Der Widerstand gegen ein totalitäres, in der Executive und Wirtschaft (anscheinend) übermächtiges System unterliegt einem steigendem Handlungsdruck, der exponentiell zum Verlust der Rechtsstaatlichkeit und der Meinungsfreiheit in Rede und Schrift steigt.
Mit der stetig verminderten Reichweite der kritischen Informationen, steigt der Bedarf an systemischen Informationen, die dem Meinungsmanagement der Propaganda-Tröten entgegenwirken. Damit diese Gegenkraft wirken kann, ist diese, ausschliesslich durch den Aktiven zu finanzieren. Ohne diese Unterstützung ist es nicht möglich eine legale und adäquate Opposition aufzubauen.
Diese Unterstützung ist ein weiteres Instrument, was als Katalysator zwischen den bestehenden Bewegungen wirken kann und die Lücke in der oppositionellen Arbeit schliesst.
Das hat zur Folge, das die Aktiven, die brutale Denkleistung vollbringen müssen, sich für einen duales Aktivismus zu entscheiden.
Der bestehende, der auf die eigene Prägung des betreuten Parteiengehorsam ausgerichtet ist (Flagge, Gruppe von Menschen, stundenweise Unbill in der Öffentlichkeit verbreiten) und auf dem Prinzip Hoffnung beruht, dass die (wieder) vertrauensvoll abgegebene Stimme von dem (neuem) Führer , jetzt zur Verbesserung der Lage führt.
Das entspricht der jahrzehntelangen Prägung und dem Herdentrieb von Paarhufern. (Systemmanagement)
Anders sieht es aus, wenn parallel zu diesem Aktivitäten eine Möglichkeit besteht, in der ideologisch Übergreifend, die normative Kraft des Faktischen wirken kann, dann wird aus dem o.g. Handlungsmuster eine tatsächliche Protestbewegung, da sie größtenteils sich nicht mehr mit den marginalen Unterschieden der Gruppen differenziert, sondern unter einer übergeordneten Zielsetzung gemeinsam wirken kann. ( z.B. Rechtsstellung, Grenzen dicht, Migrantenflut stoppen, Kinderschutz, Umweltschutz), ohne die eigene ideologische Position verlassen zu müssen.
Diese überaus effektive Vorgehensweise ist wiederum abhängig von der individuellen Empfindung der Bedrohungslage des einzelnen Aktivisten. Und das wird durch die fatale Fehleinschätzung der Lage über die Hoffnung so lange hinausgezögert, bis eine größere Anzahl von Aktiven, diese Hoffnung auf Besserung/Heilung verliert. Es müssen also nur genügend eigene Kinder gemessert und vergewaltigt werden, bis einem die Ausreden ausgehen und das Hirn die gewaltige Leistung vollbringt und einen Impuls setzt „Mönsch, da war doch noch etwas“.
Bild: Pixabay
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