Das Berliner Landgericht könnte Geschichte schreiben. Es soll unter anderem entscheiden, ob der PCR-Test geeignet ist, eine Infektion mit SARS-CoV-2 festzustellen.
Es geht um das Testverfahren, das eine Infektion nachweisen soll und das in der Folge für die von der Regierung verhängten Maßnahmen verantwortlich ist.
Seit Monaten recherchieren vier Anwälte in transparenten, öffentlichen Live-Sitzungen mit vielen Experten aus aller Welt und tragen seitdem die Fakten zusammen, bei denen es sich laut Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich herausgestellt hat, dass der PCR-Test für die Ermittlung einer Infektion nutzlos sei. Damit wären es auch die Maßnahmen und hier könnte ein hoher Schadensersatzbedarf entstehen.
Es wird vorgebracht, dass auch die amerikanische Gesundheitsbehörde, die CDC, dazu schreibt, dass der Nachweis „viraler RNA“ möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hinweist oder darauf, dass COVID-19 der ursächliche Erreger für klinische Symptome ist. Die oberste Gesundheitsbehörde der USA folgert daraus, dass ein großer Anteil schwerwiegender Entscheidungen sehr wahrscheinlich auf falschen Testergebnissen beruht.