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Migrantengewalt (39) 16.07 - 22.07 - Kolumne

Migration
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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

16.07.2018, Kiel

In der Nacht von Montag, 09.07., auf Dienstag, 10.07.2018, ist es gegen 23:55 Uhr im Bereich Grüffkamp in Kiel-Pries durch einen bislang unbekannten Täter zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau gekommen. Der Tatverdächtige soll einen auffälligen Rucksack mit einer Union-Jack-Abbildung getragen haben. Die Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen und/oder zu dem beschriebenen Täter machen können.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/4009858


16.07.2018, Pforzheim

Ein unbekannter junger Mann hat ein 17-jähriges Mädchen in Pforzheim sexuell belästigt und ist anschließend geflüchtet. Jetzt sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte sich das Sexualdelikt bereits am 7. Juni ereignet. Die 17-Jährige war zunächst mit dem Bus unterwegs und stieg gegen 20.15 Uhr an der Haltestelle Flößerviertel in Pforzheim aus. Der Gesuchte verfolgte das Mädchen im Anschluss. Im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses griff ihr der Unbekannte von hinten mit beiden Händen über der Kleidung fest an den Po. Anschließend packte er sie an beiden Oberarmen, drehte sie zu sich um und küsste sie auf den Mund. Als die 17-Jährige laut zu schreien begann, flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung.

Nach internen Ermittlungen sucht die Polizei nun mit einem Phantombild nach dem Unbekannten. Er soll etwa 1,70 Meter groß und zwischen 16 und 18 Jahre alt sein. Er hat ein osteuropäisches Erscheinungsbild, seitlich kurz rasierte Haare und etwas längeres Deckhaar. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt mit beigen Streifen, blaue Shorts und eine Brille mit dunklem Rahmen.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-17Jaehrige-in-Pforzheim-sexuell-belaestigt-Polizei-sucht-diesen-Mann-_arid,1240915.html


16.07.2018, Dortmund

Hauptbahnhof: 17-Jähriger Asylbewerber mit zwei Identitäten verletzt Polizisten

Ein 17-Jähriger mit zwei Identitäten hat sich am frühen Montagmorgen (16. Juli) am Dortmunder Hauptbahnhof geweigert, Fingerabdrücke abzugeben. Dabei verletzte er einen Polizisten.

Bundespolizisten überprüften am Montag (16. Juli) gegen 3.30 Uhr einen 17-Jährigen. Weil sich bei der Kontrolle des Jugendlichen für die Polizei Zweifel an seinen Personalien ergaben, sollte er zur Identitätsfeststellung zur Wache gebracht werden. Schon auf dem Weg dorthin weigerte er sich mehrfach, den Bundespolizisten zu folgen.

Schlag in den Bauch

In der Wache sollten die Fingerabdrücke des guineischen Staatsangehörigen genommen werden. Dagegen weigerte er sich, indem er beide Hände miteinander verschränkte. Als seine Fingerabdrücke daraufhin mit Zwang genommen werden sollten, trat er einem 51-jährigen Bundespolizisten erst vor das Knie und schlug ihm anschließend in den Bauch. Mit weiteren Einsatzkräften konnte er überwältigt und seine Fingerabdrücke genommen werden.

Dabei stellte sich heraus, dass sich der 17-Jährige mit zwei Identitäten in Deutschland aufhält. Daraufhin wurde die zuständige Stelle über seine Aliaspersonalien informiert. Zudem leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen den geduldeten Asylbewerber ein.

https://www.focus.de/regional/dortmund/dortmund-hauptbahnhof-17-jaehriger-mit-zwei-identitaeten-verletzt-polizisten_id_9265181.html


16.07.2018, Lindenberg

Sexuelle Belästigung am Busbahnhof – Zeugen gesucht

Am Montagnachmittag, 16.07.2018, wurde eine 23-jährige Frau von einem 25 bis 30 Jahre alten Mann am Busbahnhof in Lindenberg im Allgäu sexuell belästigt. Der vom Erscheinungsbild arabisch-stämmige Mann hatte die junge Frau am Gesäß berührt und sie an der Brust zurückgestoßen. Die junge Frau wehrte sich und schubste den jungen Mann von sich weg. Danach flüchtete der Täter in Richtung Kronenstraße.

Der Täter war mit einem weißen Poloshirt und einer knielangen blauen Stoffhose bekleidet.

http://www.new-facts.eu/lindenberg-sexuelle-belaestigung-am-busbahnhof-zeugen-gesucht-282296.html


16.07.2018, Ellwangen

In Polizeirevier uriniert: Nachdem ein Tunesier u.a. wegen Körperverletzung eines 18-Jährigen auf dem Polizeirevier landet, pinkelt er grinsend in den Raum – die Polizisten wischen hinter ihm her und drohen mit „saftiger Kostenrechnung“.

Etwa zehn Jugendliche bzw. junge Erwachsene hielten sich gegen 19 Uhr am Ufer der Jagst unweit der Bahnhofsunterführung auf. Gegen 19 Uhr kamen drei Asylbewerber hinzu. Zwei von diesen, der 28 -Jährige sowie ein 31-Jähriger, fingen alsbald zu pöbeln an, woraufhin sich ein Streit entwickelte. Die beiden Störenfriede packten dabei einen 18-Jährigen und schubsten ihn zu Boden, wodurch dieser sich verletzte. Der 28-Jährige zückte zudem ein Klappmesser und bedrohte den Geschädigten. Die zwischenzeitlich verständigten Polizisten nahmen in der Folge die beiden Unruhestifter zur weiteren Abklärung mit auf die Dienststelle. Während seiner Wartezeit in einem Vorraum der Wache besaß der 28-jährige Tunesier dann die Unverschämtheit und urinierte grinsend in den Raum. Um den ordentlichen Dienstbetrieb aufrechterhalten zu können, musste der Raum später durch die Polizisten wieder gereinigt werden. Den 28-Jährigen erwartet nun neben den Strafanzeigen wegen Körperverletzung sowie Bedrohung auch eine saftige Kostenrechnung, deren Höhe noch festzulegen ist.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/polizeipraesidium-aalen-straftaten-und-anderes-ungebuehrliches-verhalten-diebstahl-unfaelle-und-flaechenbrand_id_9268785.html


16.07.2018, Darmstadt

Bei einer Auseinandersetzung unter drei syrischem Arbeitskollegen, zücken zwei der Männer jeweils ein Teppichmesser, gehen auf ihren Rivalen los und fügen ihm diverse Schnittwunden zu.

Bei einer Auseinandersetzung am Montagabend (16.07.) wurden am Luisenplatz drei Personen leicht verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen waren zwei 21 und 32 Jahre alte Männer mit drei Arbeitskollegen nach Feierabend aus ungeklärter Ursache in Streit geraten. Dieser eskalierte gegen 19.50 Uhr dann soweit, dass beide Tatverdächtige jeweils Teppichmesser zogen und auf ihre Kontrahenten losgingen. In der anschließenden Auseinandersetzung fügten sie den 20, 21 und 28 Jahre alten Männern oberflächliche Schnittwunden zu. Mit einem Rucksack mit Bargeld, einem Mobiltelefon und mehreren persönlichen Dokumenten sowie Bankkarten ergriff das Duo anschließend zu Fuß die Flucht über die Wilhelminenstraße. Im Laufe der Nacht konnten die beiden Tatverdächtigen, bei denen es sich wie bei den Verletzten um syrische Staatsangehörige handelt, in einer Asylunterkunft in Mühltal festgenommen werden. Hierbei stellten die Beamten die mutmaßlichen Tatmesser, Bargeld sowie Kleinstmengen Cannabis sicher. Die beiden Festgenommenen müssen sich jetzt in den eingeleiteten Verfahren strafrechtlich verantworten.

https://www.focus.de/regional/darmstadt/polizeipraesidium-suedhessen-streit-unter-arbeitskollegen-eskaliert-drei-personen-bei-auseinandersetzung-verletzt_id_9270700.html


16.07.2018, Bielefeld

Grausamer Mordversuch: Ein Kenianer überschüttet seine Freundin im Bett mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündet die junge Frau an – Nachbarn retten sie schwerverletzt aus dem Fenster der Erdgeschosswohnung, Ärzte kämpfen um ihr Leben.

Frau (33) im Bett angesteckt

Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover kämpfen um das Leben einer jungen Frau (33) aus Bielefeld. Falls sie durchkommt, wird sie für immer entstellt bleiben. Sie wurde offenbar Opfer eines entsetzlichen Feuermord-Anschlags.

Schauplatz war eine Erdgeschosswohnung in Bielefeld. Gegen 21 Uhr schlugen am Montag Flammen und dicker Rauch aus den Fenstern. Anwohner hörten furchtbare Schreie. Eine Frau sah das Opfer brennend am Fenster. Kurz darauf wurde sie von Nachbarn aus der Wohnung gehievt.

„Sie war nackt, wimmerte und stöhnte, dass sie mit einer Flüssigkeit übergossen worden sei“, berichtet eine noch immer geschockte Zeugin.

Tatverdächtig ist George K. (27). Der Kenianer soll seine Freundin im Bett angesteckt haben. Er wurde dabei selbst schwer verletzt, kam ins Krankenhaus. Was genau geschah, ist noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt. Gegen George K. wurde Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes angeordnet.

Nachbarn erzählen, dass es seit Jahren Ärger mit George K. gab. In der Wohnung soll es Sauf- und Drogengelage gegeben haben. Im Haus wurden Keller und Wohnungen aufgebrochen, Mieter und Nachbarn bedroht. Dauernd gab es Beschwerden bei Polizei und Vermieter. Doch nichts geschah.

„Noch am Tag vor dem Feuer rannte eine Frau weinend aus dem Haus und schrie, dass sie vergewaltigt worden sei“, wissen mehrere Mieter. Am Tattag soll es dann schon nachmittags lautstarke Streitereien gegeben haben.

Durch den Brand wurde das Acht-Familienhaus vorübergehend unbewohnbar. Schaden: 250 000 Euro.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mordversuch/versuchter-feuermord-bielefeld-56344292.bild.html


16.07.2018, Peine

Polizeieinsatz in der Peiner Fußgängerzone

Zunächst war von einer Schlägerei die Rede, doch als die alarmierten Polizeibeamten am Montag mit Blaulicht und Sirene in der Peiner Fußgängerzone eintrafen, stellte sich die Situation glücklicherweise als nicht so dramatisch heraus.

Schlägerei mit zehn bis zwölf Beteiligten in der Peiner Fußgängerzone – das meldeten Montagnachmittag gegen 15 Uhr mehrere Passanten der Peiner Polizei. Sofort wurden drei Streifenwagen mit Blaulicht und Sirene losgeschickt, die in Höhe des DM-Marktes hielten.

„Vor Ort stellte sich die Situation zum Glück als weniger dramatisch als zunächst angenommen heraus“, sagte Polizeisprecher Peter Rathai auf PAZ-Anfrage. Demnach sei es zunächst zu einer lautstarken Auseinandersetzung innerhalb einer Familie mit Migrationshintergrund gekommen, die sich dann immer weiter aufgeschaukelt habe. „Schließlich haben sich diverse Familienmitglieder dann wortwörtlich in die Haare gekriegt“, so Rathai weiter.

Im Verlauf des Streits kam es zu weiteren Handgreiflichkeiten, ernsthaft verletzt wurde nach Angaben des Polizeisprechers jedoch niemand.

Auch wenn es relativ glimpflich ausging – bei Streitigkeiten unter Mitbürgern mit Migrationshintergrund sei die Polizei mittlerweile besonders sensibilisiert, sagte ein am gestrigen Einsatz beteiligter Beamter der PAZ.

Zuletzt hatte Anfang März in Vöhrum ein heftiger Familienstreit mit 15 Beteiligten zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungsdiensten geführt. Insgesamt wurden acht Menschen verletzt, darunter zwei Polizisten und ein Sanitäter. Der Streit war innerhalb einer Großfamilie mit Migrationshintergrund ausgebrochen, die Angreifer gingen unter anderem mit Schlagstöcken und Messern aufeinander los.

Ebenfalls im März gab es 2017 in der Peiner Südstadt regelrechte Krawalle. Bei einer Massenschlägerei mit bis zu 50 beteiligten Personen wurde ein Beteiligter verletzt. „Nur durch ein starkes Kräfteaufgebot konnte eine weitere Eskalation verhindert werden“, hatte Polizeisprecher Peter Rathai damals gesagt.

Glücklicherweise konnte auch am Montag eine Eskalation verhindert werden. Die Streitigkeiten und der Polizeieinsatz zogen jedoch etliche Schaulustige an, da in der Fußgängerzone am Nachmittag reger Betrieb herrschte.

http://www.paz-online.de/Stadt-Peine/Polizeieinsatz-in-der-Peiner-Fussgaengerzone


16.07.2018, Wien

„Im Stich gelassen“

Syrer (26) sorgt für Großeinsatz vor Parlament

Der Polizei-Großeinsatz vor dem Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße ist beendet: Jener Syrer, der seit Montagvormittag mit einem Zettel in der Hand auf einem Container vor dem Parlament saß, stieg nach rund dreieinhalb Stunden freiwillig vom Dach des Glasmoduls. Der 26-Jährige hatte zuvor gedroht, von dem Container, in dem normalerweise über den Renovierungsfortschritt am Parlament informiert wird, zu springen. Die Ringstraße war vor dem Parlament komplett gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.

Ein Verhandlungsteam der Polizei war vor Ort, mit Unterstützung eines Dolmetschers war mit dem Syrer gesprochen worden. Laut Polizeisprecher Daniel Fürst hatte der Mann gerufen, dass er nach Hause will, als die Beamten eintrafen. Eine Twitter-Userin, die sich vor Ort befand, schrieb, Passanten hätten dem Mann „Spring doch“ zugerufen, weshalb die Polizei den Einsatzbereich vergrößern musste.

„Zu wenig Hilfe bei Ausreise“

Wie krone.at erfuhr, soll sich der Syrer „von der österreichischen Bundesregierung im Stich gelassen fühlen“. Er bekomme zu wenig Hilfe bei der geplanten Ausreise, sagte er. Mehrere Einheiten der Polizei, darunter eine Diensthundeeinheit und die WEGA, standen im Einsatz, zudem wurde der Asylstatus des Syrers, der sich auch einen Strick um den Hals gebunden hatte, abgeklärt.

Zwei Freundinnen nahmen den jungen Mann schließlich in ihre Arme. Unmittelbar danach zog sich die Polizei zurück und begann, die weiträumige Ringsperre aufzuheben.

Ringstraße mehrere Stunden blockiert

Der unmittelbare Bereich vor dem Parlament war während des Einsatzes für Passanten gesperrt. Die Ringstraße war ab der Operngasse nach der Staatsoper für den Verkehr blockiert und bis nach dem Parlament nicht befahrbar. Auch mehrere Straßenbahnlinien waren betroffen. Die Baukräne für die Sanierungsarbeiten am Parlament waren dagegen weiterhin in Betrieb.

https://www.krone.at/1740567


16.07.2018, Erfurt

Die Erfurter Kripo sucht Zeugen zu einem Messerangriff

Am Montagabend, gegen 21:25 Uhr, meldete sich ein 29-jähriger afghanischer Staatsangehöriger bei der Bundespolizei in Erfurt.

Er gab an, von einem Mann auf dem Bahnhofsvorplatz mit einem Messer angegriffen worden zu sein. Dabei erlitt er eine Schnittverletzung am Kopf. Dem Angriff soll ein Streit zwischen den Männern vorausgegangen sein. Bundespolizisten konnten einen 30-jährigen algerischen Tatverdächtigen stellen. Er wurde durch die Erfurter Polizei festgenommen.

https://www.focus.de/regional/erfurt/landespolizeiinspektion-erfurt-die-erfurter-kripo-sucht-zeugen-zu-einem-messerangriff_id_9282382.html


16.07.2018, Pfaffenberg

Da hat er wortwörtlich "drauf geschissen": Ein 31-jähriger Mann hielt sich am Montagabend in Pfaffenberg (Landkreis Straubing Bogen) unerlaubt auf einem Grundstück auf, wie die Polizei Mallersdorf mitteilt. Als der Besitzer den Somalier aufforderte, dieses zu verlassen, zog der Mann seine Hose runter und kotete und urinierte auf das Grundstück.

Kurze Zeit nach diesem "dreckigen Geschäft" zog der 31-Jährige laut Polizeiangaben weiter und betrat ohne Erlaubnis ein weiteres Grundstück. Dieses Mal konnte er jedoch von dessen Besitzer vertrieben werden. Gegen den Mann wird eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.

Wie die Polizei mitteilt, hat der Somalier die Beamten schon in den vorigen Wochen intensiv beschäftigt: Er war wegen Randalen im Asylbewerberheim in Pfaffenberg aufgefallen. Dabei hatte der 31-Jährige im betrunkenen Zustand Mitbewohner angepöbelt und bedroht.

https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3014946_Weil-er-nicht-gehen-will-kotet-Mann-aus-Trotz-auf-Grundstueck.html


17.07.2018, Berlin

Ein Verletzter nach Messerstecherei vor Autovermietung

Auf dem Gelände einer Autovermietung an der Ullsteinstraße in Berlin-Tempelhof wurde ein Mann niedergestochen. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Gegen 16 Uhr eskalierte offenbar ein Streit auf dem Gelände einer Autovermietung an der Ullsteinstraße in Tempelhof. Ein Mann wurde dabei durch einen Messerstich verletzt. Nach B.Z.-Informationen sind die Verletzungen des Mannes aber nicht lebensgefährlich. Er kam ins Krankenhaus, konnte bisher noch nicht vernommen werden.

Als die Polizei eintraf, waren die oder der mutmaßliche Täter schon verschwunden. Auch bei einer Suche in der Umgebung konnte kein Täter gefunden werden. Wie und warum es genau zu der Attacke kam, ist bisher noch nicht bekannt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/ein-verletzter-nach-messerstecherei-vor-autovermietung


17.07.2018, Marchtrenk

Auf Stadtfest: Asylwerber zerschlitzt 29-Jährigem Gesicht

Schlimmes Erlebnis für einen 29-Jährigen im Rahmen des Stadtfests in Marchtrenk! Am 17. Juni wurde er attackiert und schwer im Gesicht verletzt. Jetzt konnte der mutmaßliche Täter ausgeforscht werden: Der Messer-Angreifer war ein 25-jähriger Asylwerber aus dem Irak!

Zu der brutalen Auseinandersetzung kam es gegen drei Uhr während des Stadtfests in Marchtrenk am Parkplatz eines Gasthofes. Mehrere Beteiligte standen sich gegenüber, ein 29-Jähriger wurde dabei im Gesicht schwer verletzt. Als Tatwaffe wurde zuerst eine Glasflasche vermutet („Wochenblick“ berichtete)!

Opfer musste ins Spital

Als Beschuldigte wurden damals zwei Iraker aus Linz, jeweils 19 und 25 Jahre alt, festgenommen sowie einvernommen. Das Opfer musste in das Klinikum Wels gebracht werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen konnte der 29-Jährige zuerst nicht einvernommen werden.

Jetzt gelang es Polizisten der Polizeiinspektion Sattledt die schwere Körperverletzung zu klären. Bei der Tatwaffe handelte es sich laut Polizei um ein Stanleymesser. Als Beschuldigter wurde der 25-jährige Asylwerber aus dem Irak ermittelt. Dieser soll das Opfer, einen Georgier aus Linz, mit dem Messer das Gesicht zerschlitzt haben.

Messer-Mann festgenommen

Nach Erteilung einer Festnahmeanordnung durch die Staatsanwaltschaft Wels wurde der Asylwerber von Beamten des Landeskriminalamtes – Einsatzgruppe für Schwerpunktkriminalität (EGS) in Linz an seiner Arbeitsplatzadresse festgenommen. Der akut Verdächtige wurde im Anschluss in die Justizanstalt nach Wels eingeliefert.

https://www.wochenblick.at/stadtfest-marchtrenk-asylwerber-zerschlitzt-29-jaehrigem-gesicht/


17.07.2018, Marl

Hund beißt Angreifer, 50-jährige Marlerin mit Messer bedroht

Mann greift 50-Jährige an - Hund beißt Angreifer. Der Hund einer 50-jährigen Marlerin hat am Dienstag gegen 14.30 Uhr einen Angreifer in die Flucht geschlagen. Die Marlerin war mit dem Hund von der Hülsbergstraße/Römerweg aus in der Haard spazieren. Als der Hund kurz im Gebüsch verschwand, näherte sich ein Mountainbikefahrer der Frau und stieß sie zu Boden. Er bedrohte sie mit einem Messer. Der Hund kehrte zurück und biss den Mann. Daraufhin flüchtete der Mann auf seinem Mountainbike in Richtung Hülsberg. Er wird wie folgt beschrieben: Mitte 20, dunkle (bräunliche) Hautfarbe, ca. 1,80 bis 1,85 m groß, normale Statur, beige Bermudashorts, Poloshirt, fuhr mit einem schwarzen Mountainbike, sprach gebrochen englisch. Der Mann ist möglicherweise durch den Hundebiss verletzt.

http://www.lokalkompass.de/marl/leute/hund-beisst-angreifer-50-jaehrige-marlerin-mit-messer-bedroht-d940950.html


17.07.2018, Langen

Körperverletzung in S-Bahn

Quelle: Bundespolizei/ Personenbeschreibung: ca. 15 bis 25 Jahre alt, ca. 170 cm bis 180 cm groß, schlank, augenscheinlich nordafrikanische Herkunft

Am 27.08.2017, gegen 05:13 Uhr, wurde eine Person während der Fahrt mit der S-4 in Richtung Darmstadt Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Eine bislang unbekannte Person stach kurz vor dem S-Bahn-Halt Bahnhof Langen mit einem Messer in die Hand des Geschädigten und verletzte ihn schwer. Der unbekannte Beschuldigte flüchtete in Richtung Langen. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Frankfurt am Main die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern des unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf den Lichtbildern? Wer kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort geben?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70137/4010270


17.07.2018, Dortmund

Ein Asylbewerber wirft ein Zwei-Meter-Baumstück von einer Brücke auf die A45 und trifft den Mazda einer 32-Jährigen, die Kunsthistorikern wird durch Glassplitter verletzt und das Auto schwer beschädigt – Haftbefehl wegen versuchten Mordes.

Brückenteufel von Dortmund offenbar gefasst!

Der Brückenteufel von Dortmund ist offenbar gefasst! Wohl aus Frust hatte der Mann (22) Anfang Juli einen schweren Ast auf die A 45 geworfen und den Mazda einer Frau (32) getroffen.

Am Dienstag wurde der Verdächtige aus Castrop-Rauxel festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Vorwurf: Versuchter Mord. DNA-Spuren am Ast führten laut Polizei zu dem mutmaßlichen Täter.

Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Täter um einen Asylbewerber. Der 22-Jährige soll kurz vor dem Anschlag in einem Bus Ärger gemacht haben und vom Fahrer rausgeworfen worden sein – ganz in der Nähe des späteren Tatorts.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/autobahnen/brueckenteufel-gefasst-56346668.bild.html


17.07.2018, Plauen

STREIT IN PLAUEN ESKALIERT: ZWEI MÄNNER IM KRANKENHAUS

Am Dienstagabend eskalierte in Plauen ein Streit zwischen zwei jungen Männern.

Wie die Polizei mitteilt, gerieten gegen 20.30 Uhr am Lutherplatz mehrere Ausländer in Streit.

Zwei Männer (21-jähriger Syrer und 25-jähriger Libyer) prügelten auf einander ein. Auch zwei Syrerinnen (24 und 26 Jahre) machten mit. Die Schlägerei endete mit Platzwunden am Kopf sowie einem Nasenbeinbruch.

Beide Männer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Der Grund für den Streit ist noch unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-lutherplatz-streit-schlaegerei-maenner-krankenhaus-verletzt-692656


17.07.2018, Prenzlau

Syrer übergießt sich mit Benzin

Ein junger Syrer hat am Dienstag an einer Tankstelle in Prenzlau für Tumult gesorgt. Polizisten konnten ihn überwältigen.

Ein 19-jähriger Syrer hat am Dienstagnachmittag an der Tankstelle in der Stettiner Straße damit gedroht, sich mit Benzin zu übergießen. Anschließend lief der Mann mit einem Kanister in Richtung Innenstadt.

Zeugen alarmierten die Polizei. Als der Mann die Uniformierten bemerkte, goss er den Inhalt des Kanisters über sich aus und rannte weiter. Wie Polizeisprecherin Bärbel Cotte-Weiß von der Direktion Ost am Mittwoch mitteilte, zwang er bei seiner Flucht Auto- und Busfahrer zu teils gefährlichen Brems- und Ausweichmanövern.

Letztlich konnten die Beamten den jungen Syrer überwältigen, bevor Schlimmeres geschah. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Beim Zugriff erlitt einer der Polizisten leichte Verletzungen. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant bereits vor seiner Tat an der Tankstelle in der Stettiner Straße randaliert und gegen einen Lkw sowie gegen ein Auto getreten.

Das Motiv seiner Tat liegt noch im Dunkeln.

https://www.nordkurier.de/prenzlau/mann-uebergiesst-sich-mit-benzin-1832611907.html


17.07.2018, Karlsruhe

Körperverletzung mit anschließender Sachbeschädigung durch arabisch Aussehenden

Am Dienstag, gegen 20:15 Uhr, kam es an der Straßenbahnhaltestelle Weinbrennerplatz in Karlsruhe zu einer Körperverletzung mit anschließender Sachbeschädigung.

Eine junge Frau zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Es entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro.

Nach aktuellem Stand trat ein bislang unbekannter Mann beleidigend gegenüber einem 21-Jährigen auf, welcher in Begleitung einer Freundin unterwegs war. Zunächst kam es zu einer verbalen Streitigkeit, bis der Unbekannte in aggressiver Art und Weise auf den jungen Mann zusteuerte. Die ebenfalls 21 Jahre alte Freundin, stellte sich daraufhin schützend vor ihren Kumpel. Der Unbekannte schreckte nicht zurück, packte die junge Frau am Hals und stieß sie nach hinten. Im Anschluss erfuhr die 21-Jährige einen starken Tritt gegen ihr Bein, so dass sie zu Boden fiel. Der Unbekannte beleidigte sie hierbei und schlug ihr das Smartphone aus der Hand. Ein 49-jähriger Zeuge, welcher den Vorfall beobachtet hatte, kam der jungen Frau zur Hilfe. Der Täter flüchtete daraufhin zu Fuß in Richtung Günther-Klotz-Anlage. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg.


Der bislang unbekannte Mann konnte wie folgt beschrieben werden: - Männliche Person - Etwa 17-20 Jahre alt - Etwa 170 cm groß, schlanke Statur - Ovale Gesichtsform - Arabisches Aussehen - Kurze schwarze Haare - Trug ein weißes T-Shirt mit schwarzem Aufdruck und mehreren Bildern sowie eine schwarze Jeans-Hose und schwarze Sportschuhe.

https://www.focus.de/regional/karlsruhe/polizeipraesidium-karlsruhe-21-jaehrige-und-49-jaehriger-zeigen-zivilcourage_id_9277514.html


17.08.2018, Biberach

Unbekannter zerrt Frau in Hinterhof

In der Nacht zum Dienstag hat ein unbekannter Mann in Biberach eine 26-jährige Frau auf massivste Weise bedrängt. Die Frau war auf dem Heimweg und ging um kurz nach zwei Uhr am Landratsamt vorbei in Richtung Königsbergallee. Plötzlich trat ein dunkel gekleideter Mann an sie heran. Der Unbekannte bedrängte die Frau mit sexuellen Absichten und zerrte sie in einen Hinterhof.

Ein Anwohner hörte die Hilferufe der Überfallenen und rief sofort die Polizei. Der Angreifer ergriff sofort die Flucht. Zeugen sahen ihn in Richtung Karlsbadweg wegrennen. Die Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die 26-Jährige blieb unverletzt. Sie konnte den Angreifer aufgrund der Dunkelheit nur vage beschreiben. Der Mann hat einen dunklen Hauttyp und sprach in einer ihr nicht bekannten Sprache.

„Es war der einzige Fall, der sich bisher in dieser Form während des Schützenfestes abgespielt hat“, sagt Uwe Krause, Pressesprecher beim Polizeipräsidium Ulm. Die Tat sei sehr massiv gewesen. „Wenn das keiner mitbekommen hätte, wäre möglicherweise noch Schlimmeres passiert.“

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/biberach_artikel,-unbekannter-zerrt-frau-in-hinterhof-_arid,10904119.html


17.07.2018, Oberstdorf

Zwei junge Männer aus Somalia und Gambia belästigten am Dienstag, gegen 22:00 Uhr, am Marktplatz zwei 25-jährige Urlauberinnen verbal.

Die beiden Urlauberinnen wurden von den Beiden wiederholt nach ihren sexuellen Orientierungen befragt.

Da trotz „eindeutigem Widerspruch“ die verbale Belästigung durch die Männer aus Somalia und Gambia nicht aufhörte, wurde die Polizei zu Hilfe gerufen.

Die beiden mit 0,6 und 1,6 Promille alkoholisierten Personen stellten daraufhin ihrer Belästigungen ein und wollten flüchten.

Die Polizei konnte die Beiden noch antreffen, stellte ihre Identität fest und verwies sie den Platzes.

http://www.allgaeu-wetter.info/allgaeu-nachrichten-wissenswertes/17-7-2018-urlauberinnen-in-oberstdorf-belaestigt/


17.07.2018, Aachen

Polizei sucht Zeugen nach sexuellem Übergriff am Lousberg

Die Kriminalpolizei Aachen hat Ermittlungen nach einem am Mittwoch angezeigten Sexualdelikt im Bereich des Lousbergs aufgenommen.

Laut der erwachsenen Anzeigeerstatterin kam es am Dienstag zwischen 21.15 Uhr und 22 Uhr an der Buchenallee zu einem Übergriff durch einen unbekannten Mann. Die Frau gab an, sich im Verlauf der Buchenallee auf eine Bank gesetzt zu haben, der Unbekannte habe sich kurze Zeit später neben sie gesetzt. Als sie aufstehen wollte, habe der Mann sie festgehalten und sie sexuell belästigt. Sie habe sich gewehrt und ihn lautstark angeschrien. Als ein Radfahrer vorbeifuhr, ließ der Mann von ihr ab und lief in Richtung Teufelsdenkmal weg.

Die Frau entfernte sich ebenfalls und traf auf Höhe der Hängematten am Müschpark auf eine weitere Fußgängerin, der sie sich anvertraute und die sie auf dem weiteren Weg begleitete. Später erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter verlief ohne Erfolg.

Er wird wie folgt beschrieben: Mitte/ Ende Zwanzig, etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß, schlanke Statur, dunkler Teint, dunkle kurze Haare und dunkler Bart, dunkle Augen, trug zur Tatzeit eine knielange blaue Shorts, ein blaues Tanktop - ein schulterfreies, weit ausgeschnittenes, sportliches Shirt - und schwarze Sneakers (Turnschuhe).

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/polizei-sucht-zeugen-nach-sexuellem-uebergriff-am-lousberg-1.1945362


17.07.2018, Würzburg

Frau mit Baby von Südländer sexuell belästigt und geschlagen

Am Dienstagabend ist eine Frau, die mit einem Kinderwagen unterwegs war, von einem bislang Unbekannten belästigt und geschlagen worden. Die junge Mutter wurde bei dem Angriff verletzt.

Eine 22-Jährige stieg am Dienstag, gegen 18.30 Uhr, in der Frankfurter Straße aus der Würzburger Straßenbahn. Sie überquerte den dortigen Parkplatz und ging durch den Moscheeweg in Richtung Weißenburgstraße. Dabei schob sie ihr elf Monate altes Kleinkind im Kinderwagen. Aus einer Gruppe Jugendlicher trat laut Polizei der Täter von hinten an die Geschädigte heran.

Der Unbekannte berührte die junge Frau zweimal am Gesäß. Als sich die 22-Jährige zum Täter umdrehte, erhielt sie unvermittelt zwei Faustschläge ins Gesicht und fiel zu Boden. Anschließend entfernte sich der Angreifer. Die Würzburgerin musste ihre leichten Verletzungen im Gesicht ärztlich versorgen lassen.

Die Polizei Würzburg hat folgende Täterbeschreibung veröffentlicht:

-männlich, etwa 20 bis 25 Jahre alt und von jugendlicher Erscheinung

- schlanke Statur, nach hinten gekämmte und kurze schwarze Haare

- südländisches bzw. orientalisches Erscheinungsbild

- der Täter sprach die Geschädigte mutmaßlich in türkischer Sprache an

- er hatte eine erkennbar tiefe und raue Stimme

- der Täter trug eine hellblaue Jeans und einen schwarzen Kapuzenpullover

http://www.nordbayern.de/region/wurzburg-frau-mit-baby-sexuell-belastigt-und-geschlagen-1.7850640


17.07.2018, Schleswig

Gehbehinderte Seniorin von vier jungen Migranten überfallen

Eine 73-jährige Seniorin war mittags mit ihrem Elektromobil unterwegs, als plötzlich vier nur gebrochen deutsch sprechende Jugendliche mit dunklem Teint aus dem Gebüsch hervorkamen, sie mit einem Messer bedrohten zwangen, ihre Handtasche herauszugeben.

Es geschah am helllichten Tag: Eine 73-jährige Frau ist auf de Königswiesen überfallen worden. Wie die Polizei erst am Donnerstag mitteilte, ereignete sich die Tat in Höhe des Hundestrandes bereits am Dienstag gegen 12.30 Uhr. Sie Seniorin war mit ihrem Elektromobil unterwegs, als plötzlich vier Jugendliche aus dem Gebüsch hervorkamen, sie mit einem Messer bedrohten zwangen, ihre Handtasche herauszugeben. Die Tasche wurde kurze Zeit später im Bereich des Hafens gefunden. Das Bargeld fehlte.

Die Frau beschreibt die Täter als etwas 16 bis 18 Jahre alt. Sie waren schlank, hatten allesamt kurze, dunkle Haare und einen dunklen Teint. Der Haupttäter sprach gebrochenes Deutsch mit hörbarem Akzent. Die anderen Beteiligten verständigten sich mit deutlichem Akzent und waren schlecht zu verstehen

Die Geschädigte hatte zumindest einen der Täter bereits am Sonnabend gegen 19:30 Uhr auf der Schleipromenade beobachtet, als er gemeinsam mit weiteren Jugendlichen Parkbänke beschädigen wollte.

https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/73-jaehrige-auf-den-koenigswiesen-ueberfallen-id20480122.html


17.07.2018, Fürstenfeldbruck

Junge Männer gehen mit Eisenstangen aufeinander los

Am Dienstagabend ist der Polizei eine Schlägerei im Hochfeldweg gemeldet worden. Trotz schneller Anfahrt zweier Streifenwagen konnte vor Ort nur noch der Zeuge angetroffen werden. Der 68-jährige Anwohner schilderte, dass drei junge Männer mit Eisenstangen auf zwei andere Männer überfallartig zugestürmt waren und auf sie eingeschlagen hatten. Die zwei Opfer konnten sich in einen weißen Mercedes retten und fuhren Hals über Kopf davon. Die Angreifer suchten das Weite.

Trotz sofortiger Fahndung konnten weder Täter noch Opfer festgestellt werden. Zwar wurde ermittelt, dass in dieser Nacht ein Mann mit Nasenbeinbruch und Platzwunden in der Notaufnahme der Kreisklinik versorgt worden war. Der behandelnde Arzt verweigerte den Beamten jedoch mit Verweis auf seine Schweigepflicht die Herausgabe der Personalien des Patienten.

Am Samstagvormittag meldete sich dann eines der Opfer bei der Polizei. Es handelt sich um einen Polen (38) aus Fürstenfeldbruck. Nach seinen Angaben wollte er eine Aussprache mit dem neuen Freund seiner Schwester vereinbaren. Zum Treffpunkt erschien dieser aber mit zwei Begleitern – dann begann die Prügel-Orgie. Als Hauptaggressor konnte ein Kosovoalbaner (38) ausgemacht werden.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/fuerstenfeldbruck-junge-maenner-gehen-mit-eisenstangen-aufeinander-los-10053508.html


18.07.2018, Neuruppin

Brand in Asylbewerberunterkunft

In einer Asylbewerberunterkunft in Neuruppin hat es in der Nacht zu Mittwoch gebrannt.

Ein 19-jähriger Geflüchteter aus Pakistan soll die Matratze seines Bettes angezündet, teilte eine Polizeisprecherin dem rbb mit. Die Feuerwehr habe den Brand schnell löschen können. Vier Bewohner seien verletzt worden, drei von ihnen kamen ins Krankenhaus.

Nach der Tat verließ der Tatverdächtige die Unterkunft. Er soll in der Nähe zehn geparkte Autos durch Steinwürfe beschädigt haben. Er sei kurz darauf vorläufig festgenommen worden.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Brandstiftung.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/07/asylbewerberunterkunft-neuruppin-brand-feuer-fluechtling-.html


18.07.2018, Hilden

Mädchen im Schwimmbad sexuell belästigt

Am Mittwochabend des 18.07.2018, gegen 19:30 Uhr, wurde ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad an der Grünstraße in Hilden von einem Mann sexuell belästigt.

Der Täter folgte der Schülerin bis zu den Umkleidekabinen und berührte es unsittlich. Eine 20-jährige Zeugin kam dem Mädchen zu Hilfe und trennte den Mann von ihr. Daraufhin wurde auch die Zeugin von dem Täter unsittlich berührt. Die beiden Geschädigten wandten sich an Angestellte des Schwimmbades, die daraufhin umgehend die Polizei informierten. Noch im Schwimmbadbereich konnten die Beamten einen 37-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Die weiteren Ermittlungen dauern derzeit noch an.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-mettmann-maedchen-sexuell-belaestigt_id_9279974.html


18.07.2018, Eisenach

Von hinten umklammert und in den Schritt gefasst: Zwei sexuelle Übergriffe in Eisenach

In Eisenach wurden in kürzerster Zeit zwei Frauen von hinten angegriffen und umklammert.

Am vergangenen Mittwoch, gegen 18.30 Uhr, wurde in der Gartenanlage An der Michelskuppe eine 58-jährige Frau von einem unbekannten Mann angegriffen. Er habe die Frau von hinten umklammert und ihr außen auf der Bekleidung in den Schritt gegriffen. Die Frau schrie um Hilfe. Der Mann ließ von ihr ab und flüchtete auf einem Fahrrad. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

Sie beschrieb den Mann wie folgt:

zirka 1,70 - 1,75 m groß
schlank,
drahtig
zirka 40 - 50 Jahre alt
kurze, schwarze Haare mit grauen Strähnen
südländischer Typ
dunkle aber keine schwarze Hautfarbe
schmales, unrasiertes Gesicht (Bartlänge länger als Dreitagebart)
trug einen dunklen Trainingsanzug und dunkle Sportschuhe
Das Fahrrad des unbekannten Mannes beschrieb sie wie folgt:
dunkles Trekkingrad ohne Gepäckträger und ohne Schutzbleche
an der unteren Rahmenstrebe befand sich eine auffällige rote Markierung
Am Freitag, gegen 12.45 Uhr, wurde eine 31-jährige Frau auf einem Wirtschaftsweg in der Ziegeleistraße von einem unbekannten Mann von hinten umklammert. Der Mann griff ihr unter das T-Shirt an die Brust. Auch sie schrie laut um Hilfe, worauf sich der Täter in Richtung Pestalozzischule entfernte. Von dort hatte das Opfer wenig später ein weißes Kastenauto ähnlich einem VW Caddy mit blauer Aufschrift an den Seiten zügig wegfahren sehen.

Die Frau beschreibt den unbekannten Mann in diesem Fall wie folgt:

größer als 1,70 m
südländischer Typ
hellbraune Hautfarbe
graumelierte Haare
trug ein helles Oberteil
und eine lange Hose
sprach mit Akzent
Die Kriminalpolizei Eisenach ermittelt zu beiden Vorfällen. Ein Zusammenhang wird geprüft.

https://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/Von-hinten-umklammert-und-in-den-Schritt-gefasst-Zwei-sexuelle-Uebergriffe-in-E-163213472


18.07.2018, Gelsenkirchen

Verdacht des Raubes und des Computerbetruges

Ein bislang unbekannter Mann auf einem Fahrrad hat bereits am Samstag, den 26.05.2018, gegen 12:30 Uhr, auf der Consolstraße in Bismarck die Handtasche einer 63-jährigen Gelsenkirchenerin geraubt. Die 63-Jährige parkte ihren Wagen auf einem Parkstreifen in der Nähe eines Supermarktes und stieg aus dem Fahrzeug, als sie der Unbekannte mit seinem Fahrrad passierte und ihr im Vorbeifahren die Handtasche von der Schulter riss. In der Tasche waren Schlüssel, ein Mobiltelefon und die Geldbörse der Gelsenkirchenerin mit Bargeld, persönlichen Papieren und EC-Karten. Gegen 12:50 Uhr verfügte ein bislang unbekannter Mann in Begleitung einer ebenfalls nicht bekannten Frau mit einer der entwendeten EC-Karten zwei Mal rechtswidrig Bargeld an einem Geldautomaten in Bismarck. Die Videoüberwachungsanlage des Geldinstitutes filmte diese Vorgänge. Das Amtsgericht Essen hat diese Bilder nun zur Veröffentlichung freigegeben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4011887


18.07.2018, Gelsenkirchen

Mann (22) schlägt Partnerin (20) auf Rastplatz in Schalke gegen den Kopf und zerrt sie bewusstlos ins Auto – wilde Verfolgungsfahrt über die A42

Auf der A42 hat es in der Nacht zu Mittwoch eine wilde Verfolgungsfahrt von Gelsenkirchen nach Moers gegeben.

Grund war, dass der Flüchtende (22) seiner Partnerin (20) gegen 0.45 Uhr auf dem Rastplatz Gelsenkirchen-Schalke gegen den Kopf geschlagen haben soll. Dann soll der Mann die bewusstlose Frau wieder zurück ins Auto gezerrt haben und davongefahren sein.

Ein Zeuge sah den gewaltsamen Streit und rief die Polizei. Dann nahm er selber die Verfolgung des Wagens auf.

Verfolgungsfahrt auf der A42 von Gelsenkirchen nach Moers: Frau versucht, zu flüchten
Zwei Mal soll die Frau bei voller Fahrt versucht haben, aus dem Hyundai zu flüchten. Der Zeuge hielt während der gesamten Verfolgung Kontakt zur Leitstelle der Polizei.

+++ Tod einer Polizistin (23) auf der A61: So drastisch reagiert der Lkw-Fahrer am Ende des Prozesses +++

Erst hinter der Abfahrt Moers-Nord holte ein Streifenwagen die beiden Autos ein. Die Polizisten leiteten den Flüchtenden und seinen Verfolger über die A57 bis zum Parkplatz Dong ab.

Polizei hält Wagen in Dong an: Frau bestreitet alles

Hier stellten die Beamten den 22-Jährigen aus Krefeld zur Rede. Seine Partnerin aus Gelsenkirchen wollte aber trotz der vorangegangenen Szenen keine Anzeige erstatten. Sie habe benommen gewirkt, aber dennoch bestritten, dass sie überhaupt angegriffen wurde, sagt eine Polizeisprecherin auf Nachfrage von DER WESTEN.

Also mussten die Polizisten es bei einer Gefährderansprache belassen. Außerdem erteilten sie dem 22-Jährigen ein zehntägiges Rückkehrverbot in die Wohnung der Frau.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/a42-gelsenkirchen-schalke-moers-dong-id214885165.html


18.07.2018, Mettmann

Hieb mit Hackebeil: Iraker liefern sich Massenschlägerei

Bei einer Massenschlägerei in der Mettmanner Innenstadt am Mittwochabend, bei der auch ein Hackebeil und eine Eisenstange benutzt wurden, sind zwei Männer schwer verletzt worden.

Die Polizei wurde am Mittwoch gegen 22.30 Uhr zur Bahn- und Breitestraße gerufen. Dort prügelten mehrere Männer aufeinander ein. Dabei war schon die Fensterscheibe eines Autos der Beteiligten zu Bruch gegangen.

Als die Polizei mit starken Kräften eintraf, versuchten die Schläger zu flüchten. „Wir konnten drei Männer in der Umgebung festnehmen“, erklärt Polizeisprecher Ulrich Löhe.

Zwei Männer landeten im Krankenhaus

Zwei weitere Beteiligte an der Massenschlägerei waren so schwer verletzt worden, dass sie gar nicht mehr flüchten konnten. Sie kamen ins Krankenhaus, lebensbedrohlich waren die Verletzungen jedoch nicht.

Die Polizei und die zuständige Staatsanwaltschaft Wuppertal ermitteln dennoch wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Denn mit dem Küchenbeil, mit dem man normalerweise Fleisch und Knochen zertrennt, und der Eisenstange kamen zwei potenziell tödliche Waffen zum Einsatz.

Warum es zu der Massenschlägerei kam, ist noch unklar. Alle bisher ermittelten Beteiligten stammen aus dem Irak. Sie sollen seit längerem Streit haben. Warum, wissen die Ermittler noch nicht.

Ein Teil der Schläger war mit dem Auto aus Recklinghausen angereist, die anderen Iraker stammen aus Mettmann. Sie sollen schon länger in Deutschland leben.

Am Donnerstag vernahm die Polizei stundenlang die Beteiligten und Zeugen der Schlägerei. Ein Mann gilt als Hauptverdächtiger, er soll mit dem Hackebeil zugeschlagen haben. Möglicherweise aber auch in Notwehr - das müssen die Ermittlungen jetzt noch ergeben.

https://www.express.de/duesseldorf/hieb-mit-hackebeil-iraker-liefern-sich-massenschlaegerei-in-mettmann-30983054


18.07.2018, Görlitz

Acht Kurden eingeschleust

Der Zoll stoppte den polnischen Transporter am Mittwoch bei Niesky. Die Betroffenen waren schon wochenlang unterwegs. Der Fahrer sitzt in Untersuchungshaft.

Niesky/Ludwigsdorf. Acht Männer wurden am Mittwoch über die Autobahn unter menschenunwürdigen und gefährlichen Bedingungen nach Deutschland geschleust. Zollbeamte konnten den illegalen Transport am Nachmittag bei Niesky stoppen.

Wie Bundespolizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, wollte eine Streife des Zolls am Mittwochnachmittag einen polnischen VW-Transporter kurz nach Passieren der Grenze anhalten und kontrollieren. Nachdem der Fahrer des Transporters den Streifenwagen im Rückspiegel bemerkt hatte, verließ er plötzlich über die Abfahrt Görlitz die Autobahn und setzte seine Fahrt auf der B115 in Richtung Niesky fort. In der Kunnersdorfer Senke sei es den Zollbeamten dann gelungen, das Fahrzeug zu stoppen.

Beim Blick in den Laderaum zeigte sich, dass auf der glatten Ladefläche, zum Teil auf Holzkisten, acht Männer saßen. Sitze fehlten vollständig. Als die Männer die Uniformierten erkannten, rissen einige von ihnen die Lichtbildseite ihres Passes heraus, andere versuchten, sich Ausweisdokumente in den Mund zu stopfen. „Ihre türkische Identität auf diese Art und Weise im letzten Moment zu verbergen, gelang den Geschleusten jedoch nicht“, heißt es vonseiten der Polizei. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den Männern um Kurden im Alter von 19 bis 40 Jahren.

https://www.sz-online.de/nachrichten/acht-kurden-eingeschleust-3978557.html


18.07.2018, Lünen

Unbekannter zieht Lünerin (35) von hinten in den Wald – Zeuge mit Husky rettet die hilflose Frau

Eine 35-jährige Lünerin ist am Mittwoch nahe des Seeparks am Horstmarer See in Lünen gegen 10.40 Uhr von einem Unbekannten in ein Stück Wald gezogen worden. Die Polizei sucht jetzt Zeugen - vor allem auch einen Mann, der der Lünerin zur Hilfe kam.

Seepark in Lünen Mann packt Frau (35) von hinten am Arm
Die Lünerin erklärte der Polizei, zum Tatzeitpunkt gerade auf dem Fußweg zwischen der Straße Am Triftenteich und dem Seepark unterwegs gewesen zu sein.

Etwa in Höhe der Kleingartenanlage habe ein unbekannter Mann plötzlich von hinten ihren Arm ergriffen und sie ein Stück in den Wald gezogen. Dabei habe der Mann nicht gesprochen.

Zeuge rettet hilflose Frau

Dank eines aufmerksamen Zeugen, der den Mann anschrie, ließ der Mann von der 35-Jährigen ab und flüchtete schnell.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu dem Unbekannten machen können. So wird der Täter beschrieben: 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, etwa Mitte 20, schwarze kurze Haare, dunkler Teint.

Er soll ein Muttermal im Gesicht haben und eine normale Figur. Der Täter soll eine braun-weiß-karierten Hose getragen haben und ein grünes T-Shirt.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/35-jaehrige-wird-von-mann-in-wald-gezogen-zeuge-mit-husky-rettet-hilflose-luenerin-id214892873.html


18.07.2018, Köln

Widerstandshandlungen gegen Beamte der Bundespolizei am Köln/Bonn Airport

Gestern Morgen sollte ein 33-jähriger nigrischer Staatsangehöriger durch eine Luftsicherheitsstreife der Bundespolizei im Bereich des Terminal 1 am Köln/Bonn Airport kontrolliert werden.

Der Mann weigerte sich jedoch gegenüber den Beamten seine Personalien zu nennen. Stattdessen gab er an, einen Hammer und ein Messer mit sich zu führen. Da die Personalien vor Ort nicht festzustellen waren, wurde der Mann angewiesen mit zur Dienststelle der Bundespolizei zu kommen. Dieser Aufforderung kam der Mann nicht nach, sondern leistete bei der anschließenden zwangsweisen Mitnahme aktiven Widerstand. Außerdem beleidigte er die eingesetzten Beamten.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert in Höhe von 1,36 Promille. Bei der Durchsuchung auf der Dienststelle wurden weder ein Hammer noch ein Messer aufgefunden. Gegen den 33-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet. Nach Abschluss aller Maßnahmen durfte der Mann die Dienststelle wieder verlassen.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/bundespolizeidirektion-sankt-augustin-widerstandshandlungen-gegen-beamte-der-bundespolizei-am-koeln-bonn-airport_id_9281334.html


18.07.2018, Frankfurt (Main)

Festnahme im Frankfurter S-Bahn-Tunnel

Am Mittwoch wurde im S-Bahn-Tunnel ein 25-Jähriger von der Bundespolizei festgenommen.

Am Mittwoch wurde im S-Bahn-Tunnel eine Person von der Bundespolizei festgenommen. Die Bahn hatte die Beamten darüber informiert, dass sich eine Person in dem Tunnel im Bereich des Hauptbahnhofs aufhält und Richtung Taunusanlage läuft.

Die Beamten fanden einen 25-jährigen Mann auf den Schienen liegend. Er bedrohte die Streife direkt mit Schottersteinen, in dem er bereits ausholte und zum Wurf ansetzte. Der Wurf konnte noch rechtzeitig abgewendet werden.

Warum sich der 25-Jährige in den Tunnel begeben hat, ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Auf der Dienststelle wurde ein Atemalkoholwert von 1,83 Promille festgestellt.

http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Festnahme-im-Frankfurter-S-Bahn-Tunnel;art25945,3050902


18.07.2018, Süpplingen

93-Jährige liest Buch - und wird überfallen

Eine 93-jährige Dame hat die Terassentür aufgelassen und dann in ihrem Sessel ein Buch gelesen. Plötzlich ist ein junger Mann in ihrer Wohnung und hat die Frau angegriffen.

Die Seniorin wohnt in einem Altenheim in der Straße "Im Winkel" in Süpplingen. Am MIttwoch gegen 19.50 Uhr nutzte dann der unbekannte Mann die offene stehende Tür, um in die Wohnung der Frau zu kommen. Die Dame erhob sich aus ihrem Sessel und trat dem Unbekannten entgegen.

Seniorin verletzt sich

Nach Polizeiangaben wurde der Mann sofort handgreiflich, wobei die 93-Jährige zu Boden stürzte. Auf dem Boden liegend musste sie mit ansehen, wie der Einbrecher die Zimmer durchsucht hat. Dabei hat er eine Ledertasche mitgehen lassen, bevor die Frau um Hilfe schreien konnte. Daraufhin flüchtete der Unbekannte und ein Pfleger konnte zur Hilfe eilen. Die Seniorin hat sich bei dem Überfall leicht verletzt.

Täterbeschreibung:

Laut der Polizei ist der Täter zwischen 1.60 und 1,70 Meter groß. Er ist schlank und hat ein südeuropäisches Aussehen mit dunklen Teint.

https://www.news38.de/helmstedt/article214875589/93-Jaehrige-liest-Buch-und-wird-ueberfallen.html


19.07.2018, Düsseldorf

Während Video-Anruf: Sara (7) getötet, Vater (32) festgenommen

Eine Familien-Siedlung in Rath, Donnerstag gegen 11.30 Uhr. Dutzende Streifenwagen rücken an, ein Spezial-Einsatzkommando stürmt eines der geklinkerten Häuser, die Beamten überwältigen den 32-jährigen Familienvater Ahmed F. im Flur und fixieren ihn.

Seine Frau Katharina (44) hatte die Polizei alarmiert, weil es Streit gab und Ahmed während eines per Handy geführten Videochats die gemeinsame Tochter Sara (7) mit einem Gegenstand bedroht hatte.

Widerstandslos lässt sich der Ägypter festnehmen.

Tochter leblos

Als die Spezial-Einsatzkräfte die Wohnung im Erdgeschoss betreten, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Sie finden das siebenjährige Mädchen leblos in der Wohnung. Sie wird mit einem Notarztwagen in eine Klinik gebracht. Dort stirbt das kleine, süße Mädchen.

Hat Ahmed sie erwürgt?

Laut EXPRESS-Informationen soll Ahmed Sarah erwürgt haben. Genaueres soll eine Obduktion ergeben. Mutter Katharina befindet sich in psychologischer Betreuung. Musste sie etwa beim Videochat die grausame Tat mitansehen? Das müssen nun die weiteren Ermittlungen ergeben.

www.express.de/duesseldorf/duesseldorf-waehrend-video-anruf--sara---7--getoetet--vater--32--festgenommen-30984556


19.07.2018, Düsseldorf

Mann spricht junge Frau (18) vor Düsseldorfer Disko an - wenig später bricht sie vor Schock in Tränen aus

Schockierender Zwischenfall in Düsseldorf. Eine junge Frau (18) wurde in der Nacht zu Donnerstag laut Polizei sexuell belästigt. Die Frau ging gegen 2.45 Uhr aus einer Disko in der Bolkerstraße, um sich etwas zu essen zu holen. Dort wurde sie plötzlich von einem fremden Mann angesprochen.

Er wollte ihr einen Kuss geben. Die Frau reagierte deutlich, forderte den Mann auf zu verschwinden und ging weiter. Doch der Unbekannte folgte ihr und hielt sie in Höhe der Mertensgasse in Düsseldorf am Arm fest. Er versuchte, sie erneut zu küssen. Dann griff er der Frau unter den Rock und „fasste sie unsittlich an“.

Düsseldorf: Junge Frau brach in Tränen aus

Die schockierte Frau begann zu weinen und forderte den Mann immer wieder auf, aufzuhören. Irgendwann ließ der Mann sie in Ruhe und ging Richtung Mertensgasse weiter.

Die 18-Jährige rang sich später dazu durch, ihren Freunden von dem Vorfall zu erzählen und ging zur Polizeiwache auf der Heinrich-Heine-Allee. Dort erstatte sie Anzeige.

Sexuelle Belästigung in Düsseldorf: So sah der Täter aus
Er war etwa 1,80 Meter groß und zwischen 40 und 50 Jahre alt
Er hatte schwarze Haare („Undercut“) und einen schwarzen Dreitagebart
Laut Opfer hatte er dunkle Augen und vollere Lippen, der Mann sprach gebrochen deutsch

Während der Tat sagte er der Frau, dass er aus Frankreich komme und nur kurz in Düsseldorf sei

https://www.derwesten.de/region/duesseldorf-sexuelle-belaestigung-disko-id214883997.html


19.07.2018, Berlin

SEK-Beamte helfen Polizei bei Razzia in Flüchtlingsunterkunft

Die Polizei hat am Donnerstag Unterstützung bei einer Razzia vom SEK bekommen. Dessen Beamte haben bei der Durchsuchung einer Flüchtlingsunterkunft ausgeholfen.

Die Polizei hat am Donnerstag eine Flüchtlingsunterkunft im Berliner Stadtteil Buch durchsucht. Hintergrund der Razzia, an der auch Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) beteiligt waren, ist ein Fall von Bedrohung in einer Familie, wie ein Polizeisprecher sagte.

Demnach soll ein 53-jähriger Vater während eines Videotelefonats mit seiner neunjährigen Tochter mit einer Waffe gedroht haben. Das Mädchen lebt bei der Mutter getrennt von dem Mann. Die Polizei leitete daraufhin Ermittlungen wegen Bedrohung ein und beraumte die Durchsuchung in der Wolfgang-Heinz-Straße an, um die Waffe zu finden. Dies gelang nicht, wie der Sprecher weiter mitteilte.

Gegen den Mann, der in der Flüchtlingsunterkunft wohnt und auf freiem Fuß ist, wird weiter ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/sek-beamte-helfen-polizei-bei-razzia-in-fluechtlingsunterkunft


19.07.2018, Wien

Mitten in Wien: Angriff auf Frau und Kippa-Träger

Der 24-jährige Burkay S. - ein Niederösterreicher mit türkischen Wurzeln - hat am Donnerstagvormittag im Wiener Bezirk Leopoldstadt zwei Passanten attackiert. Eines der Opfer trug eine Kippa. Ein Zeuge (siehe Video oben) sprach von einem antisemitischen Angriff. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung hat Ermittlungen aufgenommen.

Kurz nach 11 Uhr wurde zunächst eine 37-jährige Frau in der Lassallestraße angegriffen. Der mutmaßliche Täter schlug auf sie ein und ging dann weiter, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. In der Taborstraße attackierte er dann den 22-jährigen Mann, der eine Kippa trug.

Festnahme am Schwedenplatz

Laut ersten Ermittlungen blieb es hier bei einer versuchten Körperverletzung. Der Verdächtige ist gebürtiger Niederösterreicher mit türkischem Migrationshintergrund. Er wurde schließlich am Schwedenplatz nach dem Verwaltungsstrafgesetz wegen aggressiven Verhaltens festgenommen. Nach Informationen von krone at war Burkay S. bereits polizeibekannt. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt. Es bestehe der Verdacht auf einen antisemitischen Hintergrund der Attacke.

https://www.krone.at/1742415


19.07.2018, Dresden

IS-ALARM IN SACHSEN: SO LIEF DIE VERHAFTUNG DES SYRERS (22)

NACH TERROR-WERBUNG MIT HINRICHTUNGSVIDEOS: GROSSANGELEGTER ZUGRIFF IM VOGTLAND UND IN DRESDE

Anti-Terror-Aktion der Bundespolizei in Sachsen: Aufgrund eines Haftbefehls der Bundesanwaltschaft Karlsruhe nahmen Spezialkräfte am Donnerstagmorgen den Syrer Ismail A. (22) in seiner Wohnung in Plauen fest.

Er gilt als Mitglied der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS), soll neue Mitglieder geworben und grausame Hinrichtungsvideos verbreitet haben.

Zeitgleich schlug die Polizei in Dresden zu. Beamte stürmten die Wohnung einer Syrerin (36) und stellten Mobiltelefone sowie Bankunterlagen sicher. Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft: "Es gab Kontakte zu Ismail A."

Die Festnahme des Mannes erfolgte am frühen Morgen. Zuvor hatten die Ermittler den Syrer monatelang observiert. Er soll in zwei Fällen Mitglieder für den IS geworben und seit September 2017 grausame Folter- und Hinrichtungsszenen des IS in What'sApp-Chats veröffentlicht haben. Weiterer Vorwurf: Ismail A. gab konkrete Handlungsanweisungen zur Beteiligung am IS.

Die Wohnung des Beschuldigten soll unweit der Moschee in der Dobenaustraße liegen, dem Zentrum Al-Muhadjirin. Als TAG24 dort vorsprach, wollte kein Besucher etwas von der Verhaftung gehört haben. Auch Ismail A. wollte niemand kennen.

Imam Iyad Mohammed distanzierte sich vom Terror: "Wir sagen immer, so etwas gehört nicht zum Islam!"

Auch der Vorsitzende des Moscheevereins, der Arzt Isam Gaffer, wollte von der Festnahme und von Ismail A. nichts gehört haben. "Man kann nicht alle Besucher mit Namen kennen."

Als TAG24 ihn auf den islamistischen Ruf seiner Moschee ansprach, hatte er keine Zeit mehr.

Welch Geistes Kind die Plauener Moschee ist, macht der sächsische Verfassungsschutz in einem aktuellen Bericht klar. Danach verbreiten die Prediger dort "die salafistische Ideologie".

Diese Strömung lehne die Demokratie ab, sei antisemitisch, gegen die Gleichstellung der Frau und gegen das deutsche Schulsystem.

Laut Verfassungsschutz vertreten in Plauen vereinzelt Muslime "Glaubenspflicht" zum Jihad, dem Krieg gegen so genannte Ungläubige.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-dresden-is-alarm-in-sachsen-bundespolizei-verhaftet-syrer-razzia-islamisten-salafisten-22-695970


19.07.2018, Berlin

Gruppe überfällt Frau (38) und Mann (32) im Monbijoupark

Eine 38 Jahre alte Frau und ihr 32 Jahre alter Begleiter sind von Unbekannten in Berlin-Mitte überfallen, mit Pfefferspray attackiert und ausgeraubt worden.

Nach Angaben der beiden Raubopfer hätten sich ihnen am späten Donnerstagabend im Monbijoupark zwei Männer genähert, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit. Die Unbekannten, die zu einer größeren Gruppe aus acht Personen gehörten, hätten die beiden mit Pfefferspray besprüht und ihnen die Rucksäcke entrissen.

Der 32-Jährige konnte seinen Rucksack zurückholen, mit dem Rucksack der Frau konnten die Täter entkommen. Der Mann erlitt leichte Verletzungen im Gesicht, die 38-Jährige einen Schock. Beide wurden ambulant vor Ort behandelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/gruppe-ueberfaellt-frau-38-und-mann-32-im-monbijoupark


19.07.2018, Berlin

Opfer verfolgt Räuber – und bekommt Messer in den Rücken

Bei einem Raub am Donnerstagabend in Fennpfuhl nahm das Opfer (20) die Verfolgung nach dem Täter auf. Als der Mann den Dieb einholte, wurde er attackiert – und schwer verletzt.

Aussagen des Opfers zufolge, wurde er gegen 20.15 Uhr von zwei ihm unbekannten Personen angesprochen. In der Grünanlage zwischen der Judith-Auer-Straße und Otto-Marquardt-Straße baten die Personen ihn um eine Zigarette.

Er gab einem der Beiden eine Zigarette, da entriss der andere ihm das Handy. Das Duo flüchtete anschließend in Richtung Volkspark Prenzlauer Berg. Der Beraubte verfolgte und stoppte die mutmaßlichen Räuber. Daraufhin soll er einen Messerstich in den Rücken erhalten haben.

Alarmierte Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen in ein Krankenhaus. Ein Raubkommissariat ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/opfer-verfolgt-raeuber-und-bekommt-messer-in-den-ruecken


19.07.2018, Stuttgart

Schlägerei in S-Bahn

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen ist es am Donnerstagabend (19.07.2018) gegen 23.05 Uhr in der S-Bahn der Linie S1 zwischen Stuttgart-Bad Cannstatt und dem Haltepunkt Neckarpark gekommen.

Hierbei sollen sich ersten Erkenntnissen zu Folge, ein 21-jähriger gambischer Staatsangehöriger sowie eine vierköpfige Personengruppe im Alter von 21 bis 35 Jahren gegenseitig verletzt haben. Zeugenangaben zu Folge stiegen die vier nigerianischen Staatsangehörigen anschließend am Haltepunkt Neckarpark aus der Bahn. Der Zug wurde daraufhin am Bahnhof Untertürkheim für die Weiterfahrt angehalten. Alarmierte Beamte der Bundes- und Landespolizei trafen sowohl die Personengruppe, als auch den 21-Jährigen an, welcher noch in der S-Bahn saß. Die Beteiligten der Auseinandersetzung wiesen zum Teil leichte Hauptabschürfungen sowie beschädigte Kleidungen auf.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/bundespolizeiinspektion-stuttgart-schlaegerei-in-s-bahn_id_9289729.html


19.07.2018, Leipzig

Regis-Breitingen: Schwarzfahrer werfen Steine gegen S-Bahn

Weil zwei Männer aus Somalia ohne Fahrschein nicht aus der S-Bahn steigen wollten, rief eine Zugbegleiterin die Polizei.

Zwei Männer, die ohne Fahrausweis die S-Bahn benutzten, waren am Donnerstagmorgen Ursache für einen Einsatz der Bundespolizei. Wie Polizeisprecher Jens Damrau der LVZ sagte, waren die beiden 19 und 22 Jahre alten Männer aus Somalia in Regis-Breitingen in die S-Bahn in Richtung Leipzig gestiegen.

Noch vor der Abfahrt habe die Zugbegleiterin nach den Fahrausweisen gefragt. Die Männer besaßen keine und waren offenbar auch nicht gewillt, bei der Zugbegleiterin welche zu erwerben. Die wollte den beiden daraufhin die Mitfahrt verwehren, was laut Damrau nicht gelang.

Der Zug fuhr in Richtung Deutzen ab. Schon auf der Fahrt muss es im Zug zu tätlichen Auseinandersetzungen gekommen sein. Passanten hätten die Zugbegleiterin dabei unterstützt, so der Polizeisprecher, die beiden Afrikaner zum Aussteigen zu bewegen. Die hätten um sich geschlagen und beim Verlassen der S-Bahn Steine an und in den Zug geworfen.

Die von der Zugbegleiterin alarmierte Polizei eilte mit mehreren Fahrzeugen mit Blaulicht nach Deutzen, traf hier aber nicht rechtzeitig ein, um die Männer im Empfang zu nehmen. Die fuhren laut Polizeisprecher Damrau mit der nächsten Bahn nach Regis-Breitingen zurück, wo sie von den Polizeibeamten in Empfang genommen worden.

Die Bundespolizei Leipzig hat gegen die beiden polizeibekannten Somalier Strafverfahren eingeleitet. Die Männer wurden am Freitag dem Haftrichter des Amtsgerichts Leipzig vorgeführt und nach der Anordnung der Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt Leipzig eingeliefert.

http://www.lvz.de/Region/Borna/Bundespolizei-nimmt-Schwarzfahrer-in-Regis-Breitingen-fest


19.07.2018, Halle (Saale)

Mann setzt sich in die S-Bahn nach Leipzig und will nach Bitterfeld gefahren werden

Am heutigen Morgen, den 19.07.2018, gegen 06:20 Uhr wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle von einem Zugbegleiter einer S-Bahn um Hilfe gebeten. Ein 37-jähriger Mann hatte kurz zuvor die S-Bahn Richtung Leipzig betreten und lautstark verlangt, man möge ihn nach Bitterfeld fahren. Der Zugbegleiter verwies ihn des Zuges.

Daraufhin wurde der 37- jährige Beniner aggressiv gegenüber dem Zugbegleiter und den in der Bahn befindlichen Reisenden. Die eingesetzten Beamten der Bundespolizei verwiesen den Mann aus dem Zug. Diesem Verweis kam er unter keinen Umständen nach und so musste dieser mittels körperlichen Zwang durchgesetzt werden. In der Folge versuchte er die Beamten anzuspucken und wehrte sich gegen die Maßnahmen. Hierbei kamen die Beamten und der 37-Jährige auf dem Bahnsteig zu Fall. Glücklicher Weise wurde bei diesem Sturz niemand verletzt. Auf der Wache der Bundespolizei wurde bei dem Mann ein Drogentest durchgeführt. Dabei kam heraus, dass er offensichtlich unter dem Einfluss von Amphetaminen stand. Nach Einschätzung eines Rettungsarztes konnte der Mann seinen Weg fortsetzen. Ihm drohen nun Strafanzeigen wegen Körperverletzung und wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.

https://dubisthalle.de/mann-setzt-sich-in-die-s-bahn-nach-leipzig-und-will-nach-bitterfeld-gefahren-werden


19.07.2018, Weinheim

Erneut sexueller Übergriff im Weinheimer Freizeit- und Erlebnisbad Miramar

Erneut ist es im Weinheimer Freizeit- und Erlebnisbad Miramar zu einem sexuell motivierten Übergriff gekommen: Wie Polizeipräsidium und Staatsanwaltschaft Mannheim am Donnerstagnachmittag in einer gemeinsamen Erklärung bekannt gaben, wird ein 25-jähriger Mann, der aus Mannheim kommen soll, dringend verdächtigt, eine Frau vergewaltigt zu haben.

Nach bisherigem Ermittlungsstand soll der Mann am Abend des Dienstags, 17. Juli, gegen 21 Uhr den Waidsee durchschwommen haben, um sich Zugang zum FKK-Bereich des Erlebnisbades zu verschaffen. Dort habe der 25-Jährige das mutmaßliche Opfer, eine 49-jährige Frau, aus sexuellen Motiven angesprochen. Die Frau habe den zudringlichen Mann zurückgewiesen, der diese daraufhin ins Gesicht schlug und ihr gedroht haben soll, sie umzubringen, falls sie um Hilfe schreien sollte. Anschließend soll der 25-Jährige die Frau gewürgt und vergewaltigt haben. In einem "günstigen Moment", so Polizei und Staatsanwaltschaft, sei es der 49-Jährigen gelungen, zu flüchten und die Polizei zu verständigen. Der Tatverdächtige nahm daraufhin Reißaus und schwamm erneut durch den Waidsee und setzte seine Flucht an Land fort. Im Rahmen einer Fahndung konnte der Verdächtige in weniger als 60 Minuten festgenommen werden.

Bereits im Frühjahr dieses Jahres geriet das Miramar mehrfach in die Schlagzeilen: So wurde Mitte März bekannt, dass es im Jahr 2017 zu sechs Anzeigen wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe gekommen ist, hinzu kamen zwei weitere Fälle im Februar und März dieses Jahres, darunter eine exhibitionistische Handlung. Letztmalig erregte ein Vorfall Ende März die Aufmerksamkeit der Ermittler, als ein 37-jähriger Mann aus der Ukraine im Whirlpool des Saunabereichs festgenommen wurde, nachdem er eine Frau vergewaltigt haben soll. Laut Oberstaatsanwalt Andreas Grossmann seien die Ermittlungen hierzu noch nicht abgeschlossen, der Ukrainer befinde sich weiterhin in U-Haft. Infolge der Ereignisse bot die Mannheimer Polizei Präventionsschulungen für das Personal des Erlebnisbades an.

Beim Vorfall von Dienstagabend trug die 49-jährige Frau laut Staatsanwaltschaft Verletzungen im Gesicht sowie an Bein und Rücken davon. Der Verdächtige wurde inzwischen dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich in Untersuchungshaft. Nach Informationen dieser Zeitung beabsichtigt die Geschäftsführung des Miramar, in Kürze zu einem Hintergrundgespräch einzuladen.

http://www.echo-online.de/lokales/nachrichten-rhein-neckar/erneut-sexueller-uebergriff-im-weinheimer-freizeit-und-erlebnisbad-miramar_18931960.htm


19.07.2018, Hildburghausen

Nächtliche Messer-Attacke: Räuber überfällt Jogger

Nur mit Mühe und Not konnte ein Jogger in Hildburghausen am Donnerstag den Angriff eines Räubers abwehren. Wie aus einer Mitteilung der Polizei hervorgeht, wurde der Mann mit einem Messer verletzt.

Jogger in Hildburghausen angegriffen

Es war in der Nacht, als ein Unbekannter den Läufer im Ahornweg heimtückisch angegriffen haben soll. Der Täter habe das Telefon des Sportlers gefordert. Nur durch Schläge konnte der Jogger den Attackierer abwehren und wegrennen, heißt es. Dabei erlitt der Mann dennoch Schnittverletzungen am Arm.

Polizei hofft auf Hinweise

Da vom Täter jede Spur fehlt, hofft die Polizei aus Hildburghausen nun auf Zeugenhinweise. Bei dem Angreifer soll es sich um einen etwa 170 Zentimeter großen, kräftigen, dunkelhäutigen Mann handeln.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article214897183/Naechtliche-Messer-Attacke-Raeuber-ueberfaellt-Jogger.html


19.07.2018, München

Radfahrer schlägt Sanitäterin ins Gesicht

Ein „dunkelhäutiger, west-/nordeuropäisch“ aussehender Radfahrer hat eine sich im Notfall-Einsatz befindende Rettungssanitäterin beschimpft und ins Gesicht geschlagen. Er störte sich daran, dass der Rettungswagen auf der Straße geparkt war.

Schon wieder ist eine Rettungskraft von einem gänzlich Unbeteiligten in Ausübung ihrer Arbeit angegangen worden. Der Vorfall passierte am Donnerstagabend auf der Lindwurmstraße.

Wie die Polizei berichtet, wurde gegen 19.20 Uhr ein Rettungswagen zu einem Einsatz in einer Wohnung in der Lindwurmstraße gerufen. Ein Säugling brauchte Hilfe. Aufgrund der Dringlichkeit des Einsatzes parkte die Besatzung den Rettungswagen auf der Straße.

Fahrradfahrer schlägt Sanitäterin ins Gesicht
Just in dem Moment, in dem eine 42-jährige Sanitäterin das Fahrzeug verließ und auf die Straße trat, wurde sie unvermittelt von einem Radfahrer mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Weil die 42-Jährige Ausrüstung in den Händen hatte, war sie ohne jede Abwehrmöglichkeit. Sie erlitt leichte Verletzungen.

Der Radfahrer kritisierte laut Polizei gegenüber der Frau die Parksituation des Rettungswagens. Anschließend entfernte sich der Mountainbikefahrer. Die Polizei ermittelt nun wegen "einem tätlichen Angriff auf Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen" (§115 StGB) und Körperverletzung.

Der Fall erinnert an die Tat vor einigen Wochen in Ottobrunn. Damals schmiss ein Eritreer eine Flasche in einen Notarztwagen und verletzte die Besatzung schwer.

Täterbeschreibung: Männlich, ca. 35 Jahre alt, 190 cm groß, 90 kg schwer, athletisch, schlanker Körper, west-/nordeuropäisch, dunkelhäutig, hageres Gesicht, sprach Ruhrgebiet-Dialekt (tief, laut, schnell); er war mit einem dunklen Mountainbike unterwegs.

https://www.focus.de/regional/muenchen/muenchen-radfahrer-schlaegt-rettungsdienstmitarbeiterin-ins-gesicht_id_9287846.html


19.07.2018, Hamburg

Dunkelhäutige prügeln und treten auf Gitarrenspieler ein

Eine Gruppe Jugendlicher mit „hellbrauner“ Gesichtsfarbe hat einen Gitarrenspieler überfallen. Der 59-Jährige saß auf einer Bank im Stadtpark und spielte Gitarre, als die vier Teenager auf ihn losgingen, auf ihn einprügelten und eintraten. Dann raubten sie seine Gitarre und seinen Rucksack.

In Winterhude hat eine Gruppe Jugendlicher einen Mann überfallen. Der 59-Jährige saß auf einer Bank im Stadtpark und spielte Gitarre, als die vier Teenager auf ihn losgingen. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.

Die Tat ereignete sich am Donnerstagabend um 23.20 Uhr an der Saarlandstraße, Ecke Alte Wöhr. Zwei junge Männer sollen plötzlich völlig unvermittelt auf den 59-Jährigen eingeschlagen und eingetreten haben.

Die beiden Mittäter, ein Junge und ein Mädchen, entrissen ihm währenddessen die Gitarre und schnappten sich seinen Rucksack, den er neben sich auf die Bank gelegt hatte. Anschließend flüchteten die Teenager in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen blieb erfolglos. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen, die etwas gesehen haben oder Hinweise auf die Täter geben können. Sie werden wie folgt beschrieben: Die drei männlichen Täter waren etwa 16 Jahre alt, schlank, etwa 1,70 Meter groß und hatten eine „hellbraune“ Gesichtsfarbe. Das Mädchen war augenscheinlich unter 16 Jahre alt.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/raubueberfall-in-winterhude-jugendliche-pruegeln-in-stadtpark-auf-gitarrenspieler-ein-30989240

 

19.07.2018, Perach

Sexuelle Belästigung auf Radweg nach Perach

Am 19.07.2018, gegen 20.30 Uhr, ging eine 60jährige Neuöttingerin zu Fuß auf dem Fuß- und Radweg in Richtung Peracher Badesee. Unter der Autobahnbrücke kamen der Frau zwei dunkelhäutige Männer auf Fahrrädern entgegen. Während der eine weiterfuhr blieb der zweite stehen und sprach die Frau auf Englisch an. Da die Neuöttingerin es nun mit der Angst zu tun bekam, wollte sie wieder zurück in Richtung Winhöring gehen. Der Mann ging dabei neben ihr her und fasste ihr dabei an den Po und den rechten Oberschenkel. Trotz deutlicher Aufforderung dies zu unterlassen ließ der Mann von der Neuöttingerin nicht ab, hielt sie fest und umklammerte sie. Sie konnte sich nicht befreien und der Unbekannte küsste sie mehrfach gegen ihren Willen, wobei er sie zusätzlich im Intimbereich begrabschte. Die Neuöttingerin versuchte sich zu wehren, woraufhin der Mann schlussendlich von ihr abließ und verschwand.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

160-165 cm groß, 18-25 Jahre alt, vmtl. afrikanischer Herkunft, kurze schwarze Haare mit hellblonder Färbung wie die eines Irokesenschnitts und bekleidet mit dunkler Jogginghose.

https://www.wochenblatt.de/politik/altoetting/artikel/251024/sexuelle-belaestigung-auf-radweg-nach-perach


20.07.2018, Lübeck

Iraner befindet sich in Polizeigewahrsam

Messer-Attacke in Lübeck: Mindestens acht Verletzte nach Zwischenfall in Linienbus

Bei einer Gewalttat in einem Linienbus im Lübecker Stadtteil Kücknitz sind nach Angaben des Polizei-Lagezentrums am Freitag acht Menschen verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten drei von ihnen mittelschwere, fünf weitere leichte Verletzungen erlitten.

Bei einer Gewalttat in einem Linienbus im Lübecker Stadtteil Kücknitz sind nach Angaben des Polizei-Lagezentrums am Freitag acht Menschen verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten drei von ihnen mittelschwere, fünf weitere leichte Verletzungen erlitten.

Das sagte ein Sprecherin zur Deutschen Presse-Agentur am Nachmittag. Der Täter sei von Fahrgästen überwältigt worden und befinde sich in Polizeigewahrsam, sagte eine Sprecherin der Lübecker Staatsanwaltschaft.

Verdächtiger Rucksack im Bus

Zudem sei der Kampfmittelräumdienst im Einsatz, um einen verdächtigen Rucksack in dem Bus zu untersuchen. Bei dem Festgenommenen handele es sich um einen jüngeren Mann, dessen Identität noch nicht feststehe. „Nichts ist auszuschließen, auch kein terroristischer Hintergrund“, sagte die Sprecherin.

Medien hatten zunächst von mindestens einem Toten berichtet – das dementierte die Polizei jedoch umgehend. Wie die „Lübecker Nachrichten“ und der NDR berichten, habe sich die Tat in einem Linienbus auf dem Weg nach Travemünde ereignet. Ein Mann soll darin auf mehrere Fahrgäste losgegangen sein. Die Umgebung an einer Bushaltestelle wurde weiträumig abgesperrt.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote erklärte gegenüber der Presse, im Rucksack des Täters habe sich Brandbeschleuniger befunden. Der Rucksack sei in Brand geraten. Der Fahrer habe versucht, den Brand zu löschen.

Landesinnenminister sagt Auftritt ab

Der Innenminister sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Travemünder Woche am Freitagabend ab. „Herr Grote sieht seinen Platz nicht bei der Eröffnung der Travemünder Woche“, sagte ein Ministeriumssprecher der Deutschen Presse-Agentur in Kiel.

https://www.focus.de/panorama/welt/hintergruende-noch-unklar-gewalttat-in-luebeck-medien-berichten-ueber-mindestens-einen-toten_id_9289297.html


20.07.2018, Nürnberg

MANN BEDROHT FRAU UND KIND MIT WAFFE: TÄTER TROTZ GROSSEINSATZ NOCH AUF FLUCHT

Im Nürnberger Stadtteil Katzwang ist am Freitagabend ein Familienstreit aus dem Ruder gelaufen: Ein Mann soll seine Frau geschlagen und diese sowie ein Kind mit mindestens einer Schusswaffe bedroht haben.

Im Anschluss an den Übergriff war der Mann vom Tatort geflohen, die Polizei riegelte das Hochhaus sowie einen Abschnitt des Stadtteils daraufhin mit Spezialeinsatzkräften ab. Dies berichtet NEWS5.

Die Beamten waren zuvor mit zahlreichen Streifenwagen zur Wohnung geeilt, zusätzlich kamen aufgrund der unklaren Lage vor Ort Kräfte des Unterstützungskommandos (USK) Bayerns sowie ein SEK zum Einsatz.

Während das Hochhaus Stockwerk für Stockwerk durchsucht wurde, mussten die restlichen Bewohner selbiges verlassen.

Im Laufe des Einsatzes konnten zwei Schusswaffen sichergestellt werden. In der Wohnung des Verdächtigen fanden die Beamten zudem mehrere Cannabis-Pflanzen.

Eine großangelegte Fahndung, in deren Zusammenhang auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde, blieb bislang ohne Erfolg.

https://www.tag24.de/nachrichten/nuernberg-katzwang-familienstreit-polizei-grosseinsatz-hubschrauber-mann-waffe-cannabis-bayern-697642


20.07.2018, Berlin

Schlägerei mit Eisenstangen und Messern – mindestens zwei Verletzte

Was die prügelnden Personen gegeneinander aufbrachte, war zunächst noch unklar. Insgesamt waren zehn Personen an der Prügelei beteiligt.

Am Freitagabend zwischen 19 und 20 Uhr kam es in der Heinsestraße in Reinickendorf (Hermsdorf) zu einer Auseinandersetzung zwischen zehn Personen, die in einer handfesten Schlägerei endete. Die Kontrahenten setzten auch Messer und Eisenstangen ein, mindestens zwei Personen sind nach ersten Angaben verletzt.

Ein Großaufgebot der Polizei beendete die Auseinandersetzung und verhaftete mehrere Personen vorläufig.

Ein schwarzer Audi wurde ebenfalls beschädigt, hier wurde das Fenster in der Beifahrertür eingeschlagen, und das rechte Vorderlicht ging zu Bruch.

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/schlaegerei-mit-eisenstangen-und-messern-mindestens-zwei-verletzte


20.07.2018, Lüneburg

28-Jähriger greift Autofahrer mit Messer an

Ein 28-jähriger Mann aus dem Landkreis Harburg hat am Freitagmittag in Lüneburg mehrere Menschen angegriffen. Nach Angaben der Polizei war der Mann unvermittelt auf die Fahrbahn der Neuetorstraße getreten. Eine 52-jährige Autofahrerin wich aus und prallte mit ihrem Wagen gegen einen Poller. Nachdem sie gehalten hatte, verletzte der 28-Jährige die Frau im Gesicht. Dann hielt er ein weiteres Auto an und versetzte dem 24-jährigen Fahrer zwei Messerstiche. Beide Opfer kamen ins Krankenhaus. Zum Glück seien die Messerstiche nicht sehr tief, sagte Polizeisprecherin Antje Freudenberg NDR 1 Niedersachsen. Ein 20-jähriger Zeuge wurde laut Polizei ebenfalls leicht verletzt. Der 28-Jährige habe sich nach den Angriffen an den Rand eines Fahrzeuges gehockt. Der Mann werde nun in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/28-Jaehriger-greift-Autofahrer-mit-Messer-an,aktuelllueneburg424.html


20.07.2018, Dortmund

Marokkanische Männergruppe betritt U-Bahn Richtung Hörde – kurz darauf gibt es einen lauten Knall

Eine Auseinandersetzung in der U41 in Richtung Hörde und schließlich auf dem Bahnsteig in der Station "Hörder Bahnhof" hat am Freitag zu einem Einsatz der Dortmunder Polizei geführt. Mehrere Fahrgäste der U-Bahn erlitten durch den Einsatz von Reizgas leichte Verletzungen.

Der Tathergang ist bislang unklar

Ersten Hinweisen zufolge fuhr die U41 gegen 19.16 Uhr in die Station „Hörder Bahnhof“ ein. Zuvor wartete eine vermutlich sieben Personen starke Gruppe Jugendlicher oder junger Männer auf dem Bahnsteig. Die Männer liefen dort auffällig zwischen den Bahngleisen hin und her.

Als sich die Türen der eingefahrenen U-Bahn öffneten, gab es zunächst eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen der beschriebenen Personengruppe und vermutlich zwei Fahrgästen in der Bahn. Dann schmiss ein Mitglied der Gruppe einen Gegenstand in die Bahn. Später von der Polizei befragte Zeugen gaben an, kurz darauf habe es einen Knall gegeben und man habe innerhalb des Bahnabteils starke Reizungen in den Augen und im Gesicht verspürt.

Täter verlassen U-Bahn - wer kennt die Männer?

Im hinteren Bahnabteil der U41 stellten Polizeibeamte darüber hinaus Blutspuren fest.

Nicht auszuschließen ist, dass es zwischen Angehörigen der siebenköpfigen Gruppe und zwei bislang unbekannten Fahrgästen zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam und einer der Beteiligten dabei verletzt wurde, beziehungsweise sich eine stark blutende Wunde zuzog.

Unbeteiligte Fahrgäste wurden leicht verletzt

Die unbeteiligten Fahrgäste erlitten durch das verwendete Reizgas leichte Verletzungen. Sie beschrieben einen Beteiligten aus der Personengruppe als 16 bis 17 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und eventuell marokkanischer Herkunft. Er hatte kurze dunkle gelockte, an den Seiten ausrasierte Haare.

Den vermutlich verletzten Mann beschrieb ein Zeuge so: rund 20 Jahre alt, er trug ein weißes T-Shirt und könnte türkischer Herkunft sein.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-u41-hoerder-bahnhof-reizgas-streit-schlaegerei-polizei-blaulicht-id214904537.html


20.07.2018, Wingst

Lebensgefährlicher Messerangriff in Wingst bei Cuxhaven

Am Freitagabend hat ein Mann bei der "Tropennacht" im Wingster Zoo einen 21-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, konnte aber gerettet werden.

Ein 22-Jähriger hat am Freitagabend bei der "Wingster Tropennacht" in der Nähe von Cuxhaven einen anderen jungen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Eine Gruppe war in Streit geraten und musste das Gelände des Wingster Zoos verlassen. Vor dem Gelände ging der Streit weiter. Der 22-Jährige aus Hemmoor zog plötzlich ein Messer und stach mehrfach auf das 21-jährige Opfer ein. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen, konnte aber im Krankenhaus außer Lebensgefahr gebracht werden.

Der unter Alkoholeinfluss stehende Täter wurde festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erwirkt. Die Polizei ermittelt momentan noch die Hintergründe.

https://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-lebensgefaehrlicher-messerangriff-in-wingst-bei-cuxhaven-_arid,1751519.html

 

20.07.2018, Hunderdorf

LKW-Fahrer entdeckt vier Afghanen auf Ladefläche

Ein türkischer LKW-Fahrer hat ohne sein Wissen vier Afghanen ins Bundesgebiet eingeschleust.

Wie die Polizei erst jetzt meldete, hat sich der LKW-Fahrer bereits vergangenen Freitag (20.07) bei den Beamten gemeldet, dass vier junge Männer sich auf seinem Auflieger versteckt hätten. Wie sich an der Rastanlage Bayerischer Wald im Kreis Straubing-Bogen dann herausstellte, hatten die vier Afghanen keine gültigen Einreisedokumente bei sich. Wie sie im Polizeiverhör zugegeben haben, waren sie bereits in Kroatien auf den Laster gelangt, in dem sie die Plane aufschnitten. Die jungen Männer wurden an eine Erstaufnahmeeinrichtung überstellt. Der 43-Jährige Türke muss keine rechtlichen Konsequenzen befürchten.

http://passau24.de/?nachricht_id=73014

 

20.07.2018, Suhl

WÄHREND FESTIVAL! MANN VERSUCHT MÄDCHEN IN DIXI-KLO ZUM SEX ZU ZWINGEN

Eigentlich hatte es ein friedlicher Auftaktabend auf dem "Summer Night Festival" am Ratscher Stausee werden sollen, doch für eine 16-Jährige endete der Abend mit einem Horror-Erlebnis.

Kurz vor Mitternacht am Freitag, hatte das Mädchen sich mit einem Mann in der Nähe der Dixi-Toiletten unterhalten, bevor der die Toilette betrat.

Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür wieder und der Mann zog das Mädchen mit sich in das Dixi! In dem kleinen Raum forderte er von ihr sexuelle Handlungen.

Sie setzte sich zur Wehr und konnte sich unbeschadet befreien. Da der Mann immer noch nicht ermittelt werden konnte, ist die Polizei auf die Mithilfe von Zeugen angewiesen.

Beschrieben wird der Mann wie folgt:

1,75 Meter groß
etwa 70 bis 75 Kilo schwer
leicht kräftige Figur mit Bauchansatz
schwarze nach hinten gegelte Haare
dunkler Hauttyp
Dreitagebart
ovale Gesichtsform
dunkler langärmliger Pullover mit Daumenloch am Ärmelbündchen
braunes Lederarmband mit Muscheln am rechten Handgelenk.

https://www.tag24.de/nachrichten/suhl-thueringen-maedchen-zum-sex-gezwungen-in-dixi-klo-polizei-summer-night-festival-703114


21.07.2018, Rostock

Schwerer Raub in Stadtmitte

Drei Täter drangen in Rostock in die Wohnräume einer 23-Jährigen ein und raubten von den anwesenden Personen Bargeld und persönliche Gegenstände – die Polizei stellte drei Tatverdächtige

Die Kriminalpolizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes des schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung im Rostocker Stadtteil Mitte.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand drangen drei Täter in die Wohnräume einer 23-Jährigen ein. Von den dort anwesenden sieben Personen im Alter von 14 bis 23 Jahren forderten sie die Herausgabe von Bargeld und Betäubungsmitteln. Unter Vorhalt von Messern bekräftigten sie ihre Forderungen. Es kam in der Folge zu körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen Geschädigte durch Schläge und Pfefferspray verletzt worden sind. Die Täter flüchteten mit Bargeld und persönlichen Gegenständen der Geschädigten.

Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten drei Tatverdächtige durch die Polizeikräfte festgestellt werden. Die 15 bis 21 Jahre alten Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Beamte des Kriminaldauerdienstes übernahmen die Ermittlungen und sicherten Beweismittel. Diese Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.

https://www.rostock-heute.de/raub-wohnung-stadtmitte-juli-2018/101333


21.07.2018, Wien

Afghanischer Drogendealer sticht mit Messer auf Bibel ein

Offenbar aus Frust, dass die Kunden ausblieben, ist ein Drogendealer in der Nacht auf Samstag am Wiener Hotspot Praterstern völlig ausgerastet und hat ein Küchenmesser gezogen. Mit diesem stach der Afghane mehrmals auf eine Bibel ein, ehe er auch Passanten bedrohte. Er wurde festgenommen.

Nach Informationen von krone at wollte der Verdächtige am Praterstern Drogen an den Mann bringen, doch das Interesse daran soll - aufgrund der hohen Konkurrenz auf dem Gebiet - gering gewesen sein. Die Kundschaft blieb aus, woraufhin den Afghanen offenbar die Wut packte - er zog ein Küchenmesser und stach damit mehrmals auf das Neue Testament ein.

Auch einige mutmaßliche Drogen-Kunden soll der Verdächtige mit dem Messer bedroht und in deren Richtung gestochen haben. Der Angreifer wurde festgenommen. Ermittlungen laufen.

https://www.krone.at/1743280


21.07.2018, Raubling

Zwölf illegale Einwanderer bei Raubling von Güterzug gesprungen

Die Bundespolizei hat am Samstag zwölf illegale Einwanderer in Gewahrsam genommen. Sie waren ersten Erkenntnissen nach auf einem Güterzug aus Verona eingereist und von diesem abgesprungen. Einer der Flüchtlinge wurde dabei verletzt und musste ins Krankenhaus.

Wie die Bundespolizei mitteilt, ging gegen Mittag ein Bürgerhinweis über Migranten ein, die von einem Güterzug gesprungen sind. Daraufhin suchten die Bundespolizisten den Bahnhofsbereich in Raubling ab und fanden drei Personen, die sich nicht ausweisen konnten. Die beiden Frauen und der Mann gaben an, jeweils 21 Jahre alt zu sein und von Nigeria und der Elfenbeinküste zu kommen. Zudem sagten sie den Beamten, dass auf dem Zug, von dem sie gesprungen sind, noch weitere Migranten seien.

Die Bundespolizei sperrte daraufhin die Bahnstrecke zwischen Raubling und Rosenheim und durchsuchte den Güterzug. Weitere Migranten konnten sie vorerst jedoch nicht finden. Ein zwischenzeitlich angeforderter Hubschrauber der Bundespolizei-Fliegerstaffel aus Oberschleißheim flog die Bahnstrecke ab und entdeckte dabei einen jungen Mann, der zwischen Raubling und Pfraundorf auf den Gleisen lief. Er gab nach seiner Ingewahrsamnahme an, 25 Jahre alt und von der Elfenbeinküste zu sein. Er sagte, dass auch er mit dem Güterzug gefahren war.

13-Jähriger verletzt sich bei Sprung von Zug

Bei der anschließenden Fahndung im näheren Umfeld trafen Bundespolizisten im Rosenheimer Bahnhofsbereich auf acht weitere Afrikaner, die sich nicht ausweisen konnten. Fünf Erwachsene gaben an, zwischen 23 und 42 Jahre alt zu sein. Drei Personen waren minderjährig mit sechs, neun und 13 Jahren. Alle acht stammen aus Nigeria. Der 13-Jährige hatte eine blutende Wunde und musste vorübergehend im Krankenhaus behandelt werden. Wie seine Mutter erläuterte, habe sich der Bub beim Sprung vom Güterzug verletzt.

21-Jähriger erst vor zwei Wochen zurückgewiesen

Die zwölf aufgegriffenen Migranten wurden in die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion gebracht. Gegen die Erwachsenen wurden Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise aufgenommen. In den Vernehmungen gaben mehrere der Aufgegriffenen abweichende Schilderungen zu der illegalen Einreise an. Anhand seiner Fingerabdrücke konnte die Polizei feststellen, dass einer der Nigerianer bereits vor knapp zwei Wochen nach versuchter illegaler Einreise von Rosenheim aus zurückgewiesen worden war. Der 21-Jährige wird sich laut Polizei aufgrund der klaren Sachlage voraussichtlich schon bald vor Gericht verantworten müssen.

Ob die zwölf Migranten das Land wieder verlassen müssen, wird nun geklärt. Für die Absuche der Gleise, des Zugs und des Bahnhofbereichs, an der Beamte der Landes- und Bundespolizei beteiligt waren, musste der Streckenabschnitt Rosenheim - Raubling rund eine Stunde lang gesperrt werden. Um 14.20 Uhr wurde der Schienenverkehr wieder freigegeben. 15 Züge waren von der Sperrung betroffen.

https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3016500_Zwoelf-illegale-Einwanderer-bei-Raubling-von-Gueterzug-gesprungen.html


21.07.2018, Deggendorf

23 illegal eingereiste Flüchtlinge auf der A3 bei Deggendorf ausgesetzt

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften ist in der Nacht auf Samstag zur A3 bei Deggendorf ausgerückt. Der Grund: Dort wurden mehrere Personen auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Regensburg gesehen. Dabei handelte es sich laut Polizei um illegal eingereiste Flüchtlinge, darunter auch mehrere Kinder.

Die Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf koordinierte den Einsatz, an dem mehrere Streifenbesatzungen beteiligt waren. Gegen 4.25 Uhr griffen die Beamten 23 Flüchtlinge auf. Neun von ihnen waren noch Kinder. Laut Polizei waren unter den Migranten sieben Somalier, 15 Iraker und ein Iraner.

Die Flüchtlinge wurden ins Transitzentrum nach Deggendorf gebracht und dort erstversorgt. Die Verkehrspolizei Deggendorf und die Kripo Straubing übernahmen dann die polizeiliche Erfassung der Flüchtlinge. Wie erste Befragungen ergeben haben, sind die Flüchtlinge auf der Ladefläche eines vermutlich türkischen Lastwagens illegal ins Bundesgebiet geschleust worden. Der Fahrer hat sie zwischen der Anschlussstelle Hengersberg und dem Autobahnkreuz Deggendorf ausgesetzt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen beantragten alle 23 Flüchtlinge Asyl. Die Polizei leitete zudem eine Großfahndung nach den Schleusern ein. Auch ein Helikopter war im Einsatz. Die Suche blieb jedoch erfolglos.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis_deggendorf/deggendorf/3016425_23-illegale-Fluechtlinge-auf-der-A3-bei-Deggendorf-ausgesetzt.html


21.07.2018, Berlin

Zehnköpfige Gruppe attackiert zwei Männer mit Fäusten und Ästen

Zwei junge Männer (21, 22) wurden am Samstagabend von einer etwa zehnköpfigen Gruppe angegriffen und verletzt. Die mutmaßlichen Täter konnten fliehen.

Die beiden Männer saßen am Samstagabend gegen 23 Uhr mit einem weiteren Freund (21) auf einer Bank im Volkspark Humboldthain. Da kamen etwa zehn Jugendliche auf sie zu. Die drei hatten das Gefühl, dass die Gruppe auf Streit aus sein könnte und gingen deshalb in Richtung Ausgang, nachdem sie ausdrücklich gesagt hatten, dass sie keine Lust auf Konflikte hätten.

Kurz nach Verlassen des Parks tauchte die Gruppe von Jugendlichen wieder auf, passte die jungen Männer ab. Diesmal waren es noch mehr als zehn Personen – und sie griffen zwei der jungen Männer sofort an, boxten sie, schlugen mit Ästen und traten zu! Die beiden Verletzten konnten in Richtung S-Bahnhof Gesundbrunnen fliehen, wo sie auf Bundespolizisten trafen. Sie kamen mit Arm-, Kopf- und Oberkörperverletzungen in ein Krankenhaus, wo sie über Nacht zur Beobachtung blieben.

Die Angreifer waren in der Zwischenzeit in den U-Bahnhof Gesundbrunnen geflüchtet. Die Polizei konnte sie nicht mehr ausfindig machen.

Ihr Begleiter war bereits während des Angriffs geflohen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/zehnkoepfige-gruppe-attackiert-zwei-maenner-mit-faeusten-und-aesten


21.07.2018, Frankfurt/M.

MEHRERE FRAUEN AUF DEM CSD IN FRANKFURT SEXUELL BELÄSTIGT!

Rund 20.000 Menschen feiern an diesem Wochenende ausgelassen den Christopher Street Day in Frankfurt. Was bislang als friedliche Party galt, bekommt nun einen faden Beigeschmack.

Am Samstag erreichte der CSD in der Mainmetropole mit einer Parade durch die Innenstadt seinen Höhepunkt.

In schrillen Kostümen - hauptsächlich in Regenbogenfarben - gingen tausende Menschen auf die Straße und verwandelten die Frankfurter City in eine kunterbunte und friedliche Partymeile.

Doch nun bekommen die Feierlichkeiten einen faden Beigeschmack: Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sollen an der Konstablerwache mindestens drei Frauen sexuell belästigt worden sein

Die Opfer - 20, 20 und 25 Jahre alt - wurden "im Verlauf des Abends von einem Unbekannten an das Gesäß bzw. die Hüfte gefasst", hieß es. Die älteste der Frauen wurde sogar gleich zwei Mal belästigt.

In diesem Zusammenhang nahmen die Beamten vorläufig einen 29-jährigen Tatverdächtigen fest, der aber mittlerweile wieder freigelassen wurde.

Doch damit nicht genug: Der Veranstalter erfuhr von fünf weiteren Vorfällen, die der Polizei aber noch nicht gemeldet worden sind. Aufgrund der Vorfälle sind nun die Sicherheitsmaßnahmen verschärft worden.

https://www.tag24.de/nachrichten/frankfurt-hessen-konstablerwache-csd-christopher-street-day-sexuelle-belaestigung-699180


21.07.2018, Reutlingen

Ein Polizeibekannter Afghane geht im Streit auf offener Straße auf einen 13-jährigen Landsmann los, schlägt mit einem Schlüssel in der Hand auf ihn ein, tritt den Jungen und zückt dann ein Messer.

Körperliche Auseinandersetzung Zwischen zwei afghanischen Asylbewerbern ist es am Willy-Brandt-Platz, dortiger Omnibusbahnhof, am Samstagabend gegen 19:40 Uhr, zu einem Streit gekommen.

Zwischen den 13 und 20 Jahren alten Beteiligten kam es aus unbekannten Gründen zunächst zu einem verbalen Streit. In dessen Verlauf schlug der 20-jährige mit einem Schlüssel in der Hand auf den 13-jährigen ein und trat mehrfach gegen dessen Körper. Danach zog der 20-jährige ein Messer und ging auf den 13-jährigen los. Dieser konnte aber rechtzeitig flüchten. Im Verlauf der Fahndung konnte der polizeibekannte Afghane festgenommen werden und musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Der 13-jährige wurde durch die Körperverletzung leicht verletzt.

https://www.focus.de/regional/reutlingen/polizeipraesidium-reutlingen-streitigkeiten-angebranntes-essen-trunkenheitsfahrt-pkw-aufgebrochen-fahrzeugbrand_id_9293961.html


21.07.2018, Hannover

84-Jährige bei Handtaschenraub schwer verletzt

Eine 84-jährige Frau ist am Sonnabend in der Calenberger Neustadt bei einem Handtaschenraub schwer verletzt worden. Die Polizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten Afrikaner, der mit der Beute entkommen konnte.

Bei einem Raub auf offener Straße ist am Sonnabend in der Calenberger Neustadt eine 84-jährige Fußgängerin schwer verletzt worden. Der Täter konnte mit seiner Beute entkommen. Wie die Polizei mitteilt war die Seniorin gegen 8.45 Uhr an der Andertenschen Wiese in Richtung Brühlstraße unterwegs. Plötzlich zerrte ein etwa 25-jähriger Mann, der mutmaßlich aus Afrika stammt, von hinten an der Tasche seines Opfers. Die 84-Jährige hielt die Tasche zunächst so fest umklammert, dass die Frau von dem Räuber ein Stück über den Gehsteig gezogen wurde. Als die Kraft sie verließ, ließ sie ihre Tasche los. Der Räuber flüchtete mit seiner Beute in Richtung Franz-Mock-Weg.

Bei dem Überfall wurde die 84-Jährige so schwer verletzt, dass sie zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht werden musste. Die Polizei sucht nach dem Täter. Er ist etwa 1,75 Meter groß, trug eine lange dunkle Hose und eine dunkle Trainingsjacke.

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Hannover/Calenberger-Neustadt-84-Jaehrige-bei-Handtaschenraub-schwer-verletzt


21.07.2018, Ruhpolding

Betrunkene afghanische Asylbewerber randalieren im Kurpark

Am 21. Juli 2018 gingen gegen 20:30 Uhr mehrere Mitteilungen bei der Polizei ein, dass sich eine Gruppe lautstark provozierender, junger Erwachsener im Bereich des Ruhpoldinger Kurparks aufhält. Nach Zeugenmitteilungen hätten die Personen, bei welchen es sich um afghanische Asylbewerber handelte, zunächst ein geparktes Fahrzeug beschädigt und schließlich dessen hinzugekommenen Besitzer tätlich angegriffen. Als weitere unbeteiligte Personen dem Fahrzeugbesitzer zu Hilfe kamen, entstanden letztlich tumultartige Szenen. Den kurz darauf eintreffenden Streifenbesatzungen gelang es nur unter Einsatz von Pfefferspray die deutlich alkoholisierten Beschuldigten unter Kontrolle zu bringen und vorläufig festzunehmen. Ein zunächst flüchtiger Tatbeteiligter konnte wenig später am Bahnhof ebenfalls festgenommen werden.

Da mehrere Personen durch die Auseinandersetzung leicht verletzt wurden, führt die Polizeiinspektion Traunstein nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und anderer Delikte. Die eingesetzten Beamten blieben unverletzt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Traunstein wurden alle Beschuldigten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Traunstein vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den vermeintlichen Rädelsführer und Hauptaggressoren.

https://www.wochenblatt.de/polizei/chiemgau-bgl/artikel/250747/betrunkene-afghanische-asylbewerber-randalieren-im-kurpark


21.07.2018, Leipzig

6 ATTACKEN IN 12 STUNDEN
Gewalt-Nacht am Leipziger Hauptbahnhof

Tagsüber kochte die Stadt unter der Sommerhitze, in der Nacht drehten dann einige rund um den Hauptbahnhof durch. Gleich sechs gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein vier davon mit Messern!

Kurz nach 23 Uhr spürte eine Streife nahe der Eisenbahnstraße einen mutmaßlich aus Nordafrika stammenden Jugendlichen auf, der gegen 16.30 Uhr einen Mann am Bürgermeister-Müller-Park mit einem Stich in den Hals verletzt haben soll.

Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war.

Gut zwei Stunden später, gegen 1.50 Uhr, gerieten auf dem Hauptbahnhof-Vorplatz mutmaßliche Drogendealer aneinander – wieder wurden Messer gezückt. Krass: Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier.

Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen Passanten los – vor den Augen der Beamten!

Doch damit nicht genug. Kurz nach drei Uhr wurden Männer, die von einem Junggesellen-Abschied kamen, auf dem Weg zur Bahn von Drogenhändlern angesprochen. Als sie kein Interesse bekundeten, flogen Fäuste.

Und gegen vier Uhr wurde ein weiterer Mann bei dem Versuch verletzt, einen neuerlichen Streit zu schlichten – er bekam als Dank für sein beherztes Eingreifen eine Bierflasche an den Kopf.

Zu genaueren Hintergründen und den Identitäten der Täter gab das Lagezentrum der Polizei am Sonntag keine Auskunft. Wenigstens blieb es in der Nacht zu Sonntag ruhiger.

Ein Polizeisprecher zu BILD: „Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, wurden zwei Streifenwagen am Müller-Park abgesandt.“

www.bild.de/regional/leipzig/hauptbahnhof/gewalt-nacht-am-leipziger-hauptbahnhof-56397092.bild.html


21.07.2018, Essen

Bluttat in Essen-Altendorf: Syrer (33) sticht Syrer (22) nieder

Zu einer Bluttat kam es in der Nacht zum Samstag in Essen-Altendorf. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei stach ein 33 Jahre alter Syrer auf einen 32-jährigen Landsmann ein. Dabei verletzte er den Mann schwer.

Gegen 5.30 Uhr hatte eine junge Frau auf der Geißlerstraße die Rettungskräfte alarmiert. In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses kam es offensichtlich zu einem Streit zwischen den Männern.

Syrer fügt Landsmann schwere Verletzungen zu

Die Ermittler gehen davon aus, dass der 33-Jährige dem 32 Jahre alten Syrer, vermutlich mit einem Messer, schwere Verletzungen zugefügt hat.

Rettungssanitäter und Notarzt brachten den 32-jährigen Schwerverletzten in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Dort wird er nach wie vor behandelt.

Nach Bluttat in Essen: Täter flüchtet

Der Tatverdächtigte floh vorerst zu Fuß. Eine Fahndung der Polizei zeigte jedoch recht schnell Erfolg. Polizisten nahmen den mutmaßlichen Täter am Bahnhof Essen-West vorläufig fest.

Auch er wies Verletzungen auf und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Nacht verbrachte er in Polizeigewahrsam. Am Montag saß er bereits in Untersuchungshaft.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/messer-bluttat-essen-altendorf-polizei-id214914305.html


21.07.2018, Siegen

Vor einer Bar in der Hindenburgstraße: Junge Frau verbal und körperlich attackiert

Das Siegener Kriminalkommissariat 4 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann wegen Körperverletzung und Beleidigung.

Der Mann hatte in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3.15 Uhr vor einer Bar in der Siegener Hindenburgstraße eine junge Frau angesprochen. Als der Mann abgewiesen wurde, wurde er aggressiv, beleidigte die 20-Jährige mit obszönen Schimpfwörtern, fasste sie am Hals und stieß die junge Frau zu Boden.

Der Übeltäter wird wie folgt beschreiben: etwa 25 Jahre alt, circa 180 cm groß; laut Zeugenangaben vermutlich türkischer Herkunft, kräftige/dickliche Statur, schwarze Haare, zum Zopf gebunden, weißes T- Shirt. Als umstehende Passanten hinzukamen, ließ der Unbekannte von der 20-Jährigen ab und entfernte sich in die Bar, wo er von der zwischenzeitlich alarmierten Polizei dann jedoch im weiteren Verlauf nicht mehr angetroffen wurde.

https://www.siegerlandkurier.de/siegen/junge-frau-attackiert-polizei-siegen-hindenburgstrasse-10056866.html


21.07.2018, Nienburg

Zwei Verletzte bei Streit zwischen Großfamilien

Bei Streitigkeiten zwischen zwei Großfamilien sind in Nienburg zwei Männer verletzt worden. Wie der Streit am Wochenende ablief, ist noch unklar.

Die 31 und 41 Jahre alten Männern wurden am Samstagabend vermutlich durch einen Zusammenprall mit einem PKW verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Anwohner hätten zudem Schüsse gehört, hieß es. Mehrere Mitglieder der zwei Nienburger Großfamilien seien im Stadtteil Langendamm aneinander geraten. Nachbarn wurden durch den Lärm aufmerksam und alarmierten die Polizei. Um weitere mögliche Ausschreitungen zu verhindern, unterstützten zeitweise Kollegen von anderen Dienststellen die Polizei in Nienburg.

https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article214914873/Zwei-Verletzte-bei-Streit-zwischen-Grossfamilien-in-Nienburg.html

 

21.07.2018, München

GEWALT ESKALIERT: MITARBEITER DER DEUTSCHEN BAHN BRUTAL ATTACKIERT

Immer wieder kommt es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Mitarbeitern und Fahrgästen. Der Ton wird rauer, die Gewalt nimmt zu. Am Wochenende wurden mehrere Angestellte der Deutschen Bahn angegriffen.

Wie die Bundespolizei München am Montag mitteilte, waren den Übergriffen lediglich Hinweise auf ein Fehlverhalten oder eine Fahrscheinkontrolle vorausgegangen.

Einer der gemeldeten Vorfälle hatte sich am Samstag gegen 1 Uhr ereignet. Ein bisher unbekannter Mann überquerte am Bahnhof Erding die Gleise, um in Richtung Stadtgebiet zu gehen, wurde dabei jedoch vom diensthabenden Fahrdienstleiter beobachtet und auf sein Fehlverhalten hingewiesen.

Der Unbekannte ging in der Folge auf den DB-Mitarbeiter zu und versuchte in das Gebäude einzudringen. Erst als der Fahrdienstleiter dem Mann damit drohte, die Polizei zu verständigen, entfernte sich dieser zumindest vorerst vom Ort des Geschehens.

Bei der Übergabe eines Schlüssels knapp 40 Minuten später des 51-Jährigen an einen Kollegen aus Niedersachsen, lauerte der Unbekannte ihm jedoch auf und schlug ohne Vorwarnung zu. Der Angestellte wurde im Gesicht getroffen, fiel zu Boden und schlug dabei hart auf dem Asphalt auf.

Während der Täter die Flucht antrat, kümmerten sich Bahnmitarbeiter und Zeugen um das Opfer, das in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste und einen Oberkieferbruch sowie eine Gehirnerschütterung davontrug.

Die Bundespolizei sucht im Zusammenhang mit dem Zwischenfall und nach der Auswertung von Videoaufzeichnungen einen Mitte 20-Jährigen, der 185 bis 190 Zentimeter groß ist, eine athletische Figur und dunkles Haar hat.

Der Täter soll nach Einschätzung der Beamten die deutsche Staatsangehörigkeit haben und stark gebräunt sein.

https://www.tag24.de/nachrichten/muenchen-deutsche-bahn-mitarbeiter-gewalt-reisende-db-polizei-suche-fahndung-bayern-deutschland-700722

 

21.07.2018, Zwickau

Fairplay-Turnier endet in Schlägerei

Fußballturnier gegen Diskriminierung und Gewalt wird abgebrochen, weil sich im Finale zwei Flüchtlingsteams prügelten.

Eigentlich soll das alljährliche Straßenfußballturnier auf dem Zwickauer Hauptmarkt ein Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt setzen und stattdessen Werte wie Toleranz und Fairplay vermitteln. Allerdings kam es an diesem Wochenende anders. Das Finale musste wegen einer Schlägerei zwischen beiden beteiligten Flüchtlingsteams abgebrochen werden. Damit endete die siebte Auflage des vom Verein "Roter Baum" und "Marienthal United 08" organisierten "United Colours Streetsoccer-Cups" im Eklat.

Augenzeugen berichten, dass es zwischen den beiden Finalmannschaften -das eine Team bestand offenbar vorwiegend aus afrikanisch-, das andere aus arabischstämmigen Spielern - schon vor dem eigentlichen Finale zu einer hitzigen Kontroverse gekommen war. Demnach wollte eine Mannschaft einen zusätzlichen Spieler einsetzen, der bislang nicht teilgenommen hatte, die andere Mannschaft wollte das verhindern. Während des Spielverlaufs kam es dann zu besagter Prügelei. Angeblich war eine Beleidigung auf dem Spielfeld der Auslöser. Ein Teilnehmer soll sich abfällig über die Mutter eines gegnerischen Spielers geäußert haben.

Zuschauer beschreiben die Schlägerei als beängstigend. Der aus Oberplanitz stammende Bernd Riedel (68), der inzwischen in Berlin-Neukölln lebt und am Wochenende in seiner Heimatstadt zu Besuch war, sagt: "Ich erlebe ja in Neukölln täglich einiges an Auseinandersetzungen, aber so etwas wie am Samstag auf dem Zwickauer Hauptmarkt habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ich hatte Angst um Leib und Leben der Spieler." Diese hätten völlig ungehemmt und wild aufeinander eingeschlagen. "Da hätte Schlimmstes passieren können. Die Veranstalter hätten schneller dazwischen gehen müssen", sagt Riedel.

Laut Mit-Organisator René Hahn gab es keine Verletzten, dennoch könne man den Vorfall nicht hinnehmen. "Das ist nicht das Level, auf dem wir Fußball spielen wollen", sagt Hahn. Er kündigt an, den Vorfall zügig auswerten zu wollen. Erste Gespräche hätten schon stattgefunden, auch mit Teilnehmern der beteiligten Finalisten. "Es ist einfach so, dass die Teilnehmer aus dem Flüchtlingsbereich mit einem ganz anderen Temperament zur Sache gehen. Gewalt darf aber trotzdem keine stattfinden." Das werde man nun den Beteiligten in Gesprächen vermitteln. Die interne Auswertung werde zudem zeigen, ob man etwas Organisatorisches ändern wolle. Die Zukunft des Turniers steht Hahn zufolge aber nicht zur Debatte.

https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/fairplay-turnier-endet-in-schlaegerei-artikel10267522

 

21.07.2018, Berlin

Iranischer Asylbewerber vergewaltigt Frau über Stunden

Es war ein grausames Martyrium, das eine junge Flüchtlingsfrau am Wochenende über sich ergehen lassen musste. Die 23-Jährige soll stundenlang von einem 19-jährigen Iraner vergewaltigt worden sein. Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft.

Das LKA 133 (Gewaltsexualdelikte im sozialen Bereich) ermittelt gegen den Iraner Amir S. (19). Er soll sich an einer Afghanin (23) am Sonnabend in einer Flüchtlingsunterkunft an der Karower Chaussee (Berlin-Pankow) vergangen haben.

Nach BILD-Informationen soll der Täter, der an der Croskurtstraße wohnt, in den Morgenstunden in die Räume der Afghanin gelangt sein und sie dort über mehrere Stunden lang vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter und sein Opfer sollen sich gekannt haben.

Der Iraner wurde später durch Polizisten festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

Bei der Flüchtlingsunterkunft handelt es sich um das AWO Refugium Buch. Es ist eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge. In ihr wohnen nach Angaben der AWO Menschen, die zuvor etwa drei Monate in einer Erstaufnahmeeinrichtung gelebt haben.

www.bild.de/regional/berlin/vergewaltigung/tatverdaechtiger-in-untersuchungshaft-56412088.bild.html


22.07.2018, Wismar

Straßenkrieg: Einheimische und Südländer prügeln sich im Bereich des Bürgerparks!

In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag kam es gegen Mitternacht zum Aufeinandertreffen zweier Gruppierungen im Bereich des Bürgerparks in Wismar.

Nach der aktuellen Ermittlungslage bestand die eine Gruppe aus etwa
zehn Personen, deren überwiegender Anteil von Zeugen als südländische
Erscheinung beschrieben wird. Die zweite Gruppierung bestand aus etwa
zwanzig Personen aus der Region. Aus der kleineren Gruppe heraus kam
es nun zu Flaschenwürfen in Richtung der ca. zwanzig Personen. Es
folgten verbale Auseinandersetzungen, die schließlich in körperlichen
mündeten. Vor dem Eintreffen der Polizeikräfte trennten sich die
Gruppierungen und flohen zum Teil.
Es wurden gegen verschiedene, zum Teil noch unbekannte Personen Strafverfahren unter anderem wegen des Verdachtes des Raubes und der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen zum genauen Hergang und möglichen Beteiligten dauern an.

https://behoerdenstress.de/strassenkrieg-wismar-einheimische-suedlaender-bereich-buergerparks/


22.07.2018, Neubrandenburg

Türkischer Zuwanderer bei einer gefährlichen Körperverletzung in Neubrandenburg

Verbale Streitigkeiten zwischen Zuwanderern verschiedener Nationalitäten in den letzten zwei Tagen gipfelten am 22.07.2018 gegen 12:40 Uhr in einer Schlägerei.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist bekannt, dass es eine Schlägerei zwischen einem 44-jährigen türkischen Zuwanderer und drei afrikanischen Zuwanderern gab. Bei den afrikanischen Zuwanderern handelte es sich um einen 42-Jährigen aus Ruanda und zwei Männern aus Ghana im Alter von 41 und 45 Jahren. Während der Körperverletzung setzte der 42-jährige Mann aus Ruanda einen Schlagring ein. Beim Eintreffen der Polizei war die Schlägerei bereits beendet. Der türkische Zuwanderer hatte Verletzungen erlitten. Er wurde zur weiteren medizinischen Versorgung mittels RTW ins Klinikum Neubrandenburg verbracht. Der Zuwanderer aus Ruanda wurde zur Durchführung erkennungsdienstlicher Maßnahmen zum Polizeihauptrevier Neubrandenburg verbracht. Von den beiden Tatverdächtigen aus Ghana wurden vor Ort die Personalien erhoben. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Ermittlungen dauern an. Zu klären bleibt weiterhin, warum es zu den Streitigkeiten kam.

https://www.focus.de/regional/mecklenburg-vorpommern/polizeipraesidium-neubrandenburg-tuerkischer-zuwanderer-bei-einer-gefaehrlichen-koerperverletzung-in-neubrandenburg-lk-mecklenburgische-seenplatte-verletzt_id_9294957.html


22.07.2018, Berlin

29-Jähriger verletzt: Faustschlag ins Gesicht bei religiösem Streit in Spandau

Bei einem Streit mit religiösem Hintergrund ist in Berlin-Spandau ein 29-Jähriger verletzt worden.

Der junge Mann habe sich am Sonntagmorgen mit einem 23-jährigen Bekannten am Lindenufer aufgehalten, als eine sechsköpfige Gruppe hinzugekommen sei, teilte die Polizei mit.

Faustschlag ins Gesicht

Mit einem Mann aus der Gruppe geriet der 29-Jährige ersten Erkenntnissen zufolge in Streit. In dessen Verlauf schlug der Unbekannte ihm mit der Faust ins Gesicht.

Als der Attackierte die Polizei per Handy rufen wollte, entriss ihm der Mann dieses und warf es zu Boden. Die anderen Männer trennten dann die beiden.

Nach Angaben des Opfers soll es sich bei dem Täter um einen strengen Moslem handeln, wie eine Polizeisprecherin sagte. Er selbst sei jemenitischer Staatsangehörigkeit und nach eigenen Angaben Atheist.

Streitgrund: unterschiedlicher Glaubenshintergrund?

Laut Polizeiangaben ging es in dem Streit um den unterschiedlichen Glaubenshintergrund der beiden Personen. Ob das Opfer den Angreifer persönlich kenne oder seine Angaben auf den Aussagen während des Wortgefechts basierten, sei unklar.

Sein Kontrahent sei nicht mehr da gewesen, als Polizisten am Lindenufer eintrafen. Auch Details zu dem Streit müssten noch ermittelt werden, so die Sprecherin. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/faustschlag-ins-gesicht-bei-religioesem-streit-in-spandau


22.07.2018, Saarbrücken

Unzufrieden mit Behandlung ihrer Freundinnen: Türken starten wilde Schlägerei

In einer bei der Nachtschwärmerszene beliebten Bäckerei in der Mainzer Straße, die gerade in den frühen Morgenstunden am Wochenende stark frequentiert ist, kommt es am heute morgen zu einer wüsten Schlägerei.

Gegen 5.50 Uhr trifft dort eine vierköpfige Personengruppe, bestehend aus zwei 30- und 35-jährigen Männern und zwei Frauen im Alter von 30 und 32 Jahren, auf zwei Männer im Alter von 30 und 35 Jahren.

Nach einem zunächst verbalen Disput entwickelt sich eine heftige Schlägerei, welche erst durch ein Großaufgebot der Polizei beendet werden kann.

Alle beteiligten Personen, unter anderem auch ein 29-jähriger italienischer Staatsbürger, der lediglich schlichten will, müssen zur medizinischen Behandlung mit dem Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Alle haben stark blutende Platzwunden, mehrere Personen erleiden diverse Brüche im Gesichtsbereich.

Auslöser der Auseinandersetzung ist nach Polizeiangaben ein von den türkischstämmigen Männern als nicht angemessen angesehenes Verhalten gegenüber ihren Begleiterinnen durch die andere Personengruppe. Entsprechende Strafverfahren gegen die Personen werden durch die Polizei gefertigt.

https://breaking-news-saarland.de/unzufrieden-mit-behandlung-ihrer-freundinnen-tuerken-starten-wilde-schlaegerei/


22.07.2018, Gräfenhain

MANN VERLETZT GAST AUF PARTY SCHWER UND STICHT AUF EIGENE FREUNDIN EIN

Ein Partygast hat bei einer Feier in Gräfenhain (Kreis Gotha) erst im Streit einen jungen Mann mit einem Messer verletzt - und dann versehentlich seine eigene Freundin.

Der 23 Jahre alte Verdächtige sei am Sonntagmorgen bei einer Open-Air-Disco namens "Sommernachtstraum" mit einem 20-Jährigen in Streit geraten, teilte die Polizei in Gotha mit.

Plötzlich soll der Ältere den anderen mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt haben. Seine 21 Jahre alte Freundin erlitt leichte Verletzungen.

Sie und der 20-Jährige wurden im Krankenhaus behandelt. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen. Beide Männer waren betrunken.

https://www.tag24.de/nachrichten/graefenhain-thueringen-mann-sticht-auf-party-zu-schwere-verletzungen-freundin-verletzt-699926


22.07.2018, Eisenhüttenstadt

Verletzte und Festnahmen nach Massenschlägerei in Flüchtlingsheim

Bei Angriffen unter Flüchtlingen in der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) sind insgesamt fünf Männer verletzt worden.

Zudem seien acht mutmaßlich Beteiligte am Sonntag festgenommen worden, teilte die Polizei am Montag mit. Zuvor hatte der RBB berichtet. Zunächst soll ein 29 Jahre alter Mann aus Georgien einen 18-Jährigen aus dem Sudan angegriffen und verletzt haben. Worum es bei dem Streit ging, sei unklar, sagte eine Polizeisprecherin.

In der Folge attackierten den Angaben zufolge etwa 20 weitere Bewohner den mutmaßlichen Angreifer und weitere seiner Landsleute. Vier Georgier seien verletzt worden. Als die Polizei eintraf, seien Bewohner auch auf Beamte losgegangen. Verletzt wurde von diesen aber niemand, wie es weiter hieß. Bei den Festgenommenen handele es sich um acht Männer aus dem Sudan, Tschad und Kenia im Alter zwischen 18 und 28 Jahren.

Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzung. Bei Landfriedensbruch handelt es sich um Angriffe, die aus Gruppen heraus passieren und die öffentliche Sicherheit gefährden.

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1670744/


22.07.2018, Erfurt

Libyer droht vor Zug zu springen

Ein libyscher Staatsangehöriger drohte im Erfurter Hauptbahnhof vor einen Zug zu springen.

Der Vorfall ereignete sich gestern Abend gegen 19:45 Uhr. Einsatzkräfte der Landespolizei hatten den 29-Jährigen gemeinsam mit zwei weiteren Libyern zum Hauptbahnhof gebracht. Hintergrund waren mehrere Straftatbestände, die an dem Tag durch die drei in Erfurt begangen worden waren. Die Rückfahrt mit dem Zug zu ihrer Unterkunft in Arnstadt sollte durch die Bundespolizei überwacht werden. Hierbei drohte der 29-Jährige vor den einfahrenden Zug zu springen. Bundespolizisten hinderten den Mann daran und zogen ihn von der Bahnsteigkante zurück. Daraufhin ging einer der Begleiter aggressiv auf die Beamten los. Diesen gelang es aber die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die drei Libyer wurden bei der Rückfahrt mit dem Zug nach Arnstadt durch die Bundespolizisten begleitet.

https://www.focus.de/regional/erfurt/bundespolizeiinspektion-erfurt-mann-droht-vor-zug-zu-springen_id_9299269.html


22.07.2018, Schmallenberg

Schützenfest Fredeburg: 20-Jähriger setzt Messer ein

Im Rahmen des Bad Fredeburger Schützenfestes kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher. Hierbei wurde von einem 20-jährigen Syrer aus Schmallenberg auch ein Messer eingesetzt.

Ein 20-jähriger Mann aus Schmallenberg wurde hierbei verletzt. Er begab sich selbstständig in ein Krankenhaus. Zurzeit wird zur weiteren Sachverhaltsklärung ein weiterer Mann gesucht, der an der Schlägerei beteiligt war.

Er hatte kurze schwarze Haare, trug ein schwarzes T-Shirt mit Spinnennetz auf dem Rücken, trug eine schwarze Hose und hatte südländisches Aussehen. Neben dem 20-Jährigen wurden ein 18-jähriger Mann aus Schmallenberg und ein 18-jähriger Mann aus Schmallenberg durch Faustschläge leicht verletzt.

https://hoennezeitung.de/2018/07/23/polizei/schuetzenfest-schmallenberg-20-jaehriger-setzt-messer-ein/


22.07.2018, Bonn

23-Jährige schwer verletzt: Soldat sticht Ex-Freundin in Bonn nieder

Eine junge Frau ist bei einem Messerangriff in der Bonner Nordstadt schwer verletzt worden, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. Bei dem Täter soll es sich um den ehemaligen Freund des Opfers handeln. Der Soldat wurde inzwischen festgenommen.

Es war möglicherweise das beherzte Eingreifen von Anwohnern und Passanten, das der jungen Frau am späten Sonntagabend das Leben gerettet hat. Denn sie leisteten Erste Hilfe und riefen den Notarzt, nachdem die 23-Jährige auf der Obernierstraße im Bonner Norden niedergestochen worden war. Ihr zunächst kritischer Zustand stabilisierte sich im Laufe des Montags, inzwischen ist sie außer Lebensgefahr. Unter dringendem Tatverdacht steht der gleichaltrige Ex-Freund des Opfers, ein Soldat der Bundeswehr. Er wurde am Montagvormittag festgenommen.

Gegen 23.30 Uhr war es am Sonntag nahe dem ehemaligen Poststadion und unweit der Wohnung der 23-Jährigen zu dem Angriff gekommen. Wie Anwohner berichteten, habe die Frau laut um Hilfe gerufen, anschließend floh der Angreifer vom Tatort. Passanten wurden auf die Verletzte aufmerksam, leisteten Erste Hilfe und alarmierten über Notruf Rettungskräfte und die Polizei. Angesichts der Schwere ihrer Verletzungen könnte dies lebensrettend gewesen sein. Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in eine Bonner Klinik gebracht. In ersten Meldungen der Polizei war von einem lebensbedrohenden Zustand die Rede gewesen. Für die Tat selbst soll es keine Zeugen geben.

Am Montagvormittag wurde der Verdächtige dann in Bornheim angetroffen und festgenommen. Zunächst hatten ihn Polizeibeamte vergeblich in der Siegburger Brückberg-Kaserne gesucht, wo er Recherchen des General-Anzeigers zufolge als Soldat der Bundeswehr im Musikkorps Dienst tut. Er und das Opfer sind dem Vernehmen nach ein Paar gewesen und haben sich kürzlich getrennt. Beide haben ausländische Wurzeln, wurden in Deutschland geboren und haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Aufgrund der Gesamtumstände übernahm eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Hülder in enger Abstimmung mit Oberstaatsanwalt Robin Faßbender den Fall. Über einen Haftbefehl soll ein Ermittlungsrichter am Dienstag entscheiden.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Soldat-sticht-Ex-Freundin-in-Bonn-nieder-article3905932.html

 

22.07.2018, Berlin

Massenschlägerei mit Messern, Machete und Schlaghölzern

Schlägerei am frühen Sonntagabend in Berlin-Britz. Wie die Polizei am Montag mitteilte, gingen bis zu 15 Männer auf eine andere Männergruppe los. Die Waffen: Messer, eine Machete und Schlaghölzer!

Laut Polizei beobachteten Zeugen, wie sich die eine Gruppe, mit bis zu 15 Männern, gegen 17.30 Uhr vor einem Mehrfamilienhaus am Britzer Damm versammelte. Prompt kam es zur Attacke auf eine andere Männer-Gruppe.

Erst beim Eintreffen von Polizisten zerstreuten sich die Kontrahenten und flüchteten in unterschiedliche Richtungen.

Polizisten nahmen in der Nähe neun Tatverdächtige im Alter von 19 bis 29 Jahren fest und brachten sie in eine Gefangenensammelstelle. Dort wurden sie nach Durchführung von erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.

► Ein 26- und ein 23-Jähriger erlitten leichte Schnitt- und Stichverletzungen an Kopf, Arm und Händen.

► Der 29-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde und eine Schnittverletzung an einer Hand.

Alle Verletzten entließen sich selbst aus der ärztlichen Behandlung im Krankenhaus.

Auf den Fluchtwegen fanden die Polizisten neben verschiedenen Messern auch eine Machete und Schlaghölzer. Alle Waffen wurden beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen schweren Landfriedensbruch.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/massenschlaegerei-mit-messern-machete-und-schlaghoelzern

 

22.07.2018, Tübingen

Tatverdächtiger nach sexueller Belästigung ermittelt

Die sexuelle Belästigung einer jungen Frau am Sonntagabend auf der Platanenallee und der Eberhardtsbrücke konnte weitgehend aufgeklärt werden.

Wie berichtet war die junge Frau am Sonntagabend auf der Platanenallee von einem zunächst unbekannten Mann angesprochen und im Verlauf des Gesprächs unsittlich an den Schenkeln berührt worden. Als sie sich daraufhin entfernte, belästigte er die Frau erneut auf der Eberhardtsbrücke, wobei er sie sogar festhielt, bevor sie sich losreißen konnte und mit einem Taxi nach Hause fuhr.

Beamte des Polizeireviers Tübingen konnten im Verlauf der Ermittlungen und nach Hinweisen von Zeugen einen bereits einschlägig polizeibekannten sudanesischen Tatverdächtigen ermitteln. Den 38-Jährigen erwartet jetzt ein entsprechendes Strafverfahren.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-tatverd%C3%A4chtiger-nach-sexueller-bel%C3%A4stigung-in-t%C3%BCbingen-ermittelt-_arid,6076171.html

 

22.07.2018, Offenburg

Frau belästigt, Zeugen gesucht

Ein bislang Unbekannter hat am Sonntagnachmittag eine Spaziergängerin auf einem Waldweg unweit des Burgerwaldsees belästigt. Nach Angaben der jungen Frau sei ihr der Mann gegen 12.30 Uhr zunächst einige Meter gefolgt und habe sie letztlich auch angesprochen. Nachdem es hierauf nicht zu einem Gespräch gekommen sei, habe sie der Unbekannte in Richtung einer Hecke geschubst. Da die Frau hiernach um Hilfe schrie, suchte der distanzlose Fußgänger fluchtartig das Weite. Die Beamten des Polizeireviers Offenburg haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten Zeugen unter der Rufnummer: 0781 21-2200 um Hinweise. Beschreibung des Mannes: Etwa 160 cm groß, schlank, brauner Teint, braune Augen, dunkle kurze Haare, Oberlippen- und Unterlippenbart.

https://bnn.de/blaulicht/offenburg-frau-belaestigt-zeugen-gesucht

 

22.07.2018, Krefeld

Krefelder mit Messer bedroht - Polizei sucht Zeugen

Am gestrigen Sonntagvormittag (22. Juli 2018) hat ein Mann einen Krefelder in einem Lokal am Ostwall mit einem Messer bedroht und anschließend mit einer Bierflasche leicht verletzt.

Die Polizei sucht nun Zeugen.

Gegen 11:40 Uhr betrat ein Mann ein Lokal am Ostwall. Er ging zunächst auf den Inhaber zu und bedrohte ihn mit einem Messer. Außerdem schlug er ihn mit einer Bierflasche auf den Hinterkopf, wobei der Inhaber, ein 45-jähriger Krefelder, leicht verletzt wurde.

Der Angreifer flüchtete dann mit einem Damenrad in Richtung Südwall. Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt und in einem Rettungswagen vor Ort ambulant behandelt.

Der Täter ist circa 40 bis 50 Jahre alt, von schlanker Statur und hat schwarze Haare, einen Dreitagebart sowie einen bräunlichen Teint. Er trug eine schwarze Cappi, eine beige Jacke und eine blaue Hose.

https://www.focus.de/regional/krefeld/polizeipraesidium-krefeld-krefelder-mit-messer-bedroht-polizei-sucht-zeugen_id_9299036.html

 

22.07.2018, Hamburg

Mann soll Frau mit Messer verletzt haben

In Hamburg-Bramfeld soll ein Mann am Sonntagmittag eine Frau mit einem Messer verletzt haben. Vermutlich handelte es sich um einen Beziehungsstreit. Ein Rettungswagen brachte eine Frau mit Stichverletzungen am Bauch und Oberkörper ins Krankenhaus. Ein Mann wurde festgenommen. Als die Polizisten ihn aus dem Haus in der Haldesdorferstraße abführten, war er selbst von Sanitätern behandelt worden, hatte eine Infusion und eine verbundene Hand. Wie die Tat genau ablief, konnte die Kripo noch nicht klären.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Bramfeld-Mann-soll-Frau-mit-Messer-verletzt-haben,messerstich122.html

 

22.07.2018, Berlin

Schlägerei mit Macheten und Messern - mehrere Verletzte

Am Britzer Damm griffen etwa 15 Männer eine andere Gruppe an. Als die Polizei eintraf, flüchteten die Beteiligten.

Bei einem Streit zweier Personengruppen in Britz sind am Sonntagnachmittag mehrere Männer leicht verletzt worden, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Gegen 17.30 Uhr beobachteten Zeugen demnach, wie eine Gruppe aus bis zu 15 Männern sich vor einem Mehrfamilienhaus des Britzer Dammes versammelte und dort eine andere Männergruppe attackierte. Auch Hieb- und Stichwaffen sollen zum Einsatz gekommen sein. Erst beim Eintreffen alarmierter Polizeikräfte zerstreuten sich die Kontrahenten und flüchteten in unterschiedliche Richtungen.

Polizisten nahmen noch in der Nähe neun Tatverdächtige im Alter von 19 bis 29 Jahren fest. Ein 26- und ein 23-Jähriger erlitten leichte Schnitt- und Stichverletzungen am Kopf, an Armen und an den Händen. Der 29-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde und ebenfalls eine Schnittverletzung an einer Hand.

Die Einsatzkräfte fanden neben verschiedenen Messern auch eine Machete und Schlaghölzer. Alle Waffen wurden beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen schweren Landfriedensbruchs.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article214910785/Maennergruppen-gehen-mit-Macheten-und-Messern-aufeinander-los.html

 

22.07.2018, Mühldorf

Sie kannte ihn vom Sehen: Mann vergewaltigt junge Mühldorferin auf offener Straße

Er näherte sich ihr auf dem Nachhauseweg. Plötzlich packte der 33-Jährige die junge Frau, drückte ihren Kopf an die Wand und vergewaltigte sie. Als ein Passant kam konnte er zunächst flüchten.

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd berichtet: Weil ein 33-Jähriger dringend tatverdächtig ist, am vergangenen Wochenende eine junge Frau vergewaltigt zu haben, nahm die Kriminalpolizei den Mann kurz nach der Anzeigeerstattung des Opfers fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter gegen den Tatverdächtigen einen Haftbefehl, der 33-Jährige sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Am frühen Sonntagmorgen, 22. Juli 2018, erstattete eine junge Frau bei der Polizei in Mühldorf Anzeige wegen eines Sexualdelikts. Ihren Aussagen zufolge war sie frühmorgens zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als sie bemerkte, dass ein Mann sie begleitete, den sie nur vom Sehen her kannte.

Am Mühldorfer Stadtplatz, unter den Arkaden, habe der Mann sie unvermittelt und ohne vorherige Ankündigung gepackt, mit dem Kopf gegen die Wand gedrückt und nach gewaltsamer Entkleidung - trotz heftiger Gegenwehr - vergewaltigt. Erst als ein zufällig vorbeikommender Passant auf die Situation aufmerksam geworden sei und mit der Verständigung der Polizei gedroht habe, habe der Täter von seinem Opfer abgelassen und sei zu Fuß geflüchtet.

Die Ermittlungen in dem Fall übernahm die Kriminalpolizeistation Mühldorf. Bereits am Montagnachmittag gelang es den Beamten, den mutmaßlichen Vergewaltiger an seiner Arbeitsstelle festzunehmen. Der 33-jährige italienische Staatsangehörige streitet eine Vergewaltigung ab.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde der Mann dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der erließ wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung einen Haftbefehl. Der 33-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

https://www.merkur.de/bayern/muehldorf-sie-kannte-ihn-vom-sehen-her-mann-vergewaltigt-junge-frau-auf-offener-strasse-10066420.html

 

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