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Migrantengewalt (81) 06.05 - 12.05 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

06.05.2019, Mattighofen/Österreich

Junger Türke zerschmettert Glasflasche im Gesicht von Mitschüler (13)

Die Gewalt an Österreichs Schulen will einfach nicht abreißen. Nach den schockierenden Ereignissen in der HTL Ottakring kommt schon die nächste Meldung über einen brutalen Zwischenfall.

In der Neuen Mittelschule Mattighofen zerschmetterte vergangene Woche während der Pause ein erst 13-jähriger Schüler mit türkischen Wurzeln seine Kakao-Glasflasche im Gesicht eines Mitschülers! Der Verletzte wurde mit der Rettung abtransportiert.

Brutaler Kampf

Die Mittagspause haben zwei 13-jährige Schüler der Neuen Mittelschule (NMS) Mattighofen vergangene Woche nicht zum Essen genutzt, sondern für einen brutalen Kampf. Mit schlimmen Ende: Der 13-Jährige mit türkischen Wurzeln griff nach seiner Kakao-Glasflasche und zerschmetterte sie im Gesicht seines gleichaltrigen Kontrahenten.
Schüler verletzt

Das Opfer musste mit der Rettung abtransportiert werden. Laut Polizei wurde die Tat erst drei Tage später angezeigt, Ermittlungen laufen.

https://www.wochenblick.at/junger-tuerke-zerschmettert-glasflasche-im-gesicht-von-mitschueler-13/


06.05.2019, Regensburg

Schlimme Messerstecherei in Innenstadt - 14-Jähriger schwer verletzt

Ein 14-Jähriger Syrer ist am späten Montagabend in der Regensburger Innenstadt vermutlich von einem Landsmann mit einem Messer verletzt worden. Die Tat soll gegen 21.30 Uhr am Montagabend vor einem Schnellrestaurant passiert sein. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, konnte ein Tatverdächtiger am frühen Dienstag festgenommen werden. Der 14-Jährige wurde nach bisherigen Erkenntnissen von Freunden in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er notoperiert und sein Betreuer verständigt. Die etwa eine Stunde nach der Tat alarmierte Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Weitere Details zu Motiv, Tatablauf, Täter, Tatwerkzeug und zum Zustand des Verletzten waren zunächst nicht bekannt.

Wie Dietmar Winterberg, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz jedoch dem wochenblatt mitteilte, sind beide, Opfer und mutmaßlicher Täter, syrische Asylbewerber. Bislang besteht allerdings nur ein Tatverdacht gegen den jungen Mann, der sich in Haft befindet.

Messerstecherei in Regensburger Innenstadt: Polizei nennt Tat außergewöhnlich

Wie Winterberg schildert, ist die Polizei erst eine Stunde nach der Tat informiert worden. Freunde des Opfers hätten ihn in ein Krankenhaus gebracht. Ob der Verletzte stark blutete, kann Winterberg nicht sagen. „Es gibt Stichverletzungen, die nicht bluten“, sagt der Polizeisprecher der Zeitung gegenüber. Der 14-Jährige war jedenfalls am Torso von einer Stichwaffe getroffen worden. „Die Verletzungen sind erheblich“, sagt der Sprecher. Das Krankenhaus habe den Betreuer des 14-Jährigen informiert, der hat wiederum die Polizei eingeschaltet. Derzeit laufen Ermittlungen nach möglichen Zeugen der Tat. „Als die Polizei eingetroffen ist, war natürlich niemand mehr da“, so Winterberg. Davon auszugehen ist, dass die Polizei auch Mitarbeiter des Fastfood-Restaurants befragt, in dessen unmittelbarer Nähe die Bluttat geschah. Für Winterberg ist die Tat indes tatsächlich außergewöhnlich: „Wegen des Alters von Opfer und Täter“, sagt Winterberg.

https://www.merkur.de/bayern/regensburg-messerstecherei-in-innenstadt-14-jaehriger-schwer-verletzt-12258444.html


06.05.2019, Hamburg

MANN LIEGT MIT BAUCHSCHUSS AUF DEM GEHWEG, MÖGLICHER TÄTER AUF DER FLUCHT

Noch tappt die Polizei im Dunkeln! Am Montagabend fiel im Hamburger Stadtteil Billbrook gegen 22 Uhr ein Schuss.

Er hallt durch die ganze Straße. Plötzlich liegt ein Mann mit einer Schusswunde auf dem Gehweg.

Doch mehr ist bisher nicht bekannt. Laut Lagezentrum der Polizei sind die Hintergründe noch unklar.

Der verwundete Mann sei nach ersten Angaben aber ansprechbar und wurde in ein Krankenhaus transportiert.

Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot umgehend nach einem möglichen Täter, doch die Suche blieb erfolglos.

Ermittler sicherten am Tatort erste Spuren. Unterstützung erhielten sie von einem Hund, der nach Projektilen suchen sollte.

https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-polizei-schuss-bauch-ermittlungen-krankenhaus-fahndung-spurensicherung-grund-unklar-1057705


06.05.2019, Freising

Taxifahrerin überfallen – Ausländer flüchtig

Am Vormittag wurde eine Taxifahrerin Opfer eines Raubüberfalls. Ein bislang unbekannter Täter erbeutete die Tageseinnahmen und flüchtete im Anschluss.

FREISING Heute gegen 8.45 Uhr, brachte der Fahrgast eines Taxis die Fahrerin dazu, auf der Staatsstraße 2350 kurz vor Freising auf Höhe Eggertshofen anzuhalten in dem er vorgab, austreten zu müssen. Als das Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, schubste der Mann den Kopf der 54-jährigen Taxifahrerin gegen die Seitenscheibe auf der Fahrerseite und entwendete anschließend aus dem Geldbeutel des Opfers die Tageseinnahmen in Höhe von mehreren hundert Euro.

Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, konnte der Täter unerkannt flüchten.

Die Geschädigte, die leichte Verletzungen in Form von Kopfschmerzen und einen Schock erlitt, konnte den Täter wie folgt beschreiben: Ca. 180 Zentimeter groß, ca. 35 Jahre alt, dunkle, kurze Haare, sprach gebrochenes Deutsch, wies eine insgesamt ungepflegte Erscheinung auf, war bekleidet mit einer Jeans und einer roten Fleecejacke mit weißen Streifen an den Ärmeln.

https://www.wochenblatt.de/polizei/freising/artikel/285206/freisinger-taxifahrerin-ueberfallen-taeter-fluechtig


06.05.2019, Wetzlar

Nach Schießerei Autos sichergestellt

Schüsse im Bereich des Karl-Kellner-Rings und ein längerer Polizeieinsatz haben am Montagabend in Wetzlar für Aufregung gesorgt. Der mutmaßliche Schütze stellte sich später der Polizei - kurz darauf sollen erneut Schüsse gefallen sein.

Nach der Schießerei am frühen Montagabend hat die Polizei einen Mann festgenommen und drei Autos sichergestellt. Spurensicherer der Kripo untersuchten den Bereich rund um die Tiefgarage an der Einmündung der Seibertstraße in die Neustadt. Dort waren am Montagabend gegen 17.45 Uhr die ersten drei von möglicherweise noch weiteren Schüssen gefallen. Die Polizei war rasch zur Stelle, konnte aber niemanden vorfinden. Einsatzkräfte der Polizei Mittelhessen, aus dem Lahn-Dill-Kreis, dem Landkreis Gießen und von der Bereitschaftspolizei in Lich – viele davon mit schusssicheren Westen ausgerüstet – suchten im Anschluss in der Innenstadt den oder die Täter. Der mutmaßliche Schütze stellte sich gegen 21.45 Uhr der Polizei.

Dutzende Polizisten waren in Wetzlar im Einsatz

Wenige Minuten nach dessen Festnahme erreichten die Wetzlarer Polizei laut Pressesprecher Guido Rehr Notrufe über weitere Schüsse im Bereich der Neustadt und des Karl-Kellner-Rings. Einsatzkräfte machten sich umgehend auf den Weg in die Innenstadt. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen hatten vier Männer nach den ersten Schüssen den Tatort gegen 21.45 Uhr erneut aufgesucht. Im Verlauf einer Auseinandersetzung mit einem 20-jährigen Mitarbeiter eines in der Tiefgarage befindlichen Wettbüros wurde einer der Männer mit einer Flasche am Kopf verletzt. Zudem kam es sowohl in dem Wettbüro als auch außerhalb zu Sachbeschädigungen.

In diesem Zusammenhang wollen Zeugen weitere Schussgeräusche gehört haben. Gesicherte Erkenntnisse dazu haben die Ermittlungsbehörden derzeit nicht. Alle vier Personen flohen bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte vom Tatort.

https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/nach-schiesserei-autos-sichergestellt_20128652#


06.05.2019, Landshut

Polizisten mit voller Wucht in den Bauch getreten: Nigerianer sollte Ausweis vorzeigen

Eie ganze Gruppe an Polizeibeamten war in Landshut nötig, einen hochaggressiven Nigerianer, der sich der Kontrolle durch einen Zugbegleiter widersetzt hatte, festzunehmen. Ein Polizist war nach dem Vorfall nicht mehr einsatzfähig

Der Polizeibericht: Am Montag, gegen 18.50 Uhr, wurden Beamte der Polizeiinspektion Landshut zur Unterstützung der Bundespolizei zum Bahnhof gerufen. Ein 27-jähriger Nigerianer händigte einem Zugbegleiter lediglich sein Bayernticket aus, der Aufforderung, einen Ausweis vorzuzeigen, kam er nicht nach.

Es entwickelte sich eine zunächst verbale Auseinandersetzung, im weiteren Verlauf ging der 27-Jährige auf den Zugbegleiter los und wollte auf diesen einschlagen. Die Schläge verfehlten jedoch ihr Ziel.

27 UND HOCHAGGRESSIV

Beim Eintreffen des Zuges am Hauptbahnhof Landshut führten Beamte der Bundespolizei bei dem renitenten Mann eine Identitätsfeststellung durch. Dabei ging der aggressive 27-Jährige auf die Beamten los und versuchte diese zu schlagen.

Bei dem Gerangel verletzte sich ein Beamter der Bundespolizei an der Hand. Die hinzugerufenen Kräfte der Polizeiinspektion Landshut unterstützen die Kollegen der Bundespolizei bei der Fesselung und Festnahme des 27-Jährigen. Dabei trat dieser einem der Polizisten mit voller Wucht in den Bauch. Im Zusammenwirken gelang es schließlich, den Randalierer in Gewahrsam zu nehmen und zum Dienstgebäude in die Neustadt zu verbringen.

NIGERIANER BEREITS POLIZEIBEKANNT

Bei dem Einsatz wurde ein Beamter der Polizeiinspektion Landshut leicht verletzt, ein Beamter der Bundespolizei war nach dem Vorfall nicht mehr einsatzfähig. Die Polizei hat gegen den amtsbekannten und bereits einschlägig in Erscheinung getretenen 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung eingeleitet.

https://philosophia-perennis.com/2019/05/09/polizisten-mit-voller-wucht-in-den-bauch-getreten-nigerianer-sollte-ausweis-vorzeigen/


07.05.2019, Trier

Während sie im Fahrzeug saß und wartete! Südländer randaliert am Auto und beleidigt Frau

Ein Zwischenfall, bei welchem man nur noch mit dem Kopf schütteln kann – Wie die Polizei mitteilt mitteilt, stand eine Verkehrsteilnehmerin am heutigen Nachmittag, gegen 16.15 Uhr, mit ihrem Fahrzeug an der Einmündung zur Feldstraße (aus der Feldstraße kommend), da sie verkehrsbedingt warten musste.

Dort schlug plötzlich ein ebenfalls aus der Johannistraße kommender Fußgänger, ca. 25-30 Jahre alt, südländisches Aussehen, ca. 175cm groß mit schwarzen Haaren und einer Brille zunächst mehrfach gegen die Scheibe der Beifahrertür und riss dann beide Scheibenwischer des PKW mitsamt den Armen aus ihrer Verankerung.

Anschließend schlug der Fußgänger noch gegen die Scheibe der Fahrertür und zeigte der schockierten Fahrerin den Mittelfinger, bevor er unerkannt in Richtung Metzelstraße davon lief. Am Wagen der Frau entstand dadurch erheblicher Sachschaden.

Zeugen dieses Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiwache Innenstadt Trier in Verbindung zu setzen.

http://lokalo.de/artikel/172981/waehrend-sie-im-fahrzeug-sass-und-wartete-irrer-randaliert-am-auto-und-beleidigt-frau/


07.05.2019, Woms

Mit Machete durch die Stadt: Polizei stoppt Mann in Worms

Ein bewaffneter und aggressiver Mann hat in Worms einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 37-Jährige sei am Dienstagabend mit einer Machete durch die Innenstadt gelaufen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Demnach war er zunächst einer Gruppe von Jugendlichen aufgefallen, weil er schreiend durch einen Park lief. Als die Gruppe den Mann ansprach, zog er eine Machete aus seinem Rucksack, schwenkte die Waffe durch die Luft und lief davon.

Die Jugendlichen verfolgten den 37-Jährigen, der die Machete inzwischen wieder in seinem Rucksack verstaut hatte. Auf seiner Flucht verletzte er einen 21 Jahre alten Verfolger leicht, als er einen Stein nach ihm warf. Auch gegenüber den alarmierten Beamten verhielt sich der 37-Jährige nach Polizeiangaben aggressiv. Die Beamten fesselten ihn und stellten die Machete im Rucksack des Mannes sicher. Der 37 Jahre alte Mann wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen ihn eingeleitet.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_85715594/mit-machete-durch-die-stadt-polizei-stoppt-mann-in-worms.html


07.05.2019, Schwerin

Versuchte Vergewaltigung durch Südländer

In der Nacht vom 28. zum 29.04.2019 kam es gegen Mitternacht in Schwerin in der Gerhart-Hauptmann-Straße auf Höhe des Norma-Parkplatzes zu einer versuchten Vergewaltigung an einer jungen Frau. Durch die Hilferufe der Frau ist ein Zeuge hinzugekommen, woraufhin der unbekannte Täter floh.

Der bislang unbekannte Zeuge soll aus dem am Norma-Parkplatz angrenzenden Wohncontainer gekommen und zwischen 50 und 60 Jahre alt sein. Auffällig ist sein weißes Haar und der Schnurrbart. Dieser und mögliche weitere Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

südländischer Phänotyp
ca. 30 Jahre alt
175 cm groß, normale Statur
dunkelbraune bis schwarze Haare
braune Augen
buschige Augenbrauen
Kleidung: schwarze Jogginghose, schwarze Kapuzenstrickjacke.

https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-die-landeshauptstadt/versuchte-vergewaltigung-in-schwerin-id23721942.html


07.05.2019, Stuttgart

700 Polizisten gelingt Schlag gegen organisierte arabische und kurdische Kriminalität

Sieben Männer in Haft, zwei weitere vorläufig festgenommen - in Stuttgart und Umgebung konnte die Polizei einen Erfolg verbuchen. Die Beamten beschlagnahmten außerdem Rauschgift und einen Koffer mit Gold.

Bei einem Großeinsatz zur Bekämpfung der Drogenkriminalität sind im Südwesten sieben mutmaßliche Täter aus mehreren Ländern verhaftet worden. An Razzien in Stuttgart und Umgebung seien am Dienstag mehr als 700 Beamte beteiligt gewesen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien 38 Wohn-, Büro- und Gastronomieobjekte in der Landeshauptstadt sowie in den Kreisen Böblingen, Esslingen und Waiblingen durchsucht worden.

Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte, einige der Verdächtigen könnten dem Umfeld verbotener rockerähnlicher Gruppierungen zugerechnet werden. „Wir lassen es nicht zu, dass sich hier kriminelle Strukturen entwickeln. Dem treten wir mit allen Mitteln des Rechtsstaats entgegen“, sagte Strobl laut einer Mitteilung seines Ministeriums.

Die sieben Verhafteten sind den Angaben zufolge zwischen 22 und 29 Jahre alt. Zwei weitere Beschuldigte wurden vorläufig festgenommen. Den Razzien waren verdeckte Ermittlungen der Kripo in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Abteilung für Organisierte Kriminalität, wegen des Handels mit Kokain und Marihuana, Geldwäsche, Schutzgelderpressung und wegen Waffendelikten vorausgegangen. Sie richteten sich laut Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft gegen insgesamt 21 Beschuldigte, die „großteils dem Umfeld der kurdisch dominierten Streetgangs zuzuordnen sind“.

Kokain, Marihuana, Schusswaffen und Gold

Bei dem Großeinsatz seien eine größere Menge Kokain und Marihuana sowie zwei scharfe Schusswaffen und Pyrotechnik, größere Mengen an Bargeld, diverse hochwertige Armbanduhren und ein Koffer mit Gold beschlagnahmt worden.

Strobl erklärte, die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg seien bereits in der Vergangenheit erfolgreich und konsequent gegen rockerähnliche Gruppierungen wie die „Osmanen Germania“ vorgegangen. Er verwies auf das bundesweite Vereinsverbot im vergangenen Jahr. Es sei auf Erkenntnisse aus Ermittlungen des Landeskriminalamts mit Unterstützung der Polizeipräsidien Stuttgart und Ludwigsburg zurückzuführen.

„Mit diesem Verbot konnte der von Gewalttätigkeiten gekennzeichnete Konflikt zwischen dem nationaltürkisch geprägten „Osmanen Germania Box Club“ und den vorwiegend kurdisch stämmigen Mitgliedern der mittlerweile aufgelösten Gruppierung „Bahoz“ befriedet werden.“

https://www.welt.de/vermischtes/article193135263/Razzien-im-Suedwesten-700-Polizisten-gelingt-Schlag-gegen-organisierte-Kriminalitaet.html


07.05.2019, Rheinfelden/Schweiz

Schwarzhäutiger wollte 74-Jährige sexuell missbrauchen

Am Dienstag kam es am Schweizer Rhein-Ufer zu einem sexuellen Übergriff. Ein 19-jähriger Asylwerber aus Deutschland fiel über eine Seniorin her.

Am Rhein bei Rheinfelden (Schweiz) wurde eine 74-jährige Frau am Dienstagvormittag Opfer eines sexuellen Übergriffs. Im Zuge der Fahndung konnte die Polizei einen 19-jährigen Mann unter dringendem Tatverdacht festnehmen.

Die 74-jährige Schweizerin begegnete dem ihr unbekannten jungen Mann bei ihrem Spaziergang in der Grenzgemeinde. Nach einem kurzen Wortwechsel packte er die Frau unvermittelt und wollte sie küssen. Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt, fasste er der Frau unter den Rock und berührte sie unsittlich.

Seniorin wehrte sich mit allen Mitteln

"Die Frau schrie um Hilfe und wehrte sich heftig", heißt es in der Mitteilung weiter. Der junge Angreifer zog die Pensionistin die Uferböschung hinunter, wobei sie Schürfwunden erlitt. Anschließend ließ er jedoch vom Opfer ab und rannte davon. Die Rentnerin alarmierte umgehend die Polizei.

Bei der ausgelösten Fahndung, sichtete die Polizei einen Mann, auf den die Beschreibung des Opfers zutraf. Bei dem mutmaßlichen Täter handelte es sich um einen Mann aus dem westafrikanischen Staat Gambia, der in Deutschland als Asylbewerber registriert ist.

Verdächtiger spazierte über Brücke in die Schweiz

Der mutmaßliche Täter sei wahrscheinlich von Deutschland über die Brücke in die Schweiz gelangt, so Polizeisprecher Bernhard Graser. Seinen Informationen zufolge lebe der Mann in einer Asylunterkunft im grenznahen Deutschland.

Die Staatsanwaltschaft hat sich dem Fall angenommen. Die genauen Umstände des Sexualdelikts müssen noch abgeklärt werden, der Festgenommene sei noch nicht einvernommen worden, so Graser.

Die Kantonspolizei in Rheinfelden sucht nun nach Zeugen, die den Tatverdächtigen zur fraglichen Zeit am Rheinufer gesehen haben. Der Gambier trug eine Baseballmütze und hatte einen roten Rucksack bei sich.

https://www.heute.at/welt/news/story/Rheinfelden-Teenager-will-74-Jaehrige-sexuell-missbrauchen-52794755


07.05.2019, Wiesbaden

Taharrush: Mädchen von Syrern und Afghanen (laut Polizeibericht) sexuell belästigt

Mädchen von Männergruppe sexuell belästigt - Helfer (14) brutal verprügelt

Mehrere Mädchen werden auf einem Hip-Hop-Konzert sexuell belästigt und erstatten Anzeige. Ein 14-Jähriger, der ihnen helfen will, wird brutal zusammengeschlagen.

Wiesbaden - Am Freitagabend wurden bei der Wiesbadener Polizei mehrere Vorfälle von sexueller Belästigung zur Anzeige gebracht, die sich bereits am vergangenen Dienstagnachmittag (7. Mai) auf einer Musikveranstaltung abgespielt haben. Gleich mehrere Mädchen gaben an, ein Konzert besucht zu haben und dort aus einer Gruppe von männlichen Jugendlichen heraus sexuell belästigt und angefasst worden zu sein.

Sexuelle Belästigung: Mehrere Mädchen erstatteten Anzeige

Mittlerweile haben sich beim Veranstalter des Konzertes noch weitere Mädchen gemeldet, die ebenfalls Opfer geworden sind. Ein 14-jähriger Jugendlicher zeigte Zivilcourage und wollte die Mädchen schützen. Im Anschluss an das Konzert wurde er daraufhin von mehreren männlichen Personen niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Die Wiesbadener Polizei hat aufgrund von Ermittlungen mittlerweile die Personalien von einem 11-Jährigen und einem 16-Jährigen ermittelt, die mutmaßlich für beide Taten in Frage kommen. Gegen beide wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung ermittelt.

Geschädigte Mädchen sollen sich bei Polizei melden

Da bisher noch nicht abschließend geklärt ist, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer der Personengruppe geworden sind, werden die Geschädigten gebeten, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise auf weitere Tatbeteiligte können dort ebenfalls gegeben werden.

https://www.merkur.de/welt/wiesbaden-hessen-maedchen-maennergruppe-sexuell-belaestigt-helfer-brutal-zusammengeschlagen-zr-12278636.html


08.05.2019, Velbert

Sexuelle Belästigung einer Frau: Polizei fahndet mit Phantombild nach Tatverdächtigen

Mit einer Fotomontage eines Tatverdächtigen wendet sich die Kreispolizei Mettmann am Mittwoch (08.05.) auf Beschluss des Amtsgerichts nach einer sexuellen Belästigung und einem Diebstahl an die Öffentlichkeit.

In der Nacht zu Sonntag (28.04.) hatten zwei bislang unbekannte Täter eine 30-jährige Frau an der Wagnerstraße (Höhe Jahnstraße) in Velbert sexuell belästigt und bestohlen.

Nach eigenen Angaben wurde die Frau in Höhe der Bushaltestelle Wagnerstraße von den beiden Männern gepackt, auf den Grünstreifen neben dem Gehweg gezogen und unsittlich berührt. Die 30-Jährige wehrte sich gegen die Angreifer. Diese rissen ihr eine silberne Kette mit Herzanhänger vom Hals und entfernten sich dann zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die beiden Täter konnten wie folgt beschrieben werden:

ca. 25 - 30 Jahre alt
trugen dunkle Cappys
einer der Männer trug eine helle Hose, der andere eine dunkle Hose
beide Männer unterhielte sich in einer osteuropäischen Sprache miteinander
Aufgrund der Mithilfe der Geschädigten konnte die Polizei nun ein Phantombild (Fotomontage) von einem der gesuchten Täter erstellen. Auffällig ist ein Davidstern, welcher der Täter auf den Hals tätowiert oder gemalt hatte.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/05/sexuelle-belastigung-einer-frau-in.html


08.05.2019, Oberhausen

Geld für ISIS: 8 Festnahmen bei Anti-Terror-Razzia

Terror-Razzia in NRW. Die schwer bewaffneten Männer des SEK kamen noch vor dem Morgengrauen.

Zeitgleich um 4 Uhr haben 150 Einsatzkräfte der Polizei sieben Häuser einer Großfamilie in Oberhausen gestürmt. Der Staatsschutz Essen vermutet hier eine gefährliche Terrorzelle.

Polizeisprecher Ulrich Faßbender (60) zu BILD: „Die Mitglieder der Familie stehen alle unter Verdacht, bereits seit längerer Zeit Gelder für die Terrororganisation ISIS gesammelt und so den Terror-Kampf unterstützt zu haben.“

Die Polizei hat bislang aber noch keine Hinweise darauf, dass die Terror-Familie in Deutschland selbst einen Anschlag geplant hat.

Insgesamt wurden acht Frauen und Männer einer Großfamilie überwältigt und dann festgenommen. Sie sind zwischen 19 und 58 Jahre alt, sieben haben einen deutschen Pass, stammen aber vom Balkan. Einer der Verdächtigen ist Bosnier.

Da die Ermittler des Staatsschutzes nicht ausschließen konnten, dass die Verdächtigen möglicherweise auch selbst bewaffnet sind, wurden zwei der Wohnungen von Spezialeinsatzkommandos gestürmt.

Bei den anderen Häusern waren Beamte der Hundertschaft und der Kriminalpolizei im Einsatz. Aktuell werden alle Räume noch nach Beweismitteln, Waffen und Sprengstoff durchsucht.

Warum der spektakuläre Einsatz ausgerechnet jetzt stattfand, wollen die Ermittler des Staatsschutzes noch nicht sagen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.

Die acht Terrorverdächtigen sollen heute alle vernommen werden. Danach, und nach Auswertung der sichergestellten Beweise, entscheidet sich dann, ob sie in Untersuchungshaft geschickt werden.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/geld-fuer-isis-gesammelt-8-festnahmen-bei-sek-einsatz-in-oberhausen-61752418.bild.html?wtmc=fb.shr


08.05.2019, Siegen

24-jähriger Syrer sticht 30-Jährigen mit Messer in den Bauch

Am frühen Mittwochabend, gegen 19:30 Uhr, trafen eher zufällig mehrere Männer im Bereich der Siegtalstraße in Niederschelden aufeinander. Man kannte sich vom Sehen und hatte bereits in der Vergangenheit öfters verbalen und auch handfesten Streit untereinander. Zumindest drei der Männer, ein 30-jähriger aus Kasachstan, ein 24-jähriger aus Syrien und ein 31-jähriger Deutscher, gerieten wieder zunächst in verbalen Streit, welcher sich zu einer Schlägerei entwickelte.

In dessen Verlauf stach der 24-Jährige ein Klappmesser in den Bauch des 30-Jährigen und verletzte diesen erheblich, aber nicht lebensgefährlich. Nach der Tat floh der Syrer zu seiner Wohnung, wo er später durch die Polizei aufgefunden und festgenommen werden konnte.

Der 31-Jährige leistete bei der Befragung an Ort und Stelle erheblichen Widerstand und attackierte die Beamten. Warum die stark unter Einfluss von Betäubungsmittel stehenden Männer in Streit gerieten, ist noch nicht geklärt.

https://wirsiegen.de/2019/05/niederschelden-24-jaehriger-syrer-sticht-30-jaehrigen-mit-messer-in-den-bauch/294441/


08.05.2019, Wien

20-jähriger Iraker stößt U-Bahn-Fahrgast vor einfahrenden Zug

Wahnsinnstat am Mittwoch beim Wiener Westbahnhof: Ein 20-jähriger Iraker soll einen 35-jährigen Fahrgast auf die Gleise der U-Bahn-Linie U3 gestoßen haben. Der Mann wurde vom Zug erfasst und schwer verletzt.

Ob bzw. in welcher Beziehung die beiden Männer zueinander gestanden sind, ist noch unklar. Die Einvernahme des 20-Jährigen sei ausständig, sagte Maierhofer.

Der Vorfall passierte mittags. Ein unmittelbar nach dem Sturz einfahrender Zug konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Mann erlitt laut Wiener Berufsrettung mehrere Knochenbrüche und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Wegen des Rettungseinsatzes fuhr die Linie U3 nur zwischen Simmering und Volkstheater beziehungsweise Johnstraße und Ottakring.

Die Wiener Linien baten Passanten, in solchen Fällen stets die Sicherheitseinrichtungen - Zugnotstopp sowie Notsprecheinrichtung - zu verwenden. Nach dem Vorfall stellten die Wiener Linien der Polizei das Material aus den Überwachungskameras zur Verfügung.

Psychisch Kranker stieß Mutter gegen U-Bahn

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass es in einer Wiener U-Bahn-Station zu einem derartigen Vorfall kommt. Im August 2017 stieß ein 26-Jähriger, der unter einer schizoaffektiven Störung litt, seine Mutter in der U3-Station Stubentor gegen eine abfahrende Garnitur und legte sich anschließend nackt neben die Frau. Der Mann wurde später in eine Anstalt für geistig abnorme Straftäter eingewiesen.

In Deutschland sorgte zuletzt ein Fall in Hamburg für Aufsehen. Ein Zeuge beobachtete am 29. Oktober 2018 eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der ein Mann einen bislang Unbekannten anschrie. Dann soll er den anderen Mann mit der Schulter gegen den Körper in Richtung des Gleisbetts gestoßen haben. Der Vorfall ereignete sich laut Polizei in der U-Bahn-Station „Willem-van-Vloten-Straße“. Der Täter konnte bislang nich ausgeforscht werden.

https://www.krone.at/1918377


08.05.2019, Erfurt

MITTENDRIN! MANN GUCKT IM ICE PORNOS UND HOLT SICH EINEN RUNTER

Das hört man auch nicht jeden Tag.. Ein 20-Jähriger ist in einem ICE von Leipzig nach Erfurt nicht nur aufgefallen, weil er keine Fahrkarte hatte.

Der Mann aus Frankfurt am Main hatte in einem Abteil des Zuges gesessen, als er von der Zugbegleiterin kontrolliert wurde, ein Ticket konnte er nicht vorweisen, sollte an der nächsten Haltestelle in Erfurt aussteigen.

Die Zeit bis zur Ankunft vertrieb er sich dann aber nicht gerade vorbildlich! Denn als die Zugbegleiterin wieder an dem Mann vorbeiging, schaute der sich auf seinem Handy einen Porno an.

Doch damit nicht genug, denn der Mann schaute nicht nur den Porno an, sondern die Frau sah, wie er "sich dabei mit der Hand im Bereich seines Geschlechts stimulierte", so die Polizei.

Mitten im Zug befriedigte sich der Mann also selbst! Die Zugbegleiterin rief daraufhin die Bundespolizei.

Eine Streife nahm den Mann nach Ankunft des Zuges in Erfurt mit zur Dienststelle. Hier bekam er eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und konnte seine Reise danach wieder fortsetzen.

https://www.tag24.de/nachrichten/mann-holt-sich-in-zug-einen-runter-guckt-pornos-erfurt-thueringen-ice-polizei-anzeige-1059332


08.05.2019, Esslingen

13-Jährige auf Schulhof belästigt

Auf einem Schulhof in der Seracher Straße ist eine 13-Jährige von einem bislang unbekannten Mann belästigt worden.

Eine 13-Jährige soll am Mittwochmittag auf einem Schulhof in der Seracher Straße belästigt worden sein. Laut Polizeiangaben soll ein bislang unbekannter Mann gegen 13 Uhr die Schülerin im Gesicht und an der Schulter unsittlich berührt haben. Zudem gab sie an, dass der Unbekannte sie gegen eine Wand gedrückt hätte.

Danach hätte er das Mädchen losgelassen und sich vom Schulgelände entfernt. Mehrere Schüler bekamen den Vorfall mit und informierten eine Lehrerin. Die Schulleitung zeigte den Sachverhalt im Laufe des Nachmittags bei der Polizei an. Der Polizeiposten Oberesslingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-esslingen-13-jaehrige-auf-schulhof-belaestigt-_arid,2258541.html

 

08.05.2019, Anthering/Österreich

Afghane bedroht 19-Jährigen mit einer Axt

Zu einer heftigen Auseinandersetzung ist es vergangenen Mittwochabend in einem Asylantenheim in Anthering gekommen. Mit einer Bierflasche und einer Axt ging ein Jugendlicher auf einen 19-jährigen Afghanen los. Der junge Mann wurde unbestimmten Grades verletzt.

Ein Jugendlicher (19) attackierte am Mittwoch in einer Flüchtlingsunterkunft in Anthering (Flachgau) einen gleichaltrigen Afghanen: Zuerst ging er mit der Faust auf ihn los, anschließend schlug er ihn mit einer Bierflasche. Damit nicht genug: Aus seinem Zimmer holte der Angreifer eine Axt und ging auf den jungen Mann zu. Die Anwesenden konnten den 19-Jährigen aber aufhalten und nahmen ihm die Axt sofort ab.

Der Täter wurde am nächsten Tag von der Polizei festgenommen. Über ihn wurde zudem ein Betretungsverbot verhängt. Er wurde in die Justizanstalt Salzburg gebracht. Der andere beteiligte junge Mann wurde bei der Schlägerei verletzt.

https://www.krone.at/1919800


08.05.2019, München

Bundespolizeidirektion München: Keine Einreisepapiere - stattdessen Kokain in der Socke - Bundespolizei beschuldigt "Reiseorganisator" der Schleuserei

Die Rosenheimer Bundespolizei beschuldigt einen Italiener, mehrere Personen eingeschleust zu haben. Dabei saß der 46-Jährige am Mittwoch (8. Mai) noch nicht einmal am Steuer des Wagens, mit dem die beiden Albaner und die Dominikanerin versucht hatten, illegal einzureisen. Ihm wird jedoch vorgeworfen, den Pkw beschafft und damit die Fahrt nach Deutschland überhaupt erst ermöglicht zu haben. In der Grenzkontrollstelle auf der A93 fand die gemeinsame Reise von Italien nach Deutschland ihr vorzeitiges Ende.

Fahrzeugführer war ein albanischer Staatsangehöriger. Der 37-Jährige konnte sich gegenüber den Bundespolizisten ebenso wenig mit den erforderlichen Grenzübertrittspapieren ausweisen wie der 27-jährige Landsmann auf dem Beifahrersitz und die 31-jährige Mitfahrerin aus der Dominikanischen Republik. Lediglich der "Reiseorganisator" auf der Rückbank erfüllte mit seinem italienischen Ausweis die gesetzlich geforderten Einreisevoraussetzungen.

Alle vier Personen wurden bei der Rastanlage Inntal-Ost festgenommen und zur Bundespolizei-Dienststelle nach Rosenheim gebracht. Dort fanden die Beamten in einer Socke des albanischen Beifahrers Kokain im niedrigen Grammbereich. Die Drogen wurden sichergestellt. Den beiden Albanern und der Dominikanerin wurde die Einreise in die Bundesrepublik verweigert. Mit den jeweiligen Strafanzeigen "im Gepäck" sind die drei nach Österreich zurückgewiesen worden. Der Italiener konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Rückfahrt selbständig antreten. Er wird voraussichtlich schon bald mit einem Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern zu rechnen haben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4266051


08.05.2019, Beilngries

Im Gesicht verletzt: Frau bedroht Ehemann mit Messer

Ein Mann taucht nur mit einem Handtuch um die Hüften auf der Polizeiwache in Beilngries auf. Schnell erfährt die Polizei den Grund: Die Ehefrau des 43-Jährigen bedrohte ihren Partner mit einem Messer, es kam zu einer Rangelei. Der Mann weigerte sich daraufhin, in die gemeinsame Unterkunft zurückzukehren.

Es war am frühen Mittwochmorgen, gegen 6 Uhr, als der 43-Jährige auf der Polizeiwache auftauchte. Dort berichtete er, dass seine Frau in der Asylbewerberunterkunft, die sie gemeinsam bewohnen, mit dem Messer auf ihn losgegangen sei. Es kam zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung, wobei er an der Lippe verletzt wurde. Außerdem zerschmetterte die Frau das Handy ihres Partners, so dass er keine Hilfe rufen konnte. Deswegen machte er sich spärlich bekleidet auf den Weg zur Wache.

Trotz der Auseinandersetzung wollte der Mann dort keine Anzeige gegen seine Frau erstatten. Aus Angst vor weiteren Angriffen bat er allerdings darum, in einer anderen Unterkunft untergebracht zu werden. Er wurde daraufhin in ein anderes Asylbewerberheim verlegt. Die Polizei erstattete im Anschluss selbst Anzeige gegen die Frau.

https://www.nordbayern.de/region/im-gesicht-verletzt-frau-bedroht-ehemann-mit-messer-1.8890224


09.05.2019, Greven

13-Jährige im Wald missbraucht: Wer kennt diesen "Mann"?

Schwerer sexueller Missbrauch: Ein Mann soll ein 13-jähriges Mädchen in einem Wald zwischen Nordwalde und Greven vergewaltigt haben. Nach dem Täter wird gefahndet.

Nordwalde/Greven – Die Polizei im Kreis Steinfurt ermittelt nach einem schlimmen Vorfall, der sich bereits am 2. Januar 2018 ereignet hat. Ein 13-jähriges Mädchen wurde von einem Mann schwer sexuell missbraucht.

Die beiden lernten sich zunächst im Internet auf einer Social-Media-Plattform kennen. Gemeinsam vereinbarten sie, sich zu treffen. Das Mädchen stieg in das Auto des Mannes ein und sie fuhren gemeinsam in ein Waldstück zwischen Nordwalde und Greven.

Fahndung nach schwerem Missbrauch

Dort wurde das Mädchen von dem Unbekannten, der sich ihr gegenüber im Internet als "Baschar" ausgab, schwer missbraucht. Seit der Tat bei Greven ist der Täter noch auf freiem Fuß. Nach ihm wird mit Hilfe eines Phantombildes gefahndet. Hinweise nimmt die Polizei unter 02571/928 44 55. entgegen. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben.

er war etwa 18 bis 25 Jahre alt
knapp 1,85 bis 1,90 Meter groß
hatte eine normale bis kräftige Statur und braune Augen
er fuhr ein Auto mit Steinfurter Kennzeichen

https://www.msl24.de/muensterland/greven-ort847848/greven-13-jaehrige-im-wald-missbraucht-wer-kennt-diesen-mann-12262891.html


09.05.2019, Offenbach

Sie saß in ihrem Wagen: Frau (44) in Offenbach aus vorbeifahrendem Auto heraus erschossen

Eine 44-jährige Frau ist am Donnerstagabend in Offenbach offenbar aus einem vorbeifahrendem Auto heraus erschossen worden. Die Frau erlag noch vor Ort ihren Verletzungen.

"Sie saß in ihrem Auto, als der Wagen vorbeifuhr", zitiert die "Bild"-Zeitung einen Polizeisprecher. Der Vorfall ereignete sich gegen 19 Uhr in der Frankfurter Straße.

Der Täter flüchtete laut Polizei in einem grauen Audi. Im Rahmen einer Großfahndung wurde der mutmaßliche Fluchtwagen wenig später gefunden - vom Schützen fehlt bisher aber jede Spur.

Die Ermittler hoffen auf Zeugenhinweise: Wer hat das Geschehen in der Frankfurter Straße beobachtet? Wer hat das Abstellen des grauen Audis in der Klingsporstraße beobachtet und in diesem Zusammenhang Personen gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069 / 8098-1234 entgegen.

Hinweis: Die Polizei hat das Alter des Opfers von 32 auf 44 Jahre korrigiert.

https://www.focus.de/panorama/welt/sie-sass-in-ihrem-wagen-frau-32-in-offenbach-aus-vorbeifahrendem-auto-heraus-erschossen_id_10691868.html


09.05.2019, Berlin

Schüsse auf Mann (54) in Teestube – lebensgefährlich verletzt!

In der Nacht zu Freitag wurde ein Mann in einer Teestube in der Kurfürstenstraße in Tiergarten durch einen Schuss in den Oberschenkel verletzt.

Der Mann kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, ein weiterer Mann wurde von einem Streifschuss getroffen. Er wurde im Krankenhaus ambulant behandelt.

Ersten Ermittlungen zufolge saß der Mann gegen 23 Uhr in dem Café, als er erst in Streit und dann in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem anderen Mann geriet.

Dann sei ein zweiter Mann ins Lokal gekommen, der mehrere Schüsse auf den 54-Jährigen abgegeben haben. Ein 59-jähriger Gast, der daneben saß, wurde durch einen Streifschuss leicht verletzt.

Eine Mordkommission hat noch vor Ort die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Die beiden Verdächtigen sollen mit einem Auto geflüchtet sein. Unweit des Tatorts konnten nach B.Z.-Informationen zwei verdächtige Autos gestoppt werden, zwei Tatverdächtige nahm die Polizei fest. Ob es sich dabei um die Täter handele oder es lediglich die Fahrzeughalter seien, werde noch geprüft, hieß es am Freitagmorgen.

Die Verdächtigen befinden sich derzeit in einer Gefangenensammelstelle.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-wird-in-teestube-niedergeschossen


09.05.2019, Schramberg

Schlägerei: "Männer" geraten aneinander

Mehrere Männer sind am Donnerstagabend in der Oberndorfer Straße aneinander geraten und haben sich geschlagen. Fünf Männer wurden mit Prellungen und Platzwunden vom Rettungsdienst behandelt und ins Klinikum eingeliefert.

Warum sich die Männer im Alter zwischen 17 und 54 stritten, ist unklar. Die Ermittlungen der Polizei Schramberg dauern derzeit an.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schramberg-schlaegerei-maenner-geraten-aneinander.3d49cf0b-4f24-4551-825a-911929d4c495.html


09.05.2019, Geldern-Walbeck

"Südländer" sticht auf Frau ein, weil sie einer anderen Frau zu Hilfe kommen wollte

Wie die Polizei am Freitag weiter mitteilte, war eine 24-jährige Frau am Donnerstag im Wald unterwegs, als sie gegen 15.45 Uhr eine Frau um Hilfe rufen hörte. Die Spaziergängerin folgte der Stimme und sah einen Mann auf einer Frau liegen. Beide waren bekleidet. Der Mann stand auf und ging zur 24-Jährigen. Er zog ein Küchenmesser aus der Hosentasche und drohte ihr. Dann verletzte er die 24-Jährige mit dem Messer leicht im Gesicht. Anschließend flüchtete der Täter über einen Waldweg in Richtung Niederlande. Die unbekannte Frau war, von der 24-Jährigen unbemerkt, in der Zwischenzeit gegangen.

Ein Hubschrauber wurde um 17 Uhr angefordert und flog ab 17.30 Uhr über Walbeck und Umgebung. Auch die Polizei in den Niederlanden wurde alarmiert. Die Suche nach den beiden verschwundenen Personen ist bisher ergebnislos geblieben.

Der Täter ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schlank, hatte kurze dunkle Haare und ein südländisches Aussehen. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine Jeanshose und weiße Turnschuhe. Der Mann sprach Deutsch mit Akzent.

https://rp-online.de/nrw/staedte/geldern/nach-zwischenfall-im-grenzwald-von-walbeck-fahndet-die-polizei_aid-38692631


09.05.2019, Meschede

Sechs "Südländer" belästigen Frau und schlagen mit Rohr auf sie ein

Sechs Männer haben eine 20-jährige Frau auf der Mescheder Hünenburgstraße belästigt und geschlagen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Am Donnerstag ist gegen 19 Uhr eine 20-jährige Frau aus Meschede von sechs jungen Männern auf der Hünenburgstraße belästigt worden. Nach Angaben der Polizei sollen die Männer die Frau mit einem Rohr geschlagen haben.

Die Meschederin war auf der Hünenburgstraße in Richtung Innenstadt unterwegs. In Höhe des Kindergartens wurde sie dann von sechs jungen Männern angesprochen. Sie beschimpften die 20-Jährige, die sich zunächst verbal wehrte. Daraufhin gingen drei Männer auf die Frau los und schlugen sie unter anderem mit einem silbernen Rohr. Als die Frau um Hilfe schrie, wurde ihr der Mund zugehalten. Daraufhin biss sie zu und die Männer flüchteten in Richtung der Straße „Am Maiknapp“.

Täterbeschreibung

Die sechs Männer waren etwa 18 bis 20 Jahre alt. Zwei Täter hatten eine dunkle Hautfarbe. Vier Personen besaßen ein südländisches Aussehen. Zwei Täter trugen eine Kappe. Einer der südländisch aussehenden Personen sprach gut Deutsch.

https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/sechs-maenner-belaestigen-und-schlagen-20-jaehrige-in-meschede-id217166231.html


09.05.2019, Kassel

Marokkaner droht Zugbegleiter: „Schneide Dir die Kehle durch“

Ein Passagier hat einem Zugbegleiter bei der Fahrscheinkontrolle gedroht, ihm die Kehle durchzuschneiden. Bei der Festnahme in Kassel stellte sich heraus, dass der Mann per Haftbefehl gesucht wird.

Der Bundespolizei ist am Donnerstag ein mit Untersuchungshaftbefehl gesuchter Mann in Kassel ins Netz gegangen. Der 40-jährige Marokkaner, ein Asylbewerber aus Berlin, sei während einer Zugfahrt in einem Flixtrain von Fulda nach Kassel auffällig geworden, teilt Klaus Arend, Sprecher der Bundespolizei mit.

Bei der Fahrscheinkontrolle habe er einem Flixtrain-Mitarbeiter gedroht, ihm die Kehle durchzuschneiden. Daraufhin verständigte der Zugbegleiter die Bundespolizei. Der unliebsame Fahrgast sollte bei der Ankunft in Kassel den Zug verlassen. Bei dem Mann soll es sich um einen gesuchten Schläger handeln, so Arend.

Bundespolizisten nahmen ihn gegen 18 Uhr im IC-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe fest. Bis zur Vorführung beim Haftrichter am Freitag verbrachte der Marokkaner die Nacht in einer Zelle der Bundespolizeiinspektion Kassel.

https://www.hna.de/kassel/fahrgast-droht-zugbegleiter-schneide-dir-kehle-durch-12270522.html


09.05.2019, Stuttgart

Mann will helfen - und wird von Migranten ausgeraubt

Drei Männer mit dunklem Teint, möglicherweise „aus dem arabischen Sprachraum“, haben einen 26-Jährigen mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Zuvor haben sie den Hilfsbereiten mit einer vorgetäuschten Notlage in einen Hinterhalt gelockt.

Der 26-Jährige war gegen 4.15 Uhr am frühen Donnerstagmorgen (09.05.) in der Königsstraße unterwegs gewesen, als ihn ein etwa 20-jähriger Mann ansprach. Er erzählte dem 26-Jährigen von einer hilfsbedürftigen Person am Eckensee. Um zu helfen, folgte der 26-Jährige ihm. Am Ziel angekommen wurde er von zwei Männern erwartet, die ihn unvermittelt festhielten und mit einem Messer bedrohten. Die drei Männer raubten dem Mann rund 150 Euro Bargeld aus der Hosentasche. Nach einem kruzen Wortgefecht gelang es dem Opfer in Richtung Hauptbahnhof wegzurennen. Einer der Unbekannten folgte ihm und ließ erst von ihm ab, als dieser wiederholt "Polizei" rief.

Die drei Täter entkamen unerkannt. Den Drahtzieher konnte der 26-Jähirge der Polizei beschreiben. Er war etwa 1,80 Meter groß, schlank, hatte eine dunklen Teint und einen Drei-Tage-Bart. Laut Polizeibericht "könnte der Mann aus dem arabischen Sprachraum stammen". Er trug zur Tatzeit eine schwarze Baseballmütze, einen schwarzen Pullover mit seitlich angebrachten weißen Streifen, eine blaue Jeans und weiße Schuhe.

https://www.zvw.de/inhalt.stuttgart-mann-will-helfen-und-wird-ausgeraubt.fa42ca03-b611-4ffd-935b-8824b3deb013.html


09.05.2019, Hamburg

Schwarzafrikaner überfällt Handyshop mit Schusswaffe

Ein gebrochen Englisch sprechender Schwarzafrikaner hat am Donnerstagmittag einen Handyshop in Eimsbüttel überfallen und einen 29-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht, gefesselt, attackiert und eingesperrt. Der Räuber erbeutete mehrere Smartphones und flüchtete.

Der Mann betrat den Mobilcom-Debitel-Laden gegen 10.15 Uhr und verwickelte den 29 Jahre alten Mitarbeiter unter einem Vorwand zunächst in ein Gespräch. "Im weiteren Verlauf wollte dieser ein Handy holen und öffnete dazu im hinteren Teil des Geschäfts einen Tresor", sagte Polizeisprecher Florian Abbenseth am Freitag.

Der Räuber zog plötzlich eine Schusswaffe

Der Täter folgte dem Angestellten unbemerkt, zog plötzlich eine Schusswaffe und bedrohte den Mann. "Er fesselte den Angestellten und attackierte ihn auch körperlich", sagte Polizeisprecher Abbenseth. Anschließend sperrte er sein Opfer in einer Toilette ein und flüchtete mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Dem 29-Jährigen gelang es, selbstständig die Polizei zu alarmieren. Der Mann wurde bei dem Angriff leicht verletzt und vor Ort behandelt. Trotz einer Fahndung mit zehn Streifenwagen konnte der Räuber nicht gefasst werden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Schwarzafrikaner
etwa 1,75 Meter groß
kurze, schwarze Haare
sprach gebrochenes Englisch
war schwarz bekleidet
führte mehrere dunkle Sporttaschen bei sich

https://www.abendblatt.de/nachrichten/article217187783/Osterstrasse-Handyshop-Mitarbeiter-mit-Schusswaffe-bedroht.html


10.05.2019, Essen

„Warum schreibst du meiner Cousine?“ – Fünf Araber überfallen Essener und schlagen auf ihn ein

Fünf junge Männer verfolgen einen 16-Jährigen in Essen-Schonnebeck, überfallen ihn, schlagen auf ihn ein und berauben ihn. Der Grund: Er soll angeblich mit der Cousine einer der Männer Kontakt gehabt haben. Jetzt sucht die Polizei per Foto nach einem der Täter.

Bereits am 5. März ereignete sich der Überfall in Essen-Schonnebeck, nahe der Einmündung Langemarckstraße/Donatweg.

Essen: 16-Jähriger wird von fünf Männern überfallen

Kurz vor acht Uhr am Abend ist der Jugendliche an der Haltestelle „Eiserne Hand“ in den Bus der Linie 155 gestiegen, der in Richtung Gelsenkirchen Achternbergstraße gefahren ist. An der Haltestelle Bonifaciusstraße verließ er den Bus, verfolgt von den späteren Räubern.

Am Überfallort sprach ihn einer der jungen Männer an und fragte: „Warum schreibst du mit meiner Cousine?“ Unmittelbar darauf griffen die Männer an, schlugen ihn zu Boden und beraubten den Jugendlichen.

Die Räuber sollen etwa 18-20 Jahre alt sein und deutsch und arabisch gesprochen haben.

Polizei sucht nach den jungen Männern mittels eines Fahndungsfoto

Mit der Veröffentlichung des ersten Fahndungsfotos, das einen der jungen Räuber im Linienbus zeigt, fragt die Polizei mögliche Zeugen nach der Identität des noch unbekannten Räubers.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/warum-schreibst-du-meiner-cousine-fuenf-maenner-ueberfallen-essener-und-schlagen-auf-ihn-ein-id217152461.html


10.05.2019, Dresden

FAMILIENDRAMA IN DRESDEN +++ ZWEI KINDER (2 UND 5) ERMORDET +++ MANN FESTGENOMMEN

Schreckliches Familiendrama am Donnerstagabend in der Dresdner Neustadt! Auf der Stetzscher Straße wurden zwei Kinder getötet. Ein Junge und ein Mädchen, 2 und 5 Jahre alt.

Doch was genau passierte am Abend gegen 19 Uhr in dem gelben Haus?

Am frühen Freitagmorgen bestätigte die Polizei gegenüber Reportern von TAG24, dass ein Kind getötet wurde. Gegen 9 Uhr (siehe unten) wurde ein zweites totes Kind gemeldet.

Demnach haben Nachbarn nach einem lauten Streit am Abend die Polizei gerufen. Die Beamten fanden die Mutter der Kinder verletzt vor.

Der tatverdächtige Freund der Frau, wohl auch der Vater der Kinder, war ebenfalls verletzt. Da er dringend tatverdächtig ist, wurde er festgenommen.

Er soll noch am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Stetzscher Straße wurde am Abend weiträumig abgesperrt.

Update 9.02 Uhr: Wie Jürgen Schmidt von der Staatsanwaltschaft Dresden gegenüber TAG24 bestätigt, wurden bei dem Familiendrama zwei Kinder im Alter von 2 und 5 Jahren getötet.

Gegen den mutmaßlichen Tatverdächtigen, den Lebensgefährten der Mutter, wird nun wegen des Verdachts des zweifachen Mordes ermittelt. Ein Nachbar zu TAG24: "Wir sind völlig schockiert."

Update 9.19 Uhr: Wie die Staatsanwaltschaft jetzt weiter bekannt gibt, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 55-Jährigen. Mittlerweile ist die Mordkommission im Haus eingetroffen.

https://www.tag24.de/nachrichten/familiendrama-dresden-neustadt-kind-ermordet-verletzt-festnahme-polizei-1061150


10.05.2019, Gotha

Täter soll ihm Waffe entrissen haben: Polizist vor Supermarkt in Gotha angeschossen

Ein Polizist ist am Freitag durch einen Schuss auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Gotha verletzt worden. Der mutmaßliche Täter sei bereits gefasst, sagte ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei. Der Polizist wurde demnach ins Bein getroffen. Weitere Details zum Tathergang konnte er zunächst nicht nennen.

Nach Informationen des MDR war der Polizist in zivil unterwegs. Er sei in ein Handgemenge geraten. Dabei habe ihm der mutmaßliche Täter die Waffe entrissen. Unklar ist, ob sich dabei ein Schuss löste oder ob der mutmaßliche Täter gezielt auf den Polizisten schoss.

https://www.focus.de/panorama/welt/taeter-soll-ihm-waffe-entrissen-haben-polizist-vor-supermarkt-in-gotha-angeschossen_id_10696742.html


10.05.2019, Essen

Essen Hauptbahnhof: Mann (30) würgt Bundespolizisten, bis beide zu Boden gehen

Eine Routineüberprüfung der Bundespolizei eskalierte im Hauptbahnhof Essen am Donnerstagmorgen.

Ein 30-Jähriger griff einen Bundespolizisten an und würgte ihn solange, bis beide Männer zu Boden gingen.

Essen Hauptbahnhof: 30-Jähriger greift Bundespolizisten an und würgt ihn
Die Bundespolizisten waren am Morgen zur Toilettenanlage im Hauptbahnhof Essen gerufen worden. Dort sollte sich eine Person in einer Toilette eingeschlossen haben und auch auf Aufforderung des Personals nicht herausgekommen sein.

Nachdem der Mann die Toilette durch mehrfache Aufforderung der Bundespolizisten doch verlassen hatte, sollte er überprüft werden. Sofort ging der Mann die Einsatzkräfte verbal aggressiv an und wurde anschließend zur Wache gebracht.

Beide Männer gehen zu Boden, andere Polizist muss eingreifen

Dort griff er einen Bundespolizisten an und würgte ihn mit beiden Händen. Daraufhin gingen beide Männer zu Boden. Erst als ein weiterer Bundespolizist dazwischenging, ließ dieser von dem Polizeibeamten ab.

Die Bundespolizei leitete gegen den polizeibekannten Mann ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-hauptbahnhof-mann-30-wuergt-bundespolizisten-bis-beide-zu-boden-gehen-id217178471.html


10.05.2019, Chemnitz

EIN VERLETZTER BEI AUSEINANDERSETZUNG IN DER CHEMNITZER INNENSTADT

Bei einer Schlägerei am späten Freitagabend wurden in der Chemnitzer Innenstadt ein Mann schwer verletzt.

Die Auseinandersetzung fand gegen 22 Uhr in der Brückenstraße auf Höhe des Karl-Marx-Monuments statt.

Über den genauen Hergang der Schlägerei ist aktuell noch nichts bekannt, aber nach Informationen vom Unglücksort sollen Zeugen beobachtete haben, wie auf das Opfer eingetreten wurde, als es bereits am Boden lag.

Der Mann kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Was die genauen Hintergründe der Tat sind, ist noch unklar. TAG24 bleibt dran.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-auseinandersetzung-schlaegerei-marx-monument-polizei-verletzte-1062102


10.05.2019, Berlin

Messerstecherei unter Drogen-Dealern im Görlitzer Park

Nach einer blutigen Messerstecherei in der Nacht zu Freitag im Görlitzer Park hat die Polizei einen 21-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Opfer war ein 22-jähriger Afrikaner aus Guinea. Die Dealer stritten sich um die besten Standplätze im Park.

Hinter der Minigolf-Anlage an der Görlitzer Straße war der Mann in der Nacht zu Freitag mit einem 22-Jährigen in Streit darüber geraten, wer an dieser Stelle stehen dürfe. Dabei zog der 21-Jährige ein Messer und stach seinen aus Guinea stammenden Widersacher nieder.

Blutige Auseinandersetzungen im Drogen-Milieu

Zeugen alarmierten Polizei und Feuerwehr. Die Rettungskräfte brachten den an der Wade verletzten Mann in ein Krankenhaus. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll der spätere Täter sein Opfer zunächst aufgefordert haben, seinen Standplatz zu verlassen. Als dieser der Aufforderung nicht nachkam, soll der Unbekannte zunächst weggegangen sein. Allerdings soll er laut Polizei wenig später zurückgekommen sein - dieses Mal mit einem Messer bewaffnet.

Dann soll er auf den 22-Jährigen losgegangen sein. Als dieser flüchtete, rannte ihm der mit dem Messer bewaffnete Angreifer hinterher und stach ihn schließlich in die Wade. Anschließend sei der Mann geflüchtet. Der Niedergestochene kam in ein Krankenhaus und wurde hier behandelt. Noch in der Nacht konnte er die Klinik jedoch wieder verlassen.

Immer wieder kommt es im Görlitzer Park zu teils blutigen Auseinandersetzungen, fast immer spielen Streitigkeiten im Drogenmilieu dabei eine Rolle. Oftmals geht es dabei auch darum, welcher Dealer an welche Stelle stehen darf, um seine Drogen zu verkaufen. Um diese Standplätze gibt es derzeit auch einen bizarren Streit in der Politik.

Streit um Dealer-Zonen

Der Grund: Der vom Bezirk eingesetzte Parkmanager hat am Eingang und im Park mit rosa Farbe Rechtecke auf den Boden gesprüht. Diese Stellen markieren, wo die Rauschgifthändler stehen sollen. „Das ist keine Legalisierung des Verkaufs“, sagte Parkmanager Cengiz Demirci der RBB-Abendschau. „Wir wollen nur sagen, dass die Menschen nicht an einem Spalier von Dealern vorbeigehen.“

„Die Standflächen-Zuweisung für Drogendealer im Görli durch den Parkmanager ist eine Einladung zum Rechtsbruch und ein Verrat der Anwohner-Interessen des Grünen-Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg“, sagt CDU-Fraktionsvorsitzender Burkard Dregger. „Mit der Zuweisungs-Praxis wandelt das Bezirksamt den Görlitzer Park jetzt offiziell in einen Drogenmarkt um. Es unterstützt den Drogenhandel der organisierten Kriminalität.“ Das müsse strafrechtliche und politische Folgen haben.

Seit zwei Jahren sind sogenannte Parkläufer im Auftrag des Bezirksamtes in der Grünanlage unterwegs. Sie sind Ansprechpartner für die Dealer und sollen allen ein friedliches Nebeneinander mit den Besuchern ermöglichen. Denn von den Polizeikontrollen – allein im April gab es 39 – lassen sich die Dealer, meist Flüchtlinge aus Afrika, nicht beeindrucken.

Zahl der Straftaten steigt

Nach internen Polizeiunterlagen, die dem KURIER vorliegen, steigt die zwischenzeitlich gesunkene Zahl der mit dem Drogenhandel verbundenen Straftaten wieder. So erfasste die Polizei im vergangenen Jahr 182 Körperverletzungen – das sind 36 mehr als 2017. Auch bei Raub gibt es eine steigende Tendenz.

https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/-messerstecherei-in-goerlitzer-park-polizei-schnappt-verdaechtigen--haftbefehl-beantragt-32519032


10.05.2019, Lengenfeld

JUNGE IN AUTO GEZERRT: WIEDER VERSUCHTE KINDESENTFÜHRUNG IN SACHSEN

Wollte ein Mann in Lengenfeld ein Kind (11) entführen? Die Polizei hat Ermittlungen wegen versuchter Freiheitsberaubung aufgenommen.

Wie die Polizei Zwickau am Samstag mitteilt, soll ein unbekannter Mann am Freitagnachmittag auf der Hauptstraße einen Jungen angesprochen haben. Anschließend versuchte er den 11-Jährigen in eine Auto zu zerren. Der Junge hatte Glück: "Er konnte das Fahrzeug sofort wieder über eine der hinteren Türen verlassen", so ein Polizeisprecher.

Das Kind konnte flüchten und rannte nach Hause. Die Eltern verständigten dann die Polizei. Der Junge blieb unverletzt.

Der Fall passierte gegen 13.25 Uhr auf Höhe des Grundstücks Nummer 17. Das Auto war hellrot.

Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben:

untersetzte Statur
braune gegelte Haare
Gesicht verdeckt
Die Polizei sucht Zeugen, denen ein hellrotes Fahrzeug oder der beschriebene Mann am Freitagnachmittag in der Hauptstraße in Lengenfeld aufgefallen sind.

https://www.tag24.de/nachrichten/lengenfeld-zwickau-versuchte-entfuehrung-junge-auto-gezerrt-polizei-hauptstrasse-1062446#article


10.05.2019, Chemnitz

MANN RAUBT HANDTASCHE AUS AUTO UND BEDROHT BESITZERIN MIT MESSER

Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagabend einer Frau (36) die Handtasche geraubt und sie dann in der Folge mit einem Messer bedroht.

Wie die Polizei mitteilt, hatte der Täter in der Mittelstraße bei einem VW eine Scheibe eingeschlagen und aus dem Auto heraus die Handtasche geraubt.

"Die 36-jährige Geschädigte ertappte und verfolgte den Unbekannten und es gelang ihr letztendlich, wieder in den Besitz ihres Eigentums zu gelangen", so ein Polizeisprecher am Samstag.

In der Folge bedrohte der Unbekannte die 36-Jährige mit einem Messer. Dann floh der Mann.

Die Polizei leitete eine Suche mit einem Fährtenhund ein, der Unbekannte blieb aber verschwunden.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-handtasche-geraubt-messer-bedroht-mittelstrasse-schlosschemnitz-polizei-1062308


10.05.2019, Leipzig

54-Jähriger auf Eisenbahnstraße mit Stichwaffe attackiert

Am Freitagabend wollte der Inhaber eines Lokals auf der Leipziger Eisenbahnstraße mutmaßliche Dealer vertreiben. Es kam zu einem Streit, bei dem ein Gast verletzt wurde. Auch die Scheiben des Lokals wurden beschädigt.

Eine Auseinandersetzung zwischen rund 20 Personen hatte am Freitagabend einen Polizeieinsatz auf Leipziger Eisenbahnstraße zur Folge. Ein Beteiligter erlitt dabei eine Stichverletzung. Gegen 18.30 Uhr wurden die Beamten über den Vorfall vor einem Spiellokal nahe der Hermann-Liebmann-Straße informiert.

Wie ein Sprecher aus dem Lagezentrum bestätigt, sollen dort vier Personen „augenscheinlich mit Drogen gehandelt haben“. Der Inhaber des Geschäfts sprach die mutmaßlichen Dealer an und wollte den Handel unterbinden. Daraufhin stießen etwa 15 weitere Personen hinzu, einige bewarfen das Lokal mit Steinen. Es wurden Scheiben beschädigt, sodass ein Schaden von rund 3000 Euro entstand.

Ein Gast des Lokals wollte schlichten, dabei wurde ihm „mit einem unbekannten Gegenstand in den Oberkörper gestochen“, hieß es aus dem Lagezentrum. Der 54-Jährige wurde zwar nur leicht verletzt, aber dennoch in ein Krankenhaus gebracht.

Die mutmaßlichen Täter entkamen. Die Polizei ermittelt aktuell wegen schweren Landfriedensbruchs.

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/54-Jaehriger-auf-Eisenbahnstrasse-mit-Stichwaffe-attackiert


10.05.2019, Legden

"Südländer" versucht einen Säugling im Kinderwagen mitführende Mutter zu vergewaltigen

Ein Südländer hat am Freitag gegen 17.25 Uhr eine Frau in Legden angegriffen und versucht, sie ins Gebüsch zu ziehen. Die Polizei hat eine Täterbeschreibung veröffentlicht.

Eine 35-jährige Frau wurde am späten Freitagnachmittag gegen 17.25 Uhr auf einem Verbindungsweg zwischen den Straßen Fliegenmarkt und Mühlenbrey angegriffen. Nach Angaben der Polizei hat ein bisher unbekannter Täter ihr eine Hand vor den Mund gehalten und versucht, sie in ein Gebüsch zu ziehen.

Die Frau, die mit einem Säugling im Kinderwagen unterwegs war, wehrte sich heftig. Gemeinsam fielen beide zu Boden, die 35-Jährige schaffte es dann, den Täter zu beißen. Daraufhin ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.

Die Polizei hat die folgende Täterbeschreibung veröffentlicht:

männlich
circa 1,70 Meter groß
circa 20 bis 25 Jahre alt
schlank
circa 5 Zentimeter lange, glatte dunkle Haare
trug eine Brille mit einem dunklen Rahmen (keine Hornbrille)
schwarze Jacke
Pulli mit weißer Kapuze (unter der Jacke sichtbar)
lange schwarze Handschuhe

https://www.muensterlandzeitung.de/legden/unbekannter-versucht-frau-mit-kinderwagen-ins-gebuesch-zu-ziehen-polizei-sucht-zeugen-1405586.html


10.05.2019, München

Afrikaner versucht fast blinde Frau am Hauptbahnhof zu vergewaltigen

Am Freitagmorgen hat ein 27-Jähriger eine sehbehinderte Frau im Hauptbahnhof München sexuell belästigt. Ein 51-Jähriger und weitere Reisende kamen ihr, nachdem sie auf sich aufmerksam gemacht hatte, zu Hilfe.

Ein 27-jähriger Nigerianer sprach um etwa 8.20 Uhr im Hauptbahnhof in München am Querbahnsteig eine 22-jährige, sehbehinderte Deutsche an. Er fragte sie nach kurzem Smalltalk nach ihrer Handynummer. Als sie ihm ihre Nummer nicht geben wollte, umarmte der Afrikaner die Frau aus dem Landkreis Rosenheim laut Polizei und öffnete den Verschluss ihres Rucksacks, so dass dieser zu Boden fiel. Anschließend öffnete er Druckknöpfe und den Reißverschluss ihrer Regenjacke. Dann versuchte er, die junge Frau im Brustbereich zu berühren, wobei er ihre nackte Schulter zu greifen bekam.

Die 22-Jährige versuchte, die Handlung abzuwehren und machte durch lautes „Nein!“ andere auf ihre missliche Situation aufmerksam. Ein 51-Jähriger aus Reichertshofen trennte die beiden. Der 27-Jährige entfernte sich daraufhin. Eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit konnte wenig später aufgrund einer Personenbeschreibung den 27-Jährigen in einer nahen Gaststätte im Hauptbahnhof ausfindig machen und - bis zum Eintreffen der Bundespolizei, festhalten.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, inklusive einer von der Staatsanwaltschaft angeordneten Blutentnahme, konnte der Afrikaner die Wache wieder freien Fußes verlassen. Er war erstmals im Juni letzten Jahres in die Bundesrepublik Deutschland eingereist und ist im Besitz einer gültigen Aufenthaltsgestattung. Gegen den 27-Jährigen ermittelt die Münchner Bundespolizei nun wegen sexuellem Übergriff beziehungsweise sexueller Belästigung.

https://www.idowa.de/inhalt.muenchen-27-jaehriger-attackiert-sehbehinderte-junge-frau.4ef120e9-b759-4ea7-b81e-46adeb6a3c42.html


10.05.2019, Braunschweig

Frau wird beim Gassi gehen vergewaltigt – Haftbefehl!

In Braunschweig soll eine Frau vergewaltigt worden sein. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der 18-Jährige am vergangenen Freitag eine 59-Jährige im Querumer Forst angegriffen haben. Sie war dort mit zwei Hunden spazieren.

Zunächst habe der Mann versucht, der Frau das Smartphone zu entreißen, heißt es. Als sie sich dagegen gewehrt habe, habe er die 59-Jährige mit der Hand und den Hundeleinen geschlagen.

Täter soll hilflose Lage ausgenutzt haben

Danach soll die Frau benommen zu Boden gegangen sein. "Diese hilflose Lage nutzte der Beschuldigte aus, entkleidete die Frau teilweise und führte - unter weiteren heftigen Schlägen - sexuelle Handlungen an ihr aus", so die Staatsanwaltschaft.

Trotz aller Hilfeschreie und dem Bellen der Hunde soll der 18-Jährige die Frau auch noch nach weiteren wertvollen Sachen durchsucht haben. Anschließend sei er mit ihrem Handy geflüchtet, heißt es.

Vergewaltigung in Braunschweig - Festnahme in Meine

Am Samstagvormittag wurde der Tatverdächtige in Meine festgenommen. Laut NDR konnten die Ermittler ihn ganz leicht orten – per GPS-Daten des geklauten Handys.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ die Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Braunschweig noch am selben Tag einen Haftbefehl wegen Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung und Raubes.

Gegenüber der Ermittlungsrichterin hat der Beschuldigte die Tat bestritten. Der Mann aus Guinea befindet sich derzeit in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Das Alter des Mannes steht laut NDR noch nicht zweifelsfrei fest, weil seine Papiere fehlen.

https://www.news38.de/braunschweig/article217400701/Braunschweig-Frau-vergewaltigt-Haftbefehl-Querumer-Forst-Vergewaltigung.html


10.05.2019, Pforzheim

Bespuckt, geschlagen und getreten von einem Araber wurde eine Frau in einem Bus

Bespuckt, geschlagen und getreten wurde eine 48-Jährige am Freitagnachmittag von einem Unbekannten an der Bushaltestelle Eutinger Talweg. Die Frau war gegen 13.30 Uhr im Stadtbus in Richtung Eutingen unterwegs. Im Bus befand sich auch der Unbekannte, der sich laut mit einer weiteren Person auf Arabisch unterhielt. Da die 48-Jährige die lautstarke Unterhaltung als sehr störend empfand, sprach sie die weibliche Begleiterin des Mannes an, dass sich dieser doch bitte leiser unterhalten solle. Daraufhin wurde sie von dem Unbekannten übel beleidigt.

An der Haltestelle Eutinger Talweg stieg der Unbekannte mit seiner Begleiterin und zwei Kleinkindern, die sich in einem Kinderwagen befanden, aus. Beim Aussteigen zog er die 48-Jährige aus dem Bus. An der Haltestelle spuckte er ihr zunächst ins Gesicht, ohrfeigte sie und trat ihr in den Bauch, worauf sie auf den Boden fiel. Anschließend ging er davon. Die Frau wurde leicht verletzt. Der Täter wird als ca. 25 - 30 Jahre alt, mit dunklem Teint und kurzen lockigen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Kleidung.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Unbekannter-schlaegt-und-bespuckt-Frau-an-Bushaltestelle-in-Pforzheim-_arid,1294640.html


11.05.2019, Regensburg

Tumult im Ankerzentrum Regensburg nach Leichenfund am Morgen

Nach dem Tod einer 31-jährigen Schwarzafrikanerin kommt es im Ankerzentrum Regensburg zu tumultartigen Szenen. Eine Gruppe von etwa 40 Asylbewerbern hat sich vor dem Gebäude verschanzt. Momentan sind etwa 20 Streifenwagen und 50 Polizisten vor Ort.

Aus den Fenstern fliegen Flaschen und andere Gegenstände, wie ein Polizeisprecher vor Ort dem BR mitteilte. Es herrscht eine "sehr emotionale Stimmung, die Situation hat sich aufgeschaukelt und eskaliert gerade", so der Sprecher.

31-jährige Schwarzafrikanerin gestorben

Angefangen hatte der Tumult mit dem Tod einer 31-jährigen Schwarzafrikanerin. Die Kripo kam am Morgen zum Ankerzentrum, um diesen zu untersuchen. Bis zum Vormittag schaukelte sich die Situation hoch. Die Gründe sind unklar.

Polizei fordert Unterstützung an

Aktuell versuchen die Beamten, die Tote aus dem Gebäude zu bergen, können aber aufgrund der Eskalation nicht hinein. Zusätzliche Streifen aus der nördlichen Oberpfalz wurden angefordert. Momentan sind 20 Fahrzeuge der Polizei vor Ort.

Erst vor knapp zwei Wochen hatte es einen Großeinsatz in dem Asylbewerberheim gegeben, als sich ein Mann seiner Abschiebung widersetzte.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/eine-tote-im-ankerzentrum-regensburg-aufstand-eskaliert,RQ9dnF1


11.05.2019, Kaltenkirchen

Taharrusch: Partygäste retten 17-Jährige vor südländischer Männergruppe

Täter hielten Jugendliche fest, versuchten, sie zu entkleiden und fassten sie an. Zeugen kamen ihr zu Hilfe und alarmierten Polizei.

Das Vorgehen der Täter erinnert an die Vorfälle in der Silvesternacht 2015/16 in Köln und Hamburg: Mehrere südländisch aussehende Männer umringen eine junge Frau und versuchen, sie sexuell zu missbrauchen. Die Segeberger Kriminalpolizei ermittelt nach einem ähnlichen Vorfall in Kaltenkirchen. Tatort war der Parkplatz einer Partyhalle am Kisdorfer Weg, die für private Feiern gemietet werden kann.

Am Sonnabend gegen 3.10 Uhr umringte dort eine Gruppe von etwa fünf bis sechs Personen eine 17-Jährige. Die Täter hielten die Jugendliche fest, versuchten, sie zu entkleiden und fassten sie an, teilte die Polizei am Montag mit. „Durch Gegenwehr und zufällig hinzukommende Gäste konnte noch Schlimmeres verhindert werden“, sagte Polizeisprecherin Silke Westphal.

Nachdem die junge Frau sich gewehrt und um Hilfe geschrien hatte, waren Zeugen auf sie aufmerksam geworden. Sie kamen ihr zu Hilfe und alarmierten die Polizei. Daraufhin flüchteten die Täter. „Eine Fahndung nach ihnen verblieb erfolglos“, sagte die Polizeisprecherin.

In der Partyhalle hatte eine private Feier mit rund 100 Gästen stattgefunden. Die Jugendliche war ebenfalls Gast dieser Veranstaltung und hatte die Feier zusammen mit einem Mann, der ihr flüchtig bekannt war, kurz verlassen, um frische Luft zu schnappen. Diesem Mann sollen sich die anderen Tatverdächtigen angeschlossen haben, bevor es zu dem Übergriff kam. Der Haupttäter ist etwa 1,90 Meter groß, schlank und hat kurze, dunkle Haare. Er war bekleidet mit einem weißen Hemd, hellblauer Hose und weißen Schuhen. Er sprach Deutsch mit leichtem Akzent und hatte ein südländisches Erscheinungsbild.

https://www.abendblatt.de/nachrichten/article210501293/Partygaeste-retten-17-Jaehrige-vor-Maennergruppe.html


11.05.2019, Stuttgart

Frau durch Dunkelhäutigen sexuell bedrängt

In der Stadtmitte hat ein Unbekannter eine Frau bedrängt. Die 36-Jährige wehrte sich, worauf der Täter sich entfernte. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein Unbekannter hat am Samstag (11.05.2019) in der Stuttgarter Innenstadt eine 36 Jahre alte Frau offenbar sexuell bedrängt. Der Mann ging gegen 0.30 Uhr auf die 36-Jährige zu, die vom Schillerplatz Richtung Rotebühlplatz ging. Er hielt sie fest und versuchte, ihr die Hose nach unten zu ziehen. Die Frau wehrte sich, woraufhin der Täter von ihr abließ und sich entfernte. Der Gesuchte soll 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein und eine dunkle Hautfarbe sowie dunkle, lockige Haare gehabt haben. Er sei schlank und zirka 170 cm groß gewesen und hätte eine dunkle Jacke getragen.

https://www.esslinger-zeitung.de/polizeibericht-stuttgart_artikel,-frau-sexuell-bedraengt-_arid,2258897.html


11.05.2019, Regensburg

Mädchen ins Gesicht geschlagen: Geburtstagsfeier in Sportgaststätte eskaliert – 16-Jähriger zieht ein Messer

Am Samstagabend fand in einer Sportgaststätte im Regensburger Stadtwesten eine größere Geburtstagsfeier statt. Kurz nach Mitternacht kam es dann zunächst zu einer verbalen Streitigkeit mit Beleidigungen zwischen zwei Gästen. Als der 16-Jährige letztlich seine 18-jährige Kontrahentin ins Gesicht schlug und ein Einhandmesser zog, gingen andere Gäste dazwischen. Daraus entwickelte sich eine größere Schlägerei, bei welcher mehrere Beteiligte leicht verletzt wurden.

Der 16-jährige Hauptaggressor konnte zunächst aus dem Sportheim flüchtet, dann aber nach einer kurzen Fahndung von mehreren Polizeistreifen noch in Tatortnähe festgenommen werden.

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/285686/geburtstagsfeier-in-sportgaststaette-eskaliert-16-jaehriger-zieht-ein-messer


11.05.2019, Nürnberg

Zwei lebensgefährlich Verletzte bei Messerangriffen in Nürnberg

Gleich zwei folgenschwere Messerattacken am Samstagmorgen beschäftigen die Nürnberger Polizei. Zwei Männer wurden dabei lebensgefährlich verletzt. Ein tatverdächtiger Asylbewerber ist auf der Flucht – der zweite Täter fand sich unter den Schaulustigen.

Passanten hatten am frühen Samstagmorgen (11.05.19) am Fenitzerplatz im Nordosten Nürnbergs einen schwer verletzten Mann entdeckt. Als der herbeigerufene Notarzt den 27-Jährigen behandelte, stellte sich heraus, dass ihm am ganzen Körper zahlreiche Schnittwunden zugefügt worden waren. Er musste notoperiert werden. Er befindet sich weiterhin in Lebensgefahr, teilte die Polizei am Sonntag (12.05.19) mit.

Verletzungen und Blutspuren entdeckt

Am Fundort fiel den Beamten ein außergewöhnlich interessiert wirkender Schaulustiger auf. Bei einer Kontrolle wurden am Körper des 20 Jahre alten Mannes Verletzungen und Blutspuren entdeckt. Weil der Verdacht eines Zusammenhangs mit den Verletzungen des 27-Jährigen nahelag, wurde der Jüngere festgenommen. Inzwischen hat er die Tatvorwürfe gestanden. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Auf Kontrahenten eingestochen

In derselben Nacht kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Nürnberger Südstadt zu einer zweiten Messerattacke. Im Streit zwischen zwei Asylbewerbern stach ein 30-Jähriger einem drei Jahre älteren Mann mehrere Male in den Oberkörper. Dieser wurde lebensgefährlich verletzt und kam in ein Krankenhaus.

Der Tatverdächtige ist auf der Flucht, nach ihm wird derzeit gefahndet. Warum die Männer in Streit geraten sind, ist noch unklar. Die Nürnberger Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/zwei-lebensgefaehrlich-verletzte-messerangriffe-in-nuernberg,RQA3GRU


11.05.2019, München

Elfjähriges Mädchen von Eritreer (38) sexuell belästigt - Passantin schreitet ein

Am Samstag gegen 17.20 Uhr wurde ein elfjähriges Mädchen in einer Grünanlage bei der Theodor-Storm-Straße von einem 38-jährigen Mann sexuell belästigt. Zunächst sprach der Mann das Mädchen an, dann bedrängte er es und fasste es am Po an. Darüber hinaus soll der Mann das Fahrrad der jungen Münchnerin festgehalten haben.

Glücklicherweise bemerkte eine Passantin die Szene und konnte durch ihr Einschreiten weitere Übergriffe verhindern.

München: Dank genauer Täterbeschreibung kann Tatverdächtiger festgenommen werden

Als das Mädchen zuhause ihren Eltern von dem Vorfall berichtete, verständigten diese die Polizei. Dank einer sehr genauen Täterbeschreibung der Elfjährigen konnten Polizeibeamten der Polizeiinspektion 45 (Pasing) daraufhin einen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatorts festnehmen. Bei dem Mann handelt es sich um einen 38-jährigen Eritreer, der der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt wurde. Er wird sich vor Gericht verantworten müssen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/pasing-obermenzing-ort43353/muenchen-elfjaehriges-maedchen-wird-von-mann-38-sexuell-belaestigt-passantin-schreitet-ein-12274592.html


11.05.2019, Hannover

28-Jähriger geht auf der Straße mit Machete auf Mann los

Ein Busfahrer hat womöglich Schlimmeres verhindert, als ein Mann in Hannover auf offener Straße einen 48-Jährigen mit einer Machete angriff. Offenbar gab es schon zuvor Streit.

Mit einer Machete ist ein 28-Jähriger auf einer Straße in Hannover auf den Ehemann einer Bekannten losgegangen. Der 48-Jährige wurde leicht verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Fahrer eines Linienbusses verhinderte Schlimmeres: Der 31-Jährige habe dem Angreifer das Messer abgenommen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei auf dem Boden festgehalten.

Der Tat war laut Mitteilung ein länger währender Streit vorausgegangen. Der 28-Jährige sei am Samstagabend mit seiner 36-jährigen Bekannten im Auto unterwegs gewesen, der Ehemann der Frau fuhr im Auto direkt dahinter. Als beide verkehrsbedingt halten mussten, stiegen die Männer aus, und der 28-Jährige griff an.

Der 48-Jährige konnte mehreren Schlägen mit der Machete ausweichen. Die Polizei nahm den Angreifer fest. Er sollte am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt werden.

https://www.welt.de/vermischtes/article193353091/Busfahrer-schreitet-ein-28-Jaehriger-geht-auf-der-Strasse-mit-Machete-auf-Mann-los.html


11.05.2019, Linz

Linzer Türke bedroht Frau und Kinder mit Umbringen

Ein 37-jähriger Türke hat am Samstag in Linz seine Frau und die vier Kinder mit dem Umbringen bedroht. Die Familie flüchtete sich zum Bruder der Ehefrau. Dort begehrte der Türke Einlass, doch als ihm nicht geöffnet wurde, trat er die Tür ein. Er wurde festgenommen.

Der 37-jähriger Türke hatte seine Ehefrau und die vier Kinder zunächst in der eigenen Wohnung mit dem Umbringen bedroht. Daraufhin flüchtete die 33-Jährige mit den Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren zu ihrem Bruder und seiner Familie. Die Frau weigerte sich zurückzukehren, worauf der Ehemann zur Wohnung seines Schwagers kam.

Tür aufgetreten

Als auf sein Läuten hin nicht geöffnet wurde, trat er gegen die Tür. Der 35-jährige Schwager öffnete schließlich, schlug aber die Tür wieder zu, als der 37-Jährige versuchte einzudringen. Der aufgebrachte Mann verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung und wollte seine Frau mit Gewalt herausholen. Sie wehrte sich und der Mann bedrohte sie erneut mit dem Umbringen - vor den gemeinsamen und den Kindern des Schwagers. Dann verließ er die Wohnung, bevor die Polizei eintraf.

Betretungsverbot

Gegen den 37-Jährigen wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen. Der Türke soll auch Hausfriedensbruch begangen und öfter Gewalt ausgeübt haben. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.

https://www.krone.at/1921082


12.05.2019, Hamburg

Ausländer zündet deutschen Obdachlosen im Schlaf an

In Hamburg ist es zu einem hinterhältigen Angriff auf einen Obdachlosen gekommen. Ein Mann zündete einem auf einer Bank schlafenden Obdachlosen die Haare an.

Die grausame Tat in Hamburg ereignete sich am Sonntag gegen 16.15 Uhr an den Landungsbrücken zwischen Brücke 9 und 10.

Mann aus englisch-sprechender Gruppe zündet Obdachlosen an
Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass sich eine englisch-sprechende Gruppe in der Nähe des 52-jährigen Obdachlosen befand.

Die mutmaßlich betrunkenen Gruppenmitglieder sollen den Schlafenden mehrmals angestoßen und angesprochen haben. Der Tatverdächtige trat dann aus der Gruppe heraus und zündete die Haare des Mannes mit einem Feuerzeug an.

Eine nahe Zeugin verhinderte wahrscheinlich Schlimmeres

Sie fingen sofort Feuer. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall, schlug das Feuer mit der Hand aus und sprach den Verdächtigen an. Die gesamte Gruppe entfernte sich allerdings prompt in Richtung Brücke 10 und Davidstraße.

Fahndungsmaßnahmen konnten bislang nicht zum Antreffen der Gruppe oder des Tatverdächtigen führen.

Das Opfer ist mit dem Schrecken davongekommen

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hat kurze dunkle Haare, einen kurzen dunklen Bart und war zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Steppjacke bekleidet.

Der 52-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und konnte dieses nach kurzer Zeit wieder verlassen. Anscheinend wurde nur ein kleiner Teil seiner Kopfbehaarung angesengt.

Bundespolizei fahndet ebenfalls nach mutmaßlichem Täter

Die Bundespolizei wurde in die Fahndungsmaßnahmen eingebunden, da es sich bei der Gruppe, Zeugenaussagen zufolge um britische Touristen handeln könnte.

https://www.derwesten.de/panorama/hamburg-hinterhaeltige-attacke-auf-obdachlosen-an-landungsbruecken-id217339843.html


12.05.2019, Sundern

Mann durch Messerattacke von Libanese schwer verletzt

Insgesamt wurden bei einem Streit in einer Diskothek vier Personen - darunter eine Frau - verletzt.

Bei einer größeren Auseinandersetzung zwischen circa 10 bis 15 Personen in einer Diskothek in der Sunderner Straße „Röhre“ wurden, wie die Polizei jetzt meldet, am Sonntagmorgen gegen 4.20 Uhr mehrere Personen verletzt.

Im Zuge des heftigen Streits setzte laut Polizei ein 42-jährigen libanesischer Zuwanderer ein Messer ein und verletzt damit einen 39-jährigen Mann aus Sundern schwer und einen 37-jährigen Mann aus Sundern leicht. Eine 19-jährige Sunderanerin wurde zudem durch einen Schlag leicht verletzt.

42-Jähriger ist wieder auf freiem Fuß

Der 42-Jährige wurde ebenfalls leicht verletzt. Er wurde von der Polizei vorläufig festgenommen und ihm eine Blutprobe entnommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Mann nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

https://www.wp.de/staedte/arnsberg/streit-in-sundern-mann-durch-messerattacke-schwer-verletzt-id217397625.html


12.05.2019, Köln

Sexuelle Belästigung; Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen aus Niger fest

Sexuelle Belästigung einer Schweizerin im Kölner Bahnhof

Sonntagmorgen griff ein Mann einer Reisenden ungeniert an ihre Brust und an das Gesäß. Der 34-Jährige verfolgte die Frau durch den Bahnhof. Die alarmierte Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen fest.

Gegen 03:30 Uhr wurde die Bundespolizei alarmiert, da eine Reisende im Kölner Hauptbahnhof durch einen Unbekannten sexuell belästigt wurde. Die Frau befand sich vor einer Bäckerei und saß auf einer Bank. Plötzlich griff ihr ein Mann an ihre Brust und an das Gesäß. Die Frau aus der Schweiz schlug auf die Hände des Mannes und ging in den Bahnhof. Auch im Bahnhof verfolgte er die 21-jährige Schweizerin. Schließlich rief sie die Bundespolizei um Hilfe, die den 34-Jährigen fest nahm.

Er hatte einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille. Bei seiner Vernehmung gab er an, dass er die Frau trösten wollte, weil sie traurig aussah. Der Mann aus Niger blieb festgenommen und wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein.

https://wirsiegen.de/2019/05/koeln-sexuelle-belaestigung-bundespolizei-nimmt-tatverdaechtigen-aus-niger-fest/294663/


12.05.2019, Ilvesheim

21-Jähriger in Ilvesheim von Albanern und Türken zusammengeschlagen

Ein 21-Jähriger wurde am frühen Sonntagmorgen, 12. Mai, auf dem Heimweg von mehreren Jugendlichen zuerst beleidigt und anschließend niedergeschlagen - das Polizeirevier Ladenburg sucht jetzt nach Zeugen. Der junge Mann war zu Fuß von Mannheim-Seckenheim nach Ladenburg unterwegs, als er um 5.50 Uhr an einer Freizeitanlage in Ilvesheim vorbeilief. Drei bis vier Unbekannte, die sich zu dem Zeitpunkt auf dem Spielplatz aufhielten, beleidigten den 21-Jährigen und schlugen ihn mit Faustschlägen nieder. Am Boden liegend traten und schlugen diese ungeachtet weiter auf den Mann ein. Nachdem die Schläger von ihm abließen, ging der 21-Jährige nach Hause und erstattete gleich darauf Strafanzeige bei der Polizei.

Die männlichen Täter waren allesamt dunkel gekleidet und sind zwischen 18 und 21 Jahre alt. Alle sollen dunkel gekleidet gewesen sein, zwei trugen eine schwarze Mütze. Die Unbekannten sollen albanischer oder türkischer Herkunft sein.

https://www.wochenblatt-reporter.de/mannheim/c-blaulicht/21-jaehriger-in-ilvesheim-von-unbekannten-zusammengeschlagen_a84193

 

12.05.2019, Leipzig

Junges Südländer-Trio schlägt und raubt Angler mit Messer aus

Ein Paar ist am Sonntagabend einem 16-jährigen Angler am Leipziger Elsterwehr zur Hilfe gekommen. Der Jugendliche wurde zuvor von drei jungen „Südländern“ mit einem Messer bedroht, ins Gesicht und an den Kopf geschlagen und ausgeraubt.

Einem 16-Jährigen ist am Sonntagabend am Klingerhain mit Schlägen angegriffen und seines Rucksacks beraubt worden. Laut Polizei wurde der Junge durch drei männliche Personen gegen 18.50 Uhr angesprochen und nach Bargeld gefragt. Da er keines bei sich führte, wollten sie den Rucksack des Anglers durchsuchen, doch diesen hielt er fest. Die Angreifer bedrohten ihn daraufhin mit einem Messer und schlugen auf sein Gesicht und seinen Kopf ein.

Als dem 16-Jährigen der Rucksack vom Arm rutschte, konnte er einen der Angreifer wegstoßen und flüchten. Er lief in Richtung eines Paares, das durch seine Hilferufe auf den Jungen aufmerksam geworden war. Dieses vertrieb die Räuber, woraufhin zwei der Täter den Rucksack mit Angelzubehör im Wert von 180 Euro griffen und verschwanden. Der dritte Täter verfolgte noch den 16-Jährigen, ließ aber wegen des Paares von ihm ab.

Paar kommt 16-Jährigem zur Hilfe

Das Pärchen kümmerte sich um den verletzten 16-Jährigen, der eine Platzwunde am Kopf erlitten hatte, die später medizinisch versorgt werden musste. Der Mann versuchte noch, einen der Täter in Richtung Jahnallee zu verfolgen, erreichte ihn aber nicht mehr. Der Junge wurde schließlich von dem Paar noch nach Hause begleitet.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen und sucht nun die Täter. Der offenbar jüngste des Trios wird als etwa 13 bis 14 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß beschrieben. Bekleidet war er mit einem grauen Anorak und Jeans. Die beiden anderen werden auf ein Alter von etwa 18 bis 19 Jahren geschätzt. Der etwa 1,90-Meter-große Angreifer war mit einer roten Stoffjacke, Jeans und einem schwarz-roten Basecap bekleidet. Auf etwa 1,80 Meter wurde der dritte Täter geschätzt, er trug ein helles Jeanshemd und Jeans. Alle drei hätten ein „südländisches Äußeres“ gehabt.

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Trio-schlaegt-und-raubt-Angler-am-Leipziger-Elsterwehr-aus

 

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