Im April hatte die Dresdner Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen in der sogenannten Korruptionsaffäre endgültig eingestellt. Begründung: Die behaupteten kriminellen Netzwerke aus Justiz, Immobilienbranche und Rotlichtmilieu gebe es nicht.
Im April hatte die Dresdner Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen in der sogenannten Korruptionsaffäre endgültig eingestellt. Begründung: Die behaupteten kriminellen Netzwerke aus Justiz, Immobilienbranche und Rotlichtmilieu gebe es nicht. Fünf Monate länger benötigte dagegen das Justizministerium, um die disziplinarrechtlichen Untersuchungen gegen die prominenteste Figur des Sachsen-Sumpf-Dramas zu beenden.