund-seit-jahrzehnten-670-kilogramm-heroin-an-deutsch-polnischer-grenze-sichergestellt_id_10838095.html


18.06.2019, Berlin

Mann mehrfach ins Gesicht geschlagen – Tatverdächtiger gesucht

Ein unbekannter Mann hat im September 2018 einen 34-Jährigen geschlagen, als dieser einen Streit schlichten wollte. Die Polizei sucht nun mit Fotos und einem Video nach dem Täter.

Ein Mann wird verdächtigt am 14. September 2018 gegen 21.20 Uhr einen damals 34-Jährigen in der Schönhauser Allee angegriffen zu haben. Der Gesuchte soll sich laut des Opfers mit einer Frau gestritten und sie in Richtung Fahrbahn gedrängt haben.

Als der 34-Jährige den Streit schlichten wollte und dazwischen ging, wurde er von dem Unbekannten mehrfach in das Gesicht geschlagen und zu Boden gebracht. Hier trat der Mann wiederholt auf den Schlichter ein und flüchtete in unbekannte Richtung, obwohl er von mehreren Zeugen verfolgt wurde.

Die Ermittler fragen
► Wer kennt den abgebildeten Mann und/oder kann Hinweise zu dessen Aufenthaltsort machen?

► Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/mann-mehrfach-ins-gesicht-geschlagen-tatverdaechtiger-gesucht


18.06.2019, Regensburg

"Mann" verwüstet eine Stunde lang eine Kirche und flieht dann oben ohne

In Regensburg hat ein Mann am Dienstagvormittag eine Stunde lang eine Kirche verwüstet und ist dann oben ohne vom Tatort geflohen. Die Polizei konnte ihn fassen.

Aufregung in Regensburg bei den Mitgliedern der Pfingstgemeinde am Dienstagvormittag (18.06.2019). Ein Mann drang in ihr Büro und ihre kirchlichen Räume ein und verwüstete, was es nur zu zerstören gab. Selbst vor den Musikinstrumenten nahm er keine Rücksicht. Erst nach rund einer Stunde lässt der Mann vom Interieur ab und flüchtet mit freiem Oberkörper auf die Straße.

Regensburg: Betroffene sprachlos - Angst vor nochmaliger Aktion groß

Sofort leisten Polizeibeamte, nach einem Notruf, die Fahndung nach dem Gesuchten ein. Zwei Kilometer vom Tatort entfernt gelingt es den Mann festzunehmen, allerdings verletzt er dabei einen Beamten an der Hüfte. Franko Amesse, ein Mitglied der Pfingstgemeinde aus Ghana, ist bestürzt. „Man ist sprachlos, kann sich so etwas nicht vorstellen“. Zudem ist die Angst groß, dass es zu weiteren Übergriffen kommt. Trotzdem wollen die Gemeindemitglieder sich zusammensetzen und überlegen, wie sie alles wieder aufbauen können.

Insgesamt entstand an den Räumen, den Einrichtungsgegenständen und den Musikinstrumenten ein Schaden von ungefähr 10.000 Euro. „Wenn so etwas passiert, ist es eine Warnung“, so Amesse. Wie es weiter gehen soll, wissen die Mitglieder noch nicht, und wo sie weitermachen sollen auch nicht. Denn ein Blick in die Räumlichkeiten zeigt ein absolutes Chaos. Hinterlassen von einem Mann, der sich laut Polizeiangaben in einem Ausnahmezustand befand. Der Mann ist den Beamten bereits als Randalierer, Drogenkonsument und wegen Körperverletzungsdelikten bekannt.

https://www.merkur.de/bayern/regensburg-bayern-mann-verwuestet-kirche-und-flieht-oben-ohne-12535437.html


18.06.2019, Freiburg

Zwei Männer greifen 27-Jährigen am Dreisamufer an – eine Festnahme

Am Freiburger Dreisamufer wurde etwa auf Höhe der Klarastraße am Dienstagabend ein Mann angegriffen und beklaut. Ein Verdächtiger wird dem Haftrichter vorgeführt, der andere ist noch flüchtig.

Am Dienstag, 18. Juni, war gegen 23.20 Uhr ein 27-Jähriger am Dreisamufer unterwegs. Nach Angaben der Polizei wurde der Mann ungefähr auf Höhe der Klarastraße von zwei weiteren Männern überfallartig angriffen.

Tatverdächtige entwenden Bargeld im dreistelligen Bereich

Es kam zur körperlichen Auseinandersetzung, in dessen Folge das Opfer laut Polizei leichte Schürf- und Kratzverletzungen davontrug. Außerdem klauten die beiden Tatverdächtigen dem Mann einen Umschlag mit Bargeld im dreistelligen Bereich.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Es handelt sich dabei um einen 21-jährigen gambischen Staatsangehörigen. Das geklaute Bargeld trug der Tatverdächtige nicht bei sich. Der Mann wird im Laufe des Mittwochs, 19. Juni, einem Haftrichter vorgeführt.

Der zweite Tatverdächtige konnte bislang nicht festgenommen werden.
Er wird wie folgt beschrieben:

männlich; dunkelhäutig; 25-30 Jahre alt; sportliche Figur; kurze, circa 5 cm krause abstehende Afro-Frisur; Größe ca. 1.80-1.90 Meter; Bekleidet mit dunkler, kurzer Hose und einem dunklen T-Shirt.

https://www.badische-zeitung.de/zwei-maenner-greifen-27-jaehrigen-am-dreisamufer-an-eine-festnahme


18.06.2019, Berlin

Jude von "Gruppe" belästigt und ins Gesicht geschlagen

Ein 23-jähriger Amerikaner hat in Berlin eine Attacke gegen ihn wegen seines jüdischen Glaubens angezeigt. Demnach sei er in der Nacht zu Mittwoch in Steglitz von Unbekannten angegriffen und verletzt worden, teilte die Polizei mit.

Der US-Bürger habe den Vorfall über die Internetwache der Polizei mitgeteilt, hieß es. Demnach war er gegen 21 Uhr in einem Park unweit der Rothenburgstraße/Ecke Grunewaldstraße unterwegs, als er aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus von drei Personen belästigt wurde.

Eine Person soll den Mann nach dessen Religion gefragt und ins Gesicht geschlagen haben, nachdem er seinen jüdischen Glauben angab. Der Mann erlitt ein Hämatom am Auge. Der polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen wegen des antisemitischen Angriffs.

► Erst vor wenigen Tagen hatte ein Kippaträger einen Angriff angezeigt. Der 20-Jährige hatte laut Polizei angegeben, in der Nacht zum Montag von einem Unbekannten im Prenzlauer Berg antisemitisch beleidigt worden zu sein. Der Täter soll demnach auch versucht haben, den Kippaträger zu bespucken. Dieser konnte jedoch ausweichen. Auch in diesem Fall ermittelt der Staatsschutz.

https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/jude-von-gruppe-belaestigt-und-ins-gesicht-geschlagen


18.06.2019, Dirmingen

Randalierer fährt auf Zug-Kupplung mit

Es waren gefährliche Szenen am späten Dienstagabend auf der Bahnstrecke in der Nähe von Dirmingen: Ein 32-Jähriger aus Lebach ist dort mehrere hundert Meter auf der Kupplung am Ende eines Regionalzuges mitgefahren. Er hatte zuvor im Zug randaliert und wurde rausgeworfen.

Am Bahnhof in Dirmingen war der stark betrunkene Mann vom Lokführer aus dem Zug geworfen worden. Nach Polizeiangaben hatte er hatte zuvor Mitreisende belästigt und randaliert. Der 32-Jährige gab allerdings nicht klein bei. Er kletterte auf die Kupplung am Ende des Zuges und fuhr mit, bis ihn Reisende in einer Kurve entdeckten. Der Lokführer bremste daraufhin auf freier Strecke. Der Mann sprang von der Kupplung.

SCHOTTERSTEINE AUF ZUG GEWORFEN

Dann nahm er sich Schottersteine aus dem Gleisbett, warf sie auf den Zug und zerstörte dabei ein Fenster. Anschließend floh er über das Gleis. Dort wurde er allerdings schnell von der Bundespolizei gestellt und gefasst. Der Mann leistete dabei heftigen Widerstand.

Auf der Dienststelle in Neunkirchen musste er am Ende von fünf Polizisten fixiert werden, um ihm eine Blutprobe zu entnehmen. Die Nacht verbrachte er zum Ausnüchtern auf der Dienststelle.

https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/betrunkener_randalierer_faehrt_kilometerweit_auf_zug_mit100.html


18.06.2019, Soest

Frau von Asylbewerber niedergestochen

In Soest ist am Dienstagmorgen (18.06.2019) eine 28-Jährige mit mehreren Stichverletzungen schwerverletzt aufgefunden worden. Unter Tatverdacht steht ihr 32-jähriger Lebenspartner. Das teilte die Staatsanwaltschaft Arnsberg gemeinsam mit der Polizei im Kreis Soest mit.

Der Soester konnte noch vor dem Haus durch Polizeibeamte vorläufig festgenommen werden. Die Frau musste im Krankenhaus notoperiert werden. Die Kriminalpolizei in Soest hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/soest-frau-messerstiche-verletzungen-100.html


18.06.2019, Ostfildern

Auseinandersetzung mit Messer, Beil und Stuhlbein

In Ostfildern geraten zwei Männer in Streit. Wenig später gehen sie auf die Straße, um ihre Differenzen zu klären und beharken sich gegenseitig mit einem Messer, einem Beil und einem Stuhlbein.

Zwei Männer sind am Dienstagnachmittag in Nellingen in einen heftigen Streit geraten und haben sich auf offener Straße unter anderem mit Messern leichte Verletzungen zugefügt. Die Polizei schildert den Vorgang wie folgt: Die 30 und 22 Jahre alten Männer gerieten kurz nach 16.30 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft in der Daimlerstraße aus bislang unbekannten Gründen in Streit. Die Streitigkeiten verlagerten sich im Anschluss demnach ins Freie, wo die beiden Männer an der Felix-Wankel-Straße mit Messern, einem Beil und einem Tischbein aufeinander losgegangen sein sollen. Die Kontrahenten zogen sich hierbei leichte Verletzungen zu.

Der 22-Jährige wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Der 30-Jährige musste in einer Klinik ambulant behandelt werden. Gegen die beiden Verdächtigen hat die Staatsanwaltschaft Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ostfildern-im-kreis-esslingen-auseinandersetzung-mit-messer-beil-und-stuhlbein.11f9d63e-9119-4c29-828b-af5570d601e4.html


18.06.2019, Gießen

Turbo-Asylant: Sieben Taten innerhalb von 45 Minuten

Grade frisch aus dem Gefängnis entlassen, verübt ein Asylbewerber binnen 45 Minuten sieben Straftaten. Beim Diebstahl erwischt, zeigte er den Verkäuferinnen sein Geschlechtsteil. Bei einem weiteren Diebstahl versuchte er einer Angestellten Chilischoten in die Augen zu drücken.

Am Dienstagabend musste die Polizei ausrücken um einen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Asylbewerber aus Jamaika davon abzuhalten, den Rekord im Begehen strafbarer Handlungen in möglichst kurzer Zeit zu brechen. Die persönliche Bestleistung des Hereingeflüchteten: Sieben Taten innerhalb von 45 Minuten.

Der 33-jährige, offensichtlich alkoholisierte Schutzsuchende aus Jamaika war mehrfach wegen verschiedener Delikte aufgefallen. Eine Polizeistreife und mehrere Wachpolizisten kontrollierten den Mann, der keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet hat. Nach bisherigen Ermittlungen zufolge wurde der Tatverdächtige nur einen Tag zuvor aus der JVA entlassen und war dann gleich am Dienstag im Bereich eines Gießener Einkaufszentrums mehrfach wegen verschiedener Straftaten in Erscheinung getreten.

So wollte er aus einem Geschäft offenbar Bekleidung stehlen. Beim Versuch der Angestellten den als Randalierer bekannten Asylant aufzuhalten, entblößte er sich und zeigte nach ersten Informationen zwei Frauen sein Geschlechtsteil. Der informierte Sicherheitsdienst begleitete ihn nach draußen. Daraufhin versuchte er in weiteren Geschäften Zigaretten, Mix-Getränke und Parfüm zu stehlen. Einer Angestellten aus einem Lebensmittelgeschäft wollte er sogar Chili-Schoten in ihre Augen drücken. Ein anderer Mitarbeiter kam ihr zu Hilfe. Zusammen konnten sie den Randalierer aus dem Laden drängen.
Offenbar vor lauter Wut lief er danach schreiend auf zwei Passantinnen zu, die in ein Geschäft flüchteten. Vor dem Betreten eines Einkaufzentrum stieß er dann noch mehrere abgestellte Fahrräder um. Letztendlich hielt der Sicherheitsdienst im Eingangsbereich den Jamaikaner bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Auf dem Weg zur Polizeiwache und den Gewahrsamszellen beleidigte und bedrohte der Festgenommene die Beamten. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Die Nacht verbrachte der 33-Jährige im Polizeigewahrsam. Gegen ihn leiteten die Beamten mehrere Ermittlungsverfahren wegen versuchter Diebstähle, Beleidigung, Ladendiebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigungen sowie exhibitionistische Handlungen ein.

https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/turbo-asylant-sieben/


19.06.2019, Menden

Mendener in Gelsenkirchen überfallen – Polizei sucht Zeugen

Ein Mann aus Menden wurde im März in Gelsenkirchen überfallen. Mit der gestohlenen EC-Karte hob der Täter wenig später Bargeld ab.

Bereits am 18. März, einem Montag, wurde gegen 15.40 Uhr ein 69-jähriger Mendener Opfer eines Raubes in Gelsenkirchen. In der Altstadt, an der Zeppelinallee, schlug ein unbekannter Mann den Mendener nieder und entriss ihm eine Tasche mit der darin befindlichen Geldbörse.

Mann aus Menden überfallen: Polizei bittet Zeugen, sich zu melden

Kurze Zeit später hob ein unbekannter Tatverdächtiger mit der gestohlenen EC-Karte mehrfach Bargeld ab. Die Videoüberwachungskameras der Geldinstitute filmten diese Vorgänge. Das Amtsgericht Essen hat diese Bilder nun zur Veröffentlichung freigegeben. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu den hier abgebildeten Personen und/oder ihrem Aufenthaltsort machen können.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/mendener-in-gelsenkirchen-ueberfallen-polizei-sucht-zeugen-id226225085.html


19.06.2019, Geldersheim

Nach Inhaftierung eines Bewohners: 40 Flüchtlinge aus Ankerzentrum auf Weg zur JVA

Am Mittwoch (19. Juni) haben sich rund 40 Bewohner des Ankerzentrums Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) auf den Weg zur Justizvollzugsanstalt gemacht, nachdem ein Bewohner inhaftiert worden war. Die Polizei ist mit Einsatzkräften vor Ort.

Offenbar aus Sorge um einen inhaftierten Mitbewohner haben sich rund 40 Bewohner des Ankerzentrums in Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) am späten Mittwochnachmittag (19. Juni 2019) auf den Fußweg in Richtung Justizvollzugsanstalt gemacht. Die Polizei ist mit Einsatzkräften vor Ort und begleitet den Aufzug in Richtung Schweinfurt.

Bewohner des Ankerzentrums Geldersheim auf den Weg in Richtung JVA

Seit Mittwochnachmittag sitzt ein 29-Jähriger in Untersuchungshaft, der seinen schlafenden Mitbewohner mit einer abgebrochenen Glasflasche verletzt haben soll. Scheinbar wissen die übrigen Bewohner nicht über den Verbleib des Verdächtigen Bescheid und sorgen sich um ihn, so die Polizei in einer offiziellen Mitteilung.

Rund 40 Bewohner haben sich nun am späten Mittwochnachmittag auf den Weg in Richtung Justizvollzugsanstalt gemacht - vermutlich, um sich nach dem Wohlergehen des 29-Jährigen zu erkundigen.

Verständigung mit den Flüchtlingen ist schwierig

Die Schweinfurter Polizei versucht, die Bedenken aus dem Weg zu räumen. Wegen der hohen Emotionalität der Beteiligten und weil Dolmetscher zur Verständigung notwendig sind, gestaltet sich das jedoch schwierig.

https://www.infranken.de/regional/schweinfurt/nach-inhaftierung-eines-bewohners-40-fluechtlinge-aus-ankerzentrum-geldersheim-auf-dem-weg-zur-jva-polizei-im-einsatz;art221,4283590


19.06.2019, Bonn

Unbekannter mit Waffe in U-Bahnhaltestelle beobachtet

In Bonn wurde in einer U-Bahn ein Mann mit einer Pistole gesehen. Die Polizei fahndet nun nach ihm.

Ein bislang unbekannter Mann wurde am 04.04.2019 in der U-Bahnhaltestelle Plittersdorfer Straße beim Führen einer Pistole beobachtet. Es besteht der Verdacht eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Mann wurde um 19.51 Uhr in einer Straßenbahn videografiert, die er in der Bonner Innenstadt wieder verlassen hat. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung des abgebildeten Tatverdächtigen geführt haben, wird nun auf richterlichen Beschluss ein Bild des Mannes veröffentlicht.

https://www.polizeiticker.ch/artikel/unbekannter-mit-waffe-in-u-bahnhaltestelle-beobachtet-132652


19.06.2019, Graz

Iraker nach vier Brandanschlägen in Graz festgenommen

Ziel waren unter anderem das Rathaus und der Hauptbahnhof. Verletzt wurde niemand, das Motiv des festgenommenen Irakers ist noch unklar.

In Graz sind am Mittwochvormittag vier Brandanschläge verübt worden: einer beim Rathaus, einer beim Bezirksgericht West, einer bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und einer am Hauptbahnhof. Eine Security-Mitarbeiterin des Bahnhofs wurde laut ÖBB leicht an der Hand verletzt. Gröbere Brandschäden gab es laut Polizei nicht.

Der mutmaßliche Täter wurde am Hauptbahnhof festgenommen. Laut Polizei handelt es sich um einen 45-jährigen Iraker aus dem Bezirk Graz-Umgebung. Das genaue Motiv sei noch unklar, dürfte ersten Erkenntnissen zufolge jedoch "im privaten Bereich" liegen. Bis es Gewissheit zum Täter gibt, blieben alle Sicherheitsvorkehrungen und Fahndungsmaßnahmen aufrecht, hieß es. Es dürfte sich jedoch um einen Einzeltäter handeln, gab die Polizei bekannt.

Rathaus: Sicherheitsschleusen denkbar Der STANDARD konnte mit einem

Mitarbeiter eines Stadtratsbüros sprechen. Demnach hatte jemand zwischen Stadtsenatssitzungssaal und Bürgermeisterbüro im zweiten Stock des Rathauses einen Stapel Papier mit Benzin übergossen und angezündet. Erschreckend sei gewesen, dass im ganzen Gebäude kein Brandmelder reagiert habe. Man habe überall Benzin riechen können, sagte der Mann.

Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) sei zum Zeitpunkt des Feuers nicht im Büro gewesen, berichtete der ORF Steiermark. Nagl teilte demnach mit, dass nach dem Vorfall ein Schleusensystem geprüft werde. Er habe von einem offenen Bürgermeisteramt geträumt, aber "leider haben sich die Zeiten geändert" – die Sicherheit der Mitarbeiter sei wichtiger.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) ergänzte, dass man die längst begonnene Nachrüstung der Bezirkshauptmannschaften und der anderen Dienststellen des Landes "konsequent fortsetzen wird".

Am Nachmittag war die Situation vor dem Rathaus laut Augenzeugenberichten "entspannt" – das Gelände sei nicht abgesperrt, aber die Polizei noch vor Ort. Auch das Rathaus könne man betreten.

Stichflamme am Bezirksgericht

Elisabeth Dieber, Sprecherin des Oberlandesgerichts Graz, schilderte im Namen der Kollegen vom Bezirksgericht Graz-West die Vorfälle: Ein Mann sei in das Foyer des Gerichts gekommen und habe eine brennbare Flüssigkeit auf dem Boden versprüht. Dann setzte er diese in Brand, sagte sie. Unmittelbar danach flüchtete der Täter. Die "Stichflamme" soll bis in den ersten Stock gereicht haben. Laut Dieber entstand im Bezirksgericht nur Sach- und kein Personenschaden. Der Täter hatte die Flüssigkeit im Foyer und somit noch vor der Sicherheitsschleuse in Brand gesetzt.

https://derstandard.at/2000105118514/Drei-versuchte-Brandanschlaege-sorgen-fuer-Grosseinsatz-in-Graz


19.06.2019, Rudolstadt

Drogen-Streit in Thüringen eskaliert: "Männer" gehen mit Machete und Baseballschläger aufeinander los

Brutale Attacke in Thüringen! In Rudolstadt sind am Mittwochabend zwei Männer mit Baseballschläger und aufeinander losgegangen. Zeugen alarmierten gegen 22 Uhr die Polizei, als sie die Auseinandersetzung im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses bemerkten.

Männer aus Rudolstadt hatten Drogen genommen

Dabei erlitten die Männer, die offenbar beide Drogen genommen hatten, aber nur leichte Verletzungen. Sie durften das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Kriminalpolizei Saalfeld ermittelt

Jetzt ermittelt die Polizei gegen die bereits bekannten 25 und 38 Jahre alten Männer wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Unter anderem wurde ihnen Blut abgenommen.

Der 38-jährige, deutlich berauschte Tatverdächtige musste die Nacht außerdem in einer Gewahrsamszelle verbringen.

Eine Machete stellten die Beamten am Tatort sicher. Nach dem Baseballschläger wird derzeit noch gesucht. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung ermittelt jetzt die Saalfelder Kriminalpolizei.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article226233903/Drogen-Streit-in-Thueringen-eskaliert-Maenner-gehen-mit-Machete-und-Baseballschlaeger-aufeinander-los.html


19.06.2019, Schönberg

Nach Unfall: Prügelei zwischen Syrern und Afghanen

Eigentlich wollten zwei Syrer einem 20-jährigen Afghanen in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) laut Polizei nur die Autoschlüssel abnehmen, weil der Mann keinen Führerschein hatte. Doch die Aktion von Mittwochnacht endete in einer Prügelei mit weiteren Beteiligten und einem Autounfall.

Die zwei 20-jährigen syrischen Männer erkannten gegen 23.15 Uhr ein Auto, dass mitten auf der Jahnstraße abgestellt war. Als einer von ihnen auf das Auto zuging, sah er den Afghanen hinter dem Steuer sitzen. Weil der Mann aber wusste, dass der Fahrer keinen Führerschein besitzt, forderte er ihn auf, ihm die Schlüssel zu geben. Der Afghane gab aber Vollgas und prallte gegen einen geparkten Peugeot eines 31-Jährigen aus Freyung. Der Afghane stieg aus und entfernte sich laut Polizei einfach vom Unfallort. Der Zeuge parkte das Auto ordentlich ein. An den beiden Autos entstand laut Polizei ein Schaden von rund 6500 Euro.

Vier weitere Personen haben den Unfall beobachtet und mit ihren Handys fotografiert. Wiederum andere Personen - bis dato laut Polizei keine Unfallbeteiligten - mischten sich ein und stellten sich zwischen die vier Zeugen und das Auto. Mehrere der Beteiligten gingen daraufhin aufeinander los, prügelten aufeinander ein und verletzten sich leicht.

Die Polizei konnte den Unfallverursacher ausfindig machen. Er war laut Polizei erheblich alkoholisiert. Eine Blutentnahme wurde angeordnet. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Gegen einen 30-Jährigen aus dem Landkreis Freyung-Grafenau wird wegen Körperverletzung ermittelt.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis_freyung_grafenau/grafenau/3361151_Nach-Unfall-Pruegelei-zwischen-Zeugen-und-Unbeteiligten.html


19.06.2019, Essen

Schwarzfahrer aus Duisburg droht, Bahnmitarbeiter zu töten: „Bastarde, Nazis!“

Die Kontrolle eines Fahrgastes im RE2 nach Essen ist am Mittwochabend völlig eskaliert. Ein 26 Jahre alter Duisburger ist beim Schwarzfahren erwischt worden. In der Folge rastete er völlig aus.

Im Hauptbahnhof in Essen drohte er damit, einen Bahnmitarbeiter umzubringen. Die Bundespolizei ging dazwischen, die Beamten wurden von dem Mann Randalierer beleidigt. Ein Polizist wurde angegriffen.

Hauptbahnhof Essen: Schwarzfahrer rastet aus

Der Duisburger bezeichnete die Beamten als „Bastarde“, „Nazis“ und verwendete andere schlimme Schimpfwörter. Den Polizisten blieb nichts anderes übrig, als den Mann zu überwältigen und zu fesseln. Dabei trat der hochaggressive Mann dem Beamten mehrfach gegen das Bein.

Der Schwarzfahrer kam in Polizeigewahrsam. Der Ausraster könnte dem Mann teuer zu stehen kommen: Gegen den wegen zahlreicher Gewaltdelikte polizeibekannten 26-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Schwarzfahrens, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-hauptbahnhof-schwarzfahrer-aus-duisburg-droht-bahnmitarbeiter-zu-toeten-bastarde-nazis-id226235815.html


19.06.2019, Dresden

21-Jähriger Somalier rastet am Bahnhof Dresden-Mitte komplett aus

Ein 21-Jähriger ist am Mittwoch am Bahnhof Dresden-Mitte bei einer Polizeikontrolle, mit der er gar nichts zu tun hatte, völlig durchgedreht. Er legte sich auf die Fahrbahn, beschimpfte die Polizisten und trat um sich. Letztlich brachte ihn ein Krankenwagen in eine Psychiatrie.

Eine Kontrolle der Bundespolizei hat sich am Mittwoch in eine völlig andere Richtung entwickelt. Ein 21-Jähriger hatte die Maßnahme zunächst nur gestört, war selbst aber gar nicht beteiligt. Ein Platzverweis half nicht weiter, im Gegenteil: Der Somalier zielte mit den Fingern auf die Bundespolizisten, deutete Schüsse an und begann, sich auszuziehen. Die Aufforderung, das nicht zu tun, fruchtete ebenfalls nicht.

Mann bringt Verkehr zum Erliegen

Der 21-Jährige beschimpfte die Beamten als Nazis und Rassisten und rannte dann auf die Weißeritzstraße. Dort legte er sich auf die viel befahrene Straße und brachte den Verkehr zum Erliegen. Autos und Busse bremsten scharf, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.

Der Mann flüchtete durch den fließenden Verkehr vor den Bundespolizisten, die ihn aus dem Gefahrenbereich bringen wollten. Letztlich mussten sie den 21-Jährigen zu Boden ringen. Dieser wehrte sich mit Schlägen und Tritten und verletzt einen Auszubildenden leicht. Der junge Beamte musste zur Untersuchung ins Krankehaus, da der Somalier angab, HIV-positiv zu sein. Eine Ansteckung erfolgte nicht.

21-Jähriger ist polizeibekannt

Der Rettungsdienst brachte den 21-Jährigen letztlich in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses. Gegen ihn wird wegen Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Körperverletzung und Belästigung der Allgemeinheit ermittelt. Er war zuvor bereits mehrfach wegen Körperverletzungsdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten.

https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/21-Jaehriger-rastet-am-Bahnhof-Mitte-komplett-aus


19.06.2019, Wiesbaden

Verkäuferin durch Südländer mit Schusswaffe bedroht

Ein Unbekannter hat am Freitag eine Bäckereiverkäuferin mit einer Schusswaffe bedroht. Der Mann flüchtete ohne Beute.

Wie die Polizei mitteilt, betrat der Mann gegen 16:30 Uhr die Filiale einer Bäckerei in der Platter Straße. Zunächst gab er bei der anwesenden Verkäuferin ganz normal seine Bestellung auf. Plötzlich zog er jedoch eine Schusswaffe, richtete sie auf die Verkäuferin und forderte Geld.
Die 58-Jährige widersetzte sich jedoch der Forderung und gab dem Unbekannten zu verstehen, dass sie ihm kein Geld aushändigen werde. Ohne weitere Drohungen ergriff der Mann daraufhin die Flucht. Er rannte aus dem Verkaufsraum und floh nach rechts in Richtung des Hotels „Oranien“.

Die Frau ging mehrere Stunden nach der Tat zur Polizei und meldete dort den Vorfall. Sie beschreibt den bewaffneten Mann als etwa 1,80 Meter groß und zwischen 25 und 30 Jahre alt. Er habe akzentfreies Deutsch gesprochen und ein „südländisches Erscheinungsbild“ gehabt. Bekleidet sei er mit einer dunklen Jeanshose, einem dunklem Hemd sowie einem weiteren, über dem Hemd getragenen Kleidungsstück gewesen.

https://merkurist.de/wiesbaden/platter-strasse-verkaeuferin-mit-schusswaffe-bedroht_Chg


19.06.2019, Dresden

SOMALIER DREHT AM BAHNHOF MITTE DURCH, ZIEHT SICH AUS UND DROHT MIT HIV

Am Mittwoch kam es in Dresden am Bahnhof Mitte zu einem Zwischenfall mit einem 21-jährigen Somalier. Die Polizei wurde auf ihn aufmerksam, weil er die polizeiliche Kontrolle von anderen Leuten störte. Als die Beamten ihm Platzverweis erteilten, war ihm das offenbar ziemlich schnuppe. Doch das ist noch nicht alles!

Denn der Mann wurde nun richtig aggressiv und deutete mittels Zeige- und Mittelfinger mehrfach eine Schussabgabe in Richtung der Polizisten an. Außerdem fing er an, sich auszuziehen!

Als die Polizei seine Personalien kontrollierte, fiel ihnen auf, dass der Somalier schon öfter wegen Körperverletzungsdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz auffällig wurde.

Obwohl die Beamten ihn mehrfach aufforderten, sich angemessen zu benehmen, ignorierte er auch das wieder und legte sogar noch nach, als er die Bundespolizisten als "Nazis" und "Rassisten" beschimpfte und weiter obige Geste machte.

Doch auch das alles war dem Mann scheinbar noch nicht genug! Denn plötzlich rannte er auf die Weißeritzstraße und legte sich dort auf die Fahrbahn.

Der fließende Verkehr kam dadurch zum Erliegen. Etliche Autos und auch Busse mussten sogar Gefahrenbremsungen machen, um dem unberechenbaren Mann auszuweichen!

Die Bundespolizisten versuchten nun, den Somalier aus dem Gefahrenbereich zu holen. Allerdings konnte er zunächst durch den Verkehr abhauen, mehrere Autos mussten abrupt anhalten.

Zum Glück waren die Polizisten schneller und konnte das gefährliche Treiben bald stoppen! Als sie den Mann einholten, wurde er zu Boden gebracht. Aber er ließ noch immer nicht locker und wehrte sich mit Tritten und Schlägen. Dabei wurde ein Polizeischüler am Unterarm leicht verletzt.

Zum Schluss trieb der Somalier es noch einmal auf die Spitze: Er behauptete, HIV-positiv zu sein. Zur Untersuchung wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Verdacht einer Infektion bestätigte sich nicht.

Ein Rettungsdienst brachte den 21-Jährigen auf Weisung des Notarztes in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses. Gegen ihn wird jetzt wegen Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Körperverletzung und Belästigung der Allgemeinheit ermittelt.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-mann-dreht-am-bahnhof-mitte-durch-will-sich-ausziehen-droht-mit-hiv-somalier-bundes-polizei-1108103


19.06.2019, Duisburg

„Mann“ will Frau (36) töten – mutige Zeugen retten ihr das Leben

Eine 36 Jahre alte Frau ist in Duisburg knapp dem Tod entkommen – dank zweier mutiger Zeugen.

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Duisburg mitteilen, soll ein 37-Jähriger am Mittwochnachmittag versucht haben, seine ehemalige Lebensgefährtin zu töten.

Duisburg: Auch Zeuge (19) verletzt

Zwei junge Männer (19) Jahre wurden Zeugen, wie der Mann die Frau auf einem Sportplatz zwischen Halener Straße und Schwarzer Weg hinter eine Sitzbank zerrte.

Sie schritten ein und alarmierten die Polizei. Durch ihre mutige Aktion retteten sie dem Opfer wahrscheinlich das Leben. Einer der jungen Männer stürzte während der Auseinandersetzung mit dem Tatverdächtigen und verletzte sich dadurch. Der andere 19-Jährige blieb unverletzt, nur in seiner Kleidung befand sich ein Schnitt.

Duisburg: Täter auf der Flucht – Polizei sucht Zeugen

Als die Beamten am Tatort eintrafen, war der 37-Jährige bereits geflüchtet. Die Polizisten fanden die 36-Jährige am Boden liegend vor. Sie blutete stark am Kopf, die Verletzung stammt von einer Schnittverletzung. Ein Rettungswagen brachte das Opfer ins Krankenhaus, es besteht keine Lebensgefahr.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-mann-will-frau-36-toeten-mutige-zeugen-retten-ihr-das-leben-id226246101.html


19.06.2019, Soest

Mehrmals Passanten mit Messern bedroht – und weiter unterwegs

In Soest hat ein verhaltensauffälliger 35-jähriger „Mann“ an mehreren Tagen Passanten an einer Schule und an einem Spielplatz in Angst und Schrecken versetzt, indem er ihnen mit einem Messer drohte – in einem Fall sogar mit zwei Messern. Dennoch läuft er weiter frei herum.

Auch im Kreis Unna gab es schon verschiedene Fälle gewaltbereiter und auch -tätiger psychisch auffälliger Männer, gegen die die Polizei trotz ständig erneuter Auffälligkeit keine weitere Handhabe hatte als sie immer wieder mitzunehmen und wieder freilassen zu müssen.

Der jüngste entsprechende Vorfall wurde heute aus Soest gemeldet. Dort bedrohte am Samstagnachmittag ein 35-jähriger Mann aus Soest mit einem Messer mehrere Personen im Bereich einer Gesamtschule.

Der verhaltensauffällige Mann verließ den Bereich relativ zügig wieder (gegen 15/16 Uhr), so dass die Zeugen nicht die Polizei verständigten.

Am Folgetag, Sonntagabend gegen 20 Uhr, kreuzte der Mann dann auf einem Spielplatz auf: Diesmal hatte er gleich zwei Messer bei sich, mit denen er Personen bedrohte.

Als die Polizei kam, flüchtete der 35-Jährige. Doch die Einsatzkräfte fahndeten nach ihm und kamen ihm auf die Spur.

Noch in der Nacht durchsuchte die Polizei mit Spezialkräften und mit einem Diensthund die Wohnung des Mannes – er selbst war zunächst verschwunden. Bis er am heutigen Montagvormittag in seiner Wohnung festgenommen werden konnte.

Allerdings sahen die zuständigen Behörden keine Grundlage, den 35-Jährigen wegzusperren: Haftgründe sah die Staatsanwaltschaft bei einfacher Bedrohung nicht gegeben, und akute Gründe für Einweisung in eine Fachklinik sah die zuständige Amtsärztin offensichtlich ebenfalls nicht: Denn, so schließt der Soester Polizeisprecher seine Mitteilung, „er konnte anschließend die Polizeiwache wieder verlassen.“

https://www.rundblick-unna.de/2019/06/19/mehrmals-passanten-mit-messern-bedroht-und-weiter-unterwegs/


19.06.2019, Kassel

Afrikaner würgt Syrer

Ein 36-jähriger Mann aus Melsungen wurde am Mittwochabend Opfer einer Körperverletzung. Der Vorfall ereignete sich im Kasseler Hauptbahnhof am Gleis 10.

Der 36-Jährige aus dem Schwalm-Eder-Kreis, ein syrischer Asylbewerber, wollte den bislang unbekannten Täter lediglich nach der Uhrzeit fragen. Daraufhin soll der Mann aggressiv geworden sein und sein Opfer am Hals gewürgt und ihn beschimpft haben. Danach verschwand der Gewalttätige.

Zwei ältere Damen aus Würzburg und Hildesheim, 81 und 77 Jahre alt, hatten den Vorfall bemerkt. Angaben zum Täter konnten sie aber nicht machen. Nach Einschätzung des Opfers soll es sich um einen Somalier gehandelt haben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und unter anderem ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

https://www.lokalo24.de/lokales/kassel/kassel-hauptbahnhof-mann-36-beschimpft-gewuergt-12581808.html


19.06.2019, Pinneberg

Drei "Südländer" bedrängen 14-jähriges Mädchen sexuell

Wie die Polizei am Freitag berichtete, soll eine Schülerin im Bereich des Bahnhofes Pinneberg von drei unbekannten Männern am Mittwoch sexuell belästigt worden sein. Die Polizei bittet im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich eine 14-Jährige gegen 23 Uhr fußläufig gegenüber des Bahnhofes am Waldrand (Fahlt), als drei entgegenkommende männliche Personen sie gezielt ansprachen und in eindeutig sexuellen Absichten festhielten und fortan bedrängten.

Zeugen der Belästigung melden sich bitte bei der Polizei
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht die drei Personen mit kurz rasierten Haaren und südländischem Aussehen.

https://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Zeugen-gesucht-Maenner-bedraengen-Jugendliche-in-Pinneberg


19.06,.2019, Westerland/Husum

Dunkelhäutiger belästigt Frauen im Zug und entblößt sich

Ein Mann hat sich im Zug von Westerland nach Husum am Mittwochabend vor zwei Frauen entblößt. Dies teilte die Polizei am Freitag mit. Nun werden Zeugen gesucht.
"Offensichtlich hatte ein Mann nach Abfahrt des Zuges in Westerland vor zwei Frauen exhibitionistische Handlungen vorgenommen. Er hatte seinen Mantel geöffnet und seine Genitalien gezeigt", so die Polizei.

Wer kann Angaben zum Vorfall im Zug machen?

Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die in dem Zug am Mittwochabend (22.22 Uhr ab Westerland) in Richtung Husum waren und Hinweise auf die männliche Person geben können. Der Tatverdächtige etwa 25 Jahre alt, athletisch und dunkelhäutig, bekleidet mit einem Sweatshirt, kurzer grauer Hose und einen Basecap.

https://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Mann-entbloesste-sich-vor-Frauen-im-Zug-Westerland-Husum


19.06.2019, Karlsruhe

„Antänzer“ unterwegs: Fußgänger ausgeraubt in der Karlsruher Innenstadt

Gegen drei Beschuldigte im Alter von 20 – 40 Jahren konnte die Staatsanwaltschaft Karlsruhe Haftbefehle erwirken. Den drei Männern wird gewerbsmäßiger schwerer Diebstahl vorgeworfen.

Eine Streife konnte Mittwochnacht die drei Beschuldigten beobachten, wie sie einen 55-Jährigen auf der Kaiserstraße bedrängten und antanzten.

Beim Erkennen des Streifenwagens flüchteten sie. Zwei der Beschuldigten, ein 20-jährige Algerier und ein 31-jährige Marokkaner konnten vorläufig festgenommen werden.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass die drei Beschuldigten zwei Stunden zuvor in der Kreuzstraße einen 29-Jährigen und dessen 25-jährige Begleiterin angetanzt haben sollen. Hierbei soll dem 29-Jährigen der Geldbeutel gestohlen worden sein.

Beide Beschuldigten wurden am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt. Der dritte Beschuldigte, ein 40-jähriger Tunesier, konnte am Donnerstagabend in Karlsruhe festgenommen und am Freitagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/antaenzer-unterwegs-fussgaenger-ausgeraubt-der-karlsruher-innenstadt-27780/


19.06.2019, Amberg

Dunkelhäutiger schlägt grundlos auf Passanten ein

Völlig grundlos soll ein junger Mann am Mittwoch, 19. Juni, um die Mittagszeit in der Innenstadt von Amberg auf zwei Passanten zugelaufen sein und dabei einen der beiden ins Gesicht geschlagen haben.

Angaben zufolge waren die beiden Männer (63 und 66 Jahre) zu Fuß in der Unteren Nabburger Straße unterwegs, als ihnen der Unbekannte die Hände zu Fäusten geballt entgegenlief und danach den jüngeren der beiden Passanten mit der Faust auf die Nase schlug. Danach lief der Unbekannte in Richtung Bahnhof davon. Der Geschädigte erlitt leichte Verletzungen und seine Brille wurde verbogen.

Der Täter wurde mit circa 20 Jahren, 1,80 Meter groß, schwarzer Kurzhaarfrisur und dunklem Teint beschrieben. Bekleidet war er mit dunklem Shirt und dunkler Hose. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion entgegen.

https://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/290101/junger-mann-schlaegt-grundlos-auf-passanten-ein


20.06.2019, Ulm

Einsatz wegen Ruhestörung eskaliert: 20-köpfige Gruppe greift Polizisten an

Eskalation bei einem Polizeieinsatz wegen Ruhestörung: Unvermittelt ist eine etwa 20-köpfige Gruppe im baden-württembergischen Giengen an der Brenz auf Polizisten losgegangen. Wie die Beamten in Ulm am Donnerstag berichteten, ereignete sich der Vorfall am Vorabend auf einem Parkplatz.

Wegen eines lauten Gelages einer Gruppe von Jugendlichen fuhr dort eine Streife vor.

Eine Beamtin bei Angriffen leicht verletzt

Die Gruppe habe sich "sofort äußerst aggressiv" gezeigt und die Beamten bedrängt, erklärte die Polizei. Zudem bestiegen demnach mehrere Beteiligte den Streifenwagen. Als die Beamten Verstärkung anforderten, wurden sie angegriffen und beleidigt.

Eine Beamtin wurde leicht verletzt. Die Polizisten wehrten sich mit Pfefferspray und nahmen zwei Menschen vorläufig fest. Sie müssen sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.

https://www.focus.de/panorama/welt/in-baden-wuerttemberg-eskalation-bei-polizeieinsatz-20-koepfige-gruppe-greift-polizisten-an-beamtin-verletzt_id_10845915.html


20.06.2019, Hamburg

400 Beamte im Einsatz: Polizei führt Großrazzia in Hamburger Shisha-Bars durch

In Hamburg haben Zoll und Polizei am Donnerstagabend bei einer großangelegten Aktion Shisha-Bars kontrolliert. Es gehe in erster Linie darum, ob in den Bars mit unversteuertem Tabak gehandelt werde, sagte eine Sprecherin des Hauptzollamts Hamburg.

"Wir sind mit knapp 400 Mann im Einsatz." Der Zoll werde unterstützt von Polizei, Finanzbehörde, Gewerbeamt und Feuerwehr. Wie viele Shisha-Bars kontrolliert wurden, sagte die Sprecherin noch nicht. Die Aktion lief am späten Abend noch. "Es hat erste Zuwiderhandlungen in Bezug auf das Steuerrecht gegeben", sagte sie weiter. Details sollten am Freitag bekanntgegeben werden.

https://www.focus.de/panorama/400-beamte-im-einsatz-polizei-fuehrt-grossrazzia-in-hamburger-shisha-bars-durch_id_10847651.html


20.06.2019, Erfurt

Afghane läuft Amok

Eine Streife der Bundespolizei musste gestern in Erfurt einschreiten, weil ein Mann handgreiflich wurde. Die Streife war gerade auf dem Weg zur Dienststelle, als ein 24-jähriger Afghane auffiel, der laut schreiend im Bereich der Bahnhofsunterführung unterwegs war. In der Folge kam es zu einem Wortgefecht mit einem 32-jährigen Deutschen, den der Afghane daraufhin ins Gesicht schlug. Den Beamten gelang es, die Auseinandersetzung zu unterbinden und den Angreifer festzunehmen.

Auch im polizeilichen Gewahrsam verhielt sich der Mann weiterhin aggressiv. Gegen diesen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte er die Dienststelle wieder verlassen. Der 32-Jährige Geschädigte wurde durch den Schlag an der Nase verletzt und musste durch den Rettungsdienst zur Behandlung ins Katholische Krankenhaus gebracht werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4302535


20.06.2019, Bad Füssing

Ausländer überfällt erneut Tankstelle mit Axt - Täter flüchtig

Die Agip-Tankstelle in Bad Füssing (Landkreis Passau) ist am Donnerstagabend erneut von einem Ausländer mit Axt überfallen worden. Der Täter ist auf der Flucht. Erst Ende Mai hatte es einen ähnlichen Überfall auf die Tankstelle gegeben.

Gegen 19.30 betrat laut Polizei ein Mann mit Tuch über dem Gesicht und einer Axt in der Hand den Verkaufsraum der Tankstelle in der Pockiger Straße und forderte Geld. Die Verkäuferin öffnete die Kasse; der Täter nahm daraus einen dreistelligen Eurobetrag. Nachdem der Mann noch mehrere Schachteln Zigaretten eingesteckt hatte, flüchtete er in südöstliche Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg.

Die Angestellte blieb unverletzt. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen und hofft auf Zeugenhinweise. Da die Beschreibung nahezu identisch mit der des Täters ist, der die Tankstelle Ende Mai überfallen hatte, geht die Polizei davon aus, dass es sich um denselben Mann handeln könnte. Wer Hinweise geben kann, soll sich unter Tel. 0851/95110 bei der Kripo Passau melden.

Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben:

Ca. 20 Jahre alt , etwa 1,60 - 1,65 Meter groß, schlank und athletische Figur. Er war maskiert mit einem schwarzen Tuch im Gesicht und einer schwarzen Mütze. Darüber hinaus war er mit einer schwarzen Jacke und grauen Hose bekleidet. Der Unbekannte sprach deutsch mit ausländischem Akzent und trug bei der Tat einen dunkelroten Rucksack mit sich.

https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/pocking_bad_fuessing_bad_griesbach/3361330_Unbekannter-ueberfaellt-erneut-Tankstelle-mit-Axt-Taeter-fluechtig.html


20.06.2019, Monheim

Marokkanerin (30) sticht 18-Jährige Marokkanerin auf Spielplatz nieder

Ein Streit auf einem Spielplatz ist in Monheim völlig eskaliert. Eine Frau (30) stach laut Polizei eine junge Frau (18) nieder, die Behörden ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die Vorgeschichte ist laut den Ermittlern kompliziert: So hatte sich auf dem Spielplatz offenbar zunächst die minderjährigen Schwestern der beiden Frauen gestritten. Die 18-Jährige ging dazwischen, dann löste sich die Situation zunächst auf.

Gegen 20 Uhr tauchte dann die 30-Jährige bei der 18-Jährigen auf. „Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung“ habe dann die ältere Frau der jüngeren Frau mit einem Messer in die Seite gestochen, so die Polizei.

Die 18-Jährige sei dadurch schwer verletzt worden. Lebensgefahr habe aber nicht bestanden. Sie wurde notoperiert.

Kurz nach dem Angriff habe die 30-Jährige dann bei der Polizei angerufen und alles gestanden. Sie sei vorläufig festgenommen und dann wieder freigelassen worden. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen weiter. Opfer und Täterin sind beide Deutsche mit marokkanischen Wurzeln.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/monheim-nrw-frau-30-sticht-18-jaehrige-auf-spielplatz-nieder-62777896.bild.html


20.06.2019, Stuttgart

24-Jähriger bedroht Reisende mit Messer

Am Stuttgarter Hauptbahnhof zückt ein 24-Jähriger ein Messer und bedroht drei junge Männer. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Ein 24-Jähriger hat am Donnerstagmorgen gegen 1 Uhr drei Männer im Alter zwischen 16 und 20 Jahren am Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser bedroht. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll er die Personengruppe in einem Schnellrestaurant zunächst belästigt haben, sodass es in der Folge zu verbalen Streitigkeiten zwischen den Beteiligten kam.

Daraufhin zog der 24-jährige Mann offenbar ein Küchenmesser aus seinem Rucksack hervor und soll die jungen Männer im Anschluss verbal und unter Vorhalten des Messers bedroht haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen am Vorplatz des Stuttgarter Hauptbahnhofs vorläufig fest und brachte ihn auf das Polizeirevier. Nach Sicherstellung des Küchenmessers, welches eine Klingenlänge von etwa 20 Zentimetern aufwies, konnte der 24-Jährige das Polizeirevier wieder verlassen.

Der im Rems-Murr-Kreis wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung rechnen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und weiteren eventuellen Geschädigten.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-hauptbahnhof-24-jaehriger-bedroht-reisende-mit-messer.0ab1e44c-3311-4e73-8e38-64c1b61ceec4.html


20.06.2019, Hamburg

Marokkaner (45) bespuckt Juden vor Hamburger Rathaus

Offenbar antisemitischer Vorfall im Hamburger Rathaus!

Polizeibeamte haben am Donnerstag gegen 14.40 Uhr einen 45-jährigen Marokkaner vor dem Hamburger Rathaus vorläufig festgenommen, nachdem er den Hamburger Landesrabbiner, Shlomo Bistritzky und ein Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde sowie einen Rathausbeamten bespuckt, bedroht und beleidigt haben soll.

Die beiden Männer jüdischen Glaubens haben nach derzeitigem Ermittlungsstand dann einen Polizisten im Rathaus darüber informiert, dass sie von dem 45-Jährigen bedroht worden waren. Der Beamte sprach den Marokkaner daraufhin an.

Der versuchte erst zu flüchten, hielt jedoch an und lief dann plötzlich auf die beiden Juden zu und bespuckte sie. Der Rathausbeamte ging dazwischen und versuchte den Marokkaner abzuhalten. Der verhielt sich sehr aggressiv und reagierte nicht auf den Beamten, sodass dieser schließlich drohte, Pfefferspray einzusetzen. Schließlich musste der Beamte dem Mann Handfessel anlegen. Trotz der Fessel spuckte der Mann wieder um sich. Schließlich musste ihm eine Spuckschutzhaube angelegt werden.

Der Marokkaner wurde festgenommen. Der Staatsschutz ermittelt. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/staatsschutz-ermittelt-mann-45-bespuckt-juden-vor-hamburger-rathaus-62777210.bild.html


20.06.2019, Chemnitz

DUNKELHÄUTIGER VERFOLGT ZWEI FRAUEN UND BEFRIEDIGT SICH VOR IHNEN

Ein Entblößer hat am späten Donnerstagabend zwei Frauen (21/22) in Chemnitz in Angst und Schrecken versetzt.

Den beiden Frauen fiel der Unbekannte im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Uferstraße auf, weil er in einem Gebüsch sexuelle Handlungen an sich vornahm.

"Als die Frauen den Unbekannten passiert hatten, lief dieser ihnen in die Jahnstraße nach und setzte seine Handlungen fort. Erst als die 22-Jährige ihn anschrie, verschwand er mit einem Fahrrad in Richtung Charlottenstraße", teilte die Polizei am Freitag mit.

Der Entblößer wird wie folgt beschrieben:

etwa 25 Jahre alt
dunkler Teint
kurze dunkle Haare
auffällige Nase
trug zur Tatzeit eine Kapuzenjacke, eine lange Hose und Turnschuhe
das Fahrrad war ein dunkles Herrenrad

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-schneeberg-entbloesser-exhibitionist-frauen-belaestigt-polizei-1109069


20.06.2019, Gießen

Lahnuferfest: 40-Jähriger in Gießen mit Kantholz zu Boden geschlagen

Heftiger Angriff auf dem Gießener Lahnuferfest: Unbekannte haben mit einem Kantholz auf einen 40-Jährigen eingeschlagen. Dann wollte ein Zeuge helfen.

Am Donnerstagabend ist es gegen 23.25 Uhr zu einem Angriff mit einem Kantholz auf dem Lahnuferfestes in der Lahnstraße gekommen. Unbekannte hatten offenbar von hinten zunächst auf einen 40-Jährigen eingeschlagen. Auch als er am Boden lag, ließen die Täter nicht von ihm ab und traten auf ihn ein. Ein Zeuge, der offenbar helfen wollte, bekam ebenfalls einen Schlag mit dem Holzklotz.

https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/giessenhessen-lahnuferfest-40-jaehriger-kantholz-boden-geschlagen-12582829.html


20.06.2019, Aspach

Afghanischer Asylbewerber sticht auf 17-jähriges Mädchen ein

Ein 17-jähriges Mädchen wurde am vergangenen Donnerstag (20.06) in Allmersbach am Weinberg auf einem Feldweg unweit der Entenstraße von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, konnte der Angreifer inzwischen identifiziert und festgenommen werden.

Laut dem Polizeibericht war die 17-Jährige gegen 22.40 Uhr auf dem Feldweg unterwegs, als sie von einem 21-jährigen Mann angesprochen wurde. Der Mann hatte ein Messer dabei und zerrte die junge Frau in ein angrenzendes Feld. Das Opfer setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe.

Bei den Handgreiflichkeiten wurde sie durch das Messer an den Händen verletzt. Ein Anwohner, der auf die Hilferufe der Jugendlichen aufmerksam geworden war, näherte sich mit einem Auto dem Tatort. In Folge dessen ließ der Mann von seinem Opfer ab und flüchtete. Der 21-jährige afghanische Asylbewerber wurde später von der Polizei zu Hause angetroffen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde einen Tag später beim Amtsgericht Stuttgart ein Unterbringungsbefehl erwirkt. Der Tatverdächtige ist geistig eingeschränkt, weshalb er auch zur Feststellung seiner Schuldfähigkeit in eine Psychiatrie eingewiesen wurde. Die Ermittlungen zum Vorfall, insbesondere auch zur Motivlage, dauern an.

https://www.zvw.de/inhalt.aspach-17-jaehrige-mit-messer-attackiert-und-verletzt.38e67ab4-9fc2-4bb6-b56d-5c3f65bbf1e1.html


21.06.2019, Osnabrück

Libanese gilt als Hochrisikofall: Mann wegen Anschlagsdrohung festgenommen

Wegen einer offenbar akuten Anschlagsgefahr nimmt die Polizei in Osnabrück einen abgelehnten Asylbewerber in Präventivhaft. Wie Niedersachsens Innenminister mitteilt, ist der Libanese wiederholt durch Gewalttaten aufgefallen.

Die Sicherheitsbehörden haben in Osnabrück einen 33-Jährigen in Haft genommen, der angekündigt haben soll, sich in Berlin in die Luft zu sprengen. Der Mann habe gedroht, Personen aus seiner Familie etwas anzutun, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius im Landtag. Der 33-Jährige ist demnach als Gewalttäter bekannt und wurde als Hochrisikofall im Bereich häuslicher Gewalt eingestuft.

Der Verdächtige habe angekündigt, er wolle einen Märtyrertod sterben, sagte Pistorius. Der aus dem Libanon stammende Mann war erst im Februar aus dem Gefängnis entlassen worden. Am Mittwoch wurde er festgenommen.

https://www.n-tv.de/politik/Mann-wegen-Anschlagsdrohung-festgenommen-article21100231.html


21.06.2019, Siegen

"Junge" (15) ersticht Mann

Ein 15-Jähriger hat am Freitagabend einen 47-Jährigen am Fischbacher Berg in Siegen nieder gestochen. Bei einer Auseinandersetzung ging der Junge auf den Mann los und rammte ihm mehrmals ein Messer in den Oberkörper. Der Mann starb nach kurzer Zeit im Krankenhaus.

Der Junge wurde von der Polizei festgenommen und die Mordkommission Hagen sowie die Staatsanwalt Siegen ermitteln jetzt wegen der tödlichen Messerattacke.

Wie ein Anwohner laut der Westfalenpost den Fall beobachtet hat, sollen die Beteiligten an einer Bushaltestelle in einen Streit geraten sein. Zwei Jugendliche sollen sich mit dem Mann, vermutlich der Vater eines der Kinder, gestritten haben. Da zückte der 15-Jährige das Messer und stach den Mann nieder. Der Junge flüchtete und seine Eltern versuchten ihn wohl am Tatort immer wieder zu stoppen per Telefon.

Ob der Junge eine Haftstrafe bekommt, steht noch nicht fest. Weitere Details möchten die Beamten noch nicht bekannt geben, da der Täter erst 15 Jahre alt ist.

https://www.derwesten.de/region/grausame-attacke-in-siegen-junge-15-ersticht-mann-id226242465.html


21.06.2019, Neustadt an der Weinstraße

SEK überwältigt Asylbewerber

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hat in Neustadt an der Weinstraße einen randalierenden Mann überwältigt. Der 33-Jährige hatte am Freitag in einer Unterkunft für Asylbewerber Polizisten mit Gläsern und anderen Gegenständen beworfen, wie die Polizei mitteilte. Anschließend verbarrikadierte er sich in seinem Zimmer und begann sich selbst zu verletzen. Das Spezialeinsatzkommando überwältigte den Mann und übergab ihn ärztlicher Obhut. Auslöser waren laut Polizei Nachrichten aus seiner Heimat über gesundheitliche Probleme von Angehörigen. Das habe ihn in einen psychischen Ausnahmezustand versetzt. Der Asylantrag des 33-Jährigen war zuvor bereits abgelehnt worden.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_85968384/sek-ueberwaeltigt-randalierer-in-neustadt-an-der-weinstrasse.html


21.06.2019, Plauen

GESCHLAGEN UND GETRETEN: 13-JÄHRIGER BEI PRÜGELATTACKE AM POSTPLATZ VERLETZT

In Plauen wurde ein 13 Jahre alter Junge von einer Gruppe "Jugendlicher" bei einer Prügelattacke verletzt.

Wie die Polizei am Freitag mitteilt, hatten drei Jugendliche (14/15) am Donnerstagnachmittag zunächst versucht ihr Opfer mit Wasserbomben zu bewerfen, allerdings trafen sie nicht. Dann begannen sie den Jungen, der sich am Postplatz im Bereich zwischen Stadtgalerie und Wöhrl aufhielt, direkt zu attackieren.

Die Jugendlichen gingen mit Fäusten auf ihr Opfer los und als der Junge schon am Boden lag, traten sie noch auf ihn ein. Der 13-Jährige wurde verletzt und sein Shirt ging kaputt.

Die Polizei ermittelt nun gegen die mutmaßlichen Täter wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-postplatz-polizei-pruegelattacke-schlaegerei-jugendliche-verletzt-1109034


21.06.2019, Berlin

Massenschlägerei in Neukölln – zwei Verletzte, zwei Festnahmen

Gegen 21.20 Uhr kam es am Freitagabend in der Wederstraße in Neukölln zu einer Schlägerei zwischen zwei "Gruppen". Nach Zeugenaussagen waren mindestens 20 Personen beteiligt.

Erst einem Großaufgebot des Abschnitt 54 und der 13 Einsatzhundertschaft gelang es, die Streithähne zu trennen. Nach ersten Angaben wurden zwei Personen verletzt, mindestens zwei weitere Personen wurden festgenommen.

Die Hintergründe der Schlägerei sind noch unklar.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/massenschlaegerei-in-neukoelln-zwei-verletzte-zwei-festnahmen


21.06.2019, Magdeburg

Drogenrazzia in Hochhaus

Zwei heftige Detonationen erschüttern das Hochhaus am Magdeburger Kannensteig. Schwer bewaffnete Elitepolizisten stürmen in Wohnungen. Kurz darauf stellen sie kiloweise Drogen sicher und nehmen vier mutmaßliche Dealer (19 bis 35 Jahre) fest.

Die Vorbereitungen für diesen Einsatz liefen seit Wochen. Das Landeskriminalamt hatte Hinweise, dass sich in zwei Wohnungen in der neunten sowie der 14. Etage des Hochhauses an der Dr.-Grosz-Straße und in einem Flachbau in der Birkenallee Drogendepots befinden.

Freitagabend, gegen 20 Uhr, ging es los. Etwa 60 schwer bewaffnete Beamte gingen vor den Objekten in Stellung.

Das SEK stürmte zu den Wohnungen an der Dr.-Grosz-Straße. „Weil die Eingangstüren mit der Ramme nicht aufgingen, mussten die Beamten mindestens eine Tür aufsprengen“, bestätigte LKA-Sprecher Andreas von Koß am Samstagvormittag.

Anwohner berichtete Reportern vor Ort von zwei Explosionen.

In den Wohnungen konnten zunächst zwei Männer festgenommen werden. In dem zeitgleich gestürmten Flachbau an der Birkenallee gab es zwei weitere Festnahmen. Die Männer, allesamt aus dem arabischen Raum, sollen am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die ganze Nacht über durchsuchten die Beamten die Objekte. Sie wurden fündig: „Wir konnten mehrere Kilogramm Amphetamine, geringere Mengen Kokain und Methamphetamine sowie Waffen sicherstellen“, so LKA-Sprecher von Koß.

https://m.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/vier-festnahmen-in-magdeburg-sek-sprengt-depot-von-drogen-clan-62795742,view=amp.bildMobile.html


21.06.2019, Regensburg

GROSSEINSATZ IN ANKERZENTRUM: KINDER BEOBACHTEN, WIE BEWAFFNETER SYRER EINDRINGT

Großeinsatz der Polizei in Regensburg: Zeugen hatten den Notruf gewählt, weil ein bewaffneter Mann in die Flüchtlingsunterkunft eingestiegen sein soll.

Am Freitag gegen 22.30 Uhr ging der Notruf bei der Einsatzzentrale Oberpfalz ein. Zwei Kinder hatten beobachtet, wie ein maskierter Mann mit einer Waffe über den Zaun auf das Gelände des Ankerzentrums gestiegen sei.

Umgehend machten sich zahlreiche Polizeikräfte auf den Weg zu der Unterkunft.

Die Polizei räumte das Ankerzentrum und durchsuchte das Gebäude nach dem Tatverdächtigen.

Im Obergeschoss der Unterkunft fanden Polizisten schließlich einen 22-jährigen Syrer, der sich auf einer Matratze unter einer Decke versteckte.

Die Beamten fanden bei der Durchsuchung des Mannes eine Schere. Der 22-Jährige hatte diese nicht gegen Personen eingesetzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Da der Mann am Tag zuvor Polizeibeamte angegriffen hatte, wurde er in Gewahrsam genommen.

Gegen ihn wir nun wegen Hausfriedensbruchs ermittelt, da er in einer anderen Asylunterkunft untergebracht ist und keine Zugangsberechtigung für das Ankerzentrum in Regensburg hatte.

Die Kinder, die den Mann beim Klettern übern den Zaun gesehen hatten, leben in der Einrichtung in Regensburg.

Die Polizei war mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort. Etwa 40 Bewohner wurden evakuiert.

Wie sich mit Hilfe eines Dolmetschers schnell herausstellte, hatten die beiden Kinder bei dem Mann keine Schusswaffe, sondern ein Messer gesehen.

Der 22-Jährige gilt laut Polizeisprecher als "psychisch auffällig". Die Polizei geht davon aus, dass der Mann eine Schlafgelegenheit suchte.

https://www.tag24.de/nachrichten/ankerzentrum-regensburg-grosseinsatz-polizei-bewaffneter-mann-1109838


21.06.2019, Cottbus

Körperverletzung und offener Haftbefehl: 20-Jähriger in Cottbus festgenommen

In Cottbus hat die Polizei gestern Nachmittag einen 20-jährigen Syrer in der Stadtpromenade festgenommen, der bereits mit Haftbefehl gesucht wurde. Zuvor hatte er ein 13-jähriges Mädchen am Hals gepackt. Wie die Polizei mitteilte, konnten Zeugen verhindern, dass das Mädchen stürzte und sich verletzte. Die Polizisten konnten den Mann kurz darauf fassen und stellten zudem fest, dass er ein geklautes Fahrrad bei sich hatte. Der Haftbefehl wird nun vollstreckt.

https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/78354/koerperverletzung-und-offener-haftbefehl-20-jaehriger-in-cottbus-festgenommen.html


21.06.2019, Berlin

Drei Schlägereien in Neukölln: Während Polizeieinsatz – Frau (46) verprügelt Mann mit großem Ast

Während Polizisten nach einer Schlägerei die Personalien der Beteiligten aufnahmen, prügelten sich wenige Meter weitere schon andere.

Als Polizisten gegen 19.40 Uhr in der Wederstraße in Berlin-Neukölln anrückten, nahmen sie die Personalien von sieben Männern auf, die angaben zuvor in einen verbalen Streit verwickelt gewesen zu sein, der später in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Dabei wurden die Beteiligten leicht verletzt. Eine ärztliche Behandlung lehnten sie jedoch ab.

Zweite Schlägerei mit Ast und Reizgas

Noch während die Beamten am Tatort die Personalien aufnahmen, sei dann eine weitere Schlägerei in einer Nachbarstraße entstanden, teilte die Polizei am Samstagmittag mit. Dort mischten zuvor Unbeteiligte mit, aber auch Personen, die an der ersten Schlägerei beteiligt waren, stürmten in Richtung Rungiusstraße.

Dabei ging dann u. a. eine Frau (46) mit einem großen Ast auf einen Mann los, verletzte ihn am Kopf. Gegen einen anderen Mann, der den Ast später nahm und damit Polizisten bedrohte, setzten Beamte Reizgas ein. Er wurde von inzwischen alarmierten Rettungskräften der Feuerwehr versorgt.

Dritte Schlägerei wieder in der Wederstraße

Danach verlagerte sich der Fokus wieder in die Wederstraße. Dritte Schlägerei! Dieses Mal prügelten sich den Angaben zufolge Personen, die zuvor nicht beteiligt gewesen waren.

Drei junge Männer wurden vorläufig festgenommen. Einer von ihnen gab an, es sei aufgrund einer Nichtigkeit zu einer Schlägerei mit mehreren Unbekannten gekommen, die geflüchtet waren. Die drei, die noch vor Ort waren, mussten aufgrund ihrer Verletzungen medizinisch versorgt werden.

Die Gesamtsituation beruhigte sich erst, als weitere Polizisten hinzukamen. Alle Personen blieben nach Aufnahme ihrer Personalien auf freiem Fuß. Die Beamten leiteten mehrere Strafermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung ein.

Ein Zusammenhang zu Clan-Kriminalität ließ sich den ersten Ermittlungen zufolge nicht feststellen. Ein dementsprechender Zusammenhang wird jedoch weiterhin geprüft.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/massenschlaegerei-in-neukoelln-zwei-verletzte-zwei-festnahmen


21.06.2019, Berlin

14-jähriger libyscher Asylbewerber steigt in Wohnungen von Seniorinnen ein und raubt sie mit Messer aus

Ein 14-jähriger Asylbewerber aus Libyen steigt kurz hintereinander bei mehreren Seniorinnen über Balkontüren oder Fenster in die Wohnungen ein, bedroht sie mit einem Messer und raubt sie aus. Ein Richter muss nun entscheiden, ob der 14-Jährige in einer Jugendarrestanstalt untergebracht wird.

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei hatte sich der Asylbewerber aus Libyen am Freitag, gegen 16 Uhr, zunächst über eine offene Balkontür Zugang zu einer im Hochparterre gelegenen Wohnung im Ortlerweg verschafft. Dort traf er jedoch auf die 77-jährige Wohnungsmieterin und flüchtete daraufhin.

Gegen 17 Uhr nutzte er dann ein offen stehendes Küchenfenster in der Goerzallee, um sich Zutritt zu einer Wohnung zu verschaffen. Auch hier war die Mieterin – eine 86-Jährige Frau – in ihrer Wohnung und wurde auf den Einbrecher aufmerksam.

Er hatte sich nach Angaben der Polizei aus der Wohnung eine Kameratasche samt Inhalt gegriffen. Als ihn die erschrockene Frau ansprach, versuchte der 14-Jährige mit seiner Beute zu flüchten und kletterte aus dem Fenster. Die Frau hielt die Kameratasche fest und wurde daraufhin von dem 14-Jährigen mit einem Messer bedroht, so dass sie losließ. Die Tasche fiel zu Boden, und der Jugendliche flüchtete ohne Beute.

Geld aus Portemonnaie gestohlen

Abermals im Ortlerweg, stieg der 14-Jährige dann gegen 17.45 Uhr durch eine offen stehende Balkontür in eine Wohnung ein. Auch hier traf er auf eine 76-jährige Mieterin, als er gerade Geld aus ihrem Portemonnaie entwendet hatte.

Als die Frau ihn bemerkte und anschrie, soll er sie nach Angaben der Polizei mit einem Messer bedroht haben, das er dann jedoch wegwarf und mit seiner Beute flüchtete.

Richter soll über Jugendarrest entscheiden

Von der Bewohnerin alarmierte Polizisten konnten den Jugendlichen gegen 18 Uhr in der Nähe festnehmen. Alle drei Frauen blieben unverletzt. Derzeit wird geprüft, ob der Jugendliche noch für weitere Taten verantwortlich sein könnte. Die Ermittlungen dauern an.

Der Jugendliche, der in einem Flüchtlingsheim wohnt, wurde und für die weiter ermittelnde Kriminalpolizei eingeliefert und verbrachte die Nacht zum Freitag im Polizeigewahrsam. Bis zum Abend soll er einem Richter vorgeführt werden, der entscheiden soll, ob der 14-Jährige in einer Jugendarrestanstalt untergebracht wird.

https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/einbrueche-in-lichterfelde-14-jaehriger-stieg-in-wohnungen-von-seniorinnen-ein-32734602


21.06.2019, Peine

Vier Araber rauben 21-Jährigen in Groß Ilsede aus

In Lengede haben zudem vier jugendliche Täter – mit „Bandanas“ maskiert – mit einer Schusswaffe vier Jugendliche ausgeraubt.

Ein räuberischer Diebstahl hat sich am Freitagabend im Rewe-Markt in Groß Ilsede, Eichstraße, ereignet. „Das Opfer musste verletzt ins Klinikum Peine gebracht werden“, informiert die Polizei. Ein 21-jähriger Mann, der sich als Monteur zur Zeit im Landkreis Peine aufhält, wurde von mehreren Männern unter dem Vorwand angesprochen, Geld zu wechseln. Als dem Opfer beim Wechselvorgang das Geld entrissen wurde und er sich zur Wehr setzte, kam es zu einer massiven körperlichen Auseinandersetzung mit den vier Tätern. „Dabei zog sich das Opfer Kopfverletzungen zu, als es mit einer abgebrochenen Weinflasche geschlagen wurde“, schildert die Polizei. Erst als couragiert einige Passanten eingriffen, ergriffen die Täter mit dem Geld die Flucht in Richtung Groß Ilseder Marktplatz. Alle vier Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt und scheinbar arabischer oder orientalischer Herkunft gewesen sein: Der Haupttäter habe ein rotes T-Shirt mit weißer Schrift getragen.

https://www.salzgitter-zeitung.de/peine/article226256445/Vier-Maenner-rauben-21-Jaehrigen-in-Gross-Ilsede-aus.html


21.06.2019, Bitterfeld

„Pistolenähnlicher Gegenstand“ Jugendliche in Bitterfeld von Syrer bedroht und ausgeraubt

In der Bitterfelder „Grünen Lunge“ sind am Freitagabend mehrere Jugendliche mit einem „pistolenähnlichen Gegenstand“ (Polizei) und einem Elektroschocker bedroht und ausgeraubt worden.

Polizeibeamte konnten den mutmaßlichen Täter stellen, bei ihm handelt es sich um einen 20-jährigen Mann syrischer Herkunft, der im Landkreis Anhalt-Bitterfeld wohnhaft ist.

Täter tauchte unvermittelt auf und bedrohte die Jugendlichen

Nach Polizeiangaben waren zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit weiteren Zeugen gegen 20.40 Uhr im Park unterwegs gewesen, als unvermittelt der Täter auftauchte. Dieser war ebenfalls mit weiteren Personen unterwegs und bedrohte die Jugendlichen und forderte persönliche Gegenstände. Diese wurden herausgegeben.

Ein 45-jähriger Mann, der später hinzukam, wurde laut Zeugenaussagen ebenfalls mit dem pistolenähnlichen Gegenstand bedroht. Danach flüchtete der Täter.

Kurze Zeit später konnte durch eine Tatortbereichsfahndung der Verdächtige aber im Stadtgebiet von Bitterfeld durch die Polizei festgenommen werden.

Pistolenähnlicher Gegenstand war bei der Festnahme verschwunden

Bei dem festgestellten Tatverdächtigen wurde unter anderem ein Teil des Raubgutes und ein Elektroschocker aufgefunden und sichergestellt.

Den pistolenähnlichen Gegenstand führte er nicht mehr bei sich. Eventuell hat er diesen vorher entsorgt oder verschwinden lassen, heißt es von Seiten der Polizei. Mehrere Personen hatten zuvor unabhängig voneinander eine Pistole beschrieben.

Am Samstagnachmittag erließ ein Bereitschaftsrichter am Amtsgericht Wittenberg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Seither befindet er sich in Untersuchungshaft.

https://www.mz-web.de/bitterfeld/-pistolenaehnlicher-gegenstand--jugendliche-in-bitterfeld-bedroht-und-ausgeraubt-32746620


21.06.2019, Backnang

Drei Frauen von Afrikaner sexuell belästigt

Am Freitagabend sind im Rahmen des Straßenfestes mindestens drei Frauen sexuell belästigt worden. Laut Polizeiangaben lauerten die Tatverdächtigen den Frauen am Rande der Veranstaltung auf. Die Täter belästigten die Frauen und fassten sie unsittlich an. Bei den Tatverdächtigen, die nicht gemeinsam agierten, handelt es sich nach Angaben der Polizie um einen 32-jährigen Eritreer sowie einen 20 und 22-jährigen Gambier. Die alkoholisierten Männer erhielten noch am selben Abend einen Platzverweis. Zudem leitete die Polizei ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen sie ein.

https://www.zvw.de/inhalt.backnang-drei-frauen-sexuell-belaestigt.22020cef-8fd7-4ea7-8ff0-d8ccf639deeb.html


21.06.2019, Arnsberg

37-jähriger Iraner bedrängt junge Mädchen und zeigt seinen Penis

Vier junge Mädchen wurden nachmittags auf einem Bahnsteig sexuell belästigt. Ein 37-jähriger iranischer Zuwanderer packte eine Schülerin am Arm. Anschließend öffnete er seine Hose und zeigte sein Geschlechtsteil. Nach der Ausnüchterung wurde er wieder aus dem Gewahrsam entlassen.

Polizei nimmt Männer in Gewahrsam

Ein 27-jähriger Begleiter schüchterte hierbei die Mädchen mit einer drohenden Haltung ein. Zwei weitere Männer, die den 37-Jährigen begleiteten, zogen ihn anschließend von der Gruppe weg. Die Frauen riefen die Polizei. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Zuwanderer sowie den 27-jährigen Begleiter noch am Bahnhof in Gewahrsam.

Die Mädchen wurden durch die Polizei zur Polizeiwache gebracht und bis zum Eintreffen der Erziehungsberechtigten durch die Beamtinnen und Beamten betreut. Der stark alkoholisierte iranische Zuwanderer wurde am Freitagmorgen aus dem Gewahrsam entlassen. Der ebenfalls alkoholisierte 27-jährige Deutsche wurde am Donnerstagabend entlassen. Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

https://www.dorfinfo.de/blaulicht/junge-maedchen-am-bahnhof-belaestigt-polizei-nimmt-zwei-maenner-fest/


21.06.2019, Ottobrunn

Afrikaner attackieren Einsatzkräfte vor Altenheim, Notärztin verliert mehrere Zähne

Am Freitagabend kam es in Ottobrunn zu tumultartigen Szenen. Bei einem Einsatz im Alten- und Pflegeheim an der Ottostraße wurden Rettungskräfte von zwei betrunkenen Jugendlichen angegriffen und verletzt. Eines der beiden Opfer verlor dabei sogar mehrere Zähne. Was war passiert?

Zwei Jugendliche (ein 17-jähriger Äthiopier und ein 20-jähriger Eritreer), bei denen es sich um unbegleitete Flüchtlinge handelt, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten. Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten Halbstarken die Frauen an. Der 20-Jährige schlug die Betreuerin mit der Faust und entfernte sich anschließend vom Gebäude.

Notarztfahrzeug wird bei Eintreffen angegriffen, Scheibe zersplittert

Parallel waren Rettungsdienstkräfte der Feuerwehr Ottobrunn am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung zu Hilfe zu kommen. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der 20-Jährige das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges. Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht. Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.

Polizei kann Angreifer unweit entfernt überwältigen

Während sich Rettungskräfte und nachgeforderte Notärzte um die Verletzten kümmerten, konnten die Täter einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt werden.

Der Werfer wurde festgenommen und sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/ottobrunn-ort29241/jugendliche-attackieren-einsatzkraefte-vor-altenheim-notaerztin-verliert-mehrere-zaehne-9976947.html


22.06.2019, Gelsenkirchen

Frau auf Horster Straße mit dem Messer niedergestochen - Lebensgefahr

Vor einem Kino attackiert ein Mann plötzlich die 32-Jährige und fügt ihr „erhebliche Stichverletzungen“ zu. Die Frau schwebt in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter konnte nach einem Fluchtversuch festgenommen werden.

Eine 32 Jahre alte Frau ist auf einer Straße in Gelsenkirchen angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein 43-jähriger Mann sei verdächtig und festgenommen worden, teilten die Staatsanwaltschaft Essen und die Polizei Gelsenkirchen mit.

Der Mann soll die 32-Jährige am Samstagnachmittag plötzlich mit einem Messer attackiert und ihr „erhebliche Stichverletzungen“ zugefügt haben. Die Ermittler sprechen von einem versuchten Tötungsdelikt. Der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ zufolge soll die Attacke direkt vor einem Kino geschehen sein. Demnach hätten Zeugen Schreie gehört.

Der mutmaßliche Täter sei zunächst vom Tatort geflüchtet, er konnte aber wenig später in der Nähe gefasst werden. Ein Rettungshubschrauber flog die Frau in ein Krankenhaus, eine Mordkommission wurde eingerichtet. Zu den Hintergründen gab es zunächst keine Informationen. Unklar war auch, ob Opfer und Verdächtiger sich kannten.

https://www.welt.de/vermischtes/article195730283/Gelsenkirchen-Mann-sticht-Frau-auf-offener-Strasse-nieder-Lebensgefahr.html


22.06.2019, Bad Sobernheim

Vier "Südländer" prügeln Mann ins Krankenhaus

In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4303743


22.06.2019, Hagen

Hochzeitskorso blockiert Autobahn - 22-Jähriger versteht Polizeieinsatz nicht

Bis auf 30 Kilometer pro Stunde bremsten sechs Autos eines Hochzeitskorsos auf der A45 ab und hinderten andere Fahrzeuge am Überholen. Die Polizei stoppte einen VW Golf – der 22-jährige Fahrer verstand nicht, was die Beamten von ihm wollten.

Sechs Autos eines Hochzeitskorsos wechseln wild zwischen den Fahrbahnen hin und her, bremsen immer wieder stark ab und hindern so andere Autofahrer, sie zu überholen – so schildert die Polizei einen Vorfall auf der A45 bei Hagen am Freitag. Demnach habe die Kolonne mit ihrer Fahrweise die Autobahn gegen 18 Uhr in Höhe des Westhofener Kreuzes blockiert. Zeugenaussagen zufolge bremsten die Fahrer bis auf 30 Kilometer pro Stunde runter.

„Ihr ganzes Prozedere unterstrichen sie dabei durch lautes Hupen und eingeschaltete Warnblinkanlage“, schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Als die Polizei zu dem betreffenden Auto aufschloss, fuhren bereits 40 unbeteiligte Fahrzeuge hinter dem Konvoi her.

Die Beamten stoppten einen VW Golf. Der 22 Jahre alte Fahrer sagte, er sei lediglich Gast einer Hochzeit und verstehe nicht, warum die Polizei ihn gestoppt habe. Die Polizei stellte seinen Führerschein sicher. Auch gegen weitere Autofahrer werde wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.

https://www.welt.de/vermischtes/article195748881/A45-Hochzeitskorso-blockiert-Autobahn-bei-Hagen.html


22.06.2019, Grefrath

Am Grefrather Eisstadion Zwei Ausländer vergewaltigten junge Frau

Was für eine Horror-Geschichte: Am Grefrather Eisstadion wurde eine junge Frau von zwei hünenhaften Männern einfach gepackt, weggetragen und dann vergewaltigt.

Das Verbrechen ereignete sich am Samstagmorgen gegen 3 Uhr. Die Frau war allein auf der Stadionstraße unterwegs.

Sex-Opfer einfach weggetragen

„An einer Bushaltestellte wurde sie zunächst von zwei unbekannten Männern angesprochen und verbal sexuell belästigt", berichtet ein Polizeisprecher. „Die beiden Männer trugen die Frau anschließend gegen ihren Willen über den Parkplatz des Eisstadions bis zum dahinterliegenden Sportplatz. Dort wurde die Frau vergewaltigt."

Am Nachmittag vertraute sich die Frau einer Freundin an und erstattete Anzeige.

Die Beschreibung der hünenhaften Vergewaltiger

Und sie beschrieb das ungewöhnliche Erscheinungsbilder der brutalen Sextäter: Die beiden Unbekannten seien etwa 1,95 Meter groß und etwa Mitte zwanzig. Einer trug einen Dreitagebart. Beide sprachen Deutsch mit Akzent.

Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung und fragt: Wer hat zum Tatzeitpunkt verdächtige Personen im Bereich der Stadionstraße in Grefrath beobachtet und kann weitere Hinweise geben.

https://www.express.de/duesseldorf/am-grefrather-eisstadion-zwei--riesen--vergewaltigten-junge-frau-32748664


22.06.2019, Osnabrück

Iraker drohte Zugbegleiterin „Ich schlage dich tot“

Ein 26-Jähriger ist am Samstagabend im Streit um seinen Fahrschein handgreiflich geworden und hat eine Zugbegleiterin der NordWestBahn (NWB) bedroht. Außerdem wurde er per Haftbefehl gesucht.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend, kurz vor Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Osnabrück gegen 18:30 Uhr. Wegen einer Unstimmigkeit mit dem Fahrschein hatte die Zugbegleiterin dem 26-Jährigen eine Fahrpreisnacherhebung über ein erhöhtes Beförderungsentgelt ausgestellt. Darüber war es zunächst zu verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 26-Jährigen und der Zugbegleiterin gekommen.


Schließlich kam es zu Handgreiflichkeiten, bei dem der Kugelschreiber der Bahnmitarbeiterin zerbrach und ihre Arme und die Dienstkleidung mit Tinte beschmierte. Als er sie schließlich mit den Worten „Ich schlage dich tot“ bedrohte, floh die 59-jährige Zugbegleiterin in den Steuerstand des Zuges.

Iraker zuvor bereits wegen Diebstahl verurteilt und flüchtig

Eine hinzugerufene Streife der Bundespolizei stellte fest, dass der 26-jährige Iraker von der Staatsanwaltschaft Hannover mit Haftbefehl gesucht wird. Der Mann war wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu jeweils 15,- Euro verurteilt worden. Aus diesem Schuldspruch war er der Justiz noch eine Reststrafe von 525,- Euro schuldig. Da er sich auch der Ladung zum Antritt einer 35-tägigen Restersatzfreiheitsstrafe nicht gestellt hatte, wurde er jetzt von der Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht.

Nach Zahlung von Geldstrafe wieder auf freiem Fuß

Der 26-Jährige konnte die offene Geldstrafe und die angefallenen Kosten in Höhe von 87,50 Euro bezahlen bei der Bundespolizei bezahlen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen der Auseinandersetzung mit der Zugbegleiterin, wurde er wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

https://www.hasepost.de/nordwestbahn-nach-osnabrueck-iraker-drohte-zugbegleiterin-ich-schlage-dich-tot-131747/


22.06.2019, Grefrath

Frau von zwei Ausländer auf Sportplatz vergewaltigt

Grefrath In der Nacht auf Samstag ist in Grefrath eine junge Frau von zwei Männern vergewaltigt worden. Die Tat ereignete sich nahe des Eisstadions. Die Polizei sucht nun nach Hinweisen von Zeugen.

Die junge Frau aus Grefrath war in der Nacht zu Samstag gegen 3 Uhr auf der Stadionstraße in Grefrath unterwegs. An einer Bushaltestellte wurde sie laut Polizei zunächst von zwei Männern angesprochen und verbal sexuell belästigt.

Anschließend trugen die beiden Männer sie über den Parkplatz des Eisstadions bis zum dahinterliegenden Sportplatz. Dort vergewaltigten sie die Frau. Am Sonntagnachmittag erstattete die Frau Anzeige.

Die Polizei beschreibt die zwei Unbekannten wie folgt:

etwa 1,95 Meter groß
Mitte zwanzig
einer der Männer trug einen Dreitagebart
beide sprachen Deutsch mit Akzent

https://rp-online.de/nrw/staedte/grefrath-frau-von-zwei-maennern-auf-sportplatz-vergewaltigt_aid-39642883


22.06.2019, Backnang

"Männer" rasten aus und bewerfen Barbesucher mit Hockern

Zwei "Männer" haben in der Nacht zum Samstag Gäste einer Bar in Backnang unter anderem mit Gläsern und Barhockern attackiert.

Backnang - Zwei 34 und 38 Jahre alte Männer sind am frühen Samstagmorgen in einer Bar in der Gartenstraße in Backnang (Rems-Murr-Kreis) total ausgerastet und haben Gäste unter anderem mit Gläsern und Barhockern beworfen.

Wie die Polizei berichtet, hielten sich die beiden Männer den ganzen Abend in der Bar auf. Immer wieder pöbelten sie andere Gäste an und beleidigten sie. Als sie schließlich Gläser und Barhocker zu Wurfgeschossen umfunktionierten, wurden sie der Bar verwiesen.

Die Männer müssen nun mit einer Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung rechnen. Da einer der beiden Männer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er auf Anweisung der Staatsanwaltschaft sofort eine Sicherheitsleistung bezahlen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vorfall-in-backnang-maenner-rasten-aus-und-bewerfen-barbesucher-mit-hockern.085a4e72-f93b-4e18-86dd-4176490d0f9d.html


22.06.2019, Karlsruhe

Brutale Attacke: Passant von Südländer ins Gesicht getreten!

Ein 59 Jahre alter Mann wurde nach einem Streit am Samstagabend an einer Straßenbahnhaltestelle an der Durlacher Allee durch einen Fußtritt gegen das Gesicht verletzt.

Zuvor war es nach Angaben des Geschädigten gegen 19.45 Uhr an der Haltestelle Auer Straße zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Tatverdächten und einer namentlich nicht bekannten dritten Person gekommen. Als der Geschädigte den Streit hinterfragte, wurde er unvermittelt mit dem Tritt attackiert. Er trug Verletzungen im Gesicht davon und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Der Tatverdächtige flüchtete nach dem Angriff und stieg mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine Straßenbahn ein. Er wurde auf zirka 40 Jahre und eine Größe von 180 cm geschätzt. Sein Erscheinungsbild wurde als südländisch beschrieben.

Er hatte eine Halbglatze mit sehr kurzen Haaren und trug ein kurzes, dunkelblaues Oberteil und eine dunkle kurze Hose. Auffällig waren braune Socken, die bis zu den Knien hochgezogen waren.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/brutale-attacke-karlsruhe-passant-ins-gesicht-getreten-27938/


22.06.2019, Mannheim

69-jährige Fußgängerin von Osteuropäer ausgeraubt

Eine 69-jährige Frau ist am frühen Samstagmorgen in den Quadraten überfallen und leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war die Frau gegen 5.30 Uhr zu Fuß im Quadrat G 7 unterwegs, als sich ihr ein unbekannter Radfahrer näherte. Der Mann drückte die 69-Jährige mit seinem Fahrrad gegen eine Hauswand und entriss ihr die umgehängte Handtasche. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung H-Quadrate. Dort verlor die Geschädigte ihn aus den Augen. Die Tasche wurde kurze Zeit später in der Neckarvorlandstraße aufgefunden. Gestohlen wurde ein Tastenhandy, die Rentnerin erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt: Etwa 20 bis 25 Jahre alt, heller Teint, mit dunklen, aber weitgehend kahlrasierten Haaren. Laut Angaben des Opfers war der Mann vermutlich Osteuropäer und mit einer langen dunklen Hose sowie einem weißen Oberteil mit grünem Muster bekleidet.

https://www.fnweb.de/newsticker/newsticker-rhein-neckar_ticker,-mannheim-strassenraub-in-den-quadraten-zeugen-gesucht-_tickerid,110172.html


22.06.2019, Offenburg

Auseinandersetzung zwischen 50 Personen bei Offenburger Busbahnhof mit Messern

Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs in Offenburg alle Hände voll zu tun.

Polizisten sind am Samstag kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs in Offenburg gestoßen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Das teilt die Polizei mit.

Hintergründe des Streits unklar

Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten (Gambier, Afghanen, Iraner und Russlanddeutsche) im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.

Die Hintergründe des Konflikts sind laut Polizei noch unklar. Fest steht, dass bei der Auseinandersetzung Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt, heißt es.

Am Hinterkopf verletzt

Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die laut Polizei möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.

Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden.

Erneut Streitigkeiten

Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Laut Polizei wurde gegen zwei Männer und eine Frau ein Platzverweis ausgesprochen.

https://www.bo.de/lokales/offenburg/messerstecherei-grosseinsatz-bei-offenburger-busbahnhof


22.06.2019, Flensburg

Zehn unerlaubte Einreisen am Flensburger Bahnhof

Bei der Kontrolle eines 27-jährigen stellten Bundespolizisten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.

Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und Fernbussen aus Dänemark erneut Personen festgestellt, die ausweislos waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen konnten.

Insgesamt 10 Männer aus Afghanistan, Syrien und dem Jemen mussten zur Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Das Alter der Personen bewegte sich zwischen 16 und 45 Jahren.

Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben.

Bei der Kontrolle eines 27-jährigen ausweislosen Deutschen stellten Bundespolizisten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann wurde verhaftet.

Der Arbeitgeber des Mannes konnte die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 1431,- Euro begleichen. Ihm blieb somit eine Haftstrafe erspart.

https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/zehn-unerlaubte-einreisen-am-flensburger-bahnhof-id24412457.html


22.06.2019, Mannheim

Araber schleift Fußgängerin mit sich und schlägt ihr ins Gesicht

Ein arabisch aussehender Radfahrer fuhr an einer 46-jährigen Fußgängerin am frühen Samstagmorgen vorbei und griff ihre Handtasche. Weil die Frau jedoch nicht losließ, wurde sie mitgeschleift. Der Täter hält daraufhin an, schlägt der Frau ins Gesicht, nimmt die Handtasche und flüchtet.

Die Frau ging zu Fuß, als ihr an der Kreuzung Langstraße / Fröhlichstraße ein Mann auf einem Fahrrad entgegenkam. Nachdem der Unbekannte an ihr vorbeigefahren war, wendete er und fuhr wieder in Richtung der 46-Jährigen. Dabei griff der Mann nach der Handtasche. Die Fußgängerin ließ diese allerdings nicht los und wird knapp fünf Meter vom Fahrradfahrer mitgezogen - der dann loslässt. Der Täter wendete daraufhin, schlägt der 46-Jährigen ins Gesicht, nimmt die Handtasche an sich und flüchtet in Richtung Mittelstraße. Die Frau wurde beim Überfall leicht verletzt. In der Tasche befanden sich Wertsachen in Höhe von 100,00 Euro.

Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, zwischen 1,70 bis 1,75 m groß, 25-30 Jahre alt, schwarze Haare die auffallend hoch frisiert sind, trug ein T-Shirt, südländisches / arabisches Erscheinungsbild. Der Mann soll auf einem neueren Herrenrad unterwegs gewesen sein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4305033


22.06.2019, Landshut

MIT SCHAUFEL, NAGELBRETT UND ANGEZÜNDETER SPRAYDOSE: ASYLBEWERBER RASTET AUS: Somalier mit Flammenwerfer gegen Mitbewohner

Sollte es in der Zukunft – was zu erwarten ist – in Deutschland zu Unruhen kommen, an denen Zuwanderer beteiligt sind, dürfen wir uns auf deren Einfallsreichtum freuen, was die Bewaffnung betrifft.

Das zeigte sich vergangenen Samstag gegen 19.45 Uhr in der Asylbewerberunterkunft in Ergolding bei Landshut, als ein ein 27 Jahre alter Somalier mit einem ganzen Waffenarsenal auf drei Mitbewohner im Alter von 27, 20 und 31 Jahren losging.

Nagellatte, Schaufel und Flammenwerfer

Der erste bekam eine mit Nägeln bestückte Holzlatte in den Rücken, dem zweiten rückte er mit einer Schaufel zu Leibe und verletzte ihn damit am Arm und für den dritten funktionierte er eine Spraydose zum Flammenwerfer um.

Auch einer der Polizeibeamten, denen die undankbare Aufgabe zufiel, den sturzbetrunkenen Somalier festzunehmen, wurde verletzt. Als dieser Glücksfall für unser Land schließlich gefesselt im Dienstwagen saß, tat er das, was Leute seines Schlages am besten können: Er spuckte auf die Fahrzeugsitze und beleidigte die eingesetzten Beamten.

Wenigstens hatte die Justiz ein Einsehen: Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, den der Ermittlungsrichter auch willfährig erlies. Jetzt sitzt der Somalier in der Justizvollzugsanstalt und kostet den Steuerzahler weiterhin Geld.

Immer mehr Flüchtlinge bereichern die Justizvollzugsanstalten

Der Ausländeranteil der Strafgefangenen in Bayern liegt mittlerweile bei 45%. In den anderen Bundesländern sieht es auch nicht besser aus.

„In den vergangenen zwei Jahren ist der Anteil der Flüchtlinge unter Bayerns Häftlingen stark gestiegen. Das verändert die Arbeit in den Gefängnissen…“

… titelte die Süddeutsche Zeitung vor einem halben Jahr. Und es verändert nicht nur die Arbeit in den Gefängnissen, sondern auch das tägliche Leben in Deutschland. Die Deutschen müssen schon ein selten dummes Volk sein, wenn ihnen die eigenen Straftäter nicht genügen und sie deshalb noch viele Tausende importieren.

http://www.pi-news.net/2019/06/landshut-somalier-mit-flammenwerfer-gegen-mitbewohner/


23.06.2019, Magdeburg

GROSSRAZZIA IN MAGDEBURG: POLIZEI SICHERT KALASHNIKOW, GRANATWERFER UND KILOWEISE DROGEN BEI MOSLEMS

Nach einer Großrazzia der Polizei und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in Magdeburg hat die Behörde nun neue Informationen zu dem Einsatz veröffentlicht. Demnach sollen bei der Aktion mehrere Schusswaffen, darunter ein Sturmgewehr und ein Granatwerfer, sowie kiloweise Drogen festgestellt worden sein. Ziel der Aktion: Der Drogenhandel am Magdeburger Hasselbachplatz.

Vier Männer im Alter von 19 bis 35 Jahren wurden bei dem Einsatz festgenommen (TAG24 berichtete). Sie sollen aus dem Libanon, Syrien, dem Iran und Afghanistan stammen. Gegen drei von ihnen wurde Haftbefehl erlassen. Sie sitzen bereits in verschiedenen Justizvollzugsanstalten.

Einzig der 21-jährige Syrer wurde entlassen, da gegen ihn kein dringender Tatverdacht vorliege.

Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die Männer bewaffnet sind, übernahm das SEK den Zugriff, heißt es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft Magdeburg sowie des LKA Sachsen-Anhalt. Dabei wurden eine Wohnung an der Dr.-Grosz-Straße sowie eine Shisha-Bar an der Birkenallee gestürmt.

Um sich schnellen Zugang zu der Wohnung zu verschafften, sprengten die SEK-Beamten die Tür auf. Anwohner hatten von zwei heftigen Explosionen gegen 20 Uhr, dem Beginn des Einsatzes, berichtet.

Sowohl in der Wohnung als auch der Bar wurden jeweils zwei Verdächtige festgenommen. Weil zwei der Festgenommenen sowie eine unbeteiligte Person während der Aktion über Kreislaufprobleme klagten, kam auch der Rettungsdienst zum Einsatz.

https://www.tag24.de/nachrichten/grossrazzia-magdeburg-sek-polizei-kalashnikow-granatwerfer-drogenhandel-hasselbachplatz-1110963


23.06.2019, Potsdam

Volkspark Potsdam – Streit am Grillplatz eskaliert zwischen Türken

Ein Zeuge teilte eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Volkspark Potsdam mit. Polizeikräfte der Polizeiinspektion und der Bereitschaftspolizei stellten vor Ort zwei türkische Großfamilien aus Berlin fest. Zwischen ihnen kam es wegen streitender Kinder zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf würgte ein 32-Jähriger Beschuldigter einen 42-Jährigen, der sich mit Faustschlägen gegen den Kopf des 32-Jährigen wehrte. Der 32-Jährige ergriff zwei ca. 40 cm lange Grillspieße und verletzte damit den 42-Jährigen sowie einen 48-Jährigen leicht. Die Geschädigten wurden vor Ort ambulant behandelt. Der 32-Jährige wurde mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht. Alle Beteiligten wurden des Platzes verwiesen.

https://cityreport.pnr24-online.de/potsdam-volkspark-potsdam-streit-am-grillplatz-eskaliert/


23.06.2019, Hamburg

Südländer versucht 25-jährige zu vergewaltigen

Am Sonntagmorgen ist eine 25-Jährige Frau in Harburg Opfer eines versuchten Sexualdeliktes geworden. Ein bislang unbekannter Mann folgte ihr vom S-Bahnhof Harburg bis zur Eddelbüttelstraße. Dort drückte er die Frau gegen eine Wand und berührte sie unsittlich. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach Polizeiangaben war die 25-Jährige gegen 3.50 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg vom Harburger S-Bahnhof, als sie bemerkte, dass ihr eine ihr unbekannte Person folgte. In der Eddelbüttelstraße versuchte die Frau, Hilfe zu rufen und klingelte mehrfach am Hauseingang eines Mehrfamilienhauses.

Dabei soll sie der bislang unbekannte Mann gegen eine Wand gedrückt und unsittlich berührt haben. Als die Frau sich wehrte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Der Mann soll ungefähr 1,70 Meter groß sein, sehe „südländisch“ aus und habe einen kurzen Vollbart. Er habe eine graue Kapuzenjacke sowie eine Jeanshose getragen.

https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-polizei-sucht-zeugen-unbekannter-will-junge-frau-in-harburg-missbrauchen_id_10854716.html


23.06.2019, Falkenstein/Bad Brambach/Zwickau

EINBRUCHSERIE REISST NICHT AB: BUNTMETALL-DIEBE KLAUEN TONNENWEISE KUPFERKABEL

Am Wochenende haben sich wieder Diebe im Vogtland und in Zwickau zu schaffen gemacht.

In Falkenstein wurde in der Nacht zu Sonntag in mehrere Autos eingebrochen, das teilte die Polizei am Montag mit. Die Täter schlugen auf der Dorfstädter Straße bei einem VW und einem Chevrolet je eine Seitenscheibe ein und durchsuchten die Fahrzeuge.

Auch auf der Lindenstraße stand ein VW auf der Liste der Diebe und in der Gartenstraße ein Audi.

Die Täter erbeuteten nach Polizeiangaben aus den Fahrzeugen Kleingeld und Zigaretten. Der Stehlschaden beträgt nicht einmal 100 Euro. Der Sachschaden wird auf rund 1800 Euro geschätzt.

In Bad Brambach schlugen Einbrecher in der Nähe des alten Grenzübergangs Schönberg zu. Zwischen Samstagmorgen und Sonntagabend stiegen sie bei einer Tiefbaufirma ein und klauten zwei große Kabeltrommeln. "Auf den Trommeln befand sich Kupferkabel im Wert von insgesamt 50.000 Euro. Die Rollen hatten ein Gewicht von ja 1.600 kg, sodass davon ausgegangen werden muss, dass die Täter mit Hebezeug und Lastwagen vor Ort gewesen sind", so ein Sprecher der Polizei Zwickau.

Einbrecher steigen bei Zwickauer Friedhof ein

In Zwickau machten Einbrecher nicht einmal vor dem Friedhof halt: Die Täter zerschlugen zwischen Freitagnachmittag und Samstag eine Fensterscheibe zum Verwaltungsgebäude des Paulusfriedhofs und durchwühlten die Räume. Ein Diebstahl wurde bislang nicht festgestellt. Es entstand ein Sachschaden von rund 1000 Euro.

Ebenfalls durch ein Fenster gelangten Diebe in ein Café auf der Komarowstraße in Zwickau. Die Täter nahmen einen Wandtresor und mehrere Geldkassetten mit. Auch die Kasse brachen sie auf. Insgesamt klauten sie einen vierstelligen Geldbetrag. Der Sachschaden wird auf 3000 Euro geschätzt.

In der vergangenen Woche schlugen Diebe an der Talsperre Pöhl zu. Am Mittwoch stahlen sie aus der Siedlung Rodlera ein Pelikan-Tretboot.

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-bad-brambach-diebe-einbrecher-autos-kupferkabel-polizei-1111687


23.06.2019, Saarbrücken

Araber umzingeln Jugendlichen und halten Messer an seine Kehle

In Saarbrücken kam es am frühen Sonntagmorgen zu einem schweren Raub. Eine Gruppe von vier bis fünf arabisch stämmigen Männern bedrohte einen Jugendlichen mit zwei Messern. Eine Klinge drückten sie direkt an seine Kehle. Dann raubten sie seinen Geldbeutel sowie sein Mobiltelefon.

Bei den Tätern soll es sich laut Angaben der Polizei um arabisch stämmige Personen handeln.

https://www.sol.de/news/update/News-Update,372031/Schwerer-Raub-in-Saarbruecken-Personengruppe-haelt-Jugendlichem-Messer-an-die-Kehle,372160


23.06.2019, Pirna

Schlägerei unter Syrern im Supermarkt

Kurz vor Ladenschluss gegen 22 Uhr prügelten sich zwei Asylbewerber im Rewe-Supermarkt auf dem Sonnenstein.

Ein Syrer (23) schlug dann per Faust und einer Flasche zu, ein Syrer (20) wurde verletzt.

Andere Kunden gingen dazwischen. Der 23-Jährige floh, wurde aber später geschnappt. Der 20-Jährige kam ins Krankenhaus.

Das Motiv für den Streit ist unklar.

Polizeisprecher Marko Laske (45): „Wir ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung.“

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/pirna-schlaegerei-unter-syrern-im-supermarkt-62824738.bild.html


23.06.2019, Köln

Gefährliche Erinnerungsfotos: Polizei stoppt Hochzeitskonvoi auf Kölner Zoobrücke

Die Kölner Polizei hat zwei Hochzeitskonvois gestoppt. Einer der Konvois habe am Sonntag mitten auf der Kölner Zoobrücke - einer wichtigen Verkehrsader - angehalten, um für Fotos zu posieren. Das berichtete ein Polizeisprecher am Abend.

Die Beamten stoppten im Stadtteil Deutz zehn Wagen der rollenden Gesellschaft und stellten sechs Führerscheine sowie ein Mobiltelefon sicher. Es wurde eine Anzeige wegen Nötigung ausgestellt.

Zweiter Konvoi gestoppt

In Köln gab es auch Ärger mit einem zweiten Konvoi. Dort sollen Beteiligte ein Bengalisches Feuer mit rotem Rauch abgebrannt haben. Fünf Autos wurden angehalten. Es gab Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Außerdem wurde als Ordnungswidrigkeit geahndet, dass ein Autokennzeichen von einer türkischen Flagge verdeckt war.

Zuvor hatte es bereits am Freitagabend nach einer Hochzeit Ärger auf der Autobahn 45 am Westhofener Kreuz nahe Schwerte gegeben. Dort blockierte eine Kolonne in Richtung Dortmund den Verkehr, bremste bis auf 30 km/h ab und blockierte mit lautem Hupen alle Fahrstreifen.

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/gefaehrliche-erinnerungsfotos-polizei-stoppt-hochzeitskonvoi-auf-koelner-zoobruecke-32744530


23.06.2019, Hamburg

Drei Schwerverletzte nach Messerstecherei unter Afghanen

Anwohner alarmieren die Hamburger Polizei, weil zwei Männer und eine Frau heftig und lautstark streiten. Als die Beamten eintreffen, finden sie die Beteiligte blutüberströmt auf der Straße.

Bei einem Streit in Altona-Nord in Hamburg sind drei Menschen durch Stichverletzungen schwer verletzt worden. Ein 30-Jähriger habe zwischenzeitlich in Lebensgefahr geschwebt, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Nach ersten Ermittlungen handelt es sich bei den Beteiligten um Mitglieder einer Familie.

Anwohner riefen laut eines Berichts des NDR am Sonntagabend gegen 18 Uhr die Polizei, als sich zwei Männer und eine Frau erst lautstark in einer Wohnung und anschließend auf der Straße stritten. Als die Beamten eintrafen, waren alle drei den Angaben zufolge bereits blutüberströmt. Einer von ihnen war so schwer verletzt, dass er wiederbelebt werden musste. Alle wurde in ein Krankenhaus gebracht. In der Wohnung befanden sich außerdem ein drei- und ein sechsjähriges Kind.

Sie wurden noch am Sonntag dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben. Die Hintergründe waren zunächst unbekannt.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article195777509/Familienstreit-in-Hamburg-Drei-Schwerverletzte-nach-Messerstecherei.html


23.06.2019, Berlin

10 "Jugendliche" bedrängen Frau und schlagen Helfer bewusstlos

Eine 10-köpfige „Gruppe Jugendlicher“ bedrängte Sonntagnacht in der Tram M27 eine 18-jährige. Da ging ein 20-jähriger Helfer dazwischen. Daraufhin wurde er von den Jugendlichen bewusstlos geschlagen und ausgeraubt. Mit schweren Gesichtsverletzungen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert.

Als der 20-Jährige die Jugendlichen bat, die junge Frau in Ruhe zu lassen, schlugen sie plötzlich auf ihn ein. Er verlor kurz das Bewusstsein, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Angreifer, etwa zehn Jugendliche, stahlen ihm sein Basecap und seinen Bluetooth-Lautsprecher. Dann flüchteten sie.

Der Mann erlitt bei der Attacke in der Nacht zu Sonntag einen Nasenbeinbruch und weitere Gesichtsverletzungen, wie die Polizei mitteilte.

Der 20-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ob er und die 18-Jährige sich kannten, war zunächst unklar.

https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/mann-20-in-tram-m27-bewusstlos-geschlagen-und-beraubt


23.06.2019, München

Mann packt plötzlich 24-Jährige von hinten und küsst sie - Polizei muss ihn gehen lassen

Eine 24-Jährige aus Neufahrn bei Freising erlebte einen Schock-Moment am Hauptbahnhof München: Plötzlich wurde sie von hinten am Gesäß gepackt und geküsst.

Die Bundespolizei hatte am Hauptbahnhof München und drum herum alle Hände voll zu tun am Wochenende. Zwei hochgradig alkoholisierte Männer belästigten zwei jüngere Frauen sexuell. Ein Mann wurde brutal von der DB-Security niedergerungen. Alle Täter und das Security-Opfer haben einen Migrationshintergrund. Hier der Bericht der Bundespolizei über die drei Fälle im Wortlaut:

Mann packt plötzlich Frau aus Raum Freising von Hinten und küsst sie - Polizei muss ihn gehen lassen

Am Samstag gegen 23:20 Uhr befanden sich unter anderem ein 41-jähriger Afghane und eine 24-jährige Deutsche am Ausgang Arnulfstraße des Hauptbahnhofes. Unvermittelt ging der 41-jährige in München Lebende auf die Frau zu, packte sie mit beiden Händen am Gesäß und zog sie an sich heran.

Dabei küsste er sie mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund. Die Frau aus Neufahrn bei Freising war derart überrascht, dass sie zu keiner Abwehrhandlung fähig war. Daraufhin griffen ein 30-Jähriger und ein 26-Jähriger ein, trennten den Tatverdächtigen von der Frau und verständigten die Bundespolizei, die den Afghanen vorläufig festnahm.

Wie sich herausstellte, war der mit 3,3 Promille Alkoholisierte in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen derartiger Delikte aufgefallen. Nachdem die Staatsanwaltschaft eine Haftrichtervorführung abgelehnt hatte, konnte der 41-Jährige die Wache wieder verlassen. Gegen ihn wird wegen sexueller Nötigung ermittelt.

Regionalbahn nach München: Nigerianer von DB-Security niedergerungen - Anzeige gegen beide Seiten

Sonntagfrüh fuhr eine 30-jährige Deutsche mit einer Regionalbahn von München Richtung Augsburg. Dabei saß ihr ein 28-jähriger Nigerianer gegenüber und die beiden unterhielten sich zunächst. Als die Frau das Gespräch beenden wollte, teilte sie dem 28-Jährigen mehrfach mit, dass er sie alleine lassen soll.

Aufgrund dieser Aufforderungen wurden anwesende Sicherheitsmitarbeiter (ein 24-jähriger Türke und ein 45-jähriger Deutscher) der Deutschen Bahn auf die Situation aufmerksam und nahmen an, dass die Dame belästigt wird. Sie forderten den Mann aus dem Landkreis Aichach-Friedberg auf seinen Platz zu wechseln.

Als er dem nicht nachkam, soll ihn der 24-Jährige am Arm von seinem Platz gezogen und am Boden fixiert haben. Dabei wurde die Uhr des 28-Jährigen beschädigt. Der Zug wurde am Bahnhof Pasing bis zum Eintreffen der Bundespolizei gestoppt.

Während dessen soll der Nigerianer, der einen Atemalkoholwert von 2,1 Promille hatte, einem der beiden ins Gesicht geschlagen haben. Gegen beide Männer wird wegen Körperverletzung, gegen den 24-Jährigen Sicherheitsmitarbeiter zusätzlich wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Noch eine sexuelle Belästigung am Hauptbahnhof München

Samstagabend, gegen 23:00 Uhr, kam es am Hauptbahnhof zu einer sexuellen Belästigung einer 17-jährigen Amerikanerin. Sie hielt sich im Zwischengeschoss auf und musste sich an einem 23-jährigen Pakistaner Rücken an Rücken vorbeizwängen, da dieser der Frau keinen Platz machte.

Während des Vorbeizwängens fasste er ihr laut Bundespolizei von hinten ans Gesäß, was von mehreren Zeugen beobachtet werden konnte. Sie wandte sich mit ihren Begleiterinnen an Sicherheitspersonal der DB-AG, welche die 17-Jährige und den Tatverdächtigen zur Wache der Bundespolizei begleiteten.

Die in Pfaffenhofen Lebende erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen den Mann aus dem Landkreis Erding, der 1,96 Promille Atemalkoholwert hatte und bereits mehrfach wegen derartiger Delikte auffällig geworden war. Wie sich herausstellte, besteht gegen den Pakistaner ein Unterbringungsbeschluss für das Isar-Amper-Klinikum, welchem er entwichen war. Die Bundespolizisten brachten ihn nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und der Klinik dort-hin zurück.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-hauptbahnhof-mann-packt-ploetzlich-24-jaehrige-von-hinten-und-kuesst-sie-12669606.html

 

23.06.2019, Starnberg

Brüder von sechs Arabern überfallen – Lebensgefahr

Nichtraucher leben gefährlich in Bayern, aber viele andere mittlerweile auch: Auf dem Heimweg sind zwei Brüder in Weßling im ehemals idyllischen Landkreis Starnberg von sechs Männern „arabischen Erscheinungsbildes“ überfallen und zusammengeschlagen worden. Dabei sei einer der Männer am frühen Sonntagmorgen lebensbedrohlich verletzt worden, teilte am Mittwoch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit.

Die 41 und 43 Jahre alten Opfer hatten angegeben, gegen zwei Uhr morgens in der Unteren Seefeldstraße am malerischen Weßlinger See von den sechs Männern zuerst aufgefordert worden zu sein, ihre „Zigaretten herauszugeben“. Weil sie als Nichtraucher keine dabei hatten, seien sie von der „Personengruppe“ unvermittelt massiv mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert worden.

Laut Polizeibericht flüchteten die brutalen Täter in unbekannte Richtung, während die Weßlinger sich mit schweren Verletzungen nach Hause schleppen konnten und sich unter Schock ins Bett legten. Als die 46-jährige Schwester ihre schwer verletzen Brüder in der Wohnung vorfand, verständigte sie sofort einen Arzt.

Dieser erkannte die lebensbedrohlichen Verletzungen und ließ das jüngere Opfer sofort ins Starnberger Krankenhaus bringen, wo der 41-Jährige wegen seiner schweren Rippenfrakturen unverzüglich notoperiert wurde. Das Opfer befinde sich aber mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.

Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch.

http://www.pi-news.net/2019/06/starnberg-brueder-von-sechs-arabern-ueberfallen-lebensgefahr/

 

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