Sen. Hawley, Rep. Duncan fordert die GOP Gruppe auf die Wahlkommission zu überprüfen

Duncan sagte in einer Erklärung, er plane, Einspruch zu erheben, weil er einen Eid geschworen habe, die Rechtmäßigkeit und Integrität der Wahlen zu schützen. Er verwies auf die zahlreichen Behauptungen von Wahlbetrug und Unregelmäßigkeiten, einschließlich Änderungen an den Wahlsystemen, die angeblich die Verfassung des Staates verletzen.

Hawley griff ähnliche Behauptungen auf und gab an, dass Tech-Giganten wie Facebook und Twitter Narrative zu Gunsten von Joe Biden schoben. Er war der erste Senator, der sich im Januar zum Einspruch gegen die Wahl verpflichtete.

Nach dem Electoral Count Act von 1877, wenn ein Senator und ein Repräsentant die Abstimmung ablehnen, wird der Prozess unterbrochen, während der Kongress über die Angelegenheit debattiert. Der Schritt ignoriert eine frühere Warnung des Senats-Majoratsvorsitzenden Mitch McConnell, der die Republikaner aufforderte, die Abstimmung nicht anzufechten.

Allerdings, eine Gruppe von Gesetzgebern von Alabama Rep. Mo Brooks geführt haben bereits mit Präsident Trump getroffen, um die beste Vorgehensweise zu diskutieren. Der Abgeordnete hatte zuvor erklärt, dass man den Wahlergebnissen in wichtigen Staaten nicht trauen könne, könnte aber bei Bedarf noch weitere Staaten anfechten.

"Ich beschränke mich nicht, aber als Beispiel Pennsylvania, Georgia, Nevada, Wisconsin, vielleicht Arizona ... ihre Wahlsysteme sind so stark fehlerhaft, dass ihre berichteten Ergebnisse nicht vertrauenswürdig sind", erklärte er.

Brooks teilte in den sozialen Medien seine Aufregung über Hawleys Entscheidung und erklärte: "Der Kampf für Amerikas Republik geht weiter."

Mehr als 30 Gesetzgeber haben zugestimmt, die Abstimmung neben Brooks herauszufordern, einschließlich der eingehenden Erstsemester Barry Moore aus Alabama und Marjorie Taylor Greene aus Georgia.

Übersetzt aus OAN