Die in Denver ansässige Firma Dominion hat in einem Statement zugegeben, der Clinton-Stiftung 2014 gespendet zu haben, sie dementiert dagegen Meldungen über Verbindungen zu Smartmatic oder zu Mitgliedern der Familien Pelosi oder Feinstein.
Dominion Voting Systems hat die Vorwürfe zurückgewiesen, bei den US-Präsidentschaftswahlen am 3. November die Kandidaten der Demokraten favorisiert zu haben.
Auch die Berichte über eine Server-Razzia in Deutschlandund Verbindungen zur Kaliforniens Staatssekretärin Diane Feinstein bezeichnete das Unternehmen als Falschmeldung.
Kommentar ThanQ Q2Q20Q
Dominion Voting Systems, das die Stimmen tabellarisch aufgeführt hat, gehört SMARTMATIC (Vorstandsvorsitzender Peter Neffenger) Neffenger ist im Übergangsteam von BIDEN.
Dominion räumte aber ein, dass es eine Spende an die Clinton Foundation (Clinton-Stiftung) geleistet hatte und ein früherer Mitarbeiter der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, als Lobbyist eingestellt wurde. Allerdings gebe es keine sonstigen Beziehungen zur Clinton Global Initiative, Smartmatic, Scytl oder eine Verbindung zu Venezuela.