Die links, grün rot und bunt angehauchten Teddybärschmeißer kommen in Erklärungsnot. Die Gegensätze zwischen Inhalten gegenderter Kleinhirne und der Realität bringen die Geschwätz Wissenschaftler an die Grenzen ihrer geistigen Fähigkeiten. Sie kapieren es einfach nicht, dass der brutale Angriff auf die Integrität der Familie, gesellschaftliche Verzerrungen hervorbringt die zwar in den Subkulturen der Großstädte, als Nischenfüller alternativer Lebensweisen funktionieren mag, solange der gesellschaftliche heterosexuelle Rahmen die kulturelle und wirtschaftliche Basis liefert.
Dummerweise wurden die Mechanismen der Einflüsterern von NGO`s, Instituten die Meinungen bilden und in die Gesellschaft drücken zu spät erkannt. Beispielhaft ist die Frankfurter Schule, die Bertelsmann-Stiftung oder die Hayek-Gesellschaft genannt, die ihren ideologischen Zielsetzungen folgend, genau auf diesen Bruch in der stabilen Gesellschaft hingearbeitet haben. Das Ergebnis ist bekannt, eine entwurzelte multi-kulturelle Strömung in der Gesellschaft, die Hirnlos an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt und der Baum ihr/unser Fundament darstellt.
Jetzt wird es unlustig, die deutsche monothische und monokulturelle Gesellschaft wird zwangsweise in eine multiethnische und multikulturelle Gesellschaft gewandelt und dazu werden die Teddyschmeisser und LGBT-Drönbüddels sowas von verarscht und in die als Minderheit, die Mehrheit obernervende Position gebracht die jetzt gegen 2 Fronten "kämpft".
Einerseits gehen die LGBT-Dröhnbüddels mit ihrem allgegenwärtigen Singsang der 55 Geschlechter (mindestens, je nach Beklopptheitsgrad) bis hin zur Farce der Ampelmänchen, der familienorientierten und damit der heterosexuellen Mehrheit auf die Nerven und
andererseits den monothischen und monokulturellen Gesellschaften die aus dem Mittelalter kommend, in Deutschland angesiedelt werden und Schwule mal locker vom Hochhaus schupsen, wenn die Nerven.
Das ist ein klassisches Eigentor mit fatalen Folgen, das mit der jetzt einsetzenden Rezession einen bereinigenden Effekt durchleben und als gesellschaftlicher Kollateralschaden verbucht wird.
Jürgen Domian zur Islamisierung: Auch in Köln können schwule Männer nicht mehr Hand in Hand gehen
"Auch im schwulenfreundlichen Köln könnten Männer nicht mehr Hand in Hand gehen, zu groß sei die Gefahr, „eins in die Fresse zu bekommen“. „Und das nicht von Nazis oder anderen Bekloppten, sondern von Männern, die selbst oder deren Eltern aus muslimisch geprägten Gesellschaften stammen. Aus Gesellschaften, in denen Schwulenhass, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus zum Alltag gehören.“ Quelle: PHILOSOPHIA PERENNIS