Gemäß der dem Rollifahrer zugeordneten sinngemäß wiedergegebenen Grundeinstellung der BRD-Politiker: „Wir brauchen eine Krise, um die sonst nicht durchführbaren Veränderungen dem Volk aufdrücken zu können.“ Diese Art der „bürgernahen Politik“ soll mir erst einmal jemand erklären, die Menschen erst knebeln bis sie nicht weiter wissen, um dann die Freiheit einer imaginären „Sicherheit“ zu opfern. 

Der Maskenwahn eignet sich ideal zur unterschwelligen Testung und schleichenden Einführung von Überwachungssoftware, die vor der Pandemie datenschutzrechtlich niemals denkbar gewesen wäre: Eine neuartige Erkennungssoftware soll nun „Maskenverweigerer“ identifizieren.

Die Corona-Politik ist eine lobbygeführte Interessenvertretung durch ideologisch getriebene Politiker. Der systematische Wahnsinn wird blitzschnell erkennbar, wenn das Beraterteam der politischen Entscheidungsträger verdeutlicht wird, es ist immer nur der Drosten, der durch den Tierarzt des RKI unterstützt wird. Und Drosten und das RKI sind das Schweinpest-Traumteam „Wir sterben alle“. 

Heute ergreife ich neue Maßnahmen, um die Aktivitäten des Iran in Bezug auf Atomwaffen, ballistische Raketen und konventionelle Waffen einzuschränken.

Die Corona-Politik ist erledigt. Die verfassungsrechtlichen Bedenken können nicht mehr durch die Medien blockiert werden. 

Schockierend, wie eine ehemalige Justizangestellte über die Machenschaften der Justiz berichtet und dabei Dinge aufzählt, die kaum vorstellbar sind. Der Laie wird das nicht verstehen, sagt Angelika Schmidt (Name geändert). Formvorschriften werden aufgezählt und wie diese umgangen werden sollen. Viele Gesetze zählt Schmidt auf und warum diese ohne Strafe umgangen werden können.