24
Mo, Feb
0 New Articles

Die Sinnkrise der Polizeikräfte - Polizei oder Miliz?

Gesellschaft
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Der jahrelange Zersetzungsprozess der Polizeikräfte, durchgesetzt über einen künstlich geschaffenen Personalmangel, mangelhafter Ausstattung, Arbeitsüberlastung, Tarife nach Mindestlohn und einer Polizeiführung die den Fraktionszwängen der Politik folgend und mit dem Multikultiwahn links-grüner Fantasiewelten konfrontiert, in der Zwickmühle gehalten wird, sich ständig zwischen der aktuellen politischen Direktive oder den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten entscheiden zu müssen.

Der Schutz der deutschen Bevölkerung, also diejenigen die schon länger hier Leben, das wird brutal dem politischen Kalkül geopfert, die gesellschaftliche Spaltung zu erreichen. Beispielhaft ist der Einsatz von Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray gegen friedliche Bürger, Rentner und Kinder während der Stuttgart-21 Proteste und Tolerierung linker Gewalt als Instrument der öffentlichen Wahrnehmung.

Die gesellschaftliche Bindung der Polizei, als "Schutzmann" und der Respekt vor der Polizei, als neutrale Schutzinstitution wurde aufgelöst. Spätestens mit Heiko Maas als Justizminister wurde deutlich, dass die Judikative dem Gesinnungsterror der EU-Soziopathen unterworfen und die Exekutive aus der künstlich geschaffenen Mangelsituation heraus, in eine hochaufgerüstete Miliz der EU-Politik katapultiert wird. Die dazu Grundrechte auflösenden Polizeigesetze und der anhaltslosen Überwachung der Zivilbevölkerung wurden geschaffen.

Während das Antifa-Geduddel sich aus dem ursprünglichen gesellschaftlichen Protest, zu einem strategischen Instrument der Deutschlandhasser (einer zum Suizid tendierenden Minderheit) entwickelt hat und zielgerecht zur Eskalation eingesetzt wird. Mit fortschreitender Militarisierung der Polizeikräfte ist es das dominierendes Feindbild, welches zukünftig mediengerecht mit einer die Bürger schützenden "Polizei-Miliz" bedient werden kann.

Die Sinnkrise der Polizei betrifft also nur die verschwindende Minderheit von Teilen der Polizei, die sich noch dem Schutz der deutschen Bevölkerung verpflichtet fühlen. 


Rostock / Polizisten als Freiwild? Rostocker Ordnungshüter sind in einer Sinn-Krise. Nach Attacken auf Beamte und schweren Verletzungen wird die Forderung nach mehr Schutz für die Schützenden laut. Polizeichef Michael Ebert sieht Politik und Justiz in der Pflicht, damit Angriffe auf Beamte schneller und härter geahndet werden können. Gewalt gegen Beamte gebe es täglich. „Wir werden beleidigt, bespuckt, angegriffen, bedroht“, so Ebert." Quelle: Ostsee-Zeitung


In einer satirischen Analogie könnte die Situation auch so beschrieben werden:

Wie erkennt man den Unterschied zwischen der Einsatzdoktrin eines Polizisten in Deutschland, in Italien und in den USA?

Szenario:

Sie befinden sich mit Ihrem Kollegen zu Fuß auf Streife. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender südländischer Typ auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt Sie mit vulgären Ausdrücken anzuschreien. Dann zieht er das Messer und stürzt in Ihre Richtung. 

Sie tragen Ihre Dienstwaffe  bei sich. Es bleiben Ihnen nur ein paar Sekunden, bevor er Sie erreicht.

FRAGE: Wie reagieren Sie?

1. DER ITALIENISCHE POLIZIST: - PENG 

2. DER AMERIKANISCHE POLIZIST: - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - klick - nachladen - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - PENG - klick klick  

3. DER DEUTSCHE POLIZIST:

(Informationsanalyse)...

  • Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?
  • Ist er Angehöriger einer religiösen Minderheit und übt gerade seinen Glauben aus? 
  • Bevorzugt er, in Deutsch, Englisch oder in einer anderen Sprache angesprochen zu werden? 
  • Werden die Medien anschließend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass er im Grunde genommen ein guter Mensch war und alle ihn gern hatten? 
  • Ist er vielleicht Mitglied einer Straßengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird? 
  • Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiß, wie man sich der Polizei nähert?
  • Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist? 
  • Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden können? 
  • Ist er Opfer des Fetalen Alkoholsyndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut? 
  • Ist er betrunken oder gar alkoholkrank und damit vermindert schuldfähig und bräuchte eigentlich meine Hilfe? 
  • Habe ich meine Dienstmütze auf? 
  • Wirkt mein Aussehen bzw. Auftreten auf ihn provozierend?
  • Was an meinem Verhalten muss ich dazu ändern? 
  • Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben? 

Es ist verständlich, das hier ein Therapiebedarf ensteht.

 

Bild: Sceenshot