Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Sonntags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
28.01.2018, Köln
Brutaler Überfall
Zehn Räuber treten an Kölner Haltestelle auf am Boden liegendes Opfer ein
Ein brutaler Schlägertrupp hat in Kalk einen jungen Mann (29) zusammengeschlagen und ausgeraubt. Es ist die Nacht zu Sonntag: Das spätere Opfer ist auf dem Heimweg und kommt um 2.30 Uhr mit der U-Bahn an der KVB-Haltestelle „Kalk-Kapelle“ an.
Ein brutaler Schlägertrupp hat in Kalk einen jungen Mann (29) zusammengeschlagen und ausgeraubt. Es ist die Nacht zu Sonntag: Das spätere Opfer ist auf dem Heimweg und kommt um 2.30 Uhr mit der U-Bahn an der KVB-Haltestelle „Kalk-Kapelle“ an. Von Carsten Rust
Kaum ausgestiegen rennt er einer zehnköpfigen Gruppe in die Arme, die sich an der Haltestelle aufhält. Sofort beginnen die Mitglieder der Gruppe damit den jungen Mann anzupöbeln und ihn zu beleidigen.
Fluchtversuch misslingt
Unbeirrt setzt der 29-Jährige erst seinen Weg kommentarlos fort. Doch einer der aggressiven Pöbler folgt und entreißt ihm seine Plastiktüte.
Da versucht der Nachtschwärmer abzuhauen und rennt über die Kapellenstraße. Eine zwischen zwei Pollern gespannte Kette setzt der Flucht allerdings ein abruptes Ende, als der Beraubte über die Kette stolpert und zu Boden stürzt.
Schnell holen ihn die Angreifer, treten auf ihr am Boden liegendes Opfer ein. Während ein Teil der Gruppe weiterhin den Mann drangsaliert, durchsuchen andere seine Hosentaschen. Die Täter erbeuten neben zwei Handys mehrere hundert Euro Bargeld.
Polizei sucht Zeugen
Als sie haben, was sie wollen, lassen die Schläger (im Alter von 18 bis 25 Jahren) von dem Verletzten ab. Die Gruppe teilt sich auf. Während sechs Täter in Richtung Thumbstraße laufen, flüchten die anderen vier unerkannt in Richtung Dillenburger Straße.
28.01.2018, Ulm
EINE NACHT VOLLER SCHLÄGEREIEN: ANGREIFER RAMMT POLIZIST GEGEN SCHAUFENSTER
Chaos in der Innenstadt! In der Nacht auf Sonntag mussten mehrere Polizisten ausrücken, da an vielen Orten Schlägereien gemeldet wurden.
Gegen 02.15 Uhr wurde ein 40-Jähriger in der Keltergasse von fünf bis sechs Personen zusammengeschlagen. Er hatte schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Doch die Täter konnten entkommen.
Nur einige Minuten später geraten ein 37-Jähriger am Taxistand am Hauptbahnhof und zwei Täter in einen Streit, als ersterer dabei war, ein Taxi zu besteigen. Der 37-Jährige wurde von dem einen Angreifer getreten, der andere schlug mit Fäusten auf ihn ein.
Der Angegriffene kam mit dem Kopf gegen einen Stromkasten auf und ging schließlich bewusstlos zu Boden. Auch diese beiden Schläger konnten die Flucht ergreifen. Sie werden beide als 20 bis 22 Jahre alte Südländer beschrieben. Sie hatten kurze schwarze Haare, waren sehr schlank und ca. 1,75 Meter groß.
Um 03.45 Uhr wurde ein 23-Jähriger auf dem Münsterplatz angegriffen. Der Täter kam einfach an diesen heran und schlug ihm grundlos mit der Faust ins Gesicht. Der 23-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch. Auch hier schaffte es der Angreifer zu entkommen. Er wird als 25 Jahre alter Südländer beschrieben. Er war ca. 1,65 Meter groß, hatte dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer grünen Jacke und dunkelblauen Jeans.
Auch die Beamten wurden Ziel eines Angriffs: Bei einem Einsatz vor einer Diskothek habe ein 23-Jähriger einen Polizisten mit Anlauf gegen eine Schaufensterscheibe gerammt und zu Boden gerissen. Der Mann muss sich nun wegen Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte verantworten.
28.01.2018, Eisenach
Fiese Familien-Masche: Vater, Mutter und Kind bestehlen 89-Jährige
Am Sonntag ist eine fast 90-jährige Frau in Eisenach bestohlen worden. Eine Familie bat darum, ihre Toilette nutzen zu dürfen, und missbrauchte dann das Vertrauen der Rentnerin.
Familie bittet Rentnerin aus Eisenach um Gefallen und bestiehlt sie
Wie die Polizei am Montag mitteilte, klingelten ein Mann, eine Frau und ein Kind am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr an der Wohnungstür der 89-Jährigen in der Jakobstraße in Eisenach. Sie fragten die alte Dame, ob sie kurz ihre Toilette benutzen dürften. Die gutgläubige Senioren ließ daraufhin die drei in ihre Wohnung. Dabei gelang es einem der Erwachsenen, Bargeld aus einer Schublade im Wohnzimmer zu stehlen. Die Diebe verließen anschließend die Wohnung der Seniorin und verschwanden in Richtung Innenstadt.
Dieser Familie darf man nicht die Tür öffnen
Die Betrüger wurden wie folgt beschrieben: Der Mann soll etwa 50 Jahre alt sein, eine gedrungene Figur haben und circa 1,60 bis 1,65 Meter groß sein. Er trug außerdem eine beige Mütze. Die Frau wird auf ungefähr 20 Jahre geschätzt. Sie wird als schlank beschrieben und ist 1,65 bis 1,70 Meter groß. Sie hatte lange, dunkle und gelockte Haare. Beide sprachen laut Polizeibericht eine osteuropäische Sprache. Sie hatten ein Kind bei sich, einen etwa sechs Jahre alten Jungen. Er trug eine weinrote Bommelmütze und soll ebenfalls eine slawische Sprache gesprochen haben.
28.01.2018, Berlin
Mann nach Streit vor Bar in Wedding niedergestochen - Not-OP!
Ein 24-Jähriger wurde am Sonntagvormittag nach einer Auseinandersetzung in Berlin-Wedding schwer verletzt.
Nach Streitigkeiten vor einer Bar in Wedding erlitt der Mann schwere Verletzungen. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge geriet der 24-Jährige gegen 10 Uhr in der Max- Ecke Hochstädter Straße wohl mit mehreren Personen in einen Streit. Darauf erlitt er Stichverletzungen am Oberkörper.
Er wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Lebensgefahr soll dem Vernehmen nach derzeit nicht bestehen. Die weiteren Ermittlungen nach den Tätern hat die Kriminalpolizei der Direktion 3 übernommen.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-nach-streit-vor-bar-in-wedding-niedergestochen-not-op
28.01.2018, Wien
Pistolen gezogen
Spektakulärer Polizeieinsatz nach Massenschlägerei
Fotos wie in einem TV-Krimi von Polizisten mit gezogenen Pistolen mitten auf der Praterstraße in Wien-Leopoldstadt hat ein "Krone"-Leserreporter am Wochenende geschossen.
Auslöser war nach Angaben der Polizei ein Streit unter Männern, der in eine Massenschlägerei mit rund zehn Personen mündete. Dabei handelte es sich um "mehrere verschiedene Staatsbürger", wie gegenüber krone at erklärt wurde. Genauere Informationen liegen nicht vor.
Da angeblich eine Schusswaffe mit im Spiel war, kam die Alarmabteilung WEGA als Verstärkung hinzu. Schusswaffe wurde letztlich keine gefunden, ein Beteiligter der Auseinandersetzung erlitt Schnittverletzungen.
Quelle: http://www.krone.at/1625387
28.01.2018, Moers
22-Jährige von Südländer sexuell belästigt
Eine 22-jährige Frau traf im Raucherpavillon eines Krankenhauses an der Josefstraße auf einen Unbekannten. Nach einem kurzen Gespräch ging man zusammen ein paar Meter spazieren. Auf einem spärlich beleuchteten Fußweg hinter dem Hospital berührte der Mann die Frau aus Geldern unsittlich. Diese wehrte sich und stieß den Täter zu Boden. Anschließend flüchtete sie sich ins Krankenhaus. Sie erlitt durch den Übergriff leichte Verletzungen.
Beschreibung:
33 bis 35 Jahre alt, etwa 175 cm groß, schlank, braune Haare, südländisches Aussehen, bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einer dunkelgrünen Winterjacke. Er führte ein Fahrrad mit sich und nannte sich selber Michael.
28.01.2018, Halle/Saale
Am 28.01.2018 meldete sich gegen 13:15 Uhr eine Zugbegleiterin, aus einem Intercityexpress aus Berlin kommend, bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle. In ihrem Zug sei ein junger Mann, der keine Fahrkarte mitführte, auf den Sitzen umherspringt und Zugpersonal und Reisende lautstark anschrie. Als der Intercityexpress am Hauptbahnhof Halle ankam, konnten die Beamten den 32-Jährigen nur schwer bewegen aus dem Zug zu steigen. Nach kurzen Diskussionen über die Angabe seiner Personalien, wurde der Mann plötzlich sehr aggressiv, schrie laut, fuchtelte mit den Armen und versuchte weitergehend die Polizisten mit Tritten und Schlägen zu malträtieren. Nur unter erheblichen Kraftaufwand konnte der Nigerianer gefesselt und auf die Wache der Bundespolizei geführt werden. Glücklicherweise wurde bei dem massiven Widerstand niemand verletzt.
In den Diensträumen der Bundespolizei stellte sich heraus, dass sich der 32-Jährige zudem illegal in Deutschland aufhält. Am heutigen Tag wird geprüft, ob der Mann in Abschiebehaft gehen wird. Zudem wird er wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Erschleichen von Leistungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und wegen des unerlaubten Aufenthalts angezeigt.
Quelle: https://hallelife.de/nachrichten/polizei-feuerwehr/details/444565.html
28.01.2018, Heidelberg
Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei Familienclans
Sechs Tatverdächtige festgenommen – Schlagwerkzeuge sichergestellt – Zeugen gesucht
Zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei zerstrittenen Familienclans aus dem Bereich Mannheim / Ludwigshafen und Frankfurt / Offenbach kam es am Sonntag (28.1.2018) gegen 17 Uhr im Eingangsbereich der Chirurgischen Klinik im Neuenheimer Feld.
Mehrere Anrufer meldeten eine Schlägerei zwischen 20 bis 30 Personen. Noch während der Anfahrt von mehreren Streifenwagen wurde bekannt, dass mehrere Beteiligte mit Autos weggefahren waren. An der Ausfahrt des Klinikums konnten zwei Autos mit Offenbacher Kennzeichen angehalten und die Insassen einer Kontrolle unterzogen werden. Bei der Durchsuchung wurden in den beiden Fahrzeugen Holzschlagstöcke, ein Teleskopschlagstock, ein Baseballschläger, ein Küchenmesser sowie ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt.
Die sechs Insassen im Alter zwischen 21 und 47 Jahren wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Auf beiden Seiten kam es zu Schlagverletzungen und Augenreizungen, die bislang bekannten Geschädigten zeigten sich gegenüber der Polizei sehr wortkarg.
28.01.2018, Dresden
Junge Frau am Alexander-Puschkin-Platz belästigt
Eine junge Frau ist am frühen Sonntagmorgen (28. Januar, gegen 05:00 Uhr) am Alexander-Puschkin-Platz in Dresden von einem Unbekannten sexuell belästigt worden.
Die 20-Jährige wartete an der Straßenbahnhaltestelle, als der Mann auf sie zukam. Er sprach sie in englischer Sprache an und machte ihr sexuelle Avancen. In der Folge versuchte der Unbekannte die Jacke der jungen Frau zu öffnen und ihr unter den Rock zu fassen. Sie konnte sich jedoch losreißen und rannte davon. Nach mehreren hundert Metern auf der Leipziger Straße traf die 20-jährige in Höhe der Esso-Tankstelle auf eine Passantin, welche ihr half. Im Tagesverlauf erstattete die Geschädigte Anzeige bei der Polizei.
Der Mann, der die 20-Jährige belästigte, wurde vom Opfer als etwa 180 cm groß, etwa 25 bis 30 Jahr alt und mit "südländischem Aussehen" beschrieben. Der Mann hatte einen Dreitagebart und trug dunkelblaue Jeans sowie eine schwarze Jacke.
Die Polizei bittet Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden. Insbesondere die junge Frau (ca. 175 cm groß, blonde längere Haare, Brillenträgerin), welche der 20-Jährigen half, wird als Zeugin gesucht. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.
Quelle: http://www.wochenkurier.info/sachsen/dresden/artikel/junge-frau-belaestigt-zeugenaufruf-41643/
28.01.2018, Erfurt
Zugeschlagen und Messer gezückt: Wer kennt den Mann mit der großen Nase?
Am Sonntag ist in Erfurt ein 25-Jähriger von einem Unbekannten ausgeraubt und mit einem Messer angegriffen worden. Anschließend flüchtete der Täter mit seinem Diebesgut, wie die Polizei am Montag mitteilte.
25-Jähriger in Erfurt überfallen
Der 25-Jährige hatte sich zuvor am Sonntagmittag gegen 14 Uhr in der Nordhäuser Straße aufgehalten. Er war gerade auf einer Treppe, die in die Straße der Nationen führt, als ihn ein Fremder aufforderte, ihm seinen Rucksack zu geben. Der Täter schlug unvermittelt auf den Mann ein und entriss ihm die Tasche.
Räuber greift mit Messer an
Das Opfer versuchte noch, sich sein Eigentum zurückzuholen, doch dann zog der Täter ein Messer aus seiner Jacke und versuchte, auf den 25-Jährigen einzustechen. Dabei fiel der Angegriffene zu Boden. Der Täter ging dennoch erneut auf sein Opfer los. Als sich aber Passanten näherten, flüchtete der Täter mit dem erbeuteten Rucksack. Der 25-Jährige erlitt bei dem Überfall Schnittverletzungen an den Händen.
Polizei sucht Zeugen
Die Beamten sind nun auf der Suche nach dem Täter. Er wird auf etwa 1,80 Meter geschätzt und hat laut Polizeibericht ein "arabisches Aussehen". Er soll eine kräftige und sportliche Figur haben, dem Opfer fiel die große Nase des Räubers auf. Der Dieb hatte außerdem schwarze Haare und einen Vollbart. Er trug eine schwarze Jacke, schwarze Schuhe und eine dunkelblaue Jeans.
28.01.2018, Scheßlitz
Ein Syrischer Ehemann sticht am Sonntagmorgen seiner Frau in der Asylunterkunft mehrmals mit einer Schere in den Arm und schlägt ihr ein Nachttischkästchen auf den Hinterkopf.
Gegen 8.50 Uhr kam es in dem Wohngebäude auf dem Gelände der dezentralen Asylbewerberunterkunft in einem Scheßlitzer Ortsteil zum handfesten Streit. Ein Syrer fügte seiner Ehefrau mit einer Haushaltsschere mehrere Stichverletzungen am Arm zu. Weiter erlitt sie eine Kopfplatzwunde am Hinterkopf, als der Mann ihr ein Nachttischkästchen auf den Hinterkopf schlug. Ein 30-jähriger Iraker, der schlichtend eingreifen wollte, bekam zudem vom Täter einen Faustschlag ins Gesicht. Die alarmierten Bamberger Polizisten nahmen den gewalttätigen Ehemann fest. Die weiteren Ermittlungen wegen verschiedener Körperverletzungsdelikte übernahm das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Bamberg.
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/274253
29.01.2018, Berlin
Schläger-Trio gesucht
Sie brachen einem Mann den Schädel, einem zweiten den Kiefer
Nachts nach dem Aussteigen aus dem N50 in Pankow sollen diese drei Männer ihre Opfer brutal zusammengeschlagen haben. Die Berliner Polizei fahndet nun mit Fotos!
Nachts nach dem Aussteigen aus dem N50 in Pankow sollen diese drei Männer ihre Opfer brutal zusammengeschlagen haben. Die Berliner Polizei fahndet nun mit Fotos!
Am 15. Oktober 2017 kam es in Pankow nachts an der Bushaltestelle „Binzstraße“ zu einer Schlägerei: Gegen 2.15 Uhr sollen zwei junge Männer (20, 21) mit bisher drei unbekannten Männern beim Aussteigen aus dem Bus der Linie N50 aus unbekannten Gründen in Streit geraten sein.
Dabei fiel der 20-Jährige mit dem Kopf gegen das Wartehäuschen und erhielt im weiteren Verlauf noch einen Tritt gegen den Kopf. Er erlitt einen Schädelbruch, wie die Polizei berichtet.
Sein 21-jähriger Begleiter wurde mehrmals ins Gesicht geschlagen. Er erlitt einen Kieferbruch. Die beiden Verletzten kamen in eine Klinik.
Das Männertrio flüchtete zu Fuß die Prenzlauer Promenade entlang in Richtung Zentrum. Durch die Überwachungskameras im Bus wurden die Tatverdächtigen aufgezeichnet. Mit der Veröffentlichung dieser Bilder bittet die Kriminalpolizei nun um Mithilfe.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/sie-brachen-einem-mann-den-schaedel-einem-zweiten-den-kiefer
29.01.2018, Bonn
Unbekannter bedrängt Fußgängerin sexuell
Die Bonner Polizei fahndet nach einem Unbekannten, der am Sonntagabend eine 67-jährige Frau in Bonn-Tannenbusch sexuell bedrängt und sich vor ihr entblößt hat. Am Sonntagabend, 29.01.2018, meldete eine Frau der Polizei, dass sie gegen 21.05 Uhr auf der Straße Im Tannenbusch von einem etwa 20 Jahre alten Mann umklammert und sexuell bedrängt worden sei. Außerdem, so der bisherige Ermittlungsstand, entblößte er sich vor ihr. Als die Fußgängerin zu ihrem Mobiltelefon griff, wurde ihr dies von dem Unbekannten aus der Hand gerissen. Mit dem Telefon lief der Unbekannte davon.
Die Frau informierte kurze Zeit später die Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ergebnislos. Er wurde von der Zeugin wie folgt beschrieben: - 1,60- 1,70 cm groß - ca. 20 Jahre alt - Sprach gebrochenes Deutsch - zierlich - dunkelhaarig - bekleidet mit einer Jeans, einer dunklen Jacke und weißen Turnschuhen Wer Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, unter der Rufnummer 0228 /150 mit dem Kriminalkommissariat 12 Kontakt aufzunehmen.
Quelle: http://www.radiobonn.de/bonn/rb/1481835/news/bonn_rhein-sieg
29.01.2018, Torgelow
Afghanen locken junge Mädchen mit Drogen und Geld
Zwei 29- und 31-jährige afghanische Asylbewerber haben zwei 12- und 14-jährige Mädchen mit Zigaretten, Alkohol, Drogen und Geld in ihre Wohnung gelockt, festgehalten, geküsst, angefasst, nackt fotografiert und sexuelle Handlungen eingefordert.
Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung und der Freiheitsberaubung hat die Polizei gegen zwei Asylbewerber aus Afghanistan Ermittlungen aufgenommen. Nach Angaben einer Sprecherin des Polizeipräsidiums sollen die 29 und 31 alten Männer in Torgelow zwei junge Mädchen mit Versprechungen in ihre Wohnung gelockt und festgehalten haben. Dort sollen die 12 und 14 Jahre jungen Mädchen unsittlich angefasst und geküsst worden seien. Die Männer, so heißt es, sollen die Mädchen außerdem unbekleidet und bekleidet fotografiert haben.
Mädchen sollen mit Alkohol und Drogen gelockt worden sein
Nähere Einzelheiten zu den Vorfällen in Torgelow wollte die Polizei nicht bekannt geben. „Wir stehen erst am Anfang der Ermittlungen“, sagte eine Sprecherin am Montag. Ein Grund der Zurückhaltung der Beamten könnte sein, dass die Lage momentan noch undurchsichtig ist. Nach Informationen des Nordkurier sollen die Mädchen freiwillig mit in die Wohnung der Afghanen gegangen sein. Die Asylbewerber, so heißt es, sollen die Mädchen mit dem Versprechen auf Alkohol, Zigaretten, Geld und Drogen gelockt haben. Als Dank hätten die Männer sexuelle Gefälligkeiten erwartet.
Quelle: https://www.nordkurier.de/ueckermuende/fluechtlinge-sollen-maedchen-belaestigt-haben-2931103601.html
29.01.2018, Suhl
Polizei muss viermal in einer Nacht zur Erstaufnahme
Mehrere Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl haben in der Nacht zum Dienstag Polizei, Feuerwehr und Rettungkräfte beschäftigt. Zwei der Bewohner mussten die Nacht in Gewahrsam verbringen, wie die Polizei mitteilte.
Notrufmissbrauch in Erstaufnahme Suhl
Zum ersten Einsatz auf dem Suhler Friedberg eilten die Kameraden der Feuerwehr am Montagabend gegen 20 Uhr. Ein 37-Jähriger aus der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende beging Notrufmissbrauch, indem er grundlos die Scheibe eines Brandmelders einschlug. Der Täter kassierte hierfür eine Anzeige.
22-Jähriger wütet in Einrichtung
Gegen 21 Uhr dann der nächste Einsatz: Ein 22-jähriger Landsmann des 37-Jährigen trat gegen eine Brandschutztür und beschädigt sie dabei. Da sich der 22-Jährige nicht beruhigen ließ und eine Gefährdung von Mitbewohnern nicht auszuschließen war, kam der junge Mann in Gewahrsam und verbrachte die Nacht in einer Zelle, hieß es bei der Polizei.
Trotz Verbot - Männer wollen Schnaps nicht abgeben
Keine Stunde später folgte der dritte Einsatz. Gegen 21.45 Uhr fand ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienest bei einer Gruppe mehrere Flaschen Schnaps. "Trotz Alkoholverbot in der Unterkunft wollten die Männer im Besitz des Alkohols bleiben und signalisierten dies dem Wachmann auch eindringlich", heißt es im Polizeibericht. Erneut statteten die Beamten der Einrichtung einen Besuch ab. Doch plötzlich rannten die Alkohol-Besitzer los und versteckten sich auf dem Gelände. Ein 34-Jähriger verletzte sich beim Sprung aus dem zweiten Obergeschoss am Handgelenk und musste in einer Klinik behandelt werden.
Zweiter Fehlalarm durch 37-jährigen Täter
Zum letzten Einsatz kam es schließlich dann am frühen Morgen. Gegen 1.30 Uhr löste erneut eine Person den Feueralarm aus. Es handelte sich wieder um den 37-Jährigen, der bereits am Abend zuvor eine Anzeige erhalten hatte. Bei dem Täter wurden 1,3 Promille festgestellt, auch er kam für die Nacht in Polizeigewahrsam.
29.01.2018, Speyer
Sexuelle Nötigung einer 16-Jährigen durch "Südländer"
Am 29.01.2018, gegen 17:15 Uhr, wurde eine 16-Jährige in der Maximilianstraße von einem ihr Unbekannten nach der nächstgelegenen Shisha-Bar gefragt. Auf Nachfrage habe das Mädchen eingewilligt, den Mann auf dem Weg zu begleiten. An der Gaststätte habe der Mann sie in einen Flur gezogen, dort oberhalb ihrer Kleidung an Brust und Gesäß angefasst und gleichzeitig an Hals und Wange geküsst. Die 16-Jährige habe den Angreifer aufgefordert, dies zu unterlassen. Es sei ihr schließlich gelungen ihn wegzustoßen und sich zu entfernen. Dann sei ihr der Mann gefolgt und habe ihr Handgelenk gegriffen. Das Mädchen habe dann ihn verbal überzeugen können, sie zum Postplatz zu begleiten, wo sich zwei ihrer Freunde aufhielten. Nach einer Konfrontation mit ihren Freunden habe der Mann die Örtlichkeit verlassen.
Die junge Frau beschreibt den Angreifer als circa 20-25 Jahre alt, circa 1,75m groß, südländisch und braunäugig. Er habe schwarze, kurze Haare, einen kurzgeschorenen Bart ohne Oberlippenbart und eine Camouflage-Jacke getragen. Weiterhin habe der Mann mit unbekanntem ausländischen Dialekt gesprochen.
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/speyer-vorwurf-der-sexuellen-noetigung/
29.01.2018, Leinefelde-Worbis
Syrer und Afghane prügeln sich im Linienbus
Zwei Männer gerieten am Montagabend in einem Linienbus auf dem Weg nach Leinefelde-Worbis in einen Streit. Dieser eskalierte dahingehend, dass beide Männer im Alter von 28 und 37 Jahren sich körperlich attackierten. Dabei wurde der 37-Jährige mit der Faust ins Gesicht geschlagen, nachdem er den Jüngeren am Hals gepackt hatte. Ursache des Streites soll eine Beleidigung des Älteren gegenüber dem Jüngeren gewesen sein. Hierbei ging es wohl um die Nationalität des 28-jährigen Mannes. Bei den leicht alkoholisierten Männern handelte es sich um einen Libyer und einen Afghanen. Gegen die Männer wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Quelle: https://www.meinanzeiger.de/heiligenstadt/c-blaulicht/beleidigungen-muenden-in-schlaegerei_a75307
29.01.2018, Berlin
Ostbahnhof: Betrunkener fasst Frau (24) zwischen die Beine
Wieder ein sexueller Übergriff im öffentlichen Nahverkehr in Berlin. Dieses Mal griff ein Mann einer Frau am Ostbahnhof auf einer Rolltreppe unter den Mantel.
Der Vorfall ereignete sich Montagabend gegen 18.30 Uhr in der Haupthalle des Ostbahnhofes. Die 24-jährige Deutsche war auf dem Weg vom Untergeschoss zur Haupthalle, als sich der Bulgare (39) ihr von hinten auf der Rolltreppe näherte.
Der Mann griff dann der Frau unter den Mantel in ihren Intimbereich, wie die Bundespolizei mitteilte. Dann ging er in Richtung der Bahnsteige.
Doch er kam nicht weit. Bundespolizisten konnten den 39-Jährigen noch im Bahnhof festnehmen und leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ein. Der Mann wies einen Atemalkoholwert von ca. 1,5 Promille auf. Auf ärztlichen Rat wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert.
29.01.2018, Sankt Augustin
Fahndung: 89-Jährigen um einen vierstelligen Geldbetrag erleichtert
Ein 89-jähriger Sankt Augustiner ist von einem unbekannten Diebespärchen um einen hohen vierstelligen Geldbetrag erleichtert worden.
Wie die Polizei mitteilt hatten die mutmaßlichen Taschendiebe vermutlich den Senioren beim Geldabheben beobachtet. In der „Neuen Poststraße“ wurde er von der weiblichen Tatverdächtigen angesprochen. Er sollte ihr in einem Bekleidungsgeschäft behilflich sein. Der hilfsbereite Mann ging mit der Dame ins Geschäft und reichte ihr Kleidungsstücke aus dem Regal an, dabei griff sie vermutlich in seine Jackentasche und entwendete das Geld.
Unter einem Vorwand verließ die Frau den Laden und ließ den Rentner zurück. Als der 89-Jährige den Diebstahl bemerkte waren die Tatverdächtigen schon verschwunden.
Die Kripo fand heraus, dass die mutmaßlichen Täter einen ähnlichen Diebesversuch in einem Drogeriemarkt begangen hatten. Von diesem Versuch veröffentlichte die Polizei nun die Überwachungsbilder.
29.01.2018, Breitengüssbach
Asylbewerberwohnheim in Breitengüßbach in Flammen
Großalarm für die Feuerwehren im Landkreis Bamberg: Am Montagabend stand das Wohnheim für Asylbewerber in Breitengüßbach komplett in Flammen. Das Gebäude ist nicht mehr zu retten, so die Polizei. Die Brandursache steht mittlerweile fest.
In einer Asylunterkunft in Oberfranken ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Das Holzhaus in Breitengüßbach (Landkreis Bamberg) stand komplett in Flammen, wie die Polizei berichtete. Alle elf Bewohner konnten sich rechtzeitig ins Freie retten, lediglich eine Frau erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Das Haus wurde komplett zerstört. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von mehreren Hunderttausend Euro.
Die Bewohner gaben laut Polizei an, dass sie vor Ausbruch des Feuers gekocht und das Essen auf dem Herd vergessen hätten. Dies war wohl auch die Ursache des Brandes. Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz, um den Brand zu löschen. Sie konnten ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindern. In dem Gebäude war den Angaben zufolge früher eine Schreinerei untergebracht gewesen.
Quelle: http://www.nordbayern.de/asylbewerberwohnheim-in-breitengussbach-in-flammen-1.7167089
29.01.2018, Dresden
Polizei im Drogen-Großeinsatz
Während der Revierleiter des Polizeireviers Dresden-Nord, Matthias Imhof, gestern im Ortsbeirat zur Sicherheitslage in der Äußeren Neustadt referierte, waren seine Kollegen im Großeinsatz zur Bekämpfung der Straßenkriminalität im Viertel.
Der Einsatz dauerte von den Mittagstunden bis zum Abend gegen 20 Uhr. Insgesamt waren 39 Polizisten im Einsatz, sie kontrollierten 52 Personen und führten 33 Durchsuchungen von Personen und Sachen durch. Im Ergebnis fertigten die Polizisten zwölf Anzeigen, neun davon wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Bei einer Frau (21/Deutsche) und zwei Männern (16/Deutscher, 46/Algerier) stellten die Polizisten Cannabis bzw. Crystal fest. Sie müssen sich wegen Besitzes von Betäubungsmittel verantworten. Die 21-Jährige hatte zudem einen Teleskopschlagstock bei sich, was eine weitere Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz nach sich zog. Der 46-Jährige muss sich zudem wegen Beleidigung verantworten, da er die Einsatzkräfte beschimpft hatte.
Gegen drei weitere Männer (19/Deutscher, 38/Deutscher, 39/Tunesier) wurden Strafanzeigen wegen des Erwerbs von Betäubungsmitteln gefertigt. Des Weiteren stellten die Beamten zwei Männer (24/Libyer, 33/Libyer), welche Haschisch an die vorgenannten 19- und 39-Jährigen verkauft hatten. Die Durchsuchung der beiden mutmaßlichen Händler brachte weitere Betäubungsmittel sowie Bargeld in szenetypischer Stücklung zu Tage. Gegen das Duo wird wegen Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt.
https://www.neustadt-ticker.de/61121/aktuell/polizei-im-drogen-grosseinsatz
Gegen einen weiteren Mann (26/Algerier) wird ebenfalls wegen Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt. Er hatte einem Zivilfahnder Haschisch zum Kauf angeboten. Trotz Fluchtversuch konnten die Beamten den 26-Jährigen stellen. Er hatte noch versucht, sich mehrerer Haschischstäbchen zu entledigen. Die Beamten konnten die weggeworfenen Betäubungsmittel (21 Gramm) sicherstellen.
Insgesamt haben die Beamten vor Ort rund 30 Gramm Betäubungsmittel, vorrangig Cannabisprodukte, sichergestellt.
Quelle: https://www.neustadt-ticker.de/61121/aktuell/polizei-im-drogen-grosseinsatz
29.01.2018, Remscheid
Mit Akzent sprechendes Quartett mit südländischem Aussehen überfällt einen jungen Mann, bedrängt ihn und fordert erfolglos die Herausgabe seiner Wertgegenstände
Vier Männer haben am Montagabend einen jungen Remscheider überfallen. Die Täter entkamen.
Wie die Polizei mitteilt, bedrängten die Männer den 23-Jährigen an der Lenneper Straße und forderten Wertgegenstände. Nach dem Überfall flohen die Männer gegen 17.40 Uhr ohne Beute in Richtung Bismarckstraße.
Nach Angaben des Opfers sind die Täter etwa 1,90 Meter groß und 20 bis 30 Jahre alt. Sie hatten laut Opfer ein südländisches Aussehen und sprachen Deutsch mit Akzent. Drei der Räuber waren schlank, einer war dick. Einer der Männer trug einen Vollbart.
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/remscheider-auf-der-strasse-ausgeraubt-aid-1.7356523
29.01.2018, Dortmund
Zwei Überfälle in zwei Stunden: Minderjährige Täter in Dortmund unterwegs
In Dortmund haben zwei Überfälle in zwei Stunden für Unruhe gesorgt. Die Polizei wurde auf die Täter aufmerksam, als sie am Montagabend gegen 19:30 Uhr zu einem Einsatz am Kirschbaumweg in Dortmund-Körne ausrückte.
Als die Beamten am Bahnsteig der S-Bahnhaltestelle eintrafen, schrie dort ein Mann um Hilfe. Er sei kurz zuvor ausgeraubt worden.
Jugendliche Straftäter fielen schon dutzendfach auf
Die Polizisten konnten die beiden mutmaßlichen Täter schnell fassen. Die beiden Dortmunder (15 und 16) sind polizeilich bekannt und fielen bereits dutzendfach wegen ähnlicher Delikte auf.
Bei der Durchsuchung der Jugendlichen entdeckten die Beamten auch die mutmaßliche Tatbeute. Außerdem besteht der Verdacht, dass der 15-Jährige bereits zwei Stunden zuvor, gegen 17:10 Uhr, zwei Dortmunder (14) an der Sendstraße ausgeraubt hatte. Dabei drohten er und zwei jugendliche Mittäter offenbar mit einer abgebrochenen Glasflasche und erbeuteten Smartphones.
Nach weiteren Verdächtigen wird gefahndet
Die beiden anderen Jugendlichen sollen zwischen 15 und 16 Jahren alt gewesen sein. Der erste Verdächtige soll etwa 180 cm groß und schlank gewesen sein.
Er trug eine Adidas-Jogginghose mit Paris Saint-Germain-Aufdruck. Zudem trug er eine Brille und eine schwarze Jacke. Der dritte Täter war circa 15 Jahre alt, circa 170 cm groß und schlank.
29.01.2018, Karlsruhe
Sexueller Übergriff - Jugendliche verfolgen Frau (55) auf dem Heimweg!
Eine 55 Jahre alte Frau ist am Montagabend auf ihrem Nachhauseweg in der Karlsruher Südweststadt von zwei Jugendlichen belästigt und unsittliche berührt worden.
Nach den bisherigen Ermittlungen war die Frau gegen 17:35 Uhr zu Fuß in der Schwarzwaldstraße unterwegs. Dabei begegneten ihr zwei Jugendliche, die mit ihren Fahrrädern unterwegs waren.
Auf ihren Rädern umkreisten die beiden Unbekannten daraufhin mehrfach die
55-Jährige und griffen ihr dabei an die Brust. Als die Dame schließlich an ihrer Haustür ankam, konnte sie sich ungehindert in ihre Wohnung retten.
Die beiden Jugendlichen schätzte die Geschädigte auf etwa 14-16 Jahre. Einen beschrieb sie als blond mit kurzen Haaren und einem rundliches Gesicht, der andere hatte ihren Angaben zufolge einen DUNKLEN Teint und dunkle, etwas längere Haare.
Quelle: https://www.karlsruhe-insider.de/news/17354-17354/
29.01.2018, Esslingen
Afghanischer Asylbewerber nach mutmaßlicher Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens festgenommen
Wegen Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jährigen Mädchens ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Asylbewerber. Er soll die 13-Jährige bereits am Montagnachmittag vergewaltigt haben. Die Tat wurde erst am Mittwoch bei der Polizei angezeigt, nachdem das Mädchen den Verdächtigen in der Esslinger Innenstadt wieder getroffen hatte und er sie ihren Angaben zufolge bedroht haben soll.
Er wurde am Donnerstagmorgen von Fahndungskräften der Kriminalpolizei in seiner Esslinger Wohnung festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 13-Jährige vor kurzem mit dem Beschuldigten Bekanntschaft geschlossen. Als sie sich am Montagnachmittag zu Besuch in dessen Wohnung aufhielt, soll er ihren Angaben zufolge zudringlich geworden sein und gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr mit ihr ausgeübt haben. Der Beschuldigte bestreitet die Tat. Die Ermittlungen dauern noch an.
Der wegen eines Sexualdelikts bereits vorbestrafte Tatverdächtige war Ende Dezember 2017 aus der Haft entlassen worden und stand unter Führungsaufsicht des Landgerichts Stuttgart. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 18-Jährige noch am Donnerstag beim Amtsgericht Esslingen der zuständigen Haftrichterin vorgeführt, die den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.
29.01.2018, Freinsheim
Messerstecherei in Flüchtlingsheim - 25-Jähriger Schutzsuchender aus Ägypten attackiert Landsmann! in den Oberkörper- und Halsbereich zugefügt haben.
Am Montagabend kam es in einer Asylunterkunft zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern eines Asylheims.
Dabei soll ein 25-jähriger Ägypter seinem 24-jährigen Landsmann mit einem Messer mehrere tiefe Stich- und Schnittverletzungen in den Oberkörper- und Halsbereich zugefügt haben.
Die alarmierten Polizisten trafen zunächst nur auf den verletzten 24-Jährigen, der anschließend ins Krankenhaus gebracht wurde, wo er operiert wurde.
Gerade als der junge Mann abtransportiert wurde, erschien der mutmaßliche Täter. Bei ihm wurde ein Messer sichergestellt.
Am Dienstag wurde der Beschuldigte dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung an.
30.01.2018, Wien
Brutales Räuber-Duo trat Opfer (22) gegen den Kopf
Die Wiener Polizei fahndet nach zwei brutalen U-Bahn-Räubern: Die Männer folgten einem 22-Jährigen von der U-Bahn in den Stationsbereich, schlugen auf ihn ein und traten dem am Boden liegenden Opfer sogar mehrfach gegen den Kopf. Mit seinem Handy und Bargeld ergriffen sie die Flucht.
Zu der brutalen Attacke kam es bereits am 21. Oktober, am Dienstag veröffentlichte die Polizei nun Fotos der beiden mutmaßlichen Angreifer und bat um Mithilfe der Bevölkerung.
Der 22-Jährige war in der U3 eingeschlafen. Die beiden Männer wollten diese Situation wohl ausnutzen und versuchten, dem Schlafenden das Handy zu stehlen. In diesem Moment wachte der 22-Jährige auf, in der Station Schlachthausgasse verließ er die U-Bahn.
Quelle: http://www.krone.at/1626998
30.01.2018, Essen
Zwei "Männer" versuchten Geldbörse aus Handtasche zu klauen
Am 25. Dezember versuchten zwei Männer die Geldbörse aus einer Handtasche einer jungen Frau zu entwenden. Wir berichteten. Im Essener Stadtkern befand sich gegen 21 Uhr eine 29- Jährige in der Straßenbahn 109 in Richtung Steele S-Bahnhof. An der Haltestelle Hollestraße versuchten zwei unbekannte Männer ihr die Handtasche zu entreißen und zu flüchten. Die 29- jährige bemerkte dies sofort. Ebenso ihr aufmerksamer 38- Jähriger Ehemann, der die beiden Unbekannten mit in die Straßenbahn zog, noch bevor sie flüchten konnten. Es kam zu einem Gerangel, wobei der engagierte Essener hätte selbst verletzt werden können. Erst an der nächsten Haltestelle gelang den Dieben die Flucht aus der Straßenbahn.
Die Männer sind beide ca. 25 Jahre alt und vermutlich arabischer Herkunft. Einer trug zur Tatzeit eine schwarze Hose und eine schwarze Lederjacke. Der andere trug einen roten Kapuzenpullover und eine Jeanshose. Jetzt sucht der Ermittler des Raubkommissariats 31 die mutmaßlichen Diebe mit einem Foto und fragt: Wer kennt diese Männer? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.
30.01.2018, Mannheim
38-jährige Frau im Hausgang überfallen
Eine 38-jährige Frau wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Innenstadt von einem unbekannten Täter überfallen. Die Frau betrat kurz nach Mitternacht den Hausflur eines Anwesens im Quadrat P 3. Dabei folgte ihr ein unbekannter Mann. Als die 38-Jährige dies bemerkte, schrie sie laut um Hilfe und wählte mit ihrem Smartphone die Nummer ihres Lebensgefährten. Währenddessen zog der Unbekannte ein Messer und drohte der Frau. Diese übergab ihm einen Geldschein. Der Täter riss seinem Opfer daraufhin deren Mobiltelefon aus der Hand. Durch den Anruf der 38-Jährigen alarmiert, begab sich deren Lebensgefährte nun ins Treppenhaus woraufhin der unbekannte Täter das Anwesen verließ und in Richtung Marktplatz flüchtete.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- ca. 25 bis 30 Jahre alt - ca. 170 bis 180 cm groß - dünne Statur, schlaksig - dunkle kurze Haare - dunkler Bart, 5-Tage-Bart - helle Hautfarbe - sprach gebrochen Deutsch - schmales, längliches Gesicht mit schmalen Lippen - schlechte, gelbe Zähne - trug eine dunkle Daunenjacke mit Kapuze und dunkle Jeans - ungepflegtes Erscheinungsbild
30.01.2018, Berlin
Frau auf der Sonnenallee niedergestochen und schwer verletzt
In Neukölln kam es am Dienstagnachmittag zu einer blutigen Messerattacke. Der mutmaßliche Täter wurde vor Ort von Passanten festgehalten und der Polizei übergeben.
Am späten Dienstagnachmittag wurde die Polizei in die Sonnenallee gerufen. Vor einem Spätkauf zwischen dem Hermannplatz und der Hobrechtstraße wurde eine Frau auf der Straße niedergestochen und schwer verletzt.
Zuvor soll es nach Angaben der Polizei zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Die Polizei konnte noch vor Ort einen Tatverdächtigen festnehmen. Passanten hatten ihn nach der mutmaßlichen Tat festgehalten und auch erste Hilfe beim Opfer geleistet. Der Mann wehrte sich bei der Festnahme. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Die Sonnenallee wurde zeitweise komplett gesperrt.
30.01.2018, Clausthal-Zellerfeld
Räuberische Erpressung auf der Goslarschen Straße
Am heutigen Dienstagmorgen gegen 6.20 Uhr ereignete sich auf der Goslarschen Straße in Höhe der Hausnummer 19 eine räuberische Erpressung zum Nachteil einer 41-jährigen Langelsheimerin. Diese stieg aus ihrem am Fahrbahnrand geparkten Auto, um beim gegenüberliegenden Bäcker Brötchen zu kaufen, als sie von einer männlichen Person angesprochen wurde.
Unter Androhung körperlicher Gewalt nötigte der Mann laut Polizeiangaben die Langelsheimerin, Bargeld herauszugeben. Nach Aushändigung des Geldes floh der Täter zu Fuß in Richtung Bäckerstraße. Eine sofort durchgeführte Fahndung nach dem Täter im Stadtgebiet verlief negativ.
Die männliche Person konnte wie folgt beschrieben werden:
Zirka 180 bis 185 Zentimeter groß, schlanke Statur, dunkel gekleidet, eine Kapuze über den Kopf und bis tief in das Gesicht gezogen, kein Bart, gebrochenes Deutsch
Quelle: http://regionalheute.de/raeuberische-erpressung-auf-der-goslarschen-strasse/
30.01.2018, Halle/Saale
MÄNNER FEUERN MIT WAFFEN AUS PLATTENBAUFENSTER
Zwei Männer haben in Halle mit Schreckschusswaffen aus dem Fenster einer Wohnung geschossen.
Bei einer Durchsuchung entdeckte die Polizei außerdem verschiedene Drogen, wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte.
Anwohner hatten am Dienstagabend Schüsse gemeldet. Beamte fuhren zu dem Mehrfamilienhaus.
Dort hätten die Männer im Alter von 20 und 23 Jahren zugegeben, aus dem Fenster geschossen zu haben. Verletzt wurde laut Polizei niemand.
Die Beamten stellten auch Bargeld sicher. Da der 20-Jährige besonders viel Geld bei sich gehabt habe, durchsuchte die Polizei auch dessen Wohnung. Dabei hätten die Beamten weitere Drogen und mehrere Handys gefunden.
Der 20-Jährige wurde festgenommen.
30.01.2018, Dunningen
Flüchtling® rastet aus
Ein 25-jähriger Flüchtling aus dem Irak hat am Dienstagnachmittag in einem Casino und anschließend in einem Bus randaliert. Die Polizei musste eingreifen.
Gegen 16.30 Uhr kam der erste Hilferuf aus dem Casino in der Dunninger Hauptstraße. Beim Eintreffen der verständigten Streife stand der 25-Jährige auf der Treppe zu der Spielothek. Er war sichtlich betrunken, schlug mit dem Ellbogen gegen den Aushang und mit einen großen Stein mehrfach gegen die Eingangstür.
Der junge Mann klagte darüber, dass ihm in der Spielothek Geld gestohlen wurde, was sich aber kurze Zeit später als falsch erwies. Wegen seines rüpelhaften Verhaltens bekam er vom Casinobetreiber ein Hausverbot und von der Polizei einen Platzverweis. Den Verboten kam der Randalierer nur widerwillig nach und verließ schimpfend das Casinogelände.
Um 17 Uhr ging erneut ein Alarm bei der Polizei ein. Weil der 25-Jährige in einem Linienbus randalierte, warf ihn der Fahrer in Mariazell hinaus. Kaum aus dem Bus, schlug und trat der außer Rand und Band geratene junge Mann zuerst gegen den Bus und dann wahllos gegen vorbeifahrende Autos. Zwei Fahrzeuge wurden mindestens beschädigt.
Danach ging er nach Hause und warf dort eine Fensterscheibe ein. Als er während des neuerlichen Polizeieinsatzes gegenüber den Einsatzkräften mehrfach nach größeren Glasscherben der eingeschlagenen Fensterscheibe griff, nahmen ihn die Beamten letztendlich fest. Dabei kam es zu tumultartigen Szenen, nachdem sich andere Flüchtlinge mit dem 25-Jährigen solidarisiert hatten. Durch Hinzuziehen weiterer Streifenbesatzungen und klare Ansagen der Polizei konnte die Lage wieder beruhigt werden. Verletzt wurde niemand. Gegen den Mann wird jetzt wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Da nicht auszuschließen ist, dass der 25-Jährige beim Einschlagen auf vorbeifahrende Autos in Mariazell weiteren Schaden angerichtet hat, werden betroffene Autobesitzer gebeten, sich beim Polizeirevier Schramberg unter der Telefonnummer 07422/2701-0 zu melden.
30.01.2018, Reutlingen
Frau sexuelll belästigt
Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann, der am Dienstagabend in der Wörthstraße eine Frau belästigt hat, fahndet das Polizeirevier Reutlingen. Die Reutlingerin war gegen 18 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg in der Wörthstraße unterwegs. Vor ihr ging der Unbekannte. Auf Höhe der Hausnummer 116 drehte sich der Mann plötzlich mit geöffneter Hose um, zeigte ihr sein Glied und sprach sie an. Was er sagte, konnte sie nicht verstehen, weil sie gerade mit Kopfhörern telefonierte. Die Frau reagierte richtig und schrie den Mann an, der daraufhin sofort in Richtung Reutlingen flüchtete. Eine sofort nach der Alarmierung eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief bislang ergebnislos.
Der Exhibitionist wird als etwa 175 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er hatte einen leicht bräunlichen Teint, dunkelbraune bis schwarze, kurze, glatte Haare mit Lockenansatz und war mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Softshelljacke bekleidet.
30.01.2018, Lüneburg
Kommunizierende Messer
Nach einem lautstarken und handfestem Streit zwischen zwei 19 und 34 Jahre alten Männern mit syrischer Staatsangehörigkeit in den Nachmittagsstunden des 30.01.18 Am Sande ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Der 19-Jährige hatte gegen 15:15 Uhr dem Landsmann mit der Hand ins Gesicht geschlagen, so dass andere Personen dazukamen. Die alarmierten Polizeibeamten verwiesen den Aggressor "des Platzes". Zu einem weiteren Streit zwischen einem 22-Jährigen und einem 42 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus Lüneburg kam es kurze Zeit später gegen 15:40 Uhr in der Glockenstraße. Dabei verletzten die beiden Männer sich gegenseitig. Parallel soll der 22 Jahre alte Lüneburger mit einem Messer gedroht haben. Die Beteiligten erlitten leichte Blessuren. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer.
30.01.2018, Essen
Zwei Männer überfallen Kiosk in Essen - doch mit dem Ehemann der Verkäuferin haben sie nicht gerechnet
Raubüberfall auf einen Kiosk in Essen-Frohnhausen. Am Dienstagabend überfielen zwei maskierte Männer einen Kiosk auf der Berliner Straße.
Die Räuber waren gegen 22:15 Uhr in den Verkaufsraum gestürmt. Einer der Männer hielt der Frau ein Messer vors Gesicht, der andere schrie: „Kasse auf!“ und schlug mit einer Pistole auf den Tresen.
Der Ehemann der Kioskbesitzerin hielt sich im Hinterraum des Kiosks auf. Als er den Überfall bemerkte, eilte er seiner Frau zu Hilfe.
Das überraschte die Räuber so sehr, dass die Räuber aus dem Kiosk in Richtung Raffelberger Straße. Die Kioskbesitzer blieben unverletzt.
So sollen die Täter aussehen
Der Täter mit der Pistole war maskiert und schwarz gekleidet. Er sprach deutsch. Der zweite Mann mit dem Messer war nicht maskiert. Er sei zwischen 16 und 19 Jahre alt, hatte ein südländisches Aussehen und war schwarz gekleidet.
30.01.2018, Illmenau
In einer Nacht Autos im Wert von über 120.000 Euro gestohlen
Unbekannte haben zwei Autos im Gesamtwert von über 120.000 Euro von privaten Grundstücken in Ilmenau (Ilm-Kreis) gestohlen. Beide Wagen verschwanden in der Nacht von Montag auf Dienstag, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Autos parkten in Ilmenau einen Kilometer entfernt
Bei einem der Fahrzeuge handele es sich demnach um einen 88.000 Euro teuren Luxuswagen, der unter einem Carport in der Weidenstraße abgestellt war. Das zweite Auto wurde von einer Auffahrt in der etwa einen Kilometer weit entfernten Steinstraße gestohlen. Es sei 35.000 Euro wert. Beide Diebstähle wurden erst am Dienstagmorgen bemerkt. „Wie und wann die Autos abtransportiert worden sind, wissen wir noch nicht“, so eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
30.01.2018, Kirchheim
Jugendliche von sexuell belästigt
Eine Jugendliche ist von einem bislang unbekannten Mann am Dienstagmorgen sexuell belästigt worden. Die 16-Jährige stieg kurz vor acht Uhr aus einem Linienbus an der Haltestelle Altes Haus aus. Hierbei folgte ihr der Unbekannte, der sie zuvor schon in dem Fahrzeug beobachtet hatte. Auf dem Weg durch die Fußgängerzone in Richtung Rathaus näherte sich der Mann der jungen Frau und fasste ihr an die Hüfte. Trotz Aufforderung dies zu unterlassen, legte er den Arm um die Jugendliche. Daraufhin biss sie dem Täter in die linke Hand und lief davon. Der Mann verfolgte sie weiter, bis die Jugendliche in die Praxisräume eines Arztes ging.
Der Unbekannte ist etwa 180 bis 185 cm groß und zirka 17 bis 25 Jahre alt. Der Mann ist dunkelhäutig und hat kurze, zu Dreadlocks gedrehte Haare. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Hose, ein rot-schwarz-kariertes Holzfällerhemd und eine dunkle Jacke darüber sowie schwarze Schuhe.
30.01.2018, Denzlingen
Unbekannter soll 8-jähriges Mädchen bedrängt haben
Auf dem Heimweg von der Schule soll der Unbekannte auf das Kind zugegangen sein
Die Polizei sucht in Denzlingen gerade nach einem Mann, der am Dienstag (30.01.2018) gegen 12:15 Uhr ein achtjähriges Mädchen belästigt haben soll. Der Unbekannte hat das Kind offenbar auf Höhe des Jugendtreffs beim "Grünen Weg" plötzlich gepackt und dann versucht, es festzuhalten. Als die Grundschülerin um Hilfe schrie, konnte sie sich losreißen und mit ihrem Tretroller zurück zur Schule fahren. Sie blieb unverletzt. Ihr Vater hat dann am Nachmittag Anzeige erstattet.
8-Jährige hat um Hilfe gerufen und konnte entkommen
Die Hintergründe des Übergriffs sind noch völlig unklar. Über die Beschreibungen des Mädchens wissen die Ermittler bisher nur, dass es sich um einen Erwachsenen unbekannten Alters und mit dunkler Hautfarbe handeln soll. Er hatte eine graue Mütze, eine schwarze Jacke und schwarz-graue Schuhe an. Mehr ist über den Gesuchten nicht bekannt.
30.01.2018, Forst
Zwei der drei Männer, denen vorgeworfen wird, am späten Montagabend an einer Bluttat gegen einen 23-Jährigen in Forst beteiligt gewesen zu sein, sind jetzt in Untersuchungshaft genommen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwochabend mit.
Wie berichtet, war der junge Mann bei einer heftigen Auseinandersetzung kurz vor Mitternacht auf der Trierer Straße gegenüber einer Tankstelle umgebracht worden. Bei dem Opfer handelte es sich um einen 23 Jahre alten Mann, der aus Syrien stammt.
Zeugen sollen die Ermittler auf die Spur der drei ebenfalls aus Syrien stammenden Männer gebracht haben. Laut Staatsanwaltschaft sind sie alle um die 30 Jahre alt. Sie sollen rund eine Stunde nach der Tat auf der Elsassstraße festgenommen worden sein.
Am Tatort versammelten sich trotz der nächtlichen Stunde schnell dutzende Schaulustige. Die Feuerwehr baute einen Sichtschutz auf, um das Opfer und die Rettungskräfte vor den Blicken von Gaffern abzuschirmen.
Weitere Informationen über Hintergründe und Motiv der Tat waren auch am Mittwoch nicht in Erfahrung zu bringen. Nach Informationen unserer Zeitung soll der 23-Jährige erstochen worden sein. Die Ermittlungen dauerten an, teilte Behördensprecherin Katja Schlenkermann-Pitts mit.
Quelle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aache
30.01.2018, Ingolstadt
Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft
Gleich mehrere Streifenbesatzungen mussten zu einem Streit in einer Asylunterkunft ausrücken.
Am Dienstagabend gegen 22:00 Uhr wurde der Ingolstädter Polizei eine größere Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft in der Neuburger Straße mitgeteilt. „Dort soll es nach einem Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gekommen sein“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Mehrere Streifen wurden zur Asylunterkunft beordert.“
Vor Ort konnten die Polizeibeamten dann ermitteln, dass ein 32-jähriger Mann aus der Ukraine eine der Sicherheitskräfte attackiert hatte. Daraufhin wurde der Ukrainer von zwei Sicherheitskräften festgehalten. Alle Beteiligten wurden laut Polizei bei der Auseinandersetzung verletzt. Was der Auslöser des Streites war, konnte die Polizei noch nicht in Erfahrung bringen. Zudem muss noch abgeklärt werden, ob weitere Menschen an der Auseinandersetzung beteiligt waren. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung.
30.01.2018, Ingolstadt
Er wollte den Sicherheitsdienst beißen
Bei der Geldauszahlung in einer Asylbewerberunterkunft ereignete sich ein Streit zwischen einem Flüchtling und einem Sicherheitsdienstmitarbeiter.
Am Dienstagvormittag gegen 10:30 Uhr musste die Polizei in eine Asylunterkunft im Industriegebiet Weiherfeld im Ingolstädter Süden ausrücken. „Dort kam es im Rahmen der Auszahlung von Taschengeld zunächst zu Unstimmigkeiten, weshalb es zum Streit zwischen einem 21-jährigen Nigerianer und den Sicherheitskräften kam“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Der Nigerianer bedrohte einen Sicherheitsdienstmitarbeiter mit dem Tode.“ Außerdem versuchte der Flüchtling einen anderen Sicherheitsmitarbeiter zu beißen und zu schlagen. Als die Polizei eintraf, hatte sich die Lage bereits wieder beruhigt. „Der Nigerianer muss sich nun wegen versuchter Körperverletzung und Bedrohung verantworten“, so der Polizeisprecher abschließend.
30.01.2018, Großsachsenheim
Frau bei Überfall mit Messer bedroht
Am Dienstagabend wird eine Frau in der Oberriexinger Straße in Großsachsenheim Opfer eines Raubüberfalls. Einer der beiden Täter bedroht die Frau dabei mit einem Messer.
Zwei bislang unbekannte Täter haben am Dienstagabend, gegen 18.15 Uhr im sachsenheimer Stadtteil Großsachsenheim im Kreis Ludwigsburg eine Frau überfallen.
Laut Polizei lief die 54-jährige Frau allein auf dem Gehweg der Oberriexinger Straße in Richtung der Straße In den Semmeläckern, als sich ihr zwei Männer in den Weg stellten. Einer der beiden Täter bedrohte die 54-Jährige mit einem Messer und raubte einen dreistelligen Betrag aus ihrem Geldbeutel.
Täter sprach nur Englisch
Während des Überfalls sprach der Täter ausschließlich Englisch mit der Frau. Der zweite Täter hielt sich im Hintergrund, ihn konnte die 54-Jährige nicht näher beschreiben. Nach dem Raub flüchteten die beiden Männer zusammen mit einem Fahrrad stadteinwärts.
Der Haupttäter war etwa 25 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er trug einen dunkelroten oder rotbraunen Anorak mit auffällig großer Kapuze.
30.01.2018, Schwerin
Polizist bei Einsatz in Asylbewerberheim verletzt
Bei einem Einsatz in der Asylbewerberunterkunft Stern Buchholz in Schwerin ist ein Polizist verletzt worden. Die Beamten waren am späten Dienstagabend wegen einer Schlägerei unter Afghanen gerufen worden, die der hauseigene Sicherheitsdienst nicht schlichten konnte. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, waren die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes während ihrer Bemühungen noch beleidigt und bedroht worden. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben einen 19-jährigen Afghanen fest, der allerdings zunächst Widerstand leistete und die Beamten auf englisch beleidigte. Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt. Gegen den Tatverdächtigen wird jetzt wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
31.01.2018, Münster
Mit Baumpfahl geworfen und mit Waffe gedroht: Jugendbande terrorisiert Schüler - doch die wehren sich
Eigentlich sollte man meinen, dass die Welt im reichen Münster etwas ruhiger ist als andernorts. Doch Schüler im Stadtteil Wolbeck machen derzeit ganz andere Erfahrungen. Das berichten die „Westfälischen Nachrichten“.
In Wolbeck terrorisieren drei Minderjährige offenbar seit Wochen die Schüler des nahe gelegenen Schulzentrums. Gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“ packten jetzt mehrere Schüler aus - auch, um sich gegen die Jugendbande zu wehren.
Münster: Schüler werden übel drangsaliert
„Mir haben sie gesagt, sie würden mit einer Waffe zu mir nach Hause kommen“, erzählt einer der Schüler: „Manchmal verfolgen sie dich bis nach Hause und hauen dir eine rein.“
Die Jugendbande soll sogar mit einem ausgerissenen Baumpfahl auf ein am Boden liegendes Opfer geworfen haben - und verfehlte nur knapp. Die Angreifer wollen ihre Opfer außerdem zum Schweigen bringen, sie davon abhalten, die Gewalttaten bei der Polizei anzuzeigen.
Schülern geht die Geduld aus
Doch das verfängt bei den Schülern in Wolbeck nicht mehr: „Die verhauen dich sowieso - Sicherheit gibt es nicht“, so ein Schüler gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“. Deshalb erstatten schon viele Schüler bei der Polizei Anzeige.
Aktuell ermittelt die Polizei gegen die Jugendbande. Die Täter sind namentlich bekannt. Körperverletzungen, räuberische Erpressung aber auch Ladendiebstähle und Hausfriedensbrüche sind erfasst. Den Opfern geht das Verfahren jedoch nicht schnell genug: „Die haben nichts mehr zu verlieren.“
31.01.2018, Nürnberg
Entführung eines Babys aus einem Kinderwagen vereitelt
Heute Nachmittag (31.01.2018) kam es in der Nürnberger Fußgängerzone zu einem Ereignis, das Ermittlungen der Kriminalpolizei auslöste. Zwei Unbekannte wollten möglicherweise ein Baby aus einem Kinderwagen mitnehmen.
Nach Angaben der Mutter (33), die das Kind in einem Kinderwagen dabei hatte, soll sich der Vorfall gegen 14:00 Uhr in der Karolinenstraße, auf Höhe eines Geldinstituts, abgespielt haben.
Demnach hatte die 33-Jährige gerade die Bank verlassen, als sie plötzlich von einem südländisch aussehenden Mann festgehalten wurde. Ein weiter Mann gleicher Beschreibung wollte das Kind aus dem Kinderwagen heben und äußerte, er wolle es mitnehmen. Daraufhin griff ein noch unbekannter Zeuge verbal in das Geschehen ein, so dass beide Männer in Richtung Weißer Turm flüchteten.
Sofort als der Vorfall bekannt wurde, leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Bisher blieben sie leider ohne Erfolg. Die Mutter, die möglicherweise auf Grund dieses Geschehens völlig verstört wirkt, wurde zur Kriminalpolizei begleitet. Sie blieb wie auch ihr Kind unverletzt.
Beschreibung der beiden Unbekannten:
1. ca. 25 - 30 Jahre alt, ca. 190 cm groß, schlank, dunkler Teint, schwarze kurze Haare, auffällige Goldkette um den Hals, bekleidet mit roter adidas-Jacke mit Schriftzug auf der Brust, sprach gebrochen deutsch
2. ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, über Bekleidung nichts bekannt.
Vom eingreifenden Zeugen liegt leider keine Beschreibung vor. Dieser Mann sowie weitere Passanten, die den Vorfall gesehen oder gehört haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 09 11 2112 - 3333 in Verbindung zu setzen.
31.01.2018, Rostock
Nach Streit: Mann schlägt mit Stein auf Kopf des Gegners
In Rostock eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen zwei Flüchtlingen. Nach Steinattacke wird das Opfer in eine Klinik eingeliefert.
Bei einem Streit zwischen zwei Männern ist in Rostock ein Mann mit einem Stein am Kopf verletzt worden. Ein Großaufgebot der Polizei rückte Mittwochmittag im Stadtteil Stadtweide an. Laut den Beamten waren an einer Straßenbahnhaltestelle in direkter Nähe zur Asylbewerberunterkunft zwei Asylbewerber in einen Streit geraten.
Einer der Beteiligten nahm daraufhin einen Stein aus dem Gleisbett der Straßenbahn und schlug damit mehrfach auf den Kopf des anderen Mannes ein. Kurz darauf haben Polizisten den Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Das attackierte Opfer wurde von Sanitätern untersucht und kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der Grund für die Auseinandersetzung ist noch unklar. Die Ermittlungen in Richtung einer gefährlichen Körperverletzungen wurden eingeleitet.
31.01.2018, Cottbus
Auseinandersetzungen zwischen zwei Syrern am Blechen-Carré
Im Cottbuser Blechen-Carré hat es am Mittwochnachmittag eine Auseinandersetzung zwischen zwei Syrern gegeben. Ein 21-Järhiger griff einen 16-Jährigen an.
Wie die Polizei am Abend mitteilte, hat sich der Vorfall kurz nach 15 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle ereignet. Nach einem kurzen Streit soll der 21-Jährige den fünf Jahre jüngeren Syrer mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Ein weiterer Syrer verhinderte eine weitere Auseinandersetzung. „In der Folge kündigte der Angreifer an, noch am selben Abend den 16-Jährigen wiederholt anzugreifen. Durch die alarmierten Polizeibeamten wurde der Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten in polizeiliches Gewahrsam genommen“, berichtet Polizeisprecher Maik Kettlitz. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung und Bedrohung ermittelt. „Da der 21-jährige Syrer bereits mehrfach mit gleichgelagerten Straftaten in Erscheinung getreten ist, wurde gegen ihn noch am Abend ein polizeiliches Aufenthaltsverbot erlassen. Dem Mann ist es zunächst für einen Monat untersagt, sich im Innenstadtbereich aufzuhalten“, so Polizeisprecher Kettlitz.
Kurz darauf musste die Polizei erneut im Bereich der Stadtpromenade eingreifen. Sechs Männer verteilten dort Flyer der Partei NPD und Fläschchen mit CS-Gas an Passanten. „Gegen die 17 bis 32 Jahre alten Männer wurden Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet sowie die noch nicht verteilten Flyer und CS-Gas-Sprays beschlagnahmt“, so Polizeisprecher Kettlitz.
31.01.2018, Bad Orb
Messerangriff: Frau in Klinik eingeliefert
Heute morgen gegen 5.15 Uhr wurde eine Frau auf offener Straße angegriffen und von einem Mann mit einem Messer so schwer verletzt, dass sie in eine Klinik eingeliefert werden musste.
Die Hintergründe des Angriffs auf die Frau sind noch unklar. Der Überfall ereignete sich am frühen Mittwochmorgen am Untertor auf offener Straße.
"Gib mir"
Gegen 5.15 Uhr kam der Täter auf die 58-Jährige zu, griff sie unvermittelt an und sagte die Worte "gib mir". Hierbei erlitt die Frau Schnittverletzungen im Gesicht. Danach flüchtete der Täter. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Polizei sucht blonden Täter
Nach ersten Erkenntnissen ist der Täter 17 bis 19 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß. Er ist blond, von schlanker Statur und mit einer dunklen, längeren Kapuzenjacke bekleidet.
Quelle: http://www.hanauer.de/ha_335_111460258-29-_Messerangriff-in-Bad-Orb-Frau-in-Klinik-eingeliefert.html
31.01.2018, Berlin
Afrikanerin lässt Baby auf Flucht zurück -- Afrikaner verletzt Sicherheitsmitarbeiter
Nachdem Sicherheitsmitarbeiter am Mittwochabend eine 31-Jährige ohne gültiges Ticket in der S-Bahn kontrollierten, flüchtete die Frau am S-Bahnhof Köpenick. Dabei ließ sie ihr circa einjähriges Kind im Kinderwagen auf dem Bahnsteig zurück. Kurz nach 20 Uhr stellten die Kontrolleure die Kamerunerin mit einem verfälschten Fahrausweis in einer S-Bahn der Linie S3 fest. Das Ticket wies Radierungen im Stempelbereich auf. Als das Kontrollteam die Frau am S-Bahnhof aus dem Zug bat, versetzte ihr 36-jähriger Begleiter einem der Kontrolleure einen Kopfstoß. Diesen Moment nutze die Frau zur Flucht.
Der Sicherheitsmitarbeiter erlitt durch den Kopfstoß eine leicht blutende Wunde an der Lippe und begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei stellten vor Ort die Identität des Angreifers sowie des verletzten 26-jährigen Opfers fest und leiteten gegen den Kameruner ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Da der 36-Jährige angab, nicht der Vater des Kindes zu sein, nahmen die Beamten das Baby mit zur Dienststelle und übergaben es dort einer Mitarbeiterin des Kindernotdienstes.
Gegen 23:25 Uhr erschien sich die Mutter des Kindes am Berliner Ostbahnhof, um ihr Kind abzuholen. Nachdem die Beamten ihre Identität feststellten, leiteten sie gegen die Kamerunerin zunächst Strafverfahren wegen Betrugs und Urkundenfälschung ein. Ein Abgleich ihrer Daten in polizeilichen Informationssystemen ergab zudem, dass sich die Frau unerlaubt in Deutschland aufhält. Die Ermittler leiteten daher ein weiteres Strafverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthaltes ein und informierten die zuständige Ausländerbehörde.
Die Mutter ließen sie nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß und verwiesen sie an den Kindernotdienst.
31.01.2018, Goch
Sexueller Überfall am Gocher Bahnhof! - 16-jährige von Unbekanntem plötzlich umarmt und angegrapscht
Schlimme Meldung aus dem Polizeibericht: Am Mittwoch Abend gegen 21.40 Uhr sprach ein unbekannter Mann am Gocher Busbahnhof eine 16-jährige Jugendliche an. Der Unbekannte umarmte die 16-Jährige plötzlich und griff ihr ans Gesäß. Als ein zweiter Mann dem Täter etwas in einer für das Opfer fremden Sprache zurief, liefen beide Männer in Richtung Innenstadt weg.Der Täter war etwa 23 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß, schlank und hatte eine dunkle Hautfarbe. Er hatte dunkle, kurze, lockige Haare und war dunkel gekleidet.
31.01.2018, Dortmund
19-Jähriger ist mit Freunden an den Westfalenhallen in Dortmund unterwegs - dann taucht aus dem Dunkeln eine Jugendgang auf
Sie tauchten plötzlich aus dem Dunkeln auf und und schlugen unvermittelt zu. Die Polizei sucht fünf Jugendliche, die am Mittwochabend an den Westfalenhallen einen Dortmunder (19) und dessen Freunde überfielen.
Der 19-Jährige gab an, dass er zusammen mit zwei Kumpels auf dem Weg zu den Parkplätzen hinter dem Eissportzentrum an der Strobelallee war. In der Nähe der Rosenterrassen soll die Jugendgang den Dortmundern entgegen gekommen sein.
Jugendgang attackiert Dortmunder mit Reizgas und Messer
Völlig ohne Grund habe einer der Jugendlichen Pfefferspray gezogen und es dem 19-Jährigen ins Gesicht gesprüht. Daraufhin kam es zu einer Prügelei. Dabei soll einer der Jugendlichen ein Messer gezückt und den Dortmunder damit an der Schulter verletzt haben.
Anschließend ergriff die Jugendgang die Flucht. Die Dortmunder brachten ihren Freund ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Lebensgefahr besteht zum Glück keine.
So wird die Jugendgang beschrieben
Die Polizei sucht nun nach dem Anführer der Jugendgang. Die Dortmunder beschreiben ihn als etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß und etwa 17 bis 20 Jahre alt. Er habe dunkle, lange, lockige Haare, die an den Seiten kurz geschnitten sind. Zum Tatzeitpunkt habe er eine dunkle Kapuzenjacke und dunkle „90er Nike Air Max“ getragen.
Einen weiterer Jugendlicher soll etwa 1,80 Meter groß und ähnlich alt gewesen sein. Er habe eine dunkle Jacke und blaue Jeans getragen.
31.01.2018, Leipzig
18-JÄHRIGE WIRD VON BRUTALO-EX-FREUND VERPRÜGELT UND BESPUCKT
Tatort Allee-Center Leipzig: ein 18-Jähriger Syrer hat seine gleichaltrige Ex-Freundin am Mittwoch brutal angegriffen.
Nach Polizeiangaben war die 18-Jährige gegen 15.15 Uhr mit einer Freundin in dem Einkaufszentrum unterwegs.
Sie traf auf ihren Ex-Freund, der sofort auf sie losging. Er packte die junge Frau an den Haaren und schlug ihren Kopf gegen eine Wand.
Die 18-Jährige stürzte, der Syrer nahm ihren Kopf noch einmal und schlug ihn auf den Boden. Dann trat er gegen ihren Oberkörper und spuckte ihr noch ins Gesicht
Eine Zeugin des Geschehens rief die Polizei. Der Brutalo-Ex-Freund und dessen Begleiter konnten allerdings verschwinden, bevor die Beamten eintrafen.
Die 18-Jährige wurde leicht verletzt. Gegen ihren Ex-Freund wird jetzt gegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
31.01.2018, Fürth
Überfall auf Passantin - Zeugen gesucht
Zwei bislang unbekannte Männer bedrohten am Mittwoch (31.01.2018) eine Frau in einer Grünanlage in Fürth und forderten Geld von ihr. Die Fürther Kriminalpolizei sucht nach Zeugen.
Die Geschädigte war mit der U-Bahn aus Richtung Nürnberg unterwegs. An der Haltestelle Jakobinenstraße stieg sie aus und lief in Richtung Nürnberger Straße. In der Grünanlage (Platz der Opfer des Faschismus) hielten sie gegen 18:15 Uhr zwei junge Männer an und forderten Bargeld von ihr. Nachdem dies zunächst nicht erfolgreich war, bedrohten sie das Opfer mit einem unbekannten Gegenstand. Aus Angst übergab die Geschädigte ihr Bargeld. Die Täter flüchteten anschließend zurück in Richtung Jakobinenstraße.
Sie können wie folgt beschrieben werden:
1. Täter: 20 - 25 Jahre, 160 - 165 cm, hager, bekleidet mit olivfarbenem Kapuzenpullover, möglicherweise nordafrikanisches Aussehen, sprach deutsch mit ausländischem Akzent
2. Täter: 20 - 25 Jahre, 160 - 165 cm, hager, bekleidet mit dunkler Jacke und Jeans, möglicherweise nordafrikanisches Aussehen, sprach deutsch mit ausländischem Akzent
31.01.2018, Schönborn
Ein 18-jähriger Libyer und 25-jähriger Algerier gehen im Interregio von Cottbus nach Falkenberg gemeinsam auf Trick-Diebestour: Beute ein Handy und ein Beutel mit Einkäufen.
Mittwochabend wurde die Polizei gegen 21:00 Uhr über einen Trickdiebstahl informiert, der sich im Regionalzug von Cottbus nach Falkenberg ereignet hatte. Einer Frau wurde ihr Handy von der Ablage an ihrem Sitz gestohlen. Der Dieb und sein Begleiter waren der Bestohlenen bereits zuvor aufgefallen, da sie fortlaufend von Abteil zu Abteil liefen und sich dabei laut unterhielten. Plötzlich trat einer der beiden an die Frau heran, zeigte eine Musikbox und sprach in einer der Frau unbekannten Sprache. So plötzlich wie der Mann an die Frau herangetreten war, verschwand er auch wieder und verließ den Zug am Bahnhof Schönborn.
Wenig später bemerkte die Geschädigte das Fehlen ihres Mobiltelefons und informierte die Polizei. Im gleichen Zugabteil befand sich ein weiterer Bahnreisender, dem ein Beutel mit Einkäufen gestohlen wurde. Die alarmierten Polizeibeamten konnten die beiden Täter wenig später im Bereich des Bahnhofs Schönborn stellen. Es handelt sich dabei um einen 18-jährigen aus Libyen stammenden Mann und einen 25 Jahre alten Mann aus Algerien. Das Diebesgut wurde ebenfalls im Umfeld aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen wegen der beiden Diebstähle führt die Kriminalpolizei.
Quelle: https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/trickdiebstahl-im-regionalexpress/907736
31.01.2018, Kostheim
Zwei Männer greifen 16-Jährige auf ihrem Arbeitsweg an
Das Mädchen wehrte sich heftig gegen die Unbekannten
Zwei Unbekannte haben am Mittwochmorgen eine 16-Jährige in Kostheim angegriffen. Wie die Polizei mitteilt, wurde das Mädchen bei dem Angriff leicht verletzt.
Demnach kam die 16-Jährige am Morgen auf die Polizeiwache und schilderte, dass sie auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle angegriffen wurde. In der Nähe der August-Lutz-Brücke wurde sie von zwei Unbekannten zu Boden gebracht. Das Mädchen wehrte sich heftig gegen die Angreifer und ließ nicht davon ab, bis die Täter aufgaben und davonrannten.
Die Polizei sucht nun nach den beiden Männern. Die 16-Jährige beschrieb einen als etwa 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,76 Meter groß und von kräftiger und durchtrainierte Statur. Seine Haare seien an der Seite kurz rasiert und oben etwas länger gewesen, und er habe eine weinrote Bomberjacke und eine schwarze Jogginghose getragen. Zudem habe er einen Rucksack der Marke "Eastpack" bei sich getragen.
Auch den zweiten Unbekannten schätzte das Mädchen gegenüber der Polizei auf ein Alter zwischen 25 und 30 Jahren. Er sei etwa 1,80 Meter groß gewesen und etwas schmaler gebaut als sein Begleiter. Die Kleidung beschreibt die 16-Jährige als eine helle, ausgewaschene Jeans mit Löchern an den Knien, eine hellgraue Winterjacke mit Fell an der Kapuze und einer Kappe.
Das Mädchen erzählte außerdem, dass sich die beiden Männer in einer ausländischen Sprache unterhielten. Es konnte die Sprache nicht mit Sicherheit bestimmen, äußerte jedoch, dass es türkisch oder marokkanisch gewesen sein könnte.
Quelle: https://merkurist.de/wiesbaden/kostheim-zwei-maenner-greifen-16-jaehrige-auf-ihrem-arbeitsweg-an_Qz6
31.01.2018, Krefeld
Ein Dunkelhäutiger Radfahrer fährt im Park eine 16-Jährige auf ihrem Schulweg an – haut ab, ohne sich um das verletzte Mädchen zu kümmern.
Am Mittwochmorgen wurde eine 16-Jährige auf ihrem Schulweg im Stadtgarten von einem Fahrradfahrer erfasst. Die Jugendliche stürzte und verletzte sich leicht.
Dem Bericht der Polizei zufolge war die Schülerin auf ihrem Fahrrad unterwegs zur Schule, als sie an einer Wegkreuzung im Stadtgarten von einem anderen Fahrradfahrer erfasst wurde. Zeugen beobachteten den Unfall und sprachen den Fahrradfahrer an. Dieser erkundigte sich zwar nach dem Gesundheitszustand der 16-Jährigen, aber verließ daraufhin die Unfallstelle ohne seine Personalien anzugeben.
Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen, die Angaben zu dem Radfahrer machen können. Der Mann wird als etwa 25 bis 30 Jahre alt beschrieben, hat kurze schwarze Haare, Dreitagebart und einen dunklen Teint.
Quelle: http://www.wz.de/lokales/krefeld/jugendliche-von-radfahrer-angefahren-zeugen-gesucht-1.2610067
31.01.2018, Vorchdorf/Österreich
Ausländer schlägt 44-jährige Gassigängerin bewusstlos
In Vorchdorf wurde die morgendliche Gassi-Runde für eine 44-jährige Hundebesitzerin zum Albtraum. Von einem Räuber mit ausländischem Akzent wurde sie niedergeschlagen und mit Mord bedroht.
Als die Vorchdorferin am Mittwoch zwischen 7:45 und 9:00 Uhr am Wanderweg im Theuerwanger Forst ihren Hund ausführte, schlug der Täter von hinten zu. Er packte die Frau und drückte sie gegen einen Baum, verlangte sowohl ihr Portmonait als auch ihr Mobiltelefon.
In ausländischem Akzent drohte er: „Dreh dich nicht um, sonst bring ich dich um!“ Da die Spaziergängerin weder Geld noch Handy dabei hatte, flüchtete der Täter unerkannt und ohne Beute.
Hund holte Hilfe
Von den Strapazen ermattet, sankt das Raub-Opfer bewusstlos nieder. Ein zufällig vorbeilaufender Jogger fand die Frau, weil ihr treuer Vierbeiner unaufhörlich bellte. Sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: https://www.wochenblick.at/fremder-schlaegt-44-jaehrige-bewusstlos-droht-ihr-mit-mord/
01.02.2018, München
Zwei Dunkelhäutige überfallen 44-jährige Frau in der S-Bahn
Eine 44-Jährige saß am frühen Abend auf dem Heimweg alleine in einem Vierersitz in der S-Bahn. Plötzlich tauchten zwei dunkelhäutige Männer neben ihr im Gang auf und verlangten lautstark Geld und Handy von ihr. Durch das bedrohliche Auftreten der beiden verängstigt, händigte sie ihr Handy aus.
Zwei bislang unbekannte Täter haben am Donnerstagabend, 1. Februar, eine 44 Jahre alte Frau aus Erding in einer S-Bahn überfallen, teilt die Polizei mit. Die Frau stieg gegen 18.50 Uhr in München in die S-Bahn (S2) in Richtung Erding ein. Zur Tatzeit, zwischen Poing und Markt Schwaben, befanden sich nicht mehr viele Personen im Zugabteil.
Das Opfer saß alleine in einem Vierersitz, heißt es im Polizeibericht. Rechts von ihr befanden sich noch zwei unbekannte jüngere Frauen. Plötzlich tauchten zwei dunkelhäutige Männer neben ihr im Gang auf und verlangten lautstark Geld und Handy von ihr, schreiben die Beamten. Durch das bedrohliche Auftreten der beiden verängstigt, händigte die 44-Jährige ihr Handy im Wert von rund 100 Euro aus. Beim nächsten Halt, die Polizei vermutet in Markt Schwaben, verließen die beiden Täter die S-Bahn. Hier verließen auch die beiden Frauen und ein weiterer dunkelhäutiger Mann den Zug. Zuhause angekommen, erstattete die Erdingerin Anzeige bei der Polizei.
Täterbeschreibung:
Der Wortführer war etwa 30 Jahre alt, hatte dunkelbraune Hautfarbe,dunkle kurze Haare und war mit schwarzer Jacke und blauer Jeans bekleidet.
Der zweite Mann war ebenfalls etwa 30 Jahre alt, hatte sehr dunkle Hautfarbe und trug Jacke und Jeans (Farbe nicht bekannt).
01.02.2018, Berlin
Hostel-Gast flippt aus und sticht mit Brotmesser zu
In einem Berliner Hostel ist ein Streit derart eskaliert, dass ein Gast einen Mitarbeiter mit einem Brotmesser durch das Hostel verfolgte und zustach. Ein weiterer Angestellter wurde verletzt, als er helfen wollte.
Mit einem Brotmesser ist ein Gast in einem Hostel in Berlin-Mitte auf zwei Mitarbeiter losgegangen. „Die Männer kamen mit Verletzungen an Köpfen und Händen ins Krankenhaus“, sagte eine Sprecherin der Polizei.
Auslöser der Attacke war ein Streit zwischen dem 49 Jahre alten Gast und einem Hostelmitarbeiter. „Der Gast stach mit dem Brotmesser zu und verfolgte den flüchtenden 33-Jährigen durch das Gebäude in der Chausseestraße“, sagte die Sprecherin.
Ein zweiter Angestellter stellte sich dem Angreifer in den Weg und wehrte ihn ab, wobei er verletzt wurde. Die Polizei nahm den Gast am Mittwochnachmittag fest.
01.02.2018, Gelsenkirchen
Polizisten am Gelsenkirchener Hauptbahnhof von 40 bis 50 Jugendlichen bedrängt
Schlimme Szenen am Gelsenkirchener Hauptbahnhof!
Dort griffen Polizisten ein, als zwei männliche Jugendliche sich prügelten. Während die Beamten die Lage zunächst beruhigten und die Personalien der beiden feststellen wollten, versuchte einer der beiden zu flüchten, indem er einen Polizisten von sich stieß.
Große Gruppe bedrängte Polizisten
Die Beamten fixierten den 15-Jährigen. Daraufhin wurden sie von einer Gruppe von 40 bis 50 Jugendlichen bedrängt und beschimpft. Zwei besonders aggressiv auftretende Jugendliche nahmen die Beamten zur Identitätsfeststellung mit auf die Polizeiwache und brachten sie anschließend zu deren Erziehungsberechtigten. Auch der 15-Jährige wurde zu seinen Eltern gebracht.
01.02.2018, Eberswalde
POLIZEIBEKANNTER GROSSDEALER SOFORT WIEDER AUF FREIEN FUSS GESETZT
Algerier mit mehr als einem Kilo Drogen in Regionalbahn
Marihuana statt Maria-Johanna – das, was die Geflüchteten zu uns bringen ist „wertvoller als Gold“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Am Sonntagmittag nahmen Bundespolizisten in einem Zug von Eberswalde nach Angermünde einen Mann vorläufig fest, der über 1,1 Kilogramm Marihuana im Gepäck hatte. Der Handelswert der mitgeführten Drogen beträgt zwischen 9.000 und 11.000 Euro.
Gegen 13:25 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen „31-jährigen Reisenden“ in einem Regionalexpress zwischen Eberswalde und Angermünde. Bereits als die Polizeibeamten das Zugabteil betraten, verhielt sich der Mann auffällig nervös. Bei der Kontrolle des Rucksackes kamen dann über 1,1 Kilogramm Marihuana zum Vorschein. Die Bundespolizisten nahmen den Algerier daraufhin mit zur Dienststelle, leiteten ein Strafverfahren gegen ihn ein und stellten die aufgefundenen Betäubungsmittel sicher.
Der polizeibekannte 31-jährige Algerier verfügt über eine „gültige Aufenthaltserlaubnis“. Die Beamten informierten die zuständige Ausländerbehörde in Mecklenburg-Vorpommern über den Vorfall. Die Ausländerbehörde wird diese Meldung möglicherweise sogar abheften.
Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der Merkel-Gast seine Reise fortsetzen: Freie Fahrt für freie Dealer!
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/02/eberswalde-algerier-mit-mehr-als-einem-kilo-drogen-in-regionalbahn/
01.02.2018, Baden-Baden
Sexuelle Belästigung
Aufgrund seines unangebrachten Verhaltens ermitteln seit Donnerstagmorgen die Beamten des Polizeipostens Baden-Baden-Mitte gegen einen 30 Jahre alten Mann aus Westafrika. Eine 52-jährige Frau war gegen 9 Uhr zu Fuß auf der Lange Straße unterwegs, als der 30-Jährige ihr unmissverständliche sexuelle Avancen machte und diese mit entsprechenden Gesten untermalte. Schutzsuchend begab sich die Fußgängerin anschließend in ein nahegelegenes Lebensmittelgeschäft, vor welchem sich der aufdringliche Verehrer postiert hatte und verständigte die Polizei. Zu einer unmittelbar körperlichen Belästigung oder Handgreiflichkeiten kam es nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht.
Quelle: https://bnn.de/blaulicht/pol-og-baden-baden-belaestigung
01.02.2018, Freiburg
VON PISA ZUR POLIZEI: MEHRMALS REGISTRIERTE ASYLBEWERBER REISEN MIT MITFAHRZENTRALE
Die über eine Mitfahrzentrale vermittelte Tour vom italienischen Pisa nach Deutschland hat zwei Asylbewerbern aus Nigeria ein unerwartetes Ziel beschert.
Die beiden 25 und 27 Jahre alten Männer waren bei einem Lastwagenfahrer aus Tunesien mitgefahren, teilte die Bundespolizei am Freitag mit.
Dem 33-jährigen Lkw-Fahrer kam durch die Gespräche auf der stundenlangen, rund 700 Kilometer langen Fahrt der Verdacht, dass mit seinen Mitfahrern etwas nicht stimmen könnte. Er suchte nach der Einreise in Deutschland im Internet die Adresse des nächstgelegenen Reviers der Bundespolizei.
Es war Freiburg. Er steuerte es an und übergab die Männer den Beamten. Diese stellten fest, dass das Duo mit Reisepässen anderer Personen unterwegs war. Zudem waren die Männer den Angaben zufolge bereits in Italien und Österreich als Asylbewerber registriert.
Auch in Deutschland, im Freiburger Polizeirevier, stellten sie einen Asylantrag. Dieser werde nun geprüft, hieß es. Zudem werde gegen das Duo wegen des Missbrauchs von Ausweispapieren und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.
01.02.2018, München
In der Münchner U-Bahn: "Mann" reibt seinen Penis an 28-Jähriger
Wie die Polizei berichtet, war die 28-Jährige kurz nach 17 Uhr mit der U-Bahn von der Giselastraße zum Odeonsplatz unterwegs. Ob sie in einer U3 oder U6 war, konnte die junge Frau später nicht genaus sagen, auf der Strecke fahren beide Linien.Während der Fahrt stand der Unbekannte Mann sehr nahe neben der 28-Jährigen. Als diese zu ihm blickte, bemerkte sie dessen aus der Hose herausgängenden Penis. Der Mann hatte ihn an der 28-Jährigen gerieben. Die junge Frau stieß den Mann weg und stieg am Odeonsplatz aus, ebenso wie der Unbekannte.
Die 28-Jährige erstattete wenig später Anzeige bei der Polizei. Die sucht jetzt nach Zeugen.
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke Figur, orientalisches Aussehen, Vollbart, schwarze, kurze Haare, bekleidet mit einer olivfarbenen Jacke mit Taschen bis zur Hüfte und einer grauen Hose mit Reißverschluss.
01.02.2018, Berlin
Frau wehrt Räuber in der Klopstockstraße mit Krücken ab
Mit ihren Krücken hat eine 56 Jahre alte Frau im Berliner Hansaviertel einen Räuber in die Flucht geschlagen – ausgerechnet auf der Klopstockstraße.
„Der Täter hatte versucht, der Frau am Donnerstagabend die Handtasche zu entreißen”, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Die 56-Jährige rief um Hilfe und schlug mit ihren Krücken auf den Räuber ein.
Der Mann ließ daraufhin die Handtasche los, stieg auf ein Fahrrad und flüchtete. Die Polizei suchte ihn zunächst vergeblich.
Erst vor wenigen Wochen wurde in Steglitz eine Frau brutal überfallen. Der Täter schleifte die 87-Jährige noch meterweit mit, die Seniorin erlitt schwere Verletzungen. Nach dem Mann wird gefahndet.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/frau-wehrt-raeuber-in-der-klopstockstrasse-mit-kruecken-ab
01.02.2018, Heidelberg
Ein Eritreer belästigt eine junge Frau an der Haltestelle, greift ihr anschließend zwischen die Beine – dank eines Zeugen wird er kurz darauf gefasst.
Die Polizei ermittelt gegen einen 20-jährigen Mann, der an der Haltestelle ,Bauhaus' eine Frau sexuell belästigt haben soll. Mehr dazu:
Am Donnerstagvormittag (1. Februar) gegen 11 Uhr habe der junge Eritreer die bislang unbekannte Frau belästigt. Er soll ihr dabei zwischen die Beine gefasst haben.
Ein Zeuge beobachtet den Vorfall und meldet ihn sofort der Polizei. Aufgrund seiner Personenbeschreibung kann der 20-Jährige in der Nähe der Haltestelle in der Kurfürsten-Anlage geschnappt werden. Die Beamten nehmen ihn fest, er wird jedoch nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Nun suchen die Polizisten nach dem Opfer, das nach dem Sexualdelikt weitergegangen ist. Der Zeuge beschreibt sie wie folgt:
Sie ist etwa Mitte 20 und 1,70 Meter groß. Sie hat glatte Haare, eine schlanke, zierliche Figur und ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Die Frau trägt am Donnerstag eine rote Jacke und eine dunkle Hose. Außerdem hat sie möglicherweise ein Muttermal an einer Wange.
01.02.2018, Oberhausen
Ein Marokkaner richtet es sich auf einem Ruinengrundstück am Bahnhof häuslich ein, betreibt dort einen regelrechten Drogen-Verkaufsstand.
Die Oberhausener Polizei hat einen besonders dreisten Drogendealer festgenommen.
Der 28-Jährige hatte auf einem Ruinengrundstück zwischen der Duisburger- und der Rombacher Straße eine Hütte gebaut, aus der er seine Drogen verkaufte. Ein Zeuge hatte die Polizei auf den Unterschlupf aufmerksam gemacht.
Als die Beamten den Unterstand genauer in Augenschein nahmen, entdeckten sie neben einer Parkbank und einer Feuerstelle auch einen Beutel mit verkaufsfertig abgepackten Tüten mit Betäubungsmitteln. Bei den folgenden Ermittlungen geriet schnell ein 28-Jähriger in ihren Fokus.
02.02.2018, Gelsenkirchen
Erst belästigt er eine 15-Jährige am Gelsenkirchener Hauptbahnhof, dann greift er ihren Freund an - Polizei sucht diesen Mann
Es geschah bereits am 30. August 2017. Gegen 14 Uhr betrat ein junger Mann mit schwarzem Pulli Zugang zur Toilettenanlage am Gelsenkirchener Hauptbahnhof.
Im Eingangsbereich soll der Mann eine 15-Jährige zunächst verbal belästigt haben. Anschließend griff der Unbekannte ihren Begleiter aus Marl (19) an.
Der Angreifer trat dem 19-Jährigen gegen die Hand und verletzte ihn dadurch. Bisher konnte die Polizei den aggressiven Mann nicht ausfindig machen. Deshalb fahndet die Polizei jetzt öffentlich mit Bildern einer Überwachungskamera und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
02.02.2018, Erfurt
SYRER SOLL ABGESCHOBEN WERDEN, DANN BEISST ER POLIZISTEN IN DEN OBERSCHENKEL
In der Landeshauptstadt sollte am Freitagmorgen eine Abschiebung durchgeführt werden. Doch ein Syrer wehrte sich energisch.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sei man gegen 3.10 Uhr mit mehreren Streifenwagen in der Bunsenstraße angerückt. Geplant war im Rahmen der Amtshilfe, einen 44-jährigen Syrer abzuschieben. Doch der hatte ganz andere Pläne.
Dieser versuchte sich in seinem Zimmer zu verbarrikadieren. Als die Polizisten trotzdem die in den Raum gelangen konnten, eskalierte die Situation. Der 44-Jährige wehrte sich massiv und trat einem Polizisten ins Gesicht, einem anderen Beamten biss er in den Oberschenkel. Die beiden 24 und 51 Jahre alten Verletzten mussten vor Ort ambulant behandelt werden.
Auch der Syrer verletzte sich leicht. Letztendlich konnte der Mann trotzdem noch nach Frankfurt/Main an die Bundespolizei übergeben werden.
02.02.2018, Frankfurt/Main
Mehrere Strafanzeigen
Goethe-Uni warnt vor Sex-Täter auf dem Campus
Seit Oktober sollen auf dem Campus Westend und in dessen Nähe vier Studentinnen sexuell genötigt worden sein. Nun mahnt die Goethe-Universität alle Hochschulangehörigen zu erhöhter Wachsamkeit. Der Sicherheitsdienst bietet nachts einen Begleitservice an.
Die Präsidentin der Goethe-Universität, Birgitta Wolff, verschickte am Freitag einen Warnbrief an alle Mitarbeiter und Studierende. In den vergangenen Wochen sei es auf dem Campus Westend und in dessen unmittelbaren Umfeld zu mehreren sexuellen Angriffen auf Studentinnen gekommen, schreibt Wollf darin. „Der oder die Täter sind trotz polizeilicher Ermittlungen noch nicht gefasst. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, bei Aktivitäten rund um den Campus vor allem in den Abend- und Nachtstunden besondere Vorsicht walten zu lassen.“
Täterbeschreibung ähnlich
Der Polizeipressestelle sind drei Strafanzeigen bekannt. Am 6. Oktober, 29 Dezember und 6. Januar sei es demnach zu Fällen sexueller Nötigung oder entsprechenden Versuchen gekommen. Der angegebene Tatort lag jeweils im Bereich der Siolistraße. Da sich die Täterbeschreibung ähnelt, sei es durchaus möglich, dass es sich in allen Fällen um denselben Mann handelt. Es soll sich um einen schlanken 20- bis 35-Jährigen mit dunklen Haaren und orientalisch bis nordafrikanischer Herkunft handeln. Der Täter habe deutsch mit starkem Akzent gesprochen und einen Kapuzenpulli getragen. Laut Polizei soll er die Studentinnen dazu aufgefordert haben, ihn mit der Hand sexuell zu befriedigen. In zwei Fällen sei den Opfern die Flucht gelungen. In einem Fall soll es zur Vollendung gekommen sein. Zu weiteren Details des Tatablaufs gibt die Polizei derzeit noch keine Auskunft.
Der Pressesprecher der Goethe-Universität, Olaf Kaltenborn, berichtet von einem vierten Fall, der sich in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar auf dem Campusgelände ereignet haben soll. Die betroffene Studentin sei auf der Flucht gestürzt und deshalb in ein Krankenhaus gekommen. Erst nachdem die Unileitung von diesem Vorfall erfahren habe, seien ihr auch die vorangegangenen Übergriffe bekanntgeworden, sagt Kaltenborn. Daraufhin seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden.
Quelle: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Goethe-Uni-warnt-vor-Sex-Taeter-auf-dem-Campus;art675,2896919
02.02.2018, Weimar
Ein Schwerverletzter: Jugendbande auf Gewalt-Tour durch Weimar
Offenbar haben die Opfer noch an Türen von Wohnhäusern geklingelt, um den brutalen Tätern zu entkommen. Doch so früh am Morgen öffnete keiner in der Weimarer Innenstadt die Tür.
Sie wollten an das Geld ihrer Opfer
Wie Steffi Kopp, Sprecherin der Polizei in Jena, gegenüber Thüringen24 am Freitag berichtete, haben mehrere Jugendliche am frühen Morgen des 20. Januar in der Klassikerstadt drei Menschen zum Teil schwer verletzt, um an deren Geld zu kommen.
35-Jähriger in Weimar unvermittelt geschlagen
An besagtem Samstag wurde zunächst um 4.45 Uhr in der Brucknerstraße ein 35-Jähriger unvermittelt von drei jungen Männern geschlagen. Sie forderten Geld von ihm. Der Mann ging bei dem Handgemenge zu Boden, wo er weiter von den Tätern getreten wurde. Er konnte jedoch entkommen, ohne dass die Täter an Geld gelangten.
Drei Jugendliche attackierten eine 17-Jährigen
Kurze Zeit später, um 4.50 Uhr, attackierten drei Jugendliche einen 17-Jährigen in der Erfurter Straße, Ecke Washingtonstraße. Auch hier wurde Geld gefordert, das die Jugendbande kurze Zeit später aus dem Portemonnaie des 17-Jährigen klaute, ebenso wie seine EC-Karte. Als sie die Pin verlangten, reagierte das Opfer clever und nannte eine falsche.
Mann krankenhausreif geschlagen
Zur letzten Attacke kam es um 5.15 Uhr auf dem Weimarer Rollplatz. Hier schlugen zwei Jugendliche einen 29-Jährigen krankenhausreif. Weil der Angegriffene kein Geld herausgab, schlugen die Täter auf ihn ein, bis er zu Boden ging. Sie traten den 29-Jährigen mehrmals gegen den Kopf und verschwanden ohne Beute. Schwer verletzt kam der Mann ins Krankenhaus.
Polizei geht von Zusammenhang zwischen den Taten aus
„Man kann von einem Zusammenhang zwischen den drei Taten ausgehen“, sagte Steffi Kopp. Welches der Opfer wo an welcher Tür geklingelt hat, konnte die Sprecherin aber nicht sagen. Deshalb werden jetzt dringen Zeugen gesucht, die Hinweise geben können.
Detailliert konnte nur ein Täter beschrieben werden
Eines der Opfer konnte eine detaillierte Beschreibung eines Täters geben. Der junge Mann sei etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank, habe blonde kurze Haare mit einem Rotstich. Er soll außerdem eine spitze Nase und leichte Akne gehabt haben. Er trug eine graue Strickjacke mit Kapuze, Jeans und war etwa 18 bis 20 Jahre alt.
Opfer schätzt Angreifer auf 18 bis 20 Jahre
Ein weiteres Opfer konnte das Aussehen aller drei Täter umreißen. Einer von ihnen soll demnach schlank gewesen sein, eine hellgraue Jacke mit Kapuze getragen und einen südländischer Teint gehabt haben. Der zweite Angreifer war schwarz gekleidet und ebenfalls schlank. Der dritte war von der Statur her normal und auch schwarz angezogen. Alle drei Täter schätzte das Opfer auf 18 bis 20 Jahre.
02.01.2018, Remseck am Neckar OT Aldingen
"Südländer" prügeln Jugendliche krankenhausreif
Einer Gruppe von acht Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren trat am Freitagabend gegen 22:30 Uhr ein bislang unbekannter Täter in der Margarethenstraße entgegen und schlug einem aus der Gruppe völlig unvermittelt ins Gesicht. Unmittelbar nach diesem Angriff kamen zehn bis fünfzehn Personen aus dem Umfeld des Angreifers hinzu, wobei dieser in der Folge auf drei weitere Jugendliche einschlug. Während es den Jugendlichen anschließend gelang, sich zu entfernen, flüchtete der Angreifer mit seinen Begleitern in Richtung Mühlweg. Die Jugendlichen zogen sich durch die Angriffe leichte Verletzungen zu. Drei Geschädigte mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.
Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, sich unter der Rufnummer 07154/1313-0 zu melden. Bei dem bislang unbekannten Täter soll es sich um einen etwa 180-185 cm großen Südländer gehandelt haben. Er hatte eine sportlich-muskulöse Figur und schwarze Haare, die zu einem sog. Undercut frisiert waren. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Daunenjacke und Jeans bekleidet.
02.02.2018, Kelheim
Mit falschen Personalien und Lieferadressen im Internet bestellt – Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Kelheim
Drei bislang unbekannte Männer bestellten zwischen Oktober 2016 bis Mitte Dezember 2016 im Internet unter Verwendung falscher Personalien und Lieferadressen bei unterschiedlichen Onlinehändlern u. a. ein hochwertiges Mobiltelefon einschließlich eines Handyvertrages, mehrere Taschen und Trolleys, eine Smartwatch und verschiedene Kleidungsstücke im Gesamtwert von rund 1.500 EUR.
Die Waren ließen sich die Männer zu einem Paketshop nach Bad Abbach liefern, von dort holten sie diese unter Vorlage gefälschter Vollmachten ab. Die bislang durchgeführten Ermittlungen erbrachten keine Hinweise auf die Identität oder den Aufenthaltsort der drei Tatverdächtigen. Die Polizeiinspektion Kelheim bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer kennt die auf den Lichtbildern abgebildeten Personen bzw. kann Angaben zum Aufenthaltsort der Männer machen?
Quelle: http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/fahndung/personen/index.html/274381
02.02.2018, Schwerin
Messerangriff: 27-Jähriger verletzt
Ein 27 Jahre alter Mann ist in Schwerin mit einem Messer verletzt worden. Der Mann und ein Begleiter seien am Freitagabend aus einer Gruppe von 10 bis 15 Menschen heraus angegriffen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Der 27-Jährige habe oberflächliche Schnittverletzungen und Prellungen am Kopf erlitten. Er wurde in einer Klinik behandelt, wie es weiter in der Mitteilung hieß. Die Ermittlungen zu Tathergang und möglichen Hintergründen dauerten zunächst noch an.
02.02.2018, Ulm
Ein Türkischsprachiger Jugendlicher und seine Gang schlagen und treten auf einen am Boden liegenden Mann ein – greifen auch einen Helfer an und verletzen ihn.
Am Freitagabend beobachteten ein Autofahrer und sein Beifahrer, wie fünf junge Männer auf eine am Boden liegende Person einschlugen.
Dieser wurde mit Schlägen und Tritten in der Bahnhofstraße drangsaliert. Der 23-jährige Beifahrer eilte zur Hilfe und zog so die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich. Dabei nahm er auch Schläge gegen sich in Kauf. Er wurde leicht verletzt. Die am Boden liegende Person nutzte diesen Augenblick und flüchtete. Auch die Schläger, die alle als Jugendliche beschrieben wurden, flüchteten daraufhin. Einer der Gruppe sprach türkisch. Ein anderer war auffallend kleinwüchsig.
Das Polizeirevier Heidenheim bittet unter Tel. 07321/322-0 um Zeugenhinweise, die die Gruppe gesehen haben oder den Vorfall direkt beobachteten. Auch der geflüchtete Geschädigte wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
02.02.2018, St. Veit/Österreich
ASYLBEWERBERIN UNZUFRIEDEN MIT UNTERKUNFT: SIE WÜTET UND DROHT MIT MORD
Asylbewerber forderten eine bessere Unterbringung und rasteten dabei vollkommen aus. Jetzt drohen ihnen schwerwiegende Konsequenzen.
Freitagabend wurde ein Ehepaar aus Somalia im österreichischen St. Veit verhaftet, berichtet heute.at.
Die Frau (32) hatte gemeinsam mit ihrem Mann (31) in einer Betreuungsstelle in Sankt Veit (Kärnten) für ein besseres Heim protestiert. Dabei sei sie "ausgeflippt".
Sie drohte, jemanden umzubringen, sollte man ihr keine annehmbare Unterkunft anbieten. Auch ihr Mann war blieb nicht tatenlos und versuchte der Drohung Nachdruck zu verleihen, indem er einen Stuhl durch das Zimmer schleuderte.
Das "Bundesamt für Fremde und Asyl" in Kärnten ließ das Paar festnehmen und brachte beide nach Klagenfurt. Ihnen droht die Abschiebung.
02.02.2018, Weimar
Griff in den Schritt: Unbekannter lässt 17-Jährige an sich vorbeilaufen
In Weimar hat ein Mann auf offener Straße einem Mädchen zwischen die Beine gegriffen. Der sexuelle Übergriff ereignete sich nach Angaben der Polizei am Freitagabend gegen 18.30 Uhr an der Eisernen Brücke. Dort soll der Täter die 17-Jährige erst zu Fuß überholt haben, um dann wieder langsamer zu werden und das Mädchen an sich vorbeigehen zu lassen.
Grapscher lässt Mädchen vorbeigehen
In dem Moment schlug er ihr auf den Hintern und griff ihr in den Schritt. Mutig stieß die Jugendliche den Mann weg, der schließlich davonlief. Um den Unbekannten finden zu können, bittet die Polizei die Öffentlichkeit nun um Hinweise. Die Beamten sind unter der Telefonnummer (03643) 88 20 zu erreichen.
Wie der Gesuchte aussah
Der Angreifer wird als etwa 17 bis 22 Jahre alt und 1,65 bis 1,75 Meter groß beschrieben. Er soll ein „südländisches Aussehen“ haben. Am Freitagabend trug er dunkelgraue Jeans und eine dunkle Daunenjacke mit Kapuze, die einen Rand aus braun-grauem Fell hatte.
02.02.2018, Ulm
Angriff auf Polizeibeamte und Sachbeschädigung -- Afrikaner läuft Amok
Ein 22-jähriger Mann hat am Freitagmittag (02.02.2018) gegen 13:15 Uhr im Ulmer Hauptbahnhof gegen einen Werbeaufsteller getreten und seinen Kopf gegen eine Fahrplanauskunft geschlagen. Anschließend soll er sich in den Gleisbereich begeben und mit Schottersteinen um sich geworfen haben. Mehrere Zeugen beobachteten den Vorfall und wählten daraufhin den Polizeinotruf. Alarmierte Bundespolizisten trafen den Mann auf dem Bahnsteig 1 an. Bei der anschließenden vorläufigen Festnahme versuchte der nigerianische Staatsangehörige zu flüchten, was ihm jedoch misslang. Auf dem Polizeirevier versuchte er die eingesetzten Beamten zu bespucken und mehrmals zu schlagen. Ein Bundespolizist verletzte sich bei den Widerstandshandlungen leicht an der Schulter, blieb aber weiterhin dienstfähig.
Durch den Tritt gegen den Werbeaufsteller entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 100,-EUR. Noch bevor es zu dem Vorfall kam, fiel der Mann bereits bei einer Polizeikontrolle auf, da er unter anderem ohne gültigen Fahrschein von München nach Ulm unterwegs war. Der 22-Jährige wurde im Anschluss in eine Klinik verbracht. Er muss nun unter anderem mit einem Strafverfahren wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Erschleichens von Leistungen rechnen.
Quelle: https://opposition24.com/ulm-nigerianer-schwarzfahrt-hauptbahnhof/404344
02.02.2018, Düsseldorf
„Mann“ mit 3,48 Promille belästigt Passanten
Im Düsseldorfer Hauptbahnhof belästigte am Freitagmorgen um 9.40 Uhr ein stark alkoholisierter Mann aus Guinea (27) gleich mehrere Reisende.
Statt zu trinken, hätte er eigentlich einen höchst-offiziellen Termin wahrnehmen sollen...
Denn weitere Ermittlungen ergaben, dass er um 10 Uhr morgens, also nur 20 Minuten nach seinen Suff-Pöbeleien, bei einem Gerichtstermin zu erscheinen hatte. Ein Richter ordnete anschließend eine Hauptverhandlungshaft an und Bundespolizisten nahmen ihn fest.
Dreieinhalb Promille gemessen
Beamte der Bundespolizei trafen den 27-Jährigen pöbelnd auf dem Bahnsteig 4 im Düsseldorfer Hauptbahnhof an und brachten ihn direkt zur Dienststelle am Bahnhof.
Dort wurde ein Atemalkoholwert von schier unglaublichen 3,48 Promille gemessen.
Die Beamten durchsuchten den Mann nach Personalien und fanden eine Vorladung des Amtsgerichtes für denselben Tag.
Dort stand, dass er eben um 10 Uhr zu einem Gerichtstermin hätte erscheinen sollen - und zwar wegen des unerlaubten Handelns mit Betäubungsmitteln. Bewusstseinserweiternde Substanzen scheinen dem Mann also durchaus bekannt gewesen zu sein...
02.02.2018, Überlingen
Mann bedrängt 15-Jährige am Bahnhof
Der Unbekannte soll das Mädchen an die Brüste gefasst, gegen ein Geländer gedrückt und ein Knie zwischen die Beine des Opfers gedrückt haben.
Ein unbekannter Mann soll am vergangenen Freitagnachmittag, gegen 13.10 Uhr, auf dem Bahnsteig Stadtmitte ein 15-jähriges Mädchen bedrängt, an die Brüste gefasst und gegen das Geländer einer Treppe gedrückt haben. Gleichzeitig versuchte der Unbekannte mit Wucht, sein Knie zwischen die Beine des Opfers zu drücken. Dabei fügte der Mann dem Mädchen schmerzende Hämatome im Schambereich und an einem Bein zu. Laut Polizei wurde der Vorfall erst jetzt angezeigt, da sich das Mädchen aus Scham erst Tage später seinen Eltern offenbart hatte.
Der Täter flüchtete anschließend über die Haupttreppe am Bahnhof nach oben. Obwohl sich etwa zehn bis 15 Personen auf dem Bahnsteig aufhielten, reagierte niemand auf den kurzen Vorfall, hat diesen möglicherweise auch nicht mitbekommen, schreibt die Polizei.
Der unbekannte Mann soll 30 bis 35 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er hat eine stämmige Figur, einen dunklen Teint und sehr breite, nahezu einander berührende Augenbrauen. Bekleidet war der Täter mit einer hüftlangen, dunkelbraunen, alten Lederjacke, einem dunkelbraunen Schal und einer moosgrünen Mütze.
03.01.2018, Salzburg
Barhocker geworfen
Massenschlägerei in Disco endet mit 5 Verletzten
Wilde Massenschlägerei in der Nacht auf Samstag in einer Salzburger Disco: 15 Lokalbesucher waren mit Fäusten aufeinander losgegangen, warfen Gläser und sogar einen Barhocker. Die Bilanz: fünf Verletzte, die zur Versorgung vorsorglich getrennt ins Spital eingeliefert wurden.
Nachdem die beiden Gruppen in der Diskothek für Scherben und weitere Schäden gesorgt hatten, wurden sie von den Securitys unsanft vor die Tür des Lokals in Wals-Siezenheim gesetzt. Doch noch während die Polizei, die mit mehreren Streifen vor Ort eingetroffen war, die Ersterhebungen durchführte, gingen die 15 Männer auf dem Parkplatz vor der Disco erneut aufeinander los. Fünf der Streithähne wurden verletzt und von der Rettung ins Krankenhaus gebracht.
Nur Minuten danach die nächste Schlägerei
Nur wenige Minuten später kam es vor der Diskothek jedoch bereits zum nächsten handfesten Streit unter mehreren Männern. Auch hier mussten die Polizeibeamten, unterstützt von Securitymitarbeitern, einschreiten und die Kontrahenten trennen. Ob dieser Vorfall mit der Massenschlägerei zuvor in Verbindung steht, ist Gegenstand von Ermittlungen.
Quelle: http://www.krone.at/1630839
03.02.2018, Coburg
Mann bewusstlos getreten
Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen kam es am frühen Samstagmorgen in der Innenstadt von Coburg. Hierbei trat ein derzeit noch Unbekannter gegen den Kopf eines am Boden liegenden 21-Jährigen. Die Kriminalpolizei Coburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise.
Der Kriminaldauerdienst der Kripo Coburg hat die Ermittlungen gegen die Unbekannten wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen und bitte um Hinweise:Kurz vor 5 Uhr befand sich der junge Mann mit mehreren Freunden in einem Imbiss im Steinweg, als drei Männer in das Lokal kamen. Kurz danach kam es zu einem verbalen Streit zwischen den beiden Gruppen. Hieraus entwickelte sich letztlich eine körperliche Auseinandersetzung, die sich im Anschluss auf die Straße verlagerte. Im Verlauf der Handgreiflichkeiten ging der 21-Jährige zu Boden und blieb dort liegen. Einer der drei unbekannten Männer trat anschließend einmal gegen den Kopf des Opfers, wodurch dieser kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Erst als ein unbeteiligter Zeuge eingriff, beruhigte sich die Situation und die drei Unbekannten liefen in Richtung Markt davon. Der junge Mann kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.
Die Gruppe um das Opfer beschrieb den Haupttäter als etwa 185 Zentimeter groß, hatte ein südländisches Aussehen, eine schlanke Statur, dunkle, gegelte Haare und trug eine dunkle Jacke sowie eine schwarze Hose. Der zweite Täter war zirka 175 Zentimeter groß, schlank, dunkelhäutig und hatte kurze dunkle Haare. Zum dritten Mann liegt keine Beschreibung vor.
Wer hat am Samstag um etwa 5 Uhr Wahrnehmungen im Steinweg gemacht?
Wer kennt Männer, auf denen die Beschreibungen passen und/oder kann Hinweise zu deren Aufenthaltsorte geben?
Wer kann sonst Angaben machen, die im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung stehen könnten?
Quelle: http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/274456
03.02.2018, Kinding
Nigerianischer "Schutzsuchender" hat schwangere Lebensgefährtin gewürgt
Zuerst würgte der Mann die Nigerianerin mit beiden Händen um sie anschließend zu Boden zu stoßen. Hierbei äußerte er, dass er sie umbringen werde. Die anderen Bewohner der Asylbewerberunterkunft konnten den 22-jährigen von weiteren Handlungen abbringen. Da die schwangere 33-jährige jedoch bei ihrem Sturz auf den Bauch fiel wurde sie mit dem BRK vorsorglich ins Krankenhaus nach Eichstätt verbracht, um mögliche Verletzungen des Fötus ausschließen zu können. Dem junge Mann droht jetzt ein Verfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung.
03.02.2018, Mannheim
In Straßenbahn: Mann geht mit Nothammer auf Fahrgast (35) los!
Ein Unbekannter reißt am Samstagmorgen in der Straßenbahn einen Nothammer aus der Halterung und geht damit auf einen 35-Jährigen los.
Der Vorfall ereignet sich gegen 1:20 Uhr in der Straßenbahn der Linie 3. Völlig grundlos schnappt sich der Unbekannte den Nothammer und schlägt damit mehrfach auf den 35-jährigen Fahrgast ein.
An der Haltestelle „Luzenberg“ lässt der brutale Mann von seinem Opfer ab und verlässt die Bahn. Auch der 35-Jährige und seine Begleiterin steigen aus und gehen nach Hause.
Als der verletzte Mann kurze Zeit später wieder auf der Straße unterwegs ist, wird eine Polizeistreife auf ihn aufmerksam. Er hat bei dem Angriff eine Platzwunde erlitten und muss von Rettungskräften vor Ort versorgt werden. Anschließend wird er in ein Krankenhaus gebracht.
Es stellt sich heraus, dass das Opfer bei dem Angriff alkoholisiert war. Ein Test ergibt einen Wert von einem Promille.
Zeugenaufruf
Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und wird mit süd- oder südosteuropäischem Aussehen beschrieben. Er war mit einer hellen Jeans und einer orangefarbenen Jacke bekleidet.
03.02.2018, Kitzingen
Minderjährige Mädchen von Afghanen im Schwimmbad belästigt
Am Samstagnachmittag sind zwei Mädchen in einem Schwimmbad von drei Männern unsittlich berührt worden. Der Vorfall hatte sich im Wildwasserkanal des Außenbereiches abgespielt. Die Mädchen wendeten sich an einen Badegast, der den Bademeister verständigte. Nachdem der Bademeister die Tatverdächtigen ausfindig gemacht hatte, verständigte er die Kitzinger Polizei. Die Freundinnen im Alter von 12 und 14 Jahren schwammen gegen 17:25 Uhr durch den Wildwasserkanal im Außenbecken.
Dabei berührten die drei Männer im Alter von 20, 18 und 17 Jahren sie mehrfach unsittlich. Die Mädchen vertrauten sich kurz nach der Tat einem Badegast an, welcher die Tat teilweise gesehen hatte. Nach der Verständigung des Bademeisters und der Kitzinger Polizei nahmen die Beamten die drei Tatverdächtigen afghanischer Herkunft vorläufig fest und brachten sie zur Dienststelle. Die jungen Männer wurden vernommen und nach Abschluss weiterer polizeilicher Maßnahmen wieder entlassen.
Quelle: http://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/274480
03.02.2018, Heidelberg
Drei Männer stehlen 77-Jähriger Handtasche
HEIDELBERG.Drei Unbekannte haben am Samstagmorgen einer 77-jährigen Frau in Heidelberg die Handtasche entrissen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wartete die Seniorin gegen 10 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Seegarten in der Innenstadt auf ihre Bahn. Die drei Männer hielten sich ebenfalls an der Haltestelle auf und liefen kurz darauf an der Frau vorbei, als einer der Männer die Handtasche an sich zog. Anschließend flüchtete das Trio über die Kurfürstenanlage in Richtung Adenauerplatz. Durch die Geschädigte sowie eine Zeugin wurden die drei Männer als 25- bis 30-jährige Schwarzafrikaner beschrieben, so die Polizei.
03.02.2018, Chemnitz
Ein Afghanisches Kind (13) attackiert einen Passanten (40) mit Reizgas und will sein Handy, prügelt und tritt mit seinem iranischen Kumpel (15) auf ihn ein und verletzen auch den Begleiter des Mannes mit Pfefferspray – beide wieder auf freiem Fuß.
Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 21.45 Uhr zu dem Streit zwischen mehreren Personen in der Straße der Nationen in Höhe des Stadthallenparks.
Ein 13-jähriger Afghane forderte von einem 40-Jährigen das Handy, besprühte ihn mit Reizgas, anschließend trat und schlug er mit einem mutmaßlichen Komplizen, einem 15-jährigen Iraner, auf das Opfer ein.
Danach ging der 13-Jährige auf den Begleiter (29) des 40-Jährigen los, forderte das Handy und besprühte auch ihn mit Reizgas.
Der 29-Jährige wehrte sich erfolgreich und die beiden Tatverdächtigen flüchteten.
Beide Männer wurden bei dem Vorfall verletzt und mussten behandelt werden. Die Polizei konnte die beiden Jugendlichen wenig später schnappen und vorläufig festnehmen. Sie wurden dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
03.02.2018, München
Ein gebrochen Deutsch sprechender Mann und sein Kumpan bepöbeln nachts einen Senioren am Rollator – als ein couragierter Zeuge dazwischen geht, stoßen sie ihn nieder und treten auf ihn ein – zertrümmern ihm die Nase.
Er bewies Zivilcourage, half einem alten Mann in der Not. Dafür kassierte ein 28-Jähriger selbst heftige Prügel!
Auf seinem Nachhauseweg beobachtete der junge Mann am Samstag gegen 0.30 Uhr, wie zwei Kerle in der Freseniusstraße in Obermenzing einen älteren Herrn mit Rollator beschimpften. Er ging dazwischen, um ihm zu helfen. Die beiden Männer ließen daraufhin von dem Senior ab, der schnell das Weite suchte.
Da bekam der 28-Jährige den Zorn der zwei zu spüren: sie schubsten ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Anschließend nahmen sie ihm Geldbeutel und Smartphone ab.
Das Opfer erlitt einen Nasenbeinbruch und eine Gehirnerschütterung. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, vor allem dem älteren Herrn, dem der 28-Jährige zu Hilfe kam. Hinweise Tel.: 089/2910-0.
Täterbeschreibung:
Täter 1:
25-30 Jahre alt, 1, 80 Meter groß, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage-Bart mit einrasiertem Muster, sportliche Figur, sprach gebrochen deutsch, bekleidet mit dunkler Jacke, Jeans und beigem Schal.
Täter 2:
25-30 Jahre alt, 1, 75 Meter groß, schwarze, lange Haare, sportliche Figur, sprach gebrochen deutsch, bekleidet mit dunklem Parka, Jeans und hellen Turnschuhen.
Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/verpruegelt-weil-er-helfen-wollte-54696880.bild.html
03.02.2018, Herne
Bewaffneter Raubüberfall in Herne: Kassiererin mit Waffe bedroht
Eine Kassiererin eines Supermarktes in Herne wurde am Samstagabend gegen 19.20 Uhr von einem unbekannten Räuber überfallen.
Der Mann hat ihr eine Schusswaffe vorgehalten und das Bargeld gefordert. Dann flüchtete er mit der Beute in Richtung Bergmannstraße.
Die Angestellte beschreibt den Täter wie folgt: Er soll ca. 180 cm groß sein, eine schlanke Figur haben und war mit einer dunklen Jacke, einer dunklen Traininghose und dunklen Schuhen bekleidet.
Er sprach mit osteuropäischem Akzent und trug außerdem eine schwarze Maske mit Augen- und Nasenschlitzen.
03.02.2018, Chemnitz
Jugendliche Flüchtlinge überfallen Passanten mit Pfefferspray
Besonders brutal gingen am Samstagabend zwei Jugendliche Asylbewerber aus Afghanistan und aus dem Iran vor, als sie Männern Handys in der Chemnitzer Innenstadt klauen wollten.
Besonders brutal gingen am Samstagabend zwei Jugendliche vor, als sie Männern Handys in der Chemnitzer Innenstadt klauen wollten.
Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 21.45 Uhr zu dem Streit zwischen mehreren Personen in der Straße der Nationen in Höhe des Stadthallenparks.
Ein 13-jähriger Afghane forderte von einem 40-Jährigen das Handy, besprühte ihn mit Reizgas, anschließend trat und schlug er mit einem mutmaßlichen Komplizen, einem 15-jährigen Iraner, auf das Opfer ein.
Danach ging der 13-Jährige auf den Begleiter (29) des 40-Jährigen los, forderte das Handy und besprühte auch ihn mit Reizgas.
Der 29-Jährige wehrte sich erfolgreich und die beiden Tatverdächtigen flüchteten.
Beide Männer wurden bei dem Vorfall verletzt und mussten behandelt werden. Die Polizei konnte die beiden Jugendlichen wenig später schnappen und vorläufig festnehmen. Sie wurden dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung laufen.
03.02.2018, Dresden
Brutaler Handtaschenraub am Hauptbahnhof
Die Dresdner Polizei ermittelt zu einem brutalen Handtaschenraub am Wiener Platz. Auf dem Weg vom Geldautomaten zum Auto wurde eine 70 Jahre alte Frau am Samstag von einem Unbekannten zu Boden gestoßen und getreten.
Der Täter entriss ihr die Handtasche und flüchtete. Auch die 15-jährige Enkelin wurde geschlagen. Sie hatte den Räuber verfolgt. Der als südländisch beschriebene Täter entkam mit rund 1.000 Euro. Beide Frauen wurden leicht verletzt.
Quelle: https://www.radiodresden.de/beitrag/brutaler-handtaschenraub-am-hauptbahnhof-523196/
03.02.2018, München
"Mann" stürmt Markt mit Messer - Kunde greift beherzt ein
Ein Mann hat am Samstagabend versucht, ein Lebensmittelgeschäft in der Blumenau auszurauben. Doch er hatte offenbar nicht mit Gegenwehr gerechnet.
München - Am Samstag gegen 18.30 Uhr betrat laut Polizei ein bislang unbekannter Mann einen Lebensmittelmarkt in der Terofalstraße und hielt dabei ein Messer in der Hand. Der Mann ging zielstrebig in Richtung Kasse. Zur gleichen Zeit befand sich ein 25-jähriger Münchner in dem Lebensmittelmarkt. Er bemerkte den Mann und stieß diesen unvermittelt auf Höhe der Kasse weg, sodass der Mann zu Boden ging. Der Täter rappelte sich auf und flüchtete aus dem Laden in Richtung A96.
Die Polizei München warnt davor sich einem bewaffneten Täter zu nähern. In solchen Fällen sollte man den Notruf wählen und sich selbst in Sicherheit bringen, rät die Polizei.
Täterbeschreibung der Polizei München
Männlich, ca. 175 cm groß, dunklere Hautfarbe, graue Wollmaske, schwarzes Kappi, dunkelblaue Jacke, hatte ein Messer mit ca. 20 cm langer Klinge dabei.
03.02.2018, Sindelfingen
Afghanen- und Irakermob prügeln sich in der S-Bahn
Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen ist es am Samstagabend (03.02.2018) gegen 19:05 Uhr in der S-Bahn der Linie S60 von Böblingen nach Sindelfingen gekommen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen gerieten drei afghanische Staatsangehörige im Alter von 18 bis 20 Jahren mit einer fünfköpfigen Personengruppe, bestehend aus vier irakischen Staatsangehörigen sowie einem syrischen Staatsangehörigen, im Alter von 13 bis 18 Jahren in Streitigkeiten. Insgesamt acht Streifenwagen des Polizeireviers Sindelfingen und Böblingen sowie einer Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart waren im Einsatz. Bei Eintreffen der Polizeibeamten flüchteten offenbar weitere Beteiligte der Auseinandersetzung. Der Grund für die Streitigkeiten ist bislang unbekannt.
Ein 18-jähriger irakischer Staatsangehöriger erlitt durch den Vorfall eine Schürfwunde am Knie, leichte Hautabschürfungen an der Nase sowie an der Lippe. Die Auswertung der Videoaufnahmen aus der S-Bahn sollen nun weitere Erkenntnisse zum Tathergang geben.
03.02.2018, Herford
Drei Südländer verfolgen und belästigen junge Frau
Sexualdelikt: Die Täter verfolgten die 23-jährige Discogängerin durch die Innenstadt
Drei Männer haben am frühen Samstagmorgen eine junge Herforderin verfolgt und sexuell belästigt. Die 23-Jährige hatte gegen 5.45 Uhr eine Großdiskothek an der Wittekindstraße verlassen. Kurz darauf wurde sie von drei Unbekannten angesprochen.
Einer der Männer fasste die Geschädigte laut Mitteilung der Polizei „in unsittliche Weise" an. Diese wehrte sich und trat den Heimweg an. Die Männer verfolgten die Frau und holten sie am Alten Markt ein. Hier wurde sie erneut vom Haupttäter in Wort und Tat sexuell belästigt. Die Herforderin flüchtete und versteckte sich, zudem rief sie über ihr Handy eine Freundin sowie die Polizei an
Polizei bittet um Hinweise
Laut der Aussage des Opfers waren die drei Männer von südländischer Erscheinung. Der Haupttäter war mit schätzungsweise 1,85 Metern deutlich größer als seine beiden Begleitpersonen. Er sprach deutsch mit einem schwachen Akzent, hatte einen Vollbart und trug eine schwarze Sweatshirtjacke.
03.02.2018, Würselen
Messerattacke auf 20-Jährigen: Opfer wieder ein Syrer
Ein 20-jähriger Mann ist in Würselen bei Aachen bei einer Messerattacke lebensgefährlich verletzt worden. Der Syrer sei am Samstag nach Mitternacht vor einer Veranstaltungshalle in einem Gewerbegebiet niedergestochen worden, teilte die Staatsanwaltschaft Aachen am Montag mit. Das Opfer sei noch nicht vernehmungsfähig. Die Tat steht nach bisherigen Erkenntnissen nicht im Zusammenhang mit dem tödlichen Angriff auf einen Syrer vor einer Woche in Aachen. Der 23-Jährige war bei einer Auseinandersetzung auf offener Straße getötet worden. Zwei tatverdächtige Landsleute sitzen deshalb in Untersuchungshaft.
03.02.2018, Gießen
Ein syrischer Flüchtling® zieht im Streit seinem Kontrahenten die Kapuze über den Kopf und prügelt ihn ins Krankenhaus.
Am Samstagvormittag kam es auf einem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Reichenberger Straße in Gießen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 26 – Jährigen und einem 42 – Jährigen. Im Anschluss soll der Jüngere, ein Asylbewerber aus Syrien seinem Kontrahenten von hinten die Kapuze über den Kopf gezogen und dann zugeschlagen haben. Der Ältere, ein 42 – Jähriger aus Afghanistan, musste in eine Klinik gebracht werden.
Quelle: http://www.blaulicht-giessen.de/?p=7636
03.02.2018, Berlin
Fünf junge Südländer greifen Zwillinge mit Glasflaschen an
Fünf „südländisch“ aussehende Männer schlugen am Sonnabend auf Zwillinge am S-Bahnhof Berlin-Buch mit Glasflaschen ein. Ein Opfer erlitt Platzwunden und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Fünf Männer schlugen am Sonnabend auf Zwillinge am S-Bahnhof Berlin-Buch ein. Ein Opfer erlitt Platzwunden und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 1.45 Uhr. Es sei "zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der fünfköpfigen Gruppe und den beiden 25-jährigen Männern gekommen", heißt es in einer Mitteilung. Diese hatte ihren Anfang nach neueren Erkenntnissen bereits in einem S-Bahnzug genommen.
Die Zwillinge seien dann auf dem Bahnsteig von den fünf Männern gemeinschaftlich mit Glasflaschen angegriffen worden. Im Anschluss seien die mutmaßlichen Täter unerkannt ins örtliche Stadtgebiet geflüchtet. Einer der jungen Männer erlitt Platzwunden an der Hand sowie am Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
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