Der Maskenwahn eignet sich ideal zur unterschwelligen Testung und schleichenden Einführung von Überwachungssoftware, die vor der Pandemie datenschutzrechtlich niemals denkbar gewesen wäre: Eine neuartige Erkennungssoftware soll nun „Maskenverweigerer“ identifizieren.
Es ist der erste Schritt hin zur Gesichtserkennung im öffentlichen Raum – und möglicherweise auch zu künftigen Social-Scoring-Modellen, mit denen die Bürger in China bereits umfassend kontrolliert und gegängelt werden.
Wer sich die immer verhängnisvollere Entwicklung in Deutschland anschaut, wo zwar längst keine irgendwie signifikante Gesundheitsgefahr durch ein Killervirus mehr droht (und niemals drohte), aber umso hysterischer an totalitären Zwangsbestimmungen festgehalten wird, vom Maskenzwang bis zur Datenerfassung, dem dämmert langsam aber sicher, worum es hier eigentlich geht: Um einen Testlauf für die Totalüberwachung, wie es sie in der deutschen Geschichte lange nicht gab.