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Migrantengewalt (40) 23.07 - 29.07 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

23.07.2018, Berlin

Zwei schlafende Obdachlose vor S-Bahnhof Schöneweide angezündet

Woher kommt nur dieser Hass auf Menschen, die nichts haben, am Rande unserer Gesellschaft stehen?

Die schreckliche Tat geschah in der Nacht auf Montag gegen 23 Uhr vor dem S-Bahnhof Schöneweide in Treptow. Unbekannte Täter schütteten eine brennbare Flüssigkeit auf zwei obdachlose Männer (47, 62) und deren Habseligkeiten und zündeten diese dann an.

Passanten kamen mit einem Feuerlöscher aus dem benachbarten Imbiss zu Hilfe und löschten. Der oder die Täter flüchteten zu Fuß vom Tatort.

Beide Opfer erlitten bei der Attacke schwere Brandverletzungen. Sie mussten vor Ort notärztlich betreut werden und kamen in ein Krankenhaus.

Der Brandanschlag auf Obdachlose an Weihnachten 2016

Der Fall erinnert an eine Brandattacke auf einen Obdachlosen Weihnachten 2016, die deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hatte. Eine Gruppe Jugendlicher hatte am U-Bahnhof Schönleinstraße (Neukölln) versucht, einen schlafenden Mann anzuzünden. Fahrgäste konnten Schlimmeres verhindern.

Der Haupttäter wurde zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, drei Mittäter zu Jugendstrafen von jeweils acht Monaten Haft auf Bewährung.

Weitere Attacken auf Obdachlose in Berlin

Im Januar diesen Jahres hatte ein Unbekannter am U-Bahnhof Yorckstraße in Berlin-Schöneberg drei Obdachlose attackiert. Er stach laut einer Zeugin ohne ersichtlichen Grund einem der drei Männer ins Bein. Einem 50 Jahre alten Obdachlosen trat er ins Gesicht. Einem 36-Jährigen schlug er mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Angreifer mit einem Begleiter.

Im Mai 2017 griffen mehrere Jugendliche einen Obdachlosen (32) an, der auf einer Bank am U-Bahnhof Mehringdamm (Kreuzberg) saß. Ein Täter trat ihm mit voller Wucht ins Gesicht und schlug ihn mehrfach. Zwei weitere Täter schlugen den Obdachlosen ebenfalls und traten ihm so stark ins Gesicht, dass er von der Bank fiel. Erst als eine Passantin dazu kam, ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab und flüchteten. Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera stellten sich drei Tatverdächtige der Polizei.

https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/zwei-schlafende-obdachlose-vor-dem-s-bahnhof-schoeneweide-angezuendet


23.07.2018, Erfurt

Gewalt-Exzess am Anger: Fünf Verletzte bei Massenschlägerei

Die Polizei sucht nach Gewalt-Exzess am Erfurter Anger Zeugen. Wie aus einer Mitteilung der Beamten aus Erfurt hervorgeht, gab es in den frühen Sonntagmorgenstunden diverse Schlägereien.

Massenschlägerei auf Anger in Erfurt

Zwischen 4 und 5 Uhr musste die Polizei zum Anger ausrücken. Mehrere Menschen stritten bis zur Eskalation auf dem zentralen Platz. Neben Pfefferspray sollen die streitenden Männer mit Bierflaschen und Ledergürtel aufeinander losgegangen sein.

Fünf Verletzte bei Gewalt-Exzess

Insgesamt fünf Beteiligte mussten von Rettungskräften behandelt werden. Sie klagten über Schmerzen. Ein Verletzter hatte eine Platzwunde am Kopf, ein anderer eine Schnittverletzung. Die Erfurter Polizei hat mehrere Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article214914027/Gewalt-Exzess-am-Anger-Fuenf-Verletzte-bei-Massenschlaegerei.html


23.07.2018, Berlin

Rentnerin in Wohnung überfallen: 93-Jährige beißt Räuber-Duo in Wedding in die Flucht!

Zwei Täter zogen gegen eine renitente Rentnerin am Montagmorgen den Kürzeren, nachdem sie sie in ihre Wohnung gedrängt hatten.

Gegen 10 Uhr klingelten zwei unbekannte Männer an der Wohnungstür einer 93-Jährigen in der Londoner Straße in Wedding. Nach Angaben der Seniorin ignorierte sie das Klingeln zuerst, öffnete aber wenig später die Eingangstür und stellte sich in die Wohnungstür, um zu sehen, wer geklingelt hat.

Plötzlich rannten zwei Männer die Treppe herauf, drängten die Frau in die Wohnung und schmissen sie zu Boden. Während sie lautstark um Hilfe schrie, versuchte sie gleichzeitig einen der Täter mit ihrer Gehhilfe zu schlagen. Der Täter nahm den Stock und hielt der Rentnerin den Mund zu.

Daraufhin biss sie ihm in die Hand, worauf der Unbekannte seine Hand zurückzog. Die 93-Jährige schrie nun weiter um Hilfe, griff zusätzlich in den Genitalbereich des Täters – und drückte fest zu. Der Mann ließ von ihr ab und flüchtete mit seinem Komplizen ohne Beute aus der Wohnung.

Die Seniorin erlitt leichte Verletzungen, die Polizei ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/raeuber-ziehen-gegen-renitente-rentnerin-93-den-kuerzeren


23.07.2018, Eisenach

Mann würgt Frau und will ihr Handy

Ein 28 Jahre alter Mann hat am Montagabend in der Mühlhäuser Straße in Eisenach eine Frau geschlagen, getreten, gewürgt und versucht, ihr Handy zu rauben. Anschließend fuhr der betrunkene Mann mit seinem Fahrrad davon, wie die Polizei am Dienstag in einer Meldung schreibt.

Mann würgt Frau in Eisenach

Nach der Attacke auf die Frau stieg der Angreifer aufs Rad. Zuvor hatten zwei Zeugen eingegriffen, so dass die Frau ihr Handy offenbar zurück bekam. Anschließend musste die 29-Jährige ins Krankenhaus gebracht werden.

Polizei nimmt Täter vorläufig fest

In seiner Wohnung trafen die Beamten den mutmaßlichen Täter an und nahmen ihn fest. Er hatte 1,9 Promille Alkohol im Blut. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Abschluss der Polizeimaßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article214924843/Mann-wuergt-Frau-und-will-ihr-Handy-Festnahme.html


23.07.2018, Sonneberg

Mit Steinen und Fäusten aufeinander losgegangen: Prügelei auf dem Sportplatz in Sonneberg durch Afghanen

Zeugen hatten am Montagabend in Sonneberg beobachtet, wie sich mehrere junge Männer auf einem Sportplatz mit Steinen bewarfen und verletzten.

Zu einer Prügelei auf einem Sportplatz wurde die Polizei am Montagabend in Sonneberg gerufen. Zeugen hatten gegen 21.15 Uhr die Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern beobachtet und die Beamten alarmiert.

Nach Eintreffen trennten die Polizisten die Beteiligten. Nach Befragung der angetroffenen Personen soll es auf dem Sportplatz in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Asylbewerbern aus Afghanistan gekommen sein.

Dabei sollen die jungen Männer Steine aufeinander geworfen und mit Fäusten aufeinander losgegangen sein. Als nach Polizeiangaben zwei Zeugen (deutsch, 28 und 47 Jahre), die dort Volleyball spielten, versuchten zu schlichten, wurden offenbar auch sie angegriffen und leicht verletzt.

Die drei tatverdächtigen Afghanen im Alter von 18, 19 und 20 Jahren wurden ebenfalls verletzt. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie der gefährlichen Körperverletzungen ermittelt. Der 19-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch und kam zur weiteren Behandlung per Rettungswagen in stationäre Behandlung. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm 2,09 Promille.

Gegen ihn wird nun außerdem wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, da er mehrfach in Richtung der eingesetzten Beamten trat. Die anderen Beteiligten wurden leicht verletzt und teils ambulant behandelt. Sie erlitten diverse Prellungen und Schürfwunden.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Mit-Steinen-und-Faeusten-aufeinander-losgegangen-Pruegelei-auf-dem-Sportplatz-i-692056260


23.07.2018, Görlitz

Polizei beendet Schlägereien

Auf der Berliner Straße waren ein 32-jähriger Mann und seine ein Jahr ältere Lebensgefährtin gegen 16:50 Uhr auf eine Gruppe junger Asylsuchender gestoßen. Offenbar kannte man sich, es entwickelte sich ein hitziges Wortgefecht. Als die Fäuste flogen, alarmierten Passanten die Polizei. Streifen des örtlichen Reviers und der Einsatzzüge der Polizeidirektion trennten die Personen, erhoben von allen Anwesenden die Personalien und erteilten ihnen einen Platzverweis. Die beteiligten Asylbewerber waren 15 und 16 Jahre alt.

Görlitz, Marienplatz

Als sich am Abend mehrere alkoholisierte Personen auf dem Marienplatz lautstarke Wortwechsel lieferten, griff die Polizei ein. Streifen des örtlichen Reviers, der Einsatzzüge der Polizeidirektion und der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf verhinderten ein weiteres Aufschaukeln der Situation. Die Beamten erteilten allen Anwesenden einen Platzverweis und ließen den Platz räumen.

Auslöser der hitzigen Debatte waren zuvor offenbar wechselseitige Provokationen gewesen. Daraufhin hatte ein 19-jähriger Syrer einem volltrunkenen Görlitzer ins Gesicht geschlagen. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 34-Jährigen einen Wert von mehr als 3,4 Promille.

Görlitz, Marienplatz

Wenig später gab es für die Beamten am Marienplatz den nächsten Einsatz. Diesmal waren zwei Asylsuchende in Streit geraten. Ein 38-jähriger Libyer hatte dabei mit einem Gürtel auf einen 32-jährigen Syrer eingeschlagen.

https://www.focus.de/regional/polizei-goerlitz-polizei-beendet-schlaegereien_id_9300272.html


23.07.2018, Wolfsburg

Gefährliche Körperverletzung - 18-Jähriger festgenommen

Dabei wurde ein 16 Jahre junger Wolfsburger durch ein Reizgas und ein Werkzeug verletzt. Anschließend flüchtete der 16-Jährige nach Hause, teilte sich seinen Eltern mit und erschien mit seinem Vater wieder im Bereich des Omnibusbahnhofs. Zeitgleich hatte er die Polizei alarmiert, die zusammen mit dem Opfer dort eintraf. Dort erkannte der 16-Jährige einen der Täter wieder der sofort die Flucht ergriff. Zusammen mit der Polizei verfolgte er den Wiedererkannten, der auf seiner Flucht Reizgas in Richtung seiner Verfolger sprühte. Dennoch gelang es den Beamten den Flüchtenden einzuholen und zu Boden zu bringen. Bei seiner Festnahme setzte sich der Täter zur Wehr. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Person fanden die Polizeibeamten mehrere Konsumeinheiten einer grünen Substanz und eine Dose Pfefferspray.

Da der Festgenommene unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde dem Beschuldigten durch einen Arzt auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 18 Jahre jungen Mann aus Algerien. Der 18-Jährige war durch die Landesaufnahmebehörde Oldenburg zur Festnahme ausgeschrieben, da sein Asylantrag bereits im Februar abgelehnt wurde. Polizeilich ist der Beschuldigte in den letzten Monaten mehrfach wegen Diebstählen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich in Erscheinung getreten.

https://www.focus.de/regional/wolfsburg/polizei-wolfsburg-gefaehrliche-koerperverletzung-18-jaehriger-festgenommen_id_9306436.html


23.07.2018, Münster

Jugendliche (14 und 17) prügeln brutal auf Zugbegleiter ein

Ein Zugbegleiter hat Jugendliche ermahnt, die im Zug die Füße auf die Sitze gelegt hatten. Zwei Jugendliche schlugen ihn daraufhin zusammen.

Nach einem Streit über Füße auf den Sitzpolstern haben zwei Jugendliche einen Zugbegleiter brutal verprügelt. Nach Fausthieben auf den Kopf und ins Gesicht werde gegen einen 14-Jährigen und seinen 17 Jahre alten Bruder wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Zugbegleiter hatte in der Nacht zu Montag eine größere Gruppe Jugendlicher in einer Bahn von Münster nach Gronau aufgefordert, die Füße von den Sitzen zu nehmen. Als sie dem nicht nachkamen, habe er die Gruppe am nächsten Haltepunkt aus dem Zug geschmissen.

Zwei uneinsichtige Jugendliche hätten ihn daraufhin angegriffen. Ein Polizeisprecher sprach von "besonders brutalem Vorgehen". Der 14-Jährige sei unvermittelt mit Schlägen auf den Zugbegleiter los. Als beide zu Boden gingen, habe der 17 Jahre alte Bruder von hinten auf Kopf und Gesicht des Opfers geschlagen. Eine Streife der Bundespolizei griff ein und nahm den 14-Jährigen fest. Der 17-Jährige war zunächst geflohen, konnte aber kurze Zeit später gefasst werden.

https://www.waz.de/panorama/blaulicht/jugendliche-14-und-17-pruegeln-brutal-auf-zugbegleiter-ein-id214914253.html


23.07.2018, Bad Schwartau

Versuchter Raub in der Ringstraße

Zu einem versuchten Raub ist es am späten Montagabend in der Bad Schwartauer Ringstraße gekommen. Ein Unbekannter Mann forderte von einer 34-Jährigen Schmuck und Geld. Dabei verletzte er sie mit einem spitzen Gegenstand. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Eine 34-jährige Frau ging am späten Montagabend gegen 22.20 Uhr in der Ringstraße spazieren. Im Bereich der Einmündung zur Lerchenstraße zog ihr plötzlich jemand, den sie zuvor nicht bemerkt hatte, von hinten am Oberteil. Als die Ostholsteinerin sich umdrehte, forderte ein ihr unbekannter Mann sie auf, ihm Geld und Schmuck zu geben.

„Um seine Forderung zu unterstreichen, zog der Täter aus der Tasche seiner Kapuzenjacke einen spitzen Gegenstand und fuchtelte damit vor ihrem Gesicht herum“, so Polizeisprecher Dierk Dürbrook. Reflexartig habe die 34-Jährige ihre Arme vor ihr Gesicht gezogen. Sie wurde am Arm verletzt. Erst dann habe die Geschädigte zu ihrem mitgeführten Pfefferspray gegriffen, den Angreifer damit besprüht und laut um Hilfe gerufen.

Daraufhin sei der Mann ohne Beute in Richtung der Straße „Am Vorwerk“ geflüchtet. Die 34-Jährige klingelte an einem Haus in der Nähe. Von dort wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg.

Die Polizei sucht nun Zeugen sowie den flüchtigen Räuber, der etwa 35 bis 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein soll. Er hat ein „südländisches Erscheinungsbild“ und einen auffälligen, acht bis zehn Zentimeter langen Vollbart. Er war bekleidet mit einer dunklen Kapuzenjacke mit Taschen sowie einer dunklen Hose.

http://www.ln-online.de/Lokales/Bad-Schwartau/Versuchter-Raub-in-der-Schwartauer-Ringstrasse


24.07.2018, Duisburg

Polizist bei Schusswechsel schwer verletzt

Drama am Dienstagmorgen in Duisburg. Wie die Polizei gegenüber DER WESTEN bestätigte, wurde gegen 8.15 Uhr Uhr ein Polizist bei einem Schusswechsel an der Heerstraße Duisburg-Hochfeld verletzt.

Der Beamte hat sich einen Schusswechsel mit einem Mann geliefert. Beide wurden getroffen und ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht aber bei keinem der Männer.

Duisburg: Hintergründe unklar

Die Beamten wurden laut Polizei wegen eines „Hilfeersuchens“ in die Heerstraße gerufen. Zu den genauen Hintergründen kann die Polizei aber aktuell noch keine Angaben machen.

„Die Ermittlungen laufen“, so eine Sprecherin der Duisburger Polizei gegenüber DER WESTEN: „Wir klären jetzt, was genau dort passiert ist und warum jemand um Hilfe gebeten hat.“

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-polizist-schusswechsel-id214919507.html


24.07.2018, Regensburg

Bisse und Tritte: Polizisten verletzt

Die Polizei wird wegen eines aggressiven Mannes zum Ernst-Reuter-Platz in Regensburg gerufen. Er greift die Polizisten an.

In Regensburg ist es am Dienstagmittag zu einem Einsatz der Polizei am Ernst-Reuter-Platz gekommen. Gegen 11.15 Uhr ging der Notruf ein, dass dort ein Mädchen von einem Mann angegriffen wird. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 24-jährigen Mann, der eine Auseinandersetzung mit zwei 14 und 15 Jahre alten Mädchen hatte. Im Laufe des Streits schubste der 24-Jährige eine der Jugendlichen, sodass diese stürzte. Als die Polizei eingriff, leistete der Täter Widerstand. Drei der eingesetzten Beamten wurden durch Bisse und Tritte verletzt. Zwei von ihnen mussten zur Behandlung ins Krankenhaus. Das 14-jährige Mädchen wurde leicht verletzt.

Der 24-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingeleitet.

https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/drei-polizisten-bei-einsatz-verletzt-21179-art1673486.html


24.07.2018, Essen

Größerer Polizeieinsatz im Essener Norden: Darum waren so viele Streifenwagen an der Kreuzeskirchstraße

An der Kreuzeskirchstraße in Essen hat es am Dienstagnachmittag gegen 15 Uhr einen größeren Polizeieinsatz gegeben.

Kräfte der Hundertschaft waren vor Ort, ebenso mehrere Streifenwagenbesatzungen.

Polizeieinsatz in Essen: libanesische Familie im Streit

Gerufen wurden die Polizisten wegen Streitigkeiten innerhalb einer libanesischen Familie. Als die Beamten jedoch am Einsatzort eintrafen, hatte sich die Lage bereits beruhigt, sagt eine Polizeisprecherin auf Nachfrage von DER WESTEN.
Weil es im Essener Norden öfter als anderswo in der Stadt zu Solidarisierungen und größeren Menschenansammlungen auf der Straße komme, sei es mittlerweile üblich, zu solchen Einsätzen mehr als eine Streifenwagenbesatzung zu schicken, so die Sprecherin weiter.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-einsatz-kreuzeskirchstrasse-id214922335.html


24.07.2018, Chemnitz

MÄDCHEN IN CHEMNITZER FREIBAD BELÄSTIGT

Polizeieinsatz im Freibad Gablenz: Am Dienstag wurden hier offenbar zwei Mädchen belästigt. Nach ersten Informationen ist am Nachmittag eine 12-Jährige unsittlich berührt worden. Ein zweites Mädchen, eine 13-Jährige, ist laut Polizei noch nicht angehört worden. Ob auch sie belästigt wurde, ist also noch unklar.

Zwei Tatverdächtige wurden vor Ort von der Polizei angetroffen. Bei den beiden handelt es sich offenbar um ausländische, gleichaltrige Jungen.

Nähere Informationen liegen aktuell noch nicht vor.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-freibad-gablenz-maedchen-belaestigt-polizei-einsatz-jungs-702780


24.07.2018, Solingen

Großfamilie geht in Solinger Freibad auf 17-Jährige los

Ein 17-Jährige ist einem Freibad in Solingen nach Angaben der Polizei von mehreren Mitgliedern einer Familie angegriffen worden. Vorausgegangen war eine Diskussion um den Umgang mit einem Kind.

Eine 27-jährige Frau sprach am Dienstagabend gegen 18 Uhr im Freibad Ittertal einen jungen Mann an, der im Kinderbecken mit einem Kleinkind spielte und dieses mehrmals unter Wasser tauchte. Die Solingerin forderte den Unbekannten und eine junge Frau auf, das weinende Kind nicht erneut unterzutauchen.

Daraufhin wendeten sich nach Angaben der Polizei mehrere Mitglieder einer Großfamilie, die zu dem jungen Mann gehörte, an die 27-Jährige, beschimpften und bespuckten sie. Eine 17-jährige Freibad-Besucherin filmte das Geschehen mit ihrem Smartphone. Als eine Frau aus der Gruppe dies bemerkte, trat sie an die Jugendliche heran, schlug ihr mehrmals ins Gesicht und zog sie an den Haaren zu Boden.

https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/solingen-17-jaehrige-im-freibad-ittertal-angegriffen_aid-24074099


24.07.2018, Essen

Südländer greift Busfahrer an und will Kasse stehlen - doch Fahrgäste greifen ein

Ein Mann hat am Dienstagnachmittag einen Busfahrer in Essen angegriffen und versucht dessen Kasse zu stehlen. Couragierte Fahrgäste griffen ein und verhinderten Schlimmeres. Jetzt sucht die Polizei weitere Zeugen und Helfer.

Der Busfahrer war mit seinem Linienbus an der Haltestellt
"Schönscheidtstraße", als plötzlich ein Mann die Tür zum Fahrer öffnete und mehrmals auf ihn eintrat. Während der Attacke versuchte der Mann zudem die Kasse des Busses zu rauben.

"Als couragierte Fahrgäste sich erkennbar gegen den Angreifer solidarisierten, flüchtete der Räuber ohne Beute aus dem Fahrzeug", wie die Polizei mitteilt.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise

Der Flüchtige sei vermutlich Südländer, habe eine Glatze und eine stabile Figur. Er trug eine schwarze Sonnenbrille mit weißem Rahmen und ein graues T-Shirt.

https://www.focus.de/regional/essen/essen-mann-greift-busfahrer-an-und-will-kasse-stehlen-doch-fahrgaeste-greifen-ihn_id_9314041.html


24.07.2018, Bremen

Familie bedroht Polizei: Großeinsatz in Huchting

- Angehörige einer türkischen Großfamilie haben Polizisten bedroht
- Es kam zu einem Großeinsatz in Huchting
- Ein Mann wurde festgenommen

Passiert ist das Ganze am Dienstagnachmittag: Angehörige der Großfamilie hatten selbst die Polizei gerufen, weil ein Verwandter tot in einer Parzelle lag. Als die beiden Beamten sich den Toten anschauen wollten, eskalierte die Lage.

Die Polizei sagt, dass sich bis zu 70 Menschen um den Leichenfundort versammelten und die Polizisten bei ihrer Arbeit behinderten, sie bedrohten und beleidigten. Als einer der Männer auch noch ein Messer zog, riefen die Polizisten Verstärkung.

Über ein Dutzend Streifenwagen, eine Spezialeinheit und die Diensthundestaffel kamen zum Einsatzort. Den 28-jährigen Angreifer konnten sie erst bändigen, als sie ihm androhten zu schießen. Er wurde festgenommen. Der Tote Mann in der Parzelle hatte sich offenbar das Leben genommen. Laut Polizei gibt es derzeit jedenfalls keine Hinweise auf etwas anderes.

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/grossfamilie-huchting-streit-100.html


24.07.2018, Rees

13-Jährige in Rees sexuell belästigt - 25-jähriger Inder festgenommen

Ein 13-jähriges Mädchen aus Rees wurde am gestrigen Dienstagabend (24. Juli 2018) gegen 19.30 Uhr in der Reeser Innenstadt von einem 25-jährigen Mann sexuell belästigt.

Das Mädchen hatte sich am Busbahnhof von einem Freund verabschiedet und lief anschließend über einen Fußweg durch ein Wäldchen in Richtung Sahler Straße. In diesem Wäldchen hielten sich drei Männer auf, von denen einer dem Mädchen folgte. Der Mann sprach das Mädchen in gebrochenem Deutsch und Englisch an und forderte es auf, stehenzubleiben. Danach erfasste er die 13-Jährige am Arm und hielt sie fest. Im folgenden Gespräch bot er dem Mädchen unter anderem Geld für sexuelle Handlungen. Die junge Reeserin rief mehrmals "Stopp" und lief davon, der Mann folgte ihr. Die 13-Jährige klingelte an mehreren Haustüren der Sahlerstraße, traf aber auf keine Anwohner. Das Mädchen lief nun in Richtung Innenstadt. Auf der Straße Vor dem Falltor traf die weinende 13-Jährige zunächst auf einen Bekannten und kurz darauf auf einen Onkel. Nachdem sie diesen vom Vorfall berichtet hatte, ging der Onkel auf den Mann zu, der lief allerdings davon. Auf der Empeler Straße in Höhe der Weseler Straße konnte der Onkel den Mann einholen und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festhalten.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 25-Jährigen mit indischer Staatsbürgerschaft aus Erftstadt, der sich nach eigenen Angaben derzeit in Rees aufhält. Der Mann wurde festgenommen, die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.

https://www.lokalkompass.de/rees/leute/13-jaehrige-in-rees-sexuell-belaestigt-25-jaehriger-mann-festgenommen-d946023.html


24.07.2018, Bautzen

Auseinandersetzung mit Messer

Zwischen sieben Jugendlichen kam es in der vergangenen Nacht zu einer hitzigen Diskussion. Ein junger Afghane zückte dabei ein Messer.

In der vergangenen Nacht gegen 23.45 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei und der Verkehrspolizei Bautzen an den Gesundbrunnenring nach Bautzen gerufen. Dort hatte ein Zeuge beobachtet, wie ein 19-jähriger und zwei 23-jährige Afghanen versucht hatten, zwei Mopeds zu stoppen, auf denen drei 16-jährige Jugendliche aus Bautzen und ein 18-jähriger Syrer unterwegs durch die Stadt waren. Offenbar waren die drei jungen Afghanen dazu vor den Fahrzeugen auf die Straße gesprungen. Diese konnten ausweichen, sodass niemand zu Schaden kam. Allerdings entspann sich in der Folge ein hitziges Wortgefecht. „Der 18-jährige Afghane führte außerdem ein Küchenmesser mit sich“, teilt Thomas Knaup, Pressesprecher der Polizeidirektion Görlitz, auf SZ-Anfrage mit.

Beim Eintreffen der Beamten flohen die drei Asylbewerber in Richtung Flinzstraße. Einer von ihnen versuchte dabei, das Messer verschwinden zu lassen, indem er es wegwarf. Die Beamten beschlagnahmten das Messer und übergaben es an die Spurensicherung.

Da der Zeuge, der den Vorfall bei der Polizei gemeldet hatte, alle drei namentlich benennen konnte, führte der nächste Weg der Beamten zur Gemeinschaftsunterkunft Greenpark. Dort trafen sie alle drei am Zugang zum Heim vor. Ein Atemalkoholtest bei dem 18-Jährigen ergab einen Wert von 1,48 Promille.

Gegen die drei Afghanen wird nun vorerst wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt. Welche Rolle das Messer in der Auseinandersetzung spielte, ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen, teilt Knaup weiter mit.

https://www.sz-online.de/nachrichten/auseinandersetzung-mit-messer-3982070.html


24.07.2018, Bad Tölz

SCHLEUSER SETZT ACHT IRAKER AUS: DARUNTER ZWEI KINDER

Die Bundespolizei Rosenheim sucht einen Schleuser. Der Unbekannte hat am Dienstag acht Migranten aus dem Irak bei Bad Tölz (Bayern) ausgesetzt. Auch zwei Kinder waren darunter.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, liefen die sechs Erwachsenen im Alter von 18 bis 44 Jahren und die beiden 4 und 11 Jahre alten Kinder zunächst ziellos durch die Stadt.

Um 22 Uhr suchten sie schließlich die örtliche Polizeiinspektion auf. Die Bundespolizei in Rosenheim wurde verständigt, sie ist für Schleusungsfälle zuständig.

Bei den Migranten handelt es sich wohl um zwei irakische Familien. Sie hatten sich einem Schleuser anvertraut, um von der Türkei nach Deutschland zu kommen.

Insgesamt 32.000 Euro soll die Schleusung gekostet haben.

Mehrere Tage waren die zwei Familien mit einem Lkw unterwegs. Den letzten Abschnitt der Fahrt mussten sie in einem schwarzen Transporter zubringen.

Die Migrantengruppe verfügte lediglich über Kopien ihrer Ausweise. Sie gaben an, dass der Schleuser ihnen die echten Dokumente abgenommen hätte. Laut Polizeibericht werden die acht Personen voraussichtlich in eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/schleuser-setzt-acht-iraker-aus-darunter-zwei-kinder-bad-toelz-bayern-migranten-fluechtlinge-703419


24.07.2018, Prenzlau

Perser wegen Körperverletzung gesucht

Ein junger Gewalttäter soll einen Familienvater in Prenzlau geschlagen haben. Nun fahndet die Polizei nach einem 25- bis 30-Jährigen.

Kriminalisten der Polizeiinspektion Uckermark ermitteln seit Dienstag wegen Körperverletzung gegen einen Unbekannten. Laut Polizei war ein 41 Jahre alter Prenzlauer mit seinen Töchtern am Dienstagabend am Marktberg unterwegs gewesen, als er attackiert wurde. Gegen 20.05 Uhr bemerkte der Mann, wie ein noch Unbekannter seinen beiden Kindern Küsse zuwarf. Er sprach den auf einer Bank Sitzenden daraufhin an. Plötzlich erhob sich der Angesprochene und schlug mit der Faust ins Gesicht seines Gegenübers. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Anschließend floh der nun gesuchte Täter.

Zeugen sollten Polizei anrufen

Der offensichtlich ausländische Mann – mutmaßlich persischer Herkunft – war etwa 25 bis 30 Jahre alt und hatte einen kurzen braunen Kinnbart. Er trug ein weißes T-Shirt, eine dunkle Hose und war mit einem gelben Mountainbike unterwegs.

https://www.nordkurier.de/prenzlau/mann-wegen-koerperverletzung-gesucht-2532675707.html


24.07.2018, Heidelberg

22-Jähriger tickt auf der Neckarwiese aus

Der junge Mann soll gleich mehrere Straftaten begangen haben

Weil er im Verdacht steht, gleich mehrere Straftaten begangen zu haben, sitzt ein 22-Jähriger derzeit in Untersuchungshaft. Das teilen die Polizei Mannheim und die Staatsanwaltschaft Heidelberg in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.

Dem jungen Mann wird Erregung öffentlichen Ärgernisses, gefährliche Körperverletzung in zwei Fällen sowie ein Angriff auf Vollstreckungsbeamte mit Widerstand vorgeworfen.

Es soll am Dienstag gegen 22.10 Uhr zunächst in den Neckar uriniert haben und danach mit heruntergelassener Hose über die Neckarwiese gerannt sein. Dabei stellte er sein Geschlechtsteil zur Schau. Wie offenbar beabsichtigt, fühlte sich eine Personengruppe dadurch belästigt.

Der 22-Jährige ging daraufhin auf die Personengruppe zu und sprach diese aggressiv und aufdringlich an. Ersten Ermittlungen zufolge soll er mit einer Glasflasche einen 27-jährigen Mann derart auf den Kopf geschlagen haben, dass dieser taumelte und eine blutende Schnittverletzung sowie Kopfschmerzen erlitt.

Ein 21-Jähriger ging anschließend auf den Beschuldigten zu, um diesen von weiteren Angriffen auf den 27-Jährigen abzuhalten. Dieser wiederum soll dann versucht haben, mit der abgebrochenen Glasflasche auf den 21-Jährigen einzustechen. Sein Opfer konnte den Stichverletzungen weitestgehend ausweichen, zog sich jedoch oberflächige Schnittverletzungen am Arm zu.

Die Polizeibeamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord nahmen den 22-Jährigen vorläufig fest. Auf dem Weg zum Polizeirevier soll er jedoch mehrfach gezielt in Richtung der Polizisten gespuckt haben. Um dies zu unterbinden, hielt ihm ein Polizeibeamter die Hand vor den Mund, worauf der 22-Jährige dem Polizeibeamten in die Hand gebissen haben soll. Da dieser Handschuhe trug, verletzte ihn der Biss nicht. Als der 22-Jährige in einen Streifenwagen gebracht werden sollte, soll sich der Beschuldigte zudem gesperrt und sich gegen die Maßnahme der Polizei zur Wehr gesetzt haben, heißt es weiter in der Pressemitteilung.

Der junge Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Nord dauern an.

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberg-22-jaehriger-tickt-auf-der-neckarwiese-aus-_arid,375340.html


24.07.2018, Diedorf

Dunkelhäutiger hält 14-Jährige fest und will Zärtlichkeiten

Am Skaterplatz sprach ein ca. 25-jähriger Dunkelhäutiger eine 14-Jährige an und wollte sie dazu überreden, „Zärtlichkeiten auszutauschen und mit ihm gemeinsam die Zukunft zu planen“. Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, hielt er sie an den Armen fest.

Wie die Polizei mitteilt, wollte der jüngere Mann das Mädchen am Dienstag zwischen 15.30 und 16 Uhr auf dem Verbindungsweg von der Bahnhofstraße zum Nettoparkplatz auf Höhe des Skaterplatzes die 14-Jährige auch dazu überreden, „Zärtlichkeiten auszutauschen und mit ihm gemeinsam die Zukunft zu planen“. So berichtet es die Polizei. Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, hielt er die 14-Jährige an den Armen fest. Das Mädchen gab ihm eindeutig zu verstehen, dass sie mit ihm nichts zu tun haben will und wies ihn ab. Daraufhin ließ er sie ziehen.

Der Unbekannte wird so beschrieben: Er ist etwa 19 bis 25 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß und schlank, ist dunkelhäutig, hat schwarze Haare und kantige Wangen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Unbekannter-Mann-haelt-Maedchen-fest-id51761721.html


24.07.2018, Linz

SPORTLICHE FIGUR, VOLLE LIPPEN

„Gib her!“: Dunkelhäutiger bedroht Linzer, raubt ihn aus

Das Handy und 300 Euro Bargeld raubte ein Dunkelhäutiger am Dienstagabend gegen 19.25 Uhr einem 35-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land. Es geschah mitten auf der Linzer Donaulände! Der Räuber bedrohte den Mann mit einem Messer und forderte dreist: „Gib her!“

Das Opfer blieb zum Glück unverletzt, erlitt aber einen Schock.

„Volle dicke Lippen und sportlich“

Der Dunkelhäutige raubte dem Opfer sein Handy und ein Brillenetui mit circa 300 Euro Bargeld. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Donau.

Der Mann beschrieb den Täter laut Polizei wie folgt: Ein dunkelhäutiger Mann, etwa 25 Jahre etwa alt, und ca. 180 cm groß, sportliche Statur, volle dicke Lippen, bekleidet mit einem grünem T-Shirt und einer zerrissenen Jeanshose.

https://www.wochenblick.at/gib-her-dunkelhaeutiger-bedroht-linzer-raubt-ihn-aus/


25.07.2018, Essen

SEK-Einsatz nach Mordkomplott, mehrere Festnahmen in der Stadt

Großeinsatz für die Essener Polizei am frühen Mittwochmorgen. Wie die Polizei gegenüber DER WESTEN bestätigte, wurden mindestens vier Männer in Essen festgenommen. Sie sollen an einem Mordkomplott beteiligt gewesen sein, bei dem Ende Mai ein 19-Jähriger beinahe sein Leben verlor.

Die Verdächtigen seien im Laufe der Ermittlungen in den Fokus geraten, so Polizeisprecher Lars Lindemann. Gegen sie und weitere Verdächtige, auch aus anderen Städten, habe man deshalb Haftbefehle erwirkt.
SEK schlug am Mittwochmorgen zu

Am Mittwochmorgen schlugen die Beamten dann zu. Mit Unterstützung des SEK wurden die Haftbefehle vollstreckt, teilweise läuft die groß angelegte Aktion in Essen und weiteren Städten noch noch. Die Beamten müssen Wohnungen und Fahrzeuge der Verdächtigen untersuchen.

Fest steht, dass vier Männer festgenommen wurden. Die Festnahmen erfolgten am Julius-Leber-Weg, dem Bonhoefferweg und der Wickingstraße. Möglich ist aber, dass es im Laufe des Morgens weitere Festnahmen gibt.

Polizei Essen nahm mehrere Männer fest
Wie genau die Männer in das Mordkomplott verstrickt sind, wollte die Polizei zunächst nicht sagen. Im Laufe des Tages, spätestens aber am Donnerstag sollen im Rahmen einer Pressekonferenz Details bekanntgegeben werden.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-sek-id214927005.html


25.07.2018, Berlin

Drei Verletzte in Berlin-Neukölln: Zehn Männer stürmen Bar mit Baseballschlägern und Messern

Wüste Schlägerei in Berlin-Neukölln in der Nacht zu Mittwoch. Wie die Polizei mitteilte, attackierten mehrere Männer die Gäste einer Bar mit Messern und Baseballschlägern. Drei Personen wurden verletzt.

Zeugenaussagen zufolge kam ein 51-Jähriger gegen 1 Uhr zu der Bar in der Karl-Marx-Straße. Zuvor war er mit seinem Auto in der Nähe unterwegs und hatte dabei einen Streit mit einem anderen Autofahrer.

Gerade als er die Bar betrat und sich über den Streit mit Bekannten unterhielt, hielt der andere Autofahrer mit einem Renault auf der gegenüberliegenden Straßenseite an, stieg mit zwei Begleitern aus dem Auto aus und ging zu dem Lokal.

Wieder kam es zum Streit – bevor die drei Männer den Ort verließen. Doch damit sollte der Fall noch nicht erledigt sein…

Mit Baseballschlägern und Messern bewaffnet zurück
Denn kurze Zeit später hielt der Renault wieder gegenüber der Bar. Und diesmal mit dabei: Ein weiterer Pkw. Dieser raste auf den Gehweg und den den Außenschankbereich des Cafés zu.

Der 51-Jährige und die übrigen Gäste konnten sich nur durch einen Sprung zur Seite retten. Anschließend fuhr der Wagen wieder vom Gehweg runter und hielt bei dem Renault.

► Dann stiegen zehn Männer aus den beiden Autos und stürmten mit Messern und Baseballschlägern in die Bar. Dort schlugen sie auf den 51-Jährigen und weitere Gäste ein, attackierten und verletzten sie mit den Messern.

Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Hermannplatz. Der 51-Jährige und ein 32-Jähriger wurden leicht am Kopf verletzt, lehnten eine ärztliche Behandlung jedoch ab.

Ein 30-Jähriger wurde mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen an Kopf und Rumpf zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Die Kriminalpolizei ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zehn-maenner-stuermen-bar-mit-baseballschlaegern-und-messern


25.07.2018, Schleiz

Schlägerei in Schleizer Gemeinschaftsunterkunft – 21-Jähriger im Gefängnis

In der Nacht zu Mittwoch riefen Zeugen die Polizei zu einer Schlägerei in eine Schleizer Gemeinschaftsunterkunft.

Am Mittwoch gegen Mitternacht ging ein Notruf bei der Polizei ein. Nach ersten Aussagen hätten sich mehrere Personen in eine Schleizer Gemeinschaftsunterkunft eine Schlägerei geliefert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es lediglich zwei Asylbewerber waren, die aus noch ungeklärter Ursache in Streit geraten waren. Als der Streit eskalierte, sollen sich der 21-jährige Libyer und ein 21-jähriger Afghane lautstark beschimpft, sich gegenseitig ins Gesicht geschlagen und anschließend auf dem Boden gerungen haben.

Die Beamten trennten die Beteiligten und erhoben deren Personalien. Beide bereits amtsbekannte junge Männer erlitten leichte Verletzungen. Gegen beide wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.

Der Libyer musste die Beamten außerdem auf die Dienststelle begleiten. Er kam in eine Zelle, da gegen ihn ein aktueller Haftbefehl aus Baden-Württemberg vorlag. Offenbar hatte er dort eine Geldstrafe wegen Diebstahls nicht rechtzeitig gezahlt und wird deshalb am heutigen Tag in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.

https://badlobenstein.otz.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/Schlaegerei-in-Schleizer-Gemeinschaftsunterkunft-21-Jaehriger-im-Gefaengnis-1969251923


25.07.2018, Berlin

MIT BASEBALLSCHLÄGERN UND MESSERN: MOB STÜRMT BAR UND PRÜGELT LOS

Erst war es nur ein hitziges Wortgefecht zwischen zwei Autofahrern in Neukölln. Doch das ließ der eine nicht auf sich sitzen und kam mit neun gewaltbereiten Kumpels zurück.

Nachdem der Zoff bereinigt schien, setzte sich ein 51-Jähriger gegen 1 Uhr in den Außenbereich einer Bar in der Karl-Marx-Straße, wie die Polizei am Mittwochmittag berichtete.

Genau in dem Moment, als er einem Bekannten von der Auseinandersetzung erzählte, hielt sein vorheriger Kontrahent mit seinem Renault auf der anderen Straßenseite an und kam mit zwei Begleitern zur Bar.

Erneute entfachte der Streit, doch es blieb zunächst halbwegs friedlich und das Trio zog wutentbrannt wieder ab.

Offenbar nur, um kurz darauf mit sieben Mann Verstärkung in zwei Autos zurückzukehren.

Unfassbar: Der zweite Wagen fuhr auf den Gehweg und steuerte direkt auf den 51-Jährigen und die anderen Gäste zu! In letzter Sekunde konnten sich die Café-Besucher durch einen Sprung zur Seite vor dem drohenden Crash retten.

Doch jetzt ging's erst richtig zur Sache: Plötzlich stürmten zehn Mann mit Messern und Baseballschlägern in die Bar und knüppelten und stachen auf den 51-Jährigen und andere ein.

Während sich der brutale Mob unerkannt in Richtung Hermannplatz aus dem Staub machte, wurden der Geschädigte und ein 32-Jähriger leicht am Kopf verletzt. Beide lehnten jedoch eine ärztliche Behandlung ab.

Wesentlich schlimmer erwischte es einen 30-Jährigen, der mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen in Kopf und Oberkörper von Rettungskräften zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde.

https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-neukoelln-polizei-mit-messern-und-baseballschlaegern-mob-stuermt-bar-verletzt-drei-maenner-703113


25.07.2018, Bad Hersfeld

Drei Männer attackieren Bundeswehrsoldaten und beleidigen ihn als "Nazi" und "Hurensohn"

Am Mittwochmorgen haben drei Männer einen 19-jährigen Soldaten in Bundeswehruniform erst beleidigt und dann geschlagen, getreten und bespuckt. Als ihm ein weiterer Soldat zur Hilfe kam, wurde auch er geschlagen. Die Männer ergriffen anschließend die Flucht.

Der Soldat wartete gegen 6 Uhr morgens auf einen Kameraden, mit dem er gemeinsam zum Dienst fahren wollte. Dort traf er auf drei Männer, die ihn als "Nazi", "Hurensohn" und "Kindermörder" beleidigten. Außerdem bespuckten sie ihn. Um sie zur Rede zu stellen, blieb der 19-Jährige stehen, woraufhin die Männer ihm unvermittelt ins Gesicht schlugen, so dass er zu Boden ging. Dann traten sie auf den am Boden liegenden Mann ein.

Der dann eintreffende zweite Soldat kam dem 19-Jährigen schließlich zu Hilfe. Er zog einen der Männer weg, der sofort die Flucht ergriff. Ein anderer versuchte ihm ins Gesicht zu schlagen, während der dritte ihm mit der Faust in den Rücken schlug.


Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Die Männer werden wie folgt beschrieben:

zwischen 20 und 30 Jahre alt
schlank
schwarze kurze Haare, stark gebräunte Haut, mit Drei-Tage-Bärte

Erster mutmaßlicher Täter

circa 1,80 Meter groß

schwarze Jogginghose und schwarzen Pullover mit einem weißen "Adidas"-Emblem

Zweiter mutmaßlicher Täter

circa 1,80 Meter groß
schwarze Jogginghose und olivfarbenen Pullover
goldfarbene Kette mit auffällig großen Gliedern
Dritter mutmaßlicher Täter

circa 1,75 Metern
weißes T-Shirt und eine kurze blaue Jogginghose

https://www.focus.de/regional/fulda/polizeipraesidium-osthessen-zeugen-nach-taetlichem-angriff-auf-zwei-soldaten-der-bundeswehr-gesucht-medienmeldung-von-donnerstag-26-juli-2018_id_9316686.html


25.07.2018, Vilshofen

MANN STICHT AUF ELFJÄHRIGES KIND EIN

Ein junger Mann hat am Mittwoch ein Nachbarskind mit einem Messer angegriffen. Der Elfjährige wurde bei der Attacke schwer verletzt.

Der elf Jahre alte Bub wurde mit tiefen Schnitt- und Stichwunden am Oberkörper, am Hals und am Bein in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Das Kind aus Vilshofen (Landkreis Passau) sei dank einer Notoperation mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

Im Laufe der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Beamten einen 25-jährigen Tatverdächtigen aus Eritrea festnehmen. Dabei stellte die Polizei auch das Messer sicher.

Warum der 25 Jahre alte Mann am Mittwoch den im selben Mehrfamilienhaus wohnenden Jungen attackiert hatte, war zunächst unklar.

Gegen den Mann wird nun wegen versuchter Tötung ermittelt.

https://www.tag24.de/nachrichten/mann-sticht-auf-elfjaehrigen-ein-messer-messerattacke-eritrea-passau-vilshofen-704519


25.07.2018, Sonthofen

Syrer messern sich auf offener Strasse

Am Mittwochabend kam es auf dem Ostrachdamm zu einem Streit zweier Männer. Da laut Mitteilung Messer im Spiel sein sollten, wurden Streifen der umliegenden Dienststellen und ein Hundeführer hinzugezogen. Beim Eintreffen der Streifen flüchtete ein Mann durch die Ostrach. Er ist der Polizei bereits bekannt. Sein Messer ließ er auf dem Boden liegen. Es wurde sichergestellt. Nach Angaben der Zeugen wurde keiner der beiden Syrer verletzt.

Da der anwesende Geschädigte wie auch der Täter der deutschen Sprache nicht mächtig sind, muss am Donnerstag im Laufe des Tages eine Vernehmung mit einem Dolmetscher durchgeführt und so der Sachverhalt ermittelt werden. Der flüchtende Täter konnte bislang nicht mehr angetroffen werden.

https://www.all-in.de/immenstadt-sonthofen/c-polizei/grossaufgebot-der-polizei-faehrt-zu-streit-mit-messern-in-sonthofen_a5010915


25.07.2018, Eppingen

Reisende in Stadtbahn von Südländer bedroht

Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwochabend gegen 20.20 Uhr in der Stadtbahn der Linie S4 zwischen Eppingen und Leingarten-Mitte mehrere Reisende bedroht. Eine 21-jährige Zeugin alarmierte daraufhin den Polizeinotruf.

Eine Fahndung nach dem Unbekannten durch mehrere Streifen der Landes- und Bundespolizei verlief ergebnislos. Ersten Ermittlungen zu Folge, stieg der mutmaßliche Täter im Heilbronner Hauptbahnhof aus der Bahn aus.

Er wurde als etwa 35 bis 45 Jahre alt, mit kräftiger Statur, lichtem Haar und südländischem Phänotyp beschrieben, heißt es in der Pressemitteilung der Bundespolizei. Laut Angaben der Zeugin sprach der Mann deutsch mit Akzent. Auffällig war, dass er zum Tatzeitpunkt einen schwarzen Handschuh mit Klettverschluss an der linken Hand getragen haben soll.

Das Bundespolizeirevier Heilbronn hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach weiteren Zeugen. Hinweise zum Vorfall oder dem unbekannten Mann werden unter der Telefonnummer 07131 8882600 entgegengenommen.

https://www.stimme.de/polizei/kraichgau/Reisende-in-Stadtbahn-bedroht;art17125,4061741


25.07.2018, Chemnitz

BRUTALER ANGRIFF NACH STREIT: GRUPPE SCHLÄGT AUF MANN EIN

Am späten Mittwochabend ist es in Chemnitz zu einem brutalen Angriff gekommen.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, sei ein offenbar betrunkener Mann an einem Lokal in der Brückenstraße vorbeigelaufen und habe die Gäste angepöbelt.

"In der Folge kam es zu einem Wortgefecht, welches letztlich in einer Auseinandersetzung mündete. Mehrere Männer aus der Gästegruppe schlugen den Mann, der zuvor mit ihnen das Wortgefecht führte", so eine Polizeisprecherin.

Als die Polizei an dem Lokal eintraf, waren sowohl das Opfer als auch die mutmaßlichen Täter verschwunden. Ein 19-jähriger Afghane aus der Gruppe konnte kurze Zeit später ausfindig gemacht werden.

Nach Polizeiangaben erfolgte der Streit in einer unbekannten Sprache. Es wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Zum lesen bitte hier klicken:

https://www.tag24.de/nachrichten/sachsen-chemnitz-angriff-auseinandersetzung-brueckenstrasse-pruegelei-705028


25.07.2018, Ingolstadt

Versuchter sexueller Übergriff auf 17-jährige Radfahrerin

Ein bislang unbekannter Täter hat am vergangenen Mittwoch im Ingolstädter Luitpoldpark versucht, eine jugendliche Radfahrerin in unsittlicher Weise zu berühren.

Eine 17-Jährige ist am vergangenen Mittwoch, 25. Juli, im Luitpoldpark in Ingolstadt von einem Radfahrer verfolgt worden. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau mit ihrem Fahrrad unterwegs, der Unbekannte sei ihr gefolgt und habe mehrmals an ihrer Kleidung gezogen. Als die 17-Jährige daraufhin anhielt, verwickelte sie der Unbekannte zunächst in ein Gespräch, versuchte sie dann aber in offensichtlich sexueller Absicht zu berühren. Der Jugendlichen gelang es nach Angaben der Polizei, den Angreifer wegzustoßen und unverletzt mit ihrem Fahrrad flüchten.

Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat inzwischen die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Vorfall von weiteren Personen im Luitpoldpark beobachtet wurde. Diese Zeugen könnten wertvolle Hinweise zur Aufklärung der Tat liefern.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise

Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ungefähr 1,70 und 1,75 Meter groß, zwischen 30 und 35 Jahren alt, hellbraune Haut, sehr kurze schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, starke Behaarung an den Armen. Der Täter trug eine dunkelblaue kurze Jeans, hatte einen zweigeteilten schwarzen Rucksack dabei und benutzte ein altes dunkelblaues Herrenfahrrad mit hinten angebrachtem Korb.

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/bayernticker/Versuchter-sexueller-Uebergriff-auf-17-jaehrige-Radfahrerin-id51799036.html


26.07.2018, Erfurt

Bedrohungslage in Erfurt: Gefährlicher Mann mit Messer und Geisel auf der Flucht

Nach einer gewaltsamen Entführung in Erfurt herrscht für Teile der Bevölkerung eine akute Bedrohungslage. Außerdem war der Zugverkehr auf den Hauptstrecken durch Thüringen am Donnerstagmorgen weitestgehend zum Erliegen gekommen. Darüber informiert eine Sprecherin der Polizei Thüringen auf Anfrage von Thüringen24. Beamte der Landes- und Bundespolizei seien im Großeinsatz, auch ein Hubschrauber kreist über der Landeshauptstadt.

Festnahme in Erfurt schlägt fehl - Flucht über Gleise

Gegen 6 Uhr wollte die Polizei in Erfurt den Mann festnehmen, der im Verdacht steht, gegen 4.30 Uhr in Erfurt-Herrenberg seine 34-jährige Ex-Freundin gewaltsam entführt zu haben. Der Verdächtige entkam und flüchtete über die Gleise im Bereich am Hauptbahnhof in Erfurt. Kurzzeitig musste die Bahnstrecke wegen der Fahndung gesperrt werden. Auf seiner Flucht soll der Mann außerdem einen unbeteiligten Passanten mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt haben.

Täter sticht Passanten nieder und verletzt ihn schwer

Mittlerweile wird der mutmaßliche Messerstecher außerhalb des Gleisbereichs vermutet und es liegt ein Personenbeschreibung vor: Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen 41-jährigen Litauer handeln, der kurze schwarze Haare hat. Bekleidet ist er mit einem türkisfarbenen T-Shirt und einer beigefarbenen kurzen Hose. Außerdem soll er in Begleitung der 34-jährigen Geisel sein. Die Polizei twitterte: "Niemand mitnehmen, Abstand halten, 110 rufen!"

Polizei warnt Zivilbevölkerung von Erfurt vor Geiselnehmer

Besonders im Bereich Erfurter Hauptbahnhof, Güterbahnhof und der Weimarischen Straße sei besondere Vorsicht geboten, so ein Tweet der Polizei. Der Verdächtige sei laut Polizeisprecherin zuletzt zu Fuß gesehen worden. Man wisse aber nicht, ob er mittlerweile nicht mit einem Auto unterwegs sein könne, heißt es gegenüber TH24. Auch wisse man nicht, ob sich der Mann der Waffe entledigt habe. Daher gelte die akute Bedrohungslage auch noch gegen 9.30 Uhr für die Erfurter Zivilbevölkerung fort.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article214935695/Bedrohungslage-in-Erfurt-Gefaehrlicher-Mann-mit-Messer-und-Geisel-auf-der-Flucht.html


26.07.2018, Plauen

Hass-Predigten in Plauener Moschee?

VERHAFTUNG: Bundespolizei hat 22-jährigen Syrer festgenommen

Es hat offenbar Hass-Predigten in der Plauener Moschee gegeben. Ebenso sind mutmaßliche Unterstützer der Terrorvereinigung Islamischer Staat (IS) im Vogtland aktiv. Treffpunkt soll die Moschee im Stadtzentrum auf der Dobenaustraße sein. Die Bundespolizei hat letzte Woche deshalb einen 22-jährigen Syrer festgenommen. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.

Das Landesamt für Verfassungsschutz berichtet, dass jener Syrer unter Verdacht steht, Propagandavideos mit grausamen Hinrichtungsszenen von Gefangenen des IS verbreitet zu haben. Die Bundesanwaltschaft hat ermittelt, dass es seit einem Jahr in der Plauener Moschee salafistische Strukturen gibt. Viele Bürger sind nach wie vor entsetzt.

https://www.blick.de/vogtland/hass-predigten-in-plauener-moschee-artikel10269881


26.07.2018, Essen

Mann mit zwei Messern attackiert Polizisten - Beamter schießt ihn nieder

Ein Polizist hat in Münster einen mit zwei Messern bewaffneten Mann niedergeschossen. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei weiter mitteilten, trat der 34-Jährige den Beamten am Donnerstagabend aggressiv entgegen.

Ein Polizist zog seine Waffe und schoss auf den Mann. Der 34-Jährige erlitt Verletzungen an Arm und Bauch und kam ins Krankenhaus.

Lebensgefahr bestehe nicht. Die Polizei war zuvor wegen einer Körperverletzung ausgerückt. Dort trafen die Beamten auf den Mann mit den Messern. Mehr Details teilten die Behörden nicht mit.

https://www.derwesten.de/region/muenster-polizei-schuss-id214943557.html


26.07.2018, Erfurt

Islamistische Attacke am Nordbad? Worum euch die Polizei jetzt bittet

Nach dem Vorfall in einem Erfurter Freibad am Donnerstagabend hat die Thüringer Polizei klar Stellung gegen Falschnachrichten bezogen. Auf Facebook waren Berichte aufgetaucht, wonach ein Mann am Nordbad „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben soll und versuchte, eine junge Frau niederzustechen. Dabei handele es sich jedoch, so sagt es die Polizei am Tag danach, um „Fake News“.

Kein islamistischer Angriff im Nordpark

Weder der religiöse Ausruf und damit ein möglicher islamistischer Hintergrund noch die Attacke auf die Frau seien bislang bestätigt worden. Klar ist nur, dass ein 20- und ein 23-Jähriger im Erfurter Nordpark nahe des Freibades in eine Auseinandersetzung gerieten und dabei wohl auch Pfefferspray versprüht wurde, wie es beim Mitteldeutschen Rundfunk hieß. Offiziell spricht die Polizei davon, dass eine „Waffe“ eingesetzt wurde, beide Männer erlitten leichte Verletzungen. Der jüngere wurde festgenommen und soll einem Haftrichter vorgeführt werden.

Vorfall am Erfurter Nordbad missbraucht

Nun wehrt sich die Polizei in Erfurt dagegen, dass der Vorfall „in den sozialen Medien für eine falsche Berichterstattung missbraucht wurde“, wie die Beamten auf Facebook schreiben. Es sei ein Beispiel dafür, wie Sachverhalte unsachlich und tendenziös kommentiert würden, „um eine neue gefühlte Wahrheit zu generieren, die das Weltbild geneigter Leser bestätigt und Klicks generiert“. In den sozialen Netzwerken verbreiteten sich diese Falschnachrichten dann blitzschnell.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article214947203/Islamistische-Attacke-am-Nordbad-in-Erfurt-Worum-euch-die-Polizei-jetzt-bittet.html


26.07.2018, Schwandorf

Zwei Männer belästigen und betatschen 16-Jährige

Am Donnerstag, 26. Juli, gegen 6.30 Uhr, wurde in Schwandorf in der Berggasse eine 16-jährige Frau von zwei männlichen Personen belästigt.

Die zwei Personen verstellten der Frau den Weg. Einer der beiden umfasste sie von hinten ihre Schultern und hielt sie fest, während der andere sie an den Brüsten und Po streichelte. Nach Drohung mit der Polizei flüchteten die beiden Personen zunächst. Sie wurde dann von beiden in die Bahnhofstraße verfolgt, dort konnte die Geschädigte in eine Bäckerei flüchten.

Beschreibung der beiden Täter: circa 30 Jahre alt, schlank, braune, lockige Haare, Kinn- u. Oberlippenbart und circa 30 Jahre alt, schlank, ohne Bart.

https://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/251606/zwei-maenner-belaestigen-und-betatschen-16-jaehrige-in-schwandorf


26.07.2018, Melle

Schlägerei in Freibad – Polizei rückt zu Großeinsatz aus

In einem Freibad in Melle eskaliert ein Streit: Rund 40 Personen zweier Großfamilien stehen sich gegenüber. Um die Schlägerei in den Griff zu bekommen, fordern die niedersächsischen Polizisten auch Kollegen aus NRW an.

Eine Schlägerei zwischen zwei Großfamilien hat in einem Freibad in Melle zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Wie eine Sprecherin mitteilte, standen sich am Donnerstagnachmittag etwa 40 Personen auf einer Liegewiese gegenüber, die bedrohlich wirkten und sich lautstark stritten.

Um die Streithähne auseinanderzubringen, forderten die niedersächsischen Polizisten weitere Streifen an, darunter auch aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen.

Ein 39-Jähriger sei als sehr aggressiv und beleidigend aufgefallen. Er wurde des Schwimmbades verwiesen, leistete dem Platzverweis aber nur sehr widerwillig Folge. Er darf nun den Rest der Badesaison nicht mehr das Freibad betreten.

Ersten Ermittlungen zufolge war eine Körperverletzung zwischen Angehörigen der beiden Familien Auslöser für die Schlägerei.

www.welt.de/vermischtes/article180064954/Melle-Schlaegerei-in-Freibad-Polizei-rueckt-zu-Grosseinsatz-aus.html


26.07.2018, Gelsenkirchen

Streit zwischen Großfamilien endet in Schlägerei

Zur Herbertstraße in Gelsenkirchen wurden Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag gerufen. Dort, im Stadtteil Schalke-Süd, war ein Streit zwischen Großfamilien ausgebrochen.

Schlägerei auf der Straße

Auf offener Straße hatten sich die Beteiligten zunächst beschimpft. Der verbale Streit mündete aber in eine Schlägerei.

Die Polizei ging bei der Schlägerei dazwischen

Nachbarn und andere Zeugen auf der Straße riefen die Polizei, die die Streithähne schließlich beruhigen konnte.

Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/schlaegerei-gelsenkirchen-schalke-grossfamilien-id214946933.html


26.07.2018, Sonthofen

22-Jähriger versucht Mitarbeiter zu schlagen

Am Donnerstagmittag forderte ein 22-jähriger aus Sierra Leone im Ausländeramt des Landratsamtes im Oberallgäuer Sonthofen Geld für Zugtickets. Ihm wurde erklärt, dass er für diese Fahrt keinen Anspruch auf Geldleistungen hat. Daraufhin ereiferte er sich strak und lief unvermittelt in ein anderes Büro. Dort versuchte er den anwesenden Mitarbeiter zu schlagen, was dieser jedoch abwehren konnte.

Bevor er das Amt verließ beleidigte er den Angestellten noch. Die alarmierte Polizei erwischte den Mann noch beim Verlassen des Amtes und erteilte ihm einen Platzverweis. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

http://www.allgaeuhit.de/Oberallgaeu-Sonthofen-Gewaltausbruch-in-Landratsamt-in-Sonthofen-22Jaehriger-versucht-Mitarbeiter-zu-schlagen-article10027552.html


26.07.2018, Gera

Zeugen zu unbekanntem Mann gesucht

Am Donnerstag gegen 5.30 Uhr wurde eine 26-Jährige in Zeulsdorf von einem bislang unbekannten Mann bedrängt. Er legte plötzlich von hinten seinen Arm um ihren Hals, drückte leicht zu und sagte etwas, was die Frau aber nicht verstand. Sie schrie laut auf, woraufhin ihr mehrere Kollegen zur Hilfe eilten. Der Mann entfernte sich in Richtung Weißig bzw. Zeulsdorf. Er wird wie folgt beschrieben: circa 25 bis 30 Jahre alt, ausländischer Herkunft, kurze schwarze gelockte Haare, Narbe am rechten Arm, bekleidet mit weißem T-Shirt und dunkler Jeans.

https://www.jenatv.de/mediathek/46397/Zeugen_zu_unbekanntem_Mann_gesucht.html


26.07.2018, Östringen

Randalierer nennt Polizisten Rassisten

Nachdem ein alkoholisierter Schüler in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mehrere Müllcontainer auf die Kirchstraße in Odenheim geworfen hatte, beleidigte er die einschreitenden Polizeibeamten und warf ihnen eine rassistische Vorgehensweise vor.

Der 17-Jährige, ein aus Nigeria stammender Asylbewerber, war zuvor mit einer weiteren Jugendlichen im Alter von 16 Jahren unterwegs gewesen. Das Mädchen musste gegen 23.30 Uhr aufgrund des Alkoholkonsums vom Rettungsdienst behandelt werden.

Die ebenfalls hinzugerufene Polizeistreife überstellte die Jugendliche schließlich einem Elternteil. Dem Hinweis der Beamten an den 17-Jährigen, sich von dort zu entfernen, kam dieser nur widerwillig nach.

Auf seinem Weg über die Kirchstraße warf er dann mehrere gefüllte Müllcontainer auf die Straße, sodass Zeugenbeobachtungen zufolge mindestens eine Autofahrerin auf ihrer Fahrt den Hindernissen ausweichen musste.

Mülltonnen und Inhalt wurden schließlich von Anwohnern und Polizeibeamten zurückgestellt. Der 17-Jährige wurde von der Polizei festgehalten und kontrolliert. Hierbei beleidigte er die Beamten wiederholt und betitelte sie unter anderem als Nazis.

Außerdem warf er den Beamten vor, die Kontrolle nur aufgrund seiner Hautfarbe durchzuführen. Gegen den jungen Mann wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Beleidigung ermittelt.

https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch/polizeibericht-wiesloch_artikel,-Oestringen-randalierer-nennt-polizisten-rassisten-_arid,375693.html


26.07.2018, Kempten

Jugendlicher (17) im Kemptener Stadtpark angegriffen

Am Donnerstag, 26.07., gegen 13:30 Uhr wurde im Kemptener Stadtpark Nähe ZUM ein 17-jähriger syrischer Staatsangehöriger überfallen. Ein 29-jähriger Mann, senegalesischer Herkunft, forderte zunächst Geld von dem jungen Mann, das er sich dann mit Gewalt und mit Hilfe eines zweiten dunkelhäutigen Tatverdächtigen gewaltsam nahm.

Es kam dabei zu Gerangel und Geschrei. Beide Täter flüchteten. Der Vorgang wurde von mehreren Personen beobachtet. Die Kriminalpolizei Kempten sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tatablauf und den Tätern machen können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Kempten unter der Telefonnummer 0831/99090 entgegen.

https://www.all-in.de/kempten-allgaeu/c-polizei/jugendlicher-17-im-kemptener-stadtpark-angegriffen_a5011026


26.07.2018, Ulm

Fahrkartenkontrolle eskaliert: Zugfahrgast verletzt Schaffnerin

Eine 33-jährige Frau hat eine Fahrscheinkontrolleurin am Donnerstagabend gegen 19.25 Uhr auf der Fahrt im Interregio-Express von Stuttgart nach Ulm am Handgelenk verletzt. Nach jetzigen Erkenntnissen der Polizei bemerkte die 27-jährige Mitarbeiterin der Deutschen Bahn eine Fahrkartenunregelmäßigkeit bei der Reisenden. Infolgedessen wollte sie die Personalien der Frau für eine Fahrpreisnacherhebung erfassen.

Hierbei soll die im Landkreis Göppingen wohnende Tatverdächtige versucht haben, der Bahnmitarbeiterin das Ticket zu entreißen, was ihr jedoch nicht gelang. Zeugenangaben zu Folge versuchte die Frau daraufhin die Zugbegleiterin am Arm zu greifen, um sie an der Personalienaufnahme zu hindern. Zudem soll sie, an der am Handgelenk hängende Kontrollzange derart festgezogen haben, dass es zu starken Einschnürungen am Arm der 27-Jährigen kam.

Polizist im Zug schlichtet

Ein im Zug befindlicher Beamter der Landespolizei wurde auf die lautstarke Auseinandersetzung aufmerksam und beendete die Streitigkeiten. Die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn erstatte nach Ankunft im Ulmer Hauptbahnhof Anzeige auf dem Bundespolizeirevier.

Die 33-jährige Tatverdächtige muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen sowie der Körperverletzung rechnen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach weiteren Zeugen.

https://www.schwaebische.de/landkreis/alb-donau-kreis/ulm_artikel,-fahrkartenkontrolle-eskaliert-zugfahrgast-verletzt-schaffnerin-_arid,10909072.html


26.07.2018, Kassel

Drei dunkelhäutige Männer greifen Raubopfer mit Messer an

Ein 25-jähriger Mann aus Kassel hat sich in der Nacht zum Donnerstag gegen drei dunkelhäutige Männer gewehrt, die ihn auf dem Nachhauseweg ausrauben wollten. Einer der Täter stach mit einem Messer auf ihn ein und verletzte ihn am Unterkörper.

Gegen 3 Uhr war der 25-Jährige, der von einer Party kam, am Ausgang der Karlsaue, im Bereich Landaustraße/An der Karlsaue zu Fuß unterwegs. Dort hätten ihn die drei Unbekannten angesprochen und Geld verlangt. Weil er offenbar der Aufforderung nicht nachkam, sollen die Räuber versucht haben, ihre Forderung mit Gewalt durchzusetzen. Als der 25-Jährige sich zur Wehr setzte, fügte ihm einer der Täter im Gerangel mit einem Messer Schnittverletzungen zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten ohne Beute in Richtung Auestadion.

Bei allen drei Tätern soll es sich um dunkelhäutige Männer gehandelt haben, zu zwei von ihnen konnte das Opfer eine genauere Beschreibung abgeben:

Der erste Täter ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, spindeldürr, dunkelhäutig, schwarze Haare mit kurz rasierten Seiten und oben mit „Lockenmatte“, leichter Oberlippenbart, er trug ein hellblaues T-Shirt oder Hemd in Jeansoptik, blaue Jeanshose und schwarz-weiße Nike „Air-Max“-Schuhe. Der zweite Täter hat ein ähnliches Aussehen. Er trug ebenfalls ein Oberteil in Jeansoptik, eine blaue Jeanshose, dunkle Sportschuhe. Um den Hals hatte er eine goldene Panzerkette und in beiden Ohren goldenen Kreolen.

https://www.hna.de/kassel/suedstadt-ort92873/25-jaehriger-von-raeuber-verletzt-10065913.html


26.07.2018, Rheinberg

Hitze sorgt für Unruhe unter Flüchtlingen

In und um die Zentrale Unterbringungseinrichtung in Orsoy herum ereignen sich momentan unangenehme Vorfälle – Schlägereien, Belästigungen, versuchter Raub. Die Polizei sieht die anhaltende Hitze als eine Ursache dafür.

In und um die Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Orsoy herum ereignen sich momentan unangenehme Vorfälle – Schlägereien, Belästigungen, versuchter Raub. Die Polizei sieht die anhaltende Hitze als eine Ursache dafür. „Diese Vorfälle sind keinesfalls auf Flüchtlingseinrichtungen beschränkt“, sagte Polizeisprecherin Andrea Margraf. „Ähnlich gelagerte Fälle haben wir momentan in vielen Biergärten oder an Badeseen.“ Oftmals offenbar in Verbindung mit Alkohol-Genuss.

Am Donnerstagabend gegen 22.20 Uhr versuchten zwei von derzeit 297 Bewohnern der Landeseinrichtung – ein 22-jähriger Marokkaner und ein 21-jähriger Algerier – einem 18-Jährigen aus Eritrea das Handy wegzunehmen. Sie warfen ihn zu Boden und schlugen auf ihn ein. Als zwei weitere Männer aus Eritrea, 19 beziehungsweise 21 Jahre alt, ihrem Landsmann zu Hilfe kamen, gab es ein Gerangel nahe der ZUE. Die Polizei schritt ein und ermittelt wegen versuchten Raubes.

Eine 48-jährige Orsoyerin berichtete unterdessen, sie habe am Donnerstag nahe des Kuhteichs beobachtet, wie mehrere Männer aus der ZUE auf einen anderen einschlugen. Auch ihr sei der Weg versperrt worden und es sei versucht worden, ihr das Handy wegzunehmen. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei. #WieGewähltSoGeliefert

https://rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/rheinberg-hitze-sorgt-fuer-unruhe-unter-fluechtlingen-in-der-zue-in-orsoy_aid-24104929


27.07.2018, Berlin

Räuber auf dem Rad bedroht Frau (32) mit Revolver

Ein radelnder Räuber hat in Berlin-Friedrichshain eine Frau mit einer Schusswaffe überfallen und ausgeraubt. Kurz darauf kam es zu einem ähnlichen Fall. Die Polizei prüft einen Zusammenhang – und jagt den Täter.

Eine 32-jährige Frau wurde gegen 1.45 Uhr in der Nacht zum Freitag auf dem Gehweg der Rochowstraße in Berlin-Friedrichshain von einem ihr unbekannten Radfahrer angesprochen.

Der Mann bedrohte sie ersten Erkenntnissen zufolge mit einem Revolver und forderte Geld. Die Frau kam dem nach. Anschließend flüchtete der Räuber auf seinem Fahrrad in Richtung Corinthstraße.

Nur zehn Minuten später weitere Tat eines radelnden Räubers

Nur zehn Minuten später soll Zeugenaussagen zufolge eine unbekannt Gebliebene auf der Modersohnbrücke ebenfalls von einem Radfahrer unter Vorhalt einer Schusswaffe zur Herausgabe ihres Geldes aufgefordert worden sein.

Der Radfahrer flüchtete in diesem Fall jedoch ohne Beute in Richtung Stralauer Allee. Ein Raubkommissariat ermittelt und prüft hierbei auch, ob es sich bei beiden Fällen um denselben Täter handelt.

Die Beschreibung der Fluchtroute des Räubers – von Rochowstraße über Corinthstraße bis zur Modersohnbrücke wenige Minuten später – legt dies nahe.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/raeuber-auf-dem-rad-bedroht-frau-32-mit-revolver


27.07.2018, Köln

Mann soll 20-jährige Kölnerin in fremden Keller gezerrt und vergewaltigt haben

Wer kennt den Mann mit der Undercut-Frisur und der weißen Trainingsjacke? Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Ihm wird vorgeworfen, in der Nacht zu Freitag (22. Juni) in Deutz eine junge Kölnerin (20) vergewaltigt und anschließend beraubt zu haben.

Mann belästigte die Frau zunächst

Nach derzeitigem Sachstand war die 20-Jährige gegen 1.30 Uhr auf dem Heimweg. An der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ wurde sie von zwei Männern angesprochen. Nach einer kurzen Unterhaltung entfernte sich einer von ihnen.

Der verbliebene Unbekannte belästigte daraufhin die Frau und versuchte, sie intim zu berühren. Diese Annäherungsversuche wies die 20-Jährige eindeutig zurück. „Er ist dann mit mir gegangen. An einem Geldautomaten am Gotenring habe ich noch Geld abgehoben“, erklärte sie bei der Anzeigenerstattung.

Im Keller missbraucht

Auf der Deutzer Freiheit zog der Täter die Geschädigte dann unvermittelt in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses und drängte sie eine Treppe hinunter in den Keller. Dort nahm er unterschiedliche sexuelle Handlungen an seinem Opfer vor.

Anschließend drückte er die Kölnerin an die Wand, griff nach deren Geldbörse und steckte sie ein. Mit seiner Beute flüchtete er in unbekannte Richtung.

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-fahndung-in-koeln-undercut-mann-soll-koelnerin-20-im-keller-vergewaltigt-haben_id_9324418.html


27.07.2018, Essen

Großeinsatz der Polizei Essen: Etwa 60 Menschen gehen auf der Gewerkenstraße aufeinander los

Die Polizei Essen war am Freitagabend ab etwa 20.45 Uhr mit einem Großaufgebot an der Gewerkenstraße im Stadtteil Altenessen im Einsatz.

Eine Sprecherin der Polizei bestätigt auf Nachfrage von DER WESTEN, dass dort mehrere Dutzend Menschen auf offener Straße körperlich aneinandergeraten sind – pro Seite etwa 30 Personen. Die Polizei trennte die Lager. Fünf Menschen wurden in Gewahrsam genommen, der Rest erhielt einen Platzverweis.

Polizei mit Großaufgebot an Gewerkenstraße in Altenessen

Die Polizei war schon vorsorglich mit vielen Kräften angerückt – für den Fall, dass die Lage eskalieren sollte.

Beziehungsstreit war Auslöser

Hintergrund der beginnenden Massenschlägerei soll ein Beziehungsstreit gewesen sein: Ein Paar habe sich getrennt, womit der Verlassene nicht einverstanden war. Er habe seine Ex-Freundin schon im Vorfeld bedroht. Am Freitagabend dann kam es zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Familien des ehemaligen Paares.

Die Polizei fand bei drei Personen Waffen. Außerdem wird sie laut der Polizeisprecherin eine Anzeige gegen Landfriedensbruch fertigen. Gegen 22 Uhr war die Lage an der Gewerkenstraße wieder ruhig.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/grosseinsatz-polizei-essen-gewerkenstrasse-id214950967.html


27.07.2018, Bozen

Nigerianer überfällt Fahrradfahrer mit Messer

Am Freitagabend ist ein Fahrradfahrer in der Josef-Mayr-Nusser-Straße in Bozen von einem 30 Jahre alten Nigerianer angehalten worden, der ihn nach Geld gefragt hat. Nachdem der Mann der Forderung des Afrikaners allerdings nicht nachgekommen war, zückte dieser plötzlich ein Messer.

Der Afrikaner schnappte sich darauf auch das Fahrrad seines Opfers und flüchtete damit in Richtung des Stadtzentrums. Der Überfallene verständigte sofort die Ordnungskräfte, die den Täter aufgrund einer sehr genauen Täterbeschreibung nahe der Loreto-Brücke aufspüren konnten. Als die Beamten den Nigerianer dort durchsuchten, konnten sie das Messer sicherstellen, mit dem er den Fahrradfahrer zuvor bedroht hatte. Außerdem trug der Mann Marihuana, Haschisch sowie einen hohen Bargeldbetrag bei sich.

Die Beamten vermuten, dass es sich bei dem Geld um Erträge aus illegalen Drogengeschäften handelt. Sowohl das Geld, wie auch das Rauschgift wurden beschlagnahmt. Der Afrikaner wurde in das Gefängnis von Bozen gebracht. Das gestohlene Fahrrad konnte ebenfalls dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden. Er blieb bei dem überraschenden Überfall unverletzt.

https://www.unsertirol24.com/2018/07/28/bozen-nigerianer-ueberfaellt-fahrradfahrer-mit-messer/


27.07.2018, Rostock

Schlägerei in Schmarl

Am 27.07.2018 gegen 22:10 Uhr kam es vor dem Imbiss im Rostocker Kolumbusring zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Vorausgegangen war eine gegenseitige verbale Konfrontation, in deren Zuge Glasflaschen und Stühle wechselseitig geworfen wurden. Anschließend flüchtete die eine Personengruppe und kehrte aber nochmals zurück. Ein männlicher Tatverdächtiger, augenscheinlich südosteuropäischer Herkunft, führte dabei eine Kette mit sich und schlug mit dieser in Richtung der anderen noch Anwesenden, ohne jedoch eine Person zu treffen.

An den polizeilichen Fahndungsmaßnahmen beteiligten sich mehrere Streifenwagen sowie der Polizeihubschrauber. Täterbezogene Feststellungen wurden nicht getroffen. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des schweren Landfriedensbruches sowie der versuchten gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.

https://www.svz.de/regionales/polizeiticker/rostock-schlaegerei-in-schmarl-id20557427.html


27.07.2018, Regensburg

Frau durch Unbekannten angegriffen und verletzt

Am Rande einer Grünanlage im Regensburger Stadtnorden hat ein bislang Unbekannter eine 43-jährige Frau angegangen und geschlagen.

Nach Polizeieinagaben war das Opfer, das aus dem Landkreis Regensburg stammt, gestern Abend (27.07., 20.45 Uhr) zu Fuß im Bereich der Isarstraße bzw. einer angrenzenden Grünanlage unterwegs. Hier wurde die Frau von einem etwa 40-jährigen Mann angesprochen und unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Nachdem sich ein Passant mit einem Hund näherte, ließ der Täter von der Frau ab und flüchtete mit einem Fahrrad. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen im Anschluss negativ.

Die Geschädigte musste mit leichten Gesichtsverletzungen ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

ca. 40 Jahre alt,
170 cm groß,
kräftige Statur,
sehr kurz rasierte Haare,
osteuropäische Erscheinung, sprach auch mit entsprechendem Akzent,
kein Bart
Brille
Der Täter trug ein hellblaues T-Shirt und eine kurze Hose. Der Mann war mit einem Fahrrad unterwegs und führte einen Rucksack mit.

Da auch der Verdacht eines versuchten Sexualdelikts nicht auszuschließen ist hat die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://www.tvaktuell.com/frau-in-regensburg-durch-unbekannten-angegriffen-und-verletzt-266495/


27.07.2018, Sedlitz

Messerstecherei

Wortgefechte zwischen zwei Männern haben mit Schnittverletzungen geendet.
Eine anfangs verbal geführte Auseinandersetzung ist am Freitagvormittag in Sedlitz in eine handfeste Körperverletzung ausgeartet. Vermutlich kam ein Messer zwischen dem 30-jährigen Afghanen und dem 44-jährigen Türken zum Einsatz, heißt es im Polizeibericht. Beide Männer wiesen Schnittverletzungen auf, die ärztlich behandelt werden mussten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und versucht, die Ursache der Auseinandersetzung zu ermitteln.

https://www.lr-online.de/lausitz/senftenberg/messerstecherei-in-sedlitz_aid-24103961


27.07.2018, Basel

Zwei Unbekannte stossen Mann nach Raub in den Rhein

Kurz nach Mitternacht haben zwei Unbekannte einen 51-Jährigen überfallen und ihn danach in den Rhein gestossen. Das Opfer wurde dabei verletzt.

Der 51-Jährige sass am Unteren Rheinweg beim Kligentalgraben am «Bach», als er kurz nach Mitternacht unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht bekam. Gemäss seinen Angaben raubten ihm zwei Unbekannte darauf Bargeld aus dem Portemonnaie.

Danach stiessen sie ihn in den Rhein. Dabei soll auch einer der Täter ins Wasser gefallen sein. Das Opfer musste durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt in die Notfallstation eingewiesen werden.

Anschliessend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.

Gesucht werden:
1. Unbekannter, 30-40 Jahre alt, weisse Hautfarbe, südländischer Typ, trug dunkle Hose, weisses T-Shirt und dunkle Baseballmütze

2. Unbekannter, 30-40 Jahre alt, weisse Hautfarbe, südländischer Typ, trug dunkle Kleidung.

https://telebasel.ch/2018/07/27/zwei-unbekannte-stossen-mann-nach-raub-in-den-rhein/


27.07.2018, Stuttgart

Ein nordafrikanischer Jugendlicher schlägt morgens in der S-Bahn einem Senioren auf dessen Arbeitsweg die Faust ins Gesicht.

Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagmorgen (27.07.2018) gegen 06.05 Uhr einen 61-jährigen Reisenden mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Ersten Erkenntnissen zu Folge kam es zwischen beiden Personen zuvor zu einer verbalen Auseinandersetzung, bevor der mutmaßliche Täter dem 61-Jährigen auf den Kieferknochen schlug. Hierbei erlitt der Mann, welcher sich auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle befand, starke Kopfschmerzen.

Er erstatte noch am Freitagvormittag (27.07.2018) Anzeige auf dem Bundespolizeirevier Stuttgart. Den bislang unbekannten Mann beschreibt der 61-Jährige als etwa 18 Jahre alt, ca. 1,78m groß, mit schlanker Figur und nordafrikanischem Phänotyp. Auffällig soll die Frisur des Unbekannten gewesen sein, welche oben länger und an der Seite kurz, mit einem markanten einrasierten Muster war. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach weiteren Zeugen.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/bundespolizeiinspektion-stuttgart-zeugen-gesucht-61-jaehriger-an-s-bahnhaltestelle-stuttgart-stadtmitte-geschlagen_id_9322934.html


27.07.2018, Halle (Saale)

Afrikaner bedroht Frau mit Pistole, wird festgenommen und sofort wieder freigelassen

Ein 35-jähriger Nigerianer hat eine Hallenserin am Freitagabend in einer Straßenbahn mit einer Waffe bedroht. Der Mann soll zuvor bereits auf der Straße um sich geschossen haben. "Er befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß", so Polizeisprecherin.

Der aus dem Niger in Afrika stammende Mann soll zuvor bereits im Böllberger Weg auf der Straße mit der Schreckschusswaffe geschossen haben, ehe er die Frau gegen 23.30 Uhr in der Tram bedrohte.

Die Polizei nahm den 35 Jahre alten Afrikaner vorläufig fest und beschlagnahmte neben der Waffe auch verschiedene kleine Mengen Drogen.

"Er befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß", so Polizeisprecherin Antje Hoppen.

Strafrechtliche Ermittlungen wurden aufgenommen, welche aktuell noch andauern.

Verletzt wurde niemand.

https://www.tag24.de/nachrichten/auslaender-bedroht-frau-in-strassenbahn-mit-waffe-wird-festgenommen-und-wieder-freigelassen-708346


27.07.2018, Bottrop

Streit im Freibad eskaliert: 20 Badegäste gehen mit Baseballschläger auf 18-Jährigen los

Streit im Freibad eskaliert: Rund 20 Personen sind am Freitagnachmittag in Bottrop auf einen jungen Mann (18) losgegangen. Sie hatten auch einen Baseballschläger dabei.

Der 18-Jährige aus Bottrop wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Er konnte noch zum Sicherheitspersonal flüchten. Die Taverdächtigen liefen aber davon.

Streit soll es schon am Vortag gegeben haben

Schon am Tag zuvor soll er sich mit der Gruppe angelegt haben, gab das Opfer bei der Polizei an. Noch im Freibad konnten die Polizisten den Baseballschläger sicherstellen.

Die Ermittlungen dauern an.

https://www.derwesten.de/region/massenschlaegerei-streit-freibad-recklinghausen-baseballschlaeger-id214966639.html


27.07.2018, Essen

Schrecklicher Überfall in Essen-Altendorf: Täter verprügeln 24-Jährigen brutal – dieser muss schwerverletzt ins Krankenhaus

Am Freitagabend um 20:43 Uhr, ist ein 24-Jähriger auf der Altendorfer Straße, an der Ecke Haskenstraße in Essen angegriffen wirden. Der 24-Jährige wurde bei dem Angriff sehr schwer verletzt.

Die Gruppe soll besonders brutal vorgegangen sein. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen, die den brutalen Angriff gesehen haben könnten.

24-Jähriger wird noch geschlagen, als er auf dem Boden liegt

Der junge Mann aus Recklinghausen befand sich zu diesem Zeitpunkt vor einem Café.

Zeugen erklärten der Polizei, dass die Tatverdächtigen den Mann auch dann noch traten, als er schon lange auf dem Boden lag.

Gruppe gelingt es zu fliehen

Mit seinen schweren Verletzungen brachten Rettungskräfte den 24-Jährigen später in ein Krankenhaus in Essen.

Die Gruppe flüchtete in Richtung der Straßenbahnhaltestelle „Röntgenstraße“.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-ueberfall-id214968979.html


27.07.2018, Dortmund

Mann nimmt Dortmunderin (24) von hinten in den Schwitzkasten – dann begrapscht er sie

In der Nacht zu Freitag ist eine junge Frau im Dortmunder Westpark angegriffen worden. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen, die den Übergriff auf die 24-Jährige beobachtet haben. Hast du etwas mitbekommen?

Unbekannter geht Dortmunderin von hinten an

Die 24-jährige Dortmunderin erklärte der Polizei, dass sie gegen 1.10 Uhr durch den Westpark lief, als ein unbekannter Mann sie plötzlich von hinten anging.

Mann brachte 24-Jährige zu Boden und begrapschte sie

Ihrer Aussage nach, nahm der Mann sie dann in den Schwitzkasten und brachte sie zu Boden. Danach soll er sie auch noch begrapscht haben.

Als die Dortmunderin aber um Hilfe rief, ließ er von ihr ab und flüchtete in eine unbekannte Richtung.

Dortmunder Polizei sucht nach Zeugen

Der Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Er soll 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß sein, schlank sein und einen dunklen Teint haben. Nach der Zeugenaussage könnte er Südländer oder Nordafrikaner sein.

Der Unbekannte soll außerdem eine Rastamütze getragen haben und knielange Shorts mit einem T-Shirt.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-westpark-polizei-frau-begrapscht-id214967277.html


27.07.2018, Karlsruhe

Betrunkene Asylbewerber attackieren Sicherheitspersonal in Karlsruher Flüchtlingsunterkunft

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag versuchten zwei alkoholisierte Asylbewerber sich gewaltsam Zutritt zu einer Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Karlsruhe-Grünwinkel zu verschaffen.

Da sie jedoch nachweislich in einer anderen Wohnstätte in Karlsruhe untergebracht sind, wurde ihnen der Zutritt vom Sicherheitspersonal verweigert. Daraufhin versuchten sie, auf die Security-Mitarbeiter loszugehen.
Sie konnten schließlich bis zum eintreffen der Polizei festgehalten werden. Durch den Angriff wurde keiner der Sicherheitsmitarbeiter verletzt. Aufgrund des weiterhin

sehr aggressiven Verhaltens der beiden Männer mussten sie anschließend mehrere Stunden in polizeilichem Gewahrsam verbringen.

Dabei beschädigte der 33-Jährige noch gewaltsam eine Tür. Atemalkoholüberprüfungen ergaben Werte von 0,76 Promille und 1,64 Promille. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen
Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigung eingeleitet.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/20706-20706/


27.07.2018, Kelsterbach

Nackt-Stalker verfolgt Frau auf menschenleerem Feldweg - Polizei sucht Zeugen

Die Polizei Kelsterbach sucht einen Nackt-Stalker. Bereits am Freitag hatte der Unbekannte sich laut einer Pressemeldung der Polizei vor einer Frau ausgezogen. Offenbar befriedigte sich der Mann dann vor den Augen der Frau selbst. Gruselig: Nur einen Tag später verfolgte der Unbekannte dieselbe Frau am gleichen Ort. Tatort war der Straßenweg in Kelsterbach - das ist ein menschenleerer Feldweg in der Nähe der B40.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Nackt-Stalker identifizieren können. Der Gesuchte ist etwa 1,80 Meter groß und sportlich. Das Alter wird mit rund 20 Jahren angegeben. Der Mann hat dunkelbraune Haare und braungebrannte Haut. Er trug ein hellblaues T-Shirt und eine dunkle, kurze Hose.

https://www.extratipp.com/hessen/nackt-stalker-verfolgt-frau-einsamem-feldweg-dann-beginnt-horror-10072421.html


27.07.2018, Greußen

Suche mit Hubschrauber und Fährtenhunden: 20-Jährige in Greußen von Mann angegriffen

In Greußen wurde eine 20-Jährige von einem bisher Unbekannten vom Fahrrad gezogen und angegriffen. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nocht nicht gefunden werden.

Bereits am Freitagabend soll eine junge Frau in Greußen von einem bislang Unbekannten Mann angegriffen worden sein. Wie die Polizei am Mittwoch informierte, sei die 20-Jährige mit dem Fahrrad am Ortsausgang Greußen in Richtung Sondershausen unterwegs gewesen, als sie offenbar von dem unbekannten Mann angegriffen und vom Fahrrad gezogen wurde.

Sie habe sich gewehrt, worauf der Unbekannte, bei dem es sich laut Polizei um einen Ausländer gehandelt haben soll, flüchtete. Die Hintergründe der Tat seien derzeit noch unklar. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Handlungen des Mannes auf eine sexuelle Nötigung abzielten.

Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann seien unter anderem ein Polizeihubschrauber und Fährtenhunde zum Einsatz gekommen. Die Fahndung sei bislang erfolglos geblieben. Aufgrund der widersprüchlichen Ermittlungsergebnisse wurde bislang von einer Veröffentlichung der Tat abgesehen, heißt es von der Polizei. Zur Klärung der Tatumstände seien weitere Ermittlungen erforderlich.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Suche-mit-Hubschrauber-und-Faehrtenhunden-20-Jaehrige-in-Greussen-von-Mann-ange-309403434

 

27.08.2018, Dissen

Unbekannter belästigt 20-Jährige am Bahnhof Dissen sexuell

Ein Unbekannter hat am Freitag, 27. Juli, eine 20-Jährige am Bahnhof Dissen belästigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, hatte die junge Frau gegen 17 Uhr auf einen Zug gewartet, als sie am Bahnsteig von einem Mann angesprochen wurde. Der Unbekannte gehörte zu einer Gruppe von vier bis fünf Personen, die offenbar betrunken waren, teilte die Polizei am Montag mit.

Die 20-Jährige reagierte nicht auf die Ansprache des Mannes, woraufhin er sie unsittlich berührte. Die junge Frau wehrte sich gegen den Übergriff. Ein Passant wurde auf die Situation aufmerksam und eilte der Frau zur Hilfe. Danach stieg die junge Frau in einen Zug.

Der Täter soll etwa 28 bis 30 Jahre alt, kräftig und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hatte zur Tatzeit einen dunklen Teint, braune Augen, schwarze, kurze Haare und einen „kurzen” Bart. Bekleidet war er mit einem dunklen T-Shirt und einer kurzen Jeanshose.

https://www.noz.de/lokales/dissen/artikel/1418896/unbekannter-belaestigt-20-jaehrige-am-bahnhof-dissen-sexuell


28.07.2018, Dachau

Versuchte Vergewaltigung

Nur durch heftige Gegenwehr konnte eine 33-Jährige am frühen Samstagmorgen in Dachau einer Vergewaltigung entgehen. Die Frau befand sich gegen 4 Uhr in der Brucker Straße auf dem Heimweg, als sie feststellte, dass ihr ein Mann folgte.Als die 33-Jährige den Verfolger zur Rede stellte, eskalierte die Situation: Der Unbekannte riss sie zu Boden, legte sich auf sie, berührte sie unsittlich und versuchte sie zu küssen. Durch heftige Gegenwehr konnte die junge Frau den Täter aber noch in die Flucht schlagen - er verschwand in Richtung Webling. Die Polizei konnte den Mann trotz einer schnell eingeleiteten Fahndung aber nicht mehr finden. Nun suchen die Ermittler den Täter wegen versuchter Vergewaltigung.

Folgende Beschreibung liegt von den Mann vor: Männlich, ca. 175 cm groß, rund 35 Jahre alt, sehr schlank, kurz rasierte Haare, Muttermal an der linken Backe, nordafrikanisches Aussehen, bekleidet mit weißem T-Shirt und beiger Hose.

https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/versuchte-vergewaltigung-in-dachau-polizei-sucht-taeter-und-zeugen-10072144.html


28.07.2018, Freising

Frau (26) angegriffen und belästigt

Eine junge Frau wurde in der Nacht auf Samstag in Freising von zwei Männern überfallen. Die Täter flüchteten, nachdem sich die junge Frau wehrte. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise

Am Samstag gegen 1.10 Uhr ging eine 26-jährige Freisingerin zu Fuß von einem Bar-Besuch in Freising nach Hause. Dabei ging sie die Untere Hauptstraße in Freising entlang. Sie trug Ohrhörer, um Musik zu hören. Auf Höhe der Bäckerei stand ein Mann. Ein zweiter Mann näherte sich ihr von hinten und warf die junge Frau zu Boden. Dann legte sich der Mann schräg über sie und versuchte, sich im kompletten Umfang auf sie zu legen. Sie wehrte sich umgehend durch Tritte und konnte es so abwenden.

Durch die Tritte ließ der Täter ab und flüchtete mit dem zuerst bemerkten Täter in unbekannte Richtung. Bislang ist von den Männern bekannt, das beide dunkelhäutig waren, circa 1,80 Meter groß, mit normaler Statur. Einer der beiden Täter trug ein dunkelblaues Stoffhemd und eine helle ausgewaschene Jeans. Der zweite Täter trug ein rot-gelbes, kariertes, kurzärmliges Hemd.

Durch den Sturz wurde die junge Frau leicht am Arm verletzt.

https://www.idowa.de/inhalt.freising-frau-26-angegriffen-und-belaestigt-fahndung.bb452272-3835-4cfd-8a97-ef7b935d5129.html


28.07.2018, Dresden

Zwei Mädchen (3,6) in Dresden von eigenen Vater getötet!

Familiendrama in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden: Ein Vater (55) steht im Verdacht, seine beiden Töchter (3 und 6 Jahre alt) getötet zu haben.

Am frühen Samstagabend hatte sich laut Polizei eine Mosambikanerin (35) an das Polizeirevier Dresden-West gewandt. Ihr ehemaliger Lebenspartner Eduardo A., ein Krankepfleger, hatte demnach am Samstag die beiden gemeinsamen Kinder betreut, sie aber nicht wie vereinbart bei der Mutter wieder abgegeben.

Beamte fuhren daraufhin zum Vater in den Stadtteil Gorbitz und machten die grausige Entdeckung. Die beiden Mädchen lagen leblos in der Wohnung. „Ein sofort hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod der Geschwister feststellen“, sagte ein Polizeisprecher.

Der Vater, ebenfalls Mosambikaner, wurde festgenommen. Laut den Beamten war er stark alkoholisiert.

Nachbarn sagen: „Er war total unauffällig, wohnte hier erst kurz. Wir haben guten Tag gesagt. Das war alles“, so Hausbewohner Ullrich T. (60).

Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen die Kriminalisten von einem gewaltsamen Tod der beiden Mädchen aus. Das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung der Kinder wird für Montag erwartet.

Auf Antrag der Dresdner Staatsanwaltschaft wurde der 55-Jährige einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

https://www.bild.de/regional/dresden/kindstoetung/zwei-maedchen-in-dresden-getoetet-56468390.bild.html


28.07.2018, Memmingerberg

21-Jährige im Unterallgäu vergewaltigt

Am Samstagmorgen (28.7.) ist in Memmingerberg im Landkreis Unterallgäu eine 21-Jährige vergewaltigt worden. Ein Tatverdächtiger sitzt in Untersuchungshaft.

Den Ermittlungen nach soll der 22-Jährige die junge Frau, die auf dem Fahrrad unterwegs war, am Samstag (28.7.) gegen 5 Uhr früh angehalten und sich an ihr vergangen haben. Danach fuhr er auf seinem eigenen Fahrrad davon. Die Frau erzählte einem Arbeitskollegen von der Tat, der die Polizei verständigte. Nach einer Fahndung konnten die Beamten wenig später den 22-jährigen Gambier in seinem Zimmer in einer Sammelunterkunft für Asylbewerber festnehmen.

Verdächtiger war bereits vorher auffällig

Der mutmaßliche Täter war bereits am Freitag auffällig geworden – er soll alkoholisiert gegen die Terrassentür eines Hauses getrommelt und ein Auto zerkratzt haben. Eine Frau und zwei Männer hatten ihn zur Rede gestellt, daraufhin hatte er dem Polizeibericht nach die Frau sexuell belästigt.

Nachdem er zwischenzeitlich festgenommen worden war, war er zunächst am Freitagabend wieder entlassen worden. Nach den Ermittlungen zu der Vergewaltigung vom Samstag wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, laut Polizei ist er dringend tatverdächtig. Vor der Richterin wollte der 22-Jährige keine Angaben machen – die Ermittlungen laufen noch.

https://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/21-jaehrige-im-unterallgaeu-vergewaltigt-100.html


28.07.2018, Viersen

VERSUCHTER MORD IN ASYLHEIM: MANN STICHT AUF SCHLAFENDEN MITBEWOHNER EIN

In einer Flüchtlingsunterkunft in Viersen bei Mönchengladbach soll am Samstagnachmittag (28. Juli) ein 22-Jähriger einen Mitbewohner mit Messerstichen schwer verletzt haben.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach am Sonntag mitteilten, sei der 22-jährige Algerier gegen 14.30 Uhr in das Zimmer seines Landsmanns (27) gegangen.

Dort stach er mit einem mitgebrachten Messer von hinten auf das schlafend im Bett liegende Opfer ein.

Der 27-Jährige erwachte und wehrte sich gegen den Angriff. Im Kampf erlitt der er weitere Stichverletzungen, und der 22-Jährige verletzte sich an der Schulter.

Durch den Lärm wurden Bewohner des Asylheims auf den Kampf aufmerksam und griffen ein. Die alarmierte Polizei konnte den Tatverdächtigen dann widerstandslos festnehmen. Das Opfer wurde noch am selben Abend operiert. Lebensgefahr bestand und besteht nicht.

Motiv der Tat könnte ein schwelender Streit zwischen beiden Männern gewesen sein. Die Tat wird von der Staatsanwaltschaft als versuchter Mord gewertet. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

Gegen den 22-Jährigen wurde am Sonntag (29. Juli) ein Haftbefehl erlassen.

https://www.tag24.de/nachrichten/versuchter-mord-in-asylheim-in-viersen-mann-verletzt-mitbewohner-mit-messer-709750


28.07.2018, Nürtingen

Kind belästigt

Nach einem etwa 40 Jahre alten Mann fahndet die Kriminalpolizei Esslingen nach einem Vorfall, der sich am Samstagabend auf dem Spielplatz in der Moltkestraße, Ecke Sigmaringer Straße ereignet haben soll. Zwei zehn und zwölf Jahre alte Mädchen spielten dort, als zwischen 19.45 und 20.20 Uhr der Unbekannte die Kinder angeblich ansprach, sich mit ihnen unterhielt und mit ihnen spielte. Dabei soll er, wie erst nachträglich bekannt wurde, eines der Kinder mehrmals unsittlich berührt haben. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen, die den Mann zur genannten Zeit beobachtet haben und Hinweise geben können. Der Verdächtige wird als etwa 160 bis 170 Zentimeter groß und sehr schlank beschrieben, mit kurzen, schwarzen Haaren und einem Sechs-Tage-Bart. Es soll nur gebrochen Deutsch gesprochen haben. Insgesamt machte er einen gepflegten Eindruck.

https://www.ntz.de/nachrichten/blaulicht/artikel/kind-belaestigt/


28.07.2018, Brake

Junge Frau belästigt – Polizei sucht Exhibitionisten

Auf einem Schotterweg entblößte der Mann seinen Penis. Die belästigte Frau konnte eine genaue Beschreibung des Täters abgeben.

Die Polizei in Brake sucht erneut nach einem Exhibitionisten. Der Mann soll seinen Penis vor einer erwachsenen jungen Frau am Samstag, 28. Juli, entblößt haben, wie die Beamten am Montag mitteilen. Zu der exhibitionistischen Handlung sei es gegen 18.15 Uhr auf einem Schotterweg „Hinter der Rönnel“ gekommen.

Der Mann konnte von der Frau beschrieben werden: Er soll etwa 30 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß sein. Die dunkelhäutige, schlanke Person habe ein weißes Langarm-Shirt sowie eine dunkle Hose getragen. Er trug eine Glatze, wies laut Polizeibericht aber ansonsten keine weiteren besonderen Merkmale wie Piercing, Bart, Brille oder Schmuck auf. Er führte jedoch ein älteres Damenfahrrad in den Farben türkis/schwarz mit sich.

Der Mann konnte durch Beamte der Polizei Brake nicht mehr angetroffen werden. Vermutlich hatte er sich in Richtung Realschule entfernt, so die Polizei.

Bereits am Donnerstag, 24. Mai, hatte sich ein etwa 30-Jähriger auf der Deichkrone in Käseburg in der Nähe des dortigen Schöpfwerks entblößt (die NWZ berichtete).

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/brake-zeugenaufruf-in-brake-junge-frau-belaestigt-polizei-sucht-exhibitionisten_a_50,2,492752304.html


28.07.2018, Wiesbaden

15-Jährige an Bushaltestelle in Wiesbaden-Erbenheim geschlagen und getreten

In der Nacht zum Samstag ist eine 15-Jährige an der Bushaltestelle "Im Hahn" an der Bundesstraße 455 von einem Unbekannten geschlagen und getreten worden.

Der Täter schlug den Kopf der jungen Frau gegen das Glas der Bushaltestelle. Als die Geschädigte zu Boden stürzte, trat der Täter noch auf sie ein. Die 15-Jährige schrie bei der Attacke laut um Hilfe, worauf der Schläger schließlich von ihr abließ und in Richtung einer Unterführung flüchtete. Die Geschädigte wurde bei dem Angriff verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Den Täter beschrieb sie als ca. 35 bis 50 Jahre alt, ca. 1,75 Meter groß, kräftig mit dunkler Hautfarbe, ungepflegten Zähnen, einem Dreitagebart und schwarzen, kurzen Haaren. Er hätte ein afrikanisches Erscheinungsbild und sei mit einer khakifarbenen Shorts, einem dreckigen, weißen Oberteil, einer Bauchtasche mit Camouflagemuster und Sandalen bekleidet gewesen.

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/polizei/15-jaehrige-an-bushaltestelle-in-wiesbaden-erbenheim-geschlagen-und-getreten_18958988.htm


28.07.2018, Karlsruhe

Eskalation in Karlsruhe: Bewaffneter Schlägertrupp stürmt Party – Viele Verletzte!

Eine Gruppe von bislang unbekannten Jugendlichen erschien am Samstag, gegen 02:15 Uhr, in Karlsruhe-Durlach bei einer Geburtstagsparty auf dem Grillplatz am Oberwaldsee und verursachte dort mehrere Körperverletzungen.
Sechs Personen, im Alter zwischen 18 und 22-Jahren, wurden durch den Einsatz von Pfefferspray leicht verletzt. Ein 22-Jähriger wurde niedergeschlagen und erlitt schwere Verletzungen.

Nachdem die ungebetenen Gäste den Grillplatz betreten hatten, bespuckten sie zunächst mehrere Gäste der Party. Als sie ein 22-Jähriger daraufhin ansprach, wurde er sofort körperlich angegangen. Mehrere Personen schlugen mit Tritten und Fäusten auf ihn ein. Selbst als er am Boden lag, bekam er weiter Tritte am Kopf ab. Nachdem er sich schließlich befreien konnte, versprühte ein Jugendlicher der Gruppe Pfefferspray um sich herum. Hierdurch erlitten sechs Personen Augenreizungen und Atembeschwerden. Die Gruppe flüchtete daraufhin auf dem Feldweg in Richtung der Eichelgarten Realschule.

Als die Beamten des Polizeireviers Karlsruhe-Südweststadt eintrafen, wurde die Party komplett aufgelöst. Die geschädigten Personen wurden nach dem Eintreffen des Rettungswagens ärztlich versorgt.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/20764-20764/


28.07.2018, Lüneburg

Haftbefehl gegen 38-Jährigen Sudanesen wegen versuchten Totschlags erlassen

Am Samstagmorgen gegen 6.25 Uhr kam es im Bereich der Bleckeder Landstraße vor einer Bäckerei zu einer handfesten Auseinandersetzung wischen zwei aus dem Sudan stammenden Männern im Alter von 38 und 22, und zwei deutschen Männern im Alter von 27 und 31 Jahren.

Die Hintergründe, warum es zu dem Streit gekommen ist, sind noch nicht abschließend geklärt, zumal noch etwa ein halbes Dutzend weiterer Personen mehr oder weniger unmittelbar beteiligt waren.

Bisherigen Ermittlungen zufolge hat der 38-Jährige im Verlauf der Auseinandersetzung den 27 Jahre alten Mann massiv mit einem Pflasterstein geschlagen, als dieser bereits am Boden lag. Der 27-Jährige erlitt in der Folge schwere Gesichtsverletzungen. Er befindet sich noch immer im Krankenhaus. Der 31-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt. Er konnte das Krankenhaus aber nach medizinischer Versorgung noch am Sonntag wieder verlassen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden am Morgen des Vorfalls vorläufig festgenommen. Der 22-Jährige wurde mittlerweile jedoch nach Hause entlassen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter am Amtsgericht jedoch wegen der Schwere der Tat Haftbefehl gegen den 38-Jährigen.

https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/lueneburg-haftbefehl-gegen-38-jaehrigen-wegen-versuchten-totschlags-erlassen-10078720.html


28.07.2018, Hanau

Wieder Frauen in Hanau sexuell belästigt

Zwei Fußgängerinnen sind am Samstagnachmittag gegen 16.20 Uhr in der Dettinger Straße von einem 20 bis 30 Jahre alten und etwa 1,75 Meter großen Mann sexuell belästigt worden.

Dies teilte das Polizeipräsidium Südosthessen am Montag mit. Demnach kam der Täter von hinten, sagte obszöne Dinge und fasste die Frauen an Gesäß und Oberkörper unsittlich an. Dabei hatte er seine Hand in der Hose und ‧onanierte. Anschließend verschwand er in Richtung Güterbahnhofstraße. Nach Auskunft der Polizei hatte der Täter dunkelblonde kurze Haare, einen hellen Teint und war schlank. Er sprach Türkisch, trug helle Kleidung und eine Basecap. Außerdem hatte er eine Tasche umhängen.

https://www.hanauer.de/ha_50_111567093-29-_Wieder-Frauen-in-Hanau-sexuell-belstigt.html

 

28.07.2018, Heilbronn

Frau von zwei Südländern in Auto vergewaltigt: Polizei jagt Tatverdächtige

Die Kriminalpolizei in Heilbronn (Baden-Württemberg) bittet nach der Vergewaltigung einer jungen Frau um Hinweise. Die Frau soll vergangenen Samstag von zwei Männern in ein Auto gezerrt und missbraucht worden sein.
Die Ermittler suchen Zeugen, die sich am vergangenen Samstagmorgen in Heilbronn am Hauptbahnhof oder in der Mozartstraße aufhielten und verdächtige Beobachtungen machten. Eventuell brachten sie diese zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit einer Straftat in Verbindung.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen saß eine junge Frau an diesem Samstag in der Zeit zwischen 5:00 und 5.30 Uhr gegenüber der Bus- und S-Bahn-Haltestellen am Hauptbahnhof, vor den dortigen Speisegaststätten auf einer Bank.

Sie sei von zwei Männern angesprochen worden. Laut Aussage der Frau sei sie von den beiden am Handgelenk und an der Schulter gepackt worden und an einem in der Bahnhofstraße gelegenen Computergeschäft vorbei über einen Fußweg in die Mozartstraße gezogen worden.

Dort habe sie in einen weißen Kleinwagen einsteigen müssen, der gegenüber einem Hotel geparkt gewesen sei. Bei dem Auto soll es sich um ein neueres Modell ähnlich einem Audi A 1 gehandelt haben. In dem Wagen sei es zu sexuellen Übergriffen gekommen.

Danach hätten die mutmaßlichen Täter ihr Opfer gehen lassen. und seien in Richtung Frankfurter Straße weggefahren.

Täterbeschreibungen:
Täter 1:

Als Südländer beschrieben, eventuell aus dem arabischen Raum
Etwa 25 Jahre alt
Kleiner als 1,60 Meter
Er habe breite Schultern
Sportliches Aussehen
Grünes Tanktop mit schwarzem Aufdruck am Rücken
Schwarze, kurze Haare
Dreitagebart
Täter 2:

Als Südländer beschrieben, eventuell aus dem arabischen Raum
Ungefähr 30 Jahre alt
Mit 1,80 bis 1,85 Meter deutlich größer als sein Komplize
Durchschnittsfigur
Schwarze lange Hose
Rotes Adidas-T-Shirt
Bart etwas länger als ein Dreitagesbart
dunkle, kurze Haare

https://www.focus.de/regional/heilbronn/heilbronn-frau-von-zwei-maennern-in-auto-gezerrt-und-vergewaltigt-polizei-jagt-tatverdaechtige-in-heilbronn_id_9361850.html


29.07.2018, Gelsenkirchen

Massenschlägerei in Gelsenkirchen - 50 Menschen schlagen mit Stühlen und Baseballschlägern aufeinander ein

Auf der Schlossstraße in Gelsenkirchen-Horst gab es am frühen Sonntagabend eine Massenschlägerei.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

Massenschlägerei in Gelsenkirchen: Familien waren aneinandergeraten
Offenbar gab es im Vorfeld eine Auseinandersetzung zwischen Angehörigen von Familien aus dem Roma- und Sinti-Millieu, so ein Sprecher der Polizei gegenüber DER WESTEN.

Etwa 50 Menschen waren demnach an der Schlägerei beteiligt.

Gelsenkirchen: 50 Personen gingen mit Stühlen aufeinander los
Mit Flaschen, Baseballschlägern und Stühlen schlugen sie laut Zeugenaussagen aufeinander ein, berichtet die Polizei. Auch Steine sollen geworfen worden sein.

Mit Eintreffen der Polizei habe sich die Lage beruhigt.

Fünf Beteiligte verletzten sich bei der Schlägerei so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Drei Menschen wurden in Gewahrsam genommen, „zur Verhinderung weiterer Straftaten“, wie es heißt.

Die Polizei sprach außerdem 25 Platzverweise aus, beschlagnahmte diverse Schlagwerkzeuge und stellte zwei Handyvideos vom Tatverlauf sicher.

Keine Aussagebereitschaft der Beteiligten

Die genauen Hintergründe sind noch unklar. "Die Bereitschaft der Beteiligten, gegenüber der Polizei auszusagen, ist in solchen Fällen meist nicht sehr groß“, so der Polizeisprecher weiter.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/massenschlaegerei-gelsenkirchen-horst-id214962417.html


29.07.2018, Nürnberg

Massenschlägerei auf der Kirchweih - Mann tritt Opfer gegen Kopf

Sonntagfrüh ist es auf einer Kirchweih im Nürnberger Süden zu einer Massenschlägerei gekommen. Neun Menschen wurden dabei verletzt.

Eine Gruppe von fünf Männern hat auf einem Volksfest in Nürnberg insgesamt neun Menschen verletzt. Dabei sollen die Männer nach Darstellung der Polizei vom Sonntag sehr gewalttätig vorgegangen sein. Ein 34-Jähriger habe mit dem Fuß gegen Kopf und Unterleib eines der Opfer getreten, hieß es. Fünf der neun Verletzten wurden zur Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Am frühen Morgen war ein Notruf wegen einer Massenschlägerei auf der Reichelsdorfer Kirchweih eingegangen. Als die Beamten eintrafen, ergriffen fünf Männer umgehend die Flucht. Sie konnten später von einer Streife aufgegriffen und vorübergehend festgenommen werden. Gegen sie wird nun ermittelt.

https://www.merkur.de/bayern/massenschlaegerei-auf-kirchweih-nuernberg-mann-tritt-opfer-gegen-kopf-10072951.html


29.07.2018, Chemnitz

IN DER CITY: MÄNNER WOLLEN OPFER HELFEN UND WERDEN ATTACKIERT

Prügelattacke: Zwei Männer sind nachts auf dem Johannisplatz nach einer spontanen Hilfsaktion angegriffen und leicht verletzt worden.

Der 30-jährige und der 51-jährige Deutsche hatten einen am Boden liegenden Ausländer bemerkt und ihn zu einer Parkbank gebracht.

Daraufhin seien die Helfer von einer fünfköpfigen Ausländergruppe attackiert und verletzt worden, so die Polizei.

https://www.tag24.de/nachrichten/sachsen-chemnitz-city-innenstadt-angegriffen-opfer-hilflosem-auslaender-johannisplatz-strasse-nationen-709352


29.07.2018, Stuttgart

Orientalischer Taxifahrer betatscht Frauen in seinem Auto

Die Polizei sucht einen Taxifahrer, der in der Nacht auf Sonntag unabhängig voneinander zwei weibliche Fahrgäste sexuell belästigt haben soll. Der Fahrer wird von den beiden Frauen ähnlich beschrieben.

Stuttgart-Mitte - Üble Erfahrungen mit einem Taxifahrer haben zwei Frauen unabhängig voneinander in der Nacht auf Sonntag in der Stuttgarter Innenstadt gemacht. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um denselben Täter handelt.

Wie die Polizei berichtet, stieg zunächst eine 33 Jahre alte Frau gegen 1.45 Uhr an der Liederhalle am Berliner Platz in ein Taxi. Sie wollte nach Vaihingen. Auf Höhe des Heslacher Tunnels fing der Taxifahrer plötzlich an, die Frau am Oberschenkel zu berühren. Die 33-Jährige schlug die Hand des Mannes weg. Danach packte der Mann die Hand der Frau und versuchte, sie in seinen Hosenschlitz zu zwingen. Die Frau wehrte sich und es gelang ihr, in der Nähe der Stadtbahnhaltestelle Waldeck aus dem Auto zu springen. Sie flüchtete zu Fuß und alarmierte die Polizei.

24-Jährige ähnlich angegangen

Ganz ähnlich erging es einer 24-Jährigen, die gegen 4.15 Uhr am Kurt-Georg-Kiesinger-Platz ein Taxi mit Fahrtziel Stuttgart-Nord bestieg. Der Taxifahrer belästigte sie ebenso wie zuvor die 33-Jährige, bis die Frau zu schreien begann. An der Löwentorbrücke ließ der Mann sie dann endlich aus dem Wagen steigen.

Das Taxi soll in beiden Fällen ein heller Mercedes gewesen sein. Der Fahrer wird von den beiden Frauen ähnlich beschrieben: Zwischen 35 und 40 Jahre alt und eher hager. Seine Unterarme waren stark behaart und er trug eine Glatze. Insgesamt sprachen die Frauen von einem „orientalischen Erscheinungsbild“.

Nur bei der Bekleidung gehen die Beschreibungen auseinander. Im ersten Fall ist von einem orange-roten, im zweiten von einem weißen Poloshirt die Rede.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexuelle-belaestigung-in-stuttgart-taxifahrer-betatscht-frauen-in-seinem-auto.4faed8f5-9064-4b35-aeb6-b7329c162d5f.html


29.07.2018, Metelen

Mit Messern und Baseballschlägern: Massenschlägerei auf Altstadtkirmes

Am Sonntagnachmittag gingen mehrere Randalierer mit Waffen aufeinander los. Etliche Polizisten und Rettungskräften waren vor Ort, um die Situation zu klären.

Einer Pressemitteilung der Polizei zufolge ging der Auseinandersetzung ein Streit zwischen zwei Jugendlichen voraus. Ein 15-jähriges Mädchen und ein 17-Jähriger Junge hatten am Samstag eine freundschaftliche Beziehung beendet. Die Situation führte zu einem Handgemenge. Als der Vater des Mädchens den Jugendlichen zur Rede stellte, kam es zu ersten Handgreiflichkeiten.

Die zwei Gruppen, die sich am Sonntag in der Massenprügelei beteiligten, bestanden aus Familienmitgliedern der beiden Teenies. Insgesamt waren mindestens 15 Personen beteiligt, die teilweise auch Schreckschusspistolen und Eisenstangen bei sich trugen. Die Polizei verhaftete drei Männer. Weiterhin unklar ist, ob die Schlägerei verabredet war. Die Beamten verhören nun zahlreiche Zeugen.

https://www.msl24.de/muensterland/steinfurt-ort847843/altstadtkirmes-metelen-polizei-greift-massenschlaegerei-10075229.html


29.07.2018, Offenburg

Vier Männer im Alter von 20 und 21 Jahren erwarten laut einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Offenburg Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Dem Quartett gambischer und äthiopischer Nationalität wird laut Polizei vorgeworfen, eine 36 Jahre alte Passantin und einen 25-Jährigen am Sonntagabend in der Saarlandstraße neben dem Pfählerpark geschlagen zu haben. Nach ersten Ermittlungen hatte einer der vier späteren Angreifer der Frau kurz vor 21 Uhr im Vorbeigehen Komplimente gemacht. Nachdem sich die Dame von den Avancen unbeeindruckt abgewandt hatte und davongelaufen war, schlug die anfängliche Höflichkeit des Unbekannten in Aggression um. Die eben noch umworbene Mittdreißigerin wurde plötzlich mit Schlägen und einer Bierflasche angegriffen, was einem Zeugen aufgefallen war. Als dieser dem Opfer zu Hilfe eilte, schritten drei Begleiter des Angreifers ein und griffen den um Hilfe bemühten Zeugen an. Von diesem ließen die vier Männer erst ab, als sich die von weiteren Zeugen verständigten Polizeibeamten näherten.

Vier Verdächtige vorläufig festgenommen

Nach einer kurzen Flucht des Quartetts vor den anrückenden Ordnungshüter, gelang kurz darauf die vorläufige Festnahme von drei Verdächtigen in der Philipp-Reis-Straße. Ein vierter mutmaßlicher Angreifer konnte von Beamten der Bundespolizei im Wasserlauf des Mühlbachs dingfest gemacht werden. Da er sich hierbei zu Wehr gesetzt und auch zwei Polizisten leicht verletzt hatte, erwarten ihn zusätzlich Strafanzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung.

Die zu Beginn attackierte 36-Jährige und der ihr zu Hilfe geeilte Zeuge wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Die vier Verdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen.

http://www.badische-zeitung.de/offenburg/frau-beim-pfaehlerpark-attackiert--155159149.html


29.07.2018, München

Fahrgast belästigt Frau in der S4, als ein Zeuge eingreift, wird der Afghane richtig aggressiv

Am Sonntag belästigte ein 20-Jähriger in der S-Bahn eine Frau. Zudem war er ohne gültigen Fahrschein unterwegs und bedrohte und beleidigte einen weiteren Reisenden.

Gegen 16 Uhr wurde die Bundespolizei aus der S4 in Richtung Geltendorf alarmiert. In der S-Bahn hatte ein 47-Jähriger aus Emmering einem 20-jährigen Afghanen mehrmals deutlich gemacht, dass er eine Frau in Ruhe lassen solle, die sich belästigt fühlte. Der junge Mann habe sie angestarrt und verfolgt.

47-Jähriger wird bedroht und ruft die Polizei

Daraufhin fing der Asylbewerber an, den Emmeringer zu beleidigen und mit Worten und Gesten zu bedrohen. Der 47-Jährige rief deshalb die Polizei und schilderte den Sachverhalt einer Streife der Deutsche Bahn Sicherheit (DBS), die bereits durch andere Reisende auf die Situation aufmerksam gemacht wurde. Die DBS-Streife unterzog den Mann, der in einer Asylunterkunft in München wohnt, einer Fahrscheinkontrolle. Der 20-Jährige hatte keinen Fahrschein und fuhr schwarz. Am S-Bahnhaltepunkt Buchenau stiegen alle Beteiligten aus der S-Bahn aus und warteten auf die Polizei.

Die Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen mit auf die Dienststelle in München und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ordnete diese eine Haftrichtervorführung des 20-Jährigen wegen Fluchtgefahr an.

https://www.tz.de/muenchen/region/buchenau-muenchen-belaestigung-durch-afghane-in-s4-asylbewerber-bedroht-andere-passagiere-10075363.html


29.07.2018, Plettenberg

50 Beteiligte: Polizei-Großeinsatz nach Massenschlägerei

Am Plettenberger Bahnhofsvorplatz hat es am Sonntagabend eine Massenschlägerei gegeben. Die Polizei befand sich im Großeinsatz.

Nach Informationen unserer Redaktion sollen am frühen Sonntagabend zwei Bevölkerungsgruppen am Bahnhofsvorplatz gewalttätig aufeinandergetroffen sein.

"Gegen 17.50 Uhr gingen etliche Notrufe in unserer Leitstelle ein", berichtete ein Polizei-Sprecher. Die Anrufer hätten über eine Massenschlägerei berichtet: "Erst war die Rede von acht bis neun Personen, was sich im weiteren Verlauf erst auf 20,30 Personen mit steigender Tendenz erhöhte", hieß es weiter. Als die Polizei vor Ort eintraf, war die Schlägerei offenkundig beendet.

Jedoch: "Die Beamten, die mit massiver Anzahl angerückt waren, trafen auf etwa 50 Personen mit türkisch, kurdisch, arabischen Hintergrund. Es herrschte einer sehr aggressive Grundstimmung. In diesem Zuge wurden mehrere Platzverweise erteilt."

Ob es Verletzte gab, ist bislang unklar. Die Polizei leitete umgehend eine Nahbereichfahndung ein, die jedoch ohne Erfolg blieb. Unter anderem soll ein Polizeihund zum Einsatz gekommen sein.

Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen drei Plettenberger im Alter von 19, 25 und 31 Jahren.

Weitere Hintergründe blieben bislang unklar. Die Situation vor Ort habe sich jedoch beruhigt.

https://www.come-on.de/lennetal/plettenberg/polizei-grosseinsatz-nach-massenschlaegerei-plettenberg-10074156.html


29.07.2018, Augsburg

FRAU DEN HALS AUFGESCHNITTEN, MANN ANGEFAHREN UND MIT BEIL UNTERWEGS: HAT POLIZEI DEN TÄTER?

Eine mysteriöse Gewalttat beschäftigt die Ermittler in Augsburg, weitere Zwischenfälle sorgen für Unruhe in ganz Bayern. Wie die Polizei mitteilte, war nach einem Notruf am Sonntag eine blutüberströmte Frau gefunden worden.

Es handelte sich um eine 25-jährige Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes, die schwer verletzt und stark blutend auf offener Straße lag.

Die Frau hatte laut dem Bericht vom Montag eine Schnittverletzung am Hals und gab an, überfallen worden zu sein. Ein Notarzt brachte sie in ein Krankenhaus, wo sie umgehend notoperiert wurde.

Der mutmaßliche Täter hatte sich nach dem Überfall in das Dienstfahrzeug des Opfers gesetzt und war damit geflüchtet.

Bei seiner Fahrt fuhr er einen 53 Jahre alten Fußgänger an, der leicht verletzt wurde. Stunden später beobachtete eine Zeugin den Diebstahl ihres Autos. Es ergab sich der Verdacht, dass es sich bei dem Dieb um den flüchtigen Täter handeln könnte.

Wenig später erreichte die Polizei die Nachricht über einen Mann, der in Großkitzighofen im Landkreis Ostallgäu mit einem Beil umherlief. Der Mann wurde noch im Ort festgenommen.

Auch hier vermutet die Polizei, dass es sich um denselben Mann handelt, der zuerst die Frau attackierte und dann die Autos stahl. Mit Wahrscheinlichkeit handele es sich um einen 31-Jährigen aus dem Landkreis München.

Das Motiv seiner Handlungen ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft Augsburg beantragte am Montag Haftbefehl, der vom Ermittlungsrichter am Amtsgericht Augsburg in Vollzug gesetzt wurde.

Zum lesen bitte hier klicken:

https://www.tag24.de/nachrichten/augsburg-gewalttat-ermittlungen-polizei-ueberfall-frau-diebstahl-mann-landkreis-muenchen-bayern-711366


29.07.2018, Dresden

Frau in der Neustadt von Tunesier mit Messer verletzt

In der Dresdner Neustadt hat ein 29-jähriger Tunesier eine Frau mit einem Messer verletzt. Die 32-jährige Tschechin kam ins Krankenhaus.

Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte es am Sonntagvormittag einen Beziehungsstreit auf der Alaunstraße gegeben. Der Mann hatte auf die Frau eingeschlagen und gedroht sie umzubringen. Dann verletzte er sie mit dem Messer.

Der Mann wurde am Sonntagmittag zunächst vorläufig festgenommen. Am Montag wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen, teilte ein Sprecher auf Nachfrage mit. Täter und Opfer leben in Dresden.

https://www.radiodresden.de/#!/beitrag/frau-in-der-neustadt-mit-messer-verletzt-546408/


29.07.2018, Dresden

Südländer-Bande schlägt in Dresden auf Strandlokalgäste ein

Ein Bande von zehn bis 15 „Südländern“ stürmte das Strandlokal „Puro Beach“ und schlug wahllos auf die Gäste ein. Dann griffen sie auch die Lokalwächter an, als diese die Banditen zurückdrängten. Dabei versuchte einer der Angreifer, einen 36-jährigen Wachmann abzustechen.

Eine Schlägerbande hat in der Nacht zum Sonntag ein Strandlokal in Dresden-Pieschen überfallen und die Gäste verdroschen. Die Angreifer wurden als Südländer beschrieben.

Zu einem Gewaltexzess ist es in der Nacht zum Sonntag auf dem „Puro Beach“ an der Leipziger Straße gekommen: Ein Bande von zehn bis 15 Unbekannten stürmte das Strandlokal, schlug anscheinend wahllos auf die Gäste ein. Dann griffen sie auch die Lokalwächter an, als diese die Banditen zurückdrängten. Dabei versuchte einer der Attackeure, einen 36-jährigen Wachmann abzustechen – was ihm allerdings misslang.

Als die Polizei anrückte, waren die Gewalttäter auch schon verschwunden. Die Zeugen beschrieben die Angreifer als Südländer. Die Ermittler gehen nun unter anderem dem Verdacht nach, dass der Überfall mir einem Ereignis vor einer reichlichen Woche im Zusammenhang stehen könnte: Da hatten die Türsteher einen betrunkenen und mit einem Messer bewaffneten Mann, der ebenfalls als Südländer beschrieben wurde, den Einlass in das Strandlokal verwehrt. Die Kripo ermittelt nun wegen Landfriedensbruch.

http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Bande-schlaegt-in-Dresden-auf-Strandlokalgaeste-ein


29.07.2018, Ludwigshafen

Streit zwischen zwei Somaliern endet in U-Haft

Mit Schnittverletzungen am Hals wurde ein 24-jähriger Somalier am Sonntag (29.07.2018) in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein 35-jähriger Somalier hatte zuvor den 24-jährigen mit einer abgerochene Flasche gegen den Hals gestochen. Der 35-Jährige versuchte anschließend zu flüchten, wurde aber von der Polizei in der näheren Umgebung des Berliner Platzes festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal ordnete der Haftrichter gestern Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung an. Der 35-jährige Beschuldigte kam in eine Justizvollzugsanstalt.

https://www.mrn-news.de/2018/07/31/ludwigshafen-streit-zwischen-zwei-somaliern-endet-in-u-haft-370209/


29.07.2018, Lebenstedt

Mann bei Großfamilien-Streit mit Messer verletzt

Wie die Polizei berichtet, gerieten „nach bisherigem Ermittlungsstand zwei Familien in Streit“. Der Mann wurde an Hand und Fuß verletzt.

Ein 19-Jähriger ist am Sonntag in der Kattowitzer Straße in Salzgitter-Lebenstedt gegen 21 Uhr mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen berichtet, gerieten „nach bisherigem Ermittlungsstand zwei Familien in Streit“. In dessen Verlauf zog ein Minderjähriger ein Messer und verletzte den 19-Jährigen an der Hand und am Fuß.

Ebenfalls beschuldigt ist laut Polizeiinformationen ein 45-Jähriger. Er soll auch an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein und wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen werden - um eine weitere Eskalation des Streits zu verhindern, berichtet die Polizei weiter.

Der Grund für den Streit ist nicht bekannt. Das Messer wurde beschlagnahmt. Derzeit führt die Polizei Ermittlungen und Vernehmungen der Beschuldigten und Zeugen durch.

https://www.peiner-nachrichten.de/salzgitter/article214975821/Lebenstedt-19-Jaehriger-bei-Familienstreit-mit-Messer-verletzt.html


29.07.2018, Berlin

Drei schwere Sexualstraftaten in Berlin an einem Wochenende

Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) ermittelt seit dem Wochenende in drei schweren Sexualstraftaten. Öffentlich bekannt gemacht haben die Fahnder die Fälle nicht.

Wie die B.Z. erfuhr, ist bereits am Sonnabend der 46 Jahre alte Vladimir Sch. aus Wilmersdorf wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern festgenommen wurden. Er erhielt einen Haftbefehl.

Am Sonntag wurden zwei weitere Männer wegen des Verdachts der Vergewaltigung festgenommen: Ein 22 Jahre alter Mann aus der Koloniestraße sowie ein 25-jähriger aus der Bornemannstraße in Wedding. Beide Tatverdächtige kamen später wieder auf freien Fuß.

Eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte alle drei Fälle. Nähere Angaben wollte sie nicht machen, da es sich um laufende Ermittlungen handele.

Mehr Fälle von Sex-Delikten

Sex-Delikte sind in Berlin im vergangenen Jahr um 32,2 Prozent auf 3770 Fälle gestiegen. Das liegt zum einen an der gestiegenen Anzeigebereitschaft. Zum anderen hat sich das Gesetz im November 2016 geändert: Jetzt gilt das „Nein heißt Nein“-Prinzip, das z.B. auch Po-Grapscher unter Strafe stellt.

Davor sind solche Taten aus der Statistik gefallen. Die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung stieg um 24 (+4,8 Prozent).

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/drei-schwere-sexualstraftaten-in-berlin-an-einem-wochenende


29.07.2018, Hemsbach

19-Jährige an Brüste und in den Schritt gefasst

Auf dem Heimweg am frühen Sonntagmorgen, fragte sie einen Mann nach dem Weg. Später ging er auf sie los. Nun gibt es auch eine Täterbeschreibung.

Eine 19-jährige Frau wurde am frühen Sonntagmorgen Opfer eines Sexualdelikts. Die Frau war gegen 4 Uhr auf dem Seeweg zwischen Autobahn und Wiesensee zu Fuß auf dem Heimweg. Hier traf sie auf einen Mann, den sie nach dem Weg in Richtung nach Weinheim fragte.

Der Mann deutete in eine Richtung und begleitete die 19-Jährige daraufhin ein Stück. Am Nordende des Sees hielt er sie plötzlich fest. Er zog ihr die Hose herunter, begrabschte ihre Brüste und fasste ihr in den Schritt.

Nachdem sich die 19-Jährige losreißen und verstecken konnte, verschwand der Mann. Die Frau verständigte daraufhin ihren Freund und erstattete danach Anzeige bei der Polizei.

Der Täter soll etwa 1,75 Meter groß sein. Er hatte sehr kurze Haare, war schlank, hatte einen dunkleren sonnengebräunten Hautteint und sprach gebrochen Deutsch. Er trug eine dunkle, kurze Hose, ein helles T-Shirt und hatte ein Fahrrad dabei.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der 0621/174-4444 zu melden.

https://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-sexuelle-belaestigung-hemsbach-19-jaehrige-an-brueste-und-in-den-schritt-gefasst-update-_arid,376168.html

 

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