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Patriot Act für Deutschland - EU-Kommission bereitet militärische Strukturen in den Kommunen vor

Recht
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Nahezu 100% der Terrorakte sind von Regierungsdiensten initiiert worden. Das Ziel Angst in der Bevölkerung zu schaffen und den "Schutz" der Bürger zu organisieren. Der "Schutz" beinhaltet den Verlust der Rede- u. Meinungsfreiheit, sowie der Ausschaltung der Grundrechte. Während die Nummer mit den unterbezahlten, schlecht ausgerüsteten und unterbesetzten Polizisten zu einer militärischen Aufrüstung führt, wird die Zivilbevölkerung mit einem bewaffneten Feindbild konfrontiert, das eine Entwaffnung der Zivilbevölkerung erklären soll.  

Deutschland hat Lkws in Berlin / G20 in Hamburg und das Reichsbürger-Syndrom. Amerika hat die besten False Flags wie Boston und aktuell Las Vegas, Schwarze die abgeknallt werden und die böse "Rechte Szene".

Jetzt werden in Deutschland die logistischen Strukturen festgelegt, in dem dann die systemkritischen Kräfte, bei den zu erwartenden Bürgerunruhen durch die eigene Bevölkerung zügig denunziert und ohne Widerstand aus der Bevölkerung, neutralisiert werden kann. Der Einsatz von Streitkräften im Inneren wurde systematisch vorbereitet und jetzt als EU-Forderung durchgesetzt.


von Zuerst

Brüssel. Die EU-Kommission sieht die europäischen Städte und Gemeinden nur unzureichend vor Terrorattacken geschützt. Jetzt hat die Kommission deshalb einen „Aktionsplan zum verbesserten Schutz öffentlicher Räume“ vorgelegt, der in den kommenden 16 Monaten umgesetzt werden soll.

Insbesondere warnt die Kommission vor terroristischen Angriffen mit chemischen oder radioaktiven Waffen. Es müsse „das Vorbereitetsein auf diese Bedrohungen intensiviert werden“, heißt es in dem Papier. Dazu gehörten auch Training und Übungen von Gesetzesvertretern, Gesundheitsbehörden, Zivilschutz oder sogar Streitkräften. Eine der wichtigsten Maßnahmen seien „innovative und diskrete Barrieren, um Städte zu schützen, ohne ihren offenen Charakter zu ändern“.

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Bild: Pixabay