Die Jewish Claims Conference (JCC) fordert nach über 80 Jahren das von den Nationalsozialisten enteignete Grundstück zurück. Die jetzt dort seit 25 Jahren lebenden Familien sind verzweifelt und stehen auf dem Standpunkt, dass im Fall eines Entschädigungsanspruchs die Bundesregierung den durch die damalige Staatsentscheidung zur Enteignung auszugleichen hat. Informationen, ob die BRD-Regierung schon für diese Grundstücke Entschädigungszahlungen geleistet hat, liegen nicht vor.
„Es wird schließlich Aufgabe des Weltjudentums sein, darüber zu entscheiden, ob die gesamte zu erwartende Wiedergutmachungsleistung der Deutschen Bundesrepublik dem Staate Israel allein zugutekommen soll oder ob die jüdischen Gemeinden in anderen Ländern, die die andere Hälfte der aus Europa ausgewanderten Juden aufgenommen haben, auch daran profitieren sollen.“ [1]
Es geht also um die Profitverteilung, wer bekommt das größte Stück vom Kuchen und nicht um die angemessene Entschädigung der Opfer von Kriegsverbrechen. Denn wer profitiert noch und wieviel von den Zahlungen aus deutschen Steuergeldern für die direkten Kriegsopfer oder wurde ein Versorgungssystem/Geschäftsmodel der „ewigen Schuld“ eingerichtet, das als Deckmantel die Kriegsopfer nutzt?
„So wichtig und begrüßenswert eine Versöhnung der Deutschen mit den Juden wäre, so notwendig ist es auch, nicht zu übersehen, daß die Juden – wie es das Beispiel Spaniens zeigt – nicht so schnell vergessen und daß es deshalb schon kein leichtes Unterfangen ist, auch nur eine oberflächliche Versöhnung herbeiführen zu wollen. Die Zeitspanne seit dem Zusammenbruch des Naziregimes ist noch zu kurz, der Abstand noch zu nah. Noch leben Hunderttausende von Juden, die die eintätowierten KZ-Nummern am Unterarm tragen, und noch gibt es ebenso viele jüdische Familien, die Angehörige in den Gaskammern der Vernichtungslager verloren haben. Sie alle sind noch erfüllt von tiefem Misstrauen gegenüber den Deutschen, das durch viele Erscheinungen im deutschen Leben weiter gespeist wird. Wer Israel und andere jüdische Zentren kennt, der weiß, daß noch viele Jahre, ja sogar eine oder mehrere Generationen vergehen werden müssen, bis von einer wirklichen Versöhnung mit den Juden gesprochen werden kann. Dennoch darf natürlich von deutscher Seite nichts unversucht bleiben, um wenigstens das Vertrauen der Juden in die ehrlichen Absichten der Deutschen wiederherzustellen.“ [1]
Nachtrag von Larson Larsons
Ich hab gerade den Geolink gelesen und muss nun darauf hinweisen, dass die damaligen Grundstücke von (irgendjemanden) bereitgestellt worden sind. Darin liegt vielleicht der Knackpunkt, dass es damals zu keiner Übereignung gekommen ist und so die damalige Jüdischen Landarbeit GmbH auch kein Eigentum an den Grundstücken erworben haben könnte. Bereitstellen heißt für mich kostenlos verpachten aber nicht verkaufen. Das ortliche Adelsarchiv oder Staatsarchiv müsste eigentlich klären können, ob das Eigentum beim Adel, bzw. bei der Weimarer Republik lag oder ob das Eigentumsrecht an diese GmbH übertragen worden ist.
Dann wäre noch zu klären, ob die GmbH, bzw. dessen Kunden auch tatsächlich Erben hervorgebracht haben. 5 Jahre (1931-1935) lebten dort etwaige Enteigneten. Deshalb möchte das Amt vermutlich auch die Sache schnell erledigen. Es ist ein sehr umfangreiches Thema. Der Link ist wirklich zu empfehlen, auch für die jetztigen Besitzer.
Für mich als einen 1962 in Hamburg geborenen Deutschen, der den I. und II. WK Krieg nicht erlebt hat, sind Kriegserfahrungen durch die mediale Berichterstattung geprägt, die bis in die Gegenwart immer ein Produkt aus Machtanspruch – Gier – und einer kranken Politik waren, aber nie aus einem Volk entstanden sind.
Doch einmal muste ich wahrhaftig in die Welt eines irrsinnigen Krieges eintauchen, das war in Afghanistan. Ich habe mit Warlords gespeist, mit Ministern gesprochen, denen das Leben der Flüchtlinge vollkommen egal war, weil der Winter die Drecksarbeit macht, wie Präsidentenbrüder mit CIA-Unterhändlern um Bauprojekte schacherten, während draußen das Volk verreckt und wie Trinkwasserprojekte ausschließlich zum Profit angeschoben wurden, in dem die Weltbank als Schnittstelle dient. Ich habe desöfteren in kleine schwarze Löcher der AKs geschaut und war ständig in Gefahr prophylaktisch von den US-Söldnern erschossen zu werden.
Zurück in der Heimat konnte ich dann Realität mit der Fiktion der BRD-Realitätsblase tauschen. Die mediale Darstellung der BRD-Medien reihte ein Lügenmärchen an das andere und schuf, je nach Gusto der politischen Interessengruppen, fiktive Realitäten in der Bevölkerung, die jeweils die passende Meinung entstehen lassen.
Ich bin in einem Holocaust-Hype aufgewachsen, den ich nie verstanden habe, es ist das subjektive Privileg der Juden, was ihnen niemand absprechen kann und sollte. Nur was ist so anders an diesem Krieg, zu den unzähligen Kriegen vorher und den wahnsinnigen Raubzügen, die bis heute anhalten? Nichts ist anders, die Zahl der Toten hebt sich noch nicht einmal besonders von anderen ab.
Krieg ist immer zum Leid des Volkes, egal auf welcher Seite man steht. Schauen Sie sich die Liste der Kriege https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kriegen an, ich verstehe es nicht.
Ey, ey nicht vergessen das subjektive Vorrecht sei gewährt, aber nicht die Sippenhaft eines Volkes für etwas, was aus Industrie/Politik-Interessen heraus seit dem I. Weltkrieg initiiert worden ist und ein Volk geknechtet, ausgebeutet, diffamiert und seiner Würde beraubt wurde. Durch eine unsägliche PR-Nummer wird dieses Volk der Deutschen, als das Böse schlechthin dargestellt.
Ein Bild, das für klardenkende Menschen nicht plausibel zu vermitteln ist, ähnlich dem Dieselverbot. Auf einer Weltkarte mit eingezeichnetem Dieselverbot, erscheint nur ein winziges rotes Gebiet, die BRD. Das Böse der Welt konzentriert auf Deutschland und das Dieselverbot der BRD rettet die Welt – beides sind PR-Strategien zur Umsetzung von Lobbyinteressen verschiedener Industrieller u. politischer Gruppierungen, aber niemals eine Erfindung oder ein Wesenszug des deutschen Volkes.
Und aktuell 100 Jahre später peitscht die jüdische PR-Truppe immer noch den bösen Deutschen durch die Medien und erhöht sich kontinuierlich die Zuschüsse im 6stelligen Bereich in deutschen Stadträten mit der Begründung eines erhöhten Schutzbedürfnisses. Das hat nichts mit Versöhnung zu tun, das ist ein Geschäftsmodel, wo das Bild des ewig Verfolgten professionell gepflegt wird. Wieder nur BRD-Realitätsblasen nach dem bekannten Model.
Der zitierte Quellenbezug ist aus 2012 und was haben wir aktuell?
Eine jüdische Bundeskanzlerin, die einen Orden wegen max. Leistung der jüdisch/israelischen Interessenvertretung angepappt bekommt. Eine BK, die Israels Interessen als BRD-Staatsräson ausruft und noch einen Orden von der Kalergi-Sekte on top erhält. Einer Sekte die sich durch einen Plan zur Zerstörung des deutschen Volkes auszeichnet, der halbe Bundestag trägt eine Kippa und 99% der Medien unter jüdischer Kontrolle sind. Ein völlig irres Parteiensystem, das gezielt auf die Zerstörung der deutschen Gesellschaft hinarbeitet. Wieviel Verfassungsschutzpräsidenten, Stiftungsvorsitzende und Konzernchefs sind jüdisch? Verfolgt sein sieht anders aus.
Es sind jüdische Politiker in Deutschland tätig, die darauf hinarbeiten, dass die malträtierte deutsche Kerngesellschaft der Rechteträger des Staatsvolks nicht ihre rechtmäßige Staatsangehörigkeit erhalten können. Über ein perfides Konstrukt von Verordnungen wird eine Scheinlegimität aufgebaut, die die rechtmäßige Widerherstellung der staatlichen Ordnung aus der Besatzung heraus verhindern soll.
Das hat schon lange nichts mehr mit Versöhnung zu tun. Das ist eine Selbsterhebung, ein Beutezug, ein Geschäftsmodel, der Genozid am deutschen Volk.
Quellen
[1] https://www.zeit.de/1951/40/versoehnung-mit-den-juden/seite-2
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