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“Durchbrecht die Ausgangssperren” – Linksextreme rufen zu Plünderungen auf

Gesellschaft
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Auf dem linksextremen Portal “indymedia” wurde ein Aufruf veröffentlicht, wie man sich während der Corona-Krise verhalten soll. Neben Solidarität gegenüber den Alten und Kranken, wollen die Linksradikalen auch gegen eine etwaige Anordnung der Regierung vorgehen und die “Ausgangssperren durchbrechen”.

Gefährdet sei nicht das direkte Überleben, sondern vor allem das soziale Überleben, das im Angesicht der ausbreitenden Epidemie weiter zurückgefahren werden wird. Das zumindest betonen die Autoren unter dem Namen “Revolutionäre Antikörper”.

Die extreme Linke braucht die Krise

Die radikale Linke benutzt die Krisensituation nicht nur politideologisch, um gegen den freien Markt zu schießen. Sie werden die institutionelle Schwäche von Polizei und Exekutive ausnutzen, um weiterhin Sachbeschädigung und Gewalt gegen Andersdenkende auszuüben und die eigenen Forderungen durchzusetzen.

2018 versuchten linksextreme Aktivisten sogar künstlich ein Krisenszenario herbeizuführen. Man zündete Stromkabel an und verursachte in Teilen Berlins ein Black-Out. Das Ziel: Staat und vorgeblich repressive Strukturen zu beschädigen.

Sie scharren mit den Hufen

Die Linksextremen fiebern seit Jahren einem “Tag X” entgegen, an dem die bestehende Ordnung schwankt und man seine eigene Vorstellungen durchsetzen kann. Dabei handelt es sich um die gleiche Ideologie, wie auf Seiten der extremen Rechten, die ebenfalls auf einen “Tag X” warten, an dem sich angeblich alles ändern und der “Kampf um die Gesellschaft” entbrennen wird.

Konkret rufen die “Antikörper” aber nicht nur zur gesellschaftlichen Solidarität auf, sondern auch zu Plünderungen und Bandenbildungen:

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