Die von deutschen Parteien und Gewerkschaften finanzierte Antifa, eine Schlägertruppe, zur gewaltätigen Umsetzung gesinnungspolitischer Ansichten gegenüber anders denkenden Menschen. NOCHMAL - Die im Bild aufgezeigten handelsrechtlich agierenden Institutionen finanzieren kriminelle Terrorbanden, die Menschen zusammenschlagen, in Wohnungen eindringen und dort Teer über die Einrichtung giessen, die Autos von Familien anzünden und Demonstrationen eskalieren lassen, damit diese entsprechende Bilder liefern, die dann von der Lügenpresse zur Diffamierung der Demonstrationsteilnehmer genutzt werden. Schauen Sie sich die Recherche im Video an.
Aus diesen haltlosen Vorwürfen strikt die BRD-Verwaltung dann die Begründung für weitere fragwürdige Gesetze, die die Grundrechte einschränken. Es gilt mit allen Mitteln die systemkritischen Kräfte zu unterdrücken, die eine EU-Wirtschaftsdiktatur ablehnen.
Die steuernden Elemente sind staatliche Förderprogramme und Institutionen wie die ASS (Amadeu Antonio Stiftung), die über das Netzwerk von Parteien und Gewerkschaften, die Schlägertrupps steuern, finanzieren und das Meinungsmangement liefern. (s. Bild). Wobei es sich um einen klaren Rechtsbruch handelt, wenn Steuergelder zur Finanzierung der Agitation gegen oppositionelle Parteien und Bewegungen genutzt werden.
Der „gewaltfreie“ Beitrag der Antifa. Zerstörter PKW von der AfD
Brennende Pkw`s in Köthen Bundestagsabgeordneten Alice Weidel
"Angela Marquardt fordert: Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa, „Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? [...]
Immer wieder wurde ich für solche Unterstützung gerade in Sachsen kritisiert – von der Polizei, von den Konservativen, aber auch von der örtlichen SPD. Ganz ehrlich, wir haben in diesem Land seit vielen Jahren ein Problem mit Nazis und Rassismus und den Folgen einer entsolidarisierten Gesellschaft.“ [...]
Das ist eine Frage des Standpunkts. Denn die Paranoia überall“Nazis“ zu sehen, könnte ev. damit zusammenhängen, dass ganz normale Bürger die Schnauze voll haben und dieses misslunge Experiment der Gleichmacherei einfach nicht mehr ertragen wollen. „Niemand will Bündnisse mit Schlägern [...]
Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf. Und meine Kontakte zu den unterschiedlichen antifaschistischen Gruppen waren und sind eine inhaltliche Bereicherung auch für meine Arbeit in der SPD,[...]
“Deutsche sind keine Menschen” „Deutschland in Schutt und Asche bomben!“ „Mehr Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen!“
Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können. Bündnisfähig sind wir jedoch nicht, wenn wir die rechtskonservativen Diskurse ohne Not selber mitmachen. Es geht derzeit um nicht weniger als darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen.“[1]
Angela Marquardt ist Leiterin der sogenannten „Denkfabrik der SPD“... „Einer Akte mit der nüchternen Kennziffer „IM-Vorgang I 612/87“ liegt die handschriftliche Verpflichtungserklärung der damals 15-jährigen Angela Marquardt bei. In diesem Alter wurden Schüler gezielt als mögliche Perspektivagenten angeworben. Die Tochter geschiedener Eltern lebte seinerzeit alleine in Greifswald nachdem ihre Mutter nach Frankfurt an der Oder verzogen war. Damals schrieb Angela Marquardt für die Stasi handschriftlich nieder:„Ich möchte, dass Feinde unschädlich gemacht werden...“ - Verpflichtungserklärung oder nur Schweigeverpflichtung vom 3.4.1987? „Ich, Angela Marquardt, verpflichte mich freiwillig, das MfS in seiner Arbeit zu unterstützen. Meine Entscheidung beruht auf meiner politischen ideologischen Überzeugung... Ich möchte, dass Feinde unschädlich gemacht werden und Menschen, die auf dem falschen Weg sind, geholfen wird.... Ich werde für alle das MfS interessierende Fragen den mir bekannten Mitarbeiter informieren. Zur Wahrung der Konspiration wähle ich das Pseudonym „Katrin Brandt“. Über die inoffizielle Zusammenarbeit mit dem MfS und alle damit zusammenhängenden Probleme werde ich gegenüber jedermann Stillschweigen bewahren. Ich wurde zur Wahrung der Konspiration Wachsamkeit und Geheimhaltung eingewiesen und belehrt. Angela Marquardt 3.4.87“.
Dementi von Marquardt
Bislang war über eine solche Spitzeltätigkeit Marquardts in der Öffentlichkeit nichts bekannt, auch nicht in der PDS-Fraktion, teilte Pressesprecher Rainer Oschmann mit. Angela Marquardt dementierte am frühen Dienstagabend die Vorwürfe. Sie habe „zu keinem Zeitpunkt wissentlich mit der Stasi zusammengearbeitet“. Sie habe auf Geheiß ihrer Mutter nur „eine Art Schweigeverpflichtung“ geschrieben. Denn ihre Eltern hätten „inoffiziell“ mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet, teilte sie in einer schriftlichen Erklärung und auf ihrer Homepage mit. „Diese Treffen begannen, als ich 9 oder 10 Jahre alt war“Angela Marquardt gehörte von 1994 bis 1997 dem PDS-Bundesvorstand an, ab 1995 als stellvertretende Bundesvorsitzende. Von 1998 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Dann der Schwenk zur SPD: Seit 2006 war sie persönliche Mitarbeiterin von Andrea Nahles, seit 2007 ist sie Geschäftsführerin des „Arbeitskreises Denkfabrik der SPD“.“[2]
Die Aussage von Angela Marquardt „ Ich lehne jede Form von Gewalt ab.“, ist als rein rethorisch zu betrachten. Die Gewaltexzesse der Antifa mit G20 in Hamburg und in den aktuellen Eskalationen bei Demonstrationen sind selbst für Blinde deutlich zu erkennen.
[1[Vorwärts, Angela Marquardt
[2] Spiegel Online, Holger Kulick, Bilder:VD
Bild: Screenshot