Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
05.11.2018, Bamberg
Im Regionalexpress: Schwarzfahrerin beißt Bundespolizisten
Eine Schwarzfahrerin hat in einem Regionalexpress zwischen Bamberg und Nürnberg einen Polizisten gebissen. Sie hatte auch ein Messer in der Tasche.
Eine Schwarzfahrerin hat bei einer Kontrolle in einem Regionalexpress einen Bundespolizisten gebissen. Ein Zugbegleiter machte Beamte am Montagmorgen auf die 28-Jährige aufmerksam, die von Bamberg nach Nürnberg unterwegs war, wie die Bundespolizei mitteilte.
Bei der Kontrolle in Höhe Forchheim kam heraus, dass sie mit drei Haftbefehlen wegen Körperverletzung gesucht wurde. Die Frau wollte noch im fahrenden Zug fliehen, wurde aber nach nur wenigen Metern von weiteren Polizisten festgenommen. Sie beleidigte die Beamten und biss einem Bundespolizisten so fest in den Arm, dass dieser danach dienstunfähig war. In der Hosentasche der Frau wurde ein Messer gefunden.
Die 28-Jährige kam in Haft. Gegen sie wird nun unter anderem wegen Körperverletzung, tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
05.11.2018, Frankfurt/M.
Bundespolizei hebt deutsch-irakische Schleuserbande aus
Die Bundespolizei hat eine deutsch-irakische Schleuserbande ausgehoben. Die Verdächtigen sollen Syrer und Iraker mit gefälschten Pässen per Flugzeug nach Deutschland eingeschleust haben.
Die Bundespolizei hat eine deutsch-irakische Schleuserbande ausgehoben. Beamte durchsuchten vier Wohnungen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern, wie die Bundespolizei am Montag in Frankfurt am Main mitteilte. Das Ermittlungsverfahren gegen die Verdächtigen führt demnach die Staatsanwaltschaft Siegen.
Die Ermittler werfen den sieben Tatverdächtigen vor, Iraker und Syrer mit gefälschten Ausweisen nach Deutschland geschleust zu haben. Mit den falschen Pässen seien sie aus benachbarten europäischen Staaten nach Frankfurt am Main, München und in die Region Köln/Bonn geflogen.
Weitere Details wollte die Bundespolizei unter Verweis auf die aktuellen Ermittlungen zunächst nicht nennen. Alle Verdächtigen sind auf freiem Fuß, Haftbefehl wurden nicht erlassen.
05.11.2018, Neustadt an der Weinstraße
18-Jähriger Afghane soll Ex-Freundin vergewaltigt haben
Ein 18-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan steht im Verdacht, gemeinsam mit einem weiteren Mann am Montagabend in Neustadt seine 17-jährige Ex-Freundin vergewaltigt zu haben. Bei der Neustadter Polizei stellte die junge Frau am Montag gegen 23 Uhr Strafanzeige. Sie gab an, wenige Stunden zuvor unter freiem Himmel zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden zu sein. Ob der vermeintliche Täter als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, wollte die Polizei auf Nachfrage nicht beantworten. Ob ein Haftbefehl beantragt wird, ist noch offen. „Wir müssen alle Beteiligten noch verhören und uns ein Bild machen“, so der Frankenthaler Oberstaatsanwalt Hubert Ströber auf Anfrage.
05.11.2018, Frankfurt (Oder)
Somalier greift Zugbegleiter bei Fahrausweiskontrolle an und fügt diesem Verletzungen zu
Montagnachmittag kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Reisenden und dem Kundenbetreuer eines Regionalexpresses auf der Fahrt zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin.
Gegen 15:40 Uhr kontrollierte der 37-jährige Zugbegleiter die Fahrscheine der Reisenden im RE 1 von Frankfurt (Oder) nach Berlin. Ein 22-jähriger Somalier konnte keinen Fahrausweis vorzeigen und griff den Kundenbetreuer unvermittelt an, indem er ihm zwei Finger der rechten Hand verdrehte.
Bundespolizisten kontrollierten den 22-Jährigen beim Halt am Bahnhof Ostkreuz und leiteten gegen den Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Erschleichens von Leistungen ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte der junge Mann seinen Weg fortsetzen. Der 37-jährige Zugbegleiter brach seinen Dienst ab und begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4107610
05.11.2018, Halle/Saale
Mann von Arabern bewusstlos getreten und ausgeraubt
Ein 38-Jähriger hob eine größere Summe Bargeld ab. Kurz danach verpassten ihm drei arabisch aussehende Männer einen heftigen Schlag gegen den Kopf und rissen ihn zu Boden. Dort traten sie mehrfach gegen den Kopf des Mannes, der das Bewusstsein verlor, und raubten ihn aus.
Nach einem brutalen Raubüberfall in der Schwetschkestraße in Halle sucht die Polizei nun nach Zeugen. Die Tat ereignete sich bereits am 19. Oktober, als ein 38-jähriger Mann eine größere Summe Bargeld in der Sparkassenfiliale Steinweg abhob und kurz vor der Kreuzung Bertramstraße von hinten einen Schlag auf den Kopf bekam und von drei unbekannten Täter zu Boden gerissen wurde.
Dort traten die Unbekannten mehrfach gegen den Kopf des Mannes, der kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Nachdem der 38-Jähriger wieder zu sich kam, bemerkte er den Verlust des Geldes.
Raubüberfall in Halle: Unbekannte Täter wurden folgendermaßen beschrieben
Die unbekannte Täter wurden folgendermaßen beschrieben: arabischer Phänotyp, ca. 175-180 cm groß, ein Täter trug ein Basecap, ein anderer Täter eine Strickmütze. Die Polizei in Halle hofft nun auf Zeugen, welche am 19.10.2018 im Bereich des Steinweges, der Bertramstraße und der Schwetschkestraße sowie den angrenzenden Straßen, im Zeitraum von 22.30 Uhr bis 23.45 Uhr Personen bemerkt haben oder Beobachtungen gemacht haben, welche im Zusammenhang mit dieser Straftat stehen könnten.
https://www.mz-web.de/halle-saale/verfolgt--bewusstlos-getreten
05.11.2018, Karlsruhe
Gehege bei Karlsruhe: Unbekannte richten Schafmassaker an
In den späten Nachtstunden des vergangenen Montags haben Unbekannte bei Bretten mindestens acht Schafe, vermutlich an Ort und Stelle, getötet und gestohlen.
Unbekannte fuhren mit einem Fahrzeug in das Tiergehege, in dem sich ungefähr 120 Schafe befanden.
Im Gehege töteten sie mindestens acht Tiere und schleiften sie zu ihrem Transportfahrzeug. Durch das offen stehende Gehege entwichen in der Folge eine Vielzahl an Schafen, die sich im Bereich der Bundesstraße 293 und der Kreisstraße 3505 mit Autofahrern konfrontiert sahen.
Durch das schnelle Sperren der betroffenen Straßen durch die Polizei konnten gefährliche Verkehrssituationen verhindert werden.
Ein weiterer Fall an Schafdiebstählen ereignete sich bereits in der Zeit vom 29.09.2018 auf den 30.09.2018 im Bereich Bruchsal. Ob hier ein Zusammenhang besteht, muss noch ermittelt werden.
05.11.2018, Wien
54-jähriger Wiener mit Holzlatte niedergeschlagen und ausgeraubt: Fahndung
In Wien-Liesing wurde am Montag ein 54-jähriger Mann niedergeschlagen und ausgeraubt. Das verletzte Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nach Zeugen und sachdienlichen Hinweisen zur Identität des Räubers.
Der Vorfall geschah gegen 7.45 Uhr in der Wiener Traviatagasse. Das Opfer wurde vermutlich mit einer Holzlatte niedergeschlagen. Der Räuber flüchtete mit einer schwarzen Aktentasche, in der Elektronikgeräte befanden, in Richtung Vösendorfer Straße. Nach der Erstversorgung durch die Wiener Berufsrettung wurde der verletzte 54-Jährige in ein Spital gebracht.
Beschreibung des Räubers durch Augenzeugen
Bekleidung: schwarze Jacke, dunkle Hose, Kopfbedeckung
180 – 185 cm groß
südländischer Typ
hatte Holzlatte bei Flucht bei sich
05.11.2018, Schongau
Weil sie ihm die Bierflasche wegnehmen wollte: Malier schlägt Polizistin ins Gesicht
Weil ein Passant in Schongau einem Mann zu Hilfe kommen wollte, kam es zu einer kleinen Schlägerei, bei der auch eine Polizeibeamtin verletzt wurde und letztlich ein weiterer Mann gefesselt in Gewahrsam genommen werden musste.
Was war passiert? Am Montagnachmittag gegen 16 Uhr war ein Asylbewerber in der Schongauer Bahnhofstraße mit dem Fahrrad unterwegs. Als er an einem 32-jährigen malischen Asylbewerber vorbeifahren wollte, zog dieser ihn vom Fahrrad. Ein 66-jähriger Mann aus Altenstadt wollte dem Fahrradfahrer helfen. Wie die Polizei berichtet, kam es zu einem Handgemenge zwischen dem malischen Asylbewerber und dem Passanten. Einer 40-jährige Polizeibeamtin, die privat hinzukam und wiederum dem 66-Jährigen helfen wollte, schlug der Malier mit der Hand ins Gesicht.
Schongau: Polizei muss Mann nach Ausraster fesseln
Als die Polizeistreife eintraf, schien sich die Situation zunächst zu beruhigen. Weil man jedoch dem 32-Jährigen eine Bierflasche aus der Hand genommen hatte, wehrte sich dieser dagegen. „Er musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens gefesselt werden“, heißt es im Polizeibericht. Der Asylbewerber aus Mali wurde in Gewahrsam genommen und mit zur Dienststelle genommen. Auslöser des Vorfalls war vermutlich eine ältere Streitigkeit zwischen den beiden Asylbewerbern. Den malischen Staatsangehörigen erwarten nun mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
06.11.2018, Berlin
Schrotflintenschüsse aus fahrendem Auto: Mann feuert auf Menschen vor Dönerbude
Schüsse vor Döner-Imbiss im Ortsteil Glasow von Blankenfelde-Mahlow. Am Dienstagabend schoss gegen 19.45 Uhr ein Mann aus einem fahrenden Auto mit einer Schrotflinte auf eine Gruppe Männer, die vor dem Imbiss an einem Tisch saßen.
Zuvor soll es zwischen zwei Menschen aus unbekannten Gründen vor dem Laden zu einem Streit gekommen sein. Einer der beiden fuhr daraufhin mit einem Auto weg. Die andere Person setzte sich zu dem 49-Jährigen und einem weiteren Unbeteiligten auf die Terrasse vor dem Imbiss. Dann fielen die Schüsse.
Eine Mann wurde dabei im Oberkörper getroffen und schwer verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Für ihn besteht keine Lebensgefahr.
Eine Person versuchte den Täter mit dem Fahrzeug aufzuhalten und warf einen Stuhl in Seitenscheibe des PKW . Die genauen Hintergründe werden nun ermittelt. Die Spurensicherung war bis spät in die Nacht am Tatort beschäftigt.
06.11.2018, Landshut
WEGEN ABSCHIEBUNG: WOLLTE EIN FLÜCHTLING EINEN POLIZISTEN IM LANDRATSAMT UMBRINGEN?
Es war eine überaus erschreckende Attacke, mit beinahe verheerenden Folgen: Die zuständige Staatsanwaltschaft Landshut hat gegen einen 29-jährigen Asylbewerber Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben.
Die Behörde wirft dem Mann laut Mitteilung vom Dienstag vor, im Juni dieses Jahres im Landshuter Landratsamt versucht zu haben, einen anwesenden Polizisten zu töten.
Nun muss das Landgericht Landshut in Bayern entscheiden, ob es zum Prozess gegen den Asylbewerber kommt.
Der Nigerianer hatte vor dem Zwischenfall auf dem Amt erfahren, dass er noch am selben Tag abgeschoben werden sollte.
Daraufhin griff er drei Polizisten an.
Dabei riss er nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft einem der Beamten die Pistole aus dem Holster und wollte auf einen anderen Polizisten schießen. Jedoch gelang es ihm nicht, einen Schuss abzugeben. Einer der Beamten hatte schnell reagiert und ihm die Waffe entrissen.
Der Asylbewerber versuchte danach noch, mit einem Sprung aus dem Fenster zu flüchten, was die Beamten jedoch ebenfalls verhindern konnten.
06.11.2018, Essen
Raub in Steele: Polizei sucht mit Fotos nach den drei Arabern
Die Polizei sucht mit Fotos nach Tatverdächtige, die fünf Jugendliche in Essen-Steele überfallen haben sollen. Das Trio trug auffällige Kleidung.
Die Essener Polizei sucht seit Dienstag mit Fotos nach den drei mutmaßlichen Räubern. Die Gesuchten stehen im Verdacht, fünf Jugendliche am Steeler S-Bahnhof beraubt zu haben. Laut Polizei warteten die fünf Jugendlichen (alle 17 Jahre alt) am Mittwochabend, 24. Oktober, um 20.08 Uhr auf der Fußgängerbrücke des Steeler S-Bahnhofs auf einen Bekannten.
Die drei Tatverdächtigen seien plötzlich auf die Gruppe zugegangen und warfen ihr vor, den Bruder eines Tatverdächtigen angegriffen zu haben. Die Unbekannten drohten mit Fäusten und schubsten die Jugendlichen. Dann forderte der als "Haupttäter" beschriebene junge Mann die Portmonees der Jugendlichen. Daraus entwendete er das Geld. Anschließend flüchtete das Trio über eine nah gelegene Treppe Richtung Kaiser-Otto-Platz.
Täterbeschreibungen: Verdächtige trugen auffällige Marken-Kleidung
Der Hauptverdächtige (rechts auf dem Bild Nr.1) kann wie folgt beschrieben werden:
Er ist etwa 17 bis 19 Jahre alt und etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß.
Er hat eine schlanke Statur und soll, so die Polizei, ein "arabisches" Aussehen haben.
Er hat eine Undercut-Frisur und trug die schwarzen Haare mit Gel zurückgekämmt.
Er hat einen leichten Bart am Kinn und hat eine auffällige Nase, die als "Hakennase" beschrieben wurde.
Der zweite Tatverdächtige, auf dem Bild mittig zu sehen, ist ebenfalls etwa 17 bis 19 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Er hat eine schlanke Statur und ein "arabisches" Aussehen, teilte die Polizei Essen mit. Er trug eine schwarze Hose und eine schwarzen Jacke der Marke "Armani". Einer dieser beiden jungen Männer hört auf den Namen "Hassan".
Der dritte Tatverdächtige ist jünger, etwa 15 bis 16 Jahre alt. Er ist deutlich kleiner, etwa 1,70 Meter groß. Er hat eine kräftige, eher dickliche Statur. Er hat einen leichten Bart. Bekleidet war er mit einem blauen Trainingsanzug der Marke "Adidas" - wie links auf dem Bild zu sehen.
06.11.2018, Bozen
Frau in Deutschland sexuell belästigt: Pakistani in Meran verhaftet
Beamte der Ordnungskräfte haben am Dienstag einen Mann aus Pakistan verhaftet, gegen den ein internationaler Haftbefehl ausgesprochen worden ist. Laut Angaben des Polizeipräsidiums Bozen soll der Pakistaner in einem Park in der deutschen Stadt Dresden eine junge Frau sexuell belästigt haben.
Der 33-jährige Pakistaner soll im Oktober 2016 eine junge Frau in einem Park in Dresden zunächst festgehalten und anschließend unsittlich berührt haben. Das Opfer konnte sich gerade noch losreißen und flüchten.
Nach seiner Tat war der Mann spurlos verschwunden. In Abwesenheit wurde er allerdings zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten von einem Dresdner Gericht verurteilt. Kurz darauf wurde ein europäischer Haftbefehl ausgestellt.
Nachdem die Beamten aufgrund einer Datenüberprüfung den Verdacht gehegt hatten, dass sich der Gesuchte möglicherweise in Meran aufhalten könnte, sollte sich dies am Dienstag bestätigen. Der Pakistaner wurde in das Bozner Gefängnis gebracht.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/07/frau-in-deutschland-sexuell-belaestigt-verhaftung-in-meran/
06.11.2018, Meiningen
Bestohlener von Ausländerin als "Nazi" beschimpft
Wegen versuchten Diebstahls und eines Ausrasters drohen einer 15-Jährigen mehrere Anzeigen. Zunächst soll die Jugendliche versucht haben, in einer Drogerie im thüringischen Meiningen Modeschmuck zu stehlen, wie die Landespolizei in Suhl am Mittwoch mitteilte.
Dabei ging die Jugendliche am Dienstag offenbar alles andere als diskret vor: Sie soll die Verpackungen mit dem Modeschmuck im Laden aufgerissen und die Artikel in ihre Geldbörse gesteckt haben. Der Marktleiter wurde auf sie aufmerksam und stellte sie zur Rede.
Immer wieder beschimpfte sie die Beamten als "Nazis"
Daraufhin beschimpfte das Mädchen den Mann und randalierte in dessen Büro. Als die alarmierte Polizei kam, soll sie auch auf die Beamten losgegangen und nach ihnen geschlagen haben. Außerdem verweigerte sie die Angabe ihrer Personalien.
Sie ließ sich auch nicht beruhigen, als ihre Eltern kamen, um sie abzuholen. Immer wieder beschimpfte das Mädchen, das laut Polizei nicht aus Deutschland stammt, die Beamten als "Nazis". Gegen sie laufen nun mehrere Anzeigen.
06.11.2018, Niesky
Mit Messer bedroht - Festnahme in Niesky
Ein 19-jähriger Asylbewerber soll vor einem Einkaufsmarkt in Niesky einen Mann mit einem Messer bedroht haben. Polizisten nahmen den Afghanen fest. Er hatte ein Besteckmesser bei sich. Zuvor war der Betrunkene schon einmal aufgefallen. Er hatte in seinem Zimmer im Asylbewerberheim an der Fichtestraße randaliert.
https://www.radiolausitz.de/beitrag/mit-messer-bedroht-festnahme-in-niesky-561134/
06.11.2018, Bielefeld
Aggressiver "Südländer" bedrängt Studentinnen auf dem Heimweg -- Eine der Frauen in den Bauch getreten
Die Polizei berichtet von einem mehr als unangenehmen Vorfall zwischen der Stadtbahnhaltestelle Bültmannshof und der Uni: Dort hat am Dienstag, 6. November, ein unbekannter Mann zwei Studentinnen (22) bedrängt, beschimpft und sogar getreten.
Wie die Polizei berichtete, hatten die jungen Frauen gegen 23.30 Uhr die Stadtbahn an der Haltestelle Bültmannshof verlassen. Die Studentinnen gingen dann weiter in Richtung Uni, als nahe der Kreuzung zur Voltmannstraße plötzlich ein dunkel gekleideter Mann auftauchte.
"Er beschimpfte die Frauen bereits von Weitem auf Englisch und stellte sich ihnen in den Weg", berichtete Polizeisprecherin Sarah Siedschlag. Als die Frauen versuchten, an dem Mann vorbeizukommen, trat er eine der Frauen in den Bauch. Die 22-Jährige wurde nach Angaben der Polizei dabei verletzt.
Täter mit Sonnenbrille bricht Verfolgung der jungen Studentinnen ab
Die jungen Frauen ergriffen daraufhin die Flucht. Der Täter nahm zunächst die Verfolgung auf, brach sie aber nach einer Weile ab.
Die Polizei sucht nun einen Mann (1,70 Meter, 20 bis 30 Jahre, kurze, dunkle Haare, südländisches Aussehen).
06.11.2018, Vilsheim
STREIT IN ASYLUNTERKUNFT ENDET IN MESSERSTECHEREI!
In einer Asylunterkunft in Vilsheim im Landkreis Landshut ist am Dienstag ein Streit eskaliert.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, gerieten zwei Syrer "aus nichtigem Anlass in Streit".
Der 37-jährige Asylbewerber drohte dem ein Jahr jüngeren Landsmann, ihn umzubringen. Anschließend stach er dem 36-Jährigen mit einem Messer in die Brust.
Das Opfer erlitt eine Schnittwunde und wurde in einer Klinik behandelt. Laut Polizei besteht keine Lebensgefahr.
Der Angreifer wurde verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Landshut erließ einen Haftbefehl gegen den Mann. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
06.11.2018, Köln
84-jährige Seniorin von Ausländer mit Messer und Baseballschläger überfallen
Eine 84-jährige Seniorin öffnete auf Klingeln die Wohnungstür, obwohl sie die Männer im Hausflur durch den Türspion nicht erkennen konnte. Sofort schoben sich die ausländischen Täter durch die Tür. Während einer der Täter mit einem Baseballschläger auf die Rentnerin einschlug, forderte sein Komplize Bargeld und Schmuck.
Im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld haben maskierte und bewaffnete Männer am frühen Dienstagabend eine 84 Jahre alte Frau in ihrer Wohnung überfallen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilt. Ein in der Wohnung anwesender Bekannter (48) der Seniorin drängte die Täter aus der Wohnung und erlitt dabei Schnittverletzungen. Die Polizei sucht dringend Zeugen.
Gegen 17.40 Uhr öffnete die Seniorin auf Klingeln die Wohnungstür, obwohl sie die Männer im Hausflur durch den Türspion nicht erkennen konnte. Sofort schoben sich die bislang Unbekannten durch die Tür der Wohnung auf der 2. Etage des Mehrfamilienhauses auf der Nußbaumerstraße. Während einer der Täter mit einem Baseballschläger auf die Rentnerin einschlug, forderte sein Komplize Bargeld und Schmuck.
Der 48 Jahre alte Bekannte der Seniorin eilte ihr zur Hilfe und wurde nun ebenfalls mit dem Baseballschläger sowie mit einem Schraubendreher und einem Messer angegriffen. Es gelang ihm, die Maskierten aus der Wohnung zu drängen und die Polizei zu verständigen. Hinzugerufene Rettungskräfte versorgten die beiden Verletzten.
Nach Beschreibung der Überfallenen soll der circa 1,65 Meter große, dunkel gekleidete Täter mit dem Baseballschläger kräftig bis dick sein und mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben. Seinen Komplizen mit dem Messer und dem Schraubendreher beschreiben die Seniorin sowie ihr Bekannter als circa 1,70 Meter großen, sehr schlanken und dunkel gekleideten Mann. Auch er soll mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben. Beide Verdächtige trugen bei der Tat schwarze Skimasken.
Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich Nußbaumerstraße aufgehalten, verdächtige Feststellungen gemacht oder Personen beobachtet haben, auf die die Beschreibung passen könnte.
Insbesondere könnte der Gesuchte mit dem Baseballschläger Zeugen in Neuehrenfeld aufgefallen sein.
06.11.2018, Coswig
Tritte ins Gesicht: Zeitungszustellerin überfallen und schwer verletzt
In der Coswiger Innenstadt wurde in der Nacht zum Dienstag erst eine Zeitungszustellerin überfallen. Kurz darauf wurde ein Mann dabei überrascht, wie er versuchte, Autos zu knacken. Polizisten konnten den Mann dingfest machen.
Bereits wenige Stunden nachdem die Handschellen klickten, gibt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost eine Pressemitteilung heraus: In der Puschkinstraße habe sich eine gefährliche Körperverletzung ereignet.
Nach bisherigem Ermittlungsstand der Kripo war gegen 2.50 Uhr die 60-jährige Frau aus Coswig zu Fuß mit ihrem Fahrrad unterwegs, um Zeitungen auszuliefern. Sie läuft durch die Puschkinstraße in Richtung Goethestraße, als ihr plötzlich ein alkoholisierter Mann entgegenkommt.
Der Tatverdächtige greift sofort die Geschädigte an, stößt sie zu Boden und tritt ihr unter anderem ins Gesicht. Als sich ein Zeuge in einem Lastwagen näherte, lässt der unbekannte Täter von der Frau ab und flüchtet in Richtung Schillerstraße. Die Frau wird ins Paul-Gerhardt-Stift nach Wittenberg gebracht.
Rund zwei Stunden später wird der wahrscheinlich gleiche Täter unweit des Angriffsortes wieder aktiv.
Ein 48-jähriger Mann aus Coswig will um 5 Uhr zu seinem Wagen in der Puschkinstraße gehen. Er bemerkt, dass auf dem Fahrersitz seines Wagens ein Mann sitzt und diverse Kabel unter dem Lenkrad hervorschauen. Festhalten kann der rechtmäßige Besitzer des Wagens den scheiternden Autodieb nicht: der geht durch die Beifahrertür stiften und verschwindet in Richtung Feldweg. Als die Polizei eintrifft und nach dem Flüchtigen sucht, fällt ein VW ins Auge. Gleiche Straße, eingeschlagene Beifahrerscheibe – und auch hier schauen Kabel unter dem Lenkrad hervor.
„Beamte des Polizeireviers Wittenberg konnten den Tatverdächtigen in der Ackerstraße feststellen. Der 22-jährige Rumäne wies eine hohe Übereinstimmung mit der Täterbeschreibung der gefährlichen Körperverletzung wenige Stunden zuvor auf“, berichtet die Polizei. Im Verlauf der Ermittlungen fallen den Beamten noch weitere sechs Autos ins Auge. Vier davon sind beschädigt, an zwei weiteren klebt Blut.
Der 22-Jährige wird vorläufig festgenommen und ins Revier nach Wittenberg gebracht. Während sich ein vereidigter Dolmetscher in Bewegung setzt, um die ersten Vernehmungen zu begleiten, wird auch der diensthabende Staatsanwalt informiert. Der prüft am Dienstagmorgen, ob die Tatvorwürfe ausreichen, um einen Haftantrag bei Gericht zu stellen. Die Ermittlungen werden durch das Polizeirevier Wittenberg geführt und dauern an.
07.11.2018, Berlin
Razzia gegen Araber-Clans in Berlin - Mann festgenommen!
Am Morgen durchsuchte die Polizei im Zusammenhang mit Araber-Clans erneut mehrere Wohnungen in Berlin und weiteren Bundesländern. Dabei wurde ein Mann in Tempelhof festgenommen.
Einen Tag nach der großen Schleuser-Razzia hat es an mindestens zwei Orten in Berlin am Mittwochmorgen weitere Wohnungsdurchsuchungen gegeben. Nach B.Z.-Informationen besteht Zusammenhang mit arabischen Clans. Es soll um Ermittlungen wegen Drogenhandels gehen. Auch in anderen Bundesländern soll es zu Durchsuchungen gekommen sein.
In einem Mehrfamilienhaus in der Ullsteinstraße in Tempelhof brachen Beamte eine Wohnung auf und führten einen Mann in Handschellen ab, wie zu beobachten war. Polizei und Staatsanwaltschaft machten zunächst keine näheren Angaben dazu, was der Grund für den Einsatz war. Polizeibeamte trugen mehrere gefüllte Tüten aus der Wohnung.
Außerdem gab es heute in Berlin noch Durchsuchungen wegen der Greenpeace-Farb-Aktion am Großen Stern im Juni.
Bei der großen Razzia gegen Schleuser und Scheinehen am Dienstag waren in Berlin, Teltow und Nordrhein-Westfalen insgesamt 47 Wohnungen durchsucht worden. 570 Bundespolizisten waren im Einsatz.
07.11.2018, Köln
Kiosk mit Schusswaffe überfallen
Mit Bildern aus der Überwachungskamera eines Kiosks fahndet die Polizei Köln nach zwei noch nicht identifizierten Männern. Ihnen wird vorgeworfen, im Zeitraum vom 26. Juni bis 4. Juli mehrfach den Betreiber des Kiosks auf der Berrenrather Straße in Köln-Sülz sowie dessen Familie mit einer Schusswaffe bedroht und so einen viertstelligen Geldbetrag erpresst zu haben.
Beschreibung der Täter:
Ein Täter ist dunkelhäutig, hat eine schlanke bis kräftige Statur und ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er hat kurze schwarze Haare und trägt eine Brille. Der zweite Täter ist ebenfalls dunkelhäutig, schlank und etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er hat kurze schwarze Haare und trägt einen Kinnbart.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4109143
07.11.2018, Norderstedt
Angriff auf eine Passantin in Norderstedt; Polizei sucht Hilfeleistenden
Am Mittwoch, den 07.11.2018, erschien eine 22-jährige Norderstedterin bei der Polizei und zeigte an, dass sie am Samstag,den 27.10.2018, zwischen 22:00 und 22:30 Uhr, in der Europaallee, in Höhe Commerzbank, von mehreren jüngeren, männlichen Personen tätlich angegriffen wurde. Ein weiterer junger Mann sei ihr zur Hilfe gekommen, woraufhin die Personen in Richtung
Willy-Brandt-Park flüchteten. Die 22-Jährige wies mehrere Hämatome an
Armen und Oberkörper auf und konnte sich erst gestern zur Anzeige
entschließen. Nähere Angaben zu den mutmaßlichen Angreifern konnten
bisher nicht erlangt werden. Eine sexuell motivierte Tat liegt nach
derzeitigem Ermittlungsstand nicht vor. Die Kriminalpolizei
Norderstedt bittet den jungen Mann, der in die Auseinandersetzung
eingriff, sich zu melden.
07.11.2018, Bozen
Algerier entreißen junger Frau Wertgegenstände
Die Bozner Polizei hat am Mittwochnachmittag zwei Algerier festgenommen. Den 23 und 24 Jahre alten Männern wird erschwerter Diebstahl zu Lasten einer jungen Bozner Freiberuflerin vorgeworfen.
Die junge Frau saß alleine an einem Tisch eines Lokas am Dominikanerplatz. In einem günstigen Moment entrissen die beiden Algerier der Frau ihre Tasche, in der sie ihren Laptop, Arbeitsdokumente, ihre Brieftasche sowie weitere persönliche Gegenstände aufbewahrte. Die beiden Männer flüchteten mit dem Diebesgut in Richtung Walherplatz.
Die alarmierte Polizei konnte die mutmaßlichen Diebe bald in der Südtirolerstraße ausfindig machen und festnehmen.
In ihrem Besitz befand sich neben den Wertgegenständen der Freiberuflerin auch ein Tablet, dessen Herkunft ungewiss ist.
Laut Polizei sind die Algerier in Vergangenheit bereits mehrfach wegen Diebstahl und Hehlerei auffällig geworden. Beide hielten sich irregulär in Südtirol auf und hätten bereits mehrere Ausweisungsbescheide erhalten, denen sie nicht nachgekommen waren.
Die Beamten gaben die gestohlenen Wertgegenstände der jungen Frau zurück. Die beiden Algerier wurden ins Bozner Gefängnis gebracht.
07.11.2018, Chemnitz
RAZZIA IN CHEMNITZ: POLIZEI KONTROLLIERT PASSANTEN
Die Polizei überprüfte am Mittwochnachmittag im Chemnitzer Stadtgebiet zahlreiche Passanten.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurden bei der Razzia insgesamt zwölf Straftaten festgestellt, darunter waren zehn Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Am Nachmittag wurden vier Männer im Bereich des Hedwighofes kontrolliert. Ein 25-Jähriger hatte Cannabis dabei, gegen einen 42-Jährigen lagen zwei Ersuchen zur Aufenthaltsermittlung vor.
An der Zentralhaltestelle kontrollierten die Beamten einen 30-Jährigen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Da er die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
In der Bahnhofstraße hatte ein 31-Jähriger Crystal, mehrere Uhren, drei Handys und Werkzeug dabei. Es wird ermittelt, ob es sich um Diebesgut handelt.
19.15 Uhr entzog sich ein 21-jähriger Radfahrer in der Dresdner Straße der Kontrolle und versuchte abzuhauen. Allerdings fuhr er dabei gegen das Polizeiauto und wurde dabei leicht verletzt. Der junge Mann hatte Marihuana und ein Cliptütchen mit Crystal bei sich.
Es waren insgesamt 85 Einsatzkräfte an der Kontrolle in Chemnitz beteiligt.
07.11.2018, Leipzig
Südländer tritt und bespuckt grundlos Frau in Straßenbahn
Eine 41-jährige Frau nahm auf einem der Viersitze in der Straßenbahn Platz. Plötzlich trat sie ein Mann, der ihr schräg gegenüber saß, gegen den linken Oberschenkel – anscheinend ohne ersichtlichen Grund. Als sie ihn anschaute, spuckte der „Südländer“ ihr auch noch ins Gesicht.
Ein Unbekannter hat am frühen Mittwochabend eine Frau in einer Straßenbahn der Linie 4 attackiert. Laut Polizei nahm sie auf einem der Viersitze Platz. Plötzlich trat sie ein Mann, der ihr schräg gegenüber saß, gegen den linken Oberschenkel – anscheinend ohne ersichtlichen Grund. Als sie ihn anschaute, spuckte er ihr auch noch ins Gesicht.
Eine andere Frau kam der 41-Jährigen zu Hilfe und bot an, die Polizei zu rufen. Der Mann beschimpfe Beide daraufhin und verließ die Straßenbahn an der Haltestelle Goerdelerring.
Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen den Mann. Er wird als Ende 30 bis Anfang 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und kräftig und als „Südländer“ beschrieben. Zudem hatte er schwarze wellige Haare und trug ein blau-kariertes Hemd oder eine Jacke sowie eine helle Hose.
08.11.2018, Bad Boll
FRAU KLINGELT VERLETZT AN HAUSTÜR UND BRICHT ZUSAMMEN: POLIZEI MIT GROSSAUFGEBOT IM EINSATZ
Eine Frau (43) ist in der Nacht auf Donnerstag in Bad Boll (Baden-Württemberg) Opfer eines Gewaltverbrechens geworden!
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilen, klingelte die verletzte Frau gegen 0.30 Uhr an einem Haus im Lerchenweg. Als die Hausbewohnerin die Tür aufmachte, brach die 43-Jährige zusammen.
Ein Krankenwagen brachte die Frau in eine Klinik, mittlerweile wurde sie dort wieder entlassen.
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Noch in der Nacht suchten Beamte nach dem möglichen Täter. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Zudem sicherten Kriminaltechniker zahlreiche Spuren.
Von der Auswertung der Spuren erhofft sich die Kripo Hinweise auf die Umstände der Tat und einen möglichen Täter.
Welche Verletzungen die Frau erlitten hat, ob dabei eine Waffe zum Einsatz kam und ob die 43-Jährige möglicherweise Opfer eines Sexualstraftäters wurde, dazu konnte eine Pressesprecherin aus ermittlungstaktischen Gründen gegenüber TAG24 zunächst keine weiteren Details nennen.
08.11.2018, Herford
Terrorismusverdacht: Ermittler durchsuchen Islamisten-Wohnungen
Polizeieinsatz: Bei zwei Islamisten wurden Wohnungen durchsucht. Sie sollen eine "schwere staatsgefährdende Gewalttat" vorbereitet haben
Anti-Terrorermittlungen in Herford: Nach Informationen der Neuen Westfälischen haben nordrhein-westfälische Sicherheitsbehörden die Wohnungen zweier bekannter Herforder Islamisten durchsucht. Wie es heißt, gehe es um den Verdacht der Vorbereitung einer "schweren staatsgefährdenden Gewalttat" - dazu zählt etwa ein Anschlag.
Bei den beiden verdächtigten Männern handelt sich um Galionsfiguren der Herforder Salafistenszene und IS-Sympathisanten: einen bereits als islamistischen Gefährder eingestuften Tschetschenen und seinen Sohn. Beide Männer blieben auf freiem Fuß.
Geduldeter Islamist gilt als Anhänger des Kaukasus-Emirats
Der Vater wird von den zuständigen Behörden bereits seit mehr als drei Jahren als "islamistischer Gefährder" geführt und gilt zudem als die "graue Eminenz" der Herforder Salafisten. Unter dem Begriff "Gefährder" werden in Sicherheitskreisen Leute geführt, von denen es für möglich gehalten wird, dass sie in die Vorbereitung von schweren Straftaten verwickelt sein könnten. Nun gehen die Behörden in Herford sogar einem konkreten Verdacht nach.
Der Sohn des Tschetschenen ist hingegen nicht nur als Islamist und religiöser Eiferer bekannt. Er war erst im Januar in Zusammenhang mit einer Einbruchsserie in mehrere Niederlassungen des Tierbedarfsmarktes "Fressnapf" vom Landgericht Braunschweig zu einer Haftstrafe von knapp drei Jahren verurteilt worden.
Damals hatten die Ermittlungen keine Verbindungen zur Terrormiliz IS ergeben. Ein weiterer Herforder Islamist, der ebenfalls an den Einbrüchen in den Fressnapf-Filialen beteiligt war, hat seine Haftstrafe nicht angetreten und ist seit Sommer flüchtig (die Neue Westfälische berichtete in der vergangenen Woche).
Der tschetschenische Gefährder war kurz nach 2002 nach Deutschland gekommen und hatte hier politisches Asyl beantragt - es aber nicht erhalten. Auch sein Einbürgerungsantrag wurde nach NW-Informationen abgelehnt. Der geduldete Islamist gilt als Anhänger des sogenannten "Kaukasus-Emirats", das sich wiederum der Terrororganisation - dem Islamischen Staat - angeschlossen hat.
Der als Gefährder eingestufte Familienvater war bereits in Zusammenhang mit den Ermittlungen speziell gegen einen IS-Terroristen aus Herford - einen heute 30-jährigen Konvertiten - immer wieder in den Fokus geraten. So ging der Generalbundesanwalt in seiner Anklageschrift gegen den 30-Jährigen davon aus, dass mehrere aus Herford zur Terrororganisation IS ausgereiste Salafisten über ein Netzwerk von tschetschenischen Islamisten über Griechenland und die Türkei nach Syrien geschleust wurden.
Enger Kontakt zu führenden Köpfen der deutschen Szene
Filmaufnahmen zeigen den Mann bei Veranstaltungen von Salafisten in Herford zusammen mit weiteren zum IS ausgereisten und auch teils bei Kämpfen getöteten Terroristen. Gleichzeitig hatte er auch Kontakt zu führenden Personen der deutschen Islamisten-Szene: Aufnahmen im Internet zeigen ihn bei einer Veranstaltung auf dem Podium zusammen mit dem als Hassprediger bekannt gewordenen Ibrahim Abou Nagie.
Abou Nagie wiederum ist Initiator der inzwischen verbotenen "Lies!"-Aktion, bei der Islamisten Gratis-Korane in Fußgängerzonen verteilten. Der Verein galt in Sicherheitskreisen als ein "Durchlauferhitzer" für Dschihadisten, die dann im syrischen Bürgerkrieg oder bei Terroranschlägen zum Einsatz kamen.
https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22291820_Terrorismusverdacht-in-Herford.html
08.11.2018, Ulm
SYRER ENTBLÖSST SICH VOR MÄDCHEN (6): KIND HILFT DABEI, 29-JÄHRIGEN ZU SCHNAPPEN
Eine Sechsjährige ist Ende August Opfer eines Exhibitionisten geworden. Jetzt halfen sie und ihr Vater dabei, den Mann zu schnappen!
Das Kind erkannte den Unbekannten Ende Oktober in Ulm (Baden-Württemberg) wieder, so Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihr Vater knipste ein Bild von dem Mann, brachte es zur Polizei.
Seither suchten die Beamten nach dem Unbekannten auf dem Foto. Schließlich die Erfolgsmeldung: Eine Woche nach dem Schnappschuss erkannte eine Streife ihn in einem Bus am Ehinger Tor!
Die Beamten nahmen den 29-jährigen Syrer fest, der die Tat gegenüber der Kripo einräumte. Und: Auch eine weitere Tat räumte der 29-Jährige ein. Diesmal war Ende Oktober eine Siebenjährige sein Opfer geworden.
Die Ermittler prüfen laut Polizeiangaben derzeit, ob der Syrer auch noch für weitere solche Straftaten in Frage kommt. Der 29-Jährige sitzt nun in U-Haft.
08.11.2018, Soest
Versuchte Vergewaltigung durch Südländer: Frau (20) rettet sich in ein Taxi
Zwei Männer haben nach Angaben der Kreispolizeibehörde Soest am Donnerstagabend kurz vor 22 Uhr versucht, eine junge Frau (20) nach deren Besuch der Allerheiligenkirmes in einer Böschung an den Bahngleisen unmittelbar vor der Unterführung auf der Brüder-Walburger-Wallstraße zu vergewaltigen. Das Opfer habe sich massiv gewehrt und in ein Taxi retten können. Die Polizei sucht dringend eine junge Frau und weitere mögliche Zeugen, die Hinweise geben können.
Am Donnerstagabend kurz vor 22 Uhr sei die 20-Jährige auf der Brüder-Walburger-Wallstraße in Richtung Walburger Tor gegangen. "Vor der Unterführung wurde die junge Frau von zwei Männern in gebrochenem Deutsch angesprochen. Sie sagte jedoch, dass sie mit ihnen nichts zu tun haben wolle", so die Ermittler.
Unmittelbar vor der Unterführung sei sie von den Männern gepackt, die Böschung in Richtung der Bahngleise hochgezogen und zu Boden geworfen worden.
"Nachdem sie die Frau aus der Sichtweite der Straße gezogen hatten, fingen sie an, die junge Frau in den Intimbereichen zu berühren und versuchten, ihr die Hose herunterzuziehen. Die Frau wehrte sich massiv und schließlich gelang es ihr, aufzustehen und wegzulaufen.
Taxifahrer alarmiert Polizei - Fahndung ohne Erfolg
Sie lief in Richtung Bahnhof und konnte sich in ein Taxi retten. Der Fahrer informierte dann die Polizei. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg", so die Polizei weiter zu den erschreckenden Vorkommnissen von Donnerstagabend.
Die Geschädigte habe sich bei ihrer Vernehmung daran erinnern können, dass kurz vor der Tat auf dem gegenüberliegenden Weg der Unterführung noch eine junge Frau zu Fuß unterwegs gewesen sei.
"Sie hatte lange, blonde Haare, war etwa 170 Zentimeter groß und 19 bis 22 Jahre alt. Unter Umständen sind dieser Zeugin die späteren Täter aufgefallen. Sie wird gebeten, sich mit der Polizei in Soest in Verbindung zu setzen.
Die beiden Täter werden laut Polizei so beschrieben:
südländisches Aussehen
20 bis 25 Jahre alt
Der erste Täter war etwa 1,95 Meter groß und hatte eine stämmige, kräftige Figur.
Er hatte dunkelbraune Haare (unten kahl rasiert und oben länger/Art "Undercut").
Er hatte einen Dreitagebart und blaue Augen.
Er war mit einem dunklen Sweatshirt mit weißer Aufschrift bekleidet.
Der zweite Täter war deutlich kleiner, etwa 1,78 Meter groß.
Er hatte dunkelbraune Haare.
08.11.2018, Hannover
Streit im Drogenmilieu: Mann mit Messer verletzt
Vor den Augen zahlreicher Passanten ist am Donnerstag in Hannover ein Mann mit einem Messerstich in den Bauch verletzt worden. Grund der Attacke am Abend vor einem Schnellrestaurant in der Innenstadt sei nach ersten Erkenntnissen ein Streit im Drogenmilieu gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Das Opfer musste operiert werden. Wie schwer seine Verletzungen sind, ist unklar. Der Tatverdächtige sei der Polizei namentlich bekannt, aber noch flüchtig.
08.11.2018, Gotha
MANN STICHT MITTEN IN IMBISS MIT MESSER AUF KONTRAHENTEN EIN
In einem Imbiss am Coburger Platz in Gotha kam es am Donnerstagabend zu einer blutigen Auseinandersetzung, bei der ein Mann schwer verletzt wurde.
Gegen 21.45 Uhr betrat ein 53-jähriger Mann aus Aserbaidschan den Imbiss seines 43-jährigen Landsmannes und es kam zum Streit zwischen den beiden Männern und einem 35-Jährigen.
Als sich die drei in dem Imbiss nicht einig werden konnte, verlegten sie den Streit nach draußen auf den Coburger Platz, wo sich die Situation zu beruhigen schien.
Der 53-Jährige verließ den Platz, doch nur kurze Zeit später kam er wieder und trat mit einem langen Küchenmesser bewaffnet in den Imbiss. Damit stieß er dem 35-Jährigen, der ebenfalls aus Aserbaidschan stammt, zweimal in den Körper.
Der Imbiss-Betreiber griff ein und zog sich eine leichte Schnittverletzung an der Hand zu. Der 35-Jährige wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, seine Verletzungen sind jedoch nicht lebensbedrohlich.
Der 53-jährige Angreifer stellte sich am Freitagmorgen der Polizei. Zu den Hintergründen dieses Angriffs ermittelt die Kriminalpolizei Gotha.
08.11.2018, Hebertshausen
Sexueller Übergriff: 19-Jährige kann sich wehren - Polizei sucht Täter
In einem kleinen Waldstück in Hebertshausen griff ein Unbekannter eine 19-Jährige an. Die Polizei fahndet derzeit nach dem Mann.
Ein bislang unbekannter Täter hat laut Mitteilung der Polizei am Donnerstagabend, offenbar in sexuell motivierter Absicht, eine junge Frau in einem kleinen Waldstück in Hebertshausen angegriffen.
Das 19-jährige Opfer lief laut Pressebericht am Donnerstag, 08. November, gegen 21.30 Uhr von der Straße Am Weinberg aus in östlicher Richtung durch ein kleines Waldstück. Dort griff sie ein bislang unbekannter Mann in offensichtlich sexuell motivierter Absicht von hinten an, so die Polizei. Die Frau wehrte sich gegen den Angreifer, der sie körperlich bedrängte. Schließlich gelang es ihr zu flüchten. Sie wurde leicht verletzt.
Fahndung nach Unbekanntem: Polizei bittet um Hinweise
Nach der Verständigung der Polizei erfolgte eine Fahndung nach dem Unbekannten im Tatortumfeld, die jedoch in der Nacht zu keiner Festnahme führte. Die weiteren Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernommen.
Von dem Angreifer liegt laut Polizei folgende Beschreibung vor: Männlich, Alter etwa Ende 20, 1,75 Meter groß, schlank, dunkelhäutig, circa 70 bis 80 kg, kurze Haare, 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Lederjacke.
08.11.2018, Straubing
Exhibitionist erschreckt in Straubing Mädchen (16)
Am Donnerstag gegen 16.10 Uhr, befand sich ein 16jähriges Mädchen in Straubing auf dem Nachhauseweg von der Schule. In der Uferstraße ging mehrere Meter vor ihr ein Mann, der in einem Gebüsch verschwand und kurze Zeit später wieder daraus hervorkam. Er suchte mit heruntergelassenen Hosen den Blickkontakt zu der Schülerin. Nachdem das Mädchen sofort flüchtete, entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung.
Eine sofortige Fahndung der Polizei nach dem Mann verlief negativ. Der Mann wird als ca. 50 Jahre alt, 175cm groß, korpulent und afrikanischem Aussehen beschrieben. Der Mann war zur Tatzeit mit einer dunkelgrauen oder dunkelblauen Jogginhose und einem dunklen Kapuzenpulli bekleidet.
08.11.2018, Wien
Bub (9) von Duo mit Klappmesser schwer verletzt
Zwischen die Fronten dürfte ein erst neun Jahre alter Bub im Zuge eines Streits im Drogenmilieu in Wien geraten sein. Zwei Verdächtige - nach Angaben der Polizei Afghanen im Alter von 20 und 23 Jahren - hatten sich offenbar gewaltsam Zutritt zur Wohnung der Familie des Buben im Bezirk Simmering verschafft, das Kind mit einem Klappmesser bedroht und ihm schließlich auch noch Schnittwunden am Kopf zugefügt. Der Neunjährige wurde dabei schwer verletzt!
Es müssen erschütternde Szenen gewesen sein, die sich am Donnerstagnachmittag gegen 13.30 Uhr in der Wohnung in Simmering abspielten. Wie die Polizei berichtet, waren die beiden Tatverdächtigen in die Wohnung ihres Bekannten, mit dem sie offenbar wegen Drogen in Streit geraten waren, eingedrungen. Dort trafen sie auf den neun Jahre alten Sohn ihres Kontrahenten, der daraufhin ein Martyrium über sich ergehen lassen musste.
Mit einem Klappmesser bedrohten die jungen Männer das Kind und fügten ihm dann auch noch Schnittverletzungen am Kopf zu, ehe die Täter die Wohnung verließen.
Duo kehrte an Tatort zurück
Noch am selben Tag, kurz vor Mitternacht, kehrte das Duo zurück, versuchte erneut in die Wohnung zu gelangen und traf diesmal auch auf seinen Widersacher. Auch den Vater des Neunjährigen bedrohten die Verdächtigen, dem Mann gelang es jedoch, die Polizei zu alarmieren, die bei ihrem Eintreffen die beiden mutmaßlichen Täter festnahm.
Die Ermittlungen in dem Fall laufen seitens der Kriminalpolizei auf Hochtouren, gestalten sich jedoch schwierig, hieß es.
09.11.2018, Essen
Mann missbrauchte Mädchen (17) im Schlaf sexuell – Polizei sucht nach Täter
Vergewaltigung in Essen-Frohnhausen! Ein Mädchen (17) wurde im Juni im dem Essener Stadtteil sexuell missbraucht. Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger stieß die Essener Polizei in Sozialen Netzwerken jetzt auf ein Foto des Tatverdächtigen. Die Beamten suchen nun öffentlich mit diesem Bild nach dem Mann.
Mädchen wurde im Schlaf in Essen vergewaltigt
Die 17-Jährige war am 7. Juni (Donnerstag) in Essen-Frohnhausen auf einer Party. Doch im Laufe des Abends wurde sie müde und legte sich in einem Nebenzimmer schlafen. Doch als sie plötzlich aufwachte, musste sie mit Schrecken feststellen, dass sich ein Mann an ihr verging. im Schlaf hatte er sie vorher bereits ausgezogen.
Mehrfach machte sie deutlich, dass sie das nicht wolle und er aufhören sollte. Aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit konnte sie sich aber nicht befreien.
Erst drei Wochen später konnte die 17-Jährige Anzeige bei der Polizei erstatten
Das schreckliche Ereignis hat die 17-Jährige furchtbar mitgenommen. Erst drei Wochen später war sie imstande zur Polizei zu gehen, um Anzeige zu erstatten.
Den Mann hatte sie zuvor auf der Party kennengelernt. Er hatte sich ihr als Lucky Laroya vorgestellt. Jetzt sucht die Polizei mit dem Bild nach dem Mann. Kennst du den Mann oder weißt du, wer sich hinter dem Pseudonym Lucky Laroya versteckt?
https://www.derwesten.de/staedte/essen/vergewaltigung-essen-missbrauch-lucky-laroya-id215757915.html
09.11.2018, Zwickau
SCHWARZFAHRENDER AFRIKANER WIDERSETZT SICH POLIZEI: BEAMTIN VERLETZT
Ein Schwarzfahrer hat in Zwickau eine Polizistin angegriffen und verletzt.
Wie die Polizei mitteilt, entdeckten Kontrolleure der SVZ am Freitag einen Mann in der Straßenbahnlinie 3 (Höhe Äußere Schneeberger Straße), der keinen Fahrausweis dabei hatte.
Da der Mann seine Personalien nicht nennen wollte, wurden Beamte der Polizei Zwickau zu Hilfe gerufen. Nachdem man die Identität des 18-jährigen Afrikaners festgestellt hatte, wurde er entlassen.
"Er stieg jedoch vor den Augen der Beamten in die nächste Straßenbahn, wo er durch die nacheilenden Beamten an der nächsten Haltestelle erneut aufgegriffen wurde", so ein Polizeisprecher.
Der 18-Jährige widersetzte sich jedoch den Polizisten, wodurch eine Beamtin (33) leicht verletzt wurde.
09.11.2018, Stuttgart
SÜDLÄNDER ZOG IHR DIE HOSE AUS UND VERLETZTE SIE MIT MESSER: JUNGE FRAU (20) MITTEN IN STUTTGART FAST VERGEWALTIGT
Mitten in der Innenstadt ist eine Studentin am Freitagabend beinahe vergewaltigt worden!
Die 20-Jährige war gegen 20.15 Uhr auf dem Weg von der Universitätsbibliothek zum Hauptbahnhof, so die Polizei. Im Akademiegarten wurde sie plötzlich von hinten attackiert und in ein Gebüsch gezerrt.
Dort schlug der Täter der Frau mit der Faust ins Gesicht, zog ihr unter vorgehaltenem Messer die Hose aus und wollte den Geschlechtsverkehr durchführen.
Als sich die junge Frau jedoch heftig zur Wehr setzte, fügte ihr der Mann nach Polizeiangaben leichte Schnittverletzungen an der Schulter zu.
Doch die 20-Jährige wehrte sich unvermindert weiter, weshalb der Unbekannte schließlich flüchtete.
Der Mann wird folgendermaßen beschrieben:
vermutlich Südländer
20 bis 25 Jahre alt
etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß
schlanke Gestalt
Dreitagebart
dunkelhaarig
bekleidet mit dunkler Jogginghose und dunkler Kapuzenjacke Zeugen des Vorfalls
09.11.2018, Chemnitz
SYRER LAUERT FRAU AUF UND ZIEHT VOR DAMENKLO BLANK
Auf diesen Anblick hätte eine 26-jährige Chemnitzerin sicher gern verzichtet: Vor einer Toilette stand plötzlich ein Nackter vor ihr.
Wie die Polizei mitteilt, passierte der Vorfall in einem öffentlichen Gebäude in der Annaberger Straße. Ein zunächst unbekannter Jugendlicher hatte der jungen Frau aufgelauert, als diese auf der Toilette war. Als sie aus der Toilette kam, stand der Junge plötzlich "mit heruntergelassener Hose vor ihr und zeigte sein unbedecktes Geschlechtsteil", so ein Polizeisprecher.
Die 26-Jährige schenkte der Aktion keine Beachtung und lief davon.
Die Polizei konnte schnell einen 15-jährigen Syrer als Verdächtigen ermitteln, der sich nun wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlungen verantworten muss.
09.11.2018, Chemnitz
MANN LÄSST VOR SCHULE DIE HOSE RUNTER: KINDER ENTDECKEN ENTBLÖSSER HINTER BAUM
Im Chemnitzer Stadtteil Siegmar hat sich ein Mann in der nähe eines Schulhortes entblößt und an seinen Geschlechtsteilen gespielt.
Nach Angaben der Polizei stand der Mann neben einem Baum in der Nähe des Sportplatzes in der Kaufmannstraße. Drei Kinder (8-11 Jahre) sahen den Entblößer, wie er mit heruntergelassener Hose an sich herumspielte.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,73 Meter groß
Ende 30
trug eine Stoffmütze, schwarze Schuhe und eine schwarze Jogginghose mit eine weißen Streifen
Die Polizei sucht Zeugen, denen der Mann ebenfalls aufgefallen ist. Hinweise nimmt das Revier Chemnitz-Südwest unter 0371/52630 entgegen.
Erst am Donnerstag hatte ein 15-jähriger Syrer einer jungen Frau in einem Gebäude in der Annaberger Straße aufgelauert und dann vor der Damentoilette blank gezogen.
09.11.2018, Munster
Mann stirbt nach Streit im Nachtclub
In der Stadt Munster ist in der Nacht zu Sonnabend ein Mensch tödlich verletzt worden. In einem Nachtclub im Ortsteil Trauen soll es gegen 23 Uhr zu einem Streit unter mehreren Beteiligten gekommen sein, teilte die Polizei mit. In Folge dessen sei ein 36-Jähriger vermutlich mit einem Messer tödlich verletzt worden. Der Mann sei noch am Tatort gestorben. Ein weiterer Tatbeteiligter wurde nach Angaben der Polizei leicht verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Wie es zu dem Streit gekommen war und wer daran beteiligt war, werde derzeit ermittelt. Weitere Informationen wird laut Polizei die Staatsanwaltschaft Lüneburg in der kommenden Woche mitteilen.
09.11.2018, Eisacktal
Flüchtlingshelferin von Nigerianer vergewaltigt
In Brixen ist ein 19-Jähriger aus Nigeria verhaftet worden. Der vorbestrafte Mann wird der Vergewaltigung verdächtigt. Diese Meldung hat Innenminister Matteo Salvini am Sonntagvormittag auf seinem Facebook Account veröffentlicht.
Angeblich soll es sich bei der Vergewaltigten um die Leiterin eines Aufnahmezentrums für Flüchtlinge in Brixen handeln.
Zu der Tat soll es am Freitag gekommen sein.
Die Nachricht ist auch von der italienischen Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf das Innenministerium gemeldet worden.
Der Tatverdächtige soll sich derzeit in Untersuchungshaft befinden und könnte auf Basis der neuen Bestimmungen sofort abgeschoben werden.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/11/eisacktal-fluechtlingshelferin-vergewaltigt/
09.11.2018, Düsseldorf
Dunkelhäutige umzingeln Mann und überfallen ihn mit Messer
Ein 23-jähriger Mann wurde Freitagabend (09.11.) Opfer bei einem schweren Raub in Düsseldorf-Garath. Sechs dunkelhäutige Männer umringten, schlugen und bedrohten einen 23-jährigen Mann mit einem Messer. Anschließend raubten sie ihm sein Fahrrad und einen Rucksack mit Bargeld und Papieren.
Nach Angaben des Geschädigten befuhr er gegen 21.30 Uhr mit seinem Fahrrad die Straße Buchholzer Busch in Richtung Benrath. Kurz vor der Kreuzung Schwarzer Weg sprang plötzlich ein junger Mann vor sein Fahrrad. Der 23-Jährige stoppte daraufhin und stieg vom Rad. Aus dem angrenzenden Waldstück kamen fünf weitere junge Männer auf ihn zu. Sie umringten ihn, schlugen ihn ins Gesicht und einer bedrohte ihn mit einem Klappmesser. Anschließend raubten sie ihm seinen Rucksack mit der Geldbörse (100 Euro, diverse Versicherungskarten und Personalausweis), schnappten sich sein Fahrrad und flüchteten durch den Wald in Richtung Hilden. Da er kein Handy mit sich führte, ging er zu Fuß in Richtung Perleberger Weg, um Freunde zu verständigen. Mit Bekannten begab er sich anschließend wieder zum Tatort und fand auf dem Waldweg in Richtung Hilden sein Fahrrad. Erst danach verständigten sie die Polizei. Eine eingeleitet Nahbereichsfahndung verlief negativ.
Die männlichen Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 24 Jahre alt, sie hatten alle eine dunkle Hautfarbe, sprachen kein Deutsch und waren dunkel gekleidet, teilweise mit Kapuzenshirts.
https://www.nrw-aktuell.tv/2018/11/umzingelt-geschlagen-ausgeraubt-polizei.html
09.11.2018, Hochheim am Main
"Traurige Bilanz" für ersten Festtag: Körperverletzungen auf dem Hochheimer Markt
Überwiegend Jugendliche sind am Freitag laut Polizei an mehreren Körperverletzungen auf dem Hochheimer Markt beteiligt gewesen.
Bei der Eröffnung des 534. Hochheimer Markts gab es viel zu tun für die Polizei. Wie die Beamten berichten, herrschte am Freitag teilweise so dichtes Gedränge auf dem Festgelände, dass selbst die Einsatzkräfte Mühe hatten, das Volksfest zu passieren. Zwischen 22 und 1 Uhr sei es zu mehreren, teilweise gefährlichen Körperverletzungsdelikten gekommen. "Bei den Beteiligten handelte es sich überwiegend um Jugendliche und Heranwachsende unterschiedlichster Nationalitäten", so die Polizei.
Um weitere Straftaten zu verhindern und Platzverweise durchzusetzen mussten die teils stark alkoholisierten Beteiligten in Gewahrsam genommen werden. "Erst durch das Zusammenziehen von starken Kräften konnten große Jugendgruppen getrennt und weitere Störungen vermieden werden."
Bis dahin, so die Polizei, musste eine traurige Bilanz des ersten Veranstaltungstags gezogen werden: Es wurden sieben Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten erstattet und drei Personen vorübergehend in Gewahrsam genommen. Selbst eine Mitarbeiterin des Sanitätsdienstes wurde in Ausübung ihrer Tätigkeit beleidigt und geschlagen.
09.11.2018, Reutlingen
Marokkaner sticht in Bar auf Mann ein
Opfer erlitt Kopfverletzung und Stichwunde nach Schlägerei in Reutlinger Bar
Ein mutmaßlich 21-jähriger Marokkaner ist am Freitag vergangener Woche festgenommen worden. Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeteilt.
Der junge Mann steht in dringendem Tatverdacht, an einem versuchten Tötungsdelikt am frühen Morgen des 28. Oktober in einer Reutlinger Bar beteiligt gewesen zu sein. Wie bereits berichtet war am 28. Oktober ein 44-Jähriger in einer Bar in der Karlstraße mit mehreren Männern in Streit geraten.
Die Auseinandersetzung artete in einem Handgemenge aus, bei dem das Opfer eine stark blutende Kopfverletzung sowie eine Stichverletzung erlitt. Entgegen ersten Erkenntnissen sollen dem 44-Jährigen die Verletzungen in der Bar und nicht im Freien zugefügt worden sein. Ermittlungen der Kriminalpolizei führten auf die Spur des 21-Jährigen aus einer Reutlinger Kreisgemeinde. Die Ermittlungen zur konkreten Tatbeteiligung dauern noch an.
Weiterhin steht er in dringendem Verdacht, bereits im April bei einem Streit in der Reutlinger Innenstadt einen 31-Jährigen mit einer Flasche schwer verletzt zu haben.
Der Tatverdächtige konnte am vergangenen Freitag an seinem Wohnort vorläufig festgenommen werden. Der Verdächtige wurde er noch am selben Tag dem Haftrichter beim Amtsgericht Tübingen vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.
09.11.2018, Schwäbisch Gmünd
Überfall in Gmünder Bahnhofsunterführung
Schwäbisch Gmünd. Ein 16-Jähriger wurde am Freitagabend gegen 18 Uhr in der Bahnhofsunterführung in Richtung Taubental von zwei männlichen Personen angesprochen, mit Schlägen bedroht und aufgefordert Bargeld herauszugeben. Das meldete die Polizei an diesem Samstag. Letztendlich übergab der Überfallene einen geringen Bargeldbetrag an die Täter, worauf diese sich in Richtung Innenstadt entfernten. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den beiden Tätern machen können. Die zwei ausländischen Täter sprachen in einer dem Geschädigten nicht bekannten Sprache miteinander.
Der erste Täter wird als etwa 180 Zentimeter groß mit dunklerem Teint beschrieben, von kräftige Statur und bekleidet mit einem dunklen, eventuell. dunkelgrünem Parka, dunkler Mütze oder Basecap. Der zweite Täter soll ungefähr 175 bis 180 Zentimeter groß sein, von dünner Statur, hatte braune Augen und Haare, seitlich rasiert, oben länger und lockig. Bekleidet war er mit einer dunklen Jeans- oder Lederjacke mit weißem Fellkragen, weißen Schuhen und weißen Tennissocken.
https://www.gmuender-tagespost.de/1724034/
09.11.2018, Freiburg
Nafri-Schwarzfahrer klauen und bespucken Zugchefin im ICE
Als Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn muss man hart im Nehmen sein: Zwei junge Nafris im ICE von Basel nach Freiburg klauten zunächst einem Mitreisenden sein Smartphone. Anschließend attackierten und bespuckten sie die Zugbegleiterin bei der Fahrscheinkontrolle.
Als Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn muss man offensichtlich hart im Nehmen sein: Am letzten Freitag entwendeten zwei junge Männer aus Nordafrika im ICE von Basel nach Freiburg zunächst einem Mitreisenden sein Smartphone.
Dabei gingen Sie arbeitsteilig vor: Zunächst sprach den Mitreisenden einer der beiden Nordafrikaner von hinten an, damit er sich umdrehe, – was der Mittäter zur Entwendung des Smartphones aus der am Fenster hängenden Jacke nutzte.
Pech für Handy-Dieb
Pech für den Smartphone-Dieb war allerdings, dass ein weiterer Mitreisender den Vorgang beobachtet hatte und den anderen Fahrgast auf den Diebstahl aufmerksam machte. Die beiden Langfinger schlossen sich daraufhin auf der Zugtoilette ein, was die weitere Flucht für die beiden allerdings erschwerte.
Aggressive Diebe
Nach Ansprache durch die Zugchefin kamen die beiden jungen Männer zwar aus der Toilette und gaben das Smartphone wieder zurück, wurden aber bei der obligatorischen Fahrscheinkontrolle aggressiv gegenüber der Zugchefin, sodass diese zurückweichen musste und über Hilfe eines Mitreisenden dankbar war.
Fluchtversuch und Spucken
Angekommen im Bahnhof Freiburg unternahmen die beiden einen Fluchtversuch, um sich dem Zugriff durch die Bundespolizei zu entziehen. Dazu spuckte einer auch der Zugbegleiterin ins Gesicht. Einer der beiden Nordafrikaner konnte durch einen Mitreisenden im Zug festgehalten werden, bis die Bundespolizei ihn festnahm, der andere wurde von einer Streife der Bundespolizei auch gestellt und festgenommen.
Minderjährige kommen in eine Fürsorgeeinrichtung
Da bei beiden Täter nach eigenen Angaben minderjährig sind (17-jähriger Algerier und 16-jähriger Tunesier), wurden die beiden im Anschluss an eine Fürsorgeeinrichtung des Jugendamts übergeben. Ermittlungen zu gemeinschaftlichem Diebstahl, Beleidigung und Erschleichens von Beförderungsleistungen wurden aufgenommen.
09.11.2018, Wiesbaden
Südländer überfällt Frau mit Messer und zerrt sie ins Dunkle
In der Nacht zum vergangenen Freitag wurde eine 31-Jährige von einem Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ von hinten angefallen. Er bedroht die Frau mit einem Messer und zerrte sie in eine dunkle Straße.
Wie der Polizei erst am Montag mitgeteilt wurde, kam es bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag letzter Woche in der Hellmundstraße in Wiesbaden zu einer Bedrohung mit einem Messer. Eine 31-jährige Frau wurde dabei angegangen.
Von hinten gepackt und mit sich gezerrt
Den eigenen Angaben zufolge lief die Wiesbadenerin gegen 2:30 Uhr über die Dotzheimer Straße, aus Richtung 1. Ring in Richtung Schwalbacher Straße. Kurz vor der Hellmundstraße habe sie plötzlich ein Mann von hinten gepackt und mit einem Messer bedroht. Anschließend zerrte sie der Unbekannte in die Hellmundstraße.
Befreit
Der Mann habe nichts gesagt, die 31-Jährige nur fest an sich gedrückt und weiter in die Hellmundstraße gezogen. Die Wiesbadenerin fing an den Mann laut anzuschreien. Nach einigen Momenten konnte sie sich aus seinem Griff befreien. Daraufhin rannte sie wieder auf die Dotzheimer Straße und von dort weiter in Richtung Schwalbacher Straße.
Der Unbekannte folgte ihr noch kurz. Die 31-Jährige schrie den Täter abermals laut an, daraufhin sei er in die Hellmundstraße geflüchtet, berichtete sie.
Täterbeschreibung
Der Mann sei 1,75 bis 1,80 Meter groß, habe schwarze, nach hinten gegelte Haare, sei mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Hose bekleidet und von gepflegtem Äußeren gewesen.
Insgesamt habe er ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe der Mann ein "südländisches Erscheinungsbild" gehabt.
10.11.2018, Berlin
Massenschlägerei nach Rauben: 100 "Jugendliche" prügeln im Mauerpark aufeinander ein!
Rund 100 Jugendliche haben sich in der Nacht zu Samstag in Berlin-Prenzlauer Berg geprügelt.
Wie die Polizei mitteilte, gerieten mindestens zwei Gruppen im Mauerpark aneinander, nachdem sich einige ihrer Mitglieder zuvor gegenseitig beraubt hatten.
Die Polizei rückte mit rund 40 Einsatzkräften und mehreren Einsatzwagen an. Eine Person wurde laut Polizei festgenommen, verletzt wurde niemand.
In dem Park kommt es öfters zu Auseinandersetzungen mit einer größeren, polizeibekannten Gruppe von Jugendlichen, wie ein Sprecher sagte. Nähere Details zu der Gruppe gab es zunächst nicht.
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/100-jugendliche-pruegeln-im-mauerpark-aufeinander-ein
10.11.2018, Alzey
Afrikaner dringt in Schlafraum ein und belästigt eine 13-Jährige
Während einer Kinder- und Jugendfreizeit in Alzey hat laut Polizeiangaben ein 19-Jähriger eine 13-Jährige belästigt.
Im Rahmen einer Kinder- und Jugendfreizeit übernachtete eine 50-köpfige Gruppe im Alter von 6 bis 18 Jahren in Alzey. In der Nacht zum Samstag, um 1.06 Uhr, verschaffte sich laut Polizei ein tatverdächtiger 19-jähriger Somalier Zugang zum Gebäude und ging in den Schlafsaal, in dem die Kinder schliefen. Dort belästigte er eine 13-Jährige, die davon wach wurde. Zu sexuellen Handlungen an der 13-Jährigen kam es nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei nicht.
Im Rahmen der Fahndung konnte der 19-Jährige dann von Polizisten kontrolliert und festgenommen werden. Es erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz U-Haftbefehl durch das Amtsgericht wegen Verdacht einer Straftat gemäß § 176 StGB (Versuch des sexuellen Missbrauchs von Kindern), so dass der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.
Der 19-Jährige ist 2015 in das Bundesgebiet eingereist und anerkannter Flüchtling mit einer aktuellen Aufenthaltserlaubnis, teilen Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Mainz mit. Die Kriminalinspektion Worms führt die Ermittlungen fort.
10.11.2018, Horb am Neckar
Mann in seiner Wohnung ermordet - Syrer verhaftet
Im Falle des getöteten 57-jährigen Micheal Riecher ist am frühen Freitagabend ein dringend tatverdächtiger 27-jähriger Mann festgenommen worden.
Der Geschäftsmann war am vergangenen Samstagmorgen leblos in seiner Nordstetter Wohnung gefunden worden. Der Festgenommene wohnt in Horb und gehört seit über einem Jahr zum näheren Bekanntenkreis des Getöteten. Er ist syrischer Abstammung. Der Mann soll nach Informationen unserer Zeitung im früheren Elternhaus von Riecher in der Ritterschaftstraße zusammen mit seiner Frau gewohnt haben.
Im Verlauf des Samstags stellte die Staatsanwaltschaft Rottweil beim zuständigen Amtsgericht in Rottweil Antrag auf Haftbefehl. Der Ermittlungsrichter des Amtsgerichtes ordnete am Samstagnachmittag dann auch die Untersuchungshaft für den 27-Jährigen an.
Die Ermittlungen zu den näheren Umständen und auch zum Motiv der Tat dauern an. Nach wie vor arbeitet die eingerichtete Sonderkommission der Kriminalpolizei Rottweil auf Hochtouren.
10.11.2018, Schwerin
Massenschlägerei mit Hammer und Eisenstange
Bei einer Massenschlägerei in Schwerin sind in der Nacht zu Sonnabend rund 30 Menschen aufeinander losgegangen. Zwei Männer kamen in Polizeigewahrsam, schwer verletzt wurde niemand.
Bei einer Massenschlägerei in Schwerin sind in der Nacht zu Sonnabend rund 30 Menschen unter anderem mit einer Eisenstange und einem Hammer aufeinander losgegangen. Schwer verletzt worden sei aber niemand, sagte ein Polizeisprecher.
Zwei 19 und 39 Jahre alte Männer seien zunächst in Gewahrsam genommen worden. Gegen einen 22-Jährigen sei zudem ein offener Haftbefehl aufgrund einer Ersatzfreiheitsstrafe vollstreckt worden.
Nähere Angaben zum konkreten Ablauf und zu möglichen Motiven der Beteiligten machte die Polizei zunächst nicht. Es werde wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung und des Landfriedensbruchs ermittelt.
10.11.2018, Halle/Saale
Schlägerei auf dem Markt: Fünf Männer greifen grundlos an - Zwei Migranten aufgegriffen
Auf dem Marktplatz in Halle ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer Schlägerei gekommen. Wie die Polizei berichtet, kam eine fünfköpfige Gruppe gegen 3.10 Uhr auf zwei Männer (17 und 31 Jahre) und eine Frau (17 Jahre) zu, die an einer Haltestelle warteten.
Zunächst soll die Fünfer-Gruppe grundlos auf den 17-Jährigen eingeschlagen haben. Als die junge Frau schlichten wollte, sei auch sie angegriffen worden. Letztendlich wurde auch der ältere Mann geschlagen.
Auf der Suche nach den Tätern konnte die Polizei in der Schmeerstraße zwei Migranten aufgreifen. Es handelt sich um 17 und 19 Jahre alte Männer. Gegen sie laufen nun Ermittlungen...
10.11.2018, Soest
Taharrush: Marokkanische Asylbewerber fallen über Mädchen her!
Am Bahnhof Soest sollen am Samstagabend gegen 23.30 Uhr fünf Mädchen von zwei Asylbewerbern sexuell belästigt worden sein.
Die Gruppe sei „belästigt und dabei auch unsittlich berührt“ worden, so die Polizei bei ihrer Bilanz zur 681. Allerheiligenkirmes.
Ein Polizeisprecher: „Die beiden Tatverdächtigen wurden im Rahmen der Fahndung ermittelt und kurzfristig festgenommen. Es handelte sich um zwei marokkanische Asylbewerber im Alter von 17 und 18 Jahren aus der zentralen Unterkunft in Möhnesee-Echtrop.“ Sie kassierten Anzeigen. Das Alter der jugendlichen Opfer wurde nicht genannt.
► Weitere Bilanz auf der Kirmes: 18 Anzeigen wegen Körperverletzungen und sechs wegen Diebstahls. Zehn Personen kamen in Gewahrsam, es wurden 30 Platzverweise ausgesprochen.
10.11.2018, Hannover
Tat im Drogenmilieu? 39-Jähriger am Hauptbahn erstochen - Täter auf der Flucht
Ein Passant hatte den 39-Jährigen am Samstagabend gegen 19.00 Uhr mit schweren Stichverletzungen auf einem Gehweg in der Nähe der Drogenhilfe hinter dem Hauptbahnhof gefunden.
Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht und starb dort wenig später. Das Opfer soll zuvor eine Auseinandersetzung mit einem etwa 30 Jahre alten Mann - dem mutmaßlichen Täter - gehabt haben. Von diesem fehlt immer noch jede Spur.
Laut der "Hannoverische Allgemeine" könnte die Tat im Zusammenhang mit der Drogenszene stehen. 20 bis 25 Personen aus dem Drogenmilieu sollen sich beim Eintreffen der Polizei noch in unmittelbarer Nähe aufgehalten haben.
10.11.2018, Bad Brambach
EINGESCHLEUSTE IRAKER ERWISCHT: ZWEI SCHLEUSER IM VOGTLAND FESTGENOMMEN
Der Bundespolizei ist im Vogtland und in Bayern ein Schlag gegen die Schleuserkriminalität gelungen.
Wie die Bundespolizei mitteilt, konnten am vergangene Freitag und Samstag im Raum Bad Brambach illegale Schleusungen vereitelt werden. Insgesamt 14 Iraker sind im Gewahrsam, zwei Schleuser wurden festgenommen.
Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um einen 34-jährigen Rumänen und einen 41 Jahre alten Deutschen mit irakischen Wurzeln.
"Den von dem Rumänen geführten Lkw Fiat Ducato stellten tschechische Polizisten am Freitagabend zunächst an einer Tankstelle unweit des ehemaligen Grenzüberganges Schönberg fest, dort hatte der Beschuldigte die Iraker abgesetzt, die sich daraufhin zu Fuß nach Deutschland begaben", so ein Sprecher der Bundespolizei.
Drei der Iraker wurden am späten Freitagabend auf der B92 am Abzweig nach Schönlind aufgegriffen. Sie saßen in einem Audi A3, den der 41 Jährige fuhr. Bundespolizisten aus Selb kontrollieren in der Nacht zu Samstag den Fiat-Laster am ehemaligen Grenzübergang Selb/Asch. Der Fahrer wurde daraufhin festgenommen.
Die übrigen elf Iraker, darunter zwei Kinder wurden am Samstagvormittag im Bereich Bad Brambach aufgegriffen. Sie kamen in Gewahrsam.
Die Ermittlungen zu dem Fall dauern an.
10.11.2018, Chemnitz
SEX-ATTACKE AUF SPIELPLATZ: AUSLÄNDER KÜSST UND BEGRAPSCHT MÄDCHEN
Ein Mann hat auf einem Spielplatz auf dem Sonnenberg zwei Mädchen (10,11) sexuell belästigt.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, hatte der Mann die Kinder am Samstag auf einem Spielplatz in der Martinstraße angesprochen.
"Der Mann soll sich nach Angaben der Kinder zunächst nach der Uhrzeit erkundigt haben. In der weiteren Folge soll er die 11-Jährige geküsst und unsittlich berührt haben", so eine Polizeisprecherin.
Als die Mädchen drohten die Polizei zu rufen, flüchtete der Unbekannte.
Er wird wie folgt beschrieben:
zwischen 40 bis 50 Jahre alt
hatte Glatze und braune Augen
etwa 1,80 Meter groß
soll gebrochen Deutsch gesprochen haben
trug eine blaue Jeans, eine braune Jacke und schwarze Schuhe ("Hightops")
10.11.2018, Nürnberg
Mit Messern auf Mann losgegangen: Täter waren nur 11 und 14 Jahre alt
Drei Buben im Alter von 11 und 14 Jahren haben in Nürnberg einen Mann mit Messern bedroht. Nach Polizeiangaben vom Montag wollte das Trio an das Geld des 38-Jährigen kommen. Nach dem Vorfall vom Samstag flüchteten die Drei allerdings ohne Beute.
Da der Mann die Jungs gut beschreiben konnte, gelang es der Polizei sehr schnell, sie festzunehmen. Sie hatten mehrere Küchenmesser dabei. Gegen die beiden 14-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung eingeleitet. Der Elfjährige ist strafunmündig und wird deshalb nur der Staatsanwaltschaft und dem Jugendamt gemeldet. Alle drei kamen in ein Jugendwohnheim.
10.11.2018, Neumünster
Ägypter beleidigt Polizeibeamte
Zwei Bundespolizisten beobachteten auf einem Streifengang durch den Bahnhof Neumünster einen Mann, der eine Abkürzung über die Gleise nahm. Das ist lebensgefährlich und darum streng verboten. Die Beamten stellten den Mann zur Rede, woraufhin der 19-jährige Ägypter ihnen vor die Füße spuckte.
Daraufhin nahmen sie sich den Mann vor. Weil er die Hände nicht aus den Taschen nahm, fragten sie ihn, ob er Waffen bei sich trage. Da er sich immer noch nicht kooperativ zeigte, durchsuchten sie den Mann. Dabei versuchte der auch noch, die Bundespolizisten zu schlagen.
Es wurden keine Waffen gefunden. Der Mann erhielt einen Platzverweis für den gesamten Bahnhofsbereich, der aber nur mit sehr deutlicher Ansprache durchgesetzt werden konnte.
Strafverfahren eingeleitet
Der Ägypter bekommt ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, wie die Bundespolizei mitteilte.
http://www.kn-online.de/Lokales/Neumuenster/Bahnhof-Neumuenster-Mann-spuckt-Beamten-vor-die-Fuesse
10.11.2018, Lampertheim
Schaf auf Weide geschlachtet - Die Täter ließen nur das Fell zurück
Ein Schaf wurde in der Nacht zu Samstag am Lampertheimer Rhein geschlachtet. Laut Polizei hatten es der oder die Täter auf das Fleisch des Tieres abgesehen.
Das Schaf stammte aus einer Herde, die im Bereich der Nibelungenbrücke grast. Es wurde an Ort und Stelle komplett ausgenommen.
Die Polizei erstattete Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
10.11.2018, Edesheim
Dreister Raubüberfall auf 80-Jährige durch Ausländer
Eine 80-Jährige hob an einem Geldautomaten einen dreistelligen Betrag ab. Als sie in ihrem Auto saß, wollte sie das Geld in ihr Geldbörse einsortieren. Ein dunkelhaariger Mann öffnete plötzlich die Fahrertür, sagte mit ausländischem Akzent „Licht Kaputt“ und riss ihr das Geld aus der Hand.
Am 10.11.2018 gegen 09:40 Uhr hob eine 80-Jährige an einem Geldautomaten in der Staatsstraße Edesheim einen dreistelligen Betrag von ihrem Konto ab. Als sie bereits in ihrem Auto saß, wollte sie das Geld in ihr Geldbörse einsortieren. Hier öffnete ein bislang unbekannter, ca. 30-40-jähriger dunkelhaariger schlanker Mann plötzlich die Fahrertür, sagte mit ausländischem Akzent „Licht Kaputt“ und riss ihr das Geld aus der Hand. Danach lief der Mann mit der Beute davon. Die 80-Jährige war so geschockt, dass sie nicht um Hilfe rufen konnte und erst am Nachmittag zu Anzeigenerstattung erschien.
https://www.mrn-news.de/2018/11/11/edesheim-dreister-raubueberfall-auf-parkplatz-377245/
10.11.2018, Arnsberg-Oeventrop
16-Jährige soll von Dunkelhäutigen sexuell belästigt worden sein - Mädchen schlägt Täter in die Flucht
Ein 16-jähriges Mädchen soll am Samstagabend in Oeventrop sexuell belästigt worden sein. Nach eigenen Angaben hat die junge Frau den mutmaßlichen Täter im wahrsten Wortsinn in die Flucht "geschlagen". Die Polizei sucht nun Zeugen.
Nach eigenen Angaben sei das Mädchen gegen 22.45 Uhr über den Ruhrtalradweg im Bereich des Oeventroper Segelflugplatzes gegangen, wie die Polizei berichtet. Dort habe sich ein Mann von hinten genähert und die 16-Jährige unsittlich berührt.
"Die junge Dame wehrte sich und schlug den Mann ins Gesicht. Anschließend konnte sie flüchten", teilt die Polizei mit.
Weil es zu dieser Zeit dunkel war, liegt den Ermittlern nur eine vage Beschreibung des Mannes vor. Er soll schwarze Haare und möglicherweise eine dunkle Hautfarbe haben. Aufgrund der Gegenwehr wurde der Täter vermutlich im Gesicht verletzt.
10.11.2018, Augsburg
22-Jährige von Dunkelhäutigen gepackt und sexuell bedrängt
Eine junge Frau ist frühmorgens in einem Innenhof von einem dunkelhäutigen Mann gepackt worden - vermutlich in sexueller Absicht, so die Polizei. Das erinnert an einen früheren Vorfall in Augsburg.
Eine junge Frau ist am Samstagmorgen von einem Mann gepackt worden - vermutlich in sexueller Absicht, so die Polizei. Das erinnert an einen früheren Vorfall.
Sie war auf dem Weg nach Hause, als eine Frau am Samstagmorgen gegen 4.40 Uhr Opfer eines bislang unbekannten Mannes wurde. Im Hof eines Anwesens am Klinkerberg wurde sie von einem “unbekannten Mann in mutmaßlich sexueller Absicht angegangen und gepackt“, so die Polizei. Die 22-Jährige wehrte sich massiv. Der Mann flüchtete stadteinwärts. Eine Fahndung nach ihm verlief ergebnislos. Die Frau wurde laut Polizei leicht verletzt.
Ende Oktober gab es einen ähnlichen Vorfall
Der dunkelhäutige Täter war etwa 185 cm groß, ca. 28 Jahre alt, schlank und dunkel gekleidet. Er trug eine dicke schwarze Jacke. Die Polizei prüft, ob der aktuelle Fall mit einem ähnlichen Übergriff am 27. Oktober zusammenhängt. Damals hatte ein ähnlich beschriebener Mann einer 23-Jährigen gegen 0.40 Uhr im Hohen Weg angeboten, sie nach Hause zu begleiten. An ihrer Wohnung sei er zudringlich geworden und habe die Frau begrapscht, so die Polizei damals. Die junge Frau wehrte sich und klingelte bei Nachbarn. Daraufhin flüchtete der Täter.
10.11.2018, Leipzig
20 Unbekannte sprengen Geburtstagsfeier in Leipzig und greifen Gäste an
Eine Geburtstagsparty im Mariannenpark nahm am Wochenende ein jähes Ende. Die Feiernden wurden von rund 20 Vermummten angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Die Polizei konnte vor Ort zehn von ihnen festnehmen.
Eine Geburtstagsfeier im Leipziger Mariannenpark ist am Samstagabend in einer Gewalteskapade geendet. Die Party eskalierte, als die 15 Feiernden von einer Gruppe Jugendlicher und junger Männer provoziert und attackiert wurden.
Die rund 20 ungebetenen Besucher griffen die Gäste zunächst verbal an, bevor es zur körperlicher Gewalt kam. Laut Polizei hätten sich die Angreifer zuvor mit Schals, Tüchern und Kapuzen verhüllt, um ihre Identität zu verbergen. Im Anschluss flohen sie in verschiedene Richtungen. Polizeibeamte konnten jedoch zehn von ihnen im Alter von 15 bis 19 Jahren in der Nähe des Stannebeinplatzes stellen und festhalten.
Drei Opfer trugen Gesichtsverletzungen und Rippenprellungen davon. Zwei von ihnen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden, ebenso wie eine 16-Jährige, die von einer geworfenen Flasche getroffen wurde. Zwei weitere Mädchen der Geburtstagsgesellschaft gaben an, von den Angreifern unsittlich berührt worden zu sein.
Die Polizei ermittelt unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.
11.11.2018, Köln
Karneval: 42-järige Frau beim Kölner Dom vergewaltigt
Zum Karnevalsauftakt kam es zu mehreren Sex-Attacken.
Mit viel Schunkeln und lautstarkem Singen hat im deutschen Rheinland der Karneval begonnen. Pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr war am Sonntag Auftakt für die närrische Zeit. In der Kölner Altstadt fanden sich Tausende Jecken ein, um die Sessionseröffnung mit dem neuen Dreigestirn zu feiern. In Düsseldorf wachte der Traditionsschelm Hoppeditz von den Toten auf - am vergangenen Aschermittwoch hatte man ihn zu Grabe getragen. Auch in Bonn und Aachen wurde ausgiebig gefeiert.
In Köln kam es bereits am ersten Tag der Karnevals-Feierlichkeiten zu mehreren Sex-Attacken. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurden insgesamt 14 Sexualdelikte angezeigt, darunter auch eine Vergewaltigung. Eine 42-jährige Frau wurde nur unweit des Kölner Doms vergewaltigt.
Die Polizei erteilte zudem rund 100 Strafanzeigen, die meisten davon wegen Körperverletzung und Taschendiebstählen. Auch die Feuerwehr war am Sonntag in Dauereinsatz. Insgesamt wurden verzeichnete 755 Einsätze gezählt.
https://www.oe24.at/welt/Karneval-Frau-beim-Koelner-Dom-vergewaltigt/355680835
11.11.2018, Pforzheim
Bewaffnete Gebietskämpfe vor Shisha-Bar
Die Nordstadt kommt nicht zur Ruhe. Wiederholte Massenschlägereien und bewaffnete Auseinandersetzungen mit zum Teil immer den gleichen Personen deuten darauf hin, dass hier wohl Gebietskämpfe von zumindest ansatzweise organisierten Gruppen ausgetragen werden, die sich wohl ihre Anteile an kriminellen Geschäften sichern wollen. Bei einer neuerlichen Auseinandersetzung zweier Gruppen sind an der Kronprinzenstraße in Pforzheim in der Nacht zum Sonntag zwei Männer durch Messerstiche verletzt worden.
Beide Opfer der Messerstecherei kamen ins Krankenhaus. Ein 32-jähriger türkischer Staatsangehörige wies Stichverletzungen im Oberkörper auf. Nach erster Einschätzung der Ärzte bestehe bei ihm keine akute Lebensgefahr. Ein 21 Jahre alter Iraker kam mit wohl nicht allzu schweren Messerverletzungen im Bereich des Gesäßes zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Staatsanwaltschaft und Polizei führen die Ermittlungen nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts sowie gefährlicher Körperverletzung.
Die Polizei war um 1.40 Uhr zu der Auseinandersetzung vor einer Shisha-Bar an der Kronprinzenstraße gerufen worden. Gleich 21 Streifenbesatzungen eilten zu der Lokalität, wo sich zu dem Zeitpunkt etwa 30 bis 40 Personen aufhielten. Ob diese auch alle an der zuvor gemeldeten Auseinandersetzung beteiligt waren, ließ sich nicht abschließend klären. Mehrere Anwesende wurden vorläufig festgenommen, kamen aber nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Mangels Kooperationsbereitschaft von möglichen Zeugen und mutmaßlichen Beteiligten liegen sowohl der Ablauf der Streitigkeiten wie auch die Hintergründe im Dunkeln.
Das kennen die Beamten allerdings schon von den vorangegangenen Schlägereien, bei denen auch schon Messer, Schlagstöcke und andere als Waffen taugliche Dinge im Einsatz waren. Nichts gesehen, nichts gehört, zufällig vor Ort, keine Bekannten erkannt, völlig ahnungslos und total unschuldig - die Polizei trifft bei den ersten Befragungen und späteren Verhören auf scheinbar Blinde, Taube und Stumme. Sprachbarrieren kommen noch hinzu. So bittet die Polizei dringend um Meldungen von Zeugen, die zu dem blutigen Vorfall sachdienliche Angaben machen können.
11.11.2018, München
Münchnerin (17) steigt bei angeblichem Taxifahrer in Auto - plötzlich hält er und vergewaltigt sie
Eine schreckliche Heimfahrt musste eine Münchnerin (17) am Sonntag erleben: Der vermeintliche Taxifahrer, zu dem sie ins Auto gestiegen war, verging sich an ihr.
Wie die Polizei berichtet, handelt es sich bei dem Täter nicht um einen Taxifahrer. Der Mann gab sich lediglich als Taxifahrer aus.
Erstmeldung, 12.12.2018:
Die Polizei München berichtet: Am Sonntag gegen 05.00 Uhr forderte eine 17-jährige Münchnerin über eine App ein Taxi zum Odeonsplatz. Ein Fahrer mit einem dunklen Auto stoppte zufällig neben der wartenden Frau. Er gab an selbst für das Unternehmen zu fahren, über welches die 17-Jährige zuvor das Taxi bestellt hat. Er stornierte den Auftrag und übernahm selbst den Transport.
Während der Fahrt betatschte der unbekannte Fahrer die 17-Jährige oberhalb der Bekleidung im Intim- und Brustbereich. Der Fahrer hielt unvermittelt sein Fahrzeug an und führte gegen den erklärten Willen der 17-Jährigen sexuelle Handlungen aus. Der Taxifahrer setzte seine Fahrt fort, stoppte jedoch ein weiteres Mal und wiederholte die Körperberührungen.
Als die 17-Jährige in Tränen ausbrach, beendete der Mann seine Handlungen, fuhr die 17-Jährige nach Hause und verzichtete auf die Erhebung des Fahrpreises. Die 17-Jährige erstattete in den Mittagsstunden des Folgetages Anzeige bei einer Polizeiinspektion.
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, hellhäutig, schlanke Figur, sprach deutsch mit Akzent, dunkler Bart. Der Mann fuhr ein dunkles Auto.
Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Poccistraße: Horror auf der Heimfahrt
Ähnliches trug sich in der Nacht auf Samstag zu. Gegen 03.40 Uhr stieg eine 22-jährige Münchnerin an der Poccistraße in ein zufällig vorbeikommendes Taxi und ließ sich zu ihrer Wohnanschrift nach Giesing fahren. Die Frau saß auf dem Beifahrersitz.
Zunächst verlief die Fahrt problemlos, jedoch wurde der Fahrer zunehmend aufdringlicher und verriegelte die Tür des Fahrzeugs. Er fasste die 22-Jährige mehrmals über der Kleidung im Brust- sowie Intimbereich an. Weitere Zudringlichkeiten konnten von der 22-Jährigen abgewehrt werden.
Am Fahrziel bezahlte die 22-Jährige den Fahrpreis und verließ das Fahrzeug. Sie verständigte im Anschluss die Polizei. Weitere Ermittlungen sind hier erforderlich.
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 40 Jahre alt, sprach deutsch mit Akzent, bekleidet mit hellem Hemd.
11.11.2018, Freiberg
Zwei Ausländer festgenommen: Zugbegleiterin sexuell belästigt
Sexuelle Belästigung, Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: Die Polizei hat Sonntagabend am Freiberger Bahnhof in einem Zug einen Marokkaner (20) und einen Libyer (27) festgenommen.
Sie hatten zuvor für massiven Ärger gesorgt. Zunächst belästigten die beiden zwei weibliche Fahrgäste (22, 31) laut Polizei durch „übertriebenes Flirten“. Als eine Zugbegleiterin einschreiten wollte, hielt sie der Marokkaner fest und küsste sie auf die Stirn, währenddessen sein libyscher Kumpel Reizgas versprühte.
Als Polizisten dazu kamen, bedrohten sie diese und leisteten Widerstand. Daraufhin wurden die beiden stark alkoholisierten Männer festgenommen.
11.11.2018, Memmingen
Brutaler Raubüberfall durch Südländer
Ein 21-Jähriger feierte in einer Disco und wollte nachts noch Geld abheben. Plötzlich kamen ihm drei „Südländer“ entgegen, einer der Männer schlug dem Opfer unvermittelt mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer fiel zu Boden. Nun folgten weitere, starke Schläge ins Gesicht.
Von Samstag auf Sonntag kam im Stadtgebiet Memmingen um ca. 02.30 Uhr in der Nacht zu einem brutal ausgeführten Raubüberfall. Ein 21-Jähriger Mann feierte zusammen mit Freunden in der Diskothek M 1.
Gegen 02.20 Uhr verließ er alleine die Diskothek um Geld abzuheben. Als er die Waldhornstraße in Richtung Maximilianstraße entlangging, kamen dem Opfer drei Männer entgegen. Als diese auf gleicher Höhe waren, schlug einer der Männer dem Opfer unvermittelt mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer fiel sofort zu Boden. Nun folgten weitere, starke Schläge ins Gesicht.
Die Täter forderten die Herausgabe des Geldbeutels und die Nennung der zur Bankkarte gehörenden PIN. Mit ihrer Beute flüchteten die Täter und ließen ihr Opfer auf dem Boden liegend zurück. Der 21-Jährige Mann erlitt einen Nasenbeinbruch und zahlreiche Hämatome im Gesicht. Er musste im Klinikum Memmingen ambulant behandelt werden.
Aufgrund des überraschend ausgeführten Angriffs konnte der junge Mann die Täter nur sehr vage als ca. 20-Jährige Männer, eventuell südländischen Typs, mit dunkler, unauffälliger Kleidung beschreiben.
11.11.2018, Winterberg
Südländer schlagen mit Steinen auf zwei Schmallenberger ein
Ein Fußgänger trat gegen die Beifahrertür ihres Wagens. Als die beiden Schmallenberger daraufhin aus dem Auto stiegen, wurden sie von einer Gruppe von fünf „Südländern“ mit Steinen und Metallgegenständen attackiert.
Männergruppe schlägt in Winterberg mit Steinen und Metallgegenständen auf Schmallenberger ein: Die Täter flüchten, die Polizei hofft auf Hinweise.
Bei einer Schlägerei sind am frühen Sonntagmorgen zwei Schmallenberger verletzt worden – eine Männergruppe schlug mit Steinen und Metallgegenständen auf sie ein. Die Polizei hofft jetzt auf Zeugen.
Gegen Autotür getreten
Am Sonntag wurde die Polizei gegen 4.30 Uhr zu einer Schlägerei in Winterberg gerufen. Vor Ort trafen die Beamten auf zwei leichtverletzte Männer aus Schmallenberg. Diese gaben an, mit dem Auto über die Hauptstraße gefahren zu sein.
Laut Polizeiangaben trat in Höhe eines Spielzeuggeschäfts ein Fußgänger gegen die Beifahrertür des Wagens. Als die beiden Schmallenberger daraufhin aus dem Auto stiegen, wurden sie von einer Gruppe von fünf Männer attackiert.
Die Gruppe schlug mit Steinen und Metallgegenständen auf den 19- und 27-jährigen Mann ein.
Als eine Zeugin die Polizei rief, flüchteten die Täter in Richtung Marktplatz. Die Täter hatten südländisches Aussehen. Eine Person trug eine schwarz-weiß karierte Weste. Die anderen Personen waren dunkel bekleidet und trugen teilweise Kappen.
https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/maenner-schlagen-mit-steinen-auf-zwei-schmallenberger-ein-id215776825.html
11.11.2018, Darmstadt
Sexuelle Nötigung einer Frau in der Mainzer Straße durch Ausländer
Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat nach einem Vorfall in der Nacht zum Sonntag (11.11.) die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die in den frühen Morgenstunden einen dunkel gekleideten Mann bemerkt haben. Eine 22 Jahre alte Frau erstattete heute beim Kommissariat 10 Strafanzeige. Gegen kurz nach 4 Uhr befand sich die Darmstädterin auf dem Heimweg und soll von dem späteren Tatverdächtigen ab der Bismarckstraße, auf Höhe der dortigen Feuerwehr, begleitet worden sein. In der Mainzer Straße, zwischen dem Abzweig zur Weststadt und der Pallaswiesenstraße, wurde sie dann von dem 28 bis 29 Jahre alten Mann angegangen.
Der circa 1,75 bis 1,80 Meter große Unbekannte soll sie in einen Hof gedrückt und unter anderem geküsst sowie unsittlich berührt haben. Laut Zeugenaussage war der Tatverdächtige schlank, dunkel gekleidet und trug schwarze Turnschuhe. Er hatte schwarze, längere Haare, einen Bart um den Mund und sprach Deutsch mit Akzent. Nach derzeitigen Erkenntnissen dürfte er mit einem älteren Auto, einem hellen Kombi, geflüchtet sein. Zeugen, denen der Beschriebene oder das Fahrzeug in Tatortnähe aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 bei der Darmstädter Kriminalpolizei zu melden.
11.11.2018, Nordhausen
Junge Männer belästigten Frauen in Nordhäuser Jugendclub beim Tanzen
Junge Männer sollen am Wochenende bei einer Tanzveranstaltung in einem Jugendklubhaus in Nordhausen Frauen angetanzt und dabei unsittlich berührt haben.
Das berichtete die Polizei am Freitag. Als Mitarbeiter die jungen Männer ausländischer Herkunft ansprachen und sie der Veranstaltung verweisen wollte, kam es zu einem Gerangel. Dabei sollen die Männer gespuckt haben, heißt es im Polizeibericht.
Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der Beamten reagierten die Männer im Alter von 19, 20 und 24 Jahren äußerst aggressiv. Einer versuchte, einen Beamten mit einem abgebrochenen Flaschenhals zu verletzen. Der Polizist konnte den Angriff abwehren. Außerdem wurden die Polizisten beleidigt.
Gegen die Männer wurden mehrere Anzeigen erstattet. Die Polizei sucht nun weitere Betroffene, die ebenfalls Opfer der Männer geworden sind. Außerdem bittet die Polizei um Aussagen von Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben.
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