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Migrantengewalt (41) 30.07 - 05.08 - Kolumne

Migration
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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

30.07.2018, Freiburg

Großeinsatz in der Freiburger Altstadt! Mann schreit „Bombe!“ -- Mann arabisch aussehend

Nach Angaben der Polizei hat ein bisher unbekannter Mann das Gepäckstück in der Innenstadt abgestellt und „Bombe“ gerufen. Daraufhin soll er davongerannt sein. Geschäfte wurden evakuiert und eine Absperrung im Radius von etwa 50 Metern eingerichtet. Entschärfungsexperten eilten zum Fundort. Diverse Streifen fahndeten nach dem Unbekannten. Nähere Informationen waren zunächst nicht bekannt.

Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 170cm groß, braune Lederjacke, dreiviertel Jeans in blau, kurzes/schwarzes/lichtes Haar, ca. 25 Jahre alt, hager, als arabisch aussehend beschrieben.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-regional/freiburg-bombendrohung-56479488.bild.html

30.07.2018, Schwerte

Fäuste, Knüppel und Macheten

Am heutigen frühen Montagmorgen, dem 30.07.2018, rückte die Polizei gegen 01.30 Uhr zu einer Schlägerei in die Straße Neuer Hellweg in Schwerte aus.

Die dort zunächst angetroffenen drei Männer – 48, 66, 29 Jahre – und eine Frau (51) aus Schwerte erzählten den Beamten, dass sie sich auf der Straße befanden, als zwei dunkelhäutige Männer an ihnen vorbei gingen. Es kam zum – zunächst verbalen – Streit. Die beiden Männer kehrten danach um und gingen in ein Mehrfamilienhaus in derselben Straße.

„Es gibt derzeit keine Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Motivation„, so Polizeisprecher Thomas Röwekamp. „Man bepöbelte sich gegenseitig.“

Nach kurzer Zeit kamen sie mit einem dritten Mann zurück – und zwar bewaffnet: Zwei von ihnen hatten einen Knüppel in der Hand, einer eine Machete. Zunächst ging es nochmal verbal weiter – dann ging ein Mann mit der Machete auf den 29-jährigen Schwerter los. Dieser stoppte seinen Angreifer vorerst per Faustschlag, doch dann ging es weiter.

„Die anderen Männer gingen dazwischen und es kam zu einer Schlägerei“, berichtet die Polizei Unna. Der 48-jährige hatte sich zwischenzeitlich mit einen Radschlüssel bewaffnet, um sich zu wehren.

„Nachdem die Schlägerei beendet war, entfernten sich die drei Männer und gingen in das vorher genannte Haus. Verletzt wurden die an der Auseinandersetzung Beteiligten nur leicht“, so die Polizei.

Die alarmierte Polizei forderte besagtes Trio auf, aus dem vorgenannten Mehrfamilienhaus herauszukommen – dem folgte man nur widerwillig.

„Ein 29-jähriger Mann aus Tönisvorst reagierte äußerst aggressiv und ging auf einen Beamten zu, um ihn anzugreifen. Er wurde mit Pfefferspray und körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und dort gefesselt. Dabei leistete er erheblichen Widerstand“, heißt es in der Polizeimeldung.

Er und die beiden 34- und 46-jährigen Männer, aus Schwerte, kamen ins Gewahrsam. Alle drei stammen aus der Dominikanischen Republik. Die Personen aus der Vierergruppe waren Deutsche.

https://www.rundblick-unna.de/2018/07/30/faeuste-knueppel-und-macheten-schlaegerei-in-schwerte/


30.07.2018, Rosenheim

POLIZEI ERWISCHT MIGRANTEN MIT FALSCHEN PAPIEREN IN BUS: WAS FOLGT, IST UNGLAUBLICH

Ein Mann aus Tunesien, der mit gefälschten Papieren nach Deutschland gereist war, hat während der Vernehmung durch die Bundespolizei in Rosenheim versucht, eine eingesetzte Dolmetscherin zu bestechen.

Das Vorhaben des Mannes wurde jedoch nicht von Erfolg gekrönt. Ganz im Gegenteil: Die Beamten aus Bayern verweigerten ihm nicht nur die Einreise, sondern nahmen ihm außerdem noch 800 Euro ab.

Die Bundespolizisten waren laut Mitteilung vom Montag auf der A93 bei der regulären Kontrolle eines italienischen Reisebusses auf den Nordafrikaner aufmerksam geworden.

Gegenüber den Beamten gab dieser zunächst an, über keinen Ausweis zu verfügen. Dies erschien den Polizisten allerdings unglaubwürdig, da laut des Busfahrers sämtliche Fahrgäste beim Zustieg in Italien Reisedokumente vorgezeigt hätten.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Mannes konnte in seinem rechten Schuh ein italienischer Ausweis sichergestellt werden. Dieser entpuppte sich jedoch als Fälschung.

In seinem linken Schuh führte der Migrant aus Tunesien zudem rund 1000 Euro Bargeld mit sich. Der 30-Jährige wurde wegen Beschaffung falscher amtlicher Ausweise und versuchter illegaler Einreise festgenommen.

Im Verlauf der anschließenden Vernehmung wandte sich der Tunesier auf Arabisch dann an die eingesetzte Dolmetscherin und bot ihr 500 Euro an, sofern sie ihm helfe, aus der ausweglosen Lage noch "rauszukommen".

Die von der Bundespolizei engagierte Frau lehnte dies jedoch ab und zeigte umgehend den Bestechungsversuch an.

Für das vorgesehene Verfahren musste der Mann auf Anweisung der Staatsanwaltschaft 800 Euro als Sicherheit hinterlegen. Anschließend wurde er zurückgewiesen und der österreichischen Polizei übergeben.

Über das vergangene Wochenende verteilt hat die Bundespolizei in Rosenheim bei Grenzkontrollen insgesamt rund 40 Migranten festgestellt, die nicht über die erforderlichen Papiere verfügten. Von diesen mussten 15 Personen Deutschland wieder verlassen. Konnten sie keine Gründe, die auf ein Schutzbedürfnis hindeuteten, anführen.

https://www.tag24.de/nachrichten/bundespolizei-rosenheim-kontrolle-a93-reisebus-italien-migrant-ausweis-faelschung-bestechung-bayern-711195


30.07.2018, Essen

Riesige Massenschlägerei zwischen Libanesen in Essen: Polizei mit Großaufgebot vor Ort

Schreckliche Szenen am späten Montagabend im Norden von Essen!

Im Stadtteil Altenessen kam es zwischen 21 und 22 Uhr zu einer großen Massenschlägerei zwischen zwei libanesischen Clans.

Massenschlägerei in Essen - Mehr als 20 Streifenwagen vor Ort
Zur Schlägerei auf der Altenessener Straße kamen einige Männer sogar aus anderen Städten angereist.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Mehr als 20 Streifenwagen waren vor Ort.

Massenschlägerei in Essen-Altenessen: Eine Festnahme

Die Polizei konnte die Situation beruhigen, bevor sie völlig eskalierte. Vor Ort nahm die Polizei zunächst eine Person fest.

Massenschlägerei in Gelsenkirchen am Abend zuvor

Am Sonntagabend war es in Gelsenkirchen zu ähnlichen Szenen gekommen. Dort gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen Angehörigen von Familien aus dem Roma- und Sinti-Milieu, wie uns ein Polizeisprecher bestätigte.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-altenessen-polizei-id214973623.html


30.07.2018, Kassel

Männergruppe soll junge Frauen im Auebad sexuell belästigt haben

Ein Polizeieinsatz hat am Montagabend im Kasseler Auebad für Aufsehen gesorgt: Sechs Männer und Jugendliche wurden vorläufig festgenommen. Sie sollen zwei junge Frauen sexuell belästigt haben.

Nach Angaben von Polizeisprecher Matthias Mänz hatten zwei 17 und 18 Jahre alte Frauen aus Kassel von einem Mitarbeiter des Freibads am Auedamm gegen 20.45 Uhr die Polizei rufen lassen, da sie sich von einer Männergruppe belästigt fühlten.

Nach den Schilderungen der Frauen sollen mehrere Gruppenmitglieder die Frauen im Wasser unsittlichen berührt haben. Die Männergruppe sei ihnen mehrfach in dem Bad gegen ihren Willen gefolgt, wobei einzelne Personen immer wieder sehr aufdringlich geworden sein sollen.

Die Beamten haben daher Ermittlungen wegen Verdachts einer sexuellen Belästigung eingeleitet. Sie machten die sechs Männer in und vor dem Schwimmbad ausfindig.

Die sechs aus Bulgarien stammenden Männer leben in Kassel und sind 13, 14, 17, 24, 33 und 38 Jahre alt. Sie wurden zur weiteren Aufklärung zum Polizeirevier gebracht. Dafür kamen mehrere Funkstreifenwagen am Schwimmbad zum Einsatz.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten die drei volljährigen Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß. Die drei Minderjährigen übergaben sie in Obhut ihrer Erziehungsberechtigten. Die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen werden beim Kommissariat 12 der Kasseler Kripo geführt.

www.hna.de/kassel/kassel-maenner-sollen-frauen-auebad-sexuell-belaestigt-haben-seo-10078614.html


30.07.2018, Aschaffenburg

Asylunterkunft: Bewohner greift Hausmeister an

Ein Bewohner einer Aschaffenburger Asylbewerberunterkunft soll am Montagnachmittag den Hausmeister mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen haben. Beamte der Polizeiinspektion Aschaffenburg nahmen den aggressiven Angreifer vorläufig fest.

Gegen ihn laufen nun Ermittlungsverfahren wegen unterschiedlicher Straftatbestände. Gegen 15.00 Uhr stellte der Hausmeister fest, dass die Wohnräume im dritten Obergeschoss der Unterkunft in der Weißenburger Straße komplett verwüstet waren. Als er den 25-jährigen Bewohner aufgrund des Zustands der Räume ansprach, wurde der junge Mann sofort aggressiv, zerbrach eine Glasflasche und versuchte offenbar, den Hausmeister damit zu verletzen. Der Geschädigte konnte jedoch zurückweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen.

Nach Eingang des Notrufs machten sich Beamte der Aschaffenburger Polizei sofort auf den Weg zum Einsatzort. Als sie eintrafen, lag der Beschuldigte in dem verwüsteten Zimmer und stellte sich offenbar schlafend. Während die Polizisten auf sich aufmerksam machten, sprang der 25-Jährige auf und ging sofort auf die Ordnungshüter los. Diese setzten den Einsatzmehrzweckstock ein, um den Angriff des Mannes abzuwehren und nahmen ihn vorläufig fest. Während die Beamten den Tatverdächtigen mit dem Streifenwagen zur Dienststelle fuhren, führte er einen Kopfstoß in Richtung eines Polizisten aus. Dieser konnte jedoch ebenfalls gerade noch rechtzeitig zurückweichen.

Da bei dem 25-Jährigen offenbar Alkohol im Spiel war und er einen Atemalkoholtest verweigerte, musste er zur Prüfung der Schuldfähigkeit eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Auf richterliche Anordnung blieb der Beschuldigte bis zum Dienstag in Polizeigewahrsam. Gegen ihn laufen nun Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

https://www.main-echo.de/regional/blaulicht/art2517,6156289


30.07.2018, Freiburg

Sachbeschädigung an Straßenbahn - aggressiv auftretender Mann schlägt Scheibe in Bahn ein und beleidigt Fahrer

Stadt Freiburg im Breisgau Freiburg im Breisgau - Straßenbahn Linie 1 zwischen Stadtbahnbrücke und Freiburg-Weingarten Am Abend des 30.07.2018, gegen 19:00 Uhr meldete die Leitstelle der Freiburger Verkehrs AG dem Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Freiburg, dass ein Mann gerade in einer Straßenbahn eine Scheibe eingeschlagen habe, offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation sei und nun den Fahrer beleidige.

Die Straßenbahn würde im Bereich der Stadtbahnbrücke stehen.


Der 45-jährige polizeibekannte Mann konnte glücklicherweise festgehalten werden bis die alarmierten Polizeistreifen eintrafen, ohne dass jemand verletzt wurde.

Er wurde aufgrund seines Zustandes nach der vorläufigen Festnahme vor Ort in eine Fachklinik zur psychologischen Begutachtung überführt.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/polizeipraesidium-freiburg-sachbeschaedigung-an-strassenbahn-aggressiv-auftretender-mann-schlaegt-scheibe-in-bahn-ein-und-beleidigt-fahrer-taeterfestnahe-zeugenaufruf_id_9337251.html


30.07.2018, Chemnitz

Zwei Pakistani überfallen 29-Jährigen Pakistani in Chemnitz

Ein 29-Jähriger ist am Montagabend von zwei Männern auf dem Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz überfallen worden. Laut Polizei schlugen und traten die zwei Angreifer auf den pakistanischen Mann ein. Anschließend raubten sie sein Bargeld. Der 29-Jährige erlitt leichte Verletzungen und musste ambulant behandelt werden.
Nach einem Hinweis des Sicherheitsdienstes eines Wohnheimes konnte einer der beiden Räuber in der Nacht zum Dienstag, gegen 3.30 Uhr vor Ort gestellt werden. Der mutmaßliche gefasste Räuber stammt auch aus Pakistan. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen, insbesondere zum zweiten Tatbeteiligten, übernommen.

https://www.freiepresse.de/chemnitz/zwei-maenner-ueberfallen-29-jaehrigen-in-chemnitz-artikel10273847


30.07.2018, Dresden

39-Jähriger belästigt junge Frau am Elbufer

Ein 39-Jähriger hat am Montagabend eine 18-Jährige nahe der Hamburger Straße erst beleidigt, dann geschlagen und unsittlich berührt. Passanten eilten der jungen Frau zur Hilfe.

Am Montagabend hat ein 39-Jähriger gegen 20 Uhr eine Frau am Elbufer nahe der Hamburger Straße sexuell belästigt. Der Tunesier sprach die aus Aserbaidschan stammende 18-Jährige an, beleidigte und bedrohte sie kurze Zeit später. Anschließend zog er sich nackt aus, schlug die junge Frau und berührte sie unsittlich. Drei Passanten kamen der 18-Jährigen zur Hilfe geeilt und alarmierten die Polizei.

Diese konnte den Tatverdächtigen noch in der näheren Umgebung vorläufig festnehmen, informiert die Dresdner Polizeidirektion am Dienstagmorgen. Dabei stellte sich heraus, dass der 39-Jährige mit 1,5 Promille Alkohol im Blut unterwegs war. Er verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam.

http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Sexuelle-Belaestigung-am-Elbufer


30.07.2018, Stuttgart

Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach Bombendrohung in der Herrenstraße

Ein 28 Jahre alter Araber ohne festen Wohnsitz soll für die Bombendrohung in der Herrenstraße verantwortlich sein. Der Mann ist als psychisch auffällig bekannt. Die Polizei fahndet nun nach ihm.

Im Fall einer Kofferbombendrohung hat die Polizei einen dringend tatverdächtigen 28-Jährigen ermittelt. Es handelt sich um einen deutschen Staatsbürger, berichtet die Polizei. Der Mann ist noch nicht gefasst, die Polizei sucht aktuell noch nach ihm: "Wir gehen davon aus, dass wir ihn kriegen", sagte Polizeisprecherin Laura Riske gegenüber der Badischen Zeitung.

Dieser sei als psychisch auffällig bekannt, ohne festen Wohnsitz und bereits mehrfach im Bereich der Gewalt- und Drogendelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Zeugen hatten die Bilder des abgestellten Koffers in den Medien gesehen und konnten ihn dem Verdächtigen zuordnen.

Polizei nimmt kein politisches Motiv an

Der Mann soll am Montag den Koffer in der Herrenstraße abgestellt und "Bombe" sowie "Allahu akbar" gerufen haben. Er war von mehreren Zeugen als "arabisch aussehend" beschrieben worden. Eine politische Motivation der Tat werde nach jetzigem Ermittlungsstand nicht angenommen, heißt es in der Polizeimeldung.

Die Bombendrohung hatte am Montagnachmittag für einen größeren Polizeieinsatz in der Herrenstraße gesorgt. Geschäfte mussten geräumt werden, ein Teil der Straße blieb gesperrt. Aus Stuttgart rückte ein Bombenentschärfungsteam an, das den Koffer untersuchte und am frühen Abend Entwarnung gab.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/bombendrohung-mit-koffer-polizei-ermittelt-tatverdaechtigen--155224334.html


30.08.2018, Erbach

MANN MISSBRAUCHT 12-JÄHRIGE AUF OFFENER STRASSE

Ein Unbekannter hat im hessischen Odenwaldkreis ein erst 12 Jahre altes Mädchen eindeutig sexuell begrapscht.

Der Übergriff geschah in der Sylvester-Stockh-Straße in Erbach am 30. Juli, wie die Polizei in Südhessen am Montag mitteilte.

Die 12-Jährige ging gegen 19.30 Uhr zusammen mit einer Freundin auf dem Gehweg der Straße. Ein unbekannter Mann kam den beiden Mädchen entgegen. Blitzschnell schlug der Sex-Täter zu und machte so die 12-Jährige zum Opfer.

Der Mann "griff beim Vorbeigehen ungeniert dem Mädchen und im Anschluss sich selbst in den Schritt und lief grinsend weiter", schilderte ein Polizeisprecher das Geschehen.

Die Kriminalpolizei fahndet nach dem Mann. Der Täter ist etwa 160 Zentimeter groß, 40 bis 50 Jahre alt, von kräftiger Statur und hat laut Polizei ein "osteuropäisches Aussehen". Zudem soll er äußerlich sehr ungepflegt gewirkt haben.

Ferner hat der Mann schlechte Zähne und einen auffallenden goldenen Eckzahn im Oberkiefer. Bei der Tat trug er eine schwarze halb-lange Hose, ein dunkles T-Shirt mit einem weiß-orangenem Logo (das über den Bauch hochgekrempelt war) sowie Flipflops.

https://www.tag24.de/nachrichten/hessen-erbach-maedchen-sexuell-missbraucht-sexueller-missbrauch-sex-taeter-12-jaehrige-polizei-fahndung-720201


31.07.2018, Berlin

U-Bahn-Schläger gesucht

Mann schlägt 50-Jährigen in Berliner U-Bahnhof zu Boden und tritt dann weiter auf ihn ein

Der Grund war nichtig - die Reaktion brutal. Ein Mann geriet auf dem U-Bahnhof in einen regelrechten Gewalt-Rausch und attackierte sein Opfer mit rasender Gewalt. Sein Komplize hinderte Zeugen daran, dem Opfer zu helfen.

Wie die Polizei Berlin berichtet, ereignete sich der Vorfall in Charlottenburg auf dem U-Bahnhof Kurfürstendamm am Samstag, den 16. Juni 2018, gegen 22 Uhr. Dabei griff der dünnere der beiden einen 50-jährigen Mann aus nichtigem Grund mit aller Gewalt an.

Er schlug so lange auf ihn ein, bis er am Boden lag. Doch anstatt nun aufzuhören, trat er mit einem regelrechten Vernichtungswillen mit den Füßen mehrfach auf den Kopf des am Boden liegenden Mannes.

Während der Tat schirmte der dickere Mann hilfsbereite Passanten ab, die dem Opfer zu Hilfe eilen wollten. Nach dem Angriff flohen die beiden Brutalos in Begleitung einer Frau und eines Jungen. Der 50-Jährige erlitt durch den Angriff so schwere Verletzungen am Kopf, dass er stationär in einer Klinik behandelt werden musste.

Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kennt die abgebildeten Männer? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der Unbekannten machen? Wer hat Beobachtungen, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten, gemacht?

https://www.focus.de/regional/berlin/gewalt-in-berlin-wie-von-sinnen-auf-kopf-eingetreten-wer-erkennt-diese-u-bahn-brutalos_id_9341197.html


31.07.2018, Gelsenkirchen

Autofahrer (23) stürmt bewaffnet einen Linienbus in Gelsenkirchen – der Grund macht fassungslos

Zu einem eigentlich kleinen Zwischenfall kam es am Dienstag an der Kreuzung Kanzlerstraße/Ecke Am Maibusch. Der Fahrer eines Linienbusses und ein 23-jähriger Autofahrer stritten sich wegen einer Vorfahrtsregelung. Was dann passiert, ist absolut ungeheuerlich.

Autofahrer (23) verfolgt Bus bis zur nächsten Haltestelle

Anstatt den Streit beizulegen, folgte der Autofahrer den mit Fahrgästen besetzten Linienbus. An der Haltestelle „Lerckenshof“ sah er seine Chance gekommen: Der 23-Jährige stürmte zum Bus und verschaffte sich gewaltsam Zutritt.

Dafür trat er die Vordertür auf.

Angreifer schlägt und tritt auf Busfahrer ein

Mit einem Messer bedrohte er den 55-jährigen Busfahrer und verletzte ihn mit einem Faustschlag und Fußtritten. Zwischenzeitig hatten Fahrgäste bereits die Polizei alarmiert.

Auf seiner Flucht zerstach der Täter mit dem Messer noch ein Reifen des Busses. Dann flüchtete er mit seinem Auto. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Flüchtigen festnehmen.

Ein Rettungswagen musste den Busfahrer zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus bringen. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/pkw-fahrer-busfahrer-streit-gelsenkirchen-id214979383.html


31.07.2018, Fritzlar

Südländer griff Frau aus Fritzlar mit Messer an: 33-Jährige wurde leicht verletzt

Eine 33-jährige Fritzlarerin ist Dienstagnacht von einem Unbekannten angegriffen und mit einem Messer leicht verletzt worden. Sie wehrte sich gegen den Angreifer und flüchtete.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war die 33-Jährige gegen 0.45 Uhr mit ihren Hunden im Bereich der Graf-Zeppelin-Straße in Fritzlar spazieren. Sie lief entlang der stillgelegten Bahngleise. Dort wurde die Frau plötzlich von einem männlichen Täter angegriffen.

Der Unbekannte hielt ihr einen messerähnlichen Gegenstand an den Hals und zerrte an ihrem Oberteil. Es kam zu einem Gerangel, wobei die 33-Jährige leichte Schnittwunden erlitt. Die Frau stürzte und verletzte sich am Knie. Sie befreite sich und rannte weg. Der Täter flüchtete nach Angaben der Kriminalpolizei in unbekannte Richtung.

Bei dem Täter soll es sich um einen 40 bis 50 Jahre alten, etwa 1, 80 Meter großen Mann handeln. Er hat eine normale Figur, einen südländischen Teint und er sprach mit ausländischem Akzent. Zur Tatzeit war er schwarz gekleidet, hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen und trug weiße Turnschuhe mit weißen Schnürsenkeln.

https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/fritzlar-ort45393/fritzlar-mann-griff-33-jaehrige-mit-messer-an-10078374.html


31.07.2018, Aschersleben

SEK-EINSATZ IM ASYLHEIM: 25-JÄHRIGER DROHT BEWOHNER MIT TOD

In einer Gemeinschaftsunterkunft in der Dr. Wilhelm-Feit-Straße rastete am gestrigen Dienstag ein 25-jähriger Mann aus Nigeria aus.

Wie die Polizei mitteilte, hatte sich der 25-Jährige im Büro der Unterkunft einem anderen Mann (26) mit einem Messer den Tod angedroht. Danach schloss sich der Asylbewerber in seinem Zimmer im zweiten Obergeschoss ein. Zwischendurch verließ er immer wieder den Raum, schüttete Flüssigkeit auf den Flur und warf Gegenstände, herum.

Offenbar hatte der junge Mann unter Drogen gestanden. Polizei und Feuerwehr waren kurze Zeit später vor Ort. Die Kameraden der Feuerwehr spannten vorsichtshalber ein Sprungkissen unter dem Wohnungsfenster des Nigerianers auf.

Schließlich konnten Kräfte eines Spezialkommandos den Mann überwältigen und fesseln. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Bei der Durchsuchung des Zimmers des 25-Jährigen stellten die Einsatzkräfte zwei Messer sicher.

Ein möglicher Grund für den Ausraster könnte ersten Erkenntnissen nach sein, dass der junge Mann eine Leistung erwartete nicht erhalten hatte. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/aschersleben-polizei-sek-einsatz-asylbewerber-heim-ausrasten-drohung-messer-sprungkissen-feuerwehr-713627


31.07.2018, Werdohl

Massenschlägerei in NRW: Rund 50 Männer gehen in Werdohl mit Besenstielen aufeinander los

Aufgeregt riefen am Dienstagabend mehrere Menschen im sauerländischen Werdohl den Notruf. Sie berichteten von einer Massenschlägerei in der Innenstadt.

Demnach sollten sich etwa 30 bis 50 Personen prügeln. Sie sollen auch mit Besenstielen aufeinander losgegangen sein.

Die Polizei wappnete sich und forderte Verstärkung aus den umliegenden Städten an. Doch als die Beamten am Ort des Geschehens an der Neustadtstraße ankamen, hatte sich die Schlägerei schon aufgelöst.

Werdohl: 50 Männer waren an der Schlägerei beteiligt

Doch tatsächlich tummelten sich dort etwa 50 Personen, von denen sich einige schon entfernten. Die Polizei kontrollierte die Gruppe. Fünf junge Männer konnte die Polizei bislang ermitteln. Die 17 bis 19-Jährigen stammen aus Werdohl und Lüdenscheid.

Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung. Ein Werdohler (17) klagte außerdem über Schmerzen. Er wurde vor Ort von Rettungskräften versorgt.

Polizei sprach Platzverweise aus

Die Polizisten sprachen außerdem Platzverweise aus, um eine neue Eskalation zu verhindern.

Warum es zu der Schlägerei gekommen war, ist bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.derwesten.de/region/werdohl-nrw-massenschlaegerei-sauerland-polizei-id214983199.html


31.07.2018, Geretsried

41-JÄHRIGER RASTET AUS

Fahrrad durchs Fenster geworfen: Aufruhr an der Asyl-Unterkunft in Geretsried

Ein angetrunkener Mann hat an der Asylbewerberunterkunft Geretsried einen Aufruhr provoziert: Erst beschädigte er ein Fenster - als die Polizei ihn abführen wollte, kamen ihm Bewohner zu Hilfe.

Ein randalierender Bewohner hat für einen größeren Aufruhr an der Asylbewerberunterkunft in der Geretsrieder Jahnstraße gesorgt. Wie die Polizei mitteilt, kam der 41-Jährige aus Nigeria am Dienstagnachmittag „erkennbar alkoholisiert“ an der Unterkunft an - als ihm der Einlass mit einer Bierflasche in der Hand verwehrt wurde, rastete der Mann den Angaben zufolge aus.

Zunächst zerschlug er die Bierflasche auf dem Boden, dann warf er ein Fahrrad durch ein geschlossenes Fenster in einen Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss. Als herbeigerufene Polizisten den 41-Jährigen in Gewahrsam nehmen wollten, eskalierte die Situation offenbar weiter: Mehrere Bewohner der Asylunterkunft, darunter die Ehefrau des Mannes, versuchten den Abtransport zu verhindern. Die Polizei spricht von einer Unterstützer-Gruppe von etwa 30 Menschen aus afrikanischen Ländern.

Aufruhr an der Asylunterkunft in Geretsried: „Deeskalierende Maßnahmen“ wirken

Verstärkung der Polizei und „deeskalierende Maßnahmen“ konnten die Situation dann aber klären. Die Beamten nahmen den Unruhestifter in Gewahrsam, die Bewohner kehrten wieder in die Unterkunft zurück.

Der bereits alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Laut Polizei wurde bei der Aktion niemand verletzt. Allerdings entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Gegen den 41-Jährigen wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.

https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/geretsried-ort46843/geretsried-landkreis-bad-toelz-wolfratshausen-fahrrad-durchs-fenster-geworfen-aufruhr-an-asyl-unterkunft-in-geretsried-10080639.html


31.07.2018, Gießen

Polizeibeamtin bei Angriff durch Afghanen verletzt

In eine Klinik musste eine 30-jährige Polizeibeamtin nach einem Angriff am Dienstagabend gebracht werden. Die Beamtin und ihr Streifenpartner waren durch Zeugen auf eine offenbar hilflose Person an einem Gebüsch in der Bahnhofstraße aufmerksam gemacht worden. Die Beamten verständigten einen Rettungswagen und sprachen die offenbar bewusstlose Person an. Plötzlich wurde der offenbar unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehende Mann aggressiv und trat bzw. schlug um sich. Nach einem Gerangel konnte der Mann zu Boden gebracht und gefesselt werden. Er spuckte dann um sich und trat nach der Beamtin. Dabei erlitt sie Verletzungen am Arm. Erst mit erheblichem Aufwand gelang es den Polizeibeamten, den Mann zu beruhigen und dingfest zu machen. Der 24-jährige Asylbewerber aus Afghanistan, der in Magdeburg gemeldet ist, wurde in eine Zelle gebracht.

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/giessen-polizeibeamtin-bei-angriff-verletzt_18964913.htm#


31.07.2018, Stuttgartistan

S4 von Stuttgart nach Ludwigsburg: Zwei Männer gehen drei Jugendliche an

In einer Linie der S4 sind in der Nacht auf Dienstag zwei unbekannte Männer zwei 17-jährige Frauen und einen 18-Jährigen verbal und körperlich angegangen. Bevor die Situation am Bahnhof Ludwigsburg eskalierte, gingen Passanten dazwischen.

Stuttgart-Mitte/Ludwigsburg - Zwei Männer haben in einer S-Bahn der Linie S4 in der Nacht auf Dienstag einen Streit mit zwei jungen Frauen und einem jungen Mann vom Zaun gebrochen. Offenbar ging es dabei um eine der beiden Frauen, der die Annäherungsversuche einer der beiden Männer lästig waren.

Wie die Polizei berichtet, stiegen die beiden Männer in Stuttgart an der Haltestelle Stadtmitte gegen 0.55 Uhr in die S4 und setzten sich gegenüber der zwei 17-jährigen Frauen und ihrem 18-jährigen Begleiter. Laut der Aussage von Zeugen soll einer der beiden unbekannten Männer auf der Fahrt nach Ludwigsburg eine der 17-Jährigen angesprochen haben.

Am Bahnhof Ludwigsburg geht Auseinandersetzung weiter

Die 17-Jährige wollte sich nicht mit dem Mann unterhalten und wechselte zusammen mit ihren Freunden den Sitzplatz. Doch die Männer folgten den dreien, woraufhin der 18-Jährige seinen Arm schützend vor die 17-Jährige hielt. Einer der Männer stieß den Jugendlichen daraufhin zur Seite, worauf es ein Gerangel zwischen den beiden Unbekannten und ihm gab. Laut Zeugenangaben griffen die beiden Männer den 18-Jährigen dann richtig an, bei der Auseinandersetzung zerriss dessen T-Shirt.

Am Bahnhof Ludwigsburg stiegen die Beteiligten aus und verlagerten ihre Auseinandersetzung auf den Bahnsteig. Passanten verhinderten, dass die Männer den Jugendlichen ernsthaft verletzten und alarmierten die Polizei.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.s4-von-stuttgart-nach-ludwigsburg-zwei-maenner-gehen-drei-jugendliche-an.56157e9c-9670-4558-ba10-d35b7aa25872.html


31.07.2018, Bremen

Unbekannter schlägt Frau in der Östlichen Vorstadt in Bremen

Ein Unbekannter hat am Dienstagabend eine Frau in der Helenenstraße im Bremer Viertel geschlagen. Anschließend griff er einen Mann, der ihr zu Hilfe eilen wollte, mit Pfefferspray an.

Eine Frau ist am Dienstagabend im Steintor in Bremen von einem unbekannten Angreifer festgehalten und anschließend geschlagen worden, als sie aus der Helenstraße rennen wollte. Das berichtet die Polizei und beruft sich auf einen 24-Jährigen, der die Szene beobachtet haben soll. Der Zeuge wurde bei dem Vorfall ebenfalls verletzt und um sein Portmonnaie beraubt: Als er der Frau zu Hilfe eilen wollte, sprühte der Angreifer ihm Pfefferspray ins Gesicht und schlug mit einem Stock in seinen Nacken. Passanten alarmierten daraufhin einen Rettungswagen.

Die Ermittlungen zum Angreifer und der attackierten Frau dauern an. Der Verdächtige soll etwa 180 Zentimeter groß sein, einen dunklen Teint haben und trug bei der Tat eine schwarze Schirmmütze und eine Jeans. Zeugen, die den Vorfall zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 0421/ 36 23 888 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-unbekannter-schlaegt-frau-in-der-oestlichen-vorstadt-in-bremen-_arid,1754312.html


31.07.2018, Sigmaringen

Polizei sorgt für Ruhe

In der Landeserstaufnahmestelle ist in Nacht zum Dienstag gegen 0.45 Uhr ein 20-jähriger Schwarzafrikaner mit einem 18-jährigen Landsmann in Streit geraten. Beide waren laut Polizei alkoholisiert. Sämtliche Bemühungen des Sicherheitsdienstes, den Streit zu schlichten, scheiterten. Der 20-Jährige wurde von Sicherheitsmitarbeitern festgehalten. Daraufhin versammelten sich rund 40 aufgebrachte Bewohner der Erstaufnahmestelle vor dem Infopunkt. Die Sicherheitsmitarbeiter informierten die Polizei, die mit Unterstützung benachbarter Dienststellen zehn Streifenwagenbesatzungen einsetzte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte entfernte sich ein Großteil der Bewohner in unterschiedliche Richtungen. Die Polizei nahm einen 27-jährigen Bewohner, der sich besonders aggressiv gegenüber den Polizeikräften verhielt, sowie den 20-jährigen Streitverursacher auf richterliche Anordnung mit zum Polizeirevier, wo sie den Rest der Nacht in der Gewahrsamszelle verbrachten.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.stetten-am-kalten-markt-polizei-sorgt-fuer-ruhe.48b85033-7807-4599-bc4b-af356b854b71.html


31.07.2018, Wiesbaden

20-Jährige sexuell belästigt
Eine 20-jährige Frau ist am frühen Dienstagabend von einem unbekannten Mann sexuell belästigt und beleidigt worden. Die Frau hatte gerade ihren Wagen geparkt und wollte in ihr Wohnhaus gehen, als ihr der Täter von der Sedanstraße aus in den Hinterhof folgte.

Dort fasste er die Geschädigte an, die sich daraufhin körperlich zur Wehr setzte. Nachdem der Täter daraufhin kurz von ihr abließ, verfolgte er sie jedoch weiter ins Treppenhaus, wo er die Tathandlungen, unter Äußerungen von sexuellen Beleidigungen, fortsetzte. Als die 20-Jährige nach ihm trat, flüchtete er.

Der Täter wurde als etwa 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, mit schwarzen Haaren und mit einem schwarzen Vollbart beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch und war mit einem weißen T-Shirt und kurzen, knielangen Hosen bekleidet.

http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/20-Jaehrige-in-Wiesbaden-sexuell-belaestigt;art25945,3062637


31.07.2018, München

BRUTALER ANGRIFF: AFGHANE SCHLEUDERT OPFER (28) KRÜCKE UND PFLASTERSTEIN AN DEN KOPF

Am Dienstag hat sich in der Schillerstraße in München ein schlimmer Zwischenfall ereignet, bei dem ein 28 Jahre alter Mann schwer verletzt wurde. Dies teilte die Polizei am Freitagmittag mit - und sucht dringend nach Zeugen.

Laut den Beamten war das Opfer gegen 1 Uhr nachts in der Ludwigsvorstadt zunächst aus einer Gruppe von mehreren afghanischen Männern heraus heftig beschimpft worden.

Bei der verbalen Attacke auf den jungen Mann blieb es jedoch nicht. Im Zuge der Beschimpfungen schlug ein bislang unbekannter Täter dem 28-Jährigen unvermittelt mit einer Krücke auf den Kopf.

Zudem ging der von der Polizei gesuchte Verdächtige mit einem Pflasterstein auf sein Opfer los und schlug mit diesem ebenfalls auf dessen Kopf ein. Der Stein war ihm zuvor aus der Gruppe gereicht worden.

Nach dem schrecklichen Übergriff flohen die Männer. Das Opfer musste von Rettungskräften versorgt und in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wird es seitdem behandelt.

Ein Zeuge, der die Tat beobachtet hatte, konnte die Täter auf einem Überwachungsvideo erkennen. Laut Polizeiangaben ist eine Veröffentlichung der Aufnahmen jedoch nicht geplant, diese seien zu diesem Zweck ungeeignet.

Gesucht werden ein circa 20 bis 25 Jahre alter Mann, der dunkle, schulterlange Haare hat. Zur Tatzeit trug der Haupttäter ein rotes T-Shirt mit weißem Muster, eine schwarze Hose und eine Mütze. Vermutlich handelt es sich bei ihm um einen Afghanen.

Der Mittäter, der den Stein übergeben hat, ist auch 20 bis 25 Jahre alt. Er trug zur Tatzeit ein schwarzes Muskelshirt und eine ebenfalls schwarze Hose. Auch bei ihm soll es sich um einen Mann aus Afghanistan handeln.

https://www.tag24.de/nachrichten/muenchen-ludgwigsvorstadt-mann-angriff-kruecke-stein-schillerstrasse-gewalt-polizei-zeugen-suche-bayern-717272


31.07.2018, Enzkreis

Sexueller Übergriff auf Schulklo im Enzkreis? – Schwere Vorwürfe, Polizei ermittelt gegen Iraker

Es sind schwere Vorwürfe, die eine PZ-news-Leserin der Redaktion meldet: Missbrauch steht im Raum – ausgerechnet an einem Ort, der Kindern und Jugendlichen Schutz bieten sollte.

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Sexueller-Uebergriff-auf-Schulklo-im-Enzkreis-Schwere-Vorwuerfe-Polizei-ermittelt-_arid,1239256.html

Am Dienstag soll ein Jugendlicher in einer Schule im südlichen Enzkreis einen Klassenkameraden sexuell belästigt haben. PZ-Informationen zufolge, die die Polizei nicht bestätigen oder dementieren wollte, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 13-jährigen Iraker. Nach Angaben einer Leserin haben zwei weitere Jungen die Schreie des Opfers aus der Schultoilette gehört, eingegriffen und so Schlimmeres verhindert.

Eine Polizeisprecherin bestätigt auf Nachfrage von PZ-news, dass es am Dienstagnachmittag einen „Vorfall“ an der betroffenen Schule gegeben hat. In Folge dessen sei die Polizei eingeschaltet worden. Demnach überprüfen die Beamten derzeit, ob ein Sexualdelikt vorliege. „Das muss alles noch ermittelt werden“, sagt die Polizeisprecherin. Bewahrheiten sich die schweren Vorwürfe, handle es sich dennoch um „strafunmündige Kinder“, da die Beteiligten noch keine 14 Jahre alt seien. Derzeit werden nach Angaben der Polizei all jene Kinder befragt, die etwas zu dem Vorfall wissen könnten. Zu diesen Befragungen werden aufgrund des Alters der Beteiligten auch die Eltern hinzugezogen.

Die Vorwürfe der Leserin richten sich auch gegen die Schulleitung. Diese würde den Vorfall herunterspielen. Nach Angaben der Polizei war es jedoch die Schule, die die Beamten informiert hat. Die Leitung der betroffenen Schule wollte sich zu dem Vorfall aus Gründen des Opferschutzes nicht äußern. Damit das möglicherweise geschädigte Kind nicht identifiziert werden kann, nennt auch die PZ weder die Schule noch den genauen Ort des Geschehens. Eine Anzeige laufe aufgrund des Alters des Tatverdächtigen ins Leere, empört sich die Leserin.

Staatsanwalt Bernhard Ebinger erklärt auf Nachfrage, dass ihm bislang nichts zu einem derartigen Vorfall vorliegt. Zunächst überprüfe die Polizei einen solchen Sachverhalt. Sollten sich die Vorwürfe als wahr herausstellen, wäre der Fall dennoch aufgrund des Alters des Tatverdächtigen strafrechtlich nicht relevant. Besonders sei auch der mögliche Geschädigte zu schützen. Jedoch würde Jugendamt in solchen Fällen eingeschaltet und ein eigener Zuständiger den Sachverhalt prüfen.

Das Haus des Jugendrechts Pforzheim-Enzkreis ist in die derzeitigen polizeilichen Ermittlungen involviert, bestätigt der dortige Koordinator Martin Duske. Bewahrheite sich der Vorwurf, wären mögliche Maßnahmen beispielsweise ein Anti-Aggressions-Training oder – bei Angehörigen anderer Kulturkreise – die „interkulturell orientierte Gesprächsweisung“. Das sind Sitzungen, bei denen über kulturelle Missverständnisse aufgeklärt wird.

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Sexueller-Uebergriff-auf-Schulklo-im-Enzkreis-Schwere-Vorwuerfe-Polizei-ermittelt-_arid,1239256.html


01.08.2018, Köln

Raubüberfall vor Supermarkt

Mit einem Lichtbild aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach vier unbekannten Räubern. Das Quartett steht in dringendem Verdacht, Mitte Juni 2018 zwei junge Männer (18, 19) vor einem Supermarkt im Kölner Stadtteil Braunsfeld beraubt zu haben. Am Abend des 22. Juni hielten sich die beiden späteren Opfer mit zwei weiteren Freunden (17, 18) gegen 23.40 Uhr in dem Lebensmittelmarkt an der Einmündung Aachener Straße/Maarweg auf, um Getränke zu kaufen. Im Markt trafen sie auf eine ihnen unbekannte Gruppe von vier Männern. Einer von ihnen sprach die Heranwachsenden unfreundlich an und fragte nach einer Zigarette. Als die Angesprochenen angaben, keine Zigaretten mitzuführen, drohte der merklich angetrunkene Wortführer, sie vor dem Supermarkt "auszunehmen". Nachdem die jungen Männer ihre Getränke gezahlt und das Geschäft verlassen hatten, trafen sie erneut auf die Gruppe, die inzwischen auf sechs Personen angewachsen war. Einer der Täter riss dem 19-Jährigen eine Flasche Wodka aus der Hand, seinem Kumpel (18) eine Flasche Energy-Drink. Aufgrund der Aggressivität des Haupttäters und der zahlenmäßigen Unterlegenheit setzten sich die Opfer nicht zur Wehr. Anschließend flüchtete das Sextett. Auf dem Lichtbild aus der Überwachungskamera des Supermarktes sind vier der Täter zu erkennen. Bei dem Mann mit der Kappe handelt es sich um den Wortführer.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4023869


01.08.2018, Hamburg

Obdachloser (36) von Araber angegriffen – Polizei sucht Zeugen

Ein 36-jähriger Mann ist am Mittwochabend Opfer einer Attacke geworden: Ein bislang unbekannter Täter warf ihm einem Stein gegen den Kopf und fügte ihm möglicherweise noch weitere Verletzungen zu. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.

Das Opfer befand sich gegen 20 Uhr im Florapark unweit des Kulturzentrums „Rote Flora“ auf dem Schulterblatt, als sich ein Unbekannter näherte. Polizeiangaben zufolge provozierte der Täter ein Streitgespräch, dann hob er einen Stein auf und warf ihn dem 36-Jährigen gegen den Kopf. Danach flüchtete der Mann.

Das Opfer erlitt durch den Steinwurf eine Verletzung im Gesicht. Später bemerkte der Geschädigte eine Schnittverletzung an seiner Hüfte. Ob ihm diese von demselben Angreifer zugefügt wurde, ist aber unklar. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zum Täter machen können. Dieser soll zwischen 25 und 30 Jahre alt und schlank sein und ein „arabisches“ Erscheinungsbild haben. Zum Tatzeitpunkt habe er ein schwarz-rotes Basecap getragen.

Das Opfer ist laut Polizei wohnungslos, ob der Täter ebenfalls dem Obdachlosen-Milieu zuzuordnen ist, ist derzeit unklar. In einem früheren MOPO-Bericht hieß es, die Auseinandersetzung hätte zwischen zwei Obdachlosen stattgefunden. Wir haben das korrigiert.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/an-der-roten-flora-obdachloser--36--angegriffen---polizei-sucht-zeugen-31051952


01.08.2018, Bremen

Unbekannter Mann mit Messer spricht Kinder in Huchting an

Ein unbekannter Mann hat am Mittwochnachmittag in Huchting auf der Straße Kinder angesprochen und verlangte von ihnen, mit ihm zu kommen.

Als ein neunjähriges Mädchen durch die „Den Haager Straße“ ging, wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Er zeigte ihr ein Messer und verlangte von ihr, mit ihm zu gehen. Die Neunjährige ließ sich nicht einschüchtern und lief davon, teilt die Polizei mit.

Auf ihrem Heimweg wurde sie ein weiteres Mal von demselben Unbekannten angesprochen. Das Mädchen lief erneut davon. Allerdings konnte sie beobachten, wie der Verdächtige einen kleinen Jungen ansprach. Sein Versuch blieb erfolglos, weil der vermutliche Vater bei dem Jungen war.

Die Polizei fragt: Wer kann in diesem Fall Hinweise auf den Mann geben? Er ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, hat sonnengebräunte Haut und ein sonnenverbranntes Gesicht sowie braune Augen.

Der Unbekannte trägt eine schwarz-weiße Wintermütze, eine kurze schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt. Er führte ein Messer mit silberner Klinge und schwarzem Griff mit sich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war er vermutlich angetrunken und hielt eine Flasche Bier in der Hand.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/unbekannter-mann-spricht-kinder-huchting-10085212.html


01.08.2018, Unna

Keine „Scharmützel“, sondern blutige Massenschlägerei am Rathausplatz – Zeugin: „Verharmlosung durch Polizei ist erschreckend“

Mitnichten bloß „Scharmützel“ zwischen 5 bis 8 Personen, keineswegs nur ein paar blaue Augen und Platzwunden. Statt dessen spielte sich am Mittwochabend am Unnaer Rathausplatz eine Massenschlägerei unter Einsatz vielfältiger Waffen und mit erschreckendem Gewaltpotenzial ab, erzählte uns am heutigen Samstagmittag eine Augenzeugin aus Unna.

Sie war am besagten Abend im Restaurant Alimentari zu Gast und sah alles von der ersten Minute an mit an.

Die Schilderung der 31-jährigen Unnaerin weicht derart krass von der Darstellung der Polizeileitstelle vom Freitagabend ab (Bericht HIER), dass wir die Zeugin – die aus naheliegenden Gründen anonym bleiben möchte – hier jetzt erzählen lassen, wie sie diesen Abend vor dem Unnaer Rathaus erlebt hat.

„Ich war im Alimentari am Rathausplatz und habe miterlebt, was passiert ist. Ich wunderte mich dann am nächsten Tag schon, dass nirgends darüber berichtet wurde.

Als ich dann gestern Abend bei Ihnen die Darstellung der Polizei las, konnte ich es erst gar nicht glauben. Ich war fassungslos. Das darf so nicht stehen bleiben. Diese Schilderung entspricht absolut nicht dem, was ich und die anderen Zeugen an diesem Abend selbst erlebt haben.

Es waren definitiv nicht fünf bis acht Personen. Es waren mehr, deutlich mehr. So ca. 20, 30 Männer hatten sich versammelt.

Einige sind natürlich verschwunden, als der erste Streifenwagen eintraf, aber nur fünf bis acht Leute – wie behauptet wurde – sind es definitiv nicht gewesen.

Von Alimentari aus hat man ja einen guten Überblick über den gesamten Platz. Wir sahen, wie sich an jeder Ecke geprügelt wurde. Vor P&C, am Trittbrett, am Kirchplatz wurde sich geprügelt. Es wurde sich am Brunnen geprügelt, vier schlugen sich vor der Kirche.

Ein junger Mann lag blutverschmiert vor Alimentari. Er wurde mit Stühlen notdürftig abgeschirmt.

Es kamen Beteiligte, die Wasser brauchten. Einer, der wohl aus Bönen kam, ging später irgendwann in Richtung Bahnhof zurück. Wir haben ihn angesprochen und vorsichtig gefragt, ob sie ihre Meinungsverschiedenheiten denn jetzt ausgetragen hätten. Seine Antwort war: „Nein. Das hat noch ein Nachspiel. Man geht nicht mit 15 Leuten auf vier von uns los.“

Das hat mir mit am meisten Angst gemacht. Es wirkte so, als wollten sie zurückkehren, mit Verstärkung.

Ich habe den Wirt von Alimentari darum gebeten, mich nach Hause zu fahren, da ich wirklich Angst hatte, noch einmal allein an diesem Abend durch die Stadt zu gehen.

Es waren drei Rettungswagen vor Ort. Auch dies passt nicht ganz zur Darstellung der Polizei, das wären nur Scharmützel gewesen. Wir haben uns aus Angst im Laden eingeschlossen. Dort hielten sich zu dieser Zeit auch Kinder auf.

Zur Frage, mit was diese Männer losgedroschen haben: Ich habe Gürtel gesehen, kettenähnliche Gegenstände – ich kenne mich mit Waffen nicht so aus -, am Brunnen hatte einer etwas in der Hand, das wie ein Messer aussah, ob ein Butterflymesser oder ein Küchenmesser, das weiß ich nicht.

Zur Herkunft der Männer würde ich bzw. kann ich sagen, dass es junge Südländer waren, Araber, Marokkaner, Syrer…

Was mich erschreckt, ist, dass so etwas nicht bekannt gemacht wird. Und richtig fassungslos bin ich nach wie vor darüber, wie verharmlosend die Unnaer Polizei den Vorfall auf Nachfrage der Presse dargestellt hat. Das entspricht wirklich nicht im Entferntesten dem, was ich selbst vor Ort gesehen und miterlebt habe.

Ich bin froh, dass ich mir auf diesem Weg Luft verschaffen konnte, denn Vorfälle solcher Art müssen öffentlich werden. Ich hoffe, dass sich noch weitere Zeugen dieses Abends melden und erzählen, was sich wirklich zugetragen hat.“

Name und Kontaktdaten der Leserin sind der Redaktion bekannt.
Hinweis unserer Redaktion: Rücksprache bei der Pressestelle der Unnaer Polizei ist erst ab Montagmorgen wieder möglich.

Die Pressestellen der Polizeien sind grundsätzlich dem/r jeweiligen Behördenleiter/in unterstellt und handeln nach dessen/deren Vorgaben.

https://www.rundblick-unna.de/2018/08/04/keine-scharmuetzel-sondern-blutige-massenschlaegerei-am-rathausplatz-zeugin-verharmlosung-durch-polizei-ist-erschreckend/


02.08.2018, Berlin

SAMI ALI AYAD WIRD MIT EUROPÄISCHEM HAFTBEFEHL GESUCHT
Ehefrau und neuen Freund auf Straße niedergestochen

Wer hat diesen Mann gesehen? Er hat seine Ehefrau und deren neuen Freund mit einem Messer attackiert und verletzt. Die Polizei bittet um Hinweise.

Gegen Sami Ali Ayad liegt ein europäischer Haftbefehl vor. Der 64-Jährige mit libanesischer wird verdächtigt, am 6. Dezember 2017 in Berlin-Marienfelde seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und deren neuen Freund mit einem Messer schwer verletzt zu haben.

► Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, traf der Tatverdächtige gegen 17.15 Uhr in der Marienfelder Allee Ecke Stegerwaldstraße auf seine Frau, wobei es zum Streit kam.

Dabei soll der Gesuchte mehrmals auf seine Ehefrau eingestochen haben. Als der neue Freund ihr zur Hilfe kam, soll auch Sami Ali Ayad auch ihn attackiert haben.

Die Ehefrau und der Freund erlitten schwere Stich- und Schnittverletzungen an Kopf und Händen, kamen zu stationären Behandlungen in ein Krankenhaus und mussten sofort operiert werden.

Sami Ali Ayad ist seit der gefährlichen Körperverletzung flüchtig. Er wird wie folgt beschrieben:

► etwa 175 cm groß
► kräftige bis dicke Statur
► trug zum Tatzeitpunkt einen grauen Vollbart und eine weiße Brille

https://www.bild.de/regional/berlin/fahndungsfoto/ehefrau-und-neuen-freund-niedergestochen-56517930.bild.html


02.08.2018, Andernach

Frau durch unbekannten Mann belästigt

Am Donnerstag, 2. August, wurde zwischen 7.30 Uhr und 7.45 Uhr in Andernach, im Bereich der Kölner Straße, Höhe Daimler-Benz Niederlassung, eine Frau von einem Unbekannten erheblich belästigt. Die Frau konnte sich jedoch gegen diesen massiven Übergriff zur Wehr setzen, worauf der Täter entlang der Kölner Straße in Richtung Innenstadt flüchtete. Dieser wurde wie folgt beschrieben: Etwa 185 cm groß, kräftige Statur, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare, war bekleidet mit einem weißen Shirt, einer kurzen dunkelgrauen Hose und schwarzen Sneakers. Er führte einen grauen Rucksack mit sich. Die Geschädigte konnte einen auf der Kölner Straße fahrenden Fahrradfahrer anhalten und bat diesen um Hilfe. Dieser fuhr dann in Richtung Innenstadt und hielt auf Höhe des weiter langsam gehenden Täters an. Vermutlich sprach er sogar mit dem Täter.

https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Frau-setzte-sich-zur-Wehr-340850.html


02.08.2018, Calw

MITGLIED DER AL-NUSRA-FRONT

Mutmaßlicher Terrorkämpfer im Landkreis Calw festgenommen

Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag im Landkreis Calw einen 36-jährigen Syrer festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied der Terrorgruppierung „Jahbat al-Nusra“ (Al-Nusra-Front) gewesen zu sein und gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben.

Laut Generalbundesanwaltschaft soll sich der 36-jährige Hamad A. spätestens im Februar 2013 in Syrien der Terrorvereinigung angeschlossen haben. Zunächst soll er mit der Herstellung von Sprengsätzen beschäftigt worden sein, später soll er zum Leiter des Scharia-Gremiums in der damals besetzten syrischen Stadt Tabka (im nördlichen Teil Syriens, östlich der Stadt Aleppo) ernannt worden sein.

Kämpfer gegen Assad

Zudem soll Hamad A. auf Seiten der Al-Nusra-Front gegen die Regierungstruppen des syrischen Machthabers Assad gekämpft haben. Im November war er laut Generalbundesanwaltschaft an der Eroberung des zweitgrößten Munitionsdepots des syrischen Regimes in der Nähe der Kleinstadt Mahin in Westsyrien beteiligt.

Der Beschuldigte wurde heute dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der ihm den Haftbefehl eröffnet und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat.

https://bnn.de/blaulicht/mutmasslicher-terrorkaempfer-im-landkreis-calw-festgenommen


02.08.2018, Siegen

Messerattacke in Siegen – Täter flüchtig

Mit einer Stichverletzung im Oberkörper wurde ein Mann am Donnerstag in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert. Ein anderer Mann hatte ihn mit einem Messer verletzt. Die Beiden waren in der Sparkasse (Morleystraße) kurz vor Mittag in Streit geraten. Dem Täter gelang die Flucht. Zur Zeit (13 Uhr) ist die Sparkasse aufgrund dieses Einsatzes noch geschlossen. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Weitere Infos folgen…

UPDATE Blutig endete am Donnerstagmittag ein Streitgeschehen zweier Männer in einem Passagen-bzw. Foyerbereich an der Siegener Morleystraße.

Das Opfer – ein 36-jähriger Libanese aus dem nördlichen Siegerland – wurde dabei von dem noch flüchtigen Tatverdächtigen – einem 21-jährigen Syrer – mit einem Messer erheblich, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.

Der 36-Jährige wurde zwecks Behandlung einem Siegener Krankenhaus zugeführt.

Der 21-Jährige ergriff nach der Attacke zu Fuß die Flucht.

Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und leitete unverzüglich umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Flüchtigen ein, die bislang noch andauern.

Die Hintergründe des Streitgeschehens sind noch unklar. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

https://wirsiegen.de/2018/08/messerattacke-in-siegen-taeter-fluechtig/273869/


02.08.2018, Hürth

Junge Frau bedrängt und Handy geraubt

Acht bis zehn junge Männer umringten die Frau am 03. Juni 2017 und berührten sie unsittlich. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zu der Identifizierung der Täter, so dass nun ein Phantombild veröffentlicht wird.

Eine 17-Jährige ging an dem Samstag gegen 01.00 Uhr über die Weidengasse in Hermülheim. Als sie sich an einem Kiosk etwas kaufte, forderten mehrere junge Männer sie auf, stehen zu bleiben. Sie setzte ihren Weg über die Luxemburger Straße fort und lief in Richtung Bonnstraße. Sie versuchte, mit ihrem Handy einen Freund zu erreichen. Auf ihrem weiteren Weg in der Freiherr-vom-Stein-Straße tauchte die Personengruppe wieder auf. Einer der Männer entriss ihr das Handy. Sie umringten die 17-Jährige, verletzten sie im Gesicht und berührten sie unsittlich im Oberkörperbereich. Die junge Frau konnte sich losreißen und klingelte an einer Haustür. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem Handy der Hürtherin. Eine Anwohnerin kümmerte sich um die stark verängstigte Frau und verständigte die Polizei.

Die 17-Jährige konnte einen der Täter derart gut beschreiben, dass die Ermittler ein Phantombild anfertigen ließen. Mit dem mit dieser Meldung veröffentlichten Bild sucht die Polizei nach den Tätern. Der abgebildete Mann ist etwa 20 Jahre alt und 174 bis 178 Zentimeter groß. Er hatte schwarze, kurze Haare sowie buschige Augenbrauen. Auffällig waren sein unreines, vernarbtes Gesicht und dunkle Augenringe und Augenlider. Der rechte Unterarm des Mannes war schwarz, dabei könnte es sich um ein Tattoo gehandelt haben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/4024643


02.08.2018, Esslingen

Körperliche Auseinandersetzung durch Afghanen in S-Bahn

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Männern ist es in der Nacht von Mittwoch (01.08.2018) auf Donnerstag (02.08.2018) gegen 00.20 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 gekommen.

Ersten Erkenntnissen zu Folge beleidigten ein 20-Jähriger und ein 27-Jähriger afghanischer Staatsangehöriger einen 23-jährigen Reisenden auf der Fahrt von Esslingen am Neckar nach Stuttgart. Im weiteren Verlauf soll ein 50-jähriger Reisender versucht haben zu schlichten, wodurch sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten entwickelte. Hierbei wurde der 23-Jährige durch einen Faustschlag an der Nase getroffen und der 50-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Knie sowie Ellenbogen. Einer der beiden Tatverdächtigen entwendete während der Streitigkeiten offenbar noch das Handy des älteren Reisenden. Die beiden im Landkreis Esslingen wohnenden mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend beim Halt in Mettingen. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm die beiden Männer im Bereich des Mettinger Sportplatzes vorläufig fest.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-stuttgart-koerperliche-auseinandersetzung-in-s-bahn_id_9353362.html


02.08.2018, Potsdam

Bundespolizisten am Potsdamer von Syrer Hauptbahnhof attackiert

In der Nacht zu Donnerstag griff ein 15-Jähriger Bundespolizisten am Hauptbahnhof Potsdam an.

Der Jugendliche hatte zuvor Reisende belästigt und beleidigt.

Kurz nach Mitternacht informierte ein Reisender die Bundespolizei über eine aggressive Person auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Beamten kontrollierten den 20-jährigen Syrer und sprachen ihm einen Platzverweis aus. Beim Verlassen des Bahnhofsvorplatzes pöbelte der 20-Jährige und sein 15-jähriger Begleiter erneut Reisende an, woraufhin Beamte den 20-Jährigen in Gewahrsam nahmen und fesselten. Im Zuge dessen griff sein 15-jähriger Landsmann unvermittelt die Einsatzkräfte an. Der Jugendliche entwendete dabei im Gerangel einem Beamten das Funkgerät und zerstörte es absichtlich, indem er es mit voller Wucht auf den Boden warf. Die Beamten erkannten eine Messerklinge in der Hand des 15-Jährigen und setzten Pfefferspray gegen ihn ein. Daraufhin flüchtete der Jugendliche in den Bahnhof. Als er diesen kurz darauf wieder verließ, attackierte er die Beamten mit einer Glasflasche. Ein Bundespolizist verletzte sich am Arm, als er einen Flaschenwurf in Richtung seines Kopfes abwehrte. Als der 15-Jährige die Bundespolizisten daraufhin mit Pflastersteinen angreifen wollte und dabei noch immer die Messerklinge in seiner Hand hielt, drohten die Beamten schließlich den Gebrauch ihrer Schusswaffe an. Der Angreifer folgte daraufhin den Weisungen der Beamten und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Die Brandenburger Polizei übernahm zuständigkeitshalber die beiden Tatverdächtigen und die weitere Bearbeitung des Sachverhalts. Der verletzte Bundespolizist musste seinen Dienst abbrechen.

https://www.focus.de/regional/potsdam/bundespolizeidirektion-berlin-bundespolizisten-am-potsdamer-hauptbahnhof-attackiert_id_9354614.html


02.08.2018, Berlin

Zwei Schwerverletzte bei Schießerei im Märkischen Viertel

Am späten Donnerstagabend kam es gegen 22.20 Uhr zu einer Schießerei im Eichhorster Weg im Märkischen Viertel.

Zwei Männer (21, 31) wurden schwer verletzt. Sie mussten vor Ort notärztlich versorgt werden und kamen in ein Krankenhaus.

Laut Polizei sollen die Schüsse in der Nähe eines Tschetschenischen Kulturvereins gefallen sein. Zum Ablauf und dem Hintergrund konnten die Beamten zunächst keine Angaben machen.

Zwei mutmaßliche Täter konnte die Polizei in der Finsterwalder Straße festnehmen, sie versteckten sich hinter Autos auf einem Parkplatz.

Ein Sondereinsatzkommando der Polizei durchsuchte noch in der Nacht im Eichhorster Weg ein eingeschossiges Gebäude nach eventuellen Tätern, jedoch ohne Erfolg.

Eine Mordkommission übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen am Tatort auf.

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/mann-bei-schiesserei-im-maerkischen-viertel-verletzt


02.08.2018, Ludwigsburg

Nach Eskalation bei Afrika-Feier in Ludwigsburg: Stadt sagt weitere Konzerte ab

Nach den Tumulten bei der „Afrikanischen Nacht“ in der MHP-Arena hat die Stadt weitere Termine abgesagt – unter anderem mit einem bekannte Sänger aus Äthiopien. Das könnte weiteren Unmut erzeugen.

Sicherheitspersonal, das mit Flaschen und Bechern beworfen wird, ein zerlegtes Absperrgitter, eine eingeworfene Glastür und ein verletzter Sicherheitsmann – das ist die Bilanz einer Ausschreitung bei einer nicht-öffentlichen Feier in der MHP-Arena am Donnerstagabend. Ein Stuttgarter Veranstalter hatte zu einer „Afrikanischen Nacht“ geladen. Gegen 21.30 Uhr sollen überwiegend Gäste aus Eritrea in die MHP-Arena gekommen sein, viele waren nach Angaben der Polizei bereits stark betrunken. Ein für Mitternacht angekündigter DJ erschien nicht, ebenso wie eine Live-Band, die danach auftreten sollte. Zwischen 1.20 Uhr und 2.30 Uhr gab es wieder Programm. Die Veranstaltung wurde danach etwa anderthalb Stunden früher als angekündigt beendet.

Dies führte dazu, dass die Gäste sich weigerten, die Halle zu verlassen, so dass der Sicherheitsdienst manche Besucher ins Freie tragen musste. Zu den Besucherzahlen gibt es abweichende Angaben. Während der Veranstalter Blue Nile, ein äthiopischer Kulturverein mit Sitz in Stuttgart, mit etwa 1000 Besuchern rechnete, geht die Polizei von etwa 120 Besuchern aus, die gegen 1.20 Uhr noch in der Halle waren. „Als die Beamten dann eintrafen, waren aber die meisten schon weg“, sagt ein Sprecher des Polizeipräsidiums.

Das Sicherheitspersonal schließt sich selbst ein, um sich zu schützen
Was die Beamten verpasst hatten: tumultartige Szenen, in deren Folge sich das Sicherheitspersonal der MHP-Arena selbst einschließen musste, um sich zu schützen. Ein Mitarbeiter wurde verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Noch unklar ist, gegen wie viele Personen ermittelt wird.

Die „Afrikanische Nacht“ war das Begleitprogramm des Äthiopien-Cups, eines großen Fußballturniers mit 700 Teilnehmern mit äthiopischen Wurzeln aus ganz Europa, das an diesem Wochenende in Waiblingen stattfindet. Der Veranstalter des Turniers ist die „Ethiopian Sports and Culture Federation“. Eine mögliche Erklärung dafür, dass besonders Besucher aus Eritrea bei der Veranstaltung in der MHP-Arena negativ auffielen, könnte der jahrelang Konflikt am Horn von Afrika sein. Erst im Juli hatten die Staatschefs beider Länder, die sich jahrelang bekriegt hatten, eine Friedenserklärung unterzeichnet.

Stadt und Polizei sagen zwei weitere Veranstaltungen ab

Am Freitag zog die Stadt Ludwigsburg Konsequenzen aus der eskalierten Feier: Zwei weitere Veranstaltungen im selben Rahmen am Freitag- und Samstagabend wurden in Abstimmung mit der Polizei abgesagt. Die Veranstalter haben kein „schlüssiges organisatorisches Konzept“ vorlegen können, das die Sicherheit gewährleisten könne, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Veranstalter des Fußballturniers und der Organisator der Musiknacht waren am Freitagnachmittag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Bei Polizei und Stadt ist man nun besorgt, dass es trotz der Stornierung der Termine zu Problemen an der MHP-Arena kommen könnte. Zum Abschlusskonzert am Samstagabend sollte Teddy Afro auftreten – in seiner Heimat ein Superstar. Nicht alle Besucher könnten die Absage mitbekommen haben. Die Halle werde daher trotz Absage mit einem Sicherheitsdienst besetzt sein und die Polizei werde verstärkt vor dem Gebäude Streife fahren, sagt ein Sprecher der Polizei Ludwigsburg.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-eskalation-bei-afrika-feier-in-ludwigsburg-randale-in-mhp-arena-stadt-sagt-weitere-konzerte-ab.368551c6-8e3c-4b54-a122-e21f1a99b62c.html


02.08.2018, Hagen

Randalierer geht mit Messer auf Jugendlichen los

Ein 36-Jähriger hat am Hagener Busbahnhof zunächst Passanten beschimpft und ist dann mit einem Messer auf einen 17-Jährigen losgegangen.

Wieder eine Messerattacke in Hagen, diesmal am Busbahnhof und glücklicherweise ohne blutigen Ausgang: Am Donnerstag belästigte und beschimpfte ein 36-jähriger Mann dort mehrere Passanten. Plötzlich zog er ein Küchenmesser und ging auf einen 17-Jährigen zu, nach Zeugenaussagen kam es auch zu einer Stichbewegung.

Dem 17-Jährigen gelang es, dem Angreifer das Messer aus der Hand zu schlagen und ihn gemeinsam mit einem weiteren Mann zu Boden zu ringen.

Dort konnte er bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Die Beamten brachten den stark alkoholisierten (über zwei Promille) Randalierer zunächst in ein Krankenhaus und anschließend ins Polizeigewahrsam.

https://www.wp.de/staedte/hagen/randalierer-geht-in-hagen-mit-messer-auf-jugendlichen-los-id214999867.html


02.08.2018, Leipzig

BADEGÄSTE GEHEN IN LEIPZIGER SEE SCHWIMMEN UND KÖNNEN DANACH NICHT GLAUBEN, WAS SIE SEHEN

Ein dreister Dieb habt es am Donnerstagnachmittag auf die Wertsachen von Badegästen abgesehen.

Der unbekannte Mann wartete nach Polizeiangaben am Ufer des Cospudener Sees, bis die ahnungslosen Badegäste eine Abkühlung im Wasser suchten.

Gegen 17 Uhr klaute er so die am Strand liegenden Taschen. Das Diebesgut: Jeweils ein hochwertiges Handy und persönliche Gegenstände.

Bei einem der Diebstähle wurde der Täter wie folgt beschrieben:

zirka 1,80 bis 1,85 Meter groß
dunkler Bart
bekleidet mit blauem T-Shirt, Basecap und einem schwarzen Rucksack

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-cospudener-see-cossi-dieb-beklaut-taschen-wasser-schwimmen-baden-badegaeste-717339


02.08.2018, Hennigsdorf

Ein 29-Jähriger aus dem Tschad irrte am 02.08. gegen 15.00 Uhr offenbar orientierungslos und aggressiv durch den Hausflur "seines" Mehrfamilienhauses in der Reinickendorfer Straße, ersten Anrufen zufolge mit einem Messer in der Hand. (Nach gegenwärtiger Kenntnis war er erst am 02.08. vormittags aus der psychiatrischen Behandlung entlassen worden.).

Dabei versuchte er mehrere Türen gewaltsam zu öffnen, wodurch sie beschädigt wurden. Mit anderen Anwohnern des Mehrfamilienhauses kam es dadurch zum Streit und in der Folge zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Der 29-Jährige fügte dabei einem 23-jährigen Iraker eine Bisswunde an der linken Hand und einen mutmaßlichen Nasenbeinbruch zu. Der 55-jährige Vater des Geschädigten (ebenfalls Iraker) griff daraufhin mit Pfefferspray in die Auseinandersetzung ein und konnte den 29-Jährigen überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Der 29-Jährige wurde durch die Beamten gefesselt, anschließend im Rettungswagen vor Ort behandelt und dann ins Krankenhaus nach Hennigsdorf gebracht. Ein zweiter Rettungswagen stand nicht zur Verfügung, somit musste der Geschädigte sich eigenständig ins Krankenhaus begeben, um seine Bisswunde etc. versorgen zu lassen.

https://www.focus.de/regional/brandenburg/polizei-hennigsdorf-wohnung-nicht-gefunden_id_9363058.html


02.08.2018, Weimar

TUNESIER RASTET AUS, WEIL KIND NICHT DA IST UND SCHLÄGT FREUNDIN MIT STAUBSAUGER AUF KOPF

Komplett ausgerastet ist am Donnerstag ein 37-jähriger Tunesier, weil er sein Kind nicht sehen konnte.

Der Mann war in der Wohnung seiner Freundin angekommen und hatte festgestellt, dass ihr gemeinsames Kind nicht da war.

Daraufhin rastete er komplett aus! Er randalierte in der Wohnung, beschädigte Fernseher, Schränke, Wäschetrockner und Türen.

Doch damit nicht genug: Er griff zum Staubsauger und schlug damit seiner Freundin immer wieder auf den Kopf und ins Gesicht.

Der 37-Jährige flüchtete im Anschluss aus der Wohnung in unbekannte Richtung. Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in die Klinik nach Weimar gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/weimar-thueringen-mann-schlaegt-freundin-mit-staubsauger-auf-kopf-polizei-716950


02.08.2018, Fulda

16-Jährige unsittlich berührt: Polizei sucht nach Zeugen

Am Donnerstag, 2. August, kam es gegen 17.30 Uhr im Steinweg in Fulda zu einem sexuellen Übergriff durch eine bislang unbekannte männliche Person.

Die 16-jährige Geschädigte war zu dieser Zeit mit einer Freundin unterwegs, als sie in Höhe eines Wolle-Geschäfts unvermittelt und absichtlich von einer männlichen Person unsittlich an die Brust gefasst wurde. Der Täter - der sich in einer Personengruppe von circa fünf bis sechs weiteren Männern aufhielt - verließ im Anschluss die Örtlichkeit in Richtung Universitätsplatz.

Der Täter wird von den Zeugen wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 28-35 Jahre und ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß. Es soll einen Drei-Tage-Bart getragen und ein arabisches Erscheinungsbild haben. Er war mit einem weißen T-Shirt mit Pepsi-Logo, einer langen Hosen, vermutlich Jeans, und einer dunkelblauen Umhängetasche bekleidet.

https://www.lokalo24.de/lokales/fulda/16-jaehrige-unsittlich-beruehrt-polizei-sucht-nach-zeugen-10096237.html


02.08.2018, Nürnberg

89-jährige Seniorin brutal von jungen Südländer überfallen

Eine 89-jährige Frau ist in der Nürnberger Südstadt am Donnerstagnachmittag von einem Dieb von hinten auf den Kopf geschlagen worden. Dann nahm sie der Angreifer auch noch in den "Schwitzkasten" und riss ihr die Halskette ab. Der Täter flüchtet schließlich Richtung Hauptbahnhof. Er ist ca. 20 Jahre alt, schlank, hat dunkelbraune bis schwarze Haare und ein südländisches Aussehen. Er trug eine knielange Hose und ein T-Shirt. Eine genauere Beschreibung war nicht möglich. Hinweise an die Kripo Nürnberg.

https://www.radio8.de/nuernberg-seniorin-brutal-ueberfallen-50963/


03.08.2018, Donauwörth

Razzia in Ankerzentrum

Nur drei Tage nach dem Start der umstrittenen Ankerzentren durchsuchten Einsatzkräfte zwei Häuser der Gemeinschaftsunterkunft.

Es gab konkrete Hinweise, dass Bewohner aus Gambia gefährliche Gegenstände in ihren Zimmern deponierten. Die Beamten kontrollierten mehrere Stunden die beiden Gemeinschaftsunterkünfte, in denen zirka 600 Personen gemeldet sind - dabei stellten sie einige Küchenmesser sicher. Zudem suchten sie fünf Männer, „die in der Unterkunft über längere Zeit für Unruhe gesorgt haben“, sagte ein Sprecher. Vier von ihnen wurden gefunden und in andere Einrichtungen verlegt.

In diesem Jahr war es bereits zu zwei großen Polizeieinsätzen im Umfeld der Erstaufnahmeeinrichtung gekommen, die am Mittwoch in ein Ankerzentrum umgewandelt worden war. Bei einer geplanten Abschiebung eines gambischen Staatsangehörigen im März stießen Beamte auf heftigen Widerstand, 30 Menschen wurden festgenommen. Im Februar hatten Bewohner aus Gambia versucht, mit dem ICE auf eigene Faust nach Italien auszureisen - 150 Flüchtlinge versammelten sich am Bahnhof, der Bahnverkehr wurde zeitweise eingestellt.

Der Einsatz am Freitag stehe in keinem direkten Zusammenhang mit diesen Vorfällen, so der Sprecher. „Wir sind aber mit vielen Kräften angerückt, weil wir dort schon zweimal auf Widerstand gestoßen sind.“

https://www.bild.de/regional/muenchen/donauwoerth/razzia-donauwoerth-56527840.bild.html


03.08.2018, Wuppertal

Als ein Mann (42) schon auf dem Boden liegt, schlagen die Täter mit einem Hockeyschläger auf ihn ein!

Heftige Auseinandersetzung auf einem Discounter-Parkplatz an der Schüttendelle in Wuppertal.

Ein Mann (42) wurde von Angreifern zu Boden gebracht, dann trat einer gegen seinen Kopf.

Wuppertal: Täter dreschen mit Hockeyschläger auf einen am Boden liegenden Mann ein

Der andere drosch mit einem Hockeyschläger auf ihn ein.

Täter fliehen in Wagen mit Remscheider Kennzeichen

Anschließend flüchteten die Täter in einem silbernen Wagen mit Remscheider Kennzeichen.

Das Prügelopfer wurde mit einem Hämatom am Kopf und einem gebrochenen Mittelhandknochen ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zu den beiden Tätern dauern an.

https://www.derwesten.de/region/streit-wuppertal-hockeyschlaeger-id215008649.html


03.08.2018, Reutlingen

16 FESTNAHMEN, DUTZENDE ERMITTLUNGEN: POLIZEI ZERSCHLÄGT DROGENRING

Fahnder der Reutlinger Polizei haben in den letzten Monaten einen mutmaßlichen Drogenhändlerring in Baden-Württemberg zerschlagen.

Es seien bisher 15 Männer und eine Frau festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Die Beschuldigten sitzen demnach in Untersuchungshaft. Insgesamt werde gegen 68 Personen hauptsächlich wegen Drogenhandels ermittelt.

Die Ermittler hatten den Angaben zufolge seit Februar Hinweise auf die international agierende Drogenbande, bei der es sich um vorwiegend miteinander verwandte Serben und Montenegriner handelt.

Deren Mitglieder sollen vor allem Marihuana aus Serbien und Montenegro nach Reutlingen bei Stuttgart geschmuggelt, bei Komplizen gebunkert und an einen festen Kundenstamm verkauft haben.

Bei Durchsuchungen in den letzten Monaten fand die Polizei demnach über 13 Kilogramm Marihuana und Haschisch, 570 Gramm Amphetamin, knapp 120 Gramm Kokain und über 1100 Gramm Ecstasy-Tabletten.

Zudem wurden etwa 32.000 Euro mutmaßliches Drogengeld sowie eine Maschinenpistole mit Munition beschlagnahmt.

https://www.tag24.de/nachrichten/reutlingen-serbien-montenegro-drogen-schmuggel-handel-ring-polizei-zerschlagen-maschinenpistole-716842


03.08.2018, Nordhausen

Mit Flasche und Messer schwer verletzt

Am Abend gegen 21.30 kam es im Bereich der Wolfstraße in Nordhausen zu einer körperlichen Auseinandersetzung, an der mehrere Männer beteiligt waren...

Eine Gruppe von sechs Flüchtlingen griff aus bisher ungeklärter Ursache einen 21-jährigen Deutschen an. Dieser wurde mit einer Flasche vor den Kopf geschlagen und mit einem Messer schwer verletzt. Täterhinweise liegen vor. Die Kripo Nordhausen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei Nordhausen unter 03631-96-0. Die Nationalitäten der Tatverdächtigen werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt.

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=239680


03.08.2018, Duisburg

Mann will einer am Boden liegenden Frau helfen, dann wird er getreten und ausgeraubt

Die Gutmütigkeit ist einem Mann (38) in Duisburg zum Verhängnis geworden!

Ein Unbekannter hatte ihn in der Nacht auf Freitag (4:30 Uhr) in der Düsseldorfer Straße angesprochen, weil es seiner Freundin schlecht gehe.

Duisburg: Mann will Frau helfen, dann wird er getreten und ausgeraubt
Als sich der Mann zu der Person herunter bückte, trat ihm der Täter (zwischen 1,75 und 1,80 m groß) ins Gesicht

Plötzlich tauchten weitere Personen auf, traten den am Boden liegenden Mann ebenfalls und nahmen ihm sein Geld weg.

Sein Handy gaben sie ihm aber zurück. Dann rannten die Täter davon.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-dellviertel-raub-masche-polizei-id215009335.html


03.08.2018, Berlin

Etwa 50 Personen beteiligt: Zwei sich prügelnde Frauen lösen Massenschlägerei in Gesundbrunnen aus

Am Freitag kam es in Gesundbrunnen zu einem Streit zwischen zwei jungen Frauen, in dessen Folge zwei Gruppen aneinander gerieten. Bilanz: mehrere leicht Verletzte und insgesamt acht Strafanzeigen.

Am Freitagabend gegen 19.30 Uhr gerieten in der Wiesen-/Ecke Hochstraße in Gesundbrunnen zwei Gruppen mit etwa 50 Personen aneinander. Die alarmierte Polizei musste Unterstützung anfordern, um die Beteiligten, die sich schubsten und schlugen, zu trennen. Ein Beamter wurde von etwa zehn Personen umstellt und durch Drücken und Schubsen am Oberkörper leicht verletzt. Er konnte durch Gegenwehr weitere Angriffe verhindern und setzte seinen Dienst fort.

Die Tatverdächtigen konnten aufgrund der unübersichtlichen Lage nicht ermittelt werden.

Streit zweier Frauen ging Massenschlägerei voraus

Grund des Aufeinandertreffens der beiden Gruppen war offenbar eine in der Nähe vorangegangene Schlägerei zwischen zwei Frauen (22, 25). Die beiden wurden leicht verletzt.

Die Ältere kam mit Kopf- und Nackenschmerzen sowie zahlreichen Kratzern am Hals zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Auch die Jüngere wurde mit Kopf- und Nackenschmerzen, Kratzern und einer Prellung im Gesicht in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Die Polizei sperrte die Wiesen-, Hoch- und Gerichtstraße während der Ermittlungen. Sie nahm insgesamt acht Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auf.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/zwei-sich-pruegelnde-frauen-loesen-massenschlaegerei-in-gesundbrunnen-aus


03.08.2018, Passau

Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Bewohnern einer Unterkunft für Asylbewerber

Zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Passau vom Freitag, 3. August, gegen 23.15 Uhr, ergeht eine gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Passau.

Zur Tatzeit kam es in einer Asylunterkunft zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern aus Afrika und einer afghanischen Familie. In deren Verlauf wurden mehrere Personen teilweise schwer, glücklicherweise jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Ersten Ermittlungen nach war ein Messer im Spiel. Drei Beteiligte wurden ambulant im Klinikum Passau sowie im Kreiskrankenhaus Waldkirchen behandelt.

Im Zuge der Ermittlungen wurden fünf Personen festgenommen, die nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach der Sachbearbeitung wieder auf freien Fuß gesetzt wurden.

Der Streit eskalierte ersten Angaben zur Folge aufgrund Meinungsverschiedenheiten bzgl. der Reparatur eines Fahrrades im Flur der gemeinsam bewohnten Asylunterkunft.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Passau in der Tatnacht übernommen und dauern noch an.

https://www.wochenblatt.de/polizei/passau/artikel/252911/gewalttaetige-auseinandersetzung-zwischen-bewohnern-einer-unterkunft-fuer-asylbewerber


03.08.2018, Düsseldorf

Tumult in einer Flüchtlingsunterkunft – zwei Polizeibeamtinnen verletzt – Pfefferspray im Einsatz

Tumult in der Flüchtlingsunterkunft an der Benrodestraße in Düsseldorf Benrath: Dort sollten am Freitagnachmittag (3.8.) drei Polizisten ein Hausverbot gegen einen 24 Jahre alten Bewohner durchsetzen. Der leistete laut Polizeibericht Widerstand. Dabei seien zwei Beamtinnen leicht verletzt worden. Weil sich andere Bewohner einmischten, riefen die Beamten Verstärkung und setzten Pfefferspray ein. Der 24-Jähgrige wurde festgenommen. Er stand den Polizeiangaben zufolge unter Drogen.

So schildert die Polizei das geschehen: Um 14 Uhr berichtete ein Sicherheitsmitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft von massiven Problemen mit einem 24-jährigen Bewohner. Er solle des Hauses verwiesen werden, sei aber sehr aggressiv und habe versucht ihn zu schlagen. Auch die Beamten schildern den Mann als völlig unkooperativ und aggressiv dar. Er habe sich gegen alle Maßnahmen gesperrt und versucht, zu fliehen.

"Äußerste Kraftanstrengung"

Hierbei stieß er unter anderem eine Beamtin aus vollem Lauf heraus zu Boden und verletzte diese leicht. Auch eine zweite Polizistin erlitt leichte Verletzungen. Nur durch äußerste Kraftanstrengung gelang es den Beamten den 24-Jährigen zu Boden zu bringen und zu fesseln.

Hausbewohner

Aus Sicht der Einsatzkräfte scharte sich unterdessen eine Gruppe von Hausbewohnern um die Polzisten und versuchte, die Festnahme zu behindern. Deshalb hätten die Beamten Unterstützung hinzugerufen und den Einsatz von Pfefferspray angedroht. Als mehrere Personen den Anordnungen nicht Folge leisteten, habe Pfefferspray eingesetzt werden müssen. Erst durch das Eintreffen zusätzlicher Einsatzkräfte konnte die Situation beruhigt und der Beschuldigte zur Wache gebracht werden. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen, da ein zuvor durchgeführter Drogenschnelltest positiv verlaufen war.

https://www.report-d.de/Duesseldorf/Blaulicht/Duesseldorf-Benrath-Tumult-in-einer-Fluechtlingsunterkunft-zwei-Polizeibeamtinnen-verletzt-Pfefferspray-im-Einsatz-102012


03.08.2018, Aurich

Mann attackiert Helfer mit Messer

Drei Männer bedrängten am Freitag eine Familie in Aurich. Als ein Helfer einschreiten wollte, wurde er mit einem Messer attackiert.

Ein Auricher ist am Freitag gegen Mittag von einem Mann mit einem Messer angegriffen und leicht am Kinn verletzt worden. Das Opfer hatte zuvor beobachtet, wie drei Männer eine Familie, bestehend aus einem Mann, einer Frau, die jeweils auf 25 Jahre geschätzt werden, sowie einem etwa dreijährigen Kleinkind, bedrängten.

Der Auricher griff in das Geschehen ein und forderte die die Männer auf, die Familie in Ruhe zu lassen. Daraufhin zog einer der Männer ein Messer und versuchte den Helfer zu attackieren, der jedoch ausweichen konnte. Nach dem Vorfall flüchteten die drei Männer über die Popenser Straße in Laufrichtung Kreisel/Altenwohnanlage.

Die Täter sollen laut Mitteilung der Polizei ein „südländisches Aussehen“ haben, Anfang bis Mitte 20 Jahre alt sein, etwa 1,65 Meter groß sein. Sie trugen jeweils ein weißes, ein grünes und ein rotes T-Shirt sowie schwarze Haare und Bärte.

https://www.emderzeitung.de/landkreis-aurich/~/mann-attackiert-helfer-mit-messer-755313/


03.08.2018, Rosenheim

Junge Frau von zwei Männern vergewaltigt - Täter auf der Flucht

Erst mit Verzögerung hat die Polizei in Rosenheim von einer schlimmen Tat erfahren: Zwei Männer vergewaltigten eine junge Frau auf dem Nachhauseweg. Eine Ermittlungsgruppe ist eingerichtet.

Zwei Männer haben eine junge Frau im oberbayerischen Rosenheim vergewaltigt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war die Frau in der Nacht auf Freitag alleine von einer Bar unterwegs nach Hause, als sich ihr zwei Männer anschlossen.

Nach einem knappen Kilometer Weg zogen die beiden dunkelhäutigen Männer die Frau nach bisherigen Erkenntnissen in eine Hofeinfahrt in der Rosenheimer Gabelsbergerstraße, entkleideten und vergewaltigten sie. Die junge Frau wehrte sich, schließlich flohen die beiden Täter.

Vergewaltigung in Rosenheim: „Ermittlungsgruppe Gabel“ hat die Arbeit aufgenommen

Die Polizei erfuhr nach eigenen Angaben erst am Samstagabend von der Tat, eine Fahndung sei zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sinnvoll gewesen. Stattdessen wurde bei der Kripo Rosenheim eine Ermittlungsgruppe „Gabel“ eingerichtet, um den Fall aufzuklären. Es werde „mit Hochdruck“ an der Klärung des Verbrechens gearbeitet, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mit.

https://www.merkur.de/bayern/rosenheim-bayern-junge-frau-von-zwei-maennern-vergewaltigt-10096196.html


04.08.2018, Korschenbroich

200 Personen schlagen sich auf Hochzeitsfeier: Polizei im Großeinsatz

Am Samstag (04.08.) gegen 00.30 Uhr, erhielt die Einsatzleitstelle der Polizei im Rhein-Kreis Neuss mehrere Notrufe, die eine Schlägerei mit 200 Personen bei einer Hochzeitsfeier in einer Veranstaltungshalle in Korschenbroich meldeten.

Weitere Notrufmeldungen gingen ein, wonach Messer und Baseballschläger eingesetzt und mehrere Kindern und Personen verletzt worden seien. Ferner wurden mehrere Schussabgaben gemeldet.

Sofort wurden starke Einsatzkräfte zum Einsatzort entsandt, Verstärkungskräfte aus den umliegenden Behörden angefordert sowie ein Polizheihubschrauber eingesetzt. Im Rahmen des polizeilichen Einsatzes stellte sich heraus, dass acht Personen, darunter ein Kind, leicht verletzt wurden.

Der Einsatz von Schusswaffen oder Stichwaffen bestätigte sich glücklicherweise nicht. Es entstand erheblicher Sachschaden. Nach ersten Ermittlungen scheint eine sechsköpfige Personengruppe aus einer Familie des Hochzeitspaares die Auseinandersetzung begonnen zu haben. Die Motivlage ist unklar, die Ermittlungen dauern an.

https://www.nrw-aktuell.tv/2018/08/200-personen-schlagen-sich-auf.html?m=0


04.08.2018, Brakel

Annenfest: Frau an Brust und im Intimbereich begrapscht - Polizei sucht dringend Zeugen

In der vergangenen Nacht, gegen 0:05 Uhr, sei eine Frau auf dem Annentag von einem Mann angegangen worden, erklärte die Polizei am Samstagmorgen. Die Frau meldete sich am heutigen Samstag bei der Polizei und erklärte, sie sei von dem Mann festgehalten und dann an der Brust und im Intimbereich begrapscht worden. Passiert sei die Tat auf dem Weg von der Straße „Hanekamp“ durch eine Gasse zum Parkplatz hinter der ehemaligen Gaststätte „Zum Löwen“.

Der Mann sei aus Richtung Parkplatz entgegengekommen, als dann das Begrapschen und Festhalten stattgefunden habe. Durch einen Tritt habe sie sich befreien können, erklärte die Polizei. Daraufhin gelang ihr die Flucht.

Bei dem Täter soll es sich um einen 18 bis 20 Jahre alt Mann gehandelt haben, der einen dunklen Teint gehabt habe. Weiterhin soll er auffällig groß, circa 195 Zentimeter, gewesen sein.

Er hatte schwarze, glatte Haare, die an den Seiten auf circa drei Millimeter abrasiert waren. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt und einer Jeanshose mit Löchern und auffälligen silbernen Reißverschlüssen auf den Oberschenkeln. Außerdem hatte er weiße Sneaker an.

https://www.meine-onlinezeitung.de/blaulicht/18210-annenfest-brakel-frau-an-brust-und-im-intimbereich-begrapscht-polizei-sucht-drigend-zeugen


04.08.2018, Dresden

Jugendliche am Hauptbahnhof überfallen

Am Dresdner Hauptbahnhof sind drei Jugendliche brutal überfallen worden. Sie saßen am späten Samstagabend auf einem Stromverteilerkasten an der Haltestelle Hauptbahnhof Nord und hörten Musik. Plötzlich wurden sie laut Polizei von fünf als ausländisch beschriebenen Tätern umringt.

Die Unbekannten schlugen zwei 16 und 18 Jahre alte Mädchen mit der Hand und einem Stock. Ihren 21-jährigen Begleiter attackierten sie mit Bierflaschen und klauten ihm sein Handy.

Auch auf dem Albert-Wolf-Platz und an der Gret-Palucca-Straße haben Unbekannte am Samstag je einen 31-Jährigen überfallen und ausgeraubt. Die Täter wurden in diesen Fällen ebenfalls als ausländisch aussehend beschrieben.

https://www.radiodresden.de/beitrag/jugendliche-am-hauptbahnhof-ueberfallen-547245/


04.08.2018, Köln

Gewürgt und mit Glasflasche bedroht - Zeugensuche nach Raubüberfall

Freitagnacht (3./4. August) haben zwei Unbekannte zwei junge Männer (22, 24) im Stadtgarten in Köln-Neustadt-Nord überfallen.

Einer der Räuber hielt den 22-Jährigen im Würgegriff am Hals, während der andere Täter seinen 24-jährigen Freund mit einer Glasflasche bedrohte. Nachdem die beiden Angreifer die Smartphones und Bargeld erbeutet hatten, flüchteten sie in Richtung Mediapark. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach Aussagen der Überfallenen waren sie gegen 0.20 Uhr vom Mediapark durch den Park in Richtung Stadtgarten unterwegs. Als sie auf einem kleinen Waldweg hinter dem Restaurant 'Stadtgarten' waren, hatten die beiden Täter zunächst nach Zigaretten gefragt und die Beiden in einen Smalltalk verwickelt. Plötzlich griff einer von ihnen dem 22-Jährigen von hinten an den Hals und würgte ihn: " Hast Du ein Handy? Ich bin knapp bei Kasse, gib mir alles, was Du hast!". Gleichzeitig drohte der zweite Täter dem 24-Jährigen mit einer Flasche.

Die beiden Kölner beschreiben die etwa 20-jährigen Räuber als 1,75 m groß. Der Angreifer des 22-Jährigen soll auffallend dicke Wangen haben und während der Tat ein enges schwarzes Shirt und eine Jeans getragen haben.

Den Mann mit der Flasche beschrieben die Beiden als südländisch aussehend. Er soll eine Adidas-Kappe und eine Sporthose mit Streifen getragen haben.

https://www.focus.de/regional/koeln/polizei-koeln-gewuergt-und-mit-glasflasche-bedroht-zeugensuche-nach-raubueberfall_id_9367387.html


04.08.2018, Linz

Polizisten von zwei Ivorern (Staatsbürger der Elfenbeinküste) attackiert

Als Polizeibeamte am Vormittag des 04. August 2018 Schengenkontrollen im Personenzug von Linz Hauptbahnhof in Fahrtrichtung Salzburg durchführten attackierten zwei Ivorer die Beamten. Im weiteren Verlauf der Amtshandlung erlitten sowohl der 22-jährige Beschuldigte, als auch zwei der Beamten Verletzungen unbestimmten Grades. Der 19-Jährige und der 22-Jährige wurden in das Polizeianhaltezentrum Salzburg gebracht. Die weiteren Ermittlungen zum Widerstand gegen die Staatsgewalt und den etwaigen Hintergründen laufen.

http://www.regionews.at/newsdetail/Polizisten_von_zwei_Ivorern_(Staatsbuerger_der_Elfenbeinkueste)_attackiert-188099


04.08.2018, München

Allein in der U-Bahn: Gruppe kreist Münchner ein, einer zieht ein Messer

Ein Münchner (21) fuhr allein in der U5 am Samstagmorgen nach Hause. Eine Gruppe von Männern umringt ihn, einer zückt ein Messer - und dann beginnt der Horror erst richtig.

Die Polizei München berichtet: Am Samstag, 04.08.2018, gegen 05.30 Uhr, fuhr ein 21-jähriger Münchner von der Münchner Innenstadt mit der U5 in Richtung Laimer Platz.

Zu diesem Zeitpunkt befand er sich allein im U-Bahnabteil. Am Haltepunkt „Karlsplatz“ (Stachus) stiegen vier Männer zu. Kurz vor der Station „Friedenheimer Straße“ kam die Personengruppe auf den 21-Jährigen zu und umringte diesen.

Als der junge Mann aufstehen wollte, wurde er von einem der Männer zurück in seinen Sitz gestoßen. Mehr oder weniger gleichzeitig wurde der 21-Jährige zur Herausgabe von Wertgegenständen aufgefordert. Zuvor hatte einer der Täter ein Klappmesser aus der Hosentasche gezogen und richtete es gegen den 21-Jährigen.

Aufgrund der Bedrohungssituation übergab der junge Mann sein Mobiltelefon. Daraufhin ließen die Täter von ihm ab, so dass dieser aus der U-Bahn flüchten konnte.

Täterbeschreibung:

Täter 1: Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, hager, dunkelhäutig, kurze, schwarze Haare, sprach Deutsch mit starkem Akzent; bekleidet mit weißem T-Shirt mit schwarzem Aufdruck, kurze Jogginghose (schwarz mit grünen Streifen), trug schwarze „Eastpak“-Bauchtasche quer von der Schulter über die Brust; bewaffnet mit einem Klappmesser (schwarzer Metallgriff)

Täter 2: Männlich, ca. 175 cm groß, schlank, dunkelhäutig, schwarze, kurze Haare, sprach Deutsch mit starkem Akzent; bekleidet mit dunklem T-Shirt, kurzer, dunkler Hose

Täter 3: Männlich, dunkelhäutig; weitere Beschreibung nicht möglich

Täter 4: Männlich; weitere Beschreibung nicht möglich

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/laim-ort43357/muenchen-laim-allein-in-u-bahn-gruppe-kreist-muenchner-ein-einer-zieht-ein-messer-10095518.html


04.08.2018, Minden

19-Jähriger von unbekannten Trio ausgeraubt

Drei Unbekannte haben am Samstagmittag auf der Lübbecker Straße einen 19-jährigen Mindener attackiert und ihm sein Handy und die Geldbörse geraubt.

Das etwa 19 bis 21 Jahre alte Trio, darunter befanden sich nach Angaben des Opfers zwei dunkelhäutige Männer, flüchteten anschließend mit ihrer Beute per Fahrrad in Richtung der Innenstadt.

Der 19-Jährige berichtete den Beamten, dass er zu Fuß auf dem Gehweg entlang der Lübbecker Straße gegangen sei, als er gegen 12.15 Uhr in Höhe der Zuwegung zum Meisenweg von dem Trio angesprochen wurde. Einer der Männer habe ihn dann am Hals gefasst, gleichzeitig habe ein anderer ihm ein Messer gegen den Rücken gehalten, so der Mindener. Er sei dann mehrfach von den Angreifern aufgefordert worden, seine Wertsachen herauszugeben. Schließlich hätte einer der Unbekannten seine Kleidung durchsucht.


Eine Zeugin hatte von der gegenüberliegenden Straßenseite "eine Rangelei" beobachtet und die Polizei verständigt. Eine Fahndung der Beamten nach den Flüchtigen brachte keinen Erfolg.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-minden-luebbecke-19-jaehriger-von-unbekannten-trio-ausgeraubt_id_9373020.html


04.08.2018, Chemnitz

Vier Afghanen greifen deutsches Pärchen an und treten Hund
Ein deutsches Pärchen ist in einer Bahnunterführung von vier jungen Afghanen angegriffen worden. Erst wurden sie bepöbelt, dann schlugen und traten die Täter auf den 31-jährigen Deutschen ein. Als ein Afghane auch auf ihren Hund eintrat, biss dieser zu.

Ein Pärchen ist am Samstagabend bei der Bahnunterführung zwischen Mauerstraße und Dresdner Straße in Chemnitz - im Volksmund Bazillenröhre genannt - von mehreren Personen angegriffen worden. Nach Polizeiangaben wurden die 22-jährige Deutsche und ihr 31-jähriger Partner verbal attackiert und bepöbelt. In der Folge schlugen und traten mehrere Personen dieser Gruppe auf den 31-jährigen Deutschen ein. Als ein Tatverdächtiger auch auf den angeleinten Hund des Geschädigten eintrat, biss der Hund den 18-Jährigen in den Oberschenkel. Der junge Mann kam in ein Krankenhaus.

Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten insgesamt vier afghanische Tatverdächtige festgestellt werden. Gegen sie wird wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

https://www.freiepresse.de/chemnitz/mehrere-personen-greifen-paerchen-an-angreifer-wird-von-hund-gebissen-artikel10277916


04.08.2018, Chemnitz

SEX-ANGRIFF IM BAHNHOF: MANN VERFOLGT JUNGE FRAU BIS ZUM BAHNSTEIG

Ein Mann (38) hat am Wochenende am Bahnhof eine junge Frau verfolgt und sie sexuell belästigt.

Wie die Bundespolizei am Montag mitteilt, hatte sich die Frau am Samstagabend gegen 23.30 Uhr gemeldet und den Fall angezeigt.

Nach ihren Angaben hatte sie zuvor der Mann bis in den Bahnhof verfolgt. Am Bahnsteig 10, direkt neben ihr, nahm er dann noch sexuelle Handlungen an sich vor.

"Eine Streife der Bundespolizei konnte, auf Grund der genauen Personenbeschreibung, in der Haupthalle des Hauptbahnhof Chemnitz einen 38-jährigen Serben stellen", so ein Sprecher.

Der Mann bekam eine Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen.

https://www.tag24.de/nachrichten/sachsen-chemnitz-entbloesser-exhibitionist-bahnhof-sex-sexuell-belaestigung-serbe-junge-frau-720167

 

04.08.2018, Kaiserslautern

44-Jährige auf Heimweg von Freibad betäubt und überfallen

Auf dem Heimweg vom Schwimmbad ist am frühen Samstagabend eine Frau betäubt und überfallen worden. Ihr wurden aus dem Geldbeutel Geld und die Bankkarte gestohlen. Die Kriminalpolizei hofft, dass Zeugen den Überfall beobachtet haben und sich nun bei ihr melden.

Die Frau war knapp zwei Stunden bewusstlos

Die 44-Jährige war am Samstagabend auf dem Nachhauseweg vom Schwimmbad „Waschmühle“, schildert die Polizei, die zum Tatort die Angabe „in der Morlauterer Straße“ macht. Gegen 18.30 Uhr spürte die Frau ein Tuch im Gesicht, das vermutlich mit einer speziellen Substanz getränkt war. Die 44-Jährige verlor direkt das Bewusstsein und wachte erst knapp zwei Stunden später am Rande des Weges auf. Laut Polizei fehlen aus ihrem Geldbeutel Bargeld und eine EC-Karte.

Die Polizei hofft auf Hinweise

Die Frau konnte sich daran erinnern, dass unmittelbar vor der Tat zwei Männer hinter ihr gelaufen seien. Sie vermutet, dass es sich dabei um die Täter handelte. Die bislang Unbekannten beschreibt sie zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß mit brauner Haut und dunklen Haaren. Sie haben laut der Frau eine ausländische Sprache gesprochen.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern/artikel/kaiserslautern-44-jaehrige-auf-heimweg-von-freibad-betaeubt-und-ueberfallen/

 

04.08.2018, Böblingen

Unbekannte belästigen mehrere Frauen auf Parkplatz

Zwei unbekannte Männer haben am Freitag und Samstag auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Otto-Lilienthal-Straße in Böblingen mehrfach Frauen angesprochen und belästigt. Wie die Polizei berichtet, sprach einer der Männer am Freitag gegen 15.30 Uhr eine 45 Jahre alte Frau an, als sie ihren Kofferraum belud. Laut Polizeibericht gab sich der Mann als Spendensammler aus und drückte der 45-Jährigen ein Klemmbrett mit einem eingelegten Blatt Papier, auf dem sich eine Europa-Flagge befand, und einen Kugelschreiber in die Hand.

Dann soll er angefangen haben, Arme und Rücken der Frau zu massieren, woraufhin sie ihn aufforderte, das zu lassen. Doch stattdessen wurde der Unbekannte noch dreister: Er soll dann die Beine der Frau massiert und seine Hände immer weiter nach oben bewegt haben. Als die 45-Jährige ihm deutlich zu verstehen gab, dass er seine Hände wegnehmen soll, ging der Täter in Richtung der Parkplatz-Ausfahrt davon.

Weitere Tat am Samstag
Zwischen 17 Uhr und 18 Uhr erging es einer noch unbekannten älteren Dame ähnlich. Die Frau war gemeinsam mit einem männlichen Begleiter, vermutlich ihrem Ehemann, auf dem Parkplatz unterwegs, als auch sie von zwei Tätern um eine Spende gebeten wurden. Einer der Männer soll der Frau dann unter den Rock gegriffen und sie an den Brüsten begrapscht haben.

Eine weitere Tat, von der die Polizei vermutet, dass sie durch dieselben Täter begangen wurde, ereignete sich am Samstag gegen 17.30 Uhr. Wieder forderten die Täter Geld für eine angebliche Spendensammlung von Kunden des Einkaufsmarkts. Einer der Männer soll einer ebenfalls noch unbekannten Frau den Geldbeutel entrissen und durchsucht haben. Weil sich vermutlich kein Bargeld darin befand, soll ihn der Mann vor die Füße der Frau auf den Boden geworfen haben.

Mitarbeiter des Einkaufsmarkts vertreiben die Männer
Ein Angestellter des Einkaufsmarkts jagte die beiden Männer im weiteren Verlauf davon. Sie fuhren mit einem BMW in Richtung Dornierstraße. Die Polizei mutmaßt, dass an dem Auto osteuropäische Kennzeichen angebracht waren. Die beiden letztgenannten Taten schilderten die noch unbekannten Opfer bislang nur Mitarbeitern des Supermarkts, die am Samstag gegen 18 Uhr die Polizei alarmierten.

Der Täter, der die 45-Jährige sexuell belästigt haben soll, wird als etwa 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß beschrieben. Laut Täterbeschreibung sind seine Haare im vorderen Bereich etwas länger, die Seitenpartien sind kurz geschnitten. Er ist stabil gebaut und hat einen dunkleren Teint. Sein Komplize wird als etwa 1,60 Meter groß und eher untersetzt beschrieben.

http://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.einkaufsmarkt-in-boeblingen-unbekannte-belaestigen-mehrere-frauen-auf-parkplatz.7564f7be-1b7e-44b7-a5f9-e09dd23d47df.html


05.08.2018, Schwerin

Jugendliche belästigen Mädchen – Freund schießt in die Luft

In der Nacht zum Sonntag traf eine 16-Jährige auf zwei Jugendliche. Sie halten das Mädchen fest. Einer der beiden, ihr Ex-Freund, versucht sie zu küssen. Als der aktuelle Freund der 16-Jährigen hinzukommt, eskaliert die Situation.

In Schwerin wurde eine 16-Jährige sexuell belästigt. Das Mädchen war in der Nacht zu Sonntag um 00:50 Uhr auf dem Bertha-Klingenberg-Platz in Schwerin unterwegs, als sie von zwei 16- und 17-jährigen Jungen festgehalten wurde.

Einer der Tatverdächtigen, bei dem es sich um den Ex-Freund der 16-Jährigen handelte, küsste sie dann gegen ihren Willen auf den Mund. Ihr aktueller Freund (15 Jahre) kam hinzu, sodass die Tatverdächtigen von dem Mädchen abließen, wie die Polizei mitteilte. Anschließend schlugen sie zusammen auf den 15-Jährigen ein. Um sich zu wehren, feuerte dieser laut Zeugenaussagen einmal mit einer Schreckschusswaffe in die Luft. Hierauf ließen die Tatverdächtigen von ihm ab.

Der 15-Jährige erlitt eine geschwollene Nase, eine Schwellung am Jochbein sowie Kratzer im Hals- und Schulterbereich. Bei den Tatverdächtigen sowie dem Geschädigten handelt es sich um Zuwanderer, sie sind der Polizei namentlich bekannt. Der 15-Jährige beging mit seiner Schreckschusswaffe einen Verstoß gegen das Waffengesetz.

www.welt.de/vermischtes/article180588696/Schlaegerei-in-Schwerin-Jugendliche-belaestigen-Maedchen-Freund-schiesst-in-die-Luft.html


05.08.2018, Berlin

SCHIESSEREI IN BERLIN: ZWEI PERSONEN FESTGENOMMEN

Bei einem Polizeieinsatz am späten Sonntagnachmittag in Berlin sind zwei Menschen festgenommen worden.

Es sollen in der Urbanstraße Schüsse gefallen sein, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Dadurch seien aber keine Menschen verletzt worden. Die Hintergründe waren zunächst völlig unklar.

Weitere Details lagen dem Polizeisprecher nicht vor. Die Beamten wollten Zeugen befragen.

Die Urbanstraße liegt zwischen den U-Bahn-Bahnhöfen Südstern und Schönleinstraße. Sie sei zwischen Graefestraße und Grimmstraße gesperrt worden, sagte eine Polizeisprecherin.

Dort suchten und sicherten die Ermittler derzeit Spuren.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-berlin-schuesse-schiesserei-menschen-festgenommen-keine-verletzte-tote-719556


05.08.2018, Freiburg

Sexueller Übergriff auf eine Frau – Zeuge fotografiert Verdächtigen

In der Habsburgerstraße ist es in der Nacht zu Sonntag zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Die Polizei sucht nach einem Passanten, der ein Foto des Tatverdächtigen gemacht haben soll – sowie weitere Zeugen.

Sonntagnacht, gegen 02:45 Uhr, befand sich eine 35-jährige Frau auf dem Nachhauseweg entlang der Habsburgerstraße. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde sie von einer bislang unbekannten männlichen Person gepackt und in eine Ecke gezerrt.

Durch die massive Gegenwehr und die lautstarken Hilferufe der Frau kamen Passanten hinzugeeilt. Der Täter ließ von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Siegesdenkmal. Die Frau erlitt an Verletzungen, musste zunächst jedoch nicht in einem Krankenhaus behandelt werden.

Beschreibung des Täters:

Männlich, 1,75m groß, rundliches Gesicht, schwarze Haare, weißes T-Shirt, schwarze Hose, gebräunte Haut. Der Täter sprach Deutsch.

Einer der hinzukommenden Passanten soll ein Foto des Tatverdächtigen gemacht haben. Dieser Zeuge wird aufgefordert sich bei der Polizei zu melden.

http://fudder.de/sexueller-uebergriff-auf-eine-frau-zeuge-fotografiert-verdaechtigen--155506895.html


05.08.2018, Tuttlingen

Mann bittet um Ruhe und wird angegriffen

Ein 47-jähriger Mann ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag kurz nach ein Uhr in der Bahnhofstraße von einem Paar angegriffen und im Gesicht verletzt worden. Die Beiden hatten vor der Wohnung des Mannes offenbar Lärm gemacht. Als der 47-Jährige die beiden bat, leiser zu sein, rastete die Frau aus. Mit der Handtasche schlug sie mehrmals auf ihr Opfer ein. Auch der Partner der Frau habe sich schließlich eingemischt. Nach der Attacke musste der 47-Jährige im Krankenhaus behandelt werden.

Die Polizei ist nun auf der Suche nach dem Paar. Die Beschuldigte hatte eine Handtasche bei sich und war unter anderem mit einem pinkfarbenen Oberteil bekleidet. Beide sind zwischen 25 und 35 Jahre alt und haben ein südländisches Aussehen.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-tuttlingen/tuttlingen_artikel,-mann-bittet-um-ruhe-und-wird-angegriffen-_arid,10913455.html


05.08.2018, Offenbach

MANN ZIEHT SICH AUF EINEM KINDERSPIELPLATZ AUS UND STELLT FRAU EKEL-FRAGE

In Offenbach hat am Samstagabend ein Exhibitionist sein Unwesen getrieben.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatte sich der Mann gegen 17 Uhr in einem Gebüsch auf einem Kinderspielplatz vor einer Frau entblößt.

Der Unbekannte fragte die 34-Jährige, ob ihr sein Glied gefalle. Daraufhin forderte die Frau den nackten Mann zum Weggehen auf.

Der Exhibitionist ergriff die Flucht und rauschte auf seinem Fahrrad davon. Nun fahndet die Kripo Offenbach nach dem Täter.

Von der Geschädigten wurde er wie folgt beschrieben: "Etwa 20 Jahre alter Südländer. Zirka 1,75 Meter groß, dunkelbraune Haare und Augen, sehr schlank und durchtrainiert. Er trug eine grüne, kurze Short und ein schwarzes T-Shirt; geflüchtet ist er auf einem silbernen Herrenfahrrad."

https://www.tag24.de/nachrichten/offenbach-hessen-exhibitionist-glied-penis-entbloesst-frau-kinderspielplatz-nackt-frage-718997


05.08.2018, Berlin

Schüsse in Kreuzberg nach Streit in Lokal

Kurz nach 17 Uhr fielen in der Urbanstraße in Kreuzberg mehrere Schüsse. Ein Mann wurde verletzt und festgenommen. Der Schütze floh Richtung Urbanhafen.

Schießerei in Kreuzberg! In der Urbanstraße hat Sonntagnachmittag ein Mann mehrere Schüsse aus einer scharfen Waffe abgefeuert, floh danach Richtung Urbanhafen.

Nach Angaben der Polizei war es in einem Lokal zu einer Auseinandersetzung gekommen. Ein Mann sei dabei von anderen Beteiligten überwältigt und verletzt worden. Vor dem Gebäude habe ein anderer Mann gestanden, der dann mehrere Schüsse auf das Gebäude abgegeben haben soll.

Eine B.Z-Reporterin, die zufällig in der Nähe des Tatorts war, berichtet: „Erst gab es circa drei kurz hintereinander gefeuerte Schüsse. Es folgten eine kurze Pause und dann nochmal mehrere wild hintereinander abgegebene Schüsse. Etwa zehn bis 15 Minuten später dröhnten dann die Sirenen von Polizei bzw. Feuerwehr.“ Nach B.Z.-Informationen sollen mindestens neun Schüsse auf das Gebäude abgefeuert worden sein.

Getroffen wurde von den Schüssen glücklicherweise niemand. Laut Polizei sind die Hintergründe der Tat noch unklar, aber offenbar gab es vorher in dem Lokal einen handgreiflichen Streit. Ein Mann, offenbar ein Bekannter des Schützen, wurde am Tatort festgenommen.

Der Festgenommene hatte Verletzungen, die er sich laut Polizei bei einer Schlägerei in dem Lokal zugezogen hatte. Er wurde in einem Rettungswagen ärztlich versorgt. Zur Sicherung möglicher Schmauchspuren hatten Polizisten ihm die Hände abgeklebt. Am Abend wurde noch ein verdächtiges Fahrzeug abgeschleppt.

Kurz nach Beginn des Polizeieinsatzes war von einer zweiten Festnahme die Rede gewesen, dies bestätigte sich aber nicht, nach Polizeiinformationen vom Montagmorgen ist der eigentliche Schütze immer noch flüchtig.

Die Polizei befragte Augenzeugen, Kriminaltechniker sicherten Spuren am Tatort. Offenbar wurden Patronenhülsen gefunden. Der betroffene Straßenabschnitt zwischen Graefestraße und Grimmstraße wurde weiträumig abgesperrt. Am Abend übernahm die 8. Mordkommission die Ermittlungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schuesse-in-kreuzberg-zwei-tatverdaechtige-festgenommen


05.08.2018, Arnsberg

Afghane (17) vergewaltigt jungen Mann (18): Haftbefehl erlassen

Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 01.30 Uhr in der Niedereimerstraße zu einem Sexualdelikt. Ein 17-jähriger Afghane aus Neheim ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dringend verdächtig, einen 18-jährigen Deutschen aus Arnsberg mit einem spitzen Gegenstand bedroht und vergewaltigt zu haben. Der 17-Jährige konnte durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Im Laufe des Sonntags wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der Tatverdächtige sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Der 18-Jährige wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

https://stadt-nachrichten.de/fahndungen/eil-afghane-17-vergewaltigt-jungen-mann-18-haftbefehl-erlassen-zeugen-gesucht/


05.08.2018, Dortmund

Mädchen (17) in Dortmund von zwei Männern in Gebüsch gezerrt und vergewaltigt

In einem schlimmen Vergewaltigungsfall sucht die Polizei in Dortmund dringend nach Zeugen.

In der Nacht zu Sonntag hatten zwei bislang unbekannte Männer eine 17-Jährige in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt.

17-Jährige von zwei Männern vergewaltigt

Die Dortmunderin war gegen 0.20 Uhr nach einer Party auf dem Heimweg, als sie an einer Bank an einem Feldweg in der Nähe der Dudweilerstraße in Westholz im Nordwesten von Dortmund von den beiden Männern angesprochen wurde. Weil sie den Sprüchen der Männer aus dem Weg ging, hielten die mutmaßlichen Täter die 17-Jährige fest und zerrten sie in ein Gebüsch.

Dort zogen sie die junge Frau aus und missbrauchten sie. Währenddessen schrie sie mehrmals laut im Hilfe. Weil niemand auf die Rufe reagierte, hörte sie irgendwann auf zu schreien. Unmittelbar nach der Tat rannte sie nach Hause.

Polizei Dortmund beschreibt die Tatverdächtigen

Nach Angaben der Polizei handelte es sich um Jugendliche oder junge Männer im Alter von 16 bis 17 Jahren. Sie trugen dunkle Kappen. Der eine Tatverdächtige war etwa 1,80 m groß, hatte einen markanten Oberlippenbart, trug eine weiße Jacke mit einem großen Abzeichen auf dem Rücken und sprach mit polnischem Akzent. Der andere Tatverdächtige war größer als 1,80 m.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-vergewaltigung-polizei-id215025301.html


05.08.2018, Dachau

Sexueller Übergriff auf 38-Jährige in Dachau - Täter auf der Flucht

Eine 38-jährige Frau aus Dachau ist am frühen Sonntagmorgen womöglich nur knapp einer Vergewaltigung entgangen. Sie konnte den Angriff abwehren. Der Täter flüchtete. Die Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise.

Dachau– Vor gut zwei Wochen war wie berichtet eine 33-Jährige nachts von einem Unbekannten zu Boden gerissen worden, auch hier ist der Täter flüchtig. Die Polizei prüft, ob es sich um den selben Mann handelt.

Die Bürokauffrau war gegen 3.15 Uhr zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als sie in der Ludwig-Thoma-Straße unvermittelt von hinten gepackt und zu Boden gerissen wurde, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mitteilte. Der Täter versuchte anschließend mit Gewalt, sexuelle Handlungen an der 38-Jährigen zu vollziehen. Doch das Opfer leistete laut Polizei heftige Gegenwehr, darum ließ er vorzeitig von der Frau ab und flüchtete zu Fuß.

Polizei bittet um Hinweise

Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter erbrachte keinen Erfolg. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach dem Unbekannten. Der Mann war etwa 30 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, schlank und hatte kurze, schwarze Haare („Stoppelhaare“). Der Teint wird als dunkel beschrieben, der Täter sprach sehr schlecht deutsch. Bekleidet war der Mann mit einem hellen T-Shirt. Hinweise nimmt die Kripo unter Telefon 0 81 41/61 20 entgegen.  

Vor zwei Wochen war eine 33-Jährige gegen 4 Uhr in der Brucker Straße auf dem Heimweg, als sie von einem Mann zu Boden gerissen wurde. Er legte sich auf sie, berührte sie unsittlich und versuchte sie zu küssen. Auch sie wehrte sich heftig, der Täter flüchtete. Die Beschreibung des Mannes klingt ähnlich wie im aktuellen Fall, bestätigt ein Polizeisprecher. „Mögliche Verbindungen werden geprüft.“

https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/dachau-sexueller-uebergriff-auf-frau-38-10096002.html


05.08.2018, Kassel

FRAU (21) WIRD VON SÜDLÄNDER IN HINTERHOF ATTACKIERT: DANN WILL ER IHRE HOSE HERUNTERREISSE

Am frühen Sonntagmorgen (5. August) kam es in der Kasseler Annastraße zu einem brutalen und schrecklichen Zwischenfall. Das Opfer war eine junge Frau (21), die im Hinterhof einer Kneipe attackiert wurde.

Laut Aussage eines Polizeisprechers kam es gegen 5.20 Uhr zu dem Angriff. Der bislang unbekannte Mann riss sein Opfer zu Boden und versuchte, ihr die Hose herunterzureißen. Erst ein herannahender Anwohner konnte den Täter mit seinen Rufen in die Flucht schlagen.

Das Opfer selbst konnte den Beamten gegenüber nur noch mitteilen, dass sie "von hinten angesprungen und zu Boden gerissen" wurde. Darüber hinaus erinnerte sie sich daran laut um Hilfe geschrien zu haben, was sie letztlich wohl vor der versuchten Vergewaltigung bewahrte. Denn ihre Hilfeschreie alarmierten die umliegenden Bewohner.

Der unbekannte Mann flüchtete nach der missglückten Straftat von der Annastraße in Richtung Kölnische Straße und bog daraufhin schnellen Schrittes in die Parkstraße ein. Dann verlor sich seine Spur.

Beschrieben wurde der Täter von mehreren Zeugen wie folgt:

Zirka 1,70 Meter groß und schlank
dunkle, kurze Haare
südländischer Typ
bekleidet mit blauer Jeans und weißem Muskelshirt

https://www.tag24.de/nachrichten/vergewaltigung-kassel-annastrasse-unbekannter-attackiert-21-jaehrige-frau-hose-taeter-kripo-fahndung-720721


05.08.2018, Löffingen

32-Jährige auf Städtlefestes sexuell belästigt - Ermittlungsverfahren gegen 21-Jährigen eingeleitet

In der Nacht von Samstag zu gestern, kurz vor 1 Uhr, wurde eine 32 Jahre alte Besucherin des Städtlefestes in Löffingen von einer zunächst unbekannten männlichen Person, offensichtlich in sexueller Absicht, belästigt.
Der Unbekannte bedrängte die junge Frau und umarmte sie gegen ihren Willen. Als weitere Festbesucher in die Nähe kamen flüchtete der Mann.
Als die Geschädigte den Geflüchteten um 1.30 Uhr auf dem Festgelände wieder erkannte, konnte die Polizei seine Personalien feststellen und ihm einen Platzverweis erteilen.

Gegen den 21-Jährigen aus Afghanistan wurde ein Ermittlungsverfahren
eingeleitet.

https://www.regiotrends.de/de/polizeiberichte/index.news.381168.32-jaehrige-auf-staedtlefestes-in-loeffingen-sexuell-belaestigt---ermittlungsverfahren-gegen-21-jaehrigen-eingeleitet.html


05.08.2018, Osnabrück

Junge Frau von Unbekanntem angegriffen - Zeugen gesucht

An der Johannisstraße wurde am Sonntagmorgen eine 25-Jährige Opfer eines Übergriffs.

Ein etwa 1,65 bis 1,70 m großer, dunkelhäutiger Mann sprach die Frau gegen 03.25 Uhr im Bereich der Kreuzung Johannisstraße/Petersburger Wall an und drängte sie in einen dortigen Hinterhof. Die 25-Jährige machte lautstark auf sich aufmerksam, woraufhin ihr eine 18-Jährige zur Hilfe eilte und den Angreifer vertrieb. Ein weiterer Zeuge wurde ebenfalls auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Polizei. Der Unbekannte flüchtete unterdessen mit einem dunklen Fahrrad in die Johannisstraße in Richtung stadteinwärts. Der Flüchtige war ca. Mitte 20, sehr dünn und hatte kurze, schwarze Haare. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt (mit weißem Aufdruck auf der Rückseite).

https://www.focus.de/regional/polizeiinspektion-osnabrueck-junge-frau-von-unbekanntem-angegriffen-zeugen-gesucht_id_9371106.html


05.08.2018, Steyr

"Der Spielplatz ist unser Revier": 20 Asylwerber liefern sich wilde Revierkämpfe

Ein Afghane (21) ist am Sonntagabend auf einem Spielplatz im oberösterreichischen Steyr von Landsleuten bedrängt worden, diesen sofort zu verlassen - es handle sich nämlich um ihr Revier! Die Situation schaukelte sich immer weiter auf, bis anfängliche Handgreiflichkeiten zu einer regelrechten Massenschlägerei ausarteten. Dabei gingen bis zu 20 Asylwerber aufeinander los. Zwei Männer mussten ins Spital eingeliefert werden. Der afghanischer Aslywerber (21) aus Ternberg wurde am Sonntag gegen 21.30 Uhr auf einem Spitalplatz in Steyr von mehreren ihm unbekannten Landsleuten aufgefordert, das Gelände sofort zu verlassen. Der 21-Jährige holte daraufhin einen 19-jährigen Freund, der wiederum drei weitere Afghanen zur Unterstützung „rekrutierte“. Das Quintett ging daraufhin mit Fäusten auf die etwa 15-köpfige afghanische Gruppe am Spielplatz los.

Schließlich traten die fünf Angreifer doch den Rückzug an und fuhren mit einem Taxi nach Ternberg. Dort hielten plötzlich mehrere Pkws neben der Gruppe an, mehrere Unbekannte, bewaffnet mit Holzstöcken und einer Axt, stiegen aus. Erneut flogen die Fäuste. Dabei wurden der 21-Jährige und einer seiner Freund derart verletzt, dass sie ins Spital gebracht werden mussten. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

https://www.krone.at/1750776


05.08.2018, Paderborn

18-Jähriger wegen Sexualdelikts festgenommen

Ein 18-jähriger Mann, der ohne festen Wohnsitz im Raum Holzminden lebt, steht im Verdacht der sexuellen Nötigung oder versuchten Vergewaltigung einer 65-jährigen Frau.

Ein couragierter Zeuge hielt den Tatverdächtigen am Sonntagvormittag von weiteren Tathandlungen ab. Der Heranwachsende wurde festgenommen und wird am Montagnachmittag dem Haftrichter am Paderborner Amtsgericht vorgeführt. Laut bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der Tatverdächtige gegen 10.25 Uhr das Opfer in einem Hauseingang an der Königstraße festgehalten und sexuell belästigt haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Tatverdächtige stieß die 65-Jährige zu Boden und berührte sie weiter unsittlich. Ein Anwohner (35) eilte der Frau zur Hilfe und hielt den Tatverdächtigen fest. Eine andere Anwohnerin alarmierte die Polizei. Der 18-Jährige wurde am Tatort festgenommen. Gegen den Mann aus Sierra Leone liegen bereits in anderen Städten Anzeigen wegen ähnlicher Taten vor. Die Ermittlungen dauern weiter an.

https://www.focus.de/regional/paderborn/polizei-paderborn-18-jaehriger-wegen-sexualdelikts-festgenommen_id_9373396.html

 

05.08.2018, Bentheim

Jugendlicher von Unbekannten angegriffen

Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am Sonntagabend gegen 23.00 Uhr in der Bahnhofstraße von drei unbekannten Männern angegriffen.

Sie schlugen mehrfach auf den Jugendlichen ein und verletzten ihn im Gesicht und am Bein. Einer der Angreifer soll ein etwa 25-jähriger Kurde sein. Er ist etwa 1,80 m groß, hat kurze dunkle Haare und trägt einen Vollbart. Ein weiterer Angreifer soll ein etwa 20-jähriger Iraner gewesen sein. Er ist ebenfalls 1,80 m groß und hat dunkle Haare und einen Vollbart. Bei dem dritten Angreifer soll es sich um einen etwa 30-jährigen Syrer gehandelt haben. Er ist 1,70 m groß, muskulös und hat kurze schwarze Haare.

https://www.focus.de/regional/niedersachsen/polizeiinspektion-emsland-grafschaft-bentheim-jugendlicher-von-unbekannten-angegriffen_id_9375854.html

 

05.08.2018, Trostberg

Eritreer missbraucht Mädchen auf Spielplatz sexuell - Mann in U-Haft

Wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes hat die Staatsanwaltschaft Traunstein gegen einen Mann U-Haft angeordnet. Der Mann ist dringend verdächtig, am 5. August in Trostberg (Lkr. Traunstein) ein junges Mädchen sexuell belästigt zu haben.

Der eritreische Staatsangehörige hatte bereits vor einigen Wochen Frauen belästigt – unter anderem eine 65-jährige Trostbergerin, die an der Alz auf einer Bank saß. Am vergangenen Sonntag umarmte der eritreische Staatsangehörige laut Angaben der Polizei ein junges Mädchen von hinten über die Schultern und fasste sie am Oberkörper an. Als sich das Mädchen entfernen wollte, stellte sich ihr der Tatverdächtige in den Weg. Einen zu Hilfe kommenden jungen Buben warf der Tatverdächtige zu Boden. Der Bub wurde verletzt.

Die Polizei teilt mit, dass gegen den Tatverdächtigen wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes Untersuchungshaft angeordnet wurde. Den Beamten der PI Trostberg war am Sonntagnachmittag, 5. August, gegen 17.15 Uhr zunächst eine Körperverletzung auf einem Spielplatz in Trostberg mitgeteilt worden. Nach ersten Ermittlungen vor Ort und weiteren Vernehmungen am folgenden Tag stellte sich heraus, dass der Mann das junge Mädchen sexuell belästigt hatte.

Tatverdächtiger hatte bereits mehrere Frauen belästigt

Und das war nicht der erste Fall. Zurückliegend hatte der Tatverdächtige, der im nördlichen Landkreis wohnt, bereits mehrere erwachsene Frauen belästigt, in einem Fall mit einer exhibitionistischen Handlung. Eines der Opfer, eine 65-jährige Trostbergerin, traut sich seitdem nicht mehr aus dem Haus. Sie war am 24. Juli mit dem Rad am Alzweg entlang gefahren und hatte sich auf Höhe Kaltenbrunn auf eine Bank gesetzt. Der Mann setzte sich neben sie und fragte, wie es ihr gehe. Die Frau, die nicht namentlich genannt werden will, ließ sich nicht auf ein Gespräch ein. Da packte sie der Mann plötzlich und öffnete seine Hose. Auch das Handy der Frau wollte er ihr aus der Hand reißen. Die 65-Jährige hatte Glück: Ein zufällig vorbeikommender Jogger kam ihr zur Hilfe und begleitete sie zur Polizei.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde der Tatverdächtige am Montagnachmittag in seiner Wohnung festgenommen. Bei der Festnahme leistete er Widerstand, so dass ein Beamter leicht verletzt wurde. Am Dienstagvormittag, 7. August, wurde der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete U-Haft an. Der Tatverdächtige wurde einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Die Polizeiinspektion Trostberg führt unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein die Ermittlungen. Josef Bernhart, stellvertretender Inspektionsleiter, betonte gegenüber der Heimatzeitung, dass es bei diesem Eritreer, der Frauen belästigt hat, um einen Einzelfall handle.

https://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/3037441_Maedchen-auf-Spielplatz-sexuell-missbraucht.html

 

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