Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
06.07.2018, Heimertingen
Schwarzfahrer (22) in Heimertingen springt auf die Motorhaube eines Polizeiautos
Am Freitag rief ein Busfahrer gegen 18:40 Uhr die Polizei, weil ein 22-jähriger Eritreer kein Busticket hatte und sich weigerte, den Bus zu verlassen. Vor Ort angekommen, trafen die Polizisten den Mann im Bus sitzend an. Obwohl sie ihn über sein Fehlverhalten aufklärten und ihn mehrmals aufforderten, den Bus zu verlassen, blieb er sitzen. Sie mussten ihn schließlich selbst aus dem Bus ziehen.
Nachdem sie den 22-Jährigen aus dem Bus gebracht hatten, wollten die Polizisten wieder weiterfahren. Allerdings stellte sich der Mann vor das Auto, sodass die Polizisten nicht wegfahren konnten. Schließlich ging er doch zur Seite und die Polizei fuhr los. Plötzlich sprang der Mann auf die Motorhaube des Fahrzeugs und zwang die Polizisten wieder zum Anhalten. Um weitere Störungen durch den Mann zu verhindern, mussten sie ihn schließlich festnehmen.
Ob ein Sachschaden am Polizeiauto entstanden ist, ist noch nicht sicher. Der 22-Jährige muss sich nun wegen versuchter Beförderungserschleichung, Nötigung sowie gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr strafrechtlich verantworten.
06.07.2018, Tübingen
Mann in Tübingen mit Messer verletzt
Das Kriminalkommissariat Tübingen ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung gegen einen polizeibekannten 41-jährigen türkischen Staatsangehörigen aus Bodelshausen.
Der Mann steht im Verdacht, einen 35-jährigen Syrer mit einem Messerstich verletzt zu haben. Vorangegangen war am Samstagabend gegen 21:00 Uhr in der August-Lämmle-Straße ein kurzes Gespräch der beiden Männer über das geparkte Fahrzeug des 35-Jährigen. Plötzlich zog der 41-Jährige ein Messer und stach unvermittelt auf den Geschädigten ein. Dabei wurde dieser im Baubereich leicht verletzt und musste in einem Klinikum behandelt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand muss von einer psychischen Ausnahmesituation des 41-Jährigen ausgegangen werden. Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat ergaben sich nicht.
https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-mann-in-t%C3%BCbingen-mit-messer-verletzt-_arid,6072318.html
06.07.2018, Rostock
Körperliche Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen
Am 06.07.2018 ist es gegen 22:45 Uhr in Rostock zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen.
So trafen die Gruppen auf dem Spielplatz am Gerberbruch zufällig aufeinander, in deren weiteren Folge aus einer 15-köpfigen Gruppe heraus fünf Täter agierten.
Diese fünf Täter – augenscheinlich mit Migrationshintergrund – griffen einen 17-jährigen Jugendlichen aus einer siebenköpfigen Personengruppe an. Gemeinsam schlugen sie auf ihn ein, während seine Begleiter durch die anderen Mitglieder der 15-köpfigen Gruppe abgehalten und weggeschubst wurden. Die Täter konnten nach der Tat unerkannt flüchten. Der 17-jährige blieb verletzt zurück.
Außerdem versuchte ein weiterer Täter aus der größeren Gruppe heraus den Rucksack eines weiteren Jugendlichen zu entreißen und an sich zu bringen. Dies gelang nicht.
https://www.rostock-heute.de/koerperverletzung-gerberbruch-oestliche-altstadt-juli-2018/100941
06.07.2018, Genshagen
Versuchte Gefährliche Körperverletzung
Ein Wachschutzmitarbeiter teilte einen Streit zwischen einem 31-jährigen afghanischen Heimbewohner und einem 28-jährigen Landsmann mit, der durch die hinzugerufenen Polizeibeamte vorerst geschlichtet werden konnte. Nur ca. eine Stunde darauf, trafen beide vor dem Wohnheim erneut aufeinander, schlugen sich wechselseitig mit Fäusten und der 31-Jährige nahm eine Stange zur weiteren Tatbegehung auf, die er nach dem abermaligen Eintreffen der Polizei jedoch fallen ließ und nach jetzigem Kenntnisstand nicht einsetzte. Der 31-jährige, der eine leichte Verletzung davontrug und unter dem Einfluss von Alkohol stand, wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in polizeilichen Gewahrsam genommen. Eine Strafanzeige wegen einer versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde aufgenommen. Die Kriminalisten ermitteln nun.
06.07.2018, Chemnitz
Streit zwischen Afghanen eskaliert
Ein Streit zwischen drei männlichen Personen afghanischer Herkunft ist am Freitag gegen 22.45 Uhr Am Wall im Chemnitzer Zentrum aus dem Ruder gelaufen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung schlugen zwei der drei Männer gemeinschaftlich auf den 20-jährigen Geschädigten ein. Er erlitt Verletzungen im Gesicht und am Rücken und musste ambulant durch einen Rettungsdienst behandelt werden. Die beiden Tatverdächtigen wurden von der Polizei gestellt.
https://www.freiepresse.de/blaulicht-meldungen/chemnitz-streit-eskaliert-artikel10254658
06.07.2018, Berlin
Gruppe von Arabern geht mit Messern auf Jugendliche los
Attacke mit Messern und Pfefferspray auf Jugendliche in der Franz-Stenzer-Straße in Marzahn! Drei Menschen wurden verletzt.
Mehrere Jugendliche sind in Berlin-Marzahn aus einer rund 20-köpfigen Gruppe heraus angegriffen und verletzt worden.
Einzelne Angreifer sollen bei dem Vorfall am Freitagnachmittag gegen 17.30 Uhr mit Messern und Pfefferspray bewaffnet gewesen sein, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Verletzten – eine 15-Jährige, ein 14- und ein 21-Jähriger – mussten ambulant behandelt werden.
Die Angreifer entkamen, bevor die Polizei am Ort des Geschehens in der Franz-Stenzer-Straße ankam. Zu den Hintergründen des Angriffs sei noch nichts bekannt, hieß es. Im Bericht war von einem „besonders schweren Landfriedensbruch“ die Rede. Die Kripo ermittelt.
Die mutmaßlichen Angreifer sind laut Polizei als arabischstämmig beschrieben worden. Bei den Verletzten handelt es sich um zwei Deutsche und einen Afghanen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/gruppe-geht-mit-messern-auf-jugendliche-los
06.07.2018, Metzingen
BEIM KLAUEN ERWISCHT: JUNGE (16) SCHLÄGT UM SICH UND BEISST MITARBEITER
Am frühen Freitagabend ist ein 16-jähriger Asylbewerber in einem Einkaufszentrum in Metzingen beim Klauen erwischt worden. Bei seinen Fluchtversuchen verletzte er zwei Mitarbeiter leicht.
Ein 16-jähriger,bereits polizeilich bekannter, Jugendlicher hatte in einem Geschäft in der Stuttgarter Straße Tabakwaren entwendet und wollte sich, ohne zu bezahlen, aus dem Staub machen.
Als der Syrer von einem Mitarbeiter des Einkaufszentrums auf den Diebstahl angesprochen wurde, eskalierte die Situation. Der Täter schlug dem Angestellten in den Bauch und und versuchte zu flüchten.
Letztlich konnte der Randalierer nur mit der Hilfe eines Kunden und eines weiteren Mitarbeiters des Hauses überwältigt werden. Der 16-Jährige beruhigte sich zunehmend, weshalb er bis zum Eintreffen der Polizei in ein Büro gerbracht werden sollte.
So weit kam es allerdings nicht. Kurz vor dem Büro biss der Randalierer dann unvermittelt einen Mitarbeiter des Einkaufszentrums in den Arm und wurde wiederum mit Hilfe eines Kunden zu Boden gebracht und bis zum Eintreffen der Polizei dort festgehalten.
Der rabiate Ladendieb verletzte bei seinen Fluchtversuchen zwei Mitarbeiter leicht. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
06.07.2018, Hamburg
Ein syrisches Brüderpaar betreibt aus einem Erdbunker heraus einen schwunghaften Drogenhandel und kann sich bereits drei „Angestellte“ leisten.
Das LKA 68 führt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gemeinsamen Handelns mit Betäubungsmitteln gegen ein syrisches Brüderpaar (20,21) und drei Deutsche (31, 22, 24). Offenbar sind der 21-Jährige und sein Brüder die Köpfe der Gruppierung und bezahlen die anderen drei Tatverdächtigen für das Verwahren, Transportieren und Verkaufen von Marihuana.
Durch umfangreiche Ermittlungen wurde bekannt, dass die Betäubungsmittel offenbar aus einem Erdbunker in einem Park verkauft werden bzw. die Tatverdächtigen in diesem Verweilen . Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte Durchsuchungsbeschlüsse für diesen Erdbunker und die Wohnanschriften der Tatverdächtigen.
Am Freitag wurden die erlassenen Durchsuchungsbeschlüsse durch die Ermittler des LKA 68 vollstreckt.
In dem Erdbunker wurden die Tatverdächtigen sowie mutmaßliche Käufer angetroffen. Die Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. In dem Erdbunker konnten ein Beutel mit Verpackungsmaterial, eine Feinwaage und Bargeld aufgefunden und sichergestellt werden. Zudem konnte ein weiterer mutmaßlicher Verkäufer von Betäubungsmitteln identifiziert werden. Hierbei handelt es sich um einen 20-jährigen Deutschen, der ebenfalls vorläufig festgenommen wurde. Er stimmte einer Durchsuchung seiner Wohnung zu. Im Rahmen der Durchsuchung wurden Beweismittel aufgefunden und sichergestellt. Zudem wurde die Wohnung der Freundin des Mannes durchsucht, da sich der 20-Jährige hier regelmäßig aufhält.
Die Ermittler des LKA 68 stellten im Rahmen der Wohnungsdurchsuchungen bei den anderen Tatverdächtigen geringe Mengen Betäubungsmittel und gefährliche Gegenstände sicher.
Die beiden Brüder wurden erkennungsdienstlich behandelt und alle Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Bezüglich des Erdbunkers wird das Polizeikommissariat 43 weitere Maßnahmen treffen.
Die Ermittlungen des LKA 68 dauern an.
06.07.2018, Offenbach
Scheiß Jude": Offenbacher Rabbi auf offener Straße angefeindet
Er trug Kippa und wollte zur Synagoge: Der Offenbacher Rabbiner Mendel Gurewitz ist in der Stadt von jungen Männern antisemitisch beschimpft worden. Seine Kinder haben Angst, er wehrt sich gegen diese neue "Normalität".
Der Offenbacher Rabbiner Mendel Gurewitz ist zum wiederholten Male Opfer von antisemitischen Beschimpfungen geworden. Auf dem Weg zur Synagoge wurde der Rabbi am vergangenen Freitag auf offener Straße von Heranwachsenden verbal attackiert, wie er auf seiner Facebook-Seite und gegenüber dem hr schildert.
Unter anderem beschimpften die jungen Männer den Rabbiner demnach als "Scheiß Jude", auch der Slogan "Free Palestine" fiel "und irgendwas mit Gaza", wie Gurewitz berichtet.
Söhne des Rabbi haben Angst
Der Rabbiner, der seine jüdische Identität auch in der Öffentlichkeit nicht verbirgt, wollte nach eigenen Angabe die jungen Männer zur Rede stellen. Je näher er ihnen gekommen sei, desto lauter seien die Rufe geworden.
Gurewitz will den Vorfall nicht hinnehmen. Es könne nicht einfach so weitergehen mit dem neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland und auch in Hessen. "Offenbach ist eine gute Stadt. Aber das ist jetzt Normalität geworden, dass man antisemitisch beschimpft wird. Ich bekomme oft solche 'Komplimente", sagt Gurewitz.
Die Folgen solcher Anfeindungen spürt der Familienvater im engsten Umfeld: "Meine Kinder wollen mit mir nicht auf der Straße gehen, wenn ich die Kippa trage", sagt der Rabbiner. Seine Söhne würden ihre Kippa in der Öffentlichkeit unter einem Hut verstecken: "Weil sie Angst haben."
Wiederholungstäter?
Bei den Pöblern soll es sich laut Gurewitz um dieselben Heranwachsenden mit nordafrikanischem Hintergrund handeln, die ihn vor fünf Jahren in einem Einkaufszentrum schon einmal antisemitisch beschimpften, beleidigt und verfolgten. Damals hätten sie sich entschuldigt, die Ausfälle seien auch mit der Unreife der Jungen begründet worden. Das kommentiert der Rabbi auf Facebook nun so: "BLABLABLA BLABLABLA BLABLABLA".
Der Fall hatte damals bundesweit für Aufsehen gesorgt. Gegen die Pöbler vom Freitag erstattete der Rabbiner Anzeige. Abdelkader Rafoud, der aus Marokko stammende Vorsitzende des Ausländerbeirats, hat den Vorfall laut Offenbach-Post scharf verurteilt.
07.07.2018, Blankenfelde
Mann bedroht Menschen mit Waffe – Großeinsatz!
Ein Unbekannter hat am Bahnhof in Blankenfelde (Teltow-Fläming) Passanten mit einer Waffe bedroht. Die Polizei sucht nach dem Flüchtigen.
Am Samstagnachmittag wurden Polizisten und Spezialkräfte an dem Bahnhof zusammengezogen, um den Tatverdächtigen festzunehmen, sagte der Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums, Mario Heinemann. Es handele sich um mindestens einen Tatverdächtigen, der auf der Flucht sei. Die Fahndung mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers laufe noch. Verletzte habe es nicht gegeben. Bei der Waffe handelt es sich vermutlich um eine Schreckschuss-Pistole.
Erste Informationen der Bundespolizei, dass bei dem Vorfall auch Schüsse gefallen seien, konnte Heinemann zunächst nicht bestätigen. Die S-Bahn Berlin informierte gegen 15.30 Uhr per Twitter, dass der S-Bahn-Verkehr zwischen Blankenfelde und Mahlow wegen „einer polizeilichen Maßnahme“ unterbrochen sei.
https://www.bz-berlin.de/tatort/schuesse-am-bahnhof-blankenfelde-zwei-maenner-fluechtig
07.07.2018, Freiburg
Zeugenaufruf nach heftiger Auseinandersetzung in der Nacht auf Samstag am Freiburger Hauptbahnhof
Zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen acht Männern kam es am frühen Samstagmorgen am Hauptbahnhof zwischen Bahnhofsvorplatz und Gleis 1. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Drei Männer aus Eritrea und fünf dunkelhäutige Männer gerieten am frühen Samstagmorgen gegen 4.15 Uhr am Freiburger Hauptbahnhof in eine Auseinandersetzung. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem Bahnhofsvorplatz und Gleis 1. Die Ursache ist noch unklar. Während der Auseinandersetzung wurden Tische, Stühle und Fahrräder geworfen. Ein 21-jähriger Eritreer wurde während vermutlich durch eine abgeschlagene Flasche schwer verletzt.
07.07.2018, Reutlingen
Syrer geht mit einer abgeschlagenen Flasche auf Kontrahenten los
Auseinandersetzung vor Diskothek Zu tumultartigen Szenen kam es am frühen Samstagmorgen, gegen 02 Uhr, vor einer Diskothek in der Emil-Adolff-Straße in Reutlingen.
Nachdem mehrere männliche Personen bereits in der Diskothek einen Streit hatten, eskalierte dieser dann im Freien. Ein 23-jähriger polizeibekannter Syrer bewaffnete sich mit einer abgeschlagenen Flasche und versuchte seinen 15-jährigen Kontrahenten damit zu verletzen. Zwei andere junge Männer versuchten auf den 23-Jährigen deeskalierend einzuwirken, wurden aber jeweils von diesem geschlagen bzw. mit der Flasche leicht verletzt. Erst beim Eintreffen der Polizei konnte die Situation dann beruhigt werden. Gegen den 23-Jährigen wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
07.07.2018, Berlin
Berliner Polizei nimmt nach mutmaßlich antisemitischer Straftat acht Syrer fest
Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hat die Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männer festgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einem Park in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen worden, berichtete die "Welt" am Samstag unter Berufung auf Polizeiinformationen.
Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.
07.07.2018, Würzburg
20 Jugendliche stacheln junge Männer auf Volksfest an - kurz darauf sind fünf Polizisten verletzt
Üble Auswüchse bei einer Personenkontrolle: Auf einem Volksfest in Würzburg haben Jugendliche fünf Polizisten verletzt.
Die drei jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren leisteten bei einer Personenkontrolle erheblichen Widerstand, wie die Polizei am Samstag mitteilte. 20 weitere Jugendliche hätten sie dabei angestachelt.
Schließlich wurden die drei festgenommen. Ein großes Polizeiaufgebot beruhigte in der Nacht zum Samstag die übrige Gruppe. Die Beamten konnten nach dem Vorfall weiterarbeiten.
07.07.2018, Berlin
Messerstich, Tritte und Schläge: Streit im Görlitzer Park eskaliert
Ein Messerstich, Tritte und Schläge: Im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg sind drei Männer im Streit mit einer größeren Gruppe leicht verletzt worden.
Ein 21-Jähriger erlitt in der Nacht zum Samstag eine oberflächliche Schnittverletzung am Rücken, als er sich zwischen einen Messer-Angreifer und seinen 29 Jahre alten Begleiter stellte.
Auslöser war ein Wildpinkler
Wie die Polizei mitteilte, wurde dem 29-Jährigen mit einem Schlag auf den Kopf eine Platzwunde zugefügt. Der dritte Mann aus der Gruppe der Opfer erlitt Hautabschürfungen.
Zu dem Streit war es demnach gekommen, als sich der 21-Jährige an einem Gebüsch erleichtern wollte. Dabei geriet er mit mehreren Unbekannten in Streit. Diese sollen den Angaben zufolge plötzlich begonnen haben, auf den 21-Jährigen und seine beiden Begleiter einzuschlagen.
Drei Leichtverletzte
Die Gruppe der Angreifer wuchs laut Polizei auf bis zu 20 Menschen an - sie traten und schlugen ihre Opfer. Erst als sich Polizisten näherten, ließen die Schläger von den Männern ab - und entkamen. Die Verletzten wurden ambulant behandelt.
Warum der Streit ausartete, ist einem Sprecher zufolge Gegenstand der Ermittlungen. Ein Zusammenhang mit der ausgeprägten Dealer-Szene im Görlitzer Park sei möglich - Näheres müsse die Kripo herausfinden. In dem Park werden offen Drogen verkauft. Die Dealer verstecken ihre Ware teils im Gebüsch. Der Park gilt bei der Polizei als einer von acht Orten in Berlin, wo sich die Kriminalität häuft.
07.07.2018, Herne
Mann (24) wehrt sich „immens“ gegen Festnahme und verletzt mehrere Polizisten – 150 Schaulustige sehen zu
An einem Kiosk in Herne haben sich zwei Männer kurz vor Mitternacht am späten Samstagabend getritten. Ein Mann (24) aus Herne soll versucht haben, einem 25-Jährigen das Portemonnaie zu stehlen. Als Polizisten eingreifen wollten, griff er auch diese an.
Als die Polizei an der Kreuzung Hauptstraße/ Gerichtstraße eintraf und die Personalien des mutmaßlichen Diebes aufnehmen wollte, versuchte der Tatverdächtige zu flüchten. Die Polizei hielt den 24-Jährigen fest. Dabei wehrte er sich heftig. Er schlug und trat gegen die Polizisten.
Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen
Die Beamten mussten schließlich zur Beruhigung des - wie sie mitteilten - „äußerst aggressiven Mannes, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand“, Pfefferspray einsetzen.
und 150 Schaulustige beobachteten die Tat, da sie sich dort bei einer Veranstaltung aufhielten. Sie sollen sich zwar verbal geäußert haben, den Einsatz behinderten sie allerdings nicht.
Der Tatverdächtige bespuckte und beleidigte die Beamten
Der Tatverdächtige soll immense Kräfte entwickelt haben. Auch während der Fahrt zur Wache bespuckte er die Polizisten und beleidigte sie. Dabei wurden sechs Beamte leicht verletzt. Sie blieben aber dienstfähig.
Der 24-Jährige verblieb in einer Zelle
Zur Verhinderung weiterer Straftaten verblieb er in Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/herne-kiosk-festnahme-widerstand-polizei-id214792903.html
07.07.2018, München
Streit zwischen zwei Gruppen
Versuchter Totschlag vorm „La Fiesta“ in der Ludwigsvorstadt: massive Stichverletzungen am Kopf
Zwei Gruppen sind im Lokal La Fiesta in Streit geraten und haben sich erst drinnen, dann auf der Straße geprügelt. Plötzlich stach ein 21-Jähriger mit einem abgebrochenen Flaschenhals auf den Kopf seines Kontrahenten (19) ein.
Samstagnacht haben sich zwei Gruppen in der mexikanischen Bar „La Fiesta“ in der Ludwigsvorstadt geprügelt. Der Sicherheitsdienst trennte die Streitenden voneinander und brachte sie raus. Vor dem Lokal setzten die Gruppen ihren handgreiflichen Streit allerdings fort. Ein 21-Jähriger (albanische Staatsangehörigkeit) stach mit einer schon abgeschlagenen Flasche auf den Kopf eines 19-jährigen Mannes (rumänische Staatsangehörigkeit) ein. Mitarbeiter des Lokals riefen die Polizei.
Eine Polizeistreife hielt den 21-Jährigen davon ab, den anderen Mann weiter zu verletzen. Glücklicherweise besteht keine Lebensgefahr. Der Täter, ein Maler, wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat dem Polizeibericht zufolge Haftbefehl wegen versuchten Totschlags beantragt.
Das Opfer hat das Krankenhaus inzwischen verlassen.
07.07.2018, Weißenhorn
Zwei Polizisten durch Randalierer erheblich verletzt
Am 07.07.2018, kurz vor Mitternacht, wurden der Polizei Weißenhorn mehrere randalierende Asylbewerber am Bahnsteig im Eschach mitgeteilt.
Zunächst fuhren deshalb zwei Streifen die Einsatzörtlichkeit an. Dort stellten die Beamten insgesamt fünf aufgebrachte Personen fest, welche offenbar des Zuges verwiesen worden waren. Bei der folgenden Kontrolle wurde die Situation immer aggressiver. Deshalb fuhren drei weitere Streifen zur Unterstützung an. Als bei einem 46-jährigen Asylbewerber aus Nigeria die Personalien festgestellt werden sollten, eskalierte die Stimmung. Der Mann leistete massiven Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und verweigerte vehement die Angabe seiner Personalien. Eine Ingewahrsamnahme war unumgänglich. Bei der daraus resultierenden körperlichen Auseinandersetzung wurden zwei Polizeibeamte erheblich verletzt. Sie mussten im Krankenhaus behandelt werden und konnten ihren Dienst nicht weiter verrichten.
https://www.bsaktuell.de/75788/weissenhorn-zwei-polizisten-durch-randalierer-erheblich-verletzt/
07.07.2018, Potsdam
Ein dunkelhäutiger Mann springt im Wald aus dem Gebüsch und umklammert eine junge Frau, die mit ihrer Freundin spazieren geht, greift ihr zwischen die Beine, zerreißt ihre Kleidung und öffnet dann seine Hose – ihre Gegenwehr verhindert Schlimmeres.
Über den Notruf wurde der Polizei ein sexueller Übergriff gemeldet. Die 19-jährige Geschädigte befand sich gemeinsam mit ihrer Freundin zu Fuß im Waldgebiet der verlängerten Stahnsdorfer Straße in Potsdam. Dort kam der derzeit unbekannte männliche Täter aus einem Gebüsch heraus auf die Geschädigte zu. Er umklammerte die Geschädigte, griff ihr zwischen die Beine und zerriss ihre Bekleidung. Er öffnete sich anschließend seine Hose. Beide Frauen wehrten sich daraufhin, indem sie auf den Täter einschlugen. Dabei fiel das Mobiltelefon der Geschädigten auf den Boden. Der Täter nahm das Telefon auf und flüchtete fußläufig vom Tatort.
Er wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, schwarze kurze Haare, ca. 170-175cm groß, schlanke Statur. Er trug zur Tatzeit eine blaue kurze Hose und ein dunkles T-Shirt. Mitgeführt hat er einen dunklen Rucksack.
https://city-report.pnr24-online.de/potsdam-sexueller-uebergriff/CityReport-pnr24
07.07.2018, Zwickau
Schlägerei am Neumarkt
Zu einer Schlägerei ist es am Samstagabend gegen 22:50 Uhr auf der Bosestraße in Zwickau gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 18-jähriger Somalier einen 19-Jährigen Äthiopier mit einer Bierflasche und der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Tatverdächtige hatte offenbar ebenfalls eine Kopfverletzung erlitten. Beide Männer wurden daraufhin im Krankenhaus behandelt. Während der Anzeigenaufnahme störte ein weiterer Somalier die Maßnahmen der Polizei und versuchte einen Polizeibeamten mit der Hand zu schlagen, was jedoch durch einen zweiten Polizeibeamten vereitelt werden konnte. Er wurde bis zum Sonntagmorgen in Gewahrsam genommen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/schlaegerei-am-neumarkt-artikel10254934
07.07.2018, Troisdorf
Syrischer Friseur geht mit Messer auf Ex-Chef los
Dramatischer Messer-Streit mitten in der Troisdorfer Innenstadt. Ein entlassener Friseur (23) stach auf der Straße seinen Ex-Seniorchef nieder!
Es passierte Samstagmittag gegen 13.30 Uhr. Der Syrer betrat den Salon auf der Fußgängerzone, in dem er acht Monate zuvor gefeuert worden war. „Er kam rein und sagte, er sei Jesus”, erzählt ein Kollege.
Ahmed B., der vor fünf Jahren als Kriegsflüchtling einwanderte, wirkte wirr und aufgeputscht. Die Polizei: „Er stand unter Drogen.“
Als der Mann den Salon verlassen hatte, traf er auf den Vater (62) seines früheren Chefs. Er griff zum Messer, stach zu. Der Angegriffene floh taumelnd in einen benachbarten Kiosk, der Täter verfolgte ihn, versuchte weiter auf ihn einzustechen.
Familienangehörige des Opfers waren hinzugeeilt, warfen sich auf den Täter, konnten ihn überwältigen.
Der Sohn (30) des Opfers zu BILD: „Mein Vater hatte großes Glück. Die Klinge verfehlte nur um Millimeter Luftröhre und Halsschlagader.”
Ungewöhnlich, was über den Messer-Mann sagt: „Ahmed tut mir eigentlich leid. Die Drogen haben ihn aus der Bahn geworfen. Er braucht dringend Hilfe.”
Der Friseur kam wegen versuchten Totschlags in U-Haft.
https://www.bild.de/regional/koeln/messer/mann-sticht-auf-ex-chef-ein-56251900.bild.html
07.07.2018, Hanau
Frau steht am Grab - plötzlich betatscht sie ein Fremder
Die Polizei sucht einen Perversling, der eine Frau betatscht hat. Zugeschlagen hat der Unbekannte ausgerechnet auf einem Friedhof.
Was ist das denn bitte für eine abscheuliche Tat? Eine 61 Jahre alte Frau war in Hanau auf dem Friedhof. Dort kümmerte sie sich nichtsahnend um das Grab ihrer Schwiegereltern. Plötzlich kam ein Mann von hinten und betatschte die Seniorin am Hintern. Die Frau erschrak und schlug dem Fremden eine Tüte ins Gesicht, schreibt die Polizei Südosthessen in ihrer Pressemeldung.
Exhibitionist befriedigt sich vor Frau auf Friedhof in Hanau
Das beeindruckte den Perversling allerdings nicht. Denn der Unbekannte zog daraufhin Hose und Unterhose aus und befriedigte sich mitten auf dem Friedhof Hanau. Erst als die Frau nach der Polizei rief, rannte der Sittenstrolch davon.
Friedhof in Hanau: Frau sagt, Exhibitionist ist 20-25 Jahre alt
In der Pressemeldung der Polizei wird der Gesuchte wie folgt beschrieben: Der Mann, der die Frau auf dem Friedhof Hanau betatschte, ist 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er ist schlank, hat dunkle Augen und dunkle Haare. Diese waren obenrum etwas länger und zurückgekämmt. Der Unbekannte trug helle Kleidung, zu der die Seniorin keine näheren Angaben machte.
07.07.2018, Düsseldorf
Flüchtling (27) onaniert vor Mädchen im Schwimmbad
Düsseldorf – Ver¬gan¬ge¬nen Som¬mer sorg¬ten Fälle von se¬xu¬el¬len Über¬grif¬fen durch Flücht¬lin¬ge in Frei¬bä-dern für bun¬des¬wei¬tes Auf¬se¬hen. Jetzt gibt es einen neuen Fall in Düs¬sel¬dorf. Und wie¬der fragt man sich: Warum ließ die Po¬li¬zei den Täter gehen?
Der Fall: Am ver¬gan¬ge¬nen Sams¬tag gegen 16 Uhr taucht ein Mäd¬chen (laut Po¬li¬zei „jün¬ger als 14“) durch das Ru¬he¬be¬cken des Spa߬ba¬des „Düs¬sel¬strand“ im Stadt¬teil Flin¬gern.
Das Kind sieht, wie sich ein Mann (27) die Ba¬de¬ho¬se run¬ter zieht. Als sie auf¬taucht, fragt der Per¬ver¬se: „Willst du noch mehr sehen?“
Das Mäd¬chen rennt zu ihrem Vater, die Po¬li¬zei rückt an.
Ge¬gen¬über den Be¬am¬ten gibt der Flücht¬ling aus Af¬gha¬nis¬tan zu: Er habe im Be¬cken ona¬niert. Die Be¬am-ten neh¬men seine Daten auf – und er kann gehen.
WARUM?
„Der Mann hat einen fes¬ten Wohn¬sitz in Düs¬sel¬dorf. Also be¬steht keine Flucht¬ge¬fahr“, so eine Po¬li¬zei¬spre-che¬rin auf BILD-An¬fra¬ge. Und wei¬ter: „Hätte er kei¬nen Wohn¬sitz ge¬habt, wäre der Mann mit an Si¬cher¬heit gren¬zen¬der Wahr¬schein¬lich¬keit fest¬ge¬nom¬men wor¬den, um ihm einen Haft¬rich¬ter vor¬zu¬füh¬ren.“
Tat¬säch¬lich ist die zu er¬war¬ten¬de Stra¬fe bei einem sol¬chen Ver¬ge¬hen nicht so hoch, als dass man (trotz fes¬tem Wohn¬sitz) Un¬ter¬su¬chungs¬haft an¬ord¬nen würde.
07.07.2018, Witzenhausen
15-Jährige nach Kirmes von Dunkelhäutigen umzingelt und mit Glasscherbe aufgeschlitzt
Eine Gruppe Männer hat eine 15-Jährige nach dem Besuch der Kesperkirmes belästigt und verletzt.
Laut Polizeibericht war die Bad Sooden-Allendorferin in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 1.30 Uhr auf der Walburger Straße in Richtung Südbahnhofstraße unterwegs, als sie vier ausländisch aussehende dunkelhäutige Männer aufforderten, stehenzubleiben.
Weil sie dem nicht nachkam, verfolgten sie gemeinsam die Jugendliche und holten sie ein. Ihrer Aussage zufolge packte sie daraufhin einer der Männer an ihre Schulter, hielt sie fest und kratzte sie am Unterarm, während ein anderer eine Glasflasche an einer Hauswand zerschlug und sie mit einer Scherbe am Unterarm ritzte.
Glücklicherweise konnte sich die 15-Jährige losreißen und flüchtete zurück in Richtung Markplatz, wo sie von Sanitätern, die anlässlich der Kesperkirmes dort stationiert waren, ambulant behandelt wurde.
Die Täter näher zu beschreiben war der Jugendlichen leider nicht möglich. Die Polizei brachte die Geschädigte anschließend zu Familienangehörigen.
07.08.2018, Dortmund
Sex-Überfall am Dortmunder Hauptbahnhof: Zwei 19-jährige Frauen wollten nur zum Zug
Schlimme Belästigung im Dortmunder Hauptbahnhof. Zwei junge Frauen (beide 19) hatten am frühen Samstagmorgen drei Männer (18, 18, 19) kennengelernt.
Sie wollten die 19-Jährigen zum Hauptbahnhof begleiten. Am Gleis angekommen wurde es aber ungemütlich. Einer der jungen Männer (18) versuchte die beiden Frauen anzüglich zu berühren, sie sogar zu küssen.
Trotz mehrfacher Aufforderung der Frauen ließ er nicht von ihnen ab. Dabei wurde er von seinen Begleitern abgeschirmt, sodass andere Fahrgäste die Tat nicht sehen konnten. Als sie sich gegen die Aufdringlichkeit wehrte, beleidigte er sie auch noch.
Die 19-Jährigen begaben sich daraufhin zur Wache der Bundespolizei. Zunächst folgten die drei Männer den Frauen, ergriffen aber die Flucht, als sie bemerkten, wohin diese gingen.
Bundespolizisten konnten sie jedoch verfolgen und kurz darauf stellen.
07.07.2018, Stuttgart
Auseinandersetzung in der S1 Richtung Herrenberg - Täter fügen dem Opfer Verletzungen im Gesicht zu
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 43-jährigen Reisenden und drei Männern im Alter von 21 bis 23 Jahren ist es am frühen Samstagmorgen in einer S-Bahn der Linie S1 gekommen.
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 43-jährigen Reisenden und drei Männern im Alter von 21 bis 23 Jahren ist es am frühen Samstagmorgen (07.07.2018) in einer S-Bahn der Linie S1 gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen alle Beteiligten gegen 04:00 Uhr in die Bahn in Richtung Herrenberg ein, als es zunächst zu verbalen Streitigkeiten kam. In der Folge sollen die drei mutmaßlichen Täter zusammen mit einem bislang unbekannten Mann unvermittelt auf den 43-Jährigen eingeschlagen haben, bevor die Gruppierung beim Halt in Stuttgart-Neckarpark zunächst unerkannt aus der S-Bahn flüchtete. Alarmierte Beamte der Landespolizei nahmen den 21-jährigen türkischen Staatsangehörigen, den 22-jährigen ghanaischen Staatsangehörigen sowie den 23-jährigen kongolesischen Staatsangehörigen im Rahmen einer Fahndung vorläufig fest. In der Folge beleidigte der 21-Jährige die Beamten. Der Reisende erlitt durch den Vorfall Verletzungen im Gesicht, weshalb ihn ein hinzugerufener Rettungswagen anschließend in ein Krankenhaus brachte.
07.07.2018, Kirchdorf am Inn
Schülerin bei Geburtstagsparty am See von Ausländern begrapscht
Auf einer Geburtstagsparty in Kirchdorf am Inn im Landkreis Rottal-Inn ist es offenbar zu einem sexuellen Übergriff auf eine 13-Jährige gekommen.
Wie die Polizei erst heute meldet hatte die Schülerin gemeinsam mit Freunden Samstag (07.07) am Waldsee gefeiert. Zu der Gruppe gesellten sich irgendwann mehrere junge Männer dazu. Die zogen sich bis auf die Unterhose aus, dabei wurde die 13-Jährige von einem von Ihnen am Po begrapscht und belästigt. Er soll sie auch gefragt haben ob sie mit ihm mitkommen möchte. Die den Jugendlichen unbekannten Männer sollen mit insgesamt drei Fahrzeugen unterwegs gewesen sein. Eine Beschreibung der Autos und des mutmaßlichen Grapschers finden Sie in den Nachrichten auf unserRadio.de
Beschreibung der Autos: Ein silberner Mercedes, ein rotes Cabrio und ein schwarzer Kombi/Bus. Die Kennzeichen konnten nicht abgelesen werden, bekannt ist nur, dass ein deutsches, ein österreichisches und ein „gelbes“ Kennzeichen dabei gewesen sein sollen.
Beschreibung mutmaßlicher Täter: Der junge Mann soll ca. 25 Jahre alt sein, 170 cm groß und dick. Er trug eine schwarze Uhr mit Gummiarmband und silbernen Ziffer, eine beige Unterhose, beige knielange Hose und ein blaues Oberteil.
http://passau24.de/?nachricht_id=72802
08.07.2018, Hamburg
SEK-Einsatz in Billstedt: Vater soll versucht haben, seine Tochter (14) umzubringen
Familien-Drama in Billstedt: Das SEK hat in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag einen Mann (44) festgenommen. Er steht nach einem Medienbericht im Verdacht, einen Mordanschlag auf seine Tochter (14) verübt zu haben.
Die Einsatzkräfte kamen mitten in der Nacht: Schwer bewaffnet und mit Schutzmontur ausgestattet stürmten sie die Wohnung in der Märchensiedlung. Im Visier der Beamten: Ein Familienvater, der verdächtigt wird, einen Mordanschlag auf seine Tochter verübt zu haben.
Wie die Polizei mitteilte, erfuhr der 44-Jährige am Freitag, dass das Mädchen einen Freund hat. Da der Vater mit dem jungen Mann anscheinend nicht einverstanden war, kam es zum Streit. Dabei wurde der 44-Jährige handgreiflich: Er schlug auf seine Tochter ein und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Glücklicherweise gelang dem Mädchen wenig später die Flucht. Sie informierte Freunde, die wiederum einen Notruf absetzten.
Die 14-Jährige wurde kurz darauf schwer verletzt am ZOB in Billstedt gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie unter anderem von einem Rechtsmediziner untersucht, der sie Verletzungen zum Zeitpunkt des Streits als akut lebensbedrohlich einstufte.
Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin einen Durchsuchungsbeschluss sowie einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den Vater. Am Sonntagfrüh dann der Zugriff: Polizisten konnten den Mann in der Wohnung festnehmen und abführen. Die Ermittlungen der Mordkommission laufen.
08.07.2018, Haßmersheim
ASYL-UNTERKUNFT IN FLAMMEN! NACHBARN SOLLEN TÜREN UND FENSTER NICHT ÖFFNEN
In Haßmersheim (Neckar-Odenwald-Kreis) steht eine Asylbewerberunterkunft in Flammen.
Wie die Polizei in Heilbronn mitteilte, wurde bei dem Feuer am Sonntagmorgen zunächst niemand verletzt. Feuerwehrkräfte waren vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.
Der Hintergrund des Feuers war am Sonntagmorgen noch völlig unklar, wie ein Sprecher der Polizei in Heilbronn sagte.
Anwohner in Haßmersheim sowie in den Nachbargemeinden Neckarzimmern, Hochhausen und Hüffenhardt wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Wegen der Löscharbeiten wurde auch eine Straße zwischen Haßmersheim und Hochhausen vorübergehend gesperrt.
08.07.2018, Berlin
Aggressiver Araber-Mob attackiert Paar mit Stühlen und Flaschen
Eine Menschenmenge hat in Berlin-Schöneberg ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen attackiert. Dabei traf eine Flasche die 18-jährige Frau, so dass sie bewusstlos zu Boden sank, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen, lehnte aber eine ärztliche Behandlung ab. Die Behörde ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs und Beleidigung. Beamte konnten zwei 23 Jahre alte Männer sowie einen 17-Jährigen in der Nähe des Tatort festnehmen. Opfer und Verdächtige sind nach Polizeiangaben deutsche Staatsbürger.
Nach bisherigen Ermittlungen ging dem Angriff in der Nacht zum Sonntag eine Beleidigung auf sexueller Basis in einem Schnellrestaurant am Hardenbergplatz voraus, so die Polizei. Die Frau verstand die Beschimpfung in arabischer Sprache aus einer Gruppe heraus und verbat sich derartige Äußerungen. Daraus entstand ein Streitgespräch, das zu eskalieren drohte.
Das Paar flüchtete darum in Richtung Wittenbergplatz. Nach Angaben von Zeugen verfolgte die Gruppe die Frau und ihren Freund jedoch und griff sie mit Stühlen und Flaschen an. Der 23-Jährige rettete sich mit der bewusstlosen Frau in einen Hinterhof. Die aggressive Gruppe soll unterdessen auf etwa 30 Menschen angewachsen sein. Erst als die Polizei eintraf, habe sich die Menge zerstreut.
08.07.2018, Berlin
Massenschlägerei: 50 Personen prügeln sich im Treptower Park mit Latten und Flaschen
Am Sonntagabend brannten gleich bei Dutzenden Personen in Treptow die Sicherungen durch. Sie gingen im Park aufeinander los.
Zahlreiche Notrufe gingen gegen 19.30 Uhr ein. Zeugen berichteten, dass sich eine 20 bis 30 Personen starke Gruppe am Rosengarten getroffen habe, kurz danach eine rund 20-köpfige Personengruppe hinzukam.
Sofort habe eine Schlägerei begonnen, bei der auch Hockeyschläger und Zaunlatten eingesetzt wurden. Auch herumliegende Flaschen wurden als Wurfgeschosse benutzt.
Als die alarmierten Polizisten eintrafen, flüchteten die Beteiligten Richtung russisches Ehrenmal.
Die Hintergründe der Massenschlägerei mit bis zu 50 Personen sind noch unklar, wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte.
https://www.bz-berlin.de/tatort/50-personen-pruegeln-sich-im-treptower-park-mit-latten-und-flaschen
08.07.2018, Berlin
Von 30 Arabern verfolgt: Junges Pärchen von Mob angegriffen und durch City West gejagt
Ein verbaler Streit eskalierte in der Nacht zum Sonntag auf dem Hardenbergplatz.
Die 18-Jährige und ihr 23-jähriger Begleiter saßen in der Nacht gegen 0.30 Uhr in einem Fastfood-Restaurant am Hardenbergplatz. Dort wurde die junge Frau in arabischer Sprache aus einer Gruppe heraus sexuell beleidigt. Da sie die Sprache verstand, verbat sie sich die Beschimpfungen. Der Streit eskalierte, die Menge bedrohte das Paar.
Die beiden jungen Leute flohen aus dem Restaurant in Richtung Wittenbergplatz. Laut Zeugen verfolgte der Mob die beiden, griff sie in der Nähe des Wittenbergplatzes mit Stühlen eines Imbisses und Flaschen an. Dabei traf eine Flasche den Hinterkopf der 18-Jährigen, die daraufhin bewusstlos zu Boden sank. Ihr Begleiter trug sie in einen Hinterhof eines Hauses in der Ansbacher Straße, um sie zu beschützten. Mittlerweile war die Gruppe von ungefähr 30 Personen zu einer unüberschaubaren aggressiven Menschenmenge angewachsen.
Da traf die Polizei ein, zerstreute den Mob. Einsatzkräfte konnten in der Nähe drei Männer (17, 23) festnehmen. Während die junge Frau einen der 23-Jährigen und den 17-jährigen Jugendlichen als Tatverdächtige wiedererkannte, konnte eine Zeugin den anderen 23-jährigen Festgenommenen als Teil der Gruppe identifizieren.
Alle drei wurden nach Feststellung ihrer Personalien am Ort entlassen und müssen sich nun wegen schweren Landfriedensbruches und Beleidigung verantworten.
08.07.2018, Laberweinting
Zugbegleiter von Asylbewerbern angegriffen
Ein 31-jähriger Zugbegleiter wurde am Sonntagnachmittag bei einer Fahrkartenkontrolle im Bereich von Laberweinting in einem Zug von zwei Syrern im Alter von 16 und 19 Jahren attackiert. Der 16-Jährige in Mallersdorf wohnende Asylbewerber hatte eine personalisierte Wochenkarte vorgezeigt, die für einen anderen Asylbwerber ausgestellt war. Nachdem die beiden den Zug nicht verlassen wollten, kam es zu einem Handgemenge zwischen den beiden Syrern, dem Zugbegleiter und dem zu Hilfe eilenden Lokführer. Der Zugbegleiter kam, als sich das Handgemenge nach außen verlagerte, zum Sturz und erlitt dabei leichte Verletzungen am Rücken und am linken Arm. Zudem wurden der Lokführer und der Zugbegleiter von den beiden Syrern beleidigt. Die beiden Syrer konnten schließlich in Mallersdorf von einer Polizeistreife festgenommen werden, wobei festgestellt wurde, dass der 19-Jährige in Gelsenkirchen wohnhaft ist. Gegen die beiden Syrer wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
08.07.2018, Schwandorf
21-Jähriger Asylbewerber wirft Katzen aus einem Fenster im ersten Stock
Am Sonntag, 8. Juli, beobachtete ein Anwohner in der Schwäbelstraße, als plötzlich aus einem Fenster im ersten Stock eine Katze in hohem Bogen flog und verletzt am Betonboden liegenblieb.
Der Anwohner kümmerte sich um die verletzte Katze und brachte sie ins Tierheim, wo eine blutende Platzwunde festgestellt wurde. Bei der Befragung des Tierfreundes ergab sich, dass bereits gegen Mitternacht eine schwarze Katze aus dem Fenster geflogen kam, die allerdings verschwunden ist.
Gegen den 21-jährigen anerkannten Asylbewerber, aus dessen Fenster die Katzen kamen, wird nun wegen dieser beiden Taten Strafanzeige erstellt.
Bei der verletzten Katze handelt es sich um einen schwarz-weißen kastrierten Kater, dessen Besitzer noch nicht bekannt ist. Dieser möchte sich bitte mit der PI Schwandorf unter der Telefonnummer 09431/ 43010 in Verbindung setzen.
08.07.2018, Oberhausen
Messerattacke auf Gäste vor Döner-Imbiss in Oberhausen: Afghane (19) in Untersuchungshaft
Vor einem Döner-Imbiss in Oberhausen am Willy-Brandt-Platz wurden am Sonntagabend zwei Männer (27 und 43 Jahre alt) bei einem Messerangriff schwer verletzt. Der 27-Jährige, der aus der Schweiz stammt, erlitt sogar lebensgefährliche Verletzungen.
Messerangriff in Oberhausen: Anrufer meldeten sich bei Polizei
Die Polizei erhielt am Sonntagabend mehrere Anrufe von Zeugen, die meldeten, dass ein Mann mit einem Messer in der Hand über die Poststraße laufe.
Kurz vorher waren die zwei Männer verletzt worden.
Der Mann, der mit einem Messer in Oberhausen unterwegs war, wurde von der Polizei in der Nähe des Tatorts festgenommen.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen den 19-Jährigen. Weil sich der Verdacht gegen den Afghanen durch erste Ermittlungen erhärtete, ordnete ein Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Montag Untersuchungshaft an.
Polizei ermittelt gegen mutmaßlichen Täter
Warum die beiden Männer verletzt wurden, ist noch unklar. Womöglich gab es zuvor Streit wegen zu lauter Handy-Musik.
Nach dem Angriff flüchteten die beiden Verletzten in den Imbiss. Der 27-Jährige ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
08.07.2018, München
Mann verfolgt Schülerinnen (19) - mit seinem Geschlechtsteil in der Hand
Zwei Schülerinnen waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf der Prinzregentenstraße nach Hause unterwegs, als sie einen Mann bemerkten, der ihnen mit offener Hose und eindeutigen Handbewegungen folgte.
München - Am Sonntag gegen 03.15 Uhr waren zwei Schülerinnen auf dem Gehweg an der Prinzregentenstraße auf dem Heimweg. Die beiden 19-jährigen Schülerinnen wurden plötzlich auf einen unbekannten Mann aufmerksam, da dieser seine Hose geöffnet hatte und mit Blickkontakt zu den beiden Frauen onanierte. Als die beiden weitergingen, folgte ihnen der Mann.
Erst als eine der beiden Frauen über den Notruf 110 die Polizei informierte, entfernt sich der Unbekannte. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.
Täterbeschreibung der Polizei München im Wortlaut
„Männlich, ca. 180 cm groß, ca. 35 Jahre alt, orientalisches Aussehen, sehr kurze Haare, bekleidet mit einer roten Übergangsjacke und dunkler Hose.“
08.07.2018, Laberweinting
Zugbegleiter von Asylbewerbern angegriffen
Zwei Asylbewerber haben am Sonntagnachmittag in einem Zug in Laberweinting (Kreis Straubing-Bogen) für Unruhe gesorgt. Sie beleidigten und schubsten einen Zugbegleiter während der Fahrkartenkontrolle. Dieser wurde leicht verletzt.
Der 31-jährige Zugbegleiter wollte Informationen der Polizei zufolge die beiden 16 und 19 Jahre alten Syrer kontrollieren. Dabei zeigte ihm der jüngere in Mallersdorf wohnende Mann eine personalisierte Wochenkarte. Diese war allerdings auf den Namen eines anderen Asylbewerbers ausgestellt. Der Zugbegleiter forderte daraufhin die beiden dazu auf auszusteigen. Nachdem die beiden den Zug jedoch nicht verlassen wollten, kam es laut Polizei zu einem Handgemenge zwischen den beiden Männern, dem Zugbegleiter und dem Lokführer, der seinem Kollegen zur Hilfe kommen wollte.
Der Zugbegleiter stürzte, als sich das Handgemenge nach außen verlagerte. Er erlitt dabei leichte Verletzungen am Rücken und am linken Arm. Zudem beleidigten die beiden Syrer den Lokführer und den Zugbegleiter. Die Polizei nahm die beiden Männer schließlich in Mallersdorf fest. Gegen die beiden Syrer wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
08.07.2018, Tübingen
19-jährige Frau wird begrabscht
Von einem noch unbekannten Täter ist eine 19-Jährige am frühen Sonntagmorgen sexuell belästigt worden.
Die junge Frau war kurz nach drei Uhr in der Gartenstraße unterwegs, als ihr auf Höhe eines Kebap-Imbisses eine etwa achtköpfige Personengruppe, darunter auch einige Mädchen, entgegenkam. Auf ihrer Höhe angekommen, trat plötzlich ein Mann aus der Gruppe heraus und griff der 19-Jährigen wortlos in den Schritt.
Anschließend setzte er zusammen mit seinen Begleiterinnen und Begleitern seinen Weg fort. Nachdem die Polizei informiert worden war, wurde eine Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen eingeleitet, die letztlich erfolglos blieb. Der unbekannte Täter wird als etwa 18 Jahre alt, rund 190 Zentimeter groß und muskulös beschrieben.
Er hat eine dunkle Hautfarbe und kurze, schwarze Haare. Bekleidet war der junge Mann mit einem grau-grünen Base-Cap, einer kurzen Hose und Sneaker-Schuhen.
08.07.2018, Waltershausen
Mann „sucht Deutsche Frau“ und will 14-Jährige küssen
Ein 21 Jahre alter Mann aus Westafrika (Elfenbeinküste) soll eine 14-Jährige ohne deren Erlaubnis in Waltershausen am Markt am Sonntagabend berührt haben. Zuvor soll er mitgeteilt haben, eine Frau aus Deutschland zu suchen.
Wie die Polizei mitteilt soll der 21-Jährige am Sonntag gegen 18 Uhr ein 14-jähriges Mädchen am Knie berührt und festgehalten haben. Zuvor soll er dem Mädchen vor weiteren anwesenden Jugendlichen am Markt in Waltershausen erzählt haben, dass er eine Frau aus Deutschland suche deshalb die 14-Jährige küssen wolle.
Als das Mädchen daraufhin weggehen wollte, soll der Mann sie am Knie festgehalten haben. Ein Anwohner beobachtete den Vorfall und verständigte die Polizei.
Der Mann wurde von der Polizei in der Nähe des Marktes angetroffen. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage ermittelt.
Das Mädchen blieb unverletzt.
08.07.2018, Düsseldorf
Kongolese geht auf deutsche Frau los – Komplize beschimpft Polizisten als „Hurensöhne“
Die Festnahme eines gewalttätigen Kongolesen hat Sonntag früh zu einem Tumult geführt. Der Mann hatte zunächst versucht, einer 36-jährigen Deutsche einen Fausthieb zu verpassen. Die Tat geschah auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs. Als Bundespolizisten den 28-Jährigen vorläufig festnahmen, wollte ihn ein Begleiter (30) befreien.
Zuvor soll es zwischen der Deutschen und dem Kongolesen aufgrund einer Beleidigung eine verbale Auseinandersetzung gegeben haben, berichtet die Polizei. Gegenüber der Bundespolizei verweigerte der Tatverdächtige die Personalien, weshalb er zur Dienststelle gebracht werden sollte. Bei der Mitnahme verhielt sich der Mann äußerst unkooperativ. Zudem mischte sich der Begleiter des Tatverdächtigen ein. Der 30-Jährige versuchte, seinen Bekannten loszureißen, schubste die Beamten und zerrte an ihnen. Eine weitere Streife eilte hinzu und stoppte den Mann. Dies konnte nur unter vollem Körpereinsatz erfolgen.
Der renitente Mann beleidigte die Polizisten mit „Hurensöhne, Bastarde und Spastis“. Auf der Wache wehrten sich beide Männer weiterhin massiv. Bei dem 28-Jährigen ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,23 Promille. Der 30-Jährige hatte einen Wert von 1,71 Promille. Die Blutentnahme des 28-Jährigen konnte nur unter Zwang erfolgen.
Der 28-Jährige wurde um 5.55 Uhr entlassen. Der 30-Jährige eine Stunde später.
Gegen den Kongolesen (28) wird aufgrund versuchter Körperverletzung und des Widerstandes ermittelt. Sein Begleiter (30) erwartet ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Widerstandes und versuchter Gefangenenbefreiung. Polizeibeamte wurden nicht verletzt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/kongolese-frau-komplize/
08.07.2018, Braunschweig
Nach dem Kirchen-Konzert: Exhibitionist belästigt Rentnerin
Ein Exhibitionist hat in Gliesmarode eine Rentnerin belästigt. Die 75-Jährige kam am Sonntagabend gerade von einem Kirchenkonzert, berichtet die Polizei Braunschweig am Mittwoch.
Gegen 19 Uhr wurde sie auf dem Efeuweg am Friedhof von einem fremden Mann angesprochen. Er hatte seine Hose runtergezogen und fummelte an seinem Geschlechtsteil rum.
So sah er aus:
Die Rentnerin ging schockiert und angeekelt weiter. Gegenüber der Polizei beschreibt die Frau den Unbekannten als 30 bis 40 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß. Seine Hautfarbe sei dunkler gewesen.
Möglicherweise war er mit einem Fahrrad unterwegs, in dessen Korb ein blauer Ball lag.
08.07.2018, Linz
KEIN HAFTBEFEHL!
Afrikaner schändete Einheimische offenbar in Unterführung
Bereits am vergangenen Wochenende soll eine Linzerin von einem Somalier brutal missbraucht worden sein. Der Schwarzafrikaner habe sie in der Toilette einer Unterführung mutmaßlich geschändet.
Zur Horror-Tat soll es in der Urfahraner Sperrzone Hinsenkampplatz gekommen sein.
Kein Haftbefehl gegen Verdächtigen
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Da die Aussagen des Opfers der Staatsanwaltschaft offenbar nicht genügten, verzichtete diese vorerst auf einen Haftbefehl gegen den verdächtigen Schwarzafrikaner.
Die Beweise seien laut Staatsanwaltschaft zu mangelhaft, berichtet die „Kronen-Zeitung“. Weitere Erhebungen seien im Gange.
Kein Einzelfall
In den vergangenen Monaten kam es in Linz wiederholt zu brutalen Sex-Attacken durch Migranten. Am Montag ging am Landesgericht Linz der Prozess gegen jenen abgelehnten afghanischen Asylwerber über die Bühne, der im Oktober 2017 in der Nähe vom Urfahranermarkt-Gelände eine Frau vergewaltigte und im gleichen Zeitraum zwei weitere Vergewaltigungsversuche beging („Wochenblick“ berichtete).
Im Jänner begrapschten vier mutmaßlich afghanische Asylwerber eine 13-Jährige, attackierten sie sexuell („Wochenblick“ berichtete). Im Juni vergangenen Jahres vergewaltigten ein Türke und ein Afghane eine 19-jährige Schülerin in einem Keller in der Linzer Dinghoferstraße – die beiden Täter wurden heuer verurteilt.
https://www.wochenblick.at/linz-afrikaner-schaendete-einheimische-offenbar-in-unterfuehrung/
09.07.2018, Witten
"Hast Du Geld?" - Rollatorfahrer wehrt Messerstich in den Bauch mit der Hand ab
In den Abendstunden des gestrigen 9. Juli kam es in Witten zu einem Angriff auf einen Rollatorfahrer (66). Gegen 21.00 Uhr ging der Wittener von dem Parkplatz des Netto-Marktes über eine Treppe zur Crengeldanzstraße hinunter (Hausnummer 86). Am Treppenabsatz stand ein noch unbekannter Mann, der nach Geld fragte.
Als der Senior dieses mit Nachdruck verneinte, zog die Person unvermittelt ein Messer und stach in Richtung des 66-Jährigen. Der konnte mit der Hand einen Stich in die Bauchgegend abwehren. Direkt nach der Tat flüchtete der Kriminelle über den Fußweg der Bahnlinie in Richtung Almstraße.
Der gehbehinderte Senior begab sich anschließend in ein Krankenhaus, wo die Verletzung an der Hand genäht werden musste. Von dort wurde die Polizei gerufen.
Der Tatverdächtige, augenscheinlich ein Südländer, der gebrochen Deutsch sprach, ist ca. 20 bis 25 Jahre alt, 170 cm groß, hat schwarze, mittellange, nach hinten gekämmte Haare und trug eine Jeanshose sowie einen dunkelfarbigen Kapuzenpulli.
09.07.2018, Holzkirchen
Aggressive „Fremdschläfer“: Razzia in Flüchtlings-Unterkunft
In einer Holzkirchner Asylbewerberunterkunft zeigten sich einige Bewohner zuletzt äußerst aggressiv. Wie sich herausstellte, hatten sich diese Flüchtlinge dort eigenmächtig einquartiert. Am Montag griff die Polizei durch und unterzog die Wohncontainer einer Razzia.
Sie kamen überraschend, um 6 Uhr in der Früh: Ein gut 20 Einsatzkräfte starkes Aufgebot der Polizei führte am Montagmorgen (9. Juli) eine „Kontrollaktion“ in der Asylbewerberunterkunft in der Erich-Kästner-Straße durch. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd mitteilte, wurde dabei eine Person angetroffen, für die eine Fahndung zur Aufenthaltsermittlung anhängig war. Fünf Personen wurden aus den Betten geholt, die nicht in diese Unterkunft gehören.
Die Razzia kam nicht von ungefähr. Wie Polizei-Pressesprecher Jürgen Thalmeier erklärt, häuften sich zuletzt die Mitteilungen des Sicherheitsdienstes, der für die Wohncontainer zuständig ist, an die örtliche Polizei. Demnach stellte die Security immer öfter Personen fest, die sich ohne Berechtigung in der Unterkunft aufhielten und sich gegenüber dem Sicherheitsdienst äußerst aggressiv zeigten.
Darüberhinaus bekam die Polizeiinspektion Holzkirchen Hinweise, dass in der Unterkunft Rauschgift gelagert und konsumiert wird. Diesen Verdacht erhärtete die Razzia aber nicht, die Beamten fanden keine Beweismittel. „Straftaten, auch in Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelgesetz, konnten nicht festgestellt werden“, sagt Thalmeier.
Insgesamt leben in den Containern an der Erich-Kästner-Straße aktuell 43 Flüchtlinge, so die offizielle Belegungsliste. Es handelt sich ausschließlich um Männer verschiedener Nationalitäten. Wie die Polizei mitteilt, wurden am Montagmorgen 32 Asylbewerber angetroffen. Fünf davon sind nicht dieser Unterkunft zugeteilt, hatten sich also eigenmächtig einquartiert. Gegen diese „Fremdschläfer“ wurden Hausverbote ausgesprochen.
Einer der „Fremdschläfer“ war bereits von anderen Behörden gesucht worden; unklar ist, ob gegen ihn ein Strafbefehl vorliegt oder ob er „nur“ als Zeuge in einem anderen Verfahren gesucht wurde.
Die Kontrollaktion verlief ohne besondere Vorkommnisse und dauerte nur etwa 90 Minuten. „Es gab keinerlei Widerstand oder Aufbegehren, auch nicht verbal“, betont Thalmeier. Man habe bei dem Einsatz bewusst möglichst viele Beamte eingesetzt. Das Prinzip „Deeskalation durch Stärke“ habe sich einmal mehr bewährt. Eingesetzt waren neben Kräften der Polizeiinspektion Holzkirchen auch Beamte der neuen Grenzpolizeistation Kreuth, der Kriminalpolizei Miesbach sowie der Operativen Ergänzungsdienste Traunstein und Weilheim. „Das Polizeipräsidium will mit derartigen präventiven Einsätzen im Vorfeld verhindern, dass Situationen entstehen, die ein positives Zusammenleben innerhalb und außerhalb der Unterkunft unnötig erschweren“, sagte Pressesprecher Thalmeier.
09.07.2018, Berlin
Schlägerei am Bahnhof Spandau
Bundespolizisten mussten am Bahnhof Spandau eine Schlägerei beenden. Eine schwangere Frau kam ins Krankenhaus. Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag des 9. Juli. Mehrere syrische Flüchtlinge, zwei Frauen und zwei Männer, waren am Bahnhof in Streit geraten. Warum, ist bisher unklar. Die Auseinandersetzung eskalierte, als zwei der Syrer handgreiflich wurden, sich gegenseitig traten und mit Fäusten ins Gesicht schlugen. Ihre Begleiterinnen gerieten ebenfalls aneinander, schlugen und zogen sich an den Haaren. Alle Beteiligten erlitten leichte Blessuren und Kratzspuren. Eine der Frauen war hochschwanger und wurde vorsorglich zur Beobachtung in eine Klinik eingeliefert. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren gegen alle Beteiligten wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
https://www.berliner-woche.de/spandau/c-blaulicht/schlaegerei-am-bahnhof_a171677
09.07.2018, Köln
„Allahu Akbar“: Flammenstoß mit Spraydose in der Bahn
Große Aufregung am Montagnachmittag am Ebertplatz: Eine 33 Jahre alte Frau holte gegen 15.30 Uhr in der voll besetzten Linie 16 eine Spraydose aus dem Gepäck und sprühte den Inhalt vor ein Feuerzeug. „Es kam zu einem Flammenstoß in der Bahn“, sagte eine Polizeisprecherin. Die Täter soll nach Zeugenangaben „Allahu Akbar“ gerufen haben, berichtete die Polizei weiter.
Sicherheitskräfte der KVB holten die Frau an der Haltestelle Ebertplatz aus der Bahn. Der Staatsschutz prüft laut Polizei den Fall. Bei dem Vorfall gab es keine Verletzten. Allerdings verließen mehrere Fahrgäste aus Angst die Bahn. Der Sicherheitsdienst der KVB führte die Frau aus dem Obdachlosenmilieu aus der Bahn und übergab sie der Polizei. Ein Arzt prüfte später, ob die 33-Jährige in eine geschlossene Abteilung einer Klinik muss. Nach der ärztlichen Untersuchung kam die Frau wieder auf freien Fuß. Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Eine terroristischen Hintergrund schließt die Polizei aus.
10.07.2018, Nordhausen
Zwei Männer prügeln sich nach Sorgerechtsstreit vor Gerichtsgebäude in Nordhausen
Ein Sorgerechtsstreit wurde am Dienstagmittag nicht im, sondern vor dem Amtsgericht in der Rudolf-Breitscheid-Straße in Nordhausen ausgetragen.
in Sorgerechtsstreit ist vor dem Gebäude des Amtsgerichts Nordhausen zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung eskaliert.
Dabei gerieten zwei Männer am Dienstag aneinander und verletzten sich gegenseitig leicht, wie die Polizei mitteilte. Einer der beiden wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Die beiden 30 und 25 Jahre alten Männer hatten sich bereits zuvor verbal attackiert. Die Situation habe sich erst beruhigt, als Polizisten hinzu kamen, hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Gegen beide Männer wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Was genau den Streit befeuert hatte, konnten weder Polizei noch ein Sprecher des Amtsgerichts sagen.
10.07.2018, Chemnitz
PFEFFERSPRAY-ATTACKE IN LINIENBUS: DREI VERLETZTE
In einem Bus der CVAG-Linie 21 spielte sich am Dienstag diese unschöne Szenerie ab: Im Streit zückte ein Iraker ein Pfefferspray. Eine Person musste ins Krankenhaus gebracht werden, zwei weitere wurden leicht verletzt.
Rettungskräfte und Polizei wurden gegen 13 Uhr zum Bus der Linie 21 gerufen, der an der Haltestelle Rosenhof stoppen musste.
Laut ersten Aussagen einer Polizeisprecherin war ein Streit zwischen mehreren Personen eskaliert. Dabei benutzte ein Iraker ein Pfefferspray und verletzte drei Personen. Die Rettungskräfte behandelten zwei ambulant, einer musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden.
Zu den Umständen, wieso es zu dem Streit kam und wer genau daran beteiligt war, ist noch nichts bekannt. Der Bus konnte nicht weiterfahren und musste wegen des Pfeffersprays eine Weile auslüften.
10.07.2018, Tübingen
Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter (31) hat sich innerhalb von wenigen Stunden in Tübingen an zwei Frauen vergangen.
Zunächst schlug der Asylbewerber aus Somalia am Dienstag gegen 1.00 Uhr morgens eine 23-Jährige auf der Straße nieder und versuchte sie auszuziehen, als zwei Passanten Zivilcourage zeigten und ihn verscheuchten. Dann belästigte der Täter nur zwei Stunden später eine Frau in einer Kneipe sexuell.
Der 31-Jährige konnte kurz nach der zweiten Tat in der Nacht zu Dienstag festgenommen werden, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten.
Ein Haftrichter soll nun entscheiden, ob der Mann wegen versuchter Vergewaltigung und sexueller Belästigung in Untersuchungshaft kommt.
Die Ermittler prüfen zudem, ob der Verdächtige für weitere Delikte verantwortlich ist. Der 31-Jährige aus dem Landkreis Esslingen ist bisher wegen Diebstahls und Körperverletzung polizeibekannt.
10.07.2018, Essen
Mann (55) will nur einem Busfahrer am Berliner Platz in Essen helfen – doch dann eskaliert die Situation
In einem Nachtexpress in Essen ist am Dienstagabend am Berliner Platz ein Streit eskaliert. Eine größere Gruppe stieg in den Bus ein und wollte partout kein Ticket kaufen. Das führte zu einer Schlägerei.
Um kurz vor Mitternacht stieg eine 13-köpfige Gruppe mit mindestens fünf Männern in den NE12 Richtung Altendorf ein. Da sie sich weigerten ein Ticket zu bezahlen, verwehrte der Busfahrer die Weiterfahrt.
Ein Fahrgast forderte die Gruppe auf auszusteigen
Deshalb ging ein Fahrgast (55) nach vorne zum Busfahrer und forderte die Gruppe auf, auszusteigen - damit der Bus endlich weiterfahren könne.
Essen: Mann schlägt Fahrgast ins Gesicht
Doch dann ging der Lauteste der Gruppe auf den 55-Jährigen zu und schlug ihm ins Gesicht. Andere Personen eilten zu Hilfe. Auch sie wurden geschlagen.
Möglicherweise handelt es sich um eine Familie
„Nach viel Hin und Her verließ die Gruppe den Bus“, teilte die Polizei mit. Jetzt suchen die Beamten nach der Gruppe. Möglicherweise handelt es sich um eine Familie, die sich häufig im Bereich Helenenstraße und Bergeborbeck Bahnhof aufhält.
So werden die Tatverdächtigen beschrieben:
Alle sollen ein südosteuropäisches Aussehen haben.
Einer der Beschuldigten sei etwa 20 bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hat eine korpulente Statur und kurze schwarze Haare. Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt.
Der zweite Tatverdächtige sei etwa 15 bis 25 Jahre alt und schlank. Auch er hat schwarze Haare und trug ein weißes T-Shirt.
Ein dritter Verdächtiger soll auffallend korpulent gewesen sein.
Die vierte Beschuldigte sei ebenfalls korpulent und trug ein rotes Blumenkleid.
Und die fünfte Tatverdächtige soll wesentlich älter gewesen sein.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-streit-berliner-platz-id214820503.html
10.07.2018, Leonberg
Schlägerei im Stadtpark
Bei einem Streit zwischen zwei Männergruppen in Leonberg hat ein Beteiligter mehrere Kontrahenten mit einer Flasche verletzt.
Mehrere junge Männer sind am Dienstagabend im Leonberger Stadtpark (Kreis Böblingen) heftig aneinander geraten. Eine Zeugin hatte um 19.20 Uhr die Schlägerei zwischen dem Strudelberg und dem großen See beobachtet und die Polizei alarmiert. Anscheinend waren mindestens zehn Männer, die zu zwei unterschiedlichen Gruppen gehörten, aus bislang noch unbekannter Ursache in Streit geraten. Ein Beteiligter soll dabei mehrere Kontrahenten mit einer Flasche verletzt haben.
Die Beamten trafen schließlich fünf junge Männer zwischen 19 und 20 Jahren an und brachten sie auf das Polizeirevier. Einer von ihnen musste wegen einer Verletzung, vermutlich hervorgerufen durch die Flasche, ins Krankenhaus gebracht werden.
10.07.2018, Löwenberg
IN REGIONALBAHN: SCHWARZFAHRER WÜRGT ZUGBEGLEITER (55) BIS ZUR BEWUSSTLOSIGKEIT!
Brutale Attacke auf einen Zugbegleiter in einer Regionalbahn der Linie 5 vom brandenburgischen Löwenberg in Richtung Rostock am Dienstagnachmittag.
Als der 55-jährige Schaffner am Bahnhof Löwenberg den Fahrausweis des Mannes aus dem Tschad gegen 15.30 Uhr kontrollieren wollte, griff der Afrikaner den Deutschen unvermittelt an.
Der 23-Jährige schnappte sich die Krawatte und zog so fest zu, dass der Bahn-Bedienstete kurzzeitig bewusstlos war, wie die Bundespolizei Berlin am Mittwochmittag mitteilte.
Pech für den Würger: Zwei Bundespolizisten auf dem Heimweg sowie weitere couragierte Mitreisende hielten den Angreifer fest und verhinderten weitere Übergriffe auf den Schaffner.
Die beiden Beamten nahmen den Tschader schließlich fest und übergaben ihn den alarmierten Kollegen.
Sanitäter brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, das der 55-Jährige nach ambulanter Behandlung am selben Tag wieder verlassen konnte.
Die Bundespolizei leitete gegen den 23-jährigen Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und informierte die zuständige Ausländerbehörde zum Sachverhalt.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzen die Beamten den Mann wieder auf freien Fuß.
10.07.2018, Pforzheim
52-Jähriger wegen des Verdachts der Vergewaltigung seiner Tochter in Untersuchungshaft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Pforzheim - und des Polizeipräsidiums Karlsruhe: Wegen des dringenden Tatverdachts, seine 19-jährige Tochter mehrfach vergewaltigt zu haben, kam nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft Pforzheim am Donnerstag ein 52 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft.
Die junge Frau hat am Mittwoch bei der Polizei Anzeige gegen ihren aus Angola stammenden Vater erstattet, nachdem sie zuletzt am vergangenen Dienstagabend von ihm vergewaltigt worden sei. Bereits gut zwei Wochen zuvor habe sich der 52-Jährige, der bereits wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen eine mehrjährige Haftstraße verbüßte, an seiner Tochter vergangen. Die 19-Jährige wohnte ihren Angaben zufolge aus beruflichen Gründen vorübergehend bei ihm in seiner Pforzheimer Wohnung.
Die Staatsanwaltschaft und das Kriminalkommissariat Pforzheim haben umgehend Maßnahmen zur Spurensicherung eingeleitet, die Wohnung des Beschuldigten durchsucht und den Mann noch am Mittwoch festgenommen. Derzeit dauern weitere Ermittlungen und Spurenauswertungen noch an.
10.07.2018, Halle (Saale)
Sexuelle Belästigung: Unbekannter bedrängt und küsst 28-Jährige
Auf der Ludwig-Wucherer-Straße in Halle ist am Dienstagabend eine 28 Jahre alte Frau Opfer sexueller Belästigung geworden. Wie die Polizei mitteilte, war die Frau bepackt mit Einkaufstaschen unterwegs, als plötzlich ein unbekannter Mann zu ihr trat. Dieser habe sie umarmt und unsittlich berührt. Danach habe er sie auch geküsst.
Eine beherzte Zeugin schubste den Täter schließlich weg. Der floh daraufhin. Der Mann war etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und 45 bis 50 Jahre alt. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und trug ein kariertes Hemd. Die Polizei ermittelt.
10.07.2018, Berlin
Schlägerei am Zoo – Großeinsatz der Polizei
Noch ist die Ursache für den Streit unbekannt. Ein Mann wurde verletzt, drei Männer wurden verhaftet.
Eine Schlägerei am Bahnhof Zoo beschäftigte die Polizei in der Nacht zu Dienstag: Dort gerieten mehrere Personen Höhe eines Schnellrestaurants in Streit, der in einer handfesten Schlägerei endete.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot am Ort. Die eingesetzten Beamten trennten die Streithähne und verhafteten drei Männer vorläufig.
Ein Mann wurde nach ersten Erkenntnissen verletzt. Die Beamten der Direktion 2 ermitteln.
Der Hardenbergplatz ist offenbar zu einem gefährlichen Ort geworden, meint Gunnar Schupelius.
Der Pressesprecher der Polizeigewerkschaft GdP, Benjamin Jendro, kritisierte am Dienstagmorgen bei Twitter an, dass der Hardenbergplatz 2017 von der Liste kriminalitätsbelasteter Orte genommen wurde.
10.07.2018, Neustadt an der Weinstraße
Mutter Nikola H. (19) wird in ihrer Wohnung von ihrem Ex-Freund Osman Y. (22) mit mehreren Messerstichen niedergemetzelt. Sie stirbt, der 22-Jährige wird gefasst, sitzt wegen Totschlags in U-Haft...
Ex-Freund soll 19-Jährige getötet haben
Blut-Drama in Rheinland-Pfalz! Eine 19 Jahre alte Frau ist in Neustadt an der Weinstraße getötet worden. Als tatverdächtig gilt ihr 22 Jahre alter Ex-Freund. Der Mann wurde festgenommen.
Alarm um 23 Uhr bei der Polizei: In einem Mehrfamilienhaus gab es Streit, Beamte machten sich auf den Weg. Doch sie kamen zu spät.
Im Flur des ersten Obergeschosses fanden sie eine 19-Jährige. Sie lag auf dem Boden, leblos. Neben ihr saß der Nachbar (42), verletzt. Die Retter konnten nichts mehr für die junge Frau tun.
Wenig später wurde der Ex-Freund (22) der Frau in der Nähe des Tatorts festgenommen. Ersten Ermittlungen zufolge hat er die 19-Jährige getötet und den Nachbarn angegriffen, als dieser ihr helfen wollte, flüchtete dann.
Der 22-Jährige wird im Laufe des Tages auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Frankenthal dem Haftrichter vorgeführt. Nach BILD-Informationen war die Frau erst vor rund drei Monaten mit ihrem Baby und neuem Partner in die Wohnung in der Karolinenstraße gezogen.
Der 22-Jährige Türke wurde laut Staatsanwaltschaft bereits am 27. April dieses Jahres wegen Körperverletzung zu einem Jahr und zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Grund: Er hatte seine Ex-Freundin geschlagen und gewürgt – jetzt ist sie tot.
https://www.bild.de/regional/frankfurt/mord/frau-in-neustadt-getoetet-56270202.bild.html
11.07.2018, Dortmund
Asylbewerber (17) griff Polizisten an - Mit zwei Identitäten in Deutschland unterwegs
Nachdem sich die Aggressionen eines 17-jährigen Libyers in Dortmund am Hauptbahnhof erst gegen fremdes Eigentum richtete, griff er später Einsatzkräfte der Bundespolizei an und bespuckte diese mit Blut. Wie sich herausstellte, hielt sich der Jugendliche zudem mit zwei Identitäten in Deutschland auf.
Gegen 01:45 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei Mittwochmorgen (11.07.) auf den 17-Jährigen aufmerksam gemacht. Beamte konnten beobachten, wie der libysche Staatsangehörige erst eine Flasche auf den Boden warf und anschließend mehrfach gegen abgestellte Fahrräder und ein Treppengeländer auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs trat.
Jeglicher Versuch den offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol stehenden 17-Jährigen zu überprüfen scheiterte zunächst an seinen verbalen Entgleisungen. Dabei waren Begriffe wie "Motherf***er" und "F**k Dich" noch die harmloseren Vokabeln des aggressiven Jugendlichen, so die Polizei.
Noch bevor er durchsucht werden konnte, ließ er sich an der Zellentür in der Bundespolizeiwache aus und beschädigte diese durch Fußtritte. Anschließend urinierte er gegen die Tür.
Als er später einen Bundespolizisten mit Blut versetzten Speichel bespuckte, wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der in Rheinberg gemeldete 17-Jährige sich mit zwei Identitäten in Deutschland aufhielt. Die Bundespolizei leitete gegen den Asylbewerber ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstands ein.
https://www.nrw-aktuell.tv/2018/07/asylbewerber-17-griff-polizisten-mit.html?m=0
11.07.2018, Berlin
26-Jähriger niedergeschlagen: Nach schwerem Raub in Spandau – Polizei sucht diese Männer
Im Mai wurde einem jungen Mann (26) sein Handy und Portemonnaie geklaut. Danach schlugen und traten die Täter ihr Opfer nieder.
Die Polizei Berlin sucht nach drei Männern, die am 21. Mai dieses Jahres einen schweren Raub in Spandau begangen haben sollen. Gegen 3.15 Uhr stieg ein 26-Jähriger an der Haltestelle Grünhofer Weg aus einem Bus der Linie M32. Ihm folgte ein unbekannter Mann, der ihm an der Ecke Brunsbütteler Damm das Handy aus der Hand entrissen haben soll.
Anschließend habe er dem 26-Jährigen sein Portemonnaie aus der Hosentasche gezogen und Geld gestohlen. Dann soll er auf den Mann eingeschlagen und getreten haben, bis er zu Boden ging. Als der Unbekannte flüchtete, folgte ihm der 26-Jährige. Die weiteren Abgebildeten kamen hinzu und schlugen ebenfalls auf das Opfer ein. Glücklicherweise trug der junge Mann nur leichte Verletzungen davon.
Alle drei Tatverdächtigen waren ihrem späteren Opfer bereits in der U-Bahn der Linie U7 in Richtung Spandau und im Bus aufgefallen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/nach-schwerem-raub-in-spandau-polizei-sucht-diese-maenner
11.07.2018, Schwalmstadt-Treysa
Verdacht der sexuellen Belästigung in Treysa: Somalier soll 14-Jährige festgehalten und geküsst haben
Am Mittwochmorgen soll es am Bahnhof in Schwalmstadt-Treysa zur sexuellen Belästigung durch einen 21-jährigen Somalier gekommen sein.
In den frühen Morgenstunden des Mittwoch soll ein 21-jähriger Flüchtling auf dem Bahnhofsvorplatz in Schwalmstadt-Treysa versucht haben, ein 14-jähriges Mädchen gegen deren Willen zu küssen.
Zuvor war die 14-Jährige mit einer Gruppe von Jugendlichen in Treysa unterwegs. Aus dieser Gruppe heraus, in der sich auch der 21-Jährige befand, kam es in der Nacht zu mehreren Ruhestörungen. Nachdem sich die Jugendgruppe getrennt hatte, hat der 21-jährige somalische Staatsangehörige aus dem Schwalm-Eder-Kreis das 14-jährige Mädchen festgehalten und wollte es küssen.
Das Mädchen konnte sich losreißen und sich bei einer Zeugin, die sofort die Polizei verständigte, in deren Auto in Sicherheit bringen. Die 14-Jährige wurde bei dem Annäherungsversuch leicht verletzt. Die Personalien des 21-Jährigen wurden noch in der Nacht ermittelt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verdacht der sexuellen Belästigung und wegen Körperverletzung.
11.07.2018, Bonn
Antisemitische Tat: Israelischer Professor im Bonner Hofgarten angegriffen
Ein 20-jähriger Deutscher mit palästinensischen Wurzeln hat am Mittwochnachmittag im Bonner Hofgarten einen 50-jährigen israelischen Hochschulprofessor attackiert. Die Polizisten verwechselten beim Einsatz zunächst das Opfer mit dem Angreifer.
Ein 50-jähriger, in den USA lebender, israelischer Hochschulprofessor war am Mittwochnachmittag gegen 14.20 Uhr in Begleitung einer Bekannten im Bereich des Bonner Hofgartens unterwegs, als ihn der 20-jährige Deutsche mit palästinensischen Wurzeln auf seine Kippa ansprach und ihn im weiteren Gespräch beleidigte. Der Angreifer schlug ihm die Kippa mehrfach vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter und sagte unter anderem: "Kein Jude in Deutschland".
Während seine Begleiterin die Polizei alarmierte, setzte sich der Professor gegen die Angriffe zur Wehr. Als der 20-Jährige dann die Signaltöne der Polizeiwagen hörte, ließ er von dem Professor ab und lief in Richtung "Alter Zoll" davon. Hierbei riss er sich sein T-Shirt vom Leib und rannte mit entblößtem Oberkörper weiter.
11.07.2018, Berlin
Messerangriff am Ostkreuz – Mann (36) und zwei Kinder bedroht
Am Mittwoch griff ein 28-Jähriger einen Bahnmitarbeiter am Ostkreuz mit dem Messer an. Zuvor hatte der polizeibekannte Angreifer eine Familie beim Aussteigen auf der S-Bahn bedroht.
Gegen 22.20 Uhr kam es am Mittwochabend beim Halt einer S-Bahn der Linie S41 am Bahnhof Ostkreuz zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 28-jähriger Pakistaner versperrte dabei einem 36-jährigem Rumänen und dessen beiden Kindern beim Ausstieg aus der S-Bahn den Weg und stellte sich in die Tür des Zuges.
Als der Vater sich mit seinen beiden Kindern an dem Pakistaner vorbeidrängte, rief ihm dieser erst auf dem Bahnsteig hinterher, zog dann ein Küchenmesser aus seiner Hose und zeigte damit in die Richtung der Rumänen.
Angriff gegen Bahnmitarbeiter
Ebenfalls anwesende Bahnmitarbeiter forderten den Pakistaner auf, sein Messer mit einer Klingenlänge von 12 cm auf den Boden zu legen.
Als der 28-Jährige dieses daraufhin jedoch in Richtung eines 22-jährigen Bahnmitarbeiters stieß, gelang es den Sicherheitskräften, den Messerangriff abzuwehren und den Angreifer bis zum Eintreffen der Bundespolizei vor Ort festzuhalten. Es wurde niemand verletzt.
Ermittlung wegen gefährlicher Körperverletzung
Die Beamten nahmen den alkoholisierten 28-Jährigen (2,21 Promille Atemalkoholwert) fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung gegen ihn ein.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen setzten die Beamten den bereits polizeibekannten 28-Jährigen aus Bohnsdorf wieder auf freien Fuß.
11.07.2018, Altenahr
In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Koblenz ergeht folgende Pressemeldung: Am Mittwoch, 11.07.2018, ereignete sich gegen 15:00 Uhr in der Gemarkung 53505 Altenahr ein Sexualdelikt zum Nachteil einer 44-jährigen Frau aus der Region.
Der Tatort liegt im Sahrbachtal, unweit eines Wald- bzw. Wanderweges. Das Opfer hielt sich in der Nähe eines dortigen Wanderparkplatzes zu einem Spaziergang auf, als sie ein unbekannter männlicher Einzeltäter in sexueller Motivation überwältigte. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter wenige Stunden nach der Tat durch Beamte der Polizei Bad Neuenahr-Ahrweiler ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ordnete die richterliche Vorführung des Beschuldigten beim Amtsgericht Koblenz an. Die Haftrichterin erließ heute Nachmittag Haftbefehl; der Beschuldigte wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Bei dem Täter handelt es sich um einen wohnsitzlosen 30-jährigen rumänischen Staatsbürger. Wir bitten um Verständnis, dass im Hinblick auf die andauernden Ermittlungen weitere Einzelheiten zum Ablauf und den Hintergründen dieser Tat auch auf Nachfrage weder durch die Polizei noch die Staatsanwaltschaft Koblenz mitgeteilt werden können.
11.07.2018, Gotha
Vier Mädchen von einem Algerier unsittlich berührt
Ein 28jähriger aus Algerien stammender Mann soll gestern Nachmittag, zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr, auf dem Gelände des Busbahnhofs im Mühlgrabenweg vier Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren unsittlich berührt haben.
Einer 12-Jährigen habe er an das Gesäß und einer 14-Jährigen an die Brust gefasst. Die Mädchen blieben unverletzt. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Er war mit 1,86 Promille deutlich alkoholisiert. Er streitet die Tat ab. Die Kriminalpolizei Gotha hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht zur Klärung der genauen Tatumstände Zeugen.
11.07.2018, Wesel
Südländer belästigt 12-Jährige / Polizei sucht Zeugen
Eine 12-Jährige ist gestern gegen 08.00 Uhr von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden.
Das Mädchen stand an der Bushaltestelle an dem Platz Großer Markt und wartete auf einen Bus. Dort sprach sie ein unbekannter Mann an, fragte nach ihrer Handynummer und berührte sie anschließend im Gesicht, an der Schulter und am Oberarm.
Täterbeschreibung:
Der Mann ist etwa 40 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, er hatte schwarze Haare, einen schwarzen Vollbart und ein südländisches Erscheinungsbild. Er war insgesamt dunkel/schwarz gekleidet und sah gepflegt aus.
11.07.2018, Leipzig
24-jährige in Straßenbahn in Leipzig sexuell belästigt und geschlagen
In Leipzig wurde eine 24-jährige Frau sexuell belästigt. Als sie den Mann zur Rede stellte, wurde sie mehrfach geschlagen. Auf dem Bahnsteig konnte der Mann erst fliehen, wurde dann aber festgesetzt. Die Polizei ermittelt.
Eine 24-Jährige ist in einer Straßenbahn in Leipzig sexuell belästigt und geschlagen worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin saß die Frau am Mittwochabend in der Straßenbahn, als ihr ein Mann von hinten an die Brust gefasst haben soll. Die Frau wollte ihn daraufhin zur Rede stellen, woraufhin er sie den Angaben zufolge mehrfach in der Straßenbahn und dann auf dem Bahnsteig schlug.
Belästiger konnte festgehalten werden
Der 25-Jährige konnte laut Polizei zunächst fliehen, die Frau setzte ihm aber nach und konnte ihn dann mithilfe von zwei anderen Männern festhalten. Gegen den Mann wird nun wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung ermittelt. Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" online berichtet.
12.07.2018, Freudenstadt
20-Jährige von Unbekanntem sexuell belästigt
Eine 20-jährige Frau ist am Donnerstagmorgen von einem jungen Mann sexuell belästigt worden. Er konnte unerkannt entkommen.
Der dunkelhäutige Mann ging gegen 8 Uhr in der Karl-von-Hahn-Straße auf die 20-Jährige zu, umarmte sie und versuchte, sie zu küssen. Erst als die Frau auf dem Gehweg vor einer Bäckerei-Filiale laut um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab. Er war zuvor aus Richtung Stadtbahnhof gekommen und ging nach der Aktion in Richtung AOK davon.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, 16 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß, hager, wuschelige, kurz geschnittene dunkle Haare. Er trug einen grauen Kapuzenpulli und eine schwarze Jeanshose.
12.07.2018, Köln
Erst beleidigt, dann geschlagen
Mit Fotos sucht die Polizei Köln nach einem Schläger. Ihm wird vorgeworfen, am 2. Juni in der Kölner Innenstadt einen Mann (30) mit der Faust ins Gesicht geschlagen zu haben.
Gegen 5 Uhr war der 30-Jährige zusammen mit zwei Bekannten (30, 20) auf dem Rudolfplatz unterwegs. Eine fünf- bis sechsköpfige Männergruppe ging auf sie zu und beleidigte sie. Es entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, die darin endete, dass der Abgelichtete den 30-Jährigen schlug. Anschließend flüchtete der Angreifer zusammen mit seinen Begleitern.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3995934
12.07.2018, Hamburg
Südländische Einbrecher stechen 13-jähriges Mädchen nieder
Der Einbrecher zog einen Schraubenzieher und stach zu, dann schlug er Lisa H. auch noch wuchtig mit der Faust ins Gesicht: In Stellingen sind am Donnerstagfrüh zwei „Südländer“ in ein Einzelhaus eingebrochen und haben eine 13-Jährige verletzt.
Die Torstraße verläuft zwischen Kieler Straße und der Straße Am Ziegelteich. Hier, unweit des Eimsbütteler Marktplatzes, gibt es viele kleine Einzelhäuser. Es ist eine ruhige Wohnsiedlung und laut Polizei alles andere als ein Verbrechensschwerpunkt. Und doch wurde diese kleine Straße am Donnerstag Schauplatz eines außergewöhnlich brutalen Verbrechens.
Es war Donnerstag um 7.39 Uhr, als die 43-jährige Bewohnerin durch das Knarren der Treppenstufen aufmerksam wurde. Die Frau stand auf und ging ins Erdgeschoss. Dort bemerkte sie einen Mann, der das Haus offenbar gerade über die Terrassentür verlassen wollte.
Die Frau schrie den etwa 16-jährigen mittelgroßen Täter sofort an, daraufhin attackierte der die Hausbewohnerin! Es kam zu einem Handgemenge.
Auch die 13-jährige Tochter der Bewohnerin war inzwischen wach geworden, kam hinzu und versuchte, den zweiten Täter festzuhalten. Der stach daraufhin mit einem Schraubendreher, den er vermutlich zum Aufhebeln der Terrassentür verwendet hatte, auf das Kind ein. Er traf das Mädchen am Oberarm und versetzte der Schülerin außerdem noch einen Faustschlag ins Gesicht.
Die Polizei sucht nach Zeugen
Die Hausbewohnerinnen wichen zurück, dann flüchteten die beiden Männer aus dem Haus Richtung Ziegelteich und Holstenkamp. Trotz einer Sofortfahndung mit diversen Streifenwagen konnte das Täter-Duo entkommen.
Die Männer werden als dunkel gekleidete „Südländer“ beschrieben. Offenbar ist es ihnen nicht gelungen, Beute zu machen.
12.07.2018, Rosenheim
Bundespolizeidirektion München: Nigerianer beschäftigt Bundespolizisten - Beleidigung, Bedrohung, Leistungserschleichung und Widerstand
Donnerstagnachmittag (12. Juli) hat ein Nigerianer für einen Einsatz der Bundespolizei am Rosenheimer Bahnhof gesorgt.
Der aggressiv auftretende Afrikaner wurde wegen Beleidigung, Bedrohung, Leistungserschleichung und Widerstands angezeigt.
Vorausgegangen war die Fahrscheinkontrolle im Meridian aus München. Der Zugbegleiter forderte den nigerianischen Fahrgast auf, den Namen in das vorgezeigte Bayern-Ticket einzutragen, da es nur personalisiert gültig sei. Auf diese Aufforderung reagierte der unbelehrbare Mann gereizt, drohte dem Zugbegleiter gestenreich, beleidigte ihn und schubste ihn schließlich weg. Daraufhin veranlasste der Schaffner über die Notfallleitstelle der Bahn die Verständigung der Bundespolizei. Als die Beamten in Rosenheim die Personalien des nigerianischen Staatsangehörigen feststellen wollten, zeigte dieser sich wenig kooperativ und verweigerte die Angaben. Stattdessen schrie er die Bundespolizisten an. Der Bitte, den Zug zu verlassen, kam er freiwillig nicht nach. Ihm wurde mehrfach angedroht, dass er zwangsweise aus dem Wagen geleitet würde. Daraufhin klammerte sich der 32-Jährige an die Sitzbank und wehrte sich gewaltsam gegen die Mitnahme durch die Beamten, die sich hierdurch Prellungen und Schürfwunden zuzogen.
Letztlich wurde der Festgenommene aus dem Zug gebracht und vom Bahnhof in die Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei gefahren. Dort konnte die Identität des nigerianischen Asylbewerbers, der im Allgäu einen festen Wohnsitz hat, nachvollzogen werden. Wie sich herausstellte, war der Mann nicht alkoholisiert. Nach Abschluss aller erforderlichen polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft durfte er die Bundespolizeiinspektion wieder verlassen. Der betroffene Zugbegleiter stellte Strafantrag wegen Beleidigung und Bedrohung. Darüber hinaus wird sich der angezeigte Afrikaner voraussichtlich wegen Leistungserschleichung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
12.07.2018, Innsbruck
Wegen W-Lan-Passwort: Somalier bedroht Mann mit Pistolen
Ein 23 Jahre alter Somalier hat in Innsbruck einen Österreicher mit zwei Pistolen bedroht. Laut Polizei wollte er ihn damit zwingen, den Code für das W-Lan herauszurücken.
Am Donnerstag zu Mittag klopfte der 23-jährige Somalier, mit zwei Pistolen bewaffnet, an die Wohnung eines 28-jährigen Österreichers und forderte ihn auf, ihm den Code für das W-Lan zu geben.
Dieser drängte den 23-Jährigen aus der Wohnung. Kurz darauf klopfte es erneut an der Wohnungstüre und der Somalier stand nun mit einem Staubsaugerrohr vor der Wohnung. Da diesmal ein 25-jähriger Nigerianer die Wohnungstür öffnete, wurde dieser von dem Somalier mit dem Staubsaugerrohr angegriffen und am Kopf verletzt.
Daraufhin nahm der hinzugekommene 28-jährige Österreicher dem Angreifer das Staubsaugerrohr ab und schlug selbst auf diesen ein. Bei den Streitigkeiten wurden der somalische und nigerianische Staatsbürger verletzt und von der Rettung in die Klinik gebracht. Bei dem Somalier führten Beamte eine freiwillige Nachschau durch und konnten die beiden Pistolen, es handelte sich um eine Spielzeugpistole und eine Softgun, sicherstellen.
https://www.unsertirol24.com/2018/07/13/wegen-w-lan-passwort-somalier-bedroht-mann-mit-pistolen/
12.07.2018, Wien
Mann verprügelt Ehefrau und droht, sie umzubringen
Seine Ehefrau attackiert und „mit dem Tod bedroht“, wie es seitens der Polizei hieß - das soll ein Bulgare (41) in Wien-Döbling getan haben. Als die alarmierten Beamten am Donnerstag in der Nacht bei der Wohnung in die Amalgergasse ankamen, erwartete sie bereits das Opfer mit ihrem elf Monate alte Sohn vor der Türe. Die Frau hatte zahlreiche blaue Flecken im Gesicht. Sie gab an, dass es seit längerer Zeit zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sei.
Tatsächlich gab es, wie die Polizei am Samstag berichtete, bereits im Jänner einen Polizeieinsatz wegen Gewalt, bei dem auch ein Betretungsverbot gegen den Bulgaren ausgesprochen wurde. Die auf ein halbes Jahr ausgesprochene einstweilige Verfügung zog die 41-Jährige jedoch im März zurück.
Anfang Juli war die Frau dann in eine eigene Wohnung gezogen, wo sie der Verdächtige jedoch zuerst am 11. Juli „aufsuchte und würgte“, wie es im Polizeibericht heißt. Tags darauf soll er erneut vorbeigekommen sein und die 41-Jährige diesesmal mit dem Tod bedroht haben. Außerdem beschädigte der mutmaßliche Täter das Auto der Frau mit Schlägen und Tritten, bevor er flüchtete.
Verdächtiger festgenommen
Noch während der Amtshandlung am Donnerstag versuchte der Tatverdächtige mehrmals, seine Frau telefonisch zu erreichen. Nach Aufforderung der Polizisten begab sich der 41-Jährige zum Tatort und wurde sofort festgenommen. Er wurde wegen Körperverletzung, gefährlicher Drohung und Sachbeschädigung angezeigt,. Zudem wurde ein neuerliches Betretungsverbot gegen ihn ausgesprochen. Der Mann zeigte sich zu den Vorwürfen nicht geständig.
12.07.2018, Emmerich am Rhein
Unbekannter droht einem 19-Jährigen mit abgebrochener Flasche
Was für eine Flasche? Ein Unbekannter drohte einem 19-Jährigen nach einem Streit damit in Emmerich.
Am Donnerstag (12. Juli 2018) gegen 19:20 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Normannstraße zu einem Streit. Ein unbekannter Mann schlug im weiteren Verlauf einen 19-jährigen Mann aus Rees gegen den Oberkörper. Dann zerschlug er eine Flasche und bedrohte damit den 19-Jährigen. Der Täter flüchtete, als das Opfer die Polizei rufen wollte. Den Täter begleitete ein unbekannter Mann, der sich nicht an der Auseinandersetzung beteiligte.
Der Täter war etwa 20 Jahre alt, schlank, hatte kurze dunkle Haare und ein südländisches Aussehen. Er trug eine dunkle Kappe, ein weißes T-Shirt mit drei Knöpfen im Ausschnitt, eine blaue Jeanshose sowie eine grüne Stoffumhängetasche.
Eine unbekannte Zeugin zeigte den eingesetzten Polizeibeamten auf ihrem Handy ein Foto, das sie vom Täter gemacht hatte. Sie ging jedoch, ohne ihre Personalien zu hinterlassen und ohne das Foto zur Verfügung zu stellen.
12.07.2018, Eppertshausen
Handfeste Auseinandersetzung: Streit um Schuhe eskaliert
Ein Streit, bei dem es vermutlich um Schuhe ging, endete am späten Donnerstagabend in einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Flüchtlingen.
Die Männer waren dabei so heftig aneinandergeraten, dass sie im Anschluss beide in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Gegen 22.40 Uhr meldete ein Passant der Polizei eine Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen im Bereich der Nieder-Röder-Straße. Die herbeigeeilten Streifen konnten im Zuge der Maßnahmen zwei verletzten Männer im Alter von 18 Jahren antreffen. Weitere Personen waren nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht aktiv an der Auseinandersetzung beteiligt, sie versuchten lediglich zu schlichten.
https://www.op-online.de/region/eppertshausen/streit-schuhe-eskaliert-eppertshausen-10032027.html
12.07.2018, München
Türken pöbeln Polizisten an - dann eskaliert die Situation
Bei einem Unfall, bei dem ein Kind verletzt wurde, pöbelten zwei Gaffer Polizisten an. Als die Beamten die Störenfriede um ihre Personalien baten, eskalierte die Situation.
Ohne Grund fangen zwei Brüder an zu pöbeln
Erst am Donnerstag mussten Münchner Streifenpolizisten erneut feststellen, dass ihre Arbeit nicht von allen honoriert wird. Als die Beamten an der Wiesentfelser Straße in Neuaubing gerade einen Unfall mit einemleicht verletzten Mädchen (11) aufnehmen wollten, näherten sich zwei unbeteiligte junge Männer im Alter von 17 und 18 Jahren. Ohne Grund beleidigten die Deutsch-Türken die Beamten, störten immer wieder ihre Arbeit. Dann solidarisierten sich bis zu 30 weitere Menschen mit dem aggressiven Duo. Ein Polizist wurde geschubst und leicht verletzt. Vier weitere Streifen rückten an und entschärften die Lage.
Erst mit Hilfe von den Unterstützungskräften konnten die Beamten die Situation wieder unter Kontrolle bringen. Drei Tatverdächtige (die beiden Brüder und ein 17-jähriger Münchner) wurden wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt. Sie wurden nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.
12.07.2018, Jena
Syrischer Asylbewerber bedroht Kinder und zwingt sie für ihn zu stehlen
Ein junger Mann steht im Verdacht, Ende Juni zwei 12 und 13 Jahre alte Jungen in drei Fällen unter Androhung von Gewalt dazu erpresst zu haben, für ihn in einem Lobedaer Supermarkt Diebstähle zu begehen.
Der mittlerweile 19 Jahre alte Jugendliche syrischer Herkunft, der zu den Intensivtätern einer jugendlichen Gruppierung von Migranten in Jena zählte und wegen zahlreicher Straftaten bereits verurteilt wurde, befindet sich inzwischen wegen des Verdachts auf erneute Straftaten wieder in Untersuchungshaft.
Das Gericht hatte ihn im Dezember 2017 zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 4 Monaten verurteilt, die Strafe aber vorerst zur Bewährung ausgesetzt. Vor seiner Verurteilung befand er sich bereits ein halbes Jahr in der Jugendarrestanstalt Arnstadt in U-Haft.
Zunächst schien es, als habe der Beschuldigte aus der Verurteilung gelernt und nutze die ihm gegebene Chance. Dem war offenbar nicht so. Er steht im Verdacht, Ende Juni zwei 12 und 13 Jahre alte Jungen in drei Fällen unter Androhung von Gewalt dazu erpresst zu haben, für ihn in einem Lobedaer Supermarkt Diebstähle (u.a. Zigaretten) zu begehen.
Seine Forderung soll er durch das Zeigen eines Messers unterstützt haben. Beim dritten Diebstahl wurden die beiden Jungen auf frischer Tat ertappt. Wegen des Vorwurfs der räuberischen Erpressung und der Tatsache, dass sich der 19-Jährige neuerlicher Straftaten schuldig gemacht hat, ordnete das Amtsgericht Jena am 29.06.2018 gegen ihn die Verhängung von Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr an.
13.07.2018, Hamburg
26-jähriger Afghane wird vor McFit in Hamburg erschossen
In Hamburg-Steilshoop ist am Freitag ein Mann erschossen worden. Der 26-Jährige befand sich zum Tatzeitpunkt am Kofferraum eines Autos.
Hamburg. Auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios in Hamburg ist am Freitag ein 26-jähriger Mann erschossen worden. Der Mann aus Afghanistan wurde nach Medienberichten getroffen, als er im Stadteil Hamburg-Steilshoop am Kofferraum einer Oberklasse-Limousine stand.
Tatverdächtig sei ein 23-Jähriger, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der Mann sei auf der Flucht festgenommen worden. Nähere Angaben etwa zu Motiv oder Hintergründen der Tat machte der Sprecher zunächst nicht. Die Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen.
Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, hatten Zeugen von fünf lauten Knall-Geräuschen berichtet. Ob auch so viele Schüsse den 26-Jährigen trafen, war zunächst unklar. Die Soko „Rocker“ ist nach Angaben der Zeitung auf dem Weg zum Tatort. Es handele sich jedoch wohl eher um ein Delikt, das im Zusammenhang mit der Rotlicht-Branche steht.
13.07.2018, Bad Salzuflen
Joggerin am Schützenplatz angefallen - Polizei schließt sexuelles Motiv nicht aus
Im Waldgebiet am Schützenplatz auf dem Obernberg ist am Freitagvormittag eine 38-jährige Joggerin attackiert worden. Die Polizei bittet um Hinweise.
Die Frau joggte gegen 11.30 Uhr in dem Bereich, als plötzlich aus einem Gebüsch heraus ein Mann auf sie zusprang und sie attackierte. Die 38-Jährige konnte sich wehren, was den Täter veranlasste, in den Wald zu fliehen. Aufgrund des Täterverhaltens schließt die Polizei ein sexuelles Motiv nicht aus und bittet um Hinweise bei der Ermittlung nach dem Unbekannten.
Das Opfer ist wohlauf. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 1,80 Meter groß, Mitte 30, schlank, dunkle Haare, dunkler Bart (etwas länger als ein Dreitagebart) und er trug ein dunkles Käppi auf dem Kopf. Bekleidet war er mit einer dunklen Blouson ähnlichen Jacke, einer dunkelblauen Jeans, Sportschuhen und dunklen Handschuhen.
13.07.2018, Dortmund
Zwei junge Männer nutzten BMX-Räder für Raub – die Polizei sucht sie mit Phantombildern
Am 5. Juni haben zwei unbekannte Täter in Dortmund-Wambel einen Mann überfallen und ein Handy erbeutet. Sie nutzten dafür Messer und ihre BMX-Räder. Die Polizei bittet nun um Hinweise.
Die zwei jungen Männer hinderten den Dortmunder durch Querstellen eines BMX-Rads am Weiterlaufen. Zunächst forderten sie eine Zigarette. Als der 44-Jährige verneinte, zog einer der Täter ein Messer mit gezackter Seite, schwarzem Griff und einer etwa 20 cm langen Klinge. Der andere Täter zog ein tarnfarbendes „Butterfly-Messer“.
So bedroht händigte der 44-Jährige nach Aufforderung sein Handy aus. Die Täter flüchteten unerkannt.
So sahen die Täter aus
Der erste Täter (mit dem mit dem Messer mit schwarzem Griff) wird als etwa 16 bis 18 Jahre alt beschrieben. Laut Beschreibung trug er ein T-Shirt mit dem weißen Schriftzug Snipes, dazu eine schwarze Basecap mit goldenem Adidas Emblen und führte ein schwarzes Mountainbike mit sich.
Der zweite Täter (mit dem „Butterfly-Messer“) wird wie folgt beschrieben: Er sei ebenfalls zwischen 16 und 18 Jahre alt, habe eine unreine Haut und einen leichten Silberblick. Bekleidet gewesen sei er mit einem gelben T-Shirt mit dem weißen Schriftzug „Stüssy“ und eine weinrote Basecap mit „Mighty Ducks“ Schriftzug. Er habe ein blaues BMX-Rad mit Schaumstoffverkleidung am Lenker gefahren.
13.07.2018, Tarp
Marokkaner läuft auf Gleisen Richtung Dänemark - Zug muss Schnellbremsung einleiten
Heute Morgen gegen 05.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Neumünster nach Flensburg gerufen.
Ein Regionalzug hatte auf Höhe Tarp eine Person gesichtet, die in den Gleisen lief. Der Triebfahrzeugführer hatte eine Schnellbremsung eingeleitet, glücklicherweise bekam es nicht zur Kollision.
Es wurde ein Langsamfahrbefehl für die Züge erteilt. Ein Güterzug musste ebenfalls eine Bremsung einleiten. Die Bahnstrecke wurde nun komplett gesperrt.
Zwei Streifenwagen der Bundespolizei suchten den Bereich ab und konnte auch einen jungen Mann im Bereich Tarp antreffen. Sie holten den Mann aus dem Gefahrenbereich.
Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 25-jährigen Marokkaner handelt. Er hatte eine Wegbeschreibung in Richtung Dänemark dabei. Er muss nun mit einer Strafanzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr rechnen.
Die Bahnstrecke war für die polizeilichen Maßnahmen für 50 Minuten gesperrt. Fünf Züge waren durch die Streckensperrung betroffen.
13.07.2018, Berlin
Antisemitischer Übergriff auf Gäste in Weddinger Lokal
Volksverhetzende und antisemitische Beleidigungen, ein Tritt mit dem Knie und Belästigung: Gegen zwei Männer in Wedding wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Zwei Männer sollen in der Nacht zu Freitag Gäste eines Lokals in Wedding antisemitisch und volksverhetzend beleidigt und einen Mann getreten haben. Die Polizei teilte am Freitagmorgen mit, mehrere Strafverfahren gegen die Männer im Alter von 48 und 49 Jahren eingeleitet zu haben.
Ersten Ermittlungen zufolge haben die mutmaßlichen Täter am Donnerstag gegen 23 Uhr ein Lokal in der Reinickendorfer Straße betreten und sofort anwesende Gäste sowie eine 56-jährige Angestellte antisemitisch und volksverhetzend beleidigt. Die Mitarbeiterin gab an, das Verhalten der Männer könne mit einem Rauswurf der beiden am vorangegangenen Tag zusammen hängen.
Als das Duo das Lokal wieder verließ, bemerkte ein 31 Jahre alter Mann, wie die Männer draußen zwei Frauen belästigten. Er versuchte, schlichtend in die Situation einzugreifen. Daraufhin stieß ihm der 49-Jährige das Knie ins Gesicht, wodurch der Schlichter leichte Verletzungen davon trug. Alarmierte Polizisten nahmen die beiden Männer in der Nähe des Tatorts vorläufig fest. Nach der Aufnahme ihrer Personalien konnten sie ihren Weg fortsetzen.
13.07.2018, Stadtallendorf
Schwerverletzter bei Messerstecherei
Durch einen Messerstich ist am Freitagvormittag in Stadtallendorf ein 29 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. Lebensgefahr besteht nach Polizeiangaben jedoch nicht. Die Tat ereignete sich in einem von Asylbewerbern bewohnten Haus in der Kernstadt.
Polizisten nahmen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen vorläufig fest, die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Nähere Angaben machte die Polizei zunächts nicht. Die Ermittlungen dauern an.
https://nh24.de/2018/07/13/stadtallendorf-schwerverletzter-bei-messerstecherei/
13.07.2018, Düsseldorf
17-Jähriger mit Kippa in Düsseldorf von Nafris beleidigt
Jüdische Gemeinde entsetzt über Attacke auf Jugendlichen
Ein 17-Jähriger wurde am Freitag in der Düsseldorfer Altstadt wegen seiner Religionszugehörigkeit anggriffen. Der Staatsschutz ermittelt. Die Jüdische Gemeinde ist entsetzt über den Vorfall und sucht nach Antworten.
Nach einem Angriff auf einen Jugendlichen mit einer Kippa in der Altstadt ermittelt der Staatsschutz der Polizei. Man gehe von einer antisemitischen Straftat aus, hieß es. Der 17-Jährige, der einen Anstecker mit israelischer Flagge und eine Kippa trug, war am Freitagabend in Höhe der Neustraße aus einer Gruppe von rund zehn Personen heraus beleidigt worden. Einer der Männer habe ihn so heftig angerempelt, dass er Schmerzen hatte. Die Tatverdächtigen sollen 18 bis 23 Jahre alt sein und schwarze Haare und schwarze Bärte gehabt haben, einige trugen weiße T-Shirts. Der 17-Jährige beschreibt sie als südländisch beziehungsweise nordafrikanisch aussehend.
Der Jugendliche hatte etwa eine Stunde nach dem Vorfall eine Streife der Polizei getroffen und den Beamten von dem Vorfall berichtet. Diese hätten daraufhin eine Anzeige gefertigt. Nähere Hinweise zu den Tätern gibt es noch nicht. „Wir stehen am Anfang der Ermittlungen“, sagte Polizeisprecherin Anja Kynast. Der 17-Jährige, der in Ratingen lebt, werde nochmals detailliert zu dem Fall befragt. Zudem werte man eventuell vorhandenes Videomaterial aus. In der Altstadt gibt es fest installierte Kameras, etwa nahe des Tatorts am Bolker Stern.
Jüdische Gemeinde entsetzt
Bei der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf zeigte man sich entsetzt über das Geschehen. „Ich habe lange gesagt, wir sind in Düsseldorf auf einer Insel der Glückseligen, und dass es hier keinen Stadtteil gibt, in den man nicht mit einer Kippa gehen könnte“, sagte deren Direktor Michael Szentei-Heise: „Das ziehe ich jetzt zurück.“ Er gehe davon aus, dass solche Taten eher selten von Flüchtlingen ausgingen – sondern eher von Muslimen, die hier schon länger leben: „Aber sie fühlen sich durch die gewachsene Zahl von Muslimen stärker.“
13.07.2018, Dresden
Exhibitionist im Großen Garten
Schreck für drei Frauen im Großen Garten: Ein Exhibitionist hat sich am Freitagnachmittag vor ihnen entblößt. Das teilte die Dresdner Polizei mit. Der junge Mann hatte in der Fürstenallee sein Geschlechtsteil „freigelegt“.
Schreck für drei Frauen im Großen Garten: Ein Exhibitionist hat sich am Freitagnachmittag vor ihnen entblößt. Das teilte die Dresdner Polizei am Sonntag mit. Der junge Mann hatte gegen 16.45 Uhr in der Fürstenallee sein Geschlechtsteil „freigelegt“ und war mit heruntergelassener Hose auf die Frauen zugelaufen, die einen Säugling bei sich hatten. Ein dazukommender Mann, augenscheinlich ein Bekannter des Täters, hielt diesen von weiteren Handlungen ab. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten den Tatverdächtigen, einen 20-jährigen Asylsuchenden aus Libyen, stellen und vorläufig festnehmen.
http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Exhibitionist-im-Grossen-Garten
13.07.2018, Karlsruhe
Großeinsatz in Karlsruher Flüchtlingsheim: Mit zerbrochener Flasche die Haut aufgeschlitzt!
Starke Kräfte der Polizei wurden am vergangenen Freitagabend zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung der Durlacher Allee beordert.
Aus unklarem Hintergrund war es in einem dortigen Zimmer gegen 22 Uhr zu Streitigkeiten zweier Männer gekommen. Die beiden Beteiligten, ein 39-jähriger Algerier und ein 32 Jahre alter Tunesier, standen erheblich unter Alkohol.
Ersten Erhebungen zufolge ging der Ältere mit einem abgeschlagenen Flaschenhals auf den 32-Jährigen los, bei deren Abwehr sich der Tunesier Verletzungen an den Händen zuzog.
Der Angegriffene kam anschließend zur weiteren Behandlung mittels Rettungsteam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Der beschuldigte 39-Jährige wurde zur Entnahme einer Blutprobe auf das Polizeirevier gebracht, wo er sich in der Folge übergeben musste und daher in die Notaufnahme einer Klinik kam. Das Polizeirevier Karlsruhe-Oststadt ermittelt nunmehr wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn.
Ein 41-jähriger Tunesier und Zeuge, der sich auch bei den beiden Streitenden in besagtem Zimmer aufhielt, ging nach dem Geschehen einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an und bespuckte diesen. Auch er 41-Jährige wird nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung rechnen müssen.
14.07.2018, Berlin
Streit zwischen Gruppen eskaliert: Mann mit Messer verletzt
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Treptower Park in Berlin ist ein 20-Jähriger mit einem Messer leicht verletzt worden. Nach Angaben der Polizei schlugen sich die jungen Männer in der Nacht zu Sonnabend zunächst. Ein Beteiligter soll dem 20-Jährigen bei dem Streit mit einer Stahlkette gegen den Arm geschlagen haben. Ein weiterer Unbekannter aus der gleichen Gruppe soll kurz darauf den 20-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Er wurde am Oberkörper verletzt.
Bevor die Polizei vor Ort in der Nähe eines Parkplatzes am Rosengarten eintraf, floh diese Gruppe den Angaben zufolge in Richtung des S-Bahnhofs Treptower Park. Worum es bei dem Streit ging, war zunächst unklar. Nach zwei Unbekannten wird gefahndet.
14.07.2018, Tübingen
Junge Frau sexuell belästigt
Ein Mann hat am frühen Samstagmorgen eine 23-Jährige Tübingerin sexuell belästigt.
Auf dem Nachhauseweg wurde sie kurz vor ihrer Wohnanschrift im Tübinger Fichtenweg am Arm gepackt und am Gesäß angefasst. Die junge Frau wehrte sich gegen den Übergriff und schaffte es, den Täter in die Flucht zu schlagen. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung fand die Polizei den Täter nicht mehr. Der Mann hatte laut Beschreibung eine muskulöse Figur und einen dunklen Teint. Er trug ein weißes T-Shirt und eine dunkle Jeanshose.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Junge-Frau-sexuell-belaestigt-379321.html
14.07.2018, Gelsenkirchen
Frau nach Streitigkeiten von Türken mit Messer verletzt
Am 14.07.2018 gegen 02:15 Uhr kam es in einer Gaststätte auf der Uechtingstraße im Ortsteil Schalke zu einer gefährlichen Körperverletzung.
Hier griff ein 52-jähriger Gelsenkirchener, türkischer Herkunft mit einem Küchenmesser seine 47-jährige Lebensgefährtin an. Anwesende Gäste versuchten zwar noch ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, konnten aber nicht verhindern, dass die Frau eine Schnittverletzung am Oberarm erlitt. Der Beschuldigte konnte noch vor Ort von Einsatzkräften überwältigt und festgenommen werden. Anschließend wurde er ins Polizeigewahrsam eingeliefert, wo im eine Blutprobe entnommen wurde, da er unter Alkoholeinwirkung stand. Die verletzte Frau wurde zur ambulanten Behandlung ihrer erlittenen Schnittverletzung einem örtlichen Krankenhaus zugeführt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
14.07.2018, Essen
Messerstecherei mitten in Essen – Mann (30) schwerverletzt, Täter auf der Flucht
Schreckliche Szenen mitten in Essen am Samstagabend!
Gegen 22 Uhr kam es im Nordviertel auf der Gladbecker Straße in Höhe des McFit-Fitnessstudios zu einer Schlägerei und Messerstecherei.
Messerstecherei in Essen
Ein Mann (30) wurde vom Notarztwagen schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Er hatte Stich- und Schnittverletzungen. Ein weiterer Mann (29) wurde durch Schläge verletzt.
Der Täter ist flüchtig, auch die Tatwaffe konnte nicht gefunden werden. Wie es zu der Messerstecherei kam, ist bisher noch unklar.
Polizei Essen hält Jugendliche fest
Beim Eintreffen trafen die Polizeibeamten auf sechs weitere Jugendliche und junge Männer am Tatort. Sie wurden zunächst festgehalten.
Schnell stellte sich aber heraus, dass die Personen nicht an der tat beteiligt waren.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-messerstecherei-id214846337.html
14.07.2018, Dresden
MITTEN IN DRESDEN: ASYLBEWERBER AM POSTPLATZ AUSGERAUBT
Am Dresdner Postplatz kam es am Samstagmorgen gegen 4.20 Uhr zu einem Überfall.
Bei dem Opfer (21) handelt es sich um einen Asylbewerber aus Afghanistan. Bei den Tätern, die zwischen 18 und 32 Jahre alt sind, um vier Ausländer, von denen zwei aus Libyen stammen und zwei aus Tunesien.
Die Gruppe umringte den 21-Jährigen bei ihrem Angriff und drohte ihm verbal, damit er seine Wertsachen herausgibt. Als der Asylbewerber sich weigerte, hielten ihm die Täter einen abgebrochenen Flaschenhals an die Kehle.
Daraufhin gab ihnen der Mann sein Handy und etwa 70 Euro Bargeld. Die Polizei konnte alle Täter binnen kürzester Zeit stellen.
Während die Beamten ihre Anzeigen schrieben, bespuckte einer der libyschen Männer (30) die Einsatzkräfte und beleidigte sie. Alle vier Täter wurden nach Beendigung der Maßnahmen entlassen.
Die Wertsachen ihres Opfers, das leicht verletzt wurde, blieben verschwunden.
14.07.2018, Linz
„Hilfe!“: Afghane vergewaltigt 18-jährige Linzerin am Bahnhof
Erneut erschüttert eine Vergewaltigung Linz: Diesmal schlug der Täter, ein afghanischer Asylwerber, am Linzer Hauptbahnhof zu! Eine 18-Jährige soll von ihm am helllichten Tag in eine dunkle Ecke gedrängt und vergewaltigt worden sein. Ein mutmaßlicher Komplize und Landsmann, ebenfalls Asylwerber, soll auch anwesend gewesen sein.
Die Polizei erfuhr von der Horror-Tat im Rahmen einer Kontrolle am Hauptbahnhof. Die Linzerin befand sich bei den jeweils 22- und 21-jährigen Afghanen. Da sie sich vor den beiden offenbar ängstigte, zeigte sie den Beamten einen eingetippten Text auf ihrem Handy. „Ich brauche Hilfe!“, stand dort!
In dunkle Ecke gedrängt
Die Polizisten hatten das Trio gegen 17.50 Uhr wegen einer Schengen-Kontrolle angehalten. Dann zeigte ihnen das Mädchen den heimlich eingetippten Handy-Text. Die akut Verdächtigen wurden sofort von der Frau getrennt. Der 22-Jährige wurde dabei immer wieder aggressiv, die Polizisten mussten ihm schließlich Handschellen anlegen!
Bei einer getrennten Befragung berichtete die 18-Jährige laut „Kronen-Zeitung“, dass sie kurz zuvor von den beiden Asylwerbern in eine dunkle Ecke des Bahnhofs gedrängt worden sei. Dort habe sie der 22-Jährige zuerst begrapscht. Schließlich griff der ältere Afghane ihr mit den Händen derart brutal in den Schritt, dass dies rechtlich als sexuelle Nötigung, also als Vergewaltigung, gewertet werden muss.
Das Afghanen-Duo lebt in unterschiedlichen Heimen in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Der ältere der beiden Streitet die Tat ab, es wurden sofort im Spital Spuren gesichert. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren!
https://www.wochenblick.at/hilfe-afghane-vergewaltigt-18-jaehrige-linzerin-am-bahnhof/
14.07.2018, Dresden
Erneut Bett-Brand in Asylunterkunft
Am Sonnabend hat ein junger Mann im Gemeinschaftszelt der Erstaufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße sein Bett in Brand gesetzt. Laut Polizei zündete er es an mehreren Stellen an. Zu diesem Zeitpunkt bewohnten 20 weitere Asylsuchende die Unterkunft.
Am Sonnabend hat ein junger Mann in einem Zelt der Erstaufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße sein Bett in Brand gesetzt. Laut Polizei zündete er es an mehreren Stellen an. Zu diesem Zeitpunkt bewohnten 20 weitere Asylsuchende die Gemeinschaftsunterkunft. Einigen von ihnen gelang es, das Feuer schnell zu löschen, so dass es nicht auf die Stoffwände des Zeltes übergreifen konnte.
Der psychisch auffällige Tatverdächtige, ein 25 Jahre alter Tunesier, hatte bereits am 22. Juni angekündigt, die Unterkunft in Brand setzen zu wollen. Wegen Fremd- und Eigengefährdung wurde er nun in die Psychiatrie eines Krankenhauses zwangseingewiesen.
Am Bett entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 100 Euro, so die Polizei.
Am späten Donnerstagabend hatten in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Hamburger Straße mehrere Matratzen gebrannt. Drei Männer mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von Ärzten behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.
http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Erneut-Bett-Brand-in-Asylunterkunft
14.07.2018, Bad Soden
ER IST ERST 12! JUNGE SOLL FRAU (26) SEXUELL BELÄSTIGT HABEN
Es ist einfach nur unglaublich, was eine 26-Jährige offenbar am Samstagabend erleben musste! Ein zwölfjähriger Junge soll sie mitten auf einem Parkplatz belästigt haben!
Nein, es ist kein schlechter Scherz: Als die junge Frau vor ihrem Auto stand, fuhr ein zwölfjähriger Eritreer mit seinem Fahrrad an ihr vorbei – und kniff ihr in den Hintern, berichtete die Polizei.
Diese konnte es zunächst nicht fassen, vermutete ein Versehen oder einen missglückten Diebstahl.
Kurze Zeit später fuhr der Junge wieder an dem Auto der Frau vorbei, die mittlerweile schon in ihrem Fahrzeug saß. Unvermittelt soll er gefragt haben, ob die Berührung wehgetan hätte.
Völlig irritiert versuchte die Frau nicht auf die Frage einzugehen. Doch der Zwölfjährige ließ sich offenbar nicht so leicht abwimmeln. Angeblich drückte er die 26-Jährige in ihr Fahrzeug, legte sich auf sie und küsste sie auf den Mund!
Anschließend flüchtete der Junge mit seinem Fahrrad, konnte jedoch durch eine herannahende Polizeistreife gestoppt werden. Wie die Polizei TAG24 bestätigte, wurde in den Personalien des Jungen in Folge der Ermittlung festgestellt, dass dieser erst zwölf Jahre alt ist.
Erschreckenderweise ereignete sich nur einen Tag zuvor, am Freitag, eine ähnliche Attacke in Bad Soden. Dabei wurde ein Junge gegenüber einer 27-Jährige Joggerin übergriffig. Auch hier war der Täter mit einem Fahrrad unterwegs. Der Angreifer habe sich laut Polizei an die Frau geklammert und versucht sie zu Boden zu reißen. Dabei begrapschte er sie an den Brüsten und im Intimbereich.
Das Verstörende: Der Junge ähnelt in der Beschreibung dem zwölfjährigen Eritreer, der die junge Frau am Samstagabend auf dem Parkplatz angegangen haben soll. Die Polizei prüft aktuell, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen besteht.
14.07.2018, Halle (Saale)
15-jähriger Syrer von Angreifern krankenhausreif geprügelt
Sie schlugen mit Stöcken und einem Stein auf ihn ein: Ein Teenager aus Syrien ist in Sachsen-Anhalt schwer verletzt worden, als Mitglieder einer Gruppe auf ihn losgingen. Schon in der Nacht zuvor kam es zu Auseinandersetzungen.
In Halle soll ein 15-jähriger Syrer aus einer Gruppe mit rund 20 Migranten heraus schwer misshandelt und geschlagen worden sein. Der Schwerverletzte berichtete der Polizei, in der Nacht zum Samstag habe ihm einer der Unbekannten mehrfach mit einem Stein gegen den Kopf geschlagen. Andere hätten ihm Faustschläge versetzt und ihn mit Stöcken traktiert, teilte eine Polizeisprecherin mit.
Der Zustand des 15-Jährigen sei kritisch. Ob er in Lebensgefahr schwebte, konnte die Sprecherin nicht sagen. Zur Identität der Menschen in der Gruppe ist laut Polizei bislang nichts bekannt. Die Beamten suchen nun nach Zeugen, die den Vorfall auf der Ziegelwiese nahe der Saale beobachtet haben.
In der Nacht davor war ein 19-jähriger Syrer ebenfalls in Halle von zwei Landsmännern attackiert worden, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet. Demnach kam es zum Streit innerhalb einer Gruppe, woraufhin der 19-Jährige zu Boden gestoßen und mit einem Messer attackiert wurde. Passanten stoppten die Angreifer, nachdem einer von ihnen auch noch mit einem Schlagstock ausholen wollte.
14.07.2018, Chemnitz
Nächtlicher Angriff im Stadtzentrum
Ein 30-Jähriger ist am Samstag um 3 Uhr an der Mühlenstraße in Höhe des Stadtbades von hinten angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, entriss ihm ein Unbekannter die Kopfhörer. Als er den Angreifer zur Rede stellte, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der der 30-Jährige leicht verletzt und seine Uhr beschädigt wurde. Dem Täter gelang die Flucht. Das Opfer beschreibt ihn als etwa 30 Jahre alt mit südländischem Aussehen. Er sei etwa 1,70 Meter groß und trug weiße Kleidung.
14.07.2018, Chemnitz
VERSUCHTER TOTSCHLAG? MESSERSTECHEREI AUF DEM SONNENBERG
Auf dem Sonnenberg gab es in der Nacht zum Samstag eine heftige Auseinandersetzung.
Wie die Polizei mitteilt, hielten sich mehrere Personen gegen 0.30 Uhr in einem Park am Lessingplatz auf. Sie unterhielten sich und tranken gemeinsam.
Dann kam es zum Streit, der dann eskalierte. Zwei 22-jährige Polen trugen Schnitt- und Stichverletzungen davon, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Die beiden mutmaßlichen 26-jährigen Täter (Iraker) wurden festgenommen. Einer der beiden bedrohte auch noch einen Polizist mit dem Messer.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlages, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen.
Die beiden tatverdächtigen 26-Jährigen werden am Sonntag einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt.
14.07.2018, Hagen
Mädchen (10) geht mit Hund Gassi, als ein Mann sie plötzlich von hinten packt – ihre Freundin (9) reagiert blitzschnell
Am Samstag, 14. Juli, hielten sich zwei Mädchen im Alter von neun und zehn Jahren in der Romachstraße in Hagen auf. Sie führten ihren Hund aus.
Um 20.20 Uhr näherte sich an der Ecke Romachstraße/Erleystraße von hinten plötzlich ein unbekannter Mann. Der Mann griff nach der Zehnjährigen und hielt ihr den Mund zu. Das neunjährige Mädchen schrie und schlug nach dem Unbekannten. Der ließ das ältere Kind daraufhin los und entfernte sich in normalem Tempo zu Fuß in Richtung Voerder Straße.
So beschreiben die Mädchen den Angreifer:
Der Verdächtige ist ca. 20 bis 30 Jahre alt und 180 cm groß.
Er trägt kurzes, rötlich-braunes Haar und ist sonnengebräunt.
Zur Tatzeit war der Mann mit einem kariert gemusterten T-Shirt, einem dunklen Hemd und einer kurzen Hose bekleidet.
14.07.2018, Sulzbach
Schlägerei in bekanntem MTZ-Eiscafé eskaliert - Angestellte drehen durch und greifen zu Waffen
Frauen schreien in Panik, Gäste verlassen ihre Tische: Im bekannten MTZ-Eiscafé "Tiziano" ist es zu einer wüsten Schlägerei gekommen. Dabei waren auch Waffen im Einsatz.
Wer schon mal samstags im Main-Taunus-Zentrum (MTZ) war, weiß, wie stressig ein Einkauf dort ist. Extratipp* berichtet darüber. Überall Menschen, Stimmengewirr und nirgends ist Platz. Entspannung bieten die zahlreichen Restaurants und Cafés. Denkste!
Eine Gruppe von vier Leuten setzte sich am Samstag auf die Terrasse des Eiscafés "Tiziano" im MTZ. Laut Pressemeldung der Polizei wollten allerdings nur drei der Gäste etwas bestellen. Daraufhin wurde der vierte Gast angewiesen, seinen Sitzplatz zu räumen. Das ließ sich die Gruppe nicht gefallen, es kam zu einem lauten Streit zwischen der Gruppe und einigen Angestellten des Eiscafés im MTZ. Die Situation eskalierte, aus dem Wortgefecht wurde eine handfeste Schlägerei.
Clip zeigt wüste Schlägerei in MTZ-Eiscafé
Wie wüst es im MTZ zur Sache ging, zeigt ein Clip, den ein Nutzer nun beim, Kurznachrichten-Dienst Twitter eingestellt hat. Darauf zu hören: Panische Schreie von Frauen, während im Hintergrund Angestellte des MTZ-Eiscafés "Tiziano" und Gäste aufeinander losgehen.
Hässlich: Bei den Handgreiflichkeiten im MTZ kamen auch Stühle und Absperrpfosten als Waffen zum Einsatz. Deutlich zu sehen, wie in weiß gekleidete Männer - mutmaßlich Angestellte des Eiscafés "Tiziano" - die Waffen nicht nur drohend erheben, sondern auch damit zuschlagen.
Das Ende vom Lied: Ein Großaufgebot der Polizei muss anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Die Polizei schreibt, dass die Schlägerei zwischen zwei Gästen und drei Angestellten stattgefunden habe. Alle Beteiligten wurden bei der Eiscafé-Schlägerei verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden.
14.07.2018, Haiger
Afrikaner tanzt mehrere Frauen an
Auf dem Haigerer Altstadtfest hat am Samstag ein betrunkener 25-Jähriger mehrere Frauen angetanzt. Dies brachte ihm eine Übernachtung in der Ausnüchterungszelle ein.
Der Mann fiel gegen 23.45 Uhr in der Hauptstraße auf. Offensichtlich hatte er mehrere Frauen angetanzt, dabei angefasst und vulgär angesprochen. Eine Streife der Wachpolizei, unterstützt von der Stadtpolizei, überprüfte den stark angetrunkenen Mann und brachte ihn zum Haigerer Polizeiposten.
Erst um 12 Uhr aus Gewahrsam entlassen
Vor dort ging es zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam nach Dillenburg. Sein Alkoholtest brachte es auf 1,95 Promille. Erst um 12 Uhr am Sonntag war sein Alkoholspiegel soweit gesunken, dass er aus dem Gewahrsam entlassen werden konnte. Die Polizei ermittelt gegen den in Haiger lebenden Mann wegen Beleidigung auf sexueller Basis.
14.07.2018, Münster
Mann vergewaltigt Joggerin – Festnahme 20 Minuten später
Außergewöhnlich schnell hat die Polizei eine Vergewaltigung in Münster aufgeklärt: Nur 20 Minuten nachdem ein 25-Jähriger eine Joggerin missbraucht hatte, wurde der Mann festgenommen und kam in Untersuchungshaft.
In Münster ist eine Joggerin am Samstagmorgen von einem Mann in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt worden. Nach Polizeiangaben konnte die Frau auf sich aufmerksam machen, als sich auf der nahen Straße ein Auto näherte, der Mann floh.
Aufgrund der guten Beschreibung und eines Hinweises einer Zeugin sei der mutmaßliche Täter 20 Minuten später festgenommen worden.
Der 25-Jährige aus Polen wohne erst seit drei Wochen in Münster, so die Polizei. In seiner Vernehmung bestritt er die Tat demnach, ein Haftrichter erließ Haftbefehl wegen des Verdachts der Vergewaltigung im besonders schweren Fall und ordnete Untersuchungshaft an.
Zum Alter der Joggerin machte die Polizei zunächst keine Angaben. Wieso sich der Mann in Münster aufhielt, blieb ebenfalls unklar.
14.07.2018, Siegen
Rowdy fährt in Siegen Passanten mit Mercedes über den Fuß
Ein junger Autofahrer braust in der Siegener Innenstadt gezielt auf einen weiteren Fußgänger zu, der rettet sich mit einem Sprung zur Seite.
Wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Körperverletzung und Unfallflucht ermittelt das Siegener Verkehrskommissariat gegen einen unbekannten jungen Mercedes-C-Klasse-Fahrer. Der Mann ist dringend verdächtig, in der Nacht zu Samstag gegen 00.10 Uhr in der Fürst-Johann-Moritz-Straße zunächst einem Passanten zweimal über den Fuß gefahren und dann auf einen anderen Passanten gezielt zugefahren zu sein, so dass dieser zur Seite springen musste.
Mit hohem Tempo davongefahren
Danach soll der Mercedes-Fahrer grob verkehrswidrig und mit überhöhter Geschwindigkeit in die Straße Herrengarten abgebogen sein und dort mehrere vor einer Ampel wartende Fahrzeuge auf dem Fahrradstreifen überholt haben.
Personenbeschreibung: 18 bis 19 Jahre alt, laut Zeugenangaben „orientalisches Aussehen“, trug eine helle Kappe verkehrt herum auf dem Kopf. Er fuhr eine dunkle Mercedes C-Klasse mit dem Kennzeichenfragment „SI-PK“, insgesamt saßen vier Personen im Wagen.
14.07.2018, Alsfeld
16-Jährige wird beim Spaziergang von Nafri (39) geküsst
Am Samstagmorgen, gegen acht Uhr, belästigte im Burgmauerweg in Alsfeld ein Mann eine junge Frau. Nach den Angaben der 16-jährigen Schülerin war sie mit ihrem Hund unterwegs, als ein ihr fremder Mann auf sie zukam, sie festhielt und küsste.
Da dies gegen ihr Einverständnis geschah, riss sie sich los und rannte nach Hause. Aufgrund ihrer Personenbeschreibung konnte die Polizei noch am Samstag einen tatverdächtigen 39-jährigen Mann aus Nordafrika festnehmen.
14.07.2018, Landshut
Südländer wollte Frau im Gebüsch vergewaltigen!
Am Samstag, 14. Juli, in der Zeit zwischen 4 und 4.30 Uhr, kam es in der Oberndorferstraße zu einem sexuellen Übergriff auf eine 31-jährige Frau. Die Kriminalpolizei Landshut hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.
LANDSHUT Ein unbekannter Täter folgte der Frau vom Bahnhof in Richtung Oberndorferstraße. Kurz nach der Unterführung zog er die 31-Jährige in ein Gebüsch und verging sich an der um Hilfe rufenden Frau. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Wolfgangssiedlung. Die 31-jährige Frau wurde durch die Tat verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Die Kriminalpolizei Landshut hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen der Tat.
Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden:
Circa 30 Jahre alt, circa 175 cm groß, athletische kräftige Figur, auffallend kurze Haare, leichter Schnurrbart, südländisches Aussehen, er war bekleidet mit einer hellen Jeanshose, einem weißen T-Shirt und er trug eine rote Bauchtasche mit sich.
14.07.2018, Schwedt
Junge Frauen durch 11-jährige Afghanen belästigt
Zwei Elfjährige und ein 19-jähriger Afghane haben im Odercenter im Schwedter Landgrabenpark junge Frauen verbal und körperlich belästigt. Eine 17-Jährige wurde unsittlich berührt und eine 16-jährige leicht verletzt.
Drei Afghanen haben am Sonnabendabend im Odercenter im Schwedter Landgrabenpark junge Frauen verbal und körperlich belästigt. Eine 17-Jährige wurde unsittlich berührt und eine 16-jährige leicht verletzt.
Bei den Tätern handelt es sich um zwei Elfjährige und einen 19-Jährigen. Letzterer wies einen Atemalkoholwert von 2,49 Promille auf.
https://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1/1669489/
14.07.2018, Bad Krozingen
Beim Lichterfest: Angriff mit einem Stein
Im Lauf eines Streits an einem Verpflegungsstand beim Lichterfest wurde ein Mann so schwer mit einem Stein am Kopf getroffen, dass er ein paar Tage im Krankenhaus verbringen musste.
Nachdem am Samstag ein 28-jähriger Mann beim Lichterfest in Bad Krozingen mit einem Stein geschlagen wurde, liegen der Polizei nach eigenen Angaben erste Ermittlungsergebnisse vor. Der Geschädigte war zur Tatzeit an einem Verpflegungsstand eines Fußballvereins eingebunden. Dort hatte sich gegen 22.45 Uhr ein Streit mit zwei 15- und 23-jährigen Afghanen entwickelt. Die Auseinandersetzung eskalierte so weit, dass der 23-jährige mit einem Stein auf den Geschädigten einschlug. Dieser wurde dabei am Kopf verletzt und musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden. Die Tatbeteiligten sind namentlich bekannt. Den Verdacht, dass die beiden Angreifer es auf die Kasse des Standes abgesehen haben könnten, konnten die Ermittlungen des Polizeipostens Bad Krozingen bislang nicht bestätigen. Es wird aber weiter wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
http://www.badische-zeitung.de/angriff-mit-einem-stein
15.07.2018, Plüderhausen
Mann sticht Familienvater nieder
Nun ist endgültig geklärt, was der Helikopter in der Nacht zum Sonntag (15.07.) über Plüderhausen zu suchen hatte: Ein 53 Jahre alter Familienvater wurde in seinem Haus niedergestochen und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Das Opfer hatte kurz vor 01:00 Uhr einen Mann im Schlafzimmer der Tochter ertappt, der über ein offenes Fenster in das Gebäude eingedrungen war. Die Tochter hatte sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus befunden. Der 53-Jährige wollte den unbekannten Eindringling festhalten, woraufhin dieser mit einem Messer mehrmals auf den Familienvater einstach. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.
Die Ehefrau verständigte eine Nachbarin, die einen Notruf absetzte. Der Schwerverletzte wurde von Polizeibeamten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt und anschließend vom Rettungsdienst und Notarzt in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er operiert werden musste. Lebensgefahr besteht jedoch nicht.
Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen und einem Polizeihubschrauber brachte keinen Erfolg. Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen und konnte Hinweise auf mögliche Tatverdächtige erlangen. Die Ermittlungen hierzu laufen auf Hochtouren. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, werde nachberichtet.
15.07.2018, Salzburg
Salzburg: 21-Jähriger Afghane trat Mann mit Füßen gegen den Kopf
Der Mann ergriff die Flucht, als der Streifenwagen eintraf. Er konnte aber kurze Zeit später festgenommen werden.
Ein 21-jähriger Afghane hat in der Nacht auf Sonntag im Salzburger Stadtteil Itzling einen 39-jährigen Mann mit den Füßen gegen den Kopf getreten. Der 39-Jährige und sein Zwillingsbruder schritten ein, als der Asylwerber seiner 21-jährigen Freundin auf den Kopf schlug. Der 21-Jährige attackierte die beiden Männer daraufhin und fügte ihnen Kopfverletzungen zu, berichtete die Polizei Salzburg.
Der 39-Jährige erlitt bei der Attacke eine stark blutende Platzwunde am Hinterkopf und mehrere Schürfwunden. Sein Zwillingsbruder hatte ebenfalls Verletzungen im Gesicht. Der Mann ergriff die Flucht, als der Streifenwagen eintraf. Er konnte aber kurze Zeit später festgenommen werden und wurde ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Das Rote Kreuz brachte die beiden verletzten Männer ins Landeskrankenhaus Salzburg.
Vor einem Lokal in Wals gerieten am Sonntag in den frühen Morgenstunden ebenfalls drei Besucher aneinander. Ein 24-jähriger Bosnier schlug einem 37-Jährigen und dessen 35-jährigen Freund mit der Faust ins Gesicht. Beide wurden verletzt ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Alle drei Beteiligten hatten über ein Promille Alkohol im Blut.
15.07.2018, Augsburg
POLIZISTEN WOLLEN WILDE SCHLÄGEREI BEENDEN, DABEI WERDEN DREI BEAMTE VERLETZT
Was geht nur in manchen Menschen vor? Bei einem nächtlichen Einsatz sind drei Augsburger Polizisten verletzt worden, einer von den eingesetzten Beamten sogar schwer.
Die Polizisten waren am frühen Sonntagmorgen alarmiert worden, um eine Schlägerei mit fünf Beteiligten in der Augsburger Innenstadt zu beenden.
Die Situation eskalierte, als Beamte einen Beteiligten in Gewahrsam nehmen wollten.
Der 25 Jahre alte Mann wehrte sich, unterstützt von einer Frau und einem Mann aus der Gruppe, die die Polizisten angriffen.
Am Ende überwältigten diese die Gruppe, ein Beamter wurde aber am Hals so stark verletzt, dass er die Nacht im Krankenhaus verbrachte. Zwei Kollegen erlitten Verletzungen an der Hand und am Arm.
Die Angreifer waren laut Polizei schwer betrunken. Gegen sie wird nun wegen mehrerer Delikte ermittelt.
15.07.2018, Freiburg
Würge-Attacke auf Studentin (19)
Heimtückische Attacke auf eine Studentin (19) in Freiburg!
Die junge Frau wurde in der Toilette eines öffentlichen Parks von einem Mann massiv gewürgt und schwer verletzt.
Der 34 Jahre alte Rumäne flüchtete, als Spaziergänger die Tat bemerkten. Er wurde von Passanten verfolgt und festgehalten, bis die Polizei kam.
Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt.
Sein Motiv ist unklar, die Polizei schloss ein sexuelles Motiv nicht aus.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-regional/attacke-auf-studentin-56334878.bild.html
15.07.2018, Dortmund
Mit Fahrradschloss zugeschlagen - Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen fest
Einen 17-jährigen Tatverdächtigen konnten Bundespolizisten gestern Morgen (15. Juli) nach einer Schlägerei festnehmen. Der marokkanische Staatsangehörige hatte einen 25-jährigen Mann mit einem Fahrradschloss auf den Kopf geschlagen.
Gegen 08:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei auf eine körperliche Auseinandersetzung an der Katharinentreppe aufmerksam gemacht. Als die Beamten dort eintrafen, konnten sie beobachten, wie der 17-Jährige mit einem Fahrradschloss auf sein Opfer aus Bönen einschlug. Dabei wurde dieser am Hinterkopf verletzt.
Beide Personen wurden getrennt und anschließend zur Wache gebracht. Dort ergaben Atemalkoholtests, dass beide Männer alkoholisiert waren. Da der 25-Jährige der mit 1,9 Promille alkoholisiert war, Probleme hatte die Geschehnisse wiederzugeben, wurde er später wieder entlassen. Auf eine ärztliche Behandlung verzichtete er trotz mehrfacher Angebote.
Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung durfte auch der 17-jährige Asylbewerber aus Unna, die Wache wieder verlassen. Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4009750
15.07.2018, Hamm
Drei dunkelhäutige junge Männer schlagen zwei 16-Jährige, die mit ihren Rädern auf dem Heimweg von einer #Veranstaltung eine Rast gemacht haben und rauben ihre Fahrräder.
Die Polizei sucht nach drei Unbekannten, die zwei 16-Jährigen auf dem Rückweg vom Hallohparkfest ihre Fahrräder geraubt haben.
Nach Polizeiangaben machten die beiden Jugendlichen in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0.30 Uhr im Herbert-Sandhoff-Weg - nahe des Adolf-Brühl-Stadions - eine Pause und setzten sich auf eine Bank. Dort wurden die beiden 16-Jährigen von drei unbekannten jungen Männern angesprochen und nach ihren Fahrrädern gefragt. Erst kam es zu einem verbalen Streit, dann wurden die beiden Jugendlichen von den Unbekannten geschlagen. Außerdem beschädigten sie das Handy eines der Jugendlichen. Anschließend machten sich die Unbekannten mit den Fahrrädern davon.
Der erste Täter ist etwa 17 bis 19 Jahre alt, zirka 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlank und hat schwarze Haare.
Der zweite Unbekannte ist etwa 17 bis 19 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,80 Meter groß und hat kurze, schwarze Haare.
Der Dritte ist ebenfalls 17 bis 19 Jahre alt und zirka 1,70 bis 1,80 Meter groß. Er trug ein Kapuzenshirt.
Alle drei seien "dunkelhäutig" gewesen und sprachen akzentfrei Deutsch.
15.07.2018, Edingen
Messer an den Hals gehalten: Räuber bedrohen Frau (25)
Schockmoment für eine junge Frau: Sie wird von drei Männern umringt und ausgeraubt. Einer der Täter hält dabei ein Messer an ihren Hals:
Was sich Sonntagnacht (15. Juli) gegen 1.22 Uhr abspielt, wünscht man niemandem!
Eine 25-Jährige wird von zwei Männern und einem noch Unbekannten eiskalt ausgeraubt. Zu dritt umringen die mutmaßlichen Täter das Opfer, wobei ein 18-Jähriger die Herausgabe der Handtasche verlangt. Als die 25-Jährige kurz zögert, hält ihr der nichtmal volljährige Komplize ein Messer an den Hals – um sie unter Druck zu setzen.
Der 18-Jährige reißt ihr daraufhin ihr Handy aus der Hand und nimmt ihre Handtasche an sich. Nach dem brutalen Diebstahl flüchten die drei Tatverdächtigen.
Wie zwei der Tatverdächtigen gefasst werden:
Im Rahmen der Fahndung meldet kurz nach 3:30 Uhr ein aufmerksamer Straßenbahnfahrer, dass an der Haltestelle ,Ochsenkopf' in Heidelberg vier Personen eingestiegen seien, die auf die Täterbeschreibung der Polizei passen.
Die Täter werden kurz vor 4 Uhr von der Polizei auf dem Bismarckplatz in der Straßenbahn festgenommen. Dabei wird auch ein Messer sichergestellt.
Bei einer Gegenüberstellung kann die Geschädigte zwei der Männer identifizieren. Es liegen Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des schweren Raubs gegen die beiden vor.
15.07.2018, Lübeck
Brutaler Angriff auf Schwestern
So schnell werden Maren W. und ihre Schwester in Lübeck nicht mehr ausgehen. Für die Frauen wurde die Nacht zu Sonntag zum Albtraum. Vor einer Kneipe wurden sie von fremdsprachigen Männern überfallen, geschlagen und mit Pfefferspray besprüht.
Zwei Schwestern sind in Lübeck in der Nacht zu Sonntag vor der Kneipe „Zur Drehbrücke 2“ von einer Gruppe unbekannter Männer angegriffen worden. Die Täter sollen mit Pfefferspray und Rauchbomben um sich geworfen haben. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Eigentlich gehen Maren W. (46) und ihre vier Jahre ältere Schwester kaum feiern. Doch am Sonnabend haben sie ihre Stiefmutter in der Lübecker Innenstadt besucht. „Dann dachten wir, wir schauen mal, ob wir noch irgendwo was trinken gehen“, erzählt W.. Die beiden landeten in einer Gaststätte an der Untertrave. „Weil drinnen geraucht wird, wollten wir gegen 2 Uhr frische Luft schnappen“, erzählt W.. Was dann passierte, klingt in der Erzählung der Frauen wie ein schlechter Film. Mehrere Männer sollen Maren W. und ihre Schwester mit Pfefferspray und Rauchbomben angegriffen haben. „Alles war verraucht, ich konnte kaum noch etwas sehen und bekam eine Bierflasche in den Bauch“, erzählt die 46-jährige Lübeckerin.
„Der Mann hat mir direkt in die Augen geschaut. Dann hat er zugeschlagen“
Auch ihre Schwester konnte sich gegen die Täter nicht wehren. Laut Polizeisprecher Dirk Asmussen wurde sie zu Boden geschubst und mit Pfefferspray besprüht. „Anschließend entfernte sich die Personengruppe in Richtung Engelsgrube“, so Asmussen. Maren W. folgte den Männern, wurde jedoch laut Polizeibericht von einer Person kräftig ins Gesicht geschlagen. „Der Mann hat mir direkt in die Augen geschaut. Der Rest des Gesichts war vermummt. Dann hat er zugeschlagen“, erzählt die 46-Jährige entsetzt. Beide Frauen mussten in die Notaufnahme der Uniklinik gebracht werden. „Meine Oberlippe war aufgeplatzt, überall spritzte Blut“, erinnert sich die Überfallene. „Außerdem wurde meine Zahnprothese zertrümmert.“ Noch am Tatort holten Zeugen Tücher aus der Kneipe, um die Blutung zu stoppen. In der Uniklinik wurde die Lippe dann genäht. Anschließend durften die beiden Frauen mit dem Taxi nach Hause.
„Wir waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort“
Die Lippe ist noch immer dick. „Außerdem hat mein Zahnarzt Urlaub, ich muss mich wegen meiner kaputten Zähne erst mal um eine Vertretung kümmern“, sagt W., die eigentlich in zwei Wochen in den Urlaub fliegen will. Feiern will die 46-Jährige in nächster Zeit lieber nicht. „Große Menschengruppen werde ich wohl vorerst meiden“, sagt sie. Dass der Angriff persönlich gegen sie und ihre Schwester gerichtet war, glaubt sie aber nicht. „Wir waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort“, sagt die Lübeckerin.
Bei der flüchtigen Personengruppe soll es sich laut Aussagen der beiden Frauen um Männer gehandelt haben, die zur Tatzeit mit Kapuzenpullovern bekleidet waren. Weiterhin hätten die Personen ihre Gesichter mit Skimasken verdeckt. „Ich schätze, dass sie so zwischen 20 und 23 Jahre alt waren“, erzählt Maren W., „alle waren hellhäutig. Ich habe aber gehört, dass sie sich in einer anderen Sprache unterhalten haben.“
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Brutaler-Angriff-auf-Schwestern-Das-sagt-eines-der-Opfer
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