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Di, Feb
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♦️ Maestro M. ♦️ - Wie kann man beweisen, dass eine Bank gar kein „echtes“ Darlehen (z.B. aus Eigenmitteln) vergibt?

Recht
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Die Gegenprobe hierzu wäre die Aufforderung an die Bank: Benennen Sie die letzten drei Vorbesitzer der Mittel, die Sie mir letzte Woche als Darlehen geliehen haben! Die Bank kann es nicht, wodurch der Anschein des Ausleihens zerstört wird.

Wann auch immer eine Bank einen Kredit vergibt, kreiert sie gleichzeitig eine passende Einlage auf dem Konto des Darlehensnehmers und erschafft damit neues Geld.“ [Bank of England].

Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt, finanziert sie diesen in einem ersten Schritt dadurch, dass sie den entsprechenden Betrag an Giralgeldselbst schafft.“ [Broschüre der Bundesbank "Geld und Geldpolitik", 2011 / Seite 71 ff., resp. Bundesbank / FAQ / Geldschöpfung].

Niemand kann geben, was er nicht besitzt.”(Nemo dat qui non habet.) [Bouviers 1856 Maximes of Law].

Das ALR bringt es so zum Ausdruck:

Wer [….] seinen Vormann und Besitztitel nicht angeben kann, muß die Sache unentgeltlich zurückgeben.“ 

[ERSTER THEIL. Fünfzehnter Titel. §. 37].

Sogar das Seerecht hat dazu eine Regel:

Ein Gefälligkeitsaussteller, der das Instrument bezahlt hat, hat Anspruch auf Rückerstattung durch den Gefälligkeitsempfänger und ist berechtigt, das Finanzinstrument gegenüber dem Gefälligkeitsempfänger geltend zu machen.“ 

[UCC Doc. #3-419(e)].

Gefälligkeitsaussteller: eine Partei, die ein Darlehen für eine andere Partei garantiert ohne eigenen Vorteil.” [Black`s Law 2nd].  

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Was ist ein Aval?

Ein Aval ist eine Kreditgewährung durch die Bürgschaftsübernahme einer Bank (Filiale Moser) für eine von mir zu erbringende Leistung. 

Eine Behördenforderung muss ein Aval sein, denn im Bankrott des Seerechts hat niemand irgendwelche Mittel, um etwas begleichen zu können. Es gibt nur Schuld und Kredit und die „Bezahlung“, die Erfüllung des Versprechens, muss vor dem Geschäftsabschluss bereits geregelt sein.

 

Gibt es einen tieferen Ansatz, wie sich die M ü l l e r behelfen könnte?

Würde die M ü l l e r ihr erstes aller Treuhandverhältnisse im Seerecht finden und würde sie auf dieses Privileg verzichten, dann könnte sie privat agieren und wäre sofort vom Seerecht befreit. Privat bedeutet das Recht, alleine gelassen zu werden.

Der Verzicht auf das Schulden-nicht-bezahlen-Privileg, das wir vorhin gefunden haben, würde sie von der Sozialversicherung befreien und sie könnte sich aus dem globalen Armenhaus selbst entlassen.

Merke: Wir wissen aber immer noch nicht, wer genau dieses Lieschen Müller ist und somit diejenige, die sich aus den Fängen des irdischen Rechts ohne einen einzigen Nachteil befreien könnte.  

Zunächst würde der Privilegienverzicht bedeuten, dass Lieschen mit dem Seerecht keine Schwierigkeiten mehr hätte. Es würde auch bedeuten, dass sie alleine gelassen und dass man sie aus der feinen Gesellschaft ausstoßen würde, ob sie dann verhungert oder nicht.

In diesem zu kurz gegriffenen Fall reicht es also nicht, wenn Lieschen sich ganz alleine bemüht. Es bräuchte schon etliche Gleichgesinnte, die genauso denken wie Lieschen mit dem Problem, dass die Hauptverteidigungslinie des Systems damit noch lange nicht durchbrochen wäre. Wir müssten noch ein wenig tiefer bohren, denn diese Antwort wäre überhaupt kein optimaler Ratschlag.

 

Angenommen, die Indigenat-Deutsche M ü l l e r käme zum Vorschein. Was würde dann passieren?

Dann wäre die Schlüsselvermutung des Seerechts widerlegt, dass die M ü l l e r verschollen ist. Sie lebt ja doch! Man müsste das Kollateralkonto ausbuchen und das wegen „Verschollenheit“ beschlagnahmte Geburtsvermögen an die M ü l l e r zurückgeben. Danach gilt für die M ü l l e r Goldstandard und deutsches Landrecht. Das wäre zumindest der Fall, wenn man von einem Piraten erwartet, dass er sein Beutegut wieder zurückgibt. 

Da man innerhalb einer Fiktion von Recht nichts durchsetzen kann, könnte nur ein Aufwachen von immer mehr Menschen an dieser Illusion etwas ändern oder es käme Hilfe von einem potenten Sachwalter herein, der Piraten nicht leiden kann.

 

Die Gesetze dienen den Wachsamen und nicht den «Schlafschafen»“.

(Vigilantibus non dormientibus jura subveniunt.) [Broom`s Maximes of Law 1845].

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Wie verhindert man die Einlassung?

Man begründet ein internes Treuhandverhältnis und tritt der Fiktion künftig mit einem unregistrierten, selbsterfundenen Treuhändernamen aus der eigenen Stiftung entgegen. Weil -grob gesagt- der Name in der Geburtsurkunde nicht eine Erfindung der Eltern, sondern die des Standesamts ist [PStG § 21, (2), Satz eins], tritt künftig und berechtigter Weise ein fiktiver Name gegen einen fiktiven Namen an.

Fiktiver Name: „Eine Fälschung, alias, vorgeblich oder vorgetäuschter Name, angenommen von einer Person und unterschiedlich in einigen wesentlichen Teilen[z.B. GROSSBUCHSTABEN] ihres wahren Namens..., mit dem Hintergrund, zu täuschen oder in die Irre zu führen.“ [Black`s Law 6th pg. 624].

 

Worin besteht unser Hauptproblem mit dem Seerecht im Alltag. Was ist der gemeinsame Nenner?

Unser Hauptproblem besteht darin, dass wir ständig Forderungen “bezahlen” müssen, die unsere ganze Lebensenergie und Lebenszeit kosten. Wir werden mit dem Bezahlen einfach nie fertig und haben nicht nur Scherereien damit, sondern es ensteht auch unendliches Leid daraus. Bezahlen wir nicht, weil wir nicht mehr wollen oder weil wir nicht können, landen wir vor Gericht, welches sehr nachdrücklich agiert. Um das Problem zu lösen, müssten wir zwei Dinge wissen:

a) wie man ohne die Nutzung von E u r o Zahlungsversprechen entlastet und

b) wie man Gerichtsverfahren los wird.

Dies wäre die kleine Lösung, solange die falsche Geburtsregistrierung nicht geknackt und revidiert ist.  

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