Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
25.03.2019, Leonberg
Massenschlägerei zwischen Türken und Syrern unter Einsatz von Messern
Am Montagnachmittag kam es in Leonberg aus bislang ungeklärten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen einer türkisch- und einer syrisch-stämmigen Gruppe, bei der ein 22-jähriger Türke mit einem Messer auf einen 20-jährigen Syrer losgegangen sein soll. Der Streit hatte um die Mittagszeit in einem Schnellimbiss in einem Einkaufszentrum in der Eltinger Straße begonnen. Dort hatte das mutmaßliche Opfer des Messerangriffs einem türkisch-stämmigen 18-Jährigen, der sich dort mit mehreren Begleitern aufgehalten hatte, mit einem Kopfstoß eine Platzwunde zugefügt, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Auch der Syrer war zu diesem Zeitpunkt in Begleitung von drei bis vier Personen.
Der Konflikt ging gegen 14 Uhr wenige Meter entfernt an der Bushaltestelle Neuköllner Platz weiter, wo etwa 15 bis 20 Personen im Alter von 14 bis 23 Jahren aufeinander trafen. Unter diesen Personen befand sich auch der 20-Jährige, der wohl aufgrund des zuvor verübten Kopfstoßes nun von einem 22 Jahre alten Türken angegriffen wurde.
Daraufhin griff der 20-Jährige zu einem Pfefferspray und setzte es gegen mehrere Beteiligte ein. Der 22-Jährige zog daraufhin ein Militärmesser, bedrohte seinen Kontrahenten und stach damit mehrmals in dessen Richtung, ohne ihn jedoch zu verletzen. Danach flüchtete der 22-Jährige und der Konflikt löste sich auf, so die Polizei.
https://www.bbheute.de/nachrichten/leonberg-streit-zwischen-2-gruppen-26-3-2019/
25.03.2019, Wiesloch
Südosteuropäer belästigt 17-Jährige und wird rabiat
Eine 17-Jährige wird von einem Mann beträgt und verletzt. Ein Paar wird auf die Situation aufmerksam und kann Schlimmeres verhindern:
Am Montagabend (25. März) gegen 19 Uhr wartet eine junge Frau auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes in der Hauptstraße auf eine Freundin. Plötzlich nähert sich ein unbekannter Mann. Er fasst sie an die Hüfte an und streicht ihr anschließend über ihr Po. Danach fordert der Unbekannte sie auf mitzukommen.
Mann belästigt 17-Jährige in Wiesloch und wird plötzlich handgreiflich
Als die 17-Jährige ihm zu verstehen gibt, dass er sie in Ruhe lassen solle, wird der Täter aggressiv. Er fasst ihr ans Gesicht, nimmt einen metallischen Gegenstand aus der Jackentasche und streicht ihr damit über die Wange. Dadurch erleidet die Jugendliche eine Kratzwunde.
Mann verletzt Jugendliche: Paar kann Schlimmeres verhindern
Der Unbekannte sagt, dass er so ein Verhalten nicht toleriere. Bevor er die junge Frau jedoch weiter bedrängen und verletzen kann, kommt ein Paar hinzu und spricht den Angreifer an. Dieser lässt daraufhin von seinem Opfer ab und flüchtet.
Täterbeschreibung:
etwa 1,80 Meter groß
circa 20 Jahre alt
südosteuropäisches Erscheinungsbild
normale Statur
glatte Haare mit Seitenscheitel nach hinten gekämmt, an den Seiten kürzer
Drei-Tage-Bart
trägt schwarze dickere Jacke und dunkle Hose
25.03.2019, Holzwickede
Sexuelle Belästigung eines 14-jährigen Mädchens durch Dunkelhäutigen
Am Montagabend wurde ein 14-jähriges Mädchen aus Holzwickede sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, war die Schülerin gegen 20.30 Uhr auf der Rausinger Straße auf dem Weg nach Hause als sie hinter sich einer Fahrradfahrer bemerkte. Der fuhr plötzlich an sie heran, fasste sie ans Gesäß und ließ sich anschließend wieder zurückfallen. Die 14-Jährige sprach den Mann laut an und sagte ihm, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Daraufhin entschuldigte er sich und entfernte sich in Richtung Carolinenallee.
Der Mann wird als etwa 20 bis 30 Jahre alt, mit dunklerer Hautfarbe und Stoppelbart beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen, eventuell schwarzen Winterjacke und einer schwarzen Kappe. Das Fahrrad konnte nicht beschrieben werden.
https://www.lokalkompass.de/holzwickede/c-blaulicht/mann-fasst-maedchen-ans-gesaess_a1102764
25.03.2019, Donauwörth
Bahnhof: Männer schlagen auf Ordnungsdienst ein
Erst wird in Donauwörth eine Jugendliche belästigt, dann solidarisieren sich mehrere Personen. Sicherheitskräfte werden verletzt.
Im Bereich des Donauwörther Bahnhofs hat es am Montagabend eine Auseinandersetzung gegeben, bei der mehrere Männer eine Streife des Kommunalen Ordnungsdiensts attackiert und verletzt haben.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bat gegen 20 Uhr eine Schülerin die Streife um Hilfe. Die 17-Jährige berichtete, von einem Mann belästigt worden zu sein. Dies war zwar, so stellte sich später heraus, strafrechtlich nicht relevant, jedoch gingen die Mitarbeiter der Stadt zu dem Verantwortlichen und wollten diesen zur Ordnung ermahnen. Zudem forderte der Ordnungsdienst den Schwarzafrikaner auf, den Bereich zu verlassen.
Handgemenge mit Faustschlägen
Dies registrierten mehrere Landsmänner des Afrikaners, die sich in der Nähe aufhielten. Sofort, so die Polizei, kam es zu einem Handgemenge zwischen insgesamt vier Asylbewerbern und den beiden Sicherheitskräften. Dabei wurde Letztere von mehreren Faustschlägen getroffen. Im Anschluss an die Tätlichkeiten entfernten sich die Schläger.
Die Polizei konnte zwei von ihnen wenig später im Umfeld aufgreifen und vorläufig festnehmen. Es handelt sich um Gambier aus dem Ankerzentrum. Die drei anderen Beteiligten sind noch nicht bekannt. Die Inspektion Donauwörth ermittelt wegen Körperverletzung.
25.03.2019, Regensburg
Iranischer Asylbewerber droht Polizisten mit Glasflasche
Heikler Polizeieinsatz am Montagmorgen in einer Asylbewerberunterkunft in Regensburg. Dort hatte sich ein 40-Jähriger aus dem Iran verschanzt und drohte mit aller Gewalt auch gegen die Polizei.
Gegen den 40-Jährigen bestand ohnehin bereits ein Haftbefehl. Gegen 7.20 Uhr sollte er daher aus der Asylbewerberunterkunft in der Guerickestraße geholt werden. Leichter gesagt als getan. Denn der Mann drohte damit, die Polizisten mit einer zerbrochenen Glasflasche zu verletzen. Sicherheitshalber zogen sich die Polizisten daraufhin zurück. Der 40-Jährige verbarrikadierte sich derweil in seinem Zimmer und warf Gegenstände aus dem Fenster.
Die Polizisten sperrten das Umfeld ab, so dass keine Gefahr für Menschen in der Umgebung bestand. Zusätzlich wurden Spezialkräfte der Polizei alarmiert. Erst nach deren Eintreffen, ließ sich der 40-Jährige widerstandslos festnehmen. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.
Der Iraner wurde noch am selben Tag in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Neben der Verbüßung seiner Haftstrafe erwartet ihn nun auch ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
25.03.2019, Dortmund
Mescheder in Dortmund von Nordafrikaner mit Teppichmesser bedroht und beraubt
Ein Mann aus Meschede ist in Dortmund Opfer eines Raubs geworden. Die Täter bedrohten ihn unter anderem mit einem Teppichmesser.
Ein Mann aus Meschede ist am Montag in Dortmund mit einem Teppichmesser bedroht und ausgeraubt worden. Die Täter erbeuteten Bargeld und ein Handy, wie die Polizei Dortmund am Dienstag erklärte.
Der 20-Jährige war gegen 21.20 Uhr zu Fuß in der nördlichen Innenstadt unterwegs, als sich vier Männer näherten. Sie umzingelten den Mescheder und rissen ihm den Rucksack von den Schultern. Als sich der Mann wehrte, griff einer der Täter zu einem Teppichmesser. Einer seiner Komplizen durchwühlte daraufhin den Rucksack des 20-Jährigen und erbeutete die Wertsachen.
Polizei sucht nach Zeugen des Raubs
Die Täter seien offenbar nordafrikanischer Herkunft gewesen, erklärte die Polizei. Der Angreifer mit dem Messer soll etwa 20 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein. Er trug eine dunkle Mütze und einen schwarzen Dreitagebart.
Einer seiner Mittäter wird als etwa 26 Jahre alt, 1,70 Meter groß und dünn beschrieben. Der Mann hatte kurze schwarze Haare und ebenfalls einen schwarzen Dreitagebart. Für die anderen beiden Angreifer liegen keine Beschreibungen vor.
25.03.2019, Köln
Junge Mädchen überfallen 80-jährige Seniorin
Sie sind laut Augenzeugen gerade mal 12 bis 14 Jahre alt, Mädchen und scheinen keine Skrupel zu kennen: Zwei Teenager haben am Montagnachmittag in Köln-Kalk versucht eine 80 Jahre alte Frau auszurauben. Die Täterinnen ließen ihr gestürztes Opfer einfach am Boden liegen.
Sie sind Augenzeugen zufolge gerade mal 12 bis 14 Jahre alt, Mädchen und scheinen keine Skrupel zu kennen: Zwei Teenager haben am Montagnachmittag in Köln-Kalk versucht eine 80 Jahre alte Frau auszurauben.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war die Seniorin gegen 15.15 Uhr mit der Straßenbahn aus der Innenstadt an der Haltestelle „Kalk-Post" angekommen und auf dem Weg in die „Arcaden“.
Opfer einfach liegen gelassen
Als die Frau in der Zwischenebene laut Polizei an einer auffallend lauten Mädchengruppe vorbeigegangen war, rissen plötzlich zwei Mädchen von hinten an ihren Taschen und einem Blumenstrauß in ihren Händen. Während die 80-Jährige sich gegen die Angreiferinnen wehrte und nach ihnen trat, zogen diese so kräftig an ihren Sachen, dass die Dame zu Boden stürzte. Die Täterinnen ließen ihr Opfer einfach liegen und flüchteten ohne Beute.
Zwei Männer eilten zur Hilfe
Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet vor allem zwei unbekannte Männer, sich bei der Behörde zu melden. Sie sollen der Frau zur Hilfe geeilt sein, einer von ihnen soll die Mädchen sogar noch verfolgt haben.
26.03.2019, Berlin
SÄURE-ANGRIFF AUF TRANSSEXUELLE? SIEBEN ÜBERGRIFFE AUF PROSTITUIERTE!
In Berlin-Schöneberg sind im März bereits mindestens sieben Prostituierte angegriffen worden.
Unter den Opfern waren vor allem Transsexuelle, wie die Polizei mitteilte. Weitere Angaben zu den Angriffen machten die Beamten zunächst nicht. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Maßnahmen zum Schutz potenzieller Opfer seien angepasst worden, hieß es. Zunächst hatte die Nachrichtenseite "medienzentrum Berlin" über die grausamen Übergriffe berichtet.
Den Angaben zufolge sollen die Angreifer in einigen Fällen Säure verwendet haben. Die Polizei machte dazu zunächst keine Angaben.
26.03.2019, Nauen
Gewalttat auf Schulhof der Nauener Arco-Schule sorgt für Entsetzen
Bei einer Prügelei auf dem Hof der Arco-Schule in Nauen wurde ein Kind derart stark verletzt, dass es stationär in der Klinik aufgenommen werden musste. Ausgangspunkt war ein Streit um einen Ball.
Ein Fall von besonders heftiger Gewalt auf dem Hof der Dr. Georg Graf von Arco-Oberschule mit Grundschulteil sorgt derzeit in Nauen für Empörung.
Dabei wurde ein Kind derart stark verletzt, dass es stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Zwei weitere Kinder konnten nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.
Ereignet hat sich der Vorfall bereits vor ein paar Tagen. Wie die Polizei auf MAZ-Anfrage mitteilte, sei es an diesem Tag im Rahmen eines Ballspiels zwischen zwei Gruppen aus je drei Kindern zu Streitigkeiten gekommen, die in eine körperliche Auseinandersetzung mündeten.
„Dabei wurden drei Kinder verletzt und zur Behandlung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht“, so ein Polizeisprecher.
Schüler wurden suspendiert
Die Kinder im Alter von 13 und 14 Jahren, von denen der Streit ausging, sind nach der Tat von der Schulleitung vorübergehend von der Einrichtung suspendiert worden.
Dass der Fall im Anschluss nicht öffentlich gemacht wurde, begründeten die Beamten mit der besonderen Schutzbedürftigkeit von Kindern – egal ob Täter oder Opfer.
Wie die MAZ erfuhr, handelte es sich bei den drei Angreifern um Kinder aus dem nahe gelegenen Übergangswohnheim im Waldemardamm. Das bestätigte auf Nachfrage auch die stellvertretende Leiterin der Arco-Schule Susanne Schwanke-Lück.
„Es war ein schrecklicher Vorfall, der vom Umfang der Gewalt her über eine normale Schulhofprügelei hinaus ging“, sagte sie.
Vorfall in der Hofpause
Ereignet hatte sich der Vorfall zum Ende der Hofpause. Die Angreifer, darunter zwei Schüler aus der Oberschule, hatten von den drei Grundschülern einen Ball gefordert, ihn aber nicht bekommen. „Daraufhin sind sie förmlich ausgerastet“, sagte die Vize-Schulleiterin der Oberschule.
Gleichzeitig widersprach sie Facebook-Kommentaren, wonach die aufsichtsführenden Lehrer nur zugeschaut hätten. „Eine Kollegin ging dazwischen und bekam selbst einen Hieb ab“, so Susanne Schwanke-Lück. Vor allem in der Gruppe „Meine Heimatstadt Nauen“ und auf der Facebookseite von „Reportnet24“ überschlugen sich die Spekulationen und Mutmaßungen der User.
Sie räumte zudem ein, dass man eher in die Öffentlichkeit hätte gehen können, „aber es war eine Situation, die für uns in dem Ausmaß unbekannt gewesen war“. So habe man die Gewalttat dem Staatlichen Schulamt gemeldet sowie der Stadt Nauen.
Die Leiterin der Primarstufe habe eines der verletzten Kinder im Krankenhaus besucht und die Täter seien vierzehn Tage vom Schulbesuch suspendiert worden. Zudem gab es mit ihnen und ihren Eltern Gespräche.
Stadt will mit der Tat offensiv umgehen
„Wir verstehen die Angst, die jetzt da ist. Aber viele Schüler haben angesichts der Tat weniger mit Hass, sondern eher mit Unverständnis reagiert“, weiß Susanne Schwanke-Lück aus Gesprächen und hofft auf eine sachliche Diskussion. Denn viele Dinge, die in sozialen Medien zu dem Vorfall stehen, seien erfunden.
Eine Klärung der Angelegenheit fordert zudem die Stadt Nauen, auch wenn ihr die Direktoren der Schule nicht unterstellt sind, wie Bürgermeister Manuel Meger (LWN) betonte. „Wir werden offensiv mit dem Vorfall umgehen und jetzt das Gespräch mit der Schule suchen, um Lösungen zu finden“, sagt er.
„Wir wollen auch herausbekommen, ob es ein einmaliger Vorfall war oder ob es schon vorher ähnliche Probleme gab. Dann nämlich müssen wir darüber sprechen und den Landkreis mit einbeziehen.“
http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen/Nauen-Gewalttat-an-Schule-sorgt-fuer-Erschrecken
26.03.2019, Freiburg
Schwarzer Schwarzfahrer bedroht Zugbegleiter
Heute Nacht (26.03) gegen 01:00 Uhr hat ein Mann ohne Fahrschein in einem Regionalzug von Freiburg nach Offenburg einen Zugbegleiter angegangen und bedroht. Aufgrund des aggressiven Verhaltens des 30-jährigen Nigerianers, im Rahmen der Fahrscheinkontrolle, verständigte der Zugbegleiter die Bundespolizei. Diese konnten beim Halt des Zuges im Bahnhof Offenburg die Personalien feststellen und auch hierbei verhielt er sich den Beamten gegenüber aggressiv. Den 30-Jährigen erwartet nun, neben einer Anzeige wegen Erschleichen von Leistungen, eine weitere wegen Bedrohung.
https://bnn.de/blaulicht/schwarzfahrer-bedroht-zugbegleiter
26.03.2019, Darmstadt
ASYLBEWERBER (26) AN STRASSENBAHN-HALTESTELLE NIEDERGESTOCHEN
Nach einer Messer-Attacke in Darmstadt ist der Täter noch immer auf der Flucht!
Am Dienstagabend um 21.55 Uhr ist ein 26-Jähriger afghanischer Asylbewerber an der Straßenbahnhaltestelle Heidelberger Straße/ Eschollbrücker Straße niedergestochen worden.
Wie Zeugen berichteten, hielt sich der Mann kurz vor der Tat mit drei weiteren ausländischen Männern am Tram-Stopp auf - plötzlich stach eine Person aus der Dreiergruppe auf das Opfer ein. Er erlitt mindestens einen Stich in die Brust.
Der Mann wurde sofort auf die Intensivstation eines Darmstädter Krankenhauses gebracht. Über eine schwere der Verletzungen liegen noch keine Informationen vor.
Die drei Tatverdächtigen ergriffen die Flucht in Richtung Innenstadt.
"Die Fahndungsmaßnahmen dauern aktuell noch an, die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Darmstadt- Dieburg hat noch am Abend die Ermittlungen aufgenommen", hieß es in dem Bericht.
26.03.2019, Hamburg
Familie von Todesraser geht auf Unfallbeteiligte los
Ein 22-Jähriger liefert sich ein Straßenrennen und donnert ungebremst in einen Sattelschlepper. Sein Bruder stirbt auf dem Beifahrersitz. Nach dem Unfall erschienen „Familienangehörige der Brüder“ am Unfallort, haben den Fahrer des Sattelschleppers verbal angegriffen und ihn für den Unfall verantwortlich gemacht.
Die Tachonadel muss stehen geblieben sein, als der Audi nahezu ungebremst gegen das Heck des vorausfahrenden Sattelschleppers schleuderte. Tempo 135 km/h soll sie nach Informationen von WELT noch immer gezeigt haben, als die Rettungskräfte den lebensgefährlich verletzten 24 Jahre alten Beifahrer auf der Köhlbrandbrücke versorgten – erlaubt ist dort 60 km/h. Eine Kante des Aufliegers hatte sich in die Beifahrertür gebohrt. Der junge Mann, der dort saß, hatte keine Chance. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen, verstarb später noch am Unfallort.
Am Steuer des Audi A 7 saß der Bruder des Getöteten. Möglicherweise hatte sich der 22-Jährige zuvor ein illegales Autorennen mit einem 26-jährigen BMW-Fahrer geliefert. „Ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines verbotenen Autorennens ist eingeleitet worden“, sagte eine Polizeisprecherin. Zeugen hatten laut Polizei beobachtet, wie beide Fahrzeuge, der BMW 135i und der Audi 7, bereits auf der Finkenwerder Straße immer wieder die Fahrstreifen wechselten, dabei viel zu schnell fuhren, die Motoren beim Beschleunigen aufbrüllen ließen. Beide Autos wurden später sichergestellt.
Sattelzug touchiert
Auf der Köhlbrandbrücke zogen beide Autos zunächst an zahlreichen Lastwagen vorbei. „Auf der westlichen Auffahrt der Köhlbrandbrücke verlor der Fahrer in einer Linkskurve während eines Überholmanövers mit überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über den Audi und touchierte einen in gleicher Richtung fahrenden Sattelzug", erklärte die Sprecherin. „Anschließend geriet der Audi nach links, streifte die mittlere Schutzplanke und schleuderte mit der Beifahrerseite gegen einen weiteren, vorausfahrenden Sattelzug, bevor er zum Stehen kam.“
Während sein Bruder starb, überstand der 22-Jährige den schweren Unfall nahezu unverletzt. Allerdings erlitt er einen schweren Schock. Hinweise darauf, dass er zum Zeitpunkt des Unfall fahruntauglich war, gebe es nicht, erklärte die Polizeisprecherin. Er wurde zur ambulanten Behandlung seiner leichten Verletzungen ins Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) gebracht.
LKW-Fahrer verbal angegriffen
Nach dem Unfall erschienen Angehörige der Brüder am Unfallort, woraufhin die Polizei das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes alarmierte. Die Familienangehörigen sollen die Fahrer der beiden Sattelzüge verbal angegriffen und sie für den Unfall verantwortlich gemacht haben. Den DRK-Mitarbeitern sei es allerdings gelungen, die Angehörigen zu beruhigen und nach Hause zu begleiten, erfuhr WELT.
Aus einem beschädigten Tank eines Lastwagens lief etwas Dieselkraftstoff in ein Siel und einen Bach unterhalb der Köhlbrandbrücke. Die Feuerwehr verständigte die Umweltbehörde und beauftragte eine Entsorgungsfirma. Die Polizei schaltete einen Sachverständigen ein und nahm die Unfallstelle mit einem 3D-Laserscanner auf. Die Feuerwehr war mit 45 Mann und zahlreichen Sonderfahrzeugen im Einsatz.
26.03.2019, Stuttgart
Dunkelhäutige onanieren vor Frauen
Die Polizei sucht nach zwei Tatverdächtigen, die sich am Bopser und in Dürrlewang beim Anblick von Passantinnen selbst befriedigt haben sollen. Die Frauen beschrieben die Männer.
Zwei Unbekannte haben am Dienstag Frauen in der Bopseranlage (Stuttgart-Süd) und dem Gewann Dürrlewangäcker (Stuttgart-Möhringen) sexuell belästigt. In beiden Fällen gelang es der Polizei nicht, die Tatverdächtigen zu ermitteln. Deshalb suchen die Beamten Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise zu den Männern geben können.
Männer belästigen Frauen
In der Bopseranlage soll ein unbekannter Mann gegen 13.15 Uhr eine 19 Jahre alten Frau angesehen und dabei onaniert haben. Der Unbekannte soll etwa 40 bis 45 Jahre alt und sehr groß sein. Die Frau sagte der Polizei, dass der Tatverdächtige blonde kurze Haare hatte und eine schwarze Hose, eine schwarze Jacke und einen blauen Pulli oder ein T-Shirt trug.
Im Gewann Dürrlewangäcker soll sich ein ähnlicher Vorfall zugetragen haben. Laut Polizeibericht fuhr ein unbekannter Mann gegen 14.30 Uhr mit einem blauen Damenfahrrad an einer 47 Jahre alten Spaziergängerin vorbei. Schließlich soll er das Fahrrad gestoppt und sich auf eine Parkbank gesetzt haben. Als die Frau an ihm vorbei lief, holte er offenbar sein Geschlechtsteil aus der Hose, fasste sich an und sah die Frau dabei an. Er soll etwa 1,80 Meter groß und sehr schlank sein. Außerdem soll er dunkelhäutig gewesen sein und kurze schwarze Haare gehabt haben. Er trug eine Jeanshose und dunkle Oberbekleidung.
26.03.2019, Freiberg
BRUTALE SCHLÄGEREI AM BAHNHOF: GRUPPE VERPRÜGELT JUGENDLICHEN
In Freiberg ist es am Dienstag am Bahnhof zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen.
Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 16.20 Uhr zu der Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.
Nach ersten Informationen soll ein Jugendlicher auf dem Bahnhof Freiberg am Gleis 1 eine männliche Person angesprochen haben. Plötzlich wurde der Jugendliche geschlagen.
Als er sich wehren wollte, kamen weitere Personen dazu, die gemeinsam auf ihn einschlugen.
Ein Passant rief die Polizei und den Rettungsdienst. Noch bevor die Polizei kam, verschwand die Gruppe.
Der Jugendliche wurde bei der Attacke verletzt. Er erlitt eine blutende Platzwunde am Kopf und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
27.03.2019, Borken
Südländer entblösst sich auf Straße vor jungen Mädchen
Es passierte am helllichten Tag: Drei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren wurden von einem etwa 40-jährigen Mann mit „südländischem“ Erscheinungsbild am Mittwoch (27.März) belästigt. Auf einer viel befahrenen Straße entblößte er sich vor ihnen. Die Tat geschah gegen 14.35 Uhr.
Polizei sucht den Exhibitionisten
Jetzt sucht die Polizei nach dem Exhibitionisten. Zeugenhinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 02861/90 00 entgegen. Von den drei jungen Mädchen wurde der Mann aus Borken wie folgt beschrieben:
knapp 40 Jahre alt
etwa 1,80 Meter groß
schwarze Haare und südländisches Erscheinungsbild
trug eine schwarze Jacke mit weißem Schriftzug auf der Rückseite
hatte eine schwarz-graue Hose an
er trug Nike-Schuhe (Air Max) mit weißer Sohle
Zwei ähnliche Fälle ereigneten sich erst kürzlich im Kreis Borken: In Reken masturbierte ein Mann auf einer fremden Terrasse – und wurde dabei erwischt. In Schöppingen belästigte ein Exhibitionist eine junge Frau – sie floh vor ihm.
27.03.2019, Hamburg/Niedersachsen
Unter anderem in Hamburg - Clan-Razzia wegen Betrugs: 200 Beamte durchsuchen Gebäude in Norddeutschland
Wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs durchsuchen mehr als 200 Ermittler seit Mittwochmorgen 13 Gebäude in Norddeutschland. Einer Großfamilie wird Sozialleistungsbetrug, Urkundenfälschung und Menschenhandel vorgeworfen.
Unter anderem gibt es Durchsuchungen in Wriedel im Kreis Uelzen, Waddeweitz im Kreis Lüchow-Dannenberg und Hamburg, teilte die Polizei mit. Auch in Schleswig-Holstein seien Beamte im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hatte die Razzia beantragt.
27.03.2019, Wien
Cobra-Zugriff: Anschläge auf Züge: IS-Terrorist in Wien verhaftet
Eine IS-Zelle hat Hochgeschwindigkeitszüge in Deutschland im Visier. Das Bekennerschreiben führt nach Wien - zu einem Ex-Militär aus dem Irak.
Es sind hochbrisante Ermittlungen deutscher und österreichischer Geheimdienste – am Montag hieß es dann Zugriff! Die Elite-Einheit Cobra stürmte in einem Wiener Gemeindebau eine Wohnung. Hintergrund sind zwei verübte Anschläge auf die deutschen Hochgeschwindigkeits-Vorzeigezüge ICE!
Anfang Oktober des Vorjahres war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt. Jetzt im Februar lagen riesige Beton- und Gehwegplatten auf den Gleisen der Deutschen Bahn in Dortmund. Ziel der Attentäter laut Ermittler: „So viele Tote wie nur möglich!“
Europaweite Angriffe auf Bahnverkehr
Wie durch ein Wunder gab es nur Sachschäden an den Garnituren. Unweit des ersten Tatortes fanden deutsche Ermittler dann eine Flagge der islamistischen Mörderbande IS und ein zweiseitiges Bekennerschreiben in arabischer Schrift. Die düstere Drohung darin: Weitere europaweite Angriffe auf den Bahnverkehr - solange europäische Staaten die Terrororganisation Islamischer Staat bekämpfen.
Verwendeter Drucker führte nach Wien
Und genau dieser Brief bzw. der verwendete Drucker führte das Wiener Landesgericht nun zu einem Gemeindebau mitten in der Bundeshauptstadt. Im Visier der Terror-Razzia: ein verheirateter Iraker, Vater von fünf Kindern. Er könnte zu einer mehrköpfigen Terrorzelle gehören und steht zur Stunde im Dauerverhör durch die Beamten des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT)!
Brisant: Der verhaftete Verdächtige lebt als anerkannter Flüchtling seit etwa zwei Jahrzehnten mitten unter uns, er ist zudem Mitarbeiter bei einer Security-Firma und versieht etwa vor Supermärkten oder in Fußballstadien seinen Dienst. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser dürfte auch militärisch ausgebildet sein. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben ...
Unter Terrorverdacht
Der Mitte-50-jährige Iraker hat an der Technischen Hochschule in Wien studiert.
Auf seinem Facebook-Profil - es gilt die Unschuldsvermutung - verherrlicht er radikale Islam-Prediger, nimmt Bezug auf den IS-Terroranschlag in Nizza und wütet aktuell gegen den rechtsradikalen Massenmord in zwei Moscheen in Neuseeland. Tenor: Die Muslime sollten zu den Waffen greifen.
Als Mitarbeiter einer Security-Firma hatte der Terrorverdächtige Zugang zu sensiblen Sicherheitsbereichen in Fußballstadien oder Einkaufszentren.
Der Ex-Militär gibt sich zudem als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“.
27.03.2019, Gießen
Frau erlebt blanken Horror - jetzt jagt Polizei Nordafrikaner mit Aldi-Tüte
Mann mit Aldi-Tüte schleicht sich an 29-Jährige heran
Die 29-Jährige befand sich laut Pressemeldung der Polizei Gießen am Mittwochmittag in der Bahnhofstraße der Stadt. Ein Unbekannter näherte sich ihr nur wenig später und entwendete ihr Smartphone aus der Jackentasche. Horror: In der Hülle des Handys befanden sich auch der Führerschein, Bargeld und eine Kreditkarte. Nun sucht die Polizei nach dem Dieb.
Gießen: Polizei fahndet nach Mann mit Aldi-Tüte
Die 29-Jährige beschrieb den Täter umgehend den Gießener Beamten. Demnach sei er etwa 20 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Außerdem handle es sich um einen Mann aus Nordafrika, so die Polizei. Besonders auffallend für das Opfer soll offenbar die Aldi-Tüte gewesen sein, die der Täter mit sich getragen habe.
Die Polizei Gießen fahndet nun nach dem Dieb mit der Aldi-Tüte.
27.03.2019, Wien
Junkie-Duo schlug 10 Senioren fast tot
Die Täter hatten betagte, gehbehinderte Pensionisten verfolgt und brutalst überfallen.
Wien. Das Landeskriminalamt konnte zwei Räubern, die es auf betagte, teils gehbehinderte Senioren abgesehen hatten, das Handwerk legen.
Das Duo (22) soll seine Opfer (73 bis 89) zwischen 8. Februar und 6. März im Einkaufszentrum Simmering, in der Fußgängerzone Favoriten und in der Meidlinger Hauptstraße auserkoren und bis nach Hause verfolgt haben.
Schwer verletzt. Vor der Eingangstüre, im Stiegenhaus oder vor dem Lift sollen die Räuber über die Pensionisten hergefallen und sie so brutal ausgeraubt haben, dass sie Schädelbrüche, Gehirnblutungen, Kreuzbein- oder Schulterbrüche erlitten.
Gefasst wurde das Duo am 6. März auf frischer Tat. Ermittler hatten die beiden observiert und, als sie sich Wollmützen aufsetzten, um eine 75-Jährige mit Rollator und Beatmungsgerät zu überfallen, festgenommen.
U-Haft. 10 Coups konnten den Verdächtigen, die damit ihre Heroinsucht finanzieren wollten und in U-Haft sitzen, nachgewiesen werden. Weitere Opfer werden befürchtet. Hinweise an das LKA: 01/31310-33800. Es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Junkie-Duo-schlug-10-Senioren-fast-tot/373697716
27.03.2019, Lemgo-Brake
Sexuelle Belästigung-Polizei fahndet nach Täter mit Phantombild
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach einem unbekannten Mann, der zwei Frauen im Februar in Brake sexuell belästigt hat.
Die beiden Frauen waren am 14.02.2019 und 16.02.2019 alleine in den frühen Morgenstunden zu Fuß auf dem Braker Weg, der parallel zu den Bahnschienen verläuft, unterwegs. Der Tatverdächtige sprach die Frauen in beiden Fällen an, fragte erst nach der Uhrzeit, dann ob sie ihn an seinem Geschlechtsteil anfassen wollen. Als die Frauen dies verneinten, fasste er ihnen an das Gesäß und zwischen die Beine. Anschließend flüchtete der Mann.
Der südländisch aussehende Täter soll circa 170cm bis 180cm groß, etwa 30 Jahre alt und von kräftiger Statur sein. Er hat schwarze Haare, dunkle Augen und trug zur Tatzeit einen kurzen Vollbart sowie eine schwarze Jacke und dunkle Hose.
Mit Hilfe der Geschädigten erstellte die Polizei ein Phantombild des Täters.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4228931
27.03.2019, Essen
Schüsse auf Essener Kulturzentrum – „Wir sind erschüttert“
Das Kulturzentrum Grend in Essen ist am Mittwoch mit einer Schusswaffe angegriffen worden.
Mitarbeiter des Kulturzentrums hatten gegen 15.30 Uhr zwei Löcher in Glasscheiben des Wintergartens entdeckt und sofort die Polizei Essen alarmiert.
Essen: Schüsse auf Kulturzentrum Grend in Steele
Der Vorfall soll sich in der Nacht zu Mittwoch ereignet haben. Ein Projektil aus der scharfen Schusswaffe schlug in die gegenüberliegende Wand der Grend-Kneipe ein.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, bestätigt Polizei-Sprecher Christoph Wickhorst gegenüber DER WESTEN.
„Personen wurden dabei nicht konkret bedroht. Es muss sich allerdings wohl um eine gezielten Angriff mit einer scharfen Schusswaffe auf das Gebäude des Kulturzentrums handeln“, teilt das soziokulturelle Zentrum mit, das von einer „Warnung“ ausgeht.
„Wir sind erschüttert, dass so etwas hier in Steele möglich ist“, äußert der langjährige Geschäftsführer des Zentrums, Johannes Brackmann.
Das Kulturzentrum in Essen hat den Vorfall zur Anzeige gebracht, die Kriminalpolizei ermittelt. „Wer als möglicher/als mögliche Täter in Frage kommt, ist zur Zeit allerdings reine Spekulation“, so das Grend.
Kulturzentrum Grend: „Raum für eine große und qualitätsvolle Vielfalt“
Das Kulturzentrum Grend in Essen-Steele gibt es seit 1996. „Das Zentrum bietet auf 1.200 qm Raum für eine große und qualitätsvolle Vielfalt kultureller generationen-, schichten- und altersübergreifende Angebote für Menschen aus Steele, der Stadt Essen und der Region“, beschreibt sich die Einrichtung auf der Westfalenstraße selbst.
27.03.2019, Rudolstadt
Syrer Bedrohte Junge Frau Mit Dem Tode
Wegen des Verdachts der Körperverletzung, des Hausfriedensbruchs und der Bedrohung ermittelt die Saalfelder Polizei gegen einen Syrer in Rudolstadt. Der 21-Jährige steht in dringendem Verdacht, am Mittwochabend eine Bekannte in deren Wohnung aufgesucht, geschlagen und mit dem Tode bedroht zu haben.
Die junge Frau konnte per Telefon Zeugen alarmieren, welche ihr zu Hilfe kamen und den Verdächtigen vor weiteren Taten zurückhielten. Als Polizisten eintrafen, war der Verdächtige bereits zu Fuß geflüchtet. Die 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der Tatverdächtige konnte trotz polizeilicher Fahndungsmaßnahmen in der Nacht bisher nicht angetroffen werden.
https://saalejournal.de/syrer-bedrohte-junge-frau-mit-dem-tode/
27.03.2019, Oldenburg
Südländer greifen zwei Männer in Oldenburg an
Unvermittelt haben die Männer auf ihre Opfer eingeschlagen. Sie stahlen ein Handy und flüchteten. Die Polizei fahndet nun nach den vier Tätern.
Zu einem Raub ist es am Mittwochabend an der Turnhalle des BZTG (Bildungszentrum Technik und Gestaltung) an der Straßburger Straße im Stadtteil Donnerschwee gekommen. Gegen 20.15 Uhr schlug eine Gruppe von vier Männern unvermittelt auf zwei andere Männer ein, teilt die Polizei mit.
Die beiden Opfer wurden leicht verletzt. Die Täter, zwei Jugendliche und zwei Erwachsene mit südländischem Aussehen, stahlen ein Handy und flüchteten. Die Polizei sucht nun nach den vier Tätern, die wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: 16-18 Jahre alt, leichter 3-Tage-Bart (schwarz), lockige schwarze Haare, schwarze Jacke, roter Streifen auf der Brust, etwa 1,60 bis 1,65 Meter groß.
Täter 2: 16-18 Jahre alt, schwarze Haare, dunkle Hose, etwa 1,75 Meter groß.
Täter 3: 25-30 Jahre alt, graue Jacke, dunkle Hose, etwa 1,80 Meter groß.
Täter 4: 25-30 Jahre alt, dunkle Jacke, dunkle Hose.
27.03.2019, Eisenach
Bulgare belästigt 15-Jährige Deutsche sexuell und schlägt sie
Mittwochabend kurz nach 21 Uhr wurde die Bundespolizei informiert, weil es im Bahnhof Eisenach zu einer Auseinandersetzung gekommen sein soll. Die Beamten gingen zunächst von einer Körperverletzung aus.
Als die Bundespolizisten vor Ort kamen, hatte eine Streife der Landespolizei die betroffenen Personen bereits festgestellt. Demnach soll ein 19-jähriger Bulgare versucht haben, eine 15-jährige Deutsche gegen deren Willen zu küssen. Weil die junge Frau sich dem widersetzte, schlug ihr der 19-jährige mit der Hand ins Gesicht. Als er erneut versuchte das Mädchen zu küssen, ging ein syrischer Bekannter der 15-Jährigen dazwischen. Diesem schlug der Bulgare mit der Faust ins Gesicht.
Der mutmaßliche Täter war stark alkoholisiert. Schon als die Beamten eingetroffen waren, lag er schlafend auf dem Boden. Auf Grund seines hilflosen Zustandes brachte ihn der Rettungsdienst ins Krankenhaus. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,38 Promille.
Gegen den Mann hat die Bundespolizei Strafverfahren wegen Körperverletzung und wegen sexueller Belästigung eingeleitet.
27.03.2019, Erfurt
Südländer überfährt absichtlich Mann und verletzt ihn schwer
Ein 48-Jähriger wollte einen Autofahrer wegen eines Vorfahrtsfehler zur Rede stellen. Der etwa 30 Jahre alte „südländisch“ aussehende Fahrer gab Gas und überrollte den Mann frontal, der dabei schwer verletzt wurde. Anschließend beging der Täter Fahrerflucht.
Ein Streit zwischen zwei Autofahrern ist in Erfurt so eskaliert, dass ein Beteiligter schwere Verletzungen davon trug. Laut Polizei sei der Streit am Mittwochabend am Wiesenhügel wegen eines Vorfahrtsfehler entbrannt. Einer der beiden Männer stoppte seinen Wagen kurz vor dem Milwitzweg, um den anderen Autofahrer zur Rede zu stellen.
Als der 48-jährige Mann auf das andere Auto zulief, gab der unbekannte Mann Gas und fuhr frontal auf ihn zu. Der Mann fiel auf die Motorhaube, stürzte zu Boden und verletzte sich schwer. Der Autofahrer konnte dann unerkannt flüchten. Bei dem Auto soll es sich um einen weißen Audi der Q-Reihe handeln. Zeugen konnten am Wagen das Kennzeichenfragment LB bzw. LI erkennen.
Am Auto befinden sich vermutlich Schäden im Bereich der Motorhaube bzw. Schürze. Der Autofahrer war etwa 30 Jahre alt, hatte einen südländischen Typ, schwarze Haare und einen 3-Tage-Bart. Am linken Handrücken hatte der Mann ein Tattoo.
27.03.2019, Essen
Schon wieder! Neun Sportwagen blockieren Autobahn
Nach der irren Blockade einer türkischen Hochzeitsgesellschaft mit Luxus-Schlitten auf der A3 bei Ratingen, ist nun ein weiterer Fall bekannt geworden! Neun Sportwagen blockierten die A40 Richtung Essen. Ein Zeuge konnte nur mit einer Vollbremsung einen Unfall vermeiden.
Demnach kam es laut Polizei am 16. März gegen 15 Uhr zu einer ähnlichen Situation auf der A40 in Richtung Essen. Damals fuhren neun Autos an der Auffahrt Mülheim/Dümpten auf die Autobahn. Ihre Warnblinker waren eingeschaltet, alle hupten.
Nach etwa 300 Metern zog ein weißer Sportwagen auf den Seitenstreifen, stoppte. Die anderen Autos hielten neben ihm, blockierten so alle Fahrstreifen. Ein Zeuge konnte nur mit einer Vollbremsung einen Unfall vermeiden.
Nach etwa einer Minute fuhren die Fahrzeuge mit Mülheimer, Essener und Oberhausener Kennzeichen weiter. In der Folge überholten sie sich rechts wie links, fuhren teilweise zu fünf nebeneinander und stoppten immer wieder. In Essen fuhren sie ab. Die Polizei ermittelt.
27.03.2019, Saarlouis
Männergruppe greift 17-Jährigen in Saarlouis mit Fleischerbeil an
Ein 17-Jähriger ist in Saarlouis von einer Gruppe junger Erwachsener angegriffen und verletzt worden. Die Beteiligten gehen alle auf die gleiche Schule und waren auch bei Attacken vor wenigen Wochen involviert.
Bei einem Angriff mit einem Fleischerbeil in Saarlouis ist am Mittwochnachmittag (27. März) ein 17-Jähriger verletzt worden. Nach SOL.DE-Informationen war der Jugendliche am Zentralen Omnibusbahnhof von drei jungen Männern (18, 19 und 20 Jahre alt) attackiert worden. Diese hätten mit dem Beil auf ihn eingeschlagen.
Das Opfer wurde durch den Angriff leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die mutmaßlichen Täter flüchteten, konnten aber nach einer Fahndung in der Innenstadt aufgegriffen werden. Bei dem 18-Jährigen sieht die Staatsanwaltschaft Haftgründe, weswegen er festgenommen wurde und aktuell in der Gewahrsamszelle sitzt. Er soll am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
28.03.2019, Erfurt
Sex-Attacke auf offener Straße in Erfurt: Die Polizei sucht diesen Ausländer
Die Polizei sucht einen Mann, der sich in Erfurt auf offener Straße an einer jungen Frau vergriffen haben soll. Zwei Monate nach der Tat veröffentlichten die Beamten nun ein Phantombild, das den mutmaßlichen Täter zeigt.
Sexuelle Attacke an der Stauffenbergalle in Erfurt
Der sexuelle Übergriff habe sich am 28. Januar ereignet, heißt es. Die 23-Jährige war gegen 5.45 Uhr im Bereich von Stauffenbergallee und Krämpferstraße unterwegs, als der Täter auftauchte. Was genau sich an jenem Montagmorgen abspielte, teilte die Polizei nicht mit.
Phantombild nach Übergriff in Erfurt erstellt
Allerdings veröffentlichten die Beamten nicht nur ein Phantombild, sondern auch eine Täterbeschreibung. Der Mann soll 1,65 bis 1,70 Meter groß, zwischen 30 und 35 Jahren alt und schlank sein.
Polizei sucht Zeugen nach sexuellem Übergriff
Er habe kurze dunkle Haare und einen dunklen Teint. Zum Zeitpunkt des Übergriffs sei er komplett dunkel bekleidet gewesen und habe eine kleingesteppte Jacke getragen.
28.03.2019, Berlin
Sechs Männer in Bar am Alexanderplatz mit Reizgas attackiert
In einer Bar am Berliner Alexanderplatz hat ein Unbekannter sechs Männer mit Reizgas attackiert und verletzt. Ein Verdächtiger konnte in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.
Nach ersten Erkenntnissen kam es laut Polizei in der Nacht zu Donnerstag gegen 1.20 Uhr auf der Tanzfläche des Lokals in der Rathausstraße zunächst zum Streit zwischen einer sechsköpfigen Männergruppe im Alter von 18 bis 24 Jahren und dem Unbekannten. Der Angreifer habe den anderen Männern dann Reizgas ins Gesicht gesprüht und sei geflüchtet.
Ermittlungen wegen Körperverletzung
Die Verletzungen der betrunkenen Männer wurde vor Ort behandelt, ihnen wurden unter anderem die Augen ausgespült. Anhand der Personenbeschreibung nahm die Polizei in der Nähe der Bar einen Mann fest. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von rund einem Promille. Er kam später wieder auf freien Fuß.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren noch unklar.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/sechs-maenner-in-bar-am-alexanderplatz-mit-reizgas-attackiert
28.03.2019, Essen
Raserei nach Clan-Hochzeit – Polizei-Hundertschaft stoppt Libanesen-Corso und nimmt Bräutigam mit
Hupend durch die Stadt fahren – zum Anlass einer Hochzeit wird hier ein Auge zugedrückt. Wenn der Corso dabei aber durch die Straßen rast und überdies andere Autofahrer nötigt, ist Schluss.
So passiert am Donnerstagabend in Essen. Die Gesellschaft einer libanesischen Clan-Hochzeit benahm sich gegen 20.50 Uhr auf der Bottroper Straße derart daneben, dass der Corso von der Polizei gestoppt und aufgelöst wurde.
Essen: Polizei löst Autocorso von Clan-Hochzeit auf
Das bestätigt eine Sprecherin der Polizei Essen gegenüber DER WESTEN. Mit Hilfe einer Hundertschaft wurden die Beteiligten kontrolliert – mit Folgen für die Feier-Gesellschaft.
Das Rowdy-Benehmen der Corso-Mitfahrer macht sprachlos: Zeugen berichten von 25 Autos, die immer wieder mit Geschwindigkeitsübertritten und irrsinnigen Spurwechseln auffielen.
Dann riegelten manche der Autos die Bottroper Straße komplett ab, damit sich zwei Luxuswagen ein illegales Beschleunigungs-Rennen liefern können.
Die Polizei traf nur noch acht der ursprünglich rund 25 Autos an – darunter aber die beiden mutmaßlichen Rennen-Fahrer sowie das Brautpaar, das in einem dritten Auto saß.
Polizei nimmt Bräutigam mit zur Wache
Die Luxuskarossen, mit denen sich die Hochzeitsgäste duelliert hatten, wurden beschlagnahmt. Außerdem wurden die Führerscheine der Fahrer sichergestellt.
Weil er sich nicht ausweisen konnte, nahm die Polizei Essen zudem den Bräutigam mit zur Wache, der dadurch zu spät auf seiner Hochzeitsfeier kam. Die Braut wurde derweil von anderen Gästen zur Lokalität gefahren.
Erst vor wenigen Tagen hatte der Konvoi einer Hochzeitsgesellschaft mit Luxuswagen die A3 in Düsseldorf lahmgelegt und so für einen Polizei-Einsatz gesorgt. Zudem gab es einen ganz ähnlichen Vorfall kürzlich auf der A40 in Mülheim.
28.03.2019, Berlin
Rentner (75) von Räuber brutal überfallen und schwer verletzt
Ein Senior ist Donnerstagnachmittag in Berlin-Marzahn überfallen worden. Der Räuber (27) zerrte so sehr an der Herrenhandtasche des Seniors, dass dieser stürzte und sich einen Oberschenkel-Halsbruch zuzog!
Passiert war die brutale Attacke gegen 16 Uhr in der Meeraner Straße, wie eine Polizeisprecherin am Freitag mitteilte. Der Täter ergriff die Flucht, wurde aber von zwei Passanten verfolgt und geschnappt. Bis zum Eintreffen der Polizei hielten die Fußgänger den 27-Jährigen fest.
Der Rentner kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
28.03.2019, Niederkassel
STICH IN DEN KOPF: 22-JÄHRIGER AUF SPIELPLATZ SCHWER VERLETZT
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung auf einem Spielplatz in Niederkassel bei Bonn ist ein 22-jähriger Mann schwer verletzt worden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bonner Polizei kam es auf dem Spielplatz am Schwanenweg gegen 21 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Männer.
Bei der Auseinandersetzung erlitt ein 22-Jähriger eine Stichverletzung im Kopfbereich.
Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht.
Sowohl der 22-Jährige als auch ein 21-Jähriger, der bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt wurde und ein weiterer 21-Jähriger aus der anderen Gruppe wurden vorläufig festgenommen.
Die Ermittlung sowie die Vernehmungen der anderen Beteiligten aus beiden Gruppen dauern an.
Bisher machten die Personen unterschiedliche Angaben zum Anlass und dem genauen Hergang der Tat.
28.03.2019, Bremen
Tödlicher Streit: Ehemann ersticht seine Frau in Hemelingen
Bei einem Beziehungsstreit in Hemelingen ist eine 31-jährige Frau von ihrem Ehemann erstochen worden. Der 34-Jährige stellte sich selbst der Polizei.
Zu der Tat kam es am Donnerstagabend in einer Wohnung in Hemelingen. Der 34-jährige Verdächtige stellte sich gegen Mitternacht selbst der Polizei. Die Einsatzkräfte fanden die 31-jährige Frau leblos mit mehreren Messerstichverletzungen in der gemeinsamen Wohnung. Die Tatwaffe wurde ebenfalls in der Wohnung gefunden und beschlagnahmt.
Nach ersten Erkenntnissen eskalierte am Abend ein Streit zwischen dem Ehepaar. Der 34 Jahre alte Mann griff daraufhin ein Messer, stach auf seine Frau ein und verletzte sie tödlich. Der 34-Jährige wurde festgenommen, teilt die Polizei mit. Die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Bremen und der Mordkommission dauern an.
28.03.2019, Linz
Syrer. Grieche, Türke: Ohne Führerschein: Migranten-Mobil wurde ins Feld geschleudert
Ein 21-jähriger Syrer, sein 31-jähriger Beifahrer aus Griechenland und ein 18-jähriger Türke waren Donnerstagabend Richtung Linz Ebelsberg mit ihrem Auto unterwegs. Allerdings ohne im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung zu sein.
In einer leichten Linkskurve im Gemeindegebiet von Freindorf kam das Fahrzeug aus bis dato unbekannter Ursache auf der nassen Fahrbahn rechts von der Fahrbahn ab und wurde in das angrenzende Feld geschleudert.
Syrer und Grieche unverletzt
Der Syrer und der Grieche konnten das Unfallfahrzeug selbstständig verlassen, wurden laut Polizei nur leicht verletzt.
Türke ins Krankenhaus eingeliefert
Der Türke wurde vom Notarzt aus dem Pkw gezogen und zur weiteren Behandlung in den MedCampus III gebracht.
https://www.wochenblick.at/ohne-fuehrerschein-migranten-mobil-wurde-ins-feld-geschleudert/
28.03.2019, Rudolstadt
Asylbewerber Ließ Bettgestell Fliegen
Gestern (28.03) gegen 20.15 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass ein Mann in einer Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber randalierte. Vor Ort trafen die Beamten einen stark alkoholisierten Nigerianer an, der die Einrichtung seines Zimmers demolierte. Unter anderem soll der 35-Jährige sein Bettgestell aus dem Fenster geworfen haben, wobei auch ein darunter liegendes Fenster beschädigt wurde.
Die Polizisten nahmen den bereits polizeibekannten Mann in Gewahrsam und stellten ihn einem Arzt vor. Dieser wies den Asylbewerber zur weiteren Behandlung zunächst in ein Klinikum ein. Zur genauen Höhe der entstandenen Sachschäden liegen derzeit noch keine Informationen vor.
https://saalejournal.de/asylbewerber-liess-bettgestell-fliegen/
28.03.2019, Wolfhagen
Am Bahnhof Wolfhagen: Mann spuckt Zugbegleiterin ins Gesicht
Der Mann ist bekannt dafür, ohne Ticket zu reisen. Als eine Zugbeleiterin dem Asylbewerber die Mitfahrt in der Kurhessenbahn verwehrte, rastete diese aus.
Eine ekelerregende Erinnerung an ihren Dienst, hat seit gestern Abend eine 28-jährige Zugbegleiterin der Kurhessenbahn. Beim Halt in Wolfhagen (Strecke Kassel-Korbach) traf die Bahnmitarbeiterin auf einen bereits bekannten Asylbewerber, der nach Zeugenangaben mehrfach versuchte, ohne Ticket mit dem Zug zu fahren. Statt der gültigen Fahrkarte zeigte er dabeiimmer seinen Hausausweis des Asylbewerberheimes vor.
Beim Halt im Bahnhof Wolfhagen wollte der 35-Jährige Nigerianer erneut mit dieser Masche mit dem Zug fahren. Als die Bahnmitarbeiterin den Mann erkannte und er wiederholt kein gültiges Ticket besaß, verweigerte sie ihm den Zutritt und die Mitfahrt in ihrem Zug.
Daraufhin beschwerte sich der 35-Jährige lautstark und drohte der Bahnmitarbeiterin. Als diese es mit der Angst bekam und die Zugtüren schloss, spuckte ihr der Nigerianer plötzlich mitten ins Gesicht. Die Bahnmitarbeiterin verständigte daraufhin sofort die Bundespolizei.
Bundespolizisten trafen den Mann noch am Bahnhaltepunkt Wolfhagen an. Auf Vorhalt gab er die Tat zu. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Asylbewerber ein Strafverfahren eingeleitet. Nach der Identitätsfeststellung kam der Mann wieder frei.
28.03.2019, Wittenberg
Syrer bedroht Lehrer mit Schere und wirft Tisch nach ihm
Ein 18-jähriger Schüler syrischer Herkunft hat massiv den Unterricht gestört. In der weiteren Folge hat der Schüler dem 59-jährigen Lehrer mit einer Schere bedroht. Als der Lehrer daraufhin aus dem Klassenraum flüchtete, hat der Täter einen Tisch nach ihm geworfen.
Am Donnerstagmittag ist im Berufsschulzentrum Mittelfeld in Wittenberg offenbar ein Streit zwischen einem Lehrer und einem Schüler eskaliert. Wie der Polizei angezeigt wurde, kam es um 12.15 Uhr zu der Bedrohung eines Lehrers.
Nach Angaben des 59-jährigen Geschädigten habe ein 18-jähriger Schüler syrischer Herkunft massiv den Unterricht gestört. Trotz mehrmaliger Aufforderung habe er dies nicht unterlassen.
In der weiteren Folge soll der Schüler dem Lehrer mit einer Schere gedroht haben. Als der Lehrer daraufhin aus dem Klassenraum flüchtete, soll der Täter einen Tisch nach ihm geworfen haben. Der Geschädigte wurde nicht getroffen und blieb unverletzt, erlitt aber einen Schock. Die Schulleitung wollte zum Vorfall keine Stellung nehmen.
29.03.2019, Essen
Auto-Jihad: Fahrer rast durch Fussgängerzone!
Die Polizei hat das verdächtige Auto in der Innenstadt gefunden und den Fahrer festgenommen. Beide wurden am alten Hauptbad an der Steeler Straße gefunden. Der Fahrer ist laut Polizei heute Vormittag mehr als eine halbe Stunde durch die Innenstadt gerast. Er soll auch durch die Fußgängerzone gefahren sein, unter anderem über den Kennedyplatz und die Limbecker Straße. Fußgänger mussten zur Seite springen. An der Steeler Straße saß der Fahrer in seinem geparkten Auto. Ein Zeuge hat ihn entdeckt. Beim Zugriff wurde er leicht verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt die Hintergründe.
29.03.2019, Donauwörth
Ehepaar schwebt nach Messerattacke in Lebensgefahr
Ein 33-jähriger Mann hat am Freitagvormittag ein Ehepaar mit einem Messer attackiert. Dieses erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Beide schweben nach wie vor in akuter Lebensgefahr.
Gegen 7.15 Uhr wurde die Polizei von Anwohnern per Notruf informiert, dass im Innenhof eines Anwesens in der Bahnhofstraße ein Mann auf ein Ehepaar einschlage und der Angreifer auch ein Messer dabei habe. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung stach der 33-jährige Täter aus Guinea laut Polizei mehrfach auf den 49-jährigen Mann und dessen 43-jährige Frau ein und verletzte beide schwer, so die Beamten. Das Ehepaar indischer Herkunft wurde vom Notarzt vor Ort versorgt und anschließend in lebensbedrohlichen Zustand in die Uniklinik Augsburg transportiert. Der Mann kam in dem Rettungswagen ins Krankenhaus, die Frau mit dem Rettungshubschrauber.
Messerattacke auf Ehepaar: Polizei nimmt 33-Jährigen fest
Der 33-Jährige konnte vor Ort von der sofort alarmierten Polizeistreife festgenommen werden. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, wurde sichergestellt.
Die Kripo Dillingen ist vor Ort. Warum es zu dieser Auseinandersetzung kam, ist nun Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
29.03.2019, Erfurt
75 Personen! Randalierergruppen machen Stress in der Brühlervorstadt – Großeinsatz der Polizei
In der Brühlervorstadt in Erfurt-Süd sind am Freitagabend mehrere randalierende Gruppen Jugendlicher durch die Straßen gezogen.
Die Polizei spricht von etwa 75 Personen im Alter von 15 bis 19 Jahren, die sich gegen 21.45 Uhr im Bereich des Luisenparks und der Alfred-Hess-Straße sehr laut verhielten und Richtung Gothaer Platz liefen.
Dabei sollen einige von ihnen auch unvermittelt auf die Straße gesprungen sein, Autos mussten deswegen scharf bremsen oder plötzlich ausweichen.
Randalierende Jugendgruppen in Erfurt: Polizei im Großeinsatz in der Brühlervorstadt
Anwohner riefen die Polizei. Alle verfügbaren Einsatzkräfte der Polizei seien daraufhin in die Brühlervorstadt geeilt.
Kaum sahen die Jugendlichen die Polizisten, zerstreute sich die Gruppe in alle Richtungen. Dennoch konnten 27 Personen festgehalten werden, um ihre Personalien zu überprüfen.
Bei den anschließenden Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass im Luisenpark eine Laterne aus der Verankerung gerissen wurde, gegen andere Laternen wurde getreten. Drei Autos wurden beschädigt - bei einem war die Frontscheibe eingeschlagen, ein anderes zerkratzt und von einem dritten Wagen wurde das Markenemblem abgebrochen.
Anhand von Schuhabdrücken stellte die Polizei fest, dass Personen über mindestens fünf weitere Autos gelaufen sind.
29.03.2019, Beucha
POLIZEI-EINSATZ IN ASYLHEIM: FRAU MIT MESSER VERLETZT
Am späten Freitagabend musste die Polizei zu einer Asylbewerber-Unterkunft in die Albert-Kunz-Straße in Beucha bei Leipzig ausrücken.
Dort war ein Mann gegen 22.27 Uhr mit dem Wachdienst aneinander geraten. Wie ein Sprecher der Polizei TAG24 auf Anfrage mitteilte, hielt sich der Mann unerlaubt in der Unterkunft aus.
Er leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Kurz darauf mischte sich auch eine Frau in die Auseinandersetzung ein. Sie trug ein Messer bei sich.
Im Eifer des Gefechts verletzte sich die Frau selbst. Sie musste medizinisch versorgt werden. Der Mann verließ schließlich freiwillig das Gebäude.
Gegen die Frau wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
29.03.2019, Halle (Saale)
Massenschlägerei: Personen gingen mit Messern und Schlagstöcken aufeinander los - Afghane niedergestochen
An der Eselsmühle in Halle-Neustadt ist am Freitagmittag gegen 13.30 Uhr ein 18 Jahre alter Afghane durch einen Messerstich in den Unterleib schwer verletzt worden. Der junge Mann kam ins Krankenhaus, bestätigte Polizeisprecher Alexander Junghans auf MZ-Nachfrage. „Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht“, sagte er.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei waren zur Tatzeit etwa 20 Personen in Streit geraten. Sie sollen nach Zeugenaussagen mit Messern und Schlagstöcken aufeinander eingestochen und eingeprügelt haben.
Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, fand sie nur noch den schwer verletzten Afghanen. Derzeit ermittelt sie mit sechs Polizeiwagen, Kriminaltechnik und einem Fährtenhund.
29.03.2019, Magdeburg
Messerstecherei in Flüchtlingsunterkunft
Bei einer Messerstecherei in einer Magdeburger Flüchtlingsunterkunft soll es Verletzte gegeben haben.
Zu einer Messerstecherei ist es am Freitag, 29. März 2019, in der Gemeinschaftsunterkunft an der Münchenhofstraße gekommen. Dabei wurde eine Person lebensgefährlich verletzt, zwei weitere wurden leicht verletzt.
Nach den bislang geführten Ermittlungen ist bekannt, dass sich gegen 15.20 Uhr ein 35-Jähriger Mann aus Guinea-Bissau gemeinsam mit einem 31-Jährigen aus Burkina Faso und einem 36-jährigen Ghanaer in seinem Zimmer befand, teilt die Polizei mit. Zu diesem Zeitpunkt soll ein 47-jähriger Georgier, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, das Zimmer befahren haben und unvermittelt auf den 35-Jährigen eingestochen haben. Die beiden anderen Personen im Zimmer wurden bei dem Versuch, den Angriff zu unterbinden, leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt.
Der 35-jährige aus Guinea-Bissau erlitt dagegen aufgrund der Stiche lebensbedrohliche Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Erst durch den Einsatz eines Mitarbeiters des dortigen Sicherheitsdienstes konnte der Übergriff beendet werden.
Die informierten Polizeikräfte nahmen den 47-jährigen Angreifer vor Ort vorläufig fest. Dieser befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unbekannt. Die Ermittlungen wegen Verdacht des versuchten Totschlags dauern an.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/quarantaene-messerstecherei-in-fluechtlingsunterkunft
29.03.2019, Apolda
Morgendlicher Polizeieinsatz an Sparkasse
Für Aufsehen sorgte am Freitagvormittag gegen 10 Uhr ein 36 Jahre alter Mann in der Bachstraße vor der Sparkasse. Ein Anrufer hatte die Polizei verständigt und geschildert, dass der offensichtlich Betrunkene auf der Straße herumläuft und den Verkehr blockiert. Zudem soll er eine Bierflasche zerschlagen haben und zunächst in er Goldgasse für Unruhe gesorgt haben. Die massive Behinderung des Straßenverkehrs in der Bachstraße veranlasste weitere Zeugen dazu, die Polizei zu informieren. Die rückte kurz darauf auch mit einem Funkstreifenwagen an. Zunächst wurde der Mann, der laut Polizei aus Afghanistan stammen soll, am Eingangsbereich zur Sparkasse fixiert, wobei die beiden Beamten durchaus Mühe hatten. Wenige Minuten später traf dann ein zweiter Streifenwagen zur Unterstützung ein. Gemeinsam fixierten die Beamten den Mann auf dem Fußwegen, wobei Hand- und Fußfesseln verwendet wurden. Mehrfach machte er daraufhin seinem Unmut laut Luft. Währenddessen rückten Notarzt und Rettungswagen an, um ihn ins Robert-Koch-Krankenhaus Apolda mitzunehmen.
Auf Nachfrage unserer Zeitung hieß es bei der Polizei, dass er erstmal ruhiggestellt worden sei. Ob später eine zumindest erwogenen Überstellung in die Psychiatrie notwendig wurde, blieb bis zum Redaktionsschluss unklar.
29.03.2019, Illmenau
Zeugen für Überfall auf jungen Mann durch Südländer gesucht
Ein 19-Jähriger ist in Ilmenau überfallen und genötigt worden Geld abzuheben. Jetzt sucht die Polizei Zeugen für den Vorfall.
Der junge Mann war laut Polizei am 21. März gegen 20.30 Uhr die Bahnhofstraße in Richtung Wetzlaer Platz gelaufen. Am Mühlgraben auf Höhe des Parkplatz City-Kaufhaus seien zwei Männer von hinten auf ihn zu und hätten ihn zu Boden gebracht. Einer der Täter nahm ihm seine Geldbörse ab. Da er nicht genügend Bargeld dabei hatte und sich vor weiteren Angriffen schützen wollte, sei er mit den Männern zu einer Bank und habe dort Bargeld für sie abgehoben, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Täter flüchteten mit dem Geld in Richtung Innenstadt.
Das Opfer hat die Täter wie folgt beschrieben:
Der erste Täter war etwa 1,80 Meter groß und schlank. Der südländische Typ trage die schwarzen Haare vor allem an den Seiten kürzer. Angezogen war er mit einer dunkelblauen Kapuzen-Daunenjacke und einer dunklen Hose.
Der zweite Täter war etwa 1,85 Meter groß und habe eine kräftige Figur. Der ebenfalls südländische Typ trage die Haare noch kürzer. Bekleidet war er mit einem hellgrauen Pullover oder T-Shirt sowie einer dunklen Hose. Beide Männer hätten gebrochen deutsch gesprochen.
29.03.2019, Düsseldorf
Dunkelhäutiger überfällt 83-jährige Rollstuhlfahrerin
Ein Räuber hat eine 83-jährige Rollstuhlfahrerin und ihren 77-jährigen Begleiter im Flur vor ihrer Wohnungstür überfallen. Der Täter soll die Frau in den Aufzug geschoben und ihr die Handtasche entrissen haben.
Die Senioren waren am Freitagmittag gerade nach Hause gekommen, als vor der Aufzugtür ein dunkelhäutiger, etwa 1,80 Meter großer Mann auf sie zustürzte, Er schubste den 77-Jährigen zur Seite und riss ihm die Briefe aus der Hand, die der Mann gerade aus dem Kasten geholt hatte. Dann schob er den Rollstuhl mit der 83-Jährigen in den Aufzug und entriss der Frau dabei die Handtasche. Die beiden Rentner blieben unverletzt.
29.03.2019, Lindau
Syrischen Bruder mit Messer in Lindauer Asylbewerberunterkunft bedroht
Am frühen Freitagabend stritten in einer Asylbewerberunterkunft in Lindau im Heuriedweg zwei Brüder im Alter von 22 und 27 in der Küche. Der ältere der beiden griff sich zwei Küchenmesser und ging auf den jüngeren los. Dieser floh in ein Nachbarhaus.
Die erste eintreffende Polizeistreife traf den Täter mit je einem Messer in jeder Hand auf der Straße an. Als die Beamten ihn mit gezogener Dienstwaffe aufforderten, die Messer wegzulegen, schrie der Mann „Erschießt mich doch“. Dabei kam er sogar noch auf die Polizisten zu.
Daraufhin wurde Pfefferspray eingesetzt, das auch sofort Wirkung zeigte. Der Mann ließ die Messer fallen und ging zu Boden, wo er unter Kontrolle gebracht und gefesselt wurde. Die tränenden Augen wurden durch Kräfte des Rettungsdienstes gespült.
Bei dem Vorfall wurde ansonsten niemand körperlich verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der 27-jährige Syrer mit den Messern nur wilde, drohende Bewegungen gemacht. Er war dabei wohl so weit von seinem Bruder entfernt, dass er ihn noch nicht verletzten konnte, weshalb auch kein Haftbefehl gegen den Mann beantragt wurde. Nachdem er sich beruhigt hatte und dies mit der Familie so abgesprochen worden war, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
29.03.2019, Halle/Saale
Nach Zwischenfall im Kindergarten: Vater bedroht Kinder schlagenden Schwarzen mit Baseballschläger
In Halle-Neustadt hat es am Freitagnachmittag einen Streit zwischen den Vätern zweier Kinder gegeben. Ein 24-jähriger Hallenser, der mit einem Baseballschläger bewaffnet war, klingelte mit einem Bekannten an der Tür eines 23 Jahre alten Mannes aus Ghana. Er bedrohte ihn mit der Waffe. Das bestätigte die Polizei auf MZ-Nachfrage.
Vorausgegangen sein soll ein Streit einen Tag zuvor. Da soll der Ghanaer dem Kind des Deutschen in der Kita ins Gesicht geschlagen haben. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer.
29.03.2019, Berlin
17-Jähriger in Bus von Gruppe mit Messer am Hals verletzt
Ein 17-Jähriger wurde bei einer Auseinandersetzung mit einer „Gruppe“ in einem BVG-Bus erst mit Schlägen und Tritten traktiert und dann mit einem Messer am Hals verletzt. Zuvor hatte er die lärmende Gruppe gebeten etwas leiser zu sein.
Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, war der Jugendliche zusammen mit zwei Begleitern im Alter von 19 und 23 am Freitag gegen 23 Uhr in dem Bus der Linie 107 in Pankow unterwegs, als es zu einem Streit mit den Vieren kam. Der 17-Jährige forderte die Mitfahrer dazu auf, leiser zu sein.
An der Haltestelle Blankenburger Straße verließen alle den Bus, woraufhin der Teenager von dem Quartett mit Tritten und Schlägen angegriffen wurde. Einer der mutmaßlichen Täter verletzte ihn obendrein mit einem Messer am Hals. Danach ergriff die Gruppe die Flucht.
Polizisten nahmen die Angreifer kurze Zeit später fest. Es handelte sich um eine 16-Jährige, zwei 18-Jährige und einen 19-Jährigen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht.
29.03.2019, Wels/Österreich
Afrikaner sperrte sich mit 70 Schülern im Bus ein, Polizei rückte an
Schüler mussten verstörende Szenen erleben. Ein 64-jähriger Schulbuslenker aus Wels teilte angerückten Polizisten Freitagmorgen mit, in den vergangenen Tagen habe sich ein 14-jähriger schwarzer Schüler mehrmals unangenehm verhalten und seinen Fahrausweis nicht vorzeigen können.
Daher habe er ihm an diesem Tag die Mitfahrt verweigert. Diesen Sachverhalt habe der Lenker auch dem 22-jährigen Bruder des 14-Jährigen, der in den Bus eingestiegen war, mitgeteilt.
Afrikaner sperrte Kinder in Bus ein
Als der Buslenker aus der Haltestelle fuhr, griff ihm plötzlich der 22-jährige Schwarzafrikaner in das Lenkrad, zog den Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss und warf diesen Richtung vorderer Einstiegstür. Anschließend blieb der Schüler zwischen Lenker und Tür stehen, sodass der Chauffeur nicht zum Schlüssel gelangen konnte. Woraufhin er die Polizei verständigte.
Prekär: Da sich die Türen nur bei eingeschalteter Zündung öffnen lassen, mussten die etwa 70 Schulkinder bis zum Eintreffen der Polizei im Bus ausharren. Erst als der Afrikaner die Polizisten bemerkte, hob er den Schlüssel auf und übergab diesen dem Buslenker.
29.03.2019, Kassel
Schwarzfahrer bespuckt den Schaffner
Ein 30-jähriger Schwarzfahrer hat am Wochenende einen Zugbegleiter geschubst und ihn angespuckt. Er war laut Meldung der Bundespolizei unterwegs im Zug von Marburg in Richtung Kassel.
Zu der "ekelerregenden Begegnung" sei es am vergangenen Freitagnachmittag gekommen, berichtet die Bundespolizei.
Kurz vor Kassel fiel dem 27-jährigen Zugbegleiter der Deutschen Bahn ein 30-Jähriger Fahrgast auf. Laut Polizeibericht war der Mann aus Algerien, ein Asylsuchender aus Homberg/Efze, unterwegs im Zug aus Richtung Marburg. "Anstatt eine gültige Fahrkarte vorzuzeigen, schubste der Mann den Bahnmitarbeiter und spuckte ihn ins Gesicht. Kurz darauf, beim Halt in Kassel-Wilhelmshöhe, flüchtete der Algerier aus dem Zug", heißt es in der Meldung.
Bundespolizisten nahmen den 30-Jährigen allerdings schnell in der Nähe des Bahnhofes fest. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Schwarzfahrer ein Strafverfahren eingeleitet.
http://www.op-marburg.de/Marburg/Bundespolizei-Schwarzfahrer-bespuckt-den-Schaffner
29.03.2019, Heidelberg
Südländischer Exhibitionist onaniert vor Frau auf Kirchentreppe
Eine Frau lässt sich auf den Stufen einer Kirchentreppe nieder. Erst wird sie von einem Mann vulgär angesprochen. Doch was dann passiert, ist schockierend:
Als sich eine 38-jährige Frau am Freitagnachmittag (29. März) am Wilhelmsplatz auf den Stufen der St. Bonifatius-Kirche niederlässt, wird sie gegen 16:30 Uhr pervers angesprochen. Dann wird die Situation noch schlimmer: Der 37-jährige Mann kommt näher und spielt bei geöffneter Hose an seinem Glied herum!
37-jähriger Mann belästigt Frau sexuell auf Heidelberger Kirchentreppe
Nach den ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen kann der Beschuldigte zeitnah identifiziert und von der Polizei vernommen werden. Besonders widerlich: Der Wilhelmsplatz ist bei schönem Wetter von zahlreichen Familien mit vorwiegend kleinen Kinder bevölkert. Dem Exhibitionisten ist diese Tatsache offensichtlich gleichgültig gewesen.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Circa 40 Jahre alt
dunkles Haar
südosteuropäischer Erscheinungsbild
bekleidet mit dunkelgrauer Arbeitshose mit zwei fluoreszierenden Streifen in Höhe der Knöchel, dunkle Jacke und dunklem Pulli sowie Arbeitsschuhen.
29.03.2019, Leonberg
12 Araber schlagen 20-Jährigem mit Baseballschlägern Zähne aus
Zwölf arabisch sprechende Männer haben zwischen 1 und 2 Uhr am Bahnhof in Leonberg einen 20-Jährigen mit Fäusten und drei Baseballschlägern angegriffen, ihm das Nasenbein gebrochen und drei Zähne ausgeschlagen.
Araber haben am Freitag zwischen 1 und 2 Uhr am Bahnhof in Leonberg einen 20-Jährigen mit drei Baseballschlägern angegriffen und ihn mit Fäusten geschlagen. Das teilte die Polizei erst am Montag mit.
Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge geriet der junge Mann in der Bahnhofsunterführung mit einer Gruppe von zwölf Unbekannten zunächst in verbalen Streit, bevor diese ihn attackierten und anschließend zu Fuß sowie mit zwei Fahrrädern in Richtung Schweizermühle flüchteten. Ein Reisender traf den blutüberströmten 20-Jährigen am Bahnsteig an und wählte sofort den Notruf. Bei der Fahndung nach den Tätern entdeckten Polizisten in Tatortnähe ein schwarz-grünes Damenmountainbike mit Gepäckträgerkorb der Marke „Bulls“, an dem sie Blutspuren fanden.
Das 20-jährige Opfer erlitt durch den Angriff einen Nasenbeinbruch und starke Schwellungen im Gesicht. Zudem verlor er durch die Schläge drei Zähne. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Unbekannten sollen untereinander in arabischer Sprache kommuniziert haben.
30.03.2019, NRW/Baden-Würtemberg
Anti-Terror-Einsatz in mehreren Städten: SEK nimmt mehrere Verdächtige fest
In mehreren Städten in NRW und in Baden-Württemberg ist es zu einem Anti-Terror-Einsatz gekommen. Insgesamt wurden zehn mutmaßliche Islamisten festgenommen. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat. Am Samstag kamen die Verdächtigen wieder auf freien Fuß, berichtet der Bayrische Rundfunk.
Oberstaatsanwalt Daniel Vollmert von der federführenden Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft bestätigte gegenüber FOCUS Online, dass der Einsatz wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat erfolgt sei. Beamte seien bis in die Nacht hinein im Einsatz gewesen.
Hinweise auf konkrete Ziele oder eine konkrete Tat gebe es bisher nicht, betonte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft. Man prüfe mögliche Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS). "Wir vermuten, dass es eine Splittergruppe des IS oder Sympathisanten sind", sagte er weiter.
Angeblich Anschlag in Düsseldorf geplant
Es habe Durchsuchungen in Essen, Düsseldorf, Wuppertal, Mönchengladbach, Duisburg sowie im baden-württembergischen Ulm gegeben. Die Maßnahmen hätten am Freitagmorgen begonnen und bis Samstagmorgen gedauert. "Man muss gucken, ob das gefunden wurde, was gesucht wurde", so der Sprecher. Ob Haftbefehle gegen die zehn beantragt würden, sei noch unklar.
Die "Rheinische Post" hatte berichtet, dass es sich konkret um einen geplanten Anschlag in Düsseldorf handeln soll. Bei dem Einsatz in der Altstadt in der Nähe der Kunstakademie seien mehrere Männer vom SEK überwältigt und festgenommen worden.
Unter den zehn Festgenommenen sei ein Tadschike, erklärte der Sprecher weiter. Über die Nationalität der anderen Verdächtigen wurde zunächst nichts bekannt.
30.03.2019, Berlin
37-Jährige sticht in U-Bahn auf Mann und Frau ein – Festnahme!
In einem Zug der U-Bahnlinie 6 eskalierte am Samstagvormittag ein Streit. Eine 37-Jährige stach einen Mann und eine Frau nieder. Die mutmaßliche Täterin konnte am Bahnhof Rehberge in Berlin-Wedding festgenommen werden, wie die Polizei mitteilte.
Gegen 10.30 Uhr entwickelte sich in dem Zug Richtung Alt-Mariendorf ein Streit zwischen mehreren Personen. Infolge dessen zog eine 37-Jährige plötzlich ein Messer und stach laut Polizei auf einen Mann und eine Frau ein.
Der 49-Jährige und die 29-Jährige wurden dabei schwer verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Laut Polizei besteht aber keine Lebensgefahr.
Zeugen der Messerstecherei gelang es die mutmaßliche Täterin festzuhalten, bis die Polizei eintraf. Am U-Bahnhof Rehberge wurde die 37-Jährige dann festgenommen. Ein Dritter Beteiligter, ein 54-Jähriger, blieb während der Auseinandersetzung unverletzt.
Der Bahnhof Rehberge musste während des Einsatzes für etwa zwei Stunden gesperrt werden. Der Zugverkehr der U6 wurde zwischen Seestraße und Kurt-Schumacher-Platz unterbrochen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt aufgenommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/37-jaehrige-sticht-in-u-bahn-auf-mann-und-frau-ein-festnahme
30.03.2019, Ravensburg
Massenschlägerei vor Diskothek
Zwei Partygäste flogen am Samstagmorgen aus einem Club „Am Alten Gaswerk“ in Ravensburg. Danach eskalierte die Situation!
Die zwei Männer (zwischen 20 und 30) hatten sich gezankt, wurden von Security-Mitarbeitern vor die Tür begleitet. Dort versammelten sich die Streithähne zusammen mit 20 anderen Feiernden. Jemand aus der Gruppe schleuderte eine Glasflasche in Richtung der Eingangstüre der Diskothek.
Die Sicherheitsleute reagierten, warfen zu zehnt ein Absperrgitter Richtung der Gruppe. Es kam zur Schlägerei zwischen den Gruppen. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Zwei davon kamen mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus.
Die Polizei griff ein, bekam die Situation nur mit starken Kräften unter Kontrolle. Sie nahm eine Person kurzzeitig fest.
30.03.2019, Erfurt
Schlägergruppe in Erfurt unterwegs: Polizei sieht doppelt
Drei Schläger haben am späten Abend in Erfurt die Polizei auf den Plan gerufen. Und das gleich zwei Mal kurz hintereinander, wie die Beamten am Sonntag schreiben.
Zunächst war am Ilversgehofener Platz ein Streit eskaliert, die drei Täter schlugen auf eine andere Dreier-Gruppe ein. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Die Polizei konnte die betrunkenen Tatverdächtigen kurz nach der Attacke stellen.
Schmerzhafte Begegnung in Erfurt
Nach der Kontrolle gingen die Männer in Richtung Mainzer Straße. An der Kreuzung zur Mittelhäuser Straße traf das Trio auf eine Gruppe, die von einer Familienfeier kam.
Offenbar völlig unvermittelt schlugen und traten die Beschuldigen auf einen 38-jährigen Mann aus der Gruppe ein. Auch er wurde leicht verletzt.
Wieder flüchteten die Schläger. Und wieder konnte die Polizei sie finden. Inzwischen haben die Beamten gegen die drei Tatverdächtigen zwei Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
30.03.2019, Bad Kissingen
Streit in Kissingen eskaliert: 20-Jähriger sticht vor Disco zu
In der Nacht auf Samstag gerieten zwei Männergruppen in einer Discothek in Bad Kissingen in Streit. Vor dem Club zückte ein 20-Jähriger ein verbotenes Butterflymesser und stach einem Jugendlichen in den Bauch.
Nach Angaben der Polizei gerieten die beiden Gruppen bereits gegen 2 Uhr in der Discothek im Kissinger Stadtteil Arnshausen in Streit. Warum, ist derzeit noch unklar. Auch vor dem Lokal beruhigten sich die Männer nicht. Nach einem Handgemenge soll ein Syrer (20) ein verbotenes Butterflymesser gezückt und einem 16-Jährigen mehrfach in den Bauch gestochen haben. Der Jugendliche erlitt dabei mehrere tiefe Schnittwunden. Er schwebt nicht in Lebensgefahr, gilt aber als schwer verletzt.
Der Sicherheitsdienst der Discothek hielt den Verdächtigen fest, bis ihn die Polizei vorläufig festnehmen konnte. Auf der Dienststelle wurde dem 20-Jährigen Blut entnommen, dann wurde er auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen laufen.
30.03.2019, Schwabach
Schüsse in Schwabacher Spielhalle: Bewaffneter Südländer flüchtig
Der Schock bei den Mitarbeitern einer Schwabacher Spielhalle dürfte tief sitzen. In der Nacht auf Samstag stürmte ein bewaffneter Räuber in das Lokal, forderte Geld und feuerte einen Schuss in die Decke. Der etwa 20 Jahre alte Mann ist flüchtig.
Gegen 0.45 Uhr, so skizziert es das Präsidium Mittelfranken in einer Pressemitteilung, betrat der bislang Unbekannte die Spielothek in der Ludwigstraße direkt in der Schwabacher Innenstadt. Er richtete eine Waffe auf einen Mitarbeiter und forderte Geld von ihm. Wenig später gab er einen Schuss in die Decke ab, bei dem jedoch keiner verletzt wurde.
Die Mitarbeiterin war aber offenbar so eingeschüchtert, dass sie dem Räuber einige Hundert Euro übergab. Wenig später flüchtete der Mann in Richtung Penzdorfer Straße.
Jetzt sucht die Polizei nach dem flüchtigen Täter. Er war laut Zeugenaussagen etwa 20 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und schlank. Er trug eine dunkle Hose, eine hellblaue Jacke mit schwarzer Kapuze sowie braune Schuhe. Über das Gesicht hatte er sich einen Schal gezogen. Laut der Zeugen habe der Mann "südländisch" ausgesehen.
30.03.2019, Schwäbisch-Gmünd
18-Jährige stirbt bei Gewalttat – Freund in der Psychiatrie
In Baden-Württemberg ist am Samstagabend eine junge Frau in einer Wohnung einer Gewalttat zum Opfer gefallen. Ihr 23-jähriger Freund soll sie aus Eifersucht getötet haben, er ist geständig.
Nach dem Mord an einer 18-Jährigen in Schwäbisch-Gmünd ist deren geständiger 23 Jahre alter Freund in der Psychiatrie untergebracht worden. Der zuständige Haftrichter habe einen Unterbringungsbefehl gegen den psychisch kranken Tatverdächtigen erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Der Mann habe gestanden, seine Freundin erstochen zu haben.
Die Frau war Samstagabend trotz längerer Reanimationsversuche als Folge ihrer Stichverletzungen gestorben. Grund für die Attacke dürfte den Ermittlern zufolge Eifersucht ihres Freundes gewesen sein. Tatort war die Wohnung eines 24 Jahre alten Mannes, der Zeuge des Angriffs war.
30.03.2019, Mannheim
15-jähriges Mädchen vergewaltigt
Eine 15-Jährige hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei der Mannheimer Polizei angeben, im Bereich des Zeppelinparks vergewaltigt worden zu sein. Jetzt suchen die Beamten nach Zeugen.
Nach eigenen Angaben war die Jugendliche am Samstag gegen 20 Uhr nach einem Besuch bei einer Freundin auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle. In der Zeppelinstraße wurde sie von zwei bislang unbekannten Männern auf Zigaretten angesprochen.
Zweiter Mann passt während Vergewaltigung auf
Als sie ihren Weg fortsetzen wollte, hielt einer der Männer sie fest und vergewaltigte die 15-Jährige. Der zweite Mann passte laut Polizei währenddessen auf. Als der Täter von der jungen Frau abließ, flüchteten beide Männer.
Die 15-Jährige suchte daraufhin ein Krankenhaus auf und erstattete Anzeige. Die Ermittler des Fachdezernats für Sexualdelikte haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang nach Zeugen.
Täterbeschreibung
Die zwei bislang unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben:
Erster Mann:
1,80 bis 1,85 Meter groß
18 bis 20 Jahre alt
sehr schlank
bekleidet mit schwarzer Jogginghose und schwarzer Kapuzenjacke
unter der Kapuze ein schwarzes Basecap mit weißem Aufdruck
Nasenpiercing
Zweiter Mann:
1,75 bis 1,80 Meter groß
18 bis 20 Jahre alt
bekleidet mit blauer Jeans, dunkler Jacke und darunter ein weißes T-Shirt
trug eine dunkle Basecap
https://bnn.de/blaulicht/15-jaehriges-maedchen-in-mannheim-vergewaltigt-polizei-sucht-zeugen
30.03.2019, Deggendorf
Streit eskaliert: Senegalese mit Glasscherben von Senegalesen ins Gesicht geschlagen
Ein verbaler Streit ist am Samstag im Ankerzentrum in Deggendorf ausgeartet. Ein 26 Jahre alter Senegalese griff einen Landsmann mit Glasscherben an und schlug ihm ins Gesicht. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.
Der Vorfall ereignete sich gegen 10.45 Uhr im Ankerzenturm in der Stadtfeldstraße. Zwei Männer aus dem Senegal im Alter von 26 und 17 Jahren gerieten in Streit. Dann nahm der 26-Jährige am Boden liegende Glasscherben und schlug sie dem 17-Jährigen ins Gesicht. Ein 18 Jahre alter Mann aus Sierra Leone wollte schlichten und wurde dabei ebenfalls von dem 26-Jährigen verletzt.
Die beiden Verletzten erlitten Schnittwunden im Gesicht und im Kopfbereich. Auch der 26-Jährige wurde leicht verletzt. Die Männer wurden ins Klinikum Deggendorf zur Behandlung gebracht. Keiner der Beteiligten war alkoholisiert.
Gegen den 26-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Vier Streifenwagen waren im Einsatz.
30.03.2019, Stuttgart
Passanten von Somalier angegriffen - Zeugen gesucht
Bei einem Streit zwischen zwei Männern im Alter von 22 und 60 Jahren am frühen Samstagmorgen (30.03.2019) wurden dem Älteren schwere Gesichtsverletzungen zugefügt. Der 60-Jährige hatte um 05.40 Uhr auf dem Weg zur Arbeit den 22-Jährigen in der Klett-Passage angesprochen, der offenbar eine bislang unbekannte Frau belästigte. In der Folge zerschlug der alkoholisierte junge Mann eine Flasche und stach ihm mit dem abgebrochenen Flaschenhals ins Gesicht. Danach griff er grundlos einen unbeteiligten Passanten im Alter von 52 Jahren an, der den Angreifer schließlich überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte. Der 60-Jährige musste aufgrund seiner schweren Gesichtsverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der 22-jährige Somalier wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4232810
30.03.2019, Ingolstadt
Streit endet handgreiflich
Zwei Männer gerieten in einer Flüchtlingsunterkunft aneinander. Die Polizei musste die Auseinandersetzung beenden.
Ein Streit zwischen zwei Asylbewerbern endete am Samstagnachmittag gegen 14:30 Uhr Am Brunnen in Wolnzach handgreiflich. Laut den Beteiligten wurde angeblich ein Pakistaner mehrfach von einem Afghanen ins Gesicht geschlagen. Zuvor habe der Pakistaner den Afghanen in den Finger gebissen und an den Genitalien gepackt.
Die Polizei nahm Anzeigen wegen wechselseitiger Körperverletzungen auf. Eine ärztliche Behandlung der beiden war laut Polizei nicht erforderlich.
https://www.ingolstadt-reporter.de/polizeimeldungen/geisenfeld/streit-endet-handgreiflich
30.03.2019, Hamm
36-Jähriger von fünf Südländer auf Kirmes in Bockum-Hövel zusammengeschlagen
Ein 36-jähriger Bockum-Höveler wurde am Samstag gegen 20.45 Uhr auf dem Kirmesgelände in Bockum-Hövel von fünf unbekannten männlichen Tätern zusammengeschlagen.
Wie die Polizei mitteilt, war er laut Zeugen jedoch der Initiator der Schlägerei und hatte zuerst zugeschlagen.
Die Täter hatten ihn anschließend zu Boden gebracht und dann mit Fußtritten weiter traktiert. Der 36-Jährige war zunächst bewusstlos und wurde dann durch einen Krankenwagen in das Sankt Josef Krankenhaus gebracht.
Dort randalierte er bei den Untersuchungen so, dass er von der Polizei in das Polizeigewahrsam verbracht werden musste.
Die Täter von der Kirmes waren Südländer und dunkel gekleidet.
30.03.2019, Karlsruhe
Ausnahmezustand: Syrer will Mutter und Kind aus dem Fenster werfen
Ein 37 Jahre alter Syrer wollte gegen Samstagmittag in Maulbronn offenbar seine 24-jährige Partnerin und die sieben Jahre alte Tochter aus dem Fenster der im Dachgeschoss gelegenen Wohnung werfen.
Der aus Syrien stammende Tatverdächtige wurde am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Pforzheim der Haftrichterin vorgeführt und kam in Untersuchungshaft.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei war es am Samstag gegen 11.45 Uhr – wie offenbar schon öfter – zu Streitigkeiten beider Partner gekommen. Bei dieser neuerlichen Auseinandersetzung habe der 37-Jährige auf seine Ehefrau eingeschlagen und versucht, sie aus dem Fenster zu drücken.
Als sich wohl die 7-jährige Tochter einmischte, habe er das Kind hochgehoben und gleichfalls versucht, es aus aus dem Dachfenster des zweistöckigen Hauses zu werfen. Allerdings ging den Ermittlungen zufolge die Mutter dazwischen und konnte schlimmeres verhindern.
Schließlich konnten hinzugerufene Polizeibeamte des Polizeireviers Mühlacker den sehr aggressiv gestimmten wie auch uneinsichtigen Mann, der mit seiner Familie in einer dortigen Asylunterkunft wohnt, vorläufig festnehmen.
Während der Festnahme bedrohte und beleidigte er darüber hinaus die Beamten. Derzeit dauern die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Pforzheim wegen des Verdachts eines versuchten zweifachen Tötungsdeliktes noch an.
30.03.2019, Nürnberg
Randale in der Adlerstraße: Aggressiver Mob greift Polizisten an
Erst zündeten sie Feuerwerkskörper, dann flogen die Fäuste: In der Adlerstraße randalierten am Samstagmorgen mehrere junge Männer. In der Innenstadt griffen sie Polizisten an, verletzten dabei einen Beamten.
Gegen 2.45 Uhr alarmierten Passanten die Polizei. Eine Gruppe junger Männer soll in der Adlerstraße, direkt in der Nürnberger Innenstadt, Feuerwehrskörper gezündet haben. Zudem randalierten die Täter. Streifen der Polizei wollten die Personalien der Männer überprüfen, dann eskalierte die Situation.
"Auf Ansprache reagierten mehrere junge Männer aggressiv und kamen den Weisungen der Einsatzkräfte nicht nach", heißt es in einer Pressemitteilung des Präsidiums Mittelfranken. Die Polizei spricht von einem "größeren Einsatz", der folgte. Während der Kontrolle griffen Personen aus der Gruppe einen Beamten unvermittelt mit Faustschlägen an. Der Polizist erlitt dabei leichte Verletzungen. Als die Streifen mehrere der Männer festnehmen wollten, kam es zu "weiteren Widerstandshandlungen".
Jetzt laufen die Ermittlungen gegen vier der Männer im Alter von 19, 20, 22 und 27 Jahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Nach einer Blutentnahme wurde die Gruppe wieder auf freien Fuß gesetzt.
30.03.2019, Augsburg
Türkische Hochzeitsgesellschaft rast wie irre durch Innenstadt
Autofahrer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft sind mit türkisch beflaggten Sportwagen durch Haunstetten gerast und haben sich gegenseitig überholt. Dann blockierten sie die Straße und fingen an zu tanzen. Ein Zeuge berichtet, wie es fast zu einem Unfall gekommen wäre.
Ein Hochzeitskonvoi hat am Samstagnachmittag mit einer Rowdy-Fahrt durch Augsburg gefährliche Situationen verursacht. Zuletzt blockierte ein Teil der Feiernden die Haunstetter Straße auf Höhe der Volkssiedlung, um auf der Fahrbahn zu tanzen. Ein Zeuge berichtet, wie es fast zu einem Unfall gekommen wäre.
Das Wetter am Samstag war herrlich. Es war ein Traumtag, um zu heiraten. Einer Hochzeitsgesellschaft schien das offenbar zu Kopf gestiegen zu sein. Wie die Polizei berichtet, war es gegen 16 Uhr, als der Hochzeitskonvoi zunächst auf der Landsberger Straße in Haunstetten negativ auffiel. Die Autos, die stadteinwärts fuhren, überholten sich demnach gegenseitig mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Aber es kam noch ärger. Auf der Haunstetter Straße, Höhe Volkssiedlung, blockierten die Fahrzeuge laut einem Zeugen alle vier Fahrspuren und bremsten den Gegenverkehr aus. Dann wurde auf der Straße getanzt. Die alarmierte Polizei konnte einen Teil des Konvois anhalten.
Rasende Hochzeitsgesellschaft: Ermittlung wegen Nötigung
Von neun Personen wurden die Personalien aufgenommen. Sie sind zwischen 18 und 25 Jahre alt und haben einen deutsch-türkischen Hintergrund, so ein Sprecher. Ob das Brautpaar an der Rowdy-Fahrt beteiligt war, konnte die Polizei bislang weder bestätigen noch dementieren. Nach Angaben eines weiteren Polizeisprechers handelte es sich ausschließlich um Männer, die ins Fadenkreuz der Beamten geraten waren. Gegen sie wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Nötigung ermittelt.
Die Autos, die an der Irrfahrt beteiligt waren, waren mit türkischen Flaggen behängt, erzählt unterdessen Zeuge Alexander S. Dem 28 Jahre alten Augsburger war der rasende Tross schon vor dem Vorfall in Haunstetten in der Innenstadt aufgefallen. Wie er schildert, wäre es dort beinahe zu einem Unfall gekommen.
S. selbst stand mit seinem Auto gegen 14.45 Uhr auf Höhe der Tramhaltestelle Schertlinstraße stadteinwärts an der Kreuzung. Er wollte nach links in die Schertlinstraße abbiegen, erzählt er. Seine Ampel zeigte noch Rot. „Plötzlich kamen mir sechs oder sieben Autos entgegen, die aus der Stadt fuhren. Sie waren alle zu schnell, hatten die Warnblinkanlagen an und hupten.“ Es seien schon alle auf der Kreuzung durch gewesen, als noch ein Nachzügler anbrauste. “In dem Moment hatten wir aber schon Grün. Mein Vordermann war bereits losgefahren, um abzubiegen, da rauschte das Auto noch über Rot. Hätte er nicht so schnell reagiert und gebremst, wäre es zu einem Zusammenstoß gekommen.“ Der Augsburger kann darüber nur den Kopf schütteln.
"Fette Karren" im Hochzeitskonvoi
„Die sind doch alle nicht ganz sauber. Jeder kann feiern wie er will, aber das war einfach nur gefährlich.“ Dem Zeugen sei noch aufgefallen, dass in den Autos Männer mit Anzügen saßen. Die Fahrzeuge beschreibt er als „fette Karren“. Mercedes-Sportwagen seien darunter gewesen. S. habe noch in den Rückspiegel geschaut, ob ein Brautauto dabei war, habe aber keines erkennen können.
Es ist derzeit nicht der einzige Vorfall mit einer Hochzeitsgesellschaft, die den Straßenverkehr gefährdet. Ebenfalls am Samstag haben Mitglieder eines Hochzeitskonvois mit mindestens vier teuren Autos auf der Autobahn 81 bei Stuttgart den Verkehr blockiert. Sie filmten den entstehenden Stau. Auf einer Rastanlage stoppte die Polizei die Beteiligten und kontrollierte sie.
In der vergangenen Woche hatten bei Düsseldorf mehrere Autofahrer mit teuren Sportwagen den Verkehr auf der Autobahn 3 blockiert - vermutlich, um auf der Fahrbahn Hochzeitsfotos zu schießen, wie es hieß.
30.03.2019, Dortmund
Junge Frau von Dunkelhäutigen sexuell angegangen
Am vergangenen Samstagmorgen (30. März) ist eine junge Frau in der nördlichen Dortmunder Innenstadt von einem unbekannten Mann belästigt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen. Die Frau gab gegenüber der Polizei an, dass sie gegen 8 Uhr auf den Treppenstufen vor einem Haus im Bereich Blücher-/Lessingstraße (gegenüber eines dortigen Spielplatzes) gesessen habe. Ein Mann sei demnach dort auf sie zugekommen und habe sie angesprochen, weil sie weinte. Er habe sie dann berührt und versucht, sie hoch zu ziehen. Dagegen wehrte sich die Frau den Angaben zufolge. Zudem kam offenbar ein Jogger vorbei, so dass der Mann weglief.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die weitere Angaben zu ihm machen können - besonders wird nach dem Jogger gesucht. Der flüchtige Mann wird wie folgt beschrieben: zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkelhäutig, bekleidet u.a. mit einer roten Kappe und einer schwarzen College-Jacke. Möglicherweise war er in Begleitung eines weiteren Mannes unterwegs.
31.03.2019, Berlin
Keine Zahlung, Flucht mit Handy: ""Räuber" verletzt Taxifahrer mit Elektroschocker im Gesicht
In der Nacht zu Sonntag hat ein unbekanntes Quartett einen Taxifahrer in Alt-Hohenschönhausen überfallen.
Nach bisherigen Ermittlungen winkten die vier Männer gegen 0.35 Uhr den Taxifahrer (65) in der Landsberger Allee heran, stiegen ein und dirigierten ihn in die Degnerstraße.
Einer der Männer stieg dort laut Polizei aus, ging zu Fahrertür und gab dem Fahrer eine EC-Karte durch das geöffnete Fenster. Als die Zahlung trotz mehrerer Versuche nicht funktionierte, holte der Mann ein Elektroschockgerät hervor, hielt es dem Taxifahrer ins Gesicht und betätigte dies mehrmals.
Der Mann des Quartetts, der auf dem Beifahrersitz saß, griff sich dann das Handy des Taxifahrers und zog den Schlüssel aus dem Schloss. Als der Taxifahrer daraufhin den Überfallalarm am Taxi auslöste, verließen auch die zwei weiteren Männer das Taxi.
Gemeinsam ergriff das Quartett mit dem Handy die Flucht. Zuvor wurde noch der Autoschlüssel auf die Rücksitzbank geworfen. Der Taxifahrer erlitt leichte Kopfverletzungen. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 6 ermittelt.
31.03.2019, Zwickau
ER LAG IN EINER BLUTLACHE: SCHWER VERLETZTER MANN NEBEN PARKBANK GEFUNDEN
Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hat in der Nacht zu Sonntag in Zwickau einen schwer verletzten Mann (33) gefunden.
Der Sicherheitsmann bemerkte den 33-Jährigen gegen 1.20 Uhr bei einem Kontrollgang in der Dortmunder Straße
"Er lag regungslos im Wendehammer der Zaanstadter Straße neben einer Parkbank in einer Blutlache. Mit einer schweren Verletzung am Oberkörper wurde der 33-jährige Mann ins Krankhaus gebracht", so ein Sprecher der Polizei Zwickau am Sonntagmittag.
Der Verletzte ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus. Die Mordkommission hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
31.03.2019, Chemnitz
ZWEI VERLETZTE BEI AUSEINANDERSETZUNGEN IN CHEMNITZ
Am frühen Sonntagmorgen ist es offenbar zu zwei Auseinandersetzungen in Chemnitz gekommen. Zwei Personen wurden verletzt.
Wie die Polizei meldet, sollen gegen 7.30 Uhr drei Männer in einer Straßenbahn in Streit geraten sein. Eine 38 Jahre alte Frau wollte schlichten, wobei sie von einem der Beteiligten angegriffen und leicht verletzt wurde.
"Der Mann stieg daraufhin an der Haltestelle Markersdorfer Straße aus und flüchtete", so eine Polizeisprecherin.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Zeugenaussagen soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 28-Jährigen handeln.
Nu wenige Stunden zuvor war es zu einem Vorfall im Chemnitzer Zentrum gekommen. Passanten winkten gegen 3.30 Uhr in der Bahnhofstraße einen Streifenwagen heran. "Dort befand sich ein 33-Jähriger, der offenbar bei einer Auseinandersetzung in der Brückenstraße kurz zuvor durch drei Unbekannte verletzt worden war", teilte die Polizei mit
Der Mann war leicht verletzt und zum Tatzeitpunkt betrunken. Die Ermittlungen laufen.
31.03.2019, Dortmund
Afghanischer Ex-Freund bedroht 20-Jährige mit Messer - Bundespolizei im Einsatz am Dortmunder Hauptbahnhof
Weil sie nach eigenen Angaben durch ihren Afghanischen Ex-Freund mit einem Messer bedroht wurde, sprühte eine 20-jährige Dortmunderin dem Mann Pfefferspray in das Gesicht.
Gegen 00:30 Uhr schelte die Dortmunderin am Sonntagmorgen (31. März) bei der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof. Den Bundespolizisten erklärte sie, dass sie auf dem Bahnhofsvorplatz durch ihren Ex-Freund mit einem Messer bedroht worden sein. Deshalb habe sie Pfefferspray gegen den 21-jährigen Afghanen eingesetzt. Dieser würde sich vor der Wache aufhalten. Nach Auskunft der Frau hatte sich das Paar erst kürzlich voneinander getrennt.
Daraufhin wurde dem Asylbewerber aus Düsseldorf, welcher sich tatsächlich vor der Wache befand, erste Hilfe geleistet. Nachdem ihm seine Augen gespült wurden, wurde er zum Sachverhalt befragt. Bereitwillig händigte der Mann sein Taschenmesser aus und erklärte, dass er die 20-Jährige nicht bedroht habe.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Polizeidienststellt wurden beide Personen getrennt voneinander entlassen. Gegen den 21-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung ein. Weil er einen Strafantrag wegen gefährlicher Körperverletzung gegen seine Ex-Freundin stellte, wurde auch gegen die Frau ein Verfahren eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4233929
31.03.2019, Berlin
20-Jähriger Somalier wirft Steine auf S-Bahn-Fahrer und Polizisten
Gegen 1:15 Uhr in der Nacht zu Sonntag warf ein 20-jähriger Somalier am Bahnhof Lichtenberg Steine aus dem Gleisbett auf Reisende. Sie flüchteten in die S-Bahn, da warf er Steine gegen die Scheibe des Zuges – und auch auf die später eintreffenden Polizisten. Er wurde festgenommen, ein Polizist wurde durch einen Steinwurf verletzt. Der Mann kam laut Polizei in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses.
https://www.bz-berlin.de/liveticker/20-jaehriger-wirft-steine-auf-s-bahn-fahrer-und-polizisten
31.03.2019, Gera
Vorfall im Geraer Schwimmbad im Hofwiesenpark: Mehrere Polizeibeamte im Einsatz
In einem Schwimmbad im Hofwiesenpark Gera eskalierte ein Streit zwischen Jugendlichen.
Nachdem eine Auseinandersetzung mehrerer Personen in einem Schwimmbad im Hofwiesenpark gemeldet wurde, kamen am Sonntagnachmittag gegen 16.45 Uhr mehrere Polizeibeamte zum Einsatz.
Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Jugendliche im Bereich eines Schwimmbecken ins Gerangel kamen und ihren Streit im Umkleidungstrakt fortsetzten.
Die beiden betroffenen Personen wurden aus dem Bad begleitet und ihren Erziehungsberechtigten übergeben.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
31.03.2019, Rosenheim
Aggressiver schwarzer Schwarzfahrer bedroht Leben einer Zugbegleiterin
Am Sonntag wurde die Zugbegleiterin eines Regionalzuges massiv bedroht: Sie stellte einen Passagier ohne Fahrschein zur Rede. Daraufhin verfolgte der Schwarzfahrer die 25-Jährige:
Die Pressemeldung der Polizei im Wortlaut:
Die Rosenheimer Bundespolizei hat am Sonntag, den 31. März, einen nigerianischen Staatsangehörigen ins Gefängnis gebracht. Er war ohne Fahrschein in einem Regionalzug von München nach Rosenheim unterwegs. Von der Zugbegleiterin bei seiner Schwarzfahrt ertappt, zeigte der 33-Jährige kein Verständnis. Stattdessen drohte er, ihr das Leben zu nehmen und verfolgte die eingeschüchterte Frau.
Bei der Fahrscheinkontrolle in den frühen Abendstunden konnte der Nigerianer der Zugbegleiterin kein gültiges Ticket vorlegen. Daraufhin stellte ihm die Mitarbeiterin der Bahn eine Fahrpreisnacherhebung aus. Das erzürnte den Afrikaner offenbar so sehr, dass er aufsprang und ihr drohte, sie zu schlagen. Während die 25-Jährige versuchte, sich vor dem aggressiven Fahrgast in Sicherheit zu bringen, stellte der Mann ihr nach und rief: „I will kill you!“. Verängstigt flüchtete sich die junge Frau in den Führerstand des Zuges und informierte die Bundespolizei. Bei Eintreffen des Regionalzuges am Bahnhof Rosenheim wurde der nigerianische Staatsangehörige schon von den alarmierten Bundespolizisten erwartet. Wegen des Verdachts der Bedrohung und Leistungserschleichung musste er den Beamten zur Dienststelle folgen. Dort wollte er sich zu keinem der Tatvorwürfe äußern.
Nach ersten Erkenntnissen war der 33 Jahre alte Schwarzfahrer bereits häufiger polizeilich in Erscheinung getreten. Zudem hatte er schon mehrfach Bekanntschaft mit Haftanstalten gemacht. Auf richterliche Anordnung hin musste der aggressive Afrikaner die Untersuchungshaft antreten. Bundespolizisten brachten den Festgenommenen ins Gefängnis in Traunstein.
31.03.2019, Ulm
Junge Frau wird in Regionalbahn von Südländer sexuell belästigt
Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagabend im Zeitraum von 18.15 bis 19.20 Uhr eine 21-jährige Reisende in einer Regionalbahn nach Ulm sexuell belästigt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizei setzte sich der Unbekannte nach Halt des Zuges am Bahnhof Süßen (Landkreis Göppingen) neben die 21-Jährige und sprach diese wiederholt an. Im weiteren Verlauf soll der Mann sie am Oberschenkel, den Haaren sowie an der Schulter gegen ihren Willen berührt haben. Die junge Frau vertraute sich nach dem Ausstieg am Hauptbahnhof Ulm einer Streife der Bundespolizei an und erstatte Strafanzeige.
Der mutmaßliche Täter wird als etwa 22 bis 23 Jahre alt, mit dunkelbraunen, kurzen Haaren, schlanker Statur und südländischem Phänotyp beschrieben. Er sprach die 21-Jährige offenbar in akzentfreiem Deutsch an. Zum Tatzeitpunkt soll er dunkle Kleidung und eine verwaschene, blaue Jeans getragen haben.
Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise zum Vorfall oder der Identität des unbekannten Mannes nimmt das Bundespolizeirevier Ulm unter der Telefonnummer 0731/140870 entgegen.
31.03.2019, Bremen
Sexueller Übergriff durch Ausländer auf Joggerin im Grünzug West
Ein unbekannter Mann hat am Sonntagabend eine Joggerin im Grünzug West angegriffen und anschließend versucht, sie zu entkleiden. Die Polizei sucht nun nach einem Passanten, der rechtzeitig eingriff.
Zunächst griff ein unbekannter Mann eine Joggerin im Grünzug West in Bremen-Gröpelingen an, anschließend versuchte er sie zu entkleiden. Das teilt die Polizei Bremen mit. Die Läuferin war am Sonntagabend gegen 21.45 Uhr auf Höhe des Stichweges, der von der Stuckenborsteler Straße in den Grünzug führt, unterwegs, als sich der Unbekannte ihr von hinten mit dem Fahrrad näherte. Nach einem kurzen Gespräch griff der Mann die Joggerin an. Ein Passant beobachtete den Vorfall aus der Ferne und bot der Frau seine Hilfe an. Daraufhin flüchtete der Angreifer in Richtung Norden.
Polizei sucht nach Zeugen
Der Tatverdächtige soll etwa 175 bis 180 Zentimeter groß und Anfang bis Mitte 20 Jahre alt sein. Er trug dunkle Kleidung, hatte einen auffällig geraden Haaransatz an der Stirn und weiche gestylte Haare. Er sprach deutsch mit Akzent und fuhr ein Fahrrad ohne Gepäckträger.
31.03.2019, Leipzig
Gefährlicher Streit in Grünau: Blutiger Streit vor Leipziger Einkaufscenter
In der Nacht zu Sonntag ist es gegen 3.30 Uhr nahe des Allee-Centers zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurden zwei Männer (35, 27) schwer verletzt. Es wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Auslöser war ein Streit unter mehreren Männer in der Stuttgarter Allee. „Die Auseinandersetzung eskalierte zu einem Handgemenge, bei dem ein Mann durch einen Stich mit einem spitzen Gegenstand im Oberkörper und ein zweiter am Rücken schwer verletzt wurde“, sagte Polizeisprecherin. Beide mussten notoperiert werden.
Zur Nationalität machte die Polizei keine Angaben. Es soll sich allerdings nicht um Deutsche handeln.
Ein mutmaßlicher Täter konnte bislang nicht ermittelt werden. Die Polizei sucht dringend Zeugen. „Der Streit war sehr laut. Wer etwas mitbekommen hat, soll sich bitte sofort bei der Polizei melden“, sagte die Polizeisprecherin.
Eine Blutspur zog sich von einem Hochhaus in der Stuttgarter Allee bis zum Allee Center. Dort sicherten Kriminaltechniker am Sonntag Spuren.
31.04.2019, Hamburg
23-Jährige überfallen: Südländische Räuber kamen aus dem Kino-Klo
Als sie sich weigerte, das Geld zu übergeben, wurde sie ins Gesicht geschlagen: Eine Angestellte eines Restaurants in Wandsbek ist in der Nacht zum Sonntag von Unbekannten brutal überfallen worden.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen hatte die 23-Jährige das Restaurant geschlossen und durchquerte mit den Tageseinnahmen das Foyer eines angrenzenden Kinos, um in die dortigen Büroräume zu gelangen. Aus den dortigen Toiletten heraus kamen die beiden Täter auf sie zu und forderten die Herausgabe des Bargeldes.
Als die junge Frau sich weigerte, wurden die beiden unmaskierten Täter – zwei Männer Mitte 20 – rabiat: Sie schlugen die Frau ins Gesicht und verletzten sie dabei leicht.
Danach schnappten sich die Täter den Geldbeutel mit rund 800 Euro und flüchteten in unbekannte Richtung.
Eine Sofortfahndung mit insgesamt zehn Funkstreifenwagen brachte kein Ergebnis. Die Polizei fahndet jetzt nach zwei Männern zwischen 20 und 25 Jahren mit „südländischer“ Erscheinung und schwarzen Haaren. Die Täter sind etwa 1,60 Meter und 1,70 Meter groß und schlank. Einer der Männer trug einen grünen Kapuzenpullover, der andere eine schwarze Steppjacke.
31.03.2019, Freising
Fünf Südländer schlagen und treten auf Passanten ein
Eine Gruppe von fünf Jugendlichen mit „südländischem Erscheinungsbild“ hat in der Nacht zum Sonntag grundlos mehrere Passanten in Freising angepöbelt und dann auf diese eingeschlagen und eingetreten.
Der Vorfall trug sich in der Luitpoldanlage zu. Die vermutlich fünf Jugendlichen beleidigten dort mehrere Fußgänger. Schließlich eskalierte laut Polizei die Situation und die Jugendlichen gingen mit Faustschlägen und Fußtritten auf die Passanten los. Dann flüchteten die mutmaßlichen Täter aus der Anlage. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, konnte die Jugendlichen jedoch bislang nicht aufspüren.
Die Jugendliche sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein und ein "südländisches Aussehen" haben. Einer der Tatverdächtigen trug vermutlich eine auffällig rote Jacke.
31.03.2019, Oer-Erkenschwick
Wieder Polizeieinsatz bei türkischer Hochzeit
Wieder ist die Polizei durch einen Auto-Rowdy auf den Plan gerufen worden, der zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft gehörte. Der 24-Jährige hatte in Oer-Erkenschwick (Kreis Recklinghausen) auf einer Kreuzung die Reifen durchdrehen und sein Auto im Kreis fahren lassen. Er habe gehupt und den Verkehr "massiv behindert". Eine Streifenwagenbesatzung stoppte den Mann.
"Während die Polizisten den Wagen anhielten und den Fahrer kontrollierten, stießen rund 30 Mitglieder einer türkischen Hochzeitsgesellschaft dazu, zu der auch der 24-Jährige gehörte", sagte ein Polizeisprecher. "Der Versuch der Beamten, beruhigend auf die Gäste einzuwirken, gelang nicht. Aufgrund des zunehmend aggressiven Verhaltens entschieden sich die Polizisten, Verstärkung zu rufen."
Als die Unterstützung anrückte, habe sich die Lage wieder beruhigt. Am Wagen des 24-jährigen Oer-Erkenschwickers stellte die Polizei gravierende Mängel fest. Der Wagen wurde sichergestellt. Der Fahrer bekam eine Anzeige.
Nicht der erste Fall
Zuletzt waren deutschlandweit mehrere Fälle von eskalierten Auto-Aktionen bei Hochzeiten bekannt geworden. Bei Ratingen hatten mehrere Hochzeitsgäste die A3 blockiert und Fotos gemacht. Eine ähnliche Situation gab es laut Polizei bereits Mitte März auf der A40 bei Mülheim/Ruhr. Am vergangenen Wochenende hatten vier Autos die A81 bei Stuttgart blockiert, die Fahrer fotografierten laut Polizei den Stau.
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