Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
20.05.2019, Essen
Südländer attackiert 16-Jährige: Polizei Essen fahndet mit Phantombild
Unbekannter belästigte eine Jugendliche auf dem Schulweg in Katernberg. Ein erster Verdacht gegen einen 23-Jährigen ließ sich nicht erhärten.
Mit einem Phantombild fahndet die Essener Polizei nach einem Sexualstraftäter, der eine 16-Jährige am 8. Juni auf dem Schulweg in Katernberg belästigt hat.
Wie die Behörde am Montag berichtete, sprach der Unbekannte die Jugendliche gegen 11.50 Uhr an der Katernberger Straße/Ecke Termeerhöfe an. Zunächst verwickelte er sie in ein Gespräch, bedrängte sie dann und folgte ihr weiter in Richtung Schule. Plötzlich ergriff der Mann die Hand des Mädchens, stieß es in ein Gebüsch, berührte es am Oberkörper und küsste es.
Lauthals schrie das Opfer um Hilfe, bis der Mann flüchtete. Nachdem die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 mit dem Mädchen gesprochen hatten, ergab sich zunächst ein konkreter Tatverdacht gegen einen 23-Jährigen, der sich im Laufe der Ermittlungen aber nicht erhärten ließ.
20.05.2019, Flörsheim am Main
Streit eskaliert - Mann durch Schüsse lebensgefährlich verletzt
In Flörsheim sind am Montagmorgen auf offener Straße Schüsse gefallen: Ein 34-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nahm einen 54-jährigen Mann fest. Er soll das Opfer gekannt haben.
Ein 34-Jähriger ist am Montagmorgen in Flörsheim (Main-Taunus) durch einen oder mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei nahm einen 54-Jährigen fest, der eine scharfe Waffe bei sich trug. Er soll das Opfer gekannt und auf der Straße abgepasst haben.
Opfer wurde notoperiert
Gegen 6.30 Uhr morgens sei die Situation in der Liebigstraße eskaliert. Nach einer kurzen Auseinandersetzung habe der mutmaßliche Täter geschossen. Die Polizei geht von einem "vorsätzlichen Tötungsdelikt" aus. Wie oft geschossen wurde und wie viele Schüsse den 34-Jährigen trafen, konnte die Polizei am Nachmittag noch nicht sagen.
Der 34-Jährige kam anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus und wurde notoperiert. Ermittler untersuchten bis zum Vormittag den Tatort.
20.05.2019, Wels/Österreich
Stalking, sexuelle Belästigung, Drohungen: Migrant (19) tyrannisiert Welser Schule
Schon wieder erschüttert eine Nachricht aus einem heimischen Klassenzimmer. Die Direktorin einer Welser HBLW erstattete letzten Freitag Anzeige, dass mehrere Schüler vor einem 19-jährigen Mitschüler mit Migrationshintergrund schwerstens bedroht würden.
Sogar sexuelle Belästigung in großem Ausmaß soll stattgefunden haben. Eine 16-jährige Mitschülerin aus dem Bezirk Linz-Land gab an, dass der 19-Jährige sie seit Jänner immer wieder unsittlich berührt.
Stalking, sexuelle Belästigung, Todesdrohungen
Der Verdächtige – bei dem es sich laut exklusiven „Wochenblick“-Informationen aus gut informierten Polizei-Kreisen um einen Migranten handeln soll, hätte laut Anzeige gegenüber der 16-Jährigen auch gesagt, dass er ein Springseil um ihren Hals legen werde, schrieb ihr über soziale Medien sogar, dass er sie mit einem Messer umbringen werde.
Seit Dezember 2018 suchte der 19-Jährige laut Aussendung der Polizei auch immer wieder ihre räumliche Nähe auf, „stalkte“ sie also, sodass sie in ihrer Lebensführung erheblich beeinträchtigt wurde. Einem 17-Jährigen aus Wels soll der Verdächtige weiters gedroht haben, dass er eine Schaufel mitbringt und er ihn begraben werde. Außerdem übermittelte er ihm Fotos und Videos von dessen Wohnungstür.
Im März dieses Jahres bedrohte er ihn mit dem Ersticken und legte ihm von hinten einen Kleiderbügel um den Hals. Der Verdächtige gab bei der Einvernahme an, dass alles nur als Spaß gemeint war. Er zeigte sich teilgeständig. Die Staatsanwaltschaft Wels gab die Anordnung zur Festnahme und der 19-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels gebracht.
20.05.2019, Linz
Mama des Musels beleidigt: Fußtritt gegen Kopf von Gegner
Multinationale Prügelei auf der Linzer Nibelungenbrücke, weil ein Ungar die Mama eines Irakers beleidigt haben soll. Am Ende kam der 18-jährige Prügler, der zweimal mit dem Fuß gegen den Kopf des Ungarn (23) getreten hatte, in Haft.
Gegen 3:20 Uhr wurden im Bereich der Linzer Nibelungenbrücke ein 23-jähriger ungarischer Staatsbürger aus Wien und ein 32-jähriger bosnischer Staatsbürger aus Linz durch drei zunächst Unbekannte attackiert. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung hielt eine Polizeistreife drei Verdächtige unweit des Tatortes an, auf die die Personsbeschreibung passte. Es handelte sich dabei um einen 18-jährigen Iraker aus Wels, einen 17-jährigen Linzer und einen 26-jährigen Iraker aus Walding. Beim 18-Jährigen fanden die Beamten ein Klappmesser.
Drogen in Polizeiauto versteckt
Der 18-Jährige wurde von einem der Angegriffenen eindeutig identifiziert, wurde festgenommen und ins Linzer Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Bei der Fahrt dorthin beobachteten die Beamten wie er einen Gegenstand aus seinem Schuh zog und diesen im Fahrzeug deponierte. Es handelte sich dabei um eine Plastikdose mit Pillen und weißem Pulver als Inhalt. Worum es sich dabei genau handelte, wird im Labor untersucht, dürften Drogen sein.
Motiv geklärt
Bei den Einvernahmen stellte sich heraus, dass der 18-Jährige zweimal gegen den Kopf des bereits am Boden liegenden 23-Jährigen getreten hatte, nachdem dieser seine Mutter beleidigte. Das Opfer wurde im UKH Linz ambulant behandelt. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Linz wurde der 18-Jährige in die Justizanstalt Linz überstellt.
20.05.2019, Angermünde
Syrer stiehlt und greift Polizisten an
Am Montagabend nahmen Bundespolizisten einen Mann vorläufig fest, der am Angermünder Bahnhof Beamte angegriffen hatte.
Gegen 17 Uhr randalierte ein 20-jähriger syrischer Staatsangehöriger in einem bahnhofsansässigen Geschäft und versuchte Waren zu stehlen. Nach Eintreffen der alarmierten Bundespolizisten reagierte er verbal aggressiv und attackierte die Beamten.
Die Einsatzkräfte nahmen ihn unter Anwendung des Pfeffersprays vorläufig fest und leiteten gegen den Angreifer ein Ermittlungsverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. Ein Drogenschnelltest ergab, dass der 20-Jährige unter Drogeneinfluss stand.
Die Beamten leisteten Maßnahmen im Rahmen einer Erstversorgung. Eine weitergehende ärztliche Versorgung lehnte der Mann ab. Die Bundespolizisten blieben unverletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4276422
20.05.2019, Gerolstein
Südländer tritt mehrere Dellen Auto
Ein Südländer hat am Montag gegen 19 Uhr einen in der Straße Am Auberg geparkten roten Firmenwagen einer caritativen Einrichtung beschädigt. Der Mann ging zunächst am Auto vorbei, drehte sich aber um und trat zwei Mal gegen die Kofferraumklappe.
Dadurch entstanden zwei Dellen. Der Mann mit vermutlich südländischer Herkunft trug in beiden Händen Papiereinkaufstaschen.
https://www.volksfreund.de/blaulicht/unbekannter-tritt-in-gerolstein-gegen-auto_aid-38933797
20.05.2019, Dachau
Von hinten attackiert: 45-Jähriger bei Raubüberfall verletzt
Ein 45-jähriger Dachauer war gegen 5:30 Uhr auf dem Weg zu seinem Auto, als er plötzlich von hinten angegriffen wurde. Er stürzte. Die schwarzhaarigen Täter mit schwarzen Vollbärten traten den am Boden Liegenden ein und raubten dessen Geldbörse und iPhone.
Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagmorgen einen 45-jährigen Mann überfallen, der gerade auf dem Weg zu seinem Auto war. Wie die Kripo mitteilt, wurde das Opfer bei dem Überfall verletzt, der Mann musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Wie der 45-Jährige mitteilte, befand er sich gegen 5.30 Uhr in der Augsburger Straße auf Höhe der Einfahrt zum Parkhaus der Volks- und Raiffeisenbank, als er plötzlich von hinten angegriffen wurde. Er stürzte. Die Täter traten den am Boden Liegenden und raubten dessen Geldbörse und ein I-Phone. Sie flüchteten mit einem schwarzen Auto.
Beide Männer waren etwa 1,80 Meter groß, einer hatte schwarze Haare und einen schwarzen kurzen Vollbart.
21.05.2019, Wien
Mutter und zwei Töchter tot in Wohnung entdeckt
Ein schrecklicher Fund ist am Dienstag in einer Wohnung im Wiener Bezirk Floridsdorf gemacht worden. Die Leichen dreier Frauen wurden aufgefunden - ersten Erkenntnissen zufolge dürfte es sich um eine etwa 45 Jahre alte Frau und ihre beiden Töchter im Teenageralter handeln. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
Die drei Leichen wurden offenbar am Morgen gegen 8.30 Uhr in der Wohnung in der Werndlgasse gefunden. Die Frauen dürften allerdings bereits schon länger tot gewesen sein, wann sie jedoch starben, war vorerst unklar. Bislang seien die Identitäten noch nicht bestätigt, teilte die Wiener Polizei via Aussendung mit, die beiden jüngeren Todesopfer dürften aber etwa 17 Jahre alt sein, hieß es.
Die Hintergründe sowie auch die Todesursache sind bislang noch völlig unklar, so die Exekutive. Eine Obduktion wurde angeordnet, um die Todesursache festzustellen. Die Erhebungen laufen.
21.05.2019, Berlin
Syrer (20) sticht bei Streit in der S-Bahn auf 35-Jährigen Deutschen ein
Ein Mann hat in der S-Bahn in Berlin-Friedrichshain einen anderen Mann mit einem Messer verletzt, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.
Demnach war ein Streit zwischen einem 20-Jähriger und einem 35-Jähriger zwischen den Stationen Warschauer Straße und Ostbahnhof eskaliert. Nach ersten Informationen soll ein 20-jähriger Syrer einem 35-Jährigen Deutschen dabei mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen haben.
Gegen 12.50 Uhr informierte die Leitstelle der S-Bahn die Bundespolizei über den Vorfall. Andere Mitfahrer hielten den 20-Jährigen fest, bis die Bundespolizei den mutmaßlichen Messerstecher am Ostbahnhof festnahm. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.
Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Ursache für den Streit war zunächst nicht bekannt.
21.05.2019, Halle/Saale
MANN SPRINGT AUS FENSTER UND STICHT AUF 20-JÄHRIGEN EIN
Bei einer Auseinandersetzung in Halle sind drei Männer verletzt worden - einer davon mit einem Messer.
Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte, wurden ein 19-Jähriger und sein 20 Jahre alter Begleiter am Dienstagabend von einem 29-Jährigen vor einem Wohnhaus in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße angesprochen.
Es kam aus noch ungeklärter Ursache zu einem Streit. Auch andere Männer mischten sich zwischenzeitlich in den Streit ein. Die Situation eskalierte, als der 29-Jährige, der in dem Haus wohnte, in seine Wohnung ging.
Aus noch ungeklärter Ursache sprang der Angreifer kurze Zeit später mit einem Messer bewaffnet aus dem ersten Stock und griff die beiden Männer an, hieß es.
Der 20-Jährige erlitt eine Wunde an der Hand und musste operiert werden. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der Angreifer selbst verletzte sich beim Sprung aus dem Fenster. Die anderen zwischenzeitlich aufgetauchten Männer flüchteten, als die Polizei kam. Die Hintergründe waren den Angaben zufolge unklar.
21.05.2019, Barsinghausen
Osteuropäer überfallen Juweliergeschäft in Hohenbostel
Drei bislang unbekannte Männer haben am Dienstagvormittag gegen 10.30 Uhr ein Juweliergeschäft an der Heerstraße überfallen und sind mit der Beute geflüchtet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Laut Polizei waren die Männer mit dunklen Sturmhauben maskierten und zudem alle mit dunklen Pistolen bewaffnet. Ersten Erkenntnissen zufolge hatten sie das Geschäft gegen 10.30 Uhr betreten. In diesem Moment trafen sie auf eine 52 Jahre alte Angestellte, drängten sie in einen hinteren Raum und fesselten sie. Anschließend nahmen die Räuber diverse Schmuckstücke und Uhren aus den Auslagen, verstauten ihre Beute in mitgebrachten Rucksäcken und flohen zu Fuß aus dem Geschäft in Richtung Bantorf.
Täter sind zwischen 20 und 25 Jahre alt
Nachdem sich die 52-Jährige selbst befreien konnte, alarmierte sie die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos.
Die Zeugin beschreibt die Männer wie folgt: Sie sprachen mit osteuropäischem Akzent, sind zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlank und 1,75 bis 1,80 Meter groß. Zur Tatzeit waren sie mit dunklen Trainingshosen sowie dunklen Kapuzenpullovern bekleidet. Zwei von ihnen trugen dunkle, einer weiße Turnschuhe. Alle drei hatten zudem dunkle Rucksäcke dabei.
21.05.2019, Innsbruck
Araber zielte mit Pistole gegen Kopf von Passantin in Innsbruck
Drei Jugendliche kamen der 48-Jährigen auf dem Weg zum Hauptbahnhof entgegen, als einer von ihnen plötzlich eine Faustfeuerwaffe zog und mit ausgestrecktem Arm auf die Frau zielte. Er hielt ihr die Waffe rund 30 Zentimeter vor die Stirn.
Schrecksekunde für eine 48-Jährige, die am Dienstag gegen 13.40 Uhr in der Müllerstraße auf dem Weg zum Hauptbahnhof war: Auf dem südlichen Gehsteig kamen der Frau drei junge Männer entgegen, von denen einer plötzlich eine Faustfeuerwaffe zog und ihr mit ausgestrecktem Arm rund 30 Zentimeter vor die Stirn hielt. Bei der Waffe handelte es sich laut dem Opfer um eine schwarze Pistole, den Finger hatte der Jugendliche am Abzug.
Wie die Polizei beschreibt, kam es aber weder zu einer verbalen Drohung noch zu einer Nötigung oder einem Raubversuch. Ihrem Verhalten nach machten sich die drei Burschen allem Anschein nach einen Spaß, um die Frau so richtig zu verschrecken. Ob es sich bei der Waffe um eine scharfe Faustfeuerwaffe, eine Gas- oder Schreckschusspistole oder lediglich um eine Attrappe gehandelt hat, konnte bis dato noch nicht erhoben werden. Die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet, die aber bislang negativ verlief.
Laut dem Opfer waren die drei im Alter zwischen 15 und 17 Jahren. Sie waren etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und hatten alle drei kurze schwarze Haare. Gesprochen haben dürften sie arabisch. Der junge Mann mit der Waffe war mit einem grauen Sweater bekleidet und eine Person trug einen schwarzen Rucksack auf der Schulter.
21.05.2019, Ratingen
Mann verfolgt dunkelhäutiges Einbrecher-Trio - und wird fast überfahren
Hösel Spektakuläre Verfolgungsjagd nach einem Einbruch in Ratingen: Ein 24-Jähriger hat am Montag drei Einbrecher verfolgt, die aus dem Haus seiner Eltern herauskamen. Die versuchten dann, ihn zu überfahren.
Schreck am Nachmittag: Ein 24-jähriger Bewohner eines Hauses an der Preußenstraße überraschte ein maskiertes Einbrecher-Trio, das gerade das Haus verließ, als er zurückkehrte.
Er verfolgte die beiden Frauen und den Mann, dabei konnte er eine Täterin kurz überwältigen. Die Komplizen fuhren daraufhin mit einem Auto auf ihn zu und verletzten ihn am Bein. Dann flüchtet das Trio. Die Polizei fahndete erfolglos mit starken Kräften nach den Einbrechern, auch unter Einsatz eines Hubschraubers.
Gegen 12:30 Uhr hatte der 24-jährige Ratinger das Wohnhaus seiner Eltern an der Preußenstraße verlassen. Als er gegen 13:15 Uhr zurückkehrte und seinen Wagen neben dem Haus abstellte, ging plötzlich von innen die Eingangstür auf und zwei Frauen sowie ein Mann verließen fluchtartig das Haus und liefen in Richtung Hessenstraße davon.
Der couragierte Ratinger rannte hinterher und konnte eine Täterin einholen, nach einer Rangelei überwältigen und ihr die Strumpfmaske vom Gesicht reißen. Währenddessen stiegen die Komplizen in einen dunkelblauen BMW. Der Mann fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Ratinger zu, welcher die Frau im Würgegriff hatte. Erst im letzten Moment bremste der Einbrecher seinen Wagen ab.
Nur durch einen Sprung zur Seite konnte der Ratinger einen schlimmeren Zusammenstoß verhindern. Dennoch touchierte ihn das Auto am Bein, wodurch der Ratinger leicht verletzt wurde. Diesen Moment nutzte die von ihm zuvor überwältigte Einbrecherin und stieg zu ihren Komplizen ins Auto. Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit brauste das Trio dann in seinem BMW in Richtung Sachsenstraße/Bayernstraße davon.
Der Ratinger alarmierte die Polizei und gab dabei nicht nur eine sehr detaillierte Personenbeschreibung durch, sondern auch das Kennzeichen des Fluchtautos. Sofort leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Dabei kamen auch ein Polizeihubschrauber sowie ein Spürhund zum Einsatz. Tatsächlich konnten die Beamten im Rahmen ihrer Fahndung das Fluchtauto auf einem Parkdeck am Bahnhof Hösel antreffen und als Beweismittel sicherstellen. Dort verliert sich die Spur der Einbrecher.
Beschreibung der Einbrecher: Erster Mann, Anfang 20, 1,80 Meter, sportlich, schwarze, kurze Haare, schmales, glatt rasiertes Gesicht mit markanten Wangenknochen, dunkel gekleidet, graues Cappy, shwarze Stoffhandschuhe mit grauen Streifen, dunkler Hauttyp.
Die erste Frau ist Anfang 20, auffallend korpulent, 1,65 bis 1,70 Meter, lange, dunkelbraune bzw. schwarze Haare, leicht gelockt, dunkle Augen, weißes Oberteil, blaue Jeans, braun-beige Umhängetasche mit vielen „Gucci“-Logos darauf, dunkler Hauttyp.
Die zweite Frau ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, 1,70 Meter, auffallend schlank, sehr schmales Gesicht, dunkle Augen, dunkelbraune bis schwarze, leicht gelockte Haare, offen getragen, rote Haarsträhne, schwarze Trainingsjacke mit (mutmaßlich) Adidas-Streifen, blaue Jeans, auffallend schiefe Zähne, dunkler Hauttyp.
Das Trio entwendete nach ersten Erkenntnissen diversen Schmuck sowie Bargeld.
21.05.2019, Magdeburg
Syrer misshandelt dreijähriges deutsches Kind
Ein 28-jähriger Syrer soll in Magdeburg das dreijährige Kind seiner 19-jährigen deutschen Lebenspartnerin misshandelt haben. Es wurde Haftbefehl erlassen. Die Mutter begab sich mit dem Kind in die Notaufnahme, dort wurden Kopf- und Gesichtsverletzungen diagnostiziert.
Aus bisher unbekannten Gründen soll am 21. Mai 2019 ein 28-jähriger Syrer das dreijährige Kind seiner 19-jährigen deutschen Lebenspartnerin in seiner Wohnung körperlich misshandelt haben. Nach Angaben der Mutter konnten durch ihr Einschreiten weitere Verletzungen des Kindes verhindert werden, teilte die Polizei mit.
Die Mutter begab sich mit dem Kind in die Notaufnahme, dort wurden Kopf- und Gesichtsverletzungen diagnostiziert.
Auf Antrag der Magdeburger Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht gegen den 28-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen. Dieser wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/haftbefehl-mann-misshandelt-dreijaehriges-kind
21.05.2019, Köln
Mit gestohlener Bankkarte Geld abgehoben - Personenfahndung
Die Polizei Köln fahndet mit Bildern aus Überwachungskameras nach einem unbekannten Mann, der am Montag (11. März) mit einer gestohlenen Bankkarte am Neumarkt mehrfach Geld abgehoben und in der Kölner Innenstadt Einkäufe getätigt haben soll. Nach ersten Ermittlungen hat der Unbekannte die EC-Karte gegen 6.30 Uhr einem Kölner (34) vor einem Geldautomaten am Neumarkt gestohlen. Zuvor soll er den 34-Jährigen bei der Eingabe seiner PIN beobachtet haben. Nach Zeugenaussagen soll der Gesuchte 1,75 Meter groß sein und deutsch sprechen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4276675
21.05.2019, Düsseldorf
Versuchtes Sexualdelikt: Mann attackiert Mädchen in Wohnung
Ein junges Mädchen ist von einem bislang unbekannten Mann in Düsseldorf Zuhause überfallen worden. Zeugen werden gesucht.
Ein bislang unbekannter Mann drang Dienstagnachmittag in eine Wohnung an der Scheurenstraße in Friedrichstadt ein und attackierte dort ein junges Mädchen. Das Kind war zu diesem Zeitpunktallein zu Hause und hatte dem Unbekannten auf sein Klingeln hin die Tür geöffnet. Sein Vorgehen werten die Beamten des Fachkommissariats KK12 als Sexualdelikt, das letztlich nur an der Gegenwehr und den lauten Schreien des Mädchens scheiterte. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und flüchtete aus dem Haus in bislang unbekannte Richtung. Das Opfer blieb glücklicherweise unverletzt und verständigte umgehend seine Mutter, die die Polizei verständigte.
Der Angreifer wird als circa 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß beschrieben. Er hat helle Haut, kurze schwarze Haare und einen Oberlippenbart, soll aber auch wenige Haare am Kinn haben. Seine Augen beschreibt das Kind als groß, aber eher „platt“. Er trug eine weite graue Jogginghose und eine schwarze Strickjacke bzw. einen Pullover.
21.05.2019, Stuhr
Überfall auf Geschäft in Stuhr: Ausländer bedroht Angestellte mit Schusswaffe
Ein unbekannter Täter hat am Dienstag ein Einzelhandelsgeschäft in Stuhr überfallen. Er bedrohte die Angestellte mit einer Schusswaffe.
Der Täter betrat gegen 17.20 Uhr das Geschäft an der Carl-Zeiss-Straße und ging direkt zum Kassenbereich. Er forderte eine 44-jährige Angestellte auf, die Kasse zu öffnen und bedrohte die Frau mit einer Schusswaffe.
Als zwei weitere Mitarbeiter hinzukamen, steckte der Täter das Geld ein und flüchtete aus dem Geschäft. Zu Fuß lief er in Richtung Flughafen oder Richtung Brinkum. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber blieb erfolglos, teilt die Polizei mit.
Täterbeschreibung
Der männliche Täter ist etwa 1,75 Meter groß und Mitte 20 Jahre alt. Er war komplett dunkel gekleidet und hatte eine Maske vor dem Gesicht. Er sprach in einem ausländischen, nicht näher beschriebenen Akzent. Zur genauen Höhe der Beute liegen noch keine Erkenntnisse vor.
21.05.2019, Wuppertal
Rentner (70) fast totgeprügelt: Prügel-Kids gehören berüchtigter Gucci-Gang an
Zwei junge Intensivtäter sollen in Wuppertal einen 70-Jährigen mit Schlägen und Tritten so schwer verletzt haben, dass das Opfer Tage nach der Tat weiterhin in Lebensgefahr schwebt. Gegen die beiden 14 Jahre alten mutmaßlichen Haupttäter ordnete eine Haftrichterin Untersuchungshaft an. Offenbar gehören sie einer berüchtigten Jugendbande
Die zwei hatten den türkischstämmigen Mann attackiert, nachdem dieser eine Gruppe Jugendlicher am späten Dienstagabend aus dem Flur des Mietshauses auf die Straße verwiesen habe. Wie die "Bild" unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichtet, wollte der Rentner die Gruppe verscheuchen, weil diese in der Vergangenheit häufiger in den Hausflur gepinkelt haben soll.
Weiterhin berichtet die Zeitung, dass einer der Jugendlichen, ein Deutscher, bereits 160 Strafverfahren in seiner Polizeiakte hat. Der andere Jugendliche, ein Deutsch-Bulgare, käme auf 60 Einträge. Beide sollen Mitglieder der "Gucci-Gang" sein. Die Kinderbande, die sich nach einem Song des Rappers Lil Pump benannt hat, macht die Stadt bereits seit vergangenem Jahr unsicher. Die Vergehen reichen von Diebstahl und Einbruch bis hin zu Drogendelikten und Körperverletzung.
Gruppe schickt gezielt Strafunmündige los
Oft bleibt das ohne Folgen. "Einige kommen aus schwierigen Verhältnissen, einige leben auf der Straße. Sie schicken gezielt Strafunmündige los, weil die Polizei denen nichts anhaben kann", zitiert die "Bild" einen Ermittler.
Der traurige Höhepunkt des Treibens der Bande dürfte nun die Attacke auf den 70-jährigen Mann sein. Laut "Bild" ging die beiden Jugendlichen äußerst brutal vor. Während einer geschlagen und getreten hätte, hätte der andere den Kopf des Mannes genommen und gegen die Hauswand geschlagen.
Zeugen seien schließlich dazwischen gegangen und hätten nach Angaben der Polizei einen der beiden mutmaßlichen Haupttäter am Tatort festhalten und den herbeieilenden Einsatzkräften übergeben können. Der zweite gleichaltrige Tatverdächtige sei am Mittwoch festgenommen worden.
Eine Mordkommission ermittelt. Das lebensgefährlich verletzte Opfer wird laut der Polizei auf der Intensivstation eines Krankenhauses behandelt. Es habe sehr schwere Kopfverletzungen erlitten.
21.05.2019, Essen
Essenerin im Wald mit Hammer geschlagen und ausgeraubt
Zwei etwa 18-Jährige attackierten eine 62 Jahre alte Fußgängerin in Essen-Steele. Bei dem Überfall erlitt die Frau leichte Verletzungen.
Zwei mit einem Hammer bewaffnete Räuber haben eine 62-Jährige am Dienstag in einem Waldstück an der Schönscheidtstraße in Essen-Steele überfallen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen, als einer der Männer mit dem Werkzeug nach ihr schlug.
Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, wurde die Fußgängerin, die auf dem Weg zum Steeler Bahnhof war, gegen 17.20 Uhr angegriffen. Vor einem dortigen Tunnel standen plötzlich die zwei etwa 18 Jahre alten Täter vor ihr. Einer hatte den Hammer in der Hand und forderte die 62-Jährige auf, ihr Geld und den Rucksack herauszugeben.
Als das Opfer sich weigerte und das Duo aufforderte zu verschwinden, holte einer der Unbekannten zum Schlag aus. Anschließend flüchteten die Männer durch den Tunnel in unbekannte Richtung.
Sie sind etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und schlank. Beide trugen blaue Kapuzen-Oberteile, schwarze Trainingshosen und hatten schwarze T-Shirts vor dem Gesicht.
22.05.2019, NRW
In elf Städten - SEK und Hunderte Polizisten im Einsatz: Großrazzia gegen irakische Rocker in NRW
Mit einem Großaufgebot geht die Polizei in Nordrhein-Westfalen seit dem frühen Mittwochmorgen gegen Personen aus dem Umfeld der irakischen Rockergruppe "Al-Salam-313" vor. Der Einsatz richte sich gegen 34 Beschuldigte aus dem Umfeld der Organisation, sagte eine Sprecherin der Essener Polizei, die die Razzia gemeinsam mit der Essener Staatsanwaltschaft leitet.
Zunächst sei der Einsatz ohne Zwischenfälle verlaufen, hieß es am Morgen. Den Mitgliedern wird unter anderem Waffenhandel und Schleuserkriminalität vorgeworfen.
Die Rockergruppe "Al-Salam-313" soll laut "Westfalenpost" vor allem zwischen 2016 und 2017 aktiv gewesen sein. Nach dem Überfall auf eine Teestube des Anführers, wohl durch ein Überfallkommando eines Clans, mit dem sich die Gruppe überworfen hatte, seien die Rocker jedoch wieder von der Bildfläche verschwunden. Der Anführer habe diese schließlich sogar aufgelöst. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft konnte dies weder bestätigen noch verneinen.
Bislang keine Haftbefehle vollstreckt
Der Schwerpunkt des Großeinsatzes lag laut Polizei im Raum Köln und dem Ruhrgebiet. In Essen, Dortmund, Hünxe und Siegburg und sieben weiteren Städten durchsuchten seit 5.00 Uhr mehrere Hundert Einsatzkräfte Räume von Mitgliedern der Organisation. An der Razzia waren nach Polizeiangaben auch Spezialeinheiten und Fahnder des Staatsschutzes beteiligt. Ziel der Maßnahmen sei es, Beweismittel zu finden.
Gegen die Gruppe werde seit geraumer Zeit ermittelt, sagte ein Sprecher der Polizei. Neben dem Handel mit Waffen und Betäubungsmitteln gehe es vor allem um gefälschte Ausweise und Sprachzertifikate sowie Schleuserkriminalität.
Haftbefehle seien bislang nicht vollstreckt worden, sagte der Sprecher. Weitere Angaben machte er zunächst nicht. Der Großeinsatz soll nach Polizeiangaben bis in den Nachmittag hinein dauern.
22.05.2019, Hamburg
Täter ging auch auf Beamte los - Freundin und Kind mit Messer bedroht: Polizei erschießt Hamburger Familienvater
Aufregung an Vormittag am Kreetortring: Ein Mann hat in einer Wohnung seine Lebensgefährtin und das gemeinsame Kind mit einer Waffe bedroht. Die Polizei rückte an – dann fielen Schüsse.
Ersten Polizeiangaben zufolge wurden die Beamten über den Notruf alarmiert: Der Mann bedrohe die Frau und das Kind mit einem Messer, hieß es. Sofort rückten die Polizisten zu der Wohnung aus.
Der Mann verhielt sich auch nach Eintreffen der Beamten wenig kooperativ. Im Gegenteil: Er bedrohte auch die Polizisten mit dem Messer. Auch auf mehrmalige Aufforderung, die Waffe fallenzulassen, reagierte er nicht.
Da er schließlich mit dem Messer in der Hand auf die Beamten zulief, gab einer von ihnen ein Schuss ab. Der Mann sank zu Boden und starb noch vor Ort.
22.05.2019, Berlin
Mann geschlagen und ausgeraubt – Polizei fahndet nach Trio
Drei Männer haben am 13. Mai 2018 einen Mann in der Blücherstraße angegriffen, verprügelt und ausgeraubt. Die Polizei sucht mit Überwachungskamerafotos nach dem Trio.
Die drei abgebildeten Männer stehen im Verdacht, am 13. Mai 2018, gegen 5 Uhr einen 32-jährigen Mann in der Blücherstraße, am Ausgang des U-Bahnhofs Mehringdamm, zunächst auf eine Zigarette angesprochen und unmittelbar danach von hinten gegen den Kopf geschlagen zu haben. Zeitgleich soll einer der Drei dem Mann von vorn ins Gesicht geschlagen haben.
Als das Opfer zu Boden fiel, trat ein Täter mehrfach auf ihn ein. Währenddessen klauten die Komplizen das Handy des 32-Jährigen und flüchteten unerkannt. Der Mann wurde im Gesicht verletzt.
Mit einer Täterbeschreibung und Bilder aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach den Angreifern.
Die Verdächtigen werden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
18 – 25 Jahre alt
schlank
rote Weste
schwarzes Basecap mit weißem Aufdruck
Jeansshorts mit Totenkopf-Applikation
Täter 2:
18 – 25 Jahre alt
schlank
schwarze Weste
Täter 3:
18 – 25 Jahre
dickliche Figur
grüne Blousonjacke
22.05.2019, Rheine
Abgezockt! Südländer bringen Senior um 33.000 Euro
Er wollte nur seinem Enkel aus der Patsche helfen: Am Ende war ein Senior aus Rheine um 33.000 Euro ärmer.
Rheine – Am Mittwoch (22. Mai) gegen 10 Uhr bekam ein Senior unerwarteten Besuch: Ein fremder Mann klingelte bei ihm und stellte sich als Mitarbeiter einer Versicherung vor. Und er brachte schlimme Nachrichten mit – eine saftige Geldforderung nämlich.
Der Enkel des Rheinensers habe einen Verkehrsunfall gebaut, sagte der fremde Mann. Deswegen sei eine Schadenssumme von 33.000 Euro angefallen. Sollte die Summe nicht bezahlt werden, drohe eine Gerichtsverhandlung, erklärte der angebliche Versicherungsmitarbeiter weiter. Als der Senior dann mit seinem Enkel am Telefon sprach, erklärte er sich bereit, zu zahlen. Doch am anderen Ende der Leitung war jemand ganz anderes.
Betrug in Rheine: Polizei sucht nach Tätern
Doch die Täuschung war gelungen: Der Rheinenser besorgte das Geld und wartete damit zu Hause. Gegen 14 Uhr kam dann ein Kurier zu ihm und nahm das Geld entgegen. Damit waren 33.000 Euro futsch – der Mann war auf Betrüger hereingefallen.
Die Polizei bittet nun um Hinweise auf die Täter: Der Kurier, der das Geld entgegen nahm, ist ungefähr 30 Jahre alt. Er war etwa 1,60 Meter groß, kräftig gebaut und hatte ein "südländisches Aussehen". Der Vorfall ereignete sich im Wohngebiet an der Neuenkirchener Straße, Nähe Kreisverkehr Felsenstraße in Rheine. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05971/938 42 15 zu melden.
Nach Betrug in Rheine: Polizei warnt vor Enkeltrick und anderen Maschen
Erst vor Kurzem wurde einer Seniorin in Bocholt am Telefon mit einem Vollstreckungsbefehl gedroht – auch dabei handelte es sich um eine Betrugsmasche. Glücklicherweise reagierte die Frau genau richtig und legte einfach auf. Doch immer wieder werden ältere Menschen gezielt Opfer von Betrügern, wie zuletzt in Rheine.
Deswegen warnt die Polizei Rheine vor solchen Betrugsmaschen und rät:
Seien Sie aufmerksam, misstrauisch und vorsichtig.
Gehen Sie nicht auf Geldforderungen ein.
Informieren Sie eine Vertrauensperson.
Melden Sie solche Vorfälle umgehend bei der Polizei.
22.05.2019, Volkmarsen
Mann in Volkmarsen niedergestochen: Kripo ermittelt wegen versuchter Tötung
In der Innenstadt von Volkmarsen im Kreis Waldeck-Frankenberg ist am Mittwochabend ein 25-Jähriger aus Bad Arolsen niedergestochen und dabei schwer verletzt worden.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich die Tat gegen 18 Uhr. Zu dieser Zeit geriet eine Gruppe Männer auf dem Platz im Steinweg, Ecke Vikariestraße, in Streit. Offenbar gab es eine Auseinandersetzung zwischen dem 25-Jährigen und sechs Männern im Alter von 19 bis 27 Jahren. Hierbei zog dem Vernehmen nach einer der Männer ein Messer und stach auf den 25-Jährigen ein, der mehrere Stichverletzungen erlitt. Ein Ersthelfer kümmerte sich sofort um den Verletzten, Bekannte des Mannes alarmierten die Polizei. Das Opfer wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Kasseler Krankenhaus gebracht. Die Verletzungen sind nach Angaben der Polizei vom Donnerstagmorgen nicht lebensbedrohlich.
Die sechs Männer zogen sich nach der Tat in ein Haus in der Nähe des Tatortes zurück, konnten von der Polizei aber kurze Zeit später festgenommen werden. Sie wurden zur Vernehmung zur Polizei in Korbach gebracht. Während fünf aus Afghanistan und Pakistan stammende Männer noch in der Nacht wieder freigelassen wurden, befindet sich ein 20-Jähriger aus Afghanistan nach Auskunft der Polizei von Donnerstagmorgen weiterhin in Gewahrsam. Nun werde geprüft, ob der dringend Tatverdächtige im Lauf des Tages einem Haftrichter vorgeführt wird, der über den weiteren Verbleib entscheidet.
Der Tatort im Steinweg war für die Spurensuche abgesperrt. Was den Streit ausgelöst hat, ist derzeit nicht bekannt. Polizeisprecher Torsten Werner äußerte gegenüber Hessennews tv, dass es bei dem Streit möglicherweise um Drogen gegangen sein könnte. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.
22.05.2019, Wismar
Streit auf dem Marktplatz: Berliner Schulklassen in Massenschlägerei verwickelt
Ein Streit zwischen Siebtklässlern aus dem Berliner Raum und Neuntklässlern aus Hamburg eskalierte. 40 Jugendliche prügelten aufeinander ein.
Massenschlägerei auf dem Marktplatz in Wismar! Am Mittwochnachmittag eskalierte ein Streit zwischen Siebtklässlern aus Berlin und Neuntklässlern aus Hamburg. Fünf verschiedene Schulklassen prügelten aufeinander ein.
Welches Motiv hinter der Prügelei steckt, ist noch unklar. Die Ermittlungen dazu werden wegen des Umfangs und des jugendlichen Alters an die Polizei in Berlin und Hamburg abgegeben, erklärte eine Polizeisprecherin am Donnerstag.
Insgesamt hielten sich zunächst etwa 100 Jugendliche auf dem Marktplatz auf. Sie kamen aus drei Klassen aus dem Berliner Raum und zwei neunte Klassen aus Hamburg.
Der Streit begann zunächst unter einigen Schülern verbal. Und endete in einer Prügelei, in der letztendlich noch 40 Jugendliche mitgemischt haben – bis die Polizei eingriff, die von Zeugen alarmiert wurde.
Beamte trennten die meisten Streithähne, von denen bei der Auseinandersetzung drei leicht verletzt wurden. Eine Gruppe sei noch geflohen, habe aber in der Altstadt geschnappt werden können. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der Körperverletzung und des Landfriedensbruchs.
Die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren konnten mit den Betreuern zurück in ihre Unterkünfte. Ob die Klassenfahrten damit beendet sind, war zunächst noch nicht bekannt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-schulklassen-in-massenschlaegerei-in-wismar-verwickelt
22.05.2019, Darmstadt
Frau (20) in Bahn sexuell belästigt - Täter lässt nicht von ihr ab
Eine 20 Jahre alte Frau hat bei der Polizei Anzeige erstattet, nachdem sie in der Straßenbahn der Linie 9 sexuell belästigt wurde.
Die junge Frau fuhr am Mittwoch zwischen 16.20 Uhr und 16.45 Uhr in Richtung Griesheim. Sie saß im hinteren Wagon. Ein Mann saß neben ihr. Plötzlich und ungefragt habe der Unbekannte sie am Nacken und am Oberschenkel berührt. Trotz Aufforderung dies zu unterlassen, ließ er von den Berührungen nicht ab.
Die Belästigungen hörten erst auf, als ein Passagier an der Haltestelle "TZ Rhein-Main" zustieg und der jungen Frau zur Hilfe kam. Er forderte die 20-Jährige zu einem Platzwechsel auf und setzte sich demonstrativ neben den Fremden. Beide Männer fuhren mit der Bahn weiter, nachdem die Frau an der Haltestelle "Wartehalle" ausgestiegen war.
Sexuelle Belästigung: Polizei Darmstadt sucht Zeugen
Für die weiteren Ermittlungen sucht die Kriminalpolizei in Darmstadt dringend Zeugen des Vorfalls oder solche, die Hinweise zu dem gesuchten Unbekannten mit schwarzen Haaren geben können. Insbesondere wird der junge, etwa 20 Jahre alte Mann, der der jungen Frau geholfen hat, als Zeuge gesucht. Der etwa 1,80 Meter große Helfer soll häufig zu der Uhrzeit mit der Bahn fahren. Telefonisch sind die Beamten unter der Rufnummer 06151 / 9690 zu erreichen.
22.05.2019, Nordhausen
SEK-EINSATZ IN NORDHAUSEN: NORDAFRIKANER BEDROHT LEBENSGEFÄHRTIN MIT MESSER
Weil er seine Lebensgefährtin mit einem Messer bedroht haben soll, ist in Nordhausen ein 26-jähriger bei einem größeren Polizeieinsatz festgenommen worden.
Die Beamten teilten mit, sie hätten am Mittwochnachmittag die Information erhalten, dass der Nordafrikaner die 28 Jahre alte Frau in der Wohnung körperlich attackiert habe und sie mit einem Messer am Verlassen der Wohnung gehindert habe.
In der Wohnung habe sich zu diesem Zeitpunkt außerdem der gemeinsame elf Monate alte Sohn befunden. Die Polizei schickte daraufhin nach eigenen Angaben ein größeres Aufgebot zur Wohnung, unter anderem Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Thüringen.
Am Abend sei der Mann schließlich festgenommen worden, die Frau und das Kind seien unverletzt geblieben, teilte die Polizei mit.
https://www.tag24.de/nachrichten/nordhausen-sek-polizei-einsatz-mann-haelt-frau-fest-messer-1075476
22.05.2019, Inningen
Gambier bei Kontrolle ausgerastet – Security geschlagen und gebissen
Weil er gegen Anordnungen verstoßen, Anweisungen nicht befolgt und stattdessen geschlägert hat, muss sich nun ein 25-jähriger Gambier vor Gericht verantworten.
Der 25-Jährige wollte am 22.05.2019 das Gelände der Asylunterkunft in der Hohenstaufenstraße, wo er selbst auch untergebracht ist, mit einem Taschenmesser betreten, was allerdings nicht erlaubt ist. Nachdem er von dem Security-Personal darauf hingewiesen wurde, warf er das Messer weg und verließ die Unterkunft zunächst wieder.
Als er gegen 19.30 Uhr wieder zurückkehrte und nun einen Rucksack dabei hatte, sollte dieser nach möglichen gefährlichen Gegenständen durchsucht werden. Damit war der Bewohner dann plötzlich nicht mehr einverstanden und fing an, sich dieser Maßnahme heftig zu widersetzten, indem er unvermittelt auf das dreiköpfige Security-Personal einschlug und auch anderweitig körperlich attackierte. Ein Mitarbeiter wurde dabei schwerer verletzt, u.a. zog er sich neben Bisswunden am Oberkörper und tiefen Kratzern im Gesichtsbereich, auch eine Rippenprellung zu, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden musste. Die beiden anderen Mitarbeiter wurden augenscheinlich nur leicht an den Händen verletzt.
Der Gambier wurde anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert und wird nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
22.05.2019, Grömitz
Vier Südländer schlagen Mann bewusstlos
Ein 40-jähriger Mann wurde in der Nacht zu Mittwoch, 22. Mai, vor einem Hotel in der Wicheldorfstraße in Grömitz (Ostholstein) bewusstlos geschlagen. Der Mann aus Ostholstein war, wie die Polizei schildert, mit vier Freunden in dem Gastraum des Hotels im Ortskern des Ostseebades.
Als der 40-jährige gegen 1.15 Uhr gemeinsam mit einem der Freunde vor die Tür gegangen war, sei es dort offenbar zu einer Auseinandersetzung mit vier Männern gekommen.
Sowohl der 40-Jährige als auch sein 24-jähriger Freund seien von den vier unbekannten geschlagen worden. Dem älteren der beiden sei mit einem stumpfen Metallgegenstand, vergleichbar einer Eisenstange, gegen den Kopf geschlagen worden. Der verletzte 40-jährige wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht, der 24-jährige wurde nach medizinischer Untersuchung durch die Rettungskräfte vor Ort entlassen.
Opfer liefern Täterbeschreibung
Bei Eintreffen von Polizeikräften aus Oldenburg, Neustadt, Scharbeutz und Eutin seien die vier Tatverdächtigen nicht mehr vor Ort gewesen und im Rahmen einer Fahndung nicht gefunden worden.
Die vier Tatverdächtigen wurden als circa 20 bis 25 Jahre alt beschrieben. Sie alle sollen mit Jogginganzügen oder Sportoutfit bekleidet gewesen sein. Der Mann der mit dem Metallgegenstand zugeschlagen hatte, soll einen schwarz-roten Jogginganzug getragen haben.
22.05.2019, Essen
"Mann" missbraucht zwei Kinder auf Essener Spielplatz
Auf einem Spielplatz im Stadtteil Schonnebeck hat ein unbekannter „Mann“ zwei Grundschulkinder angesprochen, dann mit ihnen geschaukelt und sie später in einem Gebüsch sexuell missbraucht. Die Tat ereignete sich am vergangenen Mittwoch am frühen Abend. Weitere Details nennt die Polizei nicht, angeblich aus Opferschutzgründen.
23.05.2019, Essen
Sexuelle Belästigung am Hauptbahnhof durch Eritreer
Ein 35-Jähriger soll einer Frau (48) beim Einkaufen ans Gesäß gefasst haben. Der Mann war betrunken. 2,3 Promille ergab der Atemalkoholtest.
Nach einer sexuellen Belästigung im Essener Hauptbahnhof ermittelt die Bundespolizei gegen einen 35-Jährigen. Der betrunkene Mann soll einer 48-Jährigen in der Nacht zum Donnerstag in einem dortigen Geschäft an den Po gefasst haben.
Wie die Behörde berichtete, meldete sich gegen 0.40 Uhr die Bahnsicherheit zusammen mit dem 35-jährigen Grapscher auf der Wache der Bundespolizei. Nach Angaben der Bahnmitarbeiter soll der Mann eine eritreische Staatsangehörige aus Herne belästigt haben, als die Frau Kaffee kaufen wollte. Daraufhin wandte sich die Frau an den Sicherheitsdienst, die den 35-Jährigen zur Bundespolizei brachte.
Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits am Vortag aufgefallen war. Er hatte einen IC ohne Fahrausweis genutzt und ist deshalb wegen Schwarzfahrens anzeigt worden. Weil er zudem über keine gültigen Aufenthaltsdokumente verfügte, wurde zusätzlich ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts eingeleitet.
Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Tatverdächtigen einen Wert von 2,3 Promille. Die Bundespolizei leitete gegen ihn ein weiteres Strafverfahren wegen sexueller Belästigung ein. Die zuständige Ausländerbehörde wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.
23.05.2019, Berlin
Poizeieinsätze mit SEK: Nach Schüssen in Kreuzberg – Razzien in drei Wohnungen
Mit Hilfe des SEK durchsuchte die Polizei am Donnerstagmorgen drei Wohnungen in Kreuzberg, Britz und Mitte. Tablets, Handys und Messer wurden sichergestellt.
Gegen 6 Uhr drangen die Spezialeinsatzkräfte in die drei Wohnungen ein und sicherten sie für die Ermittler. Vorausgegangen waren intensive Ermittlungen nach den gefallenen Schüssen in den Nachtstunden des 18. Mai 2019 in der Kreuzberger Schinkestraße, bei denen ein 32-Jähriger an der Hüfte verletzt wurde.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung richten sich gegen den 32-Jährigen Verletzten und zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 28 und 50 Jahren.
Der Verletzte und der 28-jährige behaupteten selbst, sie wären von dem 50-jährigen und weiteren bislang noch Unbekannten angegriffen worden.
Der 50-jährige Tatverdächtige wiederum gab an, dass die beiden Jüngeren angefangen haben sollen.
Bei den Durchsuchungen wurden Tablets, Handys und ein Messer aufgefunden und sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
23.05.2019, Deggendorf
Mehrere Verletzte bei Einsatz im Ankerzentrum
Am Donnerstag ist im Ankerzentrum in Deggendorf ein Polizeieinsatz eskaliert. Als Polizeibeamte eine Mutter und ihre beiden Kinder zum Flughafen München bringen wollte, wehrten sich diese erheblich und bewaffneten sich mit Küchenmesser. Die Polizei setzte daraufhin Pfefferspray ein, um Schlimmeres zu verhindern. Dabei wurden die Mutter, eines der Kinder sowie vier Polizisten leicht verletzt.
Der Einsatz fand am frühen Morgen statt. Beamte der Polizeiinspektion Deggendorf waren zusammen mit zusätzlichen Polizeibeamten aus Straubing zum Ankerzentrum ausgerückt. Eine Mutter und ihre zwei Kinder sollten im Rahmen des Dublin-III-Abkommens zum Flughafen München gebracht werden. Sowohl die Mutter als auch ihre beiden Kinder weigerten sich jedoch, mit den Polizisten mitzukommen und schlugen laut Polizei wild um sich.
Dann nahm der elfjährige Sohn ein Küchenmesser in die Hand und wollte seine Mutter verletzen. Die Mutter wiederum griff ebenfalls nach einem Küchenmesser und hielt es vor sich in der Hand. Die Polizisten setzten daraufhin Pfefferspray ein, um schwerere Verletzungen zu verhindern. Dabei erlitten die Mutter und ihr Sohn leichte Augenreizungen und wurden in eine Klinik gebracht. Auch vier Polizisten mussten wegen Atemwegsreizungen behandelt werden. Ein weiterer Beamter erlitt eine Verletzung an der Hand.
Am Donnerstag (23.05.19) sollten zwei Kinder und deren Mutter im Rahmen einer Dublin III-Rückführung vom Ankerzentrum zum Flughafen München verbracht werden. Aufgrund von Gegenwehr mussten die Einsatzkräfte Pfefferspray einsetzen. Nach Rücksprache mit der Zentralen Ausländerbehörde Niederbayern wurde die Rückführungsmaßnahme abgebrochen. Die Mutter und ein Sohn wurden leicht verletzt. Ebenso wurden vier Polizeibeamte leicht verletzt.
Nach Rücksprache mit der Zentralen Ausländerbehörde Niederbayern brach die Polizei die Rückführungsmaßnahme ab.
23.05.2019, Berlin
Trotz brutaler Messerattacke: 75-jähriger Charlottenburger schlägt Angreifer in die Flucht
Damit hatte der Angreifer offenbar nicht gerechnet: Er bedroht einen 75-Jährigen mit einem Messer und verlangt dessen Geldbörse. Doch der Senior wehrt sich mit Händen und Füßen.
Bei einem versuchten Überfall in Charlottenburg-Nord ist Donnerstagabend ein Senior leicht verletzt worden. Wie die Berliner Polizei berichtet, hat der 75-Jährige gegen 18.30 Uhr ein Mehrfamilienhaus im Kirchnerpfad betreten. Ein Unbekannter folgte ihm bis in den Keller des Hauses.
Dort zückte der Verfolger plötzlich ein Messer und drohte seinem Opfer, sofort die Geldbörse heraus zu geben. Aber der Senior weigerte sich, so stach ihm der Räuber zuerst in den Oberarm. Der Angegriffene ließ sich davon nicht einschüchtern und wehrte sich weiter. Da verletzte ihn der Unbekannte noch am Oberkörper und forderte erneut das Portemonnaie.
Der 75-Jährige blieb aber hartnäckig, so dass der Angreifer schließlich ohne Beute flüchtete. Rettungssanitäter brachten den Leichtverletzten ins Krankenhaus. Nach der Behandlung konnte er die Klinik wieder verlassen.
23.05.2019, Halle/Saale
Afrikaner bedroht Passanten am Neustadt Centrum
Am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr kam die Polizei am Neustadt Centrum zum Einsatz. Die Beamten sind gerufen worden, weil sich ein Mann auffällig verhielt, unter anderem mit einer abgebrochenen Flasche Passanten bedrohte. Die Anrufer bei der Polizei fühlten sich bedrängt, wurden aber nicht verletzt.
Der Betreffende war psychisch auffällig, schrie herum und warf sich auf den Boden. Auch im Rettungswagen hat sich der Mann daneben benommen. Schließlich wurde der 28-Jährige Afrikaner in eine medizinische Einrichtung eingewiesen. Für die Zwangsmaßnahmen kam auch die Feuerwehr zum Einsatz.
https://dubisthalle.de/afrikaner-bedroht-passanten-am-neustadt-centrum
23.05.2019, Pforzheim
Syrer randaliert auf Polizeiwache und verletzt Polizisten schwer
In jeweils zwei Fällen griffen Männer am Donnerstagabend Polizisten in Pforzheim an. Die Verdächtigen konnten festgenommen werden, ein Polizist wurde dabei schwer verletzt.
Nach Angaben der Polizei kam zunächst um 20.45 Uhr ein 45-jähriger Syrer auf die Wache des Polizeireviers Pforzheim-Nord und teilte dort mit, dass er sein Handy in einer Bankfiliale liegen gelassen hat und es nicht mehr findet. Dies wurde zuvor bereits durch eine Streife aufgenommen und dem 45-Jährigen auch mitgeteilt. Der Mann wurde daraufhin zunehmend aggressiv und der Wache verwiesen. Kurze Zeit später kam er mit zwei Bekannten zurück. Diese übersetzten das Anliegen des 45-Jährigen. Den zwei Begleitern wurde der Sachverhalt ebenfalls erklärt und alle drei verließen die Wache. Vor dem Revier tat der 45-Jährige dann seinen Unmut lautstark und aggressiv kund. Zwei Beamte begaben sich daraufhin nach draußen. Als der Syrer einen der Beamten vom Gespräch zuvor erkannte, rannte er auf diesen zu, drohte und schrie in an. Da er sich auch von seinen beiden Begleitern nicht beruhigen ließ, wurde er in Gewahrsam genommen. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand, sodass ihm Handschließen angelegt werden mussten. Er wurde anschließend in eine Gewahrsamszelle gebracht. Durch die Widerstandshandlungen wurde ein Beamter laut Polizeimeldung so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.
Beim zweiten Fall kam es um 23.10 Uhr im Bereich der Westliche Bahnunterführung zu einem weiteren Angriff auf einen Polizisten und erheblichen Widerstand. Eine Streife war damit beschäftigt eine stark betrunkene Frau in Gewahrsam zu nehmen. Währenddessen kam laut Polizei eine fünfköpfige Personengruppe dazu und störte mehrfach und massiv die Beamten. Da die Personen auch nach mehrmaliger Aufforderung weiterhin stören, wurde ihnen ein Platzverweis erteilt, der nicht befolgt wurde. Ein 25-jähriger Deutscher versetzte plötzlich einem Beamten einen Stoß gegen den Oberkörper. Bei der anschließenden Festnahme beleidigte der 25-Jährige die Beamten. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Im Rahmen der Festnahme wurde eine Streife zur Unterstützung hinzugerufen. Ein 24-jähriger Deutscher aus der Gruppe störte weiter massiv die polizeilichen Maßnahmen und sollte in Gewahrsam genommen werden. Hierbei leistete auch er erheblichen Widerstand, worauf ihm Handschließen angelegt werden. Er wurde anschließend in eine Gewahrsamszelle gebracht. Ein Beamter wurde bei den Widerstandshandlungen leicht verletzt.
23.05.2019, Salzburg
41-Jähriger Iraker wurde am Salzburger Bahnhofsvorplatz von Irakern ausgeraubt
Zwei Iraker stießen das Opfer - ebenfalls ein Iraker - um und stahlen ihm die Geldbörse.
Ein 26-Jähriger und ein 30-Jähriger versetzten Donnerstagabend einem 41-Jährigen einen Stoß gegen den Brustbereich, wodurch dieser auf den Boden stürzte. Dabei fiel ihm seine Geldbörse samt Bargeld aus der Hosentasche. Die Angreifer stahlen diese und machten sich aus dem Staub. Der 41-Jährige wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und in das Landeskrankenhaus gebracht. Eine Fahndung nach den beiden Tätern verlief erfolglos. Bei allen drei Beteiligten handelt es sich um Iraker.
23.05.2019, Oberboihingen
Dunkelhäutiger onaniert vor einer 19-jährigen Frau
An einem Feldweg entlang der Marbach onanierte ein Exhibitionist vor einer 19-jährigen Frau. Auch als sie sich von ihm abwandte, bewegte sich der Mann erneut in ihr Sichtfeld.
Der Polizeiposten Wendlingen sucht einen zirka 30 Jahre alten Mann mit dunklem Teint und kurzen, schwarzen Haaren, der am Donnerstagmittag vor einer 19-Jährigen onaniert haben soll.
Die junge Frau war gegen 12.50 Uhr auf einem Feldweg entlang der Marbach, in Verlängerung der Uhlandstraße unterwegs. Der entgegenkommende Mann, der ein Fahrrad neben sich schob, begann anschließend, an seinem Geschlechtsteil zu hantieren. Als die Frau sich in der Folge abwandte, bewegte sich der Unbekannte erneut in deren Sichtfeld und setzte seine Handlung fort.
23.05.2019, Leipzig
Zwei Ausländer überfallen Postbotin in Leipzig
In einem Hausflur haben zwei Männer einer Postzustellerin zwei Pakete entrissen. Die Sendungen hatten einen Nachnahmebetrag von mehr als 2000 Euro. Die Leipziger Polizei fahndet nun nach den Tätern.
Zwei Täter haben in Leipzig einer Postbotin zwei Pakete entrissen und sind geflohen. Wie die Polizei mitteilte, wollte die 36-Jährige am Donnerstag gegen 11 Uhr am Stannebeinplatz die Sendungen an den Empfänger zustellen, als es zu dem Vorfall kam.
Einer der Täter sprach die Frau an und fragte, ob die Pakete für einen bestimmten Anwohner seien. Außerdem wollte er die Sendungen sehen und griff nach den Paketen. Die Postbotin verweigerte die Herausgabe und verlangte zuvor die Begleichung eines Nachnahmebetrages von mehr als 2000 Euro. In diesem Moment entriss ihr der Mann zusammen mit einem Komplizen die Sendung. Einer der Männer drängte die Frau durch den Hausflur aus dem Haus und schloss die Tür.
Die 36-Jährige informierte die Polizei und beschrieb die Männer folgendermaßen: Der erste Täter hatte dunkelbraune Haut und war zwischen 25 und 30 Jahre alt. Seine Größe schätzte sie auf 1,70 Meter. Er hatte eine schlanke Gestalt, schwarzen Vollbart und schwarze, kurze Haare. Außerdem sprach er nur gebrochenes Deutsch. Der zweite Mann hatte ebenfalls dunkelbraune Haut und ungefähr 25 Jahre alt. Er war zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und von hagerer Gestalt. Er trug schwarze, kurze Haare und keinen Bart.
23.05.2019, Dortmund
Südländische Männer-Gruppe raubt Jugendliche an der Hagener Straße aus
Mehrere Männer haben am Donnerstag zwei Dortmunder Jugendliche an der Hagener Straße attackiert und ausgeraubt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Auf dem Fußweg hinter dem Lidl an der Hagener Straße 16, nahe des Rombergparks, sind am Donnerstagabend zwei 17-Jährige ausgeraubt worden. Dort lauerten ihnen gegen 19.45 Uhr zwei Männer auf.
Sie nahmen die beiden Jugendlichen in den Schwitzkasten und durchsuchten ihre Jacken. Währenddessen kamen noch zwei weitere Täter aus einem Gebüsch (keine Beschreibung möglich), um den Räubern zu helfen. Die Männer stahlen ein Handy, eine Uhr und Bargeld.
Täter zwischen 20 und 30 Jahren
Einer der beiden Haupttäter war zwischen 20 und 30 Jahre alt und trug einen Vollbart. Er hatte ein gebräuntes Gesicht, trug eine rote Steppjacke und eine Bauchtasche der Firma Gucci.
Der zweite Täter wird ebenfalls auf 20-30 Jahre geschätzt, hatte einen Vollbart und einen dunklen Teint. Er trug eine graue Jacke.
23.05.2019, Elmshorn
Sexueller Übergriff auf 19-Jährige durch drei "Männer"
Eine 19-jährige Elmshornerin ist Opfer eines sexuellen Übergriffs mutmaßlich durch drei Männer geworden. Die Frau traf am vergangenen Donnerstag kurz nach Mitternacht am Elmshorner Bahnhof auf einen der drei Tatverdächtigen und ging mit ihm in ein Wohnhaus, wie die Polizei am Montag berichtete.
Im Haus, in dem sich noch weitere Männer befunden hätten, sei es zu dem sexuellen Übergriff gekommen. Verdächtig seien drei Männer im Alter von 19, 25 und 28 Jahren. Diese seien geflüchtet, als sich die 19-Jährige zur Wehr gesetzt und die Polizei verständigt habe.
Zwei Haftbefehle nach Übergriff
Während einer sofortigen Fahndung hätten die Beamten mehrere Männer festgenommen. Gegen den 19- und den 25-Jährigen seien am nächsten Tag Haftbefehle erlassen worden. Der 28-Jährige sei auf freiem Fuß.
24.05.2019, Bielefeld
HÄMMER UND ÄXTE - FAMILIENSTREIT ESKALIERT UND ENDET IN BLUTBAD: SECHS VERLETZTE
Bei einer brutalen Gewalteskalation zwischen zwei Familien in Bielefeld sind in der Nacht zu Freitag sechs Menschen verletzt worden.
Laut Polizei ging der Notruf um kurz nach Mitternacht ein, dass bei einem Streit in einem Mehrparteien-Haus in der Stapelbrede in Schildesche zwei Menschen verletzt wurden.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stelle sich jedoch heraus, dass es sich um mehr Opfer handelte. Einen schwerverletzten Mann fanden die Beamten rund 400 Meter vom Tatort entfernt an der Westerfeldstraße. Weitere Verletzte lagen vor dem Wohnhaus.
Insgesamt sechs Menschen zwischen 20 und 50 Jahren mussten von Notärzten versorgt und in Krankenhäuser gebracht werden.
Drei Opfer hatten schwere Verletzungen, vermutlich durch einen Hammer und eine Axt, erlitten. Auch seien Schüsse aus einer Schreckschusspistole gefallen. In einer der Wohnungen fand die Polizei außerdem eine leicht verletzte Frau mit ihrem Kleinkind.
24.05.2019, Leipzig
Schlägerei im Nachtbus: Leipziger Polizei sucht Täter
Mitten in der Nacht attackierte eine vierköpfige Gruppe einen 28-Jährigen, schlug ihn, trat auf ihn ein – auch als der Mann schon am Boden lag. Jetzt sucht die Leipziger Polizei mit Videoaufnahmen nach zwei mutmaßlichen Tätern.
Nach einer Schlägerei in einem Leipziger Nachtbus auf der Georg-Schwarz-Straße bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe. Vier Menschen sollen am frühen Morgen des 9. Oktober 2018 einen 28-Jährigen attackiert und verletzt haben. Videoaufnahmen aus dem Nachtbus N3 zeigen zwei mutmaßliche Täter, wie die Beamten am Freitag mitteilten.
Sie sollen den 28-Jährigen gegen 1.35 Uhr in der Nähe der Haltestelle Rathaus Leutzsch solange geschlagen haben, bis er zu Boden stürzte. Außerdem traten sie den Angaben nach zu, bis der Busfahrer einschritt.
Der Verletzte wurde im Krankenhaus behandelt. Laut Polizei erlitt er mehrere Schürfwunden, Hämatome und Prellungen. Die Beamten veröffentlichen Fotos von zwei der mutmaßlichen Angreifer.
Polizei fahndet nach zwei Männern
Ein Verdächtiger trug während der Tat kurze dunkle Haare, eine graue Jogginghose, ein schwarzes Kapuzenshirt und darunter ein schwarzes Shirt mit der weißen Aufschrift „Rea“. Der zweite junge Mann ist größer als der erste Täter, hatte kurze dunkle Haare und war mit einem hellgrünen Kapuzenshirt aus Fleece bekleidet.
24.05.2019, Dresden
Syrer (17) sticht auf Frau (23) ein - Intensivstation!
Große Aufregung am Freitagabend in Dresden-Gorbitz.
Im Treppenhaus eines Plattenbaus in der Herzogswalder Straße gerieten gegen 21.30 Uhr laut Polizei vermutlich sechs oder sieben Personen in einen Streit. Ein Gruppe, die vor dem Haus saß, hinderte offenbar einen jungen Syrer (17) und seine Freundin daran, ins Haus zu gelangen.
Beide Parteien lieferten sich daraufhin zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Als es dann zu Handgreiflichkeiten kam, soll der 17-Jährige plötzlich ein Messer gezogen und auf eine Frau (23) und einen Mann (36) eingestochen haben.
Die 23-jährige Frau kam wenig später mit schweren Stichverletzungen auf die Intensivstation eines Krankenhauses. „Lebensgefahr besteht bei der Frau nicht mehr“, so ein Polizeisprecher zu BILD. Der 36-Jährige wurde leicht verletzt.
Der 17-Jährige flüchtete. Nach ihm wird noch gefahndet.
24.05.2019, Plattling
Polizist wird bei Einsatz von Asylbewerber verletzt, bespuckt und beleidigt
Ein Mann aus Aserbaidschan hat am Freitag in Plattling (Landkreis Deggendorf) einen Polizisten bei einem Einsatz am Kopf verletzt, bespuckt und beleidigt. Das berichtet die Polizei am Samstag.
Gegen 15.30 Uhr kam ein 48-jähriger Mann aus Aserbaidschan zur Dienststelle der Plattlinger Polizei. Bei seiner Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Asylbewerber nicht nur einen Joint bei sich trug, sondern auch zur Verhinderung seiner Abschiebung zur Festnahme ausgeschrieben war.
Als die Beamten den Mann in die Haftzelle bringen wollten, leistete der Mann erheblichen Widerstand. Ein Beamter wurde dabei verletzt. Sein Kopf wurde gegen die Zellenwand geschlagen, der Beamte erlitt Abschürfungen und leidet unter Kopfschmerzen. Außerdem spuckte der 48-Jährige dem Beamten ins Gesicht und beleidigte ihn. Um auszuschließen, dass der Mann den Beamten nicht mit einer Krankheit angesteckt hat, wurde der Polizist im Krankenhaus untersucht.
Am Samstag wurde Untersuchungshaft gegen den 48-Jährigen angeordnet. Der Asylbewerber wurde in eine JVA gebracht. Ihn erwarten mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
24.05.2019, Berlin
Zwei "Jungs" (15) stechen auf 17-Jährigen ein – schwer verletzt!
In der Koloniestraße in Berlin-Gesundbrunnen eskalierte ein Streit zwischen drei Jugendlichen. Die Auseinandersetzung endete für einen Beteiligten im Krankenhaus.
Einsatz für Polizei und Feuerwehr am späten Freitagnachmittag in Berlin-Gesundbrunnen. In der Koloniestraße kam es laut Polizei gegen 17 Uhr zu einem Streit zwischen zwei 15-Jährigen und einem Jugendlichen (17). Im Verlauf des Streits erlitt der 17-Jährige Stichverletzungen im Oberkörper.
Rettungskräfte brachten den schwer verletzten jungen Mann in ein Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Lebensgefahr soll nicht bestehen. Noch in der Nähe des Tatorts wurden die beiden Tatverdächtigen festgenommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/zwei-jungs-15-stechen-auf-17-jaehrigen-ein-schwer-verletzt
24.05.2019, Köln
MIT MESSER SCHWER VERLETZT: WEHRLOSE SENIORIN VON "JUGENDBANDE" ATTACKIERT
Nach einer Attacke auf eine 78-jährige Frau an der S-Bahn Haltestelle Stammheim sucht die Kölner Polizei mehrere Jugendlichen, die am Vorfall am Freitagabend beteiligt waren.
Nach bisherigen Ermittlungen sprachen drei Jugendliche die Kölnerin gegen 19.45 Uhr an der Haltestelle an und forderten Bargeld.
Da die ältere Dame sich weigerte, stach ihr einer der Jungs mit einem Messer in den Oberkörper. Dann flüchtete das Trio mit der Einkaufstasche der 78-Jährigen über die Gleise und den angrenzenden "Park & Ride" Parkplatz.
Ein Zeuge (40) fand die arme Seniorin schwer verletzt am Bahnsteig und wählte sofort den Notruf.
Rettungskräfte brachten die alte Dame in eine Klinik, wo Ärzte sie noch am Abend operierten.
Nach Angaben der verletzten Frau sollen die ungepflegt aussehenden Jugendlichen etwa 16 bis 17 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein.
Einer der Unbekannten soll dick, die zwei anderen Täter eher schlank gewesen sein. Einer soll längere, einer kurze und der Dritte kurze "hochgegelte" Haare gehabt haben. Zwei von denen waren komplett dunkel gekleidet, während der Dritte eine kurze graue Hose und ein dunkles T-Shirt getragen haben soll.
24.05.2019, Karlsruhe
Südländer stört Grillabend der Jungen Union
Ein Unbekannter hat am Freitagabend eine Parteiveranstaltung für Erstwähler in Karlsruhe gestört und dabei einen 24-Jährigen durch einen Schlag leicht verletzt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen veranstaltete eine Partei am Freitagabend einen Grillabend in einem Anwesen in der Waldstraße. Gegen 22:30 Uhr tauchte dort ein unbekannter Mann auf, der sich zunächst an den kostenlosen Speisen und Getränken bediente. Anschließend begann er, die übrigen Gäste sowie die gesamte Veranstaltung zu stören. Als er daraufhin vom 24-jährigen Verantwortlichen des Anwesens verwiesen werden sollte, wurde der Unbekannte beleidigend und versetzte dem Geschädigten einen Schlag ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Mann von der Veranstaltung.
Durch den Schlag erlitt der 24-Jährige leichte Verletzungen. Die Fahndung der umgehend alarmierten Polizei verlief ohne Erfolg.
Der unbekannte Täter wurde als etwa 170-180 cm groß, mit kräftiger Statur, Glatze und mit südländischer Erscheinung beschrieben. Er war zur Tatzeit mit einem weißen T-Shirt und einer dunklen Jeans bekleidet.
Aufgrund der gezeigten Verhaltensweise ist ein politisches Motiv für die Tat nach jetzigem Stand der Ermittlungen unwahrscheinlich.
https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-unbekannter-stoert-grillabend-der-jungen-union
24.05.2019, Hannover
Junge Südländer schlagen 46-Jährigen vor Kneipe bewusstlos
Der 46-Jährige hatte den Abend mit drei Frauen in einer Kneipe verbracht, die er dort kennengelernt hatte. Zwei etwa 25-jährige Männer „südländischen Aussehens“ seien von den gleichen Frauen dort abgewiesen worden. Vor der Kneipe schlugen sie den 46-Jährigen bewusstlos.
Die Polizei bittet um Hinweise und sucht mit Phantombildern nach zwei brutalen Schlägern!
Die zwei bislang unbekannten Männer haben in der Nacht zum 1. März einen 46-Jährigen vor einer Kneipe am Kötnerholzweg (Linden-Mitte) angegriffen und so brutal geschlagen, dass er gestürzt ist, sich am Kopf verletzte und ohnmächtig wurde.
Der 46-Jährige hatte den Abend mit drei Frauen in einer Kneipe am Kötnerholzweg Ecke Weckenstraße verbracht, die er dort kennengelernt hatte. Die Täter seien von den gleichen Frauen abgewiesen worden.
Erst beschimpften die beiden Schläger das Opfer, dann schlugen sie zu. Die beiden Männer flüchteten daraufhin in Richtung Fössestraße.
Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Beide sind etwa 25 Jahre alt und haben ein südländisches Aussehen. Einer der Männer ist zwischen 1,65 Meter und 1,70 Meter groß, sein Komplize ist etwas größer. Zur Tatzeit waren die Täter dunkel gekleidet, einer von ihnen trug zudem eine Mütze oder Kapuze auf dem Kopf.
24.05.2019, Stuttgart
Anschläge: Sitze in Bus und Bahn mit Nadeln und Säure präpariert
Wer auf einem Sitz in Linienbussen oder in der Bahn Platz nehmen will, sollte lieber zweimal hinschauen: Hatten unbekannte Täter Sitze in der Bahn zuletzt mit Nähnadeln präpariert, so kam jetzt auch noch Säure ins Spiel.
Betroffen ist ein Regiobus eines Unternehmens im Auftrag der Bahn, der zwischen Marbach im Kreis Ludwigsburg und Beilstein im Kreis Heilbronn verkehrt. Ein 28-Jähriger war in dieser Linie 460 am vergangenen Freitag gegen 20 Uhr unterwegs und wunderte sich später über Hautreizungen am Hinterteil. Ein Bekannter, ein ausgebildeter Rettungssanitäter, identifizierte diese Verletzungen als Verätzungen.
„Das betroffene Busunternehmen hat solche Verätzungen auch auf einem Sitz festgestellt“, sagt Polizeisprecher Rainer Köller. Gewebeproben würden nun untersucht. Womöglich habe es weitere Opfer gegeben.
Keine heiße Spur bei Ermittlungen bei der Bahn
Bisher ohne heiße Spur sind weitere Anschläge auf sitzende Fahrgäste im Bahnverkehr geblieben. Am 10. März gab es zwei Leichtverletzte in einer S-Bahn der Linie S 1 bei Stuttgart-Vaihingen. Dort waren Sitzplätze mit Nähnadeln präpariert worden. „Leider gibt es für die Tatzeit kein Videomaterial“, sagt Bundespolizeisprecher Daniel Kroh. Die Bahn musste einräumen, dass sie den Vorgang zu spät bearbeitet hatte – die Daten waren nach über 72 Stunden schon überschrieben. Keine Bilder gibt es auch von einem Nähnadelanschlag am 9. Mai in einer Regionalbahn in Bietigheim-Bissingen.
25.05.2019, Zschepplin
15 VERMUMMTE STÜRMEN JUGENDCLUB, RANDALIEREN UND PRÜGELN AUF GÄSTE EIN
Aus bisher ungeklärten Gründen stürmten Unbekannte einen Jugendclub im Landkreis Nordsachsen. Nach dem Überfall konnten sie unerkannt flüchten.
Am Samstagabend kurz vor Mitternacht kam es in Zscheppelin im Landkreis Nordsachsen zu dem Vorfall. 15 Unbekannte, die ihr Gesicht vermummt hatten, fielen in einen Jugendclub in der Kleinstadt ein.
Sie randalierten, zerstörten die Einrichtung und schlugen auf zwei der Gäste ein. Diese wurden durch die Schläge verletzt.
Danach konnten die Unbekannten unerkannt flüchten. Die Polizei konnte sie am Tatort nicht mehr stellen. Die Höhe des entstandenen Sachschaden ist noch unbekannt.
Die Kripo ermittelt nun wegen Landfriedensbruch.
25.05.2019, Ludwigshafen
20-Jährige in Innenstadt von Dunkelhäutigen sexuell belästigt – Polizei sucht Zeugen
Zwei Männer haben in der Nacht zum Samstag eine 20-Jährige in der Ludwigshafener Innenstadt belästigt. Wie die Polizei mitteilte, hielt sich die Frau nach einem Disco-Besuch in der Fußgängerzone auf. Dort wurde sie gegen 3 Uhr von zwei Männern angesprochen und gezielt angefasst. Als Passanten vorbei gingen, liefen die beiden weg. Laut den Angaben waren die Männer zwischen 20 und 25 Jahre alt, hatten eine Größe von etwa 1,65 Meter und 1,85 Meter und einen dunklen Teint.
25.05.2019, Pforzheim
27-Jährige in Brötzingen durch Messerstiche getötet - Ehemann unter Tatverdacht
Eine 27-jährige Frau ist am Samstag im Pforzheimer Stadtteil Brötzingen durch mehrere Messerstiche getötet worden. Nun ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen eines Tötungsdeliktes gegen den tatverdächtigen Ehemann.
Demnach wurde die Polizei um 19.14 Uhr verständigt und fand im Treppenhaus eine mit mehreren Messerstichen verletzte Frau vor. Die eingeleiteten Rettungsmaßnahmen konnten das Leben der 27-Jährigen nicht mehr retten, sie erlag wenige Zeit später ihren schweren Verletzungen in einem Krankenhaus.
Dringend tatverdächtig ist der 37 Jahre alte Ehemann der Getöteten. Er wurde von der Polizei festgenommen und soll am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Wie Polizeisprecher Ralf Schmidt gegenüber PZ-news erklärte, will die Polizei zunächst keine weiteren Angaben zu den Hintergründen oder der Nationalität des Ehemannes machen. PZ-news berichtet, sobald weitere Details bekannt sind.
25.05.2019, Reutlingen
Frau in Reutlingen von Dunkelhäutigen sexuell belästigt und festgehalten
Am frühen Samstagmorgen ist eine Frau im Bereich der Hofstattstraße/Katharinenstraße von einem bislang unbekannten Täter sexuell angegangen worden.
Die 31-Jährige befand sich gegen 3.20 Uhr auf dem Nachhauseweg, wo sie von dem Mann mehrfach unsittlich berührt und dabei festgehalten wurde, wobei sie sich lösen und entkommen konnte. Der Tatverdächtige wurde als etwa 165 cm groß, von breiter Statur, mit dunklem längeren lockigen Haar, rundem Gesicht und dunklem Teint beschrieben.
25.05.2019, Münster
Mit Messer bedroht 20-köpfige Gruppe raubt 16-Jährige aus
Schon als sich die 20 Männer näherten, suchten sie offensichtlich Ärger: Zwei 16-jährige wurden am Samstagabend auf einem Spielplatz an der Dieckmannstraße zunächst bedroht und dann beraubt. Polizeibeamte konnten drei Tatverdächtige festnehmen.
Polizisten nahmen am Samstag gegen 21.10 Uhr nach einem Raub an der Dieckmann¬straße drei Jugendliche vorläufig fest. Zwei 16-Jährige saßen laut Polizeibericht auf dem dortigen Spielplatz, als eine etwa 20-köpfige Gruppe sich ihnen näherte. Die Männer schubsten das Duo herum, einer hielt ein eingeklapptes Messer in der Hand und forderte Bargeld.
Nachdem die 16-Jährigen einen Schein herausgegeben hatten, konnten sie flüchten. Polizisten nahmen noch in Tatortnähe zwei 19-Jährige und einen 17-Jährigen fest. Einer der 19-Jährigen hatte ein Messer und einen Geldschein dabei. Ein Alkoholtest ergab 0,96 Promille.
https://m.wn.de/Muenster/3793515-Mit-Messer-bedroht-20-koepfige-Gruppe-raubt-16-Jaehrige-aus
25.05.2019, Bad Soden am Taunus
U-HAFT NACH BLUTRAUSCH: TÖTETE MANN SEINEN NACHBARN, BEVOR ER BUSFAHRER NIEDERSTACH?
Der 25-Jährige, der in Bad Soden am Taunus seinen Nachbarn getötet und einen Busfahrer mit einem Messer verletzt haben soll, ist in Untersuchungshaft.
Das habe der zuständige Haftrichter veranlasst, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Der Tatverdächtige war bereits am Samstag wegen des Verdachts des Totschlags und versuchten Totschlag dem Richter vorgeführt worden.
Eine Bestätigung der U-Haft fehlte jedoch zunächst. Die Polizei hatte den Mann festgenommen, weil er in der Nacht zum Samstag einen 63 Jahre alten Busfahrer am Bahnhof mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt haben soll.
Der 25-Jährige war den Angaben zufolge zunächst geflohen. Nach der Festnahme habe der Mann dann überraschend erzählt, dass er vor der Messerattacke am Bahnhof seinen 62 Jahre alten Nachbarn in seiner Wohnung getötet habe. In der Wohnung des jungen Mannes hätten die Beamten dann die Leiche entdeckt.
Das Motiv der Tat bleibt weiter unklar, die Beamten hatten aber ein "Motiv im persönlichen Bereich" vermutet.
25.05.2019, Schöppingen
Frau von Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Ein Unbekannter hat am Samstag eine Frau in Schöppingen sexuell belästigt. Die 61-Jährige war gegen 16.30 Uhr zu Fuß auf dem südlichen Gehweg an der L579 unterwegs. In Höhe eines dort stehenden Kunstwerkes bemerkte sie den Mann, der ihr auf seiner Straßenseite parallel folgte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau ihn ansprach, entfernte er sich in Richtung eines Verbrauchermarktes an der Amtsstraße. Der Unbekannte war etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und dunkelhäutig; er trug eine kurze graue Hose und eine dunkle Jacke. Hinweise erbittet die Kripo in Ahaus,
25.05.2019, Frankfurt/Oder
40-jähriger Syrer entblößt sich vor 12-jährigen Kind
Die Polizei ermittelt seit dem Abend des 25.05.2019 gegen einen 40-jährigen syrischen Staatsbürger. Der Mann hatte sich in den späten Abendstunden in der Heilbronner Straße vor einem 12-jährigen Mädchen entblößt und es bedrängt. Das Kind konnte sich der Situation entziehen und ihre Erziehungsberechtigten informieren. Die sofort hinzugerufenen Polizisten griffen den Tatverdächtigen noch in unmittelbarer Nähe zum Ereignisort. Der Mann musste auf Grund starker Alkoholisierung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) untersuchen nun die Geschehnisse.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/ermittlungen-der-kriminalpolizei/1484230
25.05.2019, Leipzig
Jugendliche im Leipziger Clara-Park von Ausländer ausgeraubt
Zu einem Raubüberfall ist es am Samstagabend im Leipziger Clara-Zetkin-Park gekommen. Zwei unbekannte Täter bedrohten zwei Jugendliche und nahmen ihnen ihre Wertsachen ab. Nun gibt die Polizei eine Täterbeschreibung bekannt.
Sie lockten sie zu einem abgelegenen Häuschen, dann drohten sie ihnen: Zwei unbekannte Männer haben am Samstag gegen 23.40 Uhr im Leipziger Clara-Zetkin-Park in der Nähe des Musikpavillons zwei 15-Jährige überfallen. Laut Polizei drohten die Täter den Jugendlichen und brachten sie so dazu, ihnen zu einem nicht weit entfernten Ort zu folgen. Dann zwangen sie die Beiden, ihre Taschen zu leeren.
Die Unbekannten erbeuteten Bargeld, Kopfhörer und ein Smartphone. Danach konnten die Räuber in Richtung Sachsenbrücke entkommen. Die Polizei sucht nun Zeugen und gab eine Täterbeschreibung bekannt.
Wer kennt die Täter?
Ein Täter soll den Angaben nach ein spitzes Gesicht, große auffällige Augen und eine große Nase haben. Außerdem trug er den Ansatz eines Schnauzbarts. Er ist zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und von mitteleuropäischem Phänotyp. Bekleidet war er mit einem hellgrauen Jogginganzug der Marke Adidas und weißen Sneakern der Marke Nike mit orangen Applikationen in der Sohle.
Der zweite Angreifer soll braue Augen und keinen Bart getragen haben. Er sei südländischen Phänotyps und trug einen schwarzen Jogginganzug der Marke Adidas und schwarze Schuhe.
25.05.2019, Ehrenkirchen
Somalier sticht zwei Mitarbeiter auf Volksfest nieder - Lebensgefahr
Bei dem Volksfest Schlossgrabenhock in Ehrenkirchen-Kirchhofen hat es einen Messerangriff durch einen polizeibekannten 36-jährigen Somalier gegeben. Dabei wurden zwei Mitarbeiter verletzt – einer lebensgefährlich.
Die Polizei wurde nach eigenen Angaben gegen halb sechs am Samstagmorgen nach Ende des Schlossgrabenhocks nach Kirchhofen gerufen.
Nach den bisherigen Ermittlungen wurde ein 36-jähriger Mann in einem der Zelte nach einer verbalen Auseinandersetzung und einem leichten Gerangel von den dortigen Mitarbeitern abgewiesen. Kurz darauf erschien er laut Angaben der Polizei erneut mit einem Küchenmesser und begann, das Zelt zu zerschneiden.
Zwei Männer durch Messerstiche verletzt
Als ein 31-jähriger Festmitarbeiter das Zelt kurz darauf verlassen habe, sei ihm der 36-jährige Angetrunkene begegnet und habe ihm in den Bauch gestochen. Nach einem weiteren Stich in die Schulter sei der Mann geflüchtet. Ein weiterer Mitarbeiter habe daraufhin den Tatverdächtigen gesucht, woraufhin auch dieser von ihm angegriffen und in den Rücken und Schulter gestochen worden sei. Der 58-Jährige musste laut Polizei ärztlich versorgt werden.
Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Freiburg-Süd haben den Tatverdächtigen in der Folge im Nahbereich des Schlossgrabenhocks festgenommen.
Der 31-jährige lebensgefährlich Verletzte musste notoperiert werden und befindet sich weiterhin im Krankenhaus, teilt die Polizei mit. Der 36-jährige Mann somalischer Staatsangehörigkeit sei noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt worden, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg die Untersuchungshaft anordnete. Der Mann sei polizeilich bereits mit Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getreten.
25.05.2019, Schwandorf
"Jugendlicher" prügelt und tritt 71-Jährigen krankenhausreif
Ein 71-jähriger Fußgänger geriet mit einem Radfahrer in Streit. Der „Jugendliche“ stieg vom Rad und schlug den 71-Jährigen nieder, trat auf den am Boden liegenden Mann ein, auch gegen dessen Kopf. Der Rentner wurde schwer verletzt. Der Täter wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Am Samstagabend gerieten ein Jugendlicher und ein Rentner in Schwandorf in Streit. In dessen Verlauf wurde der 71 Jahre alte Mann schwer verletzt. Die Kripo ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung. Zuvor war von einem versuchten Tötungsdelikt die Rede. Dies liege aber nach derzeitigem Ermittlungsstand aufgrund Zeugenvernehmungen nicht mehr vor, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz in Regensburg.
Die Staatsanwaltschaft stelle außerdem keinen Antrag mehr auf Untersuchungshaft. Der Beschuldigte wurde nach Ende der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Jugendlicher prügelt auf Mann ein
Wie die Polizei am Sonntag zuvor mitteilte war der 71-Jährige im Stadtgebiet unterwegs, als sich ihm gegen 21 Uhr der jugendliche Radfahrer - laut Polizei im Alter zwischen 14 und 18 Jahren - näherte. Die zwei Männer gerieten in Streit. Der Jugendliche stieg laut Polizei von seinem Rad und schlug den 71-jährigen Mann nieder. Anschließend soll er mit dem Fuß auf den am Boden liegenden Mann ein und schlug auch noch gegen dessen Kopf.
Der 71-Jährige wurde dabei schwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter konnte im Rahmen der Fahndung festgenommen werden.
25.05.2019, Essen
Afrikanischer Schwarzfahrer beschimpft Polizisten als Nazis und schlägt zu
Ein 29-jähriger Asylbewerber aus Guinea fuhr schwarz und beleidigte bei seiner Kontrolle Bundespolizisten als Nazis. Während seiner Durchsuchung am Essener Hauptbahnhof, bei der Marihuana aufgefunden wurde, griff er einen Bundespolizisten mit einem Faustschlag an.
Am Samstag (25.5.2019, gegen 1 Uhr) fuhr ein 29-jähriger Mann aus Herne 'schwarz 'und beleidigte bei seiner Kontrolle Bundespolizisten als Nazis. Während seiner Durchsuchung am Essener Hauptbahnhof, bei der Marihuana aufgefunden wurde, griff er einen Bundespolizisten mit einem Faustschlag an. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen 1 Uhr am Sonntag (26.05.2019) hatten Bahnmitarbeiter den guineischen Staatsangehörigen von der Mitfahrt ausgeschlossen. Der Mann besaß keinen Fahrausweis und verhielt sich gegenüber den Mitarbeitern hoch aggressiv. Sein Verhalten änderte sich auch trotz Anwesenheit der Bundespolizei nicht.
Im Gegenteil, weil er sich vehement weigerte ein Ausweisdokument vorzuzeigen, wurde er zur Wache gebracht. Dort beleidigte er die anwesenden Bundespolizisten als Nazis und griff anschließend einen Bundespolizisten mit einem Faustschlag an. Dieser konnten den Angreifer überwältigen. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er anschließend in das Essener Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Bundespolizei leitete gegen den 29-jährigen Asylbewerber ein Ermittlungsverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, unerlaubten Drogenbesitzes und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein.
https://www.halloherne.de/artikel/schwarzfahrer-greift-bundespolizisten-an-36991.htm
25.05.2019, Speyer
Frau von Ausländern angerempelt und zusammengeschlagen
Einer 28-jährigen Frau kamen drei Männer mit ausländischem Akzent entgegen. Von einem der Männer wurde sie absichtlich angerempelt. Als sie sagte, dass er aufpassen solle, hat sie unvermittelt einen Schlag ins Gesicht bekommen und stürzte zu Boden. Am Boden liegend wurde dann auf sie eingetreten.
Eine 28-Jährige traf am späten Samstagabend, 25.05.2019 gegen 22/23 Uhr, in der Bechergasse auf drei männliche, ihr nicht bekannte Personen. Von einer der Personen wurde sie dann absichtlich angerempelt.
Als sie diesem sagte, dass er aufpassen solle, habe sie unvermittelt einen Schlag ins Gesicht bekommen und stürzte zu Boden. Am Boden liegend wurde sie dann mehrfach getreten. Ob auch die Begleiter des “Schlägers” an den Tritten beteiligt waren, konnte das Opfer nicht sagen. Nachdem sich der/die Täter entfernten, verzichtete die Geschädigte zunächst auf eine Verständigung der Polizei.
Hierzu entschied sie sich erst, nachdem sie am Folgetag aufgrund von Schmerzen und Übelkeit in einem örtlichen Krankenhaus vorstellig wurde.
Die Täter werden auf ca. 25 bis 30 Jahre geschätzt und sollen einen ausländischen Akzent gehabt haben.
https://www.metropolnews.info/mp413836/speyer-28-jaehrige-frau-zusammen-geschlagen-und-getreten
26.05.2019, Chemnitz
JUNGE FRAU VON GRUPPE NIEDERGESCHLAGEN UND BERAUBT
Eine junge Frau (19) wurde am frühen Sonntagmorgen bei einem Raubüberfall in Chemnitz verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Polizei erst am Montag bekannt gab, war die 19-Jährige am Sonntag gegen 2.30 Uhr in der Paul-Bertz-Straße unterwegs. Dort soll sie plötzlich von hinten geschlagen worden sein.
"In der Folge sollen fünf Unbekannte ihre Handtasche entrissen und ausgeschüttet haben. Erbeutet wurden nach bisherigen Erkenntnissen Zigaretten. Die 19-Jährige berichtete am Sonntagmorgen einer Angehörigen von dem Vorfall, die daraufhin die Polizei informierte", so ein Polizeisprecher.
Die junge Frau wurde verletzt und kam ins Krankenhaus.
Die Polizei sucht Zeugen, die am frühen Sonntagmorgen etwas verdächtiges in der Paul-Bertz-Straße bemerkt haben.
"Wer hat die junge Frau oder andere Personen, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, im Bereich der Paul-Bertz-Straße gesehen? Wer kann Angaben zur Tat oder den unbekannten Tätern machen?" fragt die Polizei.
26.05.2019, Nürnberg
Sexueller Übergriff an U-Bahnhof - Polizei fahndet aktuell nach Täter
Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Frau am Sonntagmorgen fahndet die Polizei nach dem Täter. An einer U-Bahnstation in Nürnberg soll der Mann gegen den Willen des Opfers sexuelle Handlungen vorgenommen haben.
Sexueller Übergriff an U-Bahnhof Lorenzkirche in Nürnberg: Am Sonntagmorgen (26.05.2019) soll eine Frau zwischen 5.45 Uhr und 6.15 Uhr Opfer eines sexuelles Übergriffs geworden sein. Das teilt die Polizei mit.
Polizei: Sexuelle Handlungen gegen Willen der Frau
Am frühen Morgen hielt sich die junge Frau mit einem, ihr nur flüchtig bekannten Mann an der U-Bahnhaltestelle Lorenzkirche auf. Dann soll es zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Der Mann soll gegen den Willen des Opfers sexuelle Handlungen vorgenommen haben, berichtet die Polizei. Die Tat soll sich im Bereich der Rolltreppen am Bahnsteig zur U 1 ereignet haben.
Polizei leitet Fahndung ein - So sieht der Täter aus
Etwa 25 Jahre alt
Ungefähr 1,70 bis 1,75 Meter groß
Sehr dunkle Hautfarbe
Kurze schwarze krause Haare
Wulstige Lippen
Breite Nase
Kleidung: helles T-Shirt
Sprach gebrochen Deutsch und Englisch
26.05.2019, Germering
Direkt an S-Bahnhof: Mann misshandelt Frau (25) brutal - und alle anderen schauen zu
Ein unfassbarer Vorfall hat sich am Germeringer S-Bahnhof zugetragen: Ein Mann misshandelt eine Frau auf offener Straße brutal - und alle anderen schauen zu.
Von einem ganz üblen Vorfall, der einer 25-jährigen Frau aus Germering am Sonntag gegen 19.30 Uhr mitten in Germering widerfahren ist, handelt der heutige Pressebericht der Germeringer Polizei. Zunächst wurde die junge Frau in der S-Bahn von dem späteren Angreifer auf ganz vulgäre Art und Weise angesprochen.
Frau (25) wird schon in der S-Bahn beschimpft - keiner reagiert
Ohne den Mann zu beachten, stieg die jungen Frau am S-Bahnhof Unterpfaffenhofen aus. Sie merkte jedoch, dass der besagte Mann unmittelbar nach ihr die S-Bahn verließ und ihr in Richtung Treppe folgte. An der Treppe holte er sie dann ein und spuckte ihr zunächst direkt vor die Füße.
Am S-Bahnhof Germering: Mann stößt die Frau Treppe hinunter und tritt zu - Passanten gehen vorbei
Unmittelbar nach seiner Spuckattacke schlug er seinem Opfer von rechts mit der rechten Hand voll ins Gesicht. Die Angestellte stolperte nach diesem Schlag die letzten fünf Stufen der Treppe hinunter und stürzte am Ende der Treppe dann auf den Gehsteig der Unteren Bahnhofstraße zu Boden.
Der Angreifer folgte ihr erneut und trat in der Folge zweimal mit dem rechten Fuß gegen den Halsbereich seines Opfers. Da sich die junge Frau nach diesen zwei Schlägen zur Seite drehte, traf sie der dritte Fußtritt im linken Rippenbereich.
Obwohl zahlreiche Passanten die Situation beim Heruntergehen an der stark frequentierten Treppe mitbekamen, kam niemand der angegriffenen Frau zu Hilfe.
Vor S-Bahnhof Germering: Frau kann Bierflasche greifen und will sich wehren - dann erst greift jemand ein
Als sich der Angreifer im Anschluss auf sein Opfer setzte und es nachfolgend zu einem Gerangel kam, in dessen Verlauf er mit einer Umhängetasche auf die Frau einschlug, wendete sich das Blatt, da der stark kurzsichtige Angreifer hierbei seine Brille verlor.
Daraufhin konnte die junge Frau aufstehen und eine aus der Umhängetasche gefallene leere Bierflasche ergreifen. Als sie sich mit der Flasche gegen ihren Peiniger zur Wehr setzen wollte, wurde sie von Passanten angesprochen, das zu unterlassen. Daraufhin warf die junge Frau die Bierflasche gegen eine Betonsäule an der Bahnhofsunterführung.
Nach dem Zerbersten der Bierflasche ergriff der Angreifer die Flucht. Nachdem mittlerweile drei Anrufe von Passanten bei der Polizei eingegangen waren, konnte eine Streife der Germeringer Polizei den Täter kurze Zeit später in der Otto-WagnerStraße stellen und festnehmen.
Nachdem er offensichtlich unter Alkohol- und unter Drogeneinfluss stand, wurde über die Staatsanwaltschaft München II eine Blutentnahme bei ihm veranlasst. Der polizeibekannte aus München stammende Mann wird am Dienstag dem Ermittlungsrichter in München wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung vorgeführt.
Glücklicherweise erlitt die junge Frau aus Germering bei dem Angriff keine schwereren Verletzungen. Die Germeringer Polizei prüft anhand der sichergestellten Videoaufnahmen auch ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung gegen einen ca. 50-jährigen Mann mit weißen Haaren, den die junge Frau nach dem Vorfall auf der Unteren Bahnhofstraße noch um Hilfe gebeten hatte, dass er sich als Zeuge zur Verfügung stellen solle, da er das Geschehen bereits von der S-Bahn aus mitbekommen habe.
Der Mann lehnte das Hilfeersuchen sinngemäß mit den Worten ab, dass er „nichts gesehen hätte bzw. mit der Sache nichts zu tun haben wolle und jetzt heim müsse“.
26.05.2019, Plauen
MEHRERE SCHNITTVERLETZUNGEN: MANN BEI MESSERSTECHEREI SCHWER VERLETZT
In Plauen wurde ein Mann (30) bei einer Messerstecherei schwer verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Polizei Zwickau erst am Dienstag mitteilt, war es Sonntagabend gegen 19.25 Uhr an der Rähnisstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Ein 30 Jahre alter Mann hielt sich an der Weißen Elster in der Nähe der "Streichholzbrücke" auf. Als eine Gruppe von drei Männern an ihm vorbeilief, kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einem Streit zwischen dem 30-Jährigen und einem der Unbekannten.
In der Folge der Auseinandersetzung erlitt der junge Mann mehrer Schnittverletzungen. "Die drei Männer flüchteten in Richtung einer nahegelegenen Tankstelle. Der Geschädigte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht", so ein Polizeisprecher.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die die Auseinandersetzung gesehen haben oder Angaben zur Identität der Männergruppe machen können.
26.05.2019, Kirchheim
Dunkelhäutiger legt sich zu Frauen an den See und onaniert
Drei junge Frauen hielten sich am Badesee auf, als etwa 35-jähriger dunkelhäutiger Mann hinzukam und sich in nur wenigen Metern Abstand auf seinem Badehandtuch ebenfalls dorthin legte. Kurz darauf bemerkten die Frauen, wie er sich zu ihnen drehte und zu onanieren begann.
Am Sonntagnachmittag wurden im Bereich der Bürgerseen mehrere Frauen belästigt. Das Polizeirevier Kirchheim sucht nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann. Drei Frauen im Alter von 23 und 25 Jahren hielten sich gegen 15.20 Uhr am ersten Badesee, an der Böschung in Richtung Hahnweide auf, als der Mann hinzukam und sich in nur wenigen Metern Abstand auf seinem Badehandtuch ebenfalls dorthin legte. Kurz darauf bemerkten die Frauen, wie er sich zu ihnen drehte und hinter einem Rucksack verdeckt zu onanieren begann. Die Frauen verließen die Örtlichkeit und alarmierten die Polizei. Bis zu deren Eintreffen hatte sich der Unbekannte bereits auf seinem rot-weißen Mountain-Bike entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos.
Der Unbekannte wird als etwa 180 bis 185 cm groß und von sportlich trainierter Figur beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und war mit einer schwarzen Badeshort, einem grauen Muskelshirt und einer weißen Basecap bekleidet. Zudem trug er eine schwarze Sonnenbrille mit orangefarbenen Gläsern und hatte ein gelb-weißes, längsgestreiftes Handtuch dabei.
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