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Die materialistische Täuschung vom Killer-Virus führt gesellschaftlich in den Totalitarismus

Gesellschaft
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Auf der Suche nach der Ursache der Infektionskrankheiten des Menschen landet die materialistische Naturwissenschaft bei immer kleineren, von außen kommenden Materieteilchen, die schließlich so klein sind, dass sie nur mit größtem technischen Aufwand scheinbar in die Wahrnehmbarkeit geholt werden, in Wahrheit aber nur gedankliche Konstrukte, also Glaubensvorstellungen bleiben.

Damit hebt sich eine „Wissenschaft“ selbst auf, die schon mit der Übertragung monokausaler Gesetze der anorganischen Natur auf komplexe menschliche Organismen einen grundsätzlichen materialistischen Irrweg eingeschlagen hat, der jeder wissenschaftlichen Fundierung mangelt und, wie wir gerade erleben, gesellschaftlich in den Totalitarismus führt.  

Gewisse Experten, Politiker und Journalisten verkündeten im März 2020 mit zunehmendem Alarmismus die angeblich pandemische Ausbreitung eines hochgefährlichen neuen „Killervirus“, der jeden erfassen und töten könne, weil es noch keine Immunität gegen ihn gebe und den auch klinisch Gesunde übertragen könnten, so dass tiefgreifende Freiheitsbeschränkungen unumgänglich seien, bis ein alleinrettender Impfstoff zur Verfügung stünde.
Doch weder ein Corona-Virus, noch irgendein anderes Virus, auf das eine Infektionskrankheit zurückgeführt wird, ist jemals aus einem kranken Menschen in wissenschaftlich einwandfreier Weise gereinigt und isoliert und so in einer Aufnahme real nachgewiesen worden. Es handelt sich immer nur um nicht genau bestimmbare Sequenzen, die willkürlich einem angeblich dahinter stehenden Virus zugeordnet werden, das aber bisher selbst nicht in die Wahrnehmbarkeit geholt werden konnte. Dies ist hier in mehreren Artikeln ausführlich dargestellt worden. 1

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